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Freak
Franken
everyday is a new day
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:05.09.07 21:35 IP: gespeichert
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Klasse das es weitergeht
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Keyholderin
Schweiz
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:10.09.07 15:27 IP: gespeichert
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wow, wirklich tolle Geschichte. Ich habe sie sozusagen in einem Aufwisch gelesen. Freue mich riesig auf die Fortsetzung. Herrin Esther
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:10.09.07 20:34 IP: gespeichert
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Sehr verehrte Lady Esther!
Herzlichen Dank für Ihr Kompliment!!
Fortsetzung folgt ganz bestimmt!
Liebe Grüsse!
Schleckerchen
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Freak
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:14.09.07 05:17 IP: gespeichert
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Hallo ich kann mich meinen "Vorschreibern" nur anschließen. Und freue mich auf weitere Teile.
Bin gespannt was noch alles geschieht. Schönen Gruß Lancelot.
Im Carrara verschlossen
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:19.09.07 20:09 IP: gespeichert
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Teil 39
„Bekommt denn Jean nicht’s zu essen?“ fragt Marie.
„Nein, nein!“ lacht Florence „Der ist eh schon zu mollig. Ein wenig fasten wird ihm ganz gut tun. Und nach dem Arschfick von vorhin, glaube ich nicht, dass er gross Hunger hat!“
Susanne, Florence und Marie geniessen das Essen und lassen auch den guten Wein nicht aus. Niemand stört es, dass Marie nackt am Tisch sitzt.
Die drei verstehen sich glänzend! Es wird viel geplaudert und gelacht.
„Vielleicht könnten wir ja einmal zusammen in die Ferien gehen!“ meint plötzlich Marie.
„Das wäre super! Aber was machen wir mit den beiden da draussen?“ fragt Florence.
„Die nehmen wir natürlich mit.“ antwortet Marie.
„Also ich weiss nicht!“ murrt Florence. „Dann haben wir doch keine Ferien und können einander gar nicht richtig geniessen!“
„Aber sicher!“ beruhigt Marie. „Ich kenne da ein kleines Château im Süden! Ein wundervoller Ort - wie geschaffen für uns drei!“
Susanne und Florence schauen Marie fragend an.
„Ja!“ bekräftigt Marie. „Das Schloss wurde extra für die Bedürfnisse von Frauen wie uns eingerichtet. Von dominanten Frauen für dominante Frauen.“
„Woher weisst Du das, Marie?“ will Susanne wissen.
„Ich habe eine gute Freundin – und die war schon mal dort. Sie ist hell begeistert!“
„Klingt interessant! Erzähl bitte weiter.“ sagt Florence.
„Das Château ist in zwei Bereiche unterteilt. Einem grossen, vornehmen Herrschaftsbereich mit allem erdenklichen Luxus und Drum und Dran für die Frauen und einem abgesicherten Erziehungsbereich für ihre „Spielzeuge“.
„Sofort bei der Ankunft werden die Objekte von sehr erfahrenen Ausbildnerinnen in Empfang genommen und in ihre „Gemächer“ geführt.“
Marie gluckst vergnügt. „Wobei Gemächer natürlich übertrieben ist! Es handelt sich dabei um kleine Verliesse, die etwa 1 Meter hoch, 1 Meter breit und 2 Meter tief sind.“
„Je nach Wunsch der Eigentümerin kann das Verliess mit einer Gittertüre oder einer dicken Eichentüre verschlossen werden. Die Herrin entscheidet also darüber, ob ihr Eigentum die nächsten Wochen seine „Freizeit“ in absoluter Dunkelheit verbringen muss oder nicht!“
Susanne und Florence hängen wie gebannt an Marie’s Lippen.
„Damit die lieben Tierchen nicht auf dem harten Steinboden schlafen müssen, gibt’s in jedem Verliess eine Strohmatte. Sie sollen ja schliesslich auch ein wenig Ferien haben! Oder? Ausserdem bekommt jeder Zögling seinen eigenen Futter- und Wassernapf!“
Marie schweigt einen Moment.
„Die Spezialität des Château sind aber seine Stehverliesse! Für ganz renitente und schwierige Fälle!“
„Was ist ein Stehverliess?“ will Susanne wissen.
„Das sind schmale, zwischen ca. 50 und 100 Centimeter breite runde Öffnungen im Boden. Je nach Körpergrösse des Zöglings wird die Röhre mehr oder weniger hoch mit spitzen Kieselsteinen gefüllt. Denn schlussendlich soll er mit seinem Kopf bis knapp an die Öffnung oben reichen. Wegen der Aussicht!“
Marie lacht glucksend über ihren eigenen Scherz.
„Das Subjekt wird nun mittels eines kleinen Hebekranes mit hinten hochgebundenen Armen und gefesselten Beinen in eine seiner Körperfülle entsprechende Öffnung versenkt. Diese Öffnung wird dann durch ein rundes Eisengitter verschlossen und mit einem massiven Vorhängeschloss gesichert.“
„Je nach dem was das Subjekt angestellt hat oder was das Ziel seiner Erziehung ist, muss er nun stunden- oder aber auch tageweise stehend in der Röhre verbringen. Er kann sich kaum bewegen, sich nicht setzen, nicht umfallen – einfach nur barfuss auf den spitzen Kieselsteinen stehen!“
„Bekommt er dabei auch was zu essen und zu trinken?“ fragt Susanne. (Ob sie dabei wohl gerade an mich denkt?)
Essen gibt’s nicht! Und trinken ......!! Naja, darüber möchte ich jetzt lieber nichts erzählen. Nur so viel; es kommt aus verschiedenen Quellen und ist natürlichen Ursprungs!“
„Erzähl weiter!“ fordert Flo ungeduldig weil Marie gerade eine Pause macht und einen Schluck Wein trinkt.
„Während der Dauer der Ferien werden unsere Lieben von ihren Erzieherinnen betreut und gemäss einem Plan abgerichtet, den sie zuvor mit den Eigentümerinnen, also mit uns, vereinbart haben.“
Florence ist ganz unruhig geworden. „Das klingt wirklich sehr interessant!“ meint sie. „Aber wie funktioniert das im Detail?“
„Ganz einfach!“ antwortet Marie. „Beim Eintritt werden wir von der Leiterin des Château persönlich empfangen. Bei einem kleinen Apéro werden uns dann die verschiedenen Erzieherinnen vorgestellt und wir suchen uns diejenige oder diejenigen aus, denen wir unser Eigentum anvertrauen wollen.“
„Wir können auch mehrere Ausbildnerinnen aussuchen?“ fragt Susanne.
„Aber sicher! Alles nur eine Frage des Preises.“ gibt Marie zur Antwort.
Dann fährt sie fort „Zusammen mit der oder den ausgewählten Ausbildnerinnen erarbeiten wir dann ein Trainingsprogramm für unsere Lieben. Dabei gibt es viele verschiedene Varianten. Von einer einfachen, eher harmlosen spielerischen Erziehung bis hin zur totalen Unterwerfung des Objektes. Wir Frauen alleine bestimmen, was wir am Ende unserer Ferien für Männer haben wollen!“
Florence ist inzwischen aufgestanden und hinter Marie getreten. Sie packt fest deren nackte Brüste, beugt sich über sie und küsst ihren Nacken.
„Es ist Schicksal, dass wir uns kennengelernt haben, meine Liebe!“ sagt sie.
„Erzähl weiter!“ fordert sie Marie auf während sie weiter mit deren Brüsten spielt.
„Während wir Frauen uns während den Ferien dann rund um die Uhr von jungen, wunderschönen Dienstmädchen und willigen, starken Lustburschen ganz nach unserem Gusto verwöhnen lassen, werden unsere Tierchen entsprechend unseren Anweisungen professionell dressiert!“
Susanne und Florence schauen einander an und beginnen gemein zu lächeln.
„Genau das richtige für unseren lieben Jean!“ meint Florence.
„Ja!“ lacht Susanne. „Ein bischen Gehorsam wird ihm sicher nicht schaden! Ich glaube nämlich, er hat noch immer nicht begriffen, wer jetzt bei uns das sagen hat! Und da kann fremde Hilfe vielleicht ganz nützlich sein.“
„Wie wollt Ihr Euren Jean denn abrichten lassen?“ fragt Marie.
„Das wissen wir jetzt noch nicht. Wir müssen zuerst schauen, was es so für Möglichkeiten gibt.“ antwortet Susanne.
„Wie willst Du denn Roger dressieren lassen?“ fragt Florence.
„Ich bin mir da noch nicht ganz sicher. Aber er ist manchmal so unglaublich renitent und rebellisch, dass ich ihn vermutlich total unterwerfen lassen werde. Ja! Ich will, dass er mir auf’s Wort gehorcht und alles tut, was ich ihm befehle!“
Ihr Blick ist während dieser Worte hart geworden. „Ja!! Das werde ich tun! Er soll mein willenloses Werkzeug werden!“
Eine Weile herrscht absolute Stille im Zimmer.
„Entschuldigt bitte!“ sagt Marie. „Aber Ihr wisst nicht, was mir der Scheisskerl schon alles angetan hat!“
„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Marie“ sagen Susanne und Florence fast wie aus einem Mund.
„Es ist Deine Entscheidung, Marie! Deine ganz alleine!“ meint Florence.
„Danke! Ihr seid so lieb!“ antwortet Marie lächelnd.
„Wann gehen wir in’s Château?“ fragt Susanne lachend.
„So schnell wie möglich!“ ruft Florence. „Ich bin mega gespannt auf dieses wundervolle Lustschloss!“
„Gut! Kümmerst Du dich um die Reservation, Marie?“ fragt sie dann.
„Ok!“ antwortet Marie.
„Du kannst buchen, wann immer Du willst! Wir beide haben immer Zeit. Und um das Finanzielle brauchst Du Dich nicht zu kümmern, meine Liebe! Das übernehmen Susanne und ich.“
„Oh! Vielen Dank!“ antwortet Marie überrascht.
„Keine Ursache! Dir haben wir ja schliesslich den tollen Tip zu verdanken!“ sagt Susanne.
„So! Und jetzt lasst uns den Abend geniessen! Ich bin ja so was von geil!!“ ruft Florence lässt Marie’s Brüste los und hechtet auf das Sofa.
Mit weit gespreizten Beinen sitzt sie da, reibt sich wild die Muschi und ruft „Und jetzt kommt gefälligst her Ihr zwei und leckt mich in den siebten Himmel!“
„Zu Befehl, Madame!“ antwortet Marie lachend und stürzt sich zusammen mit Susanne zwischen Florence’s Beine.
Fortsetzung folgt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:19.09.07 22:12 IP: gespeichert
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hallo schleckerchen,
hoffentlich müssen die mit dem erziehungsurlaub nicht lange warten.
bin gespannt welche methoden im chateau angewendet werden.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:19.09.07 23:21 IP: gespeichert
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Dieser Urlaub wird, nur für das weibliche Geschlecht, lustig.
Da können sich die Herren auf etwas gefasst machen.
Jetzt bin ich auf die Erziehungsmethoden gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
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Freak
Franken
everyday is a new day
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:20.09.07 07:10 IP: gespeichert
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ich würde ja drauf wetten, daß der arme Jean ein paar Tage im Stehkerker verbringen darf, hoffentlich geht es bald weiter
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:25.09.07 22:11 IP: gespeichert
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Der Urlaub wird sicher ansträngend für die zwei Jungs und die anreise wird sicher auch nur für die Damen ein vergnügen sein.
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
Beiträge: 514
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:29.09.07 08:12 IP: gespeichert
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Teil 40
Nach einer heissen, geilen Lecknummer bei der Susanne, Florence und Marie voll auf ihre Rechnung kommen liegen die drei nackten Frauen ermattet aber zufrieden auf dem Sofa.
Draussen wird es langsam dunkel.
„Kommt!“ ruft Susanne. „Gehen wir noch ein bischen auf die Terrasse und geniessen den schönen Abend.“
Sie steht auf und geht nach draussen, wo sie drei Liegestühle bereit macht.
Florence und Marie folgen ihr mit der angebrochenen Flasche Wein und drei Gläsern.
Dann machen es sich die Drei auf den Liegestühlen gemütlich.
„Das Leben ist wundervoll!“ sagt Susanne unvermittelt.
„Das stimmt! Besonders wenn man zwei so wunderbare Freundinnen wie Euch hat!“ antwortet Florence.
„Ich danke Euch beiden, dass Ihr mich als Eure Freundin ausgesucht habt!“ sagt Marie.
„Wir Drei sind wie Schwestern und so wollen wir auch in Zukunft immer füreinander da sein.“ meint Florence.
„Darauf stossen wir an! Kommt, Schwestern! Hoch mit den Gläsern! Auf eine nie endende, geile und wundervolle Schwesternschaft!“
Die Gläser klingen leise als die Drei anstossen.
Dann lehnen sie sich wieder in die Liegestühle zurück und geniessen den milden Abendwind.
Marie, die am nächsten bei mir sitzt, fängt an zärtlich meinen Rücken und meinen Hintern zu streicheln.
„Euer Jean hat wirklich einen mega geilen Arsch!“ meint sie anerkennend.
„UNSER Jean!“ korrigiert Susanne. „Unser Eigentum ist von heute Abend an auch Dein Eigentum!“
„Oh! Danke!“ Marie lächelt geschmeichelt.
„Dann gehört Roger ab sofort auch Euch beiden!“ sagt sie.
Die Unterhaltung der drei Frauen scheint Roger anzumachen, denn sein Schwan* ist schon wieder hart und steif.
Zufällig sieht Florence dies.
„Jetzt schaut Euch mal diesen Kerl an! Will der etwa schon wieder?“
„Entschuldigt bitte!“ sagt Marie. „Aber Roger ist ein Dauerficker! Das hat mir früher wahnsinnig gut an ihm gefallen. Er kann, wann immer ich will!“
„Aber mit der Zeit hatte ich von der ewigen Fic*erei genug! Ich wollte auch mal nur einfach ein bischen schmusen und kuscheln. Aber das ging mit Roger nicht! Kaum hatten wir angefangen uns zu küssen, hat er schon sein Ding rausgeholt und mich bestiegen!“
„Deshalb habe ich mich dann auch entschlossen, aus ihm einen gefügigen Diener zu machen. Aber das Resultat habt Ihr ja heute Abend gesehen!“
Marie schweigt zerknirscht.
Florence erhebt sich von ihrem Liegestuhl und legt sich zu Marie.
Sie nimmt sie zärtlich in die Arme. „Mach Dir deswegen keine Vorwürfe, Liebes! Im Château werden sie ihn schon auf Vordermann bringen!“
Ich weiss schon bald nicht mehr, wie ich mich noch hinknien soll! Mir tun alle Knochen weh!
Weil ich nichts höre, weiss ich nicht ob ich alleine auf der Terrasse bin oder nicht! Jetzt knie ich schon seit Stunden in dieser ungemütlichen Stellung und dieser verdammte Bügel zieht immer fester an meinen Eiern!
Ich versuche nach Susanne zu rufen. Aber mit dem Ring zwischen den Zähnen wird daraus nur ein undefinierbares Lallen.
Aber Susanne hört mich!
„Ohhh!“ ruft sie entsetzt. „Unseren lieben Jean haben wir ja ganz vergessen!“
Sofort springt sie auf und kommt zu mir.
„Mein, armer, armer Jean!“ sagt sie zärtlich und macht meine Leine von der Wand los.
Dann zieht sie mir die Ledermaske aus und nimmt mir die Wachsstöpsel aus den Ohren.
„Es tut mir leid, Jean! Dich haben wir völlig vergessen! Geht’s noch?“
Tapfer nicke ich.
„Sehr schön! Als Wiedergutmachung hast Du dafür jetzt einen Wunsch frei, mein Schatz! Du darfst Dir alles wünschen - ausser eine von uns Dreien zu vögeln!“
Ich überlege einen kurzen Moment und sage dann „Dann möchte ich wieder in die Ledermaske gesteckt und noch einmal so richtig durchgefickt werden!“
Susanne lachte laut auf.
„Habt Ihr das gehört?“ fragt sie Florence und Marie.
„Nein! Was ist denn, mein Schatz?“ fragt Florence.
„Jean möchte wieder in die Ledermaske gesteckt und noch einmal von Roger durchgefickt werden!“
Zuerst ungläubiges Staunen von Florence und Marie. Dann lautes Gelächter!
„Ich glaube es nicht! Unserem lieben Jean scheint die Rolle als Stute anscheinend zu gefallen!“ lacht Florence. „Aber wenn er das unbedingt möchte, wohlan!“
„Und Du willst wirklich?“ fragt mich Susanne.
„Ja! Gerne!“ bestätige ich.
„Also gut!“ meint Susanne und presst mir wieder die Wachspfropfen in die Ohren, steckt mir den Ring zwischen die Zähne und zieht mir die Ledermaske wieder an.
Als sie fertig ist, gibt sie mir einen Klaps auf den Hinter. „Viel Vergnügen, mein Schatz!“ lächelt sie. „Du hast es so gewollt!“
Marie ist inzwischen aufgestanden und bearbeitet Roger’s Riesenschwan* bis er hart und mächtig steht.
Dann geht sie hinter mir in die Hocke und träufelt mir eine grosse Ladung ihrer Spucke in’s Poloch.
Danach löst sie die Leine von Roger von der Wand und führt ihn hinter mich. Sofort will er mich besteigen – aber Marie hält ihn vorerst noch zurück.
Erst als sein Zerren immer ungestümer wird, gibt sie ihm die Leine frei.
Ohne lange Umschweife stösst er seinen Schwan* bis zum Anschlag in meinen Arsch!
Ahhhh! Tut das gut, seinen mächtigen Pfahl wieder in mir zu spüren!!
Ich versuche, Roger meinen Arsch so zu präsentieren, dass er mich ungehindert hart und wild vögeln kann.
Die drei Frauen schauen unserem Treiben von ihren Liegestühlen aus fasziniert zu.
Plötzlich steht Florence auf kommt zu uns und kniet sich vor mich hin. Wortlos packt sie meinen Kopf und zieht meinen Mund an ihren Schoss.
Automatisch beginne ich sie zu lecken.
Ich bin im siebten Himmel! Ich darf Flo lecken während Roger seinen Riesenpfahl immer und immer wieder in mich reinstösst. Wenn ich jetzt noch abspritzen könnte .......!
Aber das wird wohl heute nicht möglich sein. Ich habe meinen Wunsch ja schon verbraucht!
Fortsetzung folgt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:29.09.07 13:01 IP: gespeichert
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hallo schleckerchen,
da haben die drei lady, brave zwei sklaven,
haben die damen noch nicht das richtige für den roger gefunden. ist keuschheit vielleicht das richtige für ihn?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:30.09.07 16:22 IP: gespeichert
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Jetzt gibt es drei Ladys, die auf Schwesternschaft getrunken haben, und zwei gehorsamme Sklaven.
Jetzt warte ich noch auf die Erziehung im Château.
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Gruß vom Zwerglein
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Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:24.10.07 17:25 IP: gespeichert
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lange nichts mehr gehört, geht die Geschichte denn noch weiter?
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:10.02.08 01:03 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen deine Geschichte ist echt super hast du nicht mahl wider Lust sie weiter zuschreiben ich würde mich sehr freuen mahl wider was von dir zu lesen.
Gruß sem
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Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:10.02.08 09:51 IP: gespeichert
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da stimme ich voll und ganz zu
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:12.02.08 20:51 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Habe eine echt sehr, sehr "intensive" Zeit hinter mir! Und das in jeder Beziehung!!!!!
Denke aber, dass ich bald wieder etwas zu berichten habe! Sowohl im Erfahrungsboard für Männer als auch im Storyboard!
Liebe Grüsse!
Schleckerchen
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:12.02.08 21:42 IP: gespeichert
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Hallo Schleckerchen
Schön der es dir gut geht , sicher bin ich nicht der einzige hier der gespannt ist was du zu berichten hast, und wie deine Story weitergeht .
Guss sem
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Sklave/KG-Träger
Hamburg
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:18.02.08 10:55 IP: gespeichert
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Wenn du nicht weiterschreibst bin ich dir ernsthaft böse.
Ich muss doch nun wissen wie sie ihre Ferien verbringen.
Eine sehr, sehr schöne Story.
Waltrude devote DWT
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:28.02.08 17:38 IP: gespeichert
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freue mich auf fortsetzung Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
Wien und Umgebung
Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:15.04.08 19:03 IP: gespeichert
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@ALLE
So, jetzt ist es soweit; jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden...
Ich bin zwar schon monatelanger (wenn nicht sogar länger) eifriger und begeisterter Mitleser, konnte mich jedoch noch nicht aufraffen, auch mal einen Kommentar/Beitrag zu schreiben.
Aber versprochen! Jetzt werd ich eifriger sein!
@Schleckerchen
Die Geschichte ist soooo faszinierend und mitreissend, dass sicher schon alle geschätzten und geneigten Mitleser mit Spannung darauf warten, wie es denn nun weitergeht!
Ausserdem muss ich sowohl deinen Stil als auch deine Formatierung on höchsten Tönen loben!
(weiss zwar noch nicht, wie man Punkte vergibt, aber das werd ich auch noch lernen - bin ja lernfähig )
Also BITTE! Wann kommt die Fortsetzung
Vielleicht könnte sich auch Lady Gabrielle wieder mit ihrer Dominanz einschalten, das hat doch schon öfter sehr gut funktioniert, oder irre ich!?
Liebe Grüsse
paul ergebener sklave von Ladymina
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