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  Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:04.03.07 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Sie schiebt sich ein wenig von Florence weg und schaut sie dann an. „Würdest Du mich jetzt zum Abschluss des heutigen Abends fi**en, mein Schatz? Bitte!!“

„Womit denn, mon amour?“ fragt Florence. „Ich habe doch keinen Schwan*!“

Susanne erhebt sich verschmitzt lächelnd und geht in ihr Zimmer.

Als sie zurückkommt, hält sie in der Hand einen Gummislip mit einem aufgesetzten Gummidildo. Und der ist nicht gerade das, was man üblicherweise so sieht! Ein schwarzes Riesending!!

„Olala!!!“ Florence schnalzt geniesserisch mit der Zunge. „Was für ein Prachtstück! Damit mache ich es Dir gerne, Susanne!“

„Du bist so lieb!“ antwortet Susanne und hilft Florence in den Slip. Nachdem sie die Riemen auf beiden Seiten festgezogen hat, sitzt der Slip und damit auch der Schwan* wie angewachsen.

Erwartungsvoll legt sich Susanne bäuchlings auf die Couch und spreizt ihre Beine.

Florence beugt sich über sie und dringt ohne langes Vorspiel hart mit dem Riesending von hinten in ihre immer noch feuchte fo***e. Sie vögelt Susanne so hart bis diese zu wimmern anfängt.

Jedes Wimmern quittiert Florence mit einem kräftigen Klaps mit der Hand auf Susanne’s Hintern.

„Sei ruhig!“ befiehlt sie hart.

Susanne nimmt ihre rechte Hand in den Mund um das Wimmern zu unterdrücken.

Florence nimmt Susanne härter als ein Mann! Dazwischen greift sie ihr immer wieder in den feuchten Schritt und schmiert den Votzensaft dann um und in deren Poloch.

Ein paar kräftige Stösse später kommt Susanne!!

Bevor sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hat, sagt Florence „Und jetzt kommt der Nachtisch, mein Schatz!“

Mit diesen Worten zieht sie den Gummiprügel aus Susanne’s Muschi und setzt die Spitze des nassen Schwan*es auf ihre Rosette. Ein kräftiger, kurzer Ruck und der Schliessmuskel von Susanne’s Arsch ist durchstossen.

Diese schreit laut auf und will sich aufbäumen! Doch Florence drückt sie mit ihren kräftigen Armen fest auf die Couch.

„Damit ein für allemal klar ist, wer hier von jetzt an das Höschen anhat!“ zischt sie Susanne in’s Ohr und nimmt sie dann brutal ran.

Anfänglich wehrt sich Susanne und bäumt sich wild auf. Doch dann werden ihre abwehrenden Bewegungen fordernd und sie verlangt gierig danach, von Florence’s Riesending in den Arsch gefickt zu werden.

Ihr kehliges Keuchen macht Florence noch heisser! Sie nimmt von hinten Susanne’s kleine Titten in die Hände und presst diese wild und hart zusammen.

Dann packt sie Susanne an den Hüften und zieht sie mit harten Bewegungen fest an sich heran. Der Gummischwan* dringt bis zum Anschlag in ihren Arsch. Immer und immer wieder!

Susanne ist nicht mehr Herr ihrer Sinne! Sie keucht und lallt unkontrolliert vor sich her und schüttelt dabei wild den Kopf hin und her! Sie besteht nur noch aus Lust! Reiner, geiler, schierer Lust!!

Am Ende des wilden, harten Rittes explodiert Susanne in einem grenzenlosen Orgasmus, der ihren wundervollen Körper richtiggehend durchschüttelt!

Völlig ermattet liegt sie auf der Couch.

Als sich Florence erheben will, flüstert Susanne mit leiser Stimme „Bleib bitte noch etwas auf mir liegen, Florence! Und lass vor allem Deinen wundervollen Schwan* noch in meinem Po!! Das ist so geil!!“

Florence legt sich wieder auf Susanne’s Rücken und knabbert zärtlich an ihrem Nacken während sie die Schultern und die Hüften sanft streichelt. „Ich liebe Dich, Susanne!“ flüstert sie ihr verliebt in’s Ohr.

Von alledem habe ich nur die Geräuschkulisse mitbekommen. Aber das hat gereicht, um meinen Penis wieder hart und steif werden zu lassen. Obwohl ich schon seit längerem keine Kommandos mehr bekommen habe, lecke ich immer noch den Boden und finde ab und zu einen Samenspritzer.

„Schau Dir mal unser Schleckermäulchen an!“ lacht Florence und rutscht dabei langsam von Susanne herunter. Der Gummidildo gleitet mit einem schmatzenden Geräusch nassglänzend aus ihrem Poloch heraus.

Susanne dreht ihren Kopf in meine Richtung und stimmt gelöst in Florence’s Lachen mit ein.

„Schleckermäulchen! Das ist gut, mein Schatz! Ha, ha, ha, ha!“

“Unser lieber Jean hat ja wirklich einen mega tollen Arsch! Meinst Du nicht auch?“ fragt Florence. Dabei streichelt sie gedankenverloren den schwarzen Riesendildo zwischen ihren Beinen.

„Denkst Du etwa das Gleiche wie ich?“ fragt Susanne, schon wieder heiss geworden.

„Ja! Ich glaube schon!“ lacht Florence und erhebt sich. Susanne steht auch auf.

Florence geht in’s Bad und kommt mit einer Dose Vaseline zurück. Damit reibt sie den schwarzen Riesenprügel satt ein.

Susanne setzt sich derweilen mit weit gespreizten Beinen vor mich auf dem Boden. Mit beiden Händen packt sie meinen Kopf und führt ihn zwischen ihre Beine, so dass mein Mund direkt auf ihre Muschi zu liegen kommt.

„Leck mich!“ befiehlt sie energisch und drückt meinen Mund fest auf ihre fo***e.

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich lecke genüsslich die nassen Schamlippen und sauge an ihrem Kitzler.

Nachdem Florence den Dildo dick mit Vaseline eingerieben hat, kniet sie hinter mir auf den Boden, öffnet den Verschluss der Spreizstange und zieht sie noch weiter auseinander. Dann dreht sie den Verschluss der Stange wieder zu.

Zuerst spüre ich nur einen leichten Druck an meinem Arschloch. Dann durchzuckt mich ein wilder Schmerz! Florence pfählt mich auf den dicken, schwarzen Riesenschwan*!

Ich habe das Gefühl, als zerreisse es mir meine Rosette!

Dann, als Florence tief in mir drinnen ist, hält sie eine Weile inne, so dass sich mein Arsch langsam an den dicken Eindringling gewöhnen kann.

Als Florence merkt, dass sich meine Verkrampfung löst und ich langsam lockerer werde, beginnt sie, mich mit kurzen Stössen zu vögeln.

Je lockerer ich werde, desto härter und länger werden ihre Stösse.

Ich glaube, ich werde wahnsinnig!! Vorne lecke ich Susanne’s heisse fo***e und hinten werde ich von Florence gefickt!!

Dann dreht sich Susanne um und kriecht unter mich. Ihr Mund ist jetzt unter meinen Schwan*. Ich lecke sofort weiter an ihrer heissen, wohlriechenden Lustpforte.

Während Florence mich stösst und ich Susanne gierig lecke, nimmt diese meinen Pimmel fest in die Hand. Ihre Zunge spielt mit meinen Eiern und ihre Hand beginnt, mich zu wichsen.

Sorgfältig achtet sie jedoch darauf, dass ich keinen Orgasmus mehr bekomme. Immer wieder hält sie in ihren Bewegungen inne, wenn sie spürt, dass ich bald abspritzen würde.

Fortsetzung folgt.
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Dorian Gray
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:04.03.07 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


nach wie vor top, wenn es nach mir ginge würde ich Jean die Fäustlinge immer tragen lassen, wenn er nicht gebraucht wird...
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Under Her Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:04.03.07 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
nach wie vor top, wenn es nach mir ginge würde ich Jean die Fäustlinge immer tragen lassen, wenn er nicht gebraucht wird...



Oh, da würde mir noch einiges einfallen. Aber nichts überstürzen. Er soll langsam an seine Bestimmung heran geführt werden und damit wir was zum Lesen haben.
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.03.07 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Dieses Spiel wiederholt sie etliche Male. Und Florence hat inzwischen herausgefunden, wie sie mich mit dem Riesenschwan* bearbeiten muss, um meine Prostata herrlich massieren zu können.

Ich will Susanne um die Hüfte packen und ihre Muschi näher an meinen Mund heranziehen. Doch mit den Lederfäustlingen ist das nicht möglich.

Ich zerfliesse fast vor Geilheit!!

Doch Susanne gönnt mir keinen zweiten Orgasmus heute Abend! Sie bearbeitet meinen Schwanz und meine Eier derart gekonnt, bis mein Saft irgendwann einfach aus mir herausfliesst. Kein Glücksgefühl, kein Höhepunkt, gar nichts!

Ich werde ganz einfach abgemolken!

Mit einem leichten Klapps auf den Hintern gibt Susanne Florence zu verstehen, dass ich „gekommen“ bin.

Langsam zieht diese den Pimmel aus meinem Arsch. Sehr, sehr langsam!

Susanne kriecht unter mir hervor und setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Hintern. Herausfordernd streichelt sie sich vor Florence’s Augen zärtlich ihre Muschi mit der rechten Hand. Mit der Linken umfasst sie Florence’s mächtigen Gummiprügel.

Diese lächelt und nimmt Susanne’s Hände von der Muschi und vom Schwanz weg. „Schatz! Ich glaube, für heute haben wir alle genug!“

Enttäuscht seufzt Susanne! „Ich glaube, Du hast recht, amore!“

Sie erhebt sich von meinem Hintern und reckt und streckt sich wohlig.

„So gut habe ich mich noch nie gefühlt in meinem Leben!“ sagt sie.

Sie fasst Florence um die Hüfte und zieht sie zu sich heran. „Darf ich heute Nacht in Deinen Armen schlafen?“ fragt sie.

Florence küsst sie sanft auf die Stirne. „Selbstverständlich, mein Schatz!“

„Doch zuerst müssen wir Jean in sein .....ähhh „Zimmer“ bringen.“ Sie gluckst belustigt.

Sie kniet hinter mich und befreit mich von den Fussfesseln und der Spreizstange. Dann packt sie mich am Arm.

„Steh auf!“ befiehlt sie. Ich stehe auf.

Florence zieht mich hinter sich her auf den Flur. Dort öffnet sie die Türe zu meinem Kämmerchen und schiebt mich zum Notbett. Ich lege mich darauf nieder.

„Schlaf gut.“ sagt sie und schliesst die Türe.

Verwirrt, glücklich, zufrieden, erledigt und müde schlafe ich sehr schnell ein.

Ich erwache, weil mich jemand ziemlich unsanft rüttelt. „Steh auf, Jean! Es ist höchste Zeit! Ich habe verschlafen!“ höre ich Susanne rufen.

Ich setzt mich auf die Bettkannte. Das ist gar nicht so einfach mit den an die Taille gebundenen Händen.

Susanne zieht mir die Gummimaske vom Kopf. Ich bin dankbar, dass das Licht in der Besenkammer nicht so hell ist.

„Florence ist schon gegangen und ich muss mich jetzt auch beeilen.“ sagt sie zu mir. „Ich habe Dir in der Küche etwas zu essen und zu trinken hingestellt. Lass Dir die Zeit nicht lange werden bis heute Abend.“

Sie haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und schwebt davon.

Ich bin so überrumpelt, dass ich nicht reagieren kann. „Was soll ich denn den ganzen Tag machen, so gefesselt?“ will ich rufen, doch Susanne ist schon aus der Wohung.

„Scheisse!“ denke ich. „Verdammte Scheisse! Worauf habe ich mich da bloss eingelassen?“

Zuerst muss ich ganz dringend auf’s Klo. Zum Glück ist die Türe zu meinem Badezimmer offen. Doch der Klodeckel ist zugeklappt! Wie um Gottes Willen soll ich den jetzt aufkriegen? Meine Hände stecken in den Lederfäustlingen und die sind am Taillengurt festgemacht.

Ich lehne mich an die Wand und versuche den Deckel mit dem rechten Fuss hochzuheben. Bereits beim zweiten Versuch klappts.

Erleichtert setze ich mich hin und leere meine Blase. Zum Glück denke ich noch früh genug daran, dass ein grösseres Geschäft in meiner jetzigen Verfassung nicht möglich ist.

Ich stehe auf und schüttle meinen Schwan* über der Toilette ab.

Dabei fällt mein Blick auf die Höschen von Susanne und Florence, die an der Wäscheleine über der Badewanne hängen. Sofort wird mein Kleiner steif!

Ich gehe näher an den Rand der Badewanne und schnüffle an den Slips. Doch die riechen nur nach Waschmittel. Ich war sehr, sehr gründlich beim waschen.

Die Freiheit und die frische Luft scheinen meinem Kleinen sehr gut zu bekommen. Denn er steht stramm wie eine Eins! Und ich kann ihn nicht berühren! Ich schaue mich um, aber nirgends entdecke ich etwas, an dem ich meinen Schwanz hätte reiben können.

Ich bin frustriert!

Dann trotte ich in die Küche. Auf dem Küchentisch steht ein Teller mit Wurst, Käse und Brot. Daneben die Kanne mit dem kalten Tee und ein Glas.

„Ja, bravo!“ denke ich wütend. „Wie soll ich das denn nun essen und trinken?“

Ich beuge mich über den Tisch. Wenigstens die Wurstscheiben kann ich nach einigen Versuchen mit den Zähnen vom Teller klauben. Das Brot und der Käse sind zu gross.

Zum Glück haben wir in der ganzen Wohnung Wasserhahnen mit Kippmechanismus. Mit der Nase kann ich den Hebel nach oben und unten drücken und damit das Wasser an- und abstellen. Verdursten werde ich also nicht müssen.

Ziellos gehe ich durch die Wohnung. Mit dem Ellenbogen versuche ich, Susanne’s Schlafzimmertüre aufzumachen. Doch sie ist verschlossen.

Ebenso Florence’s Schlafzimmer.

Ich lege mich im Wohnzimmer auf die Couch. Die Fernbedienung der Fernsehers liegt oben auf dem Bücherregal. Keine Chance, da ran zu kommen.

Radio einschalten geht ebenfalls nicht.

Lesen? Fehlanzeige!

„Das wird ja ein lustiger Tag!“ denke ich für mich.

Endlos lange ziehen sich die Stunden dahin. Endlich höre ich, wie ein Schlüssel in’s Schloss gesteckt und die Türe aufgemacht wird.

Florence kommt in’s Wohnzimmer.

Sie trägt ihr normales Businessoutfit.

Dunkelblauer Rock bis zu den Knien, weisse Bluse und darüber einen dunkelblauen Blazer. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit kurzen Absätzen. Ihre langen, schwarzen Haare hat sie hinten zu einem Rosschwan* zusammengebunden.

Sie sieht so sensationell gut aus!

Ihr feuerroter Mund wirkt wie ein Magnet in ihrem schönen, ebenmässigen Gesicht.

Die blauen Augen hinter den Brillengläsern schauen mich fragend an. „Hey! Du fauler Sack! Willst Du den ganzen Tag nur hier rumliegen?“ herrscht sie mich an.

„Du machst mir vielleicht Spass!“ schreie ich wütend zurück. „Wie soll ich denn so“ und dabei strecke ich ihr meine Hüften mit den daran festgebundenen Händen entgegen „etwas machen? Und ausserdem – wer ist denn auf die Scheissidee gekommen, mir einen Teller mit Wurst, Käse und Brot hinzustellen? Und eine Kanne mit kaltem Tee?“

„Wie war das?“ fragt Florence erstaunt. „Du wagst es, in einem solchen Ton mit mir zu reden?“

Sie kommt auf die Couch zu und bleibt breitbeinig davor stehen, die Hände wütend in die Hüften gestemmt.

„Hoch mit Dir, wenn ich mit Dir rede!“ zischt sie.

Ich erhebe mich von der Couch und stelle mich vor Florence hin.

„Und jetzt auf die Knie, Du Clown!“

Tapfer bleibe ich stehen und sehe Florence trotzig in die Augen.

Sie lächelt genüsslich. „Oh! Der Herr belieben zu rebellieren! Will wohl den Aufstand proben!“

Ihre rechte Hand greift schnell zwischen meine Beine und packt meinen Sack.

„Weisst Du noch, was ich gestern mit dem anderen Typen gemacht habe, Jean?“ fragt sie süffisant und drückt meine Eier leicht zusammen.

Mein Trotz und mein Stolz sind plötzlich sehr schnell verflogen.

Ob dem Druck an meinen Hoden gehe ich leicht in die Knie. Doch Florence’s Griff zieht mich schnell wieder hoch.

„Rede nie wieder so mit mir, Jean!“ zischt sie mich an. „Nie wieder! Hörst Du!“ Ihre blauen Augen blitzen mich dabei böse an.

„Seit gestern bin ich Deine Herrin und Du bist mein Diener! Du gehörst mir! Und zwar mit Haut und Haaren!

Jetzt begreife ich, warum der Grobian gestern geweint hat! Der harte Druck von Florence’s Hand an meinen Eiern drückt auch mir Tränen in die Augen.

„Je eher Du das begreifst und akzeptierst, umso eher wirst Du ein glückliches und erfülltes Sklavendasein führen dürfen, mein Lieber!“

„Bitte lass mich los, Florence!“ flehe ich. „Es tut so weh!“

Florence lässt mich los. „Auf die Knie!“ befielt sie herrisch.

Sofort knie ich mich vor ihr nieder.

„Beine auseinander!“

Ich gehorche.

„Das wird von jetzt an die Stellung sein die Du einnimmst, wenn ich Dir den Befehl „Sitz!“ erteile! Egal wo, egal wann! Verstanden?“

Ich nicke und kassiere dafür eine schallende Ohrfeige!

„Verstanden?“ fragt mich Florence noch einmal.

„Ja, verstanden!“ antworte ich.

Wieder eine schallende Ohrfeige, diesmal von der anderen Seite.

„Wer bin ich?“ fragt Florence.

Ich überlege. „Florence?“ frage ich schüchtern.

„Bingo!“ ruft Florence. „Und?“

„Verstanden, Florence!“ presse ich zwischen den Zähnen hervor.

„So ist’s brav, Jean! Und nicht wieder vergessen!“

Sie geht in die Küche und macht sich einen Kaffee. Die Tasse in der Hand kommt sie wieder in’s Wohnzimmer, wo ich immer noch am Boden knie.

Fragend schaut sie mich an. „Und was für eine Strafe soll ich Dir jetzt für Dein ungebührliches Verhalten von vorhin erteilen?“ fragt sie mich.

„Ich weiss es nicht .... Florence!“ beeile ich mich zu sagen.

Florence lächelt zuckersüss. „Du bist ein gelehriger Schüler, Jean!“ lobt sie mich.

„Also, Dein Ton mir gegenüber war völlig daneben! Und auch Dein frecher Blick hat mir absolut nicht gepasst!“

„Als erstes werde ich jetzt sicher einmal Deine KG-freie Zeit beenden.“

Sie dreht sich um und geht zu Susannes Schlafzimmer. Ich höre wie sie einen Schlüssel hervornimmt und die Türe aufschliesst.

Als sie zurückkommt hält sie in der Hand meinen Schwan*käfig. „Aufstehen!“

Als ich stehe, legt mir Florence den Käfig an. Sie vergewissert sich, dass das Schloss auch richtig sitzt. Dabei reibt sie mit der linken Hand zärtlich meine Eier.

„Wir haben uns bisher noch gar nicht geküsst, mein Schatz!“ sagt sie unvermittelt zu mir.

Sie legt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich an sich. Ihr Lippen erwarten die meinen. Florence küsst anders als Susanne! Irgendwie härter, fordernder.

Beim Küssen streichelt Florence sanft meinen Hintern. Die Striemen von gestern Abend sind schon fast nicht mehr zu sehen.

Wir küssen uns lange und immer wilder. Meine Zunge geht in Florence’s Mund auf Entdeckungsreise. Dazwischen knabbere ich genüsslich an ihren Lippen.

„Phuuuuh!“ ruft Florence plötzlich. „Du bist ein ganz gefährlicher Küsser, Jean! Ich könnte dabei glatt vergessen, dass ich Deine Herrin bin!“

Ich lächle geschmeichelt.

Fortsetzung folgt.
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Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.03.07 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Warum habe ich kein Mitleid, mit dem armen Jean?

Weiter so, Schleckerchen.......
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.03.07 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube jetzt wird die ausbildung knallhart. da kann er einem leid tun.

wie lange muß er jetzt den kg tragen? das wird sicher eine tortur für ihn werden.

wetten daß er jetzt die wohnung in ordnung halten muß.


so jetzt lasse ich mich überraschen, wie die sache sich hier weiterentwickelt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:09.03.07 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Keuschheitsgürtel freie Zeit ist vorerst beendet.

Wie es aussieht wird er jetzt mit Zuckerbrot und Peitsche erzogen.

So wütend wie er vorher war, so glücklich ist er als er Florence küssen darf.

Das beste steht ganz am schluss: Fortsetzung folgt.
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Es grüßt das Zwerglein.
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:09.03.07 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

„Aber trotzdem! Strafe muss sein!“

Sie stösst mich leicht von sich und sieht mich prüfend an. Dann packt sie mich unvermittelt um die Hüften und reisst mich an sich.

Wild und gierig küsst sie mich!

Ich erwidere ihre Küsse mit dem gleichen Feuer. Im Gegensatz zu ihr kann ich sie aber nicht zwischen den Beinen und am Hintern streicheln.

Atemlos lässt Florence von mir ab. „Du machst es mir wirklich schwer, Dich zu bestrafen!“ Dabei streichelt sie zärtlich meine Wange und lässt dann ihren Zeigefinger sanft über meine Lippen gleiten.

„Was mache ich nur mit Dir, amore?“ sinniert sie.

„Mal schauen, was Susanne noch so auf Lager hat.“ meint sie dann und geht wieder in Susanne’s Schlafzimmer.

Grinsend kommt sie mit einem hölzernen Gegenstand zurück, der auf den ersten Blick aussieht, wie ein Kleiderbügel.

„Unsere Susanne ist ein Riesenbiest!“ lächelt sie anerkennend. „Von ihr kann sogar ich noch etwas lernen!“

„Knie Dich nieder, Jean!“

Ich knie nieder.

Florence öffnet die zwei Flügelschrauben an den beiden Enden des „Kleiderbügels“, der in der Mitte ein Loch von etwa 4 cm Durchmesser hat. Der Bügel besteht aus zwei identischen Hälften.

Sie tritt hinter mich, packt meinen Hodensack und zieht ihn zwischen meinen Beinen nach hinten. Dann legt sie die eine Hälfte unter meinen Hodensack und die zweite Hälfte darüber. Anschliessend schraubt sie die beiden Hälften wieder mit den Flügelschrauben fest. Zum Abschluss sichert sie die beiden Schrauben noch einzeln mit einem kleinen Vorhängeschloss.

Jetzt bin ich in einer Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung auf die Knie gezwungen. Der Bügel, der rechts und links durch meine Arschbacken fixiert wird, zieht die Hoden fest nach hinten (eigentlich ein sehr geiles Gefühl!) und macht es mir unmöglich aufzustehen!

„Du siehst so geil aus in dieser Stellung, Jean!“ lacht Florence. „Wenn ich ein Mann wäre, würde ich Dich jetzt glatt vergewaltigen!“

Sie geht noch einmal in Susanne’s Zimmer und kommt mit einem Lederhalsband und einer ledernen Hundeleine zurück. Das Halsband legt sie mir an und befestigt dann die Leine daran.

Dann öffnet sie die Terrassentüre.

„Komm her!“ befiehlt sie und tritt auf die Terrasse.

Auf den Knien bewege ich mich hinter ihr her auf die Terrasse.

Gleich links neben der Türe ist ein eiserner Ring in die Wand eingelassen. Daran befestigt Florence meine Leine.

Dann stellt sie noch einen Paravant aus Papier hinter mir auf. „Unsere Nachbarn brauchen ja nicht gleich zu sehen, was für ein Schosshündchen wir uns zugelegt haben.“ lacht sie.

Zärtlich krault sie mir den Nacken – wie einem Hund! „Muss jetzt wieder zur Arbeit, mein Schatz.“ sagt sie. „Benimm Dich in der Zwischenzeit anständig. Hörst Du?“

Ich nicke.

„Falsche Antwort!“ stellt Florence fest und geht in’s Wohnzimmer.

Als sie zurückkommt, hält sie in der Hand den dicken Schwanzknebel von gestern Abend.

„Tut mir leid, Jean! Aber sonst lernst Du es nie!“

Sie tritt zu mir. „Mund auf!“ befiehlt sie. Ich mache meinen Mund weit auf und Florence stösst mir den Knebel tief hinein. Dann zieht sie das Lederband im Nacken fest.

Ein letzter, prüfender Griff an meinem Hodenbügel. Florence ist zufrieden.

„Bis später!“ ruft sie und zieht die Terrassentüre hinter sich zu.

Jetzt knie ich auf dem harten Terrassenboden, trage Lederfäustlinge, bin an der Wand angebunden und kann keinen Laut rausbringen.

Wie schön hatte ich es doch noch vor einer Stunde gehabt!!

Ich versuche, mich hinzusetzen. Doch der verdammt Bügel macht das unmöglich. Ich muss in der knienden Stellung ausharren.

Nach einer schier endlos langen Zeit sehe ich durch die Terrassentüre, dass Susanne das Wohnzimmer betritt. Zusammen mit Florence. Susanne trägt heute blaue Jeans und eine weisse Bluse. Florence noch immer ihr Bankeroutfit.

Sie machen es sich auf der Couch gemütlich. Ich sehe, dass sich die beiden sehr angeregt unterhalten und viel dabei lachen.

Ich scheine nicht zu existieren für sie!

Florence legt sich auf den Rücken und Susanne legt sich auf sie. Während sie sich küssen, greift Susanne Florence unter den Rock.

Florence öffnet unter heissen Küssen Susanne’s Bluse und zieht sie ihr aus. Dann zieht sie ihr auch den BH aus.

Dann wechseln sie die Stellung. Jetzt liegt Susanne unten und Florence oben.

Florence knöpft Susanne die Jeans auf und zieht sie ihr mitsamt dem Slip aus. Susanne liegt jetzt nackt auf der Couch.

Florence setzt sich rittlings auf Susanne’s Bauch. Sie legt den Blazer ab und zieht sich die Bluse aus. Drunter trägt sie keinen BH.

Dann öffnet sie den Reissverschluss hinten am Rock und zieht ihn sich über Kopf aus. Sie trägt schwarze halterlose Strümpfe und einen schwarzen Schmetterlings-Slip der ihren Schoss nur zu einem kleinen Teil bedeckt.

Florence erhebt sich kurz und rückt höher. Ihr Schoss ist jetzt auf der Höhe von Susanne’s Mund. Diese fackelt nicht lange und beginnt, sie zärtlich mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei streichelt sie sanft die strammen Pobacken von Florence.

Diese massiert sich inzwischen fest ihre Brüste.

Dann sehe ich, wie Florence auf Susanne zusammensinkt. Die beiden nehmen sich in die Arme und kuscheln. Das geilt mich wahnsinnig auf!

Florence steht auf und zieht sich wieder an. Sie küsst Susanne und verlässt das Wohnzimmer.

Es dauert noch eine ganze Weile, bis sich Susanne von der Couch erhebt.

Sie öffnet die Terrassentüre. „Salu, Jean!“ begrüsst sie mich und krault mich – wie Stunden vorher Florence – zärtlich im Nacken.

Nackt wie sie ist kommt sie auf die Terrasse, holt sich einen Stuhl, stellt ihn neben mich und setzt sich darauf.

Dann dirigiert sie mich mit dem Halsband zwischen ihre Beine. Direkt vor meinen Augen ist ihre wundervolle, nackte, feuchtglänzende Muschi. Aber ich kann sie nicht lecken, weil ich ja noch immer den dicken Schwan*knebel im Mund habe.

Da Susanne keine Anstalten macht, mich vom Knebel zu befreien, beginne ich damit, ihren Schoss mit der Spitze des Knebels zu streicheln.

Dies scheint ihr zu gefallen, denn sie öffnet mit der rechten Hand ihren Schoss so weit, dass ihr Kitzler frei liegt.

So etwas habe ich noch nie gemacht! Ich streichle mit einem Schwan*knebel den Kitzler der geliebten Frau. Und das mit Erfolg. Denn Susanne beginnt lauter und heftiger zu atmen.

Kurz vor dem Orgasmus stösst sie mich wild von sich weg und bearbeitet ihre Muschi selber mit der ganzen Hand. Ein heftiger, tiefer Seufzer begleitet ihren Höhepunkt.

„Es ist so schön, dass wir Dich haben, Jean!“ flüstert Susanne. Sie zieht mich an der Leine zwischen ihren Beinen hoch, bis mein Kinn auf ihrem Bauch liegt.

Zärtlich streichelt sie meine Wangen und blickt mich dabei glücklich an.

„Ich würde Dich jetzt so gerne lecken lassen! Aber Du warst heute Mittag sehr, sehr ungezogen zu Florence, habe ich gehört. Stimmt das?“

Ich nicke.

„Mein lieber Jean!“ sagt Susanne tadelnd „Du musst begreifen und akzeptieren, dass Florence nun ein Teil von uns ist. Ich liebe sie! Fast genau so fest, wie ich Dich liebe! Sie ist für mich sehr, sehr wichtig! Wie Du!“

Sie lächelt mich glücklich an und streichelt mit dem Zeigefinger der rechten Hand über meinen Mundknebel.

„Bist Du glücklich, dass Du mit uns zusammen leben darfst?“

Wieder nicke ich.

„Und bist Du glücklich, dass wir Dich als unseren Diener akzeptieren?“

Erneut nicke ich.

„Gut! Das wollte ich von Dir hören, mein Geliebter! Die nächsten Tage und Wochen werden nämlich sehr hart für Dich werden! Ich sage Dir das lieber schon heute.“

„Du wirst lernen, Dein eigenes ICH aufzugeben. Es wird für Dich kein „Ich will das nicht!“ oder „Dazu habe ich keine Lust!“ oder „Das tue ich nicht!“ mehr geben!“

„Wenn wir mit Deiner Erziehung fertig sind, besteht Dein einziger Lebenszweck darin Florence und mich glücklich zu machen. In allen Belangen! Du wirst widerspruchslos alles tun, was wir Dir befehlen. Und Du wirst es gerne tun. Das verspreche ich Dir!“

Susanne lehnt sich im Stuhl zurück.

„Ich habe heute übrigens etwas herumtelefoniert. Mit Hilfe Deiner Sekretärin - übrigens ein sehr hübsches Ding, das wir unbedingt einmal zu uns einladen müssen - habe ich die Telefonnummern Deiner Konkurrenten herausgefunden.“

„Die grössten fünf habe ich dann angerufen.“

Susanne macht eine kurze Pause.

„Wir werden Deine Firma an die Trademerkur AG verkaufen, Jean! Sie zahlen einen guten Preis!“

„Zum Glück hast Du mich ja vor zwei Jahren zu Deiner Generalbevollmächtigten ernannt. Darum werde ich schon morgen den Kaufvertrag unterschreiben.“

Gedankenverloren träumt Susanne vor sich hin.

„Und dann wirst nur noch für mich und Florence da sein! Du wirst die Wohnung sauber halten, einkaufen, für uns kochen, die Wäsche waschen, bügeln, uns bedienen und verwöhnen und – wenn Du ganz, ganz brav und lieb bist – uns auch ab und zu besteigen dürfen.“

Während Susanne mit mir spricht, streichelt sie mit ihrem rechten Fuss leicht meinen Käfig.

Ich geniesse es, so vor ihr zu knien, mein Kinn auf ihrem Bauch und ihren Fuss, der mit meinem gefangenen Schwan* spielt. So unglaublich das tönt, aber es gibt mir ein grosses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Dass sie gerade eben gesagt hat, dass sie morgen meine Firma verkauft ist mir in diesem Augenblick scheissegal!

Susanne steht auf und geht hinein. Ich geniesse ihren wundervollen Arsch! Unter der Türe dreht sie sich noch einmal um und kommt wieder auf mich zu.

„Ich muss doch noch schauen, wie das Ding funktioniert, von dem Florence so begeistert ist!“ sagt sie.

Hinter mir geht sie in die Hocke und prüft den festen Sitz des Holzbügels. Dabei grinst sie anerkennend. „Wirklich nicht schlecht!“

Sie streichelt meinen prall abstehenden Hodensack. Ihre Berührungen durchzucken mich wie Strom.

Susanne merkt das und macht weiter. Ich fange am ganzen Körper an zu zittern, so geil bin ich.

„Nana, Jean! Wer wird denn gleich so geil werden?!“ sagt Susanne und gibt mir einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern.

Dann steht sie auf und macht meine Leine vom Haken los. „Komm rein.“ sagt sie und geht vor mir in die Wohnung.

Ich folge ihr auf Knien.

Drinnen bindet Susanne meine Lederfäustlinge vom Hüftgurt los. Auch den Mundknebel nimmt sie heraus. Den Holzbügel aber lässt sie da wo er ist.

Das Telefon im Flur klingelt. Susanne hebt ab.

„Ah, Du bist es mon amour!“ sagt sie erfreut. Sie winkt mich mit der rechten Hand zu sich.

Als ich auf allen Vieren vor ihr knie, setzt sie sich auf meinen Rücken und benützt mich als Hocker!

„Ja klar! Kein Problem!“ sagt Susanne. „Dann gib ihn mir bitte mal. Ja! Ich Dich auch! Ciao amore! Bis später.“

„Hallo! Kennen Sie meine Stimme noch? Ha, ha, ha, ha, ha! Ja, genau die. Alles perfekt! Der Käfig sitzt super und bisher hat er noch nie reklamiert, dass ihn irgend etwas irgendwo zwickt oder stört.“

„Natürlich würden wir dann sofort zu Ihnen kommen! Ich denke sowieso, dass wir uns demnächst wieder einmal bei Ihnen melden werden. Sein Käfig gefällt mir ja wirklich sehr gut. Aber am Morgen, wenn er so am Hodensack hängt, ist das kein sehr appetitlicher Anblick!“

„Ja, das könnte durchaus eine Möglichkeit sein! Wunderbar! Machen Sie sich schon mal ein paar Gedanken, Meister, und rufen Sie mich dann an?“

„Das mit dem Schlüssel für meine Freundin geht in Ordnung! Oh! Sie können ihn gleich jetzt noch machen? Dauert nur eine halbe Stunde? Das ist ja phantastisch!“

Susanne erhebt sich. „Danke, das wünsche ich Ihnen auch! Und einen schönen Gruss an Ihre Frau Gemahlin! Auf Wiederhören.“ Sie hängt auf.

"Du bleibst hier knien!" befiehlt sie.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, nimmt Susanne die Schlüssel zu ihrem Schlafzimmer aus der Handtasche schliesst auf und geht in ihr Zimmer. Hinter sich macht sie die Türe zu.

Nach einer halben Stunde läutet wieder das Telefon.

Susanne kommt heraus. Noch immer ist sie nackt.

Sie hebt ab. „Salu, Cherie! Schon fertig? Toll! Wie? Du, das ist eine Superidee! Ja, natürlich! Wo treffen wir uns? Gut, bin in einer halben Stunde dort! Ciao!“

Suchend blickt sich Susanne um. Als sie ihre Kleider im Wohnzimmer am Boden erblickt, geht sie hinein. Sie zieht sie sich die Bluse an. Statt sie zuzuknöpfen, macht sie jedoch vorne einfach einen Knoten rein. Den BH lässt sie liegen. Dann schlüpft sie in ihre Jeans und knöpft sie vorne zu. Auch das Höschen bleibt liegen.

Im Flur schlüpft sie noch in ihre Timberlake-Sandalen die sie so sehr liebt.

Dann öffnet sie die Türe zur Besenkammer und tritt beiseite. „Ich gehe noch mal fort!“ sagt sie.

Eine weitere Erklärung gibt’s nicht.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:09.03.07 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


schade.

die firma würde ich nicht verkaufen, würde sie verpachten oder einen geschäftsführer einstellen.

bin gespannt wie er sich macht als putzsklave?


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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:10.03.07 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke mal, dass Putzsklave allein nicht mehr ausreichen wird, wenn die beiden Damen so weitermachen.....
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:10.03.07 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wie abgestumpft muss er schon sein, das ihm der Verkauf der Firma nichts ausmacht.

Zitat

Dann öffnet sie die Türe zur Besenkammer und tritt beiseite.

Ist das jetzt sein Stammplatz wenn die beiden Grazien nicht daheim sind?

Wahrscheinlich nicht, denn er soll ja auch noch waschen, putzen und kochen.
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Es grüßt das Zwerglein.
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:11.03.07 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

Ich bewege mich auf allen Vieren in die Kammer. Susanne schliesst die Türe hinter mir. Dunkelheit umgibt mich. Licht machen kann ich nicht, weil ich ja nicht aufstehen kann.

Ich taste mich zum Bett und versuche mich darauf zu legen. Aber es geht nicht. Es ist zu hoch. Also lege ich mich mit angewinkelten Beinen seitlich vor dem Bett auf den Boden und schlafe bald ein.

Susanne eilt aus dem Haus Richtung Strassenbahn. Dass ihr dabei ein paar Männer anerkennend nachpfeifen stört sie nicht. Im Gegenteil! Sie geniesst es, Frau zu sein!

Sie muss zweimal umsteigen, bis sie am Ziel ist. An der Haltestelle wird sie schon von Florence erwartet. Ohne sich um die umstehenden Leute zu kümmern, küssen sich die beiden zärtlich.

„Du siehst toll aus, Susanne!“ sagt Florence und schnalzt geniesserisch mit der Zunge. Dann legt sie ihren rechten Arm um Susanne’s Hüften, schiebt ihr die Hand in die rechte Gesässtasche der Jeans und zieht sie fest an sich. Gemütlich schlendern die beiden dann die Rue de la Fontaine hinunter. Ein verliebtes Paar!

Etwa in der Mitte der Rue de la Fontaine befindet sich ein grosses Warenhaus – ein riesiger Erotik-Shop. Susanne und Florence gehen ohne Zögern hinein.

Im Erdgeschoss befinden sich nur Bekleidungsartikel. Die beiden kaufen sich zuerst sexy Unterwäsche. BH’s und Slip’s aus Seide und Satin. Strapse, Strümpfe und zuletzt noch je ein weisses, ein schwarzes und ein blaues Pyjama. Was man als Frau halt so braucht. Dabei kauft die eine jeweils nur das, was der anderen gefällt.

Susanne kauft sich zudem noch ein unglaublich scharfes Lederoutfit! Knallenge, schwarze Lederhosen, ein ebenfalls enges, schwarzes Lederbustier und kniehohe, schwarze Lederstiefel mit 8cm langen Bleistiftabsätzen.

Florence ist ganz hin von ihrem Anblick.

Zur Verkäuferin gewandt sagt sie „Meine Freundin nimmt das alles und behält es gleich an. Sie können ihre alten Kleider einpacken.“

„Du siehst umwerfend aus, mein Schatz!“ ruft sie entzückt. Dann umarmt sie Susanne und streichelt ihr zärtlich den Po. „Und es fühlt sich so verdammt geil an!“ flüstert sie Susanne in’s Ohr.

Diese lächelt geschmeichelt und wiegt begehrlich ihren Hintern unter Florence’s Händen.

„Das halte ich nicht mehr aus!“ ruft diese, packt Susanne bei der Hand und zieht sie hinter sich her zu den Umkleidekabinen. Dass die umstehenden Leute sie beobachten, stört sie nicht im geringsten.

Florence zieht Susanne in die erste freie Kabine. Sie schliesst die Türe und lehnt sich mit dem Rücken dagegen.

Mit beiden Händen zieht sie den Rock hoch und präsentiert Susanne ihre nackte Muschi.

„Leck mich!“ befiehlt sie herrisch.

Sofort geht Susanne auf die Knie und beginnt, die schon feuchten Schamlippen ihrer Freundin mit der Zunge zu streicheln.

Florence packt Susanne am Hinterkopf und presst ihren Mund fest zwischen ihre Beine. „Mach nicht so lange, Liebes! Du kannst es mir zu Hause wieder langsam und zärtlich besorgen. Jetzt will ich einen kurzen, heissen Zungen-Quickie!“

Susanne nimmt Florence’s Schamlippen in den Mund und kaut mit ihren Lippen wild darauf herum. Gleichzeitig schiebt sie ihre Zunge in die Muschi und massiert mit kreisenden Bewegungen den Kitzler.

Als sie plötzlich die Schamlippen tief in ihren Mund saugt, ist es um Florence geschehen! Mit einem lauten Grunzen kommt sie!

Sofort lässt Susanne von ihr ab. Sie beobachtet, wie mehrere Orgasmen Florence richtiggehend durchschütteln.

„Phuuuuhhh!!“ stöhnt Florence nach ein paar Minuten. „Das war jetzt dringend nötig!“

Sie greift Susanne unter’s Kinn und zieht sie wieder auf die Füsse. Dann küsst sie sie zärtlich auf die Lippen. „Danke, mein Schatz!“ haucht sie zwischen zwei Küssen.

Als Florence ihre Kleider wieder gerichtet hat, verlassen die beiden die Umkleidekabine. Die Business-Lady und die Lederstute!

Im zweiten Stock des Erotik Shop’s sind die kleinen Gemeinheiten, die man für erotische Liebesspielchen und Anderes so braucht.

Fesseln, Peitschen, Masken, Dildos etc.

„So! Und jetzt suchen wir noch etwas für unseren lieben Jean!“ mein Florence.

Als sich die beiden anschauen, lachen sie wie auf Kommando laut lost. „Aber natürlich etwas, dass uns beiden Spass macht!“ antwortet Susanne lachend.

Sie durchstöbern die Gestelle. Mit einem Mal bleibt Susanne stehen und nimmt ein Päckchen aus dem Regal. „Schau mal Florence! Was ist denn das?“

Florence nimmt ihr das Päckchen aus der Hand und liest laut „Eichelring mit Spermabremse“.

Einer Verkäuferin, die in diesem Moment an den Beiden vorbeigehen will ruft sie zu „Einen Augenblick, Madame! Können Sie uns bitte helfen?“

„Selbstverständlich.“ lächelt die Verkäuferin, eine bildhübsche Mittzwanzigerin mit einer sportlichen, knabenhaften Figur und extrem langen Beinen. Ihre grünen Augen und die kurzen schwarzen Haare verleihen ihr etwas misteriöses und geheimnisvolles.

„Darf ich Sie fragen, wozu dieses Teil hier gut ist?“ fragt Florence.

Die Verkäuferin lacht leise. „Dieses wundervolle Gerät kann man anwenden, wenn man nicht will, dass der Hengst abspritzt!“ erklärt sie.

Sie sieht die fragenden Blicke von Susanne und Florence.

Deshalb packt sie das Teil aus.

Bei dem Teil handelt es sich um einen Metallring von ca. 2,5 cm Durchmesser. Am Ring befestigt ist ein kleiner Bügel, an dessen Ende sich eine etwa 8 mm starke Metallkugel befindet.

Die Verkäuferin nimmt das Ding in die Hand und erklärt den beiden „Also, sehen Sie bitte. Den Ring streift man über die Eichel des Hengstes. Der eng sitzende Ring wird direkt unterhalb der Eichel angelegt und das Endstück des Bügels mit der Kugel eingeführt. So wird die Eichel schön prall und das Tragegefühl zum immer währenden Orgasmus-Gefühl!“

Verstehend nicken Susanne und Florence. „Das heisst also, die Kugel versperrt seine Pissröhre und er kann nicht abspritzen!“ sagt Florence.

„Exakt!“ lächelt die Verkäuferin.

„Heisst das aber auch, dass er – der Hengst meine ich – nicht pinkeln kann, wenn er dieses Ding hier trägt?“ fragt Susanne.

„Ja, genau!“ antwortet die Verkäuferin.

„Wunderbar!“ strahlt Susanne.

Auf Florence’s fragenden Blick antwortet sie „Schau mal, mon amour! Wenn Jean dieses Teil in seinem Schwanzkäfig trägt, können wir ihn ohne weiteres auch mal alleine auf die Gasse gehen lassen. Er kann uns nicht betrügen und zuviel trinken kann er auch nicht, weil das pissen ja nicht möglich ist!“

„Du hast recht!“ lacht Florence verstehend. „Wir können Jean aus der Wohnung schicken, wenn wir beide uns mal amüsieren wollen, ohne dass wir uns grosse Gedanken um ihn machen müssen! Genial!!“

„Das müssen wir unbedingt haben!“ meint sie zur Verkäuferin.

„Darf ich Ihnen sonst noch irgendwie behilflich sein?“ fragt lächelnd die Verkäuferin.

„Kleines!“ sagt da Susanne unerwartet forsch zu ihr „Sagen Sie nicht so etwas! Sonst könnte ich noch auf dumme Gedanken kommen!“

„Solche Gedanken habe ich schon, seit ich Sie beide zum ersten Mal hier gesehen habe!“ antwortet die Verkäuferin, wird dabei ein wenig rot im Gesicht und senkt ergeben ihre grünen Augen zu Boden.

Susanne legt ihre Hand unter das Kinn der Verkäuferin und drückt es leicht nach oben, bis sich die beiden direkt in die Augen sehen können.

Nach einem langen Moment sagt Susanne „Du gefällst mir sehr, mein Kleines! Wie ist Dein Name?“

„Marie.“ antwortet die Verkäuferin.

„Was meinst Du Florence? Könnten wir nicht noch jemanden wie Marie brauchen?“

Florence geht langsam um Marie herum und betrachtet sie eingehend.

„Doch! Sie gefällt mir auch! Dieser süsse Hintern“ dabei packt sie beide Pobacken von Marie mit beiden Händen „ist wirklich geil! Und auch diese festen, kleinen Brüste“ nun packt sie die beiden Paradiesäpfel von Marie fest mit ihren Händen „an die könnte ich mich gewöhnen!“

Marie stöhnt bei den Berührungen leise auf!

Susanne lächelt zufrieden. „Hast Du Lust, ab und zu bei uns mitzumachen, Marie?“ fragt sie.

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortet Marie.

„Sehr schön!“ Susanne öffnet ihre Handtasche, nimmt eine Visitenkarte heraus und reicht sie Marie. „Wenn Du Lust hast, komm doch einfach mal vorbei.“

Marie schaut sich die Karte an und steckt sie lächelnd in die Brusttasche ihrer Bluse. „Das werde ich gerne tun.“ antwortet sie.

„Und jetzt brauchen wir noch ein paar Dinge für die Erziehung unseres lieben Jean!“ unterbricht Florence die entstandene Stille.

„Weisst Du, Marie“ sagt Susanne „Jean ist unser – wie soll man sagen – unser Freund, Mitbewohner, Diener und - wenn er ganz brav ist - auch unser Lover.“

„Sozusagen unser Mädchen für alles!“ ergänzt Florence.

„Bis vor kurzem“ fährt Susanne fort „war Jean mein Lebenspartner. Aufgrund besonderer Umstände, die ich Dir vielleicht ein anderes Mal erzähle, hat sich unser Verhältnis vor ein paar Tagen jedoch grundlegend geändert.“

„Ausserdem ist in der Zwischenzeit auch Florence hier neu in mein Leben getreten! Und wir beide haben beschlossen, aus Jean einen gefügigen Sklaven zu machen, der irgendwann nur noch zur Befriedigung unserer Wünsche seine Daseinsberechtigung hat!“

„Dabei kann ich Euch vielleicht behilflich sein!“ meint Marie.

Susanne und Florence sehen sie fragend an.

„Ich habe zu Hause auch ein – wie soll ich sagen – Schosshündchen! Ich schon vor einiger Zeit damit begonnen, meinen Freund zu einem gehorsamen Diener abzurichten!“

„Wie meinst Du das?“ fragt Florence.

„Oh, ganz einfach! Er betet mich an, verwöhnt und bedient mich wo er nur kann, gehorcht mir auf’s Wort, hat keinen eigenen männlichen Machowillen mehr und beherrscht inzwischen schon gut ein Dutzend stiller Zeichen!“

„Ich verstehe nicht!“ entgegnet Susanne.

„Das ewige Herumkommandieren ist mir eines Tages einfach auf den Keks gegangen!“ sagt Marie. „Darum habe ich angefangen, Roger – meinen Freund – auf Zeichen abzurichten!“

„Wenn ich kurz pfeife, bedeutet das, dass er sofort zu mir zu kommen und sich in Sklavenstellung vor mir zu plazieren hat, weil ich ihm einen Befehl zu erteilen habe.“

„Oder wenn ich beispielsweise mit den Fingern schnippe und auf meine Muschi deute, weiss er sofort, dass er sie langsam und zärtlich zu lecken hat.“

"Schnippe ich zweimal und deute auf meine Muschi, heisst dass, das er es mir schnell und hart mit seiner Zunge zu besorgen hat!"

Sie fährt weiter: „Wenn ich mit den Fingern schnippe und auf meinen Po zeige, heisst das, dass er mein Poloch zu verwöhnen hat.“

„Und wenn ich mit den Fingern schnippe und mit dem Zeigefinger stumm neben mir auf den Boden zeige, weiss er, dass er in Sklavenstellung neben meinem Bein zu knien hat!“

„Das alles hat den grossen Vorteil, dass ich ihm auch jederzeit in der Öffentlichkeit Befehle erteilen kann, ohne dass es alle Leute mitbekommen. Und natürlich – das Wichtigste! – er muss sich ausschliesslich auf mich konzentrieren und sich nur noch um mich kümmern, wenn er nicht einen Befehl verpassen will! Denn sonst gibt’s Strafe!“

Dabei lächelt Marie süffisant. „Er hat also gar keine Gelegenheit mehr, anderen Frauen hinterher zu gaffen!“

„Tönt sehr interessant! Aber wie sieht Roger denn draussen Deine Handzeichen?“ fragt Florence.

„Oh, das ist überhaupt kein Problem! Er hat ständig zwei Meter hinter mir zu gehen. Da sieht er alle Zeichen, die ich ihm gebe.“ antwortet Marie.

„Und es hat noch einen anderen Vorteil! Mein Roger steht total auf Frauenärsche! Wenn ich also die ganze Zeit vor ihm laufe und er seinen Blick auf meinen Hintern fixiert, macht ihn das noch geiler als er ohnehin schon ist. Und zu Hause verwöhnt er mich dann um so umsichtiger und liebevoller!“

Sie lächelt seelig bei diesen Worten.

„Wie geht denn die Sklavenstellung?“ will Susanne wissen.

„Ganz einfach! Das Tierchen kniet auf dem Boden, sitzt auf seinen Fersen, die Beine sind vorne weit gespreizt und seine Hände auf dem Rücken verschränkt. So, dass ich jederzeit freien Zugang zu seinem Gemächt und seinen Titten habe!“ lächelt Marie.

„Du könntest uns wirklich noch eine Menge beibringen, Marie!“ sagt Florence.

Marie ist sichtlich stolz über diese Bemerkung.

„Weisst Du was? Wir müssen uns unbedingt einmal treffen! Dürfen wir Dich und Deinen Freund über das nächste Wochenende zu uns einladen?“

„Ja, gerne!“ antwortet Marie.

„Schön wäre es, wenn Ihr schon am Freitagabend zu uns kommen könntet.“ meint Susanne. „Aber wenn das nicht geht, am Samstagmorgen, so um 8 Uhr?“

„Nein, nein! Freitagabend ist gut! Ich habe nämlich am Freitag immer frei, so dass es gar kein Problem ist!“ antwortet Marie rasch.

„Und damit unsere beiden Schleckerchen auch nicht zu kurz kommen, zeige ich Euch jetzt noch ein paar tolle Kleinigkeiten. OK?“

„Wunderbar!“ rufen Susanne und Florence wie aus einem Munde.

Marie schnappt sich einen Einkaufskorb, dreht sich um und steuert zielstrebig auf ein Gestell mit ganz vielen Dildos zu.

„Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Roger ganz besonders lieb und gefügig ist, wenn er einen Analzapfen im Hintern hat, der ständig seine Prostata massiert!“

Sie nimmt eine Packung aus dem Regal und zeigt sie Susanne und Florence.

„Das hier ist mein absoluter Lieblingsplug! Der kann sehr einfach eingeführt werden, weil er so schmal ist. Aber wenn er mal drin ist, kann man ihn nach Belieben aufpumpen! Ihr glaubt gar nicht, wie geil und gefügig ein Mann werden kann, wenn Ihr ihn mit so einem Ding steuert!“

„Den nehmen wir!“ sagt Florence.

„Dieses Lustei hier“ meint Marie und nimmt dabei eine andere Packung vom Regal „ist für den Träger besonders gemein. Es kann bis zu 50 Meter drahtlos über ein handliches kleines Gerät gesteuert werden und verabreicht dem Träger leichte bis heftige Stromstösse. Das ist sehr gut für die Erziehung draussen und unter fremden Leuten. Macht aber auch zu Hause sehr viel Spass!“

„Gekauft!“ ruft Susanne.

Marie geht ein Regal weiter. „Wie wär’s noch mit ein paar Brustklammern? Können für die Erziehung auch ganz nützlich sein! Die hier zum Beispiel können stufenlos von weich bis hart eingestellt werden und sind deshalb besonders für Anfänger sehr geeignet.“

„Wenn Du meinst, nehmen wir die auch.“ sagt Susanne.

„Oh!! Fast hätte ich dieses kleine, wunderbare Ding hier vergessen!“ ruft Marie.

Sie nimmt eine Packung aus dem Regal und hält sie den Beiden hin. „Das ist ein Ringknebel. Den schiebt man ihm in den Mund und dreht ihn dann hinter den Zähnen hoch. So bleibt sein Mund ständig geöffnet, er kann nicht mehr sprechen aber seine Zunge ist noch voll funktionsfähig! Ideal für den Leckunterricht!“

Sie legt die Packung in den Korb.

„Braucht Ihr noch Augenbinden oder Kopfmasken?“

„Nein. Davon habe ich schon ein paar besorgt!“ antwortet Susanne lächelnd.

„Peitschen? Gerten?“

„Danke! Auch davon haben wir genug!“

„Dann habt Ihr wohl im Moment alles, was es für die Grundausbildung Eures Jean braucht.“ meint Marie. „Ich wünsche Euch beiden viel Vergnügen!“

„Wunderbar!“ ruft Susanne freudig erregt. „Dann sehen wir uns also am Freitagabend.“

„Ja! Wir werden so gegen 18 Uhr bei Euch sein.“ antwortet Marie.

Die drei küssen sich zum Abschied zärtlich auf die Wangen, wie alte Freundinnen.

Nachdem Susanne und Florence ihre Einkäufe bezahlt haben – mit meiner Kreditkarte natürlich! – verlassen sie wohlgelaunt den Erotik-Shop. Sie haken sich gegenseitig unter und schlendern gemütlich zurück zur Strassenbahnstation.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:11.03.07 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


ich ahne fürchterliches. ausbildung mit allen schickanen.
ein einkauf dafür ist getätigt und eine erfahrene herrin ist zu stelle. der freitag kann kommen.
haben sie nichts vergessen? ich meine ja. seile fehlen.


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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:11.03.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vereehrte Herrin Nadine!

Vielen herzlich Dank für Ihren Hinweis wegen den Seilen!

Ich persönlich bin kein Freund von Seilen! Sie hinterlassen beim Abnehmen immer so unschöne Dellen auf der Haut!

Leder- und Metallfesseln sind mir deshalb viel lieber. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie mir viel schneller angelegt sind!

Wenn sich die passende Gelegenheit ergeben sollte, werde ich aber gerne versuchen auch mal eine Seil-Szene in meine Story einfliessen zu lassen.

Ergebene Grüsse!

Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:12.03.07 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Lassen wir uns überraschen, wie die Hundedressur im Einzelnen abläuft.....

Wuff Wuff

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:12.03.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Under Her!

Du nervst mich jetzt schon seit einiger Zeit mit Deinen teilweise unqualifizierten, teilweise lächerlichen Kommentaren!

Wenn wir wirklich so weit sind, dass Typen wie Du den Lead in diesem Forum übernommen haben, ist es allerhöchste Zeit ............... to say goodbye!!

„Wo die geistige Sonne tief steht, werfen sogar Zwerge riesige Schatten!“

In diesem Sinne ..........mach weiter!!

Und tschüss!

Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:12.03.07 22:44 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub_netsrot am 04.09.08 um 11:49 geändert
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:12.03.07 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Schleckerchen,

lass Dich bitte nicht von einem einzelnen abschrecken, ich fände es wirklich grausam wenn die Geschichte hier enden müsste...

D. G.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.03.07 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schleckerchen

Ich möchte dich doch nicht vom Schreiben abhalten und da hätte ich noch einen Vorschlag, auf den mich ein anderer User gebracht hat, weil herrin_nadine mal was geschrieben hat.

Zitat nadine

Zitat
ich habe mir das mit dem stammtisch als ein neues board nochmals durch den kopf gehen lassen


Zitat
mein vorschlag für dieses board wäre:

cafe zur keuschheit

oder

kg-bar



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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.03.07 07:37 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub_netsrot am 04.09.08 um 11:50 geändert
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