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Freak
Franken
everyday is a new day
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:04.06.07 00:44 IP: gespeichert
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freue mich sehr, daß es weiter geht
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Freak
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:06.06.07 01:48 IP: gespeichert
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Hi, ich mich auch. Schönen Gruß Lancelot.
Im Carrara verschlossen
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:15.06.07 21:34 IP: gespeichert
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Teil 33
Susanne und Florence rücken auseinander und nehmen mich in die Mitte. „Also, die Sache ist die, mein lieber Jean“ beginnt Susanne und legt dabei liebevoll ihre Hand auf meinen Oberschenkel „dass Du ja jetzt keinen Wohnungsschlüssel mehr hast.“ Sie lächelt mich liebevoll an.
Florence legt ebenfalls eine Hand auf meinen anderen Oberschenkel und fährt fort „Wir haben deshalb ein Gerät einbauen lassen, dass es uns ermöglicht, Dich zu gewissen Zeiten und für eine gewisse Dauer aus der Wohnung zu lassen.“
Beide lächeln sich verschmitzt zu.
„Wenn wir Dir also von jetzt an einen Auftrag erteilen oder Du alleine in den Ausgang gehen darfst, findest Du irgendwann einen Zettel an der Haustüre.“ erklärt Susanne
„Auf dem Zettel findest Du zwei Zahlenreihen.“ erzählt Florence weiter. „Die erste Zahlenreihe tippst Du in das Kästchen links neben der Türe ein. Dann geht die Türe auf und Du kannst die Wohnung verlassen.“
„Und die zweite Zahlenreihe sagt Dir, wie viele Minuten Du hast um zurück zu kommen!“ beendet Susanne die Erklärungen.
„Und wenn ich nicht rechtzeitig zurück bin?“ frage ich.
Susanne und Florence sehen sich an und prusten wie auf Kommando los.
„Dann hast Du Pech gehabt, Jean und kannst schauen wo Du bleibst, bis wir Dich wieder reinlassen. Aber ich an Deiner Stelle möchte mich so ganz ohne Geld und Ausweise ehrlich gesagt nicht allzu lange in der Stadt rumtreiben!“ lacht Susanne.
Sie haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Dann lässt sie sich rücklings auf meinen Oberschenkeln nieder. Florence beugt sich über sie und küsst sie zärtlich.
Dann zieht sie Susanne’s T-Shirt nach oben bis die Brüste frei liegen. Sanft zwirbelt sie die Brustwarzen.
Die beiden geniessen das Spiel sichtlich.
Und ich sitze dazwischen!
Mit der linken Hand berühre ich leicht Florence’s Hintern. Als ich keinen Widerstand spüre, fange ich an, ihn zärtlich zu streicheln.
Florence scheint das zu gefallen!
Auf diese Weise ermutigt, lasse ich meine rechte Hand in Susanne’s Jeans zwischen ihre Beine gleiten.
Auch hier kein Widerstand! Im Gegenteil! Susanne öffnet meiner Hand sogar willig ihren Schoss, indem sie die Beine spreizt.
„Das ist schön!“ sagt Susanne nach einer Weile.
„Ja! Jean macht seine Sache wirklich gut!“ bestätigt Florence und drückt mir einen heissen, zärtlichen Kuss auf den Mund.
So knutschen wir noch eine Weile herum und ich streiche weiter zärtlich Florence’s Hintern und Susanne’s Schoss.
Plötzlich setzt sich Susanne auf und sagt „Hey! Ich muss ja jetzt noch Jean’s Firma verkaufen gehen. Willst Du mitkommen Schatz?“
Ich nicke.
„Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!!! DICH habe ich doch nicht gemeint, Jean!” Sie lacht laut heraus. „Ich meinte Florence, Du Scherzkecks!“
Florence lacht laut mit.
„Unser Jean!“ meint sie dann fröhlich. „Immer zu einem kleinen Witz aufgelegt!“
„Sind auch geile Männer dabei?“ fragt sie dann.
„Nein, eigentlich nicht.“ antwortet Susanne.
„Dann bleibe ich lieber hier!“ meint Florence. „Vielleicht hast Du ja Verspätung und dann ist wenigstens jemand hier, wenn der „Du weisst schon wer“ vorbeikommt.“
„Ja! Sehr gut! Hey! Aber wenn ich später komme; lass mir noch was von ihm übrig!“
„Ha, ha, ha, ha, ha!! Das kann ich Dir allerdings nicht versprechen, Kleines!“ lacht Florence.
„Du bist mir ja wirklich eine Super-Beste-Freundin!!“ sagt Susanne mit gespieltem Ernst.
Wieder lachen die beiden laut und herzlich.
„Gut! Dann mache ich mich jetzt bereit!“ sagt Susanne. „Und wegen der Installationen soll er dann alles wie besprochen machen?“
„Ganz genau so, amore!“ antwortet Florence.
Susanne steht auf und verlässt das Wohnzimmer.
Florence steht auf und zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Dann legt sie sich bäuchlings auf das Sofa.
„Streichle meinen Rücken, Jean!“
Ich setze mich neben Florence auf’s Sofa und fange an, Ihren wunderschönen Rücken zärtlich mit meinen Fingern zu streicheln.
„Mmhhhh! Du machst das so gut, mein Schatz!! Nicht aufhören!“
Florence schnurrt unter meinen Fingern wie eine Katze!
Dann kommt Susanne wieder in’s Wohnzimmer. Sie trägt ihre neuen schwarzen Lederhosen, eine weisse Bluse, keinen BH – ihre harten Nippel und die dunklen Warzenhöfe sind gut sichtbar unter dem dünnen Stoff - sowie einen schwarzen Blaser. Ihre Füsse stecken in Pumps mit 12 cm hohen Absätzen. Unter dem Arm trägt sie eine dünne schwarze Ledermappe.
„Mein Gott! Sieht diese Frau geil aus!“ denke ich.
„Wooouuhhhh!“ ruft da auch Florence. „Du siehst so unglaublich scharf aus, Susanne!! Schade, dass Du den Preis schon ausgehandelt hast! In diesem Outfit könntest Du sicher noch viel mehr herausholen!“
„Aber ich habe den Preis doch noch gar nicht ausgehandelt, mon amour!“ lacht Susanne. „Das machen wir erst heute Nachmittag!“
„Du raffiniertes Biest, Du! Ich wünsche Dir viel Erfolg!“ lacht Florence.
„Ciao, meine Hübschen! Vielleicht sind wir Millionäre, wenn ich zurückkomme!“ ruft Susanne beim hinausgehen.
Ich höre die Türe in’s Schloss fallen.
Florence dreht sich auf den Rücken und hebt ihren Schoss leicht an. „Zieh mir die Shorts aus!“ befiehlt sie.
Ich öffne den Reissverschluss und ziehe ihr die Shorts aus.
Unter den Shorts trägt Florence einen kleinen, gelben Tanga. Im Schritt ist ein grosser, feuchter Fleck zu sehen! Elegant zieht sich den Slip aus und wirft ihn einfach auf den Boden. Sie liegt jetzt nackt vor mir auf dem Sofa.
„Im Moment brauche ich Dich nicht mehr, Jean.“ sagt sie. „Aber wenn Du zusehen möchtest, darfst Du das! Ausnahmsweise!!“
Sie lacht gemein.
Dann fängt sie an, es sich selber zu machen. Ich habe schon ein paar Frauen gesehen, die es sich selber gemacht haben. Auch Susanne hatte es sich zusammen mit mir im Bett schon selber gemacht.
Aber so, wie Florence sich selber befriedigt, das habe ich noch nie gesehen!
Ich knie neben dem Sofa und streichle mit der linken Hand meine Brustwarzen, während ich mit der rechten Hand meine Eier knete. Aber ich kann wegen dem verdammten Käfig nicht spritzen. Ich bin 200 Prozent geil – aber nicht fähig, meinen Schwanz zu wichsen.
Wie gebannt schaue ich, wie Florence ihre fo***e langsam zum Höhepunkt reibt. Dabei bemerke ich nicht, dass Florence mich amüsiert beobachtet.
Sie hält mir ihre rechte Hand, die voll von ihrem Votzensaft ist, vor den Mund. Sofort lecke ich die Finger sauber.
„Mein armer, lieber Jean!“ meint sie leise und legt ihre Hand wieder zwischen die Beine um sich selber zu streicheln.
Von diesem Augenblick an bin ich Luft für sie.
Sie reibt sich von einem Höhepunkt zum anderen.
Endlich dreht sie sich ermattet zur Seite und ist bald eingeschlafen.
Ich knie noch immer am Boden und betrachte die nackte Florence von hinten. Der Anblick macht mich unglaublich scharf.
Ich lege mich zu ihr auf das Sofa und kuschle mich ganz eng an sie. Bald bin auch ich eingeschlafen.
Ich erwache als ich einen harten Klaps auf den Hintern bekomme.
Susanne steht vor dem Sofa. Mit einer Kopfbewegung bedeutet sie mir, den Platz hinter Florence frei zu machen. Ich gleite vom Sofa und Susanne legt sich an meiner Stelle hinter Florence.
„Geh! Und mach irgendwas!“ sagt sie zu mir. Dabei hebt sie ihren Hintern hoch und zieht sich die Lederhosen aus. Dann zieht sie sich auch den durchsichtigen schwarzen Nylonslip aus und wirft ihn mir zu.
„Wasch unsere Höschen! Und wasch sie sauber!“
Ich fange ihr Höschen auf und hebe dann den Slip von Florence vom Boden auf und gehe damit in’s Badezimmer.
Nachdem ich die Slips von Susanne und Florence sauber gewaschen und zum trocknen aufgehängt habe, gehe ich wieder in’s Wohnzimmer.
Susanne und Florence sind voll am knutschen. Als Susanne mich sieht, winkt sie mich zu sich.
Ich lege mich zu den beiden auf’s Sofa.
Susanne steht auf und holt den Fingerprinter. Kurz drückt sie auf den Knopf und mein Schwanzkäfig springt von alleine auf.
Sie nimmt mir die Teile ab und legt sie auf den Boden.
Dann machen sich die beiden über mich her. Ich liege mit dem Rücken auf dem Sofa. Susanne und Florence küssen zärtlich meine Brustwarzen und streicheln dabei gemeinsam meinen Schwanz, der jetzt hart und kräftig von mir absteht.
„Du hast die älteren Rechte, mein Schatz!“ sagt Florence nach einer Weile und lächelt Susanne aufmunternd zu.
Als habe sie nur auf diese Aufforderung gewartet, setzt sich Susanne behende auf mich und lässt meinen Schwanz langsam in sich hineingleiten.
Sie reitet mich ganz langsam ein.
Florence erhebt sich und setzt sich rittlings auf mein Gesicht.
Während ich genüsslich ihren Schoss lecke, küsst sie Susanne und streichelt zärtlich deren wundervollen Brüste.
Susanne zögert ihren Orgasmus so lange wie möglich hinaus. Doch irgendwann kann sie nicht mehr und lässt mit einem tiefen Keuchen ihrer Lust freien Lauf.
Nachdem sie sich einigermassen erholt hat, erhebt sie sich auf ihren Knien. Ihre Muschi ist jetzt direkt vor Florence’s Gesicht. Diese packt ihre beiden Pobacken und zieht Susanne’s Unterleib an ihrem Mund.
Wild züngelt sie an Susanne’s Schamlippen herum!
„Du bist mir vielleicht eine!“ lacht diese nach einer Weile. „Komm her! Jean’s Schwanz wartet auf Dich!“
Die beiden wechseln ihre Position und jetzt reitet mich Florence.
Susanne’s weicher Schoss ist wundervoll. Meine Lippen und meine Zunge kommen voll auf ihre Kosten!
Florence ist wilder und fordernder als Susanne. Bevor sie kommt, spritze ich in ihr ab. Doch das stört sie nicht! Sie reitet mich wild so lange, bis ihr Unterleib von einem geilen Orgasmus durchströmt wird.
Kaum ist sie gekommen, zieht sie Susanne von meinem Mund weg und setzt sich selber darauf.
„Wenn Du glaubst, mich verarschen zu können, hast Du Dich aber mächtig getäuscht, mein Lieber!“ lacht sie. „Mach Dein Maul auf! Sofort!“ befiehlt sie.
Ich gehorche und öffne meinen Mund. Florence setzt sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf und presst ihre Schamlippen auf meine Lippen. In einem Riesenschwall ergiesst sich plötzlich mein ganzer Samen aus Ihrer Muschi in meinen Mund!
Da ihre Schamlippen meinen Mund völlig umschliessen, bleibt mir nichts anderen übrig, als meinen ganzen Saft zu schlucken.
„Und vergiss nicht, mich ganz sauber zu lecken, Du Witzbold!“ lacht sie gemein.
Als ich gerade schön am lecken bin, läutet es an der Türe.
Florence kümmert sich nicht darum und lässt sich weiter von mir verwöhnen.
Susanne steht auf, geht in ihr Zimmer und kommt mit einem schwarzen Seidenkimono bekleidet wieder heraus. So öffnet sie die Türe.
„Bonjour, Monsieur!“ ruft sie erfreut. „Kommen Sie bitte herein!“
Sie öffnet die Türe und lässt den Sanitärmonteur eintreten. Sie nimmt den jungen Mann bei der Hand und führt in in’s Wohnzimmer.
„Schau mal, Florence! Hier ist der junge Hengst, von dem ich Dir erzählt habe.“
„Wie ist übrigens Dein Name?“ fragt sie.
„Albert.“ antwortet der junge Mann.
Susanne führt Albert zum Sofa.
Fortsetzung folgt.
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:17.06.07 14:20 IP: gespeichert
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sehr fein, aber gib uns bitte mehr...
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:19.06.07 19:36 IP: gespeichert
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Teil 34
Florence betrachtet den Sanitärmonteur ganz genau von Kopf bis Fuss. Was sie sieht, scheint ihr sehr zu gefallen.
Albert ist nur noch einen halben Meter vor ihr entfernt als er stehen bleibt.
Er trägt Jeans und ein weisses T-Shirt.
Während Florence sich noch immer von mir sauberlecken lässt, streichelt sie Albert zärtlich über seinen strammen, harten Sixpack-Bauch.
Wie gebannt schaut Albert zu, wie ich Florence sauberlecke. Dass ihn das anmacht, sieht man deutlich an der riesigen Beule in seiner Hose.
Natürlich hat dies auch Florence mitbekommen! Sanft lässt sie ihre Hand über die ausgebeulte Jeans gleiten.
„Du hast wirklich nicht übertrieben, mein Schatz!“ sagt sie erregt zu Susanne. „Ein Prachtexemplar!“.
Mit einer herrischen Handbewegung schiebt mich Florence von ihrer Spalte weg. Ich setze mich in der gewohnten Sklavenstellung neben ihr auf den Boden.
Sie setzt sich nun breitbeinig vor den jungen Hengst, umfasst seine Oberschenkel und zieht ihn näher zu sich heran. Dann fängt sie an, ihm seine Jeans auszuziehen. Dabei lässt sie sich sehr viel Zeit.
Nach den Jeans kommt sein Slip an die Reihe. Albert trägt einen schwarzen G-String, der nur gerade das Notwendigste bedeckt. Florence packt seine Pobacken mit beiden Händen und lässt ihre Zunge genüsslich über den noch bedeckten Riesenschwengel gleiten.
Fasziniert schaue ich zu, wie Florence den armen Albert langsam zum Wahnsinn treibt.
Susanne kommt zum Sofa und lässt sich an der unteren Ecke nieder. Beim hinsetzen gleitet ihr Kimono über ihre Schenkel und gibt ihre Muschi frei.
„Leck mich!“ befiehlt sie leise.
Sofort gehe ich auf allen Vieren zu ihr, setze mich zwischen ihre Beine und fange an, sie zu lecken.
„Langsam! Und sehr zärtlich!“ weist sie mich an.
Weil Susanne in der Ecke des Sofas sitzt, kann ich Florence und Albert nicht sehen. Ich kann mich also voll darauf konzentrieren, Susanne langsam und zärtlich zu lecken. Ihre Muschi ist mehr als feucht – sie ist klitschnass! Und sie schmeckt wahnsinnig gut!
Während dem Lecken schaue ich nach oben und sehe, wie Susanne mit lüsternen Blicken Florence und dem Hengst zuschaut und sich dabei selber zärtlich die Brustwarzen massiert.
Florence hat inzwischen Albert den Slip bis zu den Knien nach unten gezogen. Wie ein Speer steht sein dicker Riesenprügel waagrecht von ihm ab.
„Mein Gott!“ stöhnt Florence „Das sind ja mindestens 30 Centimeter reinstes Dynamit!“.
Sanft krault sie seinen Sack während sie beginnt, seine pralle Eichel zu küssen.
Dann öffnet sie den Mund und stülpt ihre Lippen um seinen Schwan*. Doch das Ding ist so riesig, dass Florence nur etwas mehr als die Hälfte in den Mund aufnehmen kann.
Wild und gierig leckt, saugt und kaut Florence an Albert’s Speer herum. Dabei krallen sich ihre Fingernägel hart in seinen Arsch.
Bevor Albert abspritzen kann, erhebt sich Florence und kniet sich auf das Sofa. Aufreizend streckt sie Alber ihren geilen Hintern entgegen.
„Deine Stute ist heiss, mein Hengst! Nimm sie!!!“
Das lässt sich Albert nicht zweimal sagen und besteigt Florence von hinten. Weil diese schon ganz heiss und nass ist, kann er seinen Prügel ohne langes Vorspiel ganz in sie hineinstecken.
Florence quittiert dies mit einem lauten, heiseren, wohligen Grunzen.
Dieses geht jedoch bald in ein hektisches, geiles Gewimmer über. Denn Albert nimmt Florence hart und rücksichtslos ran.
Immer schneller rammt er ihr seinen Megaschwan* in die Muschi.
Mit seinen grossen, kräftigen Händen packt er von hinten ihre Brüste und knetet sie heftig.
Beide kommen gleichzeitig.
Florence’s Körper wird von einem heftigen Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Albert grunzt beim Kommen wirklich wie ein Hengst!
Mit Florence und Albert kommt auch Susanne.
Sie stösst mich wild von sich und rubbelt sich mit ein paar schnellen, hektischen Handbewegungen zum Höhepunkt.
Als Albert sich auf das Sofa setzt, erhebt sich Susanne und kniet sich zwischen seine Beine. Sie nimmt vorsichtig seinen Schwan* in die Hände und streichelt in.
Florence beugt sich über Albert’s Schoss und beginnt den Schwan* zu lecken, den Susanne zärtlich streichelt.
Gemeinsam bearbeiten die beiden Frauen den Riesenschwengel.
Und, siehe da, es gelingt ihnen in kurzer Zeit, den Hengst wieder sprungbereit zu machen.
„Nimm Du ihn jetzt.“ sagt Florence. „Ich bin noch nicht so weit!“
Sehnsüchtig blickt sie auf Albert’s Riesenlatte. „Auch wenn es mir sehr, sehr schwer fällt!“
Susanne steht auf und dreht Albert den Rücken zu. Dann setzt sie sich langsam auf seinen Schoss und nimmt den dicken Hammer in ihre enge fo***e auf.
Sehr behutsam lässt sie sich immer tiefer von ihm pfählen.
Als sie ganz auf seinem Schoss sitzt und ihn in voller Länge und Dicke in sich hat, schliesst sie ihre Beine und presst fest die Schenkel zusammen. Dann beginnt sie langsam mit ihrem Becken zu kreisen. Dabei stösst sie wohlige, kehlige Laute aus.
Nach ein paar Minuten macht Albert das keinen Spass mehr. Er packt Susanne um die Hüften und beginnt, sie wild und heftig zu rammeln.
Susanne will ihn abwehren und greift mit beiden Händen nach hinten um ihn von sich zu stossen.
Doch da packt Albert mit einer seiner riesigen Pranken ihre beiden Handgelenke und umschliesst sie wie ein Schraubstock.
Dann erhebt er sich.
Ein unglaubliches Bild bietet sich Florence und mir!
Susanne ist im wahrsten Sinne des Wortes auf seinen Schwanz aufgespiesst! Ihre Füsse hängen in der Luft und das ganze Gewicht ihres Körpers werden nur von Alberts Schwanz und der Hand, mit der er Susanne’s Arme hinter ihrem Rücken festhält, gehalten.
Albert sinkt in die Knie und lässt dabei die Hände von Susanne los. Als sie auf allen Vieren auf dem Boden ankommt, legt er sich sofort mit seinem ganzen Gewicht auf sie und rammelt sie von hinten.
Es dauert nur ein paar wenige Stösse, bis es ihm kommt. Er spritzt eine volle Ladung in Susanne’s Leib.
Diese liegt regungslos auf dem Boden. Nur ab und zu zuckt ihr Körper und zeigt, dass sie noch am Leben ist.
Albert setzt sich erschöpft auf das Sofa.
„Phhuuhhhh! Ihr seid ja ganz schön anstrengend, ihr beiden!“ lacht er und massiert sich sein erschlaffendes Glied.
Florence steht auf und beugt sich zu Susanne herunter. „Geht es Dir gut, mein Schatz?“ fragt sie.
Aus Susanne’s Mund kommen nur unartikulierte Töne. Dabei nickt sie jedoch mit dem Kopf. Dann dreht sie sich auf die Seite, krümmt sich zusammen wie ein Embrio und seufzt wohlig.
Als Albert sich einigermassen erholt hat, sagt Florence „Wohlan denn, Meister! Die Arbeit ruft! Komm!“
Sie packt ihn beim schlaffen Riesenschwan* und zieht ihn spielerisch vom Sofa hoch.
„Und Du bleibst in der Zwischenzeit schön hier und passt auf Susanne auf!“ sagt sie zu mir. Ich nicke.
Dann verlässt Florence mit Albert´s Riemen in der Hand das Wohnzimmer und geht in mein „Zimmer“.
Erst dort lässt sie ihn - wenn auch nur widerwillig - los.
„Hier ist das Objekt der Begierde.“ sagt sie zu Albert. Dieser schaut sich eingehend in der kleinen Kammer um.
„Kann ich einmal das Bad auf der Gegenseite sehen?“ fragt er nach einer Weile.
„Aber natürlich.“ antwortet Susanne und führt ihn mein Badezimmer.
Auch hier erforscht Albert alles ganz gründlich. Ab und zu nickt er mit dem Kopf.
„Ihre Freundin sagte: eine Stehdusche, eine Toilette und ein kleines Lavabo mit Spiegel. Ist das richtig?“ fragt er Florence.
Diese nickt und antwortet „Ja, das ist richtig. Mehr braucht Jean nicht mehr!“
„Und das alles möglichst platzsparend.“ ergänzt Albert.
„Doch! Das ist möglich. Das kann ich ihnen machen, Madame.“ sagt er dann.
„Hey! Sei nicht so förmlich!“ lacht Florence. „Wer mich fickt, der darf auch Du zu mir sagen!“.
Beide lachen.
Aus seiner Notizmappe, die er beim Eintreten auf den Korpus im Gang gelegt hatte, holt Albert nun einen Notizblock und ein Metermass hervor und beginnt sich Notizen zu machen.
„Wenn Du uns brauchen solltest, wir sind im Wohnzimmer.“ sagt Florence, gibt ihm einen begehrlichen Klaps auf den nackten Hintern und lässt ihn dann alleine in der Kammer.
Dort hat sich Susanne inzwischen auf den Rücken gedreht und liegt mit weit gespreizten Beinen mitten im Raum.
Aus Ihrer Spalte quillt Albert’s Saft und bildet schon eine grosse Pfütze zwischen ihren Beinen.
Florence sieht diese Pfütze natürlich sofort und herrscht mich an „Was sitzt Du hier so faul rum, Jean! Geh und leck Deine Herrin und den Boden sauber. Aber subito!“
Obwohl es mich anwidert, fremdes Sperma zu schlucken, gehorche ich sofort ohne Murren. Denn mittlerweile weiss ich, wie schnell Florence’s Stimmung umschlagen kann.
Ich knie mich also zwischen Susanne’s Beine und lecke sie sanft sauber. Ich geniesse es und lasse mir sehr viel Zeit. Ab und zu stöhnt Susanne leicht. Aber diese Seufzer tönen nicht nach Schmerz.
Da gibt mir Florence einen harten Klaps auf den Hintern. „Sauberlecken habe ich gesagt! Nicht aufgeilen!“
Als ich fertig bin und auch den Boden saubergeleckt habe, sagt Florence „So! Und da bleibst Du jetzt und passt auf, dass nichts mehr auf den Boden kleckert! Verstanden?“
Ich nicke als Antwort mit dem Kopf und erhalte dafür zwei harte Schläge mit der Hand auf den Hintern.
Sofort sage ich “Ja, Herrin!“
„Du wirst es schon noch lernen, mein Lieber. Das garantiere ich Dir!“ meint Florence und verlässt das Wohnzimmer. Nach einer Weile höre ich, dass sie sich duscht.
Susanne’s wunderschöne fo***e direkt vor den Augen macht mich schon wieder mega geil.
Während ich sie wieder lecke – obwohl kein Tröpfchen Sperma mehr zu sehen ist, massiere ich meinen harten Schwanz.
Ich bin kurz davor abzuspritzen als plötzlich eine schnelle, harte Serie von Schlägen mit der dünnen Reitgerte meinen Hintern zum Brennen bringt.
„Das habe ich mir doch gedacht!“ bellt mich Florence, die nackt und breitbeinig hinter mir steht, wütend an und schlägt mit der Gerte drohend durch die Luft.
Verdammt! Sie hat mich überlistet! Während ich dachte, dass sie am duschen sei, hat sie mich die ganze Zeit über beobachtet.
„Ich wusste doch, dass man Dich nicht alleine lassen kann, ohne dass Du an Deinen Schwan* und Deine Befriedigung denkst.“
Suchend blickt sie sich um. Dann entdeckt sie den Titankäfig. Mit der Reitgerte weist sie auf ihn und befiehlt „Zieh den an! Sofort!!“
„Scheisse!“ denke ich. „Ich war doch so kurz vor dem Abspritzen!“
Da ich nicht schnell genug reagiere, zieht mir Florence noch einmal kräftig eins über und ich beeile mich, meinen inzwischen halbsteifen Schwanz in den Käfig zu zwängen und das Schloss einschnappen zu lassen.
Ein kurzes, scharfes Zischen und schon wieder landet ein gemeiner Hieb auf meinen Po.
„Wofür ist denn das?“ frage ich giftig.
„Ach! Einfach so. Weil mir gerade danach war!“ lächelt mich Florence süffisant an.
Schlagartig verwandelt sich ihr Gesicht in eine harte, strenge Maske. „Und wenn es Dir nicht gefällt, dann kann ich auch noch ganz anders!“
Ihre Augen funkeln so wütend, dass ich mich entschliesse, nichts mehr zu sagen, sondern mich brav in Sklavenstellung wieder auf den Boden zu knien.
Florence lacht schallend. „Du bist wirklich ein Weichei, Jean!!! Keinen Mumm in den Knochen?“
Als ich nicht antworte, sagt Florence „Es ist wirklich allerhöchste Zeit, dass wir aus Dir einen Diener und Sklaven machen, Du Memme! Denn zu etwas anderem taugst Du wirklich nicht!“
„Und jetzt pass wieder auf Susanne auf!“
Ich knie mich wieder zwischen Susanne’s Beine und beobachte ihre Spalte.
Natürlich macht es mir jetzt keinen so grossen Spass mehr wie vorher.
Fortsetzung folgt.
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Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:24.06.07 15:01 IP: gespeichert
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prima, aber wie wäre es wenn sich mal noch n anderer dazu äußert, scheint mir fast so als wäre ich der einzige der an der Geschichte einen Narren gefressen hat. Bitte weitermachen
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Fred1971 |
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KG-Träger
Oberfranken
Vorfreude ist die schönste Freude
Beiträge: 255
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:25.06.07 12:26 IP: gespeichert
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NeNe ich lese auch fleisig mit und bin begeistert. Die Geschichte hat schon was.
Weiter So einfach toll
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Keyholderin
Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!
Beiträge: 83
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:04.07.07 23:36 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Manu und ich mussten Schleckerchen heute Abend bis auf weiteres die Berechtigung zum Besuch dieses Forums – und des gesamten Internets – entziehen.
Er hat ohne unsere Erlaubnis ein Foto von sich im Steelheart auf einer anderen Internetseite veröffentlicht! Ausserdem hat er auf der gleichen Internetseite einen völlig unangebrachten Kommentar zum Bild einer (zugegebenermassen schönen und aufregenden) Frau abgegeben.
Das wollen wir ihm nicht durchgehen lassen!
Damit die Leser seiner Geschichte darunter nicht leiden müssen, stelle ich an seiner Stelle den nächsten Teil seiner Story hier in’s Forum.
Viel Vergnügen!
Lady Gabrielle
Teil 35
Susanne öffnet langsam die Augen und sieht mich gedankenverloren an. Dann lächelt sie und sagt „Komm her, mein Schatz! Leg Dich auf mich!“
Natürlich gehorche ich noch so gerne. Sie nimmt mich fest in die Arme und umschliesst meine Beine mit den Ihren. So liegen wir da – wie ein verliebtes Paar.
„Hast Du schon einmal eine Frau zur Ohnmacht gefickt?“ fragt sie mich.
„Nein“ sage ich und füge sofort „Herrin“ hinzu.
Susanne’s rechte Hand gleitet unter meinen Bauch, hinab zu meinem Käfig. Sie nimmt ihn in die Hand und meint lächelnd nach einer Weile „Das dürfte mit dem Kleinen hier auch nicht möglich sein!“
Jetzt bin ich echt beleidigt! Und Susanne scheint mir das auch anzusehen.
„Hey! Sei doch nicht beleidigt, Jean!“ sagt sie. „Du hast einen wundervollen, kräftigen Schwanz, mit dem Du jede Frau glücklich machen kannst. Aber gegen Albert’s Riesenhammer kommst Du einfach nicht an!“
Sie nimmt mich noch fester in die Arme und beginnt mich zu küssen. Sanft und zärtlich. Wir schmusen herrlich lange miteinander.
„Schau an! Unsere zwei Turteltäubchen!“ unterbricht plötzlich Florence’s Stimme die wundervolle Stimmung.
Sie hat sich in der Zwischenzeit angezogen und trägt ein weisses, knielanges Sommerkleid und dazu passen weisse, hochhackige Pumps. Auf einen BH hat sie verzichtet. Und es würde mich wundern, wenn sie nicht auch unten nackt wäre.
„Sieht sie nicht zum anbeissen aus?“ fragt Susanne und schält sich unter mir hervor. Schnurstracks geht sie zu Florence, legt ihr die Arme um die Taille und lehnt ihren Kopf an deren Schulter.
Da sie barfuss ist, ist sie jetzt etwas mehr als einen Kopf kleiner als Florence.
„Zieh Dich an, Kleines.“ sagt Florence zu Susanne. „Ich denke, wenn Albert fertig ist, gehen wir noch etwas essen. Einverstanden?“
„Gute Idee!“ lächelt Susanne und macht sich von Florence los. Dann schlendert sie langsam in ihr Badezimmer.
Florence sieht ihr nach und bevor Susanne in’s Bad verschwindet ruft sie ihr nach „Geiler Hintern!“.
Unter der Türe dreht sich Susanne um und schenkt Florence ein zauberhaftes Lächeln. „Danke! Gleichfalls!“ antwortet sie und schliesst die Türe hinter sich.
Florence nimmt die Fernbedienung für den Fernseher und setzt sich gemütlich auf die Couch. Obwohl ich nicht zwischen ihr dem Fernsehgerät sitze, scheine ich sie zu stören.
„Was machst Du noch da?“ herrscht sie mich an. „Nichts zu tun oder was? Alle Höschen und BH’s schon gewaschen?“
„Ja, Herrin!“ antworte ich.
„Dann geh in die Küche und mach irgend etwas. Du gehst mir im Moment nämlich gewaltig auf den Sack!“
Ich trotte also hinaus in die Küche und setze mich, nackt wie ich noch immer bin, an den Esstisch.
„Ich hab’s ja wirklich weit gebracht!“ denke ich. „Bin nichts mehr, habe nichts mehr und werde von zwei Frauen regiert! Ja, Bravo!!“
Ich lege meine Arme auf den Tisch und den Kopf darauf. Bald bin ich eingeschlafen.
Ich wache auf, weil mich jemand an der Schulter rüttelt. Es ist Susanne. Sie trägt ihre geilen, schwarzen Lederhosen, eine weisse, bis fast zum Bauchnabel offene, Bluse und zierliche schwarze Sandaletten mit 10 cm hohen Absätzen.
„Wir gehen jetzt essen, Jean. Komm!“
Ich stehe auf und folge Susanne.
Im Gang stehen Florence und Albert – der sich zwischenzeitlich wieder angezogen hat - schon bereit. Susanne öffnet aber die Türe zu meiner Kammer und bedeutet mir, hineinzugehen.
„Ja, und ich?“ frage ich.
„Du?“
Susanne betrachtet mich eingehend von oben bis unten. „Dir tut ein wenig fasten ganz gut, mein Schatz!“
Florence lächelt gemein. Bestimmt war sie diejenige, die dafür gesorgt hat, dass ich nicht mit durfte.
„Hey! Ich habe auch Hunger!“ murre ich laut.
Bevor Susanne etwas antworten kann, sagt Florence zu ihr und Albert „Geht schon mal vor. Ich bringe nur noch schnell unseren Kleinen zu Bett.“ Dabei blickt sie mich wütend an.
Als die beiden die Wohnung verlassen haben fährt mich Florence an „Was fällt Dir eigentlich ein, Du Wicht? Uns vor Albert so zu blamieren!“
Sie packt mich bei den Haaren und zerrt mich in die Kammer. Dort gibt sie mir einen Schubs, so dass ich bäuchlings auf das Bett falle.
„Bleib ja liegen!“ droht sie mir und verlässt die Kammer.
Als sie wieder kommt, hält sie in der rechten Hand je zwei lederne Hand- und Fussfesseln mit kurzen Ketten und in der linken Hand vier Metallschlösser.
Um sich auf meinen Rücken setzen zu können, muss sie ihr Sommerkleid kurz hochraffen. Ich hatte recht! Sie trägt keinen Slip!
Florence legt mir die Handfesseln an und fixiert meine Arme mit den Schlössern am linken und rechten Bettpfosten. Dann wiederholt sie gleiche mit meinen Beinen.
Als sie fertig ist, liege ich wie ein X auf dem Bett – unfähig mich gross zu bewegen, denn Florence hat ganze Arbeit geleistet und mich stramm in die Länge gezogen.
Florence steigt von mir herunter und geht noch einmal in Susanne’s Zimmer.
Als sie zurück kommt hält sie mir triumphierend ein metallig glänzendes Ei mit einem etwa 20 cm langen dünnen Kettchen vor die Augen. Dann hebt sie sich den Rock hoch und reibt das Ei an ihren Schamlippen nass.
Mit einem schnellen, harten Druck schiebt sie mir das feuchte Metallei dann in meinen unvorbereiteten Hintern. Ich schreie laut auf, weil es sehr weh tut.
„Memme!“ schreit mich Florence an und gibt mir einen kräftigen Schlag mit der rechten Hand auf den Hintern.
Wieder stürmt sie in Susanne’s Zimmer und kommt mit einem grossen Gummiballknebel zurück. Als sie in mir anlegen will, beisse ich fest die Zähne zusammen.
Das hätte ich besser unterlassen. Denn Florence hält ein kleines, schwarzes Schaltkästchen in die Hand und dreht jetzt an dem Knopf, der sich darauf befindet.
Das Metallei scheint in meinen Hintern zu explodieren. Ich schreie laut auf. Exakt in dem Moment drückt mir Florence den Knebel in den Mund und zieht ihn straff am Hinterkopf fest.
„Warum nicht gleich?“ fragt sie hämisch. „Du könntest Dir eine Menge Ärger ersparen, mein Lieber, wenn Du nur endlich akzeptierst, dass Susanne und ich immer die Stärkeren sind!“
Ich bäume mich wild in meinen Fesseln auf, so sehr brennt das Ei in mir.
Florence schaut eine Weile zu bevor sie den Knopf in die mittlere Position zurück dreht. Dann drückt sie einen kleinen Schalter nach rechts und legt dann das Kästchen direkt neben meinem Kopf auf das Bett.
„Jetzt wirst Du alle 5 Minuten einen Stromstoss von 5 Sekunden in Deinen geilen Hintern bekommen, Jean. Und dabei wirst Du jedes Mal daran denken, dass es besser ist, uns einfach zu gehorchen!“
Sie lacht laut auf.
Unter der Türe dreht sie sich noch einmal um. „Und noch etwas, mein Lieber! Versuch besser nicht, das Gerät zu verstellen. Es könnte sonst sein, dass der Stromstoss nicht mehr aufhört! Und dann ......“
Sie lässt offen, was dann passiert, aber ich kann es mir genau vorstellen!
Unten auf der Strasse warten Susanne und Albert schon auf Florence. „Na, gab’s Probleme?“ will Susanne wissen. „Nur die üblichen.“ antwortet Florence lächelnd. „Du kennst doch unseren lieben Jean!“
Die beiden schauen sich an und lächeln wissend. Dann haken sie sich zu beiden Seiten bei Albert unter. „Vamos, amigos!“ ruft Susanne fröhlich. „Die Nacht ist noch jung und wir sind es auch!“
Kurz vor Mitternacht kommen die beiden nach Hause. Die Türe zu meiner Kammer wird halb aufgemacht. Ein Lichtstrahl fällt herein. Ich höre die beiden Frauen reden und kichern.
„..... Riesenschwanz .....“
„..... im stehen gefickt .....“
„.... Muschi regelrecht übergelaufen .....“
„..... müssen wir uns unbedingt als Hengst halten ......“
sind nur einige Wortfetzen, die ich verstehe.
Dann wird die Türe ganz aufgestossen.
Susanne ist erstaunt, als sie den Gummiknebel in meinem Mund sieht! Auf die unausgesprochene Frage antwortet Florence „Er konnte halt wieder einmal sein grosses Maul nicht halten!“
Das war doch glatt gelogen! Doch ich ziehe es vor, nicht noch einmal den Ärger und die Wut von Florence auf mich zu ziehen.
Genau in dem Moment sind wieder 5 Minuten um und ich bekomme einen kräftigen Stromstoss in meinen Hintern. Kraftlos bäume ich mich auf.
Fragend schaut Susanne Florence an.
„Okay, okay!“ sagt diese dann. „Ich nehm ihm das Ding raus. Obwohl er es nicht verdient hat! Aber der Knebel bleibt drin!“
„Danke!“ haucht Susanne in Florence’s Ohr und drückt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Bei mir?“
Florence presst Susanne einen gierigen Kuss auf den Mund. „Ich komme gleich!“.
Mit einem festen Ruck zieht mir Florence das Metallei aus dem Hintern. Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte ich wieder laut geschrien.
Sie beugt sich dicht über mich und flüstert mir in’s Ohr „Pass bloss auf, Du Weichei, dass Du den Bogen nicht überspannst! Immer tue ich Susanne nämlich keinen Gefallen, was Dich betrifft!“
Sie nimmt das Ei und das Kästchen, verlässt meine Kammer und zieht die Türe hinter sich zu.
Heute ist Freitag – der Tag an dem uns Marie mit ihrem Freund Roger besuchen kommen.
Susanne weckt mich schon um 6 Uhr in der Früh. Sie bindet mich los und nimmt mir den Knebel aus dem Mund. Den Schwanzkäfig allerdings lässt sie dran.
„Mach Dich überall schön sauber und glatt!“ befiehlt sie. „Wir wollen unseren Besuch doch nicht enttäuschen! Und danach kommst Du in die Küche!“
Ich dusche also ausgiebig und rasiere meinen ganzen Körper dabei sehr sorgfältig. Um ganz sicher zu gehen und nicht den Zorn meiner beiden Frauen auf mich zu lenken, rasiere ich mich sogar ein zweites Mal.
Nachdem ich mich überall abgetrocknet habe, gehe ich in die Küche. Susanne steht bei der Kaffeemaschine. Sie trägt ihr hellblaues Pyjamaoberteil mit den weissen Streifen. Unten ist sie nackt!
Fasziniert starre ich auf ihren wundervollen Hintern!
„Wenn Du fertig bist mit glotzen, darfst Du mir einen Kaffee machen, Jean!“ höre ich plötzlich Florence’s Stimme hinter mir. Erschreckt drehe ich mich um.
Florence steht unter der Küchentüre. Sie trägt Susanne’s Pyjamahosen und ist oben nackt. Ihre makellosen Brüste bringen mein Blut vollends in Wallung.
„Ha, ha, ha, ha, ha!!! Schau Dir mal unseren lieben Jean an, mon amour!” ruft Florence Susanne zu. „Ganz zappelig ist er schon am Morgen früh!“
Susanne nimmt ihre Kaffeetasse und geht an mir vorbei auf Florence zu. Beim vorbeigehen streichelt sie kurz zärtlich meinen nackten Hintern. Die Berührung durchzuckt mich wie ein Blitz.
Vor Florence bleibt Susanne stehen und reicht ihr die Kaffeetasse. Während Florence genüsslich einen Schluck heissen Kaffee geniesst, leckt Susanne sanft ihre linke Brustwarze.
Florence lächelt. „Hast Du heute Nacht noch nicht genug bekommen, mein Schatz?“ fragt sie.
„Von Dir bekomme ich nie genug, Flo!“ antwortet Susanne. Dann küssen sich die beiden.
Bevor Florence die Kaffeetasse fallen lässt, eile ich auf sie zu und nehme sie ihr aus der Hand.
Da sie jetzt beide Hände frei hat, streichelt Florence beim küssen Susanne’s geilen Hintern. Diese geniesst das sichtlich.
So geht das eine ganze Weile.
Dann lösen sich die beiden voneinander.
„Phuuuh!“ sagt Florence „Wenn wir uns nicht zusammen nehmen, werden wir nicht fertig sein, wenn Marie und ihr Freund kommen.“
„Du hast recht!“ antwortet Susanne.
Die beiden setzen sich an den Küchentisch. Susanne winkt mich zu sich. Ich darf mich neben sie setzen.
„So! Dann wollen wir mal den Plan für heute besprechen.“ sagt Florence.
Dann schaut sie mich an und sagt. „Für das auffangen der Kaffeetasse hast Du noch was gut bei mir, Jean! Gut gemacht!“
Ich lächle geschmeichelt. Dann spüre ich, wie Susanne sanft ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt.
„Florence und ich haben heute Nacht beschlossen, dass wir in Zukunft nicht mehr so streng mit Dir sein wollen – vorausgesetzt, Du gibst uns keinen Anlass dazu. Wenn Du von heute an also schön artig bist, werden wir beide Dich auch glücklich machen!“
Ihre Hand ist inzwischen bei meinen Schwanzkäfig angelangt und spielt mit meinen Eiern.
Ich nicke und antworte mit trockener Stimme „Danke! Das würde mich sehr freuen!“
Für diese Worte bekomme ich von Susanne einen langen, innigen Kuss!
„Nana, Susanne! Nur nicht übertreiben! Noch ist Jean unser Diener und Verwöhner!“ meldet sich Florence nach einer Weile zu Wort.
Langsam lässt Susanne von mir ab. „Ja! Aber er ist auch immer noch der Mann, den ich liebe!“ sagt sie.
Florence schweigt. Aber ihr Blick bringt deutlich zum Ausdruck, dass sie mit dem eben gesagten nicht so ganz glücklich ist!
„Bringst Du uns bitte einen Notizblock und etwas zum schreiben?“ fragt sie mich. Ich nicke und stehe auf. Als ich an Florence vorbeigehe, hält sie mich am Unterarm fest. „Hast Du nicht etwas vergessen, Jean?“ fragt sie.
Ich schaue sie fragend an. Dann lächle ich und antworte „Ja, gerne! Florence!“
„Brav! Sehr brav!“ lobt mich Florence und lässt meinen Arm los.
Als ich nach einer kurzen Weile mit einem Block und einem Kugelschreiber zurück komme, sitzen die beiden Frauen nebeneinander am Küchentisch und sind am schmusen.
Als ich mich vis-à-vis von ihnen setze, hören sie damit auf.
„Ich würde vorschlagen, dass Florence und ich einkaufen gehen, während Du die Wohnung sauber machst.“ sagt Susanne.
Ich will gerade „OK“ sagen als mich Florence’s Blick trifft. Gerade noch schnell genug antworte ich deshalb „Gerne, Susanne!“
„Und was wollen wir feines kochen?“ fragt Florence.
Susanne und Florence machen ein paar Vorschläge und einigen sich schliesslich auf Bouillon mit Ei als Vorspeise, Lammrückenfilet à la Provençale, Kartoffelgratin und Broccoli zum Hauptgang und Wodkasorbet als Nachspeise.
Sie diktieren mir, was ich alles auf dem Einkaufszettel notieren soll.
Als wir fertig sind, räkelt sich Florence genüsslich auf ihrem Stuhl und sagt „Jetzt gehe ich ausgiebig duschen! Kommst Du mit, Jean?“
Ich glaube, ich höre nicht recht! Florence fragt mich, ob ich mit ihr duschen will!!
„Sofort!! Aehh.. ich meine, sehr gerne, Florence!“ antworte ich.
„Dann komm!“
Sie steht auf und verlässt die Küche. Ich eile hinter ihr her. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Susanne ein leises Lächeln auf den Lippen hat.
Im Badezimmer zieht Florence die Pyjamahose aus und steigt in die Badewanne. Sie winkt mir ihr zu folgen. Da ich ja ohnehin schon nackt bin, bin ich schnell bei ihr.
„Ich möchte, dass Du mich einseifst und sauber wäschst, Jean.“ sagt Florence. „Und ich möchte nicht, dass Du versuchst, mich geil zu machen!“
„Ja, Florence!“ antworte ich.
Dann dreht sie das Wasser an und drückt mir einen Schwamm und die Flasche mit dem Duschgel in die Hand.
Fortsetzung folgt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:05.07.07 00:48 IP: gespeichert
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ich hoffe die forumsperre ist nur zeitlich befristet. strafe muß sein.
du hast wenigstens an uns gedacht und eine weitere folge dieser super geschichte gepostet.
werden sie sich in der badewanne sich beherrschen können?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Franken
everyday is a new day
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:05.07.07 14:18 IP: gespeichert
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seid nicht zu hart mit ihm, lasst ihn lieber noch ein paar Kapitel schreiben
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Keyholderin
Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:12.07.07 19:50 IP: gespeichert
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Da Gabi und Jean noch bis am Sonntagabend im Tessin in den Ferien weilen, übernehme ich (wie ich es Jean versprochen haben) die Veröffentlichung von
Teil 36
Ich gebe mir grosse Mühe, den faszinierenden Körper von Florence wirklich nur zu waschen! Es kostet mich eine riesige Anstrengung, an ihren Brüsten, ihrem Schoss und ihrem Hintern nicht länger als unbedingt notwendig zu verweilen.
Florence spürt dies natürlich und bewegt sich extra aufreizend unter dem warmen Strahl der Dusche.
Dann dreht sie den Wasserhahn zu, stellt ein Bein auf den Rand der Badewanne und sagt „Das hast Du gut gemacht, Jean! Als Belohnung darfst Du mich jetzt lecken!“
Ich knie mich zwischen ihre Beine und will gerade anfangen als ich spüre, wie Florence mich an den Haaren zurückhält.
Fragend blicke ich zu ihr auf. Ihr Blick sagt mir, was ich vergessen habe!
„Danke, Florence!“ antworte ich.
Sie lässt meine Haare los und drückt mir ihren Schoss auf den Mund. Ich küsse und lecke sie als wäre es das Letzte, dass ich auf dieser Welt tun dürfte. Dabei achte ich darauf, dass es ihr nicht zu schnell kommt.
Erst als Florence mir zuruft „Jetzt!“ nehme ich ihren harten Kitzler zwischen die Lippen und streichle ihn emsig mit der Zunge.
Mit einem tiefen Grunzlaut kommt Florence. Mit beiden Händen presst sie mich eine Weile an ihren Schoss. Dann stösst sie mich heftig von sich. Sie lehnt sich an die Wand und schaut mich aus glasigen Augen an.
„Du bist ein ganz gefährlicher Mann!“ keucht sie. „Du könntest eine Frau wirklich dazu bringen, dass sie Dir total verfällt!“
Während ich noch immer zwischen ihren Beinen in der Badewanne knie, schliesst Florence die Augen und streichelt sich sanft und zärtlich ihren Schoss. Dann den Bauch und die Brüste. Sie geniesst das langsame Abklingen ihres Höhepunktes.
Ich geniesse es, ihr dabei zuzuschauen! Es macht mich wahnsinnig geil! Aber mein bestes Stück ist eingeschlossen und es ist mir nicht möglich, mich zu erleichtern.
Zwar versuche ich, durch heftiges hin- und herbewegen des Schwanzkäfigs zum abspritzen zu kommen, aber ohne Erfolg. Ich schliesse die Augen und fange an, meine Eier zu massieren. Ebenfalls ohne Erfolg.
Dann reibe ich mit der linken Hand meine Eier und stecke mir langsam den rechten Mittelfinger in’s Poloch. Ich lasse den Finger in meinem Hinter kreisen und suche meine Prostata.
Es ist zum verrückt werden! Es gelingt mir einfach nicht, mir Erleichterung zu verschaffen!
Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich Florence vor mir stehen, die mich mitleidig lächelnd anschaut.
„Geht’s nicht?“ fragt sie.
Ich schüttle den Kopf.
„Schade!“ antwortet sie und steigt aus der Wanne.
„Abtrocknen bitte!“ sagt sie dann.
Es bleibt mir nichts anderes übrig als auch aus der Wanne zu steigen und Florence mit einem grossen, flauschigen Frotteetuch abzutrocknen. Schon wieder diese Qual! Ich habe einen herrlichen Frauenkörper direkt vor mir und kann nicht’s damit anfangen!!!
„Danke! Das war’s. Den Rest mache ich jetzt alleine. Du darfst gehen, Jean!“ höre ich Florence von ganz weit weg sagen.
Mit Mühe reisse ich mich vom Anblick ihres geilen Körpers los, stehe auf und trotte aus dem Badezimmer.
„Türe schliessen!“ ruft mir Florence nach.
„Ja, Florence.“ antworte ich und ziehe die Türe hinter mir in’s Schloss.
Susanne sitze noch immer in der Küche. Sie hat einen zweiten Stuhl hinzugezogen auf dem jetzt ihre Beine liegen und liest in einer Frauenzeitschrift.
Als ich in die Küche komme, streckt sie die Hand nach mir aus und sagt lächelnd „Komm her zu mir, mein Schatz!“
Ich gehe auf sie zu und sinke vor ihr auf die Knie. Unsere Lippen sind jetzt auf gleicher Höhe. Susanne legt zärtlich ihre Hand auf meinen Nacken und zieht meine Lippen auf die ihren.
Wir küssen uns endlos lang.
„Warum streichelst Du nicht meinen Schoss?“ fragt sie mich unvermittelt.
„Du hast es mir nicht erlaubt, Susanne!“ antworte ich.
Lange schaut mir Susanne tief in die Augen.
„Du lernst sehr schnell, mein Leben! Fast zu schnell!!“
„Tut mir leid, Jean!“ sagt sie dann. „Ich muss mich zuerst daran gewöhnen, Dir zu sagen, was Du tun und lassen sollst! Aber ich denke, ich werde das schon schaffen!“
Wieder küsst sie mich zärtlich.
„Es ist so wundervoll, Dich zu besitzen!“
Nach diesen Worten steht sie auf und verlässt die Küche. Ich bleibe alleine zurück.
Mit einem Mal merke ich, dass ich ja noch immer nackt bin. Ich hole mir aus dem Schrank im Gang eine schwarze Trainerhose und eine ebensolche Jacke und ziehe sie an. Dann schenke ich mir einen Kaffee ein und setze mich an den Küchentisch.
Susanne kommt in die Küche. Sie trägt ausgefranste Jeans-Shorts und ein enges, weisses Shirt mit Spaghettiträgern und flache Ledersandalen. Sie nimmt sich einen Kaffee, setzt sich an den Tisch und studiert noch einmal den Einkaufszettel.
Kurz danach kommt Florence in die Küche. Sie trägt ein sehr kurzes, luftig leichtes weisses Sommerkleidchen, das mehr zeigt als es verhüllt. Dazu ein Paar hochhackige, weisse Sommersandalen.
Beim vorübergehen krault sie mich kurz im Nacken. Dann setzt sie sich neben Susanne.
Als sie mich kurz anschaut, stehe ich wortlos auf und lasse ihr einen Kaffee aus der Maschine. Als ich ihr die Tasse reiche, schaut sie mich kurz dankbar an.
Dann sitzen wir alle drei am Tisch und diskutieren darüber, was uns wohl am Abend erwarten wird.
Während wir so am diskutieren sind, meint plötzlich Susanne fragend zu Florence „Gefällt Dir, wie Jean herumläuft?“
„Nein!! So sieht er aus wie ein Clochard!!“
„Genau das denke ich auch! Kümmerst Du Dich um seine Kleiderordnung, mon amour?“
Florence nickt. „Ja, das mache ich! Und ich fange gleich jetzt damit an!“
Sie steht auf und geht in ihr Zimmer. Als sie zurück kommt, trägt sie über dem Arm ein schwarzes Seidenpyjama, das mit roten japanischen Schriftzeichen bestickt ist.
„Zieh das an!“ befiehlt sie und hält mir das Pyjama hin.
„Gerne, Florence.“ antworte ich und ziehe meinen schwarzen Trainer aus. Dann schlüpfe ich den Seidenpyjama. Er steht mir sehr gut und ich fühle mich wunderbar darin!
„Eine sehr gute Wahl, Flo!“ lobt Susanne. „Jetzt sieht unser lieber Jean aus wie eine weibliche Geisha!“
Susanne und Florence lachen fröhlich.
Dann stehen die beiden auf. „Wir gehen jetzt einkaufen, Jean.“ sagt Susanne. „Wir erwarten, dass die Wohnung blitzblank ist, wenn wir in ca. 3 Stunden zurückkommen!“
„Wenn Du mit putzen fertig bist bevor wir zurück sind, mein Lieber, wirst Du Dich in Deine Kammer begeben und Dich an Händen und Füssen selber auf dem Bett festbinden!“ ergänzt Florence.
Als ich nicht sofort antworte, schauen mich beide, Florence und Susanne, fragend an.
„Ja, Susanne! Ja, Florence!“ antworte ich.
Florence hakt sich bei Susanne unter und so verlassen die beiden die Wohnung.
Ich warte eine Weile und versuche dann, die Wohnungstüre aufzumachen. Keine Chance!
Also nehme ich den Staubsauger hervor und fange an, die Wohnung sauber zu machen.
Nachdem ich alle Zimmer mit dem Staubsauger gesaugt habe, nehme ich einen feuchten Putzlappen und reinige alle Tische, Stühle, Regale und sogar den Fernseher.
Dann kommen die Badezimmer von Susanne und Florence dran. Ich gebe mir wirklich viel Mühe, die Fliesen streifenfrei zu reinigen.
Zum Schluss wische ich mit einem Besen auch noch die Terrasse sauber.
Stolz schaue ich auf mein Werk!
Dann lege ich mich bequem auf’s Sofa und greife nach der Fernbedienung für den Fernseher.
„Und wenn Susanne und Florence jetzt nach Hause kommen und mich so sehen?“ schiesst es mir durch den Kopf. „Dann habe ich die ganzen Pluspunkte, die ich heute Morgen gesammelt habe, auf einen Schlag wieder verloren!“.
Also lege ich die Fernbedienung wieder beiseite und gehe in meine Kammer.
Ich lege mich auf’s Bett und binde meine Füsse seitlich mit den schweren Ledermanschetten fest. Dann lege ich meine Hände in die metallenen Handschellen, die am Bettgestell über meinem Kopf festgemacht sind und drücke nach kurzem Zögern die Schellen zusammen.
Jetzt bin ich hilflos an’s Bett gefesselt!
„Wenn den beiden etwas passiert, sehe ich aber ganz schön alt aus!“ schiesst es mir durch den Kopf.
Doch es gibt keinen Grund zur Besorgnis!
Es sind nur wenige Minuten vergangen, als sich die Türe zu meiner Kammer öffnet. Florence steckt kurz den Kopf herein und ruft dann nach hinten „Alles paletti, Susanne! Jean hat brav gehorcht!“
Dann schliesst sie die Türe.
Es dauert eine ganze Weile, bis sich die Türe wieder öffnet. Florence kommt herein und befreit mich wortlos von meinen Fesseln.
„Komm mit!“ befiehlt sie kurz.
Ich stehe auf und trotte gehorsam hinter ihr her. Sie geht schnurstracks in ihr Zimmer. „Was ist das?“ herrscht sie mich an und deutet auf die auf dem Bett liegende Pyjamahose von Susanne.
„Was ist damit, Florence?“ frage ich hilflos.
„Haben wir Dir nicht gesagt, Du sollst die Wohnung aufräumen?“ fragt sie.
„Das habe ich doch auch getan!“ antworte ich leicht trotzig.
„Hey!! Komm mir ja nicht so, mein Lieber!“ zischt Florence. „Wessen Pyjamahose ist das?“
„Die von Susanne.“ antworte ich.
„Sehr gut! Und wo liegt sie?“
„In Deinem Zimmer, Florence.“
„Bravo! Und was hat sie hier verloren?“
„Nichts.“ entgegne ich kleinlaut.
„Also, dann bring sie bitte schön in Susanne’s Zimmer!“
Ich nehme die Pyjamahose und will gerade Florence’s Zimmer verlassen als sie ruft „Stop!“
Unter der Türe bleibe ich stehen und drehe mich zu Florence um.
„Mein Badezimmer hast Du sauber geputzt, mein Lieber! Noch ein Pluspunkt!“ Sie lächelt mich freundlich an.
Ich lächle zurück und verlasse ihr Zimmer.
Bevor ich Susanne’s Zimmer betrete, klopfe ich an. „Herein!“ ertönt es und ich öffne die Türe.
Susanne liegt nackt auf dem Bett und liest in einer Zeitschrift.
„Ich bringe Dir noch Deine Pyjamahose, Susanne.“ sage ich.
„Das ist sehr lieb von Dir, mein Schatz!“ Susanne lächelt mich an. „Leg sie doch bitte unter mein Kopfkissen.“
Als ich an die Kopfseite ihres Bettes trete um die Pyjamahose unter ihr Kopfkissen zu schieben, greift mir Susanne unvermittelt zwischen die Beine.
Ich schaue sie fragend an.
„Ich habe so u-mega Lust nach Deinem Schwanz, mein geliebter Jean!“ sagt Susanne leise. Dabei spreizt sie leicht ihre wundervollen Schenkel und streichelt mit der linken Hand ihre nackte Muschi.
„Ich weiss aber leider nicht mehr, wo ich den Schlüssel für Dein Ding hingetan habe!“
Entschuldigend lächelnd schaut sie mich an.
Was für ein Anblick!! Die wundervollste und schönste Frau in meinem Leben liegt nackt vor mir auf dem Bett und ich kann sie nicht beglücken, weil sie den Schlüssel zum meinem Schwanzkäfig verlegt hat!!
„Typisch Susanne!!!“ denke ich und lächle zurück.
„Soll ich Florence nach ihrem Schlüssel fragen““ frage ich.
„Ja, gerne! Tu das, amore!“ antwortet Susanne.
Ich klopfe an Florence’s Tür.
„Herein!“ ruft Florence.
Ich öffne die Türe und trete drei Schritte in ihr Zimmer.
„Was willst Du?“ fragt Florence. Sie liegt ebenfalls nackt auf dem Bett und hört Musik.
„Susanne bittet Dich um den Schlüssel zu meinem Käfig hier.“ Dabei deute ich zwischen meine Beine. „Sie hat vergessen, wo sie ihren Schlüssel versteckt hat.“
Florence lacht.
„Typisch Susanne!“ Dann steht sie auf.
„Geh schon mal vor. Ich komme mit meinem Schlüssel nach.“
Damit ich nicht sehen kann, wo sie ihren Schlüssel versteckt hat, macht Florence hinter mir die Türe zu.
Es dauert nicht lange bis sie in Susanne’s Schlafzimmer kommt.
Unter der Türe bleibt sie stehen und schaut Susanne schmunzelnd auf die nackte Susanne herab. „So, so! Du weisst also nicht mehr, wo Du Deinen Schlüssel versteckt hast, mein Schatz!“
Entschuldigend lächelt Susanne zurück.
„Ich bin ja nur froh, dass ich keinen Keuschheitsgürtel trage, zu dem Du den Schlüssel besitzt, Susanne!“ lacht Florence.
Jetzt lachen beide – und ich falle in’s lachen mit ein.
Fortsetzung folgt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lady Manuela am 12.07.07 um 20:03 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:12.07.07 22:09 IP: gespeichert
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wow das war wieder gutes kopfkino.
wird jetzt der kg aufgeschlossen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:14.07.07 18:14 IP: gespeichert
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schöne Fortsetzung, bin mal gespannt ob sich Flo Susanne auch noch untertan macht, sie ist ja momentan wieder sehr nett zu Jean, dabei sind sie ja eigentlich immer noch dabei ihn abzurichten...Fragen über Fragen...
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Keyholderin
Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!
Beiträge: 68
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:27.07.07 22:50 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Bevor wir Drei für 2 Wochen gemeinsam in die Ferien fahren, hier noch
Teil 37
„OK!“ sagt Florence nach einer Weile. „Ich mache seinen Schwanzkäfig auf! Aber nur unter einer Bedingung!“
„Und die wäre?“ fragt Susanne.
„Das ich mitmachen darf!“ antwortet Florence.
Anstelle einer Antwort streckt Susanne Florence einladend beide Arme entgegen. Florence hüpft auf’s Bett und legt sich neben Susanne. Beide blicken mich erwartungsvoll an.
„Worauf wartest Du, mein Lieber?“ fragt Susanne.
Ich lege mich zu den beiden und werde mit offenen Armen und Beinen erwartet.
Was nun folgt ist ein flotter Dreier von der allerbesten Sorte. Unter ständigem, zärtlichem streicheln und küssen lassen es sich Susanne und Florence zuerst einmal von mir mit der Zunge besorgen.
Dann, als beide einen tollen Orgasmus hatten, schliesst Florence endlich den Käfig auf. Sofort richtet sich mein Schwanz zu voller Grösse auf.
Susanne legt sich auf den Rücken und macht ihre Beine breit. „Komm, mein Hengst! Bespringe mich!“ fordert sie mich auf. Ich lege mich auf sie und dringe ohne grosses Vorspiel in sie ein.
Während wir uns heftig lieben, setzt sich Florence auf Susanne’s Mund und lässt sich ihre Muschi lecken. Dabei knetet sie hart ihre geilen Brüste.
Wir kommen alle drei fast gleichzeitig. Mit einer riesigen Explosion ergiesst sich mein Saft in Susanne.
Ermattet lasse ich mich zwischen Susanne und Florence sinken.
„Nicht so schnell, mein Lieber!“ höre ich Florence sagen. „Jetzt bin ich dran!“
Sie kriecht an mir herunter und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Susanne folgt ihr augenblicklich. Gemeinsam bearbeiten sie nun mein halbhartes Glied. Gleichzeitig stimmuliert Florence mit dem Finger auch mein Arschloch. Als Susanne sich dann so hinlegt, dass ihr Schoss direkt vor meine Augen zu liegen kommt, richtet sich mein Kleiner schnell wieder auf.
Sofort setzt sich Florence rittlings auf mich und nimmt meinen Stengel tief in ihre feuchte Spalte auf. Fast ebenso schnell setzt sich Susanne auf meinen Mund.
Während Florence mich einreitet, küssen sich die beiden heftig und geil. Und ich lecke gierig Susanne’s fo***e.
Florence geht vom Trab in den Galopp über. Ihr Atem geht stossweise und ihre herrlichen Titten hüpfen wild auf und ab.
Florence reitet mich gekonnt zum Abspritzen. Da Susanne noch nicht gekommen ist, macht sie keinen Halt, sondern galoppiert weiter auf mir.
Dem Keuchen nach ist Susanne nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Ich nehme ihre kleinen festen Brüste in die Hände und massiere sie mit kräftigen Bewegungen.
„Ja! Jaaaaaa!“ ruft sie und dann wird ihr Körper von einem wilden Höhepunkt geschüttelt. Ermattet sinkt sie auf meiner Brust zusammen. Florence legt sich auf uns beide und so liegen wir alle drei eine ganze Weile entspannt zusammen im Bett.
Plötzlich gibt Florence Susanne einen zärtlichen Klaps auf den Po. Diese murmelt nur etwas unverständliches vor sich hin. „Kommt, ihr beiden. Hoch mit Euch! Wir müssen uns auf unseren Besuch vorbereiten.“
Widerwillig erhebt sich Susanne von meiner Brust. Wieder ist ihr feuchter Schoss direkt vor meinem Mund. Ich kann nicht widerstehen und lasse schnell meine Zunge in ihre heisse Grotte gleiten.
Seelig seufzt Susanne. „Wie soll ich denn aufstehen können, meine geliebte Flo, wenn Jean gerade in mir ein neues Feuer entfacht?
Florence sieht Susanne an und lächelt verliebt, während sie leicht den Kopf schüttelt. „Also, Du bist mir Eine, Susanne!“ sagt sie. Dann umfasst sie mit beiden Händen ihren Hals und zieht sie zu sich hoch. Während sie Susanne küsst umarmt sie sie um die Hüften und zieht sie langsam von meiner Zung weg.
„Ich möchte aber auf seiner Zunge bleiben!!“ reklamiert Susanne gespielt enttäuscht. Aber dann steht sie leider trotzdem auf und trottet aus dem Zimmer. Ich geniesse noch einmal ihren megaheissen Hintern.
„Du gehst jetzt duschen, Jean!“ befiehlt Florence. „Und bei dieser Gelegenheit kannst Du auch gleich Deinen Käfig gründlich reinigen. Danach legst Du ihn Dir an und kommst zur Kontrolle zu mir. Du hast dafür exakt 30 Minuten Zeit.“
Ich tue, wie mir geheissen und melde mich nach nicht ganz 30 Minuten bei Florence zur Kontrolle. Diese hat sich inzwischen schwarze Lederhosen angezogen, die so eng sind, dass sich ihre Schamlippen deutlich im Schritt abzeichnen. Ihre Brüste werden von einem kleinen, schwarzen Lederbustier bedeckt. Die Füsse stecken in schwarzen Stilettos mit 10 cm-Absätzen.
„Würdest Du bitte prüfen, ob mein Käfig fest sitzt, Florence?“ frage ich.
Sie lächelt mich freundlich an und sagt „Brav, mein lieber Jean!“ Dann greift sie mir zwischen die Beine und vergewissert sich, dass der Käfig wieder richtig abgeschlossen ist.
In diesem Augenblick kommt Susanne in’s Zimmer. Sie trägt genau das gleiche atemberaubende Outfit wie Florence. Fasziniert starre ich ihr in den Schritt. Das Blut pocht schon wieder heftig in meinem Schwanz.
Das bleibt natürlich nicht unbemerkt. Lächelnd registrieren meine beiden Ladies meinen Zustand.
„Unser Jean!“ meint Susanne. „Schon wieder scharf!“
„Ja!“ lacht Florence. „Ein richtiger Mister Dauergeil!“
Beide lachen laut und herzlich.
„Komm mit! Wir haben eine Überraschung für Dich!“ sagt Susanne zu mir, nimmt mich bei der Hand und führt mich in den Gang. Dort lässt sie mich stehen. Florence ist uns gefolgt.
Susanne verschwindet kurz in ihrem Zimmer und als sie zurückkommt, trägt sie eine schwere, schwarze Lederzwangsjacke über dem Arm.
„Streck Deine Arme aus!“ befiehlt Susanne.
Als ich gehorche, ziehen mir die beiden die Zwangsjacke über die Arme hoch. Dann ziehen sie die Riemen auf dem Rücken fest – es sind sicher deren 12!
„Arme über der Brust verschränken!“ fordert mich Florence auf.
Susanne nimmt die beiden Lederriemen die an den Armen der Zwangsjacke angebracht sind und zieht sie fest nach hinten. Dann reicht sie die Riemen zu Florence nach vorn, welche sie auf meinem Bauch festzurrt. Die Jacke sitzt sehr eng!
Zum Schluss zieht mir Susanne von hinten noch zwei Lederbänder zwischen den Beinen hindurch und zurrt sie auf meinem Rücken fest. Jetzt ist es mir völlig unmöglich, mich selber aus der Jacke zu befreien!
„Gut sieht er aus, unser Jean!“ stellt Susanne zufrieden fest und gibt mir einen Klaps auf den nackten Hintern.
„Aber etwas fehlt noch!“ stellt Florence fest. Sie flüstert Susanne etwas in’s Ohr und diese lächelt plötzlich wissend.
„Genau! Superidee!“ lacht sie. Dann macht sie kehrt und geht in ihr Zimmer.
Währenddessen nimmt mich Florence am Arm und führt mich auf die Terasse. Es ist vorsommerlich warm und angenehm.
Als Susanne zurückkommt, hält sie ein grosses schwarzes Gummikissen, eine schwarze Ledermaske und den bereits bekannten Bügel, der mich in die „Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung“ zwingt, in den Händen.
Susanne legt das Gummikissen in die Ecke neben dem Eingang von der Terasse zum Wohnzimmer.
Dann zieht sie mir die Ledermaske über. Neben zwei kleinen Nasenlöchern hat sie eine Öffnung mit einem grossen Plastik-O-Ring. Bevor sie mir die Maske anlegt, drückt sie mir den O-Ring zwischen die Zähne. Mein Mund wird jetzt ganz weit offen gehalten und ich kann ihn nicht mehr schliessen.
Dann drückt sie mir noch zwei Ohrstöpsel aus weichem Wachs in die Ohren. Ich bin völlig taub!!
Jetzt zurrt sie die Ledermaske hinten an meinem Kopf fest. Zum Schluss legt sie mir noch ein breites Lederhalsband um, welches sie hinten mit einem kleinen Vorhängeschloss verschliesst, sodass ich mir die Maske selber nicht mehr abnehmen kann.
Dann bedeutet sie mir durch einen leichten Druck auf die Schulter an, dass ich mich auf das Gummkissen niederknien soll. Ich gehorche.
Mit schnellen Griffen befestigt Florence den Holzbügel um meinen Hodensack und zieht ihn nach hinten. Dort dreht sie ihn um 90 Grad und ich bin wieder in der mir unangenehmen „Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung“ gefangen.
Nachdem mich Florence mit einer kurzen Kette an einer Öse in der Wand neben dem Eingang zum Wohnzimmer festgebunden hat, sagt sie zu mir „Wir gehen jetzt kochen und den Abend vorbereiten. Dabei würdest Du uns nur stören. Darum mach es Dir hier draussen gemütlich. Wir werden Dich holen, wenn wir Dich brauchen.“
Dass ich sie nicht hören konnte, schien sie nicht zu stören.
Dann geht sie in die Küche, wo Susanne bereits am Broccoli waschen ist. Florence gibt ihr einen zärtlichen Klaps auf den Hintern und als sie sich zu ihr umdreht noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Susanne lächelt glücklich und widmet sich dann wieder ihrer Arbeit.
Die beiden lachen sehr viel zusammen während sie kochen. Und sie küssen und berühren sich bei jeder Gelegenheit. Sie lieben und begehren sich – das ist sehr gut zu sehen!
Zur vereinbarten Zeit klingelt es an der Haustüre. Florence geht öffnen.
Marie steht unter der Tür. Sie trägt enge schwarze Lederhotpants, eine weisse Lederbluse und kniehohe schwarze Stiefel. Hinter ihr steht Roger. Er trägt ein schwarzes Ledercape, das ihn völlig umhüllt. Und das bei dieser Wärme.
„Ich freue mich, Euch beide zu sehen!“ lacht Florence und bittet die beiden herein.
Sie haucht Marie einen flüchtigen Kuss auf beide Wangen. Roger beachtet sie nicht.
Susanne kommt aus der Küche. „Herzlich willkommen, Marie!“ ruft sie und begrüsst Marie mit einem reizenden Lächeln und einem Kuss auf beide Wangen. Roger beachtet sie ebenfalls nicht.
„Wir sind noch nicht ganz fertig, meine Liebe.“ sagt sie zu Marie. „Hättest Du Lust auf einen Apéro bei uns in der Küche?“
„Grosse Lust sogar!“ antwortet Marie erfreut.
„Und was machen wir so lange mit ihm?“ fragt Florence und deutet auf Roger.
„Wo habt Ihr denn Euer Tierchen?“ will Marie wissen.
„Draussen auf der Terasse angebunden.“ antwortet Susanne.
„Oh! Dann binden wir Roger am besten auch draussen an. Dann können sich die beiden schon mal ein wenig beschnuppern!“ meint Marie.
„Komm her!“ befiehlt sie Roger herrisch.
Als dieser vor ihr steht, nimmt sie ihm das Ledercape ab. Roger trägt hohe Springerstiefel aus schwarzem Leder. Ansonsten ist er völlig nackt. Seine Hände sind auf dem Rücken festgebunden und mit einer Kette an einem breiten Halsband hochgebunden. Aus seinem Hintern ragt ein mächtiger Pferdeschwanz.
„Olala!!!“ schwärmt Florence „Dein Hengst hat aber einen prächtigen Schwanz!“ lächelt sie zweideutig.
Marie lächelt zurück. „Ja, er ist ab und zu ganz gut zu gebrauchen!“
Dann öffnet sie ihre Handtasche und nimmt eine metallene Hundeleine heraus. Das eine Ende befestigt sie am Halsband von Roger. Am anderen Ende zieht sie ihn hinaus auf die Terrasse und befestigt die Leine an der gleichen Öse wie meine Kette.
Ich spüre, dass jemand neben mir ist, aber ich kann nichts erkennen.
Roger kniet hinter mir und beim Anblick meines wehrlosen Arsches wird sein Schwanz hart und streiff!
Er bewegt sich hinter mich und versucht mich zu besteigen!
Ich weiss nicht, was da passiert. Aber ich versuche mich zu wehren und meinen Hintern nicht kampflos preis zu geben.
Unter der Terassentüre stehen Susanne, Florence und Marie und schauen amüsiert dem Schauspiel zu, dass sich ihnen bietet.
„Ha, ha, ha, ha, ha, ha!!“ lacht Susanne. “Unser lieber Jean hätte sich sicher niemals träumen lassen, dass er mal als Stute einem Hengst herhalten muss!”
Florence und Marie stimmen fröhlich in’s Lachen mit ein.
Roger drängt mich immer mehr in die Ecke zwischen Terassentüre und Wand. Bald bin ich so in der Enge, dass ich ihm nicht mehr mehr ausweichen kann. Diese Gelegenheit benützt er, um mich zu besteigen!
Angefeuert von den den drei Frauen drückt mir Roger seinen Schwanz fest auf meine Rosette. Immer und immer wieder. Irgendwann kann ich mich nicht mehr wehren und lasse ihn gewähren.
Sein dicker, grosser Schwanz dringt tief in meinen Arsch ein. Wie ein richtiger Hengst legt er sein ganzes Gewicht auf meinen Rücken und rammelt mich tüchtig durch.
Fasziniert betrachten die drei Frauen das Schauspiel. Während Susanne sich die rechte Hand in die enge Lederhose und in den Schritt schiebt, greift Florence ungeniert in Marie’s Lederbluse und fängt an, mit deren Brüsten zu spielen.
„Ich habe noch nie gesehen, wie ein Hengst eine männliche Stute besteigt!“ keucht Susanne, während sie sich wild im Schritt reibt.
Florence schiebt gerade ihre rechte Hand in Marie’s Hotpants und bearbeitet mit der linken noch immer deren Brüste. „Ich auch nicht! Aber auf jeden Fall ist es mega geil!“
Mittlerweile ist es gar nicht mehr so schlimm, was Roger mit mir macht. Im Gegenteil! Ich fange an, seine Stösse zu geniessen! Ich versuche, ihm meinen Arsch so hinzuhalten, dass er mich bequem stossen kann.
„Kommt, Ladies!“ ruft da Florence. „Gehen wir rein und machen es uns gemütlich. Die beiden sollen sich da draussen noch ein wenig alleine vergnügen.“
Fortsetzung folgt.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:28.07.07 10:05 IP: gespeichert
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Danke Lady Manuela, für das Einstellen dieser herrlichen Fortsetzung.
Das hat ers ich wahrlich nicht träumen lassen. Als Stute, einem Hengst Anal zur verfügung zu stehen.
Aber auch das scheint ihm zu gefallen.
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Gruß vom Zwerglein.
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Freak
Franken
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:28.07.07 14:38 IP: gespeichert
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interessante Wandlung, wünsche einen schönen Urlaub
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Freak
Franken
everyday is a new day
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:22.08.07 17:08 IP: gespeichert
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immer noch im Urlaub?
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KG-Träger
Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:03.09.07 19:31 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Ich darf wieder selber ran!!
Teil 38
Während Florence und Marie in die Wohnung gehen, bleibt Susanne unter der Türe stehen. Sie kann sich einfach nicht daran satt sehen, wie ich von einem Ponyboy durchgefickt werde. Erst als Florence noch einmal zurück kommt und ihren Arm ergreift, geht sie mit hinein.
Roger nimmt mich inzwischen hart ran. Sein mächtiger Schwanz stösst immer und immer wieder hart und wild bis zum Anschlag in mein Arschloch. Ich vermute, dass er schon eine ganze Weile nicht mehr aufsteigen und abspritzen durfte.
Mit einem lauten Grunzen, fast wie ein richtiger Hengst, spritzt mir Roger eine Riesenladung seines heissen Saftes in den Arsch. Dann lässt er sich ermattet zu Boden gleiten. Aus meinem Hintern beginnt sein Saft zu rinnen und sich auf dem Gummikissen zu verteilen. Obwohl mein Arsch ganz schön weh tut, war es doch irgendwie mega geil!
Während Roger mich als Stute entjungfert hat, haben sich die drei Frauen in der Küche einen Quire gemacht. Den trinken sie nun gemütlich plaudernd am Küchentisch. Von Zeit zu Zeit steht Susanne auf um nach dem Essen zu sehen.
Nach einer Weile sagt Florence „Komm, Marie. Lass uns den Tisch decken gehen.“
Die beiden gehen in’s Esszimmer, wo Susanne vorher schon alles bereit gemacht hat. So dauert es nicht lange und der Tisch sieht prächtig aus.
Es ist für drei Personen gedeckt!
Marie steht vor dem Tisch und betrachtet prüfend noch einmal alles. Da tritt Florence hinter sie, umarmt sie und greift ihr wieder an die Brüste.
„Du hast wirklich zwei ganz wundervolle Dinger in Deiner Bluse, Marie!“ sagt sie.
Marie lehnt sich an Florence und geniesst deren Berührungen.
Mit einer Schüssel Salat in den Händen betritt Susanne das Esszimmer.
Lächelnd betrachtet sie Florence und Marie. Diese sieht nicht, wie Florence Susanne mit den Augen zuzwinkert.
Susanne stellt die Salatschüssel auf den Tisch und tritt auf die beiden zu. Während Florence sanft Marie’s Brüste knetet, kniet Susanne zwischen ihre Beine und öffnet den Reissverschluss der ledernen Hot Pants.
Marie blickt kurz nach unten bevor sie wieder die Augen schliesst und es geniesst, von zwei wunderbaren Frauen verwöhnt zu werden.
Susanne zieht Marie die Hot Pants aus und streichelt dann zärtlich ihre glatt rasierte Schamgegend. Es dauert nicht lange und es kommen feine Tröpfchen zwischen Marie’s vollen Schamlippen zum Vorschein.
Langsam leckt Susanne diese Tröpfchen ab. Dabei wandert ihre Zunge immer tiefer zwischen die Schamlippen und in den Schoss von Marie.
Marie schnurrt wie ein Kätzchen! Dabei drückt sie ihren Schoss fordernd immer fester auf Susanne’s Mund.
Florence hat Marie inzwischen das Oberteil ausgezogen, um besser mit ihren Brüsten spielen zu können.
Die Drei bemerken nicht, dass Roger sie durch die offene Terrassentüre beobachtet und sein dicker Schwengel immer steifer wird.
Wegen dem Holzbügel zwischen den Beinen bin ich noch immer in der gleichen Stellung fixiert. Kaum spüre ich, dass sich etwas auf dem Gummikissen bewegt, habe ich auch schon wieder Roger’s Schwanz im Arsch!
Vorerst fickt er mich nicht hart und wild, sondern langsam, fast zärtlich. Im gleichen Masse wie es die Frauen wilder treiben, wird aber auch er heftiger und gieriger. Es macht mich so unglaublich geil, von ihm hart und fest drangenommen zu werden. Deshalb versuche ich, ihn durch gezielte Arschbewegungen noch wilder zu machen.
Florence hat inzwischen unser Tun bemerkt. „Hey! Schaut mal unsere Beiden da draussen!“ ruft sie entzückt. „Die treiben’s ja schon wieder!“
Susanne und Marie schauen kurz zu uns und widmen sich dann wieder ihrem Spiel. Diesmal etwas intensiver. Deshalb dauert es auch nicht mehr lange, bis Susanne Marie zum ersten Höhepunkt des heutigen Abends leckt.
„Jetzt muss ich mich erst einmal setzen!“ keucht Marie.
Susanne nimmt sie bei der Hand und führt sie zum Sofa im Wohnzimmer. Marie lässt sich genüsslich in die Kissen plumpsen.
Derweil hat Florence die Kleider von Marie aufgehoben. „Die lege ich mal auf die Seite. Die brauchst Du heute Abend vor dem Heimgehen ja eh nicht mehr.“ sagt sie zu Marie.
„Hey! Soll ich etwa die ganze Zeit nackt hier rumlaufen?“ ruft Marie erstaunt vom Sofa.
„Aber claro! Was hast Du denn gedacht, Marie?“ fragt Florence lächelnd zurück.
„Also, ihr seid ja schon zwei ganz schön verruchte Dinger!“ stellt Marie lächelnd fest.
„Darf Dein Hengst eigentlich schon wieder aufspringen?“ fragt Florence Marie.
„Nein! Eigentlich nicht!“ antwortet Marie.
Schnell geht Florence auf die Terrasse. Dort packt sie Roger’s Leine und zieht ihn heftig von mir herunter. Roger ist noch voll im Feuer, so dass er wild an der Leine zerrt.
„Brrrrrrr! Sei schön brav, mein Hengst! Brrrrrr!!!!“ ruft Florence und reisst Roger mit aller Kraft nach hinten.
Dieser grunzt laut und wild auf und will sofort wieder seinen dicken Prügel in mich stecken.
Auch mir gefällt es nicht, dass ich nicht mehr gefickt werde. Da ich nicht sprechen kann, gebe ich meinem Unmut durch lautes Keuchen Ausdruck.
„Hol mir bitte mal die Peitsche!“ ruft Florence Susanne zu. „Die beiden hier drehen sonst noch durch!“
Susanne eilt in ihr Zimmer und als sie zurückkommt, reicht sie Florence eine dünne Reitpeitsche aus Leder.
Mit kurzen, schnellen Hieben verpasst Florence Roger ein paar kräftige Schläge auf den Hintern.
Roger zerrt noch immer wild an seinem Halsband. Deshalb bekommt er gleich noch ein paar zusätzliche Hiebe übergezogen. Nun hat er genug.
Dann löst Florence seine Leine und befestigt sie etwa 2 Meter von mir entfernt an einer anderen Öse in der Wand. Jetzt hat er keine Möglichkeit mehr, mich zu besteigen.
„Dein Hengst ist aber ganz schön störrisch, Marie!“ ruft sie in’s Wohnzimmer.
Marie tritt, nackt wie sie ist, auf die Terrasse. „Ach ja?“ fragt sie. „Dann gib mir mal die Peitsche! Bitte!!“
Sie nimmt die Peitsche, die Florence ihr entgegenstreckt, in die rechte Hand und geht langsam auf Roger zu.
„Muss ich mich wirklich schon wieder für Dich schämen, Du undankbarer Wicht?“ fragt sie wütend. „Kannst Du Dich nicht ein einziges Mal so benehmen, dass ich ein ganz kleines bischen stolz auf Dich sein kann?“
Schnell zieht sie Roger ein paar saftige Hiebe über. Dabei achtet sie nicht darauf, wo sie ihn trifft.
Gnadenlos saust die Peitsche immer und immer wieder auf Roger nieder.
„Nein! Bitte nicht mehr schlagen, Herrin!“ wimmert Roger.
Doch Marie ist wie in Trance. Wild schlägt sie weiter auf Roger ein. Erst als dieser nur noch leise wimmernd auf dem Boden liegt hält sie inne.
Dann tritt sie zu mir und streichelt zärtlich über meinen Rücken. „Entschuldige bitte, Jean! Roger wird das nie wieder mit Dir tun!“
Ohhh! Wie gerne hätte ich es, wenn Roger das noch einmal mit mir tun würde!!
„Entschuldigt bitte!“ sagt dann Marie zu Florence und Susanne, die inzwischen unter der Terrassentüre aufgetaucht ist. „Ich dachte, ich sei mit der Erziehung von Roger schon viel, viel weiter.“
„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Marie“ antwortet Susanne „Du hast Roger in die Schranken gewiesen und das war’s. Er wird sich wohl das nächste Mal besser überlegen, ob er sich gegen eine Herrin auflehnen will oder nicht!“
„Aber kommt jetzt rein! Das Essen ist auf dem Tisch.“
Die drei Ladies gehen rein und Florence schliesst die Terrassentüre.
Fortsetzung folgt.
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sem937 |
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:03.09.07 22:37 IP: gespeichert
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Schön das du weiter schreibst, ist echt eine super Geschichte
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Fachmann
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RE: Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Datum:04.09.07 08:27 IP: gespeichert
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Ja, ein Kompliment an den Autor. Einfach wunderbar! Ich hoffe deine Ladys erlauben dir, dass du schnell weiter schreiben darfst . "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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