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  Ist es wirklich das, was ich wollte?
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.03.07 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber UH!

Ich wollte mich eigentlich gestern Abend aus dem Forum verabschieden. Aber nun komme ich doch nicht umhin, noch einmal ganz kurz auf meinen Entscheid zurückzukommen.

Denn ich muss Dir wirklich gratulieren!

Einerseits muss ich Dir gratulieren, weil Du es seit Deiner Anmeldung in diesem Forum (war das nicht am 02.02.07?) in Rekordzeit geschafft hast, Dich mit inhaltlich nicht viel mehr als warmer Luft zu einem richtigen Leader (fast) aller Themen zu entwickeln!!

Andererseits muss ich Dir gratulieren, weil Du es doch tatsächlich immer wieder schaffst, Deine dümmlich primitiven Kommentare laufend selber zu übertreffen!!

Ich bin sicher, Du verfügst in dieser Hinsicht sogar noch über ein beträchtliches Steigerungspotential!!

Also enttäusch mich bitte nicht!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
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Fred1971 Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Vorfreude ist die schönste Freude

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.03.07 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen

Bitte mach weiter ich lese Deine Geschichten und deinen Bericht im Forum sehr gerne.
Lass dich nicht von einer einzelnen Person unterkriegen und halt durch. Der hört schon wieder von alleine auf. Mein Motto " Zeit moust hom! für alle Nichtfranken Zeit muß mann haben"
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Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

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Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.03.07 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schleckerchen


Meine Kommentare begleiten dich schon länger und ich habe dich damit immer nur aufgefordert, weiter zu schreiben. Hat dich damals schon nicht gestört.

Das Einzigste, was dir nicht passt, ist mein kleiner Disput mit Nadine.
Brauchst dich nicht vor sie zu stellen.......

Jetzt mach nicht auf beleidigt, sondern schreib weiter deine Geschichten.

Ich bin ja selbst gespannt, ob ihr 3 nicht bald in ein großes Haus umziehen müsst, weil euer Bestand an diversen Spielzeugen zuviel Platz einnehmen wird.

Ich schreibe ja selbst genügend Geschichten bei sevac.com.


Gruß

Under Her
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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Ehemann_dev
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.03.07 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen

möchte mich auch mal zu deine Geschichte melden.
Ich finde sie wahnsinnig gut geschrieben und hoffe jedesmal beim einloggen, dass du weiter geschrieben hast.
Lasse dich bitte von niemanden davon abhalten, die Geschichte fort zu setzen. Wäre echt schade.
Und die dummen Kommentaren die dich vielleicht nur provozieren wollen.....überlese sie.

Ich sage nur.....mach weiter so
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.03.07 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


UH!

Du hast absolut recht!!

Ich brauche mich nicht vor Herrin Nadine zu stellen! Sie hat selber genug Power, Stil und Niveau um sich nötigenfalls zur Wehr zu setzen!

Und noch etwas, UH!

Ich bin nicht beleidigt! Ich bin nur wahnsinnig schockiert darüber, dass ein Einziger es fertig bringt, dieses wundervolle Forum so zu terrorisieren wie Du!!!

Gruss

Schleckerchen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 13.03.07 um 20:19 geändert
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:14.03.07 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hört doch bitte auf zu Streiten. Ich finde die Geschichte INTERRESSANT und würde es schade finden, wenn sie wegen den kleinen Sticheleien nicht fortgesetzt würde. Also vertragt euch wieder. Schleckerchen schreib bitte weiter.

Es grüßt das Zwerglein.
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:14.03.07 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

Zu Hause angekommen, nimmt Florence Susanne erst einmal in Arme. „Du siehst wahnsinnig geil aus, in Deiner Lederkluft!“ sagt sie und küsst Susanne auf die Lippen.

Susanne erwidert den Kuss genüsslich.

Nach einer Weile lassen die beiden voneinander ab.

„Wir wollen doch mal sehen, was uns lieber Jean macht.“ sagt Florence und öffnet die Türe zur Besenkammer.

Ich knie noch immer vor dem Bett auf den Knien und schlafe.

„Ist er nicht süss, unser Knuddelbär?“ fragt Susanne.

„Ja, das ist er wirklich!“ antwortet Florence und schliesst die Türe.

„Und wir beide sind richtige Glückskinder!“ meint Susanne. „Wir haben beide tolle Jobs, eine Superwohnung, nach dem Verkauf von Jean’s Geschäft Geld in Hülle und Fülle - und einen eigenen Sklaven! Was wollen wir denn mehr?!“

Die beiden lachen amüsiert und zufrieden.

„Komm! Wir gehen schlafen.“ sagt Florence.

„Zu Dir oder zu mir?“ fragt Susanne.

Die beiden blicken sich an und lachen mit einem Mal lauthals los. „Du bist unglaublich, Susanne!“ lacht Florence „Ich liebe Dich! Treffen wir uns bei Dir! Ha, ha, ha, ha, ha, ha!!“

Susanne und Florence gehen in ihre Zimmer.

Als erste kommt Susanne in ihrem hellblauen Pyjama wieder heraus und geht in’s Bad. Kurz danach kommt auch Florence aus ihrem Zimmer. Sie trägt ein blaues T-Shirt und einen weissen Tangaslip. Auch sie geht in’s Bad.

„Morgen werden wir Jean abstrafen müssen!“ sagt sie zu Susanne.

„Wieso denn das?“ fragt diese.

„Er hat heute unsere Höschen nicht gewaschen!“ sagt Florence.

„Aber das konnte er ja gar nicht! Er war doch in seiner Kammer eingeschlossen!“ entgegnet Susanne.

„Dann hätte er mit einschlafen halt warten müssen, bis wir nach Hause kommen!“

„Du bist ein raffiniertes Biest, mein Schatz!“ bemerkt Susanne anerkennend lächelnd.

„Danke für das Kompliment, mein Schatz!“

Dabei schiebt sie ihre rechte Hand in ihr Höschen. „Oh, schon wieder stoppelig! Rasierst Du mich bitte?“

Susanne nickt. „Sehr gerne, mein Schatz!“

Sie öffnet den Badezimmerschrank und entnimmt ihm den Rasierschaum und den Rasierapparat. In der Zwischenzeit zieht Florence ihr Höschen aus und stellt sich breitbeinig vor Susanne hin.

Mit einem nassen Schwamm befeuchtet Susanne Florence’s Schoss und die Schamgegend. Dann verteilt sie den Rasierschaum darauf. Den Rasierapparat spült sie unter dem heissen Wasser tüchtig sauber, bevor sie sich daran macht, Florence vorsichtig zu rasieren.

Als sie fertig ist, begutachtet sie ihr Werk und streichelt mit beiden Händen über die bearbeiteten Stellen. „Sieht gut aus!“ stellt sie zufrieden fest. „Und jetzt noch die Zungenprobe!“

Sie kniet zwischen Florence’s gespreizte Beine und beginnt, sie zärtlich zu lecken.

Florence nimmt Susanne’s Kopf in beide Hände und zieht in ganz nahe zwischen ihre Beine.

Als Susanne’s Zunge in ihre heisse Grotte eindringt, stöhnt sie leise wohllüstig auf. Dann zieht sie sie an den Haaren sanft von sich weg und in die Höhe.

„Nicht hier, mon amour!“ sagt sie zärtlich. „Gehen wir in’s Bett!“

Sie nimmt Susanne bei der Hand und zieht sie hinter sich her in Susanne’s Schlafzimmer. Hinter sich schliesst sie die Türe.

Florence legt sich mit dem Rücken auf’s Bett und spreizt ihre Beine weit auseinander. „Komm!“ sagt sie und streckt Susanne einladend ihren Schoss entgegen „Nimm mich!“

Susanne lässt sich natürlich nicht zweimal bitten. Sie zieht ihre Pyjamahose aus und steigt zu Florence in’s Bett und setzt sich auf ihr Gesicht. Dann beugt sie sich zu ihrem Schoss hinunter und beginnt wieder zärtlich Florence’s Schamlippen mit Zunge und Lippen zu streicheln.

Da Susanne’s Lustgrotte sich direkt vor ihrem Gesicht befindet, beginnt auch Florence sofort mit einer zärtlichen Leckpartie.

Bald sind die beiden in ein wildes gegenseitiges lecken, saugen und knabbern versunken. Nur ihr lustvolles Keuchen und Stöhnen ist zu hören.

Beide kommen fast gleichzeitig.

Glücklich liegen sich die beiden danach in den Armen und es dauert nicht lange, bis sie, eng umschlungen, einschlafen.

Irgendwann, ich weiss nicht wann, erwache ich. Wegen meiner ungemütlichen Stellung tun mir alle Glieder weh. Um mich herum ist alles dunkel. Kein Laut ist zu hören.

Verdammt! Wie konnte ich nur in so eine Situation kommen? Noch vor kurzem war ich ein freier Mann, hatte eine eigene Firma, eine tolle Freundin und war rundum zufrieden! Und jetzt? Nichts mehr habe ich! Nur zwei geile Weiber, die ich bedienen und verwöhnen muss!

Beim Gedanken an’s bedienen und verwöhnen fängt mein Schwanz an sich zu regen. Doch sein Titankäfig verhindert, dass er sich zu seiner vollen Grösse aufrichten kann.

Mit meinen Fäustlingen versuche ich, die Konstruktion dieses fiesen Instrumentes das mich in diese Stellung zwingt, zu erkundigen. Ein sinnloses Unterfangen! Ich kann nichts spüren – das Leder ist einfach zu dick.

Also bleibt mir nichts anderes übrig, als wie ein Hund auf allen Vieren abzuwarten, was mit mir noch alles passiert.

Plötzlich wird die Türe geöffnet. Das helle Licht blendet mich. Es dauert eine Weile bis ich sehen kann, dass Susanne und Florence im Gang draussen stehen. Beide sind schon angezogen. Wie Zwillinge! Knielanger, eng geschnittener blauer Rock. Weisse Blusen, bis zum Brustansatz aufgeknöpft. Keine BH’s. Schwarze Pumps mit 8 cm langen Absätzen.

„Komm raus!“ befiehlt Florence streng.

Ich beeile mich, ihrem Befehl Folge zu leisten, denn ihre Ohrfeigen von gestern sind mir noch in zu guter Erinnerung.

Als ich im Gang draussen bin, geht Susanne hinter mir in die Hocke und überprüft den festen Sitz des Gerätes, das mich in diese Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung zwingt.

Dann spüre ich, wie sie mein Poloch bearbeitet und mir etwas schweres, kaltes reinschiebt. „Das bleibt so lange drin, bis Florence oder ich es wieder herausnehmen! Verstanden?“

Ich nicke und antworte brav „Ja, Susanne!“

Susanne steht auf und lacht Florence an. „Hast Du ihm das beigebracht, mon amour?“

Florence lächelt zurück „Ja! Und es war gar nicht so schwer. Unser lieber Jean ist ein ganz Gelehriger!“

Wieder geht Susanne in die Hocke. Ich spüre, wie sie sich an dem Ding zu schaffen macht. Mit einem Mal ist der Zug an meinen Eiern weg und ich kann mich auf den Knien aufrichten.

„Steh auf!“ befiehlt Susanne.

Ahhhh! Tut das gut! Endlich wieder einmal aufrecht stehen können!

Fortsetzung folgt.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:14.03.07 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


wird er jetzt trainiert um mehrere durchgänge anal genommen zu werden, überstehen zu können.

wird durch dieses gerät er anal gedehnt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:15.03.07 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,
ich freue mich sehr eine Fortsetzung deiner sehr schön geschriebenen Geschichte zu lesen. Lasse dir bitte nicht die Laune durch einzelne verderben. Ich bin sehr daran interssiert, was du mit Jean alles vorhast. Seine Unterbringung ist seines Status nach sicherlich angemessen. Und ich erlebe es auch immer wieder gerne, wie einfach es doch ist, meinen Sklaven zu bestrafen, da er einfach nicht an alles denken kann. Wobei, mir fällt gerade ein ...
Nina
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:15.03.07 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vereehrte Herrin Nadine

Bei diesem "Gerät" handelt es sich nicht um einen Analdehner.

Die zwei Hälften des Holzbügels werden oberhalb des Sackes um die Hoden gelegt und verschlossen. Dann zieht die Herrin den Hodensack zwischen den Beinen nach hinten und dreht den Holzbügel so, dass seine beiden Enden quer unter den Hintern des Zöglings zu liegen kommen.

Der so Gefesselte muss nun in kniender Stellung ausharren, denn er kann nicht mehr aufstehen ohne sich den Hodensack abzureissen!

Eine einfache aber sehr wirksame Methode einem Sklaven seine Grenzen aufzuzeigen!!

Unter meo-team.com / cock bondage / Bondage-Hodenfessel ist das Gerät übrigens im Einsatz zu sehen.

Ergebene Grüsse

Schleckerchen
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Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:15.03.07 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vereehrte Herrin Nina

Ihr dominanten Frauen scheint allesamt eine ganz besondere Begabung für "Wobei, mir fällt gerade ein ...." zu haben!!



Ergebene Grüsse

Schleckerchen
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.03.07 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

Ich recke und strecke mich und geniesse meine Freiheit.

„Hände her!“ fordert Susanne und ich strecke sie ihr hin. Sie öffnet die Schnallen und zieht mir die Fäustlinge aus.

Zum Schluss nimmt sie mir auch noch das Halsband ab.

„Du gehst jetzt erst einmal duschen und Dich rasieren! Und beeil Dich! Florence und ich haben noch eine Menge zu tun heute!“

Ich beeile mich mit dem duschen und rasieren und bin schon nach 20 Minuten fertig.

Aus der Küche höre ich die beiden Frauen plaudern und dazwischen immer wieder heiteres Gekichere.

Als ich die Küche betrete, sitzen die beiden am Tisch und trinken Kaffee.

„Komm her! befiehlt Susanne.

Ich trete vor sie hin. Sie neigt ihre Nase ganz nahe an meinen Schwanzkäfig und riecht daran!

„In Ordnung.“ sagt sie dann. „Du darfst Dich setzen.“

Ich will mir gerade einen Stuhl nehmen und mich darauf setzen, als Florence mich wild anherrscht!

„Was fällt Dir eigentlich ein, Du schwan*loser Wicht?! Susanne hat Dir erlaubt, Dich zu setzen. Aber nicht auf einen Stuhl! Dein Platz ist da, wo alle Sklaven hingehören! Auf dem Boden!!“

Jetzt platzt mir aber endgültig der Kragen!!!

Ich stelle mich wütend vor die beiden hin, stemme meine Arme in die Hüften und schreie „Was fällt Euch eigentlich ein, ihr geilen Weiber?! Ihr könnt mich mal kreuzweise am Arsch lecken! Ich bin doch nicht Euer Hund! Dies ist meine Wohnung! Und überhaupt befehle hier immer noch ich!“

Zu spät bemerke ich den spöttischen Blick von Florence als sie das kleine Metallkästchen, das vor ihr auf dem Tisch liegt, in die Hand nimmt.

Sie dreht genüsslich an einem Schalter und drückt dann auf einen Knopf.

In meinem Hintern scheint etwas zu explodieren!

Automatisch sinke ich in die Knie und krümme mich vor Schmerz zusammen.

„Eine sehr gute Anschaffung, meinst Du nicht auch, mein Schatz?“ fragt Florence Susanne. „So klein und doch so wirkungsvoll!“

Dann lässt Florence den Knopf los und der Schmerz hört augenblicklich auf.

„Wie war das eben, mein lieber Jean?“ fragt Susanne sarkastisch. „Wolltest Du wirklich aufbegehren?“ Sie lacht leise.

„Du tust mir so leid, mein Schatz! Hast Du denn wirklich noch immer nicht begriffen, dass Du absolut nichts mehr zu sagen hast?“ sagt sie mit leiser aber sehr bestimmter Stimme.

„Gibst Du mir bitte mal das Kästchen, amore?“ fragt sie Florence und diese reicht es ihr.

Ohne Vorwarnung drückt Susanne auf den Knopf. Ich schreie laut heraus und wälze mich auf dem Boden.

Als sie den Knopf wieder los lässt steht sie auf und stellt ihren rechten Schuh auf meine rechte Schulter. Dabei bohrt sie den Absatz ihrer Pumps fest in mein Fleisch.

Noch einmal betätigt sie den Knopf. Als ich mich aufbäumen will, drückt sie mich mit dem rechten Schuh fest auf den Boden nieder.

Dann lässt sie den Knopf los und nimmt ihren Schuh von meiner Schulter.

„Jetzt höre mir bitte ganz genau und ganz fest zu! Ich erkläre es Dir nämlich nur ein einziges Mal!“ sagt Susanne.

Sie setzt sich wieder auf ihren Stuhl und kreuzt die Beine übereinander.

Dann lehnt sie sich zu mir nach vorne.

„Du, Du ganz alleine bist schuld an Deiner jetzigen Situation!“ zischt sie mich energisch an.

Ich blicke sie verständnislos an.

„Mit Deinem Geburtstagsgeschenk hast Du ein Verlangen in mir geweckt, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es hatte! Du hast damit die dominante Ader in mir freigelegt!“

„Ich kann nichts dafür! Und weisst Du was, mein Lieber? Ich geniesse meine Dominanz von Tag zu Tag mehr!“

Susanne schaut mir tief in die Augen. „Ich liebe Dich, Jean! Ich liebe Dich wirklich sehr! Und ich liebe es, Dich zu dominieren, zu unterwerfen und zu besitzen!“

Sie lacht hart und lässt dabei ihre wunderschönen Zähne blitzen!

Blitzschnell wird sie wieder ernst.

„Apropos „besitzen!" Susanne lächelt süffisant.

„Du besitzt nichts mehr, mein Schatz! Absolut gar nichts mehr!!“

Ich verstehe nicht!

„Deine Firma wird heute von mir verkauft! Und die Wohnung habe ich gestern schon auf mich überschreiben lassen!“

Ich traue meinen Ohren nicht!

„Deine sämtlichen Bankkonten sind aufgelöst und auf mich übertragen. Danke übrigens nachträglich für die unbegrenzte Vollmacht, die Du mir vor ein paar Monaten so grosszügig erteilt hast!“

Dabei schmunzelt sie und schaut Florence an. „Ich hatte wohl gerade seinen Schwan* in der Hand als er mir die Vollmacht gegeben hatte!“ lacht sie.

Dann wendet sie sich wieder mir zu.

„Deine sämtlichen Ausweise habe ich vernichtet, ebenso alle Deine Kreditkarten. Kleider hast Du nur gerade noch so viele, wie Florence und ich es für nötig hielten – also nur noch sehr, sehr wenige!“

Susanne und Florence lachen gemein.

„Im Prinzip existierst Du nicht mehr, Jean!“ stellt Susanne abschliessend eiskalt fest.

„Du bist von heute an völlig abhängig vom guten Willen von Florence und mir!“

Sie macht eine Kunstpause.

„Sollte Dir das nicht passen, kannst Du, so wie Du jetzt bist, die Wohnung verlassen!“

Susanne wartet einen Moment bevor sie weiterfährt.

„Oder aber Du ergibst Dich in Dein Schicksal und wirst Florence und mir ein gehorsamer und gefügiger Diener sein! Entscheide Dich! Du hast bis heute Abend Bedenkzeit!“

In meinem Kopf rasen die Gedanken!

„Passt Du bitte schnell auf ihn auf?“ fragt Susanne Florence und reicht ihr das Steuerkästchen.

Diese nickt stumm und nimmt das Kästchen entgegen.

Susanne geht in ihr Zimmer. Als sie wieder zurückkommt, hält sie eine Ganzkopfgummimaske und ein Paar Handschellen in der Hand.

Die Handschellen legt sie auf den Küchentisch und stellt sich vor mich hin.

„Komm! Hoch mit Dir!“ befiehlt sie.

Ich gehorche sofort und erhebe mich auf die Knie.

Dann reicht mir Susanne die Gummimaske. „Anziehen!“

Nur mit Mühe gelingt es mir, die Maske über meinen Kopf zu ziehen. Sie hat keine Öffnungen für Mund, Ohren und Augen! Nur gerade zwei kleine Nasenlöcher!

„Und jetzt steh auf!“ sagt Susanne herrisch.

Ich stehe auf. Susanne nimmt mich bei der Hand und führt mich in mein Badezimmer. Dort befiehlt sie „Hände auf den Rücken!“ Ich gehorche und spüre, wie sie mir die Handschellen anlegt.

„So! Hier drinnen kannst Du Dir überlegen, welche Antwort Du uns heute Abend geben willst. Aber überlege es gut! Denn wie Du Dich auch entscheidest; danach gibt es kein Zurück mehr für Dich!“

Sie verlässt das Bad und ich höre schwach, wie sie die Türe schliesst und den Schlüssel umdreht.

Florence sitzt noch immer am Tisch in der Küche. Als Susanne reinkommt, hält sie ihr grinsend das Kästchen entgegen. „Was meinst Du, mein Schatz? Braucht Jean vielleicht noch eine kleine „Ermunterung“?“

Beide lachen gemein. „Tja! Schaden wird es sicher nicht!“ meint Susanne und nimmt das Kästchen entgegen.

Sie drückt schnell ein paar Mal hintereinander auf den Knopf. Dabei kichert sie wie ein kleines Mädchen.

Jeder Knopfdruck jagt mir einen heissen Schmerz durch meinen Hintern. Durch die geschlossene Gummimaske sind meine Schreie aber nicht zu hören.

Dann ist Ruhe!

Es dauert eine ganze Weile, bis ich meine Gedanken einigermassen geordnet habe.

„Kein Geld! Keine Papiere! Keine Kleider! Keine Firma! Nichts!“

Im Grunde genommen ist alles sehr einfach. Wie ich es auch drehe und wende, es gibt für mich zur Zeit keine Alternative!

Will ich nicht in Riesenschwierigkeiten geraten und allenfalls sogar vor die Hunde gehen, muss ich das Ultimatum von Susanne annehmen.

Ich muss der willenlose Diener von Susanne und Florence werden!

Oder zumindest so tun! Vielleicht ergibt sich ja im Laufe der Zeit eine Gelegenheit, meine Situation zu verändern. Und bis dahin will ich die beiden in Sicherheit wiegen.

Je mehr sie mit mir zufrieden sind, desto besser wird es mir gehen und desto unaufmerksamer werden die beiden mit der Zeit werden!

„Euch werde ich es schon noch zeigen!“ denke ich und lächle grimmig in mich hinein.

Zum Glück weiss ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr ich mich täusche!!

Als ich endlich den Schlüssel sich drehen höre, sitze ich auf dem Toilettendeckel und harre der Dinge, die da kommen.

Eine Hand packt mich unter dem linken Arm und zieht mich hoch und aus dem Bad heraus. Ich kann nicht’s sehen, glaube aber, dass ich in die Küche geführt werde.

Als mich die Hand loslässt, bleibe ich stehen.

„Hast Du eine Entscheidung getroffen?“ Nur undeutlich höre ich Susanne’s Stimme.

Ich nicke.

„Willst Du mir und Florence gehorchen und bedingungslos dienen?“ fragt Susanne.

Wieder nicke ich.

„Ohne Wenn und Aber?“

Ich nicke.

„Das freut mich sehr, mein Liebling!“ höre ich Susanne erleichtert sagen.

„Das wollen wir jetzt aber tüchtig feiern, mein Schatz!“ ruft Florence vom Tisch her. Sie steht auf, geht zu Susanne und flüstert ihr etwas in’s Ohr.

Susanne nickt und verlässt die Küche. Als sie zurückkommt, hält sie ein breites Lederhalsband und eine kurze Kette in der Hand. Florence nimmt ihr beides ab.

Dann packt sie mich am Arm und führt mich in die Besenkammer. Sie drückt mich gegen das Bett und bedeutet mir, mich bäuchlings darauf zu legen.

Als ich auf dem Bett liege, legt sie mir das Halsband um und befestigt die Kette daran. Das andere Ende der Kette schliesst sie mit einem kleinen Vorhängeschloss am Bett fest.

Dann zieht sie mir ruckartig das Metallei aus meinem Hintern.

"Das brauchen wir im Moment nicht mehr." lacht sie.

„Susanne und ich wollen jetzt tüchtig unseren neuen Besitzstand feiern! Und dazu brauchen wir Dich vorläufig nicht. Aber schlaf ja nicht ein, hörst Du!“ Dabei reisst sie kurz aber heftig an der Kette.

Es tut weh. Darum nicke ich schnell mit dem Kopf.

„Brav!“ sagt Florence und tätschelt zärtlich meinen nackten Hintern.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.03.07 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


großartig
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.03.07 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


sínd das fiese weiber.

er ein nichts, konnte sich nicht anderst entscheiden.

wieviel an respekt und würde darf er noch behalten oder wird ihm alles genommen?
darf er nur als hund und zofe dahinvegetieren?

fragen über fragen die du mir sicher in den nächsten fortsetzungen beantworten wirst. danke dir.


dominante grüße von
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:19.03.07 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es immer schlimmer. Er, jetzt besitzlos, wird zum totalen Sklaven abgerichtet.

Wie sagte Herrin Nadine:

Zitat

sínd das fiese weiber.


Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich hoffe nur, das es nach seiner Zustimmung, nicht noch schlimmer wird für Ihn.
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Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:22.03.07 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


... nun liegt er da schon über vier Tage. Da nicht einzuschlafen ist aber wirklich sehr hart. Oder können seine beiden Herrinen nicht voneinander lassen? Würde mich sehr interessieren wie es weiter geht.
Nina
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:24.03.07 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


warte voller Spannung auf eine Fortsetzung
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:24.03.07 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28

Dann ist wieder Ruhe um mich. Ich liege auf dem Bett und weiss nicht, ob ich alleine bin, ob das Licht noch brennt oder ob die Türe offen ist. Ich gebe mir alle Mühe, nicht einzuschlafen.

Florence geht zurück in die Küche, wo Susanne gerade eine Flasche Rotwein öffnet. Auf dem Tisch stehen zwei Gläser und Susanne giesst reichlich ein.

Dann nimmt sie die beiden Gläser, geht auf Florence zu und reicht ihr ein Glas. Die beiden prosten sich still lächelnd zu, nehmen einen Schluck und schon treffen sich ihre Lippen.

Blind stellen sie ihre Gläser wieder auf den Tisch und umarmen sich beim küssen. Dabei stöhnen beide leise wohlig.

„Komm! Ich will Dich geniessen!“ sagt Susanne und nimmt Florence bei der Hand.

Sie gehen in’s Wohnzimmer und legen sich auf’s Sofa. Wieder küssen sich die beiden sanft und zärtlich. Als Susanne’s Hand unter Florence’s Rock und in ihr Höschen gleitet, werden die Küsse gieriger. Es dauert nicht lange, bis sich die beiden schnell ihrer Kleider entledigen und es sich gegenseitig wild in der 69-Stellung besorgen. Sie streicheln und lecken sich gegenseitig zu mehreren Orgasmen.

Als die beiden voneinander ablassen, sind sie völlig erschöpft und sinken in die Kissen des Sofas. Susanne kuschelt sich ganz eng an Florence und streichelt zärtlich über ihren Bauch.

„Ich liebe Dich, mein Schatz!“ flüstert sie ihr dabei in’s Ohr. „Und ich bin so glücklich, dass wir beide uns gefunden haben!“

Wortlos presst Florence Susanne noch enger an sich. Mit ihrem Daumen streichelt sie sanft über Susanne’s Mund bis sich deren Lippen öffnen und anfangen am Daumen zu saugen.

„Du bist wirklich unersättlich, mein Kleines!“ lacht Florence und lässt Susanne weiter an ihrem Daumen lecken.

„Was machen wir jetzt mit Jean?“ fragt sie nach einer Weile.

Susanne zuckt mit den Schultern und bearbeitet weiter Florence’s Finger mit Lippen und Zunge. Ihre Hand ist jetzt schon wieder zwischen Florence’s Beinen angelangt, wo sie die immer noch heisse und feuchte Muschi zärtlich bearbeitet.

„Du bist unmöglich!“ ruft Florence mit gespielter Entrüstung und dreht sich auf den Bauch.

Sofort ist Susanne auf ihren Rücken geklettert und knabbert genüsslich an ihrem Nacken. Dabei streichelt sie Florence’s Hüften und will ihr mit der rechten Hand wieder zwischen die Beine greifen.

„Hey! Wenn Du nicht aufhörst, werde ich Dich auch fesseln müssen, mein Schatz!“ lacht Florence.

„Tu, was Du nicht lassen kannst!“ antwortet Susanne aufreizend.

Als ihre Hand den Weg zwischen Florence’s Beine gefunden hat, lässt diese sie eine Weile gewähren, steht dann aber wortlos auf und verlässt das Wohnzimmer.

Als sie zurückkommt, hält sie die Handschellen, die mit einer Kette mit den Fussschellen verbunden sind in der rechten Hand. In der linken Hand hält sie einen roten Latexbody, den Susanne heute im Shop gekauft hat.

„Du willst es nicht anders!“ sagt sie gefährlich lächelnd.

„Steh auf, mein Schatz und zieh das an!“ sagt sie. Dabei hält sie Susanne den Body hin. Diese steht auf, nimmt den Body und zwängt sich hinein. Sie hat ihn extra eine Nummer zu klein genommen, damit er auch ja gut und eng sitzt.

„Wooouuhhh!!“ ruft Florence begeistert aus. „Du siehst unglaublich geil aus in dem Teil, Susanne!“.

Nachdem sie Susanne ausgiebig mit den Augen genossen hat, geht sie zum Cheminée und nimmt einen der grossen Lederhocker, die davor stehen. Vor dem Sofa stellt sie den Hocker auf den Boden.

„Leg Dich mit dem Rücken darauf.“ sagt sie zu Susanne.

Diese tut, wie ihr geheissen. Ihre Arme baumeln bis zum Boden.

Florence legt die rechte Handschelle um Susanne’s Handgelenk und drückt sie mit deutlich hörbarem „Klick, Klick, Klick, Klick, Klick langsam Zacke um Zacke zusammen.

Dann geht sie auf die andere Seite des Hocker, nimmt die linke Handschelle und wiederholt das Prozedere an Susanne’s linkem Handgelenk.

Jetzt sind Susanne’s Hände unter dem Hocker hindurch miteinander verbunden. Sie kann nicht mehr aufstehen!

Zwischen den vorderen Beinen des Hockers hindurch zieht Florence jetzt die beiden Fussschellen und bindet damit ebenfalls Susanne’s Beine zusammen. Dann nimmt sie die Kette, die die Hände mit den Beinen verbindet und zieht sie so weit zusammen, bis Susanne sich auf dem Hocker nicht mehr rühren kann. Die Kette sichert sie dann mit einem kleinen Schloss in dieser Position.

Sanft lässt Florence ihre Hand zwischen Susanne’s Schenkeln nach oben gleiten. Mit einem leisen Seufzer spreizt diese sofort ihre Beine so weit es geht.

Zufrieden betrachtet Florence ihr Werk.

Dann dreht sie sich um und verlässt das Wohnzimmer.

Als ich Florence’s Berührung auf dem Rücken spüre, zucke ich sofort zusammen.

„Gut gemacht, Jean!“ lobt sie mich und schliesst das Schloss auf, dass mich am Bett festkettet. Dann hilft sie mir auf die Beine.

„Bück Dich!“ befiehlt sie. Ich gehorche. Dann spüre ich, wie Florence mir meine Gummimaske vom Kopf zieht.

Gierig sauge ich die Luft ein, als ich endlich wieder normal atmen kann.

Bevor ich mich jedoch an die wiedergewonnene Kopffreiheit gewöhnen kann, legt mir Florence schon die Ledermaske mit der Ringmundöffnung an und zieht sie eng hinten fest.

Wieder bin ich blind, kann jetzt aber wenigstens durch den Mund atmen.

Als Florence den festen Sitz der Maske nochmals überprüft hat, nimmt sie mich bei der Hand und führt mich in’s Wohnzimmer.

Erwartungsvoll schaut Susanne zu , wie Florence mich direkt zwischen ihren Beinen hinstellt.

„Bleib stehen!“ befiehlt Florence.

Wieder verlässt sie das Wohnzimmer. Als sie zurückkommt hält sie dieses Gerät in der Hand, das mich in diese Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung zwingt.

„Knie nieder, Jean!“

„Kopf nach unten auf den Boden!“

Als ich so knie und mit der Stirn den Boden berühre, spüre ich, wie Florence meinen Schwanzkäfig aufschliesst und entfernt, meine Eier packt und zwischen meinen Beinen nach hinten zieht. Sie legt mir das Gerät an und sichert dann die beiden Flügelschrauben je mit einem kleinen Schloss.

Zu allem Übel verbindet sie dann auch noch meine Handschellen mit einem kurzen Seil mit dem Gerät und zieht sie soweit es geht nach unten. Als das Seil fest angezogen ist, macht sie einen Knoten. Meine gefesselten Hände liegen jetzt auf meinen Arschbacken.

Dann gibt mir Florence zu verstehen, dass ich näher zum Hocker zu kriechen habe.

Als ich ganz nahe am Rand des Hockers bin, legt mir Florence wieder das Halsband um. Dann nimmt sie ein zweites, etwa zwei Meter langes Seil, legt es in der Mitte zusammen und führt es so durch den Ring an meinem Halsband, dass die zwei Seilenden je etwa einen Meter lang sind.

Diese beiden Seilenden führt sie unter Susanne’s Hintern und Rücken durch auf die andere Seite des Hockers. Dort bindet sie die beiden Seilenden fest.

Mein Kopf ist jetzt zwischen Susanne’s Beinen und mein Mund ist genau auf ihrem Schoss fixiert. Leider kann ich sie aber nicht lecken, weil sie ja diesen engen Latexbody trägt, der ihre Muschi fest umschliesst. Nur gerade ein kleines Stück ihrer nackten Schenkel links und rechts des Latexbody’s kann ich mit Lippen und Zunge erreichen.

„Okay! Jetzt amüsiert Euch mal schön, ihr beiden!“ lacht Florence und macht es sich nackt auf dem Sofa bequem.

Über die Fernbedienung schaltet sie den Fernseher ein.

Sowohl Susanne wie auch mich macht die Situation unglaublich geil. Im Gegensatz zu mir kann Susanne noch sprechen.

„Leck mich, Jean!“ höre ich sie rufen. „Leck mir meine Geilheit aus der fo***e!“

Ich gebe mein Bestes. Aber wie gesagt, mehr als ein Stück nackter Haut links und rechts des Body’s kann ich nicht lecken.

„Mach endlich, Jean! Besorg’s mir!“ schreit Susanne jetzt schon fast hysterisch.

Wütend höre ich Florence rufen „Hey, Susanne! Wenn Du nicht endlich Ruhe gibst, muss ich Dich knebeln!“

Doch Susanne ist derart in Extase geraten, dass sie Florence’s Warnung nicht hört.

Diese steht vom Sofa aus und geht raus.

Mit einem Schwan*knebel in der Hand kommt sie wieder zurück.

„Tut mir leid, Liebes!“ sagt sie und schiebt Susanne dem Gummischwanz in den Mund. Dann macht sie ihn im Nacken fest.

Von Susanne ist jetzt nur noch ein wildes, unartikuliertes Gurgeln zu vernehmen. Ihr gefesselter Körper bäumt sich auf dem Hocker so weit auf, wie es ihr die Fesseln gestatten. Und das ist nicht viel.

Florence plaziert sich wieder auf dem Sofa und schaut fern.

Immer wieder wandert ihr Blick zu Susanne und mir. Sie geniesst es, zu sehen, wie wir zwei vergeblich versuchen, uns Erleichterung zu verschaffen.

Dann verlässt sie ein weiteres Mal das Wohnzimmer und kommt mit einem Gummislip, an dem innen ein grosser, dicker Gummischwanz festgemacht ist, zurück.

Unten, im Schrittteil des Gummislip’s, befindet sich ein kleiner, roter Knopf, dessen Bedeutung ich jedoch nicht kenne.

Auf dem Sofa legt sie sich so hin, dass sie ein freies Blickfeld auf uns beide hat.

Genüsslich beginnt sie dann am Dildo zu lutschen. Gleichzeitig streichelt sie sich zwischen den Beinen. Es dauert nicht lange, bis sie nass ist.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:30.03.07 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


wo bleibt denn nur die Fortsetzung? (lechz)
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Fred1971 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.04.07 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Schleckerchen Du kannst die beiden doch nicht so lange quälen in ihrer misslichen Lage.

Gruß Fred
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