Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Ist es wirklich das, was ich wollte?
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2584

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.02.07 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das aufwachen war für ihn hart. Jetzt ist es kein weiter Weg mehr zum Sklaven.

Wie ich bereits das letzte mal vermutet habe, wird er jetzt zum Sklaven der beiden Damen abgerichtet.

Ob er ein reiner Arbeits-und Putzsklave wird, oder ob er den Damen auch für spezielle Dienste zur Verfügung zu stehen hat, werden wir sicherlich im nächsten Teil erfahren.
-----
-----
liche Grüße Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.02.07 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Während ich vor Geilheit fast zerfliesse, legen sich Susanne und Florence zurück auf’s Bett! Florence gleitet langsam zwischen die Beine von Susanne und beginnt, ihre feuchten, heissen Schamlippen zärtlich mit der Zunge zu massieren. Dann sucht sie zielsicher den Weg zu Susanne’s Kitzler!

„Ich will Dich auch haben!!“ sagt Susanne und dreht sich so, dass beide in einer 69er Stellung auf der Seite liegen und sich gegenseitig zwischen den Beinen lecken können.

Völlige Dunkelheit umgibt mich! Nur das Stöhnen von Susanne und Florence spornt meine Fantasie an! Und wie!!!

Ich versuche aufzustehen. Doch die Kette an meinem Halsband ist zu kurz. In einer gebückten Hocke hält sie mich am Boden fest. Also lege ich mich wieder hin. Ich liege auf meiner linken Seite und versuche, so viele Geräusche wie möglich aufzunehmen.

Susanne und Florence geben sich keine Mühe, ihre Geilheit zu verbergen! Sie geniessen sich gegenseitig mit allen Fasern ihrer wundervollen Körper!

Irgendwann höre ich nur noch lautlose Stille! Ich entspanne mich langsam und versuche, zu schlafen.

Der Boden ist hart, so dass ich keinen richtigen Schlaf finde in dieser Nacht.

Nach einer schier endlosen Ewigkeit höre ich plötzlich ein leises Rascheln.

Susanne ist erwacht, weil Florence ihr im Schlaf die Decke weggezogen hat und sie deswegen jetzt friert. Sie flüchtet zurück unter die Bettdecke, kuschelt sich an Florence und sucht zielsicher deren Brustwarzen mit den Lippen. Während sie die Brustwarzen zärtlich mit der Zunge streichelt, beginnt ihre Hand fordernd Florence’s Schamlippen zu reiben. Es dauert nicht lange und Florence wird feucht zwischen den Beinen.

Susanne schiebt ihren Mittelfinger in Florence’s Grotte und reibt gleichzeitig mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Florence’s Keuchen wird immer lauter und heftiger. Sie hebt gierig ihr Becken Susanne’s Hand entgegen.

Noch halb im Schlaf überkommt Florence ein heftiger, nasser Orgasmus! Sie spritzt regelrecht ab! Fast wie ein Mann. Susanne zwängt sich zwischen die Beine von Florence und reibt ihre Muschi lustvoll an ihrem nassen Schoss.

„Guten Morgen, mein Schatz!“ Susanne lächelt Florence verliebt an, als diese langsam ihre Augen öffnet.

Sich langsam erinnernd, lächelt Florence Susanne glücklich an. Dann legt sie wortlos ihre linke Hand in Susanne’s Nacken und zieht sie näher zu sich. Die beiden küssen sich wohlig und genüsslich. Florence legt ihre Hände auf Susanne’s geilen Hintern und streichelt ihn sanft.

„So lasse ich mich mit Wonne jeden Morgen wecken!“ meint Florence und räkelt sich dabei lustvoll stöhnend unter Susanne’s Umarmungen.

„Darf ich Dich lecken?“ fragt sie.

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortet Susanne, gleitet von Florence herunter und legt sich mit weit gespreizten Beinen neben ihr auf den Rücken.

Florence schlägt die Bettdecke zurück und beginnt, Susanne’s Schamlippen mit Lippen und Zunge zu streicheln.

So schnell wie Florence habe ich es noch nie geschafft, Susanne mit der Zunge zum Höhepunkt zu lecken!

Die beiden Frauen liegen anschliessend eng umschlungen nackt im Bett.

„Und, wie soll es jetzt weitergehen?“ höre ich Florence fragen.

„Ganz einfach! Du packst noch heute Abend Deine sieben Sachen und ziehst bei uns ein!“ antwortet Susanne. „Wir verlegen Jean in’s kleine Bügelzimmer und Du kannst sein Schlafzimmer haben.“

„Und was wird Jean dazu sagen?“ fragt Florence.

Susanne lacht. „Ich habe da so ein Gefühl, das mir sagt, dass Jean nicht nur damit einverstanden ist, sondern sogar sehr glücklich darüber sein wird, mit zwei so wundervollen Frauen wie uns beiden zusammenleben zu dürfen. Und mehr!!!!“

Susanne zwinkert Florence zu während sie mit der rechten Hand eine ordinäre Wichsbewegung zwischen ihren Beinen macht.

Florence lacht laut auf. „Denkst Du etwa das gleiche wie ich?“ fragt sie. „Denkst Du auch, dass es endlich ein Ende damit hat, dass wir unsere wertvolle Zeit mit waschen, bügeln, kochen, saubermachen, einkaufen und solchem Blödsinn verplempern? Und uns dabei auch noch mit primitiven Schwan*lurchen abmühen müssen?“

„Schwan*lurch!“ Susanne lacht prustend heraus. „So habe ich Jean ja noch gar nicht gesehen!“

Beide lachen schallend und können sich fast nicht mehr erholen.

Als sich das Gelächter endlich legt, fragt Florence „Nein, Susanne! Jetzt mal im Ernst! Wie soll es nun weitergehen?“

„Genau so, wie ich es gesagt habe!“ Ich höre keinen Spass in Susanne’s Stimme!

„Du ziehst in Jean’s Zimmer ein und Jean wechselt in’s Bügelzimmer!“ Das klingt befehlend. „Und wenn es ihm nicht passt, so kann er sich ja eine eigene Wohnung suchen!“ Susanne sagt diese Worte so laut, dass ich sie sehr gut verstehen muss.

„Und jetzt habe ich Hunger! Einen Bärenhunger sogar!! Komm, Liebes! Wir plündern den Kühlschrank!“

Lachend springt Susanne aus dem Bett und Florence folgt ihr augenblicklich.

Ich liege gefesselt am Fussende von Susanne’s Bett. Irgendwie habe ich das Gefühl, den Zug verpasst zu haben!

In der Küche öffnet Susanne den Kühlschrank. Nach kurzem Suchen nimmt sie die Spraydose mit Schlagsahne heraus und spritzt damit Florence voll! Auf die Brüste, den Bauch und vor allem zwischen die Beine!

Florence kreischt erschrocken auf.

Bevor sie reagieren kann, stösst Susanne sie gegen den Küchentisch, so dass sie darauf nach hinten fällt. Nun liegt sie da, wie eine Schildkröte! Arme und Beine weit gespreizt.

„So ein leckeres Frühstück hatte ich wirklich noch nie!“ sagt Susanne und macht sich gierig über Florence’s Schoss her. „Schlagsahne, heisser Votzensaft, Geilschweiss und wilde heisse Lust! Ein Morgencocktail, an den ich mich gewöhnen könnte!“

Sie leckt Florence’s M*se blitzblank sauber. Dann ihren Bauch und – quasi als Nachtisch – ihre Brüste.

Florence lässt das ganze Prozedere mit viel Genuss über sich ergehen.

Als Susanne fertig ist, erhebt sich Florence vom Küchentisch und meint „Aber jetzt komme ich dran!“

Sie nimmt Susanne bei den Händen und führt sie ebenfalls zum Küchentisch. Dort heisst sie Susanne, sich bäuchlings darauf zu legen. Susanne tut, wie ihr geheissen.

Als sie mit dem Bauch auf dem Küchentisch liegt, nimmt Florence ihre beiden Arme und legt sie auf ihren Rücken.

„Warte einen Augenblick, mein Schatz.“ haucht sie Susanne in’s Ohr und verlässt die Küche.

Als sie nach einer kurzen Weile zurückkommt, schwingt sie triumphierend eine kleine Daumenhandschelle in der Hand. „Du hast wirklich an alles gedacht, Susanne!“ lacht sie anerkennend.

Dann legt sie ihr die kleine Handschelle an beiden Daumen an. Obwohl das Ding sehr klein ist, liegt Susanne jetzt hilflos auf dem Bauch auf dem Küchentisch.

Florence geht ebenfalls zum Kühlschrank. Aus dem Gefrierfach nimmt sie den Behälter mit den Eiswürfeln.

Sie lässt kurz heisses Wasser über den Behälter laufen, so dass die Eiswürfel wie von selbst herausspringen.

Florence nimmt einen Eiswürfel in die Hand. Dann tritt sie von hinten zwischen Susanne’s Beine und streichelt mit dem Eiswürfel sanft ihren Hintern.

Beim Poloch hält Florence inne und drückt leicht den Eiswürfel dagegen.

„Nein! Bitte nicht!“ fleht Susanne.

Doch der Druck von Florence’s Hand auf den Eiswürfel wird gross und grösser. Langsam öffnet sich das Poloch. Mit dem Daumen drückt Florence den Eiswürfel immer tiefer in Susanne’s Poloch.

Ein letzter kleiner Ruck und das Eisstück ist verschwunden.

Susanne stöhnt laut auf. Ob vor Lust oder vor Kälte ist nicht zu erahnen.

Florence nimmt ein zweites Eisstück und steckt es Susanne schnell und ohne Vorwarnung tief in die fo***e!

„Urrghhhh!“ stöhnt Susanne auf. Ihr hebt und senkt ihren Unterleib in ekstatischen, wilden Stössen auf und nieder. Doch es gelingt ihr nicht, einen der beiden Eiswürfel aus ihrem Leib zu pressen.

Florence legt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf Susanne’s Rücken und knabbert zärtlich an ihrem Nacken während sie ihre Schultern streichelt.

Als sich Susanne’s Körper beruhigt hat, gibt Florence sie frei und steht auf.

Susanne macht keine Anstalten, sich zu erheben. Sie liegt bäuchlings auf dem Küchentisch. Aus Ihrem Po und aus Ihrem Schoss tropft das Wasser auf den Boden.

Florence gibt ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sofort zeichnet sich ihre Hand rot auf Susanne’s linker Pobacke ab.

„Aua!“ schreit Susanne auf.

„Psssst!“ Florence legt warnend ihren Finger auf die Lippe. „Sonst gibt’s gleich noch einen Nachschlag!“

Susanne will aufbegehren, doch Florence’s Blick lässt sie verstummen.

Um die nun entstandene, angespannte Situation zu entschärfen, beginnt Florence, Susanne’s Hintern zärtlich zu streicheln. In immer grösser werdenden Kreisen lässt sie ihre Finger sanft über deren wundervolle Pohügel gleiten.

Susanne legt sich langsam zurück auf den Küchentisch und ergibt sich wortlos Florence’s Streicheleien.

Sie liegt auch noch auf dem Küchentisch, als Florence schon längst einen Kaffee für sie und sich gemacht hat.

„Hey! Amore! Nimm Deinen süssen Hintern vom Tisch, sonst kann ich nicht in Ruhe meinen Kaffee trinken!” Diese Worte quittiert sie mit einem kurzen Kuss auf Susanne’s Hintern.

Langsam erhebt sich Susanne vom Tisch und lässt sich auf einen Stuhl gleiten.

Mit weit gespreizten Beinen sitzt sie darauf und schaut gedankenverloren auf ihre feuchte Muschi und ihre Brüste.

„Was ist nur mit mir los, dass ich so dauergeil bin, Flo?“

„Ich weiss es nicht, Du wundervolles Ding Du!“ antwortet Florence. „Aber wenn es Dich interessiert, mir geht es genau gleich!“

Bei diesen Worten lehnt sich auch Florence auf ihrem Stuhl zurück, spreizt weit die Beine und massiert ihre fo***e.

Susanne und Florence sitzen sich nackt gegenüber und Susanne muss zusehen, wie sich Florence selber befriedigt.

Dabei schauen sie sich ganz tief in die Augen; wie um die Seele der anderen ergründen zu können.

Dann kommt es Florence!

Ermattet lehnt sie sich in ihrem Stühlen zurück. „Phuuuuuuuh!“ seufzt sie. „Wahnsinn!! Wo soll das bloss noch hinführen?“

„Lassen wir uns doch einfach überraschen!“ antwortet Susanne.

Sie steht auf, geht zu Florence, dreht ihr den Rücken zu und hält ihr die gefesselten Finger entgegen.

Florence nimmt den Schlüssel von der Spüle und befreit Susanne. Dann nehmen sich die beiden in die Arme und halten sich ganz fest fest.

Susanne blickt über Florence’s Schultern auf die Küchenuhr. „Hey! Es ist schon fast halb sieben! Ich glaube, wir sollten uns langsam bereit machen.“

„Hhhhmmmm!! Noch nicht!“ seufzt Florence und zieht Susanne noch fester an sich. „Ich möchte jetzt nicht weg von Dir!“

Susanne setzt sich auf die Kante des Küchentisches, packt Florence um die Hüften und zieht sie zwischen Ihre Beine. Dann küssen sich die beiden wieder zärtlich und lustvoll. Ihre Zungen spielen ein wildes Spiel.

Der Mittelfinger von Susanne’s rechter Hand sucht zielstrebig nach Florence’s Poloch. Doch das ist trocken und hart!

Also greift sie kurz entschlossen zwischen Florence’s Beine und lässt Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger in die nasse Grotte gleiten.

Die ganze Hand voll mit Votzensaft eingeschmiert, beginnt Susanne wieder Florence’s Hintereingang zu bearbeiten. Die Öffnung wird langsam weich und weicher.

Mit einem plötzlichen Ruck zwängt Susanne Florence ihren Mittelfinger tief in ihr Arschloch.

„Aua!“ schreit Florence auf!

Susanne hakt ihren Finger im 90 Grad-Winkel in Florence’s Hintern.

„Psssst!“ sagt sie und legt warnend ihren Finger auf die Lippe. „Sonst kommt gleich die ganze Hand!“

Lüstern antwortet Florence „Du bist ein Riesenbiest, Susanne! Weisst Du das?“

Bei diesen Worten drückt sie Susanne’s Kopf fest zwischen ihre Brüste und streichelt zärtlich ihren Hinterkopf.

Susanne massiert mit viel Genuss den Hintereingang von Florence.

Es dauert ein paar Minuten, bis sie Florence loslässt.

„So! Jetzt müssen wir aber wirklich!!!“ sagt sie. „Du kannst Dich in Jean’s Badezimmer zurecht machen, mein Schatz!“

Mit einem leichten Klapps auf den Hintern schickt sie Florence auf den Weg.

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.02.07 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


es wird von Kapitel zu Kapitel besser - muss der arme Kerl jetzt den ganzen Tag so liegen bleiben?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2584

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:19.02.07 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Damen denken nur an sich, wollen sie etwa ihren neuen Sklaven verhungern lassen? -grins-

Wie wird seine Ausbildung jetzt weitergehen? Da anscheinend beide Damen dom. veranlagt sind, wird er nichts zu lachen haben.

Warte schon auf die nächste Fortsetzung.



lichen Gruß Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:23.02.07 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Beide brauchen rund dreiviertel Stunden um sich zurecht zu machen. Susanne ist schon beim anziehen als Florence ihr Zimmer betritt, ihre Kleider zusammensucht und anfängt, sich anzukleiden.

„Mais non, mon amour! Wir beide haben doch fast die gleiche Grösse! Also bediene Dich bitte aus meinem Schrank!“

Susanne öffnet weit ihren Schrank und zeigt Florence ihre Garderobe.

Als beide vor der offenen Schranktüre stehen, legt Florence ihren Arm auf Susanne’s Schulter uns sagt „Ich wollte schon immer eine Schwester, mit der ich meine Kleider tauschen kann!“

Sie küsst Susanne kurz auf den Mund.

Dann widmet sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Schrank. Ein dunkelblauer Slip und ein ebensolcher BH scheinen ihr zu gefallen.

„Darf ich?“ fragt sie.

Als Susanne lächelnd nickt, nimmt sie das Höschen aus dem Schrank und schlüpft hinein. „Passt wie angegossen!“ meint Susanne anerkennend. „Bringt Deinen geilen Hintern richtig gut zur Geltung!“

Stolz dreht sich Florence vor dem Spiegel. „Ja! Finde ich auch! Echt gut!“

Dann nimmt sie den BH und legt ihn sich an.

„Eigentlich brauchst Du gar keinen BH!“ meint Susanne „Dein Busen ist so wunderbar straff!“

„Genau wie Deiner!“ lacht Florence. „Weisst Du was? Heute gehen wir beide einmal oben ohne zur Arbeit!“

Susanne lacht. „Gute Idee! Das machen wir! Und wir gehen heute im Zwillingslook!“

Sie nimmt zwei schwarze Blaser aus dem Schrank, zwei schwarze knielange Jupe’s und zwei weisse Blusen und legt sie auf’s Bett.

Als beide fertig angezogen vor dem Spiegel stehen, sehen sie wirklich aus wie Schwestern! Nur, dass die eine kurzes, blondes Haar und die andere langes, schwarzes Haar hat.

„Und was machen wir jetzt mit Jean?“ fragt plötzlich Florence.

„Oh! Den habe ich doch glatt vergessen!“ lacht Susanne. „Ja? Was machen wir mit ihm?“

Die beiden Frauen setzen sich auf die Bettkante und denken nach.

„Also, mir kommt nicht’s gescheites in den Sinn!“ sagt Florence nach einer Weile.

„Mir auch nicht!“ antwortet Susanne. „Das beste wird sein, wir binden ihn erst mal im Badezimmer an der Toilette fest. Dann kann er Pipi machen, wann er will. Und wir können uns den ganzen Tag Gedanken machen, was wir künftig mit ihm anfangen wollen.“

Gesagt, getan. Susanne öffnet das Schloss, das mein Halsband am Bettpfosten festbindet. Dann zieht sie mich hoch auf die Beine und langsam hinter sich her in’s Badezimmer. Dabei tappe ich völlig im Dunkeln!

Vor der Toilettenschüssel muss ich mich hinknien und Susanne befestigt die Kette an meinem Halsband am Abflussrohr.

„Hier wirst Du den Tag verbringen und auf uns warten! Und dass Du mir ja nicht daneben pinkelst, Jean!“ meint sie anschliessend drohend. „Sonst wirst Du heute Abend alles sauber auflecken müssen! Hast Du verstanden?“

Ich kann nicht’s erwidern, da ich ja noch immer den Knebel in meinem Mund trage.

Also nicke ich nur stumm.

„Sehr gut! Ich liebe Dich, mon amour und wünsche Dir einen schönen Tag! Ich werde bei Dir im Geschäft anrufen und Dich für die nächsten Tage krank melden. Dann haben Florence und ich genug Zeit, uns Gedanken über Deine Zukunft zu machen.“

Vor den Gehen zwirbelt Florence hart meine Brustwarzen. „Vergiss nicht an uns zu denken, Jean!“ sagt sie dabei.

Es will und will nicht Abend werden! Ich weiss schon nicht mehr, wie ich mich noch hinlegen, hinknien oder hinsetzen soll. Endlos ziehen sich die Stunden dahin. Immer wieder habe ich versucht, aus den Handschellen zu schlüpfen, aber ohne Erfolg.

An die vollkommene Dunkelheit habe ich mich inzwischen nicht nur gewöhnt. Sie erregt mich auch total. An Händen und Füssen gefesselt muss ich in totaler Dunkelheit hilflos abwarten, was mit mir geschieht. Dieses Gefühl der Ohnmacht ist geil!

Mit einem Mal, unzählige Stunden später, zieht mich jemand am Halsband seitlich zwischen Toilette und Badewanne, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand schaue. Dann wird der WC-Deckel hochgeklappt und ich höre das rascheln von Stoff.

Das leise Plätschern von Wasser weckt in mir das Verlangen zu pinkeln.

„Musst Du auch mal, mein Schatz?“ fragt Susanne.

Ich nicke.

„Dringend?“

Wieder nicke ich.

Susanne lacht und streichelt sanft meine Brust und meine Brustwarzen. Sofort versucht mein Schwanz sich aufzurichten. Doch der Titankäfig lässt ihm keine Chance.

„Du wirst mit dem pinkeln noch ein wenig warten müssen, mein Lieber.“ sagt Susanne. „Wir warten auf Florence und dann legen wir fest, wie die Toiletten unter uns drei aufgeteilt werden.“

„Ich habe heute morgen übrigens bei Dir im Geschäft angerufen und gesagt, dass Du für die nächsten zwei Wochen krankgeschrieben seiest. Ich glaube, Deine Sekretärin war darüber nicht unglücklich!“ Susanne lacht gemein.

Sie nimmt ein Stück Klopapier, trocknet sich zwischen den Beinen, steht auf, zieht sich den Slip hoch und streift sich den Rock herunter. Ich höre, wie sie die Spülung betätigt und der Wasserstrahl in’s Becken schiesst. Nur mühsam kann ich mich noch beherrschen.

Zum Glück dauert es nicht mehr lange, bis es an der Türe klingelt.

Florence steht draussen mit zwei grossen Koffern und ein paar kleinen Taschen.

„Hallo, mein Schatz!“ wird sie von Susanne freudig begrüsst. Noch unter der Türe nehmen sich die beiden in die Arme und küssen sich leidenschaftlich.

Susanne zieht Florence sanft in den Flur und stösst die Türe mit dem linken Fuss zu.

„Ich war den ganzen Tag so geil, dass ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren konnte!“ keucht Susanne zwischen zwei Küssen. „Ich habe immer nur an Dich denken müssen!“

Längst hat ihre rechte Hand den Weg unter Florence’s Rock und vorne in ihr Höschen gefunden, wo sie die schon feuchte Spalte sanft massiert. Florence stöhnt wohlig auf.

Mit beiden Händen umfasst sie den Hintern von Susanne und zieht ihn fest an sich heran. Dann reibt sie wild ihren Schoss an Susanne’s nunmehr eingeklemmter Hand und es dauert nicht lange, bis sie einen Orgasmus bekommt, den sie mit einem kurzen, bellenden Keuchen quittiert.

„Mir ging es genau gleich!“ keucht sie. „Ich war heute insgesamt fünf mal auf dem Klo und habe es mir selber besorgt! In der Mittagspause musste ich mir sogar einen neuen Slip kaufen gehen! Der alte war vollkommen nass! So etwas habe ich noch nie erlebt!“

„Prima!“ lacht Susanne. “Dann hat Jean heute Abend ja schon etwas zu waschen!“

„Wie meinst Du das?“ fragt Florence.

„Seit einiger Zeit ist Jean für die Pflege meiner Unterwäsche verantwortlich.“ antwortet Susanne. Florence schaut sie fragend an.

„Nun, das heisst, dass alle meine Höschen und BH’s von ihm von Hand gewaschen werden. Und zwar täglich. Wenn Du möchtest, kannst Du ihm die Pflege Deiner Unterwäsche ja auch übertragen. Er wird sich sicher darüber freuen.“

„Super! So haben wir beide immer schön saubere Unterwäsche und Jean hat sein Vergnügen!“ Florence lacht und Susanne stimmt in’s Lachen mit ein.

„Ich liebe Dich!“ sagt Florence. „Und ich bin dem Schicksal ja so dankbar, dass es uns beide zusammengebracht hat!“

Wieder umarmen sich die beiden und küssen sich zärtlich.

„Wenn wir so weitermachen, stehen wir morgen früh noch hier draussen im Flur, mon amour!“ sagt Susanne.

„Wäre das schlimm?“ fragt Florence.

„Nein! Überhaupt nicht!“ antwortet Susanne und nimmt lustvoll Florence’s Zunge in ihren Mund auf.

Susanne lehnt sich mit dem Rücken an die Wand und lässt sich dann langsam in die Hocke gleiten. Florence folgt ihr.

Kurz bevor Susanne auf dem Boden sitzt, streift ihr Florence den Rock bis zum Bauch hoch.

„Aber hallo!“ lacht sie. „Da ist aber auch nicht mehr viel trockener Stoff an Deinem Höschen!

Sanft streichelt sie über Susanne’s Schamlippen, die sich deutlich unter dem engen, nassen Slip abzeichnen. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Ebenso der Atem von Susanne.

Plötzlich presst Susanne fest ihre Beine zusammen und zittert am ganzen Leib.

Geduldig lässt Florence ihre Hand zwischen Susanne’s Beinen ruhen, bis sich diese langsam beruhigt und ihr Orgasmus abklingt.

Florence steht auf und zieht Susanne mit hoch.

„Jetzt brauche ich erst mal eine kühle Dusche!“ meint Susanne. „Kommst Du mit?“

„Gute Idee! Kaltes Wasser ist jetzt genau das richtige für meine heisse Muschi!“

Beide ziehen sich noch im Flur aus und gehen gemeinsam in Susanne’s Bad. Nachdem sie sich gegenseitig eingeseift und gewaschen haben, nehmen sie zum Schluss noch eine ausgiebige kalte Dusche.

„Jetzt fühle ich mich wie neugeboren!“ sagt Florence, als sie vor der Dusche steht und Susanne mit dem grossen Badetuch abtrocknet. Susanne geniesst es sichtlich, von Florence abgetrocknet zu werden.

Dann nimmt Florence das Badetuch und trocknet sich selber ab. Susanne sitzt auf dem Toilettenrand und schaut ihr dabei zu.

„Du bist wunderschön, Florence!“ stellt sie dann anerkennend fest. „Und Du hast eine wirklich tolle Figur!“

„Vielen Dank für das Kompliment!“ lacht Florence! „Das kann ich Dir zurückgeben!“

Sie beugt sich zu Susanne hinunter und haucht ihr einen flüchtigen, zärtlichen Kuss auf die Wange.

Dann geht sie vor Susanne, die mit gespreizten Beinen dasitzt, in die Hocke und schaut ihr in die Augen. „Und was machen wir jetzt mit Jean?“ fragt sie.

„Oh, der Arme!“ Susanne erschrickt leicht. „Den haben wir ja völlig vergessen!“ Sie lächelt Florence verliebt an.

„Ich denke, wir werden ihn jetzt erst einmal von seinen Fesseln befreien. Dann kann er sein Zimmer räumen und seine Sachen in’s kleine Zimmer bringen. Danach wird er Dein neues Zimmer sauber machen und das Bett neu beziehen.“

„Und unsere Unterwäsche waschen!“ fügt Florence bei.

„Ja, genau! Ich denke, das sind genug Aufgaben für unseren lieben Jean für heute Abend.“

„Komm!“ sagt Susanne. „Bis Du Deine Koffer auspacken kannst, kannst Du Dich aus meinem Kleiderschrank bedienen.“

„Mir ist noch immer so heiss, dass ich am liebsten gar nichts anziehen möchte.“ antwortet Florence.

„Kein Problem!“ schmunzelt Susanne. „Im Gegenteil!“

Aus ihrem Schrank nimmt sie dunkelblaue Seidenpantys und ein gleichfarbenes Seidenhemdchen mit dünnen Trägern und zieht sich beides an.

Als Florence sieht, dass Susanne auch einen weissen, hauchdünnen, durchsichtigen Netzbody besitzt, nimmt sie diesen heraus und zieht ihn an. Er zeigt mehr als er verhüllt.

„Wouhh!! Du siehst umwerfend darin aus, meine Liebe!“ stellt Susanne anerkennend fest. „Weisst Du was? Ich schenke ihn Dir!“

„Oh, vielen Dank! Ja! Er steht mir wirklich gut! Danke!“

Florence nimmt Susanne in die Arme und drückt sie fest an sich.

„Hey! Denk an Jean!“ erinnert Susanne.

„Du hast recht! Er wartet sicher schon sehnsüchtig auf uns.“

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:23.02.07 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


der arme Jean, dem muss doch schon alles weh tun, wird Zeit, das er mal was zu essen und zu trinken bekommt, wie wäre es denn mit einem Hundenapf, nach wie vor eine super Story, grosses Kompliment
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2584

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:23.02.07 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Der Arme Jens, darf er jetzt bevor er befreit wird vieleicht noch Florences Natursekt zu trinken bekommen?

Muss er die beiden nacher, neben der andern Arbeit her, noch mit der Zunge Verwöhnen?

Er wird sich wahrscheinlich noch wundern, was die zwei mit ihm noch alles vorhaben.

-----
-----

lichen Gruß Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:24.02.07 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Die beiden Lady’s kommen in’s Badezimmer. Susanne macht die Kette vom Abflussrohr los und zieht mich hoch auf die Beine.

Dann öffnet sie den Toilettendeckel und bedeutet mir, dass ich mich hinsetzen soll. Dann zieht sie die Kette zwischen den Hand- und Fussschellen beiseite und sagt „Jetzt darfst Du pinkeln, Jean!“

Was für eine Wohltat! Viel länger hätte ich es wirklich nicht mehr ausgehalten. Ich lasse laufen und laufen und laufen!

„Hoppala! Da scheint einer ja mächtig Druck auf der Blase gehabt zu haben!“ lacht Florence.

Während ich noch am pinkeln bin, geht Susanne in ihr Zimmer und kommt mit den Schlüsseln für meine Fesseln und das Schloss an der Kopfmaske zurück.

Zuerst öffnet sie das Schloss an meinem Hals, dann das Halsband und zu guter Letzt den Reissverschluss der Kopfmaske. Langsam nimmt sie mir die Lederhaube ab.

Das Licht blendet mich so stark, dass ich sofort die Augen ganz fest zudrücke.

Meine Wangenmuskeln sind ganz verhärtet, so dass ich meinen Mund zuerst eine Weile offen lassen muss. Nur allmählich kann ich den Kiefer ein wenig auf und zu machen.

Es dauert eine ganze Weile, bis ich meine Augen ein wenig öffnen kann. Zuerst sehe ich die beiden wunderschönen Frauen nur undeutlich vor mir stehen. Langsam wird mein Blick klarer und damit auch die Konturen von Susanne und Florence.

Je klarer ich die beiden sehe, desto stärker wehrt sich mein Schwan* gegen seinen Käfig.

Natürlich bekommen das auch Susanne und Florence mit! Sie lächeln beide amüsiert, als sie die vergeblichen Bemühungen meines Schwan*es mitverfolgen.

„Mein armer Jean!“ meint Susanne und verschränkt die Arme vor der Brust. „Du wohnst mit zwei Superfrauen zusammen und kannst doch nicht’s mit ihnen anfangen! Armer, armer Jean! Fast hätte ich Mitleid mit Dir! Ha, ha, ha, ha, ha!!“

Dann tritt sie zu mir um die Hand- und Fussfesseln zu öffnen.

„Du riechst ein bischen streng, mein Schatz!“ stellt sie fest. „Bevor wir Dir Deine Aufgaben für heute zuteilen, solltest Du vielleicht besser erst mal duschen!“

Ich reibe meine Handgelenke. Die Handschellen haben ihre deutlichen Spuren hinterlassen.

„Und Deinen Käfig nehmen wir zur Feier des Einzuges von Florence ausnahmsweise heute Abend auch ab!“ sagt Susanne!!

Ich bin sofort freudig erregt!

„Mach Dir nur keine falschen Hoffnungen, mon amour!“ lacht Susanne. „Du wirst nicht viel davon haben!“

Sie geht noch einmal in ihr Zimmer und kommt mit zwei dicken, schwarzen Lederfäustlingen zurück. Ich muss den Daumen meiner meine linken Hand in die Handfläche einknicken und dann die übrigen Finger zu einer Faust ballen. Dann streift mir Susanne den Fäustling über und zieht den Lederriemen am Handgelenk fest.

Meine Hand ist jetzt im Fäustling gefangen! Ich kann sie nicht mehr öffnen!

Das gleiche wiederholt Susanne mit meiner rechten Hand. Jetzt bin ich zwar nicht mehr eigentlich gefesselt, aber trotzdem nach wie vor fast hilflos.

Erst als meine beiden Hände in den Lederfäustlingen festsitzen, drückt Susanne auf den Fingerprintleser an ihrem Armkettchen.

Es macht leise „Klick“ und das Schloss an meinem Peniskäfig springt auf.

Susanne legt den Käfig auf die Seite.

„Was ist denn das?“ fragt Florence.

„Das ist eine Spezialanfertigung! Das Schloss an Jean’s Schwan*käfig lässt sich nur mit meinem Fingerabdruck öffnen. Da der Käfig und das Schloss praktisch unzerstörbar sind, bestimme ganz alleine ich über den Schwan* von Jean!“

Sie lächelt schelmisch! „Und gleich morgen lassen wir einen zweiten Fingerprinter anfertigen, der auf Deinen Fingerabdruck reagiert, mein Schatz! Dann hast auch Du die Gewalt über unseren lieben Jean!“

„Ich liebe Dich, Susanne!“ sagt Florence und nimmt sie in die Arme.

Nach einer Weile löst sich Susanne von Florence und sagt „Und damit Du siehst, wie fest wir beide auch Dich gern haben, Jean, kommen wir jetzt mit Dir unter die Dusche!“

Beide ziehen sich aus und helfen mir in die Badewanne. Florence zieht den Duschvorhang zu. Dann dreht sie die Brause auf und richtet den Strahl auf mich. Ich drehe mich unter dem warmen Wasser im Kreis und geniesse das wohltuende Gefühl.

Susanne nimmt das Duschgel und leert sich etwas davon auf die Hand. Dann reicht sie die Flasche an Florence weiter. Auch diese füllt sich etwas vom Gel in die Hand.

Dann fangen die beiden Frauen an, mich einzuseifen. Was für ein megageiles Gefühl von vier sanften Händen zärtlich gewaschen zu werden.

Besonders lange befassen sich die beiden Frauen mit meinem Hintern. „Ich liebe seinen Knackarsch!“ sagt Susanne während sie darüber streichelt. Florence klopft mir anerkennend auf’s Hinterteil. „Du hast recht, Susanne! Er hat einen wirklich geilen, festen Arsch! Was meinst Du? Werden wir sein Bäuchlein auch fest und geil hinbekommen?“

„Wollen wir wetten?“ fragt Susanne lachend.

Dann kommt auch mein Zauberstab an die Reihe! Schon bei der ersten feinen Berührung von Florence’s Hand richtet er sich explosionsartig steil auf.

Die beiden Frauen grinsen sich zu. Zärtlich massiert Florence meine Eier, während Susanne fein meinen steifen Schwan* massiert. Ich schliesse die Augen und konzentriere mich auf den Moment, wo ich komme.

Kurz vor dem erlösenden Moment dreht Florence die Wassertemperatur blitzschnell auf Kalt!

Ich habe das Gefühl, mein Herz bleibt stehen! Ich ringe nach Luft!

Mein Zauberstab fällt kläglich in sich zusammen!

Susanne und Florence lachen lauthals los. „Männer!!“ meint Susanne abschätzig. „Richtige Weicheier!“

Florence nickt zustimmend. Dann dreht sie die Wassertemperatur wieder hoch und es wird schnell wieder wohlig warm unter der Dusche.

Sogleich beginnen die beiden wieder damit, meinen Schwanz hart zu machen und lustvoll zu bearbeiten. Aber sie lassen mich nicht kommen!

„Es ist für uns viel, viel schöner, wenn Du noch eine Zeit lang geil bleibst, amore!“ lächelt Susanne. „Denn dann strengst Du Dich viel mehr an und bist sehr viel fürsorglicher und aufmerksamer uns gegenüber.“

Sie lächelt. „Und freust Dich dann auch viel mehr auf Freitag!“ Sie zwinkert mir vielversprechend zu.

„Was ist denn am Freitag, mein Schatz?“ fragt Florence.

„Am Freitag läuft seine Straffrist ab und dann darf er mich wieder einmal mit seinem Ding verwöhnen! Aber natürlich nur, wenn er sich bis dahin fehlerfrei verhält und uns keinen Anlass zur Klage gibt!“

„Uns?“ fragt sie.

„Natürlich Du und ich! Nur wenn wir beide mit ihm zufrieden sind, hat er seine Aufgabe erfüllt!“ gibt Susanne zur Antwort.

Sie kümmert sich wieder um meinen Schwanz und sieht deshalb das hämische Grinsen auf Florence’s Mund nicht!

„Natürlich! Und er wird es auch schaffen!“ Sie lächelt lautlos und gemein!

„Vielleicht aber auch nicht!“ flüstert sie mir leise in’s Ohr und zwickt mich dabei hart in die rechte Brustwarze.

Ich zucke zusammen. Doch als Susanne hochblickt, ist Florence schon intensiv dabei, meine linke Brustwarze mit der Zunge zu streicheln. Dass sie dabei meine rechte Warze noch immer fest zusammendrückt, sieht Susanne nicht.

Nach dem Duschen bin ich geiler als zuvor! Umso mehr, als ich zuschauen muss, wie die Lady’s wieder ihre heissen Kleidungsstücke anziehen.

Nachdem mich die beiden abgetrocknet haben, will mir Susanne den Käfig anlegen. „Darf ich das machen?“ fragt Florence. „Damit ich auch etwas Übung darin bekomme.“ fügt sie erklärend hinzu.

„Claro, amore! Du musst ja auch wissen, wie das geht! Schliesslich wird Jean ab morgen ja auch Dir gehören!“ entgegnet Susanne.

Unter der Anleitung von Susanne legt mir Florence den Käfig an. Dann ein kleiner Druck und das verdammte Ding ist wieder fest verschlossen.

Ein kurzes prüfendes rucken und ziehen, dann sind beide zufrieden.

„Sitzt!“ stellt Florence zufrieden fest. Erst dann nimmt mir Susanne die beiden Lederfäustlinge wieder ab.

„OK! Du kannst Dich jetzt anziehen und dann Deine Sachen in Dein neues Zimmer bringen.“ meint Susanne.

„Mein neues Zimmer!?“

„Hast Du das schon vergessen, Jean? Du hast doch letzte Nacht sicher gehört, dass ich sagte, dass Florence ab sofort bei uns einzieht. Und da sie natürlich nicht im kleinen Bügelzimmer wohnen kann, wirst Du halt dort einziehen. Deine Ansprüche sind ja nicht so gross.“

Bevor ich etwas entgegnen kann, fährt Susanne fort „Du kannst natürlich auch Deine Sachen packen und ausziehen, wenn Dir das nicht passt! Du weisst ja, der Mietvertrag lautet auf mich und Du bist bloss mein Untermieter! Ich kann Dich jederzeit auf die Strasse stellen. Also überlege Dir gut, was Du antwortest!“

Im Moment bin ich sprachlos! Meine Susanne, die Frau, die ich über alles liebe, stellt mich vor die Alternative entweder kleineres Zimmer oder ausziehen! Ich schaue in ihre Augen. Ihr Blick ist hart und unmissverständlich!

Wo soll ich denn hin? Und ausserdem will ich ja gar nicht von Susanne weg! Ich schaue Florence an. Naja, so übel sieht die ja nicht aus. Im Gegenteil! Sie ist verdammt hübsch und sexy. Und wie sie mich jetzt anlächelt.

„Gut, ich bin damit einverstanden!“ sage ich ohne Begeisterung.

„Brav, mein Schatz! Eine wirklich kluge Entscheidung!“ lobt mich Susanne und fährt mir mit der Hand zärtlich über die Wange.

„Also? Worauf wartest Du?“ fragt sie dann.

Ich trotte davon in mein – nun wohl ehemaliges – Zimmer.

„Phuuhhh!“ stöhnt Florence leise. „Du hast aber verdammt hoch gepokert eben!“

Susanne lächelt zufrieden. „Nein, das habe ich nicht, mein Schatz! Ich kenne doch meinen Jean! Er wäre nie gegangen! Dazu liebt er mich viel zu fest. Und ausserdem ist er ein fauler, egoistischer und bequemer – wie sagtest Du so schön - Schwan*lurch! Mit dem Ausziehen wären für ihn viel zu viele Unannehmlichkeiten verbunden gewesen.“

Florence nickt verstehend.

„Und jetzt denkt er, dass er es eigentlich ganz ausgezeichnet getroffen hat. Lebt mit zwei tollen Frauen in einer WG und kann sich so richtig von den beiden verwöhnen lassen. Aber da hat er sich ganz tüchtig verrechnet, mein geliebter Jean!“

Sie lacht amüsiert und Florence lacht mit.

„Wir beide werden ihn so erziehen, dass er uns jeden Wunsch von den Augen ablesen und uns von hinten und vorne verwöhnen und bedienen wird. Es wird ein hartes Stück Arbeit werden, Florence, und einige Zeit dauern! Aber es wird sich lohnen! Da bin ich mir absolut sicher!“

Susanne lächelt still und zufrieden vor sich hin.

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:24.02.07 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt haben die damen ihren lust-und arbeitsklaven.

die schönen tage sind jetzt für ihn vorbei.

machen es die frauen jetzt auf die harte tour?

ich denke das werden wir bald lesen dürfen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2584

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:24.02.07 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Er wird sich wahrscheinlich noch wundern, was die zwei mit ihm noch alles vorhaben.

Hatte ich es doch geahnt. Wie wird er jetzt abgerichtet? Mit Zuckerbrot oder Peitsche?

Jetz darf er als Sklave beiden Dienen ohne selbst befriedigt zu werden.

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
-----
-----

Es grüßt das Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:02.03.07 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Ich gehe mit einem Arm voller Kleider in mein neues Zimmer. Unter der Türe bleibe ich stehen. „Wo soll ich denn meine Sachen verstauen?“ frage ich.

„Oh! Daran habe ich gar nicht gedacht!“ sagt Susanne und tritt neben mich.

Mitten im Zimmer ist der Esstisch mit den 10 Stühlen. Rechts in der Ecke das Klappbett und hinter der Türe das Bügelbrett.

Triumphierend schaue ich Susanne an! Das hätte ich wohl besser nicht getan!

„Tja! Pech gehabt, Liebster!“ sagt sie mit einem gemeinen Lächeln auf den Lippen.

„Komm mit!“ befiehlt sie dann hart. Ich trotte hinter ihr her hinaus in den Flur.

Sie öffnet die Türe zur Besenkammer! „Nein! Das kann doch nun wirklich nicht Dein Ernst sein!“ denke ich bestürzt.

Die Besenkammer ist nicht so hoch wie die anderen Zimmer, weil ein Teil des Treppenhauses darüber hinweg führt. Oben an der Decke ist eine nackte Glühbirne mit einem Zugschalter angebracht. Susanne zieht daran und mattes Licht erhellt den kleinen, fensterlosen Raum. Mir fällt auf, dass die Türe innen keinen Türgriff hat. Sie kann also nur von draussen geöffnet werden.

„Ist doch eigentlich ganz gemütlich. Und das Klappbett passt problemlos hier rein.“ stellt Susanne fest. „Was meinst Du dazu, Florence?“

Florence schiebt mich zur Seite und betrachtet sich die Kammer. „Ja! Wirklich gemütlich! Ich habe schon schlimmeres gesehen.“

„Und es ist ja nur für diese eine Nacht, mein Schatz.“ lächelt mich Susanne gewinnend an. „Gleich morgen Abend kaufen wir ein paar Möbel für Dein neues Zimmer.“

Ich trete in die Kammer. „Also unter gemütlich verstehe ich eigentlich etwas anderes!“ sage ich. „Aber was soll’s? Schliesslich ist es ja nur für eine Nacht.“

„Deine Kleider und die anderen Sachen kannst Du in der Zwischenzeit hier im Flur in diesen beiden leeren Schränken unterbringen.“ sagt Susanne und öffnet die Türen der ersten zwei Wandschränke. „Ich denke, da ist genug Platz vorhanden. Und Du brauchst Deine Sachen nicht so weit zu tragen!“ fügt sie lächelnd hinzu.

„Also! Andiamo, amore! Avanti!”

Susanne und Florence gehen in’s Wohnzimmer und ich höre, wie sie den Fernseher einschalten.

Als ich mit einem weiteren Arm voller Dinge den Flur durchquere, werfe ich einen Blick in’s Wohnzimmer. Eng umschlungen liegen die beiden Frauen auf der Couch und schauen fern. Ein tolles Bild! Susanne in Dunkelblau, Florence in Weiss! Ich hätte mich so gerne zwischen die beiden gelegt!

Als ich nach einer guten Stunde fertig bin, erinnert nichts mehr daran, dass ich einmal in diesem Zimmer gewohnt habe.

Ich gehe in’s Wohnzimmer und bleibe vor der Couch stehen. Nach einer Weile schaut mich Susanne fragend an. „Was ist, Jean?“

„Ich bin fertig.“

„Gut! Dann kannst Du jetzt das Notbett in die Kammer bringen und dort aufstellen. Wir schauen in der Zwischenzeit, ob Du auch alles zu unserer Zufriedenheit gemacht hast.“

Sie steht auf und Florence folgt ihr. Beide gehen an mit vorbei in mein ehemaliges und jetzt Florence’s neues Zimmer.

Gerade schleppe ich mühsam das Notbett aus dem Esszimmer, als ich Susanne rufen höre „Jean! Komm sofort her!“

Ich eile in Florence’s Zimmer.

Susanne steht mitten im Zimmer, beide Arme wütend in die Hüfte gestützt. „Florence soll wohl in Deiner schmuddeligen Bettwäsche schlafen oder was?“ fragt sie spitz.

„Entschuldige bitte! Die habe ich doch glatt vergessen!“ sage ich kleinlaut und mache mich daran, meine Bettwäsche zu entfernen.

„Ein guter Rat für die Zukunft, mein Schatz!“ sagt Susanne „Bevor Du das nächste Mal kommst und sagst Du seiest fertig, prüfe lieber noch einmal alles genau nach! Dieses eine Mal werden wir noch ein Auge zudrücken! Aber wenn Du das nächste Mal versagst, gibt es kein Pardon mehr! Hast Du das verstanden?“

Ich nicke. „Ja, ich habe verstanden.“

„Ich hoffe wirklich für Dich, dass Du es verstanden hast, Jean!“ sagt Susanne hart. „Denn von jetzt an wird jeder Fehler, jede Nachlässigkeit, jede Unaufmerksamkeit und jedes Vergehen bestraft!“

„Und jetzt mach weiter!“ befiehlt sie dann. „Ich habe nämlich langsam Hunger!“

Zu Florence gewandt sagt sie „Komm mit, amore! Ich leihe Dir für’s erste Bettwäsche von mir. Und dann räumen wir Deine Sachen ein.“

„Übrigens, Jean!“ Ich halte inne. „Bis auf weiteres darfst Du Dein Badezimmer behalten. Aber wir werden uns auch da für die Zukunft wohl etwas überlegen müssen!“

Ich beeile mich, das Notbett in die Kammer zu tragen und dort aufzustellen. Dann beziehe ich es mit der Bettwäsche, die ich vom alten Bett abgezogen habe.

Wir sind fast gleichzeitig fertig.

„Und jetzt gehen wir zu Dani und machen uns einen schönen Abend.“ sagt Susanne.

Während sich die beiden Frauen in ihren Zimmern anziehen, muss ich das wohl oder übel im Badezimmer tun.

Ich sitze schon eine halbe Stunde auf der Couch, als meine beiden Grazien endlich erscheinen. Sie haben sich toll zurecht gemacht!

Susanne trägt ein kurzes, weisses Sommerkleid mit einem Ausschnitt, der bis zum Bauchnabel reicht. Dazu leichte weisse Sandaletten mit halbhohen Absätzen.

Florence trägt knallenge schwarze Lederhosen und eine weise Bluse, die ebenfalls bis zum Bauchnabel aufgeknöpft ist. Dazu trägt sie schwarze Pumps mit 8 cm Absätzen.

Mir stockt der Atem! „Woouuhhh! Ihr beide seht ja super aus!“ rufe ich begeistert.

Beide lächeln geschmeichelt und drehen sich wie auf Kommando um die eigene Achse. „Wir wollen doch nicht, dass Du Dich mit uns schämen musst, mein Schatz!“ meint Susanne.

Ich stehe auf und die beiden Lady’s haken sich fröhlich bei mir unter. So verlassen wir die Wohnung und gehen runter zu Dani.

Als wir drei eintreten, geht ein Raunen durch die anwesenden Gäste. Ich spüre die neidischen Blicke der Männer und sie tun mir mega gut.

Da alle Tische besetzt sind, gehen wir zu Dani an die Bar. Er begrüsst Susanne herzlich mit einem Kuss auf beide Wangen und als diese ihm Florence vorstellt, tut er das gleiche bei ihr. Mich begrüsst Dani mit Handschlag.

„Was darf ich Euch drei Hübschen denn bringen’“ fragt er. Susanne und Florence bestellen sich ein Glas Prosecco und ich nehme ein Bier. Wir prosten uns zu und geniessen dann unsere Getränke.

„Wollt Ihr auch essen?“ fragt Dani.

„Sobald Du einen Tisch frei hast, Dani.“ antwortet Susanne.

„Für Euch drei mache ich doch sofort einen Tisch frei, wenn Du das möchtest, Susanne!“ lacht Dani sie an.

„Nein, nein! Lass nur. Wir geniessen hier zuerst in aller Ruhe unseren Apéro.“

„OK!“ meint Dani und wendet sich wieder den anderen Gästen zu.

Wir drei unterhalten uns sehr angeregt über Gott und die Welt und wir lachen viel.

Ich stehe zwischen den beiden Superfrauen und fühle mich wie der Hahn im Korb.

Plötzlich werde ich von hinten unsanft angerempelt. Als ich mich umdrehe steht hinter mir ein Kerl, etwa 1.95 m gross und breit in den Schultern. Er ist schon ziemlich stark angetrunken.

„Was macht so ein Weichei wie Du, mit zwei so hübschen Lady’s?“ Dabei grinst er Susanne und Florence anzüglich an. „Willst Du nicht Platz machen für einen richtigen Mann?“ Mit einem höhnischen Lachen packt er mich an der Schulter, zieht mich von der Bar weg und drängt sich zwischen Susanne und Florence.

Ich will mich wütend auf ihn stürzen. Doch Florence streckt mir ihren Arm entgegen und hält mich davon ab.

„Er hat recht“ sagt sie zu mir während sie den ungebetenen Gast anlächelt „ich brauche wirklich einen richtigen Mann!“ Bei diesen Worten legt sie ihm ihren linken Arm auf die Schulter und zieht ihn näher zu sich heran.

„Dann zeig mir doch mal, was Du zu bieten hast, mein Grosser!“ sagt sie und packt ihn rasch mit der rechten Hand fest an den Eiern.

Der Kerl jault auf wie ein getretener Hund und geht sofort leicht in die Knie. Doch Florence lässt ihm keine Chance. Die Hand fest zudrückend hebt sie in wieder hoch.

„Na, na!“ lächelt ihn Florence höhnisch an. „Wer wird denn gleich weinen, Du grosser, starker Mann Du!“ Sie legt den Kopf in den Nacken und lacht laut heraus.

Ich schaue den Grobian an und sehe wirklich Tränen in seinen Augen.

Während Florence ihn mit der rechten Hand an den Eiern festhält, öffnet sie ihm mit der linken Hand den Reissverschluss der Hose und fasst hinein.

Die umstehenden Gäste sind mittlerweile auf Florence und den Grobian aufmerksam geworden und schauen dem Schauspiel interessiert zu.

Plötzlich lacht Florence wieder laut auf. „Ha, ha, ha, ha, ha!!! Und mit diesem Winzling willst Du’s einer Frau besorgen?! Ha, ha, ha, ha, ha, ha!! Der ist ja sogar zum richtig pinkeln noch zu klein!“

Die Gäste stimmen in’s Lachen mit ein und der Grobian wird vor Scham feuerrot im Gesicht.

Der Ausdruck in Florence’s Gesicht ändert sich schlagartig. Wütend zischt sie den Flegel an „Was fällt Dir eigentlich ein, Du Wurm? Erst den grossen Macker markieren und mich dann mit so einem mickrigen Schwänzchen beleidigen?“ Sie drückt seine Eier so fest zusammen, dass er wieder laut aufjault.

„Wenn Du jetzt nicht sofort verschwindest, reisse ich Dir den Sack ab!“ zischt sie.

Sie drückt noch einmal kräftig zu und lässt dann los. Der Grobian sinkt auf die Knie.

Unbemerkt gibt Dani zwei Freunden einen Wink. Diese packen ihn unter den Armen und schleifen ihn aus dem Lokal.

„Eine Runde Champagner für alle auf meine Rechnung!“ ruft Dani laut. Sein Angebot wird mit einem lauten Johlen quittiert. Sofort erhebt sich wieder lautes Stimmengewirr.

Begeistert himmelt Susanne Florence an. „Du warst wundervoll, mein Schatz!“ sagt sie voller Stolz. Sie packt Florence um die Hüfte, zieht sie nahe an sich und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. Dabei rutscht Florence’s Bluse vorne etwas zur Seite und gibt ihre linke Brust frei. Doch das stört Florence nicht. Wild erwidert sie Susanne’s Kuss.

Atemlos lassen die beiden Frau nach einer Weile voneinander ab.

Wortlos packt dann Susanne mich um den Nacken, zieht mich zu sich und küsst auch mich leidenschaftlich.

„Komm mit! Ich bin so heiss!“

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:02.03.07 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


die hat dem grobian gezeigt wo der hammer hängt.

was ging dann ab, wo die drei das lokal verlassen haben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2584

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.03.07 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

„Komm mit! Ich bin so heiß!“

Das lässt für Jean hoffen.

Das mit dem Betunkenen Grobian hätte auch ins Auge gehen können. Was hätte sie davon ,wenn er ihr vor Schmerz die Faust ins Gesicht gesetzt hätte?

Egal bin auf die Fortsezung gespannt.
-----
-----

liche Grüße Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.03.07 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Sie packt meine Hand und zieht mich hinter sich her in’s Damenklo. Dort hebt sie das Kleid hoch und streckt mir ihre nackte, nasse fo***e entgegen.

„Leck mich!“ befiehlt sie.

Ich knie vor ihr nieder und beginne, ihre fo***e mit den Lippen und der Zunge zu massieren.

Da klopft es leise an die Türe. „Psst! Ich bin’s, Florence.“

Susanne öffnet die Türe und Florence zwängt sich zu uns in die Toilette. „Wusste ich doch, dass ihr zwei Euch hier vergnügt!“ sagt sie vorwurfsvoll. „Hey! Ich dachte, wir wären ein Trio!“

„Das sind wir doch auch, Florence!“ antwortet Susanne. „Küss mich bitte!“

Während sich die beiden Frauen küssen und gegenseitig an den Brüsten streicheln, lecke ich Susanne zum ersten Höhepunkt.

„Nicht aufhören!“ keucht sie.

Florence macht sich an ihrer Hose zu schaffen. Sie öffnet den Knopf und dann den Reissverschluss. Dann schält sie sich aus den engen Jeans ohne damit aufzuhören, Susanne zu küssen.

Wie Susanne trägt auch sie kein Höschen.

„Mach’s mir mit der Hand, Jean!“ fordert sie.

Mit der linken Hand streichle ich ihren nackten, heissen und nassen Schoss. Dann schiebe ich ihr den Zeige- und den Mittelfinger in die fo***e. Während ich in ihr drinnen den G-Punkt massiere, streichle ich draussen mit dem Daumen ihren Kitzler.

Das macht sie ganz wild und ihr Keuchen wird immer lauter.

Susanne und Florence kommen fast gleichzeitig.

Susanne zieht mich hoch. „Danke, mein Schatz! Du bist einfach grossartig mit Deiner Zunge!“

„Mit den Händen bist Du aber auch ganz schön begabt, Jean!“ sagt Florence.

„Du kannst uns jetzt alleine lassen. Wir machen uns nur noch etwas frisch.“ sagt Susanne, öffnet die Türe und drängt mich hinaus.

Ich höre, wie die Türe wieder von innen abgeschlossen wird. „Von wegen etwas frisch machen!“ denke ich und lache leise vor mich hin.

Unsere Plätze an der Bar sind inzwischen besetzt.

Dani kommt auf mich zu. „Ich habe Eure Getränke schon mal an den Tisch da hinten in der Ecke gebracht.“ Er weist mit dem Arm die Richtung.

„Danke!“ sage ich.

„Keine Ursache!“

Ich sitze sicher schon eine halbe Stunde am Tisch und trinke bereits mein zweites Bier, als Susanne und Florence endlich aus der Toilette kommen. Beide haben rote Wangen und einen glücklich zufriedenen Blick.

Sie setzen sich links und rechts neben mir an den Tisch. Da ihr Prosecco inzwischen warm geworden ist, bestelle ich bei Dani mit Handzeichen 2 neue.

Es dauert nicht lange und Dani bringt zwei kühle Gläser Prosecco. Bei dieser Gelegenheit bestellen wir auch gleich unser Essen.

Gabi nimmt eine Portion Tortellini al burro, Florence Spaghetti con funghi und ich Vitello tonato. Und dazu noch ein Bier.

Als ich das Bier bestelle, schaut mich Florence vorwurfsvoll an. „Das ist doch schon Dein drittes Bier, oder?“ fragt sie.

Ich nicke. „Ja, und?“

„Du trinkst zu viel, mein Lieber!“ stellt Florence fest. „Das werden wir in Zukunft auch ändern müssen! Nicht wahr, Susanne?“

Susanne lächelt glücklich. „Ja! Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist! Bisher wollte Jean ja nicht auf mich hören. Aber jetzt bleibt ihm wohl nichts anderes mehr übrig. Wie will er sonst künftig mit zwei Frauen fertig werden?“

Florence nickt zustimmend „Wir werden ihn ganz schön auf Vordermann bringen, unseren lieben Jean! Er soll uns ja schliesslich noch so viel Freude und Vergnügen bereiten!“

Susanne und Florence lachen fröhlich. Dann prosten sie sich gegenseitig zu.

Florence ruft laut „Auf eine lange, innige, schöne und lustbringende Freundschaft!“

Susanne ruft „Und auf Jean! Unseren zukünftigen Verwöhner!“

Dann schauen beide mich erwartungsvoll an.

„Auf Euch zwei wundervolle Frauen und darauf, dass wir sehr viel Spass zusammen haben werden!“ rufe ich.

„Bravo! Bravo!“ rufen Susanne und Florence. Zusammen stossen wir in der Mitte an.

Dann lehnt sich Florence zu Susanne rüber und flüstert ihr leise in’s Ohr „Wir beide werden ganz sicher sehr viel Spass mit ihm haben!“

Beide prusten vor Lachen.

„Habe ich etwas verpasst?“ frage ich.

„Nein, nein“ sagt Susanne „Florence hat mir nur gerade gesagt, wie klein das Schwänzchen des Grobian’s wirklich war!“ Dabei hält sie Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in einem Abstand von etwa 4 cm auseinander.

Florence nickt zustimmend und wir alle drei fallen in lautes Gelächter.

Kurz nach zweiundzwanzig Uhr gehen wir nach Hause.

In der Küche trinken wir noch gemütlich einen Espresso und plaudern ein wenig. Immer wieder müssen wir an den Grobian denken und können uns vor lauter Lachen kaum mehr halten.

Auf einmal sagt Florence „Halt! Wir haben ja noch etwas ganz wichtiges vergessen!“ Sie steht auf und verlässt die Küche.

Kurz darauf kommt sie zurück und hält in jeder Hand einen Slip.

„Jean, Jean!“ sagt sie tadelnd. „Solltest nicht eigentlich Du daran denken, unsere Höschen zu waschen?“

„Entschuldigt bitte! Das habe ich ganz vergessen.“ antworte ich.

Florence wirft mir die beiden Höschen zu und ich fange sie auf. „Dann mal hopp, mein Lieber!“ sagt sie. „Susanne und ich werden in der Zwischenzeit schon mal Deine Strafe festlegen!“

Wie ein begossener Pudel trotte ich in’s Bad. Der Abend war bisher doch so schön gewesen.

Während ich im Bad am Höschen waschen bin, unterhalten sich Susanne und Florence in der Küche. Ich höre sie oft lachen.

Die gewaschenen Höschen hänge ich zum trocknen an der Vorrichtung über meiner Badewanne auf.

Als ich fertig bin, gehe ich zurück in die Küche.

Als ich mich an den Tisch setzen will ruft Susanne „Nicht so schnell, amore!“ Ich bleibe stehen.

„Florence und ich haben beschlossen, dass Du uns zur Strafe für Deine Nachlässigkeit lecken wirst – und zwar mit verbundenen Augen! Dann musst Du sagen, wen Du gerade geleckt hast. Du hast 7 Versuche. Für jeden falschen Versuch wirst Du Deinen Schwanzkäfig einen weiteren Tag tragen müssen!“

Ich lächle still vor mich hin. „Eine tolle Strafe!“ denke ich. „Ich kenne doch den Geschmack von Susanne’s fo***e!“

„OK! Diese Strafe nehme ich gerne an!“ sage ich.

„Gut! Mach jetzt die Küche sauber und komm dann in’s Wohnzimmer!“ befiehlt Susanne.

Das Kaffeegeschirr habe ich schnell abgewaschen.

Als ich in’s Wohnzimmer komme, sitzen die beiden auf der Couch. Auf dem Tisch vor der Couch liegt eine Kopfmaske aus Gummi, ein breiter Gurt, die mir schon bestens bekannten Lederfäustlinge, ein breites Lederhalsband, eine lederne Hundeleine und eine dünne Reitpeitsche aus Leder.

Susanne winkt mich mit dem Finger zu sich.

Als ich vor den beiden stehe, sagt Susanne „Zieh Dich aus!“ Ich ziehe mich aus.

Nackt stehe ich vor den beiden. Florence steht auf, nimmt den Gurt vom Tisch und legt ihn mir um die Taille. Stramm zieht sie ihn fest.

Dann reicht sie mir die Gummimaske „Zieh sie an!“ sagt sie knapp.

Es kostet mich einige Mühe, die Maske über den Kopf zu ziehen, denn sie ist sehr eng geschnitten. Endlich gelingt es mir doch.

Bis auf eine Mundöffnung und zwei kleine Nasenlöcher hat die Maske keine Öffnungen. Völlige Dunkelheit umhüllt mich!

Ich spüre, wie meine Hände gepackt und die Lederfäustlinge gesteckt werden. Dann werden sie an den Gurt gedrückt und mit zwei kleinen Schlössern daran festgemacht. Es ist mir jetzt nicht mehr möglich, meine Arme und meine Hände zu benutzen.

Susanne legt mir das Hundehalsband um und befestigt die Leine daran. Dann reicht sie die Leine Florence.

Diese zieht mich näher zu sich heran. „Auf die Knie!“ ruft sie. Da ich ihren Befehl nur undeutlich höre, zieht sie mich an der Leine herunter auf die Knie.

Dann beugt sie sich an mein Ohr und sagt „Verstehst Du mich, Jean?“ Ich verstehe sie und nicke.

„Sehr gut!“ sagt sie. „Wir haben die Regeln gerade eben ein wenig geändert, mon amour! Für jede falsche Antwort gibt’s neu einen Verlängerungstag im Schwanzkäfig UND einen kräftigen Hieb mit der Reitpeitsche auf Deinen Knackarsch!“

Bei diesen Worten streichelt sie zärtlich meinen Hintern. „Und damit es nicht zu einfach wird für Dich, werden Florence und ich natürlich vorher noch duschen. Und zwar mit dem gleichen Duschgel!“

Zärtlich streichelt sie mir auch die Wange. „Du hättest vorher in der Küche nicht so überheblich grinsen sollen, Liebster!“ lacht Florence gemein.

„Streng Dich bitte an, Jean! Es macht uns nämlich keinen Spass, Dich zu schlagen! Aber Strafe muss sein!! Ich wünsche Dir viel Glück!“ höre ich Susanne auf der anderen Seite meines Gesichtes sagen.

Dann höre ich lange nichts mehr.

Susanne und Florence duschen gemeinsam und seifen sich gegenseitig ein. Sie beeilen sich nicht, denn wegrennen kann ich ihnen ja nicht.

Plötzlich spüre ich, wie sich jemand an meinem rechten Knöchel zu schaffen macht. Mir wird etwas Kaltes fest um den Knöchel gelegt. Dann das gleiche Gefühl am linken Knöchel. Dann drückt jemand meine Beine weit auseinander. Wieder ein kurzes Hantieren und ich kann meine Beine nicht mehr zusammendrücken. Meine Beine sind mit einer massiven Spreizstange fixiert.

Mit weit gespreizten Beinen knie ich am Boden.

Jemand zieht an der Leine und ich rutsche auf den Knien ein wenig nach vorne.

„Jetzt kommt Nummer 1!“ höre ich Susanne und Florence gleichzeitig sagen.

Dann ein kurzer Zug an der Leine und mein Mund berührt eine nackte Muschi. Ich rieche den zarten Geruch von Laura Biagotti’s Duschgel. Keine persönliche Duftnote!

Mit der Zunge fange ich an, diese Muschi zu erforschen. Wer immer es auch ist, den ich gerade lecke, spreizt mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, um mir besseren Zugang zum Kitzler zu ermöglichen.

Ich bin sicher, dass ich Susanne lecke. Gerade will ich ihren Namen rufen, als ich merke, dass jemand an meinem Schwanzkäfig herumfummelt. Es dauert nicht lange und mein Schwanz ist frei und wird sofort steif und hart!

Zärtlich streichelt jemand meinen harten Schwengel. „Das ist Susanne!“ denke ich. „Diese Berührung kenne ich!“

„Ich lecke gerade Florence!“ rufe ich.

„Leider falsch, mein Lieber!“ sagt da Florence neben mir und wichst meinen Schwanz etwas härter.

Dann steht sie auf und nimmt die Peitsche vom Tisch. Breitbeinig stellt sie sich hinter mich und zieht mir ohne Vorwarnung ziemlich hart eines über.

„Aua!“ schreie ich laut.

„Nicht schreien, amore!“ höre ich Susanne sagen. „Sonst müssen wir Dir für jeden Laut nochmals zusätzlich 5 Schläge verpassen! Und das willst Du doch nicht?“

„Nein!“ sage ich und schüttle wild den Kopf.

„Nummer 2!“ sagt Susanne.

Ein kurzer Ruck an der Leine und wieder landet mein Mund zwischen nassen, heissen Schamlippen.

„Verdammt!“ denke ich „Der gleiche Geruch wie vorher!“ Während ich zu lecken anfange, wichst wieder jemand meinen Pimmel.

Ich kann mich nicht konzentrieren. Also rate ich.

„Susanne?“ rufe ich.

„Richtig! Das hast Du brav gemacht, mein Schatz!“ lobt Susanne und streichelt sanft meine Wange.

„Nummer 3!“

Lecken, gewichst werden, raten.

„Susanne?“

„Leider falsch!“

Ich warte auf den nächsten Hieb. Als er fällt, bin ich dennoch überrascht. Fest presse ich die Lippen zusammen um nicht zu schreien.

„Nummer 4!“

Jetzt bin ich völlig durcheinander. Die Geilheit, der Schmerz, das Wichsen! Das alles lässt mich keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Ich lecke nur noch der Lust wegen. Angst vor dem Hieb habe ich keine mehr.

„Florence?“

„Leider schon wieder falsch, amore!“

Als mich der Hieb trifft entlockt er mir ein überraschtes lautes „Aua!“

Susanne zwickt mich fest in beide Brustwarzen. „Nimm Dich zusammen, Jean! Sonst kriegst Du noch mehr als 5 Schläge extra!“

Nummer 5 und Nummer 6 errate ich richtig.

„Nummer 7!“

Wieder lecken, gewichst werden, raten.

„Florence?“

„Und falsch!“

Mit zusammengepressten Lippen erwarte ich den Peitschenhieb. Aber es nützt nichts! Er kommt überraschend und ich schreie auf.

„Das wären dann insgesamt 10 Extrahiebe!“ registriert Florence kühl. „Du 5 und ich 5?“ fragt sie Susanne.

„OK! Aber damit Jean nicht wieder bei jedem Hieb jammert, hole ich schnell etwas für ihn.“

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

München


Keusch gehalten von meiner Key Lady

Beiträge: 2047

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.03.07 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hör ja nicht auf zu schreiben, Schleckerchen
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.03.07 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


die Geschichte ist so gut, das ist ja kaum zum aushalten, bravo, bitte lass uns nicht allzu lange mit der Fortsetzung warten
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.03.07 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eine heiße runde.

schläge gibt es jetzt.

bin gespannt ob er sich noch am abend eine strafe sich einhandelt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2584

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.03.07 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat er sich, in der heißen Runde, noch Zusatzschläge eingebrockt.

Für diese Strafe wird er wieder geknebelt und dann in die Besenkammer abgeschoben.

Wie wird er das nur alles aushalten?
-----
-----

lichen Gruß Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.03.07 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Susanne eilt in ihr Zimmer und kommt mit einem dicken Schwanzknebel aus Gummi zurück.

„Mach den Mund auf, Jean!“ sagt sie. Ich gehorche sofort, weil ich nicht mehr schreien und weitere Schläge kassieren möchte.

Der Schwanz ist so dick, dass Susanne in kaum in meinen Mund drücken kann!

„Den hätte ich wohl eine Nummer kleiner nehmen sollen!“ meint sie lachend. Dann zieht sie die beiden Lederbänder hinten am Kopf fest an.

Florence stellt sich breitbeinig über mich und Susanne plaziert sich hinter mir.

Abwechselnd ziehen die beiden die dünne Reitpeitsche hart über meinen Arsch. Ich schreie bei jedem Hieb laut auf, aber dank dem dicken Gummiknebel kommt kein Laut über meine Lippen.

Nach einer Weile spüre ich, wie jemand meinen Hintern mit etwas kühlendem einreibt.

„Damit man die Striemen nicht so gut sieht!“ erklärt Susanne Florence.

Dann setzen sich die beiden Frauen auf die Couch und betrachten mich, wie ich da vor ihnen auf dem Boden knie.

„Eigentlich schade um seinen schönen, steifen Schwanz!“ bemerkt Florence und reibt sich ihre Muschi.

„Ja! Wirklich schade!“ antwortet Susanne und fängt ebenfalls an, sich zwischen den Beinen zu reiben. „Aber wir dürfen ihn jetzt nicht fi**en lassen, sonst werden wir unglaubwürdig und das schadet dann seiner Erziehung!“

„Leider hast Du recht, mein Schatz! Das würde unsere Autorität untergraben, stimmt’s?“ Florence’s Stimme tönt nicht sehr überzeugt.

„Das würde es wohl!“ Auch Susanne’s Stimme ist unsicher.

„Weisst Du was, Susanne? Ein bischen mit ihm spielen wird schon nicht schaden!“

„Du hast recht, mon amour! Ein bischen spielen wird ihm bestimmt nicht schaden!“

Die beiden Frauen stehen auf, kommen auf mich zu und geben mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll.

„Hey! Warte mal!“ ruft Susanne auf einmal. „Ich habe da ja noch etwas ganz besonderes.

Sie eilt wieder in ihr Zimmer und kommt mit einem weiteren Schwanzknebel zurück. Nur dass dieser Knebel auch aussen einen langen, dicken Gummischwan* hat.

Sie löst die Riemen in meinem Nacken und nimmt mir den Knebel raus. Bevor ich mich jedoch an die Freiheit gewöhnen kann, schiebt sie mir den neuen Knebel zwischen die Zähne und macht ihn hinten fest.

„Und wer kriegt jetzt welchen?“ fragt Florence.

„Da Du den Echten noch nicht kennst, kriegst Du ihn und ich nehme vorerst den Gummischwan*!“ bestimmt Susanne.

Sie kniet sich auf Höhe meines Kopfes nieder und lässt den dicken Gummipimmel langsam in ihrer feuchte Grotte gleiten. Bis zum Ansatz lässt sie ihn verschwinden.

„Ahhhhh! Tut das gut!“ stöhnt sie laut und knetet heftig ihre wunderschönen, kleinen Brüste.

Florence setzt sich über meinen steifen Schwengel und lässt vorerst nur meine Eichel in sie eindringen.

Dann fängt sie an mich zu reiten.

Zuerst langsamer Gang; mein Schwanz dringt nur zu einem Viertel in sie ein!

Dann leichter Trab; schon bin ich zur Hälfte in ihr!

Und dann geht’s zu zum Galopp über, so dass mein Schwanz bis zum Schaft in ihrer fo***e verschwindet.

Während des ganzen Rittes nimmt sie mich jedoch immer nur so hart ran, dass ich nicht abspritzen kann. Sie spürt jedesmal genau, wann es ernst wird und hält dann in ihrem Ritt inne. Sie ist eine richtige Künstlerin im Koitus interruptus!

Susanne dagegen fickt sich hemmungslos mit meinem Schwanzknebel von einem Höhepunkt zum anderen. Dabei beobachtet sie, was Florence mit mir macht. Und das macht sie immer geiler.

Nach dem vierten Orgasmus sinkt sie auf meiner Brust zusammen. „Ich kann nicht mehr!“ stöhnt sie. „Ich kann beim besten Willen nicht mehr!“

„Dann lass uns die Schwän*e tauschen, Susanne!“ sagt Florence. „Ich bin noch nicht gekommen!“

„Sehr gerne, mein Schatz!“ antwortet Susanne und erhebt sich.

Als beide stehen, nimmt Susanne Florence in die Arme. „Es scheint, wir beide sind richtige Glückspilze!! Wir haben einander gefunden und erst noch einen Mann, der nur für uns und unser Vergnügen da ist! Ich bin glücklich!“

„Ich bin auch glücklich, Susanne!“ sagt Florence. „Aber erst nachdem ich mich auch so richtig durchgevögelt habe! Ich bin nämlich so geil wie noch nie in meinem Leben!“

Sie macht sich von Susanne frei, tritt über mich und lässt sich auf dem Schwanzknebel nieder. Kaum ist der Schwan* bis zum Anschlag in ihr drin, beginnt sie einen wilden Galopp!

„Ja! Ja!“ ruft sie immer wieder. Dann kommt es ihr! Einmal, zweimal, dreimal!!!

Heftige Orgasmen schütteln ihren Körper.

Susanne hat sich inzwischen auf meinen Schwanz gesetzt und geniesst ihn bewegungslos tief in sich.

Doch ich spüre, wie sie ihre Beckenmuskeln und damit auch meinen Schwan* rhytmisch zusammenpresst. Leider nicht genug zum Abspritzen!

Dann beugt sie sich vor und nimmt Florence’s linken Brustnippel in den Mund und saugt daran.

„Ohhhh, jaaaaaaa!!!“ Ein langgezogener Seufzer kündigt Florence’s letzten, gewaltigen Urorgasmus an.

Dann bleibt sie ermattet auf meinem Gesicht sitzen und lässt sich von Susanne weiter die Brustwarzen lecken.

Endlich hat sie genug. Sie greift Susanne unter’s Kinn und hebt ihren Kopf hoch, bis sich ihre Lippen auf gleicher Höhe befinden. Dann küsst sie sie lange sanft und zärtlich.

Als sie sich wieder zurücklehnt, sagt sie mit belegter Stimme „Also das war wirklich der geilste Fic*, den ich in meinem ganzen Leben hatte!

„Ich bin auch voll auf meine Kosten gekommen!“ haucht Susanne. „Nur unser lieber Jean hier, der dürfte noch nicht recht glücklich sein!“

Beide lachen ermattet.

„Also ich denke, er hat eine kleine Belohnung verdient! Nach alledem, was er heute durchmachen musste!“ sagt Florence.

„Du hast recht, Florence! Das hat er wirklich verdient! Er hat uns viel Freude bereitet! Hast Du zufällig Pariser bei Dir?“

Florence grinst. „Natürlich, Susanne! Allzeit bereit ist doch mein Motto!“

Wieder lachen beide laut auf.

Dann steht Florence auf und geht in ihr Zimmer. Als sie zurück kommt hält sie eine Auswahl an Präservativen in der Hand. „Welche möchtest Du?“ fragt sie. „Die Schwarzen, die Roten, die Blauen oder die mit dem Fruchtgeschmack?“

„Weisst Du was? Wir blasen ihm zusammen einen! Darum nehmen wir die mit dem Fruchtgeschmack!“

Susanne nimmt das Päckchen und reisst es auf. Dann stülpt sie mir den Pariser über meinen immer noch harten und steifen Schwan* und fängt an, mir einen zu blasen.

Florence leckt meine Eier. Gleichzeitig stimuliert sie mit dem Daumen der rechten Hand mein Poloch.

Nach einer Weile wechseln sich die beiden ab. Florence leckt nun meinen Schwanz und Susanne saugt an meinen Eiern.

Mit einem gekonnten Griff beginnt Florence meinen Schwengel zu wichsen. Fragend schaut sie Susanne an. Diese nickt wortlos. Florence’s Griff wird fester und ihre Wichsbewegungen schneller.

Dann endlich kommt es mir! Ich bäume mich wild auf!

Bevor ich jedoch abspritze, reisst mit Florence mit einem schnellen Griff den Pariser vom Schwanz! Mein ganzer Saft spritzt im hohen Bogen auf den Parkettboden des Wohnzimmers.

Hart wichst Florence jeden Tropfen aus meinem Schwanz! Erst als sie sicher ist, dass nicht’s mehr kommt, hört sie auf.

„So! Jetzt sind wir alle glücklich und zufrieden!“ stellt sie fest.

Die beiden Frauen erheben sich. „Du bleibst noch liegen, Jean!“ befiehlt Susanne.

Ich möchte gerne noch ein wenig mit meinem Schwanz spielen, denn ich bin immer noch scharf. Doch mit den an den Hüften festgemachten Lederfäustlingen ist das nicht möglich.

Susanne und Florence tuscheln leise miteinander. Florence sagt etwas und Susanne lächelt entzückt. Flüchtig haucht sie Florence einen Kuss auf die Lippen.

Dann kommt sie zu mir. „Wenn Du Deine Sauerei auf dem Boden sauber leckst, darfst Du diese Nacht so, wie Du jetzt bist, schlafen. Dein Schwanz wird für eine ganz Nacht frei sein!“

„Wenn Du den Boden hingegen nicht sauber lecken möchtest, werden wir ihn wieder in seinen Käfig stecken, Dich, wie Du jetzt bist, auf dem Bett festbinden und in Dein Arschloch einen noch dickeren Schwanz stecken, als den, den Du schon im Mund hast! Entscheide Dich!“

Die Vorstellung, die Nacht mit der Maske, dem Schwanzknebel im Mund, den Händen in den Lederfäustlingen und dem Käfig um den Schwanz und erst noch mit einem Riesendildo im Arsch auf dem Bett gefesselt zu verbringen, ist nicht sehr reizvoll.

Also erhebe ich mich auf die Knie und mache die Hundestellung, d.h. Beine weit gespreizt und den Kopf auf den Boden.

„Brav, mein Lieber!“ lobt Susanne. Dann packt sie meinen Kopf und drückt meinen Mund in die erste Samenpfütze.

„Und jetzt schön lecken, bis alles sauber ist! Da Du ja nichts sehen kannst, werde ich Dir behilflich sein und Dir sagen, wo Du überall lecken musst!“

Ich fange an, den Boden mit der Zunge zu säubern.

Völlig unvorbereitet spüre ich einen harten Hieb mit der Reitpeitsche auf meinen Hintern!

„Ich sagte doch, dass ich Dir behilflich sein werde, Jean! Und was sagst Du dann darauf?“

Ich weiss nicht was Susanne will!

Noch ein Hieb saust auf meinen lädierten Arsch!

„Was sagt man, wenn man etwas bekommt, du Dummerchen?“ fragt Susanne.

Florence sieht uns von der Couch aus zu und amüsiert sich köstlich.

„Danke!“ sage ich.

Noch ein Hieb! Diesmal aber viel kräftiger!

„Danke, was?“

„Danke, Susanne!“

„Na also! Du kannst es doch!“ Wie zur Bestätigung dieser Feststellung zieht mir Susanne noch einmal kräftig eines über!

„Und jetzt mach vorwärts! Wir wollen schliesslich auch mal in’s Bett!“

Dann geht sie zur Couch und legt sich neben Florence. Während ich den Boden sauber lecke, kuscheln und schmusen die beiden zärtlich auf der Couch.

Dazwischen ruft Susanne mir immer wieder mal die Richtung zu. „Jetzt rechts! Ein wenig nach vorn! Links! Grosse Pfütze direkt vor Dir!“

Um nicht noch einmal die Reitpeitsche spüren zu müssen, antworte ich auf jedes ihrer Kommandos artig mit „Danke, Susanne!“

Susanne und Florence kichern wie Schulmädchen. „Männer!“ gluckst Florence. „Die sind doch so einfach zu steuern! Du spielst ein wenig mit ihrem Schwanz und gibst ihnen ein paar Ideen für ihr Kopfkino und schon fressen sie Dir aus der Hand!“

Susanne lacht zustimmend. „Du hast recht, mein Schatz! Und das werden wir beide voll ausnützen!“

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:04.03.07 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


da sind die damen voll auf ihre kosten gekommen. er nicht so.

wird er den boden sauber genug lecken?

wie weit werden sie ihn noch erniedrigen?

jetzt muß er in eine fensterlose kammer, die nur von außen zu öffnen ist, der arme.

was wird er für sein bad bekommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 [3] 4 5 6 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.02 sec.