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  Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Marie
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  Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:13.03.09 12:29 IP: gespeichert Moderator melden




Vorausschickend bitte ich für die kommenden 4 Monate um Geduld, da sich meine Arbeitszeit erheblich verlängert hat und die einzelnen Kapitel nicht mehr unbedingt wöchentlich erscheinen können.

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Das Neue Jahr - Teil 2

Lena und Rainer


Kapitel 1 – Die ersten Schritte


Mittlerweile sind zwei Monate des Neuen Jahres vergangen und es ist eine Menge geschehen. Mein Leben hat sich in Gänze verändert und zurückblickend, habe ich viel gelernt und ich habe Aufregendes erlebt. War mein Leben vorher schon spannend gewesen, hat sich ein neues Element hinzugesellt, was überwiegend im emotionalen und sexuellen Bereich anzusiedeln ist. Ich habe mich verändert und ich kann sagen, dass ich an dieser Veränderung zunehmend Gefallen finde.

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Der Sekt stand kalt und nachdem Karina die Gläser gefüllt hatte, stießen wir an. Karina sprach einen Toast aus: „Auf Lena und Rainer, auf dass es euch gut gehe.“ Was auch immer sie damit meinen konnte, es klang erst einmal gut.

Es war gegen drei Uhr, als Karina sagte: „So, ihr Lieben. Ich verlasse euch jetzt. Ihr müsst jetzt alleine miteinander klar kommen.“
Während sie das sagte, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Zu Lena gewandt setzte sie noch hinzu: „Du weißt ja, wie du mich erreichen kannst.“

Dann verschwand sie. Auch Lena verspürte anscheinend keine Lust mehr, weiter zu feiern. Sie wollte zu Bett und für sie war klar, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde. Widerworte hätte sie nicht hingenommen, dessen war ich mir sicher. So blieb ich und wir zogen uns aus, wuschen uns und legten uns gemeinsam in Lenas Bett. Sie hatte nichts dagegen, sondern kuschelte sich an mich. Ihre Hände glitten um meinen Körper und sie befühlte alle Bänder, die meine Gliedmaßen trugen.

Sie küsste mich noch lange und intensiv, wie ich es schon aus unseren früheren Treffen kannte. Dann hauchte sie noch: „Wir werden noch viel Spaß miteinander haben“, und schlief ein.

Auch ich schlief ein, denn irgendwie war ich erleichtert. Ich hatte meine Entscheidung getroffen und musste darüber nicht mehr nachdenken. Was nun folgen sollte, lag in der Hand Lenas. Da ich sie kannte, dachte ich mir, dass es so schlimm nicht werden würde. Der Abend war schon ein Indiz dafür. Hauptsache war, dass ich nicht mehr im Ungewissen war.


Als ich am Morgen wach wurde, war auch Lena schon wach. Und wie! Sie lag mittig im Bett und wenn ich es richtig deutete, hatte sie mir den Keuschheitsgürtel entfernt und streichelte meinen Kleinen. Nur merkte ich nichts davon. Ich sah nur, dass er sich prallgefüllt in die Höhe reckte und keinerlei Müdigkeit zeigte.

Lena bemerkte, dass auch ich aufgewacht war. Sie schaute zu mir herauf und sagte verschmitzt: „Hi, es ist der reinste Wahnsinn. Seit einer Stunde beschäftige ich mich schon mit dem Kleinen hier und er gibt einfach nicht auf. Kannst du gar nichts spüren?“

Was sollte ich ihr antworten? Natürlich das, was war. „Ich spüre nichts, sonst wäre ich bestimmt früher wachgeworden. Aber es ist tatsächlich so, dass ich mich vom Hals abwärts nicht bewegen und keinerlei Empfindungen spüren kann. Der Rest meines Körpers ist wie tot.“

„Das tut mir aber leid für dich“, reagierte Lena auf meine Antwort. „Doch da du jetzt wach ist, kann ich es ja ausnutzen. Ich wollte dich nur nicht wecken, sonst hätte ich es schon früher ausprobiert.“

Was sie damit meinte, war mir sofort klar. Hilflos, wie ich war, würde sie bestimmt ihr Vergnügen suchen und testen, wie es war, wenn sie mit einem ‚gefühllosen’ Mann schlafen würde.

So kam es auch. Lena hüpfte auf und ruck zuck ließ sie sich auf meinem Kleinen nieder. Ich nehme an, sie hatte die nötige Feuchtigkeit, denn spüren konnte ich, wie ich schon ausführte, rein gar nichts.

Doch sie hatte Spaß, dass konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen. Sie hob ihr Becken und stöhnte. Sie ließ sich wieder sinken und stöhnte auch. Dabei sah sie mich an und es war, als suche sie eine Reaktion in meinem Gesicht. Doch das konnte ich ihr nicht bieten. Ich fühlte ja nichts.

„Ein schöner Morgen. So, wie ich es mir schon häufiger gewünscht habe. Es ist ganz anders mit dir. Nicht so wie früher, sondern irgendwie hat es was, dass ich bestimmen kann, was ich möchte. Schade ist lediglich, dass du davon nichts hast. Aber das kommt bestimmt auch noch.
Nicht, dass ich früher nicht gerne mit dir geschlafen habe. Nein, es war immer sehr schön mit dir. Doch bin ich immer ein wenig zu kurz gekommen. Das ist jetzt zum Glück anders. Es ist fast so, als würde ich einen Dildo benutzen, nur dass es sich viel, viel besser anfühlt und ich nichts in der Hand halten brauche.“

Sie redete tatsächlich, während sie ihr Becken kreisen ließ und dabei immer geiler wurde. Ich hingegen konnte nur unbeteiligt zusehen, wie sie sich nach einem ersten zu einem zweiten Orgasmus brachte.

Ihre Fingernägel fuhren über meine Brust und hinterließen ihre Spuren. Und als ich dachte, sie würde aufhören, weil sie nicht mehr konnte, sagte sie: „So, mein Süßer. Jetzt sollst du auch etwas davon haben.“

Ich fühlte. Ich fühlte ihre Bewegungen und nun war mir auch klar, warum mein Kleiner sich so freudig in die Höhe reckte. Doch sie machte es kurz. Sie beschleunigte ihre Bewegungen und ich empfand die Situation so erregend, dass ich fast sofort meine Beherrschung verlor und mich in sie ergoss. Mein Kleiner pochte und pochte und Lena wippte auf mir hin und her. Dann war wieder nichts. Niente, absolut niente.

Lena rutschte von mir herunter und holte aus dem Bad einen Waschlappen. Damit säuberte sie mich und als ich wieder trocken war, berührte sie meinen Keuschheitsgürtel, der als straffes Band unter meinem Rücken lag, und als Ergebnis ihrer Berührung schlang er sich um meine Hüfte, ein Teil bahnte sich den Weg zwischen meinen Beinen, kroch über meinen Kleinen, indem er ihn praktisch absorbierte und schloss sich letztendlich mit einem kleinen Zisch.

Ich beobachtete das Procedere und es war, als ob sich eine Schlange um mein Becken legte und alles unter sich begrub. Doch war ich froh, dass Lena auch mir zumindest die Befriedigung verschafft hatte, die ich vermisst habe, auch wenn es eher eine Nebensächlichkeit für sie gewesen war. Ihrem Gesichtsausdruck entnahm ich jedoch, dass sie rundum zufrieden war.

„Jetzt aber raus aus dem Bett. Lass uns frühstücken und dann spazieren gehen. Draußen scheint die Sonne. Es ist zwar bitterkalt, aber es wird uns gut tun.“

Wie sie es sagte, geschah es auch. Lena schaltete den Rest meines Körpers einfach wieder an, damit ich mich wieder fühlen und bewegen konnte.

Wir frühstückten und machten uns dann auf. Wir fuhren noch kurz bei mir vorbei, damit ich geeignete Klamotten anziehen konnte. Denn mit dem, was ich anhatte, hätte ich mir bestimmt den Hinter abgefroren.

Wir fuhren zum Park, wo sie mich bei der Hand nahm und mich voller Energie mit sich schleppte.

Spazierengehen war nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Dementsprechend missmutig trottete ich neben ihr her. Für andere jedoch boten wir bestimmt das Bild eines verliebten Pärchens, das den Neujahrstag zu einem ausgiebigen Spaziergang nutzte.

Es blieb auch nicht aus, dass wir unterwegs Gleichgesinnte trafen, wovon uns einige bekannt waren. Jedes Mal hielt Lena an, schwatzte und versäumte es nicht, jedem mitzuteilen, dass wir jetzt „zusammen“ waren. Es gefiel mir nicht besonders, da damit klar war, dass ich in festen Händen war. Das würde bestimmt die Runde machen und ich erwartete, in den folgenden Tagen immer wieder darauf angesprochen zu werden. Was sollte ich dann sagen? Ich kann nicht anders! Lena hat mir einen Keuschheitsgürtel und noch anders verpasst und ich bin ihr ausgeliefert? Der Beginn des neuen Jahres hatte mein Leben vollkommen umgekrempelt.

Ich war froh, als wir endlich wieder beim Wagen angekommen waren und Lena den Gedanken äußerte, dass wir zur Feier des Tages essen gehen sollten.

Wir setzten uns ins Auto und fuhren zu einem kleinen Restaurant am Rande der Stadt, in dem mediterrane Küche serviert wurde. Wir kannte es, da wir zusammen und auch schon alleine häufiger dort waren.

Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf unser Essen warteten, konnte ich mir nicht verkneifen, Lena zu fragen, was denn nun mit Karina wäre.

„Das hat sie dir doch schon gesagt, du Dummerchen. Sie hat andere Aufgaben zu erledigen. Was es für welche sind, kannst du dir bestimmt denken. Sie wird weiter herumschauen, ob es auf dieser Welt ähnliche Chauvies gibt, wie dich. Die wird sie dann bekehren.“

Ich schluckte. Was sagte sie zu mir? Mein ‚Dummerchen’. Und dabei tätschelte sie noch meine Hand. Das konnte noch heiter mit uns werden. Ich beschloss, nicht weiter zu fragen und ließ Lena einfach erzählen. Zwischendurch rang ich mir ein ‚Hmm’ und ein interessiertes ‚ja’ ab, um sie zufrieden zu stellen.

Wir aßen und während wir aßen eilte Lena mir mit, dass ich zukünftig auf meine Gesundheit achten sollte. Deshalb würde sie mir maximal ein Bierchen je Tag erlauben. Dies gelte jedoch nur für die Tage, an denen wir zusammen wären. An den anderen Tagen müsste ich eben ohne Alkohol auskommen, es sei denn, ich würde sie zuvor fragen und hätte ihre Erlaubnis.

Außerdem wolle sie recherchieren, wie sie unsere Beziehung in der Zukunft gestalten könne. Schließlich hätte sie ja jetzt die Verantwortung für mich und das würde ja bedeuten, dass ihr Arbeitstag zukünftig 24 Stunden betragen würde. So, wie ich in der Vergangenheit aufgetreten war, könnte ich nicht bleiben. Das bedeutete aber, dass sie mich erst noch erziehen müsste.

Ich folgte ihren Ausführungen mit ungläubigem Blick. Dann ging mein Temperament wieder mit mir durch.

„Was erzählst du mir da, Lena. Was heißt denn hier erziehen und du willst unsere Beziehung gestalten. Spinnst du?“

„Warum sollte ich spinnen“, fragte Lena. „Es ist doch mal so, dass du ohne mich nicht weiterkommst. Sozusagen bin ich deine Vorgesetzte, deine Chefin. Ich sage dir, was du zu machen hast und du gehorchst. Weiter nichts. Das wir eine Beziehung aufbauen werden, ist doch auch klar. Ich wollte das und du wirst es noch lernen. Bisher hatte ich zumindest das Gefühl, für dich nicht uninteressant zu sein. Du hast früher immer deinen Spaß mit mir gehabt.
Jetzt wurde dank Karina der Spieß herumgedreht und ich habe das Zepter in der Hand. Da ich aber eine solche Situation in der Form nicht kenne, werde ich mich kundig machen, wie ich damit umgehen kann. Schließlich ist das Ganze für mich Neuland, obwohl mir Karina schon einige Ideen offenbart hat. Ich denke, es gibt hinreichend Informationen, wie man damit umgehen kann. Ich könnte diese Informationen auch Erziehungslektüre nennen. Ich kenne mich halt noch nicht aus.
Das Ganze bedeutet für mich in erster Linie Arbeit, Arbeit die ich gerne auf mich nehmen werde. Doch ich möchte natürlich auch für meine Arbeit belohnt werden. Willst du mich bezahlen? Das wäre zu einfach und ich könnte das Gefühl bekommen, deine Kurtisane zu sein.
Aber dem ist nicht so. Wenn ich mich mit deinen Accessoires beschäftigt habe und alle Feinheiten kenne, hast du eh nicht mehr viel zu sagen. Dann hängt es davon ab, wie du dich fügst.
Jetzt will ich auch nicht mehr darüber sprechen. Wenn ich mir Klarheit verschafft habe, wirst du es schon mitbekommen.
Aus, basta.“

Nachdem sie geendet hatte, nahm ich mir vor, mein Temperament zukünftig zu zügeln. Es brachte nichts, außer, dass ich anschließend der Dumme war und nichts mehr zu lachen hatte.

So sagte ich lediglich: „OK, tut mir leid. Lass uns einfach den Rest des Tages in Frieden verbringen.“

„Siehst du, es geht doch. Wenn du willst, kannst du ganz brav sein. Jetzt geht es nur noch darum, dass du es immer willst. Sonst bekommen wir bestimmt Ärger miteinander.“ Lena schmunzelte und schaute mich siegesgewiss an.

Fortsetzung ...

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Marie


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:13.03.09 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie schön das es Weitergeht.
Das hat er sich bestimmt anders vorgestellt das Zusammen Leben mit Lena.Das er die Kontrolle abgeben mußte war ja klar aber das da auch Erziehung mit ins Spiel kommt damit hat Rainer bestimmt nicht gerechnet.
Zum glück hat Lena ihn ja noch nicht in der Öffentlichkeit Bewungsunfähig gemacht.
Fallen die Stahlbänder eigentlich nicht auf?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 16.03.09 um 15:38 geändert
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:13.03.09 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

wie ich mir freue. du machst mit deiner geschichte weiter.

egal wie lange es geht, wichtig ist daß du uns nicht vergißt und eine fortsetzung postest.
wenn wir es wissen, warten wir auch geduldig, wenn es mal länger geht.


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:14.03.09 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gelungene Fortsetzung. Danke Marie.
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:18.03.09 20:01 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Kapitel 2 – Der erste gemeinsame Abend


Für den weiteren Teil des Essens beschränkte ich mich darauf, mein Essen in mich hineinzuschaufeln und den ansonsten Mund zu halten.

Lena ließ mich bezahlen und wir verließen das Restaurant, um zu ihr nach Hause zu fahren. Die kommenden drei Tage würden wir zusammen verbringen, dass hatte Lena mir offenbart. „Wir haben zum Glück noch Zeit, uns aneinander zu gewöhnen und unsere Positionen einzunehmen“, waren ihre Worte gewesen. Ich sollte die Zeit zumindest bis Sonntagabend bei ihr verbringen.

Als wir in Lenas Wohnung ankamen, umfing uns wohlige Wärme. Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich und schauten uns einen typischen, alten Sonntagsfilm im Fernsehen an. Auf der Couch sitzend, kuschelte sich Lena an mich und sagte kein Wort. Sie lag in meinem Arm und ich hatte Schwierigkeiten, diese Situation in Zusammenhang mit dem kurz zuvor Gesagten in Verbindung zu bringen. Doch es sollte nicht so gemütlich bleiben.

Als der Film endete, sagte Lena unvermittelt: „Süßer! Machst du uns jetzt was zum Abendbrot? Dann kann ich noch was lesen.“

„Süßer“. Sie machte mich wahnsinnig. Und ihre Frage, ob ich was zu essen machen würde. Ihr Ton war nicht in Frageform. Sie schien davon auszugehen, dass ich es machte.

Da ich mich an die Auseinandersetzung im Restaurant erinnerte, stand ich auf, indem ich mich von ihr befreite. Dann stimmte ich zu und verschwand in der Küche. Da ich mir nicht sicher war, was sie denn erwartete, ging die Kommunikation in lauterer Form zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her.

Ich werkelte also in der Küche herum, als sich mein Kleiner plötzlich regte. In seinem Gefängnis versuchte er sich auszubreiten. Warum? Ich konnte es mir nicht erklären, denn so erregend war die Küchenarbeit beileibe nicht. Eher abtörnend. Warum er sich dennoch beschloss, seine Größe zu ändern, mir unbegreiflich.

Ich muss dazu sagen, dass er in seinem Gefängnis nicht die Möglichkeit besaß, sich frei zu entfalten. Nein! Ich merkte schmerzhaft, dass die begrenzten Möglichkeiten unmittelbar Auswirkungen auf meine Befindlichkeit hatten. So versuchte ich gedanklich, seinem Tun entgegen zu wirken. Ohne Erfolg.

Da konnte nur Lena ihre Finger im Spiel haben. Ich ging ins Wohnzimmer, um zu sehen, was Lena da trieb.

Sie saß, vertieft in ein kleines Büchlein auf der Couch und rührte sich nicht. Als sie mich bemerkte sah sie auf und fragte: „Und? Bist du fertig?“ Können wir essen.“

Der Druck in meinen Lenden ließ nach. „Nein, noch nicht. Ich hatte nur so ein komisches Gefühl.“ Ich wollte ihr nichts Näheres dazu sagen.

„So, so. Du hattest also ein komisches Gefühl. Was war das denn für ein Gefühl?“ Lena guckte mich erwartungsvoll an.

Ich überwand mich und sagte: „Irgendwie spürte ich, dass mein …“, ich druckste herum, „…na du weißt schon, mein Dings halt hart wurde.“

„Ach so, dein Kleiner ist gewachsen. Dann funktioniert es ja. Ist schon toll.
Dann kannst du jetzt weiter machen, damit ich noch ein wenig lesen kann.“ Lena wandte sich wieder dem Buch zu und machte mir damit deutlich, dass sie nicht weiter interessiert war.

Ich verschwand wieder in der Küche, der Druck in meinen Lenden war nicht mehr vorhanden. Es schien eine Verbindung zwischen dem Buch, in das Lena vertieft war, und meiner körperlichen Veränderung vorhanden zu sein. Ich wollte versuchen, einen Blick auf das Buch werfen zu können, wenn Lena nicht aufpasste. Ich wollte das Geheimnis lüften.

Da mir nicht klar war, wo Lena essen wollte rief ich fragend ins Wohnzimmer: „Lena, wo möchtest du essen?“

Statt einer Antwort erschien Lena in der Türe. „Lass uns vor dem Fernseher essen. Wir machen es uns gemütlich.“

Sie nahm ein Tablett und stellte die Teller und Tassen darauf. Dann schaute sie, was ich vorbereitet hatte. Der Kühlschrank von ihr barg viele Schätze. Darunter auch Lachs und Eier, die ich in der Zwischenzeit hart gekocht hatte. Dazu hatte ich Honig mit Senf verrührt, was die passende Sauce dazu war. Diverse Käsesorten, die ich teilweise geschnitten hatte, rundeten das Bild ab.

„Sieht lecker aus. Ich möchte aber noch Salz und Pfeffer dazu. Und dann noch Remoulade. Dann sind genügend Kalorien an Bord. Wenn ich so weiter mache, werde ich noch dick und fett. Gott bewahre, dass das wirklich passiert. Ab nächste Woche wird gefastet.“

Lena war klasse. Sie war doch rank und schlank und ein paar Kalorien täten ihr bestimmt nicht weh. Aber ihr Lachen deutete an, dass sie es nicht wirklich ernst meinte.

Während wir aßen und dabei in die Röhre schauten, sagte Lena plötzlich: „Ich finde, wir können für die Zukunft vereinbaren, dass du mich nicht nur mit Lena ansprechen solltest. Zumindest für die Zeit, die wir alleine sind, könntest du mich doch mit Lena anreden und dahinter ein ‚Herrin’ beifügen. Ich fand es schon in den anderen Welten klasse, besonders in der Zukunftswelt, wo mich alle Männer mit Herrin anreden mussten. Das könnten wir doch übernehmen. Was meinst du dazu?“

Was sollte ich schon meinen? Affig fand ich das Ganze. Allein die Vorstellung, Lena mit Herrin anreden zu müssen, bereitete mir Übelkeit. Doch wollte ich es so Lena nicht sagen. Ich wollte es vorsichtig ausdrücken und am Besten in einer Frage verpacken.

„Meinst du wirklich, dass das nötig ist? Ich komme mir ein wenig blöde vor.“

„Stell dich doch nicht so an. Vielleicht hilft es uns, in unsere neuen Rollen zu schlüpfen. Sag es doch einfach mal. Ich möchte schon wissen, wie es sich anhört und du kannst für dich spüren, wie es dir dabei geht.“ Lena ließ nicht nach. Sollte ich es darauf ankommen lassen, eventuell von ihr dazu gebracht zu werden, indem sie mich abstellte und so lange wartete, bis ich endlich ihrem Wunsch nachkommen würde? Ich konnte ihr ja den Gefallen tun. Vielleicht hatte sie ja Recht und es war gar nicht so schlimm.

„Na gut. Wenn du es möchtest. Lena, Herrin.“ Ich betonte dabei das Wort Herrin und brach meinen Satz ab.

„Komm! Das kannst du doch viel besser. Vielleicht ist es sinniger, wenn du es in einem ganzen Satz sagst. Versuche es doch mal mit ‚Darf ich den Tisch abräumen, Lena, Herrin.“

Bevor ich mich noch weiter nerven ließ, kam ich ihrem Wunsch nach und sagte: „Na gut. Wenn es du Spaß daran hast. Darf ich den Tisch abräumen? Lena, Herrin!“

„Siehst du! Es geht doch.
Natürlich darfst du den Tisch abräumen, aber erst, wenn wir fertig sind. Und wenn du hier aufräumst bereite ich dir eine Überraschung vor. Du sollst ja auch was davon haben.“

Lenas Antwort überraschte mich. Einzig ihre Andeutung, für mich eine Überraschung zu haben, stimmte mich freundlicher.

Ich räumte also, nachdem wir fertig gegessen hatten, den Tisch ab und Lena verschwand derweil im Schlafzimmer. Meine Aufräumaktion nahm nicht so viel Zeit in Anspruch, deshalb setzte wanderte ich im Wohnzimmer herum und wartete auf Lena und ihre Überraschung für mich. Ich nutzte die Wartezeit dafür, mich nach dem Büchlein umzusehen. Doch egal, wohin ich blickte, es war nichts davon zu sehen. Es dauerte und dauerte.

Da ich das Büchlein nicht erspähen konnte, setzte ich mich hin und wandte mich dem Fernseher zu. Wenn ich zu Hause gewesen wäre, hätte ich bestimmt gearbeitet. Ich hatte noch einiges auf Halde liegen und konnte mir die viele freie Zeit eigentlich nicht erlauben. Besonders, da ich vor Weihnachten nicht so besonders in Form war. Ihr wisst ja, warum. Doch jetzt fühlte ich mich ausgeglichen genug, ein paar Sachen durchzulesen. Was soll’s, nächste Woche konnte ich es auch noch tun.

Lena kam und sie verschlug mir den Atem. Sie war die Überraschung.

Sie dimmte das Licht herunter und baute sich vor mir auf. Dann drehte sie sich um ihre Achse.

„Na? Was sagst du? Ist mir die Überraschung geglückt?“

Ich brachte keinen Ton heraus, sondern starrte sie nur an. Mein Kleiner war von ihr ebenfalls entzückt. Er regte sich zumindest, obwohl er sie nicht sah. Die Informationen, die mein Hirn an ihn sandte, reichten vollkommen aus.

Ihr Haar lag durch einen Dutt gebändigt streng an ihrem Kopf. Ihre Augen waren von tiefem Schwarz umrandet und ich gewann den Eindruck, dass sie mich aus der Tiefe ansahen. Der Mund troff geradezu von einem dunkelrot, als ob sie von Blut getränkt waren. Auch sie trug einen Reif um ihren Hals. Einen schwarzen Lederreif, der sich plastisch von ihrer hellen Haut abhob. Ihre Brüste wurden von einer ebenfalls schwarzen Korsage gebändigt, die an ihren Rändern von einem silbernen Rand umrahmt wurde. Zwischen der Korsage und einem Nichts von schwarzem String lugte wieder ihre makellose Haut hervor. Natürlich hatte sie auch ihre obligatorischen schwarzen, halterlosen Nylons an, deren Spitzenabschlüsse den Wunsch auslösten, eine Hand daran entlang zu führen. Ihre Füße steckten in Heels, die sie mindestens um 15 Zentimeter wachsen ließ.

Sie sah es mir wohl an, dass die Überraschung geglückt und sie mir die Sprache verschlagen hatte.

„Steh auf.“ Sie sagte es nicht, sondern befahl es und ich tat nichts lieber, als das.

Sie begann, mein Hemd aufzuknöpfen und zog es mir aus. Dann war mein Shirt dran, was sie mir über den Kopf zog. Sie machte mit meinem Hosengürtel weiter, knöpfte mir die Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter. Meine Hose fiel ohne weiteres auf den Boden.

Mein Anblick hätte für Außenstehende bestimmt sehr ulkig gewirkt. Mit heruntergelassener Hose, lediglich die Unterhose, das, was darunter verborgen war und Schuhe mit Strümpfen an den Füßen. Doch auch das war kurz darauf Vergangenheit. Ich stand nackt, bis auf meine Fesseln und meinem Keuschheitsgürtel vor ihr.

Lena hockte vor mir und ihre Hände glitten an der Innenseite meiner Schenkel auf den Keuschheitsgürtel zu. Dann stand sie wieder auf, wobei sie ihre Hände auf meinem Gefängnis liegen ließ.

Als sie sich aufgerichtet hatte, beugte sie sich vor und ihr Mund näherte sich meinem linken Ohr.
„Jetzt schauen wir mal, wie es dem Kleinen gefällt“, hauchte sie mit rauchiger Stimme.

Sie legte ihren linken Zeigefinger auf den oberen Rand des Keuschheitsgürtels und wie von Zauberhand begann er sich zurückzuziehen. Mit ihrer anderen Hand griff Lena an meinen Rücken, um zu verhindern, dass das Überbleibsel des Gürtels, nämlich dieser Streifen aus undefinierbarem Material, zu Boden fallen würde.

Mein Kleiner, der die Freiheit kaum erwarten konnte, reckte sich Lena entgegen und mein einziger Wunsch war, dass sie ihn anfassen und mit ihm spielen würde.

Lena fasste mich bei den Händen und bog sie nach hinten auf meinen Rücken. Dabei schmiege sie sich an mich und ich roch sie sehr intensiv. Der Duft, der von ihr ausging, brachte meine Sinne vollends in Wallung. Ich kam mir vor, wie inmitten eines Vorhanges aus Vanilleranken, dessen Blüten sich gerade geöffnet und ihren intensiven Duft verbreiteten.

So berauscht, bemerkte ich nicht, dass Lena meine Arme auf meinem Rücken mit den Bändern übereinandergelegt hatte und sich wieder mit meinem Kleinen beschäftigte, der gar nicht mehr so klein war. Ich wollte sie umarmen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, meine Arme waren wie gefesselt auf meinem Rücken fixiert. Was auch immer sie gemacht hatte, ich kam nicht frei.

Fast gleichzeitig spürte ich, dass sich der Ring um meinen Kleinen verengte, was ihn noch praller machte.

„Das gefällt dir wohl“, flüsterte Lena so leise, dass ich sie kaum verstehen konnte. Außerdem hatte ich keinen Sinn dafür, ihr zuzuhören, geschweige denn zu antworten, denn durch den Druck auf meinen Kleinen waren alle meine Sinne nur auf diesen Punkt ausgerichtet. Ich war nicht „ausgeschaltet“, sondern stand unter wahnsinniger Spannung.

Lena so zu sehen und dann dieser Duft und meine Hilflosigkeit, ich wurde fast hysterisch vor Lust. Ich hätte schreien können, doch kein Laut kam über meine Lippen. Mit weit geöffnetem Mund versuchte ich Luft in meine Lungen zu saugen. Die Umgebung verschwand in einem Nebel, weil mir Tränen in die Augen schossen.

„Was fühlst du jetzt“, drang aus weiter Ferne an mein Ohr. Wie sollte ich antworten, wenn mein Mund trocken wie eine Wüste der Zunge keinen Raum gab, sich zu bewegen, wenn meine Sinne nur auf meinen Kleinen gerichtet war, wenn ich aus den Tiefen der Lust keine Möglichkeit sah, an die Oberfläche zu gelangen?

„Aaarrrg“, kam aus meinem Mund, sonst nichts.

Lena stand vor mir und ich erkannte sie nicht mehr. Ich fühlte ihre Hand und obwohl sie meinen Kleinen nur umfasste, sonst nichts, kam ich zu einem Orgasmus, der mich hinwegschwemmte und nur noch ein keuchendes Elend hinterließ.

Der Druck ließ nach und der Nebel schwand ein bisschen. Ich konnte meine Umgebung wieder wahrnehmen. Auch meine Arme waren wie von Geisterhand wieder frei. Die Beine gaben unter mir nach und ich sank rücklings auf die Couch. Mein Kleiner tropfte nach und Lena, die ich wieder mit klaren Augen erkennen konnte schmunzelte, als sie es sah.

„Das machst du gleich aber weg. Sonst gibt es Flecken. Wenn du damit fertig bist, kannst du dich waschen und ins Bett kommen. Für heute habe ich genug.“

Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und lag kurz darauf neben ihr im Bett, wo sie sich wieder an mich kuschelte und zufrieden einschlief.

Fortsetzung ...

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Marie


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:18.03.09 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

die überraschung ist gelungen und so kam er mal zu einem orgasmus.

wie lange bleibt jetzt lena da?


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:20.03.09 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Marie.
Da hat Lena Rainer eine Schöne Überraschung bereitet indem sie ihm einen Wahnsinnsorgasmus gestattet hat.
Das Büchlein ist wohl die Bedienungsanleitung zur Telephatischen KG Steuerung wie lena die befehle denken muß.Interessant ist das Sie ihn auch im KG reizen kann.
Wie weit reicht der Kontakt eigentlich?
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:21.03.09 18:51 IP: gespeichert Moderator melden




Hi Gummimike,

ich habe gerade deine Zeilen gelesen. Wenn ich jetzt darauf antworten würde, könnte ich wahrscheinlich die Story beenden.

Gedulde dich, denn es sind ja mal gerade zwei Tage vergangen und es folgen bestimmt noch einige Kapitel.

Dennoch bin ich erfreut, dass die Story angenommen wird.

Gruß Marie

PS: An alle anderen Leser und besonders die fleißigen Kommentarschreiber.

An Euch geht ebenfalls ein schöner Gruß und immer die Ohren oder sonst was steifhalten.




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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:22.03.09 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


und ich feuh´ mich auf jedes einzelne davon.
Anna
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:27.03.09 13:11 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Kapitel 3 – Learning by doing

Ich hingegen konnte noch nicht schlafen. Ich dachte nach und meine Gedanken bewegten sich ausschließlich um das Erlebte und das, was noch kommen würde. Prinzipiell war es gar nicht so schlecht, was mir widerfuhr. Doch würde es dabei bleiben?

Gedankenverloren rieb ich über meine Armreifen und auch über den Halsreif. Das Material fühlte sich eigenartig an und genauso eigenartig waren die Eigenschaften, die davon ausströmten. Vom fühlen her waren sie weich, doch als ich daran zog, gaben sie nicht nach. Wie war es möglich, dass meine Hände auf dem Rücken wie verschweißt waren? Ich konnte es mir nicht erklären. Doch das war noch das Geringste. Irgendwie beeinflussten die Reifen oder vielleicht doch besser, „Fesseln“, meinen Körper und mein Gehirn. Wie konnte es sonst sein, dass ich von einem Moment auf den anderen weder Arme noch Beine rühren konnte. Ja noch stärker! Ich fühlte nichts und trotzdem waren sie so starr, dass ich nicht in mich zusammen sank.

Außerdem war da noch Lena, die die Eigenschaften der Fesseln kontrollieren konnte. So erschien es zumindest, wenn daran zurückdachte, was mir in der Küche passiert war. Sie konnte bei mir eine Erektion auslösen, obwohl sie mich nicht berührte oder neben mir stand. Wenn sich die Gelegenheit ergab, wollte ich sie danach fragen.

Meine Gedanken wandten sich wieder dem vergangenen Abend zu. Toll hat sie ausgesehen und was sie mit mir gemacht hatte, hatte bei mir pure Lust ausgelöst. Ich war zwar in ihren Händen, ihrem Willen unterworfen, aber ich profitierte davon, in dem ich einen Orgasmus wie schon langen nicht mehr erleben konnte. Was würde sie sich noch einfallen lassen.

Ich konnte mir vorstellen, dass ich Gefallen daran finden konnte, so beherrscht zu werden. Ich glaubte auch, dass sich viele Männer eine solche Situation wünschen. Ich wollte abwarten. Was blieb mir auch sonst?

Über den Wunsch Lenas, sie zukünftig mit ‚Lena, Herrin’ anreden zu sollen war ich nicht glücklich, aber auch das war letztendlich nicht so schlimm. Ich würde mich daran gewöhnen. Solange sie nicht den Wunsch äußert, sie so auch in der Öffentlichkeit anreden zu müssen. Das wäre mir dann doch zu peinlich. Doch ich nahm nicht an, dass sie dazu fähig sei.

Derweil befühlte ich weiter meine Fesseln. Besonders der Halsreif hatte es mir angetan. Er trug sich ausgesprochen angenehm. Ich nahm ihn kaum wahr und wenn ich ihn jetzt nicht fühlen würde, ich könnte nicht mit Sicherheit sagen, dass er da wäre.

Meine Gedanken schweiften wieder ab. Die beiden letzten Tage waren sehr schön gewesen. Für mich und für meinen Kleinen. Aber wir standen gerade am Anfang und ich wusste nicht, wie es weiter gehen, wie wir zukünftig den Alltag verleben sollten.

Karina hatte sich aus dem Staub gemacht und war zumindest für mich nicht erreichbar. Für Lena schien es anders zu sein. Sie hatten eine Absprache getroffen und Lena konnte Karina erreichen. Welchen Einfluss würde Karina auf mein Leben ausüben.

Dann schlief ich ein.


Der nächste Tag war sozusagen Alltag. Mit der Ausnahme, dass weder Lena noch ich arbeiten mussten. So wachte ich entspannt auf. Lena lag neben mir und hatte die Augen noch geschlossen.

Ich betrachtete sie. Sie war auch am Morgen schön. Besonders, wie sie dort lag. So vollkommen gelöst. Ich überlegte, ob ich aufstehen und mich fertig machen sollte. Dabei ruckelte ich im Bett, was Lena aufweckte. Ihre Augen öffneten sich, sie drehte sich auf den Rücken und reckte sich.

„Hi, mein Kleiner. Hast du gut geschlafen? Ich ja“, murmelte sie, noch nicht ganz dem Schlaf entronnen.

Ja! Ich habe gut, um nicht zu sagen, sehr gut geschlafen. Ich könnte Bäume ausreißen“, antwortete ich.

„Das klingt gut. Dann kannst du dich ja ums Frühstück kümmern. Ich würde gerne zwei Brötchen essen. Der Bäcker ist ganz in der Nähe.
Während du die Brötchen besorgst, kann ich mich auch anziehen.“

Ich murrte. Frühstücken war eh nicht mein Ding. Normalerweise kam ich mit einer Tasse Kaffee aus. Eventuell noch eine Scheibe Stuten. Jetzt sollte ich zum Bäcker gehen und Brötchen kaufen. Raus in die Kälte.

Lieber wäre mir gewesen, wenn wir noch im Bett etwas gekuschelt hätten. Mir war einfach danach und ich wagte mich, es auch auszusprechen.

„Ach so! Der liebe Herr möchte noch etwas kuscheln. Dir scheint der gestrige Abend zu Kopf gestiegen zu sein. Scheinbar bin ich zu lieb zu dir. Aber jetzt hast du Pech. Mir ist überhaupt nicht nach kuscheln. Mir sind eine Dusche und anschließend ein ausgiebiges Frühstück viel lieber.
Außerdem bestimme ich, wann wir kuscheln. Du hast dieses Wochenende noch Schonzeit. Danach werden wir mit deiner Erziehung anfangen und ich bin mir sicher, dass du ein gelehriger Schüler sein wirst.“

Die Art, wie sie sprach, ließ keine Antwort von mir zu. Zudem stieg sie nackt, wie sie war, aus dem Bett und ich konnte ihre unglaubliche Figur pur genießen.

Früher hatte ich sie kaum wahrgenommen, aber die letzte Zeit hatte meine Aufnahmefähigkeit ihr gegenüber verstärkt. Ich glaube, ich nahm sie zum ersten Mal so richtig wahr und wurde mir bewusst, welchen Schatz ich an ihr hatte. Das alles, obwohl wir uns schon so lange kannten und einige enge Momente erlebt hatten.

Sie ging hinaus und dabei schwang sie ihre Hüften schon fast extrem und bot mir ihren Po als Lustobjekt an. Ein Lustobjekt, das so nah und doch so weit entfernt war.

„Na hopp! Oder willst du da Wurzeln schlagen?“

Ich stand ebenfalls auf und wollte ihr nach, ins Bad gehen.

Sie hielt mich zurück. „Waschen kannst du dich später. Das hast du jetzt versäumt. Ich bin vor dir dran und du machst dich jetzt auf.“

Das fand ich gar nicht gut. Denn eigentlich musste ich dringend aufs Klo. Meine Blase war übervoll und ich war davon überzeugt, den Weg zum Bäcker nicht unbeschadet zu überstehen. Erschwerend kam hinzu, dass die Kälte meinen Drang zu pinkeln bestimmt fördern würde. Ich versuchte, zu quengeln und mein Leid Lena zu schildern.

„Entspann dich und lamentiere hier nicht rum. Während du hier rumjammerst, hättest du den Weg zum Bäcker bestimmt schon hinter dich gebracht“, sagte Lena grinsend. Es war so, als wollte sie mich provozieren und es war ihr anzusehen, dass sie ihren Spaß hatte.

Ich fügte mich in mein Schicksal und zog mich an. Dann machte ich mich auf den Weg.

Als ich wiederkam, hatte Lena das Bad verlassen. Der Weg war länger gewesen, als sie behauptet hatte und ich musste auch noch warten, bis ich beim Bäcker dran kam.

Ich warf die Tüte mit den Brötchen auf den Tisch und auf dem Weg zum Bad öffnete ich schon meine Hose, um Zeit zu sparen.

Vergebend! Es war so, als ob mein Kleiner geahnt hätte, dass er seine Schließmuskeln bald nicht mehr anspannen musste. Aber es war zu früh. An der Badezimmertüre war es soweit. Es floss aus mir heraus und auf meiner Hose erschien nicht nur ein immer größer werdender dunkler Fleck, sondern eine warme Flüssigkeit rann an meinen Beinen herunter, bis auf den Fußboden. Einmal die Schleuse geöffnet, war das Unheil nicht mehr aufzuhalten. Ich sah noch, wie Lena mir interessiert zusah. Ihre Augen strahlten und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.

Es war zu peinlich. Ich stand hier vor Lena und pinkelte mir in die Hose. Schlimmer war noch, dass sie sich darüber amüsierte. Mein Temperament wollte wieder mit mir durchgehen. Wütend wandte ich mich Lena zu und wollte sie gerade anbrüllen, da waren meine Empfindungen unterhalb meines Kopfes wie ausgelöscht. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, war ich außer Gefecht gesetzt und das brachte mich wieder zur Besinnung.

Lena schaute mir geradewegs in die Augen. „Na, wird mein Kleiner ruhig werden? Wenn ich den Ausdruck deiner Augen richtig interpretiere, wolltest du bestimmt gerade etwas Unbesonnenes tun. Da will ich dich doch lieber schützen. Das ist dir doch bestimmt lieber, oder?“

Während sie es sagte, kniff sie mir die Nase zusammen und brachte meinen Kopf zum Nicken.

„Wusste ich es doch.“

Lena wandte sich ab und ließ mich stehen. Ich nahm an, dass sich die Lache unter mir ausgeweitet hatte, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Ich stand einfach da und musste es geschehen lassen.

Das Schlimmste daran war, dass ich zwar nichts fühlte, aber kopfmäßig alles wahrnehmen konnte. So hörte ich Lena in der Küche rumoren und stellte mir vor, wie sie sich an den Tisch setzte und ihre Brötchen schmierte.

Sie machte das Radio an und das leise Gedudel der Musik und die Stimme des Moderators drangen in mein Ohr.

Eigentlich hätte ich mich entspannen können, wenn ich gewusst hätte, was. Ich fühlte eben nichts und außer meinem Kopf war alles wie tot.

Ich konnte nicht begreifen, dass ich dennoch stehen blieb und nicht in mich zusammensackte. Normalerweise hätte man das ja erwarten können, doch dem war nicht so. Ich stand da, wie ein Brett. Unfähig, einen Körperteil zu bewegen, außer meinem Kopf.

Ich versuchte, nach unten zu schauen. Was ich sah, bestätigte meine Befürchtung. Die Lache unter mir breitete sich aus.

Ich befürchtete, dass Lena sich bestimmt nicht daran machen würde, die Schweinerei zu beseitigen. Das würde mit Sicherheit meine Aufgabe sein. Doch ich musste auf Lena warten, bis sie sich dazu herablassen würde, mich wieder zu befreien.

Es war kaum zu glauben, was die letzten sechs Wochen passiert war. Und doch fand ich Gefallen daran. Es hatte etwas prickelndes, so vollkommen in der Hand eines anderen zu sein, auch wenn es nicht unbedingt mein größter Wunsch gewesen ist.

Nach einer Weile kam Lena wieder aus der Küche.

„Na, mein Kleiner, hast du dich wieder beruhigt? Wenn ja, löse ich deine Starre wieder auf. Wenn nein, kannst du von mir aus den ganzen Tag hier so stehen. Es würde zwar bedeuten, dass ich die Schweinerei hier beseitigen müsste, aber für dich hätte es bestimmt Konsequenzen. Was sagst du?“

Ich bemühte mich, die Fassung zu bewahren und antwortete ihr so ruhig wie möglich: „Ja, Lena. Ich bin ganz ruhig und es wäre schön, wenn du mich wieder befreien würdest. Ich mache dir auch ganz bestimmt keinen Ärger und mache sauber.“

„Schön zu hören, dass du wieder lieb sein willst. Aber hast du nicht etwas vergessen? Was hatten wir abgesprochen?“ Lena sah mir streng in die Augen.

Ich überlegte und dann fiel es mir siedend heiß ein. „Entschuldige Lena, Herrin, dass ich vergessen habe, dich so zu nennen.“

Lena streichelte mir über den Kopf und ihre Hand blieb an meinem Ohr hängen, an dem sie leicht zupfte.

„Vergesse es nicht noch einmal. Sonst muss ich mir etwas überlegen, dass du zukünftig daran denkst. Ich glaube, ich habe da schon etwas.“

Im gleichen Augenblick, in dem sie den Satz beendete, gab sie mir eine schallende Ohrfeige auf die rechte Wange und zum Ausgleich setzte sie sofort eine weitere auf meine linke Wange hinzu. Mein Kopf pendelte von links nach rechts und meine Wangen brannten, wie Feier.

Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und ihre Lippen drückten sich auf meinen Mund. Sie küsste mich und ihre Zunge suchte die meine, um mit ihr zu spielen. Ich schloss die Augen und widmete mich ganz diesem Kuss.

Lena ließ von mir ab. „Zuerst nehme ich dir den Keuschheitsgürtel ab und dann befreie ich dich aus deiner Bewegungslosigkeit. Dann wirst du mir zuhören, was du dann zu tun hast. Ich warne dich, mach mir keinen Ärger.“

Dass sie mir den Keuschheitsgürtel abnahm, spürte ich nicht. Ich sah lediglich, dass sie einen Moment später diese graue Leiste in der Hand hielt. Dann spürte ich wieder. Ich spürte ihre Hand an meinem Schw*** und die Nässe, die sich bis in meine Schuhe hinein zog.

„Du wirst dich jetzt ausziehen und dann hier aufwischen. In der Küche steht noch das schmutzige Geschirr. Das räumst du auch weg. Es sind noch zwei Brötchen da, die du essen kannst. Dann kannst du duschen und dich anziehen. Wir gehen noch einkaufen.“

Damit war für Lena die Sache erledigt und mein weiteres Schaffen geklärt. Ich begann mit dem Ausziehen und holte aus der Kammer einen Eimer und Aufnehmer. Meine Sachen brachte ich ins Bad, wobei ich die nassen Sachen über die Badewanne hängte.

Mit Eimer und Aufnehmer bewaffnet, ansonsten nackt, machte ich mich daran, die Schweinerei in der Diele zu beseitigen. Anschließend ging ich in die Küche und aß die beiden Brötchen, räumte die Sachen weg und stellte mich dann unter die Dusche.

Ich wusch mich. Doch als ich versuchte, auch meinen Schw*** zu waschen, kam ich nicht an ihn heran. Jedes Mal, wenn ich meine Hand in seine Nähe brachte, war da ein unüberwindbares Hindernis. So wie zwei starke Magnete nicht zusammengepresst werden konnte, glitten meine Hände immer wieder zur Seite. So sehr ich mich anstrengte, ich kam nicht an ihn heran.

Die Türe öffnete sich und Lena kam herein. Sie trug inzwischen ein knatschenges, schwarzes T-Shirt, was ihre Brüste besonders betonte. Einen BH brauchte sie nicht. Auch das konnte ich erkennen. Dazu eine ebenfalls schwarze, genauso eng geschnittene Jeans, die ihren Po zur Geltung brachte. Ihre Haare hatte sie mit einem schwarzen Stirnband gebändigt.

„Hast du Schwierigkeiten? Ach so, bevor ich es vergesse. Die Tür bleibt offen. Wenn ich möchte, dass du sie schließen sollst, sage ich es dir.“

Ich sagte Lena, dass ich meinen Schw*** nicht waschen konnte, weil ich einfach nicht an ihn heran kam.

„Es funktioniert also auch“, sagte sie dazu. „Ich glaube, ich muss dich heute Abend mal aufklären, was das alles auf sich hat. Genau werde ich es dir nicht erklären können, weil ich es auch nicht so ganz verstehe. Karina hat zwar versucht, mir das Ganze beizubringen, aber so ganz konkret wusste sie es auch nicht.
Zu deinem Problem kann ich jetzt nur sagen, dass dein Band, was du um deinen Kleinen trägst, die Bänder um deine Handgelenke abstößt, wenn ich es so will. Und ich will es jetzt. Es ist sozusagen eine weitere Sicherheit zum Keuschheitsgürtel, dass du nicht mehr an dir herumspielen kannst. Mir hingegen bereitet es die Freiheit, dich so betrachten zu können und gegebenenfalls ein wenig damit zu spielen.
Aber ich kann noch mehr! Achte mal auf ihn.“

Ich schaute an mir herunter und spürte und sah, wie Leben in meinen Schwanz kam. Er richtete sich auf und wurde größer und härter. Unterstützt wurde diese Veränderung dadurch, dass sich der Cockring (ich weiß inzwischen, dass es so genannt wird) verengte. Das Blut wurde in ihn hereingepresst, hatte aber keine Möglichkeit mehr, herauszukommen. Der Druck wurde immer stärker und langsam begann es zu schmerzen.

Lena grinste mich an. „Siehst du! Ich kann den Kleinen so manipulieren, wie ich es will. Ich könnte dich so den ganzen Tag herumlaufen lassen. Das hast du dir bestimmt schon gewünscht. Einen Ständer, der niemals aufgibt, oder?“

Lena wartete keine Antwort ab. Sie griff sich meinen Kleinen und wusch ihn. Als sie damit fertig war, befahl sie mir: „Umdrehen und nach vorne beugen.“ Dann wusch sie mir auch meinen Po.

„Fertig. Den Rest kannst du alleine machen.“

Lena verschwand. Was nicht verschwand, war meine Erektion, die mir Schmerzen bereitete und sich schon in meinen Bauch zogen.

Ich versuchte, nicht mehr daran zu denken und beeilte mich, mich abzutrocknen und dann zu Lena zu gehen um sie zu bitten, mich zu erlösen.

„Lena, Herrin. Bitte, bitte, mach mich wieder frei. Es tut weh und ich halte es nicht mehr aus.“

„So, so. Sonst warst du froh, so einen Ständer zu haben. Hast es bestimmt auch oft ausgenutzt. Jetzt, wo ich dir einen besorgt habe, bettelst du mich an, dass ich ihn wieder klein mache. Was bekomme ich denn dafür, wenn ich dir deinen Wunsch erfülle?“

Lena, Herrin. Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen und brav sein. Ich werde nie mehr lauter werden oder dir widersprechen. Aber bitte, bitte, mach was, dass es aufhört.“

„Dann will ich mal nicht so sein. Aber ich habe genau gehört, was du gesagt hast. Auch wenn ich die Möglichkeiten habe, dich zu allem zu bewegen, wäre es mir natürlich lieber, wenn du es freiwillig machen würdest.“

Lena ließ ab und die Schmerzen und der Druck ließen nach. Erleichtert atmete ich tief durch.

Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Wir gingen einkaufen und verbrachten Stunden in der Stadt. Den Abend wollten wir zu Hause verbringen.

Fortsetzung ...

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Marie


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:27.03.09 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Totalkontrolle wird ihm wohl langsam, aber sicher, seinen Jähzorn austreiben.

Schön geschrieben, ich freue mich auf die Fortsetzung

LG Zauberdrachen
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:27.03.09 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

so steht der arme total unter der kontrolle.

darf er mal wieder sein bestes stück anfassen? darf er mit ihm herumspielen?


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:29.03.09 03:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das Rainer nicht einhalten konnte und in die Hose Gepinkelt hat war bestimmt Lenas Werk.
Sozusagen als kleine Strafe für die Morgendliche Aufässigkeit.
Als er sich Aufregen wollte hat Sie Ihn kurzerhand Ruhiggestellt.
Bin ja Gespannt was es noch für Funktionen zu den Fesseln gibt.

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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:02.04.09 17:39 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Kapitel 4 – Die Aufklärung

Wir blieben auch zu Hause und ich war gespannt darauf, was Lena mir erzählen würde. In Fragmenten hatte ich die Besonderheiten der mir angelegten Fesseln erfahren. In Worten und in ihren Auswirkungen. Sicher war ich mir jedoch nur in der Sache, dass Lena mein Leben bestimmen konnte. Und das erfüllte mich nach wie vor mit einer erheblichen Unsicherheit.

Doch will ich an dieser Stelle noch einmal auf den zurückliegenden Tag eingehen. So komplikationslos, wie ich es bisher geschildert habe, lief es nicht für mich ab. Nichts besonders Aufregendes war geschehen, doch es war mir ziemlich peinlich gewesen.

Nachdem Lena mir ihre Macht unmissverständlich gezeigt hatte, hatten wir uns auf den Weg gemacht. Im Grunde nichts Weltbewegendes. Doch hatte Lena am Nachmittag Lust gehabt, einen Kaffee trinken zu gehen.

Erklärenderweise füge ich hier an, dass ich „frei“ war. Zumindest, was den Keuschheitsgürtel anging. Lena hatte ihn mir nicht wieder angelegt. Die Sperre, die es mir unmöglich machte, meinen Kleinen zu berühren, hatte sie jedoch nicht aufgehoben. So kam, was kommen musste.

Im Kaffee musste ich auf die Toilette. Hierbei hatte ich aber nicht bedacht, dass meine Freiheit nur begrenzt gegeben war. Spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem ich vor dem Pissoir meine Hose öffnen wollte, wurde mir die Grenze bewusst, die mir von Lena auferlegt worden war. Ich konnte, so sehr ich mich auch bemühte, den Reißverschluss nicht öffnen. Also ging ich in eine Kabine. Die neugierigen Blicke der übrigen Anwesenden ob meines Verhaltens könnt ihr euch bestimmt vorstellen.

In der Kabine versuchte ich es erneut. Mit Keuschheitsgürtel wäre es unproblematischer gewesen. Ich hätte die Hose geöffnet, sie heruntergezogen, mich gesetzt und es dann einfach laufen lassen. Das war nun nicht möglich. Der Gürtel und der Hosenknopf waren leicht zu öffnen. Doch den Reißverschluss konnte ich lediglich zwei Zentimeter nach unten bewegen. Also musste ich versuchen, ihn mehr oder weniger durch ein ziehen der Enden nach unten zu bewegen. Auch das war einfach. Doch das Anziehen ging so nicht. Also ging ich mit offenem Reißverschluss wieder ins Kaffee zurück und bat Lena um Hilfe.

Ich konnte Lena ansehen, dass sie ebenfalls nicht an die Auswirkungen ihrer Sperre gedacht hatte. Doch als sie es begriffen hatte, grinste sie übers ganze Gesicht und sagte mit normaler Lautstärke: „Dann komm mal zu mir. Ich mach das für dich.“

Die Leute um uns herum schauten schon und ich stellte mich vor ihr auf. Statt mir den Reißverschluss unauffällig hochzuziehen, machte sie es für die, die zu uns hinschauten, ganz offensichtlich. Mit hochrotem Kopf stand ich vor ihr und musste mir anhören, wie einfach es doch sei, die Hose zu schließen. Ich schaute zu Boden und spürte die Blicke der anderen wie Nadelstiche auf mir einprasseln.

Den Rest könnt ihr euch bestimmt denken. Immer wieder fühlte ich mich den Blicken der Anderen ausgesetzt und besonders peinlich war es, als die Kellnerin abkassierte. Sie sah mich unverhohlen an und ich hätte mich am Liebsten in Luft aufgelöst. Stattdessen wurde ich wieder rot, was sie mit einem Lächeln bedachte.

Das zu meinem Erlebnis am Nachmittag.


Als wir nach Hause kamen, beschlossen wir in der Tat, den Abend dort zu verbringen. Das heißt, Lena beschloss es. Sie legte auch fest, wie der Abend ablaufen sollte.

Zuerst hatte ich mich darum zu kümmern, dass etwas zu essen auf dem Tisch stand. Mehr verriet sie zunächst nicht. Nach dem Essen sagte sie, ich solle abräumen und sie wollte sich frisch machen und umziehen. Wenn ich mit dem Abräumen fertig sei, könne ich mich schon mal ausziehen und auf sie warten.

Ich saß auf der Couch und hatte den Fernseher angemacht. Es lief gerade die Sportschau und ich bekam zunächst gar nicht mit, dass sie hereinkam. Das änderte sich jedoch, als sie die Kiste ausmachte und mir geradezu befahl, ihr ein Glas Wein aus der Küche zu holen.

Sie trug nichts aufreizendes, so wie gestern. Nein, es war nur ein Pyjamaoberteil, was sie bedeckte, wenn man von bedecken reden konnte. Das war es auch schon. Ich drücke mich mal so aus, dass sie mit ihrem Outfit genügend preisgab, um die Phantasie des Betrachters in den Hochleistungsbereich zu bewegen.

Auf meinem Weg in die Küche dachte ich, dass es ein vergnüglicher Abend werden konnte. Ich holte den Wein und reichte ihn ihr. Dann wollte ich mich neben sie setzen und mich an sie kuscheln. Mein Kleiner freute sich auch schon und hatte sich vorwitzig schon etwas nach vorne gestreckt. Doch Lena hatte anderes m Sinn.

„Ich glaube nicht, dass das jetzt ein angemessener Platz für dich ist. Mir tun die Füße weh. Es war anstrengend, den ganzen Tag unterwegs zu sein. Du kannst dich hier“, und sie zeigte auf den Boden vor der Couch, „hinknien und mir die Füße massieren.“

Mein Temperament ging wieder mit mir durch und lautstark versuchte ich ihr zu erklären, dass ich genauso erschöpft war, wie sie. Als Ergebnis fing ich mir eine Ohrfeige, die aufgrund der Tatsache, dass ihr Bewegungsspielraum nicht so groß war, erfreulicher schwächer ausfiel. Sie machte mir aber deutlich, dass Lena nicht gewillt war, sich auf ein Spiel mit mir einzulassen. Es wurde noch deutlicher, als ich vor ihr kniete und mir eine zweite Ohrfeige holte, die wesentlich stärker ausfiel.

So kniete ich kurz darauf vor ihr und Lena streckte mir ihren rechten Fuß entgegen, den ich in meine Hände nahm und sofort meine Aufgabe begann. Dabei richtete sich mein Blick nach oben und war elektrisiert, denn ich erblickte ihre leicht glänzenden Schamlippen. Lenas leicht gespreizten Beine gaben mir den vollen Ausblick auf ihre Grotte, was bei mir neben einem erhöhten Speichelfluss auch eine unmittelbare ansteigende Durchblutung meines Kleinen auslöste.

Ich konzentrierte mich auf Lena Fuß, um meine ansteigende Geilheit in den Griff zu bekommen. Eine äußerst schwierige Angelegenheit. Denn immer wieder suchte mein Blick das, worauf ich wesentlich mehr Lust verspürte.

Lena wechselte den Fuß und ich massierte. Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis Lena zufrieden war. Sie zog ihren Fuß zurück und setzte sich gerade auf die Couch.

„Du kannst dich jetzt aufrichten“, befahl sie mir. Ich wollte keinen Fehler machen und richtete mich auf, wobei ich aber die kniende Position beibehielt. Lena kam mir mit ihrem Oberkörper entgegen bevor ich mich versah, verpasste sie mir wieder zwei Ohrfeigen.

Bevor ich reagieren konnte, nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund und begann mit der meinen zu spielen. Die Ohrfeigen waren vergessen und ich genoss ihren Mund und die Nähe.

Lena zog sich wieder ein Stück zurück und wieder bekam ich von ihr zwei Ohrfeigen und sie küsste mich wieder.

Zehnmal wiederholte sie es und meine Wangen brannten wie Feuer. Ich vermutete, dass sich knallrot angelaufen waren. Doch wirklich böse konnte ich ihr nicht sein, denn die anschließenden Küsse beruhigten mich immer wieder.

Dann war Schluss. Keine Ohrfeigen mehr und auch keine Küsse. Stattdessen sagte Lena: „Komm, legt dich zu mir auf die Couch.“

Ich stand auf und wollte mich neben sie setzen. Doch Lena veränderte meine Position so, dass sie angelehnt auf der Couch saß und ich in mit meinem Kopf in ihrem Arm lag. Dann öffnete sie die oberen Knöpfe ihres Oberteils und schob den Stoff so weit beiseite, dass eine Brust vollständig sichtbar wurde.

„Saug, mein Kleiner“, war ihre Aufforderung an mich. Ich saugte. Ich lag in ihrem Arm wie ein Säugling und trank an ihrer Brust. Dabei streichelte sie mir mit ihrer freien Hand übers Haar und ihre Finger fuhren die Konturen meines Gesichtes nach.

Wie eine Feder fühlte ich ihre Finger über meine Brauen streifen, dann über die Nasenwurzel und auf die andere Seite. In mir stieg eine ungemein friedliche Stimmung auf. Ich war vollkommen entspannt, wie ich so da lag.

Lena wollte, dass ich die Seite wechselte und riss mich ein damit aus der fast einschläfernden Situation. Aber ich kam ihrem Wunsch nach und als ich mich gerade vor ihr befand, schlug sie wieder zu. Dabei sah sie mich voll konzentriert an. Die beiden Schläge erschütterten mich aufs Äußerste. Ich war zutiefst erschrocken, mit diesen Gegensätzen konfrontiert zu werden. Doch Lena sagte sofort mit unglaublich sanfter Stimme: „Komm, hier wartet etwas auf dich.“ Damit meinte sie ihre zweite Brust, die sie aus dem Pyjama befreite.

Wie hypnotisiert legte ich mich hin und bettete meinen Kopf wieder in ihrem Arm und saugte. Lena begann sofort damit, mich weiter zu streicheln und begann sogar, leise vor sich hinzusummen.

Ich hätte so die ganze Nacht liegenbleiben können, denn ich wollte auf keinen Fall noch zwei Ohrfeigen bekommen, die meine friedliche Stimmung unterbrechen würden. Obwohl ich einen Moment lang daran dachte, dass ich sie in Kauf nehmen würde, wenn ich Lena anschließend lecken dürfte und wenn es der Preis dafür sein sollte, dass sie meinen Kleinen berühren würde.

Lena begann mit sanfter Stimme zu reden. „Weißt du, ich wollte dir ja erzählen, was es mit deinen Arm- und Fußreifen und insbesondere mit deinem Halsreif auf sich hat. Die Besonderheit liegt in deinem Halsreif. Er ist sozusagen der Punkt, an dem alles ausgelöst wird.
Karina sagte mir, dass er mit meinen Gedanken verbunden wäre und diese Gedanken in deine Nervenbahnen eindringen können. Er ist ein Empfänger, aber auch ein Sender. Ich könnte mich in deine Gedanken einklinken und damit erfahren, was in dir vorgeht.
Jetzt zum Beispiel empfange ich Signale, dass du dich ausgesprochen wohl fühlst und dennoch Ängste in dir trägst. Ich spüre aber auch deine Lust daran, die zwiespältige Situation zu genießen.
Obwohl ich es fühlen kann, werde ich diese Fähigkeit nur selten anwenden. Mir ist es lieber, wenn du mir darüber berichten würdest, was in dir vorgeht.
Anders herum, wenn ICH Signale an dich sende, wirst du keine Möglichkeit haben, dich dagegen zu wehren. So kann ich dich gefühllos und bewegungslos werden lassen. Ich kann aber auch Bewegungen von dir steuern. So sagt zumindest Karina.
Ich bin aber noch vollkommen unerfahren und werde mich langsam an die vielen Möglichkeiten herantasten.
Spannend ist jedoch das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Bändern. Karina sagt, dass sie mit Werkzeugen aus unserer Zeit nicht zu überwinden oder zu zerstören sind. Nur ich könnte dich davon befreien.
Trotz ihrer Festigkeit sind sie ungemein flexibel. Sie können ihre Form ändern und fließen förmlich um dich herum.
Du hast es an deinem Gürtel gesehen, der im Rohzustand nichts anderes ist, als eine Latte, die man auch als Lineal verwenden könnte. Doch wenn ich es will und sie dir anlege, verschließt sie deinen Kleinen so, dass du ihn weder sehen, noch berühren kannst. Dazu kommt noch, dass die Bänder aufeinander abstoßend oder vereinigend wirken können.
Du hast es heute ja erlebt. Deine Armbänder verhindern den Kontakt zu deinem Kleinen, weil der Ring um deine Schw***wurzel deine Hände abstoßen. Die Intensität kann ich steuern, wobei ich hier noch nicht besonders fit bin.
Wie heißt es so schön, Übung macht den Meister. Wir werden zukünftig ausreichend Zeit haben, zu üben.
Die Vereinigung hast du auch schon erlebt. Erinnerst du dich, dass deine Hände auf dem Rücken fixiert waren. Ich habe dafür gesorgt, dass die Bänder miteinander eine Bindung aufgenommen haben. So spare ich mir Fesseln, die ich dir erst anlegen müsste.
Aber wie sagte ich, ich muss erst noch üben. Dann werden wir weiter sehen.
Üben müssen wir aber auch, was unsere Rollen betrifft. Glaube mir, dass es mir genauso schwer fällt, dir ins Gesicht zu schlagen, wie es dir schwerfällt, das zu ertragen. Aber es muss sein. Wie du muss auch ich lernen und mich darauf einstellen, dass ich deine Herrin bin und bestimme, was geschieht. Dafür müssen wir unsere Grenzen kennenlernen und was ich auf keinen Fall möchte, ist dich zu schädigen.
Bisher habe ich nicht das Gefühl, dass ich dich schädige. Eher das Gegenteil ist der Fall. Ich habe dich beobachtet und festgestellt, dass zumindest dein Kleiner positiv darauf reagiert, wenn ich dich ohrfeige.
Ich interpretiere es so, dass du unbewusst gerne dominiert werden möchtest und auch eine latent vorhandene masochistische Ader hast.
Zu mir kann ich sagen, dass ich, wie schon gesagt, Schwierigkeiten damit habe, dich zu schlagen, aber auch ein kleines Pflänzchen der Lust verspüre, wenn ich dich schlage und wenn ich sehe, dass du mir gehorchen musst.
Doch jetzt habe ich genug erzählt. Ich bin müde und es wird Zeit, ins Bett zu gehen.
Du kannst aufstehen und dich waschen. Den Kleinen versorge ich gleich und dann geht’s ab, ins Bett. Ich möchte heute deine Zunge und deinen Wunsch spüren, mich zu befriedigen.
Morgen ist ein neuer Tag und er gibt uns den Raum, weiter an uns zu arbeiten. Ich möchte dich nämlich nicht mehr verlieren und wissen, dass du mit mir glücklich bist.“

Damit hörte Lena auf zu reden und zwickte mich ins Ohr, damit ich aufstand. Es war nicht unbedingt mein Bedürfnis, die Wärme aufzugeben und ins Bad zu gehen. Doch ich raffte mich auf.

Lena kam mir ins Bad nach und wusch meinen Kleinen. Der war nach wie vor für meine Hände unerreichbar. Anschließend legte sie mir den Keuschheitsgürtel an und damit war die Erreichbarkeit für mich eh erledigt.

Wir gingen ins Bett und ich gab Lena das, was sie erwartete. Auch meine Hingabe, sie zu befriedigen gab ich ihr, denn das war ja auch mein Wunsch gewesen, als der Abend noch jünger war.

Es endete damit, dass Lena erschöpft und ich in mir ruhend und befriedigt, einschliefen.


Fortsetzung ...

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Marie



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Marie am 02.04.09 um 17:49 geändert
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:02.04.09 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

das ist ja genial. so einen würde ich auch haben. kannst du mir die lieferfirma nennen. danke


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:02.04.09 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


siro der ist doch für meine sklaven gedacht. ein perfektes mittel zur keuschhaltung.
dir würde eine zeitlang keusch zu leben auch gut tun.


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:03.04.09 08:34 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo, Herrin Nadine,
leider kann ich deinem Wunsch nicht entsprechen. Vielleicht ja so in 100 Jahren, wenn sich intelligenten Köpfe weiter mit dem Thema auseinandersetzen.
Im Übrigen ist der Keuschheitsgürtel lediglich ein Hilfsmittel. Das Entscheidende spielt sich eine Etage drüber ab. Doch die Möglichkeiten, die er bietet, sind an diesem Punkt der Geschichte noch nicht genannt. Aber sei gewiss, es wird sich noch entwickeln.

Siro!
Sollte Subbi Herrinnen gegenüber nicht respektvoll gegenüber treten? Was sagt denn deine Herrin Erika dazu? Meine Madame hätte schon ihre Meinung dazu, zumindest dann, wenn wir nicht gezwungen sind, Alltag zu leben. Ich kann nur sagen, „Aua“.
Aber Spaß beiseite. Es wäre doch schön, wenn Subbi eine kleine Zeit im Jahr die Möglichkeit hätte, seine Keyholderin dominieren zu können.
Man denke, wie das Kopfkino in Aufruhr gerät und alles, was man sich im restlichen Jahr gewünscht, aber nicht auszusprechen gewagt hatte, wahr wird.
Zudem wäre es eine ausgesprochen prickelnde Situation, da Subbi an dieser Stelle beweisen kann, wie sehr er seine Herrin verehrt.

Liebe Grüße von Marie

- die sich auch über ein solches Geplänkel freuen kann.


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:03.04.09 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


.....................
Siro!
Sollte Subbi Herrinnen gegenüber nicht respektvoll gegenüber treten?
.....................
Aber Spaß beiseite. Es wäre doch schön, wenn Subbi eine kleine Zeit im Jahr die Möglichkeit hätte, seine Keyholderin dominieren zu können.
.....................



Marie, du hast ein Paar gute Gedanken.
Eine "Herrin" muß sich erst mal Respekt verdienen und ihre Erziehungmaßnahmen dürfen nicht eine Erniedrigung des Sub darstellen. Die Unterwerfung muß freiwillig sein!
Dein zweiter Gedanke finde ich richtig und fair. Dadurch wird sich dies so genannte "Herrin" ganz genau überlegen, wie weit sie gehen darf und welche Art von "Strafen" sie anwenden kann, denn das könnte sie ebenso treffen!

LG
Drachenwind

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xthomas
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:05.04.09 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie,
bereits deine vorherige Geschichte ("Schicksal") habe ich mit sehr großer Freude gelesen.
Aber ich muß sagen, dass mir "Das neue Jahr" noch besser gefällt.
Sicherlich auch deshalb, weil ich mit dem Protagonisten sehr mitfühlen kann.
Seinen Zwiespalt, zwischen dem Bedürfnis sich hinzugeben, und dem Bedürfnis einen Rest Selbstbestimmung zu bewahren.
Auch finde ich es sehr schön, dass du immer wieder schilderst dass er es im Grunde seines Herzens genießt, seiner "Traumfrau" so ausgeliefert zu sein. Das mag ich sehr.
Ich gebe zu - ich beneide ihn häufig ein bisschen.
Häufig, aber nicht immer
Auf jeden Fall eine ganz tolle Geschichte, von der ich auch immer sehr gerne Fortsetzungen lese.
Vielen, vielen Dank für deine Mühe, diese Fortsetzungen zu schreiben.
Denn ich kann durchaus nachvollziehen, wie viel Arbeit darin steckt.
Daher: Fühle dich nicht gedrängt, Vorfreude ist die schönste Freude.
Aber es wäre sehr, sehr schade, sollte dir der Zugang zu dieser Geschichte aufgrund eines großen zeitlichen Abstandes auch entgleiten.

Zunächst mit vielem lieben Dank für deine Geschichten,
Thomas

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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:06.04.09 17:21 IP: gespeichert Moderator melden




Heute lediglich eine kleine Zwischenepisode.

... Fortsetzung

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Kapitel 5 – Der letzte Urlaubstag

Sonntag und damit der letzte Urlaubstag. Für Lena, aber auch für mich.

Lena wollte noch im Bett kuscheln, bevor sie mich losschickte, um das Frühstück vorzubereiten. Ich sollte mich nicht anziehen und Lena meinte nur - „das lohnt sich nicht“ – was auch immer das bedeuten sollte.

Während des Frühstücks fragte Lena: „Weißt du noch, was ich mir früher immer gewünscht habe?“

Ich überlegte, kam aber zu keinem Ergebnis. So sagte ich vorsichtig: „Ich weiß nicht, worauf du anspielst. Helfe mir ein wenig.“

„Schau mal. Es geht um den Kleinen“, und sie zeigte auf meinen Schw***. „Kommt dir jetzt eine Idee?“

Ich überlegte und dann hatte ich eine Vorstellung. Wie war das noch. Lena hatte früher immer wieder versucht, mich davon zu überzeugen, dass ich mich am ganzen Körper rasieren sollte. Sie meinte, dass es sich viel besser anfühlen würde und außerdem hygienischer wäre. Ich hatte mich aber nie überzeugen lassen und es wäre mir auch zu peinlich gewesen, mich in der Dusche vor den anderen so zu zeigen.

„Muss das sein“, fragte ich.

„Woran denkst du denn?“ Lenas Antwort kam prompt.

Ich schilderte ihr meinen Gedanken und ihre Miene hellte sich auf, was mir sagte, dass ich richtig lag.

„Genau“, rief sie. „Das ist es, was ich mir gewünscht habe. Wie stehst du jetzt dazu?“

„So wie ich es eben gesagt habe. Muss das sein?“

„Eigentlich brauche ich dich ja nicht zu fragen, aber mir ist schon wichtig, dass du zustimmst. Wir können es ja mal ausprobieren. Ich habe da eine Creme, die die Haare entfernt und du testest an, ob es dir gefällt. Wie wäre das?“

Ich überlegte kurz. Es war ja schon nett, dass sie mich überhaupt gefragt hatte. Sie hätte es auch so machen können.

„OK, wenn du es möchtest. Ich kann es ja mal ausprobieren.“

„Klasse! Dann creme ich dich gleich im Bad ein und anschließend schauen wir uns das Ergebnis gemeinsam an.“

Lena war begeistert. In meinem Kopf hingegen kreisten die Gedanken. Ich kam zu dem Schluss, dass es eh egal wäre. Schließlich war mein Keuschheitsgürtel ein wesentlich auffälligeres Merkmal. Da konnte ich der Enthaarung gelassen zustimmen.

Im Bad befreite mich Lena vom Keuschheitsgürtel. „Der stört nur“, sagte sie. Dann cremte sie mich mit der Creme ein. Bis auf mein Kopfhaar erfasste sie jede Stelle meines Körpers. Selbst mein Gesicht, mit den Bartstoppeln, die sich dort angesiedelt hatten.

„Die Creme muss jetzt fünfzehn Minuten einziehen. Dann kannst du dich unter die Dusche stellen und sie abwaschen. Die Haare werden mit abgewaschen. Ich habe es ausprobiert.“

Lena wusch sich de Hände und stelle die Zeituhr. „Wenn es bimmelt, kannst du loslegen“, sagte sie und verschwand. Ich war mir sicher, dass sie die Ohren spitzte und sobald der der Wecker klingelte wieder erscheinen würde.

So war es auch. Ich stellte mich unter die Dusche und überließ mich dem Wasserstrahl. Tatsächlich konnte ich alle Haare problemlos abwaschen. Es war einfach easy. Kein rasieren und auch keine langwierige Angelegenheit.

Fünf Minuten später stand ich vollkommen blank vor ihr und meine Hände glitten über meinen Körper. Ich konnte auch überall hin greifen und ich muss zugeben, es fühlte sich geil an. Das sagte ich auch Lena.

„Du musst dich jetzt aber noch eincremen, damit deine Haut schön weich wird“, sagte sie und grinste. „Schön zu hören, dass es dir gefällt. Die Creme habe ich übrigens von Karina und es ist eine Entwicklung aus der Zukunft. Du hast jetzt morgens ein wenig mehr Zeit, weil du dich nicht mehr rasieren brauchst. Die Haare wachsen nicht mehr nach. Ich habe es an mir getestet und es ist tatsächlich so. Nach der ersten Anwendung habe ich mich kein einziges Mal mehr rasieren müssen. Karina meinte auch, dass der Haarwuchs keine Rolle spiele. Weg ist weg.“

Lena hatte mich überlistet. Doch böse war ich ihr nicht unbedingt, denn es fühlte sich wirklich gut an. Besonders, als Lena eine Hautcreme nahm und meinen Kleinen eincremte.

„Als Belohnung darfst du heute vollkommen frei sein und ich verspreche dir, dass ich nicht böse sein werde.

Für diese Aussicht war ich Lena dankbar. Es sollte der erste Tag seit langer Zeit werden, an dem ich frei und ohne Einschränkung sein konnte. Die Arm- und Fußbänder trug ich zwar noch, nahm sie aber nicht wahr.

So verbrachten wir den Vormittag damit, dass Lena im Bad verschwand und sich herrichtete, während ich mich anzog, an den Computer setzte und meine Mails abrief. Auch im Urlaub denke ich zuweilen an die Arbeit und außerdem waren da ja noch Freunde, bei denen ich mich gezwungenermaßen in der letzten Zeit etwas rar gemacht hatte.

Nachmittags fragte Lena mich dann unvermutet: „Erzähl doch mal, wie du die letzten Wochen empfunden hast und wie du jetzt darüber denkst.“

So erzählte ich von meiner Wut und Verzweiflung, als ich mich damit konfrontiert sah, unter der Kontrolle von ihr und Karina zu stehen. Ich erzählte ihr aber auch, dass es Momente gab, in denen ich es genossen hatte, in dieser Situation zu sein. Dabei hob ich den gestrigen Abend hervor, der die Zwiespältigkeit deutlich machte. Dass es mich erschrocken hatte, dass sie mich geohrfeigt hatte. Auch dass ich gedacht hatte, die Ohrfeige in Kauf zu nehmen, wenn ich sie berühren dürfte. Das ganze Hin und Her eben.
Meinen Bericht ergänzte ich damit, dass ich es spannend finde, zu erfahren, wie es weitergehen sollte. Besonders weil ja morgen wieder der Alltag eintreten würde. Und dass ich ihre Zärtlichkeit lieben würde, die sie mir gegenüber gezeigt hatte, weil sie mir damit das Vertrauen gab, nichts Böses mit mir anzustellen. Es half mir ungemein, mich darauf einlassen zu können.

Als Lena das hörte, wurde sie ganz weich und lächelte. „Warte ab. Du weißt noch nicht, was ich alles mit dir vorhabe.“

Aber so, wie sie es sagte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass mir wirklich etwas Schlimmes antun würde.


Der Tag neigte sich dem Ende zu, als Lena zu mir sagte: „Fürs erste war es da. Ich habe mir überlegt, dass wir den Alltag so beginnen, wie er geendet hat. Du gehst gleich zu dir nach Hause und ich bleibe hier. Wir werden uns dann am Freitag wieder sehen.
Ich erwarte von dir jedoch, dass du nach der Arbeit sofort nach Hause gehst, mich anrufst und mir über deinen Tag berichtest. Ich möchte auch wissen, was du fühlst, wenn ich nicht bei dir bin. Denke daran, dass ich mich in deine Empfindungen einklinken kann. Dazu wirst du früh ins Bett gehen.
Deinen Keuschheitsgürtel ziehe ich dir wieder an, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.“

So geschah es auch. Ich bekam meinen Keuschheitsgürtel und Lena verabschiedete sich mit einem langen Kuss von mir.


Ich fuhr nach Hause und kehrte unterwegs ein, um etwas zu essen. Meine Gedanken waren schon bei der Arbeit. Ich hatte genügend Zeit, wichtige Unterlage bereit zu legen. Für den Rest fand ich es schade, dass der Urlaub und damit auch das Zusammensein mit Lena zu Ende waren. Doch das nächste Wochenende kam bestimmt.

Der Abend verlief ausgesprochen öde und auch der Fernseher konnte mich nicht ablenken. Ich vermisste Lena und die Möglichkeit, mich an sie zu lehnen. Früher wäre ich in dieser Situation auf die Rolle gegangen und mir ein Glas Bier gegönnt. Doch auch das kam mir fade vor. Also ging ich früh zu Bett. Das hinderte meinen Kopf aber nicht, an Lena zu denken.

Fortsetzung ...

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Marie


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