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  Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Marie
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Düsseldorf


Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:30.04.09 17:04 IP: gespeichert Moderator melden




… Fortsetzung

Weiter geht’s


Kapitel 10 – Gemeinsame Freud – gemeinsames Leid

Als wir in der Küche alleine waren, blieb uns das, was Lena und Marga besprachen, verborgen. Frank hingegen konnte ich gut verstehen. Sobald wir die Türe hinter uns geschlossen hatten, fuhr er mich an:

„Du bist Schuld! Du hast dafür gesorgt, dass ich jetzt in dieser Lage bin.“

Ich zuckte zusammen und erwiderte: „Wieso ist es meine Schuld. Du hast Marga doch immer außen vor gelassen und dir ein schönes Leben mit viel Abwechslung gemacht. Du hast es dir doch selbst zuzuschreiben.“

Frank war sauer. „Wenn du am Donnerstag pünktlich gewesen wärst, hätte Lena nicht bei Marga angerufen. Dann hätten sich die beiden auch nicht getroffen und Marga hätte von Karina nichts erfahren. Sie wüsste auch nichts von deinem“, er zeigte auf meinen Keuschheitsgürtel, „Ding da und ich wäre jetzt bestimmt nicht mit Marga hier und würde hier den Kellner spielen.

Jetzt sage bloß nicht, du hättest mit dem ganzen nichts zu tun.“

Im Grunde hatte er ja recht. Trotzdem war ich nicht damit einverstanden, dass Frank die ganze Schuld bei mir suchte.

„Jetzt mach mal halblang. Das mit Donnerstag, da gebe ich dir recht. Aber du warst ja auch dabei und mir ist einfach die Uhrzeit aus dem Kopf gegangen und als ich daran gedacht habe, war es zu spät. Es hat sich einfach so ergeben. Meinst du etwa mir macht es Spaß, in diesem Ding zu stecken und von Lena kommandiert und den Hintern versohlt zu bekommen?

Und das Marga über dich sauer ist, müsste auch für dich verständlich sein. Sie hat jetzt nur den Spieß herumgedreht und du bist nun der Gelackmeierte.

Dir geht es nicht anders, als mir. Was sollen wir lamentieren, wenn wir doch nichts daran ändern können. Wenn mir der Arsch nicht so weh tun würde, könnte es mir sogar gefallen. Lena kann auch sehr, sehr nett zu mir sein. Aber nur, wenn sie will. Also versuche ich das umzusetzen, was sie von mir erwartet und dabei fahre ich gut. Dir würde ich raten, genauso zu handeln.

Ich kann verstehen, dass es dich wie ein Blitz getroffen hat. In der kurzen Zeit dieser vollkommene Wandel! Das hätte mich auch umgeworfen. Ich hatte zumindest Zeit, mich daran zu gewöhnen.“

Frank schien zumindest ansatzweise besänftigt zu sein. Er fragte: „Was heißt das, du hattest Zeit, dich daran zu gewöhnen.“

So erzählte ich im meine Erlebnisse und ‚Träume’, die ich seit meinem Diskobesuch und dem Treffen mit Karina erfahren hatte. Ich erzählte ihm auch, dass Lena und Karina alles von langer Hand vorbereitet hatten und genau meinen wunden Punkt ausgenutzt hatten. Ich war sozusagen ein Opfer meiner eigenen Lebenseinstellung geworden.

„Das mit dir und Marga tut mir leid. Aber meinst du nicht, dass es so besser ist, als wenn Marga sich von dir getrennt hätte. Sie stand doch kurz davor. Oder wäre dir das lieber gewesen?“

Frank überlegte. „Im Grunde nicht. Wenn sie sich von mir getrennt hätte, wäre es nicht so gut gewesen. Ich liebe sie ja, aber zwischendurch muss ich einfach mal ausbrechen, aus dem ganzen Quark. Trotzdem bin ich immer froh, wenn ich dann wieder zu Hause bin. Bis mir wieder die Decke auf den Kopf fällt.“

„Na siehst du. Bei dir ist es nicht anders, als bei mir. Ich mag Lena, aber da wir nie eine richtige Beziehung miteinander hatten, ist es für mich anders, als bei dir. Trotzdem finde ich es auch gut, dass sie mich ändern will.

Ich bin jetzt zwar erst eine Woche bei ihr in der Wohnung und das ist noch nicht mal sooo erfreulich“, ich zeigte auf meinen Hintern, „aber es ist gut. Auch wenn ich dieses Ding hier tragen muss. Ich habe mich zwar mittlerweile dran gewöhnt, dennoch ist es nicht so toll. Ich weiß noch, welche Anstrengungen ich unternommen habe, um es loszuwerden. Selbst bei einem Keuschheitsgürtelhersteller war ich gewesen. Statt mich davon zu befreien, hätte der gerne selbst so ein Material gehabt. ‚Keine Chance’ war sein Kommentar gewesen.“

Frank schaute mich mit großen Augen an.

Ich fuhr fort. „Du hast es viel einfacher. Du bist nicht alleine. Schließlich bin ich dein Leidensgenosse mit ‚Erfahrung’. Ich hatte niemanden, mit dem ich darüber reden konnte. Dazu noch diese Träume, die mich derart verunsicherten, dass ich kurz davor stand, verrückt zu werden.

Schau mal. So wie die beiden sich absprechen, können wir das doch auch tun. Wir können miteinander reden und überlegen, wie wir am Besten vorgehen, um es uns nicht ganz so schwer zu machen.“

Frank nickte und schien mit mir übereinzustimmen. Schweigsam wendeten wir unserer Arbeit zu.

Plötzlich öffnete Lena die Tür. „Wie ich sehe, seid ihr ja fast fertig. Macht noch den Rest und dann könnt ihr wieder ins Wohnzimmer kommen.“

Frank und ich erledigten den Rest und gingen zu den beiden ins Wohnzimmer. Vorher sprachen wir uns noch darüber ab, uns jeweils vor unseren Herrinnen hinzuknien, damit wir keinen weiteren Ärger bekommen würden.

Als wir unser Vorhaben in die Tat umgesetzt hatten, sagte Marga: „Ihr scheint ja doch etwas gelernt zu haben. Schön, dass ihr so fügsam seid.“

Zu Lena gewandt meinte sie: „Meinst du, wir sollten Rainer schon mal informieren?“

Lena nickte und sagte: „Ja! Ich glaube, das wäre gut.“ Dann sah sie zuerst Frank, dann mich an. „Also! Marga und ich haben uns Gedanken darüber gemacht, wie es zukünftig mit uns vieren aussehen und laufen könnte. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig in eurer Erziehung unterstützen können.“ Scherzhaft setzte sie mit einem kurzen Auflachen hinzu: „Für euch gibt es ja keine Krabbelgruppe, wo wir hingehen können.“

Dann fuhr sie fort. „Im Prinzip liegen ja die gleichen Voraussetzungen bei euch vor. Ihr habt sogar den Pluspunkt, dicke Freunde zu sein. Da dürfte es euch nicht so schwer fallen, miteinander auszukommen.

Marga meint jedoch, dass Frank zukünftig ihr Ehesklave sein soll. Sie habe die Sklavenrolle lange genug übernommen. Das kann ich von mir nicht behaupten, wobei Rainer mich auch nicht gerade gut behandelt hat. Rainer sollte die gleiche Position einnehmen.

Aber kommen wir zum Ergebnis. Rainer und ich werden so schnell, wie möglich heiraten. Einen Ehevertrag werden wir natürlich zuvor abschließen. Keine Angst, ich werde dich nicht ausnehmen. Das dauert natürlich noch einige Zeit, aber das Datum haben Marga und ich schon festgelegt. Bis dahin solltest du auch schon ausreichend ausgebildet sein. Heute Abend feiern wir unsere Verlobung, dann hätten wir den ersten Schritt getan.

In der Zwischenzeit werden wir die Wochenenden gemeinsam verbringen. Auch ein Urlaub soll stattfinden, wobei wir noch nicht genau wissen, wann.

Die Wochenenden werden wir so gestalten, dass abwechselnd Frank und Rainer jeweils freitags bei mir oder Marga den Haushalt in Ordnung bringen. Damit wir das Wochenende etwas entlastet sind, werdet ihr füreinander die Erziehung übernehmen. Das bedeutet: Wenn Rainer bei euch ist, übrigens dann bis samstagmorgens, übernimmst du Frank, die Anleitung dafür, was zu erledigen ist. Marga überwacht dich. Am folgenden Wochenende findet es genauso bei mir statt und Rainer übernimmt Franks Anleitung. Marga und ich kommen dann jeweils über das restliche Wochenende hinzu.

Eine Überraschung kommt noch auf euch zu, die jedoch erst nächste Woche zu realisieren ist. Dazu äußere ich mich jetzt nicht weiter. Nur, dass wir damit beginnen, dass Rainer zu euch kommt.

Ihr dürft euch jetzt anziehen, denn wir wollen noch etwas spazieren gehen, bevor ihr das Essen auftragen dürft. Also hopp, wir wollen gleich los.“

Frank und ich sprangen auf. Ich hatte das, was Lena gesagt hatte noch nicht ganz verdaut. Heiraten? Es wurde mir mulmig, denn an Heirat hatte ich bisher noch nicht gedacht. Aus Franks Mund hörte ich noch ein „Danke Marga Herrin und danke Herrin“ und ich tat es ihm gleich. Ohne ihn hätte ich es bestimmt vergessen und mir Minuspunkte eingehandelt.

Der Spaziergang verlief, was Frank und mich anging, recht schweigsam. Marga und Lena hingegen redeten und zwischendurch war ein Kichern von ihnen zu hören.

Mir gab der Spaziergang die Gelegenheit, Lenas Ankündigungen zu überdenken. Heirat! Na ja. Nicht unbedingt mein Fall, aber ich konnte mich damit arrangieren, da es lediglich eine rechtliche Form der Beziehung bedeutete. Was mich vielmehr an Lena band, waren die diversen Bänder und der Keuschheitsgürtel, die ich an meinem Körper trug. Zum Ehevertrag konnte ich noch nichts sagen, da mir die Inhalte noch nicht klar waren. Die Wochenenden mit Marga und Frank? Auch hier musste ich erst erleben, was das bedeutete. Heute Abend würden wir bestimmt schon einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen.

Aber was war das für eine Überraschung, von der Lena gesprochen hatte. Die beiden hatten bestimmt etwas ausgeheckt, was für Frank und auch für mich nichts Gutes bedeuten würde. Aber was?

So verging der Spaziergang und nachdem wir wieder an Lenas Wohnung angekommen waren, durften Frank und ich uns wieder ausziehen.

Hatte ich schon erzählt, dass Frank noch sein Schamhaar trug und auch sonst behaart war? Nun, das sollte sich ändern. Marga zog Frank ins Bad und als sie wieder kamen, es war ungefähr eine Stunde später, kamen sie wieder ins Wohnzimmer. Marga freudestrahlend und Frank vollkommen blank und eingecremt.

„Die Creme ist Klasse. Alles weg und ich finde, es steht Frank sehr gut. Es fühlt sich auch wunderbar an“, sagte sie zu Lena.

Und wirklich. Ich sah ja den Unterschied. So vollkommen nackt ist schon ein anderer Anblick. Irgendwie erotischer. Und das Gefühl, das Frank jetzt hatte, kannte ich nur zu gut. Nackt und nackt war einfach anders. Ohne Haare war man eben nackter.

Dann sollten wir das Essen zubereiten. Zur Feier des Tages hatte Lena zwei Flaschen Wein der besseren Sorte aus dem Keller geholt, der für die nötige Untermalung des Essens sorgen sollte.

Frank und ich durften sogar mit am Tisch sitzen und auch wir bekamen ein Glas Wein. Anschließend folgte wieder das Procedere mit Abräumen und Spülen.

Marga lästerte, dass es doch toll wäre, zwei so fleißige Bienchen um sich zu haben. Sie hätte sich schon früher gewünscht, dass Frank sie im Haushalt etwas unterstützen würde. Jetzt seien aber sogar zwei Helfer vorhanden, die ihr und Lena die Arbeit abnehmen würden.

Marga hatte gut reden. Sie war meinem Wissen nach hauptberuflich Hausfrau. Nicht, das ich diese Aufgabe geringschätzen würde, aber im Verhältnis zu Lena, die tagsüber eine Firma leitete, stand sie sehr gut da. Mir stellte sich die Frage, was Marga denn dann zukünftig überhaupt noch zu erledigen hatte. Doch das sollte nicht meine Sorge sein.

Lena kam auf den Gedanken, dass wir zum Erziehungsteil übergehen sollten. Für Frank und mich hieß das, zwanzig Hinweise auf zukünftiges gehorsames Handeln zu erhalten. Die Besonderheit dabei, dass Frank mein Erinnerungsvermögen und ich das von Frank anregen sollten. So hatten es unsere Herrinnen beschlossen. Jetzt musste nur noch entschieden werden, wer zuerst der Leidtragende sein sollte.

Marga versuchte witzig zu sein und regte an, wie beim Fußball eine Münze zu werfen. Frank entschied sich für Zahl und wenn er gewann, durfte er auswählen, was ihm lieber sei.

Marga warf eine Münze hoch und als sie wieder herunterfiel, lag die Zahl obenauf. Frank druckste herum. Mir wäre es genauso ergangen. Was war besser? Zuerst zu schlagen oder geschlagen werden. Wie reagierten Marga und Lena. Fragen, die nicht beantwortbar waren.

Frank entschied sich dafür, als erster die Gerte zu schwingen. Für mich bedeutete dies, den Keuschheitsgürtel abgenommen zu bekommen und Lena bestand darauf zuvor meine Arme mit dem Halsreif zu verbinden. Dann sollte ich mich vor dem Tisch hinknien und meine Brust auf den Tisch legen. „Damit wir auch was sehen können“, meinte Marga dazu. „Ich habe auch irgendwo gelesen, dass es wirksamer ist, wenn der Hintern gespannt ist.“

Frank bekam die Gerte in die Hand gedrückt und sollte sich neben mich stellen, dass er eine gute Position hatte, um seine Schläge ansetzen zu können. Marga und Lena hockten im Schneidersitz auf der Couch und warteten darauf, dass es losgehen sollte.

„Rainer! Du wirst ab heute mitzählen, damit auch wirklich die Zwanzig erreicht wird“, sagte Lena und gab Frank das Startzeichen.

Frank setzte zum ersten Schlag an und ich hörte das bekannte Zischen der Luft, bevor es bei mir einschlug. Zum Glück ging es. Frank hatte nur zögerlich zugeschlagen und ich nahm den Schlag ohne Laut hin.

Marga und Lena sagten nichts, ich hingegen ‚eins’.

So folgten die Schläge zwei bis zehn, alle schön von mir mitgezählt. Halbzeit und entgegen meiner Befürchtung, war es nicht so schlimm. Marga und Lena hatten bis dahin, außer ein paar Kommentaren, keine Einwände gemacht. Nach dem zehnten Schlag änderte sich das. Lena meinte: „Frank, mein Lieber. Das kannst du doch bestimmt besser. Meinst du, Rainer hat es verdient, zärtlich von dir gestreichelt zu werden. Fang noch mal von vorne an und reiß dich zusammen.“

Ich zuckte zusammen. Also doch. Jetzt begann bestimmt der bittere Teil für mich.

Ich wendete meinen Kopf, soweit es ging und sah, dass Frank sich straffte. Er sagte noch: Wie du wünschst, Herrin.“ Dann wurde aus dem Zischen von vorhin ein Pfeifen und der Einschlag trieb mir die Luft aus den Lungen.

„Pfffft“, kam aus meinem Mund und augenblicklich schossen Tränen in meine Augen.

„Hui“, kam es von der Couch. „Zählen nicht vergessen!“

„Eins“, presste ich durch meine Lippen.

Dann kam der zweite Schlag. Die Gerte schlug genau in die Kerbe, die der erste Schlag gezogen hatte und intensivierte den vorhandenen Schmerz um ein vierfaches. Hoffentlich suchte sich Frank bei den nächsten Schlägen ein anderes Ziel.

Ich hörte Lena, wie sie sagte: „Siehst du Marga, der Kleine mag es. Gleich ist er richtig prall und steht wie eine Eins.“

Ich zählte und nach dem achten Schlag heulte ich, wie ein kleines Kind. Meine Umgebung nahm ich nicht mehr wahr, sondern meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf den nächsten Schlag und darauf, dass zählen nicht zu vergessen. Eine erneute Wiederholung hätte ich nicht überstanden.

Dann war es vorbei. Ich durfte mich aufrichten und als ich mich zu Frank umdrehte, sah ich seinen entschuldigenden Blick. Ich würde es ihm heimzahlen, was eigentlich eine Belohnung für ihn wäre. Er sollte keine Wiederholung aushalten müssen. Ich würde von Anfang an die Ladies zufrieden stellen.

Meine Arme wurden befreit und Frank musste das gleich Procedere über sich ergehen lassen. Auch er kniete vor dem Tisch und legte sich mit der Brust auf ihn. Sein Hintern reckte sich mir entgegen und zwischen seinen Beinen baumelten seine Hoden und sein Schw***. Ich sah das, was Frank auch bei mir gesehen hatte und dieser Gedanke ließ einen gewissen Ärger in mir aufsteigen. Es war schon ziemlich demütigend, was Marga und Lena hier mit uns abzogen. Dementsprechend schlug ich zu und hörte Frank ‚Eins’ sagen.

Was folgte? Frank begann bereits nach dem dritten Schlag zu heulen und ab dem neunten, wenn ich mich recht erinnere, war von ihm nur noch ein Wimmern zu hören. Doch dann hatte auch er es überstanden.

Während Marga ihn befreite, stand Lena auf und ging nach draußen. Sie kam wieder mit zwei Gefrierbeuteln, die sie mit Eis gefüllt hatte.

„Zur Kühlung eurer Wunden“, sagte sie und gab Marga einen Beutel ab. Ich sollte mich flach auf den Boden legen und dann begann sie, mit dem Beutel über meinen Hinter zu streichen. Ich kann euch sagen, es war eine Wohltat, die Eiseskälte zu spüren. Sie linderte das Brennen und ich fühlte mich spürbar erleichtert.

Frank bekam ebenfalls diese Erleichterung zu spüren und er war endlich still. Ich sah ihn an und seine Augen waren von Tränen ganz aufgequollen. So hatte ich ihn noch nie gesehen.

„Jetzt dürft ihr etwas ausruhen und eure Wunden lecken. Gleich gibt es noch ein kleines Dankeschön von uns, für die gute Vorstellung, die ihr geboten habt. Anschließend dürft ihr dann schlafen gehen. Ich denke, ihr seid nach dem anstrengenden Tag müde“, sagte Lena. „Kommt und kniet euch hier vor uns hin.“

Nach einer Weile fragte Lena: „Na, geht es euch besser? Wenn ja, dürft ihr jetzt einen Mohrenkopf haben. Möchtet ihr?“

Etwas Süßes konnte ich vertragen und antwortete mit ‚Ja’. Frank auch. Lena sagte: „Wir würden euch gerne füttern und dafür eure Arme auf dem Rücken fesseln. Los, ihr beiden! Arme auf den Rücken.“

Lena fixierte meine Arme, in dem sie die Armbänder miteinander verschweißte. Marga machte es Frank genauso. Dann holte Lena eine Schachtel mit Mohrenköpfen aus der Küche und öffnete sie.

„Wer möchte zuerst“, fragte sie. Mir war nicht klar, was sie damit meinte. Warum sollte einer von uns erster sein? Trotzdem sagte ich: „Ich!“

Frank hatte nicht geschaltet und musste warten. Lena schaute Marga an und setzte ein breites Grinsen auf.

„Also los.“

Statt mir einen Mohrenkopf vor den Mund zu halten, wartete Lena noch. Worauf, war mir zuerst nicht klar. Doch als ich zu Frank hinüberschaute, kam mir eine Vorstellung in den Kopf, an die ich nicht gedacht hatte. Die beiden waren zusammen eine Ideenschmiede, leider zu Franks und meinem Nachteil.

Franks Kleiner hatte sich zur vollen Größe entfaltet und Lena nahm einen Mohrenkopf und schob ihn über Franks Schw***. Der glitt natürlich durch die weiche Masse, wie nix. Die Bodenwaffel drückte er heraus. Lena nahm ihn ab, steckte ihn Frank in den Mund und schob den Rest weiter und der Kleine war mit dieser weißen Schaummasse überzogen und hatte ansonsten einen Kragen aus Schokolade, aus dem sein Schaft zu einem Drittel herausschaute.

„Mohrenkopf am Spieß. Bitte, es ist angerichtet und alles aufessen.“ Margas Augen blitzten und sie schien sich diebisch auf das kommende Schauspiel zu freuen. Lena hingegen leckte sich die Finger, die mit Schoko verschmiert waren.

Ich schaute auf Franks Geschlecht und kniete vor ihm nieder. Unwillig öffnete ich meinen Mund und näherte mich seinem Schw***. Dann zögerte ich, was zur Folge hatte, dass ich von Lena angestubst wurde. Ich gab mein Zögern auf und in meinem Mund schmeckte ich die süße Masse mit dem weichen/harten Spieß. Immer tiefer nahm ich Frank auf, wobei sich bei mir langsam ein Würgegefühl breit machte. Ich meinte, Franks Schw*** schon im Hals zu spüren. Ich änderte mein Vorgehen und leckte ihn. Durch mein Tun war der Schokoladenkragen bereits an Franks Hoden gerutscht und verteilte sich dort. Um alles aufzulecken musste ich jede Stelle seines Geschlechts ablecken und wie mir meine zwischenzeitlichen Blicke zeigten, auch mehrmals.

Frank wand sich und reckte sich mir entgegen. Ich konnte mir vorstellen, dass es für ihn fremd, aber äußerst angenehm war, so geleckt zu werden. Fremd, weil ich es tat, obwohl ich nicht glaubte, dass er einen Unterschied von meiner zu einer Frauenzunge bemerken würde. Ich würde später erleben, was Frank in diesem Moment empfunden hatte.

Lena betrachtete sich meine Anstrengungen sehr konzentriert und als wirklich kein bisschen mehr vom Mohrenkopf zu sehen war, zog sie mich von Frank weg.

Dann war Frank dran. Als Marga mir den Mohrenkopf über den Schw*** schob, war es schon sehr angenehm. Als Frank dann meinen Schw*** in den Mund nahm, war es tatsächlich so, wie ich es erwartet hatte. Kein Unterschied zu merken, nur aufkommende Geilheit.

Franks Vorgehensweise glich der meinen. Nur mit saugen kam er nicht weiter, weil sich die Mohrenkopfmasse immer weiter nach hinten schob. Also leckte auch er.

Es war ein tolles Gefühl. Es hatte nur den Nachteil, über den ich mir zuvor keine Gedanken gemacht hatte. Einen Orgasmus konnte man so nicht bekommen, zumindest nicht in der Zeit, die Frank brauchte, auch mich von allen Spuren des Mohrenkopfes zu befreien.

Als Frank sich aufrichtete, sah ich, dass sein Mund, eigentlich sein ganzes Gesicht, verschmiert war. Ich sah bestimmt genauso aus.

Lena und Marga hatten es ebenfalls zur Kenntnis genommen, es war ja auch nicht zu übersehen. Dann kam Lena auf die Idee, dass Frank und ich die gröbsten Schmierereien vorab bereinigen sollten.

Da unsere Arme immer noch auf dem Rücken fixiert waren, blieb uns nichts anderes übrig, als mit unserer Zunge das Gesicht des anderen abzulecken. Ein Seitenblick von mir in Richtung Marga und Lena zeigte mir zwei interessierte Gesichter, die uns dabei zusahen.

Schließlich hatte Lena ein Einsehen. „Das war’s, glaube ich. Den Rest besorgen wir jetzt im Bad mit einem Waschlappen. Dann könnt ihr euch auch waschen und bettfertig machen.“

So geschah es dann auch. Marga wusch Franks Gesicht, Lena meines. Den Rest erledigten wir selbst und nachdem wir wieder verschlossen waren, brachten sie uns zu Bett.

Frank und Marga waren im Gästezimmer untergebracht und mich führte Lena ins Schlafzimmer. Bevor sie das Licht löschte und das Zimmer verließ, flüsterte sie mir noch ins Ohr: „Gute Nacht, mein Kleiner. Ich bin sehr stolz auf dich. Du warst heute ausgesprochen brav und fügsam. Wenn du später noch wach bist, habe ich eventuell noch eine Belohnung für dich.“

Fortsetzung …

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von der morgens gestreichelten, aber letztendlich unbefriedigten Marie



\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:30.04.09 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

ich denke es wird zeit daß die zwei herrinnen mit ihren sklaven zusammenziehen. da wäre vieles einfacher.


dominante grüße von
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:01.05.09 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Da kommen harte Zeiten auf Rainer und Frank zu.
Die beiden Herrinen sind ausgesprochen Erfinderisch um die beiden zu Erziehen und zu Demütigen.
Werden die beiden sich die restlichen Schläge auch gegenseitig verabreichen müssen?
Schafft es Rainer wach zu bleiben und bekommt dann eine Belohnung von Lena?

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Robert35
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:01.05.09 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Marie, wieder eine tolle Fortsetzung, ein sehr interessantes Spiel mit den Mohrenköpfen, würde ich auch mal probieren
Was wird die Belohnung sein vielleicht darf er sie lecken oder sogar kommen Für Frank werden sicher sehr harte Zeiten kommen, er ist sauer auf seinen Freund, wie wird sich das Verhältnis der Beiden entwickeln?
Viele Fragen, auf deren baldige Beantwortung ich hoffe.

Devote Grüße
Robert
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:06.05.09 18:24 IP: gespeichert Moderator melden





Fortsetzung …


Kapitel 11 – Der Wandel

In meinem Kopf rotierten die Gedanken über das Erlebte. In mir waren eigenartige Gefühle, die ich kaum sortieren konnte, die mich mit Unsicherheit erfüllten.

Als ich den Mohrenkopf von Franks Schw*** lecken sollte, kostete es mich zuerst Überwindung, dem Wunsch Lenas zu folgen. Als ich mich dem jedoch fügte, kam nach und nach eine Erregung in mir hoch. Ich spürte, dass sich mein Kleiner mit Blut füllte und ich durch mein Tun immer geiler wurde. Es ging sogar soweit, dass ich Frank zum Schluss auch mit meinem Mund hätte befriedigen können.

Natürlich hatte ich in der Vergangenheit abends im Bett hin und wieder Phantasien gehabt, die genau eine solche Situation beinhalteten. Ich habe mir sagen lassen, dass es nichts Ungewöhnliches sei, solche Phantasien zu haben. So habe ich mich ihnen hingegeben und mich dabei befriedigt. Dann war es wieder für lange Zeit weg.

Doch nun, in der Realität, hatte es eine andere Dimension erhalten. Meine Vorstellung war wahr geworden und zudem hatte Lena mich dazu gebracht, sie zu realisieren. Es war ein doppelter Reiz, der mich wahnsinnig antörnte.

Ich hätte gerne gewusst, wie es Frank gegangen war. Doch der lag in seinem Zimmer und war wohl ebenso damit befasst, das Erlebte zu verarbeiten.

Ich schlief ein und wurde später, ich weiß nicht wann, von Lena geweckt. Schlaftrunken spürte ich, wie sie sich auf mich setzte und meinen Kleinen in sich einführte. So saß sie zunächst bewegungslos auf mir und mit jeder Minute nahm ich stärker wahr, dass ich nicht mehr in meinem Keuschheitsgürtel steckte, sonder mein Kleiner durch ihre Mu**** gefangen wurde.

Lena beugte sich vor und stützte sich auf ihre Ellenbogen, die sie rechts und links neben meinem Kopf in die Matratze drückte. Ihr Gesicht war ganz nah.

„Kannst du schon was aufnehmen, oder schläfst du noch“, fragte sie.

Ich murmelte leise: „Nein, ich bin wach.“

„Ich konnte dich nicht schlafen lassen, ich wollte dich jetzt spüren. Ich wollte dir auch sagen, dass es mein voller Ernst war, dass ich Stolz auf dich bin. Du warst heute so brav, dass ich dir eine Belohnung geben möchte.
Es gefällt mir, dass ich dich bei mir habe und am Liebsten würde ich ganz in dich hineinkriechen.“

Lena küsste mich mit einer Sanftheit, dass mir die Luft weg blieb. Und das war der Moment, an dem ich zum ersten Mal die Empfindung spürte, mich voll und ganz auf Lena einlassen zu können. Mich ihr zu unterwerfen und ihren Wünschen ohne wenn und aber nachzukommen. Ich konnte mich fallen lassen, was ein ungeheures Glücksgefühl in mir auslöste. Ich war vollkommen entspannt und schwebte fast, wie auf einer Wolke.

Lena fing an, sich zu bewegen und lenkte damit meine Empfindungen in andere Regionen. In mir war keinerlei Druck und mein einziges Tun war, mich auf das, was sie tat, zu konzentrieren.

Sie richtete sich auf und legte ihre Hände auf meine Brust. Dabei bewegte sie ihr Becken auf und ab und vollführte sanfte, kreisende Bewegungen. Ihr Blick war auf mich gerichtet, als ob sie auch so in mich eindringen wollte.

Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Es war ein so starkes Gefühl, wie sie mich in sich aufnahm und wieder los ließ, dass es nur einen Moment dauerte, bis ich anfing zu keuchen. Es war nichts manipuliert. Ich war in diesem Moment vollkommen frei und jede meiner Empfindungen war echt.

Dass Einzige, was ich in der Folge noch mitbekam, war, dass Lena jedes Mal, wenn mein Keuchen hektischer wurde, ihr Bewegungen verlangsamte, teilweise auch ganz einstellte, um dann wieder zu beginnen.

Sie gab mir in diesem Augenblick so viel, dass die Zeit davor, bis hin zu meinem ersten Treffen mit Karina, belanglos wurde. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, ob es daran lag, dass meine Erregung meine Wahrnehmung beeinträchtigte oder ob dieses Gefühl echt war. Aber letztendlich war es egal. Ich lag einfach nur da, gab mich meinen Gefühlen hin und nahm all das, was Lena mir gab in mich auf.

Mein Zeitgefühl geriet in Unordnung und ich kann nicht sage, wie lange es dauerte. Nur, wie es endete. Es endete in einer Explosion, die mich förmlich in meine Atome auflöste und nach und nach wieder zusammensetzte. Und nicht nur das. Meine Atome verbanden sich mit denen Lenas, die mit mir gemeinsam zum Höhepunkt kam.

Wir brauchten danach eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Lena gelang es zuerst. Sie legte sich mit ihrer Brust auf die meine, umfasste mein Gesicht mit ihren Händen und verschloss meinen Mund mit dem ihren.

Eine Zeit lagen wir so, dann sagte sie: „Das war schön! Ich hoffe, dir hat es auch gefallen. Jetzt beginnt für dich wieder der Alltag.“

Damit war dieses Erlebnis beendet und Lena legte mir wieder meinen Keuschheitsgürtel an. „Ich bestimme, wann und wie der Kleine hier“, sie packte mit ihrer Hand in meinen Schritt, „verwendet wird. Ich glaube inzwischen auch, dass dir das gefällt. Dem Kleinen hier auf jeden Fall.
Jetzt wird geschlafen, damit du morgen früh fit bist.“


Als ich wieder wach wurde, schlief Lena noch. Auch sonst war in der Wohnung nichts zu hören. Ich stand trotzdem auf und wollte mich schon mal ums Frühstück kümmern. Zuerst führte mich mein Weg aber ins Bad.

Als ich in die Küche ging, war immer noch nichts zu hören. Aus Margas und Franks Zimmer auch nicht. Wer weiß, was die letzte Nacht praktiziert hatten.

Mein Po tat weh. In der Nacht war es mir gar nicht so aufgefallen, aber jetzt. Nicht so, dass es extrem schlimm war, aber ich spürte ihn. Frank hatte gestern auf Wunsch unserer Herrinnen ganze Arbeit geleistet. Ich vermutete jedoch, dass es ihm schlimmer ging. Auch deshalb fragte ich mich, ob er noch schlief.

Mir war es letztendlich egal und bereitete soweit alles vor. Als sich dann immer noch nichts rührte, beschloss ich, Brötchen beim Bäcker zu besorgen. Ich hoffte, dass der geöffnet hatte. Sonntagmorgen sollte es aber so sein.

Ich schlich ins Schlafzimmer und suchte mir die Klamotten von gestern raus. Lena hatte sie noch nicht beiseite gelegt und mir auch keinen Auftrag gegeben, dies zu besorgen.

Ich legte einen Zettel mit der Nachricht auf den Tisch, dass ich zum Bäcker gegangen wäre und machte mich auf den Weg.

Als ich zurückkam, waren alle wach. Frank war gerade dabei, den Tisch zu decken und unsere Herrinnen waren noch im Bad.

Natürlich fragte ich Frank, wie es ihm gehe. „Mein Hintern tut weh und ich habe sehr schlecht geschlafen. Musstest du gestern so hart zuschlagen? Und überhaupt! Nur wegen dir bin ich in dieser Situation.“

„Fang nicht schon wieder an. Es ist so gelaufen und du hast deinen Anteil dazu beigetragen. Wenn du dich mit Marga so gut verstanden hättest, wäre sie bestimmt nicht auf den Gedanken gekommen, sich wieder mit Lena so intensiv in Verbindung zu setzen. Dann hätte sie auch Karinas Bekanntschaft nicht gemacht.
Schieb mir bloß nicht die ganze Schuld in die Schuhe.“

Langsam wurde ich sauer. Frank schob einfach alles von sich und alle anderen waren an seiner jetzigen Situation schuld.

Natürlich hatte Marga ihn ziemlich rangenommen und das auch noch sehr direkt. Aber er würde sich daran gewöhnen. Ich hatte es ja auch durchleben müssen, wenn auch mit mehr Zeit.

Aber wenn ich genau darüber nachdachte, war das nicht unbedingt ein Vorteil. Karina und Lena hatten mich zappeln lassen, wie einen Fisch an der Angel. Ich hatte immer die Hoffnung gehabt, mich befreien zu können. An der Stelle erinnerte ich mich an meinen Ausflug zu diesem Hersteller von Keuschheitsgürteln.

Immer wieder war ich den beiden ins offene Messer gelaufen und feststellen dürfen, dass es kein entrinnen gab. Wenn Karina mir direkt gesagt hätte, dass Lena meine Herrin sei, hätte ich mich zwar kurz gesträubt, aber ziemlich schnell einsehen müssen, dass ich keine Chance habe. Letztendlich haben sie mich sogar noch vor die Wahl gestellt und mir die Entscheidung überlassen, was ich für eine Zukunft haben sollte.

Nein! Frank war definitiv besser dran als ich. Er wusste schon nach drei Tagen, eigentlich schon am ersten Tag, dass seine Zeit als Macho abgelaufen war und seine zukünftige Bestimmung darin lag, seiner Herrin zu dienen. Ohne wenn und aber.

Frank schmollte. Das blieb auch Marga nicht verborgen, die in die Küche kam.

„Ooooh, hat mein Kleiner schlechte Laune? Da habe ich ein Mittelchen, das dafür sorgt, dass es dir wieder besser geht“, säuselte sie.

Ratz, fatz, holte sie aus und Frank bekam rechts und links eine Ohrfeige verpasst.

„Mach ein freundliches Gesicht und seh’ zu, dass du fertig wirst. Nehme dir ein Beispiel an Rainer. Der war sogar schon beim Bäcker.“

Frank war sichtlich geschockt. Er hatte Marga zwar schon von dieser Seite kennengelernt, aber gerechnet hatte er mit dieser Reaktion bestimmt nicht. Mir ging es genauso. Marga ging schnell und zielgerichtet vor. Sie machte keine Kompromisse und zeigte dies deutlich. Frank würde es schnell lernen. Einfach nur fatalistisch hinnehmen konnte er es nicht. Marga wollte, dass er sich aktiv an seiner Erziehung beteiligte. Auch dass wurde deutlich.

Durch mein Brötchen holen, hatte ich bei ihr bestimmt Pluspunkte gesammelt.

Beim Frühstück offenbarten Marga und Lena, dass sie das heutige Programm schon besprochen hätten. Sie wollte ins Kino, anschließend ins Kaffee und dann kurz zurück, damit Frank und ich uns gegenseitig unser Erziehungsmittelchen verabreichen konnten.

Danach wäre ich mit Lena alleine und Marga würde mit Frank zu sich nach Hause fahren. Über die Woche hätte sie nichts für uns geplant. Bis zum Freitag. Frank und ich sollten dann gegen Mittag mit der Arbeit Schluss machen und dann zu Marga fahren. Dort würde dann mein erster Haushaltstag unter der Aufsicht von Frank stattfinden. Lena wollte dann samstags hinzukommen.

So geschah es dann auch. Der Tag verlief recht angenehm, wenn auch der Film keinen großen Eindruck auf mich machte. Lenas Hand hingegen schon. Die lag auf meinem Schw***, der vor unserem Aufbruch freigelegt wurde. Keuschheitsgürtel ade. Stattdessen sorgten Lenas Gedanken und der Cockring dafür, dass mein Kleiner, trotz der gestrigen Erschöpfung, prall und fest in Lenas Hand lag, denn sie hatte meinen Hosengürtel gelöst und den Reißverschluss geöffnet. Eine Unterhose trug ich nicht.

Frank erging es ähnlich. Zumindest zeigte es mir ein verstohlener Seitenblick in seine Richtung. Das war einfach, weil wir eingerahmt von unseren Herrinnen zwischen ihnen hockten. Marga hatte ihre Hand genau da, wo auch Lena ihre hatte.

Die Dunkelheit reichte bei weitem nicht aus, alles zu überdecken, doch saßen Marga und Lena so, dass die Sicht auf unseren Schoß für die Nachbar zumindest eingeschränkt war, wenn sie überhaupt etwas sahen, denn die Nebenplätze waren zum Glück nicht besetzt.

Ich bewunderte Lena und Marga dafür, dass sie den Mut aufbrachten, so in der Öffentlichkeit aufzutreten. Verwundert war ich über mich und auch Frank, dass wir im Kino so saßen, als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Obwohl ‚normal’ nicht so ganz richtig war. Mein Herz schlug in einer sehr, sehr hohen Frequenz, immer in der Erwartung, entdeckt oder beobachtet zu werden. Trotzdem empfand ich diese Aufregung als positiv.

Rechtzeitig zum Ende des Films nahm Lena ihre Hand weg und flüsterte mir zu, dass ich die Hose wieder schließen könne.

Wir gingen in ein Cafe und aßen Kuchen. So, als ob wir zwei Pärchen wären, die den Sonntagnachmittag gemeinsam verbrachten.

Bei Lena geschah nicht mehr viel. Frank und ich verabreichten uns die zwanzig Aufmerksamkeiten, die unser Erinnerungsvermögen in Sachen Gehorsam auffrischen sollten und dann waren Lena und ich wieder alleine.

Die Arbeitswoche verlief ebenfalls ruhig. Frank ging mir auf der Arbeit aus dem Weg, was ich schade fand, da ich so keine Möglichkeit fand, mit ihm über unsere Situation zu reden.

Abends führte mich Lena in die Kunst der Haushaltsführung ein. Waschen, bügeln, spülen, putzen und so. Ich bemühte mich, Lena alles recht zu machen, doch war sie nicht immer mit mir zufrieden. Dann sagte sie:

Rainer, mein kleiner Tollpatsch. Das kannst du besser. Streng dich an! Ich möchte, dass du am Freitag bei Marga einen guten Eindruck hinterlässt. Sie soll sehen, dass ich mit dir vorwärts komme.“

Das war es also. Lena und Marga feuerten sich scheinbar gegenseitig an, was nichts Gutes für Frank und mich bedeuten musste. Besonders an Marga hatte ich Seiten entdeckt, die mir aus Berichten von Frank nicht bekannt waren.

Sexuell blieb ich in dieser Woche auf der Strecke. Mein Erlebnis von Samstag sollte nachwirken. So sagte Lena zumindest. Sie hingegen bediente sich an mir, wann sie wollte. Dabei variierte sie meine Beteiligung daran so, dass ich sie lecken durfte, sie mich ritt, wobei sie dafür sorgte, dass ich etwas davon spüren konnte oder nicht. Sie reizte mich bis kurz vor einen Orgasmus und schaltete mich dann ab. Mal eben zwischendurch zur Ablenkung, mal spielte sie mit mir über Stunden. So kam es mir zumindest vor. Ich war ihr Spielzeug, das sie häufig benutzte.

So ging die Woche vorbei und am Freitag machten Frank und ich gegen Mittag Feierabend und fuhren zu Marga nach Hause.

Ich hatte schlecht geschlafen und war tierisch aufgeregt. Was würde mich erwarten? Schließlich war ich mit Marfa und Frank alleine und dass Frank Aufsicht über mich führen sollte, so hatte ich Lena letzten Sonntag verstanden, machte die Situation auch nicht besser. Vor allem, weil Frank mir aus dem Weg gegangen war.

Wir kamen also an. Frank war vorgefahren und hatte mir sozusagen den Weg gezeigt. Er klingelte und Marga öffnete die Türe.

„Hallo! Schön, dass ihr da seid. Dann kann es ja losgehen. Ich bin schon ganz gespannt.“

Marga wirkte ziemlich aufgeregt. Natürlich war es auch für sie fremd, eine Haushaltshilfe im Haus zu haben.

„Frank! Du kannst dich umziehen. Ich habe dir deine Sachen im Schlafzimmer aufs Bett gelegt. Rainer! Deine Sachen liegen im Gästezimmer. Frank kann es dir zeigen. Beeilt euch! Es gibt viel zu tun.“

Frank brachte mich zum Gästezimmer und verschwand. Ich ging hinein und schaute mich um. Nichts Besonderes gab es zu sehen. Ein ganz normales Zimmer mit Bett, Schrank, Tisch, zwei Stühlen und sonst nichts.

Auf dem Bett lagen Lenas Sachen. Eine schwarzer Rock, eine weiße Bluse, irgendwas mit Spitzen. Das konnte ich erkennen. MEINE Sachen hingehen sah ich nicht.

Irritiert beschloss ich, nach unten zu gehen und Marga zu fragen, wo denn meine Sachen wären.

„Ach so! Du weißt es ja noch nicht. Lena hat mir am Samstag davon erzählt, dass du früher immer gesagt hättest, Haushalt ist Frauensache. Dann haben wir beschlossen, dich entsprechend für deine Arbeit hier zu kleiden, damit dein Weltbild nicht zusammenbricht. Lena und ich waren extra noch einkaufen, um dir die entsprechende Kleidung zu besorgen. Jetzt geh hoch und zieh dich um. Ich kann es nicht erwarten, dich darin zusehen.“

Ich schluckte, sagte wie in Trance: „Ja, Herrin Marga“, und ging nach oben.

Dort zog ich mich aus und nahm widerwillig die einzelnen Kleidungsstücke in die Hand. Wie schon erwähnt, den schwarzen Rock. Ich hielt ihn mir an und er ging mir bis zu den Knien. Als ich ihn anzog passte er mir, wie angegossen. Dazu die Bluse und als ich sie aufhob, lag darunter noch ein hautfarbener, altertümlich aussehender BH. Ich zog ihn ebenfalls an und er bedeckte meine Brust bis fast zum Bauchnabel. Eng war er und spannte sich um meinen Oberkörper, drückte meinen Bauch zusammen. Dann die Bluse und zuletzt eine Schürze. Das war das weiße Etwas mit den Spitzen dran.

Vor dem Bett standen schwarze, mit einem kleinen Absatz versehende Schuhe, die meine Schuhgröße hatten. Also zog ich auch sie an.

An einer Schranktüre des Kleiderschranks hing über die ganze Fläche ein Spiegel, indem ich mich betrachten konnte. Was ich darin sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. SO sollte ich mich vor Marga und vor allem, vor Frank zeigen? Es kostete mich eine ziemliche Überwindung, wieder nach unten zu gehen.


Fortsetzung …


Marie im Stress, aber mit dieser Ablenkung




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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:06.05.09 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


da ist er aus allen wolken gefallen wo er die frauenkleidung gesehen hat.

wie wird er darin aussehen. werden die damen begeistert sein?


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:06.05.09 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


OhOh da kommen harte Zeiten auf die beiden zu.
Na wenigstens sind die Erinnerungsauffrischungen erstmal vorbei.
Dafür darf Rainer die Hausarbeit in einer Dienstmädchenuniform ableisten.Zum Anfang gibts kleine Absätze aber bestimmt nur zur Eingewöhnung.
Was Frank wohl trägt?
Die gleiche Dienstmädchenuniform würde ja nicht ganz passen da er ja Rainer Anleiten soll.
Vieleicht etwas besser Aussehendes?
Am nächsten WE wechseln dann die Uniformen der beiden.
Tolle Fortsetzung Marie.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:19.05.09 08:47 IP: gespeichert Moderator melden





… Fortsetzung

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Kapitel 12 – Das erste Wochenende bei Marga

Ich schüttelte den Kopf. Vor zwei Monaten etwa zog ich los, um eine Frau aufzureißen. Karina. Kaum zu glauben, was in dieser Zeit alles passiert war.

Jetzt stand ich hier in Frauenklamotten vor dem Spiegel und war bereit, den ersten Tag im Haushalt von Marga zu verbringen, als „Putze“. Lena hatte ganze Arbeit geleistet.

Was würde mich erwarten, wenn ich die Treppe hinuntergegangen war. Was war mit Frank? Wie sah ER aus?

Ich machte mich auf den Weg. Der Rock engte meine Bewegungsfreiheit ein. Er ging mir bis zu den Knien und war eng geschnitten. „Große Sprünge“ konnte ich damit nicht wagen, ohne zu stolpern. Kleine Schritte waren möglich. Jetzt konnte ich nachvollziehen, warum die Frauen in ihren langen Kleidern so tippelten. Es ging nicht anders.

Ich ging also die Treppe hinunter und Marga erwartete mich schon.

„Lass dich ansehen. Passt alles? Wir waren uns nicht sicher, als wir es ausgesucht haben“, sagte sie und warf prüfend ihren Blick auf mich.

„Es passt. Das brauchst du mir nicht mehr zu bestätigen. Dreh dich mal herum.“ Ich drehte mich um meine Achse.

„“Gut! Es passt und ich finde, es steht dir. Ein paar Anpassungen noch und du wirst ein hübsches Dienstmädchen werden.“ Marga zwinkerte mit den Augen und nickte mir zu. „Und? Wie gefällst du dir denn selbst?“

Ich druckste herum. „Ich komme mir ziemlich komisch vor. Warum soll ich überhaupt die Sachen tragen, Herrin Marga?“ Ganz automatisch ging mir das ‚Herrin Marga’ von den Lippen.

„Jetzt weiß ich, warum dich Lena manchmal ‚Dummerchen’ nennt. Das haben wir dir doch erklärt. Du hast doch gesagt, der Haushalt sei Frauensache. Da ist es doch normal, wenn du hier im passenden Outfit sauber machst. DU hast uns auf diese Idee gebracht. Und wenn ich dich so betrachte, gefällt mir die Sache ausgesprochen gut. Ich glaube, auch Lena wird große Augen machen, wenn sie dich morgen sieht.
Aber jetzt ran an die Arbeit. Frank wartet schon darauf, dass es losgehen kann. Komm.“

Ich folge ihr ins Wohnzimmer. Dort stand Frank wie ein begossener Pudel. Sein Kopf war leicht gesenkt und seine Augen irrten umher. Er wagte es kaum, mich anzusehen und es schien ihm sichtlich peinlich zu sein, mir SO gegenüber zu stehen.

Er steckte in einem langen, schwarzen Kleid, das fast bis auf den Boden reichte. Aber nur fast. Denn an seinen Füßen trug er, genau wie ich, Frauenschuhe. Nur, dass sie Absätze hatten, die weitaus höher waren, als meine. Der Saum war wesentlich weiter als meiner und ich glaubte nicht, dass er dadurch beim Gehen eingeschränkt war. Doch in diesen Schuhen zu laufen, das würde ihm bestimmt schwer fallen. Allein das Stehen sah ziemlich anstrengend aus.

Sein Hals war von einem weißen Spitzenkragen umrahmt, ebenso wie die Ärmel und der Saum. Ich vermutete, dass auch er einen BH trug. Sehen konnte ich nichts.

Frank stand mitten im Raum. Marga ging an ihm vorbei und nahm eine Kladde vom Tisch. Dann wandte sie sich uns zu.

„Ich habe hier die Sachen aufgeschrieben, die zu erledigen sind. Du Rainer, wirst deine Anweisungen von Frank erhalten, der dich auch beaufsichtigen wird.“ Sie reichte Frank die Kladde. „Du Frank, bist dafür verantwortlich, dass Rainer seine Aufgaben ordentlich erledigt. Ich prüfe es später nach. Sollte ich etwas zu bemängeln haben, wirst DU mein Ansprechpartner sein.“

Ich wollte Marga eine Frage dazu stellen und mein Mund öffnete sich.

„Du hältst die Klappe und redest nur dann, wenn ich dich dazu auffordere, ist das klar“, fuhr mich Marge sofort an, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte.

Ich schwieg, denn ich hatte keine Lust auf eine Auseinandersetzung, bei der ich eh den Kürzeren ziehen würde. Zwar hatte Marga keine Macht über mich, wie Lena, aber sie konnte Lena informieren und das lag nicht in meinem Sinn.

„Ich lasse euch gleich alleine. Lena erwartet mich, wir müssen noch etwas erledigen. Wir wollen euch doch ein schönes Wochenende bereiten. Ach so, eventuell besucht uns Karina noch morgen Abend.“ Marga war noch nicht fertig. An Frank gerichtet fuhr sie fort: „Du hast mich verstanden, oder? Sehe zu, dass Rainer alles ordentlich erledigt. Ich bin ungefähr gegen acht Uhr wieder zurück und erwarte, dass das Essen dann auf dem Tisch steht.“

„Ja Marga, Herrin.“ Frank sprach leise und hielt den Blick weiter gesenkt.

„So ist brav. Dann werde ich mich mal umziehen und losziehen. Hier, nimm die Kladde und fangt an.“ Marga ging nach oben und ließ uns alleine.

Frank schaute in die Kladde und sagte: „Als erstes soll das Wohnzimmer gemacht werden. Staubsaugen, putzen und die Schränke und Regale abstauben. Die Putzmittel stehen in der Küche bereit. Also los, fang an.“

Ich folgte Frank in die Küche. Das Gehen bereitete ihm Schwierigkeiten, denn er schwankte auf den hohen Absätzen hin und her. Ziemlich unbeholfen sah es aus und wenn wir nicht in dieser Situation gewesen wären, hätte ich bestimmt laut aufgelacht und ihn gehänselt. Doch so schwieg ich lieber, um ihn nicht noch mehr zu verunsichern. Dort standen tatsächlich der Staubsauger, ein Eimer mit Lappen und eine Flasche Neutralreiniger. Der Staubwedel lag daneben.

„Darf ich mal in das Heft sehen“, fragte ich Frank. „Ich möchte gern wissen, was sonst noch auf mich zukommt.“

Frank zeigte mir das Heft. Ich fing an zu lesen. Wohnzimmer, Wäsche waschen, Küche. Das waren die Aufgaben für heute. Als ich umblättern wollte, hörte ich Margas Stimme. „Was ist denn das? Frank, komm her.“

Frank zuckte zusammen und ging hinüber zu Marga, die im Türrahmen stand. Sobald er in ihrer Reichweite war, hatte er schon eine Ohrfeige. „Wer hat denn hier die Aufsicht. Rainer etwa? Ich glaube fast, du möchtest mit ihm tauschen. Die Kladde gibst du nicht mehr aus der Hand. Wenn ich das noch einmal bemerke, kannst du was erleben.“ Margas Stimme hatte einen bestimmten, nahezu drohenden Unterton und Frank sank fast in sich zusammen.

„Ich hätte fast vergessen“, Margas Stimme wurde angenehmer, „dir zu sagen, dass du dir einen Namen für unser neues Dienstmädchen aussuchst. Rainer klingt so merkwürdig, so, wie sie sich hier zeigt.“ Marga grinste. „Für dich überlegen wir uns auch noch was. Ich denke“, und damit wandte sie sich an mich, „dir wird auch etwas einfallen.
Ich bin jetzt weg. Macht keinen Blödsinn.“

Marga verschwand. Frank drehte sich zu mir um und bedeutete mir, dass ich anfangen sollte. Ich nahm den Staubsauger und der Wedel und ging ins Wohnzimmer. Frank folgte mir mit unsicherem Schritt.

Jetzt, wo wir alleine waren, versuchte ich noch einmal, Frank in ein Gespräch zu verwickeln. Ich wollte unbedingt von ihm wissen, wie er unsere Lage einschätzte.

„Frank! Bist du immer noch sauer auf mich. Ich kann nur wiederholen, was ich dir schon gesagt habe. Es war nicht in meinem Sinn, dich hier mit hineinzuziehen.“

Frank antwortete nicht und so erzählte ich ihm meine Erlebnisse aus der Adventszeit, inklusive meines Weihnachtsgeschenks. Dazu gehörten natürlich auch meine Erlebnisse aus den Träumen, die sich ihm Nachhinein als reale Begebenheiten herausgestellt hatten.

„So, jetzt kennst du die Geschichte, wie ich in die Hände von Lena geraten bin. Glaubst du, dass es mir besser ergangen ist, als dir. Obwohl ich mich mittlerweile schon daran gewöhnt habe, obwohl ja eigentlich kaum Zeit verstrichen ist. Und wenn es Lena mit ihrem Wunsch ernst ist, dass wir heiraten, bin ich bald tatsächlich ihr Ehesklave. Dann hat sie mich ganz für sich eingenommen.“

Frank hatte die ganze Zeit zugehört und keinen Laut von sich gegeben. Es war so, als ob meine Worte in ihm nachhallten und er überlegte, wie er darauf reagieren sollte.

Ich drängte ihn nicht, zu antworten. Stattdessen legte ich den Staubwedel beiseite und stellte den Staubsauger an. Zwischendurch warf ich immer wieder einen Blick auf Frank, der mich mit nachdenklichem Gesicht bei meiner Arbeit beobachtete.

„Ich glaube, dass es egal ist, ob ich auf dich sauer bin“, fing er plötzlich zu reden an. „Es ist nur ….,“ Frank stockte, „… als ich morgens aufwachte und dieses Ding trug und Marga mit mir Dinge anstellen konnte, die ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht habe vorstellen können und dann noch sagte, dass du sie dazu gebracht hattest, da hätte ich dich umbringen können. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was mir durch den Kopf ging, als ich dich auf der Arbeit gesehen habe. Und als Marga mir dann abends äußerst schmerzhaft klar gemacht hatte, dass ich zukünftig nur noch das tun dürfe, was sie mir erlaube, saß der Schock einfach zu tief.

Das Wochenende bei Lena und dir setzte dem Ganzen die Krone auf. Diese Woche habe ich fast jeden Abend vor Marga auf dem Boden gehockt und konnte mich nicht bewegen, weil sie mich abgestellt hatte. So nannte sie es und es war tatsächlich so. Ich denke, du kennst das Gefühl, alles erfassen, aber nicht daran ändern zu können.

Dazu kam dann die Erkenntnis, dass sie mich nehmen konnte, wie sie es gerade wünschte. Und ich habe nicht dabei empfinden können. Sie hat mich einen ganzen Abend mit einer Erektion herumlaufen lassen und ich konnte mich nicht berühren, weil es da eine Sperre gab, die es mir unmöglich machte. Als wir dann ins Bett gingen, hatte ich Schmerzen ohne Ende und dann ‚stellte sie mich ab’. Ich merkte nicht mehr und sie befriedigte sich mit mir.

Das wäre noch nicht mal so schlimm gewesen. Ich war froh, meinen Schw*** nicht mehr zu spüren. Doch sie sagte mir, während sie mich ritt, dass ich mich nun ausschließlich an ihren Bedürfnissen orientieren müsse und sie bestimme wann und wie ich meine sexuelle Befriedung erhalten würde. Meine Eskapaden hätten ein Ende.

Gestern Abend sollte ich mich auf den Boden legen. Sie stellte mich wieder ab und sie stellte den Fernseher an. Ich fühlte nichts, hörte jedoch die Stimmen aus dem Lautsprecher. Dann stand sie über mir, hob ihren Rock hoch und ich sah, dass sie kein Höschen trug. Sie ließ sich auf mein Gesicht sinken und befahl mir, sie zu lecken.

Es war so irrational, so da zu liegen und sie zu lecken. Sie dabei stöhnen zu hören, die Stimmen aus dem Fernseher und selbst keine Empfindung zu haben, nur ihren Geruch in der Nase und ihren Geschmack im Mund.

Und dann fing sie plötzlich davon an zu erzählen, dass Lena und sie so gut miteinander aus kämen und wir beide dafür sorgen würden, dass es ihnen gut gehe.

Und während sie so redete und davon erzählte, was sie noch alles vorhätten, kam sie zum Höhepunkt und presste ihre Schenkel an meine Ohren, dass alles wie in Watte getaucht wurde.

Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sagte sie noch, ‚DAS machen wir jetzt ÖFTER, DAS tat richtig GUT’ und schickte mich ins Bett. Natürlich mit Gürtel und um die Demütigung komplett zu machen, legte sie sich zu mir, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr – ‚MEIN KLEINER FREUDENSPENDER’.

Ich habe begriffen, dass es nichts bringt, wenn ich mich auflehne, sondern nur noch das tue, was sie mir sagt. Und wenn sie oder Lena mir sagen, ich soll dir den Hintern versohlen, deinen Schwa*** lutschen oder was auch immer, ich und letztendlich auch du, wir werden es eh nicht verhindern können.

Jetzt sehe zu, dass du mit deiner Arbeit vorankommst. Ich will mir heute Abend keine Lektion einfangen.“

Während Frank erzählte hatte ich nach und nach meine Arbeit eingestellt und schaute ihn verdutzt an. Frank erstaunte mich. Aber im Grunde hatte er lediglich die Realität geschildert. Seine und meine. Er hatte Recht. Wir konnten uns nur fügen.

„Was hältst du von Josefine?“

Die plötzliche Frage verwirrte mich. Was meinte Frank?

Frank lachte auf. Es war eine fast gelöste Reaktion von ihm. Er hatte meine Verwirrung bemerkt. „Na! Deinen Namen, den ich mir ausdenken soll. Berta wäre auch gut. Ich glaube, dass habe ich schon mal in einem Film gehört. Berta! Das ist es. Ich nenne dich Berta. Es passt zu dir.“

Berta? Wieso passte ‚Berta’ zu mir. Aber es war doch egal. Ob Berta oder Josefine. Beides klang bescheuert.

Ich setzte meine Arbeit fort und Frank kontrollierte alles. Wenn es nicht zu seiner Zufriedenheit war, befahl er mir, es gründlicher zu machen. Als ich mit dem Staubwedeln und Saugen fertig war, wollte ich den Boden wischen. Doch es war kein Schrubber da und Frank wollte mir auch keinen geben, da keiner bereitgestellt war.

„Marga möchte bestimmt, dass du ihn so wischst“, war sein Kommentar dazu.

Also robbte ich mit dem Wischlappen auf Knien über den Boden und Frank stöckelte hin und her, um zu sehen, ob ich es ordentlich machte.

Danach wandte ich mich der Wäsche zu. Zum Glück hatte Marga die passende Wäsche im Schlafzimmer auf separate Haufen geschichtet. Dazu hatte sie sogar jeweils einen Zettel gelegt, mit welcher Temperatur sie gewaschen werden sollte. Auf der Waschmaschine lag dann noch ein Zettel, auf dem stand, dass ich mir die Teile merken sollte, da sie sich nicht wieder damit auseinandersetzen würde.

Ihre Dessous musste ich mich der Hand im Waschbecken waschen. Sie fühlten sich weich an und ich hielt einen Slip von ihr an die Nase, um herauszufinden wie es roch. Es war nicht unangenehm.

Frank herrschte mich an, dass ich diese Spielereien sein lassen sollte.

Als ich auch das erledigt hatte, spürte ich, dass meine Blase drückte.

„Frank!“

„Ja, was ist?“

„Ich muss mal pinkeln.“

„Dann geh! Ist eine gute Idee. Ich muss nämlich auch. Du musst mir vielleicht helfen“, sagte er.

Helfen? Wieso?

Ich ging auf die Toilette und Frank folgte mir. Die Türe blieb auf und es war ein komisches Gefühl, den Rock zu raffen und mich hier vor Frank aufs Klo zu setzen. Doch hatte ich noch Glück.

Als ich fertig war und mich abgetupft hatte, raffte Frank sein Kleid und ich sah dass seine Schuhe mit dem Band um seine Beine fixiert waren. Frank konnte sie nicht alleine ausziehen, selbst wenn er es gewollt hätte. Das war sein Los. Ich sah aber auch, dass er keinen Keuschheitsgürtel trug. Sein Geschlecht war vollkommen frei und sein Schw*** war durch den Druck der Blase etwas erigiert und stand ab.

Frank war die Peinlichkeit ins Gesicht geschrieben. Ich sah ihn fragend an.

„Ich komm nicht dran“, sagte er unverblümt. Wenn du ihn nicht runter drückst, veranstalte ich hier eine ziemliche Sauerei, die DU dann weg machen musst.“

Ich verstand plötzlich. Marga hatte seinen Händen den Zugang versperrt, indem sie diesen Abstoßeffekt aktiviert hatte.

Tatsächlich schaute Franks Schw*** vorwitzig über den Beckenrand, als er sich hingesetzt hatte. Also half ich ihm und drückte ihn so hinunter, dass er ins Klobecken pinkeln konnte.

„Kannst du ihn bitte auch trocken machen“, fragte Frank, als er fertig war.

Auch das noch. Aber ich tat, was er wünschte.

Wir beiden boten ein wohl ein seltsames Bild. Zum Glück konnte uns niemand beobachten. Zwei Männer in Frauenklamotten, die gemeinsam aufs Klo gingen.

Frank und ich waren erleichtert, als wir fertig waren. Erleichtert in jeglicher Hinsicht. Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass es Zeit wurde, die Wäsche zu wechseln. Das heißt, aus der Waschmaschine in den Trockner und die nächste Fuhre in die Waschmaschine.

Dann kam die Küche an die Reihe. Auf der Spüle standen einige Töpfe, die Marga oder Frank diese Woche gebraucht hatten. Die musste zuerst gespült werden, bevor ich mit dem Wischen beginnen konnte.

Frank setzte sich derweil auf einen Stuhl und sah mir zu. Ich konnte es verstehen, denn ihm mussten die Füße schon einige Zeit höllisch wehgetan haben. Bei den Schuhen war es zumindest anzunehmen.

Wir lagen gut in der Zeit. Ein zwischenzeitlicher Wäschewechsel und so gegen sieben war die Küche fertig. Frank war zufrieden und ich auch. Es erstaunte mich, dass ich mich so schnell an mein Outfit und meine Tätigkeit gewöhnt hatte. Ich war nahezu stolz auf meine geleistete Arbeit.

So begab ich mich ans Essen. Marga wollte nichts Aufwendiges. Toast und Ei, dazu Gurken, Tomaten, etwas Wurst und Käse. Das war schnell zubereitet und parat gestellt. Ich wusste nicht, was sie dazu trinken wollte und Frank konnte mir die Frage auch nicht beantworten. Ich wollte Marga fragen, sobald sie kam.

Kurz vor acht kam sie. Frank und ich waren in der Küche und hörten, wie sie die Türe schloss. Dann tauchte schon ihr Gesicht im Türrahmen auf.

„Na? Alles erledigt? Ich zieh mich nur um und kontrolliere alles. Ist das Essen fertig?“

„Ja, Herrin Marga“, antwortete ich. „Aber ich wusste nicht, was du dazu trinken möchtest.“

„Mach mir Tee. Der ist jetzt genau richtig. Draußen ist es saukalt und es hat sogar angefangen zu schneien.“

Ich setzte den Tee auf und wartete. Ich wusste nämlich nicht, wo Marga essen wollte. Die Frage klärte sich, als Marga wieder herunterkam. Sie hatte sich nicht um-, sondern ausgezogen. Sie trug lediglich ein weites T-Shirt und darunter ein knappes, rotes Höschen. Dazu flauschige Pantoffeln an den Füßen.

„Du kannst mir gleich das Essen ins Wohnzimmer auf den Tisch stellen. Ihr beiden könnt in der Küche essen. Doch jetzt lass mich erst mal sehen, was du geleistet hast. Frank fragte sie noch: „Und? Hast du dir einen Namen ausgedacht?“

Frank antwortete: „Ja. Ich glaube, ‚Berta’ wäre gut.“

Marga überlegte und dann lächelte sie. „Berta. Berta ist gut und es passt zu ihr.“

Sie sagte es auch. Berta soll zu mir passen. Wieso meinten sie das? Und dann fiel mir auf, dass sie über mich als ‚IHR’ gesprochen hatte.

„Das werde ich gleich Lena erzählen. Ich muss sie noch anrufen und fragen, ob sie gut nach Hause gekommen ist. Der Schnee bleibt liegen und es ist ziemlich rutschig auf den Straßen.“

Dann kontrollierte sie meine Arbeit und war ebenfalls zufrieden. Sie mäkelte zumindest nichts an.

„Das habt ihr brav gemacht. Dich, Berta, muss ich besonders loben. Für das erste Mal hast du sehr schön gearbeitet. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Das werde ich Lena auch gleich erzählen. Sie wird sich freuen, dass ihr Training mit dir so erfolgreich ist.“

Marga pflanzte sich auf die Couch und schaltete zuvor den Fernseher an. Frank und ich gingen in die Küche und aßen jeweils unser Essen.

„Berta“, schallte es aus dem Wohnzimmer. Ich reagierte nicht. „Beertaaaaa“, schallte es erneut und ich registrierte, dass ich gerufen wurde. Ich beeilte mich, zu Marga zu kommen.

„Abräumen! Und dann möchte ich wissen, was mit der Wäsche ist. Du kannst gleich hier bügeln, wahrend ich Fernsehen schaue. Frank soll auch herkommen.“

Ich räumte ab und holte die Wäsche. Es war ja nicht nur die Bügelwäsche, sondern auch die, die lediglich zusammengefaltet werden musste. Handtücher und so ein Kram. Die Dessous von Marga waren noch nicht trocken und hingen an der Leine im Waschkeller.

„Wo steht denn bitt das Bügelbrett und wo finde ich das Bügeleisen, Herrin Marga?“

„Frank!“ Marga sagte nur das eine Wort und Frank beeilte sich, so es auf seinen Stöckelschuhen ging, mir die Utensilien fürs Bügeln zu holen.

Ich fing an. Marga hatte sich dazu bequemt aufzustehen, um Franks Hände hinter seinem Rücken ans Geländer der Treppe zu fixieren. Zuvor hatte sie noch angewiesen, sich das Kleid auszuziehen und ordentlich im Schlafzimmer auf einen Bügel zu hängen. Als Frank so nackt an der Treppe stand, bemerkte ich, dass meine Vermutung von heute Mittag richtig war. Er trug einen BH. So wie er da stand, hatte er einen guten Ausblick auf mich und Marga, die im Schneidersitz auf der Couch saß.

Während ich bügelte, lief im Hintergrund der Fernseher und Marga saß immer noch im Schneidersitz auf der Couch. Statt dem Film im Fernsehen zu folgen, hatte sie ein Buch in der Hand und las konzentriert. Sie kümmerte sich kaum um mich oder Frank. Nur zwischendurch schaute sie kurz auf und wenn sie der Meinung war, ich müsse noch etwas anders falten, sagte sie es. Neben ihr lag das Telefon.

Frank stand am Geländer und ich konnte sehen, dass ihm das Stehen zusehends schwerer fiel. Immer wieder veränderte er seine Stellung, um seine Füße zu entlasten. Doch es schien nicht unbedingt wirksam zu sein. Immer häufiger wechselte er seine Position.

Plötzlich lege Marga das Buch beiseite.

„Berta!“

Ich schaute auf. „Ja Herrin Marga.“

„Stell das Bügeleisen ab. Den Rest kannst du morgen erledigen. Komm mal zu mir.“

Ich stellte das Bügeleisen ab und zog den Stecker aus der Steckdose. Marga setzte sich normal hin, wobei sie sich das Höschen auszog.

Ich ging zu ihr und wartete auf ihre nächste Anweisung.

„Weißt du“, sagte sie, „es törnt mich richtig an, dich so zu sehen. Der Rock und die Bluse stehen dir richtig gut. Es ist nicht perfekt, aber immerhin, es hat was.
Du darfst dir jetzt deine Belohnung für heute abholen. Frank muss noch etwas warten. Knie dich hin.“

Ich kniete vor ihr nieder und konnte aus dieser Position genau erkennen, was Marga mit ‚antörnen’ meinte. Mein Blick fiel auf zwei pralle, glänzende Schamlippen, die sie mir mit gespreizten Beinen vorführte.

„Warte noch“, sagte sie und nahm das Telefon. „Ich rufe nur kurz Lena an, sonst wird es zu spät.“

„Lena? Ich wollte mich ja noch bei dir melden. ….. Ja, alles OK. Die beiden waren äußerst fleißig gewesen und ich kann nicht meckern. Berta …., ja Berta. Frank hat es sich ausgedacht und ich fand, es passt. Also, Berta kniet gerade vor mir und ich habe ihm versprochen, dass er jetzt seine Belohnung bekommen soll.

Ja! So wie wir es besprochen haben.“

Marga deutete mit ihrer Hand auf ihren Schoß und ihre Zunge vollführte dabei eine Leckbewegung. Dabei rutschte sie ein Stück nach vorn. Ich nahm diese Geste zum Anlass, meinen Kopf in ihren Schoß zu tauchen und sie zu lecken.

„Er fängt gerade an. Oooh, ist das gut. Genau das Richtige, zu entspannen“, hörte ich Marga in den Hörer sagen.

Das Erste, was ich wahrnahm, war der Geruch, der von Marga ausging. Anders als bei Lena, die eher süßlich roch, strömte Marga einen herben, ja fast animalischen Geruch aus. Ich ließ meine Zunge an ihrem Oberschenkel entlang gleiten und als sie Margas Schamlippen teilte, nahm ich ihren Geschmack wahr. Er war so, wie der Geruch vermuten ließ. Herb und äußerst intensiv. Nicht unangenehm sondern anregend.

Marga legte ihre freie Hand auf meinen Kopf und ich merkte, dass sich mein Kleiner ausdehnen wollte. Leider stieß er direkt an seine Grenzen. Ich musste mich damit abfinden und leiden. Marga hingegen stöhnte, während sie zu Lena sprach, immer wieder auf.

„Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mit dem Kopf geschüttelt. Während ich Marga leckte, sprach sie mit Lena am Telefon. Und schließlich war da auch noch Frank, der uns, insbesondere mich, beobachten konnte, wie ich seine Herrin leckte. Für ihn war es mit Sicherheit kein Spaß.

Ich stellte mir die Frage, wie ich es empfinden würde, wenn ich an Franks Stelle gewesen wäre. Ich glaube, ich wäre verrückt geworden. Es musste für ihn äußerst demütigend sein, zu erleben, dass Marga ihm so deutlich zeigte, dass sie machen konnte, was sie wollte.

Es zeigte mir aber auch, dass Marga und Lena sehr unterschiedlich waren. Und genau diese Unterschiedlichkeit und dieses sich aufeinander einlassen führte dazu, dass sie auf so surreale Einfälle kamen. Ich war mir sicher, dass sie das hier vorher besprochen hatten und wollte mir nicht ausmalen, was sie sich für den Fall überlegt hatten, wenn Frank und ich unseren Job nachlässig ausgeführt hätten.

Marga war kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen und ich intensivierte meine Anstrengungen. Dann hörte ich, wie sie ‚warte’ in den Hörer sprach und dann kam sie. Zuerst hielt sie die Luft an und dann explodierte sie förmlich in einem tierischen Aufschrei.

Ihr Becken bebte und ich ließ meine Zunge zum Ausklang sanft über ihre Scham streifen.

„Hast du gehört? Wahnsinn! Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut und es wäre schade gewesen, wenn die beiden ungehorsam gewesen wären“, hörte ich sie in den Hörer hauchen. „Schade, dass du nicht dabei sein konntest. Aber so hast du zumindest gehört, dass deine Berta lieb und brav ist.

Ich mache jetzt Schluss. Frank wartet noch und ich glaube, er kann es kaum noch aushalten. Wir sehen uns morgen. Ich freue mich.“

Marga legte auf. Sie streichelte mir sanft über den Kopf. „Das hast du sehr gut gemacht und Lena hat alles mitbekommen. Auch sie ist sehr zufrieden mit dir. Doch jetzt soll Frank seine Belohnung bekommen. Komm!“

Sie stand auf und als ich ebenfalls aufstehen wollte, sagte sie: „Nein, bleib unten.“

Sie zog mich an den Haaren hinter ihr her. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr auf Knien zu folgen.

Sie zog mich zu Frank, der immer noch an der Treppe stand und den Eindruck hinterließ, dass er jeden Moment zusammenbrechen würde. Trotzdem stand sein Schw*** ziemlich prall von ihm ab.

„Siehst du! Hier hat noch jemand Spaß an deiner Vorführung gehabt.“ Marga nahm Franks Schw*** in die Hand. Seine Erschöpfung ignorierte sie. An mich gerichtet, sagte sie: „Du wirst jetzt Frank einen blasen. Er soll das gleiche Gefühl haben, wie ich.“

Ich schaute auf Franks Geschlecht. Marga ließ nichts aus. Sie schob mich noch ein Stück vorwärts, bis mein Mund fast Franks Penis berührte.

„Dann fang mal an“, hörte ich sie sagen.

Ich beugte mich vor und öffnete meinen Mund. Sanft nahm ich Franks Kleinen in mich auf. Meine Zunge berührte seine Eichel und über mir hörte ich Franks stöhnen. In meinem Kopf tauchte das Bild auf, wo ich Leonardo oral befriedigt hatte. Von diesem Bild ließ ich mich einfangen und leiten.

Ich legte eine Hand auf Franks Hintern und die andere griff an seine Hoden. In meinem Mund presste ich meine Zunge kräftig gegen seine Eichel und leckte sie. Frank stöhnte erneut laut auf. Meine Hand griff hart in seinen Arsch und Marga feuerte mich an.

„Härter, zeig ihm, wer du bist und dass du mit ihm machen kannst, was du willst.“

Ich presste sein Hoden und drückte ihn stärker an mich. Dann begann ich zu saugen und meine Zunge rotierte. Franks Beine fingen an zu zittern und ich glaubte schon, er würde vor mir zusammenbrechen. Er stöhnte immer heftiger und dann hielt auch er die Luft an und er spritzte in meinen Mund.

Schlucken! Schlucken! So dachte ich und ich schluckte sein Sperma, ohne es zu lange im Mund zu behalten. Ich wusste es von meinem eigenen Saft, den Lena mir verabreicht hatte, dass sich die Flüssigkeit über die Schleimhaut legen und der Geschmack lange anhalten würde. Frank schmeckte auch nicht viel anders, als ich. Eigentlich gleich. Da war nicht viel. Neutral, konnte man sagen, wenn nicht dieses klebrige gewesen wäre.

Frank war indes soweit, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen wollten. Immer wieder knickten sie ein und nur seine Willensanstrengung hielt ihn aufrecht.

Marga zog mich zurück. „Jetzt bedankst du dich noch bei Frank, dass er so gut auf dich aufgepasst hat.“

Auch das noch. Ich kniete vor Frank und hörte mich sagen: „Danke Frank, dass du mich so gut angeleitet hast.“

Aus Franks Mund war nur ein Gemurmel zu hören.

„So, ihr beiden. Waschen, eincremen und dann ab ins Bettchen. Morgen ist noch einiges zu tun.
Von dir Berta erwarte ich, dass du das Frühstück zubereitest. Um acht Uhr möchte ich am Tisch sitzen. Ziehe das an, was du jetzt trägst.“

Sie band Frank los und wir gingen gemeinsam ins Bad um Margas Anweisungen umzusetzen. Als ich im Bett lag, war ich zu erschöpft, um mir Gedanken zu machen. Mir fielen sofort die Augen zu.


Fortsetzung …

-----

Schreibt die ebenso erschöpfte Marie




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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:19.05.09 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


jetzt hat er seinen weiblichen namen bekommen und darf frank als belohnung einen blasen.

darf er dieses geschenk am nächsten tag machen oder erhält er/sie es von frank?


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:20.05.09 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich hätte Josefine besser gefunden als Frauennamen für Rainer.
Berta klingt so Altbacken.
Für Frank schlage ich Magda Vor oder Franziska kurz Franzi.
Muß Rainer jetzt jedes mal wenn er bei Marga Putzen muß Frank einen Blasen?
Darf sich Rainer auch darauf Freuen das Frank die Gefälligkeit am nächsten WE auch leisten darf?

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Robert35
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:25.05.09 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie,

war ja einige Zeit nicht da, Danke für die tollen Fortsetzungen und Entwicklung der Geschichte.
@ Gummimike
Vielleicht ist Berta gar nicht so schlecht - in alter Kittelschürze putzen und blasen

Devote Grüße
Robert
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:25.05.09 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung.

Zitat
Sie band Frank los und wir gingen gemeinsam ins Bad um Margas Anweisungen umzusetzen. Als ich im Bett lag, war ich zu erschöpft, um mir Gedanken zu machen. Mir fielen sofort die Augen zu.


Zitat
Schreibt die ebenso erschöpfte Marie


Da sind also nicht nur die zwei erschöpft, nein auch unsere Marie.

Das Schreiben strengt also mehr an, als das was die beiden hinter sich haben***gg***.

Obwohl wir es kaum erwarten können bis zur nächste Folge, sollten wir Marie doch ein wenig Ruhe gönnen.

Dann kann sie Ihre Akkus wieder aufladen.

Danke Marie
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Gruß vom Zwerglein
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:26.05.09 07:57 IP: gespeichert Moderator melden




Die Geschichte geht weiter, auch wenn ich zwischen Job, Umzug, Haussanierung, Haushalt und was weiß ich noch, kaum weiß, woher ich die Zeit dazu nehme. Also:

-----

… Fortsetzung

Doch zuvor! So ist es halt ‚Zwerglein’! Wenn ich schreibe, ist es eher eine Erholung. Der Rest bringt mich fast um. Aber wenn ich Glück habe, nur noch eine kleine Weile, dann taucht hoffentlich wieder ein wenig ‚NORMALITÄT’ auf.

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Kapitel 12 – Das erste Wochenende bei Marga – Teil 2

Marga hatte mir den Wecker gestellt und noch ziemlich müde machte ich mich an mein Tagewerk. Waschen, eincremen, anziehen und dann in die Küche, damit ich keinen Stress bekommen sollte. Sorgen bereitete mir der Gedanke, dass Karina heute kommen wollte. Bisher hatte das nichts Gutes bedeutet. Weder für Frank, noch für mich.

Frank kam zu dem Zeitpunkt, als der Kaffee fast durchgelaufen war. Er trug ebenfalls seine Klamotten von gestern. Er erzählte mir, dass er die Schuhe über Nacht anbehalten musste. Marga meinte, er würde sich so schneller an sie gewöhnen. Eine äußerst schmerzhafte und harte Methode, wie ich fand. Franks Gesichtsausdruck gab mir Recht. Auch hatte ihm Marga wieder seinen Keuschheitsgürtel angelegt. Frank war somit nicht mehr auf meine Unterstützung angewiesen.

Er kontrollierte mein bisheriges Schaffen und schien zufrieden. Zumindest sagte er nichts.

Kurz darauf kam auch Marga. Sie trug eine Jeans und ein T-Shirt. An den Füßen sah ich die obligatorischen Pantoffeln.

Sie setzte sich an den Tisch. „Ihr könnt nach mir Frühstücken. Ich gehe mit Lena einkaufen und bin im Laufe des Vormittags wieder da. Ihr habt ja noch genug zu erledigen.“

Nach dem Frühstück rief sie noch kurz bei Lena an, um ihr mitzuteilen, dass sie sich jetzt aufmachen wolle. Dann verließ sie das Haus, dick eingemummelt, denn draußen fiel Schnee und es sah bitter kalt aus.

Im Wohnzimmer lag noch die Bügelwäsche und ich machte mich sofort an die Arbeit, nachdem Frank und ich gefrühstückt hatten und ich unter der Aufsicht von Frank die Küche wieder aufräumte.

Die gefaltete und gebügelte Wäsche trug ich ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie zunächst auf den Boden und riss das Fenster auf. Sofort strömte die kalte Luft ins Zimmer und kroch unter meinen Rock. Es war ein merkwürdiges Gefühl, die Kälte so hinauf kriechen zu spüren, aber nicht unangenehm, eher erregend.

Das Bett musste noch aufgeschüttelt und gemacht werden. Frank sah mir zu und setzte sich dabei auf einen Stuhl, der in der Ecke des Zimmers stand.

„Wenn ich nicht bald die Schuhe ausziehen kann, werde ich verrückt“, sagte er. Ich konnte es nachvollziehen. Bequem sahen sie nicht aus und wenn ich mir vorstellte, seit gestern diese Dinger tragen zu müssen, hatte ich nahezu Mitleid mit ihm.

„“Was ich dir noch sagen wollte“, redete er weiter, während ich mich ums Bett kümmerte. „Das von gestern Abend! Ich hatte einen tierischen Orgasmus. Hast du das schon häufiger gemacht.“

„Du spinnst wohl! Ich bin doch nicht schwul. Wenn wir nicht in dieser Situation wären, würde ich den Teufel tun, Schw**** zu blasen“, antwortete ich. „Trotzdem freut es mich, dass du es genossen hast“, fügte ich ironisch hinzu. „Ich glaube, du wirst auch bald auf den Geschmack kommen. Zumindest, wenn ich unsere HERRINEN richtig einschätze.“

Das Geplänkel zog sich noch eine Weile hin. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Arbeit und Frank sah zu.

Gegen zwölf Uhr kam Marga wieder zurück. Lena kam jedoch nicht mit ihr.

„Die Sachen sind im Kofferraum“, teilte sie mit, als sie an uns vorüberschwebte. Ihre Schuhe hatte sie achtlos in der Diele liegen lassen. „Holt sie rein! Berta! Meine Schuhe auf die Matte und die Diele muss anschließend gewischt werden.“

Mir schoss das Blut in den Kopf. Erwartete Marga etwa, dass Frank und ich so nach draußen gehen sollten, um den Einkauf aus dem Wagen zu holen? Da Marga aber schon nach oben verschwunden war, konnte diese Frage von ihr nicht beantwortet werden. Also bedeutete es mit Sicherheit, JA.

Frank und ich sahen uns an. „Na los“, sagte Frank schließlich, „ich glaube, wir können uns trauen. Es wird uns schon keiner sehen.“

Wir öffneten die Türe und streckten zuerst unsere Köpfe hinaus, um zu sehen, ob wir bei unserer Aktion beobachtet werden können. Es sah nicht so aus.

Mit klopfendem Herzen schoss ich hinaus. Ich denke, Frank ging es ebenso, wobei er durch seine Schuhe arg behindert war. Ich öffnete den Kofferraum und wusste sofort, dass wir mit einem Weg nicht auskommen würden. Schnell schnappte ich mir zwei Taschen, die bis obenhin gefüllt waren und eilte ins Haus zurück. Dabei huschten meine Augen ständig hin und her, um einer Beobachtung auszuweichen. Frank agierte ebenso hektisch.

Mit einem weiteren Ausflug waren schließlich alle Taschen im Haus. Dadurch, dass draußen Schnee lag und wir mit unserer Aktion eine Menge davon ins Haus geschleppt hatten, sah die Diele wie Sau aus. Marga hatte Recht. Sie musste unbedingt gewischt werden, wenn man nicht in Kauf nehmen wollte, anschließend die komplette Wohnung wischen zu müssen.

Also tat ich, was getan werden musste. Marga kam im legeren Outfit herunter.

„Lena kommt gleich. Sie wollte nur noch die Sachen nach Hause bringen und noch was regeln. In der Zwischenzeit kannst du den Wagen in die Garage fahren und außer der Reihe draußen den Schnee etwas beiseite räumen. Ich habe gesehen, dass du mit der Wäsche fertig bist. Der Rest kann warten.
Schneeschieber und Besen findest du in der Garage.“

Sollte ich tatsächlich so draußen den Schnee räumen? „Herrin Marga? Darf ich mir etwas anderes anziehen, bevor ich nach draußen gehe. Es ist saukalt und es wäre mir ausgesprochen peinlich, so gesehen zu werden.“

„Was? Es wäre dir peinlich, so gesehen zu werden“, äffte Marga mir nach. „Was dir peinlich ist, bestimmen immer noch Lena und ich. Aber bevor du mir draußen erfrierst, kannst du dir die Jacke dort am Haken und die Handschuhe anziehen. Mach hin!“

An der Garderobe hing eine Jacke von Frank. Dick gepolstert, aber nicht besonders lang. Sie bedeckte mich gerade mal bis zum Hintern. Den Rock darunter und meine nackten Beine, die in den Frauenschuhen steckten, waren hingegen öffentlich und boten der Kälte noch reichlich Angriffspunkte.

Es war mir klar, dass Widerstand zwecklos war und eine Diskussion im Desaster enden würde. Also beugte ich mich und schaufelte Schnee. Es war reiner Pulverschnee, den ich gut wegkehren konnte. Lediglich die Fußspuren waren etwas angepappt. Auch diesmal schaute ich mich um, ob mich irgendjemand beobachten würde. Doch es war nichts zu erkennen.

Ich war also draußen beschäftigt. Als Lenas Wagen die Auffahrt heraufkam. Lena saß dick eingemummt hinterm Steuer und bremst direkt vor der Türe. Sie stieg aus und warf mir den Wagenschlüssel zu.

„Im Kofferraum sind ein paar Sachen, die ins Haus müssen. Kümmere dich drum.“ Mehr sagte sie nicht, sondern verschwand im Haus, um sich bei Marga zu zeigen.

Im Kofferraum lagen einige Taschen. Zuviel, um die nötige Kleidung von Lena für das Wochenende, was gerade mal zwei Tage dauern sollte, zu beinhalten. Ich warf einen neugierigen Blick hinein. In dem Moment hörte ich Lenas Stimme.

„Du sollst nicht kontrollieren, was in den Taschen ist, sondern sie hineintragen. Mach hin.“

Ertappt. Ich bekam einen roten Kopf und zuckte zusammen. Hoffentlich hatte es keine Auswirkungen auf die restliche Zeit mit den beiden. Ich raffte die Taschen zusammen und brachte sie ins Haus. Lena meinte, ich solle sie ins Wohnzimmer trage, um den Rest würde sie sich kümmern.

Natürlich war durch das hin- und herlaufen die Diele wieder versaut und nachdem ich draußen den Schnee geräumt hatte, wischte ich sie erneut.

Ich wunderte mich, wo Frank abgeblieben war. Doch ein Blick in die Küche zeigte mir, dass auch er beschäftigt war. Er bereitete schon das Essen vor.

Im Wohnzimmer hörte ich das Telefon läuten. Marga sprach in den Hörer, ich konnte jedoch nicht verstehen, was. Dann kam Lena in die Küche.

Beeilt euch. Karina hat gerade angerufen. Sie kommt schon um drei. Wie sieht es mit dem Essen aus.“

Frank, der ja bisher die Hauptarbeit geleistet hatte, antwortete: „Wir können in ungefähr fünfzehn Minuten Essen, Herrin Lena.“

„Dann los. Beeilt euch. Und du, Berta“, sie sprach mich direkt an, „steh nicht so dumm herum. Eigentlich solltest du ja die Arbeit machen.“

Frank und ich beeilten uns und nach dem Essen, das wir gemeinsam am Tisch zu uns nahmen, räumte ich unter der Aufsicht von Frank ab.

Anschließend rief uns Lena ins Wohnzimmer.

„Bevor ihr gleich duschen geht, möchte ich mich euch mal genauer ansehen. Bisher bin ich ja noch nicht dazu gekommen. Stellt euch mal hier hin und zeigt euch.“ Lena deutete vor sich auf den Boden.

Wir stellten uns auf und Lena ging um uns herum. Marga saß unterdessen auf der Couch und beobachtete uns.

„Sehr schön. Frank sieht in seinem Kleid sehr hübsch aus und die Schuhe passen ausgezeichnet dazu. Und Berta“, Lena dreht sich zu Marga, „sieht auch sehr hübsch aus.

Aber wir können bestimmt noch was an ihrem Aussehen verbessern. Ganz zufrieden bin ich noch nicht. Was meinst du?“

Marga nickte. „Genauso habe ich auch gedacht, als ich sie gestern gesehen habe. Es sind nur Kleinigkeiten und die eine Sache, die wir mit Karina besprochen haben. Aber wir haben ja noch etwas Zeit und selbst wenn es nicht sofort gelingt, können wir ja noch ausprobieren. Du“, und sie zeigte auf mich, „kommst anschließend zuerst zu mir.“

Lena war mit uns fertig. Sie hatte genug gesehen und schickte uns ins Bad. Zuvor sollten wir beide noch unsere Kleider lüften und sowohl Frank, als auch ich wurden von unseren Keuschheitsgürtel befreit. Mit der Einschränkung, dass wir unsere Männlichkeit nicht berühren konnten, zumindest nicht die eigene.

„Ihr könnt gemeinsam duschen. Das macht ihr Männer ja immer. Dann macht es euch bestimmt nichts aus, wenn ihr euch gegenseitig einseift“, sagte Lena bissig. „Ihr braucht auch anschließen nichts anzuziehen. Wir möchten euch erst mal nackt bewundern.“

Es war kurz vor zwei, als wir sauber und eingecremt wieder im Wohnzimmer auftauchten. Marga und Lena unterhielten sich und als wir eintraten, verstummten sie.

Lena nahm mich und wir gingen ins Gästezimmer. Dort setzte sie sich aufs Bett und ich sollte mich vor ihr auf den Boden kauern.

„Na, wie ist es dir bisher hier ergangen? Wie fühlst du dich“, fragte sie.

Ich überlegte kurz und berichtete ihr von gestern und heute. „Lena Herrin, muss ich wirklich in Frauenkleidung rumlaufen? Ich komme mir ziemlich blöde vor und gestern, das mit Frank, war auch nicht gerade angenehm. Es ging, als ich mir vorgestellt habe, wie ich als Dura, du weißt, DICH befriedigt habe. Aber es macht mir zu schaffen, so von euch, besonders von Marga kommandiert zu werden.

Auch heute morgen, als Marga uns nach draußen gescheucht hat, um die Sachen aus dem Kofferraum zu holen und mein anschließendes Schnee kehren, es ist so peinlich.

Andererseits ist da auch dieses Kribbeln, entdeckt zu werden. Es ist interessant für mich, mich dabei zu beobachten, was diese Situationen bei mir auslösen. Es erregt mich nahezu, was mich zusätzlich verunsichert.“

Lena hatte mich bis dahin ausreden lassen. Doch jetzt: „Also! Erstens: es heißt nicht Marga, sondern Herrin Marga. Merk dir das.

Zweitens: Es macht schon Sinn, dass ich oder wir dich und Frank in Kleider gesteckt haben. Wenn ich ehrlich bin, gefällst du mir darin und ich erhoffe mir, dass du zukünftig noch braver werden wirst. Außerdem hast du mich auf die Idee gebracht. Deine ständigen Frotzeleien über Frauen, die den Haushalt machen sollen. Und wenn ich es genau sehe, habe auch ich mich an Dura erinnert und das war das ausschlaggebende Element.

Du hast dich ja bewusst für das Hier und Jetzt entschieden. Da du aber an dir ein Teil aus der Zukunft trägst, sollst du auch ein Teil der Vergangenheit mit dir tragen. Also Dura. Du hast die Rolle als Dura auch sehr intensiv gespielt, bzw. gelebt. Vielleicht kannst du es in das Jetzt übertragen. Ein wenig hast du es ja schon getan.

Drittens: Mir ist aufgefallen, dass dir deine jetzige Lage Kopfzerbrechen bereitet. Ich merke, dass du hin- und hergerissen bist und deine Gefühle Achterbahn mit dir fahren. Du kämpfst noch zu sehr mit der Frage, ob du dein Machogehabe von früher weiterführen sollst oder dich auf mich einzulassen. Daran werden wir arbeiten und ich bin mir fast sicher, dass du den Macho ablegen wirst. Deine Reaktionen auf mein Handeln verraten, dass du Gefallen daran findest, dass ich dein Leben in die Hand genommen habe, es dir aber jetzt noch nicht so ganz annehmen kannst. Dass Marga hinzugekommen ist, macht die Sache für mich etwas leichter, da ich mich mit ihr austauschen kann. Und Frank dürfte für dich eine Hilfe sein.

Für mich ist es genauso neu, wie für dich und ich kann dir versichern, dass ich Gefallen daran gefunden habe. Ich möchte dir nicht weh tun, aber, und jetzt wiederhole ich mich, ich glaube tatsächlich, dass du es dir im Innersten wünschst, von mir dominiert zu werden und dein zukünftiges Leben als mein Diener und Sklave zu führen. Irgendwann werden wir auf diese Hilfsmittel“, sie zeigte auf meine Fesseln, „und den Keuschheitsgürtel nicht mehr angewiesen sein. Dann wird es für dich das Normalste auf der Welt sein, mir zu dienen.

Ich liebe dich in der Tat und deshalb lasse ich mich darauf ein, dich zu führen. Aus diesem Grunde werden wir Montag zum Standesamt gehen und das Aufgebot bestellen, damit wir heiraten können. Das nur zu deiner Information. Ich habe mit deiner Sekretärin gesprochen und die hat mir versichert, dass du Montagmorgen keine Termine hast.

So, genug jetzt. Runter mit dir, Karina kommt gleich und wir wollen die anderen doch nicht warten lassen.“

Ich musste das alles erst mal verkraften. Lena war der Meinung, ich wollte von ihr dominiert werden. Wie kam sie darauf? Ich konnte nicht so recht verstehen, warum sie so fest die Meinung vertrat, dass es so sei. Habe ich ihr tatsächlich diese Botschaften übermittelt?

Das mit Montag und dem Standesamt verunsicherte mich ebenfalls. Eine Heirat würde mich auch gesetzlich an Lena binden und hätte für die Zukunft Konsequenzen. Ich wusste nicht, ob ich das wirklich wollte.

Zu mehr reichte die Zeit nicht aus. Wir waren unten und Marga wartete schon mit Frank im Wohnzimmer.

„Legt euch hier vor uns auf den Teppich“, wies Marga uns an. „Aber bitte auf den Bauch.“

Kaum lagen wir, spürte ich, dass ich nichts mehr spürte. Ich war bewegungslos und ein Seitenblick auf Frank zeigte mir, dass es ihm ebenso ging.

„Wir sollten uns wirklich klar darüber sein, ob wir es wirklich wollen“, sagte Marga. „Karina hat mir zwar gesagt, dass wir es wieder rückgängig machen können, aber das funktioniert maximal zehn Mal. Und eine Unsicherheit sei auch dabei. Jeder Körper reagiert anders darauf, Deshalb sind die zehn Mal auch nur eine Annahme.“

Marga wurde leiser und ich verstand nur noch die Hälfte. „ … lokale ….., …. Vollkommen echte ….“

Dann läutete die Türklingel.

„Ich gehe“, sagte Lena und machte sich auf, die Türe zu öffnen. Sie kam mit Karina herein, die Marga begrüßte. Viel konnte ich nicht sehen, da Frank und ich mit den Köpfen in der entgegengesetzten Richtung auf dem Boden lagen. Aber hören konnte ich.

„Hi Marga. Schön, dich zu sehen. Ich sehe. Ihr habt mir die beiden schon zurecht gelegt. Dann werde ich sie auch mal begrüßen.“

Ich hörte ein Klatschen und vermutete, dass Karina mir einen Klaps auf den Po gegeben hatte. Es hätte aber auch der von Frank sein können. Dann tauchte ihr Gesicht vor meinen Augen auf.

„Na, mein Süßer! Wie geht es dir. Lena hat mir berichtet, dass du ganz brav geworden bist. Sogar den Haushalt machst du ohne Widerworte und das sogar als Berta im Kleidchen.“ Sie wandte sich um. „Findet ihr Berta wirklich passend. Ich meine, hier für euch ist es OK. Aber wie hört sich das denn in der Öffentlichkeit an? Ich bin ja für Rebekka für Rainer und Lea für Frank. Klingt hübscher und kann überall angewendet werden.

Schade ist auch, dass ich die beiden nicht in ihren Kleidchen sehen kann. Das holen wir aber nach.“

Marga und Lena antworteten, dass das kein Problem sein sollte. Karina wiederholte die Begrüßung bei Frank.

„Also mal ehrlich! Meint ihr nicht, dass Rebekka und Lea besser klingt?“ Karina hakte nach.

„Im Grunde hast du Recht“, sagte dann Marga und Lena, wie aus einem Mund. Lena sagte noch: „Ich denke, ich lasse das mit ‚BERTA’ und ändere es in ‚DURA’. Damit kann Rainer mehr anfangen. Lea für Frank finde ich süß. Dura und Lea! Das ist es.“

Und dann unterhielten sich die drei. Von Frank und mir nahmen sie keine Notiz mehr.

Nach einer Weile setzten sie sich an den Esstisch und Marga holte Kaffee und Kuchen aus der Küche. Sie unterhielten sich weiter. Ich wusste nicht, wie lange Frank und ich auf dem Boden lagen. Aber dann stand Karina auf und bewegte sich aus meinem Blickfeld.

„Dann will ich mal anfangen. Wen soll ich zuerst verarzten“, fragte sie.

„Fang mit Dura an“, sagte Lena. „Ich denke, er oder besser sie hat das Vorrecht.“

Was hatten die Frauen vor? Ich merkte nichts, konnte auch nicht sehen. Dann hörte ich ein leises ‚Plop’. Kurz darauf ein erneutes ‚Plop’.

Karina drehte mich auf den Rücken und ich sah in ihrer Hand etwas ähnliches, wie diese Dinger, die man für Impfungen gebrauchte. Sah aus, wie eine Pistole. Sie setzte die Spitze auf meine linke Brustwarze und es machte wieder ‚Plop’. Jetzt konnte ich das Geräusch zuordnen, die Bedeutung hingegen blieb mir verborgen. Gemerkt hatte ich auch nichts von dieser Aktion.

Karina wiederholte den Vorgang mit meiner rechten Brustwarze und drehte mich wieder auf den Bauch. Dann wandte sie sich Frank zu, der die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen musste.

„Das war’s.“ Karina richtete sich wieder auf. Sie reichte Lena ein kleines Kästchen und diese komische Pistole.

„Geht vorsichtig damit um und wiederholt das Ganze nicht so oft. Die Ampullen mit grünem Deckel sind die Positiven die mit dem roten die Negativen. Wenn was ist, könnt ihr euch ja melden. Ich bin in ca. zwei Wochen wieder hier und es wäre schön, wenn ich mir die beiden hier dann ansehen könnte. Ich bin schon ganz gespannt, wie es dann aussieht.“

Karina setzte sich wieder zu den beiden. Sie redeten weiter und ich bekam noch Karneval und unterschiedliche Wirkung mit. Dann sagte Karina: „So, ihr hübschen. Ich muss mich aufmachen. Treibt es nicht so toll mit den beiden hier.“

Karina verschwand und Frank und ich wurden aus unserer Lage befreit. „Ihr könnt jetzt nach oben. Wir haben für euch im Schlafzimmer etwas aufs Bett gelegt. Das könnt ihr holen.“

Wir gingen zusammen nach oben und auf dem Bett im Schlafzimmer lagen zwei Häufchen mit Klamotten. Eines für Frank, eines für mich. Wir nahmen sie und stiefelten wieder ins Wohnzimmer.

Meine Brust spannte sich merkwürdig und ich tastete unwillkürlich nach ihr. Auch mein Hintern fühlte sich seltsam an. Es ist wohl nur Einbildung, dachte ich und ignorierte das Gefühl.

Lena befahl uns: „ Anziehen!“

Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Stapel, der vor mir lag. Ein BH, Cup D, Größe 85 in einem dunkelrot. Eine Korsage für den Bauch oder wie man so etwas nannte, ebenfalls in dunkelrot und hinten mit Bändern zum verschnüren. Eine Strumpfhose, nein, schwarze, halterlose Strümpfe, ein dunkelroter Slip, der an den Beinabschlüssen mit Spitze versehen war.

Das zu der Unterwäsche. Für oben drüber hatte Lena eine fast durchsichtige schwarze Bluse ausgesucht, passend zu dem dabei liegendenschwarzen Minirock.

Dann reichte mir Lena aus einem Karton, den sie unter der Couch hervorzauberte, Stiefeletten mit einem Absatz, der in der Höhe den Schuhen von Frank in nichts nachstand. Acht, vielleicht zehn Zentimeter. Zum Glück keine Pfennigabsätze, sondern breite, dicke Dinger, die einen sicheren Stand versprachen. Dies zur Theorie. Wie es sich in der Praxis anfühlen würde, wusste ich in dem Moment noch nicht.

Vollkommen auf mich fixiert kam ich Lenas Aufforderung nach, vor ihr ein wenig hin- und herzulaufen. Unsicher stakste ich vor ihr umher und ein Blick zu Frank zeigte mir sein hämisches Grinsen. Es erwies sich tatsächlich als positiv, dass die Absätze nicht zu dünn waren. Ich konnte einigermaßen darauf gehen. Trotzdem bot ich wohl ein armseliges Bild.

Lena sah es wohl auch so, denn sie konnte sich verkneifen, zu sagen: „Das werden wir wohl üben müssen.“

Dann hatte Lena plötzlich eine Perücke in der Hand. Eine dunkelbraune, langhaarige Perücke mit leichten Locken.

„Komm her und lass sie dir aufsetzen“, sagte sie. Ich kniete vor ihr nieder und Lena setzte mir die Perücke auf. Sie korrigierte den Sitz, verteilte die Haare noch ein wenig und trat dann zurück, um ihr Werk zu begutachten.

„Sehr schön. So wirkt es doch schon viel weiblicher, oder was meinst du, Marga.“

Marga schaute zu uns. Sie war noch mit Frank beschäftigt, der ebenfalls eine Perücke aufgesetzt hatte. Das war mir vollkommen entgangen, da ich mich nur auf mich, meine Schuhe und auf Lena konzentriert hatte.

Frank trug ein graues, bis zum Knie reichendes Strickkleid mit langen Ärmeln. Darunter eine dunkelblaue, dicke Strumpfhose – so vermutete ich zumindest. Es hätten aber auch halterlose Stümpfen sein können.

Seine Schuhe hatte er anbehalten können. Neu an ihm war, wie schon erwähnt, die Perücke. Dunkelblond war sie. Etwas längere Haare, die glatt, aber füllig über seine Schultern hingen. Sie stand ihm, machte ihn weiblicher. Natürlich sorgte auch der nicht mehr vorhandene Bartwuchs dafür, dass sein männlicher Ausdruck in den Hintergrund geriet.

Auch Frank sah mich an. Ich dachte, dass er mich genauso sah und ähnliche Gedanken produzierte.

„Das wird euer Outfit für morgen. Wir hoffen doch sehr, dass es euch gefällt. Und wenn nicht, werdet ihr euch bestimmt daran gewöhnen.“ Es war Lena, die das sagte.

Marga fügte hinzu: „Heute wollen wir euch nicht mehr strapazieren. Wir haben uns überlegt, dass wir essen gehen – übrigens auf eure Kosten – und dann noch ein wenig auf die Rolle. Ihr könnt euch dazu normal anziehen und als unsere ‚MÄNNER’ auftreten.

Wenn alles zu unserer Zufriedenheit läuft, nehmen wir euch dann zum Altweiberfastnacht als unsere Freundinnen mit. Das wird bestimmt lustig.“

Frank und ich sahen uns an. Den ersten Teil von Margas Ausführungen empfanden wir als äußerst positiv. Der zweite Teil hingegen ließ uns beide aufhorchen. Wir als Freundinnen zu Altweiber? Vorstellen konnte ich mir zumindest nur, dass mir dieser Tag unvergessen bleiben würde.

Wir zogen uns erneut um und diesmal machten es uns unsere Herrinnen nach. Sie warfen sich in Schale und stachen sich gegenseitig aus.

Lena hatte einen, für sie obligatorischen kurzen, schwarzen Rock an. Aus butterweichem Leder. Darüber trug sie eine weiße Bluse, die von einer dunkelroten, knappen Strickjacke überdeckt war. Dazu schwarze Strumpfhosen und bis zum Knie reichende schwarze Stiefel, mit einem mindestens 12 Zentimeter hohen Absatz. Sie bewegte sich darauf traumsicher und mit der Geschmeidigkeit einer Raubkatze.

Marga gab sich nicht so frivol und das war es, was von Lena ausging. Laszivität. Marga sah ebenfalls umwerfend aus, aber anders. Auch sie trug schwarze, hochhakige Stiefel. Dazu ein dunkelgrünes, langärmeliges Kleid, das gerade noch den Abschluss der Stiefel berührte. Ihr Dekolté ließ mehr erahnen, als sehen. Was ihre Erscheinung noch aufreizender machte.

Den Abschluss bildete für beide eine Pelzjacke, die jedoch aus Kunstfell bestand, wie mir Lena versicherte. Sie wusste, dass es mir zuwider war, wenn Menschen Pelze trugen.

Frank war froh, dass er wieder normale Schuhe tragen konnte. Ich sah ihm die Erleichterung an. So bestiegen wir den Wagen und Frank und ich nahmen auf der Rückbank platz.

Was folgte war ein Abend, der auf mich wirkte, als ob die Zeit zurückgelaufen wäre und Lena nichts anderes als meine Freundin sei. Selbst Marga hielt sich zurück. Bei Frank und bei mir. Das einzige, was mich störte, aber nur am Rande, war dieses spannende Gefühl in meiner Brust und meinem Hintern.

Die Eindrücke des Tages fielen von uns ab und wir waren ziemlich ausgelassen, was auf die paar getrunkenen Bierchen zurückzuführen war.

Erschöpft und aufgedreht kamen wir wieder zurück. Marga und Lena wollten sofort ins Bett und somit war es auch für Frank und mich soweit. Wir erhielten noch unseren Keuschheitsgürtel und dann ging das Licht aus.


Fortsetzung …

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von Marie, die sich auch mal wieder eine „normale“ Zeit wünscht.



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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:26.05.09 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschichte geht weiter, auch wenn ich zwischen Job, Umzug, Haussanierung, Haushalt und was weiß ich noch, kaum weiß, woher ich die Zeit dazu nehme.

Schön das du es Trotz allem Streß auch schaffst die Geschichte Weiterzuführen.
Jetzt bekommen die beiden auch Echte Brüste von den Herrinen verpasst.
Das Mittel ist bestimmt aus der Zukunft von Karina mitgebracht worden.
Tja so eine Telephatische Verbindung zu seiner Herrin ist schon schlecht da kann man seine Wahren Gefühle nicht Verbergen.
Ist denn eine weitergehende Verweiblichung bei den beiden geplant?
Müssen die Irgendwann dauerhaft als Frau mit Penis leben?
Rainer/Dura kann ja von zu Hause aus Arbeiten aber wie wird das mit Frank/Lea?
Als Frau ins Büro?Das wird bestimmt hart.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 26.05.09 um 10:08 geändert
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:26.05.09 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

jetzt klingen die hochzeitsglocken.
da wachsen auch echte titten für die beiden sklaven. das gesicht möchte ich sehen wo sie es bemerken.

danke fürs weiterschreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Robert35
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:26.05.09 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Marie einen lieben Dank, dass Du Dich so für uns ins Zeug legst
Wieder eine Super Fortsetzung, aus Männern werden Frauen mit wachsenden Titten, geheiratet wird auch, was wird aus ihren Anhängseln, werden diese noch zu gebrauchen sein, wenn man fertig mit Ihrer Umwandlung ist?

Devote Grüße
Robert
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:28.05.09 08:22 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

von Marie, die sich auch mal wieder eine „normale“ Zeit wünscht.


"Job, Umzug, Haussanierung, Haushalt"!!!!!!!!!!!!!

Umso mehr müssen wir Staunen, das Du dann auch noch Zeit zum SCHREIBEN aufbringst.

Nur gut, das ich niemand aus der Zukunft kenne,
denn so eine Umwandlung würde mir bestimmt nicht gefallen.

Aus Sklaven werden Sklavinnen.

Bin jetzt gespannt, ob sie nur Brüste bekommen, oder ob sie gegen später noch komplett umgewandelt werden.

Danke Marie
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Gruß vom Zwerglein
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:05.06.09 13:37 IP: gespeichert Moderator melden




Es geht weiter. ...Fortsetzung

Kapitel 13 – Das erste Wochenende bei Marga – Teil 3

Morgens wurde ich von Lena geweckt, die sich auf die Seite drehte und sich dabei an mir ankuschelte. Ihre Hand legte sie in meinen Schritt und führte sie über meinen Bauch langsam aufwärts.

„Guten Morgen, mein Süßer“, hauchte sie dabei in mein Ohr. „So mag ich es. Ich werde gerne neben dir wach und fühle deine Wärme.“

Ihre Hand kroch weiter aufwärts. Bals darauf lag sie auf meiner Brust und fing an, an meiner Brustwarze zu spielen. Mit zwei Effekten. Bei mir lief ein Stromstoß hinab zu meinen Lenden und mein Kleiner versuchte sich gegen sein Gefängnis aufzulehnen, was ihm nicht gelang.

Lena hingegen griff stärker zu und richtete sich plötzlich auf. Dabei rutschte die Bettdecke hinunter.

„Es funktioniert! Es funktioniert tatsächlich.“ Aufgeregt stieß sie die Worte hervor und löste bei mir Unverständnis aus.

Was funktionierte? Ich konnte es mir nicht erklären, was sie damit meinte. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie meine Hand nahm und sie auf meine linke Brust legte. Sie fühlte sich anders an. Irgendwie weicher. Nicht viel, aber spürbar.

Ich tastete weiter und fühlte auch bei meiner rechten Brust eine Veränderung. Ich versuchte, einen Blick darauf zu werfen, was in der liegenden Stellung zwar möglich, aber nicht besonders viel brachte. Unruhe überfiel mich. „Wenn Lena mich doch nur aus dem Bett ließe“, dachte ich, um der Unruhe Herr zu werden.

Als könne sie Gedanken lesen, sagte Lena: „Dann mal auf, Dura. Dein Arbeitstag beginnt. Was ist mit Frühstück?“

„Sofort, Lena Herrin“, erwiderte ich und sprang aus dem Bett.

„Nicht so schnell, meine Süße. Du hast was vergessen. Komm mal her.“

Ich beugte mich übers Bett und Lena drückte mir noch einen Kuss auf den Mund.

„Jetzt darfst du.“

Ich ging ins Bad und stellte mich sofort vor den Spiegel. Das, was ich im Bett gefühlt hatte, war keine Einbildung gewesen. Meine Brüste wölbten sich tatsächlich etwas hervor und ich konnte wirklich jeweils eine schmale Falte an deren unteren Wölbung erkennen. Auch schien es mir, dass meine Brustwarzen etwas größer als sonst waren. Aber das konnte auch Einbildung sein. Sicher war nur, dass die Spannung um meine Brust immer noch vorhanden war.

Mein Blick wanderte tiefer. Auch hier vermeinte ich eine minimale Veränderung zu erkennen. War es wirklich so, dass sich meine Hüfte unter dem Keuschheitsgürtel stärker heraushob? Ich konnte es nicht genau sagen.

Aufgeregt und verwirrt setzte ich mich aufs Klo, um zu pinkeln. Ich saß kaum, als Frank hektisch ins Bad kam. Als ich ihn ansah, konnte ich seine Hektik verstehen. Bei ihm war um einiges stärker zu erkennen, anders als bei mir, dass sich seine Brüste vergrößert hatten. Und was ich bei mir noch als Einbildung angesehen hatte, war bei ihm deutlich zuerkennen. Seine Hüften und sein Hintern hatten an Volumen zugenommen.

„Was ist das? Was passiert mit uns. Was haben die beiden mit uns vor“, stieß er schnaufend hervor.

Ich sagte nur: „Karina.“

„Was heißt denn Karina? Schau dir meine Brust an.“ Er griff mit beiden Händen an seine Brüste und es waren schon welche. Keine Ansätze, wie sie sich bei mir zeigten. Sie waren auch noch nicht besonders groß, aber deutlich zu erkennen. Ich schätzte, dass sie schon die Ausmaße zwischen Körbchengröße A und B angenommen hatten.

„Pssst! Nicht so laut. Es hat bestimmt mit Karina zu tun. Sie hat uns gestern bestimmt irgendein Teufelszeug mit diesem komischen Ding eingespritzt.“

„Und jetzt?“ Frank war wie von Sinnen. „Heißt das jetzt, dass wir mit Titten rumlaufen sollen?“

Es schien, als ob Frank sich bisher nur auf seine Veränderung der Brüste konzentriert hatte. Dass er auch um die Hüften herum runder geworden war, war ihm bisher vollkommen entgangen.

„Schau dich mal genauer an“, sagte ich. „Was siehst du denn eine Etage tiefer.“

Franks Blick wanderte tiefer. „Scheiße noch mal! Was ist das?“

Ungefähr von seinem Bauchnabel bis zu den Knien war er aufgedunsener. Es schien, als ob sich der Keuschheitsgürtel den veränderten Bedingungen angepasst hatte, aber es war deutlich zu erkennen, dass der Gurt seines Keuschheitsgürtels mehr Fleisch oder Fett einpresste. Fast wulstig quoll es hervor.

Ich musste ihn fragen. „Wie fühlt es sich an? Hast du auch so ein merkwürdiges Gefühl, als ob sich die Haut spannen würde?“

Frank nickte. „Ja, das hat gestern angefangen und ist immer noch da.“

„Dann glaube ich, dass es noch nicht zu Ende ist. Ich glaube, da kommt noch etwas auf uns zu.“

Es war merkwürdig. Meine Aufregung legte sich. Trotzdem stellte sich mir die Frage, die Frank schließlich stellte. „Wie sollen wir morgen zur Arbeit gehen. So gehe ich nicht!“

Tja, die Frage stellte sich in der Tat. Ich stellte mir vor, wie ich mit wogendem Busen meine Kunden beraten würde und lächelte leise in mich hinein. Für wen würde es peinlicher werden?

„Ich spreche mit Lena. Mal sehen, was sie dazu sagt. Die beiden werden sich bestimmt was dabei gedacht haben.“

Während Frank versuchte, sich zu waschen, ging ich zu Lena ins Gästezimmer. Marga saß neben Lena auf dem Bett, nackt und nicht weniger aufgeregt, als Frank. Ich marschierte zu den beiden und kniete mich neben das Bett.

„Lena Herrin, Herrin Marga, darf ich fragen, was ihr oder besser, Karina gestern mit uns gemacht habt?“

Lena sah Marga an, die leicht den Kopf schüttelte. „Dazu sage ich jetzt noch nichts. Wasch dich und ziehe dich an. Wenn wir frühstücken, bekommt ihr eine Erklärung. Schick Lea rein, ich möchte sie mir ansehen, bevor sie sich anzieht.“

Marga hatte ihr bestimmt schon das Aussehen von Frank geschildert. Jetzt wollte Lena bestimmt uns miteinander vergleichen.

Ich bekam nicht mit, wie der Vergleich ausgefallen war. Lena sagte auch nichts, als ich wieder ins Zimmer kam, um mich anzuziehen. Sie hatte mir die Sachen aufs Bett gelegt und schwebte förmlich an mir vorbei, um ins Bad zu gehen.

Da lagen nun meine Sachen, die ich heute tragen sollte. Der schwarze Minirock, die Bluse, der BH, das Taillenkorsett – hatte mir Lena gestern noch erklärt – die halterlosen Strümpfe, die hochhakigen Schuhe und die Perücke. Der Slip war nicht dabei, wäre auch mit Keuschheitsgürtel schwierig geworden. Ich zog alles an. Die Perücke ließ ich noch weg. Dann stellte ich mich vor den Spiegel, um mich zu betrachten. Ungewohnt, aber nicht übel. Ich musste mir eingestehen, dass es nicht schlecht aussah, wenn ich die Gedanken beiseite wischte, dass ein MANN so etwas nicht trägt. Dann setzte ich mir die Perücke auf und das Bild, das ich abgab, veränderte sich deutlich hin zum weiblichen.

Die hohen Schuhe waren unbequem, aber sie vermittelten den Eindruck, unendlich lange Beine zu haben. Selbst bei mir. Ich war gespannt darauf, was Frank tragen würde und wie er aussah.

Hatte Lena eben nicht LEA gesagt und von SIE gesprochen. Frank und ich werden wohl in Zukunft zu Hause die weibliche Rolle spielen müssen. Wie würde es sich über Tag auf der Arbeit auswirken? Und wie konnten wir dort unsere Brüste verheimlichen? Überhaupt! Sport oder sonstige Aktivitäten, bei denen wir uns mit nacktem Oberkörper zeigen müssten, würden ab heute wohl der Vergangenheit angehören. Selbst die ‚normale’ Kleidung würde auffällig sein. Wenn bei mir die Hüften genauso auseinander gehen würden, wie bei Frank, na danke. Auf der Arbeit wären wir bald diversen Sprüchen ausgesetzt sein. Und was war mit Arztbesuchen? Mir lief es kalt über den Rücken.

Lena trat ins Zimmer, immer noch nackt. Ihr Anblick ließ meinen Keinen aufmucken, jedoch ohne Chance.

„Lass sehen, wie du aussiehst.“ Lena musterte mich und ich musste mich um meine eigene Achse drehen.

„Na also. Nicht schlecht für den Anfang. Ein bisschen Rouge, die Augen geschminkt und etwas Lippenstift und aus dir wird noch was.
Aber jetzt ziehe ich mich erst mal selbst an. Du gehst runter und kümmerst dich mit Lea ums Frühstück. Sie ist, so glaube ich zumindest, gerade runtergegangen.“

Ich tapste los. Graziös konnte man meinen Abgang mit Sicherheit nicht nennen, aber ich gab mir Mühe. Äußerst schwierig gestaltete sich der Weg nach unten. Mit den hohen Absätzen die Treppe hinunterlaufen war fast akrobatisch zu bezeichnen. Ich musste mich krampfhaft am Geländer festhalten, da ich permanent das Gefühl hatte, zu stürzen.

In der Küche wartete schon Frank. Er trug das Strickkleid von gestern, nur dass sich seine Brüste deutlicher abzeichneten.

„Wo bleibst du denn“, fragte er. „Hat Lena was gesagt? Marga hat mich aufs Frühstück vertröstet.“

Frank war aufgedreht, wie ich ihn sonst nur nach einer heißen Nacht mit einer neuen Errungenschaft erlebt hatte.

„Lena meinte auch, dass wir beim Frühstück eine Erklärung bekommen.“

Frank stöhnte. „Das macht mich verrückt.“ Er fasste sich an die Brust. „Es hört überhaupt nicht auf und ich glaube, sie wachsen immer weiter. Wie ist es denn bei dir. So sehr viel habe ich noch nicht gesehen.“

Gute Frage. Wie war es bei mir? Es spannte weiterhin und auch ich glaubte, eine weitere Veränderung zu fühlen. Mein BH war auf jeden Fall ausgefüllter als gestern und auch mein Keuschheitsgürtel verdrängt mehr Fleisch oder Fett von mir. Ich glaubte auch zu bemerken, dass sich meine Oberschenkel mehr aneinander rieben.

Doch wir sollte ja gleich die Auflösung erfahren. Jetzt musste nur noch das Frühstück auf den Tisch, bevor Marga und Lena herunterkamen.

Lena kam als Erste nach unten. Sie trug lediglich eine Jeans und ein ärmelloses Shirt und setzte sich an den Tisch und rief mich. Sie hob meinen Rock an und befreite mich vom Keuschheitsgürtel. „Den brauchen wir nicht“, sagte sie und schickte mich wieder in die Küche.

Auch Marga kam herunter, ähnlich gekleidet. Sie setzte sich ebenfalls an den Tisch. Bevor sie sich setzte, rief sie uns, damit wir mit ihnen frühstücken konnten. Dann wurde auch Frank von ihr von seinem Keuschheitsgürtel erlöst.

Frank und ich setzten uns zu ihnen.

„Warum ist der Kaffee noch nicht eingeschüttet“, fragte Lena.

Frank wollte ihr und Marga einschenken.

„Ist das deine Aufgabe, Lea?“ Lena fuhr Frank an.

Frank erschrak und hielt inne.

„Ich dachte, Dura würde an diesem Wochenende die Arbeit übernehmen. Aber das scheint ihr ja ein wenig aus dem Blick verloren zu haben. Du Lea, beaufsichtigst sie dabei, mehr nicht.
Hol mir doch mal die Gerte, die drüben auf dem Tisch liegt.“

Frank sprang auf und holte die Gerte, wie Lena ihm befohlen hatte.

„Bitte, Herrin Lena.“ Er reichte ihr die Gerte.

„Hände ausstrecken“, befahl Lena und ehe sich Frank versah, hieb sie ihm mit der Gerte auf die Hände.

Vor Schmerz schossen ihm die Tränen in die Augen.

„Ich hoffe, das wird dein Erinnerungsvermögen auffrischen.“

Marga schaute unbeteiligt zu, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.

„Und jetzt sehe zu, dass Dura ihre Arbeit verrichtet.“

„Ja, Herrin Lena“, antwortete Frank.

Er fuhr mich an: „Schenk unseren Herrinnen den Kaffee ein, Dura.“ Er wollte es wohl besonders gut machen und nannte mich Dura.

Ich nahm die Kanne und beugte mich über den Tisch. Sowohl Lena, als auch Marga sahen Frank scharf an.

„Lea, glaubst du etwa, dass das so richtig ist“, fragte Marga ironisch. „Soll Lena dir auf die Sprünge helfen?“

Frank schien es sofort verstanden zu haben. „Dura“, schrie er. „Sofort stehst du auf und gehst mit der Kanne um den Tisch. Dann darfst du einschenken.“

Dann schrie er erneut auf, denn Lena hatte ihm mit der Gerte einen Striemen auf seinen Hintern verpasst. Frank musste für meine Fehler büßen.

Damit ihm nicht noch weitere Schläge drohten, sprang ich auf und lief fast um den Tisch. Die Schuhe verhinderten ein höheres Tempo. Auch ich wollte es besonders gut machen.

„Darf ich dir einschenken, Lena Herrin“, fragte ich.

„Natürlich, Dura. Das ist doch deine Aufgabe, oder“, fragte Lena.

Ich stotterte ein: „Ja, Lena Herrin.“

Dann war Marga dran. Auch bei ihr fragte ich, ob ich ihr einschenken durfte. Danach wollte ich mich wieder setzen, doch Lena hatte etwas dagegen.

„Komm mal zu mir“, forderte sie mich auf. Dann befahl sie Frank zu sich.

„Haben dir die Schläge gefallen, Lea“, fragte sie ihn.

„Nein, Herrin Lena“, antwortete er. „Warum muss ich für Duras Unaufmerksamkeit büßen?“

„Das fragst du! Warum wohl? Weil es deine Aufgabe ist, dass Dura an diesem Wochenende alles zu unserer Zufriedenheit erledigt.

Du darfst dich aber jetzt revanchieren. Gib ihr eine Ohrfeige.“

Frank zögerte. „Na los! Oder möchtest du noch weiter für Dura leiden?“

Frank knallte mir eine, die sich gewaschen hatte. Es knallte und mein Kopf flog zur Seite.

Damit war die Geschichte aber noch nicht erledigt. Marga mischte sich ein und wollte von Frank wissen, wie er sich jetzt fühle.

Frank wand sich um die Antwort herum, kam aus der Sache aber nicht heraus. Also antwortete er.

„Zuerst war ich ja ziemlich sauer auf Rainer. Schließlich hat er mich in diese Lage gebracht. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass ich Rainer schlagen soll. Schließlich ist er mein Freund und ich will das nicht tun. Ich möchte aber auch nicht seine Strafen auf mich nehmen.“

„Meine liebe Lea“, sagte Marga ironisch. „Gewöhn dir an, dass dein Rainer jetzt Dura heißt, zumindest dann, wenn wir unter uns sind. Und deine Lage hast du dir selbst zuzuschreiben. Wer ist denn in der Vergangenheit immer wieder auf ‚Beute’ aus gewesen und hat mich hier sitzen lassen? Du, kein anderer als du. Jetzt haben sich die Karten gewandelt und schon fängst du an zu winseln.

Mach, was wir dir sagen und du wirst es gar nicht so schlecht haben. Das gleiche gilt auch für Dura. Je nachdem, wem wir die Aufsicht übertragen.

Und was deinen Freund angeht. Die Schlampe hier“, sie zeigte auf mich, „muss noch erzogen werden. Das ist auch deine Aufgabe. Ihr werdet euch gegenseitig so erziehen, dass ihr uns“, sie legte ihren Arm um Lena, „zukünftig viel Freude machen werdet. Und jetzt zeige mir, dass du deine Aufgabe ernst nimmst.“

Frank wusste zunächst nicht, wie er mit Margas Worten umgehen sollte. Doch dann bekam ich wieder eine Ohrfeige, diesmal auf die andere Wange.

„Na siehst du! Du kannst es doch. Du brauchst dich auch nicht zurückhalten, denn Dura wird nächste Woche DICH beaufsichtigen und ich denke, sie hat ihre Lektion gelernt.

Jetzt dürft ihr euch setzen.“

Frank und ich stolperten zu unseren Stühlen.

„Eine Scheibe Stuten mit“, Lena sah sich die Marmeladengläser an, die auf dem Tisch standen, „der Kirschmarmelade.“

„Möchte ich auch, aber mit Frischkäse als Unterlage“, schloss sich Marga an.

Ich nahm es als Befehl und schnitt zwei Scheiben Stuten ab und schmierte sie den Wünschen unserer Herrinnen entsprechend. Ich legt sie auf einen Teller, stand auf und bediente die beiden, wie eine Kellnerin.

Dann begann Lena mit ihren Ausführungen. „Ihr habt heute Morgen die Frage gestellt, was wir oder Karina gestern mit euch angestellt haben. Die Antwort ist ziemlich einfach. Karina hat bei euch eine lokale Genmanipulation vorgenommen. Lokal deshalb, weil wir euch gerne ein wenig ausgepolsterter sehen möchten. Eben entsprechend eurer Rolle, die ihr zukünftig bei uns einnehmen werdet. Karina konnte uns bei unseren Wünschen erfreulicherweise behilflich sein.

Ihr habt es ja schon bei euch bemerkt“, sie grinste, „dass sich gewisse Regionen eures Körpers verändert haben. Ja, ihr werdet schöne, weiche Brüste bekommen. Auch ja, dass ihr an euren Hüften etwas zulegen werdet. Das nur, damit euer Körper weiblicher wird. Das betrifft übrigens die Region von Hüfte bis ungefähr zu den Knien.

Eure Schwä***** werden davon nicht berührt sein. Sie werden auch in Zukunft groß und stark werden können, wenn wir sie so haben möchten. Zu unserem Vergnügen. Natürlich werdet ihr auch zukünftig ohne unser Zutun erregt werden, aber dass bleibt dann euer Problem.

Ihr werdet einfach in unsere Rollen schlüpfen, zumindest was eure Aufgaben angeht. Wie es genau aussehen wird, wissen wir noch nicht, aber es hat sich ja schon gut angelassen.

Es gefällt Lena und auch mir sehr gut, dass wir euch nehmen können, wenn WIR Lust haben und dass wird auch zukünftig so bleiben. Darüber hinaus dürft ihr aber auch miteinander ein wenig Spaß haben. Wann und wie, entscheiden wir oder zumindest eine von uns.

Reicht euch das vorerst?“

Wir blieben erst einmal sprachlos. Dann kam Frank mir zuvor. „Aber wie sollen wir das mit unserer Arbeit machen? Was ist mit uns, wenn wir nach draußen gehen?“

Diesmal antwortete Lena. „Mit der Arbeit sollte kein Problem sein. Damit ist auch kein Problem vorhanden, wenn wir unterwegs sein werden. Ihr wickelt eure Brüste einfach ein, dann stehen sie nicht so hervor. Für eure Hüften bekommt ihr einfach weitere Hosen. Das geht schon. Glauben wir zumindest. Karina konnte nämlich nicht sagen, wie stark die Veränderung sein wird. Sie meinte, dass es davon abhänge, wie der einzelne Körper auf das Serum reagiert.

Wir werden auch erst am Freitag genaueres wissen, denn dann sollte die Entwicklung abgeschlossen sein. Sagte zumindest Karina. Warten wir es doch einfach ab. Wenn es sich nicht so entwickelt, wie wir es uns vorgestellt haben, versuchen wir es noch mal. Zehn Versuche haben wir und das sollte doch reichen, ein SCHÖNES Ergebnis zu finden.

Ihr werdet euch schon daran gewöhnen. Wir haben es ja auch geschafft.“ Lena schmunzelte.

Mir wurde es leicht übel. Erst Freitag sollte das wachsen der Brüste und das anschwellen der Hüfte dauern. Bei mir konnte es ja angehen, aber bei Frank. Wenn die Brüste im gleichen Tempo vergrößern sollten, würde er am Freitag mit Melonen rumlaufen müssen. Da würde es mit abbinden nicht getan sein. Die Dinger konnte er einfach nicht verstecken. Und unsere Hintern! Wir würden ja Ärsche wie Elefanten bekommen. Ich sah mich schon als Ungeheuer durchs Leben laufen. Ein Verlassen des Hauses kam für mich dann nicht mehr in Frage.

Auch wenn Lena gesagt hatte, dass sie 10 Versuche hätten. Das waren ja wohl nur noch neun. Was wäre, wenn der letzte Versuch das Schlimmste Ergebnis ergeben würde. Ich wollte es mir nicht ausmalen. Da blieb nur noch die Kugel.

Die Frauen hielten das Zepter in der Hand. Sie bestimmten, soviel war klar. Von Frank und mir war lediglich noch jeweils der Schw*** übrig geblieben, der von Marga und Lena je nach Bedarf abgerufen werden konnte. Außerdem war Lenas Ansage, dass Frank und ich miteinander Spaß haben sollten, durchaus ernst zu nehmen.

Ich sah erhebliche Probleme auf uns zukommen. Marga und Lena spielten mit uns, wie mit Marionetten. Mal waren sie lieb und nett, wie gestern Abend. Dann wieder zeigten sie mit großer Hingabe ihre Macht, so wie jetzt.

Wenn ich glaubte, mich auf Lenas Wünsche und Vorstellungen einlassen zu können, kam der große Hammer. Konnte ich mich wirklich daran gewöhnen.

Ein Blick auf Frank zeigte mir, dass er ähnlich dachte. Seine Stirn runzelte sich und man konnte sehen, wie es in ihm arbeitete.

„Jetzt kannst du abräumen, mein kleines Freudenmädchen. Wir sind fertig. Dein Tagesprogramm wird dir von Lea mitgeteilt. Marga und ich ruhen uns aus.“

Wir wurden entlassen und Frank trieb mich durch die Wohnung. Er nahm die Sache ernster, denn er wollte nicht noch mehr Schläge einfangen. Dafür bekam ich im Laufe des Tages immer häufiger mal eine Ohrfeige von ihm. Nichts war ihm gut genug. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn er mit weißen Handschuhen über die geputzten Flächen gegangen wäre.

Ich schwor mir, es ihm am nächsten Wochenende heimzuzahlen. Doch wie sollten wir die Woche auf der Arbeit herumbekommen.

Immer wieder tastete ich nach meiner Brust und schaute, ob sich an Franks Oberweite etwas geändert hatte. Ich glaubte, dass sich mein BH immer stärker füllte, doch mit Sicherheit konnte ich es nicht sagen. Wenn Lena und ich wieder zu Hause waren, würde ich mich sofort ausziehen und vor den Spiegel stellen.

Das Gefühl, dass meine Oberschenkel weiter anschwollen und damit auch das, was oberhalb davon lag, verstärkte sich ebenfalls.

Als ich im Schlafzimmer die Betten machte, hob ich meinen Rock und versuchte zu erkennen, ob ich mit meinem Gefühl richtig lag. Doch Frank hatte etwas dagegen.

„Du sollst dich hier nicht aufgeilen, sondern arbeiten.“ Dann schlug er wieder zu. „Wenn du weiter so rumtrödelst, fängst du dir noch eine.“

Was war aus unserer Freundschaft geworden? Mit Argusaugen beobachtete er mich und jeder Fehler führte dazu, dass mein Vorsatz, ihn nächste Woche das Fürchten zu lehren, stärker wurde.

Mitleid hatte ich nicht mehr mit ihm. Mir brannten die Füße und ich konnte kaum noch laufen. Bei Frank war es bestimmt noch schlimmer, denn er hatte ja gestern die Schuhe bis auf kurze Zeit tragen müssen. Aber ich gönnte es ihm.

Um fünf Uhr blies Lena zum Aufbruch. „Genug für heute. Zieh dich um, ich will gleich fahren.“

Ich zog mich um. Es war eine ungeheure Wohltat, die Schuhe von den Füßen zu bekommen, obwohl sich das Laufen in den flachen Schuhen anschließend komisch anfühlte. Irgendwie federte ich immer nach. Nicht ganz so gut fühlte ich mich, als ich mich betrachten konnte. Was sich heute Morgen noch als, ich möchte es mal als Knospe bezeichnen, zeigte, war mittlerweile aufgeblüht. Fühlen ist eins, sehen etwas anderes. Die Falte unter meinem Busen, ja, das ist wohl der richtige Ausdruck, war tiefer und ausgeprägter geworden. Etwa so, wie bei Frank. Unübersehbar breitete er sich aus. Wenn er in diesem Tempo weiter wuchs, würde ich am Freitag eine Oberweite haben, die ich bei Frauen schätzte, bei mir aber lieber nicht sehen wollte.

Dazu meine Hüften und Oberschenkel. Auch sie hatten zugelegt, was mir in meinem Rock so gar nicht aufgefallen war. Jetzt aber, wo ich meine Hose anzog, spannte sie sich schon ziemlich. Was Freitag noch locker und leger fiel, umhüllte mich jetzt fast wie eine zweite Haut. Ich konnte es nicht verleugnen, ich hatte über Tag eine Taille bekommen.

Als ich fertig angezogen war, zeigte sich, dass der Tag Spuren hinterlassen hatte, die nicht zu übersehen waren. Die enge Hose und der Pullover, der deutlich meine Brust zur Geltung brachte. Zwei schon beachtenswerte Hügel, die meinen Körper formten.

Unten warteten schon Marga und Frank. Ich trug Lenas Taschen, während Lena vor mir her ging.

„Bedanke dich bei Marga und bei Lea, dass sie dich so nett aufgenommen haben.“ Lena umarmte Marga und küsste sie auf die Wange. Ich hingegen überlegte kurz, wie ich mich bei den beiden bedanken sollte.

Ich beschloss, mich vor Marga hinzuknien. „Vielen Dank Herrin Marga. Ich freue mich schon darauf, bald wieder hier sein zu dürfen.“

Das war gelogen, denn eigentlich war ich froh, endlich wieder nach Hause zu kommen und mit Lena alleine zu sein. Außerdem brauchte ich ein wenig Ruhe und hoffte, dass Lena mich früh zu Bett schicken würde, damit ich mich auf morgen vorbereiten konnte. Schließlich hatte ich mich verändert und das würde Außenstehenden wahrscheinlich nicht verborgen bleiben, wenn ich nicht etwas dagegen unternehmen würde.

Marga hielt mir ihre Hand vor mein Gesicht. Ich küsste sie artig.

Dann wollte ich mich von Frank verabschieden. Ich sagte: „Bis morgen. Wir sehen uns im Büro.“ Doch damit kam ich nicht durch.

„Auch wenn du jetzt eine Hose trägst, bleibst du noch Dura und Lea kann von einer Magd mit Sicherheit etwas Respekt erwarten. Versuch es einfach noch einmal.“ Lena wies mich zurecht.

Ich machte eine leichten Knicks vor Frank, der immer noch als Lea seinen Rock und seine Stöckelschuhe trug, senkte den Blick und sagte: „Vielen Dank, Lea, dass du mich beaufsichtigt hast.“

Frank wurde rot und nickte mir zu. Marga meinte: „Siehst du, du kannst es doch. In einigen Wochen wird es euch beiden nicht mehr schwer fallen, euch gebührlich zu verhalten.“

Lena gab Frank noch einen Klaps auf den Hintern und meinte ironisch: „Wir sehen uns dann Freitag. Ich freue mich schon, dich zu sehen und besonders gespannt bin ich darauf, wie du dann aussiehst.“

Damit war das gemeinsame Wochenende beendet und Lena brachte uns zu ihr nach Hause.


Fortsetzung ...

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folgt in bälde, wenn Marie wieder Zeit hat.



\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:05.06.09 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die ersten Veränderungen ihrer Körper haben sie ja schon gesehen und gefühlt.

Wie wird es jetzt auf der Arbeit sein?

Die Brüste und die breiteren Hüften sind ja nicht so einfach zu verstecken.

Freue mich auf die Fortsetzung

Danke Marie
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Gruß vom Zwerglein
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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:05.06.09 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Marie!
Bin auch gespannt wie die Beiden ihre Veränderungen verkraften werden.
Wie wird das Umfeld auf die Hüften und die Brüste Reagieren und wie sieht das am Freitag aus?
Die Herrinen haben zwar 10 Versuche aber am Ende werden aus Frank und Rainer wohl Lea und Dura!
Sollen die beiden denn Ihre Jobs aufgeben oder sich als Transsexuell Outen?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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