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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:06.04.09 21:38 IP: gespeichert
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hallo marie,
schade daß es das es dieses antihaarwachsmittel nur in der zukunft gibt.
damit wäre das problem entgültig gelöst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:10.04.09 13:31 IP: gespeichert
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Das Antihaarwuchsmittel wär echt der Renner,aber sowas wirds wohl nie geben.
Bin gespannt wie er die Woche ohne Lena übersteht.
Er wird Lena wohl vermissen aber gleichzeitig die relative Freiheit genießen da er ja nicht mehr ruhiggestellt wird.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Düsseldorf
Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:13.04.09 15:54 IP: gespeichert
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... Fortsetzung
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Kapitel 6 – Der Alltag
Am Morgen war ich ein wenig enttäuscht, alleine im Bett zu liegen. Es war noch früh - um 5.30 Uhr klingelt mein Wecker - und ich mochte noch nicht aufstehen. Zwar drückte die Blase, doch es war noch nicht so schlimm, dass ich loslaufen musste. Der Keuschheitsgürtel machte sich wie jeden Morgen bemerkbar, da er meinen Kleinen daran hinderte, sich zur vollen Größe zu entfalten. Doch daran hatte ich mich schon gewöhnt.
Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Schließlich hatte ich etwas zu verbergen. Zum Glück war es Winter und kurzärmelige Hemden waren absolut nicht angebracht. Doch was machte ich mit meinem Halsreif. Ich tastete danach und stellte mit erstaunen fest, dass aus dem Breiten Band eine Kette geworden war. So fühlte es sich zumindest an. Neugierde trieb mich ins Bad.
Der Blick in den Spiegel bestätigte mein Gefühl. Ich hatte tatsächlich eine Kette um den Hals. Nichts Klobiges, sonder eher modisch. Auch die Farbe hatte sich geändert. Aus dem Tiefschwarzen, ins bläulich gehende, war eine silbrig schimmernde Oberfläche geworden.
Im Wohnzimmer hörte ich das Telefon klingeln. Das konnte nur Lena sein. Wer sollte es sonst wagen, mich um diese Zeit anzurufen?
Ich ging dran und es war Lena. Nahezu glücklich, ihre Stimme zu hören, auch wenn es nur am Telefon war, lauschte ich ihr.
„Guten Morgen, mein Kleiner. Na, ist dir schon was aufgefallen. Was sagst du zu deinem Kettchen?“
„Natürlich ist es mir aufgefallen, Lena, Herrin. Aber wie hast du das gemacht? Gestern Abend war es noch normal gewesen.“
„Das ist mein Geheimnis. Du musst nicht alles Wissen. Ich habe dich gestern vermisst und als ich daran dachte, dass du heute wieder zur Arbeit musst, wollte ich dir was Gutes tun. Ich hoffe, es gefällt dir.“
„Natürlich gefällt es mir. Viel besser, als der Originalzustand. So kann ich zumindest ohne Rollkragen nach draußen. Obwohl ich fast vermute, dass mich einige darauf ansprechen werden. Bisher habe ich jeglichen Schmuck verpönt. Doch ich werde bestimmt darüber hinwegkommen.
Schön, dass du anrufst. Ich habe dich auch vermisst.“
Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da war ich schon über mich erstaunt. So etwas hatte ich bisher noch nie gesagt. Zumindest nicht ernsthaft. Doch jetzt war es mein voller Ernst.
„Das höre ich gerne. Doch jetzt muss ich mich fertig machen. Du weißt ja, die Arbeit ruft.
Ach so, denke daran. Direkt von der Arbeit nach Hause und mich anrufen. Hast du verstanden?“
„Ja, Lena Herrin. Natürlich habe ich dich verstanden. Ich werde brav bleiben.“
Damit war das Gespräch beendet. Das Lena, Herrin war auch wie von selbst über meine Lippen gekommen. Ich schüttelte den Kopf über mich.
Der Erste, der mir auf der Arbeit über den Weg lief, war Frank. Frank war ein guter Kollege und auch ein Freund. Wir haben schon viel gemeinsam unternommen und früher, bevor er geheiratet hatte, so mache Frau abgeschleppt. Aber auch nach seiner Heirat hatte er einige Freiheiten, die er gemeinsam mit mir ausgenutzt hatte. Marga gab ihm genügend Auslauf und vertraute ihm blind. Marga war seine Frau.
Marga war früher in der Clique mit Lena gewesen. Eher eine der Frauen, die zurückhalten waren. Zwar attraktiv, aber sonst farblos. Keine Ahnung, warum Frank an ihr hängen geblieben war. Als einzigen Grund konnte ich mir vorstellen, dass er seine Freiheit behalten hatte. Natürlich pflegte er auch das Familienleben, war aber auch oft unterwegs, ohne sie.
„Hi, Rainer. Na, Urlaub gut überstanden? Die Feiertage sind mir tierisch auf den Senkel gegangen. Familie und so. Du weißt. Marga wollte unbedingt zu ihren Eltern nach Norddeutschland. So sind wir Heiligabend und den ersten Feiertag dort geblieben. Am zweiten Feiertag waren dann meine Eltern dran.
Du hast ja Glück und brauchst dich nicht damit auseinandersetzen.“ Frank grinste übers ganze Gesicht. Scheinbar war es nicht so schlimm gewesen, wie er es gesagt hatte.
„Ich hab gehört, du bist mit Lena zusammen. Hat sie es endlich geschafft, dich einzufangen? Ihr seid auf eurem Neujahrspaziergang gesehen worden und wie ich hörte, sah Lena ganz glücklich aus. Wie ist es?“
Ich hatte es befürchtet. Kaum die ersten Minuten auf der Arbeit, schon ging die Fragerei los. Bei Frank konnte ich es verschmerzen, aber es gab da noch andere, mit denen ich nicht unbedingt darüber reden wollte. Ich ging auch davon aus, dass die Geschichte sich wie ein Lauffeuer verbreiten würde.
Ich stellte mich der Realität. „Hi, Frank. Bei mir ist alles OK. Ich bin tatsächlich mit Lena zusammen und wir haben die letzten Tage zusammen verbracht. Alles in allem war es sehr schön. Ich kann also nicht klagen.
Du hast schon Recht. Glücklicherweise habe ich mit Familie nichts mehr am Hut. Deshalb konnte ich die Feiertage so gestalten, wie ich es wollte.“ Bei diesem Satz wäre ich fast rot geworden. Schon ging die Lügerei los und das nur, um den Schein zu wahren. Ich wollte nicht wissen, wie Frank reagieren würde, wenn er wüsste, dass ich in einem Keuschheitsgürtel steckte und Lena mit „Lena, Herrin“ anreden würde. Mein Ruf wäre ruiniert.
„Nettes Kettchen hast du da.“ Frank fiel einfach alles auf. „Weihnachtsgeschenk von Lena?“
„Ja, es ist in der Tat von Lena.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. „Ich muss los, gleich habe ich den ersten Termin. Wir sehen uns später.“
So begann mein erster Arbeitstag im neuen Jahr. Im Verlauf des Vormittags wurde ich noch häufiger angesprochen und musste auf Fragen wie, ist es was Festes? Wie seid ihr zusammengekommen? Bist du jetzt in festen Händen? Und so weiter. Am Mittag war der erste Ansturm aber überstanden und Routine kehrte ein.
Später kam Frank in mein Büro und fragte, ob ich am Donnerstag mitgehen wollte. Die Jungens wollen ein Bierchen trinken gehen und schauen, ob die Frauen auch im neuen Jahr noch hübsch sind.
Ich wiegelte ihn erst mal ab und wollte ihm am nächsten Tag meine Antwort geben. Frank sprang natürlich sofort darauf an und fragte: „Na, mein Junge, du wirst doch nicht etwa Lena fragen müssen?“ Er grinste dabei. Wenn ich ihm die Wahrheit gesagt hätte, wäre er bestimmt vor Lachen umgefallen. Ich glaubte nicht, dass er sich vorstellen konnte, was ich erlebt hatte.
Endlich war Feierabend und ich konnte nach Hause. Ich nahm sofort das Telefon und rief Lena an.
„Lena, Herrin. Ich wollte dir nur sagen, dass ich zu Hause bin.“
„Das ist brav von dir. Ich habe mir aber nichts anderes gedacht. Wie war dein erster Arbeitstag?“
Ich berichtete Lena von den ganzen Anspielungen und auch, dass Frank mich gefragt hatte, ob ich Donnerstag mit auf ein Bier gehen würde.
„Darf ich“, fragte ich. Es war merkwürdig, dass ich Lena fragte, machte aber unsere Beziehung zueinander deutlich. Doch der Gedanke kam mir erst hinterher. Auch mein Verhalten, sie ohne Überlegung und Scham zu fragen. Es war gerade so, als ob ich noch nie anders gehandelt hätte.
„Ich glaube, ich muss mir das durch den Kopf gehen lassen“, antwortete Lena.
In diesem Moment wollte ich jedoch mit Frank los und deshalb versuchte ich Lena zu überreden.
„Bitte, bitte, Lena, Herrin. Was soll denn so schlimm daran sein. Es passiert doch nichts. Ich bin doch nur mit den Jungs zusammen.“
Wenn mich die anderen so reden gehört hätten, wären sie bestimmt in lautes Lachen ausgebrochen. Rainer bettelt doch tatsächlich eine Frau an, etwas tun zu dürfen.
Doch Lena ging darauf ein. „Na gut! Aber eine Bedingung knüpfe ich daran. Du bist um Punkt zehn zu Hause. Ich werde dich genau um diese Zeit anrufen und dich überprüfen.“
Ich atmete auf und bedankte mich bei Lena. Gleichzeitig versicherte ich ihr, dass ich pünktlich wieder zu Hause sein werde und auf ihren Anruf warten würde.
Dienstags und mittwochs geschah nicht viel. Tagsüber hatte ich manchmal das Gefühl, dass mit dem Keuschheitsgürtel etwas nicht stimmte. So glaubte ich zu spüren, dass die Röhre, in der mein Schw*** steckte enger wurde und wenn mein Kleiner dann erigierte, sich auszudehnen und wellenförmig an ihm herauf- und wieder herunterzugleiten. So stand ich mindestens zweimal kurz vor einem Orgasmus. Zum Glück war ich jeweils in Pause gewesen und hatte keine Besprechung.
Eine weitere Merkwürdigkeit hatte nichts mit meinem Kleinen zu tun. Aber mit dem Gürtel. Etwas drückte gegen meinen Po. Genauer gesagt, gegen meine Rosette und versuchte in mich einzudringen. Zumindest war dieses Gefühl da. Und wenn es tatsächlich so gewesen war, hatte es mit Sicherheit mit Lena zu tun.
Wenn ich Lena während meines abendlichen Berichts darauf ansprach, wiegelte sie mich ab und sprach davon, dass ich überreagiere. Was blieb mir übrig. Ich nahm es hin und dennoch waren meine Sinne darauf aus, weitere Merkwürdigkeiten zu erkennen.
Der Donnerstag verging rasend schnell und ich freute mich den ganzen Tag auf den Abend, den ich gemeinsam mit Frank und den Jungs verbringen wollte. Es war so normal, so wie früher, obwohl sich seitdem einiges geändert hatte.
Ich freute mich aber auch auf das Wochenende, das kurz bevor stand. Ich würde Lena wiedersehen. Unter der Woche hatte ich sie schon vermisst und die Telefonate am Abend hatten keinen Ausgleich gebracht. Sie hatten meine Empfindungen eher noch verstärkt. Doch morgen Nachmittag würde ich sie wiedersehen und war schon gespannt, was sie sich für dieses Wochenende überlegt hatte.
Wie sagte sie noch. Sie müsse sich noch informieren, wie sie mit ihrer und meiner Rolle umgehen könne. Erfahrungen machen und ausprobieren.
Ich hingegen hatte versäumt, mich mit der Situation auseinanderzusetzen. Ich hatte mir keine Information besorgt. Obwohl das Internet bestimmt unzählige Hinweise dazu geben könnte. Ich nahm mir vor, mich in der nächsten Woche darum zu kümmern. Vielleicht konnte ich dann Lenas Aktionen besser verstehen und mich darauf einstellen.
Am Abend zogen Frank und ich los. Die anderen saßen schon in der Kneipe und hatten bereits einige Bierchen intus. Dementsprechend aufgeräumt empfingen sie uns. Lena und ich waren natürlich das erste Thema und sie frotzelten in einem fort. Sie hatte auch keine Skrupel, intimeres zu fragen und ich musste mich vorsehen, nicht zu viel auszuplaudern. Heraus kam schließlich, dass ich mich auf meine früheren Verhaltensformen zurückzog und ziemlich ablästerte.
So verging der Abend auch wie im Flug. Ständig suchten unsere Augen nach Opfern, über die wir lästern und lachen konnten. Die anwesenden Frauen bekamen dabei auch ihr Fett weg.
Als mein Blick auf die Uhr fiel, stockte fast mein Herz. Es war elf Uhr und damit meine „Freizeit“ eigentlich schon lange vorbei. Was sollte ich machen. Lena anrufen? Warum sollte ich das tun? Ich war doch eh zu spät und ob ich nun eine Stunde oder vier später war, würde kaum eine Rolle spielen.
An dieser Stelle muss ich einfügen, dass der Alkohol in diesem Moment meine Sinne vernebelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich gar nicht mehr vernünftig denken, sondern mich nur dem Vergnügen hingeben. Zwar wurde ich bei jedem Toilettengang an Lena erinnert, aber sobald ich wieder mit den Jungs zusammen war, rückte auch Lena wieder in den Hintergrund.
Ich wollte mir auch keine Blöße geben und einen Anlass dafür bieten, dass die anderen über mich herfielen. So wurde ich schließlich ein Opfer des Gruppendrucks, konnte zu dem Zeitpunkt aber noch nicht erahnen, welche Konsequenzen daraus folgten.
So kam ich ziemlich angetrunken um zwei Uhr in meiner Wohnung an. Auf dem Anrufbeantworter stand deutlich zu lesen: „Eine Nachricht“.
Ich drückte den Abrufknopf und schon hörte ich Lenas Stimme. „Morgen um drei bei mir. Ich komme später. Du kannst dich ums Essen kümmern und dich ab sechs Uhr für mich bereit halten. Das bedeutet, dass ich dich bei meiner Ankunft nackt in der Diele auf den Knien sehen will.“
Mehr nicht. Wobei mich diese Nachricht fast augenblicklich nüchtern machte. Da war nichts Sanftes in Lenas Stimme zu hören. Sie war sauer und zwar ausgesprochen sauer. Dieser Lapsus hätte mir nicht passieren dürfen.
Ich beschloss, morgen pünktlich um drei in Lenas Wohnung zu sein und mich, wie sie es wünschte, ums Essen zu kümmern. Um sie Milde zu stimmen würde ich sogar saugen und putzen, damit alles ordentlich war, wenn sie kam. Bis sechs Uhr könnte ich damit fertig sein. Damit sollte ich doch Pluspunkte sammeln können.
Die weitere Nacht verlief unruhig. Das lag nicht nur an meinem Alkoholpegel. Nein! Es war auch die sich weiter ausbreitende Unsicherheit, wie Lena morgen mit mir umgehen würde. Ich hatte es ja verdient, weil ich mich nicht an die Abmachung gehalten hatte. Aber wie würde sie darauf real reagieren?
Nach einer doch aufregend verlaufenden Nacht, war ich entsprechend müde, als ich auf der Arbeit ankam. Natürlich lief mir Frank sofort über den Weg.
„Na, war doch klasse gestern, oder? Du siehst aber gar nicht gut aus. Bist du noch woanders hingegangen? Ach so, bevor ich es vergesse! Lena hat Marga um zehn angerufen und gefragt, ob sie wisse, wo du seiest.“
Ich war etwas genervt und außerdem hatte ich tierische Kopfschmerzen. Das sagte ich ihm auch. Den wahren Grund meiner Unpässlichkeit wollte ich ihm nicht verraten. Ich machte doch erhebliche Sorgen um mein Treffen mit Lena.
„Dann sehe mal zu, dass du den Tag einigermaßen überstehst. Wir sehen uns“, sagte Frank noch und zog von dannen.
Pünktlich um drei Uhr stand ich in Lenas Wohnung. Unterwegs hatte ich eingekauft und wollte Lena mit einer Eigenkreation überraschen. Dann begab ich mich an die Wohnung und brachte sie auf Hochglanz.
Um halb sechs stand ich unter der Dusche. Meine Klamotten hatte ich säuberlich weggelegt, um nicht den Eindruck von Unordnung entstehen zu lassen. Dann kniete ich mich in der Diele vor die Haustüre und wartete.
Die Zeit verging und da ich meine Uhr ebenfalls ausgezogen hatte, wusste ich nicht, wie lange ich wartete. Es kam mir endlos vor. Sechs Uhr war mit Sicherheit schon vorbei und von Lena keine Spur. Meine Knie begannen zu schmerzen und die von mir eingenommene Position ließ mich langsam verkrampfen.
Schließlich kam Lena zur meiner Erleichterung. Sie öffnete die Türe, sah mich kurz an und ging dann, ohne ein Wort zu sagen an mir vorbei. Nein, eine Reaktion zeigte sie. Sie drückte meinen Kopf nach vorne, so dass ich auf den Boden schauten musste.
Meine Unsicherheit wuchs. Wie sollte ich mich verhalten? Ich wollte sie nicht noch mehr verärgern. Eines war offenkundig. Sie war stinkendsauer.
So kniete ich in der Diele und bewegte mich nicht vom Fleck. Lena hörte ich hinter mir in der Wohnung rumoren. Was sie tat, blieb mir verborgen.
Nach einer Weile kam sie zu mir. „Rainer! Du kommst mit ins Wohnzimmer, ich habe mit dir zu reden.“ Mehr sagte sie nicht. Sie drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
Ich stand auf und wollte ihr folgen. Doch Lena hatte etwas dagegen. „Habe ich dir erlaubt, aufzustehen? Du kannst auf allen Vieren hinter mir herkommen.“
Ich rutschte also auf allen Vieren hinter ihr her. Im Wohnzimmer setzte sie sich auf die Couch und zeigte vor sich auf den Boden. „Hierher und halte deinen Kopf gesenkt. Ich möchte dir nicht in die Augen sehen und nachdem, was du dir gestern erlaubt hast, ist das die richtige Haltung für dich.“
Ich kniete mich vor ihr hin und erwartete ihre Standpauke.
„Mein Lieber! Was war mit gestern Abend? Ich habe um zehn hier auf deinen Anruf gewartet, der aber leider nicht kam. Ich habe mir den Abend um die Ohren geschlagen und bin zutiefst über dich enttäuscht. Scheinbar bin ich zu lieb zu dir.
Zukünftig werde ich dir keine Gelegenheit für solche Eskapaden mehr geben. Ich habe beschlossen, dass du dich für die nächste Zeit hier aufhalten wirst. Dann habe ich dich mehr unter Kontrolle. Eigentlich wollte ich zunächst nicht so handeln, aber du lässt mir keine andere Wahl.
Deine Sachen werde ich gleich in den Keller bringen. Die brauchst du vorerst nicht mehr. Morgen werde ich in deine Wohnung fahren und ein paar andere Sachen holen, die du nächste Woche anziehen kannst. Für das Wochenende habe ich dir im Schlafzimmer deine Hauskleidung hingelegt, die du ab morgen anziehen wirst.
Jetzt muss ich erst mal meinen Frust los werden und hier hat mich die Recherche in Sachen Erziehung schon ein wenig weitergebracht.
Jetzt ab ins Schlafzimmer und zwar so, wie du hierhin gekommen bist.“
Ich ging also auf allen Vieren ins Schlafzimmer. Lena kam hinterher und sagte: „Du darfst jetzt aufstehen und dich vor den Spiegel stellen. Den Oberkörper wirst du dann nach vorne beugen.“
Ich tat, wie Lena es mir befohlen hatte und konnte mich im Spiegel betrachten. Ich sah mich nackt, die Arm- und Fußbänder und der Keuschheitsgürtel hoben sich von meiner nahezu weißen Haut ab.
„Du rührst dich nicht vom Fleck. Wenn doch, werde ich dafür sorgen, dass du dich nicht mehr rühren kannst“, hörte ich Lena sagen.
Dann nahm sie meine Arme und führte sie vor mir zusammen. Ich traute meinen Augen nicht, als sich die Armbänder auflösen zu schienen, um dann ineinander zu verschmelzen. Meine Arme waren fixiert und ich versuchte nicht mal, diese Fixierung zu trennen. Dann nahm mir Lena den Keuschheitsgürtel ab. Im Spiegel konnte ich genau verfolgen, wie sich das Schild, was meinen Kleinen einschnürte, zurückzog, durch meine Beine wanderte und schließlich verschwand. Dann trennte sich das Hüftband und zog sich hinter meinem Rücken zusammen. Lena hielt schließlich den Stab in der Hand, der so in keinster Form daran erinnerte, was seine Aufgabe war.
Dann ging Lena aus meinem Blickfeld und als sie wieder hinter meinem Rücken auftauchte, hatte sie einen anders aussehenden Stab in der Hand.
Sie zeigte ihn mir und sagte dazu: „Sieh, was ich gefunden habe. Meine alte Reitgerte. Satt meines Pferdes von früher wirst du sie jetzt zu spüren bekommen.“
Der erste Schlag kündigte sich mit einem zischenden Geräusch an, dass in einem Klatschen endete, als die Gerte auf meinem Hintern landete. Für mich bedeutete das abrupte auftreffen jedoch nicht, dass der Schlag sich nicht fortsetzte. Nein! Die Gerte traf zwar meinen Hintern, wurde dort in ihrer Bewegung aufgehalten, die in ihr gebündelte Energie setzte ihren Weg jedoch fort. Und zwar in einem Schmerz, der durch meinen Po schoss und in der Spitze meines Schw***** endete. Mein Kleiner zuckte und Lena setzte zum nächsten Schlag an.
Wieder zuckte mein Kleiner und mit jedem Schlag wurde er größer und härter. Es nahm aber auch das Brennen meines Hinterns zu. Nach zehn Schlägen konnte ich ein Stöhnen nicht mehr vermeiden und ab dem zwanzigsten Schlag fing ich an zu jammern, dass Lena bitte aufhören sollte. Tränen standen in meinen Augen und beeinträchtigten meinen Blick in den Spiegel.
„Das wird hoffentlich dafür sorgen, dass du zukünftig gehorsamer sein wirst. Ich habe mir überlegt, dass du die ersten zehn Tage jeden Abend spüren sollst, dass du in meiner Hand bist und ich sage, was geschieht. Zwanzig Schläge sollten als Standard ausreichen. Für jede Verfehlung addiere ich fünf hinzu. Heute bekommst du als Gedächtnisstütze dreißig. Dein Hintern soll sich erst einmal daran gewöhnen und angesichts deiner gestrigen Verfehlung denke ich, dass ich noch gnädig mit dir umgehe. Du stimmst mir doch sicher zu?“
Am Liebsten hätte ich darum gefleht, dass sie aufhören sollte. Doch wollte ich sie nicht noch zorniger machen. Also stimmte ich schweren Herzens zu.
Endlich waren die dreißig Schläge geschafft und mein Hintern brannte wie Feuer. Mein Gesicht war nass. Nass von Tränen, die über meine Wangen liefen. Meine Lippen pressten sich aufeinander und waren lediglich als schale Striche erkennbar. Schweiß stand auf meiner Stirn.
Lena stellte sich vor mich und schaute an mir herunter. Sie nahm meinen Kleinen in die Hand, der sich hart und prall ihr entgegenreckte.
„Erstaunlich“, sagte sie. „Dem Kleinen hier scheint es gefallen zu haben. Er ist ja förmlich aufgeblüht. Dann kann ich ja wohl von dir erwarten, dass du dich jetzt dafür bedankst, dass ich dem Kleinen hier so viel Vergnügen bereitet habe.“
Es stimmte! Obwohl ich höllische Schmerzen hatte, war ich andererseits auch ziemlich erregt, um nicht zu sagen, geil. Wie konnte das?
Unabhängig von meinen Gedanken, kam ich Lenas Frage nach und bedankte mich bei ihr, dass sie so lieb und gnädig mit mir umging.
Lena schien zufrieden, denn sie trennte die Armbänder wieder voneinander und ich durfte mich, diesmal gehend, ums Essen kümmern.
Wir aßen zusammen, wobei Lena meinte, dass ich mich vor den Tisch knien könnte, weil mein Hintern das Sitzen bestimmt nicht vertragen könnte. Sie hatte Recht. Ich war ihr dankbar, nicht sitzen zu müssen.
Nach dem Essen durfte ich abräumen und Lena schickte mich zu Bett. „Nach der letzten Nacht kannst du bestimmt jede Minute Extraschlaf gut vertragen“, meinte sie. Nur dass ich mich nicht ins Bett legen durfte, sondern auf einer Decke vor dem Bett schlafen sollte.
Bevor Lena das Licht löschte, sagte sie noch: „Übrigens habe ich morgen Marga zum Essen eingeladen. Wir haben einiges zu besprechen.“ Dann merkte ich, dass ich nichts mehr merkte, denn Lena setzte mich wieder in einen bewegungs- um gefühllosen Zustand und verschwand.
Fortsetzung ...
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geschrieben von Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:13.04.09 17:34 IP: gespeichert
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hallo marie,
wie lange wird es gehen bis seine sitzfläche die 20 schläge am abend gewöhnt ist? wann kann er wieder sitzen?
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:13.04.09 17:59 IP: gespeichert
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Da hat Rainer aber einen gewaltigen Fehler gemacht.Lena so zu Verärgern.
Die nächste Woche wird er bestimmt beim Sitzen Probleme haben wenn er jeden Abend mindestens 20Schläge bekommt.
Das mit der Halskette anstelle des Halsbands hat sich dann ja wohl auch erledigt und ich glaube nicht das lena ihm einen Rollkragen Pullover gibt.
Wenn Marga kommt wird sie bestimmt Erstaunt sein Rainer so zu sehen.
Vieleicht bekommt Frank auch einen KG verpasst.
Wie wird Rainer wohl das WE überstehen?Bleibt es bei 20 Schlägen Sa und So oder kriegt er mehr?Zumindest für Sa könnt ich mir Vorstellen das es mehr werden weil er sich Marga nicht so zeigen will,also mit den Bändern gefesselt.
Gibt es eigentlich noch Ketten zu den Fessseln?
Die könnten ja aus normalen Metall sein,da die Bänder bestimmt Ösen zur Befestigung ausbilden können. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Mitte Deutschlands
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:13.04.09 19:46 IP: gespeichert
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Leider habe ich die Geschichte erst jetzt vollständig gelesen - schade ich hätte es eher tun sollen. Rainer tut mir ja ein wenig leid, jeden Tag mindestens 20 Schläge (bei denen es sicher nicht bleiben wird).
Was wird sie mit Marga besprechen - ich bin gespannt und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Devote Grüße
Robert
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:15.04.09 17:23 IP: gespeichert
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... Fortsetzung
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Kapitel 7 – Marga
Die Nacht verlief ruhig und ich hatte durchgeschlafen. Dies war vor allem der Tatsache zu verdanken, dass ich nichts fühlen konnte. Somit war auch mein Hintern kein Problem.
Wach wurde ich aber genau durch diesen, meinem malträtierten Hintern. Er brannte und dieses Brennen wurde dadurch verstärkt, dass ich auf dem Rücken lag und meine Haut auf der Decke scheuerte. Vorsichtig tastete ich mit meiner Hand meinen Po ab. Es ging, da ich weder meinen Keuschheitsgürtel trug, noch sonstigen Einschränkungen unterlegen war.
Es tat unendlich gut, mit meiner kalten Hand das Brennen lindern zu können und ich atmete tief durch. Zum Glück war der Schmerz nicht mehr so stark, wie gestern Abend. Doch war Lenas Ärger nachhaltig in mir eingebrannt. Ich wollte auch nicht darüber nachdenken, wie es mit mir HEUTE ABEND stehen würde. Den Tag über durfte ich mir keinen Fehler leisten und Lena noch mehr verärgern. Zwanzig Schläge waren genug und ich wusste auch nicht, ob noch einmal mehr vertragen konnte.
Dabei waren die ersten Schläge zwar schmerzhaft gewesen, aber man konnte es aushalten. Ab dem zehnten Schlag jedoch wurde die Intensität von Mal zu Mal schlimmer. Ich hatte das Gefühl, die Striemen würden sich immer tiefer in meine Haut fressen und schließlich direkt auf meine Nerven treffen. Deshalb war es für mich auch verwunderlich, dass, wie Lena es richtig bemerkt hatte, mein Kleiner so reagiert hatte, als ob er nicht genug kriegen konnte. Irritiert war ich auch über mein Empfinden. Von Lena den Hintern versohlt zu bekommen hatte mich doch tatsächlich erregt und neben dem Schmerz auch erstaunlicherweise Lust ausgelöst. Ob es daran gelegen hatte, Lena so ausgeliefert zu sein, den Schmerz zu spüren oder beides, das wusste ich nicht.
Doch Lenas Stimme holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück. „Du solltest in der Lage sein, zu mir ins Bett zu krabbeln. Komm hoch und leg dich zu mir.“
Das klang verlockend und ich kam Lenas Aufforderung sofort nach.
„Leg dich auf den Bauch, damit ich sehen kann, wie dein Hintern aussieht.“
Ich drehte mich, wie sie es gewünscht hatte.
„Aber hallo! Wenn es sich so anfühlt, wie es aussieht, wirst du den gestrigen Abend so schnell nicht vergessen. Ich könnte fast Mitleid mit dir haben. Aber du hast es verdient. Oder wie siehst du es?“
Ich fühlte ihre Hand zärtlich über meinen Po streifen, was die Schmerzen erheblich minderte.
„Ja, du hast recht, Lena Herrin“, antwortete ich. „Es war nicht richtig von mir, Donnerstag so lange fortzubleiben.“
„Was hast du dir denn dabei gedacht“, fragte sie.
So berichtete ich ihr, dass ich einfach die Zeit aus den Augen verloren und erst um elf Uhr auf die Uhr geschaut hatte. Ehrlicherweise fügte ich meine Gedanken hinzu, dass ich daraufhin die Zeit noch weiter ausgedehnt hatte, weil ich dachte, auf eine oder zwei Stunden käme es nicht an.
„So, so“, sagte Lena und gab mir einen Klaps auf den Po, der die vorhandenen Schmerzen noch ein wenig untermalte. „So einer bist du. Da scheine ich ja noch so einiges vorzuhaben. Mal sehen, wie es sich weiterentwickelt. Die nächsten zehn Tage wirst du ja eine Gedächtnisstütze haben, die solche Gedanken bestimmt nicht mehr aufkommen lassen.
Doch bevor wir aufstehen, möchte ich mich noch ein wenig ablenken. Dreh dich auf den Rücken.“
Ich drehte mich, wie sie es wollte. Lena richtete sich auf setzte sich auf mich. Ihre Hand wanderte zu meinem Kleinen und streichelte ihn. Das war das Letzte, was ich fühlte. Die weitere Zeit verbrachte ich damit, sie anzuschauen und zu erleben, wie sie sich langsam in einen Orgasmus brachte.
Es ist ein seltsames Empfinden, wenn man eine solche Beobachtung macht. Zwei vollkommen unterschiedliche Betrachtungsweisen kommen hier zusammen und ich versucht, sie in Einklang zu bringen.
Da war Lena, die auf mir ihr Becken hob und senkte. Ihre Arme stützte sie auf meinen Schultern, so dass ich ihrem Gesicht sehr nahe war und ihr tief in die Augen sehen konnte. Ein lächeln umspielte ihren Mund, der leicht geöffnet über mir schwebte und mich geradezu einlud, ihn zu küssen. Ihre Augen schlossen sich mehr und mehr und wenn sie sich wieder öffneten, lag ein immer tiefer werdender Schleier über ihnen. Sie war mir so nahe und doch so fern. Ich war darauf angewiesen, dass sie die Initiative ergriff, selbst war ich nicht dazu in der Lage.
Natürlich benutzte sie mich. Doch diese Situation zu erleben, erfüllte mich mit einer Dankbarkeit. Ich erlebte ihre sexuelle Stimulation hautnah mit und wurde von keinen eigenen Gefühlen abgelenkt. Ich fühlte mich, anders als sonst, vollkommen in ihr geborgen.
Da war aber auch ich. Neben der Dankbarkeit, die ich in dieser Situation empfunden hatte, war aber auch die Hilflosigkeit. Es war wie eine Sucht, die an mir zog, selbst aktiv zu werden. Auch wenn ich nichts fühlte. An dieser Stelle kann ich wohl sagen, die Macht der Gewohnheit.
Und doch war mein Empfinden tiefer. Lena zeigte mir, dass sie mich wollte und dass sie mich genießen konnte. Und zwar ausschließlich mich.
Dieser Gedanke verstärkte meine Dankbarkeit noch und ich war nahe daran, mich an ihr aufzugeben. Dies nicht im negativen Sinne. Nein, in keinster Weise. Mit ihrem Handeln gab Lena mir einen weiteren Sinn in meinem Leben, der auch wirklich Sinn machte. ICH sollte für SIE da sein.
So erlebte ich Lenas Orgasmus und war darüber glücklich. Lena auch. Sie war nicht nur glücklich, so deutete ich zumindest ihren Gesichtsausdruck, sondern auch erschöpft. Doch hielt dieser Zustand nicht lange an. Sie rutschte von mir herunter und legte sich neben mich.
Ich dachte, sie würde mich nun wieder mit Leben füllen, damit ich mich waschen und für das Frühstück sorgen konnte. Doch Lena hatte noch anderes mit mir vor, was ich unvermittelt feststellen konnte.
Sie füllte mich wieder mit Leben, zumindest, was meinen Kleinen anging. Sie schien in der Lage zu sein, genau den Körperteil an- oder auszuschalten, den sie gerade für sich benötigte. So war mein Kleiner wieder in der Lage, ihre Hand zu fühlen. Der Rest war leblos, wie zuvor. Trotzdem gingen ihre Berührungen sofort in mein Hirn und sorgten dafür, dass ich geil wurde.
Lena forcierte ihren Anstrengungen und presste unvermittelt meine Ei**, um danach meine Kleinen zu massieren. Nach einer Woche Abstinenz stand ich diesem Tun nicht abneigend gegenüber. So schloss ich die Augen und überließ mich vollkommen Lenas Bewegungen. So lange, bis es aus mir herausspritzte und ich Sterne vor meinen Augen sah.
Nachdem ich wieder einigermaßen bei mir war, schaute ich Lena an, die mich ebenfalls sanft ansah. Spüren konnte ich jedoch nichts mehr. Sie hatte mich befriedigt und das war es gewesen. Mehr nicht. Zumindest nicht, was meine Befriedigung anging.
Lena lag leicht über mich gebeugt und ihre Hand begann, die Konturen meines Gesichtes nachzuzeichnen. Leider verwendete sie dafür, wie mir bald klar wurde, keine Farbe oder so was. Nein, sie hatte mein Sperma in der Hand aufgefangen und strich es mir sanft ins Gesicht. Sehr zu meinem Leidwesen, denn es ist schon unangenehm dieses klebrige Zeug an den Beinen zu spüren (ihr kennt es bestimmt, wenn es etwas nachtropft), aber im Gesicht? Ich musste es geschehen lassen, was blieb mir übrig.
„Na, mein Kleiner. Wie gefällt dir das?“ Lena sah mich erwartungsvoll an.
Was sollte ich dazu sagen? Ich entschied mich für die Wahrheit und erklärte ihr, dass ich es unangenehm finde, mit meinem Sperma eingecremt zu werden.
Lena fing an zu grinsen. „Was meinst du denn, wie es uns Frauen geht, wenn wir euch Männern einen blasen und ihr es unbedingt wollt, dass wir es schlucken?“
Nachdem Lena diese Frage ausgesprochen hatte, führte sie ihren Zeigefinger über meinen Mund und verteilte die klebrige Flüssigkeit darauf. „Mach deinen Mund auf. Du wartest doch bestimmt schon darauf, dich zu schmecken. Ist doch mal was anderes.“
Ich öffnete meinen Mund und Lena tauchte ihren Finger noch einmal in mein Sperma und steckte ihn mir dann in den Mund. „Leck, mein Kleiner. Leck mich sauber“, sagte sie dazu.
Ich saugte an ihrem Finger und Lena hielt mir ihre Handfläche hin, die noch voll von meinem Sperma war. Mit Unwillen leckte ich sie ab.
In meinem Mund legte sich das klebrige Zeug auf die Schleimhäute und das war eigentlich das Schlimmste. Geschmacklich konnte ich keine Zuordnung finden. Es war fade und im Grunde geschmacklos. Etwas zäh, aber sonst zu ertragen.
Deshalb antwortete ich auf Lenas Frage, wie es mir geschmeckt habe: „Es geht so, Lena Herrin.“
Da war es schon unangenehmer, die Masse auf dem Gesicht zu spüren. Mittlerweile war sie angetrocknet und spannte die Haut. Ich möchte fast sagen, ein natürliches Gesichtspeeling. In seiner Auswirkung aber unangenehm. Aber ich würde mich daran gewöhnen müssen, wenn ich Lena richtig einschätzte.
Lena zumindest meinte, dass es genug der „schönen“ Dinge sei. Sie wies mich an, in Bad zu gehen und mich zu duschen. Anschließend sollte ich wieder zu ihr kommen, damit sie mir den Keuschheitsgürtel wieder anlegen konnte.
Im Bad besah ich mir meinen Hintern im Spiegel. Er sah tatsächlich so aus, wie er sich anfühlte, grausam. Die einzelnen Striemen leuchteten rot hervor. Daneben deutete sich bereits an, dass die Farbwelt genügend Auswahl hatte, sich kenntlich zu machen. Darüber erschreckt, überlegte ich, wie er aussehen würde, wenn Lena mit ihrer Strafaktion mit mir fertig sei.
Das Frühstück bereitete ich wieder fest verschlossen vor und Lena war mit meiner Arbeit zufrieden.
Sie erklärte mir: „Ich gehe gleich einkaufen und werde auf dem Weg auch in deine Wohnung gehen und die notwendigsten Sachen für dich mitbringen. In der Zwischenzeit kannst du hier aufräumen und saugen. Die Wäsche kommt dran, wenn ich wieder hier bin. Dann gebe ich dir auch deine Hauskleidung für heute. Solange ist es wohl nicht nötig, dass du dich anziehst.“
Nach dem Frühstück verschwand Lena und machte sich fertig. Derweil räumte ich den Tisch ab und überlegte mir meine Vorgehensweise, in der ich die Aufgaben erledigen wollte, die Lena mir aufgetragen hatte.
Lena verschwand und ich begann, die Wohnung aufzuräumen. Zum Glück hatte ich gestern schon einiges geschafft und so war ich relativ schnell damit fertig.
Da ich alleine war, konnte ich mich in Ruhe umsehen und es blieb auch Zeit, einen Blick in die Schränke zu werfen. Dabei fiel mir auf, dass Lena eine Unmenge an Klamotten hatte, darüber hinaus jedoch recht genügsam war.
Ihr Arbeitszimmer hing voll mit Plakaten, die ihre Firma gestaltet hatte. Auf dem Schreibtisch stand ein Mac, der zeigte, dass sie auch zu Hause arbeitete. Mein Blick fiel auf zwei Bücher, die ebenfalls auf dem Schreibtisch lagen. Ich konnte gerade noch was von „Frauen und Dominanz“ lesen, als ich Lena hereinkommen hörte.
Natürlich beeilte ich mich, Lena beim herein tragen der Sachen zu helfen. Doch meine Eile war überflüssig, denn Lena machte keine Anstalten, die Tüten in die Küche zu bringen. Stattdessen sagte sie: „Bring die Sachen in die Küche und räume sie weg. Ich kümmere mich um deine Klamotten. Wenn du fertig bist, meldest du dich bei mir, damit ich dir was zu Anziehen geben kann.“
Das nenne ich Arbeitsteilung. Lena hatte die Sache, insbesondere mich, fest im Griff. Mein schmerzender Hintern war Aufforderung genug, ihr Folge zu leisten.
Ich fand Lena im Schlafzimmer vor einem geöffneten Kleiderschrank stehend. Sie griff hinein und holte eine rotorange Leggins hervor. Dazu gesellte sich ein gelbes T-Shirt.
„Hier, dein Outfit für heute.“ Sie warf die Sachen aufs Bett. „Zieh sie mal an, damit ich sehen kann, wie du damit aussiehst.“
Ich schluckte. War das tatsächlich ihr Ernst? „Meinst du wirklich, dass ich DAS anziehen soll, Lena Herrin?“
„Möchtest du mich in Frage stellen? Ich denke, das Thema hätten wir gestern Abend abgeschlossen. Oder sollen wir dein Erinnerungsvermögen auffrischen, in dem wir fünf zu den Zwanzig addieren?“
Ich beugte mich ihrer Argumentation und zog die Sachen an. Die Leggins gingen mir bis zu den Waden und pressten sich an mich. Die Kontur des Keuschheitsgürtels war deutlich zu erkennen, obwohl er sich vollständig an meinen Körper schmiegte. Das T-Shirt saß ebenfalls äußerst knapp. Ein Blick in den Spiegel stand in einem vollkommenen Widerspruch zu Lenas Äußerung, dass ich schick aussehe. Ich fühlte mich, wie eine Wurst, die in eine zu knapp bemessende Pelle eingepackt war.
Ich versuchte erst gar nicht zu jammern, da ich es mit Lena nicht verderben wollte. Es erfüllte mich zwar mit Schrecken, als Lena meinte, ich könne gleich den Müll herunterbringen und dabei auch die Wäsche mit in der Waschkeller nehmen, doch mein schmerzender Hintern untersagte jegliche Widerworte, sogar den Ansatz von Unwillen.
Als ich in den Keller ging, war es wie ein Gang über ein Minenfeld. Meine Sinne waren auf das Äußerste darauf ausgerichtet, jede Veränderung in meiner Umgebung zu bemerken. Ich benutzte die Treppe, da ich daran glaubte, dass niemand so sportlich sei, den Lift stehen zu lassen. Ich lag damit auch richtig und hatte Glück, dass mir niemand begegnete.
Als ich die Wohnung wieder betrat und in Sicherheit war, fiel mir ein ganzer Berg von den Schultern. Bei Lena konnte ich erkennen, dass ich sie zutiefst amüsierte. Sie hatte ihren Spaß.
Ich traute mich zu fragen: „Wie wäre es denn für dich, wenn ich unterwegs einem Nachbarn von dir begegnet wäre, Lena Herrin?“
Lena lachte laut auf. „Wer läuft ihnen denn über den Weg? Ich oder du? Ich würde bestimmt damit klarkommen, da mir die Leute hier im Haus ziemlich egal sind und ein wenig Gesprächsstoff täte ihnen ganz gut.
Aber wie geht es dir damit. Ich hätte erwartet, dass du quengeln würdest. Scheinbar war meine Maßnahme von gestern doch wirksam.“
Den Weg in den Keller legte ich an diesem Tag noch drei Mal zurück. Ausgerechnet beim letzten Mal traf ich eine Frau im Waschkeller, die mich zuerst freundlich grüßte, dann aber, als sie mich genauer betrachtet hatte, demonstrativ beiseite schaute und sich um ihre Wäsche kümmerte.
Diese Reaktion erleichterte mich ein wenig. Schließlich konnte ich feststellen, dass nicht nur ich ein Problem mit meinem Aussehen hatte. So versuchte ich, so normal wie möglich zu sein und verabschiedete mich mit einem freundlichen „Tschüss“.
So ging der Tag langsam vorbei. Gefüllt mit Tätigkeiten, die nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählten. Selbst bügeln DURFTE ich.
Es war so gegen vier Uhr, als Lena meinte, dass wir so langsam mit dem Abendessen beschäftigen sollten. Schließlich hätten wir ja einen Gast, der nicht hungrig wieder nach Hause gehen sollte.
Stimmt! Marga! Ich hatte es verdrängt, aber als Lena damit anfing, war es so präsent, dass ich fortan an nichts anderes mehr denken konnte. Dementsprechend fahrig agierte ich auch in der Küche. Zumindest solange, bis Lena der Geduldsfaden riss und sie mich anfuhr, dass ich etwas konzentrierter bei der Sache sein sollte.
Sie hatte gut reden. Sie war keine Wurst. Ich hoffte, dass sie mir noch andere Sachen herauslegen würde. Es wäre mir zu peinlich, Marge in diesem Aufzug begegnen zu müssen. Doch Lena machte keine Anstalten, daran etwas zu ändern.
„Um sechs wollte Marga kommen. Ich denke, wenn wir um sieben essen, reicht es vollkommen aus. Was meinst du“, fragte Lena.
Ich gab ihr Recht und mein Blick auf die Uhr zeigte, dass es nur noch zehn Minuten bis sechs war. Marga musste jeden Augenblick kommen. Hoffentlich brachte sie Frank nicht mit. Das hätte mich umgebracht.
Kurz vor sechs klingelte es. Lena meinte, ich könne in der Küche bleiben und schon mal Ordnung schaffen. Sie würde Marga öffnen und es sich mit ihr im Wohnzimmer bequem machen.
So bekam ich von Margas Auftritt nichts mit, konnte lediglich ihre Stimme hören, als sie Lena begrüßte. Dann war erstmal Ruhe.
Doch nicht lange. Ich hörte Lena rufen: „Rainer, bringst du uns ein Glas Wein vor dem Essen und decke hier den Esstisch.“
Es war soweit. Ich musste mich Marga zeigen. Ich füllte zwei Gläser mit dem Wein, den Lena zuvor ausgesucht hatte. Mein Kopf zog derweil das restliche Blut in meinem Körper an und begann dicker und roter zu werden. Als ich das Wohnzimmer schließlich betrat, war alles Blut in meinem Kopf versammelt und ich schaute in Margas weit geöffnete Augen. Sie waren so offen, wie ihr Mund, den sie nur mit Mühe wieder zuklappen konnte.
Lena tat ganz normal. „Ihr kennt euch doch? Dann brauche ich euch nicht vorzustellen.“
„Bitte, der Wein“, sagte ich, kaum meiner Stimme mächtig.
„Hast du da nicht etwas vergessen“, fragte Lena süffisant.
Auch das noch. Jetzt wollte Lena bestimmt, dass ich sie mit Herrin anrede. Und das, obwohl sie doch gesagt hatte, dass ich sie so nur so zu Hause, wenn wir allein wären, nennen sollte.
Ich gab klein bei und ergab mich meinem Schicksal. „Bitte, der Wein, Lena Herrin.“
Margas Augen wurden noch ein Stück größer, wenn es überhaupt ging.
Lena machte weiter. „Du wunderst dich, nicht wahr, Marga. Komm ich zeige dir, warum der Kleine hier so friedlich ist. Ich habe dir doch schon davon erzählt.
Rainer, zieh doch mal die Hose runter und zeige Marga dein Prachtstück.“
Als Lena das sagte, schwand jegliches Gefühl aus mir. Lena hatte mich kalt erwischt und erwartete nun, dass ich mich Marga gegenüber in meinem Keuschheitsgürtel zeigen sollte.
Ich muss nicht erzählen, dass es mich einige Überwindung gekostet hat, dem Ansinnen Lenas nachzukommen. Doch was war schlimmer? So vor Marga auftreten zu müssen oder ihr den Gürtel zu zeigen. Letztendlich war es mittlerweile egal. Also zog ich die Leggins herunter und ließ mich von Marge in meinem Gürtel bewundern.
Marga saß bewegungslos auf der Couch. Nur ihre Augen wanderten über mich und zu Lena hinüber. Die saß stolz im Schneidersitz auf der Couch und ihre Augen blitzten und blinkten.
„Du kannst ihn auch anfassen. Siehst du, es sind insgesamt sieben Teile, die aus jedem Macho ein leibenswertes Schäfchen machen. Die Schaltzentrale liegt hier.“ Lena nahm mein Halsband in die Hand.
„Hiervon gehen Impulse aus, die von meinen Gedanken gesteuert werden können. Pass auf.“
Lena schaltete mich aus.
„Der Kleine hier kann jetzt nichts mehr spüren. Er bekommt zwar alles mit, weil oberhalb des Halsbandes alles normal ist, darunter hingegen sind alle Empfindungen ausgeschaltet. Trotzdem kann ich Rainer noch steuern. Um dir das zu zeigen, muss ich ihm den Gürtel abnehmen. Dann kannst du sehen, was ich meine.“
Lena nahm mir den Keuschheitsgürtel ab. Die Funktion, wie er in seinen Urzustand zurückfand, löste bei Marge ein ungläubiges Staunen aus.
„Pass jetzt auf“, sagte Lena. Ich senkte den Kopf und konnte erkennen, dass Lena meinen Kleinen aufblähte, bis er prall und steif aus meinem Körper ragte.
Während Lena begeistert schien, staunte Marga weiter vor sich hin. Lena versuchte, sie aus ihrer Starre zu lösen. Sie nahm Marge bei der Hand und zog sie von der Couch.
„Komm, fühl mal.“ Lena führte Margas Hand an meinen Schw***, so vermutete ich zumindest. Dann umkreisten mich die beiden und als Marga meinen Hintern sah, schien sie erschreckt, denn Lena sagte: „Ich musste ihm gestern den Hinter verhauen. Als Strafe für Donnerstag. Für die kommenden zehn Tage werde ich ihm jeweils noch die Bestätigung dafür geben.
Ich kann dir sagen, es hilft. Heute war der Kleine ganz lieb gewesen.“
Lena zeigte Marga die weiteren Möglichkeiten, die meine Assesoires hergaben. Sie zog meine Arme zusammen und Marga konnte erleben, wie die Armbänder zusammenfanden und meine Arme aneinander fesselten.
„Das als ersten Eindruck. Wir können nach dem Essen noch darüber sprechen. Jetzt werde ich den Kleinen wieder arbeitsfähig machen, damit er das Essen servieren kann.“
Lena schaltete mich wieder an, sorgte aber dafür, dass es mir nicht möglich war, meinen Schw*** zu berühren, der sich immer noch prallgefüllt hervorreckte.
„Zieh die Hose hoch und hole das Essen.“
„Ja, Lena Herrin. Sofort.“ Ich zog die Leggins hoch und mein Kleiner wölbte sie ziemlich aus. Beim Gehen bemerkte ich, dass die Reibung an den Leggins den Kleinen ganz schön antörnte.
Ich deckte den Tisch und durfte mich sogar zu den beiden gesellen. Das Essen verlief eher ruhig. Lena und auch Marga waren schweigsam und sprachen nicht über das zuvor Erlebte.
Nach dem Essen durfte ich den Tisch abräumen und Lena genoss sichtlich diese Arbeitserleichterung. Sie machte sich während meiner Beschäftigung mit Marga auf der Couch breit und labten sich weiter am Wein.
Als ich Lena mitteilte, dass ich fertig sei, sagte sie: „Dann wird es Zeit, dass du ins Bett gehst. Du brauchst nicht dabei zu sein, wenn Marga und ich uns unterhalten. Du musst auch nicht alles wissen. Wasch dich und warte im Schlafzimmer auf mich. Wir haben noch etwas zu erledigen.“
Die Erwartung, gleich wieder zwanzig Schläge mit der Gerte empfangen zu müssen, hob meine Stimmung nicht unbedingt. Ich konnte an mir jedoch bemerken, dass ich kaum Widerstand dagegen aufbrachte.
Lena löste meine Sperren, ließ meinen Kleinen schrumpfen und so konnte ich mich waschen. Im Schlafzimmer setzte ich mich aufs Bett und wartete. Als Lena kam, sollte ich mich mit dem Bauch aufs Bett legen. Dann nahm sie die Gerte und verabreichte mir meine Strafe. Doch diesmal war es anders. Nach jedem fünften Schlag streichelte sie mir über den Po und linderte damit das Brennen, das im Verhältnis zu gestern wesentlich früher einsetzte. Ich konnte aber nicht verhindern, dass ich anfing zu heulen. Der Effekt, dass mein Kleiner mit jedem Schlag wuchs, war aber auch heute zu erkennen.
Nachdem ich es überstanden hatte, sollte ich mich auf den Rücken drehen. Lena wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sagte: „Schau mal, es sind nur noch neun Tage. Wenn du lieb bist, überlege ich mir, ob wir dann noch damit weitermachen. Glaube mir, es macht mir auch kein Vergnügen. Ich will doch nur das Beste für dich, beziehungsweise für uns. Ich glaube auch bei dir erkennen zu können, dass du dich darauf einlassen kannst. Zumindest der Kleine hier scheint Spaß daran zu haben.“ Damit tätschelte sie meinen Schw***.
Ich werde dich jetzt außer Gefecht setzen und wenn ich zu dir ins Bett komme, befreie ich dich vielleicht.
Gute Nacht und schlaf schön.“
Lena löschte das Licht und verschwand. Ich lag im Bett und das einzige, was sich in mir rührte, war mein Kopf.
Was Lena und Marga im Wohnzimmer besprachen, blieb mir verborgen. Ob sie ihre Freundschaft erneuern wollten? Das war wohl nicht der Grund. Besonders nicht, weil Lena mich so vorgeführt hatte, was mir gar nicht gefiel. Ich hatte einfach aus der Not eine Tugend gemacht, denn mehr als zwanzig Schläge auf mein Hinterteil wollte ich mir wirklich nicht zumuten. Ich hatte zwar jetzt eine Auszeit, weil ich den Schmerzen nicht ausgesetzt war – das war das einzig positive an diesem Abschalten – und somit eine angenehmere Nacht vor mir hatte. Andererseits war es mir unangenehm, dass Marga über mich Bescheid wusste. Wer weiß, wer zukünftig noch mitbekam, wie es um mich bestellt war.
Meine Liaison mit Karina hatte mich in zwei Monaten vom selbstbestimmten Mann zum Diener gemacht. Letztendlich hat mich mein früherer Lebenswandel in diese Krise gebracht und somit war ich selbst Schuld.
Es hätte mich schlimmer treffen können, wobei ich mir nicht vorstellen konnte, wie diese Schlimmere hätte aussehen können.
Ich glaubte, dass mich viele um die Beziehung zu Lena beneiden würden, aber nur, weil sie die Hintergründe nicht kannten. Dazu musste ich aber auch ehrlicherweise sagen, dass mein Leben bisher noch nie so aufregend war. Allein der heutige Tag hatte meinen Adrenalinspiegel so oft rauf und runterfahren lassen, dass mir fast schwindelig geworden war. Über diese Gedanken schlief ich ein.
Fortsetzung ...
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Marie in stiller Stunde
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:16.04.09 00:08 IP: gespeichert
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hallo marie,
danke für die sehr gute fortsetzung
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.04.09 08:50 IP: gespeichert
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Was hat Lena mit Marga besprochen Hat es weitere Auswirkungen auf das zukünftige Leben von Rainer?
Danke für die schöne Fortsetzung...
Devote Grüße
Robby
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.04.09 11:59 IP: gespeichert
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...ich bin dafür das Marga die gemeinsame neue Zofe wird.
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.04.09 12:23 IP: gespeichert
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Leider ist dies keine interaktive Geschichte, wäre eine Idee, dies umzusetzen. Deshalb wird sich der Verlauf auch immer wieder anders gestalten, als in euren Köpfen, obwohl die Spekulationen oft nahe daran liegen.
Trotzdem hoffe ich, dass meine Version Sympathie findet.
… Fortsetzung
Kapitel 8 – Wohnen bei Lena
Als ich am Morgen wach wurde, lag Lena neben mir. Gestern Abend habe ich nicht bemerkt, dass sie ins Bett gekommen war. Ich muss tief und fest geschlafen haben. Zum Glück spürte ich auch meinen Po nicht. Ich konnte mir vorstellen, dass er höllisch schmerzen würde, obwohl ich gestern überrascht gewesen war, dass es über Tag so ging. Irgendwie muss mein Po die Schläge gut verarbeitet haben. Von der Farbe, die er angenommen hatte, mal abgesehen. Ich vermutete jedoch, dass die Auffrischung von gestern Abend dafür sorgen würde, dass ich ihn heute mehr spüren würde. Was in den kommenden Tagen geschehen würde, stimmte mich nicht positiv. Auf der Arbeit würde ich wohl sitzende Tätigkeiten vermeiden.
Lena räkelte sich neben mir. Sie schlug die Augen auf und schaute zu mir rüber. Dann richtete sie sich etwas auf und drehte sich auf die Seite, wobei sie zum Abschluss ihren Kopf mit dem Arm stützte.
„Guten Morgen, mein Süßer. Wenn du so gut geschlafen hast, wie ich, dann kannst du froh sein. Was macht dein Po? Tut er weh?
Ach, ich Dummerchen. Du spürst ja gar nichts. Das werde ich mal ändern.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, begann mein Körper wieder zu leben. Besonders mein Hintern, der bräsig auf dem Laken lag. Er schmerzte. Nicht so, dass ich laut hätte aufschreien müssen, aber immerhin verteilte sich der Schmerz spürbar auf der gesamten Oberfläche. Ich verzog mein Gesicht.
„Och, du Armer. Tut’s weh? Das ist gut! Dann wirst du dich bestimmt daran erinnern, dass du immer lieb sein sollst.“
Lena räkelte sich wieder.
„Es ist gestern spät geworden. Marga und ich hatten uns so viel zu erzählen. Sie kommt heute Mittag übrigens noch mal kurz vorbei. Frank ist eh nicht da. Sie sagte, er sei auf einer Geschäftsreise und würde erst morgen wiederkommen.
Ich stutzte, ließ es mir aber nicht anmerken. Frank auf einer Geschäftsreise? Er hatte mir nicht davon erzählt und eigentlich hätte ich es irgendwie mitbekommen müssen.
„Wir wollen noch klären, was wir gestern angesprochen haben“, fuhr Lena fort. „Marga war sich in einigen Dingen noch unschlüssig und wollte erst noch eine Nacht darüber schlafen. Ich hatte ihr zwar angeboten, sie könne hier übernachten, aber sie wollte alleine sein.“
Ich kam mir vor, als wären Lena und ich ein Ehepaar, das den Sonntagmorgen im Bett nutzte, sich auszutauschen. Es war fast skurril, wie wir da lagen. Lena schwatzend und ich mit unangenehm brennenden Hintern.
„Mach doch gleich Frühstück. Du kannst mich ja holen, wenn du fertig bist. Ich möchte gerne so lange noch liegen bleiben.“
Was so wie eine Bitte ausgedrückt war, klang in Wirklichkeit wie ein Befehl. Von der früheren Lena war immer weniger zu erkennen.
Früher wäre sie liebend gerne in die Küche gehuscht und hätte alles für mich vorbereitet. Aber heute! Die Macht, die sie über mich hatte schien ihr sehr bewusst zu sein und sie nutzte sie auch aus. Dabei war sie aber nicht bösartig, sondern eher lieb. Vom Hinternversohlen mal abgesehen. Auch die Eskapaden gestern mit den Leggins und mit Marga. Das war mir hyperpeinlich gewesen, aber ich hatte es ja überstanden.
So war es mir, alles vorzubereiten und schließlich stand ich wieder vor dem Bett und sagte Lena, dass sie jetzt kommen könnte.
Lena stand auf und streichelte mir übers Haar. „Du bist doch mein bestes Stück. Wir hätten schon früher so zusammen sein sollen. Aber jetzt werde ich es richtig auskosten, die Zeit mit dir verbringen zu können.“
Der Vormittag verlief so, wie in vielen Haushalten in der Republik. Lena absolvierte ihr Wellnessprogramm und ich kümmerte mich, nachdem ich mir wieder die Leggins und das Shirt anziehen durfte, um den Haushalt, hatte aber auch noch Zeit, mich vor den PC zu setzen und etwas zu arbeiten. Leider hatte Lena die Bücher entfernt, die gestern noch auf dem Schreibtisch lagen.
Ich hätte ja zu gerne gewusst, was Lena gelesen hatte. Überhaupt schien sie sich, wie sie es auch angekündigt hatte, mit dem Thema der dominierenden Frau auseinandergesetzt zu haben. Das machte auch ihre Veränderung verständlich.
Um zwei Uhr kam tatsächlich Marga. Als ich ihr die Türe öffnet, sagte sie nur kurz „Hallo“, drückte mir ihre Jacke in die Hand und ließ mich ansonsten stehen. Lena hingegen begrüßte sie fast überschwänglich.
Als ich mich zu den beiden ins Wohnzimmer gesellen wollte, gab Lena mir unmissverständlich zu verstehen, dass meine Anwesenheit nicht erwünscht war. „Du kannst noch was am PC arbeiten“, war ihr Kommentar.
Natürlich spitzte ich meine Ohren, um zumindest etwas von ihrer Unterhaltung mitzubekommen. Doch so sehr ich mich anstrengte, ich bekam nur Bruchstücke zu hören. „interessant“, „du hast ja Recht“, „meinst du“, würde ich gerne noch mal …“.
„Rainer, komm her“, rief Lena aus dem Wohnzimmer. Ich ging hin und Lena sagte: „Marga möchte dich noch einmal betrachten. Zieh dich aus und zeig dich.“
Ich hoffte, dass es keine Gewohnheit von Lena werden sollte, dass sie mich zur Schau stellte. Ich zog mich also leicht widerstrebend aus und stellte mich in die Mitte des Raumes. Lena hatte mein leichtes Widerstreben bemerkt und runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Sie wandte sich Marga zu und sagte: „Sei nicht so zimperlich. Du kannst ihn ruhig näher betrachten. Ich zeige dir auch noch ein paar Sachen.“
Tatsächlich stand Marga auf und kam zu mir. Sie schaute sich mein Halsband an und nahm es, wie auch die anderen Bänder in die Hand und befühlte sie.
„Es fühlt sich an, wie Stoff. Du sagtest, sie sind unzerstörbar“, sagte sie zu Lena.
Lena war in ihrem Element. Stolz erwiderte sie: „Ja. Rainer kann sie sich nicht selbst abnehmen. Auch wenn sich Hilfe holen würde, es würde unweigerlich scheitern. Außer mir ist niemand in der Lage, ihm die Dinger zu entfernen.
Es ist natürlich ein Sicherheitsmechanismus eingebaut, aber das sage ich jetzt nicht. Der Kleine hier könnte auf dumme Gedanken kommen und dass möchte ich nicht unbedingt ausprobieren. So wie es ist, ist es für uns beide gut.“ Lena gab mir einen Klaps auf den Po.
„Aber jetzt pass auf.“ Lena entfernte den Keuschheitsgürtel und richtete sich wieder an Marga. „Wenn ich möchte, dass der Kleine hier“, dabei nahm sie meinen Schw*** in die Hand, „groß und stark werden soll, dann wird er es auch.“
Prompt spürte ich das Blut in meinen Kleinen pulsen und er richtete sich auf. Marga schaute interessiert zu und Lena führte weiter aus: „Wenn ich dann möchte, dass er mir über längere Zeit zur Verfügung steht, schalte ich sein Gefühl dafür einfach aus.“
Wieder war ein promptes Ergebnis zu erleben, zumindest für mich.
Lena werkelte an mir herum und sprach weiter: „So kannst du ihn die ganze Zeit bearbeiten, ohne dass er zum Orgasmus kommt. Die Zeit spielt keine Rolle. Er bleibt so lange hart, bis ich ihm erlaube, wieder schlaff zu werden.
Habe ich gestern ausprobiert und ich kann dir sagen, ich habe einen schönen, entspannenden Morgen erlebt. Leider hat mein Süßer davon selbst nichts gehabt. War aber auch nicht Sinn der Sache. Er soll lernen, dass ich es bin, die bestimmt, wann er sich austoben darf.
Ein kleines Leckerli habe ich ihm aber gegönnt. Ich habe ihn mit der Hand befriedigt und ihm ein Peeling verschafft. Wenn Sperma trocknet, spannt es so schön die Haut. Ach so, der Kleine hier durfte auch mal probieren, wie er so schmeckt.“ Lena lachte auf und Marga schaute etwas irritiert.
„Wirklich“, fragte sie. „Wie reagiert er denn darauf?
Lena zeigte auf meinen Po. „Ich glaube, er wird sich daran gewöhnen müssen. Er sah zwar nicht so aus, als ob es sein Lieblingsgericht werden sollte, aber die Unterstützung seiner Fesseln und das Brennen seines Po’s, bewirken Wunder. Er ist soooo lieb geworden und ich möchte ihn gar nicht mehr missen.“
Lena werkelte unterdessen weiter an mir herum, um zu beweisen, dass meine Ausdauer unendlich sein konnte. Die nötigen Hilfsmittel vorausgesetzt.
Marga schien zufrieden zu sein. Lena legte mir den Gürtel an, löste meine Starre und schickte mich wieder hinaus und sagte: Du kannst dich wieder anziehen. Jetzt bedanke dich noch bei Marga, dass sie dich so nett behandelt hat.“
Das war wieder eine Spitze. Erst stellte sie mich bloß und dann sollte ich mich noch bedanken.
„Danke Marga, dass du mich so nett behandelt hast“, sagte ich brav. Doch Lena war damit nicht zufrieden.
„Wenn du ‚Marga’ jetzt noch mit ‚Herrin’ anreden würdest, darfst du gehen.“
Ich bemühte mich, ruhig zu bleiben. Mein Po sendete ausreichende Signale, dass es besser wäre. Also kam ich Lenas Wunsch nach und verbesserte mich.
„Danke Herrin, dass du mich so nett behandelt hast“.
Marga nickte und sah mich lächelnd an. „Ich hätte nie gedacht, dass du jemals so nett sein würdest. Es ist schön, zu sehen, wie lieb du sein kannst. Das wird hoffentlich so bleiben. Lena wird bestimmt dafür sorgen.“
Marga goss mit ihren Worten noch Öl ins Feuer. Besonders ihr Lächeln war aufreizend. Doch ich nahm es hin und verschwand wieder. Ich lauschte erneut, ob ich etwas von dem Gespräch der beiden mitbekommen konnte.
Doch wie zuvor, konnte ich nur Bruchstücke hören. „… wenn du es arrangieren …, … das wäre doch schön. Wir hätten dann …., … eine gute Idee …, usw.. Nichts, woraus ich schließen konnte, was der tatsächliche Inhalt ihres Gesprächs war.
So gegen fünf Uhr ging Marga und Lena kam zu mir. Sie schien zufrieden zu sein, zumindest sah sie so aus.
„Und? Was machen wir hübschen jetzt? Sollen wir uns einen netten Abend machen und Essen gehen? Ich habe keine Lust, jetzt noch mit dir in der Küche zu werkeln.
Ach so! Marga ist gar nicht aufgefallen, dass du rasiert bist. Erst als ich sie danach gefragt habe, ist es ihr bewusst geworden. Sie findet es übrigens geil, dich so GANZ nackt gesehen zu haben.“
Lena stellte zwar Fragen, aber sie hatte es eh schon beschlossen. Reine Rhetorik. Was ich dazu sagen würde, war vollkommen egal. Für mich war nur wichtig, was hatte sich Lena bezüglich meiner Kleidung ausgedacht. Sie wollte mich doch nicht in Leggins und Shirt mitschleppen, oder?
Ich hatte Glück. Lena verschwand und kam mit einer meiner Hosen, Hemd, Pullover, Strümpfen und Jacke zurück.
„Du kannst ins Bad gehen und das hier anziehen. Du sollst doch nett aussehen, wenn ich mich mit dir zeige.“
Ich schnappte mir die Klamotten und verschwand. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass immer noch kein einziger Bartstoppel in meinem Gesicht aufgetaucht war. Die Enthaarungscreme von Karina schien effektiv zu wirken. Was meinen restlichen Körper anging, war ebenfalls alles glatt. Ich hatte auch bemerkt, dass durch das tägliche Eincremen meine Haut weicher geworden war.
Ich wusch mich und zog mich an. Es tat gut, mich wieder in meinen Sachen im Spiegel betrachten zu können und ich freute mich darauf, mit Lena essen zu gehen. So vollkommen normal im Restaurant zu sitzen und etwas Leckeres zu essen.
So zogen wir los und Lena hatte schon ein bestimmtes Lokal ins Auge gefasst. Der Rest ist schnell erzählt. Als wir wieder zu Hause waren, bekam ich meinen Nachtisch in Form von zwanzig immer stärker schmerzenden „Streicheleinheiten“, durfte mich anschließend auf der Couch an Lena kuscheln und an ihrer Brust nuckeln, während sie sich einen Tatort ansah.
Der Montagmorgen begann so, dass sich Lena unbedingt vor der Arbeit ein entspannendes Programm wünschte. Das bedeutete für mich, dass ich mich unter die Bettdecke begeben und zwischen ihren Schenkeln liegend, meine Zunge an ihrem Lustzentrum trainieren durfte. Lena war entzückt, als ich sie zum Höhepunkt brachte und sagte erschöpft: „Das war sehr, sehr schön. Stell dich schon mal darauf ein, dass wir zukünftig jeden Morgen so beginnen werden.“
Sie umschlang und presste mich an sich, dass mir fast die Luft wegblieb. Dann gab sie mich frei und mein erster Arbeitsauftrag war, mich zu duschen und dann den Frühstückstisch zu decken.
Die Woche verlief ausgesprochen ruhig. Mein Hintern sah zwar aus, wie eine Mondlandschaft, schmerzte höllisch und jede sitzende Tätigkeit wurde mehr und mehr zur Qual, aber Lena versäumte es auch nicht, mich zwischendurch aufzugeilen und mir Zärtlichkeiten zukommen zu lassen.
Sie wob mich ein, in ein Gespinst von Zuckerbrot und Peitsche. Es kam mir so vor, als genüge es, dass sie mir die Gerte zeigte, um meinen Kleinen wachsen zu lassen, in der Erwartung auf das, was sie anschließend mit ihm anstellte.
Dabei sorgte Lena dafür, dass sie nicht zu kurz kam. Das morgendliche Ritual des Leckens wurde Standard und wenn wir abends ins Bett gingen, ritt sie mich immer dann, wenn sie Lust dazu verspürte. Leider ließ sie mich nie daran teilhaben, zumindest nicht so, dass ich etwas davon spürte.
Wenn ich dann so unter ihr lag und ihre Bewegungen und Regungen verfolgte, kam ich mir vor, als sei ich für sie lediglich ein Hilfsmittel, ihr Lust und Befriedigung zu verschaffen. Anschließend zeigte sie mir aber auch, wie zärtlich sie sein konnte, in dem sie mich an sich zog und mich streichelte. Sie wirkte dann vollkommen entspannt und ihr zufriedener Gesichtsausdruck besänftigte mich immer aufs Neue und ich spürte nahezu eine Befriedigung darüber, dass ich sie so glücklich machen konnte.
Auf der Arbeit ging auch alles seinen Gang. Montags fragte ich Frank, wie es denn auf der Geschäftsreise gewesen sei. Er schaute mich irritiert an und fragte, wie ich denn darauf komme.
So erzählte ich, dass Marga am Wochenende bei Lena gewesen sei. Die beiden hätten sehr vertraut miteinander getan, wobei mir der Inhalt dessen, worüber sie gesprochen hätten, nicht bekannt sei. Ich hätte derweil gearbeitet. Lena habe mir lediglich erzählt, dass er auf einer Geschäftsreise sei und die beiden überlegt hätten, ob Marga nicht bei Lena übernachten wollte.
Frank war erstaunt, dass seine Frau mit Lena Kontakt aufgenommen hatte. Lenas Anruf in der letzten Woche konnte er noch verstehen, aber dass sie Lena besuchte, fand er merkwürdig. Dabei blieb es dann auch.
Es war Donnerstag, als mir bei Frank auffiel, dass seine gute Laune und sein Witz nachgelassen hatten. Er war stiller geworden und wenn die anderen sich auf einen Plausch zusammen taten, war Frank nicht zu sehen. Obwohl er sonst keine Gelegenheit ausließ, sich einzumischen.
Als ich Lena am Abend davon erzählte, zog ein Grinsen über ihr Gesicht, als wisse sie mehr, als ich. Beiläufig sagte sie mir, dass ihr Marga schon berichtet hätte, dass Frank sich verändert habe. Sie würden Samstagnachmittag zu Besuch kommen. Marga freue sich schon, den Abend mit Frank und uns gemeinsam zu verbringen. Sie erhoffe sich davon, dass Frank zukünftig mehr Zeit mit ihr verbringen werde.
Ich konnte mir zunächst keinen Reim davon machen. Dann dämmerte es mir. Hier hatte bestimmt Lena ihre Hand im Spiel. Wollte sie mich etwa Frank als positives Männerbild vorführen? Wenn sie am Samstag genauso vorgehen würde, wie am letzten Samstag mit mir und Marga, stand mir einiges bevor. Wenn Frank mich so sah. Unvorstellbar! Ich würde auf der Stelle tot umfallen.
Bis zum Eintreffen der beiden am Samstag, hatte Lena mich dazu gebracht, Ordnung zu schaffen, um den beiden einen ordentlichen Haushalt vorzuführen. Ich bekam schon fast Routine, die notwendigen Arbeiten zu erledigen.
Samstag kaufte Lena ein und gemeinsam bereiteten wir das Essen vor. Auch einen Kuchen hatten wir zubereitet, wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass Lena hier den Hauptteil gemacht hatte.
Um halb vier klingelte es und kündigte unseren Besuch an. Lena hatte ein Einsehen mit mir und ich durfte mein Alltagskleidung tragen. So war ich auch guter Hoffnung, als ich die Türe öffnete.
Fortsetzung …
Marie vor der freitäglichen Hausarbeit
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.04.09 14:13 IP: gespeichert
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bekommt er immer noch die allabendlichen 20 schläge auf seine sitzfläche?
wann taucht frank wieder auf?
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.04.09 16:30 IP: gespeichert
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Viel Spaß vei der Hausarbeit Marie!
Eigentlich Schade das lena abends die Empfindungen abschaltet.
Der Hintern von Rainer sollte schon angeschaltet sein oder geht das nicht?
Andererseits hat er ja schon Tagsüber mit den Schmerzenden Hintern zu kämpfen.
Ob Frank wohl auch schon im KG steckt?
Vieleicht in Rainers Vorläufermodell?Könnte ja sein das Lena den aufgehoben hat und den Marga Üerlassen hat.
Kriegt Rainer am Abend seine 20 Shläge im Beisein von Marga und Frank?
Nadine deine Fragen sind wie immer voll daneben.Liest du eigentlich richtig?
Rainer hat noch 3x20 hiebe zu bekommen.
Marga kommt doch mit Frank zu Besuch Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:18.04.09 12:28 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung, bitte laß uns nicht so lange warten mit dem nächsten Teil. Was wird der Besuch bringen, was hat Frank verändert - viele Fragen, welche Antworten suchen...
Weiter so,
Devote Grüße
Robert
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:19.04.09 18:20 IP: gespeichert
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Die Vermutung liegt nahe, das Frank auch solch wunderbaren Geschenke von Karina erhalten hat.
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Freak
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:24.04.09 14:08 IP: gespeichert
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Weiter geht’s. Hier die versprochene Fortsetzung.
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Kapitel 9 – Marga und Frank
Von Marga und Frank habe ich schon an anderer Stelle erzählt. Es war neu, wie so vieles in diesem Jahr, dass ich ihnen die Türe zu Lenas Wohnung öffnete. Dies war bisher noch nicht geschehen. Nicht in dieser Konstellation. Marga war jedoch letzte Woche schon hier gewesen.
So öffnete ich also mit etwas Nervosität die Türe. Nichts ahnend, was und wie das dahinter Verborgene auf mich eintreffen würde.
Marga stand, wie ich es erwartet hatte, direkt vor mir. Frank hielt sich mit geringem Abstand im Hintergrund. Marga hatte ihre Jacke bereits ausgezogen und über den Arm gehängt. Sie trat ein und drückte mir ihre Jacke in die Hand. Dann drehte sie sich um und sagte zu Frank: „Du kannst jetzt auch kommen“, mehr nicht.
Frank folgte ihr und als er an mir vorbeiging, schaute er mich hilflos an. Marga hingegen ging ohne Scheu ins Wohnzimmer, um Lena zu begrüßen. Ich schloss die Türe und folgte den beiden.
Im Wohnzimmer umarmte Marga gerade Lena und die Begrüßung sah aus, als ob sich zwei dicke Freundinnen längere Zeit nicht gesehen hätten und nun überglücklich wären, sich wiederzusehen.
Frank stand ziemlich verunsichert mitten im Raum, nicht wissend, wie er sich verhalten sollte. Schließlich forderte Marga ihn auf, Lena zu begrüßen.
„Hallo Lena“, sagte Frank und seine Augen zuckten dabei. Es war kein Zwinkern, wie bei Lena und Marga, die sich ansahen und lächelten.
„Hi, Frank“, sagte Lena. „Ein besonderer Tag für mich, dich hier zu sehen. Schön, dass du gekommen bist. Wir werden bestimmt gut miteinander auskommen, obwohl ich dir böse bin, dass du Rainer letzte Woche so lange festgehalten hast.“
Frank sah mich verständnislos an, äußerte sich aber nicht dazu. Ich merkte, dass mir das Blut in den Kopf stieg. Welches Spiel spielte Lena mit ihm?
„Lasst uns doch hinsetzen und Kaffee trinken. Kuchen gibt es auch dazu. Ich habe mir richtig Mühe gegeben und Rainer hat mir fabelhaft geholfen. Das Essen übrigens hat Rainer für uns alleine gezaubert. Doch das gibt es erst später.“
Zu mir gerichtet ergänzte sie: „Rainer, decke doch bitte den Tisch und hole den Kuchen. Der Kaffee sollte auch fertig sein.“ Zu Frank gewandt meinte sie: „Es wäre schön Frank, wenn du Rainer helfen würdest. Du bist doch sicher so lieb, oder?“
Frank stotterte: „Natürlich Lena. Natürlich helfe ich Rainer.“ Er blickte zu Marga hinüber, die zu seinen Worten nickte.
Es war für mich interessant, zu beobachten, was zwischen den Anwesenden geschah. Frank war mir vollkommen fremd. Seine Selbstsicherheit hatte sich ins Gegenteil verkehrt und sein ganzes Verhalten drückte tiefste Unsicherheit aus.
Ich dachte an mich, wie ich vor ungefähr zwei Monaten war. Frank verhielt sich ähnlich, wobei er aber überhaupt nichts Auflehnendes an sich hatte. Und seine Veränderung war gerade mal zwei Tage zu erkennen.
Wir gingen also in die Küche, ich voran. Ich konnte nicht umhin zu fragen: „Was ist los mit dir? Die letzten Tage auf der Arbeit hast du dich rar gemacht. Überhaupt ist das alles merkwürdig. Dich mit Marga hier zu sehen und Marga mit Lena ganz dicke. Schieß los, was läuft hier?“
Mit leiser Stimme antwortete Frank: „Ich kann dazu noch nichts sagen. Vielleicht erkläre ich dir später, was los ist.“
Ich vermied es nachzufragen. Ich glaubte nicht, dass es Sinn gemacht hätte. Frank würde mir bestimmt später erklären, was los wäre.
Wir schafften die nötigen Sachen ins Wohnzimmer und drapierten sie auf den Esstisch. Alles stand parat und ich sagte: „Ich glaube, wir können. Müsste alles da sein.“
Lena und Marga, die auf der Couch gewartet hatten, Lena hatte sich die Schuhe und Strümpfe ausgezogen und war wie Lena barfuss, sahen sich an und Lena begann zu reden.
„Ihr kennt euch ja gut. Seid dicke Freunde und so. Marga und ich sind der Meinung, dann sollten auch keine Geheimnisse zwischen euch existieren.“
„Ich fragte nach. „Geheimnisse?“
„Ja, Geheimnisse. Ich versuche mal, dir Dummerchen zu erklären, was das bedeutet.
„Du und Frank werdet euch jetzt ausziehen, damit ihr etwas mehr Bewegungsfreiheit habt. Und mit dem lockeren Umgangston hören wir auch auf. Du weißt ja, was ich damit meine und Frank“, damit wandte sie sich Frank zu, „weiß es mittlerweile bestimmt auch. Also los, sonst wird der Kaffee kalt und ich mag absolut keinen kalten Kaffee.“
Bevor ich reagieren konnte, begann Frank schon, sich den Pullover über den Kopf zu ziehen. Er reagierte sofort auf Lenas Worte. Was hatte Marga mit ihm gemacht?
Frank knöpfte sich bereits das Hemd auf, als ich begann, mich ebenfalls auszuziehen. Als wir unseren Striptease beendet hatten, konnten wir gegenseitig feststellen, dass unsere einzige Bekleidung identisch war. Frank war genauso ausgerüstet, wie ich. Keuschheitsgürtel, Arm- und Fußbänder und der Halsreif. Ich vermutete, dass sein Schw*** ebenfalls mit diesem Cockring beringt war.
Franks Gesichtsausdruck verriet mir, dass er ebenso erstaunt war, mich in diesem Outfit zu sehen.
Marga mischte sich ein. „Dreh dich doch mal herum, mein Liebling.“
Frank drehte sich und ich erkannte, dass sein Hintern noch schlimmer aussah, als meiner. Und das, obwohl ich mittlerweile schon über eine Woche lang jeden Abend meine zwanzig Erinnerungen von Lena verpasst bekam.
Frank hingegen konnte doch gerade mal zwei, wenn nicht sogar nur einen Tag dieser Tortur unterworfen gewesen sein.
Die Verfärbung seines Hinters umrahmte die Fläche seines Keuschheitsgürtels. Tiefe Striemen, die rot unterlaufen waren.
Marga stand auf und nahm ihm den Keuschheitsgürtel ab. „Mach jetzt bloß keine Zicken, mein Lieber. Du weißt ja, was dir dann blüht.“
Jetzt war Franks Hintern in voller Pracht zu sehen und ich bekam Mitleid mit ihm. Marga hatte ihn extrem rangenommen und innerhalb eines Tages, maximal zwei, jeglichen Schneid genommen. Mein Blick wurde auch von seinem Schw*** angezogen, der schlaff, aber ziemlich groß an ihm herunterhing. Ich bemerkte auch, dass Lena ihn ebenfalls betrachtete.
Natürlich hatte ich Frank schon nach dem Sport beim Duschen nackt gesehen. Doch war mir sein Geschlecht so noch nicht aufgefallen. Doch jetzt, wo er ebenso eingesperrt war, wie meiner, hatte er eine andere Bedeutung gewonnen.
„Ich konnte nicht anders“, sagte Marga. „Aber am Donnerstag ist mir alles wieder in den Kopf gekommen. Wie Frank mich in der Vergangenheit behandelt hat und als er dann noch abends, als ich ihn danach gefragt habe, zugegeben hat, dass er das letzte Wochenende mit so einer Mietze verbracht hat, sind mir die Sicherungen durchgebrannt.
Aber es hat Erfolg gehabt. Seitdem ist er lahmfromm und gehorcht mir aufs Wort. Nicht wahr, mein Liebling?“
„Ja, Marga Herrin.“
Sogar die Anrede hatte Marga übernommen und lediglich das ‚Lena’ mit ‚Marga’ ausgetauscht. Ich hätte nicht in Franks Haut stecken wollen, als Marga ausgerastet war. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass Marga ausrasten konnte. Doch scheinbar konnte sie.
„Bist doch ein Braver und wir werden dich bestimmt dahin bekommen, dass du der richtige Partner für mich sein wirst.“ Marga streichelte seine Wange.
Lena schaute amüsiert zu und mit einem Blick auf Franks Hintern warf sie ein: „Da musst du ja ziemlich wütend gewesen sein. Ich hoffe, du wirst dich jetzt mäßigen, sonst wird dein Liebling kaum noch in der Lage sein, sich zu setzen. Schau dir meinen Süßen an. Er hat jetzt seinen achten Tag hinter sich und ist nahezu wie neu.“ Damit entfernte Lena meinen Keuschheitsgürtel auch, damit Marga einen Blick auf MEINEN Po werfen konnte.
Der schillerte zwar auch in allen Farben, hatte auch Riefen, aber sah lange nicht so schlimm aus, wie Franks.
„Aber jetzt genug geredet“, sagte Lena, „lasst uns jetzt auf den Kuchen stürzen.“
Zu Frank und mir gerichtet: „Ihr dürft euch, jeder neben seiner Herrin, auf den Boden knien. Ich denke, dass kommt euch entgegen, wenn ihr nicht sitzen braucht.“
Ich sagte: „Ja, Lena Herrin“, und Frank fügte hinzu: „Ja Herrin.“
Frank und ich bekamen jeweils ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee, die wir vor uns auf den Boden stellen mussten.
Lena und Marga unterhielten sich derweil, Frank und ich hingegen sollten den Mund halten.
„Wenn wir eure Meinung hören wollen, fragen wir euch. Solange habt ihr nichts zu melden“, war Margas Kommentar dazu.
Wir durften zwar nichts sagen, konnten aber hören, was die beiden redeten.
„Es hat alles wunderbar geklappt. Ich habe mich mit Karina am Dienstag getroffen. Frank hat davon nichts mitbekommen, weil er wieder Überstunden machen musste. Von wegen Überstunden.
Auf jeden Fall habe ich Karina erzählt, dass du mir die Sache mit Rainer offenbart hast. Ich fragte sie auch, ob sie mir bei Frank auch helfen könnte und dass es mir lieb sei, wenn es nicht so lange dauern würde. Meine Intention sei nicht, Frank eine Wahl zu lassen, sondern ihn einfach damit zu konfrontieren.
Ich war ja schon drauf und dran, ihn zu verlassen und ich würde mit dieser Maßnahme die Möglichkeit sehen, davon Abstand zu nehmen. Letztendlich liebte ich ihn auch noch und es fiele mir schwer, diesen Schritt zu unternehmen.
Karina sagte mir zu, dass es schon die Möglichkeit gäbe, schnell zu agieren. Es wäre zwar nicht die beste Lösung, aber es wäre möglich.
Dann haben wir besprochen, wie wir es anstellen wollten. Wir haben es dann so gemacht, dass Karina am Mittwoch zu uns kommen und auch übernachten sollte. Dann haben wir den Zeitsprung gewagt und ich kann dir sagen, ich war begeistert. Wenn SO die Zukunft aussieht, haben die Kerle bald nichts mehr zu sagen.
Es war Klasse. Besonders das Anlegen der Bänder und des Keuschheitsgürtels bei der Polizistin.
Verstanden habe ich zwar nicht viel, obwohl du mir ja schon einiges gesagt hattest. Doch über eines bin ich mir inzwischen sicher aus eigener Erfahrung. Ich kann Frank über mein Denken manipulieren.
Frank wurde dann am Donnerstag wach und wusste von nichts, bemerkte nur das Ergebnis der Nacht. Er wurde wütend und wollte Karina an die Wäsche gehen. Da musste ich ihn erst einmal zur Besinnung bringen, indem ich ihn ausschaltete. Vollkommen verwirrt war er. Was auch sonst. Karina ist dann gegangen. Sie sagte nur noch, dass ich mich in Erziehungsfragen mit dir zusammensetzen soll.
Abends habe ich ihm ein paar Fragen gestellt. Zum Beispiel, was mit dem Wochenende war. Nach einigen Ohrfeigen hat er dann gebeichtet.
Also! Frank hat gebeichtet und dafür habe ich ihm noch einige Ohrfeigen verpasst.
Es ist aber so, wie du mir gesagt hast. Zuerst ist es unheimlich schwer, ihn zu schlagen. Wenn man aber mit dem Ergebnis konfrontiert wird, sieht man einen Sinn. Bei mir war es genau so.
Nachdem ich mit Frank Tacheles geredet hatte, war er lahmfromm und fraß mir aus der Hand und hat sogar gekocht.
Das hat ihn jedoch nicht von seiner endgültigen Strafe geschützt. Ich habe mir die Gerte genommen und ihm hundert Zeichen auf seinen Po gemalt. Jetzt hat er bis Montag jeden Abend noch jeweils zwanzig Einheiten zu erwarten. Ich habe mich da an dich gehalten und wenn ich mich recht erinnere, müsste Rainer doch Montag seine Strafe abgesessen haben.“
Lena lachte kurz auf und Marga schaute sie verständnislos an. „Was lachst du?“
„Weil du gesagt hast ‚abgesessen’. Du verstehst? Es ist genau das, was die beiden am liebsten nicht wollen. Nämlich SITZEN.“ Lena lachte erneut.
„Ach so. Aber du hast recht. Sitzen ist bestimmt nicht die Lieblingsstellung der Beiden. Schau doch, wie brav sie hier knien.“
Lena beantwortete aber noch Margas Frage. „Ja, Rainer ist Montag erlöst, wenn er sich bis dahin nicht noch einen Lapsus erlaubt. Bis heute war er brav und hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen oder es zumindest versucht. Er ist sooooo entgegenkommend, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Einfach ein Schatz.“
Marga überlegte. „Was hältst du denn davon, wenn die beiden sich heute Abend gegenseitig ihre Abreibung geben. Dann müssten wir uns nicht mühen und es wäre doch spannend, wie sie es anstellen.“
Wie ich Marga so reden hörte, glaubte ich, einen anderen Menschen vor mir zu haben. Niemals hätte ich es ihr zugetraut, derart skrupellos zu sein. Aus dem Mäuschen war ein Tiger geworden.
Frank hörte ebenfalls zu, wirkte aber ansonsten teilnahmslos. Er hatte wahrlich nicht das große Los gezogen und bekam alles das, was er in der Zeit mit Marga angestellt hatte, mit barer Münze zurück.
Die ganze Situation wirkte auf mich ziemlich obskur. So, wie Frank und ich nackt neben den Frauen auf dem Boden knieten, war mir schon peinlich.
Marga tauchte einen Zeh in Franks Kuchenstück und hielt ihm ihre Fuß hin. „Du brauchst kein Gäbelchen, mein Kleiner. Ich füttere dich. Leck, mein Liebling.“
Frank leckte tatsächlich Margas Zeh ab. Seine Zunge glitt über Margas Haut und er war sichtlich bemüht, keine Reste zu hinterlassen.
Marga wiederholte ihr Spiel so lange, bis der Teller blank war und Frank versuchte, seinen verschmierten Mund mit der Zunge zu säubern.
Marga beugte sich zu ihm hinunter und sagte: „Ich helfe dir, mein Liebling.“ Sie sagte es und nun leckte sie seinen Mund und gab ihm zum Schluss einen langen Kuss.
„Hat dir das gefallen, mein Liebling“, fragte Marga.
„Ja, Marga Herrin“, antwortete Frank und seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen, hatte es ihm tatsächlich gefallen.
Marga stupste seine Nase mit ihrem Fuß. „Wusste ich es doch. Du warst schon immer ein kleines Schleckermäulchen.“
Lena, die dem Treiben wortlos zugeschaut hatte, meldete sich nun zu Wort. „Mir ist aufgefallen, dass Frank einen ziemlich großen Schw*** hat. Lass uns die beiden doch mal vergleichen. Mich interessiert auch, wie der Vergleich aussieht, wenn sie einen Ständer haben.“
Marga war begeistert. Sie konnte mit Frank angeben, zumindest wenn er seinen Kleinen schlaff zeigte.
„Stellt euch mal nebeneinander, damit wir euch betrachten können“, sagte Lena.
Wir standen also auf und stellten uns so hin, wie Lena es gewünscht hatte.
„Es ist nicht viel oder was meinst du, Marga?“
Marga schaute uns genau an. „Na, so ein bis zwei Zentimeter sind es bestimmt. Rainers wirkt aber dicker.“
Sie fachsimpelten, ob die Schw***größe besondere Auswirkungen auf den Geschlechtsverkehr habe, kamen aber zu keinem konkreten Ergebnis.
„Dann lass uns jetzt mal sehen, wenn die beiden aufgepumpt sind“, meinte Marga. „Sollen wir dafür sorgen oder lassen wir die beiden ran?“
Lena antwortete: „Darauf bin ich gar nicht gekommen. Ist eine gute Idee. Lass die beiden mal machen. Vielleicht können wir noch was lernen.“
Das gefiel mir überhaupt nicht. Ich wollte schon meckern, doch ein Blick in Lenas Augen ließ mich einhalten. Lena hatte bestimmt damit gerechnet, dass ich aufbegehren würde. Ihr Blick sprach Bände.
Frank schien der Wunsch der beiden nichts auszumachen. Er war wie in Trance und seine Hand war schon auf dem Weg zu meinem Schw***. Dann fühlte ich sie und es war nicht unangenehm. Ich glaubte, mit geschlossenen Augen wäre mir ein Unterschied nicht aufgefallen.
Als ich dann Franks Schw*** in der Hand hatte, war der Unterschied deutlicher. Ich fühlte ein bekanntes Ding, doch die Bewegungen, die ich vollzog, hatten keine Auswirkungen auf mich. Es war so, als ob ich kein Gefühl im Schwanz hätte, obwohl ich in der Hand doch etwas fühlte.
Diese Erfahrung erregte mich stärker, als ich vermutet hatte und mein Kleiner wurde unversehens groß und prall. Was ICH in der Hand hatte übrigens auch.
Lena meinte plötzlich, dass wir genug an uns gearbeitet hatten. „Los, Hände weg, damit wir was sehen können und stellt euch mit dem Gesicht zueinander gegenüber.“
Wir gehorchten und gaben so Lena und Marga die Gelegenheit, Maß zu nehmen.
„Wie es aussieht, hat Rainer den Unterschied fast wettgemacht“, sagte Marga. Sie umfasste meinen Schw*** und fühlte, wie er in ihrer Hand lag. Lena tat das gleiche mit Frank. Sie wechselten, um ein genaueres Gefühl zu bekommen.
„Beide nicht übel“, sagte Lena. „Stimmst du mir zu?“
Marga hatte den gleichen Eindruck und bestätigte Lenas Auffassung. Damit war für sie die Sache erledigt.
„Wenn wir euch wieder verarztet haben, könnt ihr die Sachen wegräumen und spülen. Wir können euch jetzt eh nicht gebrauchen, Marga und ich müssen uns noch überlegen, wie wir den weiteren Tag gestalten wollen. Ihr bleibt so lange in der Küche, bis wir euch rufen.
Du bist doch damit einverstanden Marga, oder“, fragte Lena.
Marga stimmte zu und so wurden wir wieder verschlossen und räumten ab.
Fortsetzung …
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die Marie schreiben wird, wenn ihr wieder etwas Zeit dafür eingeräumt wird.
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:24.04.09 16:19 IP: gespeichert
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Danke Marie,
jetzt hat es also auch Frank erwischt und wie es scheint, wurde er härter rangenommen. Was hecken die Beiden miteinander aus - müssen sich die beiden "Herren" gegenseitig mit der Hand oder dem Mund verwöhnen, oder bekommen sie Gelegenheit beide Damen zu befriedigen
Ich warte auf die Fortsetzung der tollen Geschichte.
Devote Grüße
Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:24.04.09 21:24 IP: gespeichert
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hallo marie,
ist das wieder eine super fortsetzung wo du da gepostest hast. da ist mein kopfkino so richtig ins rotieren gekommen. vielen dank.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:25.04.09 09:33 IP: gespeichert
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Der Arme Frank!!Gleich 100 am ersten Abend und bis Montag jeweils 20.
Bin ja gespannt wer zuerst zuschlagen darf und wer härter schlägt Rainer oder Frank?Wobei die Herrinen wohl darauf achten werden das die Hiebe Stark genug Ihrer Meining nach ausfallen.
Marga und Frank könten ja das WE über bei Lena bleiben und die beiden Sklaven dürfen sich bis Sonntag gegenseitig den Hintern Striemen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.04.09 13:04 IP: gespeichert
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Eine Herrin reicht ja, aber gleich zwei.
Das wird böse enden für die zwei Jungs.
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