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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:05.06.09 22:37 IP: gespeichert
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hallo marie,
werden sie sich mit der umwandlung zur frau anfreunden können?
werden sie mit jedem weiteren versuch weiblicher?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.06.09 14:06 IP: gespeichert
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Kapitel 14 - Ende des ersten Wochenendes
Die Fahrt nach Hause verlief schweigsam. Lena sagte nichts und ich traute mich nicht, sie anzusprechen. Dabei hatte ich so einige Sachen, die mir Probleme bereiteten. Da wäre die Frage, was Lena sich vorstellte, wie ich mit meinem veränderten Äußeren auf der Arbeit klarkommen sollte. Zugegeben, bisher war es noch nicht so auffällig und konnte durch meine Kleidung kaschiert werden. Aber wenn die Entwicklung so fortschreiten würde, kämen extreme Probleme auf mich zu.
Was mich auch beschäftigte, war der weitere Umgang mit Marga und Frank. Sollte Lena tatsächlich das Konstrukt weiterführen wollen, dass wir abwechselnd die Wochenenden gemeinsam in den jeweiligen Wohnungen verbringen sollten.
Was sollte aus mir werden? Was kam noch auf mich zu? Ich fühlte mich bei Lena hin und her gerissen. Welchen Einfluss hatte Marga auf sie und wie wirkte Lena auf Marga ein. Dieses Zusammenspiel hatte direkte Auswirkungen auf Franks und mein Leben.
Bisher war es, trotz der extremen Umstellung meines Lebens, für mich zu akzeptieren. Ich konnte damit umgehen, obwohl ich mich in vollkommener Abhängigkeit von Lena fühlte. Aber es war aufregend und wenn ich aufzählen wollte, wie oft ich ein unsägliches Herzklopfen verspürt hatte und wie oft ich über meine Grenzen gehen musste, hätte ich passen müssen. Aber ich bin über jede Hürde gegangen, die Lena aufgebaut hatte. Teils, weil ich Angst vor ihr hatte und ich meine wirkliche Angst, teils weil ich es getan hatte, weil sie mich anschließend belohnte.
Ich mochte ihre Zärtlichkeit und gewissermaßen mochte ich auch ihre Strenge. Sie befahl und ich führte aus. Ich brauchte nicht zu entscheiden und fühlte mich dadurch entlastet. Selbst, wenn sie aus meiner Sicht unmögliches von mir erwartete.
„Wenn wir gleich zu Hause sind, ziehst du dich sofort aus. Ich will dich genauer betrachten und deine Veränderung in Bildern festhalten. Ich kümmere mich auch ums Abendessen, du brauchst nichts zu machen, nur mir zur Verfügung stehen.“
Lena riss mich aus meinen Gedanken.
„Ja, Lena Herrin. Wie du wünschst.“
Die Worte Lenas versprachen einen angenehmen Abend und ich fieberte schon danach, mich an sie kuscheln zu können. Vielleicht sprang auch mehr heraus. Es waren genau diese Momente, wo ich mich ihr gerne unterwarf.
Ich zog mich nach unserer Ankunft, wie Lena es gewünscht hatte, sofort aus und begab mich nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel, zu ihr in die Küche. Zuvor hatte ich mich aber noch im Spiegel betrachtet und festgestellt, dass die Veränderungen meines Körpers zwar sichtbar, aber noch nicht besonders auffällig waren. Bei Frank war es mir viel ausgeprägter vorgekommen. Zwar war tatsächlich die Falte und meinen Brüsten sichtbarer geworden und die Wölbung deutlich zu erkennen. Auch meine Brustwarzen hatten sich vergrößert und stachen mehr ins Auge. Dazu war mein Becken ausgeprägter geworden. Nun ja, dass Tragen meiner Hose hatte ja deutlich bewiesen, dass ich breiter geworden war oder besser gesagt, fülliger.
„Komm mit. Im Wohnzimmer habe ich schon die Kamera bereit gelegt.“
Im Wohnzimmer sorgte Lena zunächst für Festbeleuchtung. Dann betrachtete sie mich ausgiebig und intensiv von allen Seiten.
„Sehr schön“, meinte sie. „Sieht spannend aus und ich kann kaum erwarten, wie das Endprodukt aussehen wird.
Jetzt darfst du vor mir posieren, damit wir ansprechende und aussagekräftige Fotos bekommen.“
Ansprechende und aussagekräftige Fotos. Diese Worte machten mich nervös. An dieser Stelle wäre ich am Liebsten aus der Wohnung geflüchtet. Und die Worte sorgten natürlich wieder dafür, dass mir das Blut in den Kopf schoss und mein Herz anfing, zu rasen. Lena bekam es mit.
„Beruhige dich. Ich werde dich schon nicht erschießen.“
Lena dirigierte mich so, dass sie Fotos entsprechend ihrer Vorstellung schießen konnte.
„Das machen wir jetzt jeden Abend. Bis Freitag, denn dann sollten die Auswirkungen des Serums abgeschlossen sein.
Im Schlafzimmer habe ich dir etwas zum Anziehen aufs Bett gelegt. Ziehe es an und solange ich in der Küche bin beschäftigt kannst du dich auf den Teppich vor der Couch hocken. Ich denke, wir können in einer halben Stunde essen.“
Ich ging ins Schlafzimmer und auf dem Bett lag ein rosafarbenes Nachthemd mit, passend zur Jahreszeit, Schneeflocken als Muster. Zwar lange Ärmel, aber als ich es angezogen hatte, ginge es mir bis knapp übers Knie. Vorm Bett standen, ebenfalls rosafarben, flache Ballerinas. Auch sie zog ich an, hockte mich so vor die Couch und wartete auf Lena. Ihre Zeitvorgabe traf ins Schwarze. Fast auf die Minute brachte sie das Essen herein und stellte es auf den Couchtisch. So aßen wir dann auch. Sie sitzend auf der Couch, ich hockend auf dem Boden. Trotzdem fühlte ich mich gut. Der Abend dauerte noch an und während wir das Essen schweigsam verbrachten, malte ich mir aus, was heute Abend noch alles geschehen sollte.
Wir aßen gemeinsam und anschließend räumte Lena den Tisch ab. Ich brauchte nichts weiter zu tun, als mich wieder vor die Couch zu setzen. Als Lena in der Küche fertig war, zog sie sich ebenfalls um und kam, nur mit einem Pyjamaoberteil bekleidet ins Wohnzimmer. Sie griff zum Telefon und setzte sich auf die Couch. Mir bedeutete sie, mich zu ihr zu legen. Sie öffnete die oberen Knöpfe und legte eine Brust frei. Ich legte mich in ihren Arm und Lena drückte mich an ihre Brust, an der ich saugen sollte.
Dann rief sie Marga an.
„Hi, Marga. Ich bin’s, Lena. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich noch anrufen will. Was ist, hast du es dir überlegt. Sonja wäre erfreut, dich im neuen Projekt dabei zu haben. Auch wenn du keine besondere Ahnung hast. Sie würde dich gerne einführen, da es sich um eine einfache Sache handelt, gerade gut, sich einzuarbeiten.“
Ich lauschte dem Gespräch. Zwischendurch schwieg Lena und hörte Marga zu.
„Dura liegt hier im Nachthemd, du weißt ja, bei mir auf der Couch und nuckelt an meiner Brust. Wie es sich für sie geziemt. Warte mal.“
Lena zog mir das Nachthemd hoch und fühlte nach meinem Schw***, der sich ihr prall entgegenreckte.
„Ein kleines, geiles Luder, die Kleine. Rate mal was ich jetzt fühle?“
Kurze Pause.
„Ja, einen richtig harten Ständer. Mal sehen, ob ich ihn gleich noch benutze. Lust habe ich ja, aber ich will sie nicht zu sehr verwöhnen. Sie muss lernen, dass sie für mich da ist und nicht umgekehrt.
Und Lea? Ooch. Wirklich schon im Bett? Was? Du hast ihn angebunden und wirst sie gleich besteigen. Du scheinst aber auch geil zu sein.
Aber zurück zum Thema. Ruf mich morgen an. Es ist jetzt einfach günstig und Lea und Dura können ja den Haushalt voll und ganz übernehmen. Wofür hat man denn Hausmädchen.“ Lena lachte kurz auf.
„Du hast Recht. Hausmädchen mit Schw***chen. Eine wundervolle Gattung von Hausgeistern. Hoffentlich ist es tatsächlich so, wie Karina gesagt hat. Bisher kann ich zumindest nichts merken, dass ihr Schw***chen Müdigkeit zeigt. Im Gegenteil. Dura kann es kaum erwarten, erlöst zu werden.“
In der Tat. Lena streichelte meinen Schw*** und ich saugte immer stärker an ihrem Nippel, je geiler ich wurde. Das merkte natürlich auch Lena.
„Moment mal, Marga“, sprach sie in den Hörer und packte mich an den Haaren, um meinen Mund von ihrer Brust zu lösen. „Du“, sie meinte mich, „machst jetzt mal Pause, ich kann mich nicht auf das, was Marga sagt, konzentrieren.“
Sie redete wieder mit Marga, streichelte mich aber weiter. So lag ich an ihrer Brust, konnte nichts machen, außer dem erregenden Spiel ihrer Hand meine ganzen Aufmerksamkeit zu widmen.
„Ich bin gespannt darauf, wie die beiden am Freitag aussehen werden. Frank oder besser Lea hat ja schon ganz ordentlich zugelegt. Wenn ihre Brust so weiter wächst, muss sie wahrscheinlich mit richtigen Melonen rumlaufen. Was meinst du, welche Größe sie haben wird?“
Sie lauschte den Worten Margas und lachte auf. „Tja, die sind dann wirklich nicht zu verstecken. Mit abbinden wird es nicht getan sein. Deshalb ist mein Vorschlag doch nicht falsch, wenn wir die beiden im Haus und uns bedienen und verwöhnen lassen. Verdienen wirst du genug. Einbußen gibt es keine.
Mein Schnuckelchen hier wird sich bestimmt freuen, einer strengen Herrin dienen zu dürfen. Mit seinem Machogehabe ist sowieso Schluss. Sie hat schon gelernt, dass ihr männliches Anhängsel auf Strenge sehr, sehr positiv reagiert.“
Sie hörte Marga erneut zu.
„Du meinst, Lea ist noch nicht so weit. Warte, bis sie am Freitag zu mir kommt. Ich lasse mir was einfallen, wie ich sie gefügiger mache. Nur mit Schlägen ist es nicht getan.
Ich mach jetzt Schluss. Wir sprechen uns morgen. Ruf mich an.“
Lena legte auf.
Während des Gesprächs wurde mir klar, dass Lena hauptsächlich über mich sprach und wie. Sie schien sich ihrer Sache äußerst sicher zu sein. Nicht nur, dass sie mich mit den Bändern und dem Keuschheitsgürtel im Griff hatte, sondern dass ich auf das, was sie tat reagierte. So, wie ich es vorher nicht erlebt hatte. Aber ich war auch noch nie in einer solchen Situation gewesen. Lena hatte Recht, dass es mir gefiel, wenn sie mich schlug oder mit Worten traktierte. Auch die Spiele mit Frank. Ich fühlte mich hinterher zwar komisch, aber auch befreit, erleichtert. Das machte mir ein wenig Angst. War ich pervers? Zumindest hatte ich früher so über Menschen geredet, die anders als die Norm waren. Schwule oder Transen. Ständig hatten wir in unserer Männerrunde über sie gelästert. Und heute. Ich fieberte in der Tat danach, dass Lenas Hand mir Befriedigung bringen würde und wenn ich dafür auf Knien vor ihr rutschen müsste und den Ar*** versohlt bekommen würde. Ich war geil darauf, dass sie es mir besorgte, egal wie.
Lena zog mich an den Haaren wieder an ihre Brust, damit ich weiter saugen konnte. Nahezu gleichzeitig schaltete sie den Fernseher an.
So lagen wir da. Lenas Hand streichelte weiter und jedes Mal, wenn sie merkte, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, nahm sie ihre Hand weg.
„Das hättest du gerne, was?“ Fragte sie immer wieder. „Du musst dir dein Glück erst verdienen, meine Süße. Du weißt ja, erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“
Sie packte mich bei der Hand und führte sie an ihre Mu****.
„Feucht genug? Leck mich!“
Sie schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich schlürfte ihre Feuchte und sog ihren Duft ein. An meiner Geilheit änderte es nur insofern etwas, dass ich noch verrückter wurde.
Lena dirigierte mich. Zwischenzeitlich packte sie mich an den Haaren und zog mich zurück, dann, kurz darauf presste sie mich wieder auf ihre feuchte Spalte. Ich nutzte jeweils die kurzen Zwischenräume, um tief durchzuatmen und meine Lippen zu lecken.
Schließlich war es so weit. Lena beugte sich nach vorn und zog mich fordernd an sich, dass ich kaum noch Luft bekam. Sie zuckte und keuchte, dann erschlaffte sie und sank zurück. Ich richtete mich auf, was ich besser nicht getan hätte.
Denn Lena richtete sich ebenfalls auf, gab mir eine knallende Ohrfeige und fauchte mich an: „Habe ich dir das erlaubt. Sofort spüre ich deinen Mund und Zunge wieder. Du meinst wohl, selbst bestimmen zu dürfen. Das treibe ich dir schon aus.“
Eine weitere Ohrfeige folgte und sie zog an meinen Haaren, bis ich wieder die für sie richtige Position eingenommen hatte.
Ich war wie benommen. So hatte Lena noch nie reagiert. Ohrfeigen hatte ich zwar schon bekommen, aber nicht, wenn Lena gerade einen Orgasmus hatte.
So blieben wir. Lena hatte die Beine gespreizt auf den Tisch gelegt und schaute fern und ich hockte vor ihr, den Mund auf ihre Muschi gepresst und schaute auf ihre Haut. Meine Hände lagen ineinander geschränkt hinter Lenas Po.
Endlich war der Film zu Ende, der Lena so gefesselt hatte. Ich hätte auch gerne mal in die Röhre geguckt, wenn der Ton einen spannenden Moment erahnen ließ. Doch traute ich mich nicht. Das einzige an mir, was richtig munter war, war mein Kleiner. Er stand wie eine Eins und blieb doch alleine. Lena interessierte sich überhaupt nicht mehr für ihn. Sie war auch so befriedigt und das reichte ihr.
„Los auf, ins Bad. Ich will schlafen“, sagte sie plötzlich und wollte aufstehen.
Ich wollte auch aufstehen, doch Lena hatte etwas dagegen. „Habe ich dir gesagt, dass du aufstehen sollst?“
„Nein, Lena Herrin.“ Röte überzog mein Gesicht.
„Na also! Du kannst vor mir herkrabbeln oder hast du etwas dagegen?“
Nein, Lena Herrin“, antwortete ich und begann auf allen Vieren vor ihr ins Bad zu krabbeln. Lena folgte und, ich wusste nicht, wo sie so plötzlich die Gerte her hatte, trieb mich geradezu, mit richtungweisenden Schlägen, vor sich her.
Im Bad machten wir uns gemeinsam fertig und gingen ins Bed. Den Keuschheitsgürtel ließ Lena weg, doch ich dachte mir, dass ich eh nicht an meinen Kleinen kommen würde. Lena hatte bestimmt den Abwehrmechanismus in Gang gesetzt. Also versuchte ich es gar nicht erst.
Fortsetzung ...
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folgt! Von Marie, die endlich wieder ein wenig Ruhe hat.
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:27.06.09 00:39 IP: gespeichert
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hallo marie,
du hast wieder eine sehr gute fortsetzung geschrieben.
wird jetzt geschlafen oder läßt sich die herrin noch verwöhnen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.07.09 13:45 IP: gespeichert
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Damit die Zeitspanne nicht zu groß wird, eine kleine Zwischenepisode.
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Kapitel 15 – Die Änderung
Unruhig machte mich das Telefonat zwischen Lena und Marga. Auch der bevorstehende Gang morgen zum Standesamt bereitete mir Kopfschmerzen, wobei ich dies eher als gegeben ansah. Auch die weitere Veränderung meines Körpers geisterte spiralförmig durch meine Gehirnwindungen. Kunterbunt tauchten die Gedanken auf und ich dachte schon, die Nacht schlaflos verbringen zu müssen. Doch seltsamerweise war dem nicht so, sondern als ich wieder die Augen aufschlug, war es morgen.
Ich wagte es nicht, mich zu rühren, da Lena ihren Arm um mich gelegt hatte und jede Bewegung sie hätte wecken können. So lag ich da und die Gedanken tauchten wieder auf. Doch auch jetzt kam ich nicht dazu, ihnen nachzuhängen, was schließlich auch ein Vorteil war. Zu einem Ergebnis wäre ich eh nicht gekommen, da die Entscheidung nicht in meiner, sondern in Lenas Hände lag.
Lena räkelte sich und ihr Griff wurde stärker. Sie zog mich an sich und ihre Hand fuhr über meine Brust. Sie quetschte sie und was sie spürte, ließ sie sich aufrichten.
Sie schob die Decke fort und betrachtete mich. Dann rutschte sie tiefer und kniete sich zwischen meine Beine, die sie damit spreizte. Sie beugte sich vor und wie zur Bestätigung dessen, was sie sah, glitten ihre Hände an mir herab.
„Schön“, sagte sie. „Es wird langsam.“ Mehr nicht.
Natürlich blieb mein Kleiner nicht vor ihr verschont. Aber viel Anregung brauchte er nicht, denn er hatte sich schon zuvor in voller Größe aufgerichtet, was auch an der Tageszeit lag. Trotzdem blieben Lenas stimulierende Bewegungen nicht ohne Wirkung.
„Du kannst jetzt das Frühstück vorbereiten. Wenn du fertig bist, möchte ich dich im Bad sehen.“ Damit rollte sich Lena von mir herunter und ließ mich aufstehen.
Im Bad war sie gerade dabei, sich abzutrocknen. Sobald ich hereinkam, reichte sie mir das Badetuch und bedeutete mir, dass ich sie trocken rubbeln sollte.
Nachdem ich jegliche Feuchtigkeit von ihr genommen hatte, drückte sie mir eine Lotion in die Hand, womit ich sie einreiben sollte. Auch dieser Aufgabe kam ich nach. Lenas Augen verfolgten jede meiner Bewegungen, so es in ihrem Blickwinkel lag. Besonders intensiv betrachtete sie meine Brüste, die durchaus so zu bezeichnen waren.
Zu guter Letzt kniete ich vor ihr und cremte ihre Beine ein. Als ich auch damit fertig war, meinte sie: „Sehr schön. Ich glaube, wir können dann frühstücken.“
Ich richtete mich auf und wollte in die Küche gehen.
„Habe etwas davon gesagt, dass du aufstehen sollst“, war Lenas Kommentar dazu.
„Nein, Lena Herrin“, antwortete ich ihr und sank wieder auf die Knie.
„Na also! So ist richtig und jetzt mach dich auf den Weg.“ Lena folgte mir, nackt wie sie war. Ich rutschte auf allen Vieren vor ihr her und bei dieser Körperhaltung kamen meine Brüste wesentlich ausgeprägter zur Geltung, was auch Lena wahrnahm.
Als wir in der Küche waren, sagte sie: „Bleib so, ich möchte mir deine Brüste genauer ansehen.“
Lena beugte sich nieder und ihre Hand umfasste meine rechte Brust und knetete sie. Dann stupste sie sie an und versetzte sie in Schwingung.
„Für diese Zeit ist es erstaunlich, wie sie gewachsen sind. Ich bin mehr als gespannt, wie sie sich am Freitag präsentieren. Du kannst dich jetzt setzen.“
Während des Frühstücks fing Lena zu reden an. „Wir schenken uns heute den Weg zum Standesamt. Ich habe es mir überlegt und habe anderes mit dir im Sinn. Ich möchte nur noch Margas Anruf abwarten und ich denke, spätestens morgen Klarheit haben.“
Als ich das hörte, atmete ich tief durch. Warum? Ich weiß es nicht. Ich fühlte mich einfach erleichtert.
Der tiefere Sinn dieser Worte kam erst später in meinen Kopf. Lena sprach von Margas Anruf und hatte gestern mit Marga telefoniert. Sie hatte von „Hausmädchen mit Schw***chen. Eine wundervolle Gattung von Hausgeistern“ gesprochen. Was ging in ihrem Kopf vor?
Doch Lena ließ mir nicht viel Zeit. „Statt zum Standesamt kannst du gleich zur Arbeit. Wenn du dich anziehst, dann untendrunter mit Strumpfhose und String aus dem Schrank. Mit deinen Titten überlege ich mir noch was. Du kannst ja mal einen BH und ein Hemd und Pullover anziehen, Mal sehen, wie auffällig es ist. Wenn es zu sehr aufträgt, müssen wir sie wohl einwickeln.“
Ich zog mich an, genau so, wie Lena es wollte. Vor dem Spiegel vermeinte ich schon, dass sich meine Brüste abzeichneten, obwohl ich einen weiten Pullover ausgesucht hatte. So gerüstet, stellte ich mich vor Lena auf, in der Hoffnung, sie würde genau das sehen, was mich verunsicherte.
„Perfekt. Da bleibt sogar noch ein wenig Luft für morgen. Ich meine, wir brauchen noch nicht einzugreifen.“ Damit hatte ich nicht gerechnet und bekam einen roten Kopf. „Aber …:“ Ich hatte keine Chance.
„Wolltest du etwas sagen“, fragte sie und ihr Tonfall verriet mir, dass es besser wäre, ihr Recht zu geben und ansonsten den Mund zu halten.
„Nein, Lena Herrin“, erwiderte ich lediglich und senkte den Kopf.
„Na also! Geht doch.“ Lena zog meine Hosenbeine hoch, um zu überprüfen, ob ich mir eine Strumpfhose angezogen hatte. Sie war zufrieden.
„Jetzt räumst du noch die Küche auf, während ich mich anziehe. Dann können wir los.“
Als wir schon fast auf dem Weg nach draußen waren, fiel mir auf, dass ich meine Brieftasche nicht hatte. Ich griff in alle Taschen und fand sie nicht.
„Lena Herrin, hast du meine Brieftasche gesehen“, fragte ich Lena.
„Ach so! Ja, sie liegt im Wohnzimmer auf dem Sideboard. Hatte ich ganz vergessen“, bekam ich zur Antwort.
Ich holte sie und als ich sie griff, fühlte sie sich anders an, als sonst. Ich warf einen Blick hinein und stellte fest, dass meine Kreditkarten und auch mein Geld fehlten. Was blieb mir übrig? Ich musste Lena fragen, was ich auch tat.
Lena sah mich von oben an und erklärte mir: „Ich habe alles an mich genommen. Du brauchst kein Geld und wenn doch, kannst du mich fragen. Deine Kreditkarten habe ich auch in Verwahrung genommen. Da fällt mir ein, dass du mir noch die PIN-Nummern aushändigen musst. Schließlich muss ich noch mit dir einkaufen gehen, damit du zukünftig ordentlich gekleidet bist.“
Ich schluckte, doch sagen wollte ich nichts. Es hätte eh keinen Sinn gemacht, weil Lena ihren Kopf doch durchgesetzt hätte. Doch ihre nächsten Worte brachten das Maß fast zum überlaufen. Mein Temperament wollte mit mir durchgehen.
„Na? Möchtest du dich nicht dafür bedanken, dass ich mir soviel Mühe mit dir mache?“
Ich brauchte meine Zeit. Dann quetschte ich mir ein „Danke, Lena Herrin“ heraus und sah ein triumphierendes Lächeln über ihr Gesicht huschen.
Sie hatte mich im Griff. Zuerst über den vermaledeiten Keuschheitsgürtel mit seinen sonstigen Möglichkeiten, jetzt mit dem verflixten Serum, das meinen Körper so veränderte, dass ich mich zukünftig kaum noch in der Öffentlichkeit sehen lassen konnte, zumindest nicht leicht bekleidet. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie es sein sollte, wenn die Temperaturen anstiegen.
Ziemlich mitgenommen stieg ich in den Wagen und fuhr zur Arbeit. Ich war gespannt darauf, was mein Leidensgenosse zu berichten hatte, wenn er überhaupt mit mir sprechen würde.
Fortsetzung ...
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von Marie
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.07.09 13:47 IP: gespeichert
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PS: Kurzer Nachtrag. Falls überhaupt Interesse besteht.
Marie \"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.07.09 18:08 IP: gespeichert
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Der Arme Rainer jetzt nimmt Ihm Lena auch noch sein Geld und die Kreditkarten ab was ihm aber gar nicht so recht passt.
Wird er aufbegehren und wie geht das mit den Veränderungen weiter?
Was ist das für ein Projekt an dem Marga mitarbeiten soll? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:17.07.09 20:12 IP: gespeichert
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hallo marie,
das wird jetzt sehr geheimnissvoll jetzt
eine frage taucht bei mir auf. wird er seinen kleinen freund verlieren und eine muschi bekommen?
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:22.07.09 20:43 IP: gespeichert
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... Fortsetzung
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Kapitel 16 – Die Arbeit und eine Überraschung
Auf der Arbeit angekommen, entwickelte sich der Tag zu einem Spießrutenlaufen für mich. Ich hatte den Wagen in der Tiefgarage geparkt und war mit dem Aufzug nach oben gefahren. Als sich die Türe öffnete, klopfte mein Herz wie eine Trommel und ich glaubte, jeder müsse es hören. Es war anders, als mit dem Keuschheitsgürtel. Es war meine Veränderung und der nahezu ausgefüllte BH unter meinem Pullover, der zudem die Spannung meiner Brust untermalte. Ich glaubte, dass jeder sehen musste, dass sich meine Oberweite verändert hatte, voluminöser geworden war. Dazu mein Becken, das sich ausladender als sonst zeigte. Meine Hose spannte sich um meinen Hintern und tendierte zum platzen. So war zumindest mein Eindruck.
Ich folgte dem Weg in mein Büro. Bedacht, es so schnell wie möglich zu erreichen. Doch wie der Teufel es will, schienen schon alle da zu sein und alle trieben sich auf dem Flur herum. Ich fühlte förmlich die Blicke auf mir, wie sie mich ausmaßen und sofort Gedanken auslösten. Es fiel mir ungemein schwer, die morgendlichen Grüße zu registrieren und zu beantworten. Für einen Smalltalk war ich gar nicht zu haben. Wie auf der Flucht hastete ich in mein Büro, was natürlich mehr Aufmerksamkeit hervorrief, als ich mir wünschte. Wen ich nicht sah, war Frank.
Ich hörte schon das Getuschel auf dem Flur und hinter den geschlossenen Bürotüren. Ich war froh, dass ich es geschafft hatte, die Strecke nicht mit einem hochroten Kopf zurückzulegen. Als erstes zog ich meinen Mantel aus, ließ mich in meinen Sessel sinken und versuchte, mich zu sammeln. Gleich würde mit großer Sicherheit meine Sekretärin hereinkommen und nachfragen, ob gleich einen Kaffee wünschte. Dann musste ich wieder ich sein.
Zur Ablenkung schaltete ich den Computer ein und sah nach, wie der Posteingang aussah. Für den Morgen lag nicht viel an, sozusagen gar nichts, denn eigentlich wollte ich ja erst gegen Mittag im Büro sein.
Die Türe ging auf und Frau Lindermann schaute durch die Türe. Wie ich es erwartet hatte, fragte sie mich nach Kaffee und stellte verwundert die Frage: „Wollten sie nicht erst heute Mittag kommen?“
Ihr Blick brannte auf mir und rief sofort wieder Unsicherheit bei mir hervor. Sah sie die Wölbungen unter meinem Pullover? Ich atmete tief durch, was sie wiederum unsicher machte. „Ist etwas mit ihnen, geht es ihnen nicht gut“, fragte sie.
„Doch, doch. Es ist nur, dass ich ein wenig außer Atem bin. Kaffee nehme ich, wie sonst auch. Außerdem habe ich umdisponiert. So kann ich den Vormittag nutzen, mich auf das Gespräch mit unserem Kunden am Mittwoch vorzubereiten.“
Geschafft. Ich war in der Lage, ganz normal zu sprechen und auch sicher zu wirken. Frau Lindermann schien beruhigt zu sein und aufgefallen war ihr scheinbar auch nichts. So war zumindest mein Eindruck.
Bevor Frau Lindermann die Türe hinter sich schließen konnte, warf ich noch ein: „Wenn Herr „, ich nannte Franks Namen, „kommen sollte, richten sie ihm bitte aus, dass ich dringend mit ihm sprechen möchte.“
Kurz nach neun, ich hatte meinen ersten Kaffee auf und fühlte mich wieder sicher, brachte mir Frau Lindermann die Nachricht, dass Frank heute und vermutlich die ganze Woche nicht kommen würde. Seine Frau habe angerufen und mitgeteilt, dass er erkrankt sei.“
Diese Information erschreckte mich. Was war mit ihm los. War er wirklich krank oder hatte sich sein Körper so verändert, dass er unmöglich ins Büro kommen konnte. Da ich wusste, dass Lena mit Marga telefonieren wollte, rief ich Lena an und fragte nach, ob sie etwas wüsste. Lena war kurz angebunden und meinte lediglich, dass ich früh genug erfahren sollte, was los war. Sie würde mich am Abend aufklären und ich sollte es nicht wagen, vor fünf Uhr zu Hause zu sein.
Damit war mein Tag dahin. Meine Konzentration sank auf den Nullpunkt und ständig kreisten meine Gedanken um Frank und mich, ohne zu einem Ziel zu gelangen.
Normalerweise hätte ich mich in die Arbeit gestürzt, doch daran war nicht zu denken. Das Gebäude zu verlassen traute ich mich auch nicht. Schließlich konnte Lena einen Kontrollanruf machen und ich wollte ihr kein Futter geben, mich weiter zu piesacken.
So saß ich am Fenster und schaute hinaus. In mir vollkommen leer und die Blicke auf meine Uhr machte mir deutlich, dass es ein nie endender Tag werden sollte.
Doch alles ist endlich, so auch mein Tag. Mein Büro hatte ich über den Tag nicht verlassen. Auch deswegen nicht, den anderen über den Weg zu laufen. Mir war klar, dass auch dieses Verhalten Anlass zu Spekulationen bei den MitarbeiterInnen gab. Doch war es mir egal. Ich hatte anderes im Kopf und ich wollte nur noch nach Hause.
Punkt fünf kam ich an. Auf der Straße erkannte ich Franks Wagen. Also waren sie bei Lena. Mit weichen Knien ging ich ins Haus. Als ich die Wohnung betrat, hörte ich schon Margas und Lenas Stimmen aus dem Wohnzimmer, das ich sofort betrat.
Marga und Lena saßen am Tisch. Frank, oder besser Lea, kniete in der Mitte des Raumes. Lea deshalb, weil er mit Perücke, Bluse, Kleid und hochhackigen Stiefeln und im Gesicht geschminkt da kniete.
Mein Blick richtete sich auf seine Brust und dann konnte ich nachvollziehen, warum er heute nicht zur Arbeit gekommen war. Vollbusig und ich meine wirklich vollbusig bauschte sich seine Bluse auf. Im Ganzen war es so, dass ich ihn nicht wieder erkannt hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es sich um Frank handelte.
Lena schaute mich an und ging überhaupt nicht darauf ein, dass ich geschockt aussah. „Zieh dich um. Ich habe dir deine Sachen aufs Bett gelegt.“ Dann wandte sie sich wieder Marga zu.
„Ich finde, du solltest es dir noch mal überlegen. Wir können es doch noch mal probieren“, hörte ich sie sagen, als ich den Raum verließ.
Margas Antwort bekam ich nicht mehr mit. Franks Anblick ging mir nicht ais dem Kopf. Wie in Trance zog ich mich um und nahm gar nicht wahr, was ich mir anzog. Das Einzige was ich während des Umziehens noch tat, mich im Spiegel zu betrachten, bevor ich die Bluse anzog.
Sicher, meine Brust spannte sich, doch waren die Wölbungen noch gemäßigt. Wenn ich mir überlegte, welche Unsicherheit mich am Morgen überfallen hatte, mit meinen kleinen Dingern, konnte ich nachvollziehen, was in Frank vorgegangen war. Ich taumelte nahezu ins Wohnzimmer. Im Kopf den Gedanken, dass ich am Ende der Woche ebenso aussehen konnte wie Frank. Und dieser Gedanke ließ mich frösteln.
Diesmal holte mich Marga wieder in die Realität zurück. „Dura! Du kannst das Essen machen.“ An Frank gerichtet: „Lea! Du hilfst ihr.“
Frank richtete sich auf und da sah ich das ganze Ausmaß. Wenn er eine Frau gewesen wäre, ich hätte ihr schon nachgeschaut und überlegt, wie ich sie in mein Bett bekommen könnte. Groß, mit ausladenden Brüsten und einem Becken, das dazu einlud, ihm den Po anzutatschen. Ich dachte an Mr. Jekyll und Mr. Hyde. Hier war es Frank und Lea. Da ich aber wusste, dass zwischen seinen Beinen ein Schw*** baumelte, wusste ich, dass sie doch ein Mann war. Das ich dann noch den männlichen Blick für ‚SIE’ aufsetzte, erschreckte mich doch. Schließlich war ich ihm/ihr ziemlich nahe und dies schloss auch das Schicksal mit ein. Und wenn ich darüber nachdachte, dass alles seinen Anfang mit meinem Jagdtrieb im November begonnen hatte.
Frank stakste vor mir in die Küche. Wir waren beide noch nicht so elegant auf unseren Stöckelschuhen, dass wir hätten Eindruck schinden können, doch es ging schon einigermaßen. Trotzdem passte Franks ungeschickter Gang nicht zu seinem weiblichen Körper. Es schloss sich irgendwie aus. Ich glaubte aber auch nicht, dass ich anmutiger anzusehen war.
In der Küche wollte ich unbedingt von Frank wissen, was passiert war.
„Du willst wissen, was passiert ist? Hast du keine Augen im Kopf? Schau mich an!“
Natürlich sehe ich, wie du aussiehst“, erwiderte ich. „Aber was ist seit gestern passiert?“
Frank antwortete, während er anfing. Die Kartoffeln zu schälen. „Gestern, als ihr gegangen seid, durfte ich mich ausziehen und Marga fing an, mich zu beschimpfen. Sie sagte, dass ich nicht genügend auf dich aufgepasst hätte. Dann ließ sie mich einfach auf den Boden knien und später telefonierte sie mit Lena.
Anschließend war sie unausstehlich. Ich sollte mich fertig machen und ins Bett legen. Dann kam sie ins Schlafzimmer und fesselte mich mit den Armreifen ans Bett. Was dann kam?“
Frank lüftete sein Kleid und ließ seinen Hintern sehen. Voller Striemen, die teils noch rötlich, teils rosa leuchteten. Da er sich bei seiner Vorführung etwas nach vorn beugte, konnte ich die Ausmaße erkennen, die sein Hintern angenommen hatte. Voll und breit zeigte er sich mir und lud geradezu dazu ein, zuzupacken, was ich mir jedoch verkniff. Auch, weil ich dabei an meinen Hintern dachte.
Noch etwas fiel mir auf. Franks Oberschenkel waren angeschwollen, fast bis zu den Knien wirkten sie rund und voll.
Frank richtete sich auf und drehte sich mit angehobenem Kleid zu mir herum. Das eröffnete mir den Blick auf seinen Schwanz und seine Eier, die auf den Oberschenkeln lagen und scheinbar keine Chance mehr hatte, in irgendeiner Weise locker herunterzuhängen. Dafür waren die Oberschenkel einfach zu mächtig. Er fuhr fort.
„Als ich anfing zu schreien, hörte Marga auf. Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich mit ihrer Mu**** auf mein Gesicht. Ich leckte sie, obwohl sie mich fast erstickte.
Erschreckt hat mich, dass ich während der ganzen Prozedur einen Ständer hatte und so geil wie nie war. Es hat mir gefallen. Verstehst du. Es hat mir gefallen, dass sie mich so niedermachte. Ich könnte heulen.
Als ich dann einschlief, obwohl meine Brust höllisch spannte und nicht nur meine Brust, sondern auch die Beine und mein Hintern, dachte ich noch an nichts Böses. Doch dann wurde ich heute Morgen wieder wach und was ich da fühlte, fand ich einerseits erregend, andererseits erfüllte es mich mit Schrecken.
Marga wachte ebenfalls auf und als sie mich ansah, sagte sie sofort, dass ich heute auf keinen Fall zur Arbeit könnte. Das könne man nicht verstecken.“
Ich hörte Frank gebannt zu und wenn ich es mir so überlege, war er ab da für mich nicht mehr Frank, sondern Lea.
„Im Grunde war ich froh, dass sie so sah, denn ich hätte mich auch nicht getraut, so loszugehen. Was tat ich also? Ich fing an zu heulen und habe nicht aufgehört, mich bei ihr zu bedanken. Es war toll und andererseits habe ich mich gefragt, ob ich spinne, mich so zu verhalten. Doch als sie mir dann über das Haar streichelte und mir die Tränen aus dem Gesicht wischte, bin ich förmlich in mich zusammengesunken und war froh, dass sie so zärtlich mit mir war. Es war emotional fast noch angenehmer als ein Orgasmus und Marga schien es bei mir bemerkt zu haben.
Bevor sie mich dann unter die Dusche schickte, sagte sie noch: ‚Ich werde für dich eine Lösung finden. Warte es ab’.“
Fortsetzung ...
von Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:24.07.09 21:21 IP: gespeichert
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hallo marie,
was für eine lösung muß jetzt für ihn gefunden werden?
gut geschrieben. dankeschön
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:25.07.09 00:20 IP: gespeichert
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Wie kommt es Eigentlich zu den Unterschiedlichen Entwicklungen?
Vom Körper des Sklaven oder wird da evtl von den Herrinen unbewußt Einfluß genommen?
Bleibt die Entwicklung bei frank so oder fangen die Herrinen nochmal neu an?
Welche Lösung wird für frank Angestrebt?Komplette Umwandlung in Dura? Don´t Dream it! BE IT!!!
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:29.07.09 23:39 IP: gespeichert
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Hallo Marie,
du hast die Ängste von Dura an seinem ersten Arbeitstag nach Beginn seiner/ihrer "Änderung" sehr feinfühlig beschrieben.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Freundl. Gruß
Sarah
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Fachmann
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:04.08.09 15:46 IP: gespeichert
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Hi. Marie
Nach längerer Abwesenheit in diesem Forum, durch angenehmen Urlaub bedingt, bin ich vor kurzem auf deine "neue" Story gestossen.
Obwohl ich mich einigen Vorpostings anschließen muss, dass ich es sehr bedauere, dass "Schicksal" nicht fortgesetzt/beendet wird, muss ich dir zu dieser Geschichte hier meine ehrliche Hochachtung aussprechen.
Tolle Geschichte und Super-Ideen! Sie ist dir fabelhaft gelungen! *hutzieh*
Ich habe sie zuerst begonnen zu lesen, dann jedoch habe ich mir zuerst den ersten Teil in einem Zug durchgelesen, damit ich auch weiss, was eigentlich davor geschah.
Nun kann ich es gar nicht mehr erwarten, wann du den nächsten Teil posten wirst...
Ganz liebe Grüße aus Wien
paul ergebener sklave von Ladymina
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Fachmann
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:05.08.09 19:59 IP: gespeichert
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Also ich muß mich jetzt auch mal melden
Marie die Story ist wirklich wahnsinnig gut. Schaue jedesmal hier rein, in der Hoffnung auf eine neue Fortsetzung.
Lass uns nicht mehr solange warten mit dem nächsten Teil
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:08.08.09 16:44 IP: gespeichert
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Es freut mich, dass die Story Anklang gefunden hat und ich werde sie auch weiterschreiben.
Doch ab dieser Stelle bitte ich um Geduld, da mein Tagesablauf derzeit sehr fremdbestimmt ist und mir mein Kopf von anderen Sachen schwirrt.
Bis zur nächsten Fortsetzung
Marie \"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:13.08.09 14:45 IP: gespeichert
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Es ist an der Zeit, dass es weiter geht. Also hier die
… Fortsetzung
Kapitel 17 – Die Erleuchtung? -
Ich konnte nicht anders, ich hörte ihr gespannt zu. Das Zuhören entspannte mich sogar, wenn ich lediglich die Passagen herausfilterte, die mit ihren Gefühlen Marga gegenüber verbunden waren. Lea erlebte es fast genauso wie ich. Auch sie war in ihren Empfindungen zerrissen. Das sich fallen lassen und gleichzeitig und zuzulassen, dass die Kontrolle verloren war und gleichzeitig das Gefühl zu haben, verrückt zu sein, in dem, was geschieht.
Aber es war tatsächlich zum verrückt werden, boten doch beide Elemente Zonen, die schön und Zonen, die einen absolut nervten. Es waren jeweils Grenzen, die sich ausdehnen mussten und der Zeitrahmen, in dem es sich bei Lea vollzogen hatte, war wesentlich kürzer, als der, den ich zur Verfügung gehabt hatte.
Nun muss aber auch gesagt werden, dass Marga scheinbar ein anderes Kaliber als Lena war. Sie schien Blut geleckt zu haben und Lena hatte ihr das Futter gegeben, wovon Marga sich nun nährte. Wie würde ihre Lösung für Lea aussehen und welche Überraschungen hatte Karina noch in der Tasche.
Ich war mir sicher, dass Marga und auch Lena den Kontakt zu Karina hielten und ich hätte gerne gewusst, über was sich die Grazien unterhielten.
Doch jetzt war Lea weiter dran und ich merkte, es viel mir nicht schwer, bei Frank den Namen Lea zu nutzen. Jetzt nicht mehr! So, wie sie aussah.
Frank fuhr fort: „Marga offenbarte mir, dass sie schon darüber nachgedacht und auch mit Lena darüber gesprochen habe, wieder arbeiten zu gehen. Ich sollte eh über kurz oder lang, ausschließlich für den Haushalt und ihre Bedürfnisse zur Verfügung stehen. Der durchschlagende Erfolg der ‚Impfung’ würde diesen Prozess eventuell beschleunigen und ihre Entscheidung beeinflussen. Sie wolle noch mit Lena sprechen und gemeinsam mit ihr die Zukunft planen. Vor allem, da Lena ihr angeboten habe, in ihrer Firma zu arbeiten und ein ausreichendes Gehalt zu verdienen.“
Das war es also. Ich hatte ja Lenas Telefonat mit Marga gestern Abend teilweise mitbekommen.
„Kannst du dir das vorstellen?“ Frank redete weiter. „Ich und Haushalt und das so, wie ich jetzt bin?“ Er hielt inne, als ob er ein Statement von mir erwartete.
Ich tat ihm den Gefallen. „Es fällt mir schon schwer, mir dich im Haushalt vorzustellen. Doch die letzten Tage, die wir gemeinsam verbracht haben, da glaube ich fast, es geht. Besonders jetzt.“
Ich ließ meinen Blick an ihm hinuntergleiten und Lea fiel es natürlich auf.
„Du hast dich extrem verändert. Ich verstehe auch nicht, dass es bei dir so schnell und so stark angeschlagen hat. Schau mich an.“ Ich ließ ihm Zeit, mich zu betrachten.
„Wenn ich mir vorstelle, ich habe am Freitag deine Maße, ich glaube, ich würde verrückt. Selbst das, was bis jetzt mit mir vorgeht bringt mich fast um.“
Ich erzählte Frank von meinem Auftritt heute in der Firma. Die ständige Furcht davor, entdeckt zu werden und dieses permanente Gefühl, beobachtet zu werden.
Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir Marga gar nicht bemerkten, wie sie im Türrahmen stand.
„Hab’s doch gewusst“, sagte sie spöttisch. „Da stehen die beiden rum und tratschen, statt voran zu machen. Hallo, ihr Lieben. Wir haben Hunger. Macht hin, damit wir essen können.
Du, meine Süße“, sie zeigte auf mich, „kannst uns schon was zu trinken bringen.“
Ich merkte, dass mir das Blut in den Kopf stieg und als ich Lea ansah, konnte ich bei ihr eine ähnliche Röte erkennen.
„Ja, sofort Herrin Marga.“ Daran hatte ich zum Glück gedacht. Marga schien auf Grund meiner Reaktion besänftigt und ging wieder.
Leider hatte es Marga versäumt, zu sagen, welcher Art die Getränke sein sollten, die sie wünschten. So blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu folgen und nachzufragen. Das tat ich also auch und als ich das Wohnzimmer betrat, hockte sich Marga gerade auf die Couch.
„Wo sind die Getränke“, herrschte sie mich an, was einen sofortigen Blutstrom in meinen Kopf zur Folge hatte.
„Entschuldigung Herrin Marga“, fing ich mich, „Sie haben leider nicht gesagt, was sie trinken möchten.“
Lena schaute unbeteiligt zu, hatte aber ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie ließ Marga schalten, wie sie es wollte, zumindest in dieser Situation.
Marga reagierte unwirsch. „Natürlich habe ich gesagt, was du bringen sollst. Zwei Gläser und eine Flasche Wasser. Ich hoffe, du behältst es jetzt.“
Ich wagte nicht, zu antworten, sondern verschwand in die Küche, nicht ohne vorher „Jawohl Herrin Marga“ gesagt zu haben.
Marga rief noch hinter mir her: „Sag Lea, sie soll sich ranhalten, du bleibst gleich hier.“
Damit war das Gespräch mit Lea erst einmal beendet. Denn während sie sich ums Essen kümmerte, blieb ich im Wohnzimmer bei Marga und Lena.
Ich schenkte ihnen ein und wusste danach nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also kniete ich mich neben den Tisch und wartete auf die Anweisungen, die aus meiner Sicht bestimmt kommen würden. So war es dann auch.
Lena, die ihre Füße auf dem Tisch abgelegt hatte, schob diesen plötzlich beiseite.
„Dura, zieh dich aus und dann kniest du dich hier hin.“ Lena zeigte auf den Platz, an dem der Tisch gestanden hat.
Ich richtete mich auf und zog mich aus. Obwohl ich dieser Prozedur schon häufiger vor den beiden ausgesetzt war, war es mir diesmal peinlich. Das lag wohl daran, dass ich mich körperlich verändert hatte. Ich vermeinte auch zu spüren, dass Marga mich anders als sonst beobachtete.
Schließlich war ich nackt und kniete mich hin. „Auf alle viere“, sagte Lena, „damit ich meine Füße auf deinen Rücken legen kann. Der Tisch ist eindeutig zu hoch und wenn ich dich schon hier habe, kann ich deine Untätigkeit auch ausnutzen.“
Ich begab mich also in die Position, die Lena wollte. Immer den Augen Margas ausgesetzt.
„Die Beine weiter auseinander“, forderte mich Lena auf. Dann legte Lena tatsächlich ihre Beine auf meinen Rücken und ließ sie auch dort.
„Meinst du nicht auch“, sagte Lena, „dass Dura morgen zur Arbeit gehen kann. Ich meine, dass ihre Brüste nicht abgebunden werden müssen. Das müsste noch so gehen.“
Marga betrachtete mich intensiv. Sie stand sogar auf und ging um mich herum, beugte sich nieder und erwiderte dann: „Das geht noch. Sie sieht richtig putzig mit ihren beiden Brüstchen aus. Wenn ich Lea dagegen sehe! Aber hallo. Das sind dann ganz andere Kaliber. Damit möchte ich sie nicht unters Volk lassen. Zumindest nicht zu denen, die sie kennen.
Aber Duras Hintern gefällt mir.“ Marga gab mir wie zur Bestätigung einen Klaps darauf. Es klatschte, war aber nicht unangenehm. „Ich bin gespannt, wie es bei ihr weitergeht oder ob sie so bleibt.“
Damit schien das Thema erledigt zu sein, denn Marga setzte sich wieder hin und setzte wohl ein Thema fort, dass die beiden vor meiner Anwesenheit beschäftigt hatte.
„Also meine Unterstützung hast du. Und was Lea angeht, die hat eh nichts zu sagen. Sie kann unterschreiben und das war’s dann. Es ist in der Tat der schnellere Weg. Und wir erleben sogar noch etwas.
Mit Lea könnte die Reise kompliziert werden. So, wie sie jetzt ist, wäre es bestimmt ein Abenteuer. Ich denke aber, es ist zu regeln. Sie wird nicht die erste sein, die so verreist. Ich möchte auch nicht davon abrücken, zunächst den Freitag abzuwarten und zu sehen, wie es sich bis dahin entwickelt. Und dann können wir die weitere Zukunft angehen.“
Ich verstand nichts von dem, was Marga von sich gab. Und dann spürte ich, dass ich nichts mehr spürte. Ein Glück oder ein Unglück? Glück deshalb, weil ich den Krämpfen nicht mehr ausgesetzt war, die sich bestimmt nach einiger Zeit bemerkbar gemacht hätten. Unglück deshalb, weil es bedeutete, dass ich mich nicht mehr in eine andere Position bewegen konnte.
Lea kam herein. Ich sah sie, denn in meinem Blickfeld lag auch der Eingang zum Wohnzimmer. Sie warf mir nur einen kurzen Blick zu und schien auf Anhieb zu registrieren, dass ich außer Gefecht gesetzt war.
Sie stellte sich vor die Couch und sagte: „Entschuldigung meine Herrinnen. Das Essen ist fertig und ich wollte fragen, wo ich es servieren soll.“
„Ist sie nicht brav“, fragte Marga. „Wenn ich sie nur schon früher gehabt hätte. Mein Leben wäre wohl etwas anders verlaufen.“
Du kannst es auf den Esstisch stellen. Wenn du damit fertig bist, ziehst du dich auch aus und kniest dich auch hier hin. Du kannst Dura Gesellschaft leisten.“
Lea wollte wohl wieder in die Küche, doch Margas Stimme hielt sie zurück. „Hast du nicht etwas vergessen?“
Sehen konnte ich nicht, was Lea vergessen hatte. Ich hörte ein Rascheln und sie dann sagen: „Danke, Marga Herrin.“
Während Lea wieder in dir Küche ging hörte ich Marga: „Ist sie nicht süß? Habe ich ihr heute Morgen beigebracht. Als Gegenleistung dafür, dass sie nicht zur Arbeit musste.“
Lena lachte. „Ja wirklich. Wie sich beide entwickeln. Es ist schon erstaunlich, wenn man Männer bei den Ei*** packt. Sie sind zu unglaublichen Leistungen fähig. Ich glaube, dass wäre auch etwas für Dura.“
Ich wusste nicht, was sie damit meinte. Aber Lea war fleißig und hatte schon den Tisch gedeckt und war dabei, sich auszuziehen. Sie hatte wirklich enorm zugelegt. Besonders ihre Ti**** ragten fast überdimensional hervor. Ihr Schw*** wirkte angesichts der Fülle, die ihn umgab, fast kärglich auf ihren Oberschenkel. Dabei war er nicht gerade klein. Doch genau diesen Eindruck erhielt ich jetzt.
Als Lea sich hinkniete, hingen ihre Brüste schwer herab. Ich konnte mir vorstellen, dass sie nicht nur psychisch daran zu tragen hatte. Das Gewicht musste sie auch körperlich ziemlich belasten.
Marga und Lena warteten noch, bis sie sich so hingekniet hatte, dass sie mit ihrer Nase fast an meine gestoßen wäre. Ein leichtes Stöhnen Leas ließ mich erahnen, dass auch sie ruhig gestellt war.
Die beiden setzten sich an den Tisch und ließen uns Aug in Aug so vor der Couch zurück. Zwischendurch schauten sie zu uns herüber und plötzlich schrie Marga auf. „Ich hab’s. Ich glaube, ich hab’s tatsächlich.“
Lena schrak über diesen Ausbruch zusammen. „Was hast du?“
„Ich glaube, ich weiß, warum die beiden sich so unterschiedlich entwickeln.“
Lena schien irritiert. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Na! Schau sie dir doch mal genau an. Dura mit ihren kleinen Hügel und Lea mit den großen Dingern. Was waren denn ihre Vorlieben gewesen, he?“
Lena dachte nach. „Jetzt, wo du es sagst. Es könnte tatsächlich so sein. Rainer hatte seine Vorlieben für Frauen, die gut bestückt, aber griffig waren. Frank dagegen war immer von Frauen angetan, die über eine große Oberweite verfügen.“
Der Gedanke war nicht schlecht, ging mir durch den Kopf und Leas Augen wurden immer größer.
„Vielleicht löst das Serum den Effekt aus, die Traumvorstellung am eigenen Körper erfahren zu können“, fuhr Marga fort. „Das würde die unterschiedliche Entwicklung erklären. So abwegig ist der Gedanke doch nicht?“ Sie sah Lena fragend an.
„Das könnte so sein. Wir müssen Karina fragen, wenn wir sie wieder erreichen könne.“ Lena war sichtlich aufgeregt.
„Wir warten jetzt einfach bis Freitag ab. Lea wird auf keinen Fall diese Woche zur Arbeit gehen. Bei Dura könnte es gehen.“ Marga plante bereits die Woche durch und gab sich praktisch. „Dann kann Lea doch den Haushalt schmeißen. Die Perücke an und sie ist durchaus in der Lage, einkaufen zu gehen, ohne besonders aufzufallen. Sie wird höchstens schmachtende Männerblicke ertragen müssen, was jetzt aber auch nicht so schlimm sein wir. Schließlich haben wir keinen Sommer und die Klamotten, die sie trägt, werden nicht so viel offenbaren. Geschieht ihr auch recht. Was muss sie auch solche Vorlieben haben.“ Marga lacht lauthals los und Lena kicherte vergnügt mit.
„Genauso machen wir es. Dann können wir ruhig unseren Job machen und brauchen uns um nichts kümmern. Wir machen den Probelauf mit ihr und wenn Dura hinzu stoßen wird, geht den beiden die Arbeit noch leichter von der Hand.“
Der Gedanke von Marga hatte etwas für sich. In der Tat war stand Frank/Lea in der Vergangenheit immer auf Frauen, die mit großen Ti**** aufwarten konnten. Jetzt, wo ich ihn nackt gesehen hatte, kam er seinen Vorlieben nahe, durfte sie selbst erleben. Wenn das Wachsen bis Freitag anhalten sollte, würde Lea Ihren Traum mehr als erfüllt jeden Morgen im Spiegel betrachten können. Auch die Hüften waren angewachsen und wenn man es genau betrachtete, kam sie den Aktbildern der großen Maler sehr Nahe, wobei ihre Taille schmal blieb. Lea war nicht füllig und wenn, dann nur an den entscheidenden Stellen.
Meine Gedanken hatten mich abgelenkt und ich konnte dem Gespräch von Marga und Lena nicht weiter folgen. Zudem hatte ich im Nahbereich Leas Gesicht vor mir. Das zeigte mir, dass sie ebenfalls mehr mit eigenen Gedanken beschäftigt war und je nach dem, was ihr im Kopf herumging wurden ihre Augen schmal oder weiteten sich. Dazu mahlten ihre Kiefer permanent unbekanntes zu Brei.
Für mich wären die Auswirkungen des Serums, sollte es tatsächlich die innersten Wünsche produzieren, keine großen Auswirkungen. Lena entsprach in ihrem Äußeren fast meinem Ideal. Also würde ich mich in etwa auf ihre Proportionen einpendeln. Wie es Freitag tatsächlich aussehen sollte, stand zu diesem Zeitpunkt in den Sternen.
Es hatte über Tag noch gezogen und insgesamt hatte ich das Gefühl gehabt, in einem Schraubstock zu stecken. Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, was bei Lea zu einem fragenden Blick führte. Aber der Gedanke, in einem Marterinstrument zu stecken, dessen Ergebnis in mir selbst schlummerte, war einfach zu komisch und letztendlich sprach hier auch ein Stück Ironie des Schicksals.
Meint Marie
und verspricht die nächste Fortsetzung …
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:13.08.09 22:18 IP: gespeichert
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hallo marie,
danke fürs weiterschreiben und das tolle kopfkino.
die rollen sind jetzt mal verteilt. bin jetzt gespannt wie die reise wird.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.08.09 18:31 IP: gespeichert
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... Fortsetzung
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Kapitel 18 – Die Familie ? -
Ich war gedanklich so mit Lea beschäftigt gewesen, dass mir vollkommen das Gespräch der Beiden aus dem Gedächtnis verloren gegangen war, das sie vor dem Essen geführt hatten. Wovon hatten die Beiden noch gesprochen? Irgendetwas von Reise. Doch wohin und zu welchem Zweck?
Egal, ich würde es schon erfahren, wenn es so weit war. Jetzt zählte zunächst das Hier und Jetzt. Das war eindeutig, weil Lea und ich im Wohnzimmer knieten und darauf warteten, was Marga und Lena für den Rest des Abends mit uns vorhatten.
Sie waren mit dem Essen fertig, standen aber noch nicht auf, sondern unterhielten sich weiter. So leise, dass es unmöglich war, den Inhalt dessen was sie sprachen mitzubekommen.
Lea und ich waren zwar anwesend, spielten für die beiden aber keine Rolle, zumindest im Augenblick nicht.
Eine Zeit ging das so. Wie lange? Wenn man sich in der Lage befindet, in der Lea und ich waren, hat man kein Zeitempfinden. Draußen war es dunkel, aber das war es auch schon fast, als ich von der Arbeit gekommen war.
Schließlich standen die beiden auf und ich dachte, befreit zu werden, um den Tisch abzuräumen. Doch das taten die beiden selbst. Sie hantierten noch in der Küche und als sie dort fertig waren, kamen sie zurück. Marga stellte sich hinter Lea und sagte: „Das kleine Ding hier“, sie meinte mit Sicherheit Leas Schw***, den sie mit ihrem Fuß bewegte, so sah es zumindest aus meinem Blickwinkel aus, „meinst du nicht auch, dass es ein wenig stört?“
Lena, die schon wieder saß und vom laufenden Fernseher abgelenkt war, fragte: „Was sagtest du?“
„Meinst du nicht auch, dass wir uns etwas überlegen müssen, wie wir die Anhängsel der beiden Süßen kaschieren können. Irgendwie stören sie den Gesamtanblick. Es passt nicht. Aber verzichten möchte ich auch nicht darauf. Es ist schon praktisch, darauf zurückgreifen zu können. Nicht wahr, mein keines Kurvenwunder?“
Marga tätschelte Lea die Wange und wartete darauf, dass Lea antwortete.
„Ja Marga Herrin.“
„Wie du schon sagst, es ist praktisch, ein Dienstmädchen zu haben, das man sich einführen kann.“ Entzückt über ihren Witz fing Lena an zu lachen und Marga stimmte mit ein.
Diese Situationen sind gar nicht komisch, wenn man so wie Lea und ich auf dem Boden kniend keine Möglichkeiten hat, irgendetwas zu tun. Das Einzige, was bleibt, ist einen roten Kopf zu bekommen und auszuharren.
Marga und Lena verschwanden in die Küche. Nicht ohne uns zuvor darauf hinzuweisen, dass wir die Klappe halten sollten. Für Lea und mich bedeutete dies, weiter unbeweglich im Wohnzimmer auf dem Boden zu knien und darauf zu warten, dass sie uns erlösen würden. Darauf sollten wir einige Zeit warten.
Endlich kamen sie wieder. Lea und ich hatten die Zeit schweigsam verbracht. Wir trauten uns einfach nicht, zu reden. Es hätte bedeuten können, dass Marga oder Lena hätten ärgerlich werden können und wer weis, was sie sich dann überlegt hätten. Darauf wollten wir es nicht ankommen lassen. Zum Glück sorgten sie auch sofort dafür, dass wir uns wieder bewegen konnten.
„Zieh dich an“, herrschte Marga Lea an. Mich würdigte sie keines Blickes. Dafür aber Lena. „Du machst dich fertig. Morgen geht es wieder zur Arbeit und da solltest du ausgeschlafen sein. Ab, ins Bad und dann ins Bett.“
Ich verschwand und bekam nicht mehr mit, wie Marga mit Lea die Wohnung verließ. Bis Freitag sollte ich sie nicht wiedersehen.
Ich lag schon im Bett, als Lena hereinkam. Nackt und schön. Ich sah sie gerne so und konnte mich kaum zurückhalten. Dafür sorgte sie allerdings. Sie setzte mich wieder außer Gefecht und dann kam sie zu mir.
Sie setzte sich auf mich und betrachtete meine Brüste. Ihre Finger glitten über mich, nur dass ich davon nichts bemerkte. Sie rutschte höher, bis sie sich mit ihrer Höhle genau über meinem Mund befand.
„Leck!“ Mehr sagte sie nicht. Ich leckte, saugte und sog ihren Duft ein. In meinem Kopf startete ein Film, in dem ich meinen Schw*** in sie einführte und sie bis zum Höhepunkt fi****. Doch dies geschah nur in meinem Kopf. In der Wirklichkeit konnte ich nicht sagen, ob mein Kleiner stand oder schlaff auf meinen Oberschenkeln ruhte.
Lena wurde feuchter und feuchter und ihr Atem ging stoßweise, gesteuert von den Bewegungen meiner Zunge. Dann hatte sie genug und rutschte wieder tiefer. Mein Kleiner hatte sich wohl auf seine Arbeit eingerichtet, denn als sie sich auf ihm niederließ, stöhnte sie auf.
„Das fühlt sich gut an. Und es ist anders als sonst. Weicher.“
Lena bewegte sich nicht, sondern saß auf mir, meinen Kleinen in Gefangenschaft halten. Ich musste ihr glauben, denn es war nur ihr Empfinden was eine Rolle spielte. Ich konnte dazu nichts sagen. Selbst vorstellen war schwierig, wenn man nichts fühlte. Allein der Film in meinem Kopf sorgte dafür, dass ich ein wenig Erregung verspürte.
Dann legte Lena los. Was ich sah, waren ihre kreisenden Bewegungen. Sie schob ihr Becken zunächst zurück, hob es dann leicht an, schob es wieder nach vorne und ließ sich dann wieder sinken. Jedes Mal von einem Stöhnen begleitet. Nach und nach wurden ihre Bewegungen schneller und schneller.
Ich lag als unbeteiligter Beobachter unter ihr, leider, obwohl ich ja nur empfindungsmäßig unbeteiligt war. Sie nutzte es ja weidlich aus und schien auch ihren Spaß dabei zu haben.
Lena richtete sich nach vorn, ihre Hände auf meine Brüste gelegt. Ihre Zunge fuhr um ihren Mund und sie keuchte, was mir sagte, dass es bald soweit sein würde. Mit einem Aufschrei hielt sie inne, ihr Körper zitterte und dann sackte sie auf mir zusammen. Ich hatte ihr wohl einen ausgesprochen schönen Orgasmus bereitet, von dem ich allerdings nichts mitbekam. Zumindest jetzt noch nicht.
Lena stieg von mir herunter und lag schlaff auf der Matratze. Es hinderte sie aber nicht daran, mir meine Empfindungen zurückzugeben, was mir außer der jetzt gefühlten kühlen Feuchte zwischen meinen Beinen nichts brachte.
Gedanklich setzte ich mich damit auseinander, meine Freiheit auszunutzen, sobald Lena eingeschlafen war. Doch als hätte sie es geahnt, richtete sie sich auf und sagte: „Damit du jetzt nicht auf dumme Gedanken kommst, werde wir deinen Kleinen wieder verpacken.“
Sie griff neben sich und nahm das, was mich verschließen würde an sich. „Los, den Hintern hoch“, befahl sie mir. Dann legte sie die Leiste untermeinen Rücken, ich sank zurück und wie von Geisterhand schloss der Keuschheitsgürtel sich um mich. Unverrückbar, dass, worauf ich mich konzentriert hatte, unter Verschluss nehmend.
„Nicht traurig sei! Freu dich, dass es mir so gut gefallen hat. Du kommst auch noch mal in den Genuss. Aber nicht heute.“ Lena drehte sich zur Seite und schlief ein, was ich dann ebenfalls tat.
Der Morgen begann früh. Lena weckte mich und nahm mir den Keuschheitsgürtel wieder ab. Dann schickte sie mich ins Bad, folgte mir aber sofort. „Du sollst nicht auf den Gedanken kommen, an dir zu spielen. Nur waschen, mehr ist nicht drin.“
Es war angenehm, meinen Kleinen in der Hand zu halten und die meine Berührungen zu fühlen. Aber es war letztendlich nur ein Waschen und Lena beobachtete mich mit Argusaugen.
Dann legte sie mir wieder den Keuschheitsgürtel an, schaute mich an und beschloss, dass ich mit einem BH gut zur Arbeit gehen konnte, wenn ich einen weiten Pullover tragen würde. Dieser Entschluss ließ mich wieder erröten, da ich einen weiteren Tag auf der Arbeit mit dem Gedanken erwischt zu werden verbringen musste. Danach schickte sie mich in die Küche, dass Frühstück vorzubereiten.
Beim Frühstücken erzählte sie mir, dass Lea nicht zur Arbeit kommen würde. Wahrscheinlich gar nicht mehr. Für uns hätten sie sich etwas ausgedacht, was sie aber noch nicht sagen könne. Sie müssten erst noch etwas klären. Bis Freitag wüssten sie Bescheid und wollten dann endgültig entscheiden.
„Ich komme heute spät von der Arbeit. Deine Sachen lege ich dir gleich noch heraus und deine Aufgaben für heute schicke ich dir per Mail auf die Arbeit. Dann hast du keine Langeweile.“
So verging die Woche. Lena schickte mir jeden Tag eine Liste mit Tätigkeiten, die ich abends verrichten musste. Sie selbst kam dann gegen 22.00 Uhr nach Hause und nachdem sie überprüft hatte, ob ich alles gemacht hatte, gingen wir schlafen. Wenn sie der Meinung war, ich hätte nicht sorgfältig gearbeitet, zog sie mir für die Zeit, die sie brauchte, meinen Hintern zu verarzten, den Keuschheitsgürtel aus, sagte mir, dass ich das gut hätte vermeiden können und das war’s dann auch.
Von Marga oder Lea sah ich die Woche nichts. Die Arbeitstage waren für mich ein einziges Spießrutenlaufen, denn mittlerweile hatten meine Brüste eine Größe erreicht, die kaum noch zu verbergen war. Auch die weite Kleidung, die ich trug, konnte diesen Sachverhalt nicht gänzlich kaschieren. Mehr und mehr sah ich mich den fragenden Blicken ausgesetzt und sonderte mich immer stärker ab. Lange würde ich diese Situation nicht mehr aushalten können.
Ich freute mich geradezu darauf, abends nach Hause zu kommen, mich umzuziehen und die Arbeiten zu verrichten, die Lena mir über Tag geschickt hatte. Ich gab mir Mühe, aber Lena war nicht immer mit mir zufrieden. Direkt am Dienstag kam ich den Genuss von dreißig Gertenhieben, die es in sich hatte. Da mein Hintern an Größe zugenommen hatte, hätte Lena genug Fläche gehabt, sie gleichmäßig zu verteilen. Doch sie gab sich alle Mühe, möglichst einen Punkt zu treffen, der quer über meinen Po verlief. Spätestens mit dem fünften Schlag wurde es fast unerträglich. Dann war es schon angenehm, wenn sie kurz innehielt, um ihr Werk bei einem Schluck Rotwein zu bewundern.
Freitag hatte ich dann zwei parallellaufende tiefe Striemen auf meinem Hintern, die das Sitzen nicht unbedingt erleichterten.
Tja, der Freitag. Die Wohnung blitzte, als Lena die Türe öffnete. Mi ihr kamen Marga und Lea herein. Lea hatte sich weiter verändert. Mit ihrer Perücke, leicht geschminkt, ein blaues Baumwollkleid, darunter wollende Strümpfe und ein paar feste, flache Schuhe, sah sie ausgesprochen weiblich aus, von sexy war aber nicht zu reden. Ihre Brüste waren nur noch unwesentlich gewachsen und ihr Hintern, zumindest das, was ich davon sah, hatte zwar zugelegt, aber auch nur noch unwesentlich. Nackt oder im knappen Outfit hätte sie bei Männern bestimmt für Aufruhr gesorgt.
„Hock dich ins Wohnzimmer“, befahl Marga und Lea kam dem Befehl sofort nach. „Du kannst dich daneben hocken“, sagte sie zu mir und ich beeilte mich ebenfalls, zu gehorchen. Lena und Marga verschwanden in der Küche. Nicht lange genug, dass ich hätte Lea fragen können, wie es IHR in der Woche ergangen sei.
Sie kamen ebenfalls ins Wohnzimmer und nahmen keine Notiz von uns. Lena schaute auf die Uhr und fragte: „Wann wollte sie kommen?“
„Sie hat gesagt, dass sie gegen 20.00 Uhr da sein wollte. Sie hätte vorher aber noch was zu erledigen“, antwortete Marga.
Ich erschrak und mein Blick in Leas Richtung sagte mir, dass sie auch zuckte. Wer sollte kommen und was sollte dann passieren. Lena hatte Dienstag zwar was geäußert, aber sich danach nicht damit befasst.
Es schellte und Marga ging, die Türe zu öffnen. Mit Karina im Schlepptau kam sie wieder zurück.
Karinas Anblick breitete mir Kopfschmerzen. Bisher war ihre Besuche immer zum Nachteil von Lea und mir gewesen. Was war nun schon wieder?
Die Frauen begrüßten sich herzlich, in dem sie sich umarmten und abknutschten. Dann machten sie es sich bequem.
Karina fing an zu reden. „Seid ihr euch sicher. Ich finde“, ihr Blick richtete sich auf uns, „die zwei sehen niedlich aus, so wie sie da hocken. Besonders Lea hat ja ordentlich zugelegt und fast schon extreme Rundungen bekommen. Dura sieht richtig sexy aus, zum Vernaschen. Meint ihr nicht, dass es reicht?“
Lena schaute Marga an und antwortete. „Im Grunde hast du ja Recht. Aber momentan ist einfach viel zu tun und weder Marga noch ich haben die Zeit, uns ausgiebig um die beiden zu kümmern. Und wenn es so möglich ist, wäre es wunderbar.“
Ich verstand nur Bahnhof und Lea ging es bestimmt genau so.
„Es geht schon, aber es zeitlich begrenzt, das solltest zumindest du wissen.“ Sie meinte Lena. „Also, wenn ihr euch ganz sicher seid, dann lasst uns anfangen. Ich habe auch nicht viel Zeit. Ich verschwinde mal kurz.“
Karina verschwand und als sie kurz darauf zurückkam, hielt sie zwei Becher in der Hand, die sie Lena und Marga reichte. „Das macht aber ihr!“
Lena und Marga schauten sich an, nickten sich zu, hielten uns die Becher entgegen und sagten: „Trinkt!“
Fortsetzung ...
von Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.08.09 21:36 IP: gespeichert
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hallo marie,
was haben da die frauen ausgeheckt?
was ist der flüssigkeit gewesen wo die zofen haben trinken müssen?
du machst es aber spannend. bitte laß mich nicht so lange warten. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stamm-Gast
NRW
think pink
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:26.08.09 22:15 IP: gespeichert
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Zitat | hallo marie,
was ist der flüssigkeit gewesen wo die zofen haben trinken müssen?
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wasse meine Frau mit suche musse tausend eintrage ?
sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Fachmann
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RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Datum:27.08.09 14:12 IP: gespeichert
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Muss mich jetzt auch gleich mal zu Wort melden.
In der Hoffnung dass die nächste Folge nicht wieder so lange auf sich warten lässt
Marie mach weiter so.
Ich bin richtig süchtig nach deiner Geschichte
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