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  Das neue Jahr - Lena und Rainer
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:26.10.09 17:47 IP: gespeichert Moderator melden



Also nochmals Sorry, für die nun dreifache Darstellung.

der allte Leser Horst.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.06.15 um 19:47 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:20.11.09 15:16 IP: gespeichert Moderator melden




Zunächst muss ich mal anmerken, dass ich die Kommentare interessiert und gerne lese. Im Grunde sind sie ein Grund dafür, überhaupt weiter zu schreiben, auch wenn die Zeit knapp ist (die kleinen grauen Männchen, die immer daran zwacken, stören doch sehr)

Deshalb geht es, wenn auch schleppend, weiter.



Kapitel 24 –Alltag in der Fremde –

Zunächst wusste ich nicht so genau, wie ich anfangen sollte. So begann ich damit, das Mobiliar abzuwischen. Gerda saß ja noch auf dem ungemachten Bett und ich traute mich nicht, sie anzusprechen. Zwischendurch warf ich immer mal einen verstohlenen Blick auf sie. Nahezu nachdenklich saß sie da.

„Komm mal zu mir“, sagte sie dann.

Ich ging zu ihr und wartete darauf, dass sie weiterredete.

„Knie dich hin“, befahl sie mir und ich kam ihrem Befehl nach. „Du stellst dich ja beim Lecken ganz geschickt an. Ich glaube, dass du noch besser werden kannst und wir werden das üben. Außerdem habe mir gerade überlegt, womit du mir noch zeigen kannst, dass es dir gefällt, mich lecken zu dürfen. Es gefällt dir doch, oder?“

Ich überlegte nicht lange und antwortete ihr: „Ja Fräulein Gerda, es gefällt mir sehr.“

Sie beugte sich vor und nahm meinen Kopf in beide Hände und hob ihn so an, dass ich ihr in die Augen sehen konnte.

„Wenn wir alleine sind, möchte ich, dass du mich mit ‚gnädiges Fräulein’ anredest. Das kannst du doch.“

„Ja gnädiges Fräulein.“

Ihre Augen blitzten. „Sehr schön. Ich sehe, wir verstehen einander. Du bist sehr gelehrig. Das wird unsere Zusammenarbeit erheblich erleichtern. Ich werde mir für dich einen Kosenamen ausdenken. Das wird uns noch stärker verbinden.
Dann steh jetzt auf und mach weiter. Sonst kommen wir ja gar nicht vorwärts.“

Ich stand auf, um meine Arbeit fortzusetzen. Gerda stand ebenfalls auf und während ich mich abdrehte, gab sie mir einen Klaps auf den Po.

Es war seltsam. Gerda war bestimmt zehn Jahre jünger als ich. Und ich stand da, hörte mir an, was sie sagte und folgte ihr aufs Wort. Wenn ich mir diese Situation vor einem halben Jahr vorgestellt hätte, es wäre mir unmöglich vorgekommen. Jetzt hörte ich mich sagen: „Darf ich das Bett machen, gnädiges Fräulein?“

Ich durfte. So bewegten wir uns durch die einzelnen Zimmer von Gustaf und Hans und noch vier anderen. Als ich Leas Zimmer betreten wollte, sagte Gerda: „Da brauchst du nicht hinein.“

Es war die Gelegenheit, Gerda nach Lea zu fragen, wo sie mir gegenüber doch sehr umgänglich war.

„Gnädiges Fräulein, darf ich sie etwas fragen“, versuchte ich es. Dabei ging mir das gnädige Fräulein automatisch über die Lippen.

Gerda ging auch darauf ein, ohne biestig zu werden.

„Was möchtest du denn fragen, mein Schnütchen.“

Ich wurde rot. Sollte das mein ‚Kosename’ sein?

„Ich wollte sie fragen, ob sie mir etwas über Lea, meine Freundin, sagen können. Was ist mit ihr?“

„Ist mein Schnütchen etwa in Sorge, dass ihrer Freundin etwas passieren könnte? Ich kann dich beruhigen. Ihr geht es gut und die Alten sind ganz von ihr begeistert. Vielleicht wirst du die bald wieder sehen. Jetzt mach aber weiter. Ich glaube, Frau Stolte wird gleich erscheinen.“

Sie erschien auch. Nicht gleich, sondern etwas später. Ich war gerade dabei, im Waschraum den Boden zu wischen, als sie kam.

Sie überblickte sofort die Lage und bemerkte, dass es zwischen Gerda und mir ganz ruhig zuging.

„Wie schickt sie sich“, fragte sie Gerda.

„Eigentlich ganz gut für den Anfang. Bisher hat sie ganz gut gearbeitet“, antwortete Gerda, sehr zu meiner Erleichterung.

Frau Stolte sah sich um. Dass sie den Dreck vom Hof mit hereingeschleppt hatte, interessierte sie nicht. Sie lief über die Flächen, die ich schon geputzt hatte und fing dann an zu schreien: „Und was ist das hier? Nennst du das etwa sauber?“

Während sie schreiend und aufgeregt herumrannte, stieß sie noch den Eimer um und das ganze Wasser ergoss sich über den Boden.

Ich stammelte: „Nein Frau Stolte. Ich mach es sofort sauber.“

Ich rutschte über den Boden und versuchte hektisch, den Dreck und das Wasser aufzuwischen. Frau Stolte fand meine Anstrengungen nicht ausreichend und ehe ich mich versah, gab sie mir einen Tritt in den Hintern und ich flog vornüber durch die Wasserlache.

Glücklicherweise war ich nackt. Sonst hätte ich unweigerlich die weiteren Stunden in nassen Klamotten herumlaufen müssen.

Frau Stolte wandte sich von mir ab und zischte Gerda noch zu: „Gib acht, dass sie ihre Sachen ordentlich macht.“ Dann verschwand sie.

Gerda und ich atmeten tief durch. Auch sie war froh, Frau Stolte von hinten zu sehen.

Gegen Mittag war ich fertig und Gerda war auch mit mir zufrieden. Sie tätschelte meine Wange und meinte: „Das hast du sehr schön gemacht. Dein Essen hast du dir verdient. Stell die Sachen wieder weg und dann bring ich dich rüber.“

Sie brachte mich über den Hof in die Küche. Für mich wurde es wieder unangenehm, den Hof zu überqueren. Dort herrschte reger Betrieb und an den geeigneten Stellen hatten sich Männer und Frauen niedergelassen, um ihr Essen einzunehmen. Es waren wohl alles Menschen, die nur zur Arbeit auf den Hof kamen.

Trotz der neugierigen und teilweise peinlichen Blicken, vor allem von den Männern, war es nicht so schlimm, wie vorher.

In der Küche saßen Gustaf und Hans, die ihre Teller schon vor sich auf dem Tisch stehen hatten und ihre Suppe löffelten. Gerda setzte sich hinzu und zeigte neben ihren Stuhl. „Du kannst dich hierhin hocken. Deinen Platz am Tisch musst du dir noch verdienen.“

Gustaf nickte beifällig. „So ist richtig“, brummte er, „du musst ihr zeigen, wer das Sagen hat. Sonst tanzt sie dir auf dem Kopf herum.“

Hans grinste übers ganze Gesicht. „Wie hat sie sich denn gemacht“, fragte er.

Gerda berichtete über den Vormittag. Das ich sie geleckt hatte ließ sie aber aus. Ich bemerkte, dass sich Gustaf und Hans augenzwinkernd ansahen und war mir sicher, dass sie es wussten.

„Sie scheint sich ja hier anzupassen“, meinte Hans. „Trotzdem glaube ich, dass wir sie in den nächsten Tagen noch ran nehmen müssen, bis sie spurt. Ich habe etwas läuten hören, dass die Alten für Samstag ein Fest planen und die beiden Neuen servieren sollen. Wobei ich noch nicht glaube, dass die andere tatsächlich arbeiten muss. Sie wird wohl als Deko für die Alten dienen müssen.“

Ich lauschte nur und hielt meinen Mund. Gerda war interessiert. „So mit allem Drum und Dran“, fragte sie.

„Ich denke schon. Wird für die Kleine hier ein heißer Tanz werden.“ Hans griente und Gustaf lachte laute auf.

„Bis dahin habe ich sie soweit“, erklärte er. „Die Kleine wird uns aus der Hand fressen und so anstrengen. Dass die Alten zufrieden sein werden. Unsere Frau Stolte wird bestimmt auch das ihrige bis dahin tun.“

Das Gespräch plätscherte dahin und Gerda hielt mir zwischendurch immer wieder einen tiefen Teller hin, aus dem ich meine Suppe schlürfen konnte.

„Genug gefaulenzt“, meinte Gustaf und hievte sich hoch. „Wird Zeit, dass wir wieder an die Arbeit kommen. Die“, und er zeigte auf mich, „gehört jetzt mir.“

Er zog mich an den Haaren hoch und schleifte mich über den Hof in den Stall. Dort hielt er mir eine Mistgabel hin und sagte: „Du mistest jetzt hier aus. Alle Boxen will ich sauber sehen, wenn ich wieder komme. Den Mist kannst du mit der Karre draußen auf den großen Haufen hinter dem Stall bringen. Frisches Stroh findest du da hinten.“

Dann ließ er mich alleine. Ich begann mit dem Ausmisten und stellte fest, dass es ein Knochenjob war. Es dauerte nicht lange und ich hatte das Gefühl, meine Arme gehörten nicht mehr zu mir.

Ein Gutes hatte die Sache dann doch. Da ich ständig mit der Karre den Mist hinter den Stall bringen musste, wurde aus dem peinlichen Gefühl, dass mich zuerst gefangen hielt, wenn ich den Hof betrat, Gleichmut. Ich bemerkte die Blicke der Männer und Frauen nicht mehr, die dort beschäftigt waren oder auch nur ausruhten. Ich legte den Weg zurück, als wäre es vollkommen normal, nackt meine Arbeit zu verrichten.

Zwischendurch kam Gustaf und prüfte, wie weit ich mit meiner Arbeit war. Er nickte kurz und verschwand dann wieder. Mit meiner Arbeit schien er zufrieden. Erleichtert stellte ich es fest. Ich wollte die kommende Nacht nicht wieder im Stall verbringen müssen. Alles andere, nur das nicht.

Zeit spielte keine Rolle und so werkte ich so lange, bis ich fertig war. Erschöpft stellte ich die Mistgabe wieder dorthin, wo ich sie hergenommen hatte. Ich betrachtete mein Werk und ich konnte damit auch zufrieden sein. Für das erste Mal war es richtig gut und das frische Stroh verbreitete einen ganz anderen Geruch, als der Mist, der vorher im Stall dünstete.

Als habe er es gerochen, kam Gustaf. „Ich sehe, du bist fertig. Gut so. Dann kann ich ja noch meine Idee umsetzen.“

In mir rumorte es. Welche Idee hatte Gustaf. Bestimmt bedeutete seine Idee für mich nicht positives.

„Nimm den Schemel“, rief er mir zu. „Wir gehen nach draußen.“

Ich folgte ihm auf den Hof und in der Mitte blieb er stehen. „Setz dich hier hin, ich muss noch was holen.“

So saß ich nackt in der Mitte des Hofes auf einem Schemel, den neugierigen Blicken ausgesetzt.

Als Gustaf wieder kam, hatte er einen Eimer Wasser in der Hand. Er stellte ihn vor mir ab und aus einem Beutel, der an seinem Gürtel der Hose befestigt war, holte er ein Messer. Genauer gesagt, ein Rasiermesser.

„Ich glaube, da du fast vollkommen Haarlos bist, dass du einen neuen Haarschnitt brauchst. Da habe ich mir auch sch was überlegt.“

Er zögerte nicht lange und setzte das Messer an. Rechts und links von mir vielen meine Haare auf den Boden. So ging es eine ganze Weile, bis Gustaf seine Tätigkeit beendet hatte. Er griff auf meinen Kopf und ich stellte fest, dass er nicht alle Haare abrasiert hatte. Dem Schmerz nach, den ich verspürte, als Gustaf zog, musste er ein Büschel übrig gelassen haben.

Gustaf stellte sich vor mir auf und nickte. „Ja, so ist es gut. Genauso habe ich es mir vorgestellt.“ Zu mir gewand meinte er: „Du kannst den Schemel wegbringen und dich dann waschen gehen. Du weißt ja, wo. Dann kommst du in die Küche zum Abendessen. Verstanden?“

„Ja Herr Gustaf“, erwiderte ich und kam seinem Befehl nach. Auf dem Weg zum Stall befühlte ich meinen Kopf und tatsächlich hatte er ein Büschel Haare stehen lassen, ungefähr in der Größe von vier bis fünf Zentimetern im Durchmesser. In der Länge auch nur ein wenig gekürt. Ich musste aussehen, wie ein Zirkuspferd und mein Gleichmut schwand wieder.

Marie


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:20.11.09 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
Ja die Sitten sind schon gewöhnungsbedürftig, jeder kann an den Leibeigen rumschnippeln wie er will,
bin mal gespannt wenn Dura wieder in die Jetztzeit zurückkehrt, was dann noch von ihr da ist.
Ob Lena das auch will oder ist Gustaf die Lena? Na die Zukunft wird es zeigen.
Danke für diese schöne Folge, nun dauert das Warten noch länger weil die Erwartung so gross ist.


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:20.11.09 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


da wird er auf dem hof hart rangekommen. komischer haarschnitt kann man nur sagen. was bezweckt er damit? ist es der haarschnitt der sklaven?


wo wird geschlafen? im stall?


danke fürs weiterschreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:20.11.09 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Haarschnitt von Dura.
Ja da herscht wenigstens noch Zucht und Ordnung.
Dura hat den 1.Arbeitstag hinter sich gebracht aber nichts über Lea erfahren.
Wie wohl das Wochenende aussehen wird?
Lass die von den Grauen Herren nicht zuviel Zeit mopsen Marie.
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:02.12.09 17:20 IP: gespeichert Moderator melden





Es geht weiter, auch wenn es etwas gedauert hat



Kapitel 25 – Der erste Tag ist fast vorbei -

Das Waschen tat gut und erfrischte meine Lebensgeister, die durch die vergangene Nacht und die ganztägige körperliche Arbeit, die ich nicht gewohnt war, arg gelitten hatten. Ich hoffte darauf, dass ich morgen wieder in der Wohnung Lenas wach werden würde. Doch zunächst galt es, den Abend zu überstehen.

So kam ich in die Küche, wo sich mir der Anblick bot, dass die bekannten Gesichter um den Tisch herum saßen. Nein, Gerda fehlte und auch Frau Stolte. Sieglinde hantierte wieder mit ihren Töpfen. Gustaf und Hans hantierten mit Gabel und Messer bewaffnet auf ihren Tellern rum. Meine Ankunft erregte kaum Aufmerksamkeit. Lediglich Gustaf schaute auf, winkte mir und zeigte neben sich auf den Boden. Für mich bedeutete dies, dass ich mich dort hinbegeben sollte.

Ich kniete mich also neben Gustaf auf den Boden und wartete ab. Dabei schwenkte mein Blick von Gustaf zu Hans und wieder zurück. Ohne eine Ton von sich zu geben, packte Gustaf meinen Kopf und drückte in hinunter, dass ich nur noch den Boden vor mir sehen konnte. Um ihn nicht zu ärgern, blieb ich in dieser Stellung.

„Was sagst du denn zu der Frisur, die ich unserer Kleinen verpasst habe.“ Gustaf griff mein Haar und schlenkerte meinen Kopf hin und her.

„Sieht seltsam aus. Wie bist du denn auf die Idee gekommen?“ Hans antwortete undeutlich, weil er seinen Mund noch voll hatte.

„Ich fand es praktisch. So kann ich sie immer noch an den Haaren hinter mir her schleifen, der Rest ist aber blank, wie ihr Loch. Fühlt sich gut an und was sich unten gut anfühlt, kann auch für oben nicht verkehrt sein.“

„Wenn du es sagst, wird es schon stimmen. Kann ich aber noch nichts zu sagen. Dazu müsste ich ihr erst mal zwischen die Beine gehen.
Aber mit ihren Haaren! Sieht fast so aus, wie ein Schwanz. Nur dass sie ihn auf dem Kopf trägt.“

Die Türe quietschte. Gerdas Stimme war zu hören. Mit einem Seitenblick konnte ich erkennen, dass sie zu Sieglinde ging.

„Ist alles abgeräumt und die Alten haben sich zurückgezogen. Ihr Spielzeug haben sie mitgenommen. Ich nehme an, sie wollen sich noch vergnügen. Kaum zu glauben, wie rege die Alten noch sind. Die Schlampe hat bei ihnen richtige Energien geweckt.
Ich habe übrigens mitbekommen, dass sie für Samstag ein paar Nachbarn einladen wollen. Auch Frau von Plauen soll kommen.“

Karina kommt Samstag, schoss mir durch den Kopf. Das würde bedeuten, dass ich wohl morgen noch nicht bei Lena aufwachen würde. Oder doch? Was war heute für ein Tag? Ich wusste es nicht. Es waren auch keine Indizien vorhanden, die mich aufklären konnten, welcher Tag heute war.

„Bestimmt wollen sie die beiden Neuen vorführen, das kennen wir ja. Hoffentlich bleiben sie dann noch. Wenn Frau von Plauen auch kommt, könnte das bedeuten, dass unsere ‚Gäste’ wieder abreisen.“ Hans spekulierte laut. „Dann wärst du wieder an der Reihe.“ Das war wohl an Gerda gerichtet.

„Ich hoffe nicht“, sagte die. „Ich fand es heute richtig toll. Könnte mich daran gewöhnen.“ Sie tat irgendetwas, was ich nicht mitbekam, doch Gustaf und Hans lachten laut auf.

„Hab es mir doch gedacht, dass du dir die Gelegenheit nicht entgehen lässt“, brummte Gustaf und lachte erneut. „Doch es sind noch einige Tage, an denen die hier“, er griff mir wieder ins Haar, „für unser Wohlbefinden sorgen kann. Wenn sie in den anderen Zeiten noch gut arbeitet, ist es umso besser. Obwohl es mir Freude machen würde, wenn ich sie zwischendurch noch mal so richtig ran nehmen könnte. Aber dafür braucht es ja eigentlich keinen besonderen Grund.“

„Du kannst jetzt Sieglinde zur Hand gehen. Die Abendessen sollst du dir verdienen.“ Gustaf zog zur meiner Aufmunterung an meinen noch verbliebenen Haaren.

Ich wollte aufstehen, doch Gustaf hatte etwas dagegen. „Die kurze Strecke brauchst du nicht laufen. Das kannst du auch anders. Wie ich Sieglinde kenne, kommt es ihr bestimmt entgegen. Stimmt’s, Sieglinde?“

„Das kannst du wohl glauben“, hörte ich Sieglinde. „Wenn ich euch zuhöre, liegt mir nicht viel daran, die kleine mit Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Ich will auch was abbekommen. Komm, meine Kleine. Ich kann es kaum erwarten, deine Fähigkeiten auch kennen zu lernen.“

Ich kroch auf allen Vieren zu Sieglinde hinüber, die zu meinem Erschrecken ihr Kleid lüftete und von mir erwartete, dass ich darunter kroch.

Ihre stämmigen Beine wurden mit jedem Zentimeter, den ich ihr näher kam, noch stämmiger. Und sie bestanden nicht unbedingt aus Muskeln. Das konnte ich deutlich erkennen.

„Komm, ich mach dir etwas Platz, damit du dich auch bewegen kannst. Deine Aufgabe wirst du ja kennen, oder?“

Sieglinde spreizte ihre Beine, dass ich mich dazwischen hinknien konnte. Wie auch Gerda trug sie keine Unterwäsche. Dann ließ sie ihr Kleid wieder zu Boden fallen und Dunkelheit umgab mich. Mein Aufgabe konnte ich erahnen und es kostete mich Überwindung, mich ihrer behaarten M*** zu nähern. Doch wollte ich Gustaf keinen Anlass geben, mich so, wie er sagte ‚mich noch mal so richtig ran zu nehmen’. Und auf eine erneute Nacht im Stall war ich auch nicht erpicht.

Meine Zunge begann fast automatisch ihre Arbeit und leckte Sieglindes M*** sachte.

Die hob sie wieder ihr Kleid und meinte: „Nicht so zaghaft. Deine Hände kannst du hier hinlegen.“ Sie klopfte sich mit der freien Hand auf ihren Hintern. „Und du kannst feste zupacken. Ich mag das.“

Ich folgte ihrem Wunsch und packte sie mit beiden Händen an ihrem Hintern. Weich und schwabbelig fühlte er sich an. Ich erhöhte den Druck und meine Lippen pressten sich auf ihre Scham und meine Zunge suchte ihren Weg in sie.

Sieglinde stöhnte auf. Auch Gustaf ließ sich vernehmen. „Jetzt scheint sie die richtige Stelle gefunden zu haben. Ich bin gespannt, welche Wertung Sieglinde ihr gibt.“

Sieglinde drehte sich ein wenig und ich folgte auf meinen Knien rutschend ihrer Bewegung. Scheinbar fuhr sie mit ihrer Tätigkeit fort, hielt nur manchmal inne, wenn ich sie intensiver leckte.

Es war wohl mein Schicksal, allen zur Verfügung stehen zu müssen. Ich stellte mir die Frage, ob Gerda diese Aufgabe sonst übernahm. Auch war aus dem Erzählten für mich herauszuhören, dass auch früher schon andere ‚Gäste’ für diese Aufgabe benutzt wurden.

Ich leckte und leckte. Jetzt fehlten nur noch Frau Stolte und die Herrschaft. Doch die waren augenscheinlich mit Lea so beschäftigt, dass sie für mich keine Verwendung hatten.

Ich hatte kaum diese Gedanken aus meinem Kopf vertrieben, als ich Frau Stoltes Stimme hörte.

„Wo ist die Neue?“

Keiner antwortete. Doch schienen sie Frau Stolte Zeichen gegeben zu haben denn die fuhr fort.

„Wenn sie damit fertig ist, schick sie mir rüber, Gustaf. Sie soll mir beim Auskleiden und Waschen behilflich sein. Die Alten sind zu Bett gegangen und brauchen uns nicht mehr. Wenn sie bei mir fertig ist, schicke ich sie wieder zu dir rüber.“

Also machte auch Frau Stolte heute noch ihre Ansprüche geltend. Ich konnte fast nicht mehr. Ich intensivierte meine Anstrengungen bei Sieglinde und hoffte, sie würde bald einen Orgasmus bekommen und dann zufrieden sein. Ich wollte schlafen, nichts als schlafen. Und hatte noch Frau Stolte und Gustaf vor der Brust, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Gustaf sich sofort auf’s Ohr legen würde.

Sieglinde schmeckte streng. Sehr streng und das erleichterte mir meine Tätigkeit überhaupt nicht. Gerda war viel angenehmer, süßlicher zu lecken. Und wenn dann noch Frau Stolte hinzukommen würde, was ich fast als sicher empfand, würde ich das alles wahrscheinlich mit Gustafs Sperma hinunterspülen können. Keine schönen Aussichten.

Sieglinde machte Anzeichen, dass sie fast soweit war. Sie hörte auf zu hantieren und presste meinen Kopf stärker an sich. Dazu grunzte sie ausgiebig und mir war schleierhaft, dass das alles in der Küche vor Zuschauern stattfand.

Ich konnte die Spannung, die sich in ihr aufbaute spüren. Sie presste die Arschbacken zusammen und ihre Beine stemmten sich noch mehr an, nein in den Boden. Dann war es soweit. Unspektakulär. Wie aus dem Nichts wurde sie wieder weich und schwabbelig und es wurde wieder hell. Sie hob ihr Kleid in die Höhe und meinte: „Nicht schlecht. Hat mir aber gut getan. Machen wir morgen wieder.“

Vom Tisch erklang das Lachen der anderen. „So ist sie, die Sieglinde. Kurz und schmerzlos, an der Sache orientiert. Nur keine Aufregung.“ Es war Gustaf, der es sagte.

„Frau Stolte erwartet dich. Mach hin, bevor sie sauer wird. Hat lange genug gedauert. Du darfst auch dafür aufstehen.“ Auch jetzt war es Gustaf, der mich aufforderte. Er hatte hier das Sagen, eindeutig. „Du gehst rüber und meldest dich bei ihr. Du weiß, wo ihr Zimmer ist. Ansonsten rufe sie. Wir sehen uns dann später.“

Damit war für ihn die Sache erledigt und mit den Blicken der anderen im Rücken, verließ ich die Küche.

Schrieb Marie für heute


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:02.12.09 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Marie,
als erstes meinen Dank für diese schöne Folge.
So kommt Dura an alle Bediensteten dran und muß jedem nach dessen
Wunsch die Freude machen.
Bin gespannt wenn Karina da ist ob sie sich mit unseren Beiden unterhält?
Du siehst eine Spannung bleibt.

Viele schöne neue Einfälle wünscht sich der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:02.12.09 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


wie viele leckdienste müssen noch abgeleistet werden bis das bett aufgesucht werden darf?


was wird der nächste tag bringen? hat man gemeinheiten vor?

danke für das erstklassige kopfkino

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 02.12.09 um 19:50 geändert


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:09.12.09 18:37 IP: gespeichert Moderator melden




Eine kleine Fortsetzung.


Kapitel 26 – Frau Stolte -

Ich schleppte mich geradezu über den Hof. Meine Energien waren erschöpft und ich wollte auch nicht mehr. Entmutigend war auch die Aussicht, noch einige Tage hier verbringen zu müssen.

Die Treppe nach oben kam mir fast unüberwindlich vor. Dennoch klopfte ich an die Türe des Zimmers von Frau Stolte. Es war mir von heute Morgen bekannt, als ich alle Zimmer gereinigt hatte.

„“Komm rein“, war von innen die Stimme Frau Stoltes zu hören.

Ich trat ein. Frau Stolte saß auf dem Stuhl, die Füße aufs Bett gelegt. „Das wurde auch Zeit, dass du kommst. Schließe die Türe und knie dich hier hin.“ Sie zeigte auf den Boden vor sich.

So kniete ich dann kurz darauf vor ihr, abwartend und hoffend, dass ich bald schlafen durfte.
„Schau mal“, forderte sie mich auf und hielt mir einen Spiegel vors Gesicht. Ich sah schrecklich aus. Schlaff, die Augen rot und das, was von meinen Haaren übrig geblieben war, hing wuselig herum.

Frau Stolte beugte sich vor. „Na, wie gefällst du dir?“ Sie legte den Spiegel wieder weg.

Was wollte sie hören? Sie blickte mir starr in die Augen, beinahe stechend.

„Entschuldigung Frau Stolte. Ich sehe nicht gut aus. Ich bin müde.“

„So, so. Du bist müde. Meinst du, das interessiert mich. Es ist schon fast eine Frechheit, dass du mir so unter die Augen trittst. Morgen möchte ich dich anders sehen, wenn du kommst.“

Ihre Hand sah ich nicht kommen. Es klatschte, ich spürte ein Brennen auf meiner Wange und registrierte erst dann, dass sie mich geohrfeigt hatte.

„Gustaf sagte mir, du magst es, wenn man dich etwas härter anpackt. Stimmt das?“

Noch geschockt über die Ohrfeige entfuhr mir ein: „Nein, Frau Stolte.“

Noch im gleichen Augenblick wusste ich, dass ich etwas Falsches gesagt hatte.

„Das heißt also, dass Gustaf mich angelogen hat. Glaubst du, dass Gustaf mich anlügen würde?“

„Nein Frau Stolte“, stammelte ich.

„Na was denn? Was ist denn jetzt richtig? Magst du das?“

Sie quetschte meine Brustwarze mit ihren Fingern fest zusammen. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Es war fast egal, welche Antwort ich ihr geben würde. Doch wenn ich Gustaf einen Lügner nennen würde, hatte ich es später auch noch mit ihm zu tun. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.

„Ja, Frau Stolte“, sagte ich und atmete tief durch.

„Also magst du es doch, wenn man dich etwas härter anfasst? Sie bohrte weiter.

„Ja, Frau Stolte.“ Ich musste jetzt dabei bleiben.

Als Nächstes knallte sie mir ihre Hand auf die andere Wange.

„Dann hast du mich eben angelogen?“

Sie hatte mich. Die Müdigkeit vernebelte mir meine Gedanken und so trat ich von einem Fettnäpfchen in das nächste. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich konnte sie nur noch durch einen Schleier sehen. Sagen mochte ich nichts mehr.

„Hast du mich nun angelogen oder was?“ Frau Stolte stocherte weiter, ungeachtet meines Zusammenbruchs. „Antworte“, stieß sie scharf nach.

Was blieb mir anderes übrig, als mit ‚ja’ zu antworten. Alles andere hätte mich noch tiefer in den Mist gezogen.

„So, so. Da hast du mich also tatsächlich angelogen.“ Sie murmelte es so vor sich hin. Sie saß immer noch auf ihrem Stuhl und spreizte die Beine etwas auseinander.

Dann sagte sie wieder lauter und mit einem leisen, scharfen Unterton: „Meinst du nicht, dass du jetzt etwas gut zu machen hast?“

Ja Frau Stolte“; antwortete ich unter Tränen, die immer noch meine Wangen herunter liefen. Ich war fertig mit mir und der Welt.

„Dann lass dir mal was einfallen und höre endlich mit der Heulerei auf. Das ist ja nicht zu ertragen. Ich zähle jetzt bis zehn und dann möchte ich eine Antwort von dir hören.“

Sie begann zu zählen. Währenddessen versuchte ich, mich zu beruhigen und mit dem Heulen aufzuhören. Ich schniefte. Ich wollte sie lecken. Mir erschien es als etwas, was sie von mir verlangen würde und nach meinem heutigen Tag, was sollte sie sonst wollen. Sie war bei zehn angekommen.

„Also“ fragte sie.

„Ich möchte sie gerne lecken, Frau Stolte. Darf ich“, fragte ich sie.

Sie lachte auf und damit hatte ich nicht gerechnet. „Nein, nein, meine Kleine. So billig kommst du mir nicht davon. Wann und wo du mich leckst bestimme ich, niemand sonst. Erst recht nicht du. Steh auf“, befahl sie mir.

Ich richtete mich auf. Auch Frau Stolte stand auf und umkreiste mich. Dabei sah sie mich unverwandt an.

„Die Beine auseinander!“ Ihre Stimme knallte förmlich durch den Raum und erschreckt tat ich, was sie von mir wollte.

„Und jetzt beugst du dich nach vorn, bis du deine Fußknöchel mit den Händen packen kannst.“

Auch das noch. Diese Übung konnte ich noch nie. Aber ich beugte mich nach vorn und versuchte, meine Knöchel zu berühren und zu umpacken. Es gelang mir fast, wenn auch nicht so, wie sie es wollte.

„Das wirst du noch üben müssen“, war ihr Kommentar zu meinem Versuch. Sie ging zum Schrank und als sie wieder kam, umkreiste sie mich erneut.

Sie war zweimal um mich herum gegangen, als ich einen ziehenden Schmerz auf einer Pobacke verspürte. Sofort folgte ein zweiter. Das Klatschen der Gerte, drang erst danach an meine Ohren. Doch das war zweitrangig. Sie schlug mit der Gerte immer wieder zu und entwickelte dabei die Technik, immer wieder auf dieselbe Stelle zu schlagen. Kurz darauf stand mein Hintern in Flammen und der Schmerz breitete sich, ausgehend von einem lodernden Zentrum, immer weiter aus. Dann hörte sie auf. Unterdessen rannen mir wieder Tränen aus den Augen und platschten auf den Boden.

„Dann wollen wir mal nachforschen, ob Gustaf tatsächlich Recht hat“, hörte ich durch meinen Schmerz ihre Stimme und unmittelbar fühlte ich ihre Hand an meiner Scham.

„Er hat Recht. Du bist so feucht, dass du fast tropfst.“

Damit war das Ganze aber noch nicht ausgestanden. Sie ließ die Gerte wieder auf meinem Hintern tanzen bis mir fast die Luft weg blieb.

„Stell dich gerade hin“, befahl sie mir dann plötzlich und hörte auf, meinen Hintern zu bearbeiten. Stattdessen setzte sie sich wieder breit auf ihren Stuhl.

Ich richtete mich auf und glaubte, nicht mehr gerade stehen zu können, so schwer fiel es mir.

„Das war jetzt die Pflicht. Jetzt darfst du dich der Kür widmen.“

Ihre Worte drangen durch den Schmerz zu mir und ich konnte nichts damit anfangen. Was wollte sie?


Schrieb Marie und wird die Auflösung später nachreichen.


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:09.12.09 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


machst du es aber spannend diesesmal?

läßt so eine geile frage noch offen und spannst auf die folter. bitte schreib weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:10.12.09 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine klasse Fortsetzung.

Danke Marie

Gruß vom Zwerglein
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:11.12.09 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Kür besteht wohl in dem Leckdienst den Dura machen soll.
Wann lesen wir denn mal was von Lea und was Sie so alles Erdulden muß?
Dura war ja wenigstens schon mal in der WeiblichenRolle aber für Lea ist das ja eine Premiere.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:15.01.10 10:49 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Marie,
das warten ist sehr zäh, jedesmal wenn ich ins Forum schaue erwarte ich sehnsüchtig eine neue Folge. dabei habe ich für dich einige eigene Zitate:
``Es ist an der Zeit, dass es weiter geht. Also hier die .....´´ und
``Es geht weiter, auch wenn es etwas gedauert hat .....´´
Du siehst dein Versprechen in einer deiner letzten Folgen, warten auf dich. Hoffe ich dich im NEUEN JAHR wieder in einem komfortablen Zustand (im häusliche Bereich).
Zum Neuem Jahr wünsche ich dir alles Gute und genügend Kraft die Tasten zu schwingen. Rein Egoistisch.
So nun habe ich zwar nichts inhaltliches zur letzten schönen Fortsetzung gesagt, sondern hoffe wieder, auch kleine Teil machen Freude, etwas von dir zu lesen.
Mit .... siehe unten



Gruß der alte Leser Horst
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:15.01.10 16:26 IP: gespeichert Moderator melden




Tja ja, das "zähe Warten" was hier nicht böse gemeint ist.
Nett, von dir zu lesen AlterLeser. Du hast ja Recht! Dennoch sind meine Vorsätze für dieses Jahr noch nicht so ganz in den Vordergrund geraten. Stecke sozusagen in einem tiefen Loch, evtl. immer noch Nachwehen des letzten Jahres.
Der Kopf ist ziemlich leer und es ist extrem mühsam, sich aufzuraffen. Funktionieren für den Alltag, das geht so einigermaßen, aber sonst ist einfach nur hängen im Schacht.
Ich spüre aber, dass es aufwärts geht. Eben der Jahreszeit entsprechend.
Genug lamentiert. Hier eine weitere Fortsetzung!


Kapitel 27 – Frau Stolte – Teil 2

So stand ich da. Mein brennender Hintern führte mich in Versuchung, zu fühlen, welche Spuren die Gerte hinterlassen hatte. Alleine das Aufrichten führte zu Spannungen, als sei er außer Form geraten. Doch ich ignorierte diese Anwandlung, die sich wohl negativ in der Beziehung zu Frau Stolte ausgewirkt hätte.

Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich ließ ihnen freien Lauf. Unfähig, mich zu rühren stand ich da. Frau Stolte unternahm nichts. Zumindest eine Zeit lang. Dann peitschte ihre Stimme durch den Raum.

„Meinst du etwa, ich führe Selbstgespräche?“

„Nein!“ Meine Stimme war selbst von mir kaum zu hören und das Schluchzen sorgte noch mehr dafür, dass ich kaum zu verstehen war.

„Lauter und so, dass ich dich verstehen kann!“ Frau Stoltes Stimme war eisig.

Ich strengte mich an, lauter zu sprechen. „NEIN“, erscholl es und ich erschrak fast, mich zu hören.

„Dann hör mir mal gut zu. Das ist eine Lektion, die du dir merken wirst. Zuerst erwarte ich, dass meine Befehle sofort, und ich meine sofort, ausgeführt werden. Sonst wird diese Gerte auf deinem Hintern tanzen und dein Erinnerungsvermögen auffrischen. Für jetzt bedeutet es, dass du dich hier hin stellst, deinen Hintern rausstreckst und die Konsequenz für dein Zögern empfängst.
Dann erwarte ich, dass du sofort fragst, wenn du etwas nicht weißt und du deshalb nicht reagierst. Du wirst jeden Befehl, jede Anordnung von mir und auch von den anderen sofort ausführen, egal wie er lautet.
Hast du das verstanden?“

„Ja“, erwiderte ich und bemühte mich, mein Schluchzen im Zaum zu halten und laut und deutlich zu sprechen. Mit meiner Antwort stellte ich mich neben sie, dass sie mit ihrer Gerte meinen Hintern erreichte und streckte ihn heraus.

Schon legte sie los. Zehn Schläge zählte ich innerlich. Zehn Schläge, die noch mehr Tränen in meine Augen schießen ließen.

„Das sollte deinen Verstand angetrieben haben“, murmelte sie. Und sie hatte Recht. Sogfort, nachdem sie aufhörte, die Gerte auf meinem Hintern hüpfen zu lassen fragte ich: „Frau Stolte! Ich weiß nicht, was ‚Kür’ bedeutet.“

„Kür bedeutet, dass du es dir selbst besorgst. Ich will deine Hand an deiner M*** sehen und erleben, wie du dich zum Orgasmus bringst. Ist das verständlich? Stell dich also vor mich und fang an.“

Das war es also, was sie wollte. Ich sollte sie nicht lecken, sondern selbst an mir spielen.

Der Befehl Frau Stoltes sorgte dafür, dass ich mit dem Heulen aufhörte. Mulmig war mir, denn als Frau hatte ich mich noch nicht selbst befriedigt. Als Mann wäre es kein Problem gewesen mich zu befriedigen.

Meine Hand tauchte zögerlich ab und ich legte meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Feucht war ich, wie es Frau Stolte schon vorher getestet hatte. Während ich Frau Stolte ansah, begann ich meinen Mittelfinger kreisen zu lassen, rund um meine Klitoris.

„Steck dir den Finger in deine Spalte“, hörte ich Frau Stolte sagen. Meine Hand tauchte etwas tiefer und ich ließ meinen Finger in meine Spalte gleiten.

„Zieh ihn raus und leck ihn ab“, befahl mir Frau Stolte. Ihr Ton war streng und knapp.

Ich zog meine Hand zurück und führte sie zu meinem Mund, der meinen feuchten Finger in sich aufnahm. Meine Nase weitete sich und ich konnte meine Erregung riechen und schmecken. Leicht salzig und ein Hauch von, ich fällt mir schwer, es zu benennen, säuerlichem und doch lieblichen Geschmack, breitete sich in meiner Mundhöhle aus.

„Genug geschleckt! Mach weiter“, ordnete Frau Stolte an.

Ich tat, was sie wollte und schloss meine Augen. Meine ganze Konzentration war auf meine Scham gerichtet und auf das was mein Finger tat. Je mehr er meine Klitoris massierte, desto lauter atmete ich.

„Das reicht“, drang Frau Stoltes Stimme mühsam durch meine Ohren in mein Gehirn und ein Stöhnen verließ meinen Mund und ich öffnete meine Augen wieder. Vor mir saß sie immer noch, aber sie hatte ihr Kleid hochgezogen und war dabei, es mir gleich zu tun. Sie geilte sich an mir auf und machte keinen Hehl daraus.

„Gleich darfst du weitermachen“, stöhnte Frau Stolte, während sie IHRE Klitoris weiter bearbeitete.

Wie gebannt schaute ich ihr zu, bis ich Stimmen und Geräusche vom Flur vernehmen konnte. Die anderen begaben sich zu Bett. Sie wussten wohl, was sich hinter der Türe in Frau Stoltes Zimmer abspielte, zumindest vermuteten sie es.

Dann öffnete sich die Türe. Ich konnte nicht sehen, wer herein trat, da sie sich in meinem Rücken befand. Frau Stolte ließ sich auch nicht davon abhalten, weiterhin ihren Bemühungen nachzugehen.

Jemand schloss die Türe wieder und als die Person an mir vorbei ging, konnte ich sehen, dass es Gustaf war. Er warf einen kurzen Blick auf mich und wendete sich dann Frau Stolte zu.

„Sie scheint dir ja zu gefallen, die Kleine“, meinte er, stellte sich neben Frau Stolte auf und nestelte an seiner Hose, die kurz darauf zu Boden fiel. Sein Ding hing schlaff nach unten.

Frau Stolte nahm ihn sofort in ihre freie Hand und fing an, Gustafs Schw*** zu massieren, der diese Geste dankbar annahm und anschwoll. Ihr Blick war starr auf mich gerichtet. Während ich genauso starr meine Augen nicht von ihrem Tun abwenden konnte.

„Doch, doch! Sie macht sich ganz gut“, meinte sie zu Gustaf. „Damit du auch deinen Spaß hast, darf sie jetzt weitermachen.
Los! Mach weiter!“ Das war an mich gerichtet.

Wie in Trance begann ich, meine Klitoris zu massieren. Zwei Augenpaare waren auf mich gerichtet, insgesamt drei Hände beschäftigt.

„Ich glaube“, meldete sich Frau Stolte nach einiger Zeit, tief Luft holend. „mir würde es gefallen, wenn die Kleine deinen Schw*** lutscht. Das würde dir doch sicher auch gefallen.“

Gustaf war kaum anzumerken, dass sein Schw*** massiert wurde. Er atmete zwar schneller, aber sonst war nichts zu erkennen. Außer, dass sein Ding hart und steil von seinem Körper abstand.

„Ich hätte nichts dagegen einzuwenden“, grummelte er. „Es entspannt mich bestimmt.
Nicht, dass ich deine Bemühungen nicht mag, aber wenn es dein Wunsch ist, dann lass die Kleine mal ran.“

Frau Stolte gab mir den Befehl aufzuhören, auf die Knie zu gehen und mich um Gustafs Schw*** zu kümmern. Es war schon fast ein Automatismus, ihrem Befehl nachzukommen. Ehe ich mich versah, kniete ich vor Gustaf, presste meine Lippen um sein Ding und ließ meine Zunge spielen. Alles direkt vor den Augen Frau Stoltes.

Eine ganze Weile ging es so. Es war, als sei die Zeit stehen geblieben. Bis plötzlich Frau Stolte laut aufstöhnte, sich auf ihrem Stuhl wand und schließlich darauf zusammensank.

Sie hatte ihren Orgasmus gehabt und als sie sich erholt hatte, meinte sie trocken und ohne Emotion: „Ihr könnt gehen, ich möchte jetzt schlafen.“

Gustaf stieg aus seiner Hose, die um seine Knöchel hing, sagte kurz: „Heb sie auf“, und zog mich an meinen mir verbliebenen Haaren hoch. Seine Hand ließ meine Haare nicht los, als er mich hinter sich her zur Türe schleifte. Er drehte sich kurz um, murmelte: „Schlaf gut“, und wir standen auf dem Flur.

Der Weg zu seinem Zimmer war nicht weit. Wir gingen hinein, vielmehr zog er mich hinein, und er befahl mir, mich auf sein Bett zu setzen. Er selbst zog sich aus und legte sich zu mir.

„Mach weiter“, wies er mich an und mir war klar, womit ich fortfahren sollte. Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine uns ließ meine Zunge wieder spielen.

Was mir suspekt war, dass Gustaf trotz der ganzen Stimulation noch nicht zu Orgasmus gekommen war. So sehr ich mich anstrengte, sein Ding blieb hart und machte keine Anzeichen, zu erlahmen oder abzuspr****.

Mein Mund wurde schon langsam taub und meine Zunge lahm, als er sagte: „Setz dich auf mich und f*** mich.“

Ich richtete mich auf und Gustaf legte die Beine aneinander. Als ich mich auf ihn setzen und seinen Schw*** einführen wollte, fuhr er mich an: „Dreh dich rum. Ich will dein Gesicht nicht sehen.“

Erschrocken drehte ich mich herum und setzte mich rittlings auf ihn. Sein Schw*** drang in mich ein. Ich hob mein Becken und ließ es während des ganzen auf und ab noch zusätzlich kreisen. Wenn ich so weiter machte, hatte ich bald selbst einen Orgasmus. Es dauerte nicht lange, da stieß Gustaf selbst mit und bestimmte das Tempo. Hart und schnell stieß er zu. Ich wippte auf ihm willenlos hin und her. Und dann kam er. Vollkommen unvermittelt stieß er einen Schrei aus, dass ich glaubte, er hätte sich verletzt. Dann spürte ich sein Sperma in mich hineinpulsieren. Sein Schw*** zuckte und mit jedem Zucken, floss mehr in mich hinein. Seine Hand griff in mein verbliebenes Haar und er zog meinen Kopf nach hinten, dass ich fast umgekippt wäre. Ich stützte mich mit den Händen ab. Dann war es vorbei.

„Wenn du meinen Schw*** sauber geleckt hast, kannst du hier neben dem Bett schlafen. Ich habe dir eine Decke auf den Boden gelegt und eine zum Zudecken. Schlaf jetzt, damit du morgen ausgeruht bist.“ Er sagte es emotionslos und als ich mich neben dem Bett auf den Boden legte, war er schon fast eingeschlafen.

Lässt Marie sich vernehmen und gelobt Besserung.


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:15.01.10 18:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Marie,
Danke für die prompte Reaktion, und Danke für die schöne Fortsetzung.

Nur was du da andeutest mit deiner inneren Leere tu mir Leid für Dich, da hast du dich wahrscheinlich im vorigem Jahr zu sehr verausgabt. Ich wünsche Dir trotz meines Wunsches nach ``Mehr des Guten´´, daß du dich eine Zeitlang erholen kannst, um so wieder deinen Kopf frei zu bekommen. Lass dir also ruhig mit uns ``ungeduldigen Lesern´´ Zeit denn Gesundheit hat Vorrang. Dazu gehört auch ein gut funktionierender Kopf.

Zu deiner Story habe ich den Verdacht, daß die Stolte die Karina ist und der Gustav die Lena. Jetzt könnte es doch geschehen das Dura von ihrer Lena schwanger wird und so der Zauber der Rückverwandlung nicht wirkt, sodaß Dura als schwangeres Vollweib wieder in das heute zurück transformiert wird. Wäre wohl eine reizvolle Variante. So genug gedacht. Wir erwarten hin und wieder ein Lebenszeichen von dir, das brauch bloß eine kurze Notiz sein wie es dir geht, darüber würde sich der alte Leser freuen.
Siehe unten...


Gruß der alte Leser Horst
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:15.01.10 19:44 IP: gespeichert Moderator melden



Interessante Theorie, die du hier aufwirfst. Doch dem ist nicht so. Ich habe hier anders gedacht und werde es auch so schreiben.
Vielleicht ist der weitere Verlauf trotzdem für dich reizvoll. Für mich ja.
Wir werden sehen.

Liebe Grüße von Marie


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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:21.01.10 14:57 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 28 – Das Fest –

Die folgenden Tage liefen nach dem gleichen Muster ab. Ich konnte kaum glauben, wie schnell ich mich an den Tagesablauf und meine Aufgaben gewöhnte und wusste schon, wann ich was und wem besorgen sollte. Die Arbeit kam auch nicht zu kurz. Ställe ausmisten, auch das Vieh auf die Weide treiben, die Zimmer und das Gesindehaus sauber zu halten.

Ich stellte fest, dass jeder seine Marotten hatte. Wenn Gerda sich auf ein Bett setzte, ihr Kleid hob und mich freundlich anlächelte, wusste ich, dass sie geleckt werden wollte. Hans hingegen kam in den Stall gehetzt, schnipste mit den Fingern und schon zog ich ihm die Hose runter und lutschte seinen Schwanz. Danach hetzte er sofort wieder los. Die Eigenart, mit den Fingern zu schnippen, folgte direkt am zweiten Tag. Beim ersten Mal schnippte er, bedeutete mir, dass ich seine Hose öffnen und ihm einen blasen sollte. Danach geschah alles wortlos.

Gustaf blieb immer völlig kühl. Beim ihm war klar, wenn ich mich mit ihm beschäftigen sollte, sagte er es und ich hatte zu gehorchen. Ohne wenn und aber. So geschah es, dass er sich zum Ausruhen in der Mitte des Hofes auf einem Hocker saß. Er schrie laut nach mir und als ich vor ihm stand, sagte er nur kurz: „Du weißt, was du zu tun hast!“

Inmitten des Treibens nahm ich seinen Schw*** in den Mund und befriedigte ihn. Ich empfand keinerlei Scham, dass wir beobachtet wurden. Gustaf schien es ganz egal zu sein, was die anderen dachten. Und sein Gleichmut übertrug sich auf mich.

Frau Stolte hingegen schien kein weiters Interesse an mir zu haben. Sie begnügte sich damit, mir zuzusehen, wie ich mich vor ihr befriedigte. Wenn Gustaf kam, massierte sie ihm für kurze Zeit seinen Schw*** und anschließend musste ich das fortsetzen, was sie begonnen hatte. Dabei brachte sie sich selbst zum Höhepunkt.

Wenn sie ihn erreicht hatte, konnte Gustaf mit mir gehen und er fi**** mich dann, obwohl ich auf ihm saß. Immer das Gesicht seinen Füßen zugewandt.

Von Lea nahm ich die ganze Zeit nichts wahr. Sie war verschollen oder besser, außerhalb meines Gesichtsfeldes. Ich hörte auch nichts von ihr.

Wie schon gesagt. Die Tage vergingen und eines Morgens, Gustaf weckte mich wie gewohnt mit seinen Zehen, war es anders. Nachdem ich die Augen öffnete grunzte Gustaf mich in seiner ‚liebevollen’ Art an.

„Heute ist das Fest. Für dich bedeutet es, dass du morgens wie gewohnt mit Gerda hier sauber machst. Nach dem Essen wirst du dich ordentlich waschen. Gerda kümmert sich um dich und gibt dir Anweisungen, was du anziehen sollst. Frau Stolte wird alles inspizieren, bevor es losgeht. Hast du das verstanden?“

Natürlich hatte ich verstanden. Das Fest, von dem alle schon gesprochen hatten. Glücklich war ich deshalb, weil ich etwas zum Anziehen bekommen sollte und noch wichtiger, Karina würde heute dabei sein. Bedeutete dies etwa, dass ich diesen Ort verlassen durfte?

Nebenbei fiel mir ein, dass heute auch der Tag sein würde, an dem ich Lea wieder sehen konnte. Ich hatte nicht viel in den Tagen hier an sie gedacht. Zu sehr war ich mit mir und den Gegebenheiten beschäftigt gewesen und abends, wenn ich mich auf meiner Decke neben Gustafs Bett legte, fielen mir die Augen sofort zu. Traumlose Nächte hatte ich verbracht, so erschöpft war ich jeden Abend.

Der Vormittag verlief vertraut. Nach dem Mittagessen führte mich Gerda in den Waschraum, wo ich mich ausgiebig wusch. Ich war gerade fertig und hatte mich abgetrocknet, da tauchte Frau Stolte auf.

„Gerda, du kannst zu Sieglinde in die Küche gehen und ihr helfen. Dura kommt mit mir. Wenn ich sie nicht mehr brauche, kannst du sie wieder übernehmen.“

Frau Stolte schleppte mich hoch in ihr Zimmer. Sie zog sich aus und es war das erste Mal, dass ich sie vollständig nackt sah.

Sie war hager, ihre Brüste mittelgroß und trugen der Schwerkraft Rechnung. Ihre Haut war hell, fast schon weiß, von vielen Leberflecken bedeckt.

Während sie sich auszog, beachtete sie mich nicht, sondern tat es mit einer stoischen Ruhe, als wäre sie alleine.

Dann legte sie sich rücklings aufs Bett. „Los komm. Ich will deine Zunge spüren.“

Das war eindeutig und ich kroch zu ihr aufs Bett und wollte mich zwischen ihre Beine knien. Doch das wollte sie nicht, noch nicht.

„Habe ich gesagt, du sollst mich lecken? Ich will deine Zunge spüren und zwar überall auf meinem Körper. Fang hier an.“

Sie hob ihre Hände und legte sie unter ihre Brüste.

„Du wirst dich dann langsam vortasten und zuletzt darfst du mich lecken. Als Belohnung dafür, dass ich mich nicht mit deinem Hintern beschäftige.“

Ich schob meinen Kopf höher und stützte mich mit den Armen ab. Was ihr aber auch nicht gefiel.

„Sei nicht so starr. Ich hätte es gerne etwas emotionaler.“

Sie zog meinen Kopf zwischen ihre Brüste und nahm meine Hand und legt sie auf ihre Brust.

Ich begann, sie zu streicheln und sofort wurden ihre Nippel hart. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine Lippen über ihre Nippel und setzte meine Zunge ein. Mit meiner Hand knetete ich gleichzeitig ihre Brust.

Ihr Stöhnen verriet mir, dass ich die richtige Technik angewendet hatte. So arbeitete ich mich weiter. Und bearbeitete ihre andere Brust genauso. Später wanderte ich mit meinen Händen und meiner Zunge tiefer über ihren Bauch zum Zentrum ihrer Lust. Meine Hände streichelten sie und die Zunge folgte, teils flüchtig über ihre Haut gleitend, teils fordernd und leckend, wobei mein Atem die Hitze auf ihrer Haut durch die aufgebrachte Nässe kühlte.

Ich hatte ihre Scham erreicht, meine Zunge fühlte erste Härchen. Doch es war noch zu früh. Frau Stolte wollte noch nicht, dass ich ihre Spalte leckte.

„Mach an meinen Füßen weiter und arbeite dich hoch“, befahl sie mit leiser, aber doch fester Stimme.

Ich rutschte hinunter und fing an, ihre Zehen zu liebkosen. Immer im Wechsel zwischen den Beinen tastete ich mich zu ihrem Lustzentrum vor.

Als ich an ihren Oberschenkeln angelangt war, zog sie ihre Beine an und drehte sich auf den Bauch. Vor meinen Augen tauchte ihr Po auf, den sie mir entgegen reckte.

„Leck schon“, war das Einzige, was sie dazu sagte.

Ihr Po war straff und relativ klein und muskulös. Ich tauchte wieder ab und leckte ihre Pobacken, bevor ich mich ihrer Spalte zuwandte. Frau Stolte kam mir entgegen und streckte ihren Po mit weit gespreizten Beinen in die Luft. Ich konnte ihre Lust nicht nur riechen, sondern auch schmecken, als ich beginnend mit ihren Schamlippen meine Zunge langsam über ihre Rosette zum Ansatz der Pospalte gleiten ließ.

Sie stöhnte, als ich ihre Rosette erreichte laut auf und ich schloss daraus, dass dies ein besonderes Lustzentrum von ihr war.

Meine Zunge strich über ihren Po und ich näherte mich immer wieder ihrer Rosette, um mich kurz davor wieder davon zu entfernen. Zwischendurch ließ leckte ich sie dann dort unvermittelt, mal kräftig, mal zart. Dabei zogen meine Hände ihre Pobacken weit auseinander.

Es gefiel ihr und sie ließ mich eine Zeit gewähren. Dann beschloss sie, dass ich zum Wesentlichen kommen sollte. Sie zog ihren Po zurück, drehte sich auf den Rücken, packte meine restlichen Haare und presste meinen Mund auf ihre Scham. Sofort widmete ich mich ihrer Klitoris und leckte und saugte. Mal kreisend, mal zustoßend. Jedes Tun erzielte eine Reaktion bei ihr, bis sie soweit war und laut aufstöhnte, mir zuerst ihr Becken entgegen schob und dann fast kraftlos zusammensackte.

Meine Zunge glitt noch einmal sanft über ihre Scham, ich küsste sie und wartete dann ab, was sie weiter von mir erwartete.

Sie erwartete nichts mehr und brauchte auch nur eine kleine Weile, sich wieder zu erholen.

„Du gehst jetzt in die Küche und sagst Gerda bescheid, dass sie sich um dich kümmern soll. Los jetzt.“

Das war es. Mehr nicht, als ob nichts gewesen wäre.

So ging ich über den Hof zu Gerda. Mittlerweile machte es mir nichts mehr, nackt über den Hof zu gehen. Die Helfer und Helferinnen kannten es auch schon und kümmerten sich nicht. Im Gegenteil, manche nickten mir freundlich zu.

Gerda meinte, dass es an der Zeit sei, anzufangen. Zuerst sollte ich mich noch einmal waschen, dann würde sie um mein Aussehen kümmern. Schließlich sollte ich heute Abend etwas hergeben, wenn die Gäste kämen.

Womit das Ende dieses Teils erreicht wäre, meint Marie.



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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:21.01.10 17:11 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Marie,
erlebter Alttag von Dura gut nahe gebracht, sie könnte jetzt auch noch länger dableiben,
bis ihr ihre Haare wieder nachgewachsen sind. Dabei kommt es darauf an,
Gustaf nicht zu verärgen, denn dann wird wieder die Frisur ein Stück kürzer und ihre
Zeit beginnt wieder von vorne.

Danke für die Zeit welche du uns mit deiner Geschichte geschenkt hast.

Mit Gruß und guten Wünschen warte ich auf die nächste Folge,
siehe unten .....
♥♥♥

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:09.04.10 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter, auch wenn es etwas gedauert hat.


Kapitel 28 – Das Fest – Teil 2 –

Sauber folgte ich Gerda nach oben in ihr Zimmer: Auf dem Bett lagen Sachen, die ich nicht genau erkennen konnte, da sie auf einem Haufen lagen. Nur eins war deutlich zu erkennen, einige Teile davon waren aus Metall.

„Setz dich auf den Hocker“, befahl Gerda.

Ich setzte mich und Gerda kramte auf ihrem Bett. Als sie sich wieder umdrehte, hielt sie ein metallenes Etwas in der Hand. Daran hing etwas, was wie eine Antenne aussah, sich dann aber als Röhrchen entpuppte. Es war an vier schmalen, silbernen Kettchen mir der Krone verbunden und bildete den Mittelpunkt.

Sie schaute mich an, auf die Krone und setzte sie mir dann leicht auf den Kopf. Meine mir verbliebenen Haare wickelte sie auf. Sehen konnte ich es nicht, doch es ziepte leicht. Dann setzte sie mir die Krone richtig fest auf und sie passte, wie angegossen. Das Röhrchen hatte am unteren Ende eine kleine Platte, die ich nun mitten auf meinem Kopf spürte. Spüren konnte ich auch, dass Gerda wieder an meinem Haar zog.

Sie ging einen Schritt zurück und betrachtete mich. „Gut! Sitzt einwandfrei.“

Sie ging zum Schrank und holte daraus einen Spiegel hervor, den sie mir vorhielt.

Ich trug eine leicht gezackte Krone von ungefähr fünf Zentimeter Höhe. Inmitten der Krone ragte gut zu erkennen das Röhrchen hervor, woraus an der oberen Öffnung meine Haare herausquollen. Ich wurde mir bewusst, dass Gustaf schon an dieses Fest dachte, als er mir die Haare geschoren hatte. Meine Haare ragten aus dem Röhrchen heraus und fielen wie fallendes Wasser wieder hinunter. Ein Federbusch.

„Wie gefällst du dir“, fragte Gerda.

Was sollte ich schon antworten. Es war egal, was ich sagte. Tragen musste ich die Krone eh und bevor ich sie aufregte, tat ich lieber so, als ob ich es besonders schön fände. Es war gewöhnungsbedürftig.

Gerda zauberte das nächste Utensil hervor. Ein Halsreif, ebenfalls mit silbernen Ketten verbunden. Stärker. Als die an der Krone. Am unteren Ende waren sie an zwei Ringen befestigt, die weitere Ketten aufnahmen.

Gerda legte mir den Halsreif um, der an den Schultern jeweils nach außen abgerundet war und sich dem Übergang des Halses zu den Schultern anschmiegte.

Die Ringe baumelten vor mir herunter. Gerda stülpte sie um meine Brüste, um wickelte mir die an einem Ring hängende Kette um meine Rücken herum, nachdem ich aufstehen musste und befestigte sie darauf an dem anderen Ring. Eine Andeutung eines BHs, der meine Brüst seitlich zog und eine weitere Funktion nicht hatte.

Der Halsreif hatte den Nachteil, dass ich meinen Kopf kaum noch bewegen, geschweige denn senken konnte. Leichte Drehbewegungen waren noch möglich, aber sonst kaum noch etwas.

Die Kette zwischen den Brüsten war so gestaltet, dass der Zug nach außen meine Brüste spannten und es fast unangenehm war. Ich würde den Tag wohl so beenden müssen.

Gerda betrachtete ihr Werk und war zufrieden. Sie legte mir anschließen ein schwarzes Mieder an, was lediglich meine Taille bedeckte. Zum Glück war es ein Mieder aus Stoff und nicht aus Metall. Sie zog es straff und je stärker sie zog, desto schwieriger wurde das Atmen.

Sie hielt mir wieder den Spiegel vor und schwenkte ihn langsam nach unten, dass ich mich betrachten konnte.

Wenn sie das als schön ansah, na ja. Ich fand es nur merkwürdig. Die Krone, meinen Haare und der Halsreif mit den daran befestigten Brustringen und darunter das schwarze Mieder. Meine Hüfte quoll nahezu darunter hervor und insgesamt engte es meine Bewegungsfähigkeit weiter ein.

Mein Oberkörper, inklusive Kopf steckten in einem Panzer. Ich stellte mir die Frage, welche Aufgabe ich übernehmen sollte, wenn die Gäste kamen. Wie würde Lea aussehen? Auch darüber machte ich mir Gedanken.

Ich sollte mich wieder setzen und Gerda fing an, mein Gesicht zu schminken. Sie fummelte an mir herum, ohne dass ich mitbekam, was sie genau machte. Die Mittelchen, die sie Anwendete ließen mich befürchten, dass ich anschließend wie eine Karikatur aussehen würde.

Als sie fertig war, sollte ich die Beine spreizen und sie beschäftigte sich mit meiner Scham. Da ich meinen Kopf nicht neigen konnte, der Halsreif hinderte mich ja, konnte ich nicht erkennen was sie machte. Ich spürte nur ihre Finger an meinen Schamlippen und über deren weiteren Bereich streichen.

Als sie damit fertig war, nahm sie vom Bett zwei weitere Ringe, die mit einer Stange verbunden waren. Ich sollte die Beine anheben und sie schob die Ringe bis zu meinen Oberschenkeln und befestigte sie über zwei Ketten mit dem Mieder, damit sie nicht rutschen konnten. Für mich bedeutete dies, dass ich meine Beine nicht mehr aneinanderlegen konnte, sondern lediglich so weit, wie die Stange es zuließ. Ich schätzte die Länge der Stange auf knapp 15 Zentimeter, was es mir wohl ermöglichen sollte, noch laufen zu können.

Zum Schluss zog sie mir ein weißes, durchsichtiges Kleid über, was mir bis zu den Knieen reichte.



Schließlich war es soweit. Die erste Kutsche fuhr vor dem Haupthaus vor. Heraus kamen ein älteres Paar, wahrscheinlich Nachbarn. Gemeinsam mit Gerda konnte ich es durchs Fenster erkennen.

Gerda wurde sofort aktiv und trieb mich an, die Gäste in Empfang zu nehmen. Wir bauten uns in der Halle auf und warteten nicht darauf, dass es klopfte, sondern Gerda riss die Türe auf.

Gerade rechtzeitig, denn Frau Stolte eilte ebenfalls herbei, die Gäste zu begrüßen.

Gerda nahm die Garderobe in Empfang, reichte sie mir und weiß mich an, sie aufzuhängen. Damit war mein erster Akt erledigt.

Der Rest ist schnell erzählt. Viele Gäste wurden es nicht. Gerda und ich waren dazu erkoren, die Gäste zu bedienen und deren Berührungen zu ertragen.

Lea kniete die ganze Zeit über neben den Herrschaften. Gekleidet war sie wie ich. Ich wusste nicht, wer den besseren Part hatte. Doch wollte ich nicht mit ihr tauschen.

Kurz vor dem Essen kam Karina. Sie war nicht alleine. Sie brachte einen jungen Mann mit, der mir nicht bekannt vorkam.

Karina winkte mich, nachdem sie die Herrschaften begrüßt hatte, zu sich. Derweil ging der junge Mann zu Gerda und sprach mit ihr. Ich konnte beobachten, dass er ärgerlich war und unvermittelt gab er Gerda eine Ohrfeige. Die sank sofort, ohne ein Wort zu verlieren, vor ihm auf die Knie und küsste seine Schuhe.

Karina schmunzelte, was ich nicht verstehen konnte. Sie sah meinen fragenden Blick.

„Der junge Mann dort ist meine Nichte Josefine!“

Ich verstand immer noch nicht.

Karina zog mich beiseite. „Ich versuche es dir zu erklären. Gerda war der Freund von Josefine. Leider hat er sie betrogen und damit zutiefst verletzt.
Für mich war es der Anlass, ihn hier hin zu bringen, damit er lernt, wie es ist, verletzt zu werden.
Hier hin bedeutet, dass wir in einer Parallelwelt sind, in der Dinge verschoben werden können, aber nicht müssen. Aus Gerd wurde Gerda und sie Gustaf, übrigens vorher eine Freundin meiner Mutter, nahm sie unter seine Fittiche. Gustaf hatte beschlossen, in dieser Welt zu leben, freiwillig.
Einige hier sind tatsächlich freiwillig hier. Andere hingegen sind hier geblieben, weil es andere gewünscht haben.
Eure Zeit hier, deine und Leas, ist mit dem heutigen Abend beendet, wobei ich nicht ausschließen möchte, dass ihr wieder hier her zurückkommen werdet. Das hängt ganz von euch ab.
Lena und Marga haben die Zeit genutzt und ihre Pläne, wie mit euch verfahren werden soll, ausgiebig und einvernehmlich besprochen. Die werdet ihr aber von ihnen erfahren.

Der Abend verging, wie im Fluge. In meinem Kopf geisterte immer noch das herum, was Karina gesagt hatte. Lena und Marga hatte Pläne geschmiedet, wie auch immer die aussehen mochten.

Zu guter Letzt trafen sich alle in der Küche. Auch Lea war dabei. Gustaf hielt uns einen Becher hin und befahl, dass wir trinken sollten.

Kurz darauf nahm ich nichts mehr wahr.


Schrieb Marie nach langer Abstinenz




\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:09.04.10 21:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Marie,
nun sind wir ein Stück weiter, die verschiedenen Geschlechterwechsel
in der Parallelwelt waren schon interessant.
Dies scheint ja Dura und Lea auch zu geschehen. Nun bin ich gespannt
wie die Beiden wieder in der Jetztzeit zurückkehren.
Das es solange dauerte, bis es weiter ging, war zwar nicht so schön,
aber der Trost der dabei raus gekommen ist,
es ist weitergegangen und dies tröstet ungemein.

Für den Fleiß und die schöne Fortsetzung danke ich dir, zur nächsten
Folge wieder in dieser Welt fällt dir vielleicht die nächste Folge leichter.

Lg der alte Leser Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.04.10 um 09:33 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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