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  Das neue Jahr - Lena und Rainer
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:10.04.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden




Ich versuche dann doch, die Abstände der einzelnen Kapitel nicht mehr so weit auseinander zu legen. Doch manchmal ist der Körper willig, aber der Geist schwach. Oder so!



Kapitel 29 - Zurück -

Ich wurde wach und zunächst war ich etwas orientierungslos. Dann bemerkte ich, dass ich mich in Lenas Wohnung befand. Ich war wieder ich und es bedeutete, männlich und nackt. Keine Brüste, die mich verzierten. Dafür war mein Keuschheitsgürtel wieder da und auch mein Halsband konnte ich spüren.

Ein Blick zur Seite zeigte mir Frank. Auch er hatte jegliche Weiblichkeit verloren und war ebenso nackt, mit den selben Accessoires geschmückt, wie ich. Er blinzelte und war kurz davor, aufzuwachen.

Von der anderen Seite vernahm ich ein Geräusch und blickte mich um. Lena saß auf einem Stuhl und schien darauf gewartet zu haben, dass wir wach wurden.

„Na endlich wirst du wach. Ich wollte gerade wieder gehen, als ich bemerken konnte, dass du dich regst. Jetzt muss nur noch Frank aufwachen.“

Mehr sagte sie nicht. Sie war auch scheinbar damit zufrieden, dass ich wach und Frank kurz davor war. Lena stand auf und ging aus dem Zimmer.

Während sie hinausging bemerkte sie noch: „Wenn ihr wieder klar seid, kommt ihr ins Wohnzimmer. Aber nur zusammen, ist das klar.“

Sie wartete keine Antwort von mir ab, sondern verschwand.

Etwas später war auch Frank wieder bei Sinnen. Ich erklärte ihm, dass wir ins Wohnzimmer kommen sollten.

Dort saßen Lena mit Marga und winkten uns zu sich. Wir sollten uns vor ihnen auf den Boden hocken und zuhören, was sie uns mitteilen wollten.

Im Wesentlichen ging es darum, dass Lena mit mir zum Standesamt gehen und dort unsere Hochzeit terminieren wollte. Mehr wollten sie uns noch nicht verraten. „Den Rest werdet ihr noch früh genug erfahren. Bis zur Hochzeit werdet ihr euch um die Wohnung und ums Haus kümmern. Wir haben genug auf der Arbeit zu tun.“

Die Sache mit der Hochzeit hatte ich mir komplizierter vorgestellt. Doch wir bekamen schon für die folgende Woche einen Termin. Marga und Frank sollten als Trauzeugen agieren.

Die Woche verging rasend schnell. Während wir uns um die Wohnung, auch ums Haus kümmerten, versuchte ich Frank auszuhorchen, was ihm bei den Herrschaften widerfahren sei. Dabei erzählte ich natürlich auch von meinen Erlebnissen.

Frank berichtete, dass er sich ausschließlich dem Gutsherren und seiner Frau widmen musste. Dabei durfte er keinen Schritt von ihnen weichen. Zu seinen Aufgaben gehörte, dass er für die Morgentoilette beider zur Verfügung stehen sollte. Thea von Trebbel musste er lecken, wann sie wollte und er habe seinen Schw*** in jede Öffnung Franks gesteckt.

Beide seien sexuell überaus aktiv gewesen. Somit war Frank auch meistens mit einem der Beiden beschäftigt gewesen.

Selbst nachts hätten sie ihm keine Ruhe gegeben. Er habe zwischen den Beiden schlafen müssen, was zwar bequem gegenüber meiner Schlafstätte gewesen war, aber dafür fummelte ständig einer von ihnen an ihm herum.

Wir versuchten, die Vor- und Nachteile, die wir in der vergangenen Woche hatten, zu bewerten. Doch konkret konnten wir anschließend nicht sagen, wer den besseren Part gehabt hatte. Einig waren wir uns, dass wir uns nicht aufdrängen wollten, unsere Erlebnisse irgendwann wieder aufzufrischen.

Die Woche verging, wie ich schon erzählt habe, wie im Fluge. Dann war es soweit und Lena und ich waren getraute Eheleute.

Nach der Trauung fuhren wir in Franks Haus. Lena und Marga wollten den Tag nicht ohne Feier ausklingen lassen und hatten schon am Vortag die Anweisung gegeben, dass Frank und ich uns um den Kuchen kümmern sollten. Auch Sekt sollte bereit stehen.

So tranken wir Kaffee und aßen den Kuchen dazu. Eigentlich war es wie ein ganz normaler Kaffeeklatsch.

Als der Tisch abgeräumt war, natürlich von Frank und mir, die Küche aufgeräumt, sollten wir uns zu Lena und Marga ins Wohnzimmer setzen.

Sie hatten schon den Sekt geöffnet und die Gläser gefüllt. Dann wollten sie, dass wir gemeinsam auf die Zukunft anstoßen sollten.

Wir durften uns sogar in die Sessel setzen, was normalerweise nicht gestattet war.

Marga schaute schließlich Lena an und als die nickte begann sie zu sprechen.

„Wir haben hier etwas vorbereitet, das du Rainer unterschreiben sollst. Alternativen wirst du keine haben, es sei denn, du möchtest mit Karina wieder los.
Es ist lediglich eine Vollmacht, die Lena in die Lage versetzen soll, in deinem Sinne Regelungen zu treffen, wenn du nicht kannst.. Hier! Unterschreibe.“

Sie legte mir ein Blatt vor die Nase und reichte mir einen Kuli.

„Lesen brauchst du es nicht. Wir handeln natürlich nur zu eurem Besten.“

So, wie Marga es sagte, klang es beinahe unanständig. Sie führten etwas im Schilde, was ich mir nicht vorstellen konnte. Auch Frank schaute etwas irritiert.

Ich unterschrieb, was Marga dazu anhielt, mir das Blatt wieder wegzunehmen und weiter zu sprechen.

„Lena und ich haben uns überlegt, dass wir zukünftig keine Zeit mehr für den Haushalt erübrigen können. Die Arbeit nimmt Überhand und wir wollen das Geschäft noch weiter ankurbeln.
Klar, dass wir da an euch gedacht haben. Den Haushalt werdet ihr locker bewältigen können und darüber hinaus könnt ihr uns noch bei unseren Geschäftsideen behilflich sein.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Rollen aufteilen sollen. Karina hat uns dann den nötigen Hinweis gegeben, den wir als beste Lösung angesehen haben.
Du, Rainer, wirst hier den weiblichen Hausgeist spielen und dich um unsere männlichen Gäste kümmern. Du, Frank, wirst Rainer mit zur Hand gehen und die gröberen Sachen erledigen. Unsere weiblichen Gäste fallen in dein Ressort.“

Frank und ich wussten nicht so ganz, was wir davon halten sollten. Es sah so aus, dass Lena mich wieder zur Frau machen wollte. Das, obwohl wir gerade verheiratet waren.

Mir wurde schummrig und die Augenlieder fielen fast alleine herunter. Ich musste mich anstrengen und als ich etwas sagen wollte, brachte ich keinen Ton über die Lippen.

Wie in Zeitlupe nahm ich die Bewegungen wahr. Marga und Lena beugten sich zueinander und redeten, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann wurde es dunkel.


Zeit, aufzuhören. Doch es geht weiter, glaubt Marie.


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:10.04.10 12:12 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Marie,
das ist ja eine freudige Überraschung, es geht weiter in ultra kurzer Zeit, Danke!!
Ich bin ja nicht neugierig, aber wissen würde ich schon gern was Rainer da hat
Unterschreiben müssen. Kann schon nichts gutes sein, weil er es nicht lesen durfte.
Was macht Lena denn für ein Geschäft das dabei Rainer die Herren bedienen soll
und Frank die Damen, sehr seltsam.
Jetzt muß ich noch mal ein ganzes Stück vorher lesen, denn ich meine Frank ging
ja nicht zur Arbeit weil sein Busen so stark gewachsen war, war dies denn nur ein
Traum? Oder war das was vorher war durch diese Reise in die Parallelwelt
wieder aufgehoben?

Marie, du siehst es gibt Fragen über Fragen. Nun fehlt deine ordnende Hand.

Danke nochmals für die Fortsetzung und den Wunsch auf gutes gelingen für die
nächste Folge


Lg der alte Leser Horst
♦♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:13.04.10 17:22 IP: gespeichert Moderator melden




Eine kleine Episode für Zwischendurch.


Kapitel 30 – Mein neues Leben -

Als ich wieder wach wurde, lag ich im Gästezimmer im Bett. Wie auch immer es geschehen war, ich machte mir mittlerweile keine Gedanken mehr darum, war ich über Nacht wieder weiblich geworden. Meine Scham wurde, soweit mein Tasten mich nicht belog, von einem Keuschheitsgürtel bedeckt. Meine Brüste hatten wieder die Ausmaße angenommen, an die ich mich bereits gewöhnt hatte. Um den Hals trug ich mein Halsband. Sonst war ich nackt. Die beiden hatten mich über Nacht wieder zur Frau gemacht.

Es war dunkel im Zimmer und ich konnte lediglich hören, dass mit mir noch jemand im Raum war. Ich vermutete Frank. Er atmete tief und regelmäßig, was mir sagte, dass er noch schlief.

Wie war es gewesen. Marga hatte gesagt, dass er sich um die weiblichen und ich mich um die männlichen Kunden kümmern sollte. Das natürlich neben der täglichen Hausarbeit. Was war mit meinem Job und auch Frank arbeitete doch noch.

Ich stand auf, was mir mühelos gelang. Dann zog ich die Gardinen etwas zur Seite, um Licht ins Zimmer zu lassen. Draußen dämmerte es. Genügend Licht, um zu erkennen, dass neben meinem Bett auf einem Stuhl meine Kleidung lag, die Lena oder Marga für mich vorgesehen hatte.

Ich erkannte ein zweites Bett, was früher nicht im Zimmer gestanden hatte. Frank lag darin. Er schlummerte tatsächlich noch und ich konnte erkennen, dass er auch noch Frank war. Keine Anzeichen dafür, dass ihn die Beiden mit Brüsten versehen hatten.

Leise schlich ich ins Bad, um mich zu waschen. Leise deshalb, weil ich Marga oder Lena nicht aufwecken wollte. Meine Sachen nahm ich mit und stellte fest, dass es lediglich ein BH und ein Kittel war, der die geschlechtsrelevanten meines Körpers bedeckte. Dazu ein paar Hausschuhe.

Ich dachte, dass es bestimmt ankommen würde, wenn ich mich in die Küche begeben würde und mich ums Frühstück kümmerte.

In der Küche musste ich mich erst einmal zurechtfinden. Doch schließlich blubberte der Kaffee und verbreitete seinen Duft im Raum.

Dann stand Lena in der Türe.

„Gut, dass du dich schon an deine Aufgabe gemacht hast. Wo ist Frank?“

Er ist noch oben und er schlief noch, als ich mich fertig machte.“

Dann hole ihn und decke für Marga und mich drüben den Esstisch. Ihr könnt dann hier frühstücken.“

Lena sah umwerfend aus. Selbst jetzt, wo sie gerade aus dem Bett gestiegen war. Sie trug ein Nichts von einem Nachthemd, dass ihr gerade bis über den Po reichte und nahezu durchsichtig war.

Doch obwohl sie so nahe war, war sie doch so weit entfernt. Mit dem, was Marga gestern gesagt hatte, lag ihr an mir als Mann nicht mehr so viel. Sonst würde sie mich nicht wieder zur Frau gemacht haben.

Doch was sollte ich darüber nachdenken? In den vergangenen Tagen hatte ich gelernt, nicht zu denken oder zu fragen, sondern das zu tun, was mir aufgetragen wurde. So holte ich Frank, deckte für Marga und Lena den Frühstückstisch und wartete auf weitere Anweisungen.

„Duuura! Fraank!“

Wir saßen in der Küche, als Lena uns rief.

Wir sprangen auf.

„“Ja, Lena Herrin“, sagten wir wie aus einem Munde.

„Setzt euch! Wir haben euch noch etwas mitzuteilen.“

Wir setzten uns, gespannt, was wir jetzt hören sollten.

„Das mit ‚Herrin‘ und so, könnt ihr euch von nun ab sparen. Ihr seid jetzt unser Dienstmädchen und Diener. Deshalb halten wir es für angebracht, wenn ihr uns mit ‚gnädige Frau‘ anredet. Mit dem ‚Du‘ hat es auch ein Ende. Von nun an ‚Sie‘. Ihr kommt sonst durcheinander und das wollen wir uns ersparen.

Ihr habt euch bestimmt gefragt, warum ich Rainer geheiratet und jetzt zu unserem Dienstmädchen gemacht habe. Es ist relativ einfach.

Wir ersparen uns damit eine Menge Aufwand, denn wir haben vor, unseren Wohnsitz in eine andere Stadt zu verlegen. Das Haus hier ist bereits verkauft, bei meiner Wohnung steht der Verkauf kurz bevor. Rainers Wohnung kann ich nun ebenfalls zum Verkauf anbieten.

Im Übrigen haben wir auch schon veranlasst, dass ihr auf der Arbeit nicht mehr erwartet werdet. Hierzu ist es nur noch nötig, dass ihr die notwendigen Briefe unterschreibt, die wir bereits vorbereitet haben. Marga hat schon vorher gestreut, dass ihr zukünftig für uns tätig werdet. Was ja auch stimmt“, setzte sie mit einem Schmunzeln hinzu. „Aber ernsthaft, ihr wäret für das Auslandsgeschäft zuständig, was dann auch eure Abwesenheit erklärte. Das hat gereicht. Großartige Nachfragen sind nicht gekommen.

Unser Geschäft wird natürlich weiter laufen, doch was das Private angeht, werden wir zukünftig einen neuen Bekanntenkreis haben, der nichts darüber weiß, dass ihr beiden mit uns verbandelt seid. Ihr bildet das Hauspersonal und nicht mehr.

In zwei Wochen ziehen wir um, bis dahin muss noch viel erledigt werden. Das wird eure Aufgabe sein. Marga und ich kommen nicht dazu, wir haben genug auf der Arbeit zu tun.“

Frank und ich sahen uns an und schluckten.

Von nun an waren wir beschäftigt und packten Kartons. Vierzehn Tage später stand der Umzugswagen vor der Türe und wir bezogen unser neues Heim.


Ende für dieses Kapitel denkt sich Marie





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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:13.04.10 17:48 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Marie,
jetzt kann ich dir die selbe Frage stellen wie sie mir von Drachenwind gestellt wurde, der Sinn der Hochzeit wenn er ja gar nicht als ``er selbst´´ gebraucht wird, dann hat sie Rainer aus reiner Selbstsucht geheiratet. Denn so wie er ist, kann er nur noch das Dienstmädchen sein.
Die Gefahr die für ihn besteht er kann auch nicht weglaufen, wenn Lena mal übertreibt, und das kann man annehmen wenn man ihre Anweisung mit der Anrede usw. betrachtet.
Nun bat deine Geschichte einen vollkommen neuen Aspekt.
Aber schön ist sie doch, bitte munter weiter so.
Vielleicht wird ja Dura von einem Gast welchen sie später bedienen muß schwanger. ...

Du siehst ich kurbele schon an deinem Film. ...

Danke dir, lg siehe unten ....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.04.10 um 17:53 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:23.04.10 11:30 IP: gespeichert Moderator melden




Versprochen ist versprochen, auch wenn sich mit dem Ende des KGforum.de ein fader Beigeschmack angesammelt hat. Doch schreibe ich unter dem Vorbehalt weiter, dass dies meinem Geiste entsprungen ist.


Kapitel 31 - Das neue Heim -

Das Haus, das Lena und Marga ausgesucht hatten, stand einen Ort weiter. Es war ein Vorort und sah teuer aus. Gepflegte Häuser, fast Villen, die überwiegend das Bild beherrschten.

Unser Haus lag umgeben von einem großen Garten etwas zurückgezogen. Eine fast mannshohe Hecke umrandete das Grundstück. Das Haus selbst hatte zwei Etagen mit insgesamt acht Zimmern, zwei großen Bädern und war voll unterkellert. Die Vorbesitzer hatten einiges an Geld investiert. Whirlpool und Sauna gehörten mit zur Ausstattung.

Die zwei Wochen waren an uns schnell vorbeigezogen. Zu bemerken wäre noch, dass Lena und Marga uns in dieser Zeit tatsächlich wie Personal behandelten.

Dura mach dies, Frank mach das. Wenn einem von uns einmal ‚Herrin‘ über die Lippen kam, hoben sich die Augenbrauen bei Lena oder Marga, je nachdem, wen wir gerade angesprochen hatten. Ein kurzer Verweis war die Folge und wir berichtigten uns.

Ansonsten waren wir alleine, zugedeckt mit Arbeit und hatten kaum die Muße, uns über unsere Situation zu unterhalten. Sie befahlen, wir gehorchten.

Die ersten Tage im neuen Heim waren mit putzen und einräumen gefüllt. Dazu mussten wir die beiden ja auch noch versorgen und den üblichen Haushaltskram machen.

Frank und ich hatten jeweils ein eigenes Zimmer, wenn man hier von Zimmer reden konnte. Eine Wand war mit einem Schrank versehen, dazu ein Bett und ein Nachttisch. Alles in allem ca. 6 Quadratmeter Raum. Sie befanden sich im Untergeschoss.

Zwei Gästezimmer in der oberen Etage mit erheblich größeren Ausmaßen. Französische Betten, die eigens neu gekauft waren. Dazu Echtholzmöbel mit Schrank Tisch, zwei Sesseln und auf dem Parkett lagen jeweils ein kleiner, dicker Teppich.

Die Fenster konnten mit Jalousien verdunkelt oder mit Vorhängen verhängt werden.

In dieser Zeit veränderte sich noch mehr. Wir gingen gemeinsam einkaufen. Marga und Lena besorgten Frank und mir das nötige Outfit.

Frank bekam weiße Hemden, zwei Anzüge und schwarze Schuhe. Dazu noch Arbeitskleidung für die Arbeit im Garten. Für mich suchten die beiden schwarze Kleider mit weißer Spitze, mit langen und kurzen Ärmeln, schwarze Röcke, mit weißen Blusen, weiße Häubchen und diverse Kittel aus, auf die jeweiligen Arbeiten im Haus ausgerichtet.

Dazu noch Unterwäsche für Frank und mich. Wir waren bereit für die gröbere und die feinere Arbeit. Für uns bedeutete dies, dass wir uns mehrere Male am Tag umziehen mussten.

Für die Einkäufe hatte Frank ein Golf Kombi bekommen. Es wäre sonst auch zu aufwändig geworden, da die Geschäfte doch ziemlich weit entfernt waren.

Das Einzige, was immer ein Bestandteil unserer Kleidung war, waren Keuschheitsgürtel und Halsband. Davon wurden wir nur befreit, wenn wir uns waschen sollten.

Hier hatten sich die beiden überlegt, dass wir uns gegenseitig waschen sollten. Marga oder Lena beobachteten uns dabei, damit wir nichts anstellen würden.

Aber so einfach war es auch nicht. Wir erhielten von ihnen noch eine Lektion, die es uns verleiden sollte, in irgendeiner Weise über die Strenge zu schlagen. Es war eine äußerst schmerzhafte Lektion, die wir an dem Tag erhielten, als wir das neue Haus bezogen.

Wir mussten uns abends vor Lena und Marga aufstellen, nachdem sie von der Arbeit kamen. Lena begann und meinte zu uns: „Damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, zeigen wir euch, was dann mit euch passiert.“

Sie hatte es kaum ausgesprochen, als mich ein schriller Schmerz, ausgehend vom Hals bis in die kleinste Zehe, durchzog, der mich verkrampfen und sofort Tränen in die Augen schießen ließ. Frank schrie sogar kurz auf.

„Das nur zu Warnung,“ meinte Marga. „Wir können es beliebig variieren.“

Der Schmerz war wie ein Blitz und ich verspürte keine Lust, ihn erneut zu spüren. Das Halsband war die Quelle, aus der die Energie durch den Körper floss. Da waren mir die anderen Auswirkungen lieber gewesen. Wenn Lena mich dazu brachte, nichts mehr zu fühlen. Das war angenehmer und hätte ich eher in Kauf genommen.

Für uns bedeutete es, dass Frank zu Marga und ich zu Lena gehen mussten. Sie sorgten dann dafür, dass sich unsere Keuschheitsgürtel öffneten und sich zu einem metallenen Riegel verformten. Dann ging es in unser Badezimmer.

Es war schon merkwürdig, Frank zu waschen. Besonders, weil sein Schw***, sobald ich ihn berührt, sofort hart und steif wurde. Ihm ging es nicht anders, als mir. Wenn Frank mich berührte, auch wenn es eine rein funktionale Berührung war, wurde ich sofort feucht und wünschte mir, er würde weiter machen. Ich schloss dabei immer die Augen und stellte mir vor, dass einer seiner Finger in mich eindringen würde.

Wenn ich Frank wusch, warf ich auch mal einen Blick auf Marga oder Lena. Es machte ihnen Spaß, uns zu beobachten und unser Leiden zu sehen. Anders konnte ich mir ihren lächelnden Blick nicht erklären.

Ich fühlte mich nicht unwohl. Eigentlich ging es mir gut. Die Erinnerung an mein früheres Leben wurde blasser und mein Aufenthalt auf dem Gutshof, mit Gustaf als Anleiter, tat sein Übriges.

Natürlich war mein Ego angekratzt. Frank ging es genauso. Wir hatten früher immer die Kontrolle gehabt, jetzt standen wir in Abhängigkeit von Marga und Lena, die konsequent zeigten, dass wir Hausangestellte waren, die noch nicht mal mehr Gehalt bekamen.

Bei Marga war die Veränderung besonders stark zu bemerken. Aus der treuen Ehefrau, war eine energiegeladene Geschäftsfrau geworden. Sie scheuchte uns, insbesondere Frank, hin und her. Sie war förmlich aufgelebt und hatte sich anscheinend gut in Lenas Firma eingelebt.

Unser Tagesablauf regelte sich fast von alleine. Frank war für den Garten und die Einkäufe zuständig, Kleine Reparaturen, eben handwerkliche Dinge, wurden ebenfalls von ihm erledigt.

Für mich blieben Haushalt, putzen usw. übrig. Das Haus war so groß, dass ich kaum nachkam. Dazu bedienten wir unsere gnädigen Frauen.

Um sechs Uhr morgens ging es los und der Tag war zu Ende, wenn Marga oder Lena sagten, dass sie uns nicht mehr brauchten.

Nach ungefähr vier Wochen war alles in der Reihe und für Frank und mich begann die Routine. Erstaunlich, wie schnell man sich an neue Lebensumstände gewöhnen kann. Mir kam es so vor, als hätte ich nie etwas anderes getan.

Dann kam das Wochenende. Es war Samstagabend, Lena und Marga saßen auf der Couch und wirkten gelangweilt. Ich hatte die Küche gesäubert und die Reste vom Abendessen versorgt, als ich Lena rufen hörte. Frank und ich sollten kommen.

„Wir wollen euch heute mal etwas Gutes zukommen lassen. Ihr geht euch jetzt waschen. Kommt her, damit wir euch befreien können.“

Wir wurden von unseren Keuschheitsgürteln befreit. Dann ging es ab ins Bad. Lena ging mit. Danach musste wir ihr wieder ins Wohnzimmer folgen.

„Was meinst du, Lena. Jetzt?“

„Warte, ich hole uns noch etwas Wein. Dann kann es losgehen.“

Lena verschwand.

Frank und ich standen nackt vor Marga, die uns amüsiert ansah. Dann kam Lena wieder und setzte sich zu ihr.

„Uns ist langweilig“, begann Marga, „deshalb dürft ihr uns heute etwas unterhalten. Wir haben uns gedacht, dass ihr bestimmt mal wieder sexuell stimuliert werden wollt.“

Es klang ironisch, wie Marga es sagte.

„Dura! Du darfst jetzt Frank einen blasen. Wenn ich ihn mir beim Waschen so ansehe, schaut er immer so gequält, wenn du von seinem Schw*** ablässt. Jetzt darfst du ihn verwöhnen.“

Jetzt war es soweit. Eine solche Situation hatten wir zwar schon mal gehabt, aber es war doch anders. Ich war jetzt eine Frau und Frank war immerhin mal einer meiner besten Freunde gewesen. Und was mochte in Frank vorgehen. Seine Frau schaute zu, gab sogar den Befehl, dass er sich von einer anderen Frau lecken lassen sollte.

Aber was sollten diese Überlegungen. Ich kniete mich vor frank nieder und Franks Schw*** befand sich vor meinen Augen und somit auch vor meinem Mund.

Egal, was Frank dachte. Sein Schw*** hatte einen eigenen Willen und alleine die Vorstellung, dass er gleich in meinem Mund verwöhnt werden sollte, hatte ihn dazu gebracht, sich steil in die Höhe zu recken.

Mit meiner Hand umfasste ich seinen Schw*** und begann, dann leicht an seinen Hoden zu saugen. Meine Zunge ließ ich leicht vorstoßen und leckte seine Eier. Sein Schw*** pulsierte und ich ließ ihn los, damit meine Zunge Raum hatte, an ihm hoch zu wandern. Meine Hände legte ich auf seinen Hintern und griff feste zu, um ihn stärker an mich zu ziehen.

Frank ließ es sich gefallen und drängte sich an mich.

Eine Weile ließ ich meine Zunge sein Geschlecht schlecken, bevor ich meine Lippen über seine Eichel stülpte und ihn langsam in mich aufsog.

An Franks Arschbacken konnte ich seine Spannung fühlen, aber auch dass seine Knie anfingen zu zucken.

„Genug jetzt“, hörte ich Lenas Stimme, wie durch einen Nebel. Mein Tun hatte mich genauso aufgegeilt, wie Frank. Von ihm war ein Aufstöhnen zu hören. Er drängte sich weiter an mich, doch ich kam dem Befehl nach und zog mich zurück.

Ich schaute zu Lena hin und sah, dass Marga ihre Hand unter Lenas Rock geschoben hatte. Lena sah nicht so aus, dass sie es nicht mochte, sondern ihr Gesicht war leicht gerötet und es schien ihr zu gefallen.

„Jetzt anders herum. Frank kann dich jetzt lecken, Dura.“

Ich stand auf. Franks Schw*** stand wie bedröppelt, aber hart von ihm ab.

„Jetzt kannst du deiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen“, sagte Marga. „Du bist doch gerne mit anderen Frauen zusammen, oder nicht, Frank.“

Das bedurfte keiner Antwort. Frank wurde rot, ging dann aber auf die Knie und tauchte sein Gesicht in meine Scham. Ich hätte aufschreien können, so gut war das Gefühl, seine Zunge zu spüren, die sich langsam ihren Weg durch meine Spalte suchte, an meinem Kitzler verhielt und ihn umkreiste. Seine Hände, die er auf meinen Hintern gelegt hatte, um mich an sich zu ziehen, spürte ich kaum. Meine ganzen Sinne waren auf die Spitze seiner Zunge und das, was sie mit mir anstellte, gerichtet.

Ich gab mich hin und außer Frank und mir gab es nichts mehr. Mein Atem begann stoßweise aus meinem Mund zu fließen. Darunter mischte sich ein leises Stöhnen. Wenn jetzt Schluss sein sollte, ich wusste nicht wie ich dann reagieren würde. Aber ich konnte Frank verstehen, der ebenso empfunden haben musste.

„Das reicht!“

Nein, das konnte es doch nicht gewesen sein.

„Frank! Du darfst Dura jetzt fi****. Legt euch auf den Boden.“

Fast wäre mir ein ‚Danke‘ entfleucht. Doch ich besann mich und beeilte mich, mich auf den Boden zu legen. Ich spreizte die Beine und ließ Frank auf mich gleiten. Ihm erging es wohl ähnlich, wie mir. Sein Schw*** drängte sich hart zwischen meine Beine und fand seinen Weg sofort. Er drang in mich ein und da hätte ich schreien können.

Frank war so aufgeregt, dass er sofort anfing, seinen Schw*** in mich zu bohren. Er hob und senkte sein Becken schnell und heftig.

Unvermutet drückte er seine Lippen auf meine und seine Zunge suchte die meine. Ich erwiderte seinen Kuss und meine Arme schlangen sich um ihn. Auch meine Beine umklammerten ihn und wir schaften es tatsächlich, gemeinsam zum Orgasmus zu kommen.

Wir beide stöhnten laut auf, als es soweit war. Dann sackten wir zusammen. Alle Kraft war aus uns gewichen und Frank lag auf mir. Seine Lippen presste er auf meinen Hals und dann auf meine Nippel. Schnaufend holte er Luft.

„Das war wohl die richtige Belohnung für euch. Aber ihr seid richtig fleißig und brav gewesen, da habt ihr es euch verdient.“

Lena machte deutlich, dass wir nicht alleine waren. Doch das Erlebnis hatten Frank und ich gehabt und dafür würde ich einiges mehr in Kauf nehmen.

„Ihr könnt dann zu Bett gehen. Wir brauchen euch nicht mehr.“

Damit waren wir entlassen, natürlich bekamen wir unsere Keuschheitsgürtel umgelegt, bevor wir tatsächlich gehen durften.


Müde und erschöpft begibt sich auch Marie zur Ruhe.




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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:23.04.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Marie,
ein einfaches Danke und es ist sehr schön.
Bitte schreib weiter und laß uns am Leben
von Dura und Frank teilhaben.

lg vom altem Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:23.04.10 13:24 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hi Marie,
ein einfaches Danke und es ist sehr schön.
Bitte schreib weiter und laß uns am Leben
von Dura und Frank teilhaben.

lg vom altem Leser Horst


Dem ist nichts hinzuzufügen.

Das es wenigstens hier weitergeht,
freut sich das Zwerglein.
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:23.04.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,



da war allerhand los und wechsel im lebensstil.

wie es aussieht hat jeder seinen part gefunden. das hauspersonal bekommt eine belohnung. wann kommt die nächste?

stehen noch neuerungen ins haus?



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:24.04.10 02:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Marie.
Sollen Frank und Dura ein Paar werden?
Kann Dura eigentlich Schwanger werden?
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:25.04.10 13:16 IP: gespeichert Moderator melden





Es geht weiter und ich freue mich über eure weiteren .Kommentare.


Kapitel 32 – Der erste Auftrag –


Nun, wie ich schon berichtet habe, Normalität war eingekehrt. Wenn ich es so nennen darf.

Lena und Marga waren tagsüber auf der Arbeit und wir hüteten das Haus.

Im Nachhinein betrachtet, war dies der Anfang unseres neuen Lebens.

In der Folge mussten Frank und ich jedes Mal dann, wenn die ‚gnädigen Frauen‘ es wünschten, für das Abendprogramm sorgen.

Es entwickelte sich so, dass sie erwarteten und auch dafür sorgten, dass das Szenario immer ausgefeilter wurde. Besonders, wenn sie am Wochenende das Bedürfnis hatten, sich zu vergnügen, teilten sie uns die Rollen zu und gaben uns zuvor Anleitung, wie wir uns zu geben hätten.

Orgasmen gönnten sie uns dabei nur in Ausnahmefällen, wenn sie besonders gut gelaunt waren oder sich selbst in einem sexuellen Notstand befanden. Aktivitäten mit uns vermieden sie, schienen auch keine Bedürfnisse zu haben, daran etwas zu ändern.

Dann war es Marga, die uns informierte, dass zum Freitag ein Geschäftskunde zum Essen käme. Ich sollte mir etwas Besonderes ausdenken. Frank sollte sich im Hintergrund halten.

Sie erwarte von mir, dass ich mich besonders um den Kunden kümmern sollte, wenn dies gewünscht werde. Über meine Kleidung würde sie sich noch Gedanken machen, sie sollte nicht so aufdringlich sein, aber die Gedanken des Kunden ablenken.

Donnerstag bekam ich meine Instruktionen. Zum Essen sollte es etwas leichtes, mediterranes geben. Frank sollte sich um den Wein kümmern.

Zum servieren sollte ich den kurzen, schwarzen Rock mit einer kleinen, spitzenverzierten Servierschürze anziehen, darüber die fast durchsichtige Bluse. Unterwäsche wäre Tabu, den Keuschheitsgürtel würde Lena mir vorher abnehmen. Der Kunde sollte die Möglichkeit erhalten, meine Reize erkennen zu können, aber nicht mit dem Holzhammer darauf hingewiesen werden. Es würde sich zeigen, wie er auf meine Darbietung reagiere. Wichtig wäre, dass das Geschäft positiv verlaufen würde. Sie hätten auch schon Anspielungen auf meine Bereitschaft angedeutet.

So bereiteten wir freitags alles vor. Frank besorgte die Einkäufe und ich kümmerte mich ums Haus.

Lena und Marga kamen etwas früher nach Hause und zogen sich, nachdem sie beide geduscht hatten, um. Beide kamen im schwarzen Hosenanzug, weißer Bluse und hochhackigen Pumps die Treppe herunter.

„Ihr könnt euch jetzt auch duschen und umziehen, wir achten aufs Essen. Beeilt euch.“

Wir beeilten uns und Lena kam, um mir den Keuschheitsgürtel abzunehmen.

„Nicht vorwitzig werden, sonst…..“, sagte sie und ein leichter Schmerz durchfuhr mich.

Etwas später läutete es und Frank öffnete die Türe. Ich stand noch in der Küche und bekam nicht mit, wie unser Gast aussah. Es interessierte mich natürlich, denn wenn es so laufen würde, wie Lena und Marga es sich vorstellten, würde ich ihm wahrscheinlich näherkommen müssen.

Lediglich die Stimmen konnte ich vernehmen. Frank begrüßte unseren Gast und nahm ihm vermutlich die Garderobe ab. Dann konnte ich Lenas und Margas Stimme hören, die unseren Gast überschwänglich begrüßten. Die Stimme, die ich nicht kannte, hatte eine dunkle, sonore Stimmlage. Angenehm zu hören. Wenn das Äußere des Menschen wie seine Stimme war, konnte es ein angenehmer Abend werden.

Frank kam in die Küche und holte den Wein, den er ausgesucht hatte. Zu mir meinte er: „Du kannst in 20 Minuten servieren.

Der Tisch war bereits gedeckt und mir blieben jetzt noch die Feinheiten.

Zwanzig Minuten später hörte ich das Läuten. Es war Lenas Idee gewesen, dem Ganzen einen vornehmen Charakter zu geben und mir mit dem Läuten mitzuteilen, dass ich servieren könne.

Ich trug die übersichtlich angerichteten Teller ins Wohnzimmer. Sofort fiel mir der Gast ins Auge.

Ein älterer Herr mit grauen Schläfen. Er trug einen dunkelgrauen Anzug von hoher Qualität, das war auf Anhieb zu erkennen. Da er saß, konnte ich nicht genau erkennen, welche Größe er hatte, schlank war er auf jeden Fall nicht.

Er unterhielt sich gerade angeregt mit Lena und strahlte übers ganze Gesicht.

„Gnädiger Herr“, sagte ich und platzierte einen Teller genau vor ihm auf den Tisch. Er kam nicht umhin, mich anzusehen.

Damit hatte ich seine Aufmerksamkeit gewonnen. Als ich Lena den Teller hinstellte, stieß ich aus Versehen das Messer an, welches zu Boden fiel.

„Entschuldigung, gnädige Frau, ich hole sofort ein neues“, sagte ich sofort und beugte mich nieder, um das Messer aufzuheben.

Wenn er mich beobachtete, musste ihm auffallen, dass ich keine Unterwäsche trug, denn mein Rock musste soweit hochgerutscht sein, dass er meinen blanken Hintern genau in seinem Blickfeld hatte.

So war es auch. Denn genau in dem Moment, als ich mich vornüber beugte, verstummte er mitten im Satz.

Ich setzte meine Tätigkeit fort. Holte ein neues Messer aus der Küche und servierte auch Marga ihr Essen. Ich konnte es spüren, dass sein Blick mir folgte.

Nun ja. Er bekam ja auch etwas geboten. Die durchsichtige Bluse verhüllte mich zwar, aber meine Brüste waren durchaus erkennbar. Dazu mein blankes Hinterteil, was wollte er mehr.

„Ihr könnt jetzt gehen“, meinte Marga, da Frank und ich untätig da standen. „Wenn wir euch brauchen, läuten wir.“

Damit verzogen wir uns wieder in die Küche. Frank ging hin und wieder schauen, ob noch genügend Wein vorhanden war. Schließlich kam er zurück und gab mir den Auftrag weiter, abzuräumen.

Ich konnte feststellen, dass die Stimmung äußerst locker und gut war. Alle schienen sich köstlich zu amüsieren und hatten dem Wein auch gut zugesprochen.

Ich räumte den Tisch ab und fragte, ob ich die Nachspeise bringen dürfe.

Als auch das erledigt war versorgte ich sie noch mit Espresso und Frank schenkte noch Cognac ein.

Ich hielt mich danach in der Küche auf, Frank hingegen musste sich bereit halten, um nachzuschenken.

Ich war gerade dabei, die Spülmaschine auszuräumen, als ich Lena nach Frank und mir rufen hörte. Ich wusch mir kurz die Hände, trocknete sie ab und ging ins Wohnzimmer.

„Sie wünschen, gnädige Frau“, fragte ich nach.

„Unser Gast möchte sich etwas ausruhen. Frank! Hole bitte seine Tasche aus dem Auto. Du, Dura, räumst hier ab und zeigst unserem Gast dann das Gästezimmer und kümmerst dich etwas um ihn. Du weißt je Bescheid.“

Frank ließ sich den Wagenschlüssel geben, holte die Tasche und brachte sie nach oben. In der Zwischenzeit räumte ich den Tisch ab und brachte alles in die Küche.

Fast zur gleichen Zeit befanden sich Frank und ich wieder im Wohnzimmer ein. Frank wurde nicht mehr gebraucht und durfte sich ins Bett begeben. Ich hingegen hatte noch etwas vor.

„Folgen Sie mir bitte, gnädiger Herr“, sagte ich zu unserem Gast. Ich war mir klar darüber, wie ich mich jetzt zu verhalten hatte. Lenas Bemerkung war Aufforderung genug. Die Zeit auf dem Gutshof, in der ich alle befriedigen musste, ließ mich gelassen agieren.

Ich ging vor ihm die Treppe nach oben und bemerkte, dass er einigen Abstand hielt. Vermutlich, um mir besser unter den Rock sehen zu können.

Gewissermaßen machte mir die Sache Spaß. Hatten mir doch Lena und Marga etwas Macht gegeben. Ich konnte bestimmen, wie es weitergehen sollte, natürlich so, dass die gnädigen Frauen zufrieden sein würden.

Bewusst mit den Hüften wackelnd ging ich die Treppe hoch und öffnete die Türe zum Gästezimmer. Ich wartete, damit unser Gast zuerst eintreten konnte. Dann folgte ich ihm. Seinen Namen wusste ich immer noch nicht, deshalb war er für mich einfach nur der ‚gnädige Herr‘.

„Schließ die Türe und komm herein.“

Er schaute sich kurz um. „Nett hier und ich hoffe, dass es noch netter werden wird. Deine Herrschaften haben da so Andeutungen gemacht, dass du für alles zu haben seist. Wie sieht es damit aus?“

Er war also instruiert und jetzt lag es an mir. Ich hätte an seiner Stelle vermutlich ebenso reagiert.

„Wie sie wünschen, gnädiger Herr. Meine Herrschaften haben mir gesagt, dass ich mich um sie kümmern soll. Das werde ich tun!“

„Dann komm mal zu mir.“

Ich ging zu ihm hin. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt, dass ich spüren konnte, dass er schon erregt war.

„Na, fühlst du was?“

„Ich fühle, dass Sie einen erigierten Pe*** haben“, sagte ich wahrheitsgemäß.

„Und was, meinst du, kannst du dagegen tun?“

„Ich kann nachsehen, warum er so hart geworden ist.“

Ich drückte mich extra so gewählt und vorsichtig aus. Doch sein weiteres Tun überzeugte mich, dass ihm mehr an Taten gelegen war.

Er ergriff mein Haar und drückte mich nieder.

„Na los, öffne meine Hose“, befahl er mir.

Ich nestelte an seinem Gürtel, öffnete seinen Hosenknopf und zog seinen Reißverschluss runter. Seine Hose sank zu Boden und ich konnte einen bunten Boxershort erblicken, was mich fast auflachen ließ. ‚Boxershorts‘. Ich mochte die Dinger nicht, besonders, wenn sie bunt und schlabbrig waren.

Doch ich beherrschte mich. Ich zog auch ihn herunter und inmitten eines prächtigen, leicht angegrauten Haarteppichs reckte sich ein, gegenüber Franks Pe***, eher kleines, vorwitziges Etwas in die Höhe.

Ich ergriff es und löste damit bei seinem Besitzer sofort ein Keuchen aus. Sein Griff an meinen Haaren verstärkte sich.

Für mich Anlass genug, seine Eier zu streicheln, was ihn noch mehr erregte.

„Mach weiter“, schnaufte er, „das gefällt mir.“

Ich machte weiter und tauschte meine Hand gegen meine Zunge. Meine Nase sog seinen Duft ein und er roch verschwitzt und ein leichter Uringeruch umgab ihn.

Ich machte trotzdem weiter und legte meine Hände auf seinen verkrampften Hintern. Ich bearbeitete ihn so, wie ich es auch bei Frank getan hatte. Mit demselben Erfolg.

Über mir hörte ich ihn stöhnen. Es gefiel ihm wirklich und was ich bemerken konnte, es würde mit Sicherheit länger dauern, bis er zum Orgasmus kommen würde. Er hatte sich unter Kontrolle und das reizte mich, das zu ändern. Ich verstärkte meine Anstrengungen.

Bis mich von sich fort zog.

„Das reicht! Ich gehe jetzt duschen, dann werde ich mich weiter mit dir beschäftigen. Du kannst dich ausziehen und ins Bett gehen.“

Ich war verdutzt. Doch nahm ich mir vor, ihn später zu überraschen.


Ihr bestimmt auch.

Liebe Grüße von Marie

PS: Hallo Kati, ich werde mich demnächst auch mal deiner Geschichten widmen. Bis dahin.




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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:25.04.10 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
PS: Hallo Kati, ich werde mich demnächst auch mal deiner Geschichten widmen. Bis dahin.

Ups, jetzt fühl ich mich ertappt.
Habe ich schon erwhnt, dass Kliffhänger blöd sind ? Auch wenn ich selber oft welche mache ?

MfG Kati

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:25.04.10 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


geht es mit den beiden nach der dusche weiter? wird sie den gast zufrieden stellen können?

danke fürs schreiben. hat mir wie immer sehr gut gefallen.


dominante grüße von
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:25.04.10 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich vergaß! Antworten auf die gestellten Fragen werden in der Geschichte gegeben.

Kati! Warum fühlst du dich ertappt? Und warum Kliffhänger, die blöd sind?

Bis bald
Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:25.04.10 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was ich vergaß! Antworten auf die gestellten Fragen werden in der Geschichte gegeben.

Kati! Warum fühlst du dich ertappt? Und warum Kliffhänger, die blöd sind?

Bis bald
Marie


Weil auch ich immer wissen will, wie es weiter geht. Einfach an so einer Stelle aufhören ist gemein. Überhaupt ist aufhören gemein. (Ok, wie gesagt, ich mache das ja selber auch *g*)
Und warum ich mich ertappt fühle? Vielleicht weil ich so direkt angesprochen wurde ?

MfG Kati

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:26.04.10 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kati,
meine direkte Ansprache an dich war kein Hinweis auf deine Stories, eher mein Interesse darn.
Ich bin nur kurz ein wenig darübergeflogen und was ich aufgenommen habe, fand ich doch spannend.
Die "Kliffhänger" gehören zum Spiel, deine Neugier ist ´normal´, sagt sie doch, dass du nicht still stehst. (eine sehr, sehr schöne Eigenschaft!)
Bis dann
Marie
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:01.05.10 11:36 IP: gespeichert Moderator melden




Etwas konnte ich diese Woche noch schreiben. So geht es denn weiter.


Kapitel 33 - Eine andere Macht -

Ich hatte mir etwas ausgedacht, als ich erfahren hatte, dass mein Einsatz an diesem Wochenende gefordert war. Und ich wollte Lena und Marga beweisen, dass ich es gut machte.

Während er unter der Dusche stand, zog ich mich aus und setzte mich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf den Sessel. Wartend.

Das Wasserrauschen hörte auf und kurz darauf stand er in einem weißen Bademantel - es war Margas Idee gewesen, für Gäste Bademäntel im Bad zu deponieren - in der Türe. Sichtlich überrascht, dass er mich nackt auf dem Sessel betrachten konnte. Sein Mund stand offen und er rang sichtlich nach Luft.

Bevor er etwas sagen konnte, fragte ich: „Darf ich sie massieren?“

Meine Worte lösten ihn aus der Starre. „Eine Massage würde mir sicher gut tun.“

Seine Stimme klang etwas brüchig. Er war sichtlich bemüht, die Kontrolle wieder an sich zu reißen.

„Ich lege mich dann aufs Bett, dann kannst du loslegen.“

Die Stimme wurde fester, doch ich hatte vor, das zu ändern.

„Wie sie wünschen, gnädiger Herr. Wenn sie sich bitte auf den Bauch legen würden.“

Er legte sich aufs Bett und ich holte aus dem Bad das Massageöl. Dann kletterte ich zu ihm und setzte mich rittlings auf seinen Hintern.

Ich nahm etwas Massageöl und verrieb es in meinen Händen. Die Flasche stellte ich achtlos neben mich.

Ich begann an seinem Nacken und tastete mich langsam an seinem Rücken entlang. Verkrampfungen bearbeitete ich ausgiebig und ich bemerkte, dass er zunehmend lockerer wurde. Er atmete gleichmäßiger. Sein Kopf, der seitlich auf seinen ineinandergelegten Armen ruhte, wurde nicht mehr vom angespannten Nacken gehalten.

Langsam glitten meine Hände an seinem Rücken tiefer. So weit, dass ich auch meine Position weiter, Richtung seiner Füße bewegen musste.

„Gnädiger Herr, würden sie bitte ihre Beine etwas spreizen? Dann kann ich mich besser bewegen.“

Ich hatte es kaum ausgesprochen, als er auch schon meinem Anliegen nachkam.

Ich hatte mir schon gedacht, dass er so reagieren würde. So kniete ich zwischen seinen Beinen und meine Hände bewegten sich weiter zu seinem Hintern.

Kleine Dellen seitlich zeigten mir, dass er seinen Hintern anspannte. Nur leicht, aber er sollte sich vollkommen entspannen. Deshalb fing ich an, seine Pobacken zu walken. Abwechselnd glitten meine Hände wieder höher, um dann wieder seinen Hintern zu bearbeiten. Die Dellen verschwanden und er war vollkommen relaxed. Um mich zu vergewissern, stieß ich seine Pobacken an und ihr gleichmäßiges schwingen ließen mich sicher sein.

Jetzt konnte ich einen Schritt weiter gehen.

Ich setzte meine Hände an seinen Lendenwirbeln an, die Daumen mittig haltend. Mit etwas Druck zog ich die Hände tiefer, ohne sie in ihrer Haltung zu ändern. Meine Daumen erreichten sein Arschspalte und ich zog sie weiter, bis an seine Schenkel.

Als Resultat spannte er seinen Hinter wieder an und versuchte, seine Beine zusammen zu legen, was natürlich nicht gelang, da ich dazwischen kniete. Ich wiederholte mein Tun etliche Male und letztendlich hatte er es angenommen und diese Anspannung war wieder verschwunden.

Ich kannte diese Haltung von mir selbst aus der Zeit, in der mir eine flüchtige Bekanntschaft ähnliches angetan hatte. Es war nicht schlimm, sondern eher sehr aufregend gewesen. Ich hatte es als Mann sehr genossen.

Also machte ich weiter und wiederholte erneut mein Vorgehen. Doch dieses Mal endete ich nicht an seinen Schenkeln, sondern folgte dem Verlauf seines Hinterns und landete an seinen Eiern. Wie erwartet, spannten sich seine Arschbacken und er hob seinen Hintern in die Höhe. Soweit, dass ich einen mühelosen Zugang zu seinem Schw*** hatte. Ich streichelte ihn kurz, um mich dann wieder zurückzuziehen und von vorne zu beginnen.

Beim dritten Anlauf war sein Schw*** schon ein ganzes Stück gewachsen und ich zog auf dem Rückweg meiner Hände seine Vorhaut mit zurück. Er stöhnte leise auf.

Beim sechsten Mal begann ich, seinen Schw*** zu massieren. Langsam schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Er begann, meine Bewegungen zu unterstützen, doch das wollte ich nicht und hielt jedes Mal inne, wenn er sich bewegte. Fordernd wollte er zunächst, dass ich weiter machte, doch schließlich gab er nach und hielt still.

Dann umfasste ich seinen Schw*** fester und zog daran. Sofort reckte er mir seinen Hintern mit einem Stöhnen weiter entgegen. Erwartungsgemäß. Diese Reaktion hatte ich auch erwartet. Ich hielt ihn fest und als ich meinen Griff lockerte und er weniger Widerstand spürte, sackte er wieder zusammen, um sofort von mir wieder in die Höhe gezwungen zu werden.

Er präsentierte mir seinen Hintern in ganzer Pracht. Seine Rosette lag direkt vor mir. Ich griff noch etwas fester zu und spannte meinen Körper an. Dann senkte ich meinen Kopf und fuhr mit meiner Zunge direkt über seine Rosette.

Normalerweise musste er in diesem Augenblick versuchen, meiner Zunge zu entgehen. So habe ich immer reagiert. Er auch.

In seiner Bewegung entfuhr ihm ein lautes: „Aaaaaaaaa.“ Sein Schw*** meldete ihm einen leichten Schmerz, weil er einfach nicht genügend Spielraum hatte. Meine Hand hielt ihn da, wo er war und die Vorhaut musste sich bis zum Bersten spannen. Auch das kannte ich. Schmerzhaft, aber unglaublich erregend.

Mir wäre es lieb gewesen, wenn ich ihn zuvor ans Bett hätte fesseln können. Doch es war ja nur ein Versuch. Der eröffnete mir jedoch, dass ich ihn beim nächsten Mal bestimmt dazu bringen könnte, sich in Handschellen ans Bett binden zu lassen.

Ich hob den Kopf und sah, dass sich auf seinem Rücken Schweißtropfen gebildet hatten. Dann tauchte ich wieder ab und mit spitzer Zunge berührte ich ihn erneut. Gleiche Reaktion. Er drängte sich in meine Hand, die seinen Schw*** unbarmherzig festhielt.

Ich muss gestehen, dass mich das Ganze nicht unberührt ließ. Ich war feucht, um nicht zu sagen nass. Doch dass hielt mich nicht davon ab, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Dabei achtete ich darauf, dass ich jedes Mal, wenn ich glaubte, er würde zum Orgasmus kommen, aufhörte. Dabei ging ich sogar so weit, dass ich ihm mit meiner anderen Hand auf den Hintern schlug, wenn er mit seinen Bewegungen nicht aufhören wollte. Auch das nahm er hin, ohne sich dagegen zu sträuben.

Ich hatte die Kontrolle, das war mir klar. Er reagierte, wie jeder Mann in einer solchen Situation reagieren würde. Sein Verhalten bestärkte mich aber in den Gedanken, dass ich ihn gut hätte fesseln können.

Schließlich beschloss ich, noch weiter zu gehen.

„Wenn sie sich jetzt umdrehen würden, gnädiger Herr.“

Er reagierte nicht, also wiederholte ich meinen Satz. Gleichzeitig gab ich ihm Raum, sich tatsächlich umdrehen zu können.

Dann drehte er sich doch herum und lag auf dem Rücken vor mir auf dem Bett. Sein Schw*** reckte sich empor und hatte von seiner Härte nichts eingebüßt, wie mir mein Griff zeigte.

Seinen Schw** in der Hand setzte ich mich auf ihn. Diesmal so, dass ich mit meiner feuchten Mu**** direkt über seinem Mund schwebte. Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Gleichzeitig senkte ich mein Becken und sofort spürte ich seine feuchte Zunge, die sich an meine Mu**** drückte, um mich zu lecken.

Innerlich frohlockte ich, während ich ihm seinen Schw*** blies. Er konnte gar nicht anders, als mich zu lecken. In seinem Hirn war nur noch der Gedanke, abspritzen zu können und seine Zunge leckte automatisch. Er nahm es nicht mehr wahr.

Ich ließ ihn, bis ich glaubte, dass es Zeit war, ihm den Todesstoß zu versetzen.

Ich drehte mich auf ihm herum, setzte mich auf seinen Schw*** und ließ ihn in mich hinein gleiten. Er hielt seine Augen geschlossen und seine Zunge fuhr über seine trockenen Lippen.

Seine Arme hatte er neben sich gelegt. Ich nahm sie und führte sie über seinen Kopf, wo ich sie fixierte, in dem ich mich auf sie stützte. Dann Fi**** ich ihn. So, dass er kurz darauf abspritzte und in sich zusammen brach. Vollkommen fertig, aber auch vollkommen entspannt.

Nicht, dass ich zu kurz gekommen wäre. Natürlich habe ich mir auch einen Orgasmus gegönnt, wenn auch einen kontrollierten. Zu sehr hatte ich mich auf ihn konzentriert.

Ich richtete mich wieder auf, kletterte aus dem Bett und nahm meine Sachen, um in mein Zimmer zu gehen.

„Gute Nacht, gnädiger Herr“, sagte ich noch, doch ich bekam keine Antwort.

Mit guten Vorsätzen für den nächsten Teil wünsche ich allen eine schöne Woche

Marie




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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:01.05.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Das hätte ich wohl auch genossen (wenn ich denn ein Mann wäre). Danke

MfG Kati
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:29.05.10 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


da muss mich mich anschliessen

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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:10.06.10 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Na Marie,
stören möchten wir dich nicht zu sehr, aber unser Interesse an einer weiteren Folge möchten wir dir doch aufzeigen.
Jetzt begleiten wir dich schon so lange und möchten dich daran erinnern, das wir an Entzugerscheinungen leiden.
Nun hoffen wir du auch und wirst uns vielleicht mal wieder an deinen schönen Einfällen teilhaben lassen.
Bis dies geschieht verbleibt deine Leserschaft in freudiger Erwartung und sagt Dir freundliche Grüße bis dahin,
dies besonders der alte Leser Horst.

♥♥♥


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 29.12.10 um 23:41 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer Datum:12.08.10 14:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Marie, ich habe soeben nochmals meinen letzten Beitrag gelesen an den Fakten gibt es nichts hinzuzufügen, höchstens der gleiche Wunsch nochmals wiederholt.

Habe soeben gesehen unsere Marie war das letztemal am
28.05.10 um 17:25, im Forum war und hat auch darum nicht gelesen was wir ihr so alles mitteilen wollten, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Marie falls du nochmals hier rein schaust melde dich bitte kurz, auch ohne eine Fortsetzung das wir wissen das es dich noch gibt und das es dir hoffentlich gut geht.

Dies wünscht sich der alte Leser Horst.

♥♥♥

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.10.10 um 13:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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