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  Die Schlampe des Chemikers
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:06.05.14 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ist der gordische Knoten jetzt zerschlagen? Elke ist befreit aber kann Sie deshalb befreit ihr Leben leben? Muss die (Latex- und BDSM-)Leidenschaft immer mit Liebe einher gehen? Sicher nicht. Vielleicht finden Jörg und Elke ja über Ihre Gemeinsamkeiten zueinander, wie im Schlussatz von "Speed" nach dem Motto: Dann muss unsere Grundlage eben Sex sein!"
Ich bin gespannt, für welchen Weg Du Dich entscheidest, lieber keuschy.
Herzliche Grüße und vielen Dank
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:13.05.14 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pardofelis, ob es die einfachste Lösung war? Für diese habe ich mich eben letztendlich entschieden. Jetzt weiß ich wenigstens, dass es bei Tim Thaler ähnlich zuging. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich weder das Buch noch den Film gesehen habe.


Hallo Keuschling, ich glaube nicht, dass es eine Formel für Liebe gibt. Dazu ist sie viel zu Facettenreich.
Jeder Mensch empfindet Liebe anders, definiert sie anders. Ein junges Paar liebt anders als ein altes. Sagt ein leidenschaftlicher Kuss mehr über die Liebe, als ein vertrauter Händedruck, den man von seinem Partner nach Jahrzehnten noch bekommt. Oder die Liebe zwischen Eltern und Kindern. Ist Liebe von den Eltern in erster Linie nicht nur ein geben. Klar, es kommt auch was von den Kindern zurück, aber finanziell gesehen? Müsste nicht jedes Kind einfach nur dankbar sein, großgezogen zu werden? Und dann fällt mir auch noch die Liebe ein, bei der die Hormone verrücktspielen. Ich persönlich glaube, dass diese verschiedene Vorstellungen und Idealisierungen der Liebe es immer schwieriger machen, einfach eine Partnerschaft einzugehen. Vielleicht bietet unsere Gesellschaft auch einfach zu viele Möglichkeiten der Selbstentfaltung an. Ich für mich würde „Liebe“ durch das Wort Glück ersetzen. Ich habe Glück, eine Partnerin zu haben. Ich habe Glück mit ihr gemeinsam meine Freizeit zu verbringen. Ich habe Glück… Vor kurzem kam in den Medien eine Meldung, dass in Griechenland die Kinder trotz der Armut am glücklichsten seien. Ich denke darin liegt unser Problem in Deutschland. Wir brauchen vermeintlich immer mehr, sei es materiell oder visuell, um glücklicher zu sein und verlieren immer mehr den Fokus auf das Wesentlichsten, den Partner.



Hallo Rubberjesti, eine weitere Variante wäre, sie geht und erzählt ihrer Freundin, die dann ab der nächsten Folge für sie einspringt.









Ich hatte meine erste Entscheidung mit meinen eigenen, freien Willen getroffen. Ich wollte bei Jörg bleiben. Er liebte mich, hatte mir meine Freiheit wieder zurück gegeben. Aber ich hatte auch ohne seine große Geste schon dieses Gefühl in mir, ihn zu mögen. Die nächsten Tage waren für mich wie der Himmel auf Erden.

An Latex hatte ich mich schon lange gewöhnt gehabt, aber so, wie ich dieses Material jetzt erleben durfte, war es noch um Welten besser. Dieses Kribbeln auf meiner Haut, dass ich jetzt immer bekam, sobald Jörg mich in meinen Latexsachen streichelte war einfach unbeschreiblich. Er tat mir so gut, ihn einfach nur neben mir zu spüren. Ich hatte meine erste Entscheidung mit meinen eigenen, freien Willen getroffen. Ich wollte bei Jörg bleiben

Was jetzt nicht heißen soll, dass wir nur kuschelten. Jörgs Manneskraft ließ absolut keine Wünsche offen. Mit seiner Ausdauer brachte er mich in Sphären, die ich zuvor nie für Möglich gehalten hatte. Er fand immer den richtigen Rhythmus um mich um meinen Verstand zu bringen. Ich war angekommen. Mit Jörg hatte ich das große Los gezogen. Er war der Mann, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte.

Nur eine einzige Frage quälte mich noch immer. Stand wie eine unsichtbare Mauer zwischen uns. Er hatte Hans umbringen lassen. Auch wenn ich ihm gute Absichten bescheinigen konnte, bestand doch jederzeit die Gefahr, dass Hans Leiche entdeckt werden konnte und Jörg ins Fadenkreuz der Ermittlungen geriet. Eine innere Unruhe überfiel mich. Ich musste Ihn einfach Fragen, was er mit Hans angestellt hatte.

Er spielte den Bestürzten. „Misst, den Kerl hatte ich wegen dir total vergessen, wahrscheinlich liegt der immer noch da, wo ihn meine Kumpels abgelegt haben. Bist du bereit, den Kerl noch einmal zu sehen? Ganz wohl war mir bei der Sache nicht, aber ich nickte. Zieh dir was an, wir machen einen kleinen Ausflug.“ Er telefonierte, aber ich konnte nichts verstehen. „ Wir können den Typ dort nicht ewig liegen lassen“, meinte er und hatte dabei wieder dieses Grinsen, das ich noch immer nicht richtig einschätzen konnte.

Wir fuhren mit seinem Wagen in die Nacht. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, Zeugin bei der Beseitigung einer Leiche zu werden. Aber ich war bereit, Jörg dabei zu helfen. Der Weg kam mir trotz der Dunkelheit bekannt vor. Bald schon hatte ich Gewissheit. Wir fuhren zu dem Haus, in dem ich noch vor kurzem selbst nach meiner Entführung gefangen gehalten wurde. Mit flauen Magen stieg ich aus und betrat mit Jörg das Haus.

Hans lag jetzt gefesselt in dem Bett, wo ich noch vor kurzem selbst gelegen bin und fluchte laut vor sich hin. Er sah mitgenommen aus. Jörg erklärte mir, dass er ihn mehrere Tage im Keller gefangen gehalten hatte und ihm seine Leute eben ins Bett gebunden haben. „ Du hast ihn nicht umbringen lassen?“ fragte ich erstaunt, als ich ihn vor mir liegen sah. Wieder musste Jörg grinsen. „Ich war nahe dran, es zu tun.

Ständig sprachst du nur von diesem Kerl, wolltest zu ihm und hast mich nicht beachtet. Ich gebe zu, die Versuchung es zu tun, war schon vorhanden. Aber auch wenn ich einen verruchten Job habe, bin ich noch lange kein Mörder. Und die kleine Notlüge hatte ihren Zweck schließlich auch erfüllt“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Jörg war kein Mörder.

Auf dem Schränkchen neben dem Bett, in dem Hans wie ein Verrückter in seinen Fesseln tobte, entdeckte ich das kleines leeres Fläschchen, dessen Inhalt mein Leben von einem Tag auf den anderen aus den Fugen geraten ließ. Den Rest der Flüssigkeit hatten Jörgs Leute ihm verabreicht, als sie ihn ins Bett gefesselt hatten. Nun mussten wir warten, bis das Zeug zu wirken begann. Als wir das Zimmer verließen, fragte mich Jörg was ich jetzt mit ihm vorhatte.

Sollte er nun als mein Sklave den Rest seines Lebens verbringen oder sollte er bei Jörg im Bordell arbeiten? Ich schüttelte den Kopf. „Weder noch“, sagte ich. „Was er mir angetan hat, kann ich nicht mehr rückgängig machen. Aber ich werde mich nicht auf sein Niveau herablassen und jetzt das Gleiche mit ihm tun. Sobald das Mittel zu wirken beginnt, werde ich ihm befehlen, sämtliche Unterlagen und Aufzeichnungen, die er darüber gemacht hat, zu vernichten.

Ebenso wird er, falls er noch mehr von diesem Teufelszeug hergestellt hat, auch dieses fachgerecht entsorgen müssen, so dass von diesem Mittel keinerlei Gefahr mehr ausgehen kann. Wenn dies geschehen ist, soll er sich bei der Polizei melden und sich selbst anzeigen. Wenn auch dies getan ist, wird er sich niemals wieder weder an mich, noch an die Formel zu diesem Mittel erinnern können. Danach braucht er von mir keine Befehle mehr ausführen.

Er soll auch wieder seinen eigenen Willen zurückbekommen. Sollen andere über seine Taten urteilen. Ich kann und möchte es nicht. Jörg legte behutsam seinen Arm um mich und meinte, nur wenige hätten die Größe, seine Tat so einfach zu verzeihen. Nie im Leben hatte Ich daran geglaubt, dass mir die Nähe eines Mannes und seine Berührungen so gut tun konnten.





Wochen später konnte man in der Zeitung einen kleinen unscheinbaren Artikel lesen. „ Chemiker zündet Labor an und stellt sich danach selbst der Polizei.“ Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, die aber unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt wurde. Hans Vollmer wurde zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Seltsam war, dass der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt wurde. Er wurde, was noch mysteriöser war, für sein Vergehen in einen Hochsicherheitstragt eines Bundesgefängnisses in eine Einzelzelle eingewiesen. Kein Mensch, nicht einmal sein Anwalt durfte noch mit ihm Kontakt haben.


Tage später beschloss ein kleines Gremium von führenden Bundespolitikern Gelder für ein geheimes humanitäres Forschungsprojekt zu genehmigen. Es sollte Grundlagen in der Angst- und Verhaltenstherapie erforschen. Die Öffentlichkeit sollte von diesem Projekt noch nichts erfahren, weil man den Druck der Medien fürchtete.

Man war sich einig, dass man dieses Mal nicht den Anschluss an die führenden Forschungsnationen verlieren wollte, wie es schon auf dem Gebiet der Stammzellenforschung geschah. Die Meisten in dieser geheimen Runde hatten nur von der Selbstanzeige dieses Chemikers gehört, dem es offensichtlich gelungen war, ein Mittel herzustellen, um Menschen einen fremden Willen einzuprägen.

Laut seinen Aussagen musste es ihm auch erfolgreich gelungen sein, dieses Mittel bei anderen Personen anzuwenden. Er selbst hatte, wie man seine Aussagen deuten konnte, selbst dieses Mittel eingenommen und danach sein Labor vernichtet. Alles klang sehr glaubwürdig und vielversprechend. Man war sich einig, die Gelder für die Forschung in diese Richtung zu genehmigen. Aber es musste geheim bleiben, bis erste Ergebnisse auf den Tisch lagen waren.

Keiner der anwesenden Fachleute konnte von sich behaupten, den dreißigseitigen Bericht den ein Expertenteam, gestützt an den Aussagen des Chemikers zusammenstellte, vollständig verstanden zu haben. Wieso sollte dann ihr Wahlvolk, das nur durch billige Unterhaltung der Medien bei Laune gehalten wurde, darüber mitbestimmen.

Was aber auch die wenigsten in diesem Elitegremium wussten, dass sich dieses Labor für die fundamentale Erforschung des menschlichen Gehirns 50 Meter tief unter der Erde auf militärischem Sperrgebiet befand. Nur sehr wenige auserwählte hatten das Glück, diesen Komplex zu betreten und danach auch wieder zu verlassen. Die meisten Mitarbeiter mussten hier ständig wohnen. Man hatte für sie eine künstliche Welt erschaffen, um sie von der Bevölkerung isoliert zu halten.

Zu groß war das Risiko, dass ein Geheimnis nach draußen drang, das für Dritte nicht bestimmt war. In einem der riesigen Laborkomplexe tief unter der Erde gab es ein kleines unscheinbares Büro. An der Tür hing ein unscheinbares, graviertes Aluschild. Versuchsleiter Hans Vollmers




Nachwort Jörg
Ich glaube, richtig gehandelt zu haben, als ich Susanne ihren eigenen Willen wieder zurück gab. Ich hatte zwar nur einmal mit ihr geschlafen, als sie noch unter dem Einfluss des Mittels stand, doch hatte ich den Eindruck, sie war beim Sex jetzt selbst viel aktiver, als zuvor. Zwei Jahre sind wir jetzt schon zusammen. Nachdem das mit Hans geklärt war, führte ich sie langsam immer mehr in ihre devote Rolle ein.

Es war nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie konnte ganz schön biestig und zickig werden. Aber in letzter Konsequenz brachte ich sie dann doch auf die gewünschte Spur. Letztendlich war es eigentlich auch, was ich mir erwünscht habe. Erziehung ist eben nicht einfach, aber ist nicht genau dies das Salz in der Suppe? Ich wollte keinen Zombie, der einfach nur kritiklos meine Befehle befolgte, sondern eine Partnerin, die bereit war, sich von mir nach meinen Vorstellungen formen zu lassen.

Sie selbst gestand mir schon mehrmals, dass es auch ihr gefiel, so von mir behandelt zu werden. Auch wenn ich noch Meilenweit von meinen Wunschvorstellungen entfernt bin, so genieße ich doch jeden Tag aufs Neue mit ihr. Ja, ich glaube behaupten zu können, dass wir beide jetzt ein glückliches Paar sind. Aber auch außerhalb unserer erotischen Spiele ist Susanne für mich eine richtige Weggefährtin geworden, mit der ich alles bereden kann.

Ich für meinen Teil würde mich freuen, mit ihr alt zu werden. Nur ein winziges Geheimnis steht noch zwischen uns. An dem Tag, an dem ich ihr ihren Willen zurückgab, bekam sie zuvor noch einen weiteren Befehl, den sie aber sofort aus ihrem Bewusstsein wieder streichen musste. Damals sagte ich zu ihr, wenn sie von mir die Worte „Schlampe des Chemikers hört“, muss sie wieder meinen Befehlen gehorchen. Ich hatte damals schon nicht vor, von dieser Option Gebrauch zu machen und heute schon gar nicht mehr. Aber wer weiß, vielleicht kommt der Tag, an dem ich diese Worte doch noch einmal sagen muss.
E N D E

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:13.05.14 20:35 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,

schade dass hier die Geschichte von Elke und Hans und Jörg hier endet. Mir hat sie sehr gefallen und ich bin gespannt was Du Dir an anderer Stelle aufs Neue ausdenken wirst...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:13.05.14 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schade,
bitte bitte weiterschreiben

LG
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pardofelis
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Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:13.05.14 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Zitat
....Ich persönlich glaube, dass diese verschiedene Vorstellungen und Idealisierungen der Liebe es immer schwieriger machen, einfach eine Partnerschaft einzugehen...
Ich für mich würde „Liebe“ durch das Wort Glück ersetzen....
E N D E


Ich danke dir für diese gesamte Geschichte.
Deinen Gedanken zum Thema "Liebe" kann ich mich nur zu 100% anschließen.

Und danke auch für dieses letzte Wort.


pardofelis
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:13.05.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Dann bleibt nur zu Hoffen das dieses Mittel Niemals wieder Entdeckt wird. Allerdings könnte es doch dazu kommen wenn es gelingt das Mittel bzw die Bestandteile aus dem Blut von Hans Irgendwie zu Extrahieren.
Jörg hat sich also doch ein Hintertürchen offengelassen der Schelm.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:14.05.14 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

eigentlich wollte ich nur schreiben:

schönes Ende dieser Geschichte. Jörg und Susanne haben sich für eine harmonische Partnerschaft gefunden.

Deine Ausführungen in den Bereich der Politik haben mich jedoch nachdenklich gemacht. Du hast gewisse Gefahren für das Allgemeinwohl m.E. sehr gut dagestellt.
Mein Apell: Bürger seit wachsam, aber nutzt zumindest euer Wahlrecht.

Freundl. Gruß

PS.: Ich war gestern auf einem Empfang mit hochkarätigen Politikern aus NRW. Insbesondere der Finanzminister überzeugte durch gute Informationen.
Deshalb nochmals meine Bitte: Geht am 25.5.2014 zur Wahl.
Die Demokratie ist ein hohes Gut.
Wir haben sie, viele kämpfen darum.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 14.05.14 um 01:21 geändert
Sarah
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elf99 Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 21

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:14.05.14 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Geschichte!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:14.05.14 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !


Vielen Dank für deine wundervolle Geschichte !

Elke und Jörg sind froh einander gefunden zu haben.
Sie können gemeinsam ihre Leidenschaften ausleben.

Und so lebten sie zusammen friedlich bis an ihr ENDE ... ... ...


Viele Grüße SteveN



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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:16.05.14 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

mein absolutes Kompliment an Dich - geniale und tiefgründige Abschluß-Folge, auch wenn ich es schade finde, daß es nun mit dieser Geschichte nicht weitergeht. Aber ich denke auch, daß Du mit diesem Abschluß echt noch ein wahres Feuerwerk von äußerst inspirierenden Tiefsinnigkeiten abgebrannt hast - es könnte kein besseres Ende für diese großartige Geschichte geben, denke ich.

Danke Dir dafür, und Danke auch für Deine Gedanken, die wir gern an anderer Stelle weiterdiskutieren können.

Keusche Grüße
Keuschling
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