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Studentin unter Kontrolle
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Datum:11.06.23 18:58 IP: gespeichert
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8. Der Arztbesuch (26. September, Teil 1)
Am Morgen des 26. September war ich guter Laune, denn ich wusste ja, dass heute der Tag des Abschieds von meiner stählernen Unterwäsche war.
So machte die morgendliche Kuscheleinheit mit Ahmed gleich noch mehr Spaß und ich genoss das ausgiebige Schaumbad danach noch mehr als in den Tagen zuvor.
Und tatsächlich, als ich aus der Wanne stieg, machte Ahmed keine Anstalten, mich wieder in den Keuschheitsgürtel einzuschließen.
Mein Herz hüpfte vor Freude und so nahm ich mir einen meiner Slips und zog diesen das erste Mal seit fast 2 Wochen direkt über meinen intimen Stellen an. Im ersten Moment war dies ein fast ungewohntes Gefühl, aber ich gewöhnte mich schnell wieder an diesen „Normalzustand“. Aber ja, das fühlte sich gut an.
Ich benutze zur Feier des Tages auch etwas Lippenstift und etwas, wenn auch dezente, Schminke.
So prächtig gelaunt fragte ich Ahmed, was wir heute so machen würden. Ich war voller Tatendrang.
„Wir haben heute um 11 Uhr einen Arzttermin, also solltest Du Dich langsam fertigmachen“ erwiderte mir mein Freund.
Was für ein Arzttermin? Ich wusste von keinem Arzttermin. Und warum „wir“? Und warum heute, dem Tag, den ich schon fast „Freiheitstag“ taufen wollte?
Eine Antwort bekam ich aber nicht und so machte ich mich wie geheißen frisch. Meine Hosen hatte ich ja immer noch nicht zurück, aber so zog ich zumindest eines meiner „alten“ Kleider raus. Es war ein orangefarbenes, mittellanges, figurbetonendes Kleid. Ich hatte ja zumindest untenrum nichts mehr zu verdecken. Dazu wählte ich ein paar Schuhe mit dezenten Absätzen.
„Wow, Du siehst heute aber schick aus“ beglückwünschte mich Ahmed zu meiner Kleiderwahl. Ich schwang mir noch einen hübschen Schal um den Hals und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah – vielleicht abgesehen von einer kleinen Wölbung unter dem Schal – wieder wie eine schicke, hübsche, junge Frau aus (die ich ja eigentlich auch war).
Ahmed nahm mich an der Hand und wir fuhren mit dem SUV seiner Familie in die Stadt. Unterwegs hielten wir noch beim örtlichen Postamt. Ahmed bat mich, im Wagen sitzen zu bleiben, was ich auch gerne tat, schließlich war es draußen schon wieder sehr heiß. Nach ein paar Minuten kam er wieder aus dem Amt heraus und brachte – soweit ich dies im Rückspiegel erkennen konnte – ein großes Paket mit, das er in den Kofferraum stellte. Was für ein Paket das war, interessierte mich nicht groß und Ahmed sagte auch nichts dazu.
Dann ging es weiter einen der nördlichen Vororte der Stadt. Da das Städtchen ja nicht besonders groß war, dauerte auch die Weiterfahrt nicht besonders lange. Dort hielten wir vor einem Gebäude, in dem sich offensichtlich eine Arztpraxis befand. „Dr. med. Fatima Kumar, Gynäkologin“ stand in arabischen und erstaunlicherweise sogar in lateinischen Lettern auf einem Schild neben dem Eingang.
Wir traten ein und wurden von einer jungen Ärztin in einem weißen Kittel empfangen. Die Ärztin musste so um die 30 Jahre alt sein und trug über die Haare einen hübschen luftigen Schleier. Sie stellte sich als eben diese Frau Dr. Kumar vor und führte uns in ein Behandlungszimmer. Dort stand ein Gynäkologiestuhl, wie ich ihn auch von meinen Frauenarztbesuchen in Deutschland kannte. Was dieser unangekündigte Termin sollte, fragte ich mich aber schon. Ich war vor meiner Abreise zuhause in Deutschland noch bei meiner Frauenärztin gewesen, so dass es eigentlich überhaupt keinen Grund gab, schon wieder eine Gynäkologin aufzusuchen.
Freundlich bat mich Frau Dr. Kumar, mich doch bitte untenrum auszuziehen. Ich kannte das Procedere ja aus Deutschland und so kam ich dieser Bitte, wenn auch immer noch mit einer gehörigen Portion Verwunderung, nach. Ahmed blieb im Zimmer, was mich doch auch etwas verwunderte, aber vielleicht war dies in Arabien so Sitte. In diesem Land würde mich nichts mehr wundern.
Es folgte eine eingehende Untersuchung, dann trat die Gynäkologin einen Schritt zurück und teilte Ahmed mit: „Mit Ihrem neuen Hausmädchen ist alles in bester Ordnung. Sie werden sicher noch viel Freude an ihr haben.“ Ich hoffte, dass ich mich verhört hatte und die Ärztin das nicht wirklich gesagt hatte.
Danach half sie mir aus dem Stuhl, nahm ich an der Hand und führte mich in ein anderes Zimmer. Meinen Slip gab sie mir seltsamerweise nicht zurück.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 21.05.24 um 07:04 geändert Meine Geschichten:
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RE: Studentin unter Kontrolle
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Datum:12.06.23 12:38 IP: gespeichert
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Eine spannende Geschichte.
Frau darf gespannt sein, was im Zimmer nebenan auf Caro "wartet".... aber ich würde vermuten, dass sie dort von Frau Doktor fixiert wird, um eine schmerzhafte Behandlung nicht unkooperativ zu stören...
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RE: Studentin unter Kontrolle
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Datum:12.06.23 19:36 IP: gespeichert
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Zitat | Eine spannende Geschichte.
Frau darf gespannt sein, was im Zimmer nebenan auf Caro \"wartet\".... aber ich würde vermuten, dass sie dort von Frau Doktor fixiert wird, um eine schmerzhafte Behandlung nicht unkooperativ zu stören...
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Die geübte Leserin weiß natürlich schon, wo der Hase hinläuft... Schmerzhaft? Naja, bisher musste unsere Caro mehr psychische als physische Schmerzen erleiden. Solange sie keine Dummheiten macht, wird das vermutlich auch so bleiben... Meine Geschichten:
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Studentin unter Kontrolle
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Datum:12.06.23 19:58 IP: gespeichert
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9. Das Paket (26. September, Teil 2)
Das andere Zimmer war nicht besonders gemütlich eingerichtet, in der Ecke stand lediglich ein einfacher Stuhl und ein ebenso einfacher Tisch.
Weitere Möbel konnte ich nicht erkennen. Dafür standen aus der Wand diverse Metallringe in verschiedenen Höhen hervor. So ein Zimmer hatte ich bei meiner Frauenärztin in Deutschland noch nie gesehen. Da ich bereits Erfahrungen mit Metallringen hatte, schwante mir Böses.
Meine schlimmen Vorahnungen sollten sich schnell bewahrheiten:
Frau Dr. Kumar führte mich zu einem der Metallhaken, welcher in etwa in der Höhe meiner Schulter in der Wand eingelassen war. Dann zog sie mir mit geschickten Griffen meinen Schal aus. Dass sich unter meinem Schal ein Halsband aus Metall befand, schien sie nicht zu überraschen, vielleicht hatte sie dieses bei der Untersuchung zuvor auch bereits bemerkt. Mir war es trotzdem sehr unangenehm, dass sie dieses nun sah.
Die Frauenärztin sagte auch nichts dazu, sondern nahm zu meiner Überraschung eine kurze Kette, zog diese durch den Ring an der Wand, vor dem ich stand, und danach durch den hintern Ring an meinem Halsband und verband die Enden dann mit einem Vorhängeschloss. Klick.
Wir wurde ganz anders. Da stand ich nun also ohne Slip mit meinem Halsband angekettet an der Wand im Nebenzimmer einer Arztpraxis irgendwo im Oman.
Ich bekam eine leichte Panik. Meinen schönen Schal legte die Ärztin auf den Tisch. Ich wünschte ihn mir zurück, zumindest wollte ich mein Halsband wieder verdecken. Obwohl ich eigentlich wusste, dass dies sinnlos war, versuchte ich, mich nach vorne zu beugen, um mir diesen wieder zu nehmen. Aber die Kette war so kurz, dass ich keine 30 Zentimeter weit kam. Der Schal war für mich unerreichbar. Meine Panik wurde noch ein kleines Stückchen größer.
„Tut mir leid, Caroline. Aber zu Deiner eigenen Sicherheit ist das leider nötig“ versuchte mich die Frau Dr. Kumar zu beruhigen. Danach verließ sie das Zimmer.
Ich war verwirrt und verängstigt zugleich. Warum hatte mich die Frauenärztin hier angekettet? Was hatte sie mit mir vor?
Was war das hier für eine seltsame Untersuchung?
Ich sah Ahmed, der inzwischen ebenfalls eingetreten war, mit Tränen in den Augen an und bat ihn, dass er mich befreien sollte. Ich wollte nach Hause, weg von diesem schrecklichen Ort.
Tatsächlich hatte ich Angst vor dem, was die Frauenärztin mit mir machen würde, wenn sie zurückkam. Ohne Grund hatte sie mich bestimmt nicht hier angebunden.
Ahmed machte jedoch keinerlei Anstalten, mich zu befreien. Stattdessen gab er mir einen Kuss und meinte:
„Keine Sorge, Liebes, es dauert nicht lange und dann bringe ich Dich nach Hause.“
Das beruhigte mich aber auch nicht. Was dauerte nicht lange? Wusste Ahmed, warum mich die Frauenärztin hier angekettet hatte?
Statt mich zu befreien verließ auch Ahmed das Zimmer. Ich war nun ganz allein, angekettet an der Wand, in diesem schrecklichen Zimmer. Erneut stieg eine leichte Panik in mir auf.
Zumindest kam Ahmed schon kurz darauf zurück. Etwas erleichtert war ich doch, dass ich nicht mehr allein hier in diesem Zimmer sein musste. Weiterhin konnte ich mich aber keine 30 Zentimeter von meinem Platz wegbewegen.
Ahmed hatte ein Paket dabei. Vermutlich war es das gleiche Paket, das er vorher im Postamt abgeholt hatte. Auf dem Paket waren chinesische und arabische Schriftzeichen aufgedruckt, lesen konnte ich beide nicht.
„Heute früh angekommen, die omanische Post arbeitet wirklich selbst hier in Provinz super zuverlässig“ teile mir Ahmed freudestrahlend mit. Angesichts meiner aktuellen Situation wusste ich aber nicht, ob dies auch für mich ein Grund zur Freude war.
Eher nicht.
Ahmed stellte das Paket auf den Tisch und öffnete es.
Ich warte, was als nächstes passierte, etwas anderes konnte ich ja sowieso nicht tun.
Ahmed öffnete also das Paket und zog etwas heraus und legte es auf den Tisch – wie ich schnell erkannte, war es ein neuer Keuschheitsgürtel!
Für mich brach eine Welt zusammen.
Hatte Ahmed mir nicht versprochen, dass heute mein letzter Tag in diesem Keuschheitsgürtel sein würde?
Dicke Tränen kullerten wieder aus meinen Augen.
Ich wollte mich setzen, aber die Kette an meinem Halsband erinnerte mich sofort daran, dass mir dies unmöglich war.
Mehr denn je wollte ich weg von hier.
Aber dies ging erst recht nicht.
Stattdessen schob Ahmed den Tisch samt Keuschheitsgürtel und Schal direkt vor mich.
Danach setzte sich Ahmed auf den Stuhl und gab mir kurz Zeit, mich zu „erholen“.
Während er gemütlich auf dem Stuhl saß, musste ich weiter an der Wand stehen und konnte mich weiterhin nicht vom Fleck bewegen. Nicht einmal den Schal, der keine zwei Meter vor mir lag, konnte ich erreichen.
Nachdem sich der erste Schock etwas gelegt hatte, sah ich mir das Ding auf dem Tisch etwas genauer an.
Und erschrak noch mehr. Denn auf dem Keuschheitsgürtel, genauer gesagt auf dem Schrittband war ein massiver Dildo montiert.
Dieser hatte irgendwie Ähnlichkeiten mit Ahmeds „bestem Stück“ in erigiertem Zustand.
Ich war bestimmt nicht prüde und hatte auch zuhause auch schon mal einen Vibrator ausprobiert.
Aber die Vorstellung, dass ein solcher Dildo an einem Keuschheitsgürtel in mir verschlossen werden sollte, war doch etwas ganz anderes. Ganz klein war das Ding auch nicht, wie so ein bestes Stück des Mannes eben ist, wenn Frau ihn genug erregt hat.
Dieses Ding sollte wohl in mich hinein.
Das konnte doch nicht Ahmeds Ernst sein?
Ich konnte nicht mehr klar denken, dennoch versuchte ich, das den Keuschheitsgürtel vor mir noch ein wenig zu betrachten. Wegschauen war ja auch unmöglich. Der Gürtel war durchaus kunstvoll gefertigt und glänzte silberfarben. Die Bänder waren gepolstert. Statt zweier Ketten hatte dieser Keuschheitsgürtel ein massives Metallband, welches hinten mit dem Hüftband verbunden war. Dort wo wohl mein Poloch unter dem Gürtel liegen sollte, war ein etwas größeres Loch zu sehen. Ansonsten sah der Gürtel doch ähnlichem dem aus, den ich gestern – wie ich hoffte für immer – abgelegt zu haben.
Ich war kreidebleich und brachte kein Wort mehr heraus. Der Tag, welcher so gut begonnen hatte, hatte sich innerhalb von Minuten in den schlimmsten Albtraum meines Lebens verwandelt.
Ich hatte genug von dem schrecklichen Ding gesehen und wandte mein Blick zu Ahmed. Irgendwie hoffte ich noch immer, dass dies alles nur ein böser Scherz war.
Dass er mich jetzt befreien würde und wir einfach nach Hause fahren würden. Ohne das schreckliche Ding auf dem Tisch vor mir.
Aber dem war nicht so.
Ahmed hatte anscheinend bemerkt, dass ich mit der „Inspizierung“ des Gürtels fertig war. Meine Gesichtsfarbe verriet ihm vermutlich auch, dass ich verstanden hatte, was mir bevorstand.
Er erhob sich von seinem Stuhl, streichelt mir über die Wange, gab mir einen Kuss und rief dann nach der Gynäkologin: „Frau Dr. Kumar, kommen Sie bitte?“
Kurze Zeit später kam die Gynäkologin wieder herein, betrachtete kurz den Keuschheitsgürtel auf dem Tisch und sagte zu Ahmed: „Ok, fangen wir an.“
Ob ich auch damit einverstanden war, dass wir „anfingen“, fragte sie dagegen nicht.
Offensichtlich wusste sie – im Gegensatz zu mir - schon Bescheid, was mich erwartete. Sie schien auch nicht überrascht zu sein von dem Gebilde, welches da auf dem Tisch lag.
Ahmed nahm den Gürtel, zog mein Kleid nach oben und legte mir das Hüftband um die Taille. Oh, wie ich diese Berührung hasste! Er hielt die beiden Enden des Hüftbands vor meinem Bauch fest, währenddessen zog Frau Dr. Kumar das Schrittband zwischen meinen Beinen hindurch. Als der Dildo auf Höhe meiner Vagina war, bestrich Frau Dr. Kumar diese mit einer Creme und führte dann den Dildo vorsichtig in mich ein. Der Dildo war aus irgendeinem weichen, aber stabilen Kunststoff, tatsächlich hatte ich so ein Material noch nie vorher gesehen, geschweige denn in mir drin gehabt.
Auch wenn ich mich dagegen sträubte, dauerte es nicht lange und der Dildo war in mir verschwunden. Ich fühlte mich ausgefüllt und gedemütigt.
Natürlich kannte ich das Gefühl, „ausgefüllt“ zu sein. Aber diesmal war es ein Penis aus Kunststoff und nicht Ahmed oder ein anderer Mann, der mein Heiligtum ausfüllte. Vor allem steckte dieser nun gegen meinen Willen in mir.
Frau Dr. Kumar prüfte nochmals, ob der Dildo auch richtig saß und führte dann das Schrittband nach oben. Wie bei meinem alten Begleiter bedurfte es etwas Druck, um das Schrittband vorne dem Hüftband zuzuführen. Allerdings übertrug sich der Druck diesmal nicht außen, sondern in mich hinein. Dann machte es auch schon „Klick“ und der Gürtel war geschlossen.
Ich sah an mir herab, konnte aber kein Vorhängeschloss erkennen, welches eingeschnappt wäre. Es musste also einen anderen Schließmechanismus geben.
Das war aber eigentlich zweitrangig, denn zunächst fühlte mich gedemütigt wie nie zuvor in meinem Leben. Man hatte mir einen Dildo eingeführt und diesen mittels eines Keuschheitsgürtels in mir eingeschlossen. Was genau da in mir drin war, würde ich in Kürze erfahren.
Die schlimmste Demütigung war jedoch, dass das „Ding“ nunmehr in mir eingeschlossen war und ich dieses nicht selbst entfernen konnte. Ich wäre am liebsten sofort an Ort und Stelle im Boden versunken, aber das ging schon aufgrund der Kette an meinem Halsband nicht…
Ich schämte mich wie noch nie in meinem Leben. Dennoch blickte ich zu Ahmed. Er konnte doch nicht zulassen, dass die Frauenärztin mir das antat?
Mein Freund machte jedoch nicht die geringsten Anstalten zu protestieren oder mir zu helfen. Im Gegenteil sah er sehr zufrieden drein und betrachtete interessiert das schreckliche Ding, welches nun verschlossen um meine Hüfte lag.
Auch wenn ich immer noch keinen klaren Gedanken fassen konnte, so wurde mir doch schnell bewusst, dass es nicht die Idee der Frauenärztin gewesen war, mir diesen Keuschheitsgürtel anzulegen. Nein, mein Freund hatte dieses schreckliche Ding gekauft und mich mithilfe der Frauenärztin darin eingesperrt.
Frau Dr. Kumar überprüfte nochmals den Sitz des Keuschheitsgürtels, des Dildos und des Polochs und stellte dann wieder zufrieden an Ahmed gerichtet fest: „Alles sitzt perfekt, die Chinesen haben wirklich wieder mal beste Arbeit geleistet. Sie können Ihr Hausmädchen jetzt mitnehmen. Bitte warten Sie noch kurz, dann kann ich die Rechnung ausstellen. Ich gebe Ihnen auch noch ein paar Verhütungsmittel für Ihr Hausmädchen mit.“
Mit diesen Worten ließ sie mein Kleid wieder herunterfallen und ging aus dem Zimmer. Sie schien sich überhaupt nicht darüber zu wundern, dass ich nun mit einem Keuschheitsgürtel und einem Dildo ausgefüllt in ihrer Arztpraxis stand.
Ahmed folgte ihr aus dem Raum, ich blieb mit meiner neuen Unterwäsche an der Wand angekettet stehen. Ich spürte den Dildo in mir und fühlte mich elend und weinte bitterlich.
Wo war ich hier gelandet? Was hatte mir Ahmed angetan?
Erneut wollte ich weg von hier, soweit weg wie nur irgendwie möglich. Dabei konnte ich mich weiterhin keinen Schritt von der Wand entfernen, an der ich angekettet war.
Mir blieb nichts Anderes übrig, als hier stehenzubleiben. Ausgefüllt, verschlossen und gedemütigt. Viele, sehr viele Tränen vergoss ich, während ich allein in dem Nebenzimmer auf Ahmeds Rückkehr wartete.
Nachdem ich eine gefühlte Ewigkeit so an der Wand gestanden hatte – tatsächlich waren es aber wohl nur 10 Minuten gewesen – kam Ahmed wieder herein.
Er trocknete meine Tränen mit einem Tuch und gab mir erneut einen Kuss:
„So meine liebe Caro, alles erledigt, fahren wir nach Hause.“
Ich weiß nicht, ob ich so „nach Hause“ fahren wollte, aber hier in diesem schrecklichen Zimmer wollte ich auch nicht bleiben.
Allerdings kettete mich Ahmed auch nicht sofort los, sondern nahm zu meiner Überraschung aus seiner Hosentasche ein paar Handschellen. „Bitte lege Deine Hände hinter den Rücken, Caro.“ Ohne allzu viel nachzudenken – dazu war ich momentan eh nicht in der Lage – folgte ich dieser Anweisung und legte meine Hände hinter den Rücken. Kaltes Metall schloss sich um meine Hände, es machte zweimal „klick“ und meine Hände waren dort, wo ich sie nicht mehr gebrauchen konnte. Solange ich hier angekettet war, machte dies aber auch keinen großen Unterschied. Eigentlich machte gar nichts mehr einen Unterschied, schlimmer konnte diese Demütigung und dieser ganze Tag gar nicht mehr werden.
Dann nahm Ahmed den Schlüssel zu dem Schloss, das die Kette an meinem Halsband fixierte. Er öffnete das Schloss, fädelte die Kette aus den Ringen an der Wand und meinem Halsband, fädelte die Kette dann aber sofort wieder durch den vorderen Ring an meinem Halsband und verschloss die Kette mit dem gleichen Schloss wieder. „Tut mir leid, Caro, aber damit Du keine Dummheiten machst, bis wir zuhause sind, ist das leider notwendig“.
Meinen schönen neuen Schal legte Ahmed über seine Schulter.
Ehe ich mich versah, spürte ich einen kräftigen Zug an meinem Halsband und Ahmed zog mich an der Kette hinter sich her aus dem Zimmer hinaus. Der große Dildo in mir war bei jedem Schritt zu spüren und erregte mich trotz aller Niedergeschlagenheit irgendwie. Das Gefühl kam mir entfernt bekannt vor. So wie wenn Ahmed mich…
Allerdings war Ahmed nicht in mir, sondern zwei Meter vor mir und zog mich an einer Kette hinter sich her. Und das Ding in mir drin war eine Kunststoffnachbildung seiner Männlichkeit. Dennoch erregte mich diese bei jedem Schritt. Was mir wiederum furchtbar peinlich war.
Doch, die Demütigung konnte noch schlimmer werden.
Im Empfangsraum wünschten Ahmed und Frau Dr. Kumar sich noch einen schönen Tag und Ahmed bedankte sich nochmals für den schnellen Termin.
Die beiden schienen gut gelaunt, während dies für mich sicherlich der schrecklichste Tag in meinem Leben war. Und dabei war gerade erst Mittag.
Dann zog Ahmed mich an meinem Halsband weiter.
Die Frauenärztin warf mir noch ein „Bye, nice to meet you“ hinterher, ich wäre vor Scham am liebsten wieder im Boden versunken.
Zum Glück hatte er direkt vor der Tür geparkt, so dass mir ein längerer Gang in diesem Aufzug und mit dem Dildo zwischen meinen Beinen erspart blieb. Die wenigen Meter hatten aber auch schon ausgereicht, um mich wiederum leicht zu erregen.
Beim Gehen Ahmeds Männlichkeit zwischen den Beinen zu spüren war erregend und demütigend zugleich, vor allem, weil ich gar keine andere Wahl hatte als diese zu er-tragen.
Ahmed machte mir die Beifahrertüre auf – selbst konnte ich dies ja mit auf dem Rücken gefesselten Händen nicht mehr – ließ mich einsteigen und schloss dann die Türe wieder hinter mir. Die 10 Minuten Fahrt zurück zur Villa von Ahmeds Familie kam mir wirklich wie eine Ewigkeit vor und ich hoffte, dass mich niemand sehen würde. Zumindest spürte ich den Dildo beim Sitzen etwas weniger als beim Laufen.
Viel war tatsächlich nicht auf den Straßen los und so waren wir auch schnell wieder „zuhause“.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 21.05.24 um 07:05 geändert Meine Geschichten:
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RE: Studentin unter Kontrolle
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Datum:12.06.23 21:01 IP: gespeichert
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👍👍👍
Vielen Dank.
Schöne Fortsetzung.
Die Geschichte nimmt an Tempo und Spannung zu.
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Studentin unter Kontrolle
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Datum:12.06.23 21:01 IP: gespeichert
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10. Das Wunderwerk der Chinesen (26. September, Teil 3)
Dort stellte Ahmed das Auto in die Einfahrt und öffnete wieder meine Beifahrertüre.
Ich war mir nicht sicher, ob ich in diesem Zustand überhaupt aussteigen wollte.
Diese Frage stellte sich aber auch gar nicht, denn Ahmed schnallte mich ab und zog mich an der Kette an meinem Halsband aus dem Auto und dann ins Haus.
Wozu das notwendig war, verstand ich nicht, wohin hätte ich denn sonst gehen sollen in diesem Aufzug?
Ich fühlte mich wie eine Schwerverbrecherin, dabei hatte ich doch gar nichts getan.
Warum tat mein Freund Ahmed mir dies an? Wie konnte er so grausam sein?
Der Dildo in meinem Keuschheitsgürtel machte sich schon auf den wenigen Schritten von der Einfahrt zur Eingangstür wieder bemerkbar. Aber zum Nachdenken blieb mir auf der kurzen Strecke auch gar keine Zeit. Peinlich war mir die Erregung allerdings trotzdem.
Auch musste ich bei jedem Schritt daran denken, welche Form das Ding hatte, das mein Heiligtum ausfüllte.
Die perfekte Demütigung.
Wir durchschritten die Eingangshalle und gingen hinüber zu Ahmeds Flügel. Zum Glück war Ahmeds Familie anscheinend gerade nicht da, so dass mich niemand sah, als ich an der Kette hinter ihm herlaufen musste. Im Salon – den ich ja leider noch in unguter Erinnerung hatte – bat mich Ahmed wieder, mich zu setzen. Auf den gleichen Sessel, auf dem er mir vor knapp zwei Wochen eröffnet hatte, dass ich nunmehr sein „Hausmädchen“ sei. Er nahm die Kette zu meinem Halsband ab, meine Handschellen öffnete er aber nicht. „Zu meiner eigenen Sicherheit“, wie er meinte.
Dann begann er seine zweite Rede des Schreckens, welche mir wohl für immer in Erinnerung bleiben sollte.
„Also, liebe Caro, Du hast ja schon bemerkt, dass Du jetzt einen neuen Keuschheitsgürtel trägst. Im Gegensatz zum letzten ist dieser eine Maßanfertigung extra für Dich. Ein absolutes Hightech-Produkt aus China.
Ja, die Zeiten, in den die Chinesen nur billige Kopien herstellen konnten, sind längst vorbei. Heute kann man dort individuelle Maßanfertigungen auf dem neuesten Stand der Technik bestellen. Außerdem hat die Produktion in China auch den Vorteil, dass dort nicht gefragt wird, wofür das Produkt verwendet wird… Eine europäische oder amerikanische Firma würde vermutlich erst mal blöde Fragen stellen, diese verstehen auch unsere Kultur nicht. Jedenfalls ist dieser Keuschheitsgürtel in Punkto Sicherheit vermutlich inzwischen das Beste, was es auf der Welt gibt. Wie Du vermutlich bemerkt hast, hat diese Gürtel kein Vorhängeschloss, sondern ein Spezialschloss, welches nur mit einem Spezialschlüssel zu öffnen ist.“
Er zog einen kleinen, seltsam geformten Schlüssel aus seiner Hosentasche und hielt ihn vor mein Gesicht. Mir wurde übel bei dem Gedanken, dass dieser Spezialschlüssel nunmehr das Tor zu meiner heiligen Pforte war und dieser Schlüssel wieder nicht in meiner, sondern in Ahmeds Tasche war.
„Sollte man den Schlüssel doch einmal verlieren oder eine zusätzliche Sicherheitsoption wünschen, könnte man den Keuschheitsgürtel auch per App öffnen und verschließen, allerdings auch nur mit einem individuell verschlüsselten Code, den man sich aufs Handy schicken lassen muss. Absolut hacker-sicher. Diese Funktion ist aber aktuell deaktiviert.
Der Gürtel selbst ist aus einer speziellen Stahlmischung, die sich nur bei Temperaturen über 2.000 Grad zerstören lässt. Also unmöglich, solange jemand in dem Gürtel steckt. Ansonsten ist der Gürtel fein gepolstert, hierbei habe ich einen besonders feinen Stoff verwenden lassen, um Deine Haut zu schönen, meine liebe Caro.“
Ich konnte mein Glück ob so viel Sorge um mich kaum fassen…
„Kommen wir nun zum Innenleben des Gürtels. Mit dem Einsatz im Gürtel hast Du ja schon Bekanntschaft geschlossen und wie ich glaube, er scheint Dir gar nicht so schlecht zu gefallen.“
Bei diesen Worten wurde ich rot wie eine Tomate, anscheinend hatte Ahmed bemerkt, dass mich der Dildo trotz dieser schrecklichen Demütigung bei jedem Schritt erregt hatte.
„Jedenfalls ist der Dildo in Dir eine originalgetreue Abbildung meines besten Stücks im erigierten Zustand. Ich glaube, so was hast Du Dir schon gedacht.“
Ja, das hatte ich.
„Du darfst also, solange Du den Gürtel trägst, immer das Gefühl haben, dass Du mein Hausmädchen bist.
Der Dildo ist auf einer kleinen Schiene im Inneren des Gürtels fixiert, kann sich also etwas bewegen, wenn Du Dich bewegst. Auch ist der Dildo aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, eine Spezialanfertigung aus China. So kannst Du den Dildo auch im Arbeitsalltag tragen, ohne dass er Dich verletzten würde. Der Dildo ist dafür gemacht, dass er Dich 24h begleiten kann, wenn Du (beziehungsweise ich…) das möchte.
Dazu hatte der Dildo auch innen einen Hohlraum, durch den die Körperflüssigkeiten abrinnen können, man muss den Gürtel also – wie den alten – nicht ausziehen, wenn Du Pippi musst.
Aber der Gürtel kann noch viel mehr, er ist nämlich vollgestopft mit modernster chinesischer Technik. Und diese lässt sich wie ein handelsüblicher Vibrator per Handy steuern.“
Bei diesen Worten zog er sein Handy aus der Tasche und öffnete eine App.
„So kann der Dildo natürlich auch vibrieren, aber auch Elektroschocks abgeben, beides in Stufen von eins bis fünf…“
Ersteres kannte ich bereits von zuhause, aber der Gedanke an einen Elektroschock in meiner sensibelsten Gegend ließ mich doch erschauern.
Aber bevor ich den Gedanken noch fortführen konnte, spürte ich schon ein leichtes Vibrieren in meiner Vagina und kurz darauf einen Schock, der mich aufschreien ließ.
„Gut nicht?“ flirtete Ahmed. „Das war jeweils Stufe 1. Die weiteren Stufen werden wir bei Gelegenheit ausprobieren. Aber es kommt noch besser…“
Ich war eigentlich schon längst bedient und wollte gar nicht mehr hören.
„Natürlich kann man für die Vibrationen und Elektroschocks auch Programme einstellen, z. B. bestimmte Uhrzeiten oder Intervalle. Aber auch das ist heutzutage ja nichts Besonderes mehr.
Auch verfügt der Dildo über einen GPS-Sender, man kann den Keuschheitsgürtel bzw. dessen Trägerin im ganzen Oman und eigentlich weltweit punktgenau orten.
Auch kann man die GPS-Funktion mit der Elektroschock-Funktion koppeln. Man kann also z. B. verbotene Bereiche definieren, in denen die Trägerin einen Schock bekommt, falls sie dorthin gehen würde.“
Ahmed strahlte, ich wurde dagegen von Minute zu Minute blasser.
„Auch hinten hat der Keuschheitsgürtel ein paar Funktionen. Sicher hast Du gesehen, dass der Gürtel Deinem Poloch ein Loch hat, damit Du auf die Toilette gehen kannst.“
Ja, das hatte ich.
„Bitte stell Dich hin und ziehe Dein Kleid hoch.“
Ich hat wie geheißen, stand auf und krempellte mein schönes orangenes Kleid – so gut das eben mit gefesselten Händen ging - hoch, so dass mein neuer Keuschheitsgürtel zum Vorschein kam. Ahmed stellte mich vor einen der Spiegel im Salon. Im Spiegel sah ich die Rückseite meines Keuschheitsgürtels inklusive besagter Öffnung.
„Also schau her, Caro. Der Gürtel hat eine per App steuerbare Funktion, dass diese Öffnung verschlossen werden kann.“
Er drückte etwas in der App auf seinem Handy und ich musste mit Entsetzen feststellen, wie sich das Loch innerhalb einer Sekunde schloss. Dort, wo vorher noch das Loch war, war nunmehr nur noch silberglänzendes Metall zu sehen. Er drückte wieder auf sein Handy und das Loch öffnete sich zu meiner Erleichterung wieder.
„Du frägst Dich vielleicht, wozu das gut sein soll. Aber zum einen soll es in unseren modernen Zeiten ja Leute geben, die gerne mal den Schutz des Keuschheitsgürtels „hintenrum“ umgehen wollen und zum anderen kann man so die Trägerin doch besser kontrollieren. Wenn das hintere Loch geschlossen ist, muss die Trägerin, also Du, mich um Öffnung des Lochs bitten.“
Mir wurde wieder schlecht. Soweit ich noch denken konnte, bedeutete dies also, dass Ahmed meine Toilettengänge kontrollieren konnte und ich ihn im schlimmsten Falle um die „Gnade“ bitten müsste, auf die Toilette gehen zu dürfen.
„Außerdem kann in der hinteren Öffnung ein ähnlicher Dildo wie vorne eingesetzt werden. Dies will ich Dir gerne ersparen, aber dieser zweite Dildo wurde auch mitgeliefert und ist einfach einsetzbar. Nachdem alle Funktionen schon im vorderen Dildo enthalten sind, ist der hintere eigentlich nicht unbedingt nötig. Man kann ihn aber z. B. als Bestrafung für Hausmädchen hernehmen, die Dummheiten machen.“
Mit diesen Worten zeigte er mir einen Dildo, der genauso aussah, wie das Ding, das ich vorne in mir drin hatte. Auch dieser erinnerte mich stark an Ahmeds Männlichkeit. Ich wollte es mir gar nicht erst vorstellen, wie es wäre, in meinem Hintern einen Dildo zu haben. Ich hatte auch noch nie ein „echtes“ männliches Glied in meinem Po gehabt und wollte auch weiterhin nichts dort drin haben, daher versuchte ich, diesen Gedanken schnell wieder zu verdrängen.
„Der vordere Dildo zeichnet übrigens auch sämtliche Daten auf, also zum Beispiel wann und wie lange er vibriert hat, welche Schocks in welcher Stärke er abgeben hat, ob der hintere Eingang geöffnet oder geschlossen war, die GPS-Bewegungsdaten und natürlich auch, wann und wie lange der Gürtel geöffnet wurde. Der Speicherplatz auf der App reicht für ein ganzes Jahr. In China ist zum Glück auch Datenschutz kein Problem.
Der Gürtel hat noch ein paar weitere Funktionen, diese werde ich Dir bei Gelegenheit noch zeigen."
Mehr wollte ich aber eigentlich gar nicht mehr sehen, ich war schon mit den bisherigen Funktionen mehr als bedient.
"Auch eine tolle technische Meisterleistung ist die Energieversorgung des Dildos. Diese erfolgt nämlich durch die Körperwärme der Trägerin. Die spezielle Kunststofflegierung leitet die Wärme nach innen zu einer kleinen Batterie. Da die Trägerin ja eine konstante Wärme abgibt, kann die Batterie auch sehr klein sein. Man muss den Dildo also nie mehr entfernen, um diesen zu laden.“
Der Gedanke, dass ich mit meiner Körperwärme meine eigene Überwachung und Kontrolle speisen sollte, gefiel mir auch überhaupt nicht. Aber solange ich nicht zu einem Eisklotz erstarrte, konnte ich wohl wenig dagegen machen, dass meine Vagina den Dildo in mir speiste.
Ahmed endete seinen Vortrag mit der wohl rhetorischen Frage:
„Na, was sagst Du, Caro, zu diesem tollen Produkt, das ich extra für Dich habe anfertigen lassen?“
Wie schon vor knapp zwei Wochen brachte ich kaum ein Wort heraus, aber dann nahm ich doch meine Kräfte zusammen und brachte unter Tränen heraus:
„Warum tust Du mir das an? Der alte Keuschheitsgürtel war schon schlimm genug, warum hast Du mich jetzt in dieses Monster eingesperrt? Und hattest Du mir nicht versprochen, dass ich ab heute nicht mehr in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt werde?“
Darauf antwortete Ahmed:
„Naja, liebe Caro, ich habe Dir ja schon mal gesagt, dass wir hier in Al Kharsun sehr eifersüchtig sind. Das ist nun mal leider so. Nächste Woche geht die Uni an und ich muss mit meinem Job im Büro der Firma beginnen. Da kann ich Dich dann den ganzen Tag nicht sehen und weiß nicht, was Du so treibst. Da will ich kein Risiko eingehen. Du triffst an der Uni bestimmt viele nette Jungs und wie ich schon beim letzten Mal ausgeführt habe, fühlen sich hübsche Europäerinnen leider nicht immer an ihre Beziehungen gebunden.“
Dabei war er einen Blick auf mich, wie ich leicht geschminkt in meinem schicken orangefarbenen Kleid im Sessel vor ihm kauerte. Vielleicht hätte ich mir heute früh lieber einen Müllsack angezogen und mir Ketchup ins Gesicht geschmiert, dachte ich.
„Du hattest zwar einen Keuschheitsgürtel, aber dieser war zum einen nicht bequem, wie ich an Deinen Druckstellen sehen konnte, zum anderen auch nicht sicher. Ein Vorhängeschloss wie das, welches an Deinem alten Keuschheitsgürtel hing, kann jeder drittklassige Autoknacker innerhalb von ein paar Minuten öffnen. Das kann mit diesem Gürtel nicht mehr passieren.
Außerdem kann ich mit Deinem neuen Gürtel genau kontrollieren, was Du tust. Wo Du bist, wohin Du gehst, ob Du wirklich an der Uni bist oder Dich woanders rumtreibst, ob der Gürtel geöffnet wird etc. So habe ich Dich, mein liebes Hausmädchen Caro, einfach viel besser unter Kontrolle. Du bist doch das Mädchen, das ich liebe und ich möchte Dich nicht an einen anderen verlieren.
Und zu dem Versprechen: Ich hatte nur gesagt, dass Du DIESEN, also Deinen alten Keuschheitsgürtel, bald nicht mehr tragen müsstest. Vielleicht hast Du das falsch verstanden.“
Auch wenn die Passage mit dem Mädchen süß klang, so war ich doch schockiert über so viel Eifersucht. Auch dass Ahmed mich so getäuscht hatte, machte mich sehr traurig. Warum konnte Ahmed mir nicht einfach vertrauen? Ich war doch schon nur wegen ihm hier. Und wenn er mir schon nicht vertrauen konnte, warum musste es dann so ein high-tech-Monster sein, dass er mir um die Hüften geschlossen hatte? Hatte ich mich so in Ahmed getäuscht?
Fix und fertig wie ich war, musste ich mich erst mal hinlegen und bat Ahmed hierum. Nachdem ich mich halbwegs ruhig verhalten hatte und keine „Dummheiten gemacht hatte“, war Ahmed so nett und nahm mir die Handschellen ab.
Dann begleitete er mich in unser Schlafzimmer, was mir angesichts des Dildos in meiner Spalte doch wieder einige Mühe bereite. Ahmed war sogar so nett, diesmal auf die Kette an meinem Halsband zu verzichten, er wusste wohl, dass die letzten Stunden emotional sehr anstrengend für mich gewesen waren und ich immer noch nicht wusste, wohin mit meinen Nerven.
Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und streifte meine Schuhe ab. Selbst zum Ausziehen meines hübschen orangenen Kleids war ich nicht mehr fähig und fiel in einen leichten, unruhigen Schlaf.
Dieser handelte jedoch nicht von einer glücklichen Reise auf einem fliegenden Teppich, vielmehr hatte mich Jafar in seine Hände bekommen und sperrte mich in einen goldenen Käfig, den er dann an einen der Türme des Palasts von Agrabah hängte. Jafars Stimme klang irgendwie wie die von Ahmed. Mit Hilfe des Dschinnis zauberte er mir zu allem Überfluss dann auch noch einen unaufschließbaren Keuschheitsgürtel um die Hüften und teilte mir mit, dass ich mich nie mehr dort unten berühren dürfte…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 21.05.24 um 07:05 geändert Meine Geschichten:
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RE: Studentin unter Kontrolle
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Datum:12.06.23 22:01 IP: gespeichert
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Hallo Neuschreiber63.
Gratulation zu deiner ersten Geschichte.
Die gefällt mir auch sehr gut, und ich bin echt neugierig, was da noch auf unsere ´Heldin´ zukommt.
Ich wünsche dir noch viele Ideen.
Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
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RE: Studentin unter Kontrolle
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Datum:13.06.23 07:28 IP: gespeichert
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Danke für die wunderbare Geschichte, schade dass es diesen speziellen Keuschheitsgürtel noch nicht gibt.
Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Liebe Grüße
Erika
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Studentin unter Kontrolle
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Datum:13.06.23 21:10 IP: gespeichert
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11. Im Spiegel (26. September, Teil 4)
So baumelte ich in meinem goldenen Käfig über den Dächern von Agrabah. Vom Wind, der den Käfig schaukeln ließ, wurde mir langsam aber sicher schlecht.
Vermutlich wäre ich noch länger in diesem Käfig gesessen, wäre ich nicht aufgewacht.
Das Erste, was ich nach dem Aufwachen bemerkte, war der große Kunststoffpenis, der immer noch mein Heiligtum ausfüllte. Das zweite war dann der Keuschhheitsgürtel, der verhinderte, dass ich den Dildo wieder aus mir herausziehen konnte. Und das dritte das Kleid, das ich immer noch anhatte und den Keuschheitsgürtel und damit mein ganzes Elend nur notdürftig verdeckte. Und dann war da natürlich auch noch das Halsband, das immer noch genauso fest wie eh und je um meinen Hals lag.
Ich fühlte mich elend. Was hatte Ahmed mir angetan, heute an diesem Tag, auf den ich mich so gefreut hatte?
Nun lag ich hier im Bett und konnte gar nicht anders als an das Ding denken, das da in meiner Vagina steckte. Laut Ahmeds Worten vorhin war das auch dessen Sinn, mich ständig an meinen Status als Hausmädchen zu erinnern. Ahmeds Hausmädchen.
In der Tat, das machte das Ding äußerst erfolgreich, das konnte ich bereits jetzt feststellen.
Dazu kam, dass mich dieser schreckliche Kunststoffpenis nicht nur ausfüllte wie mein Freund, sondern mich nun auch rund um die Uhr überwachen würde und mich jederzeit bestrafen könnte. So natürlich auch jetzt in diesem Moment, wenn Ahmed nur irgendeine Taste auf seinem Handy drücken würde. Mir schauderte. Was für eine teuflische Konstruktion.
Schlaftrunken befühlte ich nochmals das, was nun wieder meinen Unterleib und das Teufelswerkzeug in mir verschloss. Der neue Keuschheitsgürtel fühlte sich vorne eigentlich nicht viel anders an als das schreckliche Ding, das gestern Abend wie ich hoffte für immer ausgezogen hatte. Nur das Vorhängeschloss fehlte. Auf der Rückseite war die Konstruktion wie ich bereits wusste etwas anders, aber auch nicht besser. An den entscheidenden Stellen zwischen meinen Beinen fühlte ich mal wieder – nichts. Außer Metall. Zumindest nicht äußerlich, aber selbst die kleinste Bewegung im Bett erinnerte mich daran, dass da sehr wohl etwas zwischen meinen Beinen war, auch wenn ich es weder berühren noch entfernen konnte.
Am liebsten hätte ich mir die Decke über den Kopf gezogen und wäre gestorben.
Zumindest das erste tat ich auch, dies machte die Sache aber natürlich auch nicht besser.
So rappelte ich mich irgendwann doch vom Bett auf. Für den schönen Ausblick auf den Indischen Ozean hatte ich keine Augen. Stattdessen schleppte ich mich zu dem großen Spiegel, der an einer der Schankwände im Schlafzimmer angebracht war. Dem gleichen Spiegel, in dem ich mich heute Morgen noch so stolz betrachtet hatte. Die wenigen Schritte zum Spiegel waren jedoch ausreichend, dass mich der Kunststoffpenis in meinem Heiligtum wieder erregte. Ja, jeder einzelne Schritt machte mir auf demütigende Art bewusst, dass ich Ahmeds Hausmädchen war. Dabei tat dies das Band um meinen Hals sowieso schon, aber der Dildo in mir erfüllte diese Aufgabe noch deutlich „intensiver“.
Nachdem ich die Augen wieder halbwegs öffnen konnte, blickte ich in den Spiegel.
Vor mir stand immer noch wie heute Morgen eine junge hübsche Frau. Das Gesicht war allerdings von Tränen etwas entstellt und das stählerne Halsband war wieder in voller „Pracht“ zu sehen. Wo war eigentlich mein Schal geblieben? Mein orangefarbenes Kleid war etwas verknautscht, stand mir aber eigentlich immer noch gut.
Unterhalb meines Bauchs zeichnete sich aber deutlich meine neue Unterwäsche ab. Ein Vorhängeschloss drückte zwar nicht mehr nach vorne, aber das Hüft- und Schrittband waren doch deutlich unter dem figurbetonten hellen Kleid zu erkennen. Die orangene Farbe war wirklich nicht hilfreich. Ich schämte mich wieder ob meiner Lage und schloss kurz die Augen. Dies änderte aber natürlich auch nichts an meiner verzweifelten Lage und so öffnete ich sie kurz darauf wieder.
So konnte ich jedenfalls nicht bleiben und streifte ich erst mal mein Kleid ab. Nun stand ich nur noch im BH und mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet vor dem Spiegel. Irgendwie war das aber auch nicht besser. Im Gegenteil, nun war das ganze Desaster sichtbar, ohne dass es noch ein Kleid zumindest so halbwegs verdeckt hätte.
Ich konnte gar nicht anders als meine neue Unterwäsche nochmals zu begutachten. Das Hüftband des neuen Gürtels lag wiederum eng um meine Hüfte und drückte meinen Bauch ein. Sexy, würde wohl ein Mann dazu sagen. Durch die Polsterung war der Druck nicht zu unangenehm. Das Stahlband zwischen meinen Beinen war oben ziemlich breit und verjüngte sich dann nach unten. Es war durchaus kunstvoll gefertigt und mit vergoldeten arabischen Schriftzeichen verziert. Was diese hießen, wusste ich aber nicht. Vermutlich nichts, das mir gefallen würde.
Vom Innenleben des Gürtels war natürlich nichts zu erkennen, dafür umso mehr zu spüren. Nur ein paar Löcher unter meinem Intimbereich konnte ich sehen. Auch die kleine Schiene, auf der der Dildo angeblich saß, konnte ich nicht erkennen.
Ich drehte mich um und konnte wieder das Loch auf der Rückseite des Schrittbands erkennen. Dann verlief das Band etwas schmaler als auf der Vorderseite, aber durchaus breit zwischen meinen Pobacken hinauf zum Hüftband, wo es sich mit diesem vereinigte. Auch bei diesem Anblick wäre wohl jedem Mann war ums „Herz“ geworden.
Ich suchte auch nach einem Schloss und fand dieses nach kurzem Suchen auch an der Vorderseite des Hüftbands. Nur ein kleines, seltsam geformtes Schlüsselloch war zu sehen, der Rest des Schlosses war wohl im Hüftband versteckt.
Ich versuchte auch, meinen neuen Begleiter, „Klein-Ahmed“, irgendwie zu ertasten, aber das war natürlich ein hoffnungsloses Unterfangen, dieser saß tief und fest verschlossen in mir. Selbst das untere Ende des Dildos konnte ich nirgends ertasten, auf der Unterseite des Gürtels waren nur kleine Löcher und das Stahlband zu spüren.
Wenn ich die Hüfte leicht bewegte, merkte ich sofort, dass auch der Kunststoffpenis in mir diese Bewegungen mitmachte. Mein Puls erhöhte sich schon nach diesen wenigen Bewegungen. Dabei bemerkte ich auch, dass der Gürtel innen so geformt sein musste, dass ich wieder einen leichten Druck auf meinen Venushügel verspürte. Vorher war mir dies noch gar nicht so aufgefallen, aber nun merkte ich diesen zwar leicht, aber doch deutlich.
Auch dieser Druck führte dazu, dass mein Puls leicht stieg. Ich fragte mich, ob der ständige Druck meines „alten“ Keuschheitsgürtels wohl der Grund war, warum ich in den letzten Nächten immer so empfänglich für Ahmed Liebkosungen gewesen war.
Die leichten Bewegungen des Kunststoffpenis in mir führten zwar dazu, dass ich langsam wieder feucht wurde, aber so „halb“ war dies auch etwas frustrierend. Ich wusste ja noch von zuhause, dass man mit einem Vibrator durchaus auch zum Höhepunkt kommen kann. Dass mein Dildo auch vibrieren konnte, hatte ich vorher ja schon erfahren. Bestimmt könnte dieser noch mehr als die kleinen Schwingungen, die er vorher ausgeführt hatte. Also suchte ich nach einem Knopf an meinem Gürtel, um den Dildo, wenn man ihn schon nicht entfernen konnte, doch wenigsten anzuschalten.
Aber dies war natürlich ein genauso fruchtloses Unterfangen, die Steuerung des Dildos war nur über Ahmeds Handy möglich. Selbst wenn der Dildo irgendwelche Knöpfe gehabt hätte, lagen diese für mich unerreichbar im Inneren meiner Spalte. An meinem Keuschheitsgürtel gab es jedenfalls keine Knöpfe, welche ich hätte benutzen können.
Bestimmt konnte der Kunststoffpenis in meinem Heiligtum mir einen Höhepunkt schenken. Aber nur wenn Ahmed dies wollte.
Im Übrigen durfte ich nun wohl den ganzen Tag mit einem Kunststoffpenis in mir herumlaufen, der mich bei jedem Schritt erregen, aber mich nie „erlösen“ würde.
Auf so eine fiese und demütigende Konstruktion musste man erst mal kommen.
Frustriert legte ich mich so in meiner neuen Unterwäsche zurück ins Bett.
Ich lag eine Weile so da, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Ahmed kam herein und wünschte mir mit einem breiten Grinsen einen guten Morgen. „Hast Du gut geschlafen, mein Liebes?“
Das war wohl eine rhetorische Frage. Auch behielt ich meinen Traum mit Jafar für mich.
Ich schämte mich so und wünschte mir tatsächlich nichts mehr, als dass er einfach wieder gehen würde und mich hier in meinem Elend allein lassen würde.
Aber das tat er nicht. Stattdessen kam er gut gelaunt zu mir, hob die Bettdecke hoch und betrachtete mich und vor allem das Metallgefängnis, das nun über meinem Unterleib lag. Ich kann kaum beschreiben wie beschämend es war, als Ahmed über meinen neuen Keuschheitsgürtel strich.
Ihm schien der Anblick jedoch zu gefallen:
„Wow, der neue Keuschheitsgürtel steht Dir wirklich gut. Bitte steh mal auf, damit ich diesen noch besser betrachten kann.“
Meine Lust aufzustehen und ihm meine neue Unterwäsche zu präsentieren war sehr gering. Aber ich muss zugeben, dass ich etwas Angst davor hatte, gleich die erste Bestrafung durch das Monster in mir zu bekommen, wenn ich mich seinem Befehl widersetzte. Ein Tastendruck auf seinem Handy und …
Daher tat ich etwas widerwillig wie geheißen, schälte mich erneut aus dem Bett und stellte mich in Unterwäsche (und Halsband) vor ihn hin. Viel lieber wäre ich aber im Boden versunken.
Ahmed streichelte über meinen Gürtel und meinen Po, sowohl über als auch neben dem Schrittband. Zugegebenermaßen erregten mich diese Berührungen auch etwas, kein Wunder wenn ein Dildo in einem steckt, den man bei der kleinsten Bewegung fühlen kann. Ohne den Gürtel hätten sich seine Berührungen vermutlich noch besser angefühlt, so fühlte ich zumindest über dem Metall so gut wie nichts von seiner Hand.
„Also die Chinesen haben wirklich eine tolle Arbeit geleistet. Der Gürtel liegt perfekt an und betont Deine Figur ganz ausgezeichnet.“
Auch wenn der mit der Betonung vielleicht nicht Unrecht hatte, war ich doch weit davon entfernt, mich über die Arbeit der Chinesen zu freuen.
Zum Innenleben des Gürtels, das mich ja doch sehr beschäftigte, sagte Ahmed dagegen nichts. Dabei wusste er nur zu genau, was nun in meinem Heilgtum steckte. Nichts weniger als ein Abbild seiner Männlichkeit.
Stattdessen fuhr er fort:
„Bist Du hungrig? Es gibt bald Abendessen.“
Ich fühlte mich aber immer noch elend und der Appetit war mir auch gehörig vergangen. Von meiner guten Laune und meinem Tatendrang am Morgen war nichts mehr übrig. Auch wollte ich mit diesem Monster an und in mir nicht mehr vor die Tür treten. Der letzte Keuschheitsgürtel war schon peinlich genug, aber dieses Ding, dass mich 24 Stunden am Tag kontrollieren sollte, war nur noch entwürdigend.
Irgendwie hoffte ich immer noch, dass ich einfach sterben könnte, wenn ich mir das nächste Mal die Bettdecke über den Kopf zog.
So verneinte ich und meinte, dass ich keinen Hunger hätte.
Ahmed verstand natürlich, was der Grund für meine Appetitlosigkeit war.
Irgendwie musste er mich trotz dem, was er mir angetan hatte, doch lieben. Denn er nahm mich in den Arm und fragte, ob ich vielleicht hier etwas essen wolle und ich ihm etwas bringen könne.
So bat ich ihn zumindest um einen Tee, um meine Nerven etwas zu beruhigen. Dem kam Ahmed auch gerne nach und brachte mir einen heißen Tee, dazu noch etwas Süßgebäck. Ich setzte mich auf den Stuhl im Schlafzimmer, schlürfte langsam den Tee und versuchte, nicht mehr weiter an das Ding um meine Hüften und in meiner Vagina zu denken. Was mir aber nur begrenzt gelang. Jede kleinste Bewegung erinnerte mich unwillkürlich daran. Ja, ich konnte gar nicht anders als ständig daran zu denken, dass ein Abbild von Ahmeds Männlichkeit in mir steckte und ich sein Hausmädchen war.
Ahmed ließ mich in Ruhe, er wusste wohl, dass mir momentan nicht nach Gesprächen zu Mute war und ich jetzt erst mal Zeit brauchte. So verließ er das Schlafzimmer und kam erst zwei Stunden später wieder zurück.
„Zeit ins Bett zu gehen“ meinte er noch und wollte mich an der Hand hochziehen. Aber ich war noch nicht so weit. Der Gedanke daran, wieder an meinem Halsband ans Bett gekettet zu werden, machte mir Angst. Es war gerade erst ein paar Stunden her, dass ich in einem schrecklichen Raum angekettet wurde und mir ein Monster um die Hüften – und ich mich rein – gelegt worden war.
Daher bat ich ihn, mir heute diese demütigende Kette an meinem Halsband zu ersparen.
Vermutlich verstand Ahmed mein Unwohlsein durchaus, war aber nicht zu Verhandlungen bereit.
„Schau mal her, Liebes. Regel ist Regel. Und die Regeln bestimme ich als Hausherr. Und ein Hausmädchen hat diese zu befolgen. Ich kann ja verstehen, dass Dir dieses Halsband heute kein Glück gebracht hat. Aber hier ist nicht die Gynäkologie von Frau Dr. Kumar. Und nachher befreie ich Dich auch wieder von Deinem Keuschheitsgürtel. So wie jeden Abend.“
Ich fragte mich, ob ich Ahmed noch vertrauen konnte, so wie er mich heute bzw. in den letzten Tagen getäuscht hatte. Andererseits, was sollte ich machen? Weglaufen war mit diesem Ding, das mir schon nach wenigen Schritten Probleme beim Laufen bereitete und außerdem wohl jeden Schritt von mir aufzeichnete, unmöglich. Und Protest brachte in meiner Situation wohl auch nichts, ich war nicht mehr in Europa, sondern sein Hausmädchen.
Also erhob ich mich doch von meinem Stuhl und ging ins Bad und machte mich frisch. Auch dieser Gang war eine einzige Demütigung. Ebenso wie jede einzelne Bewegung, die ich im Bad ausführte. Als ich damit fertig war, führte er mich zum Bett hinüber und kettete mich wieder an. Dann verschwand auch er im Badezimmer. Es waren unglaublich lange Stunden, oder waren es nur Minuten?, die ich so im Bett auf ihn wartete. Wie schon vermutet bereitete mir das erneute Angekettet-sein Magenkrämpfe. Ich vermisste Deutschland, meine Familie, meine Freundinnen, alles. Zum Glück kam Ahmed irgendwann auch wieder aus dem Badezimmer heraus.
Er fragte mich zärtlich, ob er mir den Keuschheitsgürtel abnehmen sollte. Ja, das wollte ich. Etwas peinlich war es mir schon, als der Kunststoffpenis seine feuchte Umgebung verließ.
Dennoch war ich natürlich sehr froh darum.
Danach suchte ich wieder seine Nähe. Aber es fühlte sich anders an als gestern. Gestern war es noch Spaß, heute fühlte es sich eher nach einer verzweifelten Suche nach Liebe und Nähe an. Auch war Ahmed so freundlich, meine Kette diese Nacht zu verlängern, so dass ich mich die ganze Nacht an ihn kuscheln konnte, selbst wenn er sich auf seine Seite des Bettes hinüberwälzte. Trotz dem, was er mir heute angetan hatte, brauchte ich seine Nähe mehr denn jemals zuvor.
Denn irgendwie war mir bewusst: Ich hatte nichts mehr. Keine Freundinnen, keine Familie, kein Geld, noch nicht einmal mehr meine Freiheit. Alles was ich noch hatte, war Ahmed, egal wie sehr er mich demütigte. Er hatte mir alles genommen – und war nun das Einzige, woran ich mich noch klammern konnte.
Irgendwann fiel ich dann doch auch wieder in den Schlaf und fand mich kurz darauf wieder in dem gleichen goldenen Käfig in Agrabhah wieder. Doch diesmal sah ich wie Aladdin höchst selbst auf einem fliegenden Teppich kam, um mich zu befreien. Er bekämpfte und besiegte schließlich Jafar und holte mich aus meinem Käfig. Dann durchschlug er noch meinen Keuschheitsgürtel mit einem Schwert und wir küssten uns innig, bis die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster fielen…
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@SchwesterAnnika
Habe die Ehre, Herr der Galeere .
Freut mich wenn Dir die Geschichte gefällt. Ein Lob von so einem guten und kreativen Geschichtenschreiber freut mich besonders. Habe Deine Geschichte von der Galeere auch teilweise gelesen und fand sie super (zugegebermaßen bin ich aber irgendwann ausgestiegen, weil mir die Geschichte zu lang wurde, sorry...).
Ich glaube, die arme Judith hat mich auch etwas inspiriert. Wobei Judith vermutlich gerne mit Caro getauscht hätte, zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem ich ausgestiegen war...
Ein paar Kapitel kommen vermutlich noch, aber so kreativ wie Du bin ich leider nicht ...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 10.01.24 um 22:33 geändert Meine Geschichten:
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12. Die "KG-App" und Einschreibung (27. September)
Als ich am Morgen aufwachte, schien die Welt wieder halbwegs in Ordnung. Ja, ich lag wie jeden Morgen nackt da, hatte einen Stahlring um meinen Hals und war mit einer Kette an just diesem Stahlring ans Bett gefesselt. Aber Ahmed lag neben mir und verwöhnte mich mit Streicheleinheiten. Ja, das fühlte sich gut an. Irgendwie liebte ich ihn immer noch. Wir küssten uns und wie schon am Vorabend und die ganze Nacht hindurch hatte ich großes Bedürfnis nach seiner Nähe. Dass ich heute Nacht mit Aladdin geschmust hatte, sollte ich ihm vermutlich besser nicht erzählen…
Vielleicht war ja doch alles nur ein böser Traum gewesen und ich hatte die Horrorfahrt zu der Frauenärztin nur geträumt? So lag ich noch eine Weile da und dachte nach.
Aber auf einmal wurde ich von Ahmed aus meinen Gedanken gerissen. Er schloss mein Halsband auf, zog mich hoch und sagte: „Komm Liebes, Aufstehen! Weißt Du was heute ist? Heute ist Einschreibung an der Uni! Möchtest Du vorher noch ein Bad nehmen?“
Oh, die Uni hatte ich ganz vergessen! Und zu dem Bad sagte ich auch nicht nein, schließlich war dies ein schönes Morgenritual. Gestern war es noch besonders schön gewesen, bevor… mir schauderte, ja, mein neuer Keuschheitsgürtel, oder war dies doch nur ein Alptraum gewesen? Falls nicht, würde mich Ahmed heute wieder darin einsperren?
So saß ich grübelnd in der Wanne und konnte das Bad nicht so richtig genießen. Ahmed merkte dies wohl und ließ mich mit meinen Gedanken allein im Badezimmer. Zumindest eine Weile.
„Jetzt aber raus da, Du kleiner Faulpelz“ säuselte er mir nach einer Weile zu, „sonst verpassen wir noch die Einschreibung.“ Das wollte ich natürlich auf keinen Fall, schließlich war das Studium – neben Ahmed – der Grund, warum ich hier in Al Kharsun gelandet war. Ohne das Studium hätte ich außerdem gar keinen Grund mehr gehabt, das Haus zu verlassen, eine schreckliche Vorstellung. Ahmeds Familie war zwar nett, aber ich wollte auch wieder neue Leute treffen, wenn ich schon nicht meinen Freundinnen zu Hause chatten konnte.
So stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich hoffte einfach, dass ich nun wieder einen meiner Slips anziehen könnte, so wie gestern. So wickelte ich mir das Handtuch um die Hüfte und wollte gerade aus der Tür gehen.
Doch Ahmed hielt mich auf. „Wo willst Du denn hin, meine Süße? Hast Du Deine neue Unterwäsche vergessen?“ Mit diesen Worten hielt er mir wieder das chinesische Monster hin, welches ich als bösen Albtraum gerne aus meinem Leben verbannt hätte. Doch der neue Keuschheitsgürtel war genauso real wie die Tatsache, dass ich nun Ahmeds Hausmädchen war…
Ich fragte ihn mit meiner süßesten Stimme, ob das wirklich sein müsste, und warf ihm wieder einen verliebten Blick zu. Aber so sehr ich mich auch bemühte, alles Bezirzen war erfolglos, Ahmed meinte nur, das sei meine neue Pflichtunterwäsche als Hausmädchen. Als mein Hausherr habe er dies so festgelegt.
Rules must be obeyed.
Mir schauderte. Er meinte es wohl wirklich ernst damit, dass ich dieses Monster nun ständig tragen musste. Dabei waren schon die paar Stunden gestern der reinste Horror gewesen.
Nachdem alles bezirzen umsonst gewesen war, versuchte ich es mit einer unterwürfigen Bitte. Ich versprach ihm, dass ich ganz bestimmt keine Dummheiten machen würde und ihm auch ohne das schreckliche Ding ein gehorsames Hausmädchen wäre.
Es war beschämend, ihn so unterwürfig anzuflehen, ich war doch eine emanzipierte Frau und keine Dienerin. Allerdings hätte ich nicht gewusst, wie ich ihn sonst hätte erweichen können. Meine Angst davor, das schreckliche Ding anzuziehen, war wohl so groß, dass ich mich selbst zu dieser Demütigung herabließ. Von meinem einstigen Selbstbewusstsein war nach knapp 2 Wochen hier in Al Kharsun sowieso kaum noch etwas übriggeblieben.
Allerdings waren auch alle Bitten, so unterwürfig und demütigend sie auch waren, ohne Erfolg.
Im Gegenteil, Ahmed meinte, dass ich mich langsam beeilen sollte, sonst müsste er sich noch eine Bestrafung überlegen.
Mir schauderte noch mehr. Ich war mir bewusst, dass ich ihm ausgeliefert war und er mich jederzeit bestrafen konnte, wenn ich ihm nicht gehorchen würde. Insbesondere der Kunststoffpenis, der drohend aus dem Keuschheitsgürtel hervorstand, war wohl genau dafür da.
Umso weniger wollte ich den Keuschheitsgürtel anziehen.
Vielleicht hatte Ahmed inzwischen die Geduld verloren, denn er holte wieder das Paar Handschellen aus einer Schublade und befahl mir, die Hände auf den Rücken zu legen. Schlimme Erinnerungen an gestern wurden wieder wach.
Das war dann wohl der Moment, in dem ich einsehen musste, dass mein Lamentieren alles nur noch schlimmer machen würde.
So bat ich Ahmed dann, mir die Handschellen zu ersparen, ich würde den Keuschheitsgürtel auch freiwillig anziehen.
Ahmed war anscheinend über diese Einsicht erfreut und legte die Handschellen wieder zurück in die Schublade.
Dann nahm er den Keuschheitsgürtel, das chinesische Monster, und hielt ihn vor mich.
Es half also alles nichts, ich musste wieder in das Monster schlüpfen und Ahmed half mir beim Anziehen. Auch „Klein-Ahmed“ musste mit Hilfe von etwas Creme wieder in mich hinein. Ahmed zog den Gürtel hoch und es machte wieder „Klick“ und der Dildo war wieder in mir verschlossen. Das Gefühl, wie dieser mein Heiligtum ausfüllte, war nicht gerade angenehm.
Ahmed zog sein Handy heraus und öffnete ein Programm, das er als „KG-App“ bezeichnete. Dabei hielt es sein Handy so, dass ich zusehen konnte bzw. musste. Es leuchtete ein verschlossenes Vorhängeschloss auf dem Handy auf, was wohl so viel zu bedeuten hatte, dass der Gürtel jetzt geschlossen war. Das war er ohne Zweifel, das „Klick“ war nicht zu überhören gewesen.
Als nächstes erschien eine Karte auf dem Bildschirm, welche sich aus der Weltkugel in den Oman, weiter nach Al Kharsun und in unsere Straße hineinzoomte. Ich konnte sogar das Haus von Ahmeds Familie erkennen. Und im östlichen Flügel des Hauses und dort am südlichen Ende erschien ein roter Punkt auf der Karte. Das war wohl ich bzw. das Ding, welches nun gut verschlossen in meinem Heiligtum steckte.
Dann leuchtete ein Bild eines – meines – Dildos auf, zusammen mit einer Batterieanzeige. Diese zeigte wohl 80% Ladung. Das war vermutlich keine gute Nachricht für mich. Danach öffnete der Bildschirm ein Menü mit mehreren Optionen. Welche dies waren, konnte ich jedoch nicht lesen, die Schrift war auf Arabisch. Ahmed drückte auf die zweite von oben und es erschienen die Zahlen 1-5, daneben ein rotes „X“. Er wählte die 3 aus und bestätigte dies in einem weiteren Schritt. Was er getan hatte, konnte ich lesen, aber spüren, denn der Dildo in mir begann auf einmal zu vibrieren. Mein Körper reagierte sofort darauf und ich fasste mir mit den Händen in den Schritt – nur um dort natürlich nichts ergreifen zu können, was irgendetwas an der Vibration geändert hatte. Alles, was ich dort mit den Händen fühlen konnte, war das Band aus Edelstahl und ein paar kleine Löchlein, welche dazu da waren, dass ich den Keuschheitsgürtel rund um die Uhr tragen konnte. Den Dildo selbst konnte ich dagegen nur mit und an den Innenwänden meines Heiligtums spüren. Dort dafür umso deutlicher.
Mein Puls steigerte sich und ich merkte auch, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde. Fast vergaß ich alles um mich herum und dachte, dass ich gleich einen Höhepunkt bekommen würde.
Aber dann drückte Ahmed wieder auf sein Handy und die Vibrationen waren genauso schnell weg wie sie gekommen waren.
„Funktioniert perfekt“ freute sich Ahmed. Ich aber freute mich eher weniger, erst wurde ich heiß gemacht und dann auf halbem Weg im Regen stehen gelassen…
Ahmed drückte erneut auf seinem Handy herum. Er kam zurück zum „Hauptmenü“ und drückte nun auf die dritte Option. Erneut erschienen die Zahlen von 1-5 und ein rotes X.
Er sah mir in die Augen und meinte, dass dies die Schockoptionen seien, in Stärke von 1-5. Er fragte mich, welche ich ausprobieren wollte. Ich wurde kreidebleich und bat ihn, keine davon auszuprobieren. Die „1“ gestern war schon genug gewesen.
Ahmed drückte zu meinem Entsetzen jedoch wieder auf die „3“. Es öffnete sich erneut ein Bildschirm mit einem grünen Haken und einem roten X.
Er zog ein fieses Grinsen auf und meinte: „Bist Du sicher, dass Du das nicht ausprobieren möchtest? Die mittlere Stufe ist auch noch nicht so schlimm, gerade richtig für ungehorsame Hausmädchen. Erst ab Stufe 4 wird es richtig schmerzhaft.“
Nein, ich wollte auch diese Stufe 3 nicht ausprobieren und bat ihn nochmals fast flehend, mit diese zu ersparen.
Ahmed hatte mich anscheinend nun genau dort, wo er mich haben wollte und fragte:
„Versprichst Du mir, morgen ein braves Hausmädchen zu sein und den Keuschheitsgürtel ohne Diskussion anzuziehen?“
Allein der Gedanke, morgen wieder diesen Keuschheitsgürtel anzuziehen zu müssen, verursachte mir schon Magenkrämpfe. Aber die Aussicht, gleich einen Elektroschock in meiner Vagina zu erhalten, war noch unangenehmer.
So versprach ich ihm mit einem Stottern in der Stimme, was er hören wollte, nämlich dass ich mir morgen den Keuschheitsgürtel ohne Widerrede anziehen lassen würde. Viel lieber hätte ich mich vor Scham aber in Luft aufgelöst.
Zumindest war ich etwas erleichtert, als Ahmed dann das rote X drückte, das wohl Abbruch hieß. Mir war aber klar, dass es nur drei weiterer Klicks auf dem Handy bedurfte, um zurück zum Schockmenü zu kommen. Ich war immer noch kreidebleich und zitterte.
Das war wohl auch Ahmed nicht entgangen und er steckte sein Handy weg. Für den Moment hatte er mich wohl genug gedemütigt und sein Ziel, mir zu zeigen, wie sehr er mich unter Kontrolle hatte, hatte er auch erreicht.
Daher führte er mich zurück zum Bett und legte zärtlich seinen Arm um mich. Trotzdem zitterte ich immer noch.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich von dieser Vorführung erholt hatte. Nachdem ich meine Nerven wieder halbwegs im Griff hatte, wurde richtig bewusst, wie elend meine Lage war. Wieder hatte ich den Zugang zu meinem Heiligtum verloren. Und von einer freien Entscheidung, ob und wem ich zu diesem Zugang gewährte, war ich weiter denn je entfernt. Daran hinderte mich nun nicht mehr ein handelsübliches Vorhängeschloss an meinem Bauch, sondern ein anscheinend sehr modernes Sicherheitsschloss auf dem neuesten Stand der Technik.
Schlimmer noch hatte Ahmed nun beschlossen, dass mein Heiligtum zumindest untertags ausgefüllt bleiben würde. Mit einem Abbild seiner Männlichkeit, mit dem er mich jederzeit kontrollieren, erregen und bestrafen konnte, ohne dass ich die geringste Chance hatte, daran etwas zu ändern.
Ganz offensichtlich war Ahmed mehr denn je der Meinung, dass er bestimmen könnte, ob und mit wem ich als sein Hausmädchen intim werden dürfte - natürlich mit niemand anderem außer ihm selbst.
Eigentlich war das schon schlimm genug, aber zusätzlich noch konnte er mir mit diesem schrecklichen Ding Schmerzen zufügen, wenn ich nicht das tun würde, was er wollte.
Vermutlich war dieses chinesische Monster das perfekte Werkzeug, um von einem Hausmädchen – wie mir - bedingungsloses Gehorsam einzufordern.
Das, was ich Ahmed zuvor versprochen hatte, nämlich ein gehorsames Hausmädchen zu sein, würde ich auch sein ohne dass er mir den Keuschheitsgürtel ersparte. Im Gegenteil, vermutlich würde ich mit dem chinesischen Monster um meine Hüften sogar ein besonders gehorsames Hausmädchen sein. Etwas anderes blieb mir gar nicht übrig, wenn ich keine schmerzhaften Erfahrungen mit dem schrecklichen Ding machen wollte, das ich tief in meinem Heiligtum spürte.
Ich fühlte mich elend und wollte eigentlich nur noch weg von hier. Aber auch das ging ja nicht.
Irgendwann riss mich Ahmed wieder aus meinen Gedanken.
„Ok, Caro, würdest Du Dir dann bitte noch was drüberziehen? So halb nackt kannst Du echt nicht an die Uni.“
Ahmed hatte manchmal einen schlimmen Sarkasmus. Offensichtlich bedeutete dies aber auch, dass ich in dem Keuschheitsgürtel und mit Dildo zur Einschreibung an der Uni gehen sollte. Mir gefiel der Gedanke irgendwie nicht.
Aber irgendwie hatte ich – mal wieder – keine Wahl und so ging ich mit zu meinem Kleiderschrank. Dass ich von den vorherigen Vibrationen immer noch etwas feucht zwischen den Beinen war, war mir irgendwie peinlich, aber zum Glück konnte das niemand sehen. Genau genommen nicht einmal ich selbst. Es war klar, dass heute wieder nur eines der neuen Kleider aus dem Kaufhaus der Stadt in Frage kämen. So wählte ich etwas, was meine neue Unterwäsche so gut wie möglich bedeckte. Auch einen Schal „durfte“ ich wieder anziehen, allerdings wählte ich einen anderen als gestern, dieser war mir noch in sehr schlechter Erinnerung und würde das vermutlich auch für immer bleiben.
Zum Glück war Ahmed damals so großzügig gewesen, mir einen Großeinkauf zuzugestehen. Ahmed meinte dann allerdings, dass ich besser einen Hijab anziehen sollte, schließlich würden wir heute rausgehen und ein Hijab würde mich besser vor der Sonne schützen.
Da ein Hijab seinen – bzw. meinen – Zweck ebenso erfüllte, hatte ich auch nichts dagegen.
So konservativ arabisch angezogen sah ich wieder fast wie eine normale Frau aus, sowohl mein Keuschheitsgürtel als auch mein Halsband waren kaum noch zu erkennen, wie ich beim Blick in den Spiegel halbwegs zufrieden feststellte.
Dass ich mich mit dem Kunststoffpenis in mir aber alles andere als „normal“ fühlte, brauche ich vermutlich nicht groß zu erwähnen.
Bevor wir gingen, wollte Ahmed aber noch kurz etwas frühstücken. Seine Mutter hatte Kaffee gekocht und Süßes gebacken und die Familie, Vater Khalif, Mutter Sharifa und Bruder Kharim saßen schon am großen Tisch, als wir aus der Tür von Ahmeds Salon traten. Es war das erste Mal, dass ich diese in meinem neuen Keuschheitsgürtel und dem Dildo in mir sah. Und hoffentlich drückte Ahmed jetzt nicht irgendeinen Knopf. Ich wurde rot vor Scham, dabei wusste ich nicht, ob Ahmeds Familie überhaupt wusste, was mir gestern widerfahren war. Aber bestimmt hatte Ahmed es ihnen erzählt.
Der Gedanke ließ mich noch mehr erröten. Von außen sah ich eigentlich wie vorgestern aus, vielleicht bis auf die fehlende Wölbung durch das Vorhängeschloss vorne an meinem Bauch. Auch an meinem Hintern hatten sich die Wölbungen etwas verändert. Ich stellte mir vor, dass Ahmeds Familie durch meine Kleider durchsehen konnte und sich amüsierte, was ich da auf der Haut tragen musste.
Aber tatsächlich zeigte Ahmeds Familie keine große Reaktion, keine Beileidsbekundungen, keine neugierigen Blicke oder vielleicht dumme Fragen, nichts. Es entspann sich nur das übliche Pläuschchen.
Aber wohl fühlte ich mich trotzdem nicht und so was ich froh, als das kurze Frühstück beendet war und wir endlich zu Ahmeds Wagen gingen. Wir schnallten uns an, aber bevor wir losfuhren, zog Ahmed nochmals sein Handy raus, tippte auf seiner „KG-App“ herum und wieder spürte ich ein leichtes Vibrieren in mir.
„Damit Dir auf der Fahrt nicht langweilig wird, meine Liebe“, meinte Ahmed noch. Das Kribbeln im Bauch war einerseits durchaus angenehm, andererseits auch peinlich. Ahmed fuhr den Wagen, während ich versuchte, meine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Allerdings war das Vibrieren auch nur ein leichtes – vermutlich Stufe 1 der App -, so dass dieses für ein angenehmes Gefühl und eine gewisse Befeuchtung meines Intimbereichs reichte, für mehr aber auch nicht.
In gewisser Weise war dies wieder frustrierend. So geschah es wirklich – ich konnte kaum glauben, dass ich das wirklich tat -, dass ich Ahmed fragte, ob er die Vibrationen nicht etwas höherstellen konnte. Mein Freund verweigerte mir aber diesen Wunsch. Er meinte, es müsste ja noch Steigerungspotential geben. Es würde ihn aber freuen, dass mir mein neuer Begleiter gefallen würde. Vermutlich lief ich rot wie eine Tomate an.
Der Weg zur Uni war – wie alle Wege in diesem Städtchen – nicht besonders weit, und so kamen wir schon ca. 15 Minuten später feucht (also zumindest ich), aber mehr auch nicht, an der Uni an. Ahmed stellte mittels seines Handys den Vibrator aus und ich wusste nicht so recht, ob ich dies jetzt gut oder schlecht finden sollte.
Nachdem sich mein Puls wieder etwas gelegt hatte, stiegen wir aus und gingen durch den kleinen Park zum Haupthaus der Uni. Auch ohne Vibration erregte und demütigte mich der Kunststoffpenis in mir aber bei jedem Schritt. Der Park war schön angelegt. In der Mitte war ein Springbrunnen mit einem silbernen Delfin in der Mitte – der erste Delfin, den ich bisher im Oman zu Gesicht bekam und dachte mit etwas Sehnsucht an all die schönen Urlaubsbilder, die ich vom Oman gesehen hatte. Würde ich auch diese Plätze noch sehen? Würde mich Ahmed dorthin entführen? Oder musste ich als Hausmädchen hier in dieser Kleinstadt versauern?
Um den Springbrunnen herum standen hohe Palmen und das Gras auf den Wiesen war angenehm grün. Vermutlich wurde der Rasen bewässert.
So schritt ich - mit einem schwingenden Dildo in mir – an Ahmeds Hand durch den Park. Ich war froh um Ahmeds Anweisung, einen Schleier aufzuziehen, denn es war kurz vor der Mittagszeit wieder unglaublich heiß.
So gingen wir Hand in Hand zum Unigebäude. Dieses war in vier Teilgebäude unterteilt, welche sich in einer leichten U-form um den Park schwangen. Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, dass die Teilgebäude durch Zwischenräume getrennt waren und es keine Durchgänge zwischen ihnen gab. Eigentlich waren es also 4 Unigebäude.
Ich sah sogar ein paar männliche Studenten, die in das ganz linke Gebäude gingen. Ahmed bemerkte meine Blicke und meinte nur: „Augen geradeaus!“ Dabei drückte er zweimal auf sein Handy und schon bekam ich einen, wenn auch leichten, Schock in meiner sensibelsten Gegend verpasst. Ich winselte ob des leichten Schmerzes in meinem Unterleib. War dies schon ein erster Anfall von Eifersucht? Dabei hatte ich doch nur zu den Studenten hinübergeschaut, diese hatten mich vermutlich noch nicht mal bemerkt. Im Gegensatz dazu musste ich ja noch das Abbild von seiner Männlichkeit den ganzen Tag in mir rumtragen, war ihm das nicht genug?
Ich schaute also von den Studenten weg und wir gingen weiter. Ich war etwas blass geworden, hatte ich doch zum ersten Mal erfahren müssen, wie schnell mich das Teufelswerkzeug in mir bestrafen konnte. Jederzeit und innerhalb von Sekunden.
Ahmed führte mich ins Haus rechts der Mitte. Dieses war offensichtlich das Verwaltungsgebäude. Dort wurden wir freundlich von einer Sekretärin begrüßt. Diese dürfte etwa 40 Jahre alt gewesen sein und trug ein langes arabisches Gewand inklusive Kopftuch.
Wie auch alle anderen Einheimischen vorher verzog auch sie keine Miene angesichts meines Outfits. Sicher hatte auch sie den Ring an meinem Halsband sofort bemerkt. Und meinen durch den Dildo in mir etwas wackeligen Gang vermutlich auch.
„Sie sind zur Einschreibung hier?“ eröffnete die Sekretärin das Gespräch. „Ganz genau“, erwiderte Ahmed, ohne mich zu Wort kommen zu lassen. „Dies hier ist mein Hausmädchen Caroline Schmidt, sie beginnt hier am 1. Oktober den Masterstudiengang in Kommunikationswissenschaften.“
Dabei zog er meinen Pass und meine Stipendiatsurkunde hervor und überreichte sie der Sekretärin. Zum Glück war mein Pass noch da, dachte ich mir. Warum mein Status als Hausmädchen aber eine Rolle spielen sollte, erschloss sich mir noch nicht. Ich hatte mich doch als Caroline Schmidt, nicht als Hausmädchen, beworben.
Die Sekretärin bedankte sich, prüfte meine Unterlagen und schaute in ihrem Computer nach. Dann gab Sie diese Ahmed zurück – dass ich diese wiederbekommen würde, stand anscheinend überhaupt nicht zur Disposition. „Alles in Ordnung, Ihr Hausmädchen ist eingeschrieben und es ist alles für den Studienbeginn in 4 Tagen vorbereitet“, sagte sie zu Ahmed. Wollte sie mich, wo ich doch hier die Maserstudentin mit dem Bachelorabschluss war, komplett ignorieren?
Dann wandte sich die Sekretärin aber doch noch mir zu:
„Ok, Caroline, herzlich willkommen hier an der Uni von Al Kharsun.
Es freut mich, Dich hier begrüßen zu dürfen.
Dein Studiengang findet in Zimmer 68 statt. Das ist im rechten Gebäude im zweiten Stock. Zur Erläuterung: Hier an der Uni von Al Kharsun achten wir auf strikte Geschlechter- und Statustrennung. Die männlichen Studenten studieren im ganz linken Gebäude, die einheimischen Studentinnen im Gebäude links der Mitte und die Hausmädchen im rechten Gebäude. Die Verwaltung sitzt hier im Gebäude rechts der Mitte. Jedes Gebäude hat im Erdgeschoss eine eigene Kantine.“
Uff. Das gefiel mir ganz und gar nicht, so hatte ich mir das Studentenleben im Oman, meinem vielleicht letzten Studienjahr, nicht vorgestellt. Das Schöne am Unileben war doch immer, andere Leute, auch nette Jungs, zu treffen und sich mit diesen austauschen zu können und auch den ein oder anderen Flirt zu wagen. Und hier sollten alle Jungs im Gebäude auf der anderen Seite der Uni sein? Und nicht mal mit den einheimischen Mädchen sollte man zusammen studieren dürfen? Nur mit anderen „Hausmädchen“? Wer sollte das sein? Gab es noch mehr studierende Hausmädchen hier in dieser kleinen Stadt?
Es tauchten tausend Fragen in meinem Kopf auf und zugegebenermaßen war ich etwas niedergeschlagen, denn das hier hörte sich ganz anders an, als ich es von meiner schönen Zeit in Hannover gewohnt war.
Vermutlich bemerkte auch Ahmed meine Traurigkeit, sagte aber nichts. Vermutlich war ihm die Geschlechtertrennung sehr recht, er war ja schon eifersüchtig geworden, als ich nur zu den Jungs hinübergeschaut hatte.
Sodann fuhr die Sekretärin fort: „Ok, Caroline. Also Dein Studium beginnt am 1. Oktober um 9 Uhr. Dein Professor heißt Dr. Hakim Al Balushi, ein sehr guter Professor. Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg!“
Mit diesen zumindest etwas aufmunternden Worten entließ uns die Sekretärin und wir gingen wieder hinaus in den Park in die heiße Sonne des südlichen Omans. Ich war immer noch etwas bedrückt ob der seltsamen Sitten hier, aber vielleicht würde es ja zumindest ein interessantes Studium werden.
So in Gedanken gingen wir schweigend Hand-in-Hand zu Ahmeds Auto zurück. Der Delphinstatue warf ich noch einen sehnsüchtigen Blick zu, zumindest das war erlaubt. Wir fuhren zurück zur Villa von Ahmeds Familie. Auch auf der Rückfahrt ließ es sich Ahmed nicht nehmen, mich wieder mit leichten Vibrationen im Unterleib zu ärgern. Zumindest lenkte mich dies etwas von meinen Gedanken zur Uni ab.
Der Rest des Tages verlief relativ unspektakulär. Ahmed hatte noch einige Dinge zu erledigen und ich vertiefte mich in Ahmeds Salon noch in ein Buch, das ich von zuhause mitgebracht hatte. Jedenfalls soweit ich mich konzentrieren konnte, weiterhin musste ich ständig an das Teufelswerkzeug in mir und damit meinen demütigenden Status als Ahmeds Hausmädchen denken. So wie er es sich gewünscht hatte.
Viel Anderes gab es auch nicht zu tun. Emails checken oder mit Freunden chatten ging ja leider immer noch nicht, auch nach 2 Wochen war mein Handy verschwunden und Ahmed machte keinerlei Anstalten, mir dieses zurückzugeben. Vielleicht könnte ich ihn nach Studienbeginn fragen, schließlich würde ich für mein Studium doch bestimmt ein Tablet o.ä. benötigen. Auf diesem könnte man dann bestimmt auch ein Chat-Programm installieren.
Zugegebenermaßen führte gerade der Handyentzug aber peu-a-peu dazu, dass ich unbedingt wieder ein Handy oder von mir aus auch ein Tablet haben wollte. Gerade, da Ahmed doch auch ein Handy hatte und damit nicht nur mich kontrollieren konnte, sondern dieses auch sonst gerne nutzte, während ich nur daneben stehen und zusehen konnte. Irgendwie war auch die demütigend.
So war dann auch die Konzentration auf das Buch eher mittelmäßig und ich sehnte den Abend herbei, an dem es hinter meinem Kopf wieder „Klick“ machte und ich aus dem Keuschheitsgürtel befreit wurde…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 22.05.24 um 18:26 geändert Meine Geschichten:
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13. Eine große Dummheit (28. September) – Teil 1
Es waren nur noch 3 Tage bis zum Start der Uni. Auch Ahmeds Arbeitsleben sollte in 3 Tagen beginnen. Die 2 Wochen von seiner Rückkehr in den Oman bis zu seinem Arbeitsbeginn hatte er, wie ich nun bemerken musste, dazu genutzt, mich als sein Hausmädchen herzurichten und sicherzustellen, dass ich keine „Dummheiten“ machen würde. Ich musste zugeben, dass ihm dies bis hierher auch gut gelungen war.
Trotz der Täuschung und den Erniedrigungen, die er mir angetan hatte, liebte ich ihn noch immer und er mich wohl auch. Da es nur noch ein paar Tage waren, bevor für uns beide der „Alltag“ losging, wollten wir die uns verbleibende Zeit zusammen umso mehr genießen. Dazu gehörte heute Morgen auch ein extra langes Schaumbad in der Badewanne. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr aus der Wanne gestiegen, denn vor der Wanne wartete wieder mein Keuschheitsgürtel inklusive des Kontroll-Dildos, wie ich Klein-Ahmed inzwischen auch nannte.
Ahmed war auch mit dem schönsten Augenaufschlag nicht davon abzubringen, mich in den Gürtel einzuschließen und als sein Hausmädchen musste ich das über mich ergehen lassen.
Als er mich so eingekleidet hatte und mit seiner KG-App den Status des Keuschheitsgürtels kontrolliert hatte, ging Ahmed aus dem Zimmer, um uns beiden eine Tasse frischen Kaffees zu holen. Die Idee eines Kaffees im Bett fand ich sehr romantisch, trotz des doch eher unromantischen Stahlmonsters um meine Hüfte.
Als er draußen war, bemerkte ich, dass Ahmed sein Handy auf dem Tisch hatte liegen lassen. Ahmed hatte mir schon am ersten Tag, als er mir mein Handy weggenommen hatte, streng verboten, seines zu benutzen.
Aber als ich das Handy so auf dem Tisch sah, wurde ich doch neugierig. Konnte ich damit den Dildo in mir steuern? Oder vielleicht sogar den Gürtel öffnen? Oder zumindest meine emails checken, sicher mussten dort schon dutzende Nachrichten eingegangen sein. Und mal nach Hause telefonieren wäre auch nicht schlecht. Die Frustration über 2 Woche ohne Handy war doch schon sehr groß. Und zugegebenermaßen war ich auch ein klein wenig neugierig, was für Kontakte Ahmed so hatte…
So sehr ich auch versuchte mich zu beherrschen, am Ende war doch die Neugierde größer und ich ging hinüber zum Tisch und nahm Ahmeds Handy in die Hand. Auf dem Startbildschirm sah ich sofort die App zu meinem Keuschheitsgürtel und drückte darauf.
Doch zu meinem Schrecken öffnete sich nicht etwa die KG-App, sondern der Bildschirm wurde schwarz und es erschien in roten Buchstaben ein „WARNING“ quer über den Bildschirm. Erschrocken legte ich das Handy zurück auf den Tisch und ging schnell wieder zurück zum Bett. Hoffentlich hatte ich nichts kaputtgemacht.
Ich setzte mich unschuldig aufs Bett und wartete auf Ahmeds Rückkehr, zugegebenermaßen in der Angst, ob Ahmed bemerken würde, dass ich gegen seinen Befehl verstoßen hatte und sein Handy benutzt hatte. Wobei von Benutzen eigentlich keine Rede sein konnte, ich hatte ja nur einmal draufgedrückt.
Ahmed kam kurz darauf in bester Laune mit 2 frischen Kaffees zurück und stellte diese auf dem Tisch ab. Dabei fiel sein Blick sofort auf sein Handy und das rote “WARNING“.
Ich sah sofort, wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte und von guter Laune in Wut umschlug. Seine Gesichtsfarbe wechselte von einem schönen hellbraun ins Rote.
„Du hast mein Handy benutzt!“ herrschte er mich so sofort an. „Ich hatte Dir das strengstens verboten!“
Ich wurde bleich, sagte aber nichts. Vielleicht klappte es ja, wenn ich nichts sagte, so wie bei Ahmed, wenn er eine meiner Fragen nicht beantworten wollte. Doch bei mir hatte diese Taktik leider keinen Erfolg.
„Warst Du das? Komm her, ich kann das kontrollieren!“
Leugnen hatte wohl keinen Zweck, außer mir und Ahmed war ja niemand hier, der das Handy hätte benutzen können. Also gab ich kleinlaut zu, dass ich es war. Aber ich hatte ja nur mal aus Neugierde draufgedrückt.
Ahmeds Laune besserte sich nicht wirklich. Er drückte auf sein Handy und das rote WARNING verschwand. Offensichtlich war sein Finger für das Handy wieder in Ordnung.
„Ich hatte Dir strengstens verboten, mein Handy zu berühren. Hausmädchen haben an Handys nichts zu suchen, nicht an ihren eigenen und an fremden schon zweimal nicht!
Aus diesem Grund sind auch alle Handys hier im Emirat mit einer App für einen automatischen Fingerabdruckscanner versehen. Nur der Besitzer des Handys oder ggf. weitere, vom Besitzer autorisierte Personen dürfen das Handy benutzen. Bei allen anderen Nutzern wird das Handy sofort gesperrt. Die App speichert auch den unerlaubten Fingerabdruck, ich könnte jetzt also Deinen Fingerabdruck, mit dem in der Warn-App vergleichen.“
Ich wurde noch blasser. Ich war überführt und meine Hoffnung darauf, auf Ahmeds Handy etwas Interessantes zu finden, hatte sich innerhalb von Sekunden wie eine Seifenblase in Luft aufgelöst. Auch meine Vorhaben, emails zu checken oder nach Hause zu telefonieren hatten sich wohl damit erst mal erledigt.
Stattdessen fuhr Ahmed mit immer noch rotem Kopf fort: „Das Benutzen des Handys des Hausherrn ist ein schlimmes Vergehen für ein Hausmädchen. Daher werde ich Dich bestrafen müssen.“
Mit diesen Worten kam er zu mir, öffnete den Keuschheitsgürtel, in dem ich ja gerade erst ein paar Minuten steckte, mit seinem Spezialschlüssel und zog ihn mir aus. Ich war im ersten Moment froh darum, den Gürtel loszuhaben. Allerdings schwante mir schon, dass es dabei nicht bleiben würde. So zog griff Ahmed wieder nach der Kette an meinem Bett und verband diese wieder mit meinem Halsband. Diesmal allerdings mit dem vorderen Ring an meinem Halsband. Es machte wieder „Klick“ und ich war hier im Bett wieder gefangen.
Dann verlies er das Zimmer, den Keuschheitsgürtel nahm er mit. Ich schaute ihm ungläubig über meine Schulter nach. Es dauerte aber nicht lange, dann kam er wieder zurück. In der einen Hand hielt er meinen Keuschheitsgürtel, in der anderen einen Stock. Mir schwante böses.
„Ok, Caro, Du kannst Dir vermutlich schon denken, was jetzt kommt. Setzt Dich auf die Knie, beuge Dich nach vorne und strecke Deinen Hintern raus!“
Ich weiß nicht, ob ich noch irgendeine Farbe im Gesicht hatte, falls ja nach diesen Worten nicht mehr. Ich überlegte kurz, ob ich mit Protest eine Chance hätte. Aber dem war wohl nicht so, ich war hier als Hausmädchen an seinem Bett angekettet.
Also tat ich wie geheißen und streckte Ahmed meinen hübschen nackten Hintern entgegen.
Ahmed nahm seinen Stock und gab mir 10 Schläge, die ich hier nicht weiter beschreiben will, auf mein nacktes Hinterteil. Das tat höllisch weh und mir kamen die Tränen.
„Nur 10 Schläge, weil es Dein erstes Vergehen war“ wie Ahmed es nannte. Aber jeder einzelne war einer zu viel.
Endlich hatte ich diese Bestrafung überstanden. Mein Hintern brannte jedoch wie Feuer.
Ahmed öffnete die Kette und meinte ich könne jetzt nochmals in Bad gehen, bevor er mich wieder einschließen würde. Das tat ich auch. Eine große Menge Creme auf meinem Hintern machte die roten Stellen etwas besser, aber nicht viel.
Dann kam Ahmed mit meinem Keuschheitsgürtel wieder zur Türe herein. Zu meinem Entsetzen hatte Ahmed den hinteren Dildo auf dem Schrittband montiert.
„Das ist leider notwendig, meine Caro, damit die Strafe in Erinnerung bleibt“ meinte er noch, als er meinen erschrockenen Gesichtsausdruck sah.
So legte mir das Hüftband um und schob diesmal nicht einen, sondern zwei Dildos in mich hinein. Den vorderen Kunststoffpenis war ich nunmehr ja inzwischen schon gewohnt, aber der hintere war doch sehr unangenehm. In diesen „Genuss“ war ich noch nie gekommen und wollte ich eigentlich auch nie kommen. Aber es half nichts, mittels etwas Creme schob Ahmed auch den hinteren Dildo in mich hinein und zog das Schrittband zu. Das anschließende „Klick“ hörte sich noch unangenehmer als sonst an.
So stand ich also bis auf meinen BH und dem Keuschheitsgürtel nackt vor Ahmed. Mein Hintern war rot und brannte und zwei Dildos drückten in mir. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, was noch erniedrigender sein könnte.
Doch Ahmed war noch nicht fertig. „Ok, liebe Caro, heute muss ich leider das Strafprogramm des Keuschheitsgürtels an Dir ausprobieren. Das Benutzen des Handys des Hausherrn – oder auch schon der Versuch davon – ist wie gesagt ein schlimmes Vergehen für ein Hausmädchen.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 21.05.24 um 07:06 geändert Meine Geschichten:
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14. Eine große Dummheit (28. September) – Teil 2
Er drückte auf seine KG-App und ich bekam einen Schock in meinem Heiligtum. Ich schrie auf, denn dieser war deutlich stärker als die bisherigen.
„Das war Stufe 3 von 5, Liebes. Ich werde jetzt ein Programm starten, das Dir in unregelmäßigen Abständen Elektroschocks verpasst. Entweder durch den vorderen oder den hinteren Dildo oder durch beide gleichzeitig. Ich stelle ein, dass das Programm eine Stunde auf Stufe 3, dann noch zwei Stunden auf Stufe 2 und noch fünf Stunden auf Stufe 1 läuft. Wenn Du also keine weiteren Dummheiten machst, bist Du bis zum Abendessen erlöst.“
Ich war immer noch fertig von diesem ersten Schock. Die Aussicht auf weitere 8 Stunden Strafprogramm ließ mich erschaudern. Dass die zwei Dildos in mir, selbst aus dem Spezial-Kunststoffmaterial sehr unangenehm waren, dürfte klar sein. Dies allein war eigentlich schon Strafe genug.
Statt den Tag wie geplant gemeinsam mir zu genießen, ließ er mich noch ein Kleid anziehen und führte mich dann in den Salon. Einen Schal oder Schleier durfte ich mir nicht mehr überziehen.
„Hier kannst Du jetzt drei Stunden über Deinen Fehler nachdenken. Ich komme dich dann zum Mittagessen abholen.“ Unweigerlich musste ich weinen, als Ahmed den Salon Richtung Eingangshalle verlassen hatte und mich im Salon alleingelassen hatte.
Überlegte, was ich machen könnte, und schaltete den Fernseher ein. Ein Handy zum Chatten hatte ich immer noch nicht und vermutlich war es weiter weg als je zuvor. Weitere Tränen kullerten aus meinen Augen. Auch ans Lesen eines Buches war nicht zu denken, so starrte ich nur mehr oder weniger teilnahmslos in den Fernseher. Was dort lief, registrierte ich eigentlich gar nicht.
Das Sitzen mit den zwei Dildos in mir war sehr unangenehm, aber stehen oder gar laufen noch mehr. Am besten ging noch Liegen, daher schleppte ich mich zum Sofa hinüber und legte mich auf dieses. In unregelmäßigen Abständen bekam ich Elektroschocks verpasst, mal durch den Dildo in meiner Vagina, dann wieder durch den Dildo in meinem Hintern und dann wieder durch beide. Da die Intervalle sehr unregelmäßig waren, konnte ich mich auf die Schocks auch nicht vorbereiten und verkrampfte mich praktisch durchgehend.
Zumindest wurde es nach einer Stunde etwas besser. Die Schocks waren immer noch stark, aber nicht mehr so stark wie zuvor. Aber doch stärker als die zwei Schocks, die ich gestern und vorgestern bekommen hatte, dies konnte ich spüren. Was Stufe 4 und 5 waren, wollte ich lieber nicht wissen und so war mir schnell klar, dass ich versuchen würde, keine weiteren „Dummheiten“ zu begehen. An Lesen war aber weiterhin nicht zu denken und so kauerte ich mich weitere 2 Stunden auf dem Sofa und versuchte, diese irgendwie zu überleben, während mich die Dildos weiterhin malträtierten.
Als die ersten drei Stunden vorbei waren, holte mich Ahmed zum Mittagessen ab. Ich hatte keinen Hunger, doch im Gegensatz zu vorgestern befahl mir Ahmed heute mitzukommen. Immerhin war er so nett, für die Zeit des Mittagessens das Programm zu unterbrechen, so dass ich keine weitere Schocks bekam, während mich mit Ahmeds Familie beim Mittagessen saßs. Aber die zwei Dildos in mir, zusammen mit dem Gefühl, jederzeit wieder ein Schock entweder vorne oder hinten erhalten zu können, ließ mich doch sehr verkrampft am Mittagstisch sitzen.
Auch durfte ich mir heute – das erste Mal seit unserer Shoppingtour – keinen Schal oder Schleier umlegen, sondern musste mich mit nacktem Hals an den Tisch setzen und so mein Halsband dem Rest der Familie präsentieren. Ich wurde rot vor Scham, als ich die teils mitleidigen, teils aber auch ernsten Blicke von Ahmeds Eltern und Bruder auf meinen Hals bemerkte. Sie besprachen mit Ahmed irgendetwas auf Arabisch, was ich nicht verstand. Vermutlich ging es um meine Bestrafung. Dieser Teil des Mittagsgesprächs war aber nicht sehr lang, danach ging es wieder in den üblichen Plausch über.
Ich hatte keinen Hunger, aber Ahmed befahl mir, etwas zu essen und so versuchte ich, zumindest ein paar Bissen des eigentlich wieder sehr leckeren Essens in mich hineinzustopfen.
Nach dem Mittagessen blieb ich entgegen meiner normalen Angewohnheit nicht in die Küche, um Ahmeds Mutter zu helfen. Mit zwei Dildos in mir fühlte ich mich nicht in der Lage, die zwei Meter bis zur Küche zu gehen. Ich weiß nicht, ob Ahmeds Familie verstand, warum ich heute nicht half, aber ich war auch zu niedergeschlagen, um mir darüber Gedanken zu machen. So blieb ich einfach auf meinem Stuhl bei Ahmed, Khalif und Kharim sitzen und wartete, bis auch der Plausch zwischen den Männern endlich endete.
Ahmed stand auf und führte mich an der Hand zurück in den Salon. Einerseits war ich froh, dass ich endlich vom gemeinsamen Tisch weg war, andererseits war mir auch klar, dass die Rückkehr in den Salon auch die Rückkehr meiner Bestrafung sein würde.
So war es dann auch. Ahmed zog sein Handy heraus und gab mir „zur Begrüßung“ noch einen Schock der Stufe 2 durch beide Dildos. Ich jammerte laut auf. Dann schaltete er die Pausentaste aus und die Dildos in mir begannen wieder ihr perverses Spiel. Zumindest war ich inzwischen bei Stufe 1 angekommen, so dass mich die ersten Schocks nicht mehr so umwarfen wie die Schocks am Anfang.
Da Ahmed am Nachmittag nichts wichtiges mehr vorhatte – eigentlich wollten wir ja den ganzen Tag zusammen verbringen -, schlug er vor, dass wir nochmals das arabische Brettspiel üben könnten.
Ich hatte darauf eigentlich überhaupt keine Lust, aber ein wenig Ablenkung war vielleicht trotz meiner misslichen Lage nicht verkehrt. So willigte ich ein und wir setzen uns an den Tisch im Erker, der den wunderbaren Blick über den Indischen Ozean hatte. Diesmal allerdings mit zwei Dildos in mir, so dass ich den Ausblick nicht genießen konnte.
Wie sich jeder denken kann, hatte ich auch keine Konzentration für das Brettspiel, denn alle paar Minuten traf mich wieder unvermittelt ein Elektroschock. Ob durch den vorderen oder hinteren Dildo, war dabei nicht vorauszusehen. Sich zu konzentrieren war natürlich unmöglich, so dass ich bei dem Brettspiel kaum Chancen hatte einen guten Zug zu erdenken, geschweige denn, gegen Ahmed zu gewinnen. Doch Ahmed machte dies nichts aus. Im Gegenteil schien er es zu genießen, bei meiner Bestrafung neben mir zu setzen und „live“ dabei zu sein. So huschte ihm auch meist ein Grinsen übers Gesicht, wenn ich mich nach einem Schock wieder krümmte.
Immerhin war das Programm so eingestellt, dass die Schocks mit der Zeit immer seltener wurden. So vergingen die Stunden, bis endlich die 8 Stunden vorbeiwaren. Eigentlich waren es sogar nur 6,5 Stunden mit Schocks gewesen, denn 1,5 Stunden beim Mittagessen hatte mir Ahmed „geschenkt“. Zum Abschluss bekam ich aber nochmals einen starken Schock der Stufe 3, der mich nochmals fast vom Stuhl fallen ließ. „Als Erinnerung an die Strafe für Deine Dummheit“, wie Ahmed es nannte.
Doch die 8 Stunden waren endlich vorbei und das Schockprogramm zu Ende. Ahmed öffnete meinen Keuschheitsgürtel und entfernte den hinteren Dildo. Das ging tatsächlich ziemlich leicht, so dass es leider nur ein paar Minuten dauerte, bis er damit fertig war und ich den Keuschheitsgürtel wieder anziehen musste. Zumindest „nur“ noch mit einem Dildo. Allerdings schmerzten sowohl mein Hintern als auch meine Vagina, so dass es sehr unangenehm war, dort wieder den Dildo einzuführen. Aber es half nichts, rules must be obeyed.
Als ich den Keuschheitsgürtel wieder um die Hüften hatte, kontrollierte Ahmed zunächst wie üblich mittels seiner App, ob dieser auch verschlossen war. Dann drückte er wieder einen Knopf in seiner App und ich vernahm ein leises „klick“. Mir schwante schon wieder böses und tatsächlich teilte mir Ahmed mit, dass er für den Rest des Tages mein Poloch verschließen würde. Dies sei die letzte Strafe für heute, wenn ich keine weiteren Dummheiten machen würde. Diese müsste aber sein, um mir klarzumachen, dass ich sein Hausmädchen sei und die Regeln befolgen müsse.
Ich wackelte hinüber zum Spiegel und tatsächlich war auf der Rückseite meines Keuschheitsgürtels nur noch ein Metallband zu sehen. Ich fühlte auch mit meinen Fingern die breite Stelle ab, aber dort war nur kalter Stahl. Eine kleine Panik stieg in mir auf. Doch Ahmed teilte mir mit, dass er ja den Rest des Tages da wäre, ich könne ihn also jederzeit fragen, wenn ich aufs Klo müsste.
Entwürdigend war das trotzdem. Obwohl ich nicht aufs Klo musste, musste ich irgendwie immer daran denken, dass ich nicht konnte. Vermutlich war genau dies der Sinn der Bestrafung. Hausherren konnten ziemlich grausam zu Ihren Hausmädchen sein.
Wir vertrieben uns noch ein wenig die Zeit, aber bald war es Zeit zum Abendessen. Auch beim Abendessen blieb mein Poloch verschlossen und meinen Hals durfte ich immer noch nicht verdecken. Letzteres war mir wieder sehr unangenehm, ersteres genauso. Ich war mir eigentlich sicher, dass man durch das Kleid meinen Verschluss nicht sehen konnte. Dennoch stellte ich mir wieder vor, dass Ahmeds Familie durch meine Kleider durchsehen und meine Malaise sehen konnte. So verlief das Abendessen zwar ein wenig besser als das Mittagessen, war aber immer noch entwürdigend genug. Vermutlich war das auch genau das, was Ahmed wollte, schließlich wollte er mir eine Strafe verpassen, die mir in Erinnerung blieb und mich von weiteren Dummheiten abhalten sollte.
Nach dem Abendessen half ich dann wieder Ahmeds Mutter ein wenig in der Küche, wenn auch eher abwesend. Zum Glück ließ ich in meiner Trance keinen Teller fallen. Ich glaube zwar nicht, dass ich dafür auch bestraft worden wäre, aber der Tag war schon schlimm genug gewesen.
Zumindest standen die Zeichen nach dem Abendessen mit Ahmed wieder halbwegs auf Versöhnung. Ich glaube, er konnte mir trotz meiner Dummheit nicht allzu lange böse sein, dazu liebte er mich wohl doch zu sehr und ich ihn auch.
So kam es auch heute zu unseren Abendritualen, auch wenn mein immer noch schmerzender Hintern mich weiterhin daran erinnerte, was ich heute erleben musste.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 21.05.24 um 07:07 geändert Meine Geschichten:
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*kleiner Hinweis zum vorangegangen und den nächsten Kapiteln:
Vermutlich gefällt dem ein oder ein oder anderen Leser eine Geschichte mit wachsender Intensität. Für diese der Hinweis, das dies bei meiner Geschichte nicht mehr der Fall sein wird.
Der Autor heißt Gewalt jeder Art gegen Frauen auf keinen Fall gut (außer diese wollen es wirklich ausdrücklich selbst), daher ist mir das Schreiben dieses Kapitels auch etwas schwer gefallen.
Wer das Puzzle von Al Kharsun schon zusammengesetzt hat, weiß jedoch, dass diese Disziplinierungsmaßnahme leider unumgänglich war und sich eigentlich am unteren Ende der Skala des Notwendigen bewegt hat. Tatsächlich ist die Strafe nur deswegen so milde ausgefallen, weil Ahmed unsere Caro immer noch liebt und ihr nie wirklich weh tun könnte.
Wer also eine Geschichte mit steigender Intensität lesen möchte, sollte an dieser Stelle aussteigen.
Die Geschichte wird in den verbleibenden Kapiteln wieder sanfter werden, so viel sei verraten und geht dann langsam - hoffentlich ohne zu viele Längen - dem (vorläufigen) Ende entgegen.
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15. Die Versöhnung (29. September)
Auch in dieser Nacht fand ich mich wieder in Agrabah wieder. Zafar hatte mich wieder in die Hände bekommen und in einem Folterkeller des Palasts angekettet. Just als er anfangen wollte, mich auszupeitschen, stürmte Aladdin wieder herein und rettete mich.
Leider war dieser Traum, zumindest der Teil mit der Befreiung, nicht real und so erwachte ich wie jeden Morgen in den letzten 2 Wochen mit einem Halsband angekettet in diesem zugegebenermaßen schönen Schlafzimmer. Wie üblich gönnte mir die Kette an meinem Halsband nur ca. 50cm Bewegungsfreiheit. Dies genügte, um mich an Ahmed zu kuscheln, soweit dieser nicht gerade am äußersten Rand seiner Bettseite lag, aber nicht dazu, das Bett zu verlassen oder gar das Bad aufzusuchen. So musste ich wieder warten, bis Ahmed aufgewacht war und wir danach ausgemacht hatten, ob wir gleich aufstehen sollten oder noch im Bett bleiben sollten… was in den letzten Wochen dann meist der Fall war…
Jedenfalls kam auch heute Morgen wieder die Zeit, als mich ein „Klick“ von der Kette am Bett erlöste. Es folgte wieder die vielleicht schönste Zeit des Tages, die Zeit der Morgenwäsche, welche meist aus einem ausgiebigen Bad in der Whirlwanne bestand. Es war die einzige Zeit des Tages, in der ich weder einen Keuschheitsgürtel tragen musste noch irgendwo angekettet war. Allerdings erinnerte mich der Metallhaken über der Wanne immer daran, dass diese nicht so bleiben musste und für Hausmädchen, die zu viele Dummheiten machten, durchaus auch hier eine Fesselung möglich war.
Bei diesem Gedanken fiel mir auch mein schmerzender Hintern wieder ein. Die roten Stellen waren zwar schon fast wieder weg – so fest hatte Ahmed wohl doch nicht zugeschlagen -, doch ein bisschen weh tat mein Allerwertester immer noch.
Wie gesagt, diese Zeit des Tages war immer mit die schönste. Und nachdem es nur noch 2 Tage waren, bis die Uni für mich und die Arbeit für Ahmed und damit für uns beide der „Ernst des Lebens“ wieder begann, ließen Ahmed und ich uns auch heute wieder viel Zeit. Tatsächlich versuchte ich wie jeden Tag, noch ein bisschen Zeit in der Badewanne zu schinden, denn draußen wartete wieder mein Keuschheitsgürtel auf mich. Ahmed kannte diese Spielchen inzwischen natürlich auch schon. Er ließ teilweise darauf ein und ließ sich ein paar weitere Minuten in der Wanne auch gerne durch ein paar Liebkosungen „erkaufen“.
Aber auch heute war das Bad leider irgendwann mal wieder zu Ende und ich musste wohl oder übel aus der Wanne und wieder in meinen Keuschheitsgürtel „made in China“ steigen. Wie üblich kontrollierte Ahmed auf seinem Handy, ob der Gürtel auch gut verschlossen war und der Dildo in mir betriebsbereit war und seine Arbeit verrichten konnte.
Ich hoffte aber inständig, dass mich „Klein-Ahmed“ heute in Ruhe lassen würde und auch sein Zwillingsbruder mir keine Gesellschaft mehr leisten würde.
Aber naja, ganz in Ruhe ließ mich der Dildo auch heute Morgen nicht, denn Ahmed stellte auf seinem Handy wieder den Vibrationsmodus an. Zwar nur auf Stufe 1, aber dies reichte aus, um meine Aufmerksamkeit wieder voll auf das unerreichbare Innenleben in mir zu lenken. Zu meiner Frustration aber nur kurz und leicht, dann schaltete er die Vibrationen wieder aus und meinte, dass wir zum Frühstück gehen könnten.
Anscheinend hatte Ahmed mir meine gestrige Dummheit inzwischen verziehen und auch ich hatte vor, zukünftig brav zu sein, da ich einen solchen Tag wie gestern kein zweites Mal erleben wollte.
So erlaubte mir Ahmed heute auch wieder, einen Schal zum Frühstück zu tragen.
Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass auch Ahmed an einer schnellen Versöhnung interessiert war, schließlich hatte auch er nur noch 2 Tage, um die Zeit mit seinem „Schmuckstück“ voll zu genießen.
Ahmed versprühte wieder wie in besten Zeiten in Hannover Witz und Charme. Anscheinend war er im Gegensatz zu mir mit der Gesamtsituation zufrieden. Seine gute Laune steckte aber auch mich mit an, trotz des Monsters an und in meinem Körper. So verbrachten wir einen angenehmen Vormittag und auf einmal meinte Ahmed:
„Meine liebe Caro, morgen ist ja unser letzter Tag, bevor der Alltag wieder losgeht. Hast Du vielleicht einen Wunsch, was wir morgen machen sollen?“
Ich war einigermaßen überrascht über diesen Vorschlag. Seit ich hier in Al Kharsun war, hatte ich meist Befehle erhalten und es ging meist um Ahmeds Wünsche. Oft auf meine Kosten, was mir auch der Druck des Dildos in mir bestätigte.
Ich überlegte auch, ob das vielleicht wieder eine Falle war wie der Tag meiner angeblichen Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel und Ahmed mich wieder täuschen wollte. Andererseits, was sollte er noch mehr machen, als mich beim Frauenarzt in das Monster, das ich nun trug, einzuschließen. Viel schlimmer ging es ja wohl nicht mehr.
So dachte ich kurz nach und erwiderte dann mit etwas feuchten Augen, dass ich so gerne Delfine und Schildkröten sehen würde, ich hatte zuhause so schöne Bilder hiervon gesehen.
Ahmed sagte einen Moment nichts.
Dann zog er sein Handy heraus und rief jemanden an, vermutlich seinen Vater. Er besprach kurz etwas auf Arabisch, was ich nicht verstand, eröffnete mir dann aber: „Geht klar!“.
Hatte ich richtig gehört? Würde Ahmed mir wirklich diesen Traum erfüllen? Obwohl ich jetzt sein Hausmädchen war?
Meine Augen wurden noch etwas feuchter.
Dann erklärte mir Ahmed, dass sein Vater ein kleines Boot hätte und er Stellen in der Nähe kennen würde, an denen man sowohl Delfine als auch Schildkröten antreffen könnte. Allerdings müssten wir dafür früh aufstehen, da die Tiere am besten am Morgen zu sehen wären.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und tatsächlich rannen mir wieder Tränen die Wangen herunter. Diesmal aber nicht vor Schmerz oder Enttäuschung, sondern vor Freude.
Ich hatte diese schönen Tiere noch nie außerhalb eines Zoos gesehen und die Fotos von diesen waren ja einer der Gründe gewesen, warum ich so hin und weg war von meinem Auslandsaufenthalt im Oman. Und einer der Gründe, warum ich meinen Verstand ausgeschaltet hatte und nun in dieser misslichen Lage steckte, wie mir auch mit etwas Bitterkeit dazu einfiel.
Aber diesen Gedanken wischte ich dann doch zur Seite, um wieder der Vorfreude auf morgen Platz zu machen.
So war ich auch den Rest des Tages trotz – oder wegen ? - des Keuschheitsgürtels um meine Hüften guter Laune, denn von Zeit zu Zeit ließ es sich Ahmed nicht nehmen, den Vibrator wieder anzustellen und für Befeuchtung meines Intimbereichs zu sorgen.
Und als dann der Abend kam, machte die gemeinsame Zeit ohne meinen Keuschheitsgürtel auch wieder mehr Spaß als in den beiden Tagen zuvor…
In meinem Traum war er dann wieder da, der fliegende Teppich, auf dem ich seit meiner ersten Nacht im Gästezimmer nicht mehr gesessen hatte. Wir besuchten wieder den Delfin, den ich vor 2 Wochen geküsst hatte, und die Schildkröten und soweit dies im Schlaf möglich war, hoffte ich inständig, dass dieser Traum morgen in Erfüllung gehen würde…
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16. Ein Traum wird wahr (Sonntag, 30. September)
So konnte ich es kaum erwarten, bis am nächsten Morgen schon um 5 Uhr der Wecker klingelte.
Etwas nervig war es zugegebenermaßen, dass ich keine Chance hatte, den Wecker auf Ahmeds Nachtisch auszuschalten, so weit reichte meine Kette nicht. Während ich schon sehr aufgeregt war und am liebsten aus dem Bett gesprungen wäre – was aber ja nicht ging -, ließ Ahmed den Wecker in Ruhe zu Ende klingeln und drehte sich nochmals um. Ich glaube, er machte das absichtlich. Der Schuft drehte sich noch auf die linke Seite seiner Betthälfte, so dass ich ihn gerade noch mit den Händen erreichen konnte. Dass Ahmed mich um diese Zeit schon ärgern konnte, bedeutete aber wohl auch, dass er den Wecker nicht überhört hatte.
Im Gegensatz zu vielen anderen Tagen der letzten Wochen gab es auch kein „Morgenprogramm“, sondern Ahmed schloss mich los, damit ich mich frisch machen konnte. Eine Dusche musste heute Morgen genügen, ein Bad wäre zwar schön gewesen, aber wir wollten ja schnell los.
Eigentlich unnötig zu berichten, dass auch mich Ahmed auch heute trotz der frühen Stunde in meinen Keuschheitsgürtel einschloss. Ich versuchte noch zu verhandeln, ob wir uns nicht darauf einigen könnten, dass ich den Keuschheitsgürtel erst zur gleichen Uhrzeit wie gestern anziehen musste. Aber die Antwort darauf war klar. „Ohne Keuschheitsgürtel hat mein Hausmädchen das Schlafzimmer nicht zu verlassen. So besagt es meine Regel.“ Diskussion zwecklos, rules must be obeyed.
So kam es, dass ich schon um 5.30 Uhr fest in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen war und der Dildo in mir wieder seinen Dienst aufnehmen konnte. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, auszuschlafen und danach ein ausgiebiges Bad zu nehmen. So hätte ich locker 4-5 weitere Stunden ohne Keuschheitsgürtel rausschlagen können.
Selbstverständlich überprüfte Ahmed wie jeden Morgen den Verschluss und die Funktionstüchtigkeit des Dildos mit seinem Handy, dann war ich fertig verpackt für unseren Ausflug.
Trotz dieses immer noch entwürdigenden Rituals freute ich mich immer noch auf den Ausflug aufs Meer. Ich fragte Ahmed noch, was ich zum Anziehen mitnehmen sollte. Mein Freund meinte, ich sollte am besten etwas Luftiges mitnehmen, denn es würde heute wieder ziemlich warm werden und auf dem Boot gäbe es keine Klimaanlage. Außerdem könne ich noch einen Bikini einpacken, falls ich schwimmen gehen wollte. Schwimmen mit Halsband und Keuschheitsgürtel? Ging das? Oder würde ich vielleicht beides heute abbekommen? Nachdem so zumindest die Chance darauf bestand, packte ich ein paar Badesachen ein. Einen Schleier gegen die Sonne und für mein Halsband nahm ich auch mit ohne Ahmed noch gesondert um Erlaubnis zu fragen.
Auf dem Weg zum Auto machte Ahmed noch einen schnellen Kaffee und wir nahmen uns ein paar Brote vom Vortrag und Wasser als Proviant mit. Dann konnten wir auch schon kurz vor 6 losstarten. In noch dunkler Nacht fuhren wir hinunter zum Hafen von Al Kharsun. Auch dieser Weg war wie alle in diesem Städtchen nicht weit. Auf das Anstellen des Vibrators in meiner Spalte verzichtete Ahmed zum Glück, trotz meiner Aufregung war ich auch noch schlaftrunken und hatte wenig Lust auf morgendliche Pulserhöhungen.
Unten am Hafen stellte Ahmed den Wagen auf einem Parkplatz ab und wir gingen die wenigen Schritte hinüber zu den Booten. Vor einem Motorboot, das einer traditionellen Dhau nachempfunden war, hielten wir. So klein war das Boot gar nicht, die Gasfelder der Familie Khorsani sprudelten anscheinend nicht schlecht. Ich fühlte mich dann doch fast wie eine kleine Prinzessin, als Ahmed mir charmant die Hand gab und mir auf das Boot half. Mussten Prinzessinnen im Mittelalter nicht auch manchmal Keuschheitsgürtel tragen? Einen kurzen Moment stellte ich mir vor, dass ich Prinzessin Jasmine wäre, die von Ihrem Aladdin aufs Boot geführt wurde. Nur der Dildo in mir störte das Gefühl ein wenig.
Ahmed machte das Boot startklar während ich mich auf die Reling setzte und den Blick über den Hafen von Al Kharsun schweifen lies. Es war noch kühl und am Horizont ging gerade die Sonne auf. Was für ein romantisches Bild, dachte ich mir. Vielleicht war es Gedankenübertragung, denn in diesem Moment setze sich Ahmed plötzlich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich war so in Gedanken vertieft gewesen, dass ich sein Kommen gar nicht bemerkt hatte.
„Schön nicht?“ fragte er. Und ja, das war es, wie ich ihm mit einem Kuss bestätigte.
Nachdem diesem Intermezzo startete Ahmed den Motor und es konnte los gehen. Wir fuhren aus dem Hafen hinaus und dann an der Küste entlang Richtung Süden. Die noch tiefstehende Sonne zeichnete schöne Rottöne auf die Hügel, welche sich hinter der Stadt erhoben.
Ich war so in Gedanken versunken, als Ahmed den Motor stoppte. Er nahm ein Fernglas und schaute damit übers Meer. Auf einmal kam er zu mir rüber, gab mir das Fernglas und zeigte in eine Richtung: „Da eine kleine Gruppe Delfine. Sie sind tatsächlich genau dort wo ich sie vermutet hatte.“
Ob die Delfine wohl auch ein GPS-Gerät in sich trugen, so wie ich, fragte ich mich kurz, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder, ich war ja nicht hier, um mich selbst zu bemitleiden. Nicht heute.
Also nahm ich das Fernglas und ließ meinen Blick übers Wasser gleiten. Zunächst sah ich nichts, aber Ahmed führte das Fernglas in die richtige Richtung und plötzlich sah ich, wie sich etwas im Wasser bewegte: Delfine! Ich schaute weiter und da waren tatsächlich noch ein paar.
Ahmed lies den Motor des Boots wieder an und wir fuhren langsam in Richtung der Delfine. Nun konnte man die schönen Tiere tatsächlich mit bloßem Auge erkennen. Sie waren neugierig und näherten sich springend unserem Boot. Was für ein Erlebnis. Ich war sprachlos und meine Augen wurden wieder feucht. Sollte meine Reise in den Oman doch noch ein Happy End haben? War ich vielleicht doch eine Prinzessin und Ahmed der dazugehörige Prinz?
Lange schauten wir den Delfinen zu. Ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Auch die Delfine schienen Gefallen daran zu haben, mich glücklich zu machen, denn sie schwammen fast eine Stunde in der Nähe unseres Bootes, erst danach zogen sie weiter. Küssen konnte ich keinen davon, aber das Erlebnis war auch so unbeschreiblich.
Ich fragte Ahmed, ob wir die Delfine verfolgen sollten. Aber er winkte ab: „Du hast schon alles gesehen, außerdem brauchen die Delfine auch Ihre Ruhe. Daneben wolltest Du ja noch mehr sehen…“
Stimmt, vor lauter Freude über die Delfine hatte ich fast vergessen, dass die Schildkröten mein zweiter Wunsch waren. Ob wir mit diesen genauso viel Glück haben würden?
Ahmed war zuversichtlich, er meinte, er würde einen geheimen Platz kennen. So tuckerten wir mit dem Boot noch eine halbe Stunde weiter an der Küste entlang bis sich dort eine kleine Bucht mit einem kleinen Strand und ein paar wenigen Palmen auftat. Ahmed steuerte ganz langsam in die Bucht hinein, schaute kurz über die Reling und warf dann den Anker aus.
„Ok, Caro, willst Du schwimmen?“ Beim Blick auf die wunderschöne Bucht wäre ich am liebsten sofort ins Wasser gesprungen. Aber ich hatte ja noch das chinesische Monster um meine Hüften. So fragte ich Ahmed, ob ich denn mit dem Halsband und dem Keuschheitsgürtel schwimmen könnte.
„Mit dem Halsband auf jeden Fall, dieses ist aus rostfreiem Stahl. Außerdem habe ich auch gar keinen Schlüssel dabei, um dieses aufzuschließen. Wie Du sicher schon gemerkt hast, ist das Halsband dazu da, dass Hausmädchen es 24 Stunden am Tag tragen können.“
Ja, das wusste ich. Auch ich trug das Halsband nun schon fast 2 Wochen am Stück, ohne dass Ahmed auch nur einmal Anstalten gemacht hätte, mir dieses abzunehmen.
„Aber mit dem Keuschheitsgürtel würde ich nicht schwimmen gehen. Der Gürtel selbst ist zwar auch aus rostfreiem Stahl, aber im Dildo sitzt, wie Du weißt, sehr viel Elektronik. Wenn Du damit schwimmen gehen würdest, könnte es sein, dass der Dildo einen Kurzschluss erleidet. Das könnte für Dich ziemlich schmerzhaft werden. Und damit Du Dir keine falschen Hoffnungen machst: Deine Maße sind alle beim chinesischen Produzenten gespeichert. Wenn der Dildo kaputtgehen sollte, kann ich jederzeit einen nachbestellen. Und in der Zwischenzeit habe ich ja noch den Ersatzdildo, wie Du weißt.“
Ja, mit diesem hatte ich schon unliebsame Erfahrungen gemacht.
„Drum darfst Du ja auch in der Badewanne immer den Keuschheitsgürtel ausziehen. Und weil heute so ein schöner Tag ist, erlaube ich Dir ausnahmsweise, den Keuschheitsgürtel auch untertags abzunehmen. Ich weiß ja, wo Du bist, hier bei mir.“
Bei diesen Worten zog Ahmed wieder ein Grinsen auf, das mir nicht gefiel, weil es wieder auf meine Kosten ging. Aber zumindest war die Aussicht auf ein Bad im Meer ohne Keuschheitsgürtel doch sehr positiv, daher ignorierte ich den fiesen Gesichtsausdruck. Und begann mich auszuziehen. Ahmed nahm seinen Spezialschlüssel und öffnete meinen Keuschheitsgürtel. Wie gut das tat!
Nur wenig später hatte ich auch einen hübschen Bikini an und war bereit für ein Bad im Meer. Auch Ahmed hatte offensichtlich Gefallen an dem Anblick, der sich im bot. „Hier hast Du noch eine Taucherbrille und einen Schnorchel“ sagte er noch und reichte mir die entsprechenden Utensilien. „Und schwimm nicht zu lange, sonst holst Du Dir einen Sonnenbrand.“ Wir hatten uns zwar vorher, als wir den Delfinen zugesehen hatten, mit Sonnencreme eingecremt, aber meine Haut war noch sehr weiß, da ich in den letzten Wochen kaum das Haus verlassen hatte.
So setzte ich den Schnorchel und die Taucherbrille auf und hüpfte vom Bootsrand ins Wasser. Beim Schnorcheln sah ich eine paar Fische, Seegras und Korallen, doch auf einmal bewegte sich etwas nicht weit von mir im Wasser. Zunächst bekam ich einen Schreck und dachte schon, dass dort ein Hai wäre. Aber als ich genau hinsah, erkannte ich, dass es eine große Schildkröte war, die dort neben mir schwamm!
Unglaublich. Delfine vom Boot aus zu sehen war schon toll, aber neben einer Schildkröte zu schwimmen übertraf dieses Erlebnis noch bei weitem. So schnorchelte ich in der Bucht umher und versuchte der Schildkröte zu folgen, ohne dieser jedoch zu nahe zu kommen. Dabei sah ich auch noch eine zweite und dritte Schildkröte, die ebenfalls in der Bucht schwammen. So vergaß ich total die Zeit, vermutlich wäre ich gar nicht mehr aus dem Wasser gekommen, hätte Ahmed mit nicht irgendwann auf die Schulter geklopft und gemeint, dass ich besser aus dem Wasser kommen sollte, wenn ich nicht wollte, dass mein Rücken demnächst genauso rot wäre wie mein Hintern vor 2 Tagen!
Ich fand das nicht lustig, aber Ahmed hatte mit der Sonne leider recht und so kletterte ich zurück aufs Boot.
Ich trocknete mich ab, trug neue Sonnencreme auf und wollte gerade mein Handtuch ausbreiten, um unter einem Sonnensegel ein kurzes Sonnenbad zu nehmen, da brachte Ahmed mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück:
„Halt meine Liebe, Du hast noch was vergessen!“ Mir schwante schon wieder ungutes. Den Keuschheitsgürtel inklusive Innenleben hatte ich beim Schwimmen so schön verdrängt. Auch verstand ich nicht, warum ich diesen anziehen musste. Ich war doch schließlich allein mit Ahmed hier und genauso wie beim Schwimmen wusste er doch, wo ich war.
Aber Ahmed ließ in dieser Sache nicht mit sich reden. Rules must be obeyed. So legte er mir den Keuschheitsgürtel wieder an und führte auch Klein-Ahmed wieder in mich ein. Daraufhin meinte er, dass ich aber mein Bikinihöschen über den Keuschheitsgürtel anziehen könnte. Das würde bestimmt sehr sexy aussehen. Ich weiß nicht, ob das sexy oder peinlich oder entwürdigend aussehen würde, aber ich tat ihm den Gefallen, nachdem Ahmed mich schon zu diesem Paradies auf Erden geführt hatte.
Es war nicht zu übersehen, dass ihm mein Anblick gefiel. Mein Bikinihöschen bedeckte nur einen kleinen Teil des Keuschheitsgürtels, das Hüftband stand deutlich über dem Höschen heraus. Das Schrittband drückte das Höschen hervor, praktisch alles war zu sehen. Vermutlich gefiel Ahmed dieser Anblick deutlich mehr als mir.
Dennoch wollte ich mich jetzt nicht in meinem langen arabischen Gewand zum Sonnenbaden hinlegen und so breitete ich mich in diesem seltsamen Aufzug auf dem Deck aus. Zum Glück konnte mich hier ja auch niemand so sehen, das machte es besser.
Als ich 10 Minuten so dalag und schon was eingedöst war, spürte ich plötzlich wieder ein Vibrieren in meinem Heiligtum. Ich schaute mich um und sah Ahmed, wie er lächelnd mit seinem Handy bzw. dem Dildo in mir spielte. Offensichtlich probierte er verschiedene Stufen aus, denn die Vibrationen wurden stärker, dann wieder schwächer, dann wieder stärker…
An ein gemütliches Sonnenbad war jedenfalls nicht mehr zu denken. Mein Puls ging langsam, aber sicher nach oben und meine intimen Stellen waren bald genauso feucht wie das Meer, in dem ich gerade geschwommen war.
Nachdem das gemütliche Sonnenbad offensichtlich beendet war, setzte ich einen lasziven Blick auf und fragte Ahmed, ob mir nicht den Keuschheitsgürtel abnehmen wollte. Ich glaube schon, dass ihm mein verführerischer Blick gefiel, aber er meinte noch, dass ich ihm mit Keuschheitsgürtel momentan besser gefiele… Dann ließ er wie beiläufig noch eine Bemerkung fallen, dass ich ihn aber trotzdem „verwöhnen“ könnte… Naja, was das hieß, können sich die meisten vermutlich denken… Sicher war das jetzt nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber das Wetter war feucht, ich heiß (oder war es umgekehrt), wir waren an einem einsamen Ort im Paradies und mit meiner Vagina war aktuell nichts anzufangen und so… Naja, den Rest überlasse ich der Fantasie des Lesers….
Jedenfalls hatte Ahmed so auch etwas von dem schönen Tag. Als Belohnung erlaubte er mir danach nochmals, den Keuschheitsgürtel auszuziehen und ein Bad mit den Schildkröten zu nehmen. Guter Laune, wie er danach war, schlug er vor, noch kurz an den Strand zu gehen, allerdings natürlich nicht ohne mich vorher wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren. Darüber durfte ich wieder mein Bikini-Höschen anziehen. Vorsichtig steuerte er das Boot ans Ufer der Bucht und wir beendeten diesen Nachmittag unter einer Palme am Strand. Ahmed hatte von zuhause noch gekühlte Limonade mitgebracht, vielleicht die beste, die ich je getrunken hatte. Was aber vermutlich nicht am Geschmack der Limonade lag.
Danach ging es wieder zurück nach Hause und wir erreichten die Villa von Ahmeds Familie erst, als die Sonne schon unterging. Was für ein schöner Tag, mit Sicherheit der schönste meines bisherigen Aufenthalts in Al Kharsun, vielleicht sogar in meinem bisherigen Leben!
Nach dem Abendessen zeigte mir Ahmed noch stolz die KG-App auf seinem Handy, besser gesagt die GPS-Daten meines Dildos. Der Gedanke ließ mich trotz des heutigen Tages doch erröten. So ganz hatte ich mich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnt, dass Ahmed jederzeit meinen Standort verfolgen konnte, wenn nur der Dildo in mir drinsteckte.
Jedenfalls zeigte er mir eine google-Karte der Gegend, dort war genau unsere Route entlang der Küste, der Stop in der Bucht und sogar der Gang an den Strand zu sehen. Wir war aber auch bewusst, dass die GPS-Funktion des Dildos nicht in erster Linie dazu da war, Urlaubstrips aufzuzeichnen… Mit zwei weiteren Klicks zeigte er mir eine Auswertung, wann der Gürtel geöffnet worden war – das war zweimal für jeweils ca. 45 Minuten – und zu welchen Zeiten der Gürtel welche Vibrationen ausgeführt hatte – das war bekannterweise hauptsächlich in der Zeit dazwischen. Eine weitere Seite zeigte die heutigen Elektroschocks, diese war aber leer. Ahmeds rhetorische Frage, ob ich die Auswertung der letzten Tage sehen wollte, verneinte ich. Ahmed freute sich sichtlich über sein Männerspielzeug. Meine Freude hielt sich dagegen eher in Grenzen, ging es hier doch um die Daten aus meinem innersten Heiligtum, über das ich lieber selbst bestimmt hätte. Die Kontrolle über mich war wirklich gut, das musste ich zugeben.
So ging der letzte Tag im September zu Ende. Morgen wartete die Uni auf mich und die Arbeit auf Ahmed. Ich war schon sehr gespannt, was mich morgen erwarten würde…
Zunächst aber wartete noch die Kette an unserem Bett auf mich. Da ich im Gegensatz zu Ahmed heute auch zwar schon jede Menge Gefühle, aber noch kein „happy ending“ gehabt hatte, war Ahmeds Bettruhe auch nicht zu früh… Es hatte aber auch nicht den Anschein, dass ihm dies trotz des frühen Aufstehens etwas ausgemacht hätte…
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17. Der erste Unitag und eine bittere Erkenntnis (Montag, 1. Oktober, Teil 1)
So kam dann der 1. Oktober, der Tag, an dem mein Studium beginnen sollte.
Zugegebenermaßen war ich etwas aufgewühlt. Die Uni machte bei der Einschreibung nicht den Eindruck, als sei dies ein spannender Ort. Ich hatte zwar einen Freund, der mich mehr vereinnahmte, als mir lieb sein konnte. Andererseits war dies ja auch kein Grund, keine anderen Leute, Jungs oder Mädels, zu treffen. Ich vermisste etwas die Studentenpartys zuhause. Diese hatten immer viel Spaß gemacht, es gab gute Musik, interessante Leute und manchmal sogar den ein oder anderen Flirt. Vielleicht waren diese Partys auch der Grund dafür gewesen, warum meine Noten nicht so toll waren, ich keine Chance auf ein Stipendium hatte und letztlich hier gelandet war…
Ob es hier auch Studentenpartys gab? Wohl eher nicht? Und was sollte das für eine komische Teil-Uni sein, an der nur rechtlose Hausmädchen studierten? Wie viele Hausmädchen gab es wohl in dieser Stadt? Bisher hatte ich keines gesehen. Hatten diese ähnliches wie ich erlebt? Fragen über Fragen. Vermutlich waren diese Fragen auch der Grund dafür, dass ich in dieser Nacht sehr unruhig schlief, trotz des schönen Tages gestern.
So weckte ich Ahmed, sobald die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster fielen, und bat ihn, mich loszuketten, damit ich noch ein Bad nehmen konnte.
Ich weiß nicht, ob die gute Laune von gestern bei ihm noch anhielt, aber jedenfalls öffnete er ohne größere Diskussionen die Kette zu meinem Halsband und ließ mich ins Bad gehen. Ich ließ mir ein Bad ein und setze mich allein die Wanne. Ich genoss meine schöne Zeit ohne Keuschheitsgürtel und ohne Dildo in meiner Vagina, während Ahmed noch schlief. Wenn ich weglaufen wollte, dann wäre eigentlich jetzt der perfekte Zeitpunkt. Ahmed schlief noch, ich war von meiner Kette befreit und mein Keuschheitsgürtel inklusive Kontrolldildo lag noch im Schlafzimmer. Ich müsste mich nur aus dem Bad an Ahmed vorbeischleichen und… naja, versuchen noch leise mir etwas zum Anziehen aus dem Schrank zu holen, dann durch die Eingangshalle zu schleichen, um mir dann draußen entweder ein Auto zu klauen oder einen Taxifahrer zu finden, der eine Frau mit Halsband für 10 Euro ins nächste sichere Emirat oder gleich ganz über die Grenze fahren würde…
Puh, das hörte sich schwierig an. Und wenn ich mich erwischen ließ, wäre die Strafe vor 3 Tagen vermutlich nur eine Streicheleinheit dagegen gewesen…
Und eigentlich ging es mir hier bei Ahmed eigentlich gar nicht so schlecht? Gestern war vielleicht der schönste Tag meines Lebens gewesen, trotz des Keuschheitsgürtels. Ich hatte immer noch die Bilder von den Delfinen und den Schildkröten und der einsamen Bucht im Kopf. In Natur war dies eigentlich noch schöner gewesen als auf den Bildern im Internet. Vielleicht würde Ahmed mich ja einmal wieder dorthin entführen? Dazu einen Jungen an meiner Seite, der es mit seinem Charme immer wieder schaffte, dass ich für ihn dahinschmolz.
So saß ich in der Wanne und überlegte vor mich hin. In Summe war Bleiben wohl trotz allem doch die bessere, vielleicht auch die einzige Alternative. Und so blieb ich in der Wanne sitzen, bis es an der Tür klopfte und Ahmed eintrat. Er setzte sich noch ein paar Minuten zu mir in die Wanne, aber nicht lange, dann meinte er: „Jetzt aber auf, es ist schon 7.30 Uhr und wir wollen nicht am ersten Tag schon zu spät zur Uni kommen!“
Ich wählte für meinen ersten Unitag – natürlich – eines der dezenten arabischen Kleider, die anscheinend extra dafür entworfen waren, peinliche Unterwäsche zu verdecken. Dazu ein Kopftuch und einen meiner neuen Schals. Diesen wickelte ich mir wieder dreimal um den Hals, damit man von meinem Halsband auch wirklich so gut wie nichts mehr sehen konnte.
Insgesamt sah ich doch recht schick aus, heute war ja auch mein erster Unitag. Trotz der seltsamen Einschreibung freute ich mich irgendwie schon darauf, dass es nun endlich mit meinem Masterstudium losging.
Ahmed war mit diesem Outfit einverstanden und so machten wir uns nach einem kurzen Frühstück bereit zur Uni bzw. Arbeit. Ahmed ließ es sich nicht nehmen, mich am ersten Tag persönlich zur Uni zu fahren. Ich hätte aber auch nicht gewusst, wie ich sonst dorthin gekommen wäre. Für ein Taxi hätten meine verbleibenden 10 Euros vermutlich nicht gereicht. Daneben hätte ich auch gar kein Telefon gehabt, um ein Taxi zu rufen. Auch hatte Ahmed zur Feier des ersten Arbeitstages bekommen, einen neuen Audi-SUV. Diesen wollte er heute auch gleich ausprobieren. Ich wunderte mich von Tag zu Tag mehr, wie reich die Familie wohl sein musste.
Ahmed gab mir noch eine kleine Tasche mit. Dort konnte ich meinen Geldbeutel mit den verbleibenden 10 Euro, meine Sonnenbrille und eine Wasserflasche einpacken. Mehr bräuchte ich nicht, meinte Ahmed noch.
So fuhren wir in Ahmed neuem Auto die kurze Strecke zur Uni. Im Gegensatz zur Fahrt zur Einschreibung spielte Ahmed heute nicht an seinem Handy herum, so dass ich „trocken“ an der Uni ankam.
Er witzelte, dass er es mir Ersparen wolle, dass gleich am ersten Unitag jemand bemerken würde, wie gut mir die Abbildung seiner Männlichkeit gefallen würde.
Sehr lustig.
Wir kamen um 8:45 Uhr an der Uni an und liefen zum ganz rechten Gebäude. Diesmal war schon etwas los auf dem „Campus“. Bei weitem nicht so viel wie an der Uni Hannover, aber zumindest wuselten Studenten und Studentinnen den verschiedenen Eingängen entgegen. Da ich den Tag nicht bereits mit einem Elektroschock beginnen wollte, versuchte ich so gut wie möglich nicht nach links zu sehen. Das war gar nicht so einfach, denn natürlich war ich sehr neugierig, wer noch hier in Al Kharsun studierte. Die Delphinstatue weckte mir diesmal keine traurigen, sondern angenehme Gefühle an den wunderbaren Tag gestern. Ich hoffte wiederum, dass dies nicht die letzten Delphine gewesen waren, die ich hier sehen würde.
Ahmed begleite mich bis zum Eingang, des „Hausmädchen-Gebäudes“. Wollte er verhindern, dass ich schon auf dem Weg vom Parkplatz zum Eingang „Dummheiten“ machen würde? Oder hatte konnte er sich nicht von mir trennen und ihm fiel der Abschied von mir, selbst für ein paar Stunden, ebenso schwer wie mir?
Jedenfalls gab er mir am Eingang des Gebäudes einen Abschiedskuss. Hier müsse er mich jetzt verlassen, da zu dem Gebäude nur Lehrer und Hausmädchen Zutritt hätten, er mich aber um 13 Uhr wieder hier abholen würde. Außerdem solle ich keine Dummheiten machen, er würde Dank seiner App „alles“ sehen.
Ich hätte nicht gewusst, was ich in den 4 Stunden hätte für Dummheiten machen sollen. Aber der Kunststoffpenis in mir erinnerte mich ständig daran, dass Ahmed mich unter Kontrolle hatte. Bei dem Gedanken wurde ich etwas rot, aber nur kurz.
Mit gemischten Gefühlen verließ ich so Ahmed und betrat das Gebäude. Das Haus war innen im modernen arabischen Stil eingerichtet. Alles sah recht neu aus, zumindest hatte ich nicht, das Gefühl, dass man bei dem Gebäude der Hausmädchen, die hier ja nur einen Status zweiter oder dritter Klasse hatten, gespart hätte. Auf der rechten Seite war der Eingang zu einer kleinen Cafeteria, links führte ein Gang zu ein paar weiteren Zimmern. In Summe kam mir das Haus recht klein vor, eher wie eine Dorfschule denn wie eine Uni. Geradeaus war eine Marmortreppe. Da mein Klassenzimmer im ersten Stock sein sollte, ging ich diese hinauf. Die Bewegungen des Treppensteigens übertrugen sich auch auf meinen inneren Begleiter, so dass ich langsam gehen musste, um mich zu beherrschen. Oben ging ein Gang nach links und rechts, auf jeder Seite gab es nur drei oder vier Zimmer, so war es nicht schwer, das Zimmer 68 zu finden, in dem mein Studium stattfinden sollte.
Als ich eintrat, saßen bereits acht Studentinnen dort. Der Raum war recht klein, viele meiner Schulzimmer waren größer gewesen. Wo war ich hier gelandet?
In 2 Reihen waren je 3 Zweiertische aufgestellt, insgesamt gab es also lediglich 12 Plätze.
Ich sah mich kurz um. In der zweiten Reihe saß eine junge mitteleuropäisch aussehende Frau noch allein an ihrem Tisch und so fragte ich sie auf Englisch, ob ich mich zu ihr setzen dürfte.
Mit einem kleinen Lächeln meinte sie: „Sure.“
Ich legte mein Kopftuch ab, setzte mich neben sie und stellte mich als Caro vor.
„Hi, nice to meet you. I am Hanna.“ gab sie zurück.
Sie trug ein arabisches Gewand und einen Schal um den Hals, so wie ich auch. Ich glaube, ich hatte das Gewand damals sogar bei unserer Shoppingtour in dem Kaufhaus gesehen, es hatte mir aber nicht so gefallen. Auch der Schal kam mir irgendwie bekannt vor. Genauer wollte ich nicht hinschauen, aber bei einem flüchtigen Blick hätte ich vermutet, dass sich auch unter ihrem Schal sich etwas wölbte. Die junge Frau war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte ein hübsches und freundliches Gesicht. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Ich schätzte, dass sie ein bisschen, vielleicht ein Jahr, jünger sein müsste als ich. Sie hätte fast meine Schwester sein können.
Ich fragte sie noch, woher sie käme, und sie antwortete, dass sie aus Polen, aus der Nähe von Krakau käme. Was sie hierher verschlagen hatte, ob sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel und ein Halsband trug etc. wollte ich sie nicht gleich beim ersten Small Talk fragen, auch war mir meine eigene Situation viel zu peinlich, als dass ich sofort mit Fremden darüber hätte plaudern wollte.
Etwas unwohl war mir doch, mit meinen peinlichen Utensilien hier zu sitzen, auch wenn es mir bereits dämmerte, dass auch Hanna und die anderen Mädchen in der Klasse wie ich zu „Hausmädchen“ degradiert worden waren.
So wurde ich wieder still und musterte meine Klasse. In den nächsten Minuten kamen noch 4 weitere junge Frauen herein, so dass bis 9 Uhr sämtliche 12 Plätze gefüllt waren. Alle Studentinnen dürften in einem ähnlichen Alter wie ich sein, manche etwas jünger, manche etwas älter, aber wohl keine älter als 30. Die meisten waren ähnlich wie ich angezogen. Trotz der arabischen Gewänder, welche die meisten trugen, konnte man an ihren Gesichtern erkennen, dass auch die anderen Mädchen Europäerinnen waren. Die meisten hatten sich auch wie ich ihren Hals mit einem Schal oder einem langen Kopftuch bedeckt. Nur zwei junge Frauen hatten dies nicht, dort konnte ich sofort ein Halsband, ähnlich dem meinen, erkennen. War es den Mädchen verboten worden, ihre Halsfesseln zu verdecken? Oder waren diese selbstbewusst genug, zu ihrem Halsreif zu stehen? Vermutlich würde ich das in den nächsten Tagen und Wochen noch erfahren.
Auch wenn ich es nicht sehen konnte, so stieg in mir doch langsam aber sicher die Vermutung auf, dass alle Mädchen hier in der Klasse Halsbänder trugen. Das wäre auch insoweit logisch gewesen, als dies hier ja das Gebäude für „Hausmädchen“ war und solche – angeblich – immer ein Halsband zu tragen hätten. So hatte es jedenfalls Ahmed gesagt. Ob das wirklich stimmte?
Vielleicht war ich auch nicht die Einzige hier, die einen Keuschheitsgürtel trug? Auch dies war durchaus im Bereich des Möglichen.
Befanden sich die anderen 11 Studentinnen in dem gleichen Horrorfilm wie ich?
Ich wusste es nicht, aber wenn ich so in die Runde sah und die zwei Halsbänder und neun Schals betrachtete, war dies durchaus im Bereich des Möglichen. Mir schauderte. In was für einem Horrorfilm war ich hier gelandet?
Punkt 9 Uhr kam Herr Dr. Hakim Al Balushi herein. Er war arabisch gekleidet und hatte ein freundliches, aber auch strenges Gesicht. Ich schätze sein Alter auf Ende 50.
Dass in seiner Klasse zwei Mädchen mit einem offen-sichtlichen Metallband um den Hals saßen, schien ihn nicht weiter zu stören oder zu wundern.
Er stellte sich vor und teilte uns dann nach ein paar allgemeinen Informationen mit, dass für die einzelnen Masterstudiengänge leider zu wenige Anmeldungen eingegangen seien, so dass die Studiengänge zusammengelegt werden musste. Es würde daher einen kombinierten Masterstudiengang aus Betriebswirtschaft, Kommunikations- und Politikwissenschaften geben. Ich frage mich, ob ich mich verhört hätte. Von so einem seltsamen Masterstudiengang hatte ich noch nie gehört.
Und es beschlich mich das dumpfe Gefühl, dass diese ganzen Masterstudiengänge nur dazu existierten, um Mädchen aus Europa hierher zu locken und hier als Hausmädchen zu entrechten. War ich hier in eine Falle getappt und nun hier in Al Kharsun gefangen?
Wenn ich so nachdachte, konnte es nur eine Antwort geben: Ja, ich – und vermutlich die meisten anderen Mädchen hier – waren in einen goldenen Käfig gelockt worden. Nun machte alles Sinn, der Entzug von Pass und Geld, das Handyverbot, das Halsband, der Keuschheitsgürtel, die Bestrafungen, die getrennten Unigebäude, alles. Bei dieser, leider zu späten, Erkenntnis kamen mir die Tränen.
Vielleicht hätte ich doch heute Morgen direkt aus der Badewanne heraus weglaufen sollen?
Hanna, die neben mir saß, bemerkte meine Tränen und versuchte mich mit einer zarten Handbewegung zu trösten. Ich weiß nicht, ob sie diese Erkenntnis schon vorher hatte, sie es noch nicht bemerkt hatte oder einfach gefasster war als ich. Hanna gab mir ein Taschentuch, um meine Tränen zu trocknen. Diese kleine Zuneigung tat gut und ich beruhigte mich wieder.
So hörte ich Dr. Al Balushi soweit ich konnte weiter zu. Zumindest war es so, dass er wohl ein echter Professor war. Auch verfügte er über ein gutes Englisch. Er versprach auch, uns trotz der Widrigkeiten und unserer Einschränkungen, denen er sich bewusst sei (was auch immer das heißen mochte), einen guten Unterricht zu bieten.
Danach erklärte er uns den Studienplan. Es würde verschiedene Projekte aus den jeweiligen Fächern geben. Diese würden dann auch benotet werden. Am Vormittag, von 9 bis 13 Uhr wäre jeweils Theorieunterricht, dann am Nachmittag von 15 bis 18 Uhr würden dann Studien etc. bearbeitet werden. Das hörte sich zwar halbwegs nach einem Plan an, dennoch blieb es dabei, dass dies der seltsamste Masterstudiengang war, von dem ich je gehört hatte.
Da ich nun mal nichts ändern könnte, beschloss ich mich erst mal auf das Studium einzulassen. Gemäß meinem Stipendienvertrag durfte ich das Studium nicht abbrechen, sonst müsste ich die Studiengebühren zurückzahlen. Doch womit? Und wenn ich das nicht könnte, würde mein Status als Hausmädchen hier in Al Kharsun wohl zementiert sein. Auch hätte das Ding in meinem Unterleib wohl nicht zugelassen, dass ich dieses Unigebäude verließe. Ahmed hätte es auf seinem Handy wohl sofort gesehen. Wieder rannen mir Tränen und aus den Augen und wieder reichte mir Hanna ein Taschentuch. Ich mochte meine Tischnachbarin sofort.
Auch fiel mir nun wieder ein, dass ich gemäß meinem Vertrag das Stipendium verlängert werden könne, wenn ich die Prüfung nicht bestehen würde. Würde dies auch bedeuten, dass mein Hausmädchen-Status hier verlängert werden würde? Wenn ich mein Studium hier bis zum nächsten Sommer hier beenden wollte, wäre ich wohl gezwungen, auch die Prüfungen in Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaften zu bestehen. Ein wohl sehr schwieriges Unterfangen angesichts der Tatsache, dass ich von diesen Fächern überhaupt keine Ahnung hatte.
Dr. Al Balushi führte weiter fort, dass wir für unser Studium von der Uni einen Laptop gestellt bekommen würde. Ich spitze die Ohren, das hörte sich doch wieder interessanter an. Auf dem Laptop würde sich vielleicht ein Internet-Browser finden und dann… Allerdings, so warnte uns der Professor gleich vor, könne man mit diesem nur offline arbeiten. Eine wlan oder Lan-Verbindung hätte dieser nicht. Damit war eine kleine Hoffnung auf ein Chatprogramm o. ä. schon wieder wie eine Seifenblase geplatzt. Aber eigentlich war klar, dass uns auch die Uni keine Verbindung in die Heimat und den Rest der Welt stellen würde.
Nach diesen kurzen Einführungen gab es erst mal eine kurze Kaffeepause. Dazu gingen wir hinunter in die Cafeteria. Anscheinend war es so, dass alle Studentinnen des Hausmädchen-Uniflügels gleichzeitig Pause hatten, denn ich sah neben den mir schon bekannten Gesichtern aus meinem „Masterstudiengang“ noch einige mehr. Einige waren jünger wie ich, geschätzt Anfang 20. Die meisten davon hatten europäische Gesichtszüge. Vermutlich besuchten diese so etwas wie einen Bachelorstudiengang. Ich fragte mich, was diese wohl hierhergetrieben hatte. Auch sah ich einige Studentinnen mit südasiatischen Gesichtszügen, vielleicht Inderinnen, Pakistani, Indonesierinnen oder etwas in der Art. Einige davon waren stark verschleiert, wie auch die anderen Europäerinnen dürfte diese Mädchen eher Anfang als Mitte 20 gewesen sein. Sicherlich würde sich in den nächsten Monaten noch die Chance ergeben, mit diesen das eine oder andere Wort zu wechseln. In Summe dürften es vielleicht 60 Studentinnen gewesen sein, die sich in der Cafeteria versammelt hatten. Arabische Mädchen sah ich keine.
Mit einem Teil meines kleinen Taschengelds holte ich mir einen Kaffee. Dieser kostete auch nur umgerechnet 1 Euro, so dass ich mir mein sehr bescheidenen Budgets noch für einen zweiten gereicht hätte. Trotz meiner misslichen und peinlichen Lage und der schlimmen Erkenntnis, versuchte ich etwas Small talk mit meinen neuen Klassenkameradinnen zu beginnen. Soweit es in der Kürze der Zeit möglich war, fand ich heraus, dass unser Studiengang offensichtlich eine muntere Ansammlung von Studentinnen diverser Fächer aus halb Europa war. Da war zum Beispiel Theresa aus der Schweiz, die sogar wie ich deutsch sprach. Sie hatte vorher Betriebswirtschaftslehre in Bern studiert. Sie war eines der Mädchen, die ihr Halsband nicht verdeckten. Warum wollte ich sie heute am ersten Tag aber nicht fragen. Dann gab es noch ein Sofia aus Rumänien, Iza aus den Niederlanden, zwei Mädchen aus dem Baltikum, eines aus Frankreich und ein paar weitere, deren Namen ich mir heute am ersten Tag noch nicht merken konnte oder mit denen ich noch nicht ins Gespräch gekommen war. Schließlich war die Pause auch nur rund 20 Minuten und so mussten wir schon bald wieder zurück zu unserem Klassenzimmer, wobei mir das Treppensteigen mit dem Dildo in mir doch wieder einige Mühe bereitete. Aber es war dennoch schön gewesen, mal wieder mit anderen Menschen als nur Ahmeds Familie zu reden.
Der weitere Vormittag verging dann nochmals damit, dass Dr. Al Balushi und den weiteren Ablauf unseres seltsamen Masterstudiengangs erklärte. Dabei bemerkte ich von Zeit zu Zeit, dass zwei der Studentinnen immer wieder aufwinselten. Eine davon war Theresa aus der Schweiz. Ging es ihnen nicht gut? Oder hatten diese auch einen Begleiter, der ihnen Schmerzen bereitete? So ganz konnte ich die Lage noch nicht abschätzen. Aber mir schwante doch, dass ich nicht die Einzige war, die mit Keuschheitsgürtel und Dildo in diesem Klassenzimmer saßs. Allgemein machte der Gürtel und sein Innenleben die Konzentration auf den Vortrag von Herrn Dr. Al Balushi nicht einfacher. Ich stellte mir vor, wie Ahmed vielleicht gerade irgendwo in der Arbeit saßs und auf seinem Handy checkte, ob sein Hausmädchen auch wirklich brav an der Uni saß und dessen Keuschheitsgürtel auch gut verschlossen war. Ich wurde etwas rot. Auch hoffte ich, dass es Ahmed gerade nicht langweilig war und er auf die Idee kam, mit den Funktionen des Dildos zu spielen so wie gestern.
Aber vielleicht hatte ich mir das nur eingebildet, denn nichts weiter geschah und so endete der Vormittag auch bald. Ich ging mit Hanna hinunter zum Eingang, wo Ahmed auf mich warten sollte. Obwohl oder vielleicht auch, weil das Treppe-hinunter-gehen mit dem Kunststoffpenis in mir genauso unangenehm war wie das Hinaufgehen, versuchte ich noch ein kleines Pläuschchen mit meiner Tischnachbarin anzufangen. Tatsächlich fand ich sie immer noch sympathisch und ich war froh, heute Morgen den Platz neben ihr gewählt zu haben. Vielleicht machte dies die Situation, die schon schlimm genug war, etwas besser.
Vor dem Eingang des Gebäudes wartete tatsächlich auch schon eine größere Gruppe junger Männer. Die meisten standen in Gruppen zusammen und unterhielten sich. Auch Ahmed konnte ich erkennen, wie er mit 5 anderen Männern zusammenstand. Als er mich auch sah, kam er zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Auch Hanna wurde von einem durchaus charmant aussehenden jungen Mann abgeholt. Ich versuchte allerdings, ihn nur ganz vorsichtig zu mustern, schließlich wusste ich ja, was passieren konnte, wenn ich zu offensichtlich Männer ansah. So gingen wir jeweils Hand-in-Hand durch den Park hinüber zum Parkplatz. Mit einem „Ciao, Hakaan“ und einem festen Händedruck verabschiedete sich Ahmed dort auch von dem jungen Mann, der Hanna abgeholt hatte, und auch ich sagte vorsichtig „Tschüss“ zu Hanna.
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Studentin unter Kontrolle
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18. Das Puzzle setzt sich zusammen (Montag, 1. Oktober, Teil 2)
Im Wagen – Ahmeds neuem SuV – sagte ich zunächst nicht viel, sondern fragte nur, was wir denn jetzt machen würden. Nachdem die Mittagspause nicht zu lang sein würde, schlug Ahmed vor, dass wir in die Stadt fahren könnten, um dort in einer Bar eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Ich stimmte zu, dass hörte sich nach einem guten Plan an. Der zentrale Platz mit der Moschee und die Altstadt darum herum war wirklich ein sehr hübscher Ort.
Auf der Fahrt sprach ich zunächst weiterhin nicht viel, zu sehr beschäftigte mich immer noch der Gedanke, dass dieses ganze Studium eine Falle gewesen war.
Ahmed fuhr also in die Innenstadt, auch dort gab es im Gegensatz zu Hannover viele Parkplätze und so konnten wir direkt vor einer kleineren Bar am Marktplatz halten. Ich muss zugegeben, dass mir immer noch etwas unwohl war, wenn ich daran dachte, dass hier früher Sklaven und Sklavinnen verkauft wurden.
Ich fühlte mich immer noch ein wenig wie eine Sklavin, vermutlich sogar noch etwas mehr als vor zwei Wochen, trug ich doch nun nicht nur ein Halsband, sondern auch noch ein chinesisches Monster um die Hüften, welches jeden Schritt von mir kontrollieren und mich jederzeit bestrafen konnte, wenn ich Ahmed nicht gehorchen würde. So wie wohl auch eine Sklavin früher bestraft worden war, wenn sie ihrem Herrn nicht gehorchte.
Zumindest konnte ich mich in der nächsten Stunde davon überzeugen, dass die Zeiten, als hier Sklaven verkauft wurden, wirklich endgültig vorbeiwaren. Hier auf dem Marktplatz wurde niemand verkauft, keine Sklavinnen und auch keine Hausmädchen. Vielleicht machte ich mir zu viele Gedanken.
Im Grunde ging es hier ähnlich zu wie z. B. in Hameln, auch dort gab es keine hübsche Altstadt und einen Marktplatz, auf dem im 21. Jahrhundert niemand mehr verkauft wurde. Nur stand dort eine Kirche statt einer Moschee.
Entgegen meiner Befürchtungen vor zwei Wochen schien auch niemand meine demütigenden Utensilien zu bemerken. Das chinesische Monster war auch unter meinem Kleid verborgen und das Halsband unter dem Schal, den ich mir dreimal um den Hals gewickelt hatte. Trotz der hohen Temperaturen waren Schals inzwischen mein Lieblingskleidungsstück geworden.
Wir bestellten uns etwas zu Essen, wobei ich hoffte, dass Ahmed die Rechnung übernehmen würde, schließlich wusste ich nicht, ob meine verbleibenden Rials überhaupt für das Mittagessen ausreichen würden. Diese Abhängigkeit war deprimierend.
Weiterhin war ich in Gedanken versunken über den seltsamen heutigen Vormittag.
So war es Ahmed, der das Gespräch begann. „Wie ich gesehen habe, hast Du heute Hanna kennengelernt?“
Ich war etwas überrascht, dass Ahmed ihren Namen wusste, also fragte ich ihn, ob er sie kannte.
„Das nicht, aber Hakaan hat mir schon viel über sie erzählt. Hakaan ist ein alter Kumpel aus Schulzeiten und Hanna ist jetzt sein Hausmädchen. Sie muss wirklich sehr nett sein. Hakaan hat sie wohl bei einer Europareise in Krakau kennengelernt.“
Ob Hanna wohl auch so wie ich mit falschen Versprechungen hierhergelockt wurde?
Wobei – viele falsche Versprechen hatte mir Ahmed eigentlich gar nicht gegeben, ich war in meiner Verliebtheit ihm einfach gefolgt, ohne große zu hinterfragen, was mich hier erwarten würde. Ich war einfach naiv. Aber irgendwie war es ja doch auch schön hier, wie es mir schon heute Morgen durch den Kopf gegangen war.
Ahmed bemerkte wohl meine Stimmung und legte seinen Arm um mich. Mit Sicherheit wusste er, was für eine Art Studiengang ich besuchte. Vermutlich war dies alles von Anfang an sein Plan gewesen. Aber er war immer noch so einfühlsam und so tat seine Nähe wieder gut, selbst jetzt nach dieser Erkenntnis. Vielleicht hatte Ahmed einfach aus Liebe meinen Studienplatz hier organisiert, damit wir weiterhin – vielleicht für alle Zeit – ein Paar sein konnten?
Ich musste wieder an Hanna denken und so fragte Ahmed so leise wie möglich, ob auch Hanna wie ich ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel tragen müsste.
Ich hoffte, dass uns niemand zuhörte, denn Ahmed gab in normaler Lautstärke zurück:
„Aber sicher, Caro. Alle Hausmädchen hier in Al Kharsun tragen Halsbänder. Sonst wüsste man ja nicht, dass es Hausmädchen sind. Es gibt verschiedene Ausführungen. Manche mit GPS-Sensor und Bestrafungsfunktion, aber die meisten Hausmädchen tragen Halsbänder wie Du. Hanna auch. Die beiden Funktionen brauchen wir bei Dir ja nicht im Halsband.“
Bei diesen Worten streichelte er mir zärtlich über die Oberschenkel. Ich wusste natürlich, was er meinte und wurde rot.
„Und Hanna braucht die Funktionen im Halsband auch nicht, denn tatsächlich trägt sie das gleiche Keuschheitsgürtel-Modell wie Du. Hakaan hat mir erzählt, dass Hanna von diesem am Anfang auch nicht so begeistert war. Aber inzwischen hat sie anscheinend akzeptiert, dass sie als Hausmädchen dieses tragen muss. Hanna ist ja auch eine sehr hübsche junge Frau, die jedem Mann hier in Al Kharsun den Kopf verdrehen könnte Daher hat Hakaan absolut Recht, wenn er auch kontrolliert, dass sein hübsches Hausmädchen keine Dummheiten macht. Nur der Kontrolldildo in ihr sieht etwas anders aus. Wie genau wissen nur Hakaan, Hanna und der chinesische Produzent…“
Ahmed setzte ein schelmisches Grinsen auf und fuhr dann fort:
„Tatsächlich hat mir Hakaan den Tipp mit dem chinesischen Produzenten gegeben. Und Hakaan wiederum hatte den Tipp von einem Cousin. Natürlich unterhalten wir Jungs hier in Al Kharsun uns. Auch darüber, wie man die Kontrolle seiner Hausmädchen am besten sicherstellen kann. Die Absprache hat dann auch den Vorteil, dass der chinesische Produzent schon Erfahrungen hat in der Herstellung von speziellen Keuschheitsgürteln für unser Emirat. So müssen der Keuschheitsgürtel und der Kontroll-Dildo nach der Bestellung nur noch an die speziellen Maße angepasst werden, aber das geht schnell. So kann der Keuschheitsgürtel in ein paar Tagen hergestellt und geliefert werden. Bestimmt freut sich Hanna ebenso wie Du, dass ihr nicht irgendeinen Standarddildo in Euch tragt, sondern eine Maßanfertigung, welche Euch an Euren geliebten Hausherrn erinnert.“
Ich wurde rot vor Scham. In der Tat erinnerte mich das Monster in meinem Heiligtum unentwegt, so natürlich auch jetzt, daran, dass ich Ahmeds Hausmädchen war. Auch musste ich an die arme Hanna denken, die anscheinend das gleiche Martyrium wie ich durchleiden musste. Und ja, der Keuschheitsgürtel war ja wirklich erstaunlich schnell da gewesen, nicht einmal zwei Wochen nach meiner Ankunft in Ahmeds Villa.
„Meines Wissens tragen alle Hausmädchen in Deinem Kurs Keuschheitsgürtel. Die meisten so einen wie Du und Hanna. Al Kharsun ist ja nicht sehr groß und jeder kennt fast jeden hier. Natürlich sprechen wir auch über unsere Hausmädchen. Ich glaube, es gibt auch ein paar Hausmädchen mit einfacheren Modellen, ganz genau weiß ich das aber nicht. Diese tragen dann vermutlich die Halsbänder mit GPS-Elektronik. Das ist wohl in Summe deutlich billiger. Aber für Dich meine liebe Caro ist das Beste gerade gut genug.“
Trotz dieses Schmeichelns stiegen mir wieder Tränen in die Augen. Wo war ich hier gelandet? Was war das für eine seltsame Kultur, die ich hier im Crash-Kurs erlernen musste? Was war das für eine Männer-Clique, die sich darüber unterhielt, wie man Mädchen in Keuschheitsgürtel steckte und welche Modelle zur Überwachung am besten geeignet wären?
Das Puzzle fügte sich mehr und mehr zusammen und ergab langsam, aber sicher ein vollständiges Bild.
Schockiert wie ich war, sprach ich den Rest der Mittagszeit nicht mehr viel. Ahmed und ich tranken noch einen Kaffee, dann fuhr Ahmed wieder zurück zur Arbeit und setzte mich wieder an der Uni ab.
Im Klassenzimmer traf ich auch Hanna wieder. Auch wenn ich es schon fast vermutet hatte, so tat mir Hanna leid in dem Wissen, dass auch sie ein Halsband, einen Keuschheitsgürtel und einen Überwachungs-Dildo mit dem Abbild des besten Stücks ihres Freundes in sich tragen musste. Bestimmt freute sich ebenso wenig darüber wie ich.
Tatsächlich war ich fast trauriger über ihr Schicksal als über mein eigenes. Ich versuchte dennoch, mir nichts anmerken zu lassen.
Ich fragte mich auch, ob Hanna mit ihrem Freund gesprochen hatte und nun ebenfalls wüsste, dass ich die gleichen Utensilien wie sie trug, dass auch in meinem Heiligtum ein Kunststoffpenis steckte, welcher mich als Hausmädchen rund um die Uhr überwachte.
Bei dem Gedanken wurde ich wieder rot.
Ich wollte das Thema auch nicht sofort ansprechen und so begnügten wir uns mit etwas small talk, bis Dr. Al Balushi wieder hereinkam und den Unterricht fortführte.
Ich blickte auch hinüber zu meinen – wie ich jetzt sicher wusste – Leidensgenossinnen. Insbesondere Theresa aus der Schweiz schien es nicht gut zu gehen. Immer wieder machte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich konnte erahnen warum, sicher wissen konnte ich es aber natürlich nicht.
Auch bei der nachmittäglichen Kaffeepause konnte ich mich kaum von dem Gedanken lösen, dass auch alle meine Kommilitoninnen unter ihren Schals Halsbänder und unter ihren Kleidern Keuschheitsgürtel trugen. So waren unsere Unterhaltungen in der Pause doch etwas angestrengt. Wir unterhielten uns darüber, woher wir kamen, was und wo wir früher studiert hatten, zum Teil auch wo wir wohnten und wie wir die ersten Tage hier in Al Kharsun verbracht hatten. Über unseren demütigenden Status als Hausmädchen, über die Fessel an unserem Hals und um unseren Unterleib unterhielten wir uns dagegen heute nicht. Aber eines war auch klar: Wir würden noch länger hier zusammen in diesem seltsamen Studiengang sitzen und daher noch viel Gelegenheit haben, uns gegenseitig unser Leid zu klagen.
So war meine Konzentration für den Rest des Nachmittags nur mittelmäßig und ich bekam nur am Rande mit, dass Dr. Al Balushi ankündigte, dass wir morgen mit dem Block Betriebswirtschaft beginnen würden.
Ahmed holte mich dann am Nachmittag nach Unterrichtsende ab und es ging wieder nach Hause.
Die Gedanken über meine Erkenntnisse wühlten mich immer noch auf. Andererseits freute ich mich doch auch wieder über die gemeinsame Zeit mit Ahmed. Es blieb dabei, trotz dem, was er mir angetan hatte, trotz der Täuschungen und Erniedrigungen war ich immer noch unsterblich in ihn verliebt. Wenn er mich in den Arm nahm, hatte er so viel Charme wie wohl noch keiner meiner Freunde vorher. Und wenn ich die Gedanken an das „Hausmädchen-System“ verdrängte, fühlte ich mich trotz – oder wegen? – meiner Utensilien bei ihm geborgen. So lenkte ich meine Gedanken ab und mir kamen wieder all die schönen Erinnerungen an gestern hoch, die Delphine, die Schildkröten, die wunderbare Bucht, die Zweisamkeit mit Ahmed in der paradiesischen Bucht unter der Palme. Wog ein Tag als seine Prinzessin nicht all die Erniedrigungen wieder auf?
Offensichtlich freute sich auch Ahmed wieder auf den gemeinsamen Abend mit mir und so hatten wir noch ein paar schöne Stunden zusammen, sowohl bevor als auch nachdem ich wieder an die Kette gelegt und aus dem Keuschheitsgürtel befreit wurde…
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19. Der zweite Unitag (Dienstag, 2. Oktober, Teil 1)
Der heutige Tag begann tatsächlich ähnlich wie der gestrige. Ich wachte früh auf und bat Ahmed, mich loszuketten, um noch Zeit für ein Bad zu nehmen. Diesmal ließ es sich Ahmed aber nicht nehmen, mir Gesellschaft zu leisten.
Da die Uni auf mich und die Arbeit auf Ahmed wartete, hatten wir heute aber leider keine Zeit für Spielchen, mit denen ich meine Frei-zeit noch weiter verlängert hätte. So kam leider wieder viel zu schnell der Zeitpunkt, an dem mich Ahmed wieder in meinen Keuschheitsgürtel steckte. Wie jeden Morgen zeigte sein Handy und eine kurze Vibration in meiner Spalte an, dass dieser perfekt funktionierte. Dabei kam mir kurz der Gedanke, ob mein Keuschheitsgürtel wie viele andere chinesische Produkte vielleicht auch über kurz oder lang kaputtgehen würde. Aber zum einen war der Gürtel ja erst ein paar Wochen alt und um keine Billigproduktion handelte es sich wohl auch nicht. Ahmed hatte wirklich weder Kosten noch Mühen gescheut, um aus mir sein Hausmädchen zu machen und die perfekte Kontrolle über mich zu herzustellen.
So war ich dann auch bereit für den 2. Unitag. Als wir durch den Park an der Delphinstatue vorbei zum Unigebäude gingen, meinte Ahmed noch scherzhaft, ich solle auch heute keine Dummheiten machen. Dabei hätte ich wieder nicht gewusst, welche das hätten sein sollen. Eine Gelegenheit, die anderen Gebäude auch nur zu betreten bot sich mir eh nicht, solange Ahmed mich bis zur Tür begleitete und dort wieder abholte. Und anderen Männern außer Professoren war der Zutritt zu „unserem“ Gebäude streng verboten.
Den anderen Mädchen aus meiner Klasse ging es ähnlich. Am zweiten Tag sah ich ein paar meiner neuen Klassenkameradinnen, wie auch sie zur Tür unseres Unigebäudes begleitet wurden. Die arabischen Frauen und Jungs kamen dagegen selbständig zur Uni, soweit ich dies aus den Augenwinkeln sehen konnte. Dabei schielte ich nur so vorsichtig ich konnte, um keine erneuten Elektroschocks in meinem Heiligtum zu provozieren.
Im Klassenzimmer wurden wir wieder von Dr. Al Balushi freundlich begrüßt. Er teilte uns mit, dass wir wie gestern besprochen mit einer Studie im Fach Betriebswirtschaftslehre beginnen würden. Heute Vormittag würde er noch ein paar Grundlagen erklären. Am Nachmittag würden wir dann als Hausaufgabe eine Fallstudie bekommen, welche wir uns durchlesen sollten. Da er am Nachmittag zu einer Fortbildung müsste, würde der Unterricht am Nachmittag ausfallen. Unsere Hausherren wären schon informiert. Ich fand den Unterrichtsausfall etwas schade. Trotz dieses doch sehr seltsamen Studiengangs und der Tatsache, dass ich mit Halsband, Keuschheitsgürtel und Dildo in mir in diesem Raum sitzen musste, war ich doch ganz gerne hier, denn es war doch schön, wieder andere, gleichaltrige Leute aus Europa zu treffen. Es waren zwar „nur“ Hausmädchen, aber eigentlich waren es Leidensgenossinnen, junge Frauen wie ich, die sich auf eine Kultur eingelassen hatten, von denen die meisten vorher vermutlich noch nicht mal gewusst hatten, dass es sie im 21. Jahrhundert noch gab.
Ich hatte mich noch nie für Betriebswirtschaftslehre interessiert und auf Englisch war dies auch nicht einfacher. So hatte ich heute Vormittag durchaus Probleme, Dr. Al Balushi zu folgen. Für mich war das meiste Neuland und ich verstand meist nur Bahnhof. Für die Studentinnen, die in ihrer Heimat BWL studiert hatten, mussten die Ausführungen dagegen einfachste Grundlagen sein. Vermutlich ging es diesen dann in ein paar Monaten umgekehrt, wenn Kommunikationswissenschaften an die Reihe kamen.
So versuchte ich mühsam, mal wieder nicht an mein Innenleben zu denken und Dr. Al Balushi zu folgen. Hanna, die in Polen ebenfalls Kommunikationswissenschaften studiert hatte, ging es wohl ähnlich. So freuten wir uns auch auf die Pause, welche die Gelegenheit dazu gab, sich ganz vorsichtig den Kommilitoninnen und deren Geschichten anzunähern. Allerdings eher langsam, weder ich noch meine Mitstudentinnen waren heute schon in der Lage, über die Zeit hier ausführlich zu sprechen. Sicherlich hatten auch sie schöne, aber auch genauso schreckliche Erlebnisse gehabt. Vielleicht hatte die eine oder andere von Ihnen auch sogar Frau Dr. Kumar und ihr Nebenzimmer miterleben müssen. Ich ging aber davon aus, dass wir in den nächsten Monaten noch ausreichend Zeit dazu hatten, uns unsere Leidensgeschichten zu erzählen.
Nach der Pause erzählte uns Dr. Al Balushi noch weitere Dinge, welche zumindest wohl die Politik- und Kommunikationswissenschaftsstudentinnen wiederum nur teilweise verstanden.
Dann war wie angekündigt auch schon Schluss für heute. Dr. Al Balushi teilte uns die Kopien einer zehnseitigen Studie auf Englisch aus und gab uns vor, dass wir diese bis morgen früh durcharbeiten sollten.
An der Tür der Uni wartete wie gestern Ahmed auf mich, Hakaan auf Hanna und noch 10 andere Jungs auf ihre Hausmädchen. Ich fuhr mit Ahmed wieder in eine Bar in der Stadt, wo wir eine Kleinigkeit zu Mittag aßen. Dann setzte er mich auf dem Rückweg zu seiner Arbeit zuhause ab, damit ich dort meine Hausaufgabe erledigen konnte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 21.05.24 um 07:09 geändert Meine Geschichten:
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