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Tommes |
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Freak
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:10.12.04 23:02 IP: gespeichert
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Moin Zoff
Echt mal wieder ne gute Story hier im Forum...
Man kann es selbst mitfühlen, wie es in ihr, bei den ganzen teuren Extras, hin und hergeht...aber wie wird es wohl enden...hat Marc ein einsehen..oder wars doch ein EDV Fehler?? oder doch nicht??...
na seis drumm lass uns nicht zu lange warten mit der fortsetzung. (Diese Nachricht wurde am 10.12.04 um 23:02 von Tommes geändert.)
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Sklave/KG-Träger
Jetzt bin ich hier
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:10.12.04 23:43 IP: gespeichert
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Hollo Zoff
Gratuliere
Und wieder eine umwerfende Folge. Die Extras sind wirklich umfangreich, bin gespannt weche noch folgen
macht Lust auf mehr
hoffe, dass Du den 2-tages Rhythmus halten kanst
erwarungsvollen Grüsse
peru (Diese Nachricht wurde am 10.12.04 um 23:43 von peru geändert.)
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Sklave
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:11.12.04 09:12 IP: gespeichert
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Hallo Die Geschichte war wieder ganz toll. Bitte mach noch lange weiter. Vielleicht kann Sara die Extras ja abarbeiten. Zum beispiel als Schaufensterpuppe oder als Model auf einer Fetisch-Modeschau. Gruss Sandale
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:11.12.04 10:19 IP: gespeichert
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Hallo Zoff !
Nun wird es Marc wohl mulmig.Durch den Computerspezialisten ein halbes Vermögen verpulvert .......... Nicht das er jetzt auf dumme Gedanken kommt ? Vieleicht zieht die Verkäuferin Jenni sich ein Latexoutfit an, um darüber sich einen KG-komplett-Outfit anzuziehen ? Dann kann Marc beide als Szene Puppen ins Schaufenster stellen ? Dann sind beide die Keuschheitsgürtel-Zwillinge.
Viele Grüße SteveN
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Freak
Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, sondern wir altern, weil wir aufhören zu spielen
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:13.12.04 18:57 IP: gespeichert
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Hallo Zoff! Hiermit widme ich dir meinen ersten Eintrag in diesem Forum, deine Geschichte ist so klasse, dass ich endlich meine Hemmschwelle überwunden und mich doch endlich mal angemeldet habe. Ich gehörte nun über zwei Jahre der Gruppe der anonymen Geschichtenleser an, aber hier hat mir mein Gewissen nicht erlaubt, stillschweigend mitzulesen Bin seit einer Woche täglich am Nachsehen, ob denn nun endlich eine neues Kapitel drinsteht... Gut zu wissen, dass bis Kapitel 6 schon alles im Kasten ist, da wird das Warten etwas erträglicher. Mach weiter so! (oder noch besser ) Grüße vom Sturmwind!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:14.12.04 08:22 IP: gespeichert
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Hallo Zoff !
Bei mir ist eine PM eingegangen, wohl in der Hoffnung, daß ich deine Geschichte schreiben würde. Als ich Simone über den Fehler aufklärte, meinte sie nur ich soll die Nachricht weiterleiten. Hier kommt sie nun ..........
Simone. Einsteiger Beiträge: 0
hallo steve, warte wieder voller sehnsucht auf den nächsten teil deiner geschichte, sie ist einfach spitze!!!!! du wolltest einen forschlag von mir, vielleich ist das was ich dir vorschlage zu soft, aber ich mag das, daß mit dem gehühl, ich würde es toll finden wenn sie den kauf hinter sich hat, das sie im kg zur arbeit geht und dort eine neue lesbische arbeitskollegin kennen lehrnt, die aber noch nichts mit kg zu tun hatte, sie lehrnen sich kennen, sind zärtlich zu einander und dann entdeckt sie den kg wird neugierig und dann mal schauen.... bin gespannt was du davon hälst tschau simone
Also hab sie nun weitergeleitet !
Viele Grüße SteveN
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Erfahrener
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:14.12.04 12:45 IP: gespeichert
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genial Dein neuer Teil. Ich hoffe es geht bald weiter.
Ich hoffe du erzählst uns dann auch mal was darüber was Sie denn im Alltag tragen wird. Alles wird ja schlecht gehen aber ich hoffe doch soviel wie nur irgend möglich Vielleicht kriegt Sie ja auch nen neuen Job??
CU little devil
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Story-Writer
Bonn
Master für alle Fälle
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:14.12.04 15:26 IP: gespeichert
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Teil 6 Die technische Erklärung des Transponder
Die Tür flog auf und Marc kam hereingepoltert. „Hallo Sara, es tut mir leid, es hat etwas länger gedauert. Wir haben uns selbst auch über das Internet einen Keuschheitsgürtel als Testkauf bestellt und deine Bestellung nachvollzogen“. Ich bekam Panic, hatte ich doch falsche Kreuze bei der Bestellung gemacht und musste ich jetzt alle Teile bezahlen. Marc erklärte noch einige Zeit was er alles in seinem PC getestet hatte. Ich hörte schon gar nicht mehr hin und stellte mir vor, wie ich bei meiner Bank einen Kredit mit dem Verwendungszweck „ferngesteuerte Dildos und Bondagezubehör“ aufnahm. Erst als der Satz aus seinem Mund kam „es ist unser Fehler“ nahm ich seine Stimme wieder bewusst war. „Nun gut ich habe da eine Idee wie wir das regeln können, aber bevor ich dir ein gutes Angebot machen kann, will ich dir erst einmal die technischen Funktionen erklären. Ja, davor hatte mich Jenni gewarnt, aber schließlich wollte ich alles verstehen und hört seinen Ausführungen gespannt zu:
„Die Bedienung der Mechanik des Gürtels ist spielend einfach und hast du bestimmt schon mit Jenni besprochen“. Er griff nach der kleine Packung mit den Kunststoffhülsen und sagte „ die kannst Du später in die Löcher des Bandes stecken, damit du das Band immer gleich weit zusammen schieben kannst“. „Ja ich weis, Jenni hat mir die auch schon gezeigt und gesagt ich sollte die jetzt zum Anprobieren noch weglassen“
„OK, dann zu den Innenglieder. Die lassen sich einfach von dem KG entfernen, sofern der KG geöffnet ist. Das Wechseln der Akkus ist nach Angaben des Akkuherstellers die nächsten 10 Jahre nicht erforderlich und sollte hier in Haus durchgeführt werden. Zum Wiederaufladen kannst du sie in die mitgelieferte Ladestadion stellen“ führte Marc weiter aus. „Die integrierte Elektronik speichert das von dem Transponder gesendete Programm bis zur neuen Programmierung oder bis die Akkus leer sind. Die Programmierung an dem Transponder ist aber auch kein Hexenwerk. Du muss nur in der richtigen Reihenfolge vorgehen: Zuerst die Innenglieder programmieren, dann das Keuschheitsgürtelprogramm auswählen und aktivieren. Nach dem Aktivieren des Gürtels sind nur noch wenige Tasten zu bedienen.
Hier auf der linken Seite stellst du die Nummer des Innengliedes ein:
1 - für den vorderen 2 - für den hinteren Lümmel
Dann stellst du das Programm ein:
Programm 0: Keine Funktion der Lümmel. Auch manuell kannst du sie nicht einschalten Programm 1: Manuell; durch Knopfdruck, auf die grüne Taste kannst du beliebig spielen Programm 2: Einmal täglich heftig - es werden alle Möglichkeiten des Innengliedes ausgeschöpft um dich zum Orgasmus zu bringen Programm 3: Hier wird du ca. 3 x in der Stunde Tag und Nacht unregelmäßig stimuliert. Er ist aber so programmiert, dass du praktisch keine Chance auf einen Orgasmus hast. Programm 4: Dieses Programm ist eine Mischung aus 2 und 3, d.h. öfters ein wenig und alle drei Tage richtig heftig Programm 5: Im Programm „Random“ kannst Du dich nur überraschen lassen. Es wird keusche Tage geben, Tage mit wenig Stimulation und auch an einigen Tagen wird er dich zum Wahnsinn bringen.
So ich programmiere Ihn jetzt: Lümmel 1 auf Programm 3 und drücke Start“. erklärte mir Marc, als es in meinem KG sofort rund ging. Jedoch wenige Sekunden später war auch schon wieder Ruhe.
„Nun den Lümmel 2 auf Programm 0 und auf die Taste Start. Das ist alles. Jetzt kannst du auf der rechten Seite des Transponders die Funktionen des Keuschheitsgürtelsschlosses einstellen:
Programm 1: Schließen und öffnen auf Knopfdruck, wenn die grüne LED leuchtet. Der Transponder kann dann an den KG gehalten werden und der KG springt auf. Programm 2: Das Zeitprogramm. Du stellst an diesem Drehrad die Zeit ein und wenn du jetzt auf Start drückst, ist die Zeit nicht mehr änderbar und der Gürtel kann erst nach der eingestellten Zeit geöffnet werden. Wenn die Zeit um ist, leuchtet die grüne LED und du kannst den Transponder wieder an den KG halten und Ihn öffnen. Die Restzeit wird in dem kleinen Display angezeigt. Du muss nur aufpassen, an dem Drehrad für die Zeit sind zuerst die Angaben 1 bis 60 Stunden, danach geht in Tagen von 3 bis 7 weiter, aber es ist ja auch beschriftet. Programm 3: Bei dem Random-Programm gibst du eine mit dem Stellrad die Maximalzeit von und es wird durch Zufall automatisch irgend eine Zeit ausgewählt. Du kannst dann noch wählen ob die Zeit angezeigt werden soll oder ob das Display bis zum Öffnen leer bleibt. Nach drücken der Start-Taste ist auch diese Einstellung nicht mehr änderbar.
Es ist bei dem Programmieren nicht nötig den KG schon anzuhaben, du kannst Ihn auch später anlegen.
Bitte denke daran, das du zum Öffnen relativ oft die Akkus wechseln musst. Es werden 3 Standardakkus benötigt, wir haben in der Lieferung 6 Akkus beigelegt. Die drei freien sollten immer in der Ladestadion sein. Er zeigte mir jetzt nochmals die Ladestadion für die Lümmel und die Akkus.
Nun zur letzten Sonderfunktion, die dein KG hat. Es ist die Straffunktion. Diese kleine, tiefer liegende Taste wirst du wahrscheinlich nie freiwillig benutzen. An deinem vorderen Lümmel sind die Metallringe nicht nur zur Verzierung. Mit dieser Taste wird ein kurzer aber heftiger Stromschlag treffen. Er ist an dieser Stelle sehr unangenehm und du wirst dich kräftig krümmen, jedoch wenn du nicht Herzschwach bist, ist der Stromschlag auch so ungefährlich wie der eines elektrischen Weidezaunes. „Ich werde diese Taste jetzt drücken“ sagte Marc und schaute mich ernst an. Ich verkrampfte mich und erwartete Schlimmes. Warum ich nicht „Stop“ gerufen hatte, wusste ich nicht. Es passierte aber einige Zeit nichts, und ich wartete verkrampft. Dann fing Marc an zu grinsen und sagte: „Nein, das tue ich dir nicht an, den Knopf drücke ich nie bei meinen Kunden. Ich bin fertig mit meinen technischen Details - Sara, hast du alles Verstanden?“ „Ja, ich denke es ist kein Problem, nur der Schluss war gemein“. „Da hast du recht - dann hole ich wieder Jenni, die dir beim Ausziehen der Fesseln hilft. Danach kannst Du den KG dann ein paar Stunden tagen, bis wir heute Abend ihn dann endgültig anpassen“ sagt Marc und verlies des Raum.
Ende Teil 6
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:14.12.04 17:19 IP: gespeichert
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Hallo Zoff !
Gar nicht schlecht, was alles in dem KG steckt. Marc hat ja alles fein vorgetragen. Aber das Angebot, welches Marc am Anfang der Erklärung angedeutet hatte, muß ja maßlos Interessant werden ......... Nun kommt Jenni und hilft ihr die Fesseln abzunehmen. Bleiben sie auch während der nächsten Stunden, während der Anpassungszeit zusammen ? Welche Rolle wird Jenni beim Angebot spielen ? Wird sie zuflliger Weise an die Straffunktion kommen ? ..................
Viele Grüße SteveN
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Sklave/KG-Träger
die, die gerne verschlossen ist
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:15.12.04 08:44 IP: gespeichert
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hallo zoff finde deine geschichte wieder sehr gelungen, schreib bitte weiter, ich warte schon voller neugier wie se weitergeht tschau simone
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Story-Writer
Bonn
Master für alle Fälle
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:17.12.04 08:57 IP: gespeichert
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Teil 7 Das Lösen der Fesseln Jenni war kurze Zeit später wieder da, öffnete den KG, sah sich ohne den KG zu entfernen meine Taille genauer an und sagte „Super bis jetzt keine Druckstellen“. Dann zeigte sie mir die Anwendung der Schüsselkammer in der Praxis. Sie öffnete die kleine Klappe nahm den Schlüssel in die Hand und kniete sich vor mich um die Fußfesseln zu öffnen. Sie legte die Fesseln behutsam in die Kiste, während ich meine Beine ausschüttelte. Dann stellte sie sich vor mich und öffnete noch die Handfesseln. Oh, war das ein gutes Gefühl die Arme wieder bequem an die Seite zu legen. Auch die Arme bewegte ich etwas und schüttelte sie aus. „Sara, den Brustpanzer kannst du ja anlassen, den sieht keiner unter deinem Rolli“. Sie legte den Schlüssel zurück in die Schlüsselkammer und drückte den Keuschheitsgürtel wieder zu. „Wenn du jetzt möchtest kannst du dir zum Testen den Keuschheitsgürtel selbst programmieren. Bitte jedoch nicht länger als zwei bis drei Stunden, sonst können wir nachher den Gürtel nicht anpassen. „Ich habe den Schlüssel für die Maske noch draußen im Geschäft liegen lassen - ich hole dir ihn jetzt, denn leider passt der für deine Sachen angefertigte Universalschlüssel nicht auf diese Maske. Wenn es dir recht ist, kümmere ich mich draußen noch den Kunden, den ich, als Marc mich gerufen hat, stehen gelassen habe. Jetzt gegen Nachmittag ist hier richtig viel los.“ sagt Jenni. „OK, Jenni, ich habe viel Zeit“. antwortete ich, denn der angekündigte Stadtbummel sollte in diesen Sachen so kurz wie irgend möglich sein. Lieber verbrachte ich hier noch einige Zeit.
Als Jenni den Raum verlassen hatte prüfte ich nochmals den Sitz des KG und programmierte meinen vorderen Lümmel nochmals auf das gleiche Programm „Stimulieren“ und drückte die Taste Start. Erstmalig seit dem Einstellen des Transponders tat sich wieder etwas in mir. Diesmal aber nicht sanft drehend, sondern heftige Stöße gingen durch meinen Unterleib. Ich stellte mich jetzt jedoch auf einen Orgasmus ein. Nur wenige Stöße und ich werde.......aber er hörte viel zu früh auf. Das Spiel war gemein - aber gut. Ich war kurz davor den KG nochmals zu öffnen und mit der Hand mich weiter zu streicheln, aber ich zwang mich weiter zu manchen. Ich stellte das Zeitprogramm auf drei Stunden ein und drückte auf „Start“. Damit war der Zugriff wirklich nicht mehr möglich. Das Programmieren ging wirklich schnell. Ich wartete nun auf Jenni. Ich hörte jedoch viele Stimmen im Laden. Der Freitagmittag veranlasste viele zum SM-Shoping.
Nach einer Zeit wurde es mir kalt und ich wollte mir schon den Rock anziehen, als ich dieses mal zuerst an die Stiefel dachte. Nachdem ich Stiefel und Rock angezogen hatte nahm ich mir auch meinen Rollkragenpullover und steckte die Arme durch die Ärmel und zog kräftig den engen Kragen über meinen Kopf. Was jetzt passierte, hatte ich mir jedoch nicht vorgestellt. Alle Klappen meiner Stahlmaske schlossen sich durch meinen engen Rollkragenpullover mit einem lärmenden „Ratsch“. Ich presste noch rechtzeitig die Lippen fest zusammen, damit die Knebelklammer nicht in meinen Mund eindringen konnte. Ich schrie so laut wie es ging mit geschlossenen Mund nach Jenni, aber das Resultat war niederschmetternd. Mit geschlossenem Mund und in der Maske hörte dies bestimmt keiner. Meine Ohren wurden auch von den kleinen Kissen gut abgedeckt, dass ich mir noch nicht einmal sicher war, ob ich überhaupt noch allein im Raum war, oder ob Jenni schon da war. Mit den Fingern versuchte ich die Augenklappen zu öffnen. Natürlich ohne Erfolg. Es war absolut dunkel, nicht das geringste Licht schien durch die Nasenöffnungen. Sonst wenn ich eine Lederaugenmaske getragen hatte, konnte ich wegen der Polsterung zwar nichts vor mir erkennen, dennoch schien oft noch ein Lichtschein von meinen Nasenflügeln hoch zu den Augen.
Der Druck durch die Mundklammer auf meine Lippen wurde unerträglich. Da ich vermutete, das wenn ich den Mund öffnete die Klammer sehr schnell in den Mund sausen würde, legt ich meine Zunge ganz bewusst unten in den Mund, damit sie nicht eingeklemmt wird. Dann öffnete ich vorsichtig den Mund. Die Klammer drang in meinen Mund ein und drückte leicht meine Zunge nach unten. Die Stahlzunge war ca. 3 cm breit aber ganz flach. Sie drückte mit Federkraft von oben nach unten. Mit meiner Zunge konnte ich die Stahlzunge zwar mit viel Kraft wenige Millimeter anheben, aber durch die Federkraft wurde sie sofort wieder nach unten gedrückt. Ein Zurückschieben zu den Lippen war aber ausgeschlossen, dafür war sie viel zu weit in mich eingedrungen.
Ich fasste am die Maske und wollte sie mit aller Gewalt öffnen. Die Augenklappen, die die größte Behinderung darstellten, versuchte ich so fest wie ich konnte aufzudrücken. Es tat sich an der Maske nichts. In mir jedoch sehr viel. Ich mein Herz raste vor Panic, ich versuchte ruhig zu bleiben, aber es gelang mir nicht ich zog von allen Seiten an der Maske, als ob ich sie jemals hätte auseinander ziehen hätte können. Erst nach einiger Zeit lies die Panic-Attacke nach und verzweifelt nahm ich die Hände von der Maske. Tränen sammelten sich in meinen Augen, als plötzlich in meinem Keuschheitsgürtel mein Lümmel anfing leicht zu vibrieren. Ich packte zwischen meine Beine und wollte mit meinen Händen den Eindringling zu unterstützen. Sinnlos, nicht das geringste Wohlgefühl konnte ich mit meinen Händen übertragen. Kurze Zeit später lies das Vibrieren wieder nach und ich stand hilflos weinend und wartete auf Jenni. Warum hatte ich nur gesagt „OK, Jenni, ich habe viel Zeit“.
Ende Teil 7
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:17.12.04 11:44 IP: gespeichert
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Hallo Zoff !
Wieder eine gelungene Fortsetzung ! Tja, warum Sara gesagt hat, sie hätte genügend Zeit, darüber kann man nur Spekulieren. Vieleicht weil sie schon durch den Lümmel heiß war ? Nun wird sich Jenni um sie kümmern........ Möglicherweise wird Marc nun die FRAGE an Sara richten und sie kann sie nicht ablehnen ? Oder gehen Jenni und Sara einen Spaziergang machen ? Wer weiß ?
Viele Grüße SteveN
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Sklave
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:17.12.04 15:57 IP: gespeichert
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Hallo Die Geschichte ist wieder SUPER. Ich stelle mir gerade vor was alles Passieren kann wenn man völlig hilflos (blind, taub und stumm) durch die Gegend irrt. Sandale
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Sklave/KG-Träger
Jetzt bin ich hier
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:17.12.04 23:15 IP: gespeichert
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Hallo Zoff wieder eine gelungene Fortsetzung bin gespannt was ihr noch alles in dieser Hilflosigkeit zustösst lass uns bitte nicht zu lange warten
grüessli peru
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Freak
meine windel ist voll
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:20.12.04 00:18 IP: gespeichert
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klase story!!! wann gehts weiter
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mecky64 |
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___†___ Krefeld
You have two choices; take it or leave it !!
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:20.12.04 16:32 IP: gespeichert
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Wenn ich sechs Hände hätte, würden drei paar Hände klatschen....
Habe ich leider nicht, darum muß dieses Posting reichen. Gute Arbeit; mach bitte bald weiter
Mecky Marcus Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Story-Writer
Bonn
Master für alle Fälle
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:26.12.04 13:28 IP: gespeichert
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Teil 8 Das Cafe Plötzlich erschrak ich, denn ohne das ich etwas hörte legte sich eine Hand auf meine Schulter und es redete eine Person auf mich ein. Ich verstand jedoch kaum etwas. Ob es Jenni war die zurückgekommen war?
Erst als mit einem lauten Knacks auf der rechten Seite am Hals und kurze Zeit später auch auf der linken Seite die Maske geöffnet wurde, hörte ich deutlich Jenni. Ganz vorsichtig zog sie, nachdem sie die Maske ganz aufgeklappt hatte, das Vorderteil nach vorne. Die Metallzunge rutsche problemlos nach vorne, bis sie meinen Schlund verließ. Endlich ich konnte wieder sehen. Jenni fragte mich, als sie meine feuchten Augen sah „Was hast du dann da gemacht“. Ich erklärte ihr die Geschichte mit dem sehr engen Rollkragen. Nach einer kurzen Zeit mussten wir beide lachen, denn eigentlich war ja nichts schlimmes passiert. Sie legte die Maske weg und nahm das Halsband mit den D-Ringen und legte es um meinen Hals und drückte es ohne mich zu fragen vorsichtig zu. „Sara, du kannst jetzt bis 18:00 Uhr in der Stadt bummeln gehen, dann hat Marc wieder Zeit, den KG endgültig anzupassen. Aber am besten gehst Du jetzt erst einmal auf die Kundentoilette und machst dein Gesicht wieder frisch. Die restlichen Sachen lasse ich alle hier. Die kannst du dann später mitnehmen.“
Ich ging zur Gästetoilette. Das warme Wasser tat im Gesicht sehr gut. Ich schaute mich im Toilettenspiegel an und musste feststellen, durch die Kleidung konnte man wirklich nichts von dem Keuschheitsgürtel, dem Halsband und den Brustschutz sehen. Der Brustschutz machte meinen Busen zwar zwei Nummern größer, aber die Form, wie er jetzt stand sah natürlich auch gut aus. Da mein Magen mächtig knurrte, beschloss ich doch den Laden möglichst schnell zu verlassen und da schon Nachmittag war, in einem Cafe etwas zu essen. Ich hatte heute noch immer nichts gegessen. Von der Toilette ging ich dann direkt zur Ausgangstür und die drei Stufen herunter. Jetzt beim schnellen die Treppe herunter gehen merkte ich erstmals die Foltereinlagen in meinem Brustschutz. Mist, ich hatte vergessen, dass ich sie noch trug. Ich dreht mich um und wollte Jenni bitten die noch zu entfernen, als mir einfiel, der Schlüssel ist im KG und der KG ist noch knapp 3 Stunden verschlossen.
Also hatte ich keine andere Wahl, als jetzt doch auf den direkten Weg in ein Cafe zu gehen, nur aber etwas langsamer. Ich bummelt in Richtung einer Fußgängerzone, die ich von weitem sah. Nach einigen Schritten auf dem Gehweg zuckte ich zusammen. Mein vorderer Lustbringer hatte sich eingeschaltet. Nur diesmal streichelte er mich nicht sanft oder vibrierte, dieses Mal waren es harte Stöße und ich musste sofort stehen bleiben. Die Hände legte ich, da ich auf offener Straße war auf beide Seiten des Lederrocks und kniff mir so fest ich konnte in die Beine. Kurze Zeit später war der Spuk auch schon wieder verschwunden und ich konnte weiter gehen. Ich blickte mich um, ob mich jemand beobachtet hatte. Ich sah zwar einige Leute, aber keiner schaute auf mich. In der Ferne, in der Fußgängerzone sah ich dann auch schon ein Cafe. Ich steuerte es an. Jedoch die Entfernung schien gigantisch. Durch den Lederrock konnte ich nur kleine Schritte machen und ich versuchte auch nicht zu stramm zu gehen, damit es noch einigermaßen elegant aussehen sollte. Den schließlich war ich nicht auf der Flucht, sondern genoss den schönen Nachmittag. Aber einerseits hatte auch Hunger, anderseits merkte ich die Foltereinlagen in meinem Stahl-BH und den Eindringling in mir.
Im Cafe angekommen, setzte ich mich an einen schönen gemütlichen Tisch. Ja, ich saß das erste mal mit meinen neuen Keuschheitsgürtel. Es fühlte sich schon seltsam an, aber es kneift nichts. In diesem Moment kam ein Mann, elegant aber sehr modern gekleidet die Tür des Cafe herein. Er sah wunderbar aus, es war Liebe auf den ersten Blick. Ich durchstach Ihn mit meinem Blicken, bis er in meine Richtung schaute. Ich lächelte Ihn zwar an, aber ich drehte sofort meinen Kopf weg, als sich die Blicke kreuzten. Dann schaute ich Ihn wieder an. Er schaute mich auch an, aber er setzte sich einen Tisch weiter von mir entfernt hin. Erst als ich die Blicke nicht mehr von Ihm ab lies, stand er auf und kam zu mir hinüber. Meine Hormone spielen verrückt, in meinem Bauch waren die Schmetterlinge unterwegs. „Darf ich dich zu einer Tasse Kaffee einladen?“ sagte er mit höflicher Stimme. „Ja, aber ein Stück Kuchen werde ich auch essen!“ antwortete ich, als ob er sich meine Anwesenheit erkaufen müsste. „Ich heiße Lars, und du?“ „Sara“ sagte ich kurz und nervös. Ich schaute an mir herunter, ob man der Keuschheitsgürtel auch im Sitzen nicht sah. „Ich habe auch Lust auf Torte“ sagte Lars. Wir schauten nun zusammen in die Karte. Ich merkte seinen Atem und ich hörte mein Herz. Als die Kellnerin kam bestellte ich in meinem Hunger den ich hatte direkt zwei Stück Sahnekuchen und einen Riesenpott Milchkaffee.
In unseren Erzählungen kamen wir bald vom Wetter zum Wohnort und mussten feststellen, dass wir nur wenige Kilometer entfernt wohnten. „Warum muss man sich dann hier erst treffen“ sagte ich und fragte ihn, ohne mir über die Konsequenzen Gedanken gemacht zu haben „was machst du hier in der Stadt?“ „Ich bin Ingenieur bei einer Maschinenbaufirma und habe eine Baustelle hier in der Nähe zu betreuen, aber jetzt mache ich erst einmal Pause. - Und Du?“ Da war die Frage, die unweigerlich kommen musste. „Ich besuche eine Freundin“ „und warum bist du noch hier?“ Ups, das war eine gute Frage „sie hat angerufen, dass Sie erst gegen 18 Uhr kommt, ihr war etwas dazwischen gekommen“ antwortete ich mit kurzer Zeitverzögerung. Die Kellnerin kam mit den bestellten Sachen und stelle es auf den Tisch. Wir warteten bis sie weg war und fing an. Während des Kaffeetrinken unterhielten wir uns im wesentlichen über unsere Stadt und versuchten durch Schulzeit und Beruf gemeinsame Erlebnisse zu finden. Plötzlich legte Lars seine Hände hinten in meine Haare und fing mich an zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl. Nur er war zu dicht an meinem Stahlhalsband. Ich gab unauffällig dem Teelöffel einen Stups, dass er auf dem Boden landete. Ich bückte mich sofort und hob Ihn wieder auf. Sein Hand war erst einmal verschwunden. Angriff ist die beste Verteidigung dachte ich mir. Ich drehte mich zu Ihm um und legte die Hände auf seine Knie und sah ihn an. Er sah mich auch an. Er kam mit seinen Mund auf mich zu und ich streckte auch meinen Mund nach vorne. Ein kurzer Kuss folgte nun. Ein wesentlich längeres Lächeln folgte. Das war ein Gefühl. Wir sagen nichts. Und dann folgte ein langer leidenschaftlicher Zungenkuss. Er streichelte meinen Rücken, ich streichelte seinen, als plötzlich in meiner Muschi der Freudenspender anfing sich sanft zu aalen. Ich biss mir auf die Zähne, dass ich nicht stöhnte. Aber wie immer war dies nur ein kurzes Gastspiel in meinem Keuschheitsgürtel. Lars hatte aber von dieser Attacke nicht mitbekommen. Er streichelte mich weiter sanft über dem Pulli und dem Rock und wir sahen uns immer wieder an und küssten uns.
Der Kuchen und der gigantische Pott Milchkaffee merkte ich jetzt jedoch merklich. War die, durch den Keuschheitsgürtel eingeschnürte Taille daran schuld? Wahrscheinlich schon. Ich stand auf und ging, nachdem ich dies natürlich Lars gesagt hatte zur Toilette. In der Toilette zog ich meinen Lederrock aus und betrachtete mir kurz die kleinen Löcher, durch die ich jetzt pinkeln musste. Ich setzte mich hin und versuchte möglichst langsam zu pinkeln. Dies klappte auch hervorragend. Mit Papier trocknete ich von außen das Schrittband ab. Ein weiteres Blatt drückte ich gegen die kleinen Löcher. Mit Erfolg, auch die keinen Löcher saugten sich durch das Papier trocken.
Der Kuchen rutschte natürlich nicht so schnell weiter und der Druck in meinem Bauch nahm nicht ab. Als ich an den Tisch zurückkam sagte ich Lars, das ich gerne Spazieren gehen wollte. Ich setzte mich nochmals hin und wir bestellten die Kellnerin zum Bezahlen. Als Sie kam, bückte ich mich in die Richtung wo Lars saß, um meine Geldbörse aus der Handtasche zu nehmen. Lars starrte mich an. Während ich mit beiden Händen in meiner Handtasche suchte, griff er zielgerichtet an meinen Hals uns zog meinen Rollkragen etwas herunter. „Was hast Du Da?“ fragte er, während ich nur dunkelrot anlief.
Ende Teil 8
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:26.12.04 15:40 IP: gespeichert
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*gg* nun ist sie ja leicht in Erklärungsnot, bin gespannt was ihr für eine Ausrede einfällt! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Sklave
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:26.12.04 18:57 IP: gespeichert
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ich hätte Sara nicht so schnell aus der Maske rausgelassen. aus eigener Erfahrung weiss ich dasses nichts demütigenderes giebt wie mit verbundenen Augen vorgeführt zu werden. Ich bin gespannt was Sara Lars erklären wird, und was Lars sagt wenn er herausfindet dass seine neue Bekannte komplett in eisen Verpackt ist. Gruss Sandale
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Datum:26.12.04 19:42 IP: gespeichert
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Hallo Zoff !
Da hast du uns ein schönes Weihnachtsgeschenk gemacht. Sara geht ins Café und lernt einen Traummann kennen....... Nur wie reagiert er nun auf Saras Antwort ? Was passiert nachher um 18 Uhr im Geschäft ? Und wie reagiert Sara auf die noch ausstehende Frage ?
Viele weihnachtliche Grüße Euer SteveN
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