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  Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:26.12.04 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


hi supi mach weiter so drücke die daumen das es eine sehr interessante geschichte bleibt kann man ja kaum die augen von lassen.
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:27.12.04 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

„Was hast Du Da?“ fragte er, während ich nur dunkelrot anlief.


Genau wie im wirklichen Leben. Zu dieser Art Peinlichkeiten kommt es immer genau dann, wenn man sie am allerwenigsten gebrauchen kann ...

Bluevelvet


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Zoff
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Bonn


Master für alle Fälle

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.12.04 04:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9 Der Spaziergang mit Lars

„Wie gefällt die mein Schmuck? “ fragte ich Lars. „15,50 Euro, unterbrach uns die Kellnerin“ „Lass mich alles bezahlen“ sagt Lars. Ich legte mein Börse zurück in die Handtasche und sah Lars ins Gesicht, als er bezahlte. Wir zogen unsere Jacken an und verließen das Cafe. Wir bummelten langsam durch die Stadt und sahen uns die Schaufenster an. Lars legte zuerst seine Hand um meine Taille, ich kam näher und legte auch meinem Arm bei Ihn in den Rücken. Es war ein tolles Gefühl. Er war trotz meinen Stiefeln noch ein paar Zentimeter größer als ich, er sah gut aus, er war nett und seine Berührungen gingen durch mein ganzes Rückenmark. Als mein Freudenspender wieder einmal in meinem Keuschheitsgürtel anfing wild zu stoßen, sah mich Lars an. „Was ist mit Dir“. Er hatte wohl gemerkt, dass ich mich erschreckt hatte, als der Freudenspender in mir anfing zu toben. „Ach schon gut, ich habe mit meinem Stiefeln auf ein Stein getreten“. Wir gingen weiter bis wir an einer einsamen Nebenstraße kamen. Dort, umarmten und küssten wir uns bis wir fast keine Luft mehr bekamen. Es war gut, dass ich die dicke Jacke und den Rollkragenpulli anhatte, so merkte Lars auf keine Fall meinen Keuschheitsgürtel und meinen Brustpanzer. Jetzt streichelte er mit der Hand meine Wangen. Ich küsste ihn wieder. Nach ein paar Metern ließen wir uns dann auf einer Bank nieder und kuschelten noch ein bisschen weiter. Wir tauschten uns die Adressen und Telefonnummern aus und Lars bot mir an das er mich jetzt zu meiner Freundin fahren werde. Ups, ja die erfundene Freundin. Es war tatsächlich schon 18:00 Uhr. Die Zeit war schnell verflogen. „Ach lass nur - sie wohnt hier in der Nähe“ log ich Lars an. „Sara ich bringe dich dann halt zu Fuß dort hin“ „Nein, Lars, wir rufen uns morgen früh direkt an, oder musst du am Samstag arbeiten?“ „Nein, aber ich werde dich spätestens um 10:00 Uhr anrufen“ sagt Lars. Wir gingen dann Hand in Hand in Richtung Cafe zurück und Lars zeigte als wir in der Nähe des Cafes waren, das er weiter vorne sein Auto stehen hatte. Wir umarmten uns und küssten uns nochmals lange, bis dann jeder in seine Richtung weiterging.
Ich war so nass zwischen den Beinen, wie ein Kieslaster, der frischen nassen Kies geladen hatte und das Wasser noch von der Bordwand tropfte. Bei mir tropfte nichts, aber das Gefühl zwischen meinen Beinen und im Bauch war gigantisch. Die ständigen Streicheleinheiten durch den Lustspender in mir und dann noch die Schmetterlinge durch Lars, das war großartig. Ich ging zwar langsam, aber meine mit Gummidornen gepieksten Brüste merke ich deutlich. Ich griff mir über die Jacke mit der flachen Hand an die Brüste und wollte sie ein wenig drücken. Ich spürte unter der Jacke jedoch nur irgendwelche Metallbeulen, die kein Gefühl aufnahmen. Ja das Spiel war schön. Aber da es jetzt nach 18:00 Uhr war musste ich dies wieder alles abgeben. Nur meinen Keuschheitsgürtel werde ich bezahlen können. Das andere wird ein einmaliges Erlebnis bleiben. Bis auf den vorderen Lustspender, der war mir ans Herz gewachsen. Ich werde Ihn kaufen, auch wenn er sehr viel Geld kostete, und er wird viel kosten, denn er konnte vieles mehr als mein Freudenspender zuhause. Im Laden angekommen, traf mich fast der Schlag.

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Bontainer
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Der Weg ist das Ziel

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.12.04 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte weiter, das ist eine der besten Geschichten die ich in letzter Zeit hier im Forum gelesen habe.
Mit verschlossenen Grüssen, Bontainer
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
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You have two choices; take it or leave it !!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.12.04 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt lass uns bitte bitte nicht so das Jahr wechseln, da kann man sich ja auf gar nix mehr konzentrieren.
Tolle Geschichte, mach bitte bald weiter, sonst hetze ich meine Herrin auf Dich

Gruß Mecky

und alle einen guten Rutsch ins nächste Jahr....
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.12.04 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Da scheint Sara dieeeee Liebe gefunden zu haben.
Aber was wir´d jetzt im Geschäft passieren ?
Große Augen macht sie ja schon .........

Viele Grüße SteveN



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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:30.12.04 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich vermute dass Sara ihren Lars im Shop gesehen hat. Ich frage mich wie geht ihre Beziehung weiter Sara mit dem KG und Lars mit dem Schlüssel. Vielleicht kommt auch alles ganz anders.
Ich wünsche allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und viele Gute Geschichten. Sandale

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Zoff
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Bonn


Master für alle Fälle

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:31.12.04 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10 Das Anpassen des Gürtels

Der ganze Laden war randvoll mit Kunden gefüllt, ich wollte am liebsten überhaupt nicht rein gehen. Von außen sah ich wie Jenni hektisch von Kunde zu Kunde lief. An der Kasse war jetzt noch eine Bedienstete die ich noch nicht kannte. Aber gut ich hatte einen Termin, auch wenn ich mich schämte von so vielen Leuten in einem SM-Laden gesehen zu werden. Aber es waren ja auch alles Leute die sich für das Thema SM interessierten. Ich ging die Treppe hoch, durch die Eingangstür und schlenderte noch ein bisschen zwischen den Regalen umher, bis Jenni mich sah und sagte. „Hallo Sara, gehe schon einmal in das Anprobezimmer und ziehe dich aus, ich schicke Marc gleich vorbei“. Im Ankleidzimmer zog ich sofort Rock und Stiefel aus, ich wollte noch den Pulli ausziehen als Marc schon kam. „Lass nur den Pulli kannst du anlassen, ich komme schon so an den Keuscheitsgürtel“. Er nahm sich den Transponder, drückte auf „öffnen“ und hielt das Gerät an meinen Gürtel. Sofort sprang der Gürtel auf. Marc schaute sich meine Haut genau an und markierte mit einem Stift eine Stelle. Er nahm den Schlüssel aus der Schlüsselkammer öffnete die Schenkelbänder und legte den Schlüssel wieder zurück. „So zieh den Gürtel jetzt aus, du hast kaum Druckstellen, nur an der einen Seite biege ich noch etwas nach, dazu muss ich noch nicht einmal in die Werkstatt“ Ich zog den Gürtel aus und ich sah nun erstmals wieder meinen Freudenspender. „Was kostet der vordere Lümmel, der ist toll?“ fragte ich Marc und gab ihm den Keuschheitsgürtel. „Wenn du mein Angebot annimmst, ist der auch dabei“ sagte er zu meiner Überraschung.

Ich betrachtete mir meine Taille. Ich rieb ein bisschen meine Haut, aber er hatte recht, der KG passte hervorragend. „So zieh den Gürtel nochmals an“ Ich wollte schon die Taillenbänder in das Schloss schieben als er mich stoppte. „Moment, ich mache das“. Er schob ganz langsam die Bänder ineinander und stoppte. Er fühlte die Stelle nochmals an und schob den Gürtel etwas fester zusammen und schaute wieder. Dann schob der den Gürtel fest zusammen. „OK, ich kann jetzt nicht mehr entdecken. Falls er nach ein paar Tagen jedoch scheuert, kannst du nochmals vorbeikommen und ich biege dann nochmals etwas an der jeweiligen Stelle nach. – Wir sind jetzt fertig, wenn du willst kannst Du den KG anlassen, dann brauchst du Ihn nicht so durch die Gegend und zur Kasse tragen.“ Sagte Marc. „Ja, das ist eine super Idee“ antwortete ich und dachte daran, wie ich an der Kasse vor allen anderen Kunden den Keuschheitsgürtel auspacken müsste. „Ich habe hier bereits die Rechnung mit den in Internet bestellten Keuschheitsgürtelpreis ausgedruckt, du brauchst die nur an der Kasse zu quittieren zu lassen.“ sagte Marc. Während ich meine Stiefel und dann den Rock wieder anzog, sprach Marc weiter „So – nun zu dem Angebot Sara. Da ich alle Teile in der Werkstatt für dich angefertigt habe und ich im Internet die KG-Extras noch nicht mit Bilder hinterlegt habe, möchte ich, das wir Bilder machen, wenn Du die Sachen trägst. Wenn du ablehnst, müsste ich jemanden finden, der genau die gleiche Größe hat und auch bereit wäre einen KG anzuziehen. Wahrscheinlich müsste ich sogar die ganzen Sachen nochmals anfertigen. Wenn du mitmachst darfst du die Sachen, die für dich angefertigt sind komplett behalten, auch die beiden Freudenspender“ versuchte Marc mir schmackhaft zu machen. „Nein, niemals“ sagte ich spontan, den ich arbeitete als Chefsekretärin in einer großen Firma. Wenn nur einer dies im Internet sehen würde, wäre dies am übernächsten Tag in der Firma rund. Marc sprach weiter: „Du bekommst auch die Maske, ich baue dir sogar noch dein passendes Schließsystem ein, damit du nur mit einem Schlüssel alles öffnen kannst“. „Nein“ wiederholte ich nochmals, „wenn mich jemand von der Firma im Internet sieht, kann ich meinen Job nicht mehr weiter ausführen“ sagte ich jetzt ganz offen. „Das ist das kleinste Problem, wir machen nur Detailbilder ohne Gesicht oder wenn dein Kopf mit drauf sein soll, ziehst du eben die Maske auf.“ Für andere Bilder werde ich Jenni ansprechen, ob sie sich auch zu den Aufnahmen bereit hält. Ich strahlte, das war ein Angebot, was ich mir vorstellen konnte „Ja das können wir machen“. Jetzt legte aber Marc noch seine Vorstellungen nach: „Sara, du erhältst ohne Aufpreis das viele Bondagezubehör, die Maske, der vollausgestattete Transponder mit allen Extras, die D-Ringe an dem KG und den Brustschutz in beiden Ausführungen, jedoch möchte ich von Dir dann auch einige Bilder haben. Ich dachte daran auch andere Sachen zu fotografieren, so viel wie wir in zwei Tagen packen. Das Hotel für die Übernachtung bezahle ich auch. Ich habe sogar schon meinen Hausfotografen gefragt, ob er am nächsten Wochenende kann. Leider kann er an den nächsten Wochenenden nicht, aber er hat in der Woche, ganz konkret jetzt am Montag und Dienstag Zeit. Das wäre auch für dich ein Vorteil, um so früher sind alle die Teile dir - Kannst du dir am Montag frei nehmen?“ „Ja Marc, das passt gut, wir haben im Moment nicht so viel zu tun und ich wurde schon gedrängt jetzt Überstunden abzufeiern“. „Super! - Sara, ich möchte das du am Montag um 9:00 Uhr hier bist, wir werden dann bis abends Bilder machen und am Dienstag dann nochmals bis ca. 16:00 Uhr , dann hast du alle deine Extras erarbeitet und ich jede Menge Material für den Internetmarkt.“ „OK, einverstanden“ gab ich Marc mein Wort und verabschiedete mich.

Ich nahm meinen Transponder und die Rechnung in die Hand und ging in Richtung Kasse. Dort hatte sich eine kleine Schlange gebildet und ich wartete ein paar Minuten bis ich dran war. Ich legte meine Transponder und die Rechnung auf den Tresen und gab der hübschen Kassiererin meine EC-Karte. Es dauerte einen Moment, bis sie sagte: „Die Karte ist abgelaufen, haben Sie noch keine Neue?“ „Oh, ja die habe ich vor einigen Wochen erhalten, ich habe sie aber noch nicht eingesteckt“ „Haben sie noch andere Karten oder können Sie Bar bezahlen?“ war die natürlich nächste Frage. „Nein, soviel Bargeld habe ich nie dabei, aber ich bin am Montag sowieso wieder hier, dann kann ich ja bezahlen“. Jedoch nahm sie meinen Transponder und legt ihn hinter sich und klebte einen Zettel mit meinem Namen, den sie von der Rechnung abschrieb, dran. Ob sie dachte, das der Transponder so viel Geld kostete. Auf jeden Fall sprach sie mich nicht auf den KG an und das war auch gut so, ich wäre im Boden zwischen den anderen Kunden versunken, wenn sie gesagt hätte, dass ich noch den KG ausziehen müsse. Ich verlies mit kleinen unsicheren Schritten die Kasse und die nächsten Kunden drängte nach. Sollte ich wirklich bis Montag den Keuschheitsgürtel anlassen? Sollte ich zu Jenni gehen und sagen, dass sie den Keuschheitsgürtel weglegen sollten. Ich fasste mir allen Mut zusammen und nahm mit vor den Keuschheitsgürtel zu behalten. Ich konnte, wenn ich jetzt stark bin, schon zwei Tage früher meinen Spaß mit dem Gerät haben. Also gut, zielgerichtet ging ich auf den Ausgang zu. Ich wollte ein interessantes Wochenende haben. Auf der Treppe, nach der ersten Stufe hatte ich jedoch ein Deja-vu Erlebnis. Ich merkte, das ich auch noch den Brustschutz geschmuggelt hatte. Die Brüste machten sich erst wieder nach der ersten Treppenstufe bemerkbar. Ich biss mir auf die Zähne uns sagte mir, da musst du durch.

Ende Teil 10

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Garfield
Einsteiger





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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.01.05 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story, ich hoffe es geht bald weiter.Ist bestimmt nicht einfach so eine Story zu schreiben .


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.01.05 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Supervorschlag mit dem Fotoshooting!! Oder hat der noch mehr vor?? *gggg*
Schreib bloss bald weiter, die Story ist klasse!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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carpegenk
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Und es hat 'Klick' gemacht

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:04.01.05 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff,
eine klasse Geschichte hast Du hier laufen. Bitte pass auf, dass Sarah bei Ihrem bisherigen Glueck - Fehlbestellung, Rollkragen und nun die nicht gueltige EC Karte - nicht bei geschlossener Maske verdurstet: Irgend jemand stellt sicher Tage anstatt Stunden ein und dann ist der Generalschluessel im verschlossenen KG und sie guckt (oder eher nicht) dumm aus der Waesche.

Bitte mache uns noch viel Spass noch mit der weiteren Geschichte

Dein Martin
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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.01.05 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11 Die Heimfahrt
Kurz nachdem ich losgefahren war, fing mein vorderer Lümmel wieder an und erinnerte mich daran, das er mich zwei Tage
stimulieren wird, bevor ich eine Chance hatte der KG wieder zu öffnen. Mit der Hand packte ich neben an den Lederrock und kniff wieder gegen meine Beine unterhalb der Schenkebänder. An den Außenseiten der Beine unterhalb der Schenkelbänder spürte ich überhaupt noch etwas. Die Innenseiten konnte ich wegen dem Rock nicht erreichen und oberhalb der Schenkelbänder verhinderte die Securityhose jedes feste Zupacken. Ich spürte meine Hand zwar, aber selbst rhythmisches Kneifen war eigentlich keine Stimulation. Ich war auf den Lümmel angewiesen. Der Lümmel hörte natürlich wieder nach kurzer Zeit auf. Ich fuhr unbefriedigt weiter nach Hause. Als er beim nächsten Mal heftig anfing zu Stoßen und ich noch auf der Autobahn unterwegs war, erschrak ich zwar, aber dieses mal fuhr ich aber ohne jeden weiteren Stimulationsversuch von mir einfach weiter.

Erst als meine Tankleuchte aufblinkte wurde es mir mulmig im Bauch. Ich hatte keine EC-Karte und nur noch sehr wenig Bargeld dabei. Dennoch rechnete ich mir aus, das des Benzin noch bis fast zuhause reichen müsste. Ich fuhr deswegen erst nachdem ich von der Autobahn abgefahren war zu einer Nacht-Tankstelle. Ich schaute in die Geldbörse und fand noch einen 10 Euro-Schein. Damit war ich gerettet. Ich tankte genau für 10 Euro und ging auf die Kasse zu, als ich sah, das mich fünf Jungs beobachteten, die am frühen Freitagabend noch auf der Tankstelle zubrachten. Sie starrten auf meine Stiefel und den Rock. Jetzt wurde ich mutig, den Geld konnten Sie mir keines mehr rauben und vergewaltigen konnten sie mich ganz bestimmt nicht. Ich schaute sie an und bewegte meine Hüfte noch dazu ausreizend. „Wer von euch möchte vernascht werden?“ fragte ich mir aufreizender Stimme. Was war mit mir los? So etwas hatte ich noch getan. Meine Hormone tanzten Samba. Ich ging auf den schönsten der fünf zu und küsste ihn kurz auf die Backe. Dann ging ich bezahlen. Als ich wieder raus kam, ging ich lächelnd an den fünf vorbei und warf Ihnen noch eine Kussmund zu. Plötzlich merke ich wie der „Geküsste“ mir folgte. Ich blieb stehen, wartete auf Ihn und schnappte mir seinen Arm und wir gingen zusammen zu meinem Auto. Am Auto legte ich mich an meine geschlossene Fahrertür und zog ihn mit beiden Händen am Po an mich heran. Ich umarmte ihn gab ihn noch einem Kuss auf die Wange und sagte dann „Schade dass zuhause mein Freund auf mich wartet, aber ich hoffe es hat die Spaß gemacht. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse, aber ich werde jetzt alleine zu meinem Freund nach hause fahren. Du kannst mir jedoch deine Telefonnummer geben, wenn es mir einmal langweilig wird kann ich dich ja anrufen. Aber bitte warte nicht auf den Anruf, besser du suchst dir heute Abend noch ein nettes Mädel in der Disko.“ Fassungslos gab er mir die Telefonnummer und drückte mir auch noch einen Kuss auf die Wange. „Schade, ich hätte am liebsten heute mit dir verbracht“ sagte er und ging langsam zurück.

Ich stieg in mein Auto und dachte auch, den hätte ich jetzt, wenn ich keinen Keuschheitsgürtel angehabt hätte, mit nach hause genommen und vernascht. Aber ich war sicher verschlossen und ich wollte auch keinem Mann dies zeigen. Aber ich tröstete mich damit, dass ich hoffentlich wirklich einen neuen Freund seit heute Nachmittag im Cafe hatte. Ich hoffte nur, dass Lars morgen wirklich anruft.

Zuhause angekommen, war es schon spät und ich habe nur noch eine Kleinigkeit gegessen. Ich wollte nur noch in mein Bett, den die letzte Nacht, die ich gefesselt verbracht hatte war recht kurz. Ich zog mich, soweit dies halt ging aus. Da stand ich nun mit Halsband, Brustschutz und Keuschheitsgürtel. Meine Gefühle im Schritt sagten mir, dass dort noch etwas passieren muss. Vor dem Schlafen gehen musste nach den heutigen Erlebnissen ein Orgasmus her. Das Bild von ein tropfenden Kieslaster passte noch immer. Ich überlegte wie ich trotz Securityhose in die Nähe meiner Muschi kam. Mir war zwar klar das ich niemals unter den Keuschheitsgurt selbst kommen würde, da er viel zu fest auf den Knochen des Becken aufsaß, aber vielleicht konnte ich ja schon etwas erreichen, wenn ich in die Nähe des Schrittes kam. Mit den Fingern kam ich zwar unter die Schenkelbänder, aber ich war noch viel zu weit von meinem Schoß entfernt. Also holte ich mir einen Kochlöffel und schob ihn unter die Schenkelbänder. Der rutschte aber nicht weiter. Die Haut bremste das Vordringen schmerzhaft. Ich legte mich mit den Rücken auf mein Bett und nahm mein Massageöl und schüttete vorsichtig ein wenig hinter das linke Schenkelband. Jetzt rutsche der Kochlöffel etwas weiter. Da die Schenkelbänder, die Beine etwas einschnürten, presste der Löffel sich auf beiden Seiten der Schenkelbänder immer fester gegen meine Beinmuskeln. Je weiter ich schob um so unangenehmer wurde der Druck auf die Beine. Dies machte keinen Sinn, die Muskeln der Beine waren zu fest um das Schenkelband zu unterwandern. Ich musste es am Bauch probieren, den da waren nicht so viele Muskeln. Ich setzte mich auf und schütte eine größere Portion Massageöl zwischen dem Schloss und dem Bauch. Den Löffel schob ich nun auch dazwischen. Der Löffel drang viel weiter unter den Gürtel als an den Schrittbändern, aber auch bald wurde hier der Druck durch den Löffel auf meinen Bauch unerträglich. Der Bauch war zwar weicher, aber das Hüftband schnürte auch viel mehr meinen Bauch ein. Mit dem Löffel der sich nicht bog, war ich viel zu weit vom Lustzentrum entfernt. Ich brauchte etwas flaches und flexibles. Ich dachte an einen meiner festen Jeans-Ledergürtel. Ich legt mich wieder auf den Rücken, hielt die Luft an und schob den Ledergürtel zwischen den Keuschheitsgürtel und dem geölten Bauch. Nach 15 Zentimeter ging es hier auch nicht weiter, der Ledergürtel drückte sich an dem Hüftband im Bogen nach innen in Richtung Bauch, statt weiter nach unten zu rutschen. Zudem merkte ich, das selbst wenn ich mit einem flexiblen Ledergürtel in die Nähe des Lustzentrums gekommen wäre, hätte ich dort nicht wirklich etwas bewirken können.

Jetzt gab es nur noch eine Öffnung. Ich fühlte mit meinen Fingern, ob ich von dem Po-Loch zur Grotte kam. Dies war nicht möglich, der Keuschheitsgürtel saß genau auf meinen Becken auf, bzw. drückte die Haut auch noch zusammen. Selbst mit einer Sticknadel wäre ich nicht zwischen dem Beckenboden und dem Gürtel ohne die Haut zu pieksen vorbeigekommen. Ich hatte nur noch eine Chance. Ich holte meinen alten Vibrator aus meinen Koffer unter dem Bett und ölte Ihn auch ein wenig ein. Ich schaltete Ihn ein und führte ihn hinten vorsichtig ein. Dort in dieser Öffnung war er noch nie gewesen, aber jetzt war es ein Notfall, denn ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben. Es war aber nicht besonders angenehm, der Vibrator war viel zu groß und die Wirkung blieb fast aus. Da startet mein vorderer Freudenspender und aalte sich in mir. Jetzt merkte wie ein Orgasmus sich in mir aufbaute. Ja, dachte ich jetzt – aber da hörte der vordere Freund auch schon wieder auf. Der hintere Vibrator reichte bei weitem nicht. Ich kühlte wie eine ausgeblasene Kerze sofort wieder aus. Deprimiert entfernte den alten Vibrator und schaltete ihn aus. Das war es - ich konnte mich nicht selbst befriedigen. Ich hatte absolut keine Chance. Ich war dem Keuschheitsgürtel ausgeliefert.

Nach wenigen Minuten fasste ich mich wieder und ging ins Bad Zähne putzen. Da musste ich grinsen, den als ich mit meiner elektrischen Zahnbürste mir die Zähne putzt, kam spontan aus meinem Keuschheitsgürtel das Echo. Dort vibrierte es auch wieder kurz, aber es machte mich nicht mehr so an, wie eben. Ich ging ins Bett, mit der Gewissheit, das ich mein Geld richtig angelegt hatte. Der Keuschheitsgürtel war besser als ich mir jemals dies erträumt hätte. Ich schloss die Augen und dachte noch an die Erlebnisse des Tages. Ich war schon eingeschlafen, als es plötzlich wieder vorne in mir rund ging. Ich wurde wieder wach. Sollte dies die ganze Nacht so weiter gehen? Ich musste den Freudenspender ausschalten. Aber ich brauche mir den Keuschheitsgürtel noch nicht einmal ansehen – es war mir klar ich konnte niemals ohne Steuergerät das Stoßen unterbinden. So heftig wie er gestoßen hatte, war auch nicht damit zu rechen, das die Batterie in Kürze schwach werden würde. Ich musste mit dem funktionierenden Lümmel schlafen. - Es dauerte noch einige Zeit bis ich endgültig einschlief. In der Nacht wurde ich zwar öfters wach, aber nach den kurzen Attacken in mir, konnte ich immer wieder weiter schlafen. Erst am Morgen lag ich nach den Attacken etwas länger wach, aber ich schief immer wieder ein, bis das Telefon klingelte. Lars musste das sein! Wie am letzten Morgen wurde ich auch heute gewaltvoll am Aufstehen gehindert.

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PetraLove
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Das Leben geniessen

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.01.05 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff eine sehr großartige Geschichte ich fühle mit Sara in meiner Fantasie bin ich Sara und beim lesen werde ich ganz nass nun meine Bitte lass bitte nicht zu viel Zeit vergehen um eine weitere Fortsetzung zu schreiben.Liebe Grüsse Stefanie
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.01.05 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Jetzt ist Sara zu Hause. Egal was sie versucht, sie bleibt keusch.
Bin gespannt, wie sie dann am Montag drauf ist, wenn sie den KG bezahlt und dann die Photos macht. Und in der Zwischenzeit, was veranstaltet sie mit Lars ?

Viele Grüße SteveN



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.01.05 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Eine wirklich schöne Geschichte !
Wie "Deine" Sarah ihre Fetish- und Bondage- Leidenschaft entdeckt und ergründet.
Die Jenni aus dem Fetishladen wird ihr eine große Hilfe sein !

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 18:41 von SteveN geändert.)
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peru
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Jetzt bin ich hier

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:10.01.05 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff

toll wie sicher dieser KG ist.
wie wird es weiter gehen?
wer wird die Kontrolle über ihre Lust übernehmen?
wer ist am Telefon?
wiso kann sie sich nicht erheben?
am ende eines Kapitels lässt Du immer so viele Fragen offen auf deren Antworten alle ganz scharf sind.
Das tut schon fasst weh!!!
Aber es ist genau das was ich will, danke

gruss peru

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Simone.G
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die, die gerne verschlossen ist

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:12.01.05 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zoff
bitte, bitte schreib schnell weiter und laß uns lehsen,
kann es nicht abwarten mehr von dir auf dem bildschirm zu sehen,
bekommt sie auch noch eine freundin?
mit abwartenden grüßen
simone

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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:17.01.05 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12 Der Samstagmittag
Diesmal behinderten mich die Schenkelbänder an dem schnellen Sprung aus dem Bett. Mit beiden Beinen gleichzeitig gelang es aber problemlos und mit kleinen schnellen Schritten rannte ich ins Wohnzimmer. Ich erreichte das Telefon noch bevor der Anrufbeantworter angesprungen war. Es war tatsächlich Lars. „Hallo Sara, wie war deine Nacht.“ „Gut - und wie geht es dir Lars?“ antwortete ich. „Ich kann gar nicht erwarten dich wiederzusehen. ich würde gerne gleich vorbei kommen, dann können wir ins Schwimmbad fahren“ sagte Lars darauf. Ups, es war alles möglich, aber das bestimmt nicht „Ich möchte lieber heute Nachmittag in den Zoo, dort war ich schon lange nicht mehr“ sagte ich nach kurzer Überlegung. „OK, ich war auch schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr dort. Anschließend können wir essen gehen und danach habe ich jedoch eine Überraschung für dich. Ich habe ein Plakat von einer Veranstaltung heute Abend gesehen, wo wir bestimmt Spaß haben. Wir erzählten uns noch einige Zeit am Telefon einiges, bis wir nach etlichen Küssen in den Hörer, wir uns für 15:00 Uhr verabredeten. Lars wollte bei mir vorbei kommen und mich abholen.

Ich zog meine Sachen von gestern nochmals an und räumte die Wohnung so gründlich auf, als ob der Bundespräsident zu Besuch kommen würde. Nach dem Mittagessen legte ich mich in die Badewanne und genoss das warme Wasser. Der Vibrator genoss ich seit den Aufstehen immer wieder, aber jetzt in der Badewanne fühlte es sich besonders gut an. Nach dem Bad trocknete ich mich mit einem Handtuch normal ab und versuchte dann nochmals etwas unter die Ränder des Keuschheitsgürtels zu kommen. Dies gelang mir aber kaum. Durch die Securityhose konnte der Rest vom Badewasser trocknen. Nur direkt unter den Keuschheitsgürtel konnte es vorübergehend etwas nass sein. Anziehen konnte ich durch die Schrittbänder nur einen Rock und ich hatte nur sehr wenige Röcke. Ich hatte den Lederrock, einen braunen Businessrock, einen schwarzen Lackrock und einen so genannten Bondagerock. Der Lederrock hattet ich gestern an, der Businessrock war langweilig, der kurze schwarze Lackrock war nur für zuhause, da er Reisverschlüsse von unten bis oben hatte. Also blieb nur der sogenannte Bondagerock. Der Rock war aus schwarz glänzender Baumwolle, lang und weit geschnitten und hatte mehrere lange Bondagebänder mit den Karabinerhaken. Dies war das richtige modische Extra für Zoo, Essen und Abendprogramm dachte ich mir. Zudem konnte ich die Bondagebänder des Rock etwas enger stellen, damit es nicht auffiel, das ich wegen meinen Schenkelbänder keine großen Schritte machen konnte. Nur mit dem Pulli wurde es schwieriger. Ich hatte nur noch einen zweiten etwas dünneren Rollkragenpullover, der mein abgeschlossenes Halsband verdecken konnte. Am Körper war er aber so eng, dass man die Rundungen des Brustschutzes genau sah. Dann kam mir die Idee mit der alten Lederweste. Es war ein relativ lange, taillierte und dick gepolsterte Weste aus weichem schwarzen Leder mit einem Gürtel in der Taille. Das Ding war vor zehn Jahren modisch, nur jetzt nicht mehr. Aber es nützte nichts, es war die einzigste Möglichkeit alle Metallteile sicher vor Lars zu verstecken. Die Stiefel wollte ich nicht direkt anziehen, zum Laufen sollten es bequeme Schuhe sein. Die Stiefel werde ich für das „Abendprogramm“ in einer Tragetasche mit ins Auto nehmen und ggf. später anziehen.

Lars holte mich pünktlich ab und wir verbrachten einen schönen Nachmittag im Zoo. Nur beim Gehen kam ich oft Lars nicht hinterher. Ich hatte zwar flache Schuhe zum Laufen angezogen, der Rock war sehr weit, aber die Schenkelbänder hinderten mich immer wieder daran größere Schritte zu machen. Wir kuschelten und küssten uns, wenn wir nicht gerade Hand in Hand weiterliefen. Inzwischen erschreckte ich mich auch nicht mehr so, wenn mein vorderer Lümmel seine Tätigkeit aufnahm. Ich genoss ihn nur noch.

Am Abend gingen wir dann in ein schönes gemütliches italienisches Restaurant. Wir tranken etwas Wein, Lars bestellte sich ein Fleichgericht, ich nahm auf meinen Keuschheitsgürtel Rücksicht und bestellte mir nur eine Portion Pasta, die ich aber auch nicht komplett vernichtete. Lars legte wieder einmal, wie so oft heute, die Hand auf meine Schultern und fragte mich „Hast du den Schlüssel zu dem Halsband dabei oder hast du ihn zuhause?“ Mir verschlug es die Sprache „Sara, ich hatte gestern gesehen, das dein Halsschmuck ein Schloss auf der Rückseite hat“ setze er noch nach. „Ja, den habe ich zuhause“ log ich Lars an. Lars merkte , dass mir dies peinlich war und fing an zu erzählen: „Ich möchte nachher noch in das Hellfire gehen. Dort ist heute Nacht bis drei Uhr Programm angekündigt“. Die Discotheke Hellfire war die größte hier im Umkreis. „Was für ein Programm“ fragte ich Lars. „Lass dich überraschen, ich bin sicher dir gefällt es“. Wir tranken die Flasche Wein noch aus und brachen dann auf. Im Auto sagte ich über Lars: „Es war doch gut, dass ich die Stiefel mitgenommen habe, in der Disko kann ich die schon brauchen“. Ich zog die Stiefel während der Fahrt an. Nach einigen Minuten Fahrt waren wir am Parkplatz angekommen. Ich war schon lange nicht mehr dort gewesen, aber es war heute jede Menge los. Wir stiegen auf dem großen Parkplatz aus und stellten uns an der Schlage an die sich vor dem Eingang gebildet hatte. Es ging schnell voran, da jeder nur eine Karte in die Hand bekam und bald sah ich das Plakat der Veranstaltung von heute: Große SM-Show mit mehreren Bondagevorführungen.

Ende Teil 12


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:17.01.05 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Olala, na da ist doch das perfekte Modell für die Vorführungen da *gg*
Deine Geschichte ist klasse, man fühlt so richtig mit der Kleinen!
cu
Tom
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:17.01.05 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Da hat sie Lars ja zum richtigen Event eingeladen.
Durch ihren KG ist sie so richtig heiß, immer kurz vorm Höhepunkt.
Vieleicht werden einige Laiendarsteller auf die Bühne gebeten.........
Dann darf sich Sara entkleiden und nur mit ihrem KG auf die Bühne kommen.
Möglicherweise sind auch die Leute mit Jenni aus dem Fetishshop anwesend.
Wer weiß was alles noch passiert.

Viele Grüße SteveN


(Diese Nachricht wurde am 17.01.05 um 19:01 von SteveN geändert.)
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