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bildersauger |
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Sklavenhalter
nahe P.
...?
Beiträge: 60
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RE: Herbstferien
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Datum:18.01.11 17:11 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo,
eine sehr schöne Geschichte. Eine härtere Gangart wäre zu diesem Zeitpunkt genau richtig.
VG Leon |
Da muß ich zustimmen. Bitte schreib weiter.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bildersauger am 18.01.11 um 17:11 geändert
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Erfahrener
Ruhrpott
Beiträge: 24
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RE: Herbstferien
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Datum:18.01.11 19:11 IP: gespeichert
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Für mich ist die Geschichte genau richtig aufgebaut. Es fängt harmlos ansteigert sich dann und nun ist es Zeit das der spannende Teil anfängt.
Es würde sicher nicht nur mich freunen wenn Du weiterschreibst.
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Einsteiger
Schleswig-Holstein
Beiträge: 17
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RE: Herbstferien
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Datum:19.01.11 12:59 IP: gespeichert
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Hallo Daniela20
bin nach wie vor von Deiner Geschichte begestert, und fiebere jedem neuen Teil entgegen.
Bei dem vorletzen Teil, muste ich noch ein paar mal nachlesen, weil ich ein paar kombinationen nicht nachvollziehen konnte. Genau diese Irritationen hast Du dann aber mit dem Traum hervorragend wieder aufgelöst.
Echt grosse Klasse!!!
Wenn das ganze jetzt etwas heftiger wird, ist das doch ganz ok, für einige war es vielleicht auch noch lange nicht hart genug (siehe andere Geschichten)
Ich denke Du bist auf genau dem richtigen Weg, bitte mach weiter so, es gefällt mir, wie vielen anderen auch, jedenfalls riesig.
viele Grüße
luftikus
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AK |
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Keyholder
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RE: Herbstferien
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Datum:19.01.11 21:15 IP: gespeichert
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Noch immer eine super Geschichte.
Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte .....
schnell weiter :-D
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Story-Writer
Semper firma occlusa!
Beiträge: 225
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RE: Herbstferien
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Datum:21.01.11 22:11 IP: gespeichert
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Das Leservolk hat gesprochen! Ich habe es verstanden; die Geschichte soll fortgesetzt werden!
Seit meiner letzten Fortsetzung am Dienstag haben insgesamt 4.367 interessierte Leser meine Erinnerungen hier gelesen. Ganze 9 davon haben sich für eine Fortsetzung ausgesprochen (immerhin 0.21 %!!), Gegenstimmen gab es keine, Enthaltungen 4.358 (99.79 %).
Ich beuge mich also der Mehrheit... man bringe mir nun eine Schüssel mit Wasser...
Aber gut, ich will mich bemühen, böse, jugendgefährdende Wörter zu vermeiden, obwohl die meisten von ihnen doch eigentlich aus der Jugendsprache stammen, oder sehe ich das falsch? Ein Problem ist dabei, dass ich diese Angewohnheit, alles mit *** zu schreiben, also z.B. Sch***, schrecklich finde, ich mir deswegen also für diverse männliche Attribute andere Wörter werde einfallen lassen müssen.... hm, wie wäre es mit Penis, falls der von der Sprachkraft anderer Autoren verwöhnte Leser diesen Begriff noch richtig einordnen kann.
So, genug der vielen Worte! Jetzt kann es weitergehen! Jetzt??
Nein, nicht jetzt. Aber Sonntagabend, 22 Uhr! Will doch mal sehen, ob ich nicht gegen diesen Typ aus Schweden ankomme...
liebe Grüße von Daniela
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Gast München
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RE: Herbstferien
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Datum:21.01.11 22:17 IP: gespeichert
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Die geringe Zustimmung will ich doch mal etwas aufbessern - von mir auch ein eindeutiges "Ja, bitte!".
Allerdings möchte ich Dich um Vorsicht wegen der härteren Gangart bitten. Es wäre schade, wenn die schöne Geschichte im Ü18 Bereich verschwindet und für den geneigten Leser ohne Lust auf XAcess & Co. kein böses Ende mehr findet...
Na denn, ich zähle die Stunden und Minuten bis morgen Abend!
Liebe Grüße
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Erfahrener
Beiträge: 37
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RE: Herbstferien
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Datum:21.01.11 22:50 IP: gespeichert
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bitte, bitte weiterschreiben gefesselte und verschlossene Grüße
Chainman
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KG-Träger
Beiträge: 111
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RE: Herbstferien
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Datum:22.01.11 09:04 IP: gespeichert
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Hallo Daniela20
Wie ich schon festgestellt habe ist die Geschichte ein Hammer!!!!!!!!!
Bitte, bitte, bitte weiterschreiben.
Du bist spitze.
Danke
Bd8888
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Stamm-Gast
Beiträge: 431
Geschlecht: User ist offline
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RE: Herbstferien
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Datum:22.01.11 12:18 IP: gespeichert
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auch von mir noch einmal der ausdrückliche wunsch auf fortsetzung deiner erinnerungen.
Freue mich jedesmal auf mehr von dir =) Confused?
It does not matter, i will help you!
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Max05 |
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Sklavenhalter
Beiträge: 2
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RE: Herbstferien
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Datum:23.01.11 10:46 IP: gespeichert
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Hallo Daniela20,
Dies ist mein erster Kommentar nach ca. 3 Jahren nur lesen. Diene Geschichte ist eine der Besten in diesem Forum.
Bitte schreibe weiter !!!!!!!!!!!!
Gruß
Max05
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Story-Writer
Semper firma occlusa!
Beiträge: 225
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RE: Herbstferien
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Datum:23.01.11 22:01 IP: gespeichert
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Stieg Larsson? Wer ist Stieg Larsson??
Herzlichen Dank für die vielen netten Kommentare! Wie es aussieht, ist es mir mittlerweile sogar gelungen, Tote zum Leben zu erwecken!
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Donnerstag
Daniela vernahm wieder jenes unangenehme Ziehen in der Magengegend, als sie sich am Donnerstag Vormittag auf den Weg zu Monika machte. Eigentlich hatte sie keine Lust mehr. Sie begann, dieses dumme Spiel zu hassen. Sie hatte die Nase gestrichen voll von Keuschheitsgürtel und Keuschheits-BH, wollte die Dinger nur noch loswerden, wieder ihre eigenen Klamotten tragen, am liebsten nach Hause fahren.
Sie hatte sich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen können, dass sie eine Gefangene ihrer eigenen Lust war, beziehungsweise, dass ihre Lust gefangen war. Sie konnte schon gar nicht mehr überblicken, wie lange sie keinen erlösenden Orgasmus mehr gehabt hatte. Seit Tagen schwebte sie immer auf der Kante zu einem Superorgasmus, aber was sie auch unternommen hatte, der Keuschheitsgürtel hatte alle Versuche, sich endlich die heißersehnte Erlösung zu verschaffen, effektiv verhindert. Ohne Schlüssel hatte sie keine Chance! Schlüssel aber bekam sie nur, wenn sie Claudias Spiel mitspielte. Oder war es Monikas Spiel? Gab es wirklich diese mails von Claudia? Oder machte Monika ihr nur dauernd etwas vor?
Es war ihr mehr als schwergefallen, sich am Morgen wieder in das enge Korselett zu zwängen. Sie mochte dieses Kleidungsstück überhaupt nicht. Es war irgendwie so…so furchtbar weiblich, unterdrückend, warm und unbequem. Trotzdem aber trug sie es wieder. Sie hatte Angst, Monika würde etwas ganz ausgefallenes mit ihr anstellen.
Sie klingelte, Monikas Mutter öffnete ihr die Tür. "Oh, hallo Daniela! Monika wartet schon auf dich." Dann beugte sie sich ein wenig zu ihr hin und sagte mit leiser Stimme: "Heute habt ihr wohl etwas ganz besonders verrücktes vor? Monika wirkt so hippelig." Mit einem schelmischen Lächeln bat sie Daniela, hereinzukommen. Diese ging gleich zu Monikas Zimmer.
"Hallo Monika. Nun, was machen wir? Deine Mutter sagt, du hättest schon einen Plan."
"Plan ist gut. Hier lies mal die mail von Claudia. Heute gibt es übrigens keine Schlüssel, kann ich dir gleich sagen."
Daniela nahm das Blatt und las. ´Hallo Moni. Wie wärs, wenn ihr mal etwas gemeinsames macht? Vielleicht mit dem double-gag und Dani mit deinem schwarzen Gymnastikanzug in der SJ und deinen höchsten HH. Und weil du wohl etwas kleiner bist, musst du dann deine BB anziehen! Ein bisschen SB mit Eiswürfel oder so, sagen wir mal für eine Stunde? O.K.? Mach ein paar Bilder, so lange es geht, ich freu mich schon drauf. LOVE!´
Daniela legte die mail beiseite, so ganz schlau war sie nicht daraus geworden. "Ehrlich gesagt, verstanden habe ich nur, dass ich einen Gymnastikanzug von dir anziehen soll, die Sonnenblumenmargarine mit dem Eiswürfel kapier ich aber nicht, und alles andere sowieso nicht!"
"Macht nichts, Dani, du wirst es schon noch mitbekommen. Du kannst erst mal damit anfangen, dir diesen Gymnastikanzug anzuziehen. Ich werde erst mal ein wenig zusehen."
Daniela bemerkte wieder ihre innere Mischung aus erneut aufkommender Geilheit und Angst. Wieder wollte sie am liebsten davonlaufen, aber ihre Hände begannen bereits, Jeansrock und T-Shirt auszuziehen. Als sie sich aus dem Korselett schälen wollte, behieß Monika sie, es unter dem Gymnastikanzug mit den langen Ärmeln anzubehalten. Wortlos stieg sie mit den Beinen in den Halsausschnitt des schwarzen Gymnastikanzuges mit den weißen Seitenstreifen und streifte ihn sich über. Hauptsache, sie musste so nicht auf die Straße. Dann folgte noch ein kurzer schwarzer Wickelrock, der vorne glatt war und hinten Falten hatte, ein Hockeyrock, wie Monika ihr erklärte. Diese stand nun auf, öffnete ihren Schuhschrank und fand nach kurzem Suchen ein Paar Pumps mit absolut wahnsinnig hohen Absätzen.
"Hier, Schatz. Jetzt zieh die an und mach mal ein paar Runden durchs Haus, damit du lernst, damit zu gehen."
Monika nahm die Schuhe und öffnete den Mund, um einen Kommentar loszulassen. Aber sie brachte keinen Ton hervor. Wie hoch mochten diese Absätze sein?
"6 Zoll, falls du es wissen möchtest. Ich kann es dir ansehen, dass du jetzt denkst, dass du mit den Dingern am Fuß keine zehn Meter gehen kannst – und, du hast recht. Aber es wäre ja schade, wenn du es nicht wenigstens einmal probieren müsstest." Monikas Erklärung trug nicht im geringsten dazu bei, Daniela zu beruhigen. Sie setzte sich auf einen Stuhl, schob ihre Füße in die Schuhe, schloss dann die kleinen, aber soliden Riemchen um ihre Fesseln. Die Schuhe sahen verboten aus. Sie sah verboten aus. Und jetzt sollte sie SO durchs Haus gehen?
"So, und jetzt hoch, und immer schön die Beine durchstrecken!" Monika zog sie hoch, hielt sie aber fest, denn beinahe wäre sie gleich hingefallen. Vorsichtig machte sie einige Schritte. Es war mörderisch. Monika geleitete sie zur Tür, öffnete diese und sagte dann lachend: "Und jetzt einmal bis ins Wohnzimmer und wieder zurück. Wenn du Glück hast, triffst du meine Mutter unterwegs."
Vorsichtig und mit kleinsten Schrittchen trippelte Daniela los. Im Wohnzimmer traf sie tatsächlich auf Monikas Mutter, die sie befriedigt anlächelte. "Na, habe ich es nicht gesagt. Wenn das man nichts besonderes ist. Wie weit musst du denn so laufen? Hoffentlich nicht nach draußen auf die Straße?"
Daniela lächelte angestrengt zurück, antwortete kurz und ging zurück in Monikas Zimmer, wo sie sich erleichtert auf einen Stuhl setzen wollte. "Nicht hinsetzen! Hol mal etwas aus dem Schrank jetzt!"
Monika erklärte ihr genau, was sie finden sollte, eine Jacke aus kräftiger weißer Baumwolle mit ein paar Schnallen dran. Sie fand diese auf einem Bügel hängend. Dann sagte Monika, sie solle sie herunternehmen und anziehen.
Sie steckte den rechten Arm in den Ärmel, als Monika sie laut anfuhr. "Andersrum! Du musst die Jacke andersrum anziehen, also den rechten Arm in den anderen Ärmel!"
Jetz besah sich Daniela die Jacke genauer. Es war – eine Zwangsjacke! Nie zuvor hatte sie eine gesehen, aber es konnten keine Zweifel aufkommen: die langen, am Ende zugenähten Ärmel, welche in lange Gurte ausliefen, deren einer mit einer breiten Schnalle versehen war, dann die vier Gurte auf dem Rücken, schließlich der lange Gurt, welcher am vorderen, unteren Rand der Zwangsjacke befestigt war und sicherlich als Schrittgurt dienen sollte.
Unwillkürlich bekam sie feuchte Hände. Hier stand sie nun mit einer Zwangsjacke in der Hand, die sie anziehen sollte? Augenblicklich bemerkte sie ein Pochen im Schritt, ein leichtes Ziehen in den Brüsten. Auch das stachelige Innenleben ihres stählernen BHs wurde ihr wieder auf unangenehme Weise in Erinnerung gebracht. Besonders sexy sah das Kleidungsstück nicht aus, es war aus steifem, weißem Baumwollstoff gefertigt und es besaß nicht die Spur eines angenehmen Äußeren. Einziger Schmuck war ein roter Streifen, der oben am Hals angebracht war. Daniela schauderte bei dem Gedanken, gleich in diese Zwangsjacke gesteckt zu werden. Die Jacke wog schwer in ihren Händen, als sie sie vor sich hochhielt. "Soll ich die jetzt anziehen? Besonders schön sieht die aber nicht aus."
"Du wirst darin ja auch an keinem Schönheitswettbewerb teilnehmen müssen, Dani. Also komm, steck deine Arme in die Ärmel, ich schnall dir die Jacke dann zu."
Daniela schob erst den rechten, dann den linken Arm in den jeweiligen Ärmel. Das Material fühlte sich unangenehm hart an. Die Ärmel passten in der Länge genau, sie konnte gerade noch die Finger ausstrecken. Monika stand auf, fasste sie bei den Schultern und drehte sie herum, zog dann noch einmal kräftig die Zwangsjacke zurecht, bevor sie anfing, erst die oberste Schnalle, dann die unteren drei zu verschließen. Schon steckte Daniela so in der Jacke, dass sie alleine Schwierigkeiten gehabt hätte, wieder herauszukommen. "Na, Schatz? Scheint ja ganz gut zu passen. Jetzt erst mal den Schrittriemen…" Monika griff zwischen ihre Beine nach dem langen Gurt, der vorne an der Unterkante der Jacke befestigt war, zog diesen dann durch Danielas Beine hindurch nach hinten, wobei sie darauf achtete, dass Danielas Faltenrock halbwegs glatt unter dem Gurt zu liegen kam, und spannte diesen dann an der Schnalle hinten auf der Jacke fest.
"Au! Nicht so fest! Geht das nicht etwas lockerer?"
"Hast du was gesagt?" Monika schien nicht zimperlich zu sein, denn als Antwort zog sie den Gurt noch etwas strammer. "Na? Fühlt sich prima an, nicht wahr? Fehlen jetzt nur noch die Arme." Erneut drehte sie Daniela herum, so dass sie nun vor der Freundin stand. Sie nahm deren rechten Arm, steckte den Ärmel mit dem langen Gurtende zuerst durch eine breite Schlaufe, welche auf der Brust der Jacke aufgenäht war, zog dann den ganzen Ärmel hindurch, dann gab es eine weitere Schlaufe unter Danielas linker Achsel, wo der lange Ärmel ebenfalls hindurchgezogen wurde. Danach wiederholte sich die Prozedur mit dem Ärmel des linken Armes, an welchem sich eine solide Schnalle befand. Erneut wurde Daniela herumgedreht, Monika ergriff Gurt und Schnalle, zog beide auf dem Rücken fest zusammen und schnallte dann die beiden Enden zusammen. "So, schon fertig. Na, ist das nicht toll, in so einer Zwangsjacke zu stecken, Daniela? Wie fühlst du dich?"
Daniela versuchte, ihre Arme so weit wie möglich zu bewegen, aber der ihr verbliebene Spielraum war äußerst begrenzt. Sie wußte selber nicht, wie sie es empfand, denn es war irgendwie ekelhaft, sich nicht selber aus der Zwangsjacke befreien zu können, andererseits aber auch hoch erotisch, nun der Freundin so hilflos ausgeliefert zu sein. Schon merkte sie, wie sie feucht wurde im Schritt; schon wollte sie sich dort berühren, aber ihre Arme blieben fest an ihren Oberkörper gebunden.
"Also, sag schon, wie fühlst du dich?" Monika drängelte.
"Es ist…es ist irgendwie toll, aber jetzt mach mich wieder los, ich komme mir ja total blöd vor!" Daniela wußte genau, dass Monika sie nicht sofort wieder aus der Jacke herauslassen würde, aber sie wollte genau das hören, was ihr geantwortet wurde, wollte hören, dass sie in der Zwangjacke so lange stecken würde, bis Monika Lust bekam, sie wieder herauszulassen.
"Nun mal langsam mit den Pferden! Ich finde, du siehst richtig toll aus! Ich muss das jetzt erst mal richtig genießen!" Monika fackelte nicht lange. Schnell zog sie sich aus, bis sie nackt dastand. Daniela kam sich jetzt noch komischer vor in ihrer Zwangskacke. Beim Anblick von Monikas nackten Brüsten und unbedeckter Scham entfuhr ihr ein Seufzer der Verzweifelung. Wie lange steckte sie jetzt schon in ihren verfluchten Keuschheitsgürteln? Dreieinhalb Tage! Seit dreieinhalb Tagen hatte sie sich nicht mehr berührt, hatte sie nicht mehr das Hartwerden ihrer Brustwarzen zwischen den Fingern vernommen, nicht mehr die Stromstößen gleiche Berührung an ihrem Kitzler gespürt. Und jetzt sah sie, wie Monika ganz ungeniert begann, sich vor den Augen der Freundin zu befriedigen! Sah, wie diese ihre Finger tief in ihre Spalte steckte. Wütend riss Daniela an den Ärmeln ihrer Zwangsjacke.
Plötzlich hörte Monika auf. Schaute Daniela mit verklärten Augen an. "Sag mal, Schatz, hast du schon einmal… ich meine… bei einer anderen Frau? Du weißt schon…" Ganz unverholen drehte sie sich Daniela so zu, dass diese mit Leichtigkeit hätte an ihren Schritt gelangen können – und zwar mit der Zunge, wie Daniela sofort verstand. Und genau so plötzlich war ihr die Lust genommen. Eine Frau sollte sie lecken? Niemals! Oralsex war bestimmt nicht ihr Ding! Schon ein früherer Freund hatte sie immer dazu gedrängt, aber sie hatte es immer abblocken können. Berühren wollte sie sie, mit der Hand, sich vorsichtig zum Lustzentrum der Freundin vorarbeiten mit sanften Fingern, aber die Vorstellung, dies mit der Zunge tun zu sollen, war ihr widerwärtig.
"Bitte, Monika, mach mir die Jacke auf, und ich streichele dich ganz toll, aber das andere, das tu ich nicht!"
"Nicht? Hast du überhaupt eine Wahl?" Monika schien ungehalten. "Aber ich bin ja kein Unmensch. Wenn du mich nicht lecken willst, dann ist es jetzt Zeit für den Knebel. Lass mal sehen…" Nackt wie sie war ging sie an ihren Schrank, öffnete beide Türen, dass Daniela sehen konnte, was sich sonst noch so darin befand. Dort hing noch ein blau weißes Kostüm mit sehr kurzem Rock, welches über und über mit funkelnden Pailetten besetzt war. Was war das nun wieder? Eine Gardetanz Uniform, so wie sie die Mädchen im Karneval trugen? Es war besser, keine Fragen zu stellen.
Schon kam Monika zurück. In der Hand hielt sie ein seltsames Gebilde aus zwei schwarzen Gummibällen, die mittels eines einige Zentimeter langen Holzsteges miteinander verbunden waren; an jedem Gummiball befanden sich solide Lederriemen, was keinen Zweifel mehr daran ließ, dass es sich um einen Knebel handelte.
"So, hier ist dein Knebel. Und weil unsere liebe Claudia möchte, dass wir etwas zusammen unternehmen, ist da auch ein Knebel für mich dran. Aber erst mal werde ich deinen Knebel etwas angenehmer für dich machen!" Schon drückte sie den einen der beiden Bälle fest gegen ihre Scham, so fest, dass er bald in ihrer klitschnassen Spalte verschwand. Wieder begann sie, heftig zu stöhnen. Sie drehte den Ball mehrere Male so in ihrem Schritt, dass dieser wirklich von allen Seiten benetzt wurde, dann zog sie ihn hervor. "Genug. Ich will ja schließlich nicht jetzt schon kommen, der Spaß kann noch bis später warten. Außerdem ist noch genug vorzubereiten. So, Mund auf, Daniela, jetzt bist du dran!" Sanft zog sie Danielas Kopf an ihren Haaren nach hinten, gleichzeitig schob sie ihr den feuchtglänzenden Knebel mit der anderen Hand in den Mund. Es ekelte Daniela, als ihre Zunge mit dem Saft ihrer Freundin in Berührung kam, aber sie hatte keine Wahl. Monika begann, die drei vorhandenen Riemen fest um ihren Kopf zusammenzuschnallen. Es war furchtbar geil. Jetzt hätte Daniela nur noch eine kurze Berührung nötig gehabt, um zu kommen.
"Verdammt, siehst du geil aus! Ich kriege gleich einen Orgasmus, nur vom Hinsehen! Aber jetzt muss ich erst mal einen Eiswürfel holen. Ich bin gleich wieder da!" Wenig später war sie zurück aus der Küche. "So. Jetzt hänge ich diesen Eiswürfel hier so an einer Schnur auf, dass der kleine Schlüssel daran nach ca. einer Stunde herunterfällt und dann hier an der Schnur hängenbleibt. Der Schlüssel ist für die Handschellen, mit denen ich mich gleich fessele. Ich muss vorher nur noch meine Ballettstiefel anziehen!"
Daniela stockte derAtem, als sie sah, was Monika nun hervorholte. Stiefelletten, die einen ewig langen Absatz hatten, aber scheinbar gar keine Sohle. Wie der Spitzenschuh einer Balletttänzerin sahen die Stiefel aus, nur eben, dass sie diesen langen Absatz hatten!
Monika setzte sich auf ihre Bettkante und begann, ihre Füße in die Stiefel zu schnüren. "Das sind Dinger, was Dani? Hab ich zwar schon etwas länger, aber ich finde es immer noch furchtbar, wenn ich sie tragen soll. Du möchtest bestimmt wissen, ob ich damit laufen kann? Ich kann, aber es tut weh, und es ist furchtbar anstrengend. Wenn ich mich nicht alle paar Meter hinsetzen kann, dann ist es wirklich eine Qual! So, den ersten Stiefel hätten wir schon einmal!"
Schnell folgte der zweite Stiefel, dann machte Monika einen Versuch, aufzustehen. Etwas unsicher stakste sie auf langen Beinen duch den Raum. Es sah irre aus, und geilte Daniela erneut furchtbar auf. Monika kam auf sie zu, sie schien in diesen Stiefeln jetzt genau so groß zu sein, wie Daniela in ihren High Heels.
"Kom, Schatz, jetzt knie dich mal hin. Ich werde mich hier vor dir hinknien, und dann haben wir ein wenig Spaß zusammen!" Daniela tat, wie geheißen, und Monika kniete sich so vor der Freundin hin, dass ihr Gesicht dicht vor Danielas war. Sie nahm die Handschellen vom Boden und fesselte ihr rechtes Handgelenk damit. Dann nahm sie den zweiten Knebelball, steckte ihn sich in den Mund und verschloss die drei Riemen um ihren Kopf. Monika lächelte sie an. Noch hatte sie die Hände frei. Vorsichtig berührte sie Daniela in ihrer Zwangsjacke. Tastete entlang der vor dem Bauch verschränkten Arme, untersuchte die Schnallen auf ihrem Rücken, ob sie sich evt. gelockert hätten. Nun berührte sie Danielas Beine, glitt mit den Händen unter den Hockeyrock der Freundin. Dann fuhr sie sich erneut mit der Rechten in ihre nasse und pochende Scham. Erst langsam, dann heftiger begann sie, sich zu befriedigen. Sie atmete heftiger, Daniela meinte schon, jetzt müsse die Freundin hier vor ihren Augen einen Riesenorgasmus bekommen, als diese mit einer heftigen Bewegung ihre Arme auf den Rücken warf. Ein lautes Klicken war zu hören, Monika hatte sich die Hände mit ihren Handschellen auf den Rücken gefesselt!!
Daniela wartete gespannt auf den Ausbruch. Sie hatte das Gesicht der Freundin dicht vor dem eigenen, sah, wie Monikas Mund fest den schwarzen Ballknebel umspannte, sah, wie ihre Nasenflügel zitterten. Jetzt musste sie einfach kommen! Verzweifelt versuchte sie, mit ihrem Mund näher an Monikas Mund heranzukommen, aber der Doppelknebel verhinderte dies sehr wirkungsvoll. Monikas Kopf machte ihre Bewegungen mit. Es war zum Verrücktwerden! Selten hatte Daniela es sich so sehr gewünscht, jemanden küssen zu können, tief mit ihrer Zunge in den weit geöffneten Mund vor ihr einzudringen, aber gegen den Knebel hatte sie keine Chance. Wenn sie ihn nur loswerden könnte! Frustriert stemmte sie sich gegen die festen Ärmel ihrer Zwangsjacke, versuchte die Ellenbogen wenigstens so weit zur Seite zu bekommen, dass sie einen Arm aus dem engen Ärmel hätte herauswinden können, aber die steife, weiße Jacke mit dem roten Kragen gab keinen Millimeter nach. Wütend schnaufte sie in ihren Knebel, der ihren Mund genau so weit geöffnet hielt wie den der so dicht vor ihr knieenden Freundin. Noch einmal stemmte sie sich gegen die ewige Umarmung der eng zusmmengeschnallten Jacke, versuchte sie, diese irgendwie über ihren Kopf zu ziehen, aber sie spürte nur, wie der feste Schrittriemen sich noch fester gegen ihr stählernes Gefängnis drückte, welches sie schon seit so langer Zeit unentrinnbar umschloss. Oh, könnte sie doch nur einmal wieder ihre eigene Lustgrotte berühren! Seit Tagen schon befand sie sich in einem Zustand andauernder Erregtheit, immer wieder wurde ihre Lust in neue Höhen getrieben, aber sie fand keine Möglichkeit, sich auch nur die geringste Erleichterung zu verschaffen. Noch einmal zerrte sie aus lauter Frust unter Aufbietung aller Kräfte an der Zwangsjacke, dann gab sie es auf. Hier käme sie erst wieder raus, wenn Monika sie herausließ, und das wäre auch erst möglich, wenn diese selbst ihre Hände frei hätte.
Und jetzt? Wie lange sollte sie jetzt so mit ihrer Freundin zusammengefesselt bleiben? Daniela schielte zum Eiswürfel hin, der seitlich von ihr an der Decke hing. War der nicht genau so groß wie vorher? Wie lange würde es dauern, bis der geschmolzen war? Eine Stunde? Oder länger? Sollten sie so lange hier voreinander knien? Oder könnten sie wenigstens aufstehen und zum Sofa hinübergehen? Aber Laufen? Sie schauderte bei dem Gedanken an ihre enormen Stöckelschuhe. Und Monika? In ihren Balletstiefeln? Aber was war mit dem Schlüssel für die Handschellen? Hing der nicht an einer sehr kurzen Schnur? Doch, da würden sie auf jeden Fall aufstehen müssen, sonst käme Monika da nie dran.
Monika vor ihr schien sich ein wenig beruhigt zu haben. Aber Daniela spürte, wie das Mädchen immer noch so dicht vor einem Orgasmus war, dass sie versuchte, diesen doch noch irgendwie zu erlangen. Monika presste ihre Schenkel zusammen, immer wieder, aber der erlösende Orgasmus wollte sich nicht hervorzwingen lassen. Nun probierte sie aus, mit ihren Händen sich dort zu berühren, wo es sie am meisten verlangte, aber mit den Handschellen auf dem Rücken kam sie nicht einmal annäherungsweise in die Gegend ihrer pochenden Klit. Es war fast nicht zum Aushalten! Noch dazu der Anblick von Daniela, die in ihrer Zwangsjacke so herrlich hilflos vor ihr kniete. Seit Tagen schon fest verschlossen, musste diese doch nun kurz vorm Zerplatzen sein! Und wie sie eben gegen die Zwangsjacke angekämpft hatte! Alleine das hätte normalerweise genügt, bei Monika einen heftigen Orgasmus auszulösen. Jetzt aber: Stillstand, Ende der Fahnenstange. Jetzt hieß es warten, bis der verdammte Eiswürfel den Schlüssel freigab, und dann, aufstehen. In ihren Balletstiefeln! Aber es würde wohl nicht so schlimm werden, so lange sie keine langen Strecken damit laufen musste!
Die beiden Mädchen knieten fast regungslos voreinander. Sahen sich in die Augen, stöhnten in ihre fest verbundenen Knebel. Jede Kopfbewegung der einen musste die andere mitmachen, so gut es ging. Aber der Bewegungsspielraum war sehr begrenzt, denn der Verbindungssteg der Knebel gab nicht nach, und so waren die beiden Köpfe der Mädchen sehr fest miteinander verbunden. Monika schaute auf Danielas weit aufgesperrten Mund. Fest umspannten ihre Lippen den schwarzen Ballknebel, fest drückten sich die schwarzen Lederriemen gegen Danielas Kopf und sorgten dafür, dass diese ihren Knebel nicht loswerden konnte. Genau wie sie selber. Sie wusste, dass sie genau so wenig Chancen hatte, ihren Knebel loszuwerden, wie die hilflose Freundin vor ihr.
Dann hörte sie einen lauten Ruf, der aus der Küche zu stammen schien. Es folgten energische Schritte auf dem Gang, dann ein heftiges Klopfen gegen ihre Zimmertür, die im nächsten Moment weit geöffnet wurde!
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Micum |
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Freak
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RE: Herbstferien
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Datum:23.01.11 22:36 IP: gespeichert
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Hallo Daniela.
Eine klasse Fortsetzung! Das Kopfkino sprang an und rotierte mächtig!!!
Freue mich auf weitere Teile!
MfG
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Herbstferien
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Datum:23.01.11 23:26 IP: gespeichert
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Hallo Daniela,
der Teil war wieder suuuuper, warte schon gespannt auf den nächtste. Aber da werde ich wohl wieder bis zum Wochende warten müssen. Obwohl ich es nicht erwarten kann!!!
LG
Toree
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Herbstferien
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Datum:24.01.11 11:09 IP: gespeichert
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Super weitergeschrieben und echt spannend. mal sehen wie Monikas Mutter auf diese Situation reagiert. Bitte schreib weiter und danke fürs schreiben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Stamm-Gast
Österreich
Beiträge: 392
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RE: Herbstferien
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Datum:24.01.11 21:58 IP: gespeichert
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Danke Dani! war wieder eine super Fortsetzung.
Meine Gedanken sind aber bei der Frage nach der Kamera, sollte nicht wieder in Form von Fotos berichtet werden?
Euer geduldig auf die nächste Fortsetzung wartender Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Stamm-Gast
nur ein verschlossenes Glied ist ein gutes Glied
Beiträge: 155
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RE: Herbstferien
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Datum:25.01.11 01:19 IP: gespeichert
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hallo Daniela,
ich bin einer der vielen die deine Erzählung sehr genau verfolgen, auch habe ich bereits einen Kommentar dazu abgegeben. Es tut mir leid dass ich zwar lese aber davon jeweils dermaßen in Bann gezogen werde dass mir einfach die Worte zum sprechen als auch zum Schreiben fehlen. Wenn ich dann aus meinem Delirium erwache steht da schon wieder die nächste Folge an die ich dann ja ebenfalls wieder wie im Rausch aufnehme. Sei also sicher und verzeih mir nicht nach jeder deiner Folgen einen Kommentar zu schreiben.
Verschlossen am Riff
vor dem Übergriff
meiner Hand an den Schritt,
sei sicher ich lese mit.
littlepit
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von littlepit am 25.01.11 um 01:20 geändert
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devot66 |
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Sklave
Beiträge: 9
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RE: Herbstferien
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Datum:25.01.11 12:57 IP: gespeichert
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Hallo Daniela,
habe mir deine Geschichte heute komplett durchgelesen, ich konnte einfach nicht aufhören.
Du schreibst wirklich ausgezeichnet.
Bitte, Bitte fortsetzen.
LG
devot66
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KG-Träger
Beiträge: 111
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RE: Herbstferien
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Datum:25.01.11 18:40 IP: gespeichert
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Hallo Daniela20
Ich kann nur sagen
WAHNSINN, WAHNSINN und nocheinmal
WAHNSINN
du bist spitze
Lg
bd8888
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truxas |
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Einsteiger
Harz
Beiträge: 5
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RE: Herbstferien
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Datum:30.01.11 17:10 IP: gespeichert
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Hallo Dani!
Eine der besten Geschichten hier, tolles Kopfkino, schreibe bitte schnell weiter!!!
LG
truxas
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Fachmann
Nürnberg
nur eine zofe mit zahnspange und KG ist eine richtige Zofe
Beiträge: 61
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RE: Herbstferien
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Datum:30.01.11 18:18 IP: gespeichert
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Ja eine Fortsetzung wäre sehr schön,bekomme ja schon Entzugserscheinungen
Liebe Grüße
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