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Stamm-Gast
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RE: Herbstferien
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Datum:28.11.10 12:07 IP: gespeichert
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~1ter~
ich hoffe der tag geht schnell zu ende und dein nächster teil folgt heute abend
einfach nur super zu lesen
grüße Confused?
It does not matter, i will help you!
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AK |
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Keyholder
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RE: Herbstferien
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Datum:28.11.10 17:21 IP: gespeichert
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Freue mich schon auf die Fortsetzung
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Story-Writer
Semper firma occlusa!
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RE: Herbstferien
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Datum:28.11.10 21:29 IP: gespeichert
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Fast ohne dass sie dessen gewahr wurde, begann sie, sich auszuziehen. Als letztes flog ihr Slip auf den Boden. Daniela steckte ihre Hand zwischen die Beine, begann vorsichtig, mit ihren Fingern zu kreisen. Dann aber hörte sie abrupt auf. Sie stellte sich vor, Claudia hätte sie beim Onanieren erwischt und sie müsste jetzt zur Strafe den Keuschheitsgürtel anziehen. Sie ergriff den Halsreifen und legte ihn sich um den Hals. ´Nein, bitte nicht, Claudia´, flehte sie in Gedanken. Sie nahm eines der kleinen Schlösser, hakte es vorne am Halsreifen ein und drückte es zusammen. ´Jetzt den BH!´ hörte sie Claudia rufen, ´mit den Einlagen!´ Der BH baumelte bereits vor Danielas Brüsten, die Stacheleinlagen hatte sie ja bereits eingesetzt. Vorsichtig ließ sie beide Brüste in die festen Schalen gleiten, dann nahm sie ein weiteres Schloss und brachte es mittels eines kleinen Stiftes am Verschluss an, welcher vorne zwischen den stählernen Cups lag. Ein leises Klicken sagte ihr, dass sie den BH an ihrem Körper verschlossen hatte. Sofort merkte sie die Stacheln, griff mit den Händen nach den matt glänzenden Schalen auf ihrer Brust, versuchte, diese ein wenig abzurücken, aber es ging nicht. ´Ha! ´ hörte sie Claudia lachen. ´Das geschieht dir ganz recht. Macht Spaß, nicht wahr?! Jetzt den Keuschheitsgürtel, und wage es ja nicht, dich noch einmal zu berühren. Nun mach, es wird Zeit, dass du ein keusches Mädchen wirst!´
Daniela hatte bereits ihre Beine in die Reifen des Keuschheitsgürtels geschoben. Sie brauchte ihn nur noch fest zwischen ihre Beine zu ziehen. Sie richtete sich auf und stellte fest, dass die Verbindungsketten den Gürtel unbarmherzig nach oben zogen, fest legte sich das Schrittteil um ihre Scham. Sie sah, wie ihre großen Schamlippen durch den schmalen Spalt nach außen dringen wollten. Unwillkürlich fuhren ihre Finger nach unten, aber Claudias Stimme durchzuckte sie. ´HALT! Finger weg! Jetzt das Taillenband umlegen und abschließen!´
Daniela langte nach hinten und versuchte mit festem Ziehen, vorne am Bauch die beiden Hälften des Stahlbandes zusammenzubekommen. Gott, war das eng. Sie machte sich ganz flach, zog und drückte und bekam schließlich den Verschluss zusammen. Auch hier hängte sie das kleine Schloss ein und ließ es zuschnappen. Klick, machte das Schloss. Sie steckte in Claudias Keuschheitsgürtel! Diese aber hatte noch nicht genug. ´Jetzt noch die Oberschenkelbänder! Nun mach! Und vergiss nicht den Onanierschutz zum Schluss!´ Wie betäubt brachte Daniela die breiten Stahlbänder an ihren Oberschenkeln an, hängte weitere Schlösser ein und sperrte diese zu. Eine kurze Kette verband die Fesseln um ihre Oberschenkel; Wettläufe würde sie so nicht machen können.
Auf dem Boden lag nur noch das lange schmale, durchlöcherte Teil, und ein letztes Schlösschen. Daniela blickte an sich hinab, sah die beiden glänzenden Kegel, welche ihre Brüste verdeckten, sah, wie sich ihre Schamlippen durch den Schlitz im Keuschheitsgürtel drückten. Sie berührte sich mit zitternden Fingern. Jetzt wollte sie nur noch Erlösung, brauchte sie nur noch diesen einen Riesenorgasmus. Es war enorm geil, sich zu berühren, aber mehr als ein festes Streicheln konnte sie nicht merken. Ihre Finger wurden feucht, ihr Verlangen wuchs, aber nie konnte sie das richtige Gefühl bekommen, nie richtig in die Nähe ihres Kitzlers kommen. ´Wirst du wohl sofort aufhören, du geiles Mädchen? Los, den Onanierschutz, dann kannst du dich ins Bett legen!´ Daniela besah sich das noch fehlende Teil, stellte fest, wie sie es an ihrem Keuschheitsgürtel einklinken konnte. Wieder hörte sie leises Klicken. Dann nahm sie das letzte Schloss vom Boden, hängte es vorne an dem breiten Schild ein und drückte es zu.
Fast im selben Moment geschahen drei Dinge gleichzeitig. Claudia verschwand aus ihrer Phantasie, ihre rechte Hand glitt erneut zwischen ihre Beine, während die linke am Schloss des Taillenreifens riss. Daniela glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen. Sie war nur noch den Hauch einer Berührung von einem wahren Superorgasmus entfernt, es war nur noch eine Frage von Sekunden. Aber alles, war die Finger ihrer rechten Hand ertasteten, war eine leicht gebogene, mit unzähligen Löchern versehene, solide Schiene aus unnachgiebigem Edelstahl. Nichts! Nirgendwo konnte sie auch nur die geringste Berührung ihrer Genitalien merken, die nun unter einigen Millimetern Stahl unerreichbar geworden waren und sie mit unstillbarem Verlangen anfüllten. Sie musste sich jetzt befriedigen! JETZT! Erneut glitten ihre Finger über die feinen Löcher, versuchten irgendwie, unter das Schild zu gelangen, aber der Keuschheitsgürtel saß so fest an dem Mädchen, dass sie nichts anderes als das Kratzen ihrer Fingernägel auf hartem Stahl vernahm.
Ihre Linke riss wieder und wieder am Schloss des Taillenreifens, zog und zerrte in einem vergeblichen Versuch, ein modernes Schloss durch bloßes Ziehen aufzubekommen, sei es auch noch so klein. Mehrere heftige Bewegungen ließen sie aus dem Gleichgewicht kommen; Daniela versuchte, gegenzusteuern, aber wegen der recht effektiven Fesselung ihrer Oberschenkel konnte sie ihr linkes Bein nicht weit genug abspreizen, so dass sie schräg auf ihr Bett fiel. Sie schaffte noch eine kleine Wendung, mit dem Erfolg, dass sie auf ihre Brust fiel, sie sich aber nicht mehr richtig abstützen konnte und somit recht ungedämpft mit dem Keuschheits-BH auftraf. Ein heftiger Schmerz durchfuhr sie, es war, als wäre sie mit den Brüsten in ein Nadelkissen geraten. Reflexartig griff sie zur Brust, um sich gegen den Schmerz zu massieren, aber alles, was sie in den Händen spürte war ihr stählerner BH. Ihre von spitzen Stacheln gepeinigten Brüste waren nur Millimeter unter ihren Händen, aber sie konnte sie nicht erreichen, nichts gegen die Stacheln tun, nichts gegen den Schmerz. Sie machte einen kurzen Versuch, die eisernen Halbschalen zur Seite zu drücken, so dass sie wenigstens die Plastikschalen irgendwie herausziehen konnte, gab es aber schnell wieder auf, denn jeder Versuch drückte nur wieder ihre ungeschützten Brüste gegen die spitzen Plastikstacheln.
Daniela fühlte sich augenblicklich sterbenselend. Auch ihr Halsband schien sie plötzlich zu strangulieren, obwohl es nicht enger war als zuvor. Sie grub sich unter die Bettdecke, ein Häufchen Elend. Das also war es! Sie war verschlossen! Konnte sich nicht mehr berühren, sich keine Befriedigung verschaffen. Dieser Gedanke löste eine neue Welle der Geilheit bei ihr aus. Erneut fuhr ihre Hand dorthin, wo sie nach intimer Berührung lechzte, aber ihr Vorhaben war genau so aussichtslos wie zuvor. Überall war nur kalter Stahl. Nicht ein einziges Mal konnte sie die brennende Wärme aufgeilender Nerven spüren, nach der es sie so sehr verlangte. Daniela schlug die Bettdecke zurück, verhedderte sich mit den Beinfesseln, schlug schließlich mit ihrer Faust auf den Keuschheitsgürtel ein, voller Geilheit, voller Frust.
Langsam nur, extrem langsam nur konnte sie sich beruhigen. Wieder fiel ihr ein, dass sie erst vor wenigen Stunden wie eine Messdienerin durch eine Kirche gelaufen war. Ihr Wunschtraum war in Erfüllung gegangen. Jetzt aber sprach Monika von der Samstagabendmesse. Sollte ihr Albtraum auch noch in Erfüllung gehen? Nein, nicht mit ihr! Ihre Finger fuhren wieder über ihr verschlossenes Geschlecht. Der Onanierschutz fühlte sich feucht an. Daniela nahm ihren Finger, steckte ihn in den Mund. Nicht, dass sie das besonders toll fand, aber es war fast das Einzige, was sie überhaupt noch machen konnte. Sie stellte sich vor, ein männliches Glied in den Mund nehmen zu müssen. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Wie das wohl war? Sie stellte es sich ekelig vor, aber sie merkte auch, dass ihre Geilheit schon wieder zunahm. Der Stahl ihres Keuschheitsgürtels wurde noch feuchter, aber Erlösung konnte Daniela nicht finden. Ihre Brüste schmerzten, ständig wurden sie von den feinen Spitzen malträtiert. Langsam konnte sie verstehen, dass Claudia wohl doch recht gehabt hatte, damit, dass man nach drei Stunden alles tun würde, um aus dem Ding wieder raus zu kommen. Sie hatte nicht vor, so lange zu warten, eine Stunde wollte sie es aushalten, dann würde sie alles wieder aufschließen und sich im Bett endlich das geben, was ihr den ganzen Tag über so lange verwehrt gewesen war. Daniela schaute zur Uhr, nur noch 50 Minuten, dann bekäme sie endlich ihre Belohnung!
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Damit endet das heutige Update. Ich wünsche allen Lesern eine schöne Adventszeit! (Egal, ob verschlossen, oder nicht!) l.G. von Dani
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Stamm-Gast
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RE: Herbstferien
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Datum:28.11.10 21:39 IP: gespeichert
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das nächste update folgt dann erst samstag?
oh du heilige... das dauert ya noch eine halbe ewigkeit...
zu deiner geschichte...
ich liebe sie.
und zur fortsetzung... würde ich fast darauf tippen, das ein schlüssel in dem säkchen fehlt.
sie war ziemlich naiv vorher nicht einmal nachzusehen, selbst wenn in deiner fortsetzung alle schlüssel zu finden sein sollten.
und wenn nicht, wird sie wohl doch erstmal das dirndl oder die ganzen röcke tragen müssen
ich freue mich auf deine fortsetung .
lg
confused Confused?
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WatchandPlay |
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Sklave/KG-Träger
Hier steht kein Motto
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RE: Herbstferien
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Datum:28.11.10 21:56 IP: gespeichert
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Moin Daniela20,
tolle Story! Vielen Dank dafür.
Dass die Fortsetzungen immer in kleinen Dosen kommen, ist schade.
Vielleicht kannst Du die Frequenz etwas erhöhen? Mittwochs zwischen den Wochenenden noch ein Stück.
Gruß
W&P
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bildersauger |
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Sklavenhalter
nahe P.
...?
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RE: Herbstferien
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Datum:28.11.10 22:03 IP: gespeichert
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Sehr nette Geschichte.
Aber ich glaube, Daniela wird noch Probleme haben die Schlösser wieder zu öffnen, oder
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enigma |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Herbstferien
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Datum:01.12.10 19:25 IP: gespeichert
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Ich liebe, wohin dieses geht! Ständige Keuschheit und Leugnung?
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Story-Writer
Semper firma occlusa!
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RE: Herbstferien
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Datum:03.12.10 18:22 IP: gespeichert
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"Sagen Sie, können Sie sehen, wann diese geile Geschichte ENDLICH weitergeht?"
"Wann wann wann!! Immer fragen die Menschen nach dem wann! Wie oft soll ich es denn noch sagen: es gibt keine Zeit!! So etwas kann ich in meiner Kugel nicht sehen, denn das gibt es ja nicht!"
"Aber, ich meine, können Sie denn gar nichts in Ihrer Kugel sehen??"
"Doch, da ist ein Schuh..."
"Ein Schuh??"
"...oder ein Stiefel. Nun unterbrechen Sie mich doch nicht ständig, junger Mann!"
"Also ein Schuh! Aber was für ein Schuh? Ein Wanderschuh, oder doch eher ein Stöckelschuh? Oder ist es doch ein Stiefel? Vielleicht sogar ein Ballettstiefel??"
"Sehen Sie, jetzt ist es passiert! Jetzt sehe ich gar nichts mehr! Alles nur Ihre Schuld, weil sie so viel reden. Einen Knebel sollte man Ihnen anlegen, und mit dem Aufschließen am Wochenende, das wird wohl nichts...."
Ich verließ die kleine Bretterhütte, bevor weitere schlechte Vorschläge kamen. Aber ich verstand nun, man muss vorsichtig sein, wenn man das Orakel befragt! Ein Schuh oder Stiefel hatte sie gesagt, als ob ich damit etwas anfangen könnte!
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Stamm-Gast
Österreich
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RE: Herbstferien
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Datum:03.12.10 19:23 IP: gespeichert
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Für jene Kommentatoren, die sich betroffen fühlen:
In meinem devoten Rollenbild danke ich Daniela dafür, dass sie mich auf die innerlich ersehnten Fortsetzungen ganz bewusst warten lässt. Ich fühle mich so in meiner Rolle bestärkt und von Daniela irgendwie sogar angenommen. Bitte drängt sie nicht so sehr. Stattdessen genießt doch die Vorfreude. Und wenn ich einmal selbst sehr ungeduldig werde, dann lese ich einfach die bisherigen Teile. Das beruhigt mich dann. Ich bitte euch daher diese Schilderungen von Daniela mit Vorfreude zu genießen.
Euer Maximilian
P.S.: Auch für Ungeduldige wird es nicht schneller Weihnachten. Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Stamm-Gast
Beiträge: 431
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RE: Herbstferien
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Datum:03.12.10 20:34 IP: gespeichert
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ich zähle mich selber nicht zu den drängenden =) ich hab nur ne idee geäußert wie es weitergehen könnte, wenn das gegen danielas interesse ist, unterlasse ich dies gerne.
freue mich dennoch auf den nächsten teil Confused?
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Stamm-Gast
nur ein verschlossenes Glied ist ein gutes Glied
Beiträge: 155
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RE: Herbstferien
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Datum:04.12.10 07:13 IP: gespeichert
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super geschriebene Geschichte, am besten lässt sich die Wartezeit verschlossen überbrücken. Da kommt man dann nicht in Versuchung selbst Hand anzulegen um dann anschließend wieder in das bekannte Stimmungstief zu fallen nur so kann die Erregungskurve steigen und steigen.
Besten Dank dafür und ich hoffe dass das noch ein Weilchen so weiter geht.
verschlossen und sichere Grüße
littlepit
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mecky64 |
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___†___ Krefeld
You have two choices; take it or leave it !!
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RE: Herbstferien
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Datum:05.12.10 20:44 IP: gespeichert
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Also:
1. Ich finde die Geschichte gut, echt gut.
2. Vielleicht sollte man die kleine Kurzgeschichte, die Danila20 oben eingeschoben hat, zur weiteren Erklärung etwas fortsetzen.
Voller Gedanken fuhr ich nach Hause und verlebte eine unruhige Nacht. Meine Gedanken kreisten immer um den Schuh oder die Stiefel.
Am nächsten Tag öffnete ich wie gewohnt meine KFZ-Werkstatt und empfing meine Kunden. Einer war dabei, der wollte an seinem Wagen einen Ölwechsel gemacht haben, ich notierte die nötigen Daten und schrieb einen Auftrag.
Abends kam der Kunde wieder und fragte nach seinem Fahrzeug, ich ging mit ihm in die Werkstatt und zeigte ihm sein aufgebocktes Fahrzeug, zeigte die Ölwanne, die Ablaßschraube und erklärte ihm, wie ich das Öl abgelassen hätte und alles hinterher sauber gemacht hätte.
" Dann ist der Wagen also fertig? " war seine Frage. Da war es wieder: Wann wann
" Nein, das nicht, aber sie könnten mir die Entsorgung des Öles schon mal bezahlen, dann schaue ich morgen als erstes nach Ihrem Fahrzeug. " So geschah es auch.
Am nächsten Tag gegen 17.00 Uhr kam der Kunde wieder, ich zeigte ihm seinen alten Ölfilter und auch den perfekten Sitz des neuen Filters. Er lobte auch meine Sorgfalt und fragte dann: " Somit ist der Wagen jetzt also wieder einsatzbereit?? "
" Aber nein, es muß ja noch frisches Öl eingefüllt werden. Sie könnten meine heutige Arbeit ja erst mal mit der Bezahlung des Ölfilters honorieren, dann sehen wir weiter.... " Der müßte mal zu der Wahrsagerin, wenn ich schon immer nach dem "wann" fragte, was würde sie wohl von meinem Kunden halten.
Also bezahlte der Kunde den Ölfilter und wollte am nächsten Tag wiederkommen.
Ich dachte immer noch über den Schuh oder den Stiefel nach, hatte deshalb eine unruhige Nacht. Aber irgendwann würde ich den Sinn verstehen.
Am nächsten Abend stand der Kunde wieder in der Werkstatt, ich zeigte ihm, wo und wieviel Öl ich eingefüllt hatte und schrieb die Endrechnung. Zum Abschied trug ich ihm noch die Weißheit der Wahrsagerin vor: " Wann wann wann!! Immer fragen die Menschen nach dem wann! Wie oft soll ich es denn noch sagen: es gibt keine Zeit!! Sehen sie, der Wagen ist doch fertig geworden, nicht schneller und nicht langsamer, als wenn sie nicht gedrängt hätten. "
Das ist jetzt etwas über ein Jahr her, ich habe meine innere Ruhe gefunden, erledige Dinge, wenn es soweit ist und nicht, wenn andere danach fragen. Es geht mir gut, ich bin nie in meinem Leben so weit von einem Herzinfarkt entfernt gewesen. Gut, die Werkstatt habe ich vor kurzem schließen müßen, es kamen keine Kunden mehr. Aber morgen, morgen mach ich mir noch mal Gedanken zum Schuh oder Stiefel.... direkt nachdem ich ALG II beantragt habe......
So ist das mit der Zeit und der Frage nach dem "wann". Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Fachmann
Nürnberg
nur eine zofe mit zahnspange und KG ist eine richtige Zofe
Beiträge: 61
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RE: Herbstferien
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Datum:05.12.10 22:30 IP: gespeichert
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Ich liebe diese Story! Lass dir nichts sagen dani,lieber kommt etwas gutes dabei heraus und es dauert etwas! Aber ich freu mich trotzdem auf die fortsetzung
Liebe grüsse
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Herbstferien
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Datum:05.12.10 22:59 IP: gespeichert
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Zur Erinnerung an alle ungeduldigen
Geschichtenleser/innen.
Daniela 20 schrieb in der Vorstellung der Geschichte:
Zitat |
Die Geschichte ist, so wie sie ist, fertiggeschrieben. Sie umfasst genug Stoff, uns bei sparsamer Anwendung über den bevorstehenden Winter zu bringen. Es mag sein, dass ich sie unterwegs noch etwas verändere, dass ich von der 3. Person, in welcher die Geschichte geschrieben wurde, einmal in die 1. Person wechsele; etwas, was ich mich bis jetzt noch nicht getraut habe, denn dann werden alle Gefühle ungleich stärker...
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Es wird wohl in diesem Jahr einen langen Winter geben und daher noch viele Fortsetzungen. Sarah
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Story-Writer
Semper firma occlusa!
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RE: Herbstferien
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Datum:06.12.10 06:06 IP: gespeichert
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Weiter geht’s! Jetzt würde ich doch nur gerne einmal wissen, wie viele Leser dahinter gekommen sind, dass es sich bei dem Schuh, oder Stiefel, um nichts anderes als einen Nikolausstiefel handeln konnte! Also, ich hoffe, dass alle Jungs brav gewesen sind, denn nur solche bekommen hier die Fortsetzung meiner Erinnerungen zu lesen.
Danke für Eure Kommentare! Über nette, wohl formulierte Kommentare freue ich mich immer, und es stört auch nicht, wenn jemand da seiner eigenen Fantasie etwas Luft machen möchte. Meine Geschichte ist ja fertig geschrieben, da wird also keiner Einfluss nehmen können. Übrigens, auch sachliche Kritik kann ich vertragen, falls jemand einmal über meinen Schreibstil meckern möchte oder darüber, dass bis jetzt kaum etwas wirklich Scharfes passiert ist.
Und wann wird es dann weitergehen? Nun ja, nun habe ich Euch ja wegen Nikolaus etwas zappeln lassen, da will ich also mal nicht so sein und den nächsten Teil schon in 87½ Stunden bringen! Also Jungs, ich hoffe, Ihr habt viel Spaß, und das hoffe ich natürlich auch für die Mädels, verschlossen oder nicht, denn ich hoffe, dass meine Geschichte auch ihnen Vergnügen bereitet… oder Qualen, wie man es halt sieht!
%%%
Nach einer Zeit, die Daniela wie mindestens zwei Stunden vorgekommen war, hievte sie sich aus ihren Träumen empor und schaute auf den Wecker. Nur noch fünf Minuten! Langsam wurde ihr stählernes Gefängnis recht unerträglich. Sie hatte lange zusammengerollt unter der Bettdecke gelegen, jetzt hatte sie das Bedürfnis, sich zu strecken. Ein heftiger Schmerz in den Brüsten ließ sie schnell davon abkommen. Dieser blöde BH! Und dieser verdammte Keuschheitsgürtel! Seit Stunden schon hatte sie das Gefühl, wegen des nicht zum Ausbruch kommenden Orgasmus kaum mehr atmen zu können. Dieser Keuschheitsgürtel war wirklich ein Folterinstrument! Sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass Claudia das Ding schon einmal ein ganzes Wochenende lang hatte tragen müssen.
Langsam rückte der Zeiger der Uhr vor. Daniela kroch aus dem Bett, trippelte mit lächerlich kurzen Schritten zum jetzt leeren Pappkarton, aus dem sie das kleine Tütchen mit der Aufschrift Schlüssel entnahm. Sie öffnete es und schüttete den Inhalt auf den Tisch. Heraus fielen fünf Schrauben und sechs Muttern, und Daniela wunderte sich nicht nur, wo die fehlende Schraube war, sondern wie es jetzt überhaupt weitergehen sollte.
Voller Schock sah sie auf die vor ihr liegenden Teile, blickte dann in die nun leere Tüte. NEIN! Sofort sah sie noch einmal im Karton nach. NICHTS! Augenblicklich begann ihr Herz zu rasen. KEINE SCHLÜSSEL! Wo waren die verdammten Schlüssel? Sie merkte, wie ihr der kalte Angstschweiß ausbrach. BITTE NICHT! Dann fuhr sie unwillkürlich mit der Hand zum Schloss, welches in der Taille ihren Keuschheitsgürtel zusammenhielt, und begann, wild daran zu ziehen. Es musste einfach aufgehen, es musste. Aber es ging nicht auf.
Ihre Gedanken rasten. Was tun? Was tun? Was tun? Monika anrufen? Es war schon spät, außerdem hätte sie dazu nach unten gehen müssen und ihre Tante hätte jedes Wort mitbekommen. Die blöden Schlüssel mussten doch irgendwo sein! Das Versteck!! Genau! Wahrscheinlich lagen sie in dem kleinen Räumchen, aus dem Monika den Karton hervorgeholt hatte. Schnell hatte sie die Kommode zur Seite gerückt. Sie öffnete die kleine Tür und spähte in das dunkle Loch. Viel zu sehen war nicht, der Raum war leer.
Mit einem Mal merkte sie, dass sie Kräfte und Mut verließen. Sie machte das Licht aus und legte sich wieder ins Bett, wobei sie nicht genau wusste, wie sie eigentlich liegen sollte, ohne dass es sie irgendwo drückte. Normalerweise befriedigte sie sich selbst, wenn sie Schmerzen hatte, so fuhr sie auch jetzt wieder mit der Hand zwischen ihre Beine, suchte die Stelle, die Entspannung und Wohlbehagen verhieß, fand aber nur die fast filigrane Oberfläche des Onanierschutzes, der effektiv alle ihre Bemühungen zunichte machte, sich Zugang zu ihrem eigenen Lustzentrum zu verschaffen. Weinend und total frustriert schaffte sie es schließlich, einzuschlafen.
Montag
"FRÜHSTÜCK IST FERTIG!!" Ein lautes Wummern gegen ihre Tür weckte Daniela. Sie hörte, wie ihre Tante die Tür öffnete und auch schon ihren Kopf hereinsteckte. "Daniela? Kommst du? Dein Kaffee wird kalt!"
Daniela schaffte es gerade noch, ihre Bettdecke bis zum Kinn hochzuziehen, so dass ihre Tante den Halsreifen nicht sehen konnte. Aber diese war längst schon wieder auf dem Weg nach unten. Sie schlug die Bettdecke zurück, wollte sich vergewissern, dass es nur ein böser Traum gewesen war, aber sie brauchte gar nicht hinzusehen, konnte es auch so an ihrem Körper merken, dass alles noch dort saß, wo sie es gestern Abend an ihrem Körper verschlossen hatte. Es war ein Wunder, dass sie überhaupt hatte schlafen können. Jetzt aber war es Tag, und tagsüber sind Menschen aktiv, stehen auf, rennen herum, gehen zum Klo… Der Gedanke an die Toilette ließ Daniela zusammenzucken. Sie würde bald gehen müssen.
Jetzt aber musste sie erst einmal nach unten, frühstücken. Am besten, ohne dass ihre Tante etwas merkte.
Langsam schälte sie sich aus dem Bett, versuchte sich ein wenig zu strecken, ohne dass ihre Brüste gleich wieder tausend Qualen leiden mussten. Dann zog sie sich den Morgenmantel über, achtete darauf, dass sie den Gürtel ordentlich verknotete, und stellte den Kragen hoch. Gut, nichts war zu sehen! Sie öffnete ihre Tür und ging mit vorsichtigen, kurzen Schritten die Treppe hinunter.
Ihre Tante war gerade in der Küche, so dass sie sich ohne Probleme an den Tisch setzen konnte.
"Ah, da bist du ja! Ich habe gerade den Kaffee fertig!" Ihre Tante kam herein und setzte sich zu ihr.
"Ich dachte, der wurde schon kalt?"
"So? Na ja, da habe ich wohl ein wenig geflunkert. Ich weiß ja, wie schwierig es sein kann, junge Menschen aus dem Bett zu bekommen. So, komm, nimm erst einmal eine Semmel!"
Der Kaffee tat gut, weckte ihre Lebensgeister, aber auch ihren Drang, auf die Toilette gehen zu müssen. Munter erzählte ihre Tante von Münchens Sehenswürdigkeiten, die sie Daniela noch zeigen wolle, bis sie sich plötzlich selber unterbrach.
"Was ist, mein Kind? Geht es dir gut? Du siehst irgendwie aus, als hättest du die schlimmsten Albträume hinter dir?"
Daniela senkte den Blick, wagte es nicht, ihrer Tante in die Augen zu sehen. "Daniela? Bist du krank? Tut es dir irgendwo weh? Nun sag doch was…"
Da gab es nicht viel zu sagen. Daniela ließ den Kopf hängen, erste Tränen kullerten ihr die Wangen hinab. Ihre Tante stand auf, kam zu ihr und legte ihr die Hand auf ihren Arm. "Was ist denn bloß?" Dann sah sie sie an, sah als hätte sie Röntgenaugen, sah mit diesen Röntgenaugen auf ihren Busen, der sich trotz des fest zusammengezogenen Morgenrocks deutlicher wölbte, als es normal gewesen wäre. Langsam bewegte sie ihre Hand auf ihren Busen zu, berührte diesen erst flüchtig, dann mit festerem Griff.
"Ach du scheiße…," murmelte sie. Dann aber fuhr sie mit fester Stimme fort. "Steh mal auf, Daniela."
Daniela stand auf und ließ ihren Tränen freien Lauf.
"Komm, lass mich mal sehen. Mach mal den Morgenrock auf." Vorsichtig zog sie die Schleife des Gürtels auseinander. "Oh weh! Wie ich sehe, hast du Claudias Hardware gefunden. Sie hatte sich solche Mühe gegeben, das Ding gut zu verstecken. Und, wie fühlst du dich jetzt? Wieso weinst du denn überhaupt? Wo drückt der Schuh – obwohl, da hast du ja nichts an, wie ich sehe."
Daniela weinte heftiger, versuchte, sich die Tränen mit einer Serviette abzuwischen. Dann erzählte sie der Tante, dass sie keine Schlüssel hatte finden können.
"Und du hast alles durchsucht? Warte mal, ich schau mal eben mit einer Taschenlampe in dem Räumchen nach, vielleicht kann ich ja etwas entdecken." Sie verschwand, kam aber nach wenigen Minuten mit enttäuschtem Gesicht wieder zurück. "Nichts. Gar nichts. Weiß du was, jetzt rufe ich mal bei Monika an, vielleicht weiß die ja was, immerhin sind Claudia und Monika ja ziemlich intim miteinander, einmal musste Claudia diesen Keuschheitsgürtel ein ganzes Wochenende tragen, weil Monika sie darin verschlossen hatte und dann den Schlüssel nicht wieder rausrücken wollte."
"Ich dachte, das war Peter?"
"Peter!? Nein, Peter ist nur ein ehemaliger Mitschüler von Claudia. Zwischen denen läuft gar nichts, bis auf die gemeinsame Reise halt. Aber wie ich höre, hat Claudia dir von ihrem Keuschheitsgürtel erzählt?"
"Sie schrieb mir, Peter hätte ihn gekauft."
"Ach Quatsch. Monika hat ihn gekauft, denke ich mal. So genau wollte ich das ja auch nicht wissen. Jetzt rufe ich erst mal bei der an!"
Danielas Tante ging zum Telefon, wählte eine Nummer. Nein, so hörte sie, Monika sei nicht zu Hause… doch, um fünf… Verabredung… weiß Bescheid. Ihre Tante legte wieder auf. "Hast du es mitbekommen? Also, Monika ist nicht zu Hause. Ihre Mutter sagt, Monika hätte gesagt, ihr habt sowieso eine Verabredung heute, um fünf. Tja, so lange wirst du es also noch aushalten müssen. So schlimm wird es ja wohl nicht sein. Weißt du was, vielleicht legst du dich einfach ein wenig in die Badewanne, bevor du dich anziehst. Du kannst dir ja Zeit lassen. Später dann kannst du mal kurz für mich einkaufen gehen, ja, Daniela? So, ich räum dann schon mal den Tisch ab, und du, lass dir ruhig Zeit. Und spätestens heute Nachmittag kommst du auch wieder raus aus dem blöden Ding. Aber es ist natürlich auch deine eigene Schuld, irgendwie musst du das wohl schon gewollt haben, oder?"
Der Vormittag verlief wie im Zeitlupentempo. Daniela musste auf die Toilette und stellte zu ihrer Erleichterung fest, dass es ging. Dann legte sie sich tatsächlich in die Wanne, versank erneut in ihren geilen Gedanken. Sie versuchte, sich mit der Handbrause Erleichterung zu verschaffen, gab es aber bald auf. Dann trocknete sie sich ab, nahm einen Föhn und trocknete so auch die Stellen ihres Körpers, die ihr nun nicht mehr zugänglich waren.
Wieder oben in ihrem Zimmer überlegte sie, was sie anziehen sollte. Einen BH über dem Keuschheits-BH? Warum nicht. Er gäbe ihr wenigstens das Gefühl, ihre eigenen Sachen zu tragen. Zu ihrer Freude ging es, verschleierte aber nicht die Tatsache, dass ihr Busen jetzt anders aussah, als vorher. Sie zog ein Sweatshirt über, sah aber sofort, dass dieses natürlich nicht ihren Hals abdeckte. Also umdenken! Sweatshirt runter, dafür T-Shirt und Rollkragenpullover. Schon besser! Dann griff sie zu ihrer Jeans, steckte die Beine hinein und zog die Hose hoch – bis es nicht mehr weiterging, weil diese an der Verbindungskette zwischen ihren Oberschenkeln hängen blieb. SCHEISSE!!
Sie zog ihre Jeans wieder aus und warf diese auf den Boden. Scheiße, mit dieser blöden Kette zwischen den Beinen könnte sie ja nie etwas anziehen? Was sollte sie denn nun machen? Es dauerte eine Weile, bis sie sich mit der Tatsache vertraut machte, dass sie wohl nicht umhin kam, einen Rock anzuziehen. Nochmals scheiße!!
Sie öffnete Claudias Schrank, sah durch, was dieser an Röcken enthielt und entschied sich schließlich für einen wadenlangen, weit geschnittenen schwarzen Rock. Sie zog ihn an und sah, dass sie so ganz gut aussah. Von ihrer speziellen Unterwäsche war auf jeden Fall nichts zu sehen.
Dann aber bekam sie wieder Probleme. Konnte sie denn überhaupt laufen, in dem verdammten Ding? Doch, es ging, aber halt nicht so schnell. Eher Bummeltempo. Was war mit ihrem stacheligen BH? Nun, es war irgendwo zwischen sehr unangenehm und recht schmerzhaft, je nachdem, wie sie atmete und sich bewegte. Es war auszuhalten, aber auch nur, wenn sie gewisse Bewegungen vermied. Tat sie das nicht, dann hatte sie gleich das Gefühl, gefoltert zu werden. Sie würde halt aufpassen müssen.
Wenig später war sie unterwegs. Zum Glück war es nicht weit zum Supermarkt. Es dauerte seine Zeit, bis Daniela sich an den ihr aufgezwungenen kurzen Schritt gewöhnt hatte. Bald schon war sie auf dem Rückweg. Sie hatte vergessen, eine Tüte mitzunehmen und balancierte nun mehrere Päckchen Pasta in den Händen. Alles ging gut, bis sie an einer Kante hängen blieb und wegen der Beinfessel fast zu Fall gekommen wäre. Nur die Päckchen fielen zu Boden. Ärgerlich bückte sie sich und wollte sie aufsammeln, als es sie urplötzlich wie mit tausend Nadeln in die Brüste stach. "Au verdammt!!", entfuhr es ihr. Da hatte sie wohl nicht aufgepasst!
"Hast du dir wehgetan? Kann ich helfen?" hörte sie die Stimme eines jungen Mannes, der herbeigeeilt war. Daniela blickte auf – und sah genau in die Augen des Mannes, der sie schon am Samstag im Kimono und gestern als Messdienerin gesehen hatte!
"Kennen wir uns nicht?" fragte er sie auch sofort.
Daniela versuchte, dem Blick standzuhalten, nahm dankend die Pakete entgegen, die der junge Mann ihr zureichte. "Nein, ich glaube nicht. Aber danke für die Hilfe!" Ohne sich noch einmal umzudrehen setzte sie ihren Weg fort. Sie war sich nicht sicher, ob er ihr geglaubt hatte. Ob er auch hier in der Gegend wohnte? Musste er ja wohl, dachte sie, wenn seine Oma hier zur Kirche ging. Wenn sie ihn noch einmal sähe und Monika dabei war, würde sie sie auf ihn aufmerksam machen.
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Story-Writer
Beiträge: 168
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RE: Herbstferien
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Datum:06.12.10 17:40 IP: gespeichert
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Zitat | ...darüber, dass bis jetzt kaum etwas wirklich Scharfes passiert ist.
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Du untertreibst stark...
Vielen Dank für die neue Fortsetzung dieser tollen Geschichte und für die Zwischentexte (Schuh etc.). Ich geniesse beides sehr und hoffe, dass dieses Jahr der Winter sehr lange andauert...
Gruss
RubberArt
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Stamm-Gast
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RE: Herbstferien
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Datum:07.12.10 10:58 IP: gespeichert
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Zitat |
\"Ich dachte, das war Peter?\"
\"Peter!? Nein, Peter ist nur ein ehemaliger Mitschüler von Claudia. Zwischen denen läuft gar nichts, bis auf die gemeinsame Reise halt. Aber wie ich höre, hat Claudia dir von ihrem Keuschheitsgürtel erzählt?\"
\"Sie schrieb mir, Peter hätte ihn gekauft.\"
\"Ach Quatsch. Monika hat ihn gekauft, denke ich mal. So genau wollte ich das ja auch nicht wissen. Jetzt rufe ich erst mal bei der an!\"
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Aber Hallo!!! Das ist ja mal eine intressante Wendung in der Geschichte.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
LG
Toree
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Einsteiger
Schleswig-Holstein
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RE: Herbstferien
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Datum:07.12.10 12:27 IP: gespeichert
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Hallo Daniela 20,
auch ich finde wie viele andere Deine Geschichte ganz toll, man kann sie gut nachvollziehen und auch ich erwarte die folgenden Teile immer mit viel Spannung, da Du die Geschichte ganz toll erzählst (zumindest meine Meinung).
Ich finde es nur schade, das du uns alle immer soooooo lange warten läst, bis ein neuer Teio erscheint.
Überlege Dir doch bitte die Abstände etwas kürzer zu gestallten, da die Geschichte Deinen Angaben nach ja schon fertig geschrieben ist.
Viele Grüße
luftikus
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Deorai Dubh |
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Sklave/KG-Träger
München
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RE: Herbstferien
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Datum:07.12.10 17:45 IP: gespeichert
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Ich bin erst heute über deine Geschichte gestolpert und gleich hängengeblieben. Ich werde mich also auch - wie offensichtlich viele andere hier auch - weiter in Geduld üben und auf neue Teile warten.
Danke erst mal für die bis jetzt veröffentlichten Teile.
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Stamm-Gast
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RE: Herbstferien
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Datum:07.12.10 18:09 IP: gespeichert
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hallo daniela!
vielen dank für den neuen teil deiner geschichte!
@ luftikus : sie wird die abstände nicht verkürzen, da sie sich einen "zeitplan" zurecht gelegt hat mit dem sie unserem winter "einheizen" kann
grüße
confused Confused?
It does not matter, i will help you!
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