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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:01.06.07 14:43 IP: gespeichert
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Wieder ein super geschrieber Teil. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:03.06.07 09:44 IP: gespeichert
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Hallo Ann !
Tja der Ausbruchsversuch ist zu Ende. Ann wird
jetzt wieder in ihr Zimmer gebracht. Dort bekommt
sie ihre Milch, die garantiert mit einem
Ruhigstellungsmittel versetzt ist und sie ins Land
der Träume schickt.
Viele Grüße SteveN
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Erfahrener
glückliche Sklavin
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:16.06.07 14:24 IP: gespeichert
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Liebe(R) anonym,
das ist die BESTE Geschichte, die ich seit sehr sehr sehr sehr langer Zeit gelesen habe (und ich lese viel)
einen superglückwunsch, für deine fantasievolle, und fröhliche Art Geschichten zu erzählen!
WEiter so! Mögen dir die Ideen niemals ausgehen!
Grüße, von lilllifee
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Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:28.06.07 17:00 IP: gespeichert
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Als sie fertig waren trockneten sie meine Haare und Beine kurz mit einem Handtuch ab und rieben auch über die Oberfläche des Bodys, bevor sie ein paar weiße Plastiksandalen vor die Füße stellten und endlich die Manschetten an meinen Fußgelenken entfernten. Die nächsten Stunden verbrachte ich dann wieder alleine in meiner Zelle. Gegen abend öffnete sich die Tür und zwei Pfleger halfen mir beim Aufstehen. Auf dem Flur stand Rollstuhl bereit in den ich nun setzen sollte. Das schienen ihn aber zu lange zu dauern, denn während der eine den Rollstuhl festhielt drückt mich der andere ziemlich grob hinein und sicherte mich mit einem dickgepolsterten Gurtsystem, das er über meine Schultern unter meinen Armen hindurch in meinen Schritt führte und ganz straff duch die Sitzfläche zog. Ich konnte kaum atmen, als die metallenen Verschlüsse einrasteten. Mit ähnlichen Gurten sicherte auch noch schnell meine Füße an den Fußstützen bevor wir den langen Gang entlang rasten.
Nach etwa 5 Minuten kamen wir in einem großen Saal an, der der Mensa unserer Uni glich. An der einen Seite des Raumes war die Küche mit dem langen Thresen und der Kasse, im Rest des Raumes waren große und kleine Tische mit Stühlen scheinbar willkürlich verteilt. Wir mussten gerade die Hauptzeit erwischt haben, denn es herrschte reges Treiben. Ärzte, Schwestern und Patienten mit ihren Angehörigen oder Freunden, huschten wild hin und her, oder saßen an den Tischen. Die Pfleger schoben mich an einen leeren 4er Tisch und sicherten die Bremsen des Rollstuhls. Ich fühlte mich alles andere als wohl, da ich allem anschein nach, die einzige war, die in einem derartigen Outfit hier herumlief. Mein Kopf glühte und am liebsten wäre ich im Boden versunken, als sich der eine Pfleger einen Spaß darausmachte, den Löffel, mit dem er mich wenige Minuten später fütterte, immer wieder ein bißchen wegzuziehen, wenn ich mit meinen Mund danach schnappte. Ich brauch glaub ich nicht zu erwähnen, dass die Hälfte des Essens auf meinem Körper und in meinem Rollstuhl landete und mein Gesicht bereits nach kurzer Zeit total verschmiert war und juckte. Ich riß an meiner Jacke und versuchte mich zu kratzen, doch das amüsierte die beiden nur noch mehr.
Zum Glück kam die Schwester von heute Mittag vorbei.
„Werdet endlich erwachsen!“ giftete sie die beiden an. „Ich übernehme Ann und ihr geht besser zurück auf Station, bevor ich die nächsten Stunden Betten beziehen lassen.“
Die beiden grummelten zwar irgendwas zurück, doch verließen uns umgehend.
„Tut mir leid Ann, aber Männer werden wohl immer alberne Teenager sein.“
Mit einem weichen Waschlappen wischte sie mein Gesicht ab und fütterte mich zu ende.
„Warum bin ich die einzige, die in Fesseln gehalten wird?“ rutschte es mir plötzlich heraus.
Sie grinste.
„Siehst du die blonde junge Frau dadrüben mit ihren Eltern? Schau auf ihre Beine. Sie steckt unter ihrem Bademantel in einem ähnlichen Anzug wie du. Nur das der Reißverschlüße auf den Handrücken hat, so dass man man die Hände jederzeit befreien kann. Allerdings sind ihre Beine mittels einer Kombination aus Reisverschlüssen und kleinen Ringen an den Beininnenseiten aneinander gefesselt. Nach auße sieht es wie ein langer Rock aus, doch sobald sie versuchen würde zu laufen, würde sie unweigerlich umfallen.
Und siehst du den netten jungen Mann mit seiner Freundin dadrüben? Der Keuscheitsgürtel den er trägt, ist meinem Spezialverschluss an der Sitzfläche verbunden worden, so dass er nur mit dem Stuhl bewegen kann, ihn aber nicht alleine verlassen.
Ach ja, die Patientintin im Bademantel, die sich dort drüben mit der Schwester unterhält. Sie hat ihre Hände nicht weil es ihr gefällt in den Taschen, sondern weil sie darin fixiert sind.
Ich könnte dir jetzt noch ein paar mehr zeigen, aber dann würde ich dir ja den Spaß verderben es selbst herauszufinden.“
„Aber was haben sie angestellt, dass sie alle hier sind?“
„Nichts, na ja oder fast nichts. Dieses Institut ist eine ungewöhnliche Mischung aus Sanatorium mit einem ausgeprägten klinischen Bereich und einem Bereich für die Bedürfnisse spezieller Patienten. Einige von Ihnen bekommen den Aufenhalt auf deiner Station als Belohnung von ihren Partnern andere suchen einfach das ungewöhnliche.“
„Aber warum bin ich hier?“
„Das darf ich dir leider nicht sagen. Nur soviel, es ist Teil deines Trainings.“
„Trainings? Was meinen Sie damit?“
„Ich kann und will dir nicht mehr sagen. Akzeptiere das bitte. So und jetzt machen wir dich besser für die Nacht fertig.“
„Darf ich bitte noch ein wenig hierbleiben. Ist doch so früh.“
„Tut mir leid Ann, aber ich habe keine Zeit dafür.“
Sie winkte einen der herumstehenden Pfleger herbei und gab ihm ein paar Instruktionen, die ich nicht ganz verstand. Wir begaben uns jedoch daraufhin zu dritt auf den Weg. Zu meiner Überraschung ging es jedoch diesmal nicht zurück in meine Zelle, sondern in ein normales Zimmer. Dort angekommen wurde aus dem Rollstuhl und meinem Zwangsbody befreit und musste mich aufs Bett legen. Die Schwester fing sofort an, mich mit einem feuchten Waschlappen zu waschen, bevor sie meinen Schrittbereich dick encremte und mir wieder eine Windel anlegte. Zu meiner Überraschung griff sie nun am Fußende nach einem dicken Latexlaken, dass eine im letzten drittel eine verstärkte knallrote kreisrunde Öffnung hatte. Mit aller Kraft dehnte der Pfleger diese Öffnung und streifte sie mir über den Kopf. Mit einem lauten klatschen, legte bzw. presste sie sich um meinen Hals. Ich wurde nun aufgefordert mich auf den Rücken zulegen. Die beiden griffen daraufhin nach den Enden des Laken und zogen es über die Matratze des Bettes, bevor sie es mit Reitverschlüssen an der Seite mit der Matratze verbanden. Ich konnte zwar noch meinen Kopf und meinen Körper mit etwas Anstrengung drehen, aber aufsetzen oder gar das Bett selbstständig verlassen war unmöglich. Die Schwester hob noch kurz meinen Kopf und schob ein großes weiches Kissen drunter und verließ dann mit dem Pfleger mein Zimmer. Ich muss zugeben, dass es nicht unbequem war, dennoch fühlte ich mich etwas komisch. Neben meinem Bett lag mein verschmierter Zwangsanzug. Sie mussten ihn vergessen haben. Meine Gedanken kreisten um die Geschehnisse der letzten 2 Tage und das, was mir die Schwester erzählt hat. Was zum Teufel meinte sie mit Training? Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AnnONym am 29.06.07 um 10:13 geändert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:28.06.07 18:00 IP: gespeichert
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Zitat |
Was zum Teufel meinte sie mit Training?
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Das würde ich auch gern erfahren.
Soll sie hier zur Windel und Gummifrau erzogen werden?
Werde mich überraschen lassen.
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Gruss vom Zwerglein
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:28.06.07 22:57 IP: gespeichert
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das würde mich auch interressieren, was für ein training sie machen muß und für was?
ein kleine bitte habe ich an dich, könntest du ein paar absätze mehr machen, damit kann man deinen text besser lesen. als beispiel der erste absatz, das ist ein monstertext und da verrutscht man beim lesen in den zeilen.
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:05.07.07 11:55 IP: gespeichert
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Hallo AnnONym !
Ann soll trainiert werden !
In welche Richtung soll die Ausbildung gehen ?
Soll Ann nachher als Adult-Gummi-Baby entlassen
werden? Wer hat dann die Ausbildung in Auftrag
gegeben? Findet sie auch gefallen an ihrer
Ausbildung?
Da lasse ich mich mal überraschen.
Viele Grüße SteveN
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Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:29.01.08 14:13 IP: gespeichert
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Ich war bereits seit einiger Zeit wach und starrte gelangweilt an die Decke als eine Schwester mit einem trällernden „Guten Morgen“ und meinem Frühstück das Zimmer betrat. Sie stellte das Tablett auf meinem Nachtisch ab, bevor sie das Kopfende meines Bettes aufrichtete und einen Stuhl heranzog und mich anfing zu füttern. Frischer Kaffeeduft kroch meine Nase. Außerdem gab es frische Brötchen und eine große Schnabeltasche mit frisch gepresstem Orangensaft und eine kleine Schüssel mit Obsalat. Für einen kurzen Augenblick fühlte ich mich wie eine Prinzessin. Wäre da nicht meine volle Blase gewesen, die sich nun da ich saß unangenehm zurück in Erinnerung brachte.
„Können Sie mich bitte befreien, ich muss ganz dringend auf die Toilette.“
„Tut mir leid Ann, aber dafür habe ich keine Befugnis. Außerdem trägst Du doch sowieso eine Windel soweit ich auf deinem Patientenblatt sehe.“
„Ja aber...“
Das Lächeln der Schwester signalisierte irgendwie, dass es wohl keinen Sinn hatte mit ihr zu diskutieren. Ich versuchte noch ein wenig durchzuhalten und hoffte, dass rechtzeitig ein Pfleger kommen würde, um mich zur Toilette zu lassen. Doch als die junge Schwester die Schnabeltasse mit dem Orangensaft ansetzte entspannte ich kurz und spürte, wie sich meine Blase leerte. Ruckartig drehte ich den Kopf zur Seite und lief rot an. Etwas Orangensaft lief nun das Latexlaken runter. Die Schwester nahm ein kleines Tuch und wischte es trocken. Vorsichtig strich sie mir durchs Haar.
„Das brauch dir nicht peinlich zu sein.“
Tränen liefen meine Wangen hinunter. Wütend suchte ich meinen Händen nach den Verschlüssen der Windel und riss mir das nun warme, schwere Ding vom Leib so gut es unter dem gespannten Laken ging.
Als die Schwester begriff, was da vor sich ging, griff sie nach der Klingel an meinem Kopfende und drückte ein paar Mal zu. Sekunden später stand ein Pfleger in der Tür. Sie ging zu ihm und sie tuschelnden ein paar Minuten. Ich versuchte mich zu konzentrieren und zu lauschen. Doch sie waren zu weit weg. Der Pfleger verließ wieder das Zimmer und die Schwester setzte sich wieder auf den Stuhl und wollte meine Fütterung fortsetzen, so alsob Nichts passiert wäre.
„Was haben Sie mit dem Pfleger besprochen?“
„Das wirst du gleich sehen. Und jetzt lass uns schnell das Frühstück beenden. Ich habe noch andere Sachen zu erledigen und kann hier nicht den ganzen Tag verbringen.“
Wir waren kaum fertig mit dem Frühstück, da betrat eine Schwester mit einem Rollwagen und in Begleitung von zwei Pflegern Mein Zimmer.
„Hi Jessi, wusste gar nicht, dass du heute Dienst hast?“
„Vic hat sich krankgemeldet und da hab ich mich bereit erklärt ihren Vormittag zu übernehmen. Außerdem komm ich ja so endlich in den Genuß und unsere kleine Prinzessin kennen zu lernen. Was hat sie denn diesmal angestellt?“
„Ich glaub, sie hat sich die Windel runtergerissen.“
„Tja, ich werde wohl nie verstehen, warum es immerwieder Patienten gibt, die einfach nicht begreifen wollen, dass es hier nicht nach ihrem Willen geht und sie sich nicht gerade einen Gefallen tun, wenn sie nicht kooperieren.“
„Das verwundert mich auch. Aber wenn sie es nicht anders wollen, soll es uns doch egal sein. So und jetzt lass ich euch wohl besser allein. Ihr habt ja sicher ein bißchen Arbeit vor euch.“
Und zu mir gewannt: “Bis morgen früh Ann!“
Die 3 kamen nur an mein Bett. Jessi öffnete den Reißverschluß meines Laken und befahl mir aufzustehen. Das Laken hing nun wie ein riesen Friseurmhang an meinem Körper runter. Einer der Pfleger dehnte nun den Kragen und zog es über meinen Kopf. Splitternackt saß ich nun vor ihnen auf der Bettkante und schämte mich mal wieder maßlos. Die beiden Kerle grinsten jedoch und zerrten mich in das Badezimmer. Zu meiner großen Überraschung stand in der einen Ecke eine große Kiste aus glasklaren Plexiglas mit einer kreisrunden Öffnung im Deckel das mit einem steifen Gummi ausgekleidet war. Einer der Pfleger entfernte den Deckel und hängte eine Leiter an den oberen Rand während der andere mich erbarmungslos festhielt. Als die Vorbereitungen soweit fertig waren wurde ich zur Leiter geschoben und wurde aufgefordert in die Kiste zu steigen. Ich wehrte mich dagegen so gut es ging, doch bereits nach wenigen Sekunden hatten die beiden die Nase voll und packten mich einfach und steckten mich in diesen Kasten. Nur mein Kopf schaute über den Rand und ich versuchte wieder herauszuklettern. Doch ich hatte keine Chance, denn blitzschnell hatten sie mit aller Gewalt den Deckel über meinen Kopf gezerrt und für mich unlösbar mit den Wänden verbunden. Als dann einer der beiden versuchte die Druckknöpfe des Gummirings in der Deckelöffnung an meinem Hals zu schließen schnappte ich mit meinen Zähnen nach ihm. Lachend drehte er an den beiden Hähnen an der Wand, die mit dem Schlauch der am Boden der Kiste verbunden waren. Ich quietschte und schlug um mich, als eiskaltes Wasser aus tausend kleinen Düsen in den Kanten der Wände spritzte. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, das die beiden sich natürlich köstlich amüsierten.
Nach einer Ewigkeiten zeigten sie dann doch Gnade. Es war ein unglaublich tolles Gefühl als warmes Wasser meinen ganzen Körper massierte. Auch wenn sie mir das Vergnügen eine ganze Weile auskosten ließen (wahrscheinlich nicht ganz uneigennützig), so war es doch viel zu schnell vorbei. Der Deckel wurde entfernte und sie reichten mir ein weiches Frotteehandtuch. Ich konnte mich zwar kaum in der engen Kiste bewegen doch reichte der Platz, um mich einigermaßen abzu trocknen. Danach hingen sie eine schmale Plastikleiter in die Kiste an der ich mich mehr hochzog als dass ich sie hochkletterte.
Ich wurde wieder zurück ins Zimmer geführt und musste mich wieder ins Bett legen. Jessi hatte mittlerweile das Gummilaken gewechselt. Einer der Pfleger stellte sich nun neben das Bett und griff nach meinem Unterarm den er etwas anhob. Der andere lekte meine Hand daraufhin in die aufgeklappte Hälfte einen steifen fingerlosen Handschuhs und klappte schnell die andere Hälfte zu, die mit einem leisen Klicken einrastete. Sogar mein Handgelenk und ein Teil des Unterarms waren in diesem steifen Monster gefangen und unbrauchbar gemacht. Gleiches geschah nur Sekunden später mit meiner anderen Hand. Als nächstes wurde ich wieder gewickelt. Diesmal bekam ich allerdings noch ein paar Einlagen zusätzlich in die Windel gepackt und zu allem Überfluß auch noch eine dicke enganliegende Gummihose mit Plastikkern, der meine Schenkel unerbittlich auseinderdrückte, übergestreift. An ein Beine schlißen oder gar Laufen war damit wahrscheinlich nicht im Traum zu denken. Und wie bereits gestern abend streiften sie mir wieder eine feuerrote Gummiöffnung über den Kopf, der schmatzend an meinem Hals festsaugte. Nur war das Laken diesmal nicht aus Gummi sondern glasklaren Plastikmaterial. Auch schien das Laken um einiges kleiner zu sein als das von letzter Nacht. Denn nicht nur dass es wesentlich schwieriger zu sein schien den Reißverschluß mit dem Bett zu verbinden, sondern auch meine Bewegungsfreiheit war um einiges geringer.
Jessi überprüfte noch einmal alles bevor sie die Pfleger entließ und begann das Zimmer aufzuräumen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:29.01.08 14:33 IP: gespeichert
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hallo annonym,
mit einer kalten dusche erst beruhigen, dann mit wamen wasser waschen. sehr gute einrichtung muß ich sagen.
jetzt sind die hände ausser funktion. wie lang muß man jetzt so liegen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:30.01.08 15:50 IP: gespeichert
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Super und hoffentlich geht es bald weiter Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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BabyCarsten |
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KG-Träger
59067 Hamm
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:02.02.08 14:52 IP: gespeichert
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Hallo
Herzlichen Dank für die tolle Fortsetzung.
Bitte schreibe schnell weiter!
Mit freundlichem Gruß
BabyCarsten
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netzwanze2 |
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Erfahrener
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:02.02.08 16:13 IP: gespeichert
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Hi AnnONym
schön das es weiter geht, freue mich schon auf den Nächsten Teil
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Keyholder
Beiträge: 62
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:09.02.08 06:30 IP: gespeichert
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Hallo Ann,
schön mal wieder was von Dir zu hören
Ich hoffe Dir geht´s gut und Du bist gut in 2008 rüber gekommen.
Vielliecht küsst Dich dieses Jahr etwas öfter die Muse und wir brauchen nicht wieder so lange bis zur nächsten Fortsetzung zu warten
LG
Jumping_dac
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von jumping_dac am 09.02.08 um 06:31 geändert
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:10.02.08 17:14 IP: gespeichert
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Hallo Ann habs geschafft die Geschichte Fertig zu lesen.Ist ja richtig toll geworden besonders der Wechsel vom reinen Bondage zur klink ist dir gut gelungen.
Mein Vorschlag für die Strafen:
1.Wegen dem großen Mundwerk 1Ballonknebel aber nur so weit aufgepumpt das sie noch etwas Sprechen kann und auf Fragen ausführlich Antworten muß.
Man könnte ja Fragen aus Ihrem Studium verwenden.
2.Ein Klistier mit 1liter was sie mindestens 1std halten muß.Natürlich bekommt sie nach dem klistier eine windel an.
3.Ein Klistiertraining damit sie große Füllungen Aufnehmen kann.
Was das Training betrifft tippe ich mal auf den job bei Heike die ja bestimmt was mit der Klinik zutun hat.Sie soll vermutlich zur Gummikrankenschwester ausgebildet werden wenn sie die Prüfüng nach dem Training Schafft.
Was mir noch in den Früheren Teilen aufgefallen ist das manchmal ganze wörter fehlen,ansonsten ist die Geschichte von Ann echt spitze und ich freu mich auf die nächste Fortsetzung. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:15.02.08 12:12 IP: gespeichert
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Auch sie verließ schließlich das Zimmer und ließ mich in meinem Bett für jeden der ins Zimmer kommen würde, ausgestellt alleine. Ich langweilte mich und versuchte die Freiheit die mir mein Gefängnis ließ zu erkunden. Viel war es nicht und auch das Bisschen kostete mich ganz schön viel Kraft. Gegen Mittag kam eine junge Schwester mit einem Tablett ins Zimmer, welches sie auf meinem Nachtisch abstellte, bevor sie den Kopfteil meines Bettes in eine senkrechte Position stellte und mich zu füttern begann. Es gab eine eklig schmeckende Suppe und zum Nachtisch Götterspeise, dazu gab es ein großes Glas Wasser, was ich bis zum letzten Tropfen austrinken musste. Ich versuchte immer wieder mit der Schwester ein Gespräch zu beginne, doch entweder war sie taub oder Weltmeister darin, mich zu ignorieren. Wortlos wischte sie dann auch mein Gesicht mit einem kalten feuchten Lappen ab, bevor sie das Bett wieder in eine wagerechte Position brachte, sich das Tablett griff und ohne auch nur eine einzigen Laut von sich zu geben, mich wieder alleine ließ. Das Schauspiel wiederholte sich zum Abendbrot. Erneut versuchte ich etwas Smalltalk und weil auch das ohne jede Reaktion blieb, versuchte ich sie zu provozieren, in dem ich ein Selbstgespräch mit mir anfing, bei dem ich auch ihren Teil übernahm. Doch auch das erzeugte nicht die geringste Reaktion. Wie eine Maschine beendete sie ihre Aufgabe und ließ mich abermals allein.
Später kamen dann zwei Pfleger in mein Zimmer, die sich munter über andere Patienten unterhielten und über sie herzogen, während sie mich aus meinem Gefängnis befreiten und ins Badezimmer zerrten. Dort angekommen entfernten sie die Plastikhose und rissen unsanft meine nasse Windel runter, die sie in einen großen Mülleimer in der Ecke feuerten. Ich hielt ihnen meine Handschuhe hin, doch sie griffen mich einfach unter den Achseln und trugen mich quer durch den Raum, bevor sie mich auf einem dick mit Plastik gepolsterten Wickeltisch ablegten und mit breiten Manschetten um Hals, Brust sowie Handgelenke und Oberarme darauf fixierten. Ihnen schien es völlig egal zu sein, dass ich eventuell auch Schmerz empfinden könnte, als sie meine Knöchel fassten und auf dem Tisch angebrachte Plastikschuhe drückten. Völlig nackt, mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen so dass mein Schritt für wirklich jeden sichtbar war, ließen sich mich liegen. Ich hörte wie die Badezimmertür geöffnet und wieder geschlossen wurde, konnte allerdings nicht sehen, ob sie das Zimmer verlassen haben oder noch jemand dazu gekommen war. Lautes metallenes klappern und Wasser rauschen war zu hören. Ich starrte an die Decke, während meine Muskeln langsam anfingen zu schmerzen, doch meine Fesselung war einmal wieder ohne jede Gnade für seine Gefangene.
Nur wenige Minuten kam einer der Pfleger zurück. Er trug nun Einweggummihandschuhe und mit einem fiesen Grinsen, kniff er mir in die Brustwarze. Ich quiekte vor Überraschung und schmerz. Sichtlich amüsiert hielt er mir nun seine Hände vors Gesicht, so dass ich deutlich sah, dass er sich ein durchsichtiges Gel aus einer Tube auf die Fingerspitzen drückte. Als nächstes hielt er mir voller Vorfreude eine dicken roten Schlauch mit zwei schlaffen Gummiblasen hier, die anfing mit dem Gel dick einzureiben. Als er damit zufrieden war, schob er mir das Ding einfach ohne jede Form von Mitleid in den Hintern und pumpte beide Blasen bis mir Tränen die Wangen runter liefen auf. Zwar war es nicht das erste Mal, dass man mir ein Klistier verpassen würde, doch noch keines war mir je so brutal verabreicht worden. Er jedenfalls hatte sichtlich Freude an meiner Situation und genoss seine Aufgabe in jeder einzelnen Sekunde. Schlussendlich fing die warme Flüssigkeit an, meinen Bauch zu füllen. Ich weiß nicht warum, aber bereits nach wenigen Minuten krampfte mein Körper und die Schmerzen schienen unerträglich. Ich bettelte und schrie, doch Erbarmen bekam ich nicht. Nur ein amüsiertes „Nun stell dich nicht so an!“ bekam ich aus der anderen Ecke des Raumes zu hören.
Endlich hörte die Flüssigkeit auf in mich einzudringen und die Krämpfe ließen etwas nach. Dennoch hab ich mich noch nie zuvor so gequält gefühlt. Ich wollte, dass es einfach nur aufhört. Ich hatte keinen Bock mehr auf das Ganze. Ich wollte in meine Badewanne in meiner Wohnung, Kerzen und mein Lieblings Album von Morcheeba. Ich wollte mit Jana mal einfach wieder einen Abend verbringen oder einen ganzen Tag verbummeln. Ich hatte genug von dem ganzen Theater. Ich heulte und schluchzte jetzt wie ein kleines Mädchen und bekam nur verschwommen mit, wie ich der Schlauch zwischen meinen Beinen mit einer schweren Klemme gesichert wurde und ich von den beiden wie ein nasser Sack durch den Raum geschleift wurde. Über einem Abfluss im Boden entfernten sie das Darmrohr und ließen mich einfach so entleeren, bevor sie mich wieder in die Duschkiste gesteckt wurde. Das Duschprozedre von gestern wiederholte sich. Nur das mir heute das kalte Wasser erspart blieb und ich immer noch einiges vom Klistier aus mir lief.
Unsanft wurde ich dann auch abgetrocknet von den beiden abgetrocknet, wobei einer von beiden „aus versehen“ mir in die Schamlippen kniff. Ich schrie auf und gab im reflexartig eine Ohrfeige. Allerdings hatte ich vergessen, dass ich noch die Fesselhandschuhe an hatte und so hinterließ ich nicht nur einen überraschten Pfleger, sondern auch ein tiefblaues Veilchen. Wütend zerrte ich mich zurück ins Zimmer und warf mich aufs Bett. Ich kauerte mich sofort zusammen, doch konnte seinem Zorn nicht wirklich entfliehen. Ich strampelte wie wild, als der eine meine Hände wie ein Schraubstock festhielt und der andere mir ohne Rücksicht auf Verluste die Öffnung des Plastiklakens wieder über den Kopf zerrte. Mit aller Kraft zogen sie danach am Laken und schlossen es. Zum Glück konnte ich mich noch in einigermaßen bequeme Position legen, bevor mich das steife Zeug wieder unbarmherzig festhielt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:15.02.08 13:36 IP: gespeichert
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hallo anonym,
jetzt wird sie brutal und lieblos behandelt. ist das jetzt die strafe oder wird sie immer so behandelt jetzt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Freak
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:15.02.08 14:23 IP: gespeichert
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Zu meiner großen Überraschung lösten sie nun die Feststellbremsen meines Bettes und schoben mich Richtung Tür. Was hatten sie mit mir vor? Verdammt, ich bin splitternackt und da ist absolut gar nichts, was das irgendwie verheimlicht.
„Bitte nicht. Es tut mir auch wirklich Leid. Ich wollte das nicht, glauben Sie mir. Sie können Alles mit mir machen, was sie wollen, aber bitte lassen sie mich hier.“ bettelte ich die beiden an. Doch es half nichts. Als die Feststellbremsen wieder angezogen worden, stand mein Bett auf dem Hauptgang und mein Kopf glühte.
Während den nächsten Stunden hörte ich viele unterschiedliche Personen an mir vorbeigehen. Hartes klappern von Damenschuhabsätzen, quietschen von Gummisohlen, schweres Trampeln und leise weiche Schritte. Ich starrte Stur an die Decke und wagte es nicht, auch nur ein einziges Mal die Personen anzusehen. Anfangs versuchte ich noch mit meinen Händen, meinen Scham zu bedecken, doch das harte Material meiner Handschuhe wurde von dem Laken unerträglich auf meinen Unterleib gedrückt. Ich habe mich noch nie zuvor so gedemütigt gefühlt.
Ich weiß nicht, ob ich diese Nacht überhaupt geschlafen habe oder nur Gedankenversunken die ganze Nacht an die Decke gestarrt habe, aber ich erschrak am nächsten Morgen, als eine Hand sanft durch mein Haar und über mein Gesicht fuhr. Ich wollte mich mit dem Kopf zur Wand drehen, als ich plötzlich glaubte Kristinas besorgte Stimme zu hören.
„Hallo Ann, wie geht’s Dir?“
Ich drehte mich ruckartig zur Seite. Sie war es tatsächlich. In einem tollen schulterfreien Sommerkleid und dem blauen Regenmantel, den ihr Jana damals gegeben hatte, über den Armen. Schlagartig fiel mir auf, dass mein Bett ganz nass war. Ohne auf sie einzugehen, drehte ich mich wieder knallrot werdend zur Wand.
„Ann, es ist ok! Du brauchst dich für nichts zu schämen!“
„Was machst Du hier?“ giftete ich Sie an und fing im selben Moment wieder an zu heulen. Wie sehr hätte ich mich über ihren Besuch die letzten Tage und Wochen gefreut. Aber warum musste sie ausgerechnet jetzt aufkreuzen?
„Ich kann auch gerne wieder gehen, wenn es dir nicht passt. Aber weißt du eigentlich, wie schwierig es war, von Heike eine Besuchserlaubnis zu bekommen? Holger musste über Wochen seinen ganz Charme an ihr ausspielen und glaub ja nicht, dass er das ohne eine Gegenleistung von mir zu verlangen, gemacht hat. Machs gut und meld dich einfach, wenn du etwas besser drauf bist!“
„Nein, bitte geh nicht!“ wimmerte ich „Ich muss hier raus! Hilf mir bitte, ich muss hier einfach raus!“
„Wie stellst du dir das vor? Soll ich dich einfach zur Tür raus schieben? Und selbst wenn ich dich hier raus bekomme, wo willst du danach hin?“
„Keine Ahnung, aber ich halte das einfach nicht mehr aus.“
„Jana und Stefan lassen dir übrigens schöne Grüße bestellen.“
„Lenk bitte nicht ab. Ich meine es…“
„Sie müssen jetzt gehen, es ist Zeit für Anns Frühstück.“ Wo zur Hölle kam jetzt die Schwester plötzlich her? War das der Grund für den Themenwechsel?
„Darf ich bitte Ann füttern?“
„Nein, tut mir sehr Leid, aber die junge Dame hat sich gestern mal wieder den Klinikregeln widersetzt und daher kein Anrecht auf Belohnungen. Es tut mir Leid, aber es ist besser, wenn Sie jetzt gehen!“
„Das können Sie nicht machen. Sie ist doch gerade erst gekommen!“ fauchte ich die Schwester.
„Sie Prinzesschen sind besser ganz ruhig, sonst wird ihr heutiger Tag noch um einiges unangenehmer, als er ohnehin schon sein wird!“
Kristina streichelte mir noch einmal flüchtig übers Gesicht, bevor sie sich leise raschelnd den Regenmantel anzog und ihre Schritte sich immer mehr entfernten und schließlich in der Ferne ganz verschwanden.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:15.02.08 14:34 IP: gespeichert
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Jetz haben die Pfleger vergessen Ihr wieder eine Windel und die Windelhose anzulegen, oder war das Absicht damit sie ins Bett pinkeln muß?
Kriegt Sie jetzt Ärger wg dem Feilchen?
Eigentlich war der Pfleger selber Schuld hätt er sie nicht gekniffen wär auch nix passiert!
Die lieblose behandlung ist bestimmt eine Strafe weil sie sich von der Windel befreit hat. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Trucker |
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Stamm-Gast
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:15.02.08 15:15 IP: gespeichert
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Super nur weiter so und bitte schnell Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
Geschlecht: User ist offline
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RE: ... (mir fällt keiner ein)
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Datum:15.02.08 16:32 IP: gespeichert
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Da hat sich doch während meiner Antwort ein neuer Teil eingeschlichen. Hat ich doch recht das Heike dahinter steckt.Was muß kristina für eine Gegenleistung bringen?Ein WE in Gummi gefesselt und Geknebelt?Also so schnell wird Ann den Straftag wohl nicht vergessen.Was wird sie noch alles erdulden müssen? Don´t Dream it! BE IT!!!
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