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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:01.02.07 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnONym!

Ich finde es klasse das du nach so langer Zeit wider witerschreibst.

Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht.

Liebe grüße

Logan
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:01.02.07 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke dass du nach Deiner schöpferischen Pause weitergeschrieben hast.

Hoffentlich entwickelt sich bei Ann keine Gummialergie. -grins-
-----
Es grüßt das Zwerglein
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AnnONym
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich musste mich dann in den Rollstuhl setzen. Susanne legte mir noch eine Decke über die beine, bevor sie die Bremsen löste und mich die Gänge entlang hinaus in den Park des Instituts shob. Es war wunderschönes Wetter. All die verschiedenen Gerüche der Bäume und Blumen. Es war so komisch es nach so unendlich langer Zeit wieder zu riechen.

Im Park waren viele Patienten mit ihren Angehörigen unterwegs. Alles sah mehr oder weniger wie in einer typischen Reha-Klinik aus und stand so im Widerspruch zu meinen Outfits und Erlebnissen der vergangenen Wochen. Zum Gluck nahm sich Susanne sehr viel Zeit für mich an diesem morgen. Ich genoß alles in vollen Zügen, unseren mehr oder weniger sinnlosen Gesprächsthemen, der leichte Wind, der mich hin und wieder frösteln ließ, wenn er das Plastik meines Kleides traf. Ich war etwas traurig, als es nach 2 Stunden wieder zurück in mein Zimmer ging. Susanne wollte mir das Kleid ausziehen, doch ich bat sie, es anbehalten zu dürfen und legte mich auf meine Bettdecke. Ein paar Minuten später kam Antje und fragte, ob sie meine Windel wechseln solle. Doch es war noch nicht nötig. Ich starrte aus dem Fenster, nach dem sie wieder gegangen war und träumte ein wenig vor mich hin.

Nach einer Weile musste ich auf Toilette und beschloss, es diesmal alleine zu versuchen. Die kleinen Schritte, die der enge angearbeitete Rock zu ließ erschöpften mich jedoch sehr. Auch hatte ich mir das entfernen der Windel etwas einfacher vorgestellt. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit meiner Arme machten es zu einem Geschicklichkeitstest den Rock hochzuhalten und gleichzeitig meine Unterleibsverpackung auszuziehen. In allerletzter Sekunde schaffte ich es schließlich doch und genoß den nachlassenden Druck als plötzlich die Tür aufgerissen wurde.

Antje sah mich panisch an.
„Da bist du! Ann, du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Auch wenn es jetzt wesentlich bequemer ist, hast du nicht die Befugnis, alleine das Bett zu verlassen. Du kannst mich in große Schwierigkeiten bringen, wenn es jemand bemerkt hätte.“
„Ich bin nicht eure Gefangene!“ giftete ich ungewollt zurück.
„Nein, du bist eine Level 6 Patientin. Du hast damit wesentlich weniger Rechte als eine Gefangene.“
„Wie meinst du das?“
„Ganz einfach, du hast dich allen Anweisungen anderer Personen widerspruchslos zu fügen, egal wer, wann, wo und was es ist. Es ist dir nicht gestattet einen eigenen Willen oder eine eigene Meinung zu äußern. Bei der Therapie unterstützendem Verhalten von Level 6 Patienten kann es etwas lockrer gehandhabt werden.“
„Was ist meine „Therapie“?“ fragte ich erstaunt.
„Wenn du fertig bist, lass die Windelhose und Windel einfach hier und komm wieder zu Bett. Ich kümmer mich dann später darum!“
Sie ließ mir keine Zeit, die Frage zu wiederholen.
Als ich fertig war, machte ich mich wieder auf den langen Weg ins Zimmer. Antje war nicht da. Ich hörte das mir mittlerweile vertraute metallene Klappern eines Untensilienwagens hinter mir, als ich noch einen knappen Meter vom Bett entfernt war.

„Na das nenn ich doch perfektes Timing. Bleib einfach vorm Bett stehen, damit ich dir das Kleid ausziehen kann.“
Antje kam näher und öffnete schließlich den Rückenreißverschluß und half mir beim Ausziehen. Splitternackt musste ich mich mit dem Rücken aufs Bett legen und wurde wieder dick gewickelt und bekam eine glasklare Plastikhose drübergeknöpft. Danach sollte ich mich wieder mit dem Rücken zu ihr vors Bett stellen. Sie stellte sich nun hinter mich und hielt mir nun ein bodenlanges Frieurumhang ähnliches Cape aus laut raschelndem wießen PVC hin. Innen war eine zweite Lage eingenäht, in den Ärmel ich nun mit meinen Händen fahren musste, bevor es über meine Schultern gestreift und mit einem langen Reißverschluß bis zu Boden geschlossen wurde. Ich konnte meine Arme immernoch frei bewegen – allerdings nur zwischen den Lagen des weiten Capes. Bevor sie ich mich wieder aufs Bett legen durfte, schloss sie noch den Kragen ganz eng mit den eingearbeiteten Druckknöpfen. Ich drehte den Kopf ein paar Mal, um den Kragen etwas zu weiten, doch es half nichts.

„So, damit solltest du dich im Zimmer einigermaßen frei bewegen können und ich laufe nicht Gefahr, dich irgendwo im Gebäude suchen zu müssen.“ grinste sie mich sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis an.
„Ja, aber was wenn ich auf Toilette muss?“
„Du warst doch gerade. Und wenn doch, bist du ja sicher verpackt.“
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube da hat sie noch glück gehabt. daß sie keine strafe bekommen hat.
wird sie jetzt das tun was man von ihr verlangt. nicht mehr alleine aufzustehen. auf hilfe warten oder die einlagen benutzen?


dominante grüße von
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer Weile wurde mir langweilig und ich lief ein wenig im Zimmer auf und ab und erkundete mein Kleidungsstück ein wenig. Natürlich versuchte ich auch, herauszufinden, ob es möglich ist, mich daraus zu befreien und zu meiner großen Überraschung gelang es mir tatsächlich zumindest einen Arm aus dem Ärmel zu winden. Der Rest war dann mehr oder weniger nur eine Frage der Zeit. (wobei ich zugeben muss, dass ich beim Reißverschluß doch einmal kurz davor war aufzugeben.

Ich erschrak, als hinter mir die Tür geöffnet wurde und mit einem lauten knall wieder zuviel. Laute schnelle Schritte entfernten sich immer mehr. Panik überkam mich und ich versuchte das Cape wieder anzuziehen, abgesehen davon, dass es sowieso unmöglich war, mich wieder darin zu fesseln, war es jetzt zu spät. Die Tür wurde aufgerissen und zwei große Pfleger stürmten auf mich zu. Ich ging langsam rückwärts, doch hatte keine Chance. Schreiend und strampelnd zerrten sie mich ins Bad, wo sie mir das Cape abnahmen und die Windelhose und Windel runterrissen. Ein dritter Pfleger kam nun mit einem Untesilienwagen zu uns und streifte gepolsterte Latexfäustlinge über meine Hände, deren Riemen straff um meine Handlenke geschlossen und mit kleinen Schlössern gesichert wurden. Mit Gewalt zogen sie mir danach eine dickgepolsterte Bauwollwindelhose an, die an der Außenseite dick mit PVC überzogen war. Danach trugen sie mich zurück ins Zimmer. Auf meinem Bett lag ein seltsames dickes Gummigebilde. Ich wurde auf die auf dem Bett liegende schwarze Hälfte gelegt und zwei Pfleger stellten sicher, dass ich nicht aufsthen oder mich runter rollen würde, während der dritte, die runterhängende Hälfte über mich legte und mit einem reißverschluß verschloß. Es war eine Art Schlafsack, der nur eine kleine ovale Öffnung über meinem Gesicht besaß. Als nächstes wurde ein schwarzer Schlauch an einem Ventil am Fußende des Sackes befestigt und mit Hilfe einer Fußpumpe aufgepumpte. Langsam aber stetig presste sich das Gummi immer fester gegen meinen Körper. So sehr ich mich auch dagegen stemmte, ich konnte mich keinen Milimeter mehr bewegen. Der Druck wurde immer unerträglicher und mir rannen die Tränen in die Augen. Die Pfleger amüsierten sich darüber jedoch nur und zeigten keine Chance auf Erbarmen, im Gegenteil sie schlugen ein paar mal auf meinen prallen Cocoon. Die Wellen brachten meinen Magen ins grummeln und ich musste mich fast übergeben. Endlich verschlossen sie das Ventil. Allerdings schnallten sie noch breite Riemen über den Sack und fixierten ihn so absolut sicher am Bett, bevor sie endlich das Zimmer verließen. Natürlich erhöhte dies den Druck auf meinen Knörper noch etwas. Wütend kämpfte ich gegen dieses Gefängnis, doch ich hatte natürlich nicht die geringste Chance.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AnnONym am 22.05.07 um 13:20 geändert
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra es geht weiter!!!!

Wird sie noch, für ihr eigenmächtiges Handeln, bestraft?

Jetzt darf sie sich im Zimmer frei bewegen. Wird sie jetzt statt der Toilette die Windel benutzen?

Binn jetzt gespüannt wie es weitergeht.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum eine Antwort gesendet steht ein neuer teil da.

Die Strafe folgt auf den Fuß.

Fest verpackt, statt frei im Zimmer umherzulaufen, ist die Strafe für den unbefugten Befreiungsversuch.

Wie lange muss sie jetzt als Ballon ausharren? Wird sie in Zukunft immer im Bett fixiert?
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das war es dann also mal wieder. Ein paar minuten später kam Antje hektisch ins Zimmer gestürmt.
„Ann, was ist passiert? Was hast du jetzt wieder angestellt?“
Sie wischte mir mit einem Tempotaschetuch die Tränen weg, als ich ihr schluchzend und fast flüsternd beichtete, dass ich es geschafft habe, mich aus dem cape zu befreien, als jemand das Zimmer betrat.
Antje wurde jetzt doch etwas gereizter.
„Ann, mach dir bitte langsam ein für alle mal klar, dass das hier kein Spiel ist. Alles was du verzapfst, kann auch indirekt Konsequenzen für mich haben. Ich könnte jetzt genauso wie du verpackt irgendwo liegen. Kannst du dich denn gar nicht mehr an die letzten Monate erinnern?“
„Verdammt, ich hab einen Fehler gemacht, ok! Aber das ist noch lange keine Grund mich so anzumachen.“ Giftete ich gereizt zurück.

Antje stampfte türknallend aus dem Zimmer. Mist, warum kann ich denn nie meine Klappe halten. Ich habs doch wirklich nicht so gemeint. Ich könnte mich ohrfeigen. Erneut kämpfe ich wütend gegen dieses Monster. Ich bekomme kaum noch Luft, als ich endlich erschöpft so gut es geht entspanne. Ich blöde Kuh!

Erst am späten Abend kommt Antje zurück, um nach mir zu sehen. Diesmal jedoch nicht alleine sondern in Begleitung einer älteren und etwas stabileren Schwester, die einen vollbeladenen Wagen vor sich her schiebt. Antje bleibt im Hintergrund und stumm, während die andere das Ventil am Fußende öffnet und während die Luft zischend entweicht, die Riemen entfernt. Bevor sie den Reißverschluß öffnet, drückt sie die Klingel an meinem Kopfende und 2 Pfleger kommen nur sekunden später hinzu. Ich darf alleine aufstehen, doch werde von den Pflegern ins Geführt, wo man mir meine Windelhose entfernt und eine frische noch dickere Version ersetzt. Sie führen mich auch wieder zurück zum Bett, wo der Ballonsack mittlerweile durch ein rostbraunes Gummilaken ersetzt wurde. Ich muss mich aufs Bett setzen. Während die beiden Pfleger meinen Körper festhalten, dehnt die ältere Schwester das loch in dem rostbraunen Gummilaken, dass die nun in den Händen hält, bevor sie es über meinen Kopf streift. Als sie es los lässt, schnappt ein etwa 3cm hoher Stehkragen ganz eng an meinen Hals presst. Ich werde mit kurzen scharfen Worten aufgefordert mich hinzulegen. Nun ziehen sie das Laken straff über das Bett und meinen Körper, bevor sie es mit stabilen Haken in regelmäßigen Abständen am Bettrahmen fixieren. Es ist zwar nicht ganz so restriktiv wie der Ballonsack, aber an selbständiges aufstehen nicht zu denken.

Antje stellt das Kopfende des Bettes auf und legt ein weichbezogenes Kissen in meinen Nacken. Wortlos werde ich von ihr gefüttert. Ich weiß nicht mehr, was es gab. Ich weiß nur, dass ich absolut nicht wußte, wie ich das Ganze zu deuten hatte. Als wir fertig waren, wurde das Kopfende wieder abgesenkt. Ich wurde noch mit einer Decke zugedeckt und dann im Dunklen alleine gelassen.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


sie kann es einfach nicht lassen.
prompt wird sie erwischt und sofort fixiert.

wie lange muß jetzt die arme da liegen?


du postest so schnell, da kommt man mit dem beitragsschreiben nicht mehr mit.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 22.05.07 um 14:08 geändert


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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Das Mundwerk funktioniert, zum Leidwesen von Antje noch ausgezeichnet.

Wie lange muss sie jetzt so fixiert verbringen?

Darf sie morgen allein zur Toilette?
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten morgen, sollte ich das Schauspiel in umgekehrter Reihenfolge wiederholen. Antje fütterte mich mit zwei halben belegten Brötchen und einem Glas Orangensaft, bevor micht die Pfleger wieder zum Wickeln ins Bad schleiften. Zurück im Zimmer wurde mir ein steifes Halskorsett angelegt, dass aufgrund der bis zu meiner Brustreichenden Auflage und dem hohen Auslauf in meinem Hinterkopf nicht die geringste Bewegung des Kopfes zu ließ. Nackt wie ich war, wurde ich dann aus dem Zimmer und unendliche Gänge entlang geführt. Die Menschen die uns begegneten zeigten mehr Verachtung als Mitleid, als sie mich sahen. Mein Gesicht lief bereits tiefrot an, als wir zur Zimmertür rausgingen. Wir kamen schließlich wieder in der großen Eingangshalle an. Ich versuchte mich aus den Griffen der Pfleger zu befreien, doch ich war viel zu schwach um auch nur einen ernstzunehmenden Versuch zu starten.

Diesmal hatte man einen mittelaterlichen Gynakolgenstuhl in der Halle aufgebaut. So zielstrebig wie wir auf die Halle zu gegangen waren, brauchte es keine hellseherischen Fähigkeiten, um sich auszumalen, dass alles für mich arrangiert war. Ganz kampflos ließ ich mich zwar nicht darauf festschnallen, aber die Pfleger haben noch nicht einmal eine Schweißperle auf der Stirngehabt, als die breiten Riemen sich um meine Hangelenke, Oberarme und Waden schnitten und unverrückbar an den Stuhl pressten. Mein Halskorsett wurde mit einem Karabinerhaken an der Kopfstütze befestigt. Bevor man mich alleine lässt, hält mir einer der Pfleger ein Pappschild vor die Nase. „Unsere monatlichen öffentlichen Demonstrationsbehandlungen und Bestrafungen finden heute im großen Saal statt. Wir bitten Sie uns Ihre Wünsche und Vorschläge bis spätestens 15.00 mitzuteilen.“ Dieses Schild wurde gut sichtbar für alle auf einem Wagen vor meinem Stuhl platziert. Irgendwie bekam ich ein ganz mulmiges Gefühl. Mir liefen Tränen die Wangen runter.
„Kann ich bitte eine Maske bekommen?“ flehte ich die Schwester an.
„Damit dein schönes Gesicht verdeckt ist? Nein, es soll dich jeder sehen.“

Die nächsten Stunden wurde ich sowohl vom Personal, wie auch von Patienten und Besuchern bestaunt. Einige fasten mir sogar in den Schritt, um meine Windel zu erkunden. Jedes Mal zuckte ich zusammen. Beim ersten entfuhr noch ein lautes entsetztes „Was fällt dir eigentlich ein du Arsch?“, was umgehend zur Folge hatte, dass mir eine in der Nähe befindliche Schwester einen Notizzettel an den linken und einen Stift an den rechten Fuß band, auf dem man Bestrafungen für mich für Ausfälle notieren durfte. Natürlich versuchte es fast jeder und mir schwandte, was der eigentliche Grund war, mich nicht zu knebeln oder wenigstens eine restriktive Maske zu verpassen. Ich glaub, ich muss auch nicht erwähnen, dass am Anfang, die Liste ziemlich schnell länger wurde, denn die Verlockung mich zu provozieren, war wohl einfach zu groß. Warum zur Hölle kann ich denn nicht meine große Klappe besser kontrollieren?

Verodnete Behandlung*:







*im Falle eines respektlosen Verhaltens der Level 6 Patientin A. Steht in das uneingeschränkte Recht auf Widergutmachung zu. Dieses erfolgt durch Anlgend der durch angordnete Strafkleidung oder Behandlung. Im Namen der Level 6 Patientin A. endschuldigen wir uns bei Ihnen für die entstandenen Unanehmlichkeiten!

(so, hefte jetzt mal hier einen virtuellen Stift an, bevor ich für heute Schluß mache!)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AnnONym am 22.05.07 um 15:40 geändert
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.07 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich gespannt für welche verfehlungen er welche strafe bekommt.

wie wird er gequält werden? wie lange wird die bestrafung dauern.


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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:24.05.07 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Am frühen Abend wurde ich endlich von den Pflegern befreit und zurück in mein Zimmer geführt. Zu meiner Überraschung legten sie mich einfach nur auf mein Bett und ließen mich dann alleine. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, doch das Halskorsett leistete ganze Arbeit. Ich hob meine Hände vor mein Gesicht um diese verdammten Fäustlinge zu begutachten, die nun bereits seit einer gefühlten Ewigkeit meine Hände unbrauchbar machten. Verwundert musste ich feststellen, dass sie lediglich mit Schnallen um meine Handgelenke verschlossen aber auf sonst keine andere Weise gesichert waren. Die Verlockung war einfach zu groß, zu versuchen, sie mit den Zähnen zu öffnen. Ich brauchte etwa 3 Versuche, bis ich die der rechten Hand gelöst hatte. Ich biss in die Spitze des Handschuhs und zog mit aller Kraft daran. Erst wollte er sich nicht so recht bewegen, doch dann schnellte meine Hand mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Panisch lauschte ich nach Schritten auf den Gang, doch es war ruhig. Der zweite dauerte dann nur wenige Sekunden, bevor auch er schmatzend meine linke Hand freigab. Ich öffnete und schloss voller Freude meine Hände ein paar mal und genoss die weidergewonnene Freiheit. Doch was nun? Wenn sie mich so hier finden, werden sie sicherlich noch um einiges strenger mit mir umgehen? Verdammt, was hab ich jetzt schon wieder getan?

Aus der Ferne waren weibliche Schritte zu hören, die immer näher kamen. Ich schaffte es gerade noch, mich hinter der Tür zu verstecken, als die ältere Schwester hereinkam. Noch im Türrahmen stehend, bemerkte sie das leere und sah die darauf liegenden Fäustlinge. Sie riss kurz die Badezimmertür auf, bevor sie eilig das Zimmer wieder verließ und den Gang hinunter rannte. Meine Atem wurde immer schneller, als ich den Kopf zum Zimmer herausstreckte. Zum Glück war niemand zu sehen und so schlich ich aus dem Zimmer. Vorsichtig suchte ich nach einer offenen Tür und einem passenden Versteck. Es dauerte nicht lange und ich fand ein leeres Zimmer. Ich erschrak etwas, als ich die ganzen dick gepolsterten Riemen und Manschetten sah, mit denen man das Bett in diesem ausgestattet hatte. Das strahlende Weiß der Manschetten setzte sich leuchtend von dem Rostbraun des Gummilakens ab. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, darin fixiert zu werden, doch war momentan nicht wirklich scharf darauf, es auch herauszufinden.

Nur wenige Sekunden später schien eine ganze Elephantenherde den Gang hinunter zu rennen. Ich hörte, wie meine Zimmertür in der Ferne wieder aufgerissen wurde und die Schwester jemanden anbrüllte, bevor sie diese abshlossen und jede andere Tür auf dem Gang versuchten zu öffnen. Sie kamen immer näher. Ich verstekte mich wieder hinter der Tür. Schweiß ran in Strömen mein Gesicht runter, als die Tür mit Schwung aufgerissen wurde. Zum Glück checkten sie nur sehr oberflächlich das Zimmer und das Bad, doch womit ich nicht gerechnet hatte, ich hörte, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und mich mit einem Klicken des Riegels erneut zu einer Gefangenen machte. Ich sank auf den Boden. Tränen liefen meine Wangen runter. Im Gebäude war noch eine ganze Weile die Aufregung über meine Flucht zu hören.


Irgendwann, es war mittlerweile dunkel geworden, spürte ich, wie meine Blase zu platzen drohte. Vorsichtig schlich ich ins Bad und zog mit etwas Mühe die dicke Windelverpackung runter. Ich bekam fast eine herzatacke, als ich hörte, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und mindestens 3 Personen das Zimmer betraten. Regungslos blieb ich sitzen. Sie beschäftigten sich eine Unendlichkeit im Zimmer. Meine Fantasie überschlug sich, als ich mir ausmalte, was sie wohl mit mir machen würden, wenn sie mich jetzt finden würden. Zum Glück gingen sie wieder und diesmal schlossen sie auch die Tür nicht mehr ab. Die Schritte entfernten sich immer weiter und verstummten schließlich ganz. Ich wartete noch eine ganze Weile, bevor ich mich traute aufzustehen. Ich zog die Windel wieder hoch, da sie das Einzige war, was meinen Scham bedeckte. Es war verdammt schwer, nicht zu spülen und nicht die Hände zu waschen, doch ich hatte zu große Angst, dass ich mich verraten könnte. Alle versuche den Verschluß des Halskorsettes zu öffnen scheiterten.

Ganz vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür. Im Zimmer brannte ein dimmes Licht. Ich erschrak mächtig, als ich auf dem Bett ein nacktes wimmerndes Mädchen sah. Sie konnte kaum älter als 20 sein. Ihre Verwunderung war nicht zu übersehen, als sie mich bemerkte. Ich ging zu ihr und streichte ihr die langen Haare aus dem Gesicht, bevor ich ihre Tränen weg wischte.
„Mach mich bitte los!“ flehte sie leise.
„Das kann ich nicht und glaub mir, dass ist auch besser so.“
„Dann werde ich schreien und sie werden kommen und dich hier finden. Du bist doch das Mädchen, dass heute nachmittag entwischt ist, oder?“
„Wahrscheinlich ja, aber wenn sie dich erwischen, wird es sicher noch um einiges unbequemer für dich.“
„psst...“
Schritte kamen näher. Wir hielten beide den Atem an, doch zum Glück passierten sie das Zimmer und wurden immer leiser.
„Warum bist du hier?“ fragte ich neugierig.
„Ach, dass ist eine lange Geschichte. Machst du mich jetzt los oder soll ich schreien?“
„Schon gut, schon gut. Du hast gewonnen.“
Ich untersuchte die Riemen, doch wurde nicht schlau aus den Verschlüssen.
„Ich bekomme sie nicht auf. Sie sind gesichert.“
Ich durchsuchte den kleinen Schrank, der neben ihrem Bett stand, doch konnte nichts finden bis auf... Blitzschnell drehte ich mich zu ihr um, und drückte ihr mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu. Als sie den Mund öffnete um zu schreien drückte ich ihr einen dicken Ballknebel hinein und sicherte ihn ihrem Hinterkopf. Sie zappelte zwar wie wild, doch es half nichts.
„Es ist besser so für dich, vertrau mir!“ flüsterte ich. Strich ihr noch einmal sanft durchs Haar, bevor ich mich ihren zornigem Blick entzog und aus dem Zimmer schlich.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:24.05.07 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


icdh denke sie wird das gebäude nicht so einfach verlassen können. sie muß sich zuerst ein versteck suchen und beoabachten.

wird sie fliehen können? wie lange muß sie warten bis sich eine gelegenheit sich ergibt?


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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:24.05.07 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das leise Rascheln meiner Windeln erschien mir ohrenbetäubend als ich die langen Gänge entlanghuschte. Anfangs suchte ich noch hinter jeder Gelegenheit für eine Weile Deckung, doch das gesamte Krankenhaus schien in einen tiefen unschuldigen Schlaf gefallen zu sein. Nur die Nachtschwester saß vor ihrem Computer und tippte ganz in sich vertieft vor sich hin. Mich fröstelte ein wenig, doch blieb mir momentan wohl nichts anderes übrig. Ich wollte nur so schnell wie möglich raus hier. Worüber ich mir bisher jedoch keine Gedanken gemacht hatte, war wo ich das Gebäude verlassen könnte? Am Haupteingang war die Reception und in der Regel auch Nachts jede Menge Personal unterwegs. Ich würde also in meiner Aufmachung wohl doch eher unmöglich sein, dort hinaus zu schleichen. Aber die Seiteneingänge waren, soweit man den Schildern trauen durfte, Alarm gesichert. Ich würde also wohl keine 100 Meter kommen ohne das sie mich bemerken. Der Keller vielleicht? Eventuell gibt es ja dort eine Möglichkeit.

Ich schlich behutsam durch die Flure. Zum Glück war niemand in der Küche, als ich daran vorbeikam und so packte ich mir noch ein kleines Verpflegungspaket, nachdem ich gierig etwas von dem Schokoladenkuchen in meinen vor Hunger knurrenden Magen gestopft hatte. Als ich schließlich endlich am Treppenhaus ankam, musste ich verzweifelt feststellen, dass sie verschlossen war und nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden konnte. Verdammt! Und jetzt? Zurück ins Zimmer und so tun alsob nichts passiert ist? Nein, die Strafe würde mit Sicherheit nicht angenehm werden.
Mehr Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht, denn von hinten näherten sich Schritte. Panisch suchte ich nach einer offenen Tür. In allerletzter Sekunde fand ich eine unverschlossenen Lagerraum und huschte hinein. Die Schritte wurden langsamer und behutsamer. Kurz vor dem Lagerraum hörten sie auf. Ich lauschte an der Tür doch konnte bis auf meinen immer schneller werdenden Atem nichts hören. Die Schritte setzten sich wieder in Bewegung und kamen immer näher. In meinem Schritt wurde es immer wärmer. Mist, dass hatte mir jetzt gerade noch gefehlt. Ich kann doch schlecht jetzt auch noch mit einer nassen Windel rum rennen. Draußen konnte ich fast den Atem der anderen Person hören. Ich habe vor Schreck leise gequiekt als plötzlich der Pieper der Person los ging. Die Schritte wurden daraufhin schneller und entfernten sich immer weiter. Am Ende des Flures knallten ein paar Türen bevor wieder Ruhe einkehrte.
Ich beschloß noch ein wenig zu warten und bin dann wenige Minuten später vor Erschöpfung eingeschlafen.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:24.05.07 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange hat sie in diesem lagerraum geschlafen?

hat man ihn dort entdeckt.
wacht sie gefesselt im bett auf?


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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:25.05.07 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Jetzt ist Anne ausgebüxt.
Wie lange wird sie sich noch frei bewegen können?
Aus der Anstalt kommt sie ja sowieso nicht raus.
Das neue Mädchen gibt den Pflegern einen wertvollen Tip.

Viele Grüße SteveN
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.05.07 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wow ist die Geschichte Heiß cih hoffe sie wird weiter geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

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Meine Windelhose fühlte sich widerlich an, als ich wideraufwachte. Ich konnte nicht anders und riss sie mir einfach vom Körper. Es stank fürchterlich. Ein Königreich für eine heiße Dusche oder eine Grafschaft für die Möglichkeit mich wenigstens zu waschen. Doch beides war so unmöglich wie der Wunsch nach frischen Brötchen und einem gemütlichen Bett. Ich schaute mich im Lagerraum nach etwas um, was nur irgendwie dazu dienen konnte, meinen nackten Körper zu bedecken. Doch alles was ich finden konnte, waren Berge von Windeln, Vorlagen und Gummihosen. Mir blieb also nicht viel anderes übrig, als mich jetzt auch noch selbst zu wickeln. Der Geruch im raum war kaum auszuhalten und ich fühlte mich auch in der frischen Windel nicht wesentlich saubrer.

Draußen auf den Fluren war jetzt wieder mehr Leben. Hektisches hin und her von Schwestern und Pflegern, klappern von Geschirr und das Klirren von den metallenen Wagen. Ich schaltete das Licht aus und öffnete die Tür einen Spalt. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig hinter der Tür verstecken, bevor eine Schwester die Tür ganz öffnete und das Licht wieder anschaltete. Sofort fand sie die benutzte Windel auf dem Boden und beugte sich zu ihr runter, um sie zu begutachten. Ich griff nach einer Flasche im Regal und schlug sie ihr über den Schädel. Sie sackte in sich zusammen. Verdammt, was hatte ich jetzt wieder getan? Ich drehte mich um und rannte einfach los. Ich lief so schnell ich konnte. Erstaunlicherweise kam ich fast bis zur Eingangshalle bevor mich zwei Pfleger zu Boden rissen. Ich heulte und schlug um mich, als sie meine Hände auf den Rücken zogen und in steife Fäustlinge steckten und miteinander verbanden. Danach zerrten sie mich auf die Füße und schliften mich über die langen Flure. „Ich wollte sie nicht töten!“ schluchzte ich immerwieder vor mich hin. Nur wenig später erreichten wir ein Tür mit einem kleinen Fenster. Sie öffneten diese und warfen mich wie ein Paket einfach auf den dickgepolsterten Boden, bevor sie die Tür wieder schlossen und mich alleine ließen. Der ganze Raum war mit einem dicken plastiküberzogen Polster ausgelegt, der Boden, die Wände und sogar die Decke. Die Neonröhre war mit einer Art Käfig umgeben. Ich fröstelte leicht und war einfach nur wütend auf mich. Einwenig später kroch ich in eine Ecke und räkelte mich an der Wand hoch, so dass ich mit dem Rücken gegen sie lehnte. Allerdings war das nicht wirklich bequem, da meine Arme immer noch auf meinem Rücken gefesselt waren und ich so die Blutzufuhr erschwerte. Also ließ ich mich zur Seite fallen und rollte mich etwas zusammen. Irgendwann ging die Tür auf und eine Schwester mit 2 Pflegern betrat den Raum.

„Es tut mir so leid. Ich wollte sie nicht umbringen.“ Schoß es sofort aus mir raus und Tränen rannen mir wieder die Wangen runter.
Die Schwester kam auf mich zu und legte ihre Hand sanft auf meine Wange.
„Beruhig dich Ann. Der Schwester geht es gut. Sie hat zwei eine leichte Gehirnerschütterung und wird wohl noch ein paar Tage Kopfschmerzen haben, aber ansonsten ist sie wohl auf.“ Erleichtert atmete ich auf.
„Dennoch brauch ich dir wohl nicht sagen, dass du dir mit deinem kleinen Ausflug nicht gerade selbst einen Gefallen tan hast.Und ich rate dir in nächster Zeit so kooperativ wie nur möglich zu sein, wenn du deine Situation nicht noch weiter verschlimmern willst.“
Was meinte sie damit?
„Wir werden dich jetzt in einen Zwangsbody stecken und ich möchte währenddessen nicht den kleinsten Widerstand von deiner Seite. Hast du das verstanden?“
Ich nickte stumm.
Mit einer schnellen Bewegung riss sie mir die Windel vom Leib und entfernte meine Handfesseln. Danach hielt mir einer der Pfleger ein leuchtend oranges Ungetüm vor die Nase. Während mich die beiden Männer stützten, half mir die Schwester beim Einsteigen in die Knielangen angeschnittenen Hosen. Damit fertig musste ich meine Arme in die Ärmel stcken, die vor meinem Körper hingen, bevor sie sich hinter mich stellte und den Body über meine Schultern zog und mit dem stabilen Reißverschluß in meinem Rücken verschloss und. Schließlich zog sie meine Arme durch die am Bauch angebrachte Schlaufe und zog meine Hände auf dem Rücken so weit es ging gegeneinader, bevor sie sie unlösbar mit einem Riemen verband. Ich wand mich ein wenig, um meine Bewegungsfreiheit zu testen. Das Ding war erstaunlich bequem, aber dennoch ließ es kaum Spielraum. Der Body bestand auf beiden Seiten aus einem neonfarbenen glatten Pvc und war mit einem Schaumstoff dick gepolstert. Obwohl es nicht ganz stramm an meinem Körper saß, spürte ich sofort die Wärme, die sich im innern staute.

Die Schwester überprüfte noch einmal den Sitz und die Verschlüße, bevor sie den Reißverschluß mit einem kleinen Schloß sicherte und ich aus dem Zimmer geführt wurde. Natürlich zog das Orange alle Amurksamkeit auf sich, als wir gemeinsam die Gänge entlang gingen. Unser Ziel war ein großes Badezimmer. Man positionierte mich unter einem großen Duschkopf und sicherte meine Füße mit zwei fest im Boden verankerten Manschetten bevor einer der Pfleger das Wasser anstellte und es auf meinen Zwangsbody prasselte. Ich erschrak ein wenig, doch als das lauwarme wasser am weiten Kragen auch meinen Körper entlang ran, entspannte ich und genoß es so gut es ging. Die Schwester hatte sich unbemerkt von mir eine langen PVC Kittel und stabile Gummihandschuhe angezogen. Sie stellte sich nun einwenig seitlich von mir hin und wusch meine Haare und kippte etwas Duschgel in meinen Body. Nicht gerade die Art und Weise zu duchen, die ich mir gewünscht hätte, aber zumindest fühlte ich mich jetzt doch etwas wohler und saubrer.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:31.05.07 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


äüßerst praktisch. da braucht man sich nicht mehr ausziehen.

hat das ding einen zipper im schritt. damit man die windeln wechsenln kann?

war das duschgel oder war das ein enthaarungsmittel wo die schwester verwendet hat?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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