Autor |
Eintrag |
Billyboy |
|
Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:23.05.04 23:12 IP: gespeichert
|
|
Heyyyy, wenn das nächste Mal so ne Party ist dann sag gefälligst Bescheid!! Ich wäre da gerne dabei gewesen! *gg* Tolle Story, mach bitte bald weiter! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
|
|
Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 719
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:28.05.04 14:17 IP: gespeichert
|
|
...auch von mir ein höchstes lob!!!
|
|
Einsteiger
Ist das Leben nicht schön?!
Beiträge: 27
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:31.05.04 19:23 IP: gespeichert
|
|
Das ist fast nicht zu glauben, soooo eine wunderbare Story! Einfach genial!
|
|
Story-Writer
Beiträge: 351
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:07.06.04 10:24 IP: gespeichert
|
|
Hallo AnnONym, Klasse! Ich hab die ganzen Fortsetzungen vom Mai in einem Stück gelesen. Wunderbare Ideen und sehr erotische Verpackungen. Eine wirklich tolle Geschichte. Bitte lass dir mit den nächsten Teilen nicht wieder so viel Zeit. Viele Grüße Günter
|
|
Gast
0 User ist offline
0
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:06.08.04 15:29 IP: gespeichert
|
|
Geht die Geschichte noch weiter?
|
|
Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
Beiträge: 102
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:06.08.04 22:58 IP: gespeichert
|
|
Ja, ich ziehe allerdings gerade wieder einmal um. Gib mir bitte noch etwas Zeit, einen Computer und eine Telefondose zu finden. (Internetcafe ist unbezahlbar! !
Ganz Liebe Gruesse Ann (Diese Nachricht wurde am 06.08.04 um 22:58 von AnnONym geändert.)
|
|
Sklavenhalter
Beiträge: 57
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:07.08.04 03:44 IP: gespeichert
|
|
Hallo Ann,
schön, mal wieder von Dir zu hören. Ich bin auch ganz gespannt, wie es weiter geht.
Wohin ziehst Du denn?
Rayek / Silberwolf
|
|
Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
Beiträge: 102
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:20.08.04 19:08 IP: gespeichert
|
|
Wortlos zog ich die Jacke aus und hing sie an die Garderobe, als Stefan aus der Küche kam und ein mir „Na, wie war dein Wochenende?“ entgegen trötete. Als ihm mein Kleid mit all seinen „Details“ ins Auge stach.
„Tolles Kleid Ann. Vielleicht solltest du es ja ruhig einmal zur Uni anziehen!“ Ich verzog nur das Gesicht. Stefan war jetzt sichtlich verwirrt, denn er hatte anscheinend mit einem Konter von mir gerechnet und war jetzt doch ein wenig enttäuscht, das er ausblieb. Um ehrlich zu sein, war es aber weniger meine Angst vor einer erneuten Bestrafung, als vielmehr die Tatsache, das mir nichts ein fiel. Und das überraschte mich mindestens genau so wie ihn.
Natürlich war auch Jana sehr neugierig jedes Detail zu erfahren und sie ließ keine Ausrede gelten. Allerdings musste ich ihr, bevor wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machten, ins Schlafzimmer folgen, wo sie mein Outfit noch um eine Kleinigkeit ergänzte. Als erstes legte sie mir einen breiten Stahlkragen um. Jedoch wurde er nicht mit einem Schloss wie gewohnt verriegelt. Jana holte stattdessen eine etwa 1 Meter lange Stange und schob sie durch die Löcher des Kragens unter meinem Kinn. Als nächstes schraubte sie an die Enden zwei Handreifen und sicherte, damit fertig, meine Hände darin. Dadurch war zwar meine Bewegungsfreiheit wieder einmal eingeschränkt, doch so konnte ich, durch hin und herschieben der Stange, wenigstens alleine essen und trinken.
Es war bereits früher morgen als sie endlich zufrieden waren, denn jedes Mal, wenn sie das Gefühl hatte, ich lasse etwas aus, unterbrachen sie mich und löcherten mich mit Fragen. Bei dem Teil mit Kristina, bemerkte ich, das auch Jana zu meiner Überraschung etwas besorgt war, auch wenn sie angestrengt versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Den Rest kommentierten sie doch in regelmäßigen Abständen mit Gelächter. - Freunde! *grummel*
Ich war jedoch froh, als sich die beiden bettfertig machten und Jana mir endlich die Spreizstange abnahm und meine Hände aus dieser zwar nicht allzu restriktiven aber doch sehr unbequemen Stellung befreite. Für die Nacht bekam ich ein dünnes transparentes und sehr weites Latexnachthemd und durfte auf der ausgezogenen Couch im Wohnzimmer schlafen. Allerdings bekam ich, bevor sich die beiden mit einem „Guten Nacht!“ verabschiedeten noch Handsäcke übergestreift, die an den Handgelenken mit Riemen gesichert wurden.
Ich schlief sehr schnell ein und wurde am nächsten morgen vom Geschirrklappern in der Küche geweckt. Ich schlich langsam und noch völlig verschlafen in die Küche.
„Na, gut geschlafen?“ „Geht so. Bequemer als die letzten Nächte war es aber auf jeden Fall! Darf ich duschen?“ entgegnete ich, während ich ihr meine Fäustlinge hinhielt.
Es war ein unglaublich schönes Gefühl, das warme massierende Wasser auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das Gefühl gerade einmal 5 Minuten unter der Dusche gestanden zu haben, als Jana den Duschvorhang beiseite zog und das Wasser abdrehte.
„Lass den anderen Völkern auch noch etwas Wasser übrig!“ grinste sie mich an, während sie mir ein großes weiches Badetuch hinhielt. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, legte sie mir Schenkelbänder an und hielt mir ein knielanges weißes Kleid zum einsteigen hin. Als dies geschehen war, half sie mir beim Reißverschluss. Das Frühstück war richtig entspannt und ausgelassen. Ich kann mich auch gar nicht mehr darin erinnern, wann frische Brötchen das letzte Mal so gut geschmeckt haben.
Uni verlief an diesem Tag relativ unspektakulär. Ich versuchte jedoch in jeder Pause Kristina zu finden, doch ohne Erfolg. Nachmittags versuchte ich sie auch mehrmals vergeblich zu hause vom Büro aus anzurufen. Ich hielt es irgendwann nicht mehr aus. Die Zeit, bis mein Chef endlich sein Büro verlies, wollte einfach nicht vergehen.
Ich bestellte mir schließlich auch ein Taxi. Doch als ich klingelte öffnete auch niemand. Ich beschloss auf sie zu warten. Irgendwann kramte ich ein Buch aus meinem Rucksack und versuchte etwas zu lesen, doch so richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. Etwa eine Stunde später kam sie Gott sei Dank. „Hallo Ann! Was machst du denn hier?“ strahlte sie mich an. „Was ich hier mache? Ich mach mir verdammt noch mal Sorgen um dich! Wo bist du die ganze Zeit gewesen?“ „Bei Holger. Er war ganz schön sauer auf mich und da musste ich versprechen heute eine Extraschicht zu machen, damit er mit Vera und Heike den Tag verbringen konnte um wieder auf gut Wetter zu machen. Und wie geht’s dir nach diesem Wochenende?“ „Bin noch ziemlich k.o., aber das ist schon ok! Doch ich habe gehört, man hat dich in eine Zwangsjacke gesteckt. Was ist den passiert?“ „Na ja, eigentlich weiß ich es auch nicht so genau, aber vermutlich wollten sie mich auch noch ein wenig bestrafen. Man hat mich auch die ganze Nacht in diesem Ding gelassen. Holger hat mich dann gestern früh daraus befreit, allerdings nur um mich danach in einen Latexcatsuit zu stecken. Ich wollte mich eigentlich darüber beschweren und anziehen wollte ich ihn schon gar nicht. Du weißt ja, was ich davon halte, doch sein Blick sagte mir, dass es jetzt besser wäre, es stillschweigend zu ertragen. Er ließ mich dann gestern den ganzen Tag in diesem Ding Inventur machen und heute so die Kunden bedienen. Nachdem er heute morgen gegangen war, wollte ich natürlich sofort ausziehen, doch er hatte meine normalen Sachen in seinem Büro eingeschlossen und so hatte lediglich noch die Wahl, es gegen ein anderes Stück aus unser Kollektion zu tauschen. Was ich dann gegen Mittag auch tat, des es war mir wesentlich zu warm darin. Ich begreif einfach nicht, was du daran so toll findest!“ „Was hast du dir ausgesucht?“ „Ich hab es gegen eine schwarze Lackkorsage und einen bodenlangen schwarzen Lackrock getauscht. Dummerweise kam Holger aber bereits vor Ladenschluß zurück. Und das er davon nicht besonders begeistert war, kannst du ja sicherlich denken.“ „Was hat er gesagt?“ „Nichts, aber so wie er es gesagt hat, bedeutet es nichts Gutes. Ich hab dann versuch mich wieder einszuschleimen und hab noch das Atelier geputzt. Deshalb bin ich auch etwas spät. Aber sage mal, wollen wir den ganzen Abend auf der Treppe verbringen?“
Wir gingen in ihre Wohnung und beschlossen uns eine Pizza zu bestellen. Als Montagsfilm lief heute auf ZDF „Lulu on the bridge“ und wir machten uns einen gemütlichen Abend auf ihrem Sofa. Gegen 23.00Uhr zuckten wir jedoch beide erschrocken zusammen, als es an der Tür klingelte.
„Ist Ann bei dir?“ hörte ich Jana aufgeregte Stimme im Flur. Oh mist, ich hatte ganz vergessen ihr zu sagen wo ich bin. Ich wollte mir noch schnell eine gute Entschuldigung einfallen lassen, doch es war bereits zu spät. Wütend kam sie auf mich zugestürmt und feuerte mir etwas Hartes entgegen. „Anziehen und zwar dalli junge Dame!“ Es war ein extrem steifer Gummihelm, der wie eine perfekte Kopie meines Kopfes aussah. Mit erschrecken stellte ich bei näherem Betrachten fest, dass er das auch war und dass die beiden Hälften mittels Scharnieren aufgeklappt werden konnten und so ein leichtes und bequemes anziehen ermöglichten. Ich schluckte etwas als ich beim Aufklappen den Knebel sah und bemerkte, dass er bis auf die Einstülpungen für die Nasenlöcher vollständig geschlossen war. Jana dauerte es natürlich viel zu lange und so riss sie ihn mir aus der Hand und drückte mein Gesicht mit aller Kraft gegen die vordere Halbschale. Schnell war auch die zweite Hälfte an meinen Hinterkopf gepresst und mit einem kurzen klicken geschlossen. Der Helm schloss auch meinen Hals und meine Schultern mit ein. Jana zog jetzt zwei Riemen unter meinen Armen hindurch und sicherte ihn somit noch zusätzlich.
Sehen konnte ich jetzt nichts mehr und auch von dem Gespräch zwischen ihr und Kristina bekam ich nur stark gedämpfte Brocken mit. (Diese Nachricht wurde am 20.08.04 um 19:08 von AnnONym geändert.)
|
|
Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
Beiträge: 102
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:22.08.04 20:15 IP: gespeichert
|
|
Einige Zeit später wurde ich von den beiden ausgezogen und bekam ein weites T-Shirt übergestreift bevor ich schließlich auf die Couch gelegt und zugedeckt wurde. Am nächsten morgen wurde ich von meiner Blase geweckt. Ich versuchte so lange wie möglich auszuhalten. Doch da Jana vergessen hatte mir diesmal eine Windel anzulegen, beschloss ich, als ich es nicht mehr aushielt, auf eigene Faust auf die Suche nach dem Bad zu machen. Von der Couch runter zu kommen, war dabei noch die leichteste Übung. Ganz langsam und vorsichtig tastete ich mich vorwärts. Anfangs ging so auch ganz gut, doch der Druck in meiner Blase wurde immer schlimmer und so begann ich mich schneller und unvorsichtiger zu bewegen. Ich stieß mit dem Kopf ein paar Mal gegen irgendwelche Möbel und einmal auch gegen einen Türrahmen. Zum Glück fand ich die Badezimmertür ziemlich einfach, denn sie war die einzige, die verschlossen war.
Erleichtert blieb ich noch ein paar Minuten sitzen und hoffte, dass die beiden endlich aufstehen würden. Doch es geschah nichts und ich fing an, mich zu langweilen. Also taste ich mich zur Dusche und zog das T-Shirt aus. Allerdings hatte ich vergessen, dass ich die Wassertemperatur blind einstellen musste und bekam so gleich im wahrsten Sinne erst einmal eine kalte Dusche. Ich schrie aus vollem Herzen, doch der Helm verhinderte eindrucksvoll jedes Geräusch. Es war ein komisches Gefühl, das Wasser auf den Helm prasseln zu hören, aber nicht auf dem Kopf zu spüren. Ich taste einige Male mein Kopf ab, in der Hoffnung irgendwo eine Möglichkeit zu finden, ihn öffnen zu können, doch ich konnte beim besten Willen nicht herausbekommen, wie er verschlossen wurde. Alles was ich spürte war die Scharniere und den Schlitz zwischen den beiden Hälften.
Ich duschte für mein Empfinden eine Ewigkeit. Aber wie sollte ich blind wie ich war ein Handtuch finden? Mehrmals stellte ich das Wasser ab und versuchte irgendwelche Geräusche wahrzunehmen, doch alles was ich hörte, war mein Atem.
„Was machst du denn für einen Lärm um diese Zeit?“ Kristina stand plötzlich neben mir und stellte das Wasser ab. Freudestrahlend viel ich ihr um den Hals. „Lass das, du machst mich ganz nass!“ Ihrer Stimme nach, war ich also die einzige, die sich über diese Begegnung freute. „Weißt du eigentlich wie spät es ist?“ Wie sollte ich oder hat das Monster, das ich auf meinem Kopf trage eine eingebaute Zeitansage. Wahrscheinlich hätt ich irgendetwas Schnippisches geantwortet, jedoch so schüttelte ich nur den Kopf so gut es ging. „Es ist halb sechs und du überschwemmst mein Bad.“ Ich ließ den Kopf leicht nach vorne sinken und mich von Kristina abtrocknen. Als sie damit fertig war, streifte sie mir das T-Shirt wieder über und führte mich zurück ins Wohnzimmer und wickelte mich in die Decke. Anschließend sicherte sie sie noch mit Gürteln vermute ich, bevor sie mich wieder mich selber überließ.
Ich träumte noch etwas vor mich hin. Doch ich blieb nicht lange allein. Denn anscheinend hatte Kristina Probleme wieder einzuschlafen und so beschloss sie kurzer Hand ein wenig mit mir zu spielen. Sie entfernte die Decke und stellte mich auf irgendeine Folie, bevor sie mir auch noch das T-Shirt auszog. „Wehe du bewegst dich, dann wecke ich Jana!“
Etwas Kaltes und Nasses berührte jetzt meinen Bauch und ich zuckte ein wenig zusammen. „Du sollst doch stillstehen hab ich gesagt!“ Was auch immer sie da mit mir machte, es setzte sich nach und nach auf meinem Ganzen Oberkörper fort. Mir war mittlerweile auch ganz schön kalt und ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut, dass hielt Kristina jedoch nicht sonderlich auf.
Als sie mit dem Oberkörper fertig war, machte sie an meinen Beinen weiter. Sie war fast bei meinen Füßen angekommen, als in der Ferne Janas Gelächter zu hören war. Meine Haut fing langsam an zu spannen, als die Flüssigkeit auf meinem Körper trocknete. Die beiden schoben mich kichernd in den Flur und nahmen mir endlich diese blöde Maske ab. Ich blinzelte einige Male, bevor ich mich einigermaßen an das grelle Licht gewöhnt hatte. Was ich sah, verschlug mir jedoch die Sprache (auch ohne Knebel!). Kristina hatte mich am ganzen Körper bemalt. Ich war BLAU. Ich war am ganzen Körper blau. Mein Bauch und meine Brust waren von einen riesengroßen Sonnenblume bedeckt und um mein rechtes Bein hatte sich eine Schlange gewickelt. Ihre Zunge war nur wenige Millimeter von meinem Schritt entfernt. Es war wunderschön. Ich wollte es berühren doch ich stoppte kurz vorher, denn ich hatte Angst, es zu zerstören. Meine Schultern und mein Kopf bildeten einen seltsamen Kontrast.
Kristina lächelte nur zufrieden.
|
|
Story-Writer
Chance favours the prepared mind!
Beiträge: 119
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:23.08.04 10:11 IP: gespeichert
|
|
mmmh Bodypainting... was für eine wunderschöne Idee! Deine Kreativität ist bewundernswert, eine klasse Geschichte.
|
|
Gast
0 User ist offline
0
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:23.08.04 14:26 IP: gespeichert
|
|
Es geht weiter wie schön. Weiter so! Ich finde sie sollte nochmal etwas mit dem Korsett "gequält" werden.
|
|
Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
Beiträge: 102
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:25.08.04 15:06 IP: gespeichert
|
|
Ich betrachtete mich noch ein paar Minuten im Spiegel und musste meine ganze Selbstdisziplin zusammen nehmen, es nicht anzufassen. Kristina meinte zwar, dass es mittlerweile trocken sein müsste, doch ich war nicht wirklich überzeugt. So angezogen bzw. nackt wie ich war bereiteten wir dann gemeinsam das Frühstück vor, während Jana im Bad verschwand.
Eigentlich sollte ich danach duschen, doch ich wollte es noch ein wenig tragen. In der Uni wurde ich von meinen Nachbarn mehrmals verwundert, fragend und teilweise amüsiert wegen meiner blauen Hände angeschaut. Na ja, das war eigentlich noch nicht das ungewöhnlichste an mir. Ins Büro brauchte ich heute nicht. Jana hatte bis abends Vorlesung und Kristina musste nachmittags in den Laden. Ich überlegte erst, meinen freien Nachmittag in der Bibo zu verbringen und ein wenig Stoff von den letzten Wochen nachzuholen, aber ich hielt es nicht lange aus und beschloss Kristina zu besuchen.
Ich staunte nicht schlecht, als ich den Laden betrat und Kristina in einem kurzärmligen royal blauen Minikleid aus ziemlich dicken und steifen Lackstoff in den Regeln rumwuseln sah. Ich wollte ihr die Augen zu halten, doch ich war zu langsam. Mit verheulten Augen schaute sie mich an. „Was ist passiert?“ „Holger meinte, wenn ich hier weiter arbeiten möchte, dann hab ich ab sofort Firmenkleidung zu tragen. Ich hätte mir ja eigentlich ausmalen können, dass es kein T-Shirt mit dem Firmenlogo ist. Das er mich darin jedoch bis zum Feierabend einschließt…“ Sie schluchzte, während ich sie in den Arm nahm. Erst jetzt bemerkte ich, dass der kleine Stehkragen des Kleides versteift und im Nacken mit einem flachen Schloss, ähnlich wie bei Koffern, verschlossen war. Vorne auf dem Kragen und hinten auf dem Rücken stand in weißen Buchstaben „Kristina“. „Und dieser Kragen ist so verdammt eng. Ich werd mich dran gewöhnen war sein ganzer Kommentar!“ Sie zerrte mit beiden Händen am Kragen mit dem Ziel ihn etwas zu weiten, natürlich hatte sie keine Chance. Im selben Moment kam Holger nach vorne. „Oh, hi Ann! Das trifft sich gut, dann kannst du auch gleich deine neue Uniform einmal anprobieren.“ Etwas mulmig war mir jetzt doch, aber ich folgte ihm artig nach hinten ins Atelier. „Du kannst dich ja schon einmal ausziehen. Ich bin gleich da.“ Holger lachte aus vollem Herzen als er zurück kam und Kristinas Werk von heute morgen sah. „Wer hat denn das gemacht? Das richtig klasse aus.“ „Kristina. Sag mal, musste das wirklich mit dem Schloss bei ihr sein?“ „Wer garantiert mir, dass sie es nicht wieder auszieht, wenn ich einmal nicht im Laden bin? Und außerdem soll sie sich nicht so haben, schließlich sieht sie nun wirklich oft genug an dir, dass das nun wirklich bequem und harmlos ist.“ „Ja aber, du weißt doch ganz genau, dass sie es nicht mag!“ „In ein paar Tagen, wird sie es gar nicht mehr merken.“ „Kannst du ihr nicht wenigstens den Kragen etwas weiter machen?“ „Hmm… ich schau es mir nachher noch einmal an, ok? Aber jetzt zu dir, ich hab noch ein paar Aufträge, die fertig werden müssen.“
Mit diesen Worten hielt er ein bodenlanges weißes Kleid aus dem gleichen Lackstoff zum einsteigen hin. Ich war ein wenig enttäuscht, dass es kein Latex war und das sah er mir offensichtlich auch an. „Es ist so etwas robuster und ich brauch nicht jeden Monat eine neue anfertigen!“ war seine ganze Begründung. Es war sehr eng und figurbetonend gearbeitet. Allerdings war der Rock etwa 20 cm über dem Boden mit einer zusätzlich eingearbeiteten Lage Stoff geschlossen und ich musste meine Füße durch kleine mit Gummizügen ausgearbeiteten Öffnungen stecken. Dadurch waren natürlich nur sehr kleine Schritte möglich. Ansonsten war es sehr bequem. Allerdings hätte ich mir denken können, dass das noch nicht alles war, denn als nächstes streifte er mir eine extrem kurze Zwangsjacke – es wären mehr nur Zwangsärmel, denn der blaue Lackstoff endete bereits oberhalb meiner Brüste – die den gleichen Steifen und abschließbaren Kragen hatte, wie Kristinas Dress. Auf meinem stand natürlich Ann. Er verschloss noch die Schnallen an den Spitzen meiner Hände auf meinem Rücken und war gezwungen, meine Hände waren mal wieder unbrauchbar.
„So, fertig! Und was denkst du?“ Ich rekelte mich ein wenig und stolperte zum Spiegel. Ich drehte mich ein paar Mal und versuchte durch Drehen des Kopfes auch eine Ansicht von hinten zu bekommen, was mein Kragen aber nicht zuließ. „Gefällt mir. Ist auch sehr bequem!“ Holger lachte nur. „Na wenigsten einer meiner Angestellten konnte ich einen Gefallen tun.“ „Darf ich es Kristina zeigen.“ „Nur zu. Wenn du willst, kannst du auch heute ein paar Stunden arbeiten. Nachher kommt noch ein Kunde, für den ich dich vielleicht sogar bräuchte. Außerdem kannst brauch ich dich dann nach dem ganzen Stress mit dem einkleiden nicht gleich wieder befreien.“ Unüberlegt willigte ein und bekam bereits Zweifel, als ich mich „Ja klar!“ sagen hörte. „Na dann ab nach vorne mit dir, oder glaubst du ich bezahle dich fürs rumstehen?“ grinste er mich an
|
|
Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
Beiträge: 102
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:25.08.04 16:59 IP: gespeichert
|
|
Die paar Meter nach vorne in den laden waren wie 2 Stunden joggen. Völlig erschöpft kam ich vorne an. Kristina hatte sich mittlerweile etwas beruhigt und räumte weiter mehr oder weniger ziellos durch die Ständer. „Na Kollegin, wie gefall ich dir?“ „Steht dir!“ sagte sie ganz leise. „Leider kann ich dir aber so nicht helfen.“ „Das macht nichts. Ich bin froh, dass du da bist!“ „Sag mal, Holger meinte, heute Abend kommt noch ein Kunde und er braucht wahrscheinlich meine Hilfe. Hast du irgendeine Idee, was es sein könnte?“ „Nein, tut mir leid. Du weißt doch Holger und ich zur Zeit nicht gerade die besten Freunde sind. Normalerweise bin ich in alle Arbeiten eingeweiht, aber… na ja, du weißt schon!“ „Kannst du mir bitte was zu trinken holen, ich habe unheimlichen Durst.“
Zwei Minuten später kam sie zurück und machte sich einen Spaß daraus, mir den Orangensaft mit einer Schnabeltasse zu füttern. Natürlich kam auch genau in diesem Moment ein Kunde herein. Kristina drehte sich erschrocken um und der Orangensaft lief meine „uniform“ runter. „Sehen Sie meine Damen, dass ist ein wahrlich großer Vorteil ihrer Kleidung. Sie erlauben?“ sagte er, während er ein Taschentuch aus der Jacke seines Anzugs nahm und mein Kleid abwischte. Ich versuchte mich seiner Berührung zu entziehen, aber meine Uniform ließ es nicht zu ohne dass ich Gefahr lief hinzufallen. „Keine Angst, ich werde Ihnen schon nichts tun. Ist Holger da?“ „Ja,“ Antwortete Kristina „aber vielleicht kann ich Ihnen auch helfen?“ „Ich befürchte nicht. Sagen Sie ihm bitte einfach, dass Michael da ist. Keine Bange, ich tue ihrer Kollegin wirklich nichts!“ lachte er sichtlich amüsiert. Sie schaute noch einmal zu mir, bevor sie nach hinten ging.
„Michael, ich habe dich erst heute Abend erwartet!“ brüllte Holger sichtlich aufgeregt bereits als er noch in seiner Bürotür stand. „Ich konnte meine Neugier einfach nicht mehr im Zaum halten. Komme ich Ungelegen?“ „Blödsinn! Ich bin nur noch nicht ganz fertig. Doch das macht nichts, denn so kann ich Änderungen gleich noch mit einarbeiten! Kristina, bringst du bitte schon einmal Ann nach hinten und ziehst sie aus und legst ihr bitte einen Ballknebel an?“ Natürlich war es eine rhetorische Frage und so nahm sie den Schlüssel, den er ihr hinhielt und schob mich ins Atelier, während die beiden losgelöst plauderten.
Es dauerte eine Weile, bis Kristina mich aus meinen Hüllen heraus hatte. Leider hatte auch das Gemälde durch den Schweiß gelitten das Kleid von innen verfärbt. Holger und Michael kamen rein, als Kristina gerade anfing, das Kleid auf auszuspülen und aufzuhängen. Ich hatte mich auf einen Stuhl in der Ecke gesetzt und schnallte mir den Knebel um. Michael schien nicht besonders überrascht von meinem KG zu sein. Einen Kommentar zum Bodypainting gab es allerdings schon. Ich stand natürlich sofort auf und stellte mich in die Mitte des Raumes. Holger überprüfte den Sitz des Knebels bevor er zu meiner großen Überraschung meinen KG aufschloss und entfernte. Sofort gingen meine Hände schützend vor meinen Schritt. Holger strafte mich nur mit einem Blick, ließ mich aber gewähren.
Er ging zum Schneidetisch und holte ein sehr seltsam aussehendes Kleidungsstück. Auf den ersten Blick sah es aus wie einer dicker wattierter ärmelloser Latexbody, doch er wirkte merkwürdig steif. Er hielt ihn mir jetzt zum Eisteigen hin und ich bemerkte bereits jetzt, dass er sich nur sehr wenig dehnte. Es war ein sehr merkwürdiges Kleidungsstück, denn bevor er anfing ihn zuzuschnüren, war er unglaublich weich und sanft. Ich fühlte mich wie ein rohes Ei das liebevoll vor einem Schaden bewahrt werden soll. Das änderte sich jedoch, als mit schnüren begann. „Der Anzug besteht aus mehreren Lagen.“ fing er an das Folterinstrument zu erklären. „Die unterste, die auch deine Tochter auf ihrer Haut spüren wird ist aus Latex. Darüber kommt eine dicke Schaumgummischicht gefolgt von einem dünnen Gewebe aus Stahl mit Stahlstreifen in regelmäßigen Abständen, um die Dehnbarkeit und die Bewegungsfreiheit zu minimieren. Den Abschluss, wie du selber siehst, bildet dann wieder, wie du gewünscht hast, Latex. Die Ösen für die Schnürung sind im Metallgewebe eingearbeitet und können so auf keinen Fall ausreißen. Ich habe im Rücken noch einen breiten Gummistreifen eingesetzt, so dass du den Druck, den die Trägerin, in unserem Fall Ann, spüren wird beliebig regulieren kannst.“ Ich begann jede ausgeführte Einzelheit zu spüren. Die Schnürung ging bis weit in meinen Nacken. Selbst mein Kinn wurde von diesem Kleidungsstück eingeschlossen. Anfangs ließ er die Schnürung noch einigermaßen locker. Ich konnte mich auch ziemlich bequem drehen. Nur bücken oder den Kopf senken, war wegen der Stahlstreben nicht möglich. Außerdem schmeichelte das Ding der Trägerin überhaupt nicht, aber das war offensichtlich auch nicht der Sinn.
Michael inspizierte mich sichtlich zufrieden von allen Seiten. Dann legte er jedoch selbst Hand an und schnürte noch einige Male nach. Jetzt begriff ich auch, warum ich den Knebel tragen sollte. Von der weichen Wattierung war nicht mehr viel übrig. Ich atmete gegen einen Panzer. Wäre die Halsöffnung nicht zu klein für meinen Körper gewesen, wäre ich sicherlich mit einem lauten „Plopp“ nach oben raus geschossen. Oh mein Gott! Nur gut, das Michael nicht mein Vater ist.
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:26.08.04 10:46 IP: gespeichert
|
|
Hallo AnnONym !
Anne gefällt sich ja in der Rolle der Vortesterin. Was hat sich Michael alles für seine Tochter ausgedacht ? Werden wir sie auch kennenlernen ? Werden die drei Fräuleins eine verschworene Latex-BondageGemeinschaft werden ?
Viele Grüße SteveN
|
|
Freak
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)
Beiträge: 102
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:26.08.04 14:37 IP: gespeichert
|
|
Nach etwa 10 Minuten konnte ich es nicht mehr ertragen und versuchte wild, den Knoten in meinem Hals zu öffnen. Die beiden beobachteten mich einen Augenblick, dann kam Holger mit einem dreieckigen Teil aus demselben Material auf mich zu und trat hinter mich. Zu erst befestigte er den oberen Rand des Gebildes auf meinen Schulterblättern mittels Drückknöpfen. Daraufhin griff er meine Arme und drehte sie nach hinten und wickelte sie ein. Zu guter letzt schloss er es ebenfalls mittels einer Schnürung. Klasse, jetzt steckten meine Arme auch noch einem Monohandschuh und zu allem Überfluss wurde dadurch meine Brust auch noch fester gegen den Body gepresst. Das war kein Kleidungsstück, das war ein Folterinstrument. Ich biss fester auf meinen Knebel und versuchte mich ein wenig zu rekeln, um eine etwas bequemere Position zu finden. Doch es war zwecklos.
„Können wir auch noch etwas mit ihren Beinen machen?“ BITTE? Würden die werten Herren bitte daran denken, dass ich genug habe und hier endlich raus will. Ich habe genug gespielt, ich will jetzt meine Kaffeepause. Ruf mal bitte jemand den Betriebsrat oder besser noch die Gewerkschaft! Ich protestierte laut in meinen Knebel, geholfen hat es jedoch nichts. „Ich hab mir schon fast gedacht, dass du so etwas möchtest. Ich habe zwei Varianten vorbereitet. Die erste schließt die Beine deiner Tochter in einem geschlossenen Sack ein. Sie kann dann nichts anderes machen als liegen. Die zweite dagegen sind zwei separate Säcke. Für jedes Bein einer, wie du dir sicher denken konntest. Sie kann die Knie zwar nicht beugen, aber dadurch, dass die ihre Hüftgelenke nicht eingeschränkt werden, kann sie kleine kreisende Schritte machen – zumindest in der Theorie. Welche willst du an Ann ausprobieren, Michael?“ „Hmm… ich kann mir die Sache mit dem Gehen noch nicht vorstellen!“ „Hab ich mir fast gedacht!“ grinste Holger. „Hilfst du mir und verpackst ihr anderes Bein? So kann du auch gleich schauen, wie du damit klarkommst.“ „Wird mir Vergnügen sein.“ Mir aber bestimmt nicht! Ich schaute die beiden giftig an. Einige Minuten waren auch meine Beine steif und die beiden ermutigten mich ein paar Schritte zu gehen.
Ich konnte meine Knie tatsächlich nicht einknicken. Aber mit kreisender hüfte und weit ausladenden kreisenden Bewegungen bewegte ich mich langsam durchs Atelier. Jeder einzelne Muskel schmerzte und ich hatte mächtige Angst, jeden Augenblick wie ein Brett auf den Boden zu knallen. Endlich hatte sie genug und lotsten mich zum Sofa. Als ich es erreicht hatte, haben sie mir einen leichten stups und ich fiel. Ich erschrak und schrie, doch wirklich machen konnte ich nichts. Letztendlich drehten sie mich so, dass ich einigermaßen bequem auf dem Bauch lag, versicherten sich, dass ich problemlos atmen konnte und ließen mich anschließend allein. Das Gewicht meines Körpers drückte auf meine Brüste, meine Arme drückten meine Brüste noch fester nach unten und meine Beine waren steif. Alles was ich machen konnte, war das Kissen anzuschauen und zu warten.
Irgendwann kam Kristina und öffnete alle Schnürungen. Allerdings lockerte sie sie nur soweit, das der Druck nach ließ und es etwas angenehmer für mich war. „Ich darf dich leider nicht befreien. Die beiden trinken zusammen Kaffee in Holgers Büro und haben noch irgendetwas mit dir vor. Ich habe allerdings keine Ahnung was.“ Sie weitete alle Teile etwas. Ich war dankbar über den nachlassenden Druck. Sie strich mir noch meine Haare aus dem Gesicht und nahm sie mit einem Haargummi zu einem Zopf zusammen bevor sie wieder verschwand.
Ich war noch nie so erschöpft vom Nichtstun und schlief ein paar Minuten später ein.
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:26.08.04 15:03 IP: gespeichert
|
|
Hallo Ann O nym !
Was stellst du bloß mit deiner Anne an ? Die Hände in einen Monohandschuh gepackt die Beine unbeweglich und geknebelt. Was hecken die beiden Männer im Büro denn noch alles aus ?
Viele Grüße SteveN
|
|
Sklavenhalter
Beiträge: 57
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:27.08.04 02:31 IP: gespeichert
|
|
Hallo Ann,
ich verfolge Deine Geschichte nun schon seit einiger Zeit, und bisher gefaellt mir die Geschichte sehr gut.
Doch nun macht mir mein Namensvetter langsam etwas Angst. Es ist eine Sache, Ann, die das ja doch ganz gerne mag, so zu maltraetieren. Aber das Berufsverhaeltnis auszunutzen, um jemanden, der das nicht mag, in solche Fesselungen zu stecken, ist nicht verzeihlich.
Ich bin gespannt, wie das weiter laeuft.
Holger aka Rayek aka Skywolf
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:01.09.04 00:02 IP: gespeichert
|
|
habe deine geschichte von beginn an gelesen, die war so spannend, da vergißt man sogar das pi****ln, deine ideen und die outfits sind spitze, wie du das schilderst, ist tolles kopfkino, da fiebere ich mit anne mit mach weiter so kann die nächste fortsetzung kaum erwarten
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
smrick |
|
Sklave/KG-Träger
no risk - no fun
Beiträge: 125
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:03.09.04 15:25 IP: gespeichert
|
|
Herrlich geschrieben, Ann.
Nun zieht sich die Story schon über Monate hin und immer noch erwarte ich das nächste Kapitel mit Spannung und Freude.
smrick High-Heels an die Männer!
|
|
Fachmann
Beiträge: 76
Geschlecht: User ist offline
|
Re: ... (mir fällt keiner ein)
|
Datum:03.09.04 15:52 IP: gespeichert
|
|
Bin auch sehr gespannt wie es weiter geht! Auch würde ich soetwas wohl sehr gerne am eigenen Körper erleben, aber das wird wohl ein ewiger Traum bleiben!
|
|
|
|
|
|