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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:28.11.05 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Muß die Arme denn weiterhin in der eisernen Lunge schlafen? Ich hatte es mir eigentlich schlimmer vorgestellt, da wird man doch sicher auch beatmet?

Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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AnnONym
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:03.12.05 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Während Antje wieder zur Station zurückging, wurde mir ein Plastikhalsband mit Kette umgelegt. Ich sträubte mich, als einer der Pfleger mich auf den Flur hinauszerrte, doch viel genützt hat es nicht. Ich schämte mich und drehte jedes Mal meinen Kopf zur Seite, wenn uns jemand auf dem Flur begegnete. Merkwürdigerweise war das auch weder der Weg, den wir gekommen waren noch der Weg zur Küche. Ich war jedoch viel zu sehr damit beschäftigt, mich an meine neue Kleidung zu gewöhnen, als das ich mir darum ernsthaft einen Kopf machte. Ich erschrak aber, als wir das Foyer des Hauses erreichten. In der Mitte der großen Halle hatte meinen quadratischen Raum aufgebaut, dessen Wände aus dem gleichen Material bestand, wie mein Kostüm, es schien lediglich wesentlich dicker gearbeitet zu sein, und mit langen Stahlseilen an der Decke befestigt waren. Wir steuerten nun direkt darauf zu.

Der Pfleger öffnete an einer Seitenwand einen Reißverschluss und zog mich in diesen Raum. Der Boden war seltsam weich gepolstert, so dass es mir schwer fiel, mein Gleichgewicht zu halten. In der Mitte des Raumes angekommen, entfernte er die Kette ohne mir jedoch auch den Plastikkragen abzunehmen. Danach ging er in eine Ecke der Zelle und kam mit 3 transparenten Schläuchen zurück. Zwei befestigte er in meinem Schritt, den dritten an meiner Magensonde. Nachdem er den Sitz aller drei nochmals überprüfte hatte, gab er mir einen leichten stups und ich fiel in meinen Knebel schreiend zu Boden. Auf Grund der Polsterung tat es zum Glück nicht sonderlich weh. Während ich noch mit dem Schreck kämpfte, hatte er den Baum bereits verlassen und ich sah, wie er den Reißverschluss von außen zuzog.

Ich versuchte mich aufzurichten, doch der Boden war zu weich und gab nicht genügend halt. Also kroch ich zur nächsten Wand und wollte mich an ihr hochziehen. Doch auch sie gab sofort nach, als ich meinen Rücken gegen sie drückte. Na klasse, das versprach ja eine kurzweilige Zeit zu werden. Je mehr mir dieser Gedanke bewusst wurde, umso mehr regte ich mich darüber auf. Mit aller Kraft zerrte an den meinen Ärmeln und versuchte den Verschluss zu zerreißen. Das Rascheln und Knistern trieb mich zusätzlich in den Wahnsinn und ich rastete nur noch mehr aus. Irgendwann blieb ich jedoch schweißgebadet, total erschöpft und schnell atmend einfach nur liegen. Ich schloss die Augen und versuchte mich wieder etwas zu beruhigen. Als ich sie wieder öffnete, bemerkte ich die vielen Menschen, die mich anstarrten. Einige trugen Bademäntel, andere ganze normale Alltagskleidung oder Angestelltenuniformen. Nur wenige schienen wie ich, einer spezielleren Therapie unterzogen zu werden. Ich versuchte sie alle anzuschreien, dass sie sich verpissen sollen, doch ich konnte nur knurren. Meine hilflosen Zappeleien schienen sie jedoch nur noch mehr zu unterhalten. Ich heulte vor Verzweiflung und wollte und wollte, dass das einfach alles endlich aufhörte. Ich war nackt und hilflos ausgestellt worden. Nichts, aber auch gar nichts, war mehr unter meiner Kontrolle. Alles was mir noch blieb, war mich anstarren zu lassen und in Selbstmitleid zu baden.

Langsam wurde es dunkel es dunkel draußen. Durch die Glaskuppel über mir konnte ich das warme Licht des Sonnenuntergangs sehen. Die Halle war mittlerweile in ein gelbliches Licht getaucht. Noch immer huschten viele Menschen an mir vorbei. Manchmal blieben sie stehen, um mich eine Weile zu beobachten, doch ich versuchte, so gut es ging, sie zu ignorieren, doch vor allem das Pflegepersonal schein keine große Notiz von mir zu nehmen.

Eine kurze Weile später, spürte ich, wie sich einer der beiden Schläuche in meinem Schritt bewegte und langsam mit Flüssigkeit füllte. Ich erschrak und versuchte mich aufzusetzen, doch ich konnte nicht verhindern, dass ich mal wieder ein Klistier verpasst bekam. Nur wenige Augenblicke versetzt rannte eine trübe Flüssigkeit auf mein Gesicht zu und begann in meinen Mund zu fließen. Ich biss auf meine Magensonde. Doch ich war machtlose.

Ich rollte mich zusammen, als die Krämpfe entsetzten, doch es linderte sie nicht im Geringsten. Mit der dritten Spülung öffnete man wie mit Magie auch das Ventil meines Katheters, bevor man mich endlich wieder in Ruhe ließ. Natürlich hatte dieses Schauspiel wieder für Interesse bei den vorbeihuschenden gesorgt und starrte mit meinem verschwitzen Gesicht in unzählige neugierige Augenpaare. Ich schloss einfach nur die Augen und versuchte an Jule und Kristina zu denken. Und wie ging es wohl Jana und Stefan? Ob sie mich vermissen? Ich hatte wieder die Bilder vom Pool und den Abend mit Wilfried vor Augen, als ich unsanft in die Realität zurückgeholt wurde.

Zwei Pfleger packten mich und legten mich vor meinem Gefängnis auf eine Trage und schoben mich mal wieder durch die Flure in einen großen gekachelten Raum, in dem Antje bereits auf mich wartete. Unter Aufsicht zog sie mich aus und wusch mich so sanft und sorgfältig wie all die Tage zu vor. Ihr Blick war diesmal jedoch müde und erschöpft. Sie wich auch meinem ständig aus, so dass ich keine Möglichkeit hatte, ihr zu zeigen, dass alles ok ist und sie sich nicht schuldig zu fühlen braucht. Nachdem sie mich fast zärtlich mit einem weichen Frotteetuch abgetrocknet hatte, steckte sie mich in eine frische Strafuniform, die meiner ersten bis auf die letzte Naht glich und meine Hoffnungen auf Erleichterung während der Nacht zerstörten.

Die beiden Pfleger packten mich nun wieder auf die Trage und sicherten mich mit ein paar Gurten vor dem herunter fallen. Im Foyer wurde ich wieder auf den Boden der Zelle gelegt und mit den Schläuchen verbunden. Es fiel mir nicht sonderlich schwer, trotz des Lichts sehr bald einzuschlafen, denn obwohl ich den ganzen Tag nichts gemacht hatte, war ich doch sehr erschöpft.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AnnONym am 03.12.05 um 19:09 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:03.12.05 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


entschuldige bitte, wenn ich dich auf etwas aufmerksam mache.

Zitat:
"Zwei Pfleger packten mich und legten mich vor meinem Gefängnis auf eine Bahre und schoben mich mal wieder durch die Flure in einen großen gekachelten Raum, in dem Antje bereits auf mich wartete. "

wenn ich bahre lese in einem text und darauf wird eine lebendige person abgelegt, geht mir der hut hoch. darf ich dich aufklären warum.
auf einer bahre werden tote gebettet und auf einer trage werden lebendige personen befördert. wie du siehst, ein großer unterschied.


das war ja ein wechselbad der gefühle. wie lange muß das jetzt durchgestanden werden ??




dominante grüße von
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AnnONym
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:03.12.05 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Many thanks Nadine!

Hast natürlich vollkommen Recht. Hab mittlerweile Probleme auf die korrekten deutschen Wörter zu kommen...

Hab`s korrigiert!

Viele Liebe Grüße von der Insel,
Ann
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:10.12.05 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Änn !

Das ist eine sehr interessante Fantsie. Ann ist im Foyer, sichtbar für alle und bekommt ihre Lektionen. Wird sie die nächsten Wochen immer wieder öffentlich ausgestellt ?
Werden auch die anderen Betroffenen auch in die große Halle verfrachtet, damit alle öffentlich begutachtet werden können ?
Mal sehen.

Viele Grüße SteveN
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Schwelm




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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:14.12.05 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Klasse! Weiter so!
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Tommes Volljährigkeit geprüft
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133079117  133079117  Tommes1978  
  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:18.12.05 03:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anne ..

wo ist der sanfte charme der studentenstory geblieben??...ich hab mir das lesen deiner Geschichte nun auf zwei nächte aufgeteilt....und es ist mir schwehr gefallen ein ende zu finden....
Heute hab ich dann bis zum bissherigen ende gelesen.....nun wenn ich es nicht selbst gelesen hätte, ich hätte diese Wandlung von der sanften Fetish story zur handfesten Klinik Geschichte wohl nicht wahrhaben wollen...
Aber du hast es geschafft...
Der Übergang ist zwar apruppt aber nicht wirkungslos...doch hoffe ich, das Ann über die Hintergründe aufgeklärt wird...warum sie nun da ist....oder haben da etwa Heike und Verena ihre hand im Spiel??.......na ich hoffe jedenfalls, das sie auch mal wieder Jana zu gesicht bekommt und auch mal wieder bei Holger im Laden stehen kann...und mit Kristina schwätzen kann...

Also Ann...die Storry ist lang...aber auch genauso gut....und ich würd mich echt freuen wenn du sie fortsetzen würdest.....ich werd es lesen...

cu Tommes

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tommes am 18.12.05 um 03:16 geändert
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Wechingen (im Ries)


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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:15.01.06 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ann,

ich habe die ganze Story bis jetzt, in den letzten drei Tagen gelesen. Und wie Tommes auch schon gesagt hatte, hätte ich nicht ab und zu aufhören müssen, währe ich wahrscheinlich in ein paar Stunden fertig geworden.

Am liebsten würde ich selbst in die Rolle von Anne schlüpfen und das alles mit mir machen lassen. Ich bin die ganze Zeit schon am Träumen. Was mir fast schon am besten gefallen hat, war als sie in diese Plastikvorrichtung gelegt oder gesetzt wurde und ein lebendiger Tisch war. Ich hoffe es kommt jetzt dann bald wieder ein weiterer Teil und das es noch härter wird.
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gummimaus
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:16.01.06 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich kann mich den anderen nur anschließen.
Bin auch sehr gespannt auf eine Fortsetzung!
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:29.06.06 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, wird diese Geschichte jetzt eigentlich noch fortgesetzt, es währe doch schade, so eine gute Geschichte den Spinnweben zu überlassen.
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:29.06.06 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

ich hab auch die Geschichte in ein paar tagen durchgelesen und fand sie ganz klasse.

Mein Urteil

Ich will noch mehr davon lesen.

Bitte weiterschreiben!!!


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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:29.07.06 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mannomann;
habe die Story heute entdeckkt und bin am Lesen.-Wow, erste Sahne!!! - Ich hoffe doch, da gibt es eine Fortsetzung?...!
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.10.06 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


ich möchte, das das weitergeht.

Super

Flipi
Schlagt Ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent. (Goethe)
Nach Pudicitia Willen,
der römischen Göttin der Keuschheit und Sittsamkeit
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AnnONym
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:26.10.06 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die folgenden Tage verliefen alle nach dem gleichen Muster. Morgens und abends wurde ich von Antje unter Aufsicht gewaschen und in eine saubere Strafuniform gesteckt und um danach wieder in meinem gläsernen Käfig ausgestellt zu werden. Alle 2 Tage durfte ich splitternackt in einer warmen, weich gepolsterten Zelle für einige Zeit entspannen. Es war ein komisches Gefühl ohne alle diese Eindringlinge in meinem Körper und meinen steifen Kokon. Ich verbrachte diese Zeit der Freiheit mit schlafen, denn obwohl ich mich doch mehr und mehr an mein Gefängnis gewöhnte, schlief ich sehr unruhig. Mit jedem Tag mehr, hasste ich diese Strafe und war unglaublich sauer auf mich. Einerseits hätte ich Jana oder Holger sicher mal gebeten oder gehofft, sie würden mich so eine Fantasie einmal ausprobieren lassen, doch sie wäre wohl nicht so endlos und eintönig gewesen, wie die Realität, in der ich nun gefangen bin. Was auch immer in den letzten Wochen und Monaten passiert ist, ich hatte immer ein wenig das Gefühl doch noch ein ganz klein bisschen Kontrolle über die Situation zu haben oder auf ein absehbares Ende. Doch nun, war ich machtlos, über all das, was mit mir passierte. Mein Körper gehörte mir nicht mehr. Ich lies einfach alles über mich ergehen. Tagsüber starrte ich einfach bewegungslos die vorbeihuschenden Menschen an. Die ersten Tage fand ich es noch spannend, sie zu beobachten. Doch es waren immer dieselben Muster, mit denen der Stimmfilm vor meinen Augen abgespielt wurde. Ich fühlte mich wie in einer fernen Traumwelt.

Ich habe nicht die Tage gezählt, doch ich fühlte mich mit jedem Tag schwächer. Beim Einkleiden musste ich gestützt werden. Doch plötzlich geschah etwas sehr seltsames. Eines Morgens brachte man mich anstatt in die gepolsterte Zelle, in ein ganz normales cremefarbenes Krankenzimmer. Als die Pfleger mich von der Trage ins Bett gelegt hatten, deckte mich Antje mit einer weichen kuscheligen Decke zu. Im ganzen Raum war nicht der geringste Anzeichen von Folterinstrumenten. Antje sah meinen verwirrten Blick und lächelte mich an.
„Ich werde dir jetzt eine Windel anlegen Ann, nur bis wir sicher sind, dass du deine Muskeln wieder alleine kontrollieren kannst. Bist du damit einverstanden?“
Einen Moment mal, was geht hier vor? Man fragt mich, ob ich damit einverstanden bin, dass man mir eine Windel anlegt? Habt ihr mich die letzten Wochen gefragt, ob ich damit einverstanden bin „nackt“ ihn eurem Bizarren Institut ausgestellt zu werden? Habt ihr mich gefragt, ob ich überhaupt eine Kur in eurem hause machen will? Ich koche innerlich doch nicke nur zögerlich.

Ganz vorsichtig und liebevoll werde ich von Antje gewickelt und in eine Gummihose gesteckt. Allerdings sind diesmal die Windel und die Hose so dünn, dass ich sie kaum spüre.
Ein paar Stunden später kommt Antje mit einem kleinen Wagen ins Zimmer. Darauf ein Teller mit dampfender Suppe, ein großes Glas Orangensaft und ein Schälchen mit Obstsalat. Sie stellt das Kopfende des Bettes auf, bevor sie mir eine weiße Essschürze auf gummiertem Plastik überstreift und anfängt zu füttern. Es ist ein seltsam fremdes Gefühl wieder etwas zu schmecken. Bereits nach wenigen Löffeln bin ich satt. Sie versucht mir noch ein wenig von dem Obstsalat zu geben, doch nach zwei Löffeln ist mit Übel. Sie stellt das Bett wieder zurück und lässt mich ausruhen, während sie meine Windel wechselt, obwohl ich sie gar nicht benutzt habe. Bevor sie geht, zieht sie mir die Essschürze wieder aus und legt sie auf den Stuhl neben meinem Bett. Sie dreht sich noch einmal um und lächelt mich an, als sie das Zimmer verlässt.

Ich döse etwas vor mich hin und muss wohl auch eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwache, sitzt Jana neben meinem Bett und streift mir sanft durchs Haar.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:26.10.06 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


das íst jetzt sehr verwirrend. zuerst härte und qual. jetzt fürsorge.

will man jetzt ein adultbaby haben?


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gummibaeerchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:27.10.06 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


JUHU!!! Es geht weiter!!!
Ich bin schon sehr gespannt was nun passieren wird!!!

Es grüßt das gummibaeerchen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:08.11.06 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnONym !

Nun, das ist aber ein radikaler Wechsel.
Ann ist ganz am Boden und muß erst aufgepäppelt werden,
damit die reise zu einem Adult-Baby weitergehen kann.
Dann muß eines Tages auch eine Gehirnwäsche anstehen.
Damit ein richtiges Baby aus der Ann wird.

Viele Grüße SteveN
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.01.07 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich döse etwas vor mich hin und muss wohl auch eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwache, sitzt Jana neben meinem Bett und streift mir sanft durchs Haar. Doch ich habe keine Lust mit ihr zu reden. Mit einem giftigen Blick versuche ich sie zu strafen, bevor ich mich zu anderen Seite umdrehe. Immerhin hat sie mich in dieses Folterhaus gesteckt.
„Warum hast du mich hier her geschickt?“ platzte es dann doch wütend aus mir heraus.
Doch ihr blieb keine Zeit für die Antwort, denn eine junge weißgekleidete Frau betrat mein Zimmer.
„Hi Ann, ich bin Susanne, deine Physiotherapeutin. Wir werden die nächsten Tage zusammen deine Gliedmaßen wieder so richtig auf Vordermann bringen. Aber keine Panik, heute werden wir erst einmal ganz gemütlich anfangen.“
Sie entfernte meine Bettdecke und fing an meine Glidmaßen zu massieren und auszuschütteln. Dannach beugte sie sie ein paar mal und ich musste mich mit aller Kraft gegen ihre Hände drücken. Das ganze wiederholte sie noch einige male, bevor sie mich ganz erschöpft wieder zudeckte und mit einem bis später wieder mit Jana alleine ließ.
Jana saß während der ganzen Prozedur nur stumm auf dem Stuhl neben meinem Bett und beobachtete das ganze Schauspiel. Susanne versuchte zwar immer wieder einen Smalltalk mit mir zu beginnen, doch sie begriff wohl irgendwann, dass ich gerade nicht in der richtigen Stimmung dafür war.
Drückende Stille zog wieder in mein Zimmer.
„Wilfried hat uns ein paar Tage vor deiner Einlieferung angerufen und uns erzählt, dass Vera ihn gebeten hat mit uns zu reden und uns zu überzeugen, dich für ein paar Tage ihr zur Verfügung zu stellen. Er versicherte uns, dass er Vera schon seit Jahren kenne und sie eine sehr gute Freundin sei, der er bedingslos vertraue. Er wußte nicht genau, was sie mit dir vorhatte, er wußte nur, dass sie ein paar Tests mit dir machen wolle, bevor sie dir einen Teilzeitjob ihn ihrer Fetischklinik anbieten wolle. Wir hielten dass für eine tolle Idee und haben natürlich sofort zugestimmt. Ich hab zu dem Zeitpunkt jedoch total vergessen, dass du dich ja nicht zügeln kannst und immer irgendjemandem vor Schienbein treten musst. Und du hast ja auch nicht lange gewartet, dass einmal mehr zu beweisen.“
„Ach, willst du damit etwa sagen, dass ich an all dem selber Schuld bin und eigentlich einen gemütlichen Sanatoriumsaufenthalt vor mir hatte?“ giftete ich sie an.
„Nein, natürlich nicht. Ich wusste nicht, was Vera mit dir genau vorhatte, aber ich bin sicher, es war um einiges bequemer geplant.“
Ich öffnete den Mund und wollte zurückschießen, doch biß mir auf die Zunge und drehte mich Richtung Fenster.
„Ich soll dich übrigens auch ganz lieb von Jule und Kerstin grüßen. Ihnen tut es furchbar Leid, dass sie sich dazu überreden lassen haben, bei dem Plan mitzuwirken. Sie dachten, sie machen dir eine Freude und du würdest es hier genießen.“
Sie wartete noch etwa 10 Minuten auf eine Reaktion von mir, bevor sie mir noch einmal sanft durch die Haare strich und das Zimmer verließ.

Wenig später kam Antje mit dem Abendbrot. Wieder wurde mir die Essschürze angezogen, bevor sie mich fütterte.
„Ich müsste mal auf Toilette.“
„Möchtest du eine Bettpfanne oder möchtest du deine Windel benutzen?“
„Kann ich nicht einfach bitte auf Toilette gehen?“
„Ann, ich glaub nicht, dass du kräftig genug bist.“
„Bitte Antje, ich will nicht in die Windel machen.“
„Hmm... ich schau mal ob Robert gerade zu tun hat.“
Wenig später kam ein etwas älterer, kräftig gebauter Pfleger mit Antje zurück in mein Zimmer. Wortlos entfernte er meine Bettdecke, während Antje das Seitengitter meines Bettes herunterklappte. Es war mir peinlich, bloß mit einer Plastikessshürze, Windel und Gummihose bekleidet vor Robert zu liegen und ich lief feuerrot an. Er schien das ganze aber nicht wirklich wahrzunehmen. Sie halfen mir, mich aufzusetzen und mich so zu drehen, dass meine Beine von der Bettkante hingen. Es fiel mir schwer, meinen Oberkörper aufrecht zuhalten. Antje wollte mir nun die Essschürze ausziehen, doch ich bat sie, mir so lange anzulassen. Sie brauchte eine Sekunde, bevor sie verstand warum. Meine Knie knickten auf dem kurzen Weg zum Badezimmer in meinem Zimmer ein paar mal ein. Doch glücklicherweise fingen Robert und Antje mich immer auf. Endlich saß ich auf der Toilette und Antje streifte sich Gummihandschuhe über und enfernte meine Schrittverpackung und ließ mich schließlich allein.

Als ich fertig war, rief ich nach ihr. Sie knöpfte micr nur schnell eine weite Gummihose an, bevor sie Robert bat, mich wieder zu Bett zu begleiten. Total erschöpft kam ich dort eine Ewigkeit später an und Robert hob mich wieder hinein, bevor er uns beide wieder alleine ließ. Antje nahm mir jetzt die essschürze ab, wusch mich und wickelte mich für die Nacht etwas dicker. Sie stellte mir noch ein großes Glas Wasser neben das Bett und stellte sicher, dass die Klingel in meiner Reichweite liegt.
„Ich werde heute nicht mehr nach dir schauen, da du ja jetzt bereits für die Nacht vorbereitet bist. Schlaf schön und wir sehen uns dann morgen früh.“ Mit einem lächeln ließ sie mich nun ganz allein.
Mir war langweilig, doch jeder Versuch, mich aufzurichten war ziemlich mühevoll. Irgendwann schlief ich ein und habe sehr wild diese nacht geträumt.

Die nächsten Tage verliefen ziemlich eintönig. Meine einzigen Unterhalter waren Susanne und Antje. Ich spürte jedoch, wie mein Körper immer mehr wieder mir gehörte. Wir brauchten Robert bereits nicht mehr, wenn ich auf Toilette musste und Antje stellte mir das Essen auch nur noch hin. Die Essschürze und die Windel wurde ich jedoch nicht los.

Nach etwa einer Woche kam Susanne mit einem Rollstuhl und einem langen weißen Kleidungsstück über dem Arm in mein Zimmer.
„Komm Ann, das Wetter ist toll draußen. Lass uns ein wenig in den Garten gehen.“
Sie drückte kurz auf die Klingel an meinem Kopfende, bevor sie den Rollstuhl neben das Bett fuhr und und die Bremsen anzog. Inzwischen war auch Antje ins Zimmer gekommen und hatte sich neue Handschuhe angezogen. Sie schlug die Bettdecke zurück und wickelte mich wie gewohnt. Diesmal bekam ich jedoch eine wesentlich dickere und steifere Überhoseangezogen, die ohrenbetäubend knisterte und raschelte. Als nächstes nahm sie das lange weiße Kleidungsstück, das Susanne mitgebracht hatte und streifte mir die Ärmel über die Arme. Es war dasselbe glatte weiche gummierte Plastikmaterial aus dem auch die Essschürzegearbeitet war. Die Bündchen legten sich eng um meine Handgelenke. Susanne winkelte meine Beine an und steckte sie durch den angeabeiteten langen Rock, den Antje ihr offen hin hielt. Sie halfen mir beim Aufsetzen, bevor Antje den langen Reißverschluss und den Kragen mit Druckknöpfen im Rücken schließen konnte. Das Kleid war extrem lang und eng geschnitten. Ich versuchte die Beine zu spreizen und die Bewegungsfreiheit zu testen, doch bekam sie nicht wirklich auseinander. Gehen oder gar Treppensteigen wird damit wohl kein wirkliches Vergnügen. Außerdem waren meine Ärmel mit einer doppelten Bahn des Plastikmaterials mit meinem Oberkörpervernäht. Ich konnte meine Arme nur in einem sehr engen Radius gebrauchen. An eine Flucht war also nicht zu denken. Dennoch, war dieses Kleid sehr bequem und angenehm. Ich strich ein paar Mal über das Material und bewegte mich mit mit absicht, nur um das leichte Rascheln zu hören.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.01.07 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du an uns gedacht hast und weiterschreibst.

bin gespannt wie lange er noch im santorium bleiben muß und seine eigentliche ausbildung beginnt.


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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.01.07 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ann !

Wie schön, daß du weiterschreibst.
In der Klinik wird sich Ann während der Reha, mit
dem Plastik- und Gummimaterial abfinden müssen.

Viele Grüße, SteveN
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