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AnnONym
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Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.01.04 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Freitag holte sie mich allerdings bereits um 18.00Uhr hab und war sichtlich in Eile und da ich keine Lust hatte irgendwo angebunden das Wochenende zu verbringen, ließ ich den Rechner runterfahren ohne zu warten das er fertig ist, schaufelte alle Papiere irgendwie auf einen Haufen und hetze hinter ihr her den Flur entlang. Im Auto drückte sie mir dann das Gelkissen in die Hand und befahl mir, es mir selbst in den Mund zu stecken. Ich zögerte zwar etwas doch, in dieser Situation wäre es fatal gewesen mich aufzulehnen. Als nächstes drückte sie mir zwei breite Stahlmanschetten in die Hand, die ich mit kleinen Schlössern an meinen Handgelenken befestigte. Damit fertig, wurde ich von ihr aufgefordert beide Handgelenksinnenseiten gegeneinander zu pressen. Ich wusste zwar nicht, was das bringen sollte, doch ich tat ihr den Gefallen. „klick!“ Mist die beiden Schellen hatten eine Vorrichtung die sie beide miteinander verband und meine Hände effektiv fesselten. Ich schaute Jana fragend an, doch sie tat so, als ob sie sich auf den Verkehr konzentrieren müsse. Wir fuhren auch einen seltsamen Weg nach Hause!? Als wir schließlich irgendwo am Stadtrand auf ein Anwesen einbogen, bekam ich Angst.

Sie öffnete meine Tür und wollte mir beim Aussteigen helfen, doch ich sträubte mich. Ihr finsterer überzeugte mich dann doch und ich dackelte brav zur Haustür. Die Frau die uns öffnete, war die blöde Kuh, die mich letzte Woche mie… Verdammt, wie konnte ich blöde Kuh das vergessen. Ich drehte mich auf der Stelle um und wollte die Einfahrt hinunter rennen in die rettende Freiheit, weg von dieser Perversen. wie hieß sie noch? Heike, oder so. Weit kam ich jedoch nicht, denn die beiden schienen mit so etwas gerechnet zu haben und hielten mich sofort an den Schultern fest.

Heike rief nach irgendjemanden während ich noch immer wild zappelnd versuchte mich zu befreien. Von drinnen kam jetzt eine zweite Frau etwa Mitte 30 mit einer kurzen Spreizstange in der Hand. Natürlich war die für mich gedacht und so gab ich meinen Kampf auf, denn mit dem Ding zwischen den Beinen, hätte ich selbst vor ihrer Urgroßmutter nicht fliehen können. Ich bettelte Jana an, so gut es ging, mich nicht hier zu lassen, doch sie lächelte mich nur an.
„Es wird dir gefallen!“ war ihre letzte Bemerkung, bevor sie sich ins Auto setzte und mich meinem Schicksal überließ.

Ich schrie ihr hinterher, doch es half nichts. Die beiden Perversen schleiften mich jetzt ins Haus und ließen mich im Flur einfach fallen. Ich badete noch etwas in Selbstmitleid, bevor mich die Neugier übermannte und ich ihnen in den Raum folgte, in dem sie verschwunden war.

„Hast du dich endlich beruhigt, Prinzessin?“
„mmmhh…emhh…m“
„Artikuliere entweder verständlich oder lass es!“
„Wir werden dir jetzt dein Zimmer fürs die nächsten Tage zeigen und dich danach in die Hausübliche Uniform stecken. Solltest du auf die Idee kommen, irgendwelche Zicken zu machen, geht es auch gerne um einiges unbequemer. Hast du das verstanden?“
Ich starrte sie nur an.
„Ich habe dich gefragt, ob du mich verstanden hast!“ herrschte sie mich jetzt an und ich beeilte mich heftig mit dem Kopf zu nicken.

Ich folgte ihnen in den ersten Stock, was mit der Stange zwischen meinen Beinen, die nur halbkreisförmige Bewegungen ermöglichte nicht gerade ein Vergnügen war. Permanent hat ich Angst nach hinten über die Treppe wieder hinunter zu fallen. Oben warteten die beiden Hexen schon ungeduldig.

„Na das müssen wir wohl noch ein wenig trainieren!“ war alles was ich zu hören bekam, als ich sie endlich erreicht hatte. Das Zimmer in das sie mich jetzt führten, war etwa 20 Quadratmeter groß, hatte riesige Fenster, ein eigenes Bad und einen begehbaren Wandschrank. Ok, vielleicht wird es ja doch nicht so schlimm.

Oder doch! Noch bevor ich genug Zeit hatte mir alles anzuschauen, drückten sie plötzlich meinen Kopf in einen geschlossenen und ziemlich straffen Helm, die sie kurzerhand mit einem Reißverschluss schlossen. Jetzt entfernten sie meine Hand- und Fußfesseln und zogen mir mein Kleid aus. Auch die Windel war schnell entfernt. Stattdessen steckten sie mich nun in einen extrem steifen, und wie ich erst später sehen konnte, glasklaren Ganzanzug, mit angearbeiteten Schuhen und Handsäcken, aus Plastik. Wieder bekam ich die Spreizstange zwischen die Füße bevor sie den Helm abnahmen und den Reißverschluss des Anzuges ganz schlossen. Zum Abschluss bekam ich ein Halskorsett aus Stahl angelegt, welcher mit einer Kette in der Wand verbunden war.

„Die Kette ist auf einer automatischen Rolle, welche über Sensoren die Zugkraft und Länge reguliert. Du kannst die, wenn du die Regeln befolgst überall im Haus frei bewegen. Solltest du jedoch versuchen dich befreien zu wollen, uns angreifen, was ich dir in deiner Lage aber sowieso nicht empfehle, oder dich unseren Anweisungen widersetzen, können wir jederzeit deine Bewegungen erschweren oder deinen Radius auf ein Minimum begrenzen. Hast du das verstanden!“
Ich starrte sie wieder nur an, was mir dieses Mal eine Ohrfeige einbrachte.
„Lerne zu antworten, wenn du etwas gefragt wirst oder deine erste Nacht wird gleich sehr ungemütlich! Ich frage dich also noch einmal, hast du verstanden, was ich dir gesagt habe?“
Uha, wie ist scheint also nicht zu spaßen zu sein.
„Mhm!“ sagte ich nickend.
„Na also geht doch!“

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.01.04 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Na jetzt gibst du aber Vollgas, hast du die letzen Wochen mit Schreiben verbracht
Aber super Geschichte!!
cu
Tom
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:31.01.04 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tom,

leider war es eine willkommene Ablenkung von meiner Hausaufgabe gestern und somit wohl eine Ausnahme. Sorry, soll nicht wieder vorkommen !

Ann
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:31.01.04 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hausaufgabe? Gehst du noch zur Schule? *gg* ööööh, also eigentlich hätte ich nichts dagegen wenn du jeden Tag so Monsterkapitel posten würdest. *lach*
Ich hoffe es kommt noch mehr!
cu
Tom
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:31.01.04 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Und jetzt komm, die anderen warten schon!“
Welche anderen? Was hatten sie um Gotteswillen mit mir vor?
Die beiden verließen mein Zimmer und wollten wohl, dass ich ihnen folge, doch ich dachte ja gar nicht daran. Wenige Augenblicke später kam Vera, so die zweite Hexe, wie ich später erfuhr, sichtlich wütend zurück.
„Ann, übertreib es nicht! Wenn du nicht hungrig heute ins Bett gehen willst, dann setzt du dich jetzt in Bewegung. Und nur damit du es weißt, damit hast du dir bereits eine besondere erste Nacht eingehandelt und ich versichere dir, bequem wird sie nicht!“

Als ich an der Treppe ankam, bekam ich jedoch Angst, denn mit der Spreizstange zwischen den Beinen, würde es unmöglich sicher nach unten gehen. Die beiden drehten sich nach mir um.
„Keine Angst, wir werden nichts tun, was deine Gesundheit gefährdet!“ sagte Heike diesmal richtig sanft. Und wer sagt mir, dass das stimmt?
Irgendwie versuchte ich mich trotz der steifen Handsäcke am Geländer festzuhalten, doch wäre ich wirklich gefallen, hätten es wenig genützt. Stunden später und total durchgeschwitzt erreichte ich den sicheren festen Boden und folgte ihnen mit meinem doch alles anderen als erotischen Gang ins Wohnzimmer. Zu meiner Überraschung saßen dort bereits 5 junge Frauen in dem gleichen Anzug wie ich, nur trugen sie keine Keuschheitsgürtel oder Knebel und auch die Spreizstange gehörte offensichtlich nur zu meiner Ausstattung, an einer langen senkrechten Tafel. Meine Unterwäsche zog natürlich sofort alle Blicke auf sich und sorgte zwischen Angewidert sein und Mitleid für eine große Bandbreite von Gesichtsausdrücken. Ein Dienstmädchen, das lediglich eine dünne Latexuniform zu tragen schien, zog einen sechsten Stuhl etwas vom Tisch und deutete mir mich zu setzen. Nachdem ich mich gesetzt hatte, wurden meine Arme sofort mit mehreren Riemen an den lehnen fixiert, genauso wie mein Oberkörper und kurz darauf die Beine. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgten die anderen Mädchen diese Prozedur. Als das Dienstmädchen alle Riemen noch einmal nachgezogen und auf ihre Festigkeit überprüft hatte, stülpte sie mir eine große transparente Plastikplane über den Kopf, welche bis auf eine Öffnung für meinen Kopf rundum geschlossen war und den Stuhl komplett verdeckte. Die Öffnung am Hals wurde von ihr noch mittels einer Kordel eng verschlossen, bevor sie mich mit Hilfe von Vera an den Tisch schob.

„So meine Damen, da jetzt auch Ann“ mein Kopf wurde knallrot und ich versuchte verlegen zu lächeln „endlich ihren Platz eingenommen hat, möchte ich sie ganz herzlich in unserem Haus willkommen heißen und hoffe ihr Aufenthalt bei uns wird nicht zu unbequem für sie. Das setzt jedoch voraus, das sie sich an die Hausregeln halten. Einige Konsequenzen für Verstöße demonstriert Ann in meinen Augen bereits sehr eindrucksvoll.“
Danke, ich liebe es so gelobt zu werden! *grummel*
„Bis auf die Ihnen zugedachte Aufgabe auf unserer morgigen Party steht Ihnen das Haus frei zur Verfügung, es sei denn für sie wurde ein spezielles Trainingsprogramm vorgesehen oder wie bereits angedeutet, sie sind auf Grund von Verstößen gegen die Hausordnung eingeschränkt.“

Mir schossen tausend Fragen durch den Kopf, doch leider (oder zum Glück?) hatte ich immer noch diesen blöden Knebel im Mund.

Das Dienstmädchen ging jetzt der Reihe nach um den Tisch und öffnete die Handsäcke der anderen mittels kleiner auf den Handflächen angebrachten Reißverschlüssen. Sie werden also ihr Abendbrot selbst zunehmen dürfen, während ich mir offensichtlich mal wieder aus eigener Dummheit eine Fütterung eingebrockt zu haben schien.

Die Vorspeise kam und alle löffelten genüsslich vor sich hin. Keinen schien es sonderlich zu interessieren, das ich nichts anderes tun konnte, als ihnen dabei zuzusehen. Hauptgang und Dessert folgten. Es wurde Wein getrunken und relativ ausgelassen geplaudert. Ich sah mich natürlich vergessen und unangemessen bestraft und versuchte durch zerren und winseln auf mich aufmerksam zu machen, allerdings nur mit dem Erfolg einen weiteren strafenden Blick von Heike zu ernten. Erst als alle ihre Mahlzeit beendet hatten und nur noch Wein auf dem Tisch stand, kam das Dienstmädchen mit einer großen Schüssel voll Brei zu mir und entfernte meinen Knebel.

„Das soll doch jetzt wohl ein Scherz sein, oder?“ brüllte ich in Richtung Heike.
Schlagartig wurde es im Raum still und alles starrte wieder auf mich.
„Du bist dir den Ernst deiner Lage immer noch nicht bewusst oder ist sie vielleicht noch zu bequem, dass du nach mehr verlangst?“
Oh mein Gott, was hatte ich mir jetzt schon wieder eingebrockt?

Vera stand auf und stand wenige Augenblicke später hinter mir. Ein paar geübte Handgriffe später steckte ich in einer hässlichen dicken grünen Maske, hatte Schläuche in der Nase und einen aufgeblasenen Fütterungsknebel im Mund durch den das Dienstmädchen jetzt anfing den verdünnten Brei zu pumpen. Ich schluchzte, doch war ich ja an meiner Lage mal wieder selber schuld, verdammt! Es schmeckte scheußlich. Zum Glück beschlugen die kleinen runden Plastikaugen der Maske sehr schnell und ich konnte die auf mich gerichteten Blicke nicht mehr sehen, doch fühlen nichtsdestotrotz und auch das Getuschel nahm ich wahr. Wann werde ich endlich zu lernen, meine große Klappe besser unter Kontrolle zu haben?

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Mithrandir_dg
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:01.02.04 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnONym,

Das ist ja eine wahnsinnig tolle Geschichte. Ich hab den halben Sonntag nur deine Geschichte gelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Die Geschichte ist so abwechslungsreich das es einfach nie langweilig wird. Ich wünsch dir mächtig viel Inspiration und Zeit, dass es bald eine Fortsetzung gibt.

Viele Grüße
Günter

PS: Vergiss nicht auf Kristina. Auf Plastik-Regenmäntel fährt sich schon mal ab, vielleicht ist sie anderem auch nicht abgeneigt.


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rbbrlv
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:02.02.04 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Story. Bitte schreib weiter, da kriegt man richtig neue "Inspirationen" ....
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:05.02.04 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem man mit meiner Fütterung fertig war, wechselten die anderen vom Tisch zum Kamin und machten es sich auf den Sofas gemütlich. Das Dienstmädchen hatte bereits Getränke und Obstschalen bereitgestellt. Ich hörte zwar das Klappern von den Ketten, doch sehen konnte ich auf Grund meiner Maske nichts. Endlich kümmerte sich das Dienstmädchen wieder um mich und entfernte diese blöde Maske und zu meiner Überraschung auch das Halsband mit der Kette. Meine Freude darüber war jedoch nur von kurzer Dauer, denn ich bekam sofort eine Art Maulkorb oder altertümliche Schandmaske aufgesetzt. Sie war eine Konstruktion aus verchromten Stahlstreifen, die meinen Kopf netzartig umspannten und für meinen Mund eine dem Gebiss nach geformte Schiene bereithielt. Als ich wie befohlen drauf biss, drehte sie an einer Schraube und ich spürte, wie sich die Schiene verengte und meine Zähne fest einspannte. Selbst wenn ich meine Kiefer trotz des Käfigs hätte öffnen können, dieses Mundstück machte es endgültig unmöglich. Jetzt nahm sie mir auch die Plastikplane ab und löste die Fesseln. Danach bedeutete sie mir zu folgen. Natürlich durfte ich es mir nicht wie die anderen bequem vor dem Kamin machen, sondern bekam meinen ganzen besonderen Platz.

Zu erst folgte ich ihr etwas irritiert in ein angrenzendes Zimmer in dem ein langer Tisch mit vielen Riemen stand. Ich wartete gar nicht erst auf ihre Anweisungen, sondern ging geradewegs auf ihn zu und legte mich darauf. Mit großen Augen verfolgte sie meine Zielstrebigkeit, doch mir war es mittlerweile egal. Warum sollte ich gegen etwas ankämpfen, was ich momentan sowieso nicht ändern konnte. Und auf eine Verschärfung meiner Lage war nun wirklich nicht scharf.

Ich murrte auch nicht, als sie mir sagte, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Ok, mit diesem Ding zwischen meinen Zähnen war es auch nicht möglich, aber ich möchte betonen, dass ich es dieses Mal auch gar nicht erst versuchte. Die Rückenlage wäre jedenfalls um einiges bequemer gewesen, denn ich lag nun mit meinem ganzen Gewicht auf meinen Brüsten auf einer harten ungepolsterten Unterlage. Mein Kopf hing nahezu frei in der Luft. Das änderte sich jedoch als sie mich mit allen Riemen sicher fixiert hatte, denn jetzt rastete sie eine flache Stahlstange an meinem Hinterkopf ein, deren anderes Ende mit einem Bügel über meinem Rücken unterhalb des Brustkorbes am Tisch unbeweglich verschraubt wurde. Ich hin steif in meiner Maske erbarmungslos nach unten starrend. Damit fertig pumpte sie wie einen Zahnarztstuhl den Tisch etwa auf ihre Augenhöhe nach oben und bewegte ihn auf die Wand zu. Was hatte sie bloß mit mir vor? Kurz bevor wir die Wand erreichten stoppte sie und schob einen kleinen Griff zur Seite. Danach schob sie mich weiter nach vorn. Ich schrie vor Panik, denn ich dachte ich würde jeden Augeblick mit dem Kopf gegen die Wand stoßen, doch komischerweise steckte ich bereits mittendrin und es tat überhaupt nicht weh!? Sie musste irgendeine Art Loch oder so etwas geöffnet haben, denn mit meinen Augenbrauen hatte ich die Tapete bereits passiert. Langsam schob sie immer weiter. Es wurde kurz dunkel ehe ich auf der anderen Seite wieder herauskam. Jetzt hing ich, na ja, vielmehr mein Kopf wie eine Jagdtrophäe direkt über dem Kamin. Und trotz meines stark eingeschränkten Blickfeldes konnte ich einige der Mädchen sehen. Ich litt, als ich die Obstschalen und halb vollen Weingläser entdeckte. Wie gern hätte jetzt da unten gesessen und den Abend genossen.

Ich versuchte wenigstens den Gesprächen zu folgen und etwas über die anderen zu erfahren, doch das Stimmgewirr war viel zu groß und ich konnte die einzelnen Satzfetzen die ich aufschnappte niemandem zuordnen oder in einen für mich sinnvollen Zusammenhang bringen. Ich gab schließlich auf und träumte einfach nur vor mich hin. Vielmehr konnte ich ja auch gar nicht machen. Der blöde Plastikanzug klebte mittlerweile an meiner Haut, meine Brust schmerzte und die Riemen an meinem Körper hielten mich wieder einmal unbarmherzig in meiner jetzigen Position. Das Wochenende fängt ja viel versprechend an!

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:06.02.04 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ja stimmt, das Wochende fängt vielversprechend an, und dabei ist morgen erst Freitag!!!
cu
Tom
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:08.02.04 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Stunden später, erst nach dem alle anderen bereits zu Bett gegangen waren und der Tisch abgeräumt war, wurde ich aus der Wand langsam zurückgezogen und vom Tisch und der Maske befreit. Im Hand umdrehen war mein Kragen mit der Kette wieder angelegt und ich folgte mit steifen und schmerzenden Gliedern dem Dienstmädchen auf mein Zimmer. Au meinem Bett lag nun ein dicker Daunenschlafsack in den sie mir deutete zu kriechen. Ich fragte, ob ich nicht wenigstens den blöden Plastikanzug vorher ausziehen dürfte, doch sie legte nur ihren Zeigefinger auf ihren Mund. Wenigstens konnte ich sie überreden mich noch vorher auf die Toilette zu lassen, was mit dem kurzen Reißverschluss zwischen meinen Beinen relativ einfach ging. Danach legte sie mir noch sicherheitshalber eine Windel für die Nacht an, bevor ich dann doch mit etwas Widerwillen in meinen Schlafsack kroch. Diese Nacht würde ziemlich heiß werden, wenn auch auf eine Art die ich eigentlich weniger im Auge hatte. Als sie schließlich den Reißverschluss geschlossen hatte und mir nun noch einen dicken Helm mit Knebel und Nasenschläuchen anlegen wollte, bettelte ich sie an, dies nicht zu tun. Sie zögerte eine ganze Weile bevor ihr Mitleid schließlich die siegte und sie einfach das Licht löschte und ging.

Ich schwitzte wie verrückt, denn anders als Latex ist Plastik absolut Luftundurchlässig und der dicke Schlafsack trug auch noch seinen Teil dazu bei. Ich wälzte mich die ganze Nacht von einer Seite zu anderen, was natürlich eine blöde Idee war, denn dadurch sorgte ich dafür, dass es noch wärmer wurde. Ich schlief nicht viel und fragte mich die ganze Zeit, ob es den anderen Mädchen auch so ging wie mir.

Am nächsten Morgen kam Heike, um mich zu wecken. Jedoch drehte sie sofort in der Tür wieder um und verschwand mit zornigem Gesicht. Was hatte ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

Zehn Minuten später kam Vera, befreite mich aus dem Schlafsack und zu meiner Freude aus dem Anzug und der Windel. Ich durfte duschen bevor sie mich erneut in einen dieser Anzüge einschloss. Ich folgte ihr wieder in das Zimmer, wo wir gestern zusammen Abendbrot gegessen hatten. Die anderen Mädchen saßen bereits wieder auf ihren Plätzen und warteten auf uns. Mein Blick fiel sofort auf das Dienstmädchen. Ihre Augen waren total verheult.

„Ja Ann, das ist ihre Strafe dafür, dass sie dir die Maske letzte Nacht erspart hat. Wahrscheinlich hatte sie gehofft, dich heute Morgen wecken zu dürfen.“

Das habe ich natürlich nicht gewollt. Langsam ging ich zu meinem Platz und versuchte mich bei ihr im Vorbeigehen zu entschuldigen doch sie senkte ihren Kopf und drehte in leicht weg. Erst jetzt sah ich das ganze Ausmaß ihres gestrigen Mitleids. Ihren Wangen waren aufgequollen von einem unglaublich prall aufgeblasenen Knebel, ihre Arme mussten unter ihrer Uniform in Korsetts oder Plastikröhren stecken, denn was immer sie auch machte, sie blieben ausgestreckt. Sie trug jetzt auch einen langen dicken Rock, der bis auf den Boden reichte und keine größeren Schritte als 30 oder 40cm zuließ.

Während sie uns bediente, sah ich, dass es eine unglaublich harte Strafe für sie war. Ihre Bewegungen waren sehr langsam und gequält. Ab und zu riss sie etwas um oder kleckerte beim Eingießen. Immer wieder wurde sie von Heike und Vera angetrieben oder angeschrieen, weil sie einen Fehler machte. Ich litt in meinem Stuhl mit ihr, denn das habe ich nicht gewollt. Zu allem Überfluss ließ man mich mein Frühstück auch genau so „frei“ zu mir nehmen wie die anderen.

Als das Dienstmädchen schließlich über eine am Boden liegende Kette stolperte und mit lautem Scheppern zu Boden fiel, hielt ich es nicht mehr aus. Ich sprang auf und schrie die beiden Drachen an, dass sie nur auf mein Flehen hin, mir die Maske ersparte und das ich es sein sollte, die dafür bestraft wird und nicht sie. Danach ging ich zu ihr und half ihr auf. Vera und Heike schauten dem Treiben ruhig und wortlos zu. Doch plötzlich stand Heike auf und kam auf uns zu.

„Ok, du hast gewonnen. Ich werde ihr ihre Strafe nicht erlassen, denn es war ihre Aufgabe, die sie nicht erfüllt hat. Aber du kannst ihr ihre Situation erleichtern und eventuell verkürzen, wenn du sie mit ihr teilst. Sei dir aber dessen bewusst, das es dich damit sofort deine jetzige Freiheit kostet und du alles bis zum Ende der Strafe mitmachen musst, egal was das ist!“

Hmmm… was sollte das jetzt schon wieder bedeuten? Was hatten sie denn noch mit ihr vor? Doch ich hoffte, es würde leichter für mich, wenn ich in derselben Situation war wie sie und auch nur eine kleine Chance hätte es für sie erträglicher zu machen, als es unbeteiligt mit anzusehen.

Ich nickte wortlos. Heike verschwand darauf kurz irgendwo im Haus, um alle Sachen für mich zu holen. Als sie zurückkam wurde ich vor den verblüfften Augen der anderen für meine Strafe eingekleidet. Zuerst musste ich meine Arme in zwei in der Mitte aufgeklappte durchsichtige Plastikröhren legen und die eingearbeiteten Handschienen fest umklammern. Sofort wurden diese daraufhin geschlossen und mit kleinen Metallspangen gesichert. Ein kleines Gurtsystem, welches gekreuzt auf meiner Brust und meinem Rücken zu liegen kam, sicherte sie zusätzlich vor einem verrutschen oder gar dem ungewollten ausziehen. Als nächstes folgte ein steifer und laut raschelnder Humpelrock aus dem gleichen Material wie mein Anzug. Zum Abschluss folgte für mich ein durchsichtiges Plastikhalskorsett mit einer noch schlaffen Knebelbirne. Als auch dieses an seinem Platz saß und die Birne prall aufgeblasen war, befestigten sie noch ein Tablett mit kurzen Ketten an meinen Handgelenken und sicherten es so davor auf den Boden zu fallen. Mit zwei kurzen Haken an meinen Handschienen konnte ich am Tablett seitlich einhaken und einigermaßen „normal“ und sicher tragen. Meine Halskette blieb mir jetzt erspart, doch in dieser Aufmachung zu versuchen zu fliehen wäre wahrscheinlich sowieso total sinnlos gewesen.

Ich brauchte sehr lange bis ich raus hatte, wie ich mich am besten bewegen konnte. Es wünschte auch mein Kostüm wäre wie das des Mädchens aus Latex und nicht aus Plastik, doch selbst wenn ich den Knebel nicht gehabt hätte, wäre es wohl keine gute Idee gewesen, es zu reklamieren.

Während unserer Arbeit versuchte ich ab und zu einen Blick von ihr zu erwischen und sie anzulächeln, doch es half nichts. Sie hatte ihre Grenze bereits schon vor einiger Zeit erreicht.

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Hofnarr
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:08.02.04 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will MEHR!

Viele Grüße
Hofnarr
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:08.02.04 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnoNym !

Die Fortsetzung ist der reinste Wahn.
Bestes Kopfkino.

Gruß SteveN



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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:09.02.04 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Manchmal ist es einfach nicht so gut wenn man zu sozial ist, das hat sie nun davon!*lol*
cu
Tom
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:10.02.04 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wir waren gerade in der Küche damit beschäftigt das schmutzige Geschirr in die beiden Geschirrspüler zu räumen als Vera zu uns kam. Sie bemerkte sofort, dass ihr Dienstmädchen nahe davor war, vor Erschöpfung um zufallen. Sie packte sie am Arm und zerrte sie ohne jede Form von Gegenwehr aus dem Raum. Ich war viel zu überrascht, um ihnen zu folgen und so beschloss ich einfach weiter zu machen. Als ich damit fertig war, setzte ich mich auf einen der Küchenstühle und wartete auf eine der beiden Monster. Alle meine Knochen schmerzten und mein Rock und die Armschienen ließen auch keine wirklich bequeme Sitzhaltung zu.

Etwa 30 Minuten später kam Vera alleine zurück.
„Ann was machst du da? Glaubst du dieser Saustall ist eine ordentliche Küche? Oder denkst du etwa, bloß weil du jetzt alleine bist, ist es vorbei?“

Ich versuchte irgendeine Rechtfertigung in meinen Knebel zu brabbeln, doch natürlich war das absolut sinnlos. Innerhalb der nächsten viertel Stunde musste ich die Küche unter Aufsicht in Ordnung bringen. Vera ließ es sich natürlich nicht nehmen, sich kalten Orangensaft aus dem Kühlschrank zu holen und zwei Cocktailgläser demonstrativ vor meinen Augen zu leeren. Ich kochte innerlich. Zum Glück war ich geknebelt, denn ich glaube eine Strafverschärfung, die ich mir ansonsten 100%ig eingebrockt hätte, hätte ich nicht ausgehalten.

Nachdem sie einigermaßen zufrieden war, befahl sie mir, ihr zu folgen. Als wir jedoch in den Eingangsbereich des Hauses kamen, blieb ich jedoch erst einmal erstaunt starr einige Sekunden stehen, denn hier hatte sie das Mädchen hergebracht. Eigentlich sah sie jetzt wunderschön aus. Ihre Haare waren frisch frisiert und locker mit einem Haargummi zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihr Körper steckte bis Oberhalb ihrer Brüste in einem himmelblauen Latexkorsett mit einer leichten gelben Melierung und ließ sie unglaublich erotisch aussehen, allerdings hörte es nicht an ihrem Becken  sondern setzte sich bis zu ihren Knöcheln fort, um in einer Überdimensionalen Flosse über ihren Füßen zu Enden. Ihre Arme waren in Taschen aus dem gleichen Material auf ihrem Rücken fixiert. Jedoch war es nicht ihr Outfit, was mir die Sprache verschlug, sondern ihre Position. Die gemeinen Biester hatten sie nämlich mit einem System aus 6 stabilen Gummibändern an der Decke der Halle befestigt und ließen sie nun in etwa 2,30 Meter frei in der Halle hängen. Die Gummibänder waren relativ unscheinbar an ihrem Haargummi, am oberen Ende des Korsetts, ihres Beckens, den Oberschenkeln und den Knöcheln befestigt und mussten irgendwie miteinander verbunden sein, denn als sie mich erblickte und den Kopf hob, setzte sie damit eine Welle in Bewegung, die Aussah, als würde sie auf mich zu schwimmen. Es dauerte auch eine ganze Weile, bevor sie wieder zu völligem stillstand kam. Irgendwie wünschte ich mir, dieselbe „Strafe“ zu erhalten, doch wahrscheinlich dachte sie in diesem Moment dasselbe über meine.


Ich musste jedoch Vera weiter in mein Zimmer folgen, wo sie mich vollständig, bis auf meinen KG natürlich, entkleidete. Zu meiner Überraschung befahl sie mir zu baden und die Toilette zu benutzen. Sie brachte mir sogar ein paar Sandwiches, etwas Obst und frisch gepressten Saft an die Wanne. Was hatte das jetzt schon wieder zu bedeuten? Doch ich genoss das warme Wasser und das Gefühl meines sich entspannenden Körpers viel zu sehr, um es mir jetzt durch Misstrauen zerstören zu lassen. Etwa eine halbe Stunde später kam sie wieder ins Bad und hielt mir fordernd ein Handtuch hin. Darin eingewickelte begleitete ich sie mir in mein Zimmer, wo ich mich auf einen Hocker zusetzen hatte. Sofort legte sie mir ein großes schweres Latexcape um und begann mein Haare zu frisieren. Wenig später fielen rahmten nur noch zwei Strähnen meiner langen Mähne mein Gesicht ein. Den Rest hatte sie mit Harrnadeln an meinem Hinterkopf zusammengesteckt. Kommentarlos ließ ich mich danach von ihr schminken und um ehrlich zu sein, sie machte das fantastisch. Eigentlich fühlte ich mich jetzt auch ein wenig, als ob ich für meine Hochzeit oder einen großen Ball zu Recht gemacht werden würde und konnte mir auf das ganze keinen wirklichen Reim machen. Als sie damit zufrieden war, entfernte sie das Cape und bedeutete mir, ihr erneut zu folgen. Nur widerwillig verließ ich nackt wie ich war, okay ich trug immer noch den Gürtel, das Zimmer und fror etwas als wir die Eingangshalle erreichten. Das Dienstmädchen schien jetzt eingeschlafen zu sein, denn es hatte die Augen geschlossen und wiegte nur leicht.


Wir steuerten unterdessen auf einen großen mit einem roten Samttuch abgedeckten Tisch zu, den ich jetzt zum ersten Mal wahrnahm. Stand er schon immer hier? Und warum liegt darauf ein langes weißes Abendkleid? Und warum hat es die Form, als würde es gerade von jemandem getragen, obwohl ganz offensichtlich niemand drin steckt?

Die Antwort auf die letzte Frage bekam ich nun am eigenen Leib zu spüren. Vera dehnte nämlich nun mit einer Art Spange den Halsausschnitt des Kleides und als es ihrer Meinung nach weit genug war, befahl sie mir hinein zu kriechen. Nur widerwillig setzte ich mich auf das Kopfende und zwängte zu erst meine Beine hindurch. Es dauerte ewig, bis ich mich durch das rigide Material bis ganz nach unten geschlängelt hatte. Dabei musste ich mit meinen Beinen durch zwei Röhren, die unter dem Rock verborgen sein mussten und sie bewegungslos festhielten. Meine Arme wurden daraufhin von Vera ziemlich unsanft in die Ärmel gezwängt, welche sich ebenfalls als steife Röhren herausstellten. Sie drückte noch ein paar Mal nach, bevor sie zufrieden die Spange entfernte und mein Hals zwar extrem eng und fest von dem Kragen umschlossen wurde, aber meine Atmung aber in keiner Weise beeinträchtigte. Was auch das war, worin ich gerade eingeschlossen wurde, ich war bewegungsunfähig darin gefangen. Zu guter letzt legte sie mir noch ein weiches, weißes Satin Kissen unter den Kopf, was ihr nur mit viel zerren und drücken gelang.

Ich lag eine Weile und starrte auf die Decke. Das Dienstmädchen konnte ich von hier aus nicht sehen. Irgendwann schloss ich die Augen und träumte schlief ein. Als ich sie wieder öffnete, hatte man einen Glaskasten über mich gestülpt. Ich bekam Panik und fing an zu schreien. Sofort kam Heike angerannt und schaute mich wie aus einer anderen entfernten Welt an.


(Diese Nachricht wurde am 10.02.04 um 21:02 von AnnONym geändert.)
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:11.02.04 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Na da fällt mir spontan doch nur Schneewittchen ein! Scheint mir ne nette Deko für ne Party zu werden *gg*
cu
Tom
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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.04 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich merkte, dass ich ganz normal atmen konnte und irgendwoher genug Frischluft kam, beruhigte ich mich wieder. Ich fing nach einiger Zeit an mich zu langweilen, denn außer etwas mit dem Kopf zu wackeln und das wahrscheinlich auch nur für mich wahrnehmbar, war ich dazu verurteilt regungslos an die Decke zu starren. Unendlichkeiten später fing es an hektischer im Haus zu werden. Ich hörte Türen klappern, Stimmen, das laute Klirren von Ketten und das Rascheln von Plastik.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Kurz darauf raschelte jemand langsam und gequält an mir vorbei und öffnete wortlos die Tür. Ich versuchte mich auf die Geräusche zu konzentrieren und herauszubekommen, was im Hause vor sich ging. Doch was auch immer ich mir ausmalte, es blieb 95% Fantasie. Wenige Sekunden später starrte mich ein älterer elegant gekleideter Herr direkt in mein Gesicht und grinste. Ich steckte im intuitiv die Zunge raus und machte dazu ein etwas angezicktes Gesicht. Im ersten Augenblick war er ein wenig verwirrt, denn mit dieser Reaktion hatte er gar nicht gerechnet, doch dann fing er an von ganzem Herzen laut zu lachen und verschwand.

In kurzen, unregelmäßigen Abständen läutete es an der Tür. Es folgte das gequälte Rascheln und das Auftauchen von Gesichtern über meinem. Es waren überwiegend (sehr attraktive) Herren. Was mich etwas verwunderte, war der Altersbereich. Den Jüngsten schätze ich auf Anfang 30 und den ältesten um die 70. Nur wenige Frauen (dafür aber sehr dominant aussehende) schienen für dieses Event geladen zu sein.

Nach einiger Zeit wurde es ruhiger. Ich starrte wieder gelangweilt an die Decke. Wie gern hätte ich diesen Sarg jetzt verlassen und mich unter die Gäste gemischt. Meine Fantasie ging wieder mit mir durch und ich versuchte mir Bilder zu den Geräuschen im Haus zu malen. Doch wie es schien hatte ich meine Rolle für diesen Abend gefunden und es bestand wenig Hoffnung, dass sie demnächst zu Ende sein würde.

Ich war anscheinend zu sehr in meine Traumwelt vertieft, denn plötzlich setzte sich der Tisch in Bewegung und ich konnte keinen dafür Grund ausmachen. Ich zerrte an meinem Kokon, schwitzte und war kurz davor zu hyperventielieren, als Heikes Stimme vom Fußende des Tisches versuchte mich zu beruhigen. Die Reise dauerte etliche Minuten. Der Platz an der Decke, an dem das Dienstmädchen hing, war bereits leer, doch das wurde mir erst wesentlich später bewusst.

Heike schob mich von der Eingangshalle in den großen Saal und platzierte mich direkt im Zentrum des Geschehens. Wie gesagt, ich wollte mich schon unter die Party mischen, doch so sehr im Mittelpunkt zu sein, war alles andere als ich mir das vorgestellt hatte. Mein Kopf lief rot an. Hektisch rollte ich mit den Augen in alle Richtungen und versuchte mit aller Kraft meinen Kopf zu drehen, um einen Eindruck von der Situation zu bekommen. Mein Kleid verhinderte doch jede unerwünschte Bewegung ohne jede Gnade.

Jetzt wurde der Glasdeckel entfernt und zwei Herren halfen Heike dabei, die Spanne am Kragen meines Kleides anzusetzen, um ihn soweit zu spreizen, dass sie mich mit etwas Kraft herausziehen konnten. Nachdem sie mich dann auch vom Tisch gehoben haben, hing ich mehr zwischen ihnen, als dass ich aus eigener Kraft stand. Auch wenn mein Körper jetzt wieder mir zu gehörte, so schien ich doch jegliche Kontrolle über meine Muskeln verloren zu haben.

Natürlich nutzte Heike, diese Situation sofort aus, um mich in mein Partydress zu stecken, denn ich war ja wieder nackt. Ich war immer noch zu sehr damit beschäftigt, die alte Verbindung zwischen Gehirn und meinem Körper herzustellen, um meine Neugier über die Party zu befriedigen oder meine Nacktheit wahrzunehmen.

Vor den Augen aller Anwesenden legte mir Heike als erstes wieder eine Windel an. Danach hielt sie mir ein langes rückenfreies und ärmelloses weißes Latexkleid zu einsteigen hin. Als das geschehen war, legte sie mir den hohen weichen Kragen des Kleides um den Hals und schloss sowohl den kurzen Reißverschluss des Kragens bevor sie den des Kleides in meinem Rücken nach oben zog. Danach bekam ich ein weißes Latexkorsett mit senkrechten schwarzen Stahlverstrebungen und schwarz eingefassten Rändern umgelegt. Nachdem sie es fest verschnürt hatte, hielt es meinen Körper vom Becken bis kurz unter meine Brüste in seinem unbarmherzigen Griff. Es betonte meine Figur jedoch unglaublich und ich fühlte mich richtig wohl. Ich fühlte alle männlichen Blicke im Raum auf mich gerichtet und wenn ich ehrlich bin, genoss ich es wahnsinnig. Gesteigert wurde mein Kostüm noch von langen fingerlosen Handschuhen aus demselben Material wie das Kleid, die mir nun übergestreift wurden. Heike polierte das Ensemble noch unter einer Silikonwolke auf Hochglanz. So attraktiv hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.

Allerdings hätte ich mir ausrechnen können, dass das nicht alles war. Denn jetzt kam Vera mit einem Kleidungsstück aus steifem glasklarem Plastik auf mich zu und befahl mir mich mit in den Fußteil zu stellen. Die beiden Herren hoben mich kurzerhand an und stellten mich mit den Füßen in der Mitte des Plastikdings wieder ab. Vera zog nun den Fußsack nach oben und befahl mir, als sie an meinem Becken angekommen war, meine Arme in die dafür vorgesehenen Ärmel zu stecken. Sie waren ziemlich eng und es dauerte eine ganze Weile, bis meine Hände die spitz zulaufenden Enden erreichten. Jetzt zog sie den Reißverschluss langsam unter dem ächzen und stöhnen des festen Materials nach oben bis es perfekt mit dem Kragen des Latexkleides abschloss. Danach spannte sie die zusätzlich aufgearbeiteten Schnallen so lange, bis keine Falte mehr den Blick auf mein Kleid beeinträchtigte. Den Abschluss bildete schließlich eine Art Bolero aus dem gleichen durchsichtigen Plastik und wurde mir kurzer hand über den Kopf gezogen und mit drei Druckknöpfen am Hals verschlossen. Er reichte lediglich bis zum oberen Ende des Korsetts. Der Fußteil des Plastikmonsters war ein Sack, der wie eine Schutzschicht mein Kleid faltenfrei überzog und mir nur kleinste Schritte gewährte.

Nachdem sich alle drei vergewissert hatten, dass ich genug Kontrolle über meinen Körper habe, nicht mehr nach vorne oder hinten zu fallen, ließen sich mich einfach stehen und widmeten sich wieder der Party.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.04 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnOnym !

Da hast Du uns in gewohnter Weise wieder einen heftigen Teil abgeliefert !

Viele Grüße SteveN



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AnnONym
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.04 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauchte noch ein paar Augenblicke, bis mir bewusst wurde, dass ich mir selbst überlassen war und dass das alle Einschränkungen für den Moment sein sollten.

Meine Zunge klebte trocken an meinem Gaumen. Also beschloss ich als erstes mich auf die Suche nach etwas zu trinken zu machen und erspähte auch prompt am anderen Ende des Raumes eine kleine Bar. Mit meinem Kostüm war das jedoch nicht so einfach, wie es anfangs schien. Ich glaube, ich benötigte Jahre, um sie zu erreichen.

Ich staunte jedoch nicht schlecht, als ich meine Bestellung an das an der Bar arbeitende Mädchen aufgab. Was mir die Sprache verschlag war nicht ihre Uniform, welche aus einem schwarzen ärmellosen Top und einem roten brusthohen Korsett bestand, sondern vielmehr die Tatsache, das man sie in die Bar eingearbeitet zu haben schien. Ihr Oberkörper ragte mitten aus dem Tresen hervor und vermittelte den Eindruck, niemals Beine besessen zu haben, denn ihre Bewegungsfreiheit war bis auf das sie diesen Platz nicht verlassen konnte, in keiner Weise eingeschränkt. Eine pizzatellergroße Scheibe, die ihren Körper umschloss, garantierte, dass sie sich um 360 Grad drehen konnte. Saubere Gläser, zerstoßenes Eis und alle möglichen Getränke waren in ihrer Reichweite angeordnet.

Sie lächelte mich an. Und ich bestellte einen großen Orangensaft mit viiiel Eis. Sekunden später stand er vor. Eilig griff ich danach, doch ich konnte ihn mit meinen steifen Händen nicht greifen. Der Strohhalm war auch zu kurz und nach vorne beugen verhinderte das Korsett. Mit Eleganz hätte das wohl auch sehr wenig gemeinsam, doch das wäre mich in diesm Moment auch egal gewesen.

„Warte, ich helf dir!“
Ich zuckte zusammen und drehte mich reflexartig in die Richtung, aus der die Stimme kam.
„Kristina, was machst Du hier?“
„Das ist eine Party für Freunde von Heike und Vera und als ich hörte, dass Holger natürlich auch eingeladen ist, habe ich ihn solange gebettelt, bis er endlich aufgab und einwilligte mich mitzunehmen. Jemand muss doch schließlich auf dich aufpassen!“
Während sie sprach, hob sie das Glas und führte es an meinen Mund, um mich einen kräftigen Schluck trinken zu lassen.

Erst jetzt viel mir ihr hellblaues asiatisches Lackkleid auf.
„Du siehst es klasse darin aus!“
„Danke! Aber besonders wohl fühle ich mich darin nicht.“ Unterdessen wischte sie mir mit einer Serviette den Mund ab.
„Es gibt auf dieser Party für Frauen so etwas wie Dresscode und du weißt doch, dass ich Latex nicht besonders mag. Na ja, an dir mag ich schon!“, sagte sie breit grinsend. „Das ist jeden Falls der Kompromiss, den Holger für mich heraushandeln konnte.“
„Schade, ich habe gehofft, du ziehst es jetzt öfter an!“
„Lass uns bitte das Thema wechseln, ok? Ich bin wirklich froh, wenn ich es wieder ausziehen kann. Wie geht es dir eigentlich?“
„Es ist ok, aber ich mache drei Kreuze, wenn der Spuk vorbei ist. Außerdem habe ich Hunger!“
„Ich kann dir hier nicht raus helfen, aber gegen deinen Hunger können wir etwas tun. Warte hier!“
„Keine Bange, in dem Ding lauf ich schon nicht davon!“ grinste ich sie an.

Sie verschwand irgendwo im Raum und kam mit einem Teller mit Salat, Tiramisu und einem Chicken-Sandwich zurück. Geduldig fütterte sie mich. Viel bekam ich jedoch nicht runter, da mein enges Korsett mir sehr schnell ein Völlegefühl vermittelte.

Plötzlich standen wie aus dem Nichts Heike mit zwei kräftigen Männern bei uns und packten Kristina an den Schultern.
„So haben wir nicht gewettet junge Dame. Wer hat dir Erlaubt unser Personal zu füttern?“
Kristina wollte gerade anfangen eine Rechtfertigung zu Recht zu stottern, als sie von den Männern durch den Raum getragen wurde. Sie schrie, wimmerte und wehrte sich verbitterte. Ich wollte ihnen hinterherlaufen und aufhalten, doch ich vergaß meinen Fußsack und knallte lautstark auf den Fußboden.
„Lasst sie in Ruhe. Ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt, aber lasst sie runter!“ Ich heulte und rollte mich auf dem Boden.

Heike und die Männer hatten mittlerweile gestoppt.
„Sie bedeutet dir viel kleines, nicht wahr?“
Schluchzend nickte ich. Auf ein Zeichen von Heike ließen sie Kristina runter, jedoch hielt sie sie weiterhin so, dass sie nicht entkommen konnte.
„Hmm… Du kannst ihre Strafe haben, wenn sie bereit ist, sie dir zu anzuziehen!“
Kristina schaute mich nun mit großen Augen und wildem kopfschütteln an. Ich lächelte und nickte ihr zu. Sie willigte schließlich ein und bekam von Heike ein Halsband mit kurzer Kette angelegt, dessen anderes Ende sie an ihrem Handgelenk befestigte.
„Keine Bange Kleine, du bist sie wieder los, wenn du Ann fertig eingekleidet hast.“

Die beiden Kerle kamen nun auf mich zu und hoben mich vom Boden auf und trugen mich zu einem Tisch, den man wieder in der Mitte des Raumes aufgestellt hatte. Darauf lag ein langer extrem dick wattierter Schlafsack aus leuchtend rotem Lackleder. Ganz selbstverständlich steckte ich meine Füße so gut es ging selbständig in die Beintasche und legte mich dann nach hinten. Kristina kam langsam auf den Tisch zu und schloss langsam den Reißverschluss. Verheult und etwas unsicher schaute sie mich an, als Heike ihr die Maske reichte, welche aus demselben dicken Stoff gefertigt war und zusätzlich einen dicken Gummiball als Knebel besaß. Ich zwinkerte ihr zu und öffnete weit meinen Mund. Ganz langsam und zögerlich legte sie sie mir an und schloss auch diesen Reißverschluss. Zwei Metall verstärkte Öffnungen für die Nase ermöglichten eine problemlose Atmung.

Obwohl ich versuchte, mich so wenig wie möglich zu bewegen. War ich bereits nach wenigen Minuten in der Hölle – zumindest was die Temperatur betraf!

(Ich war jedoch positiv von Heike überrascht, denn sie haben versucht, Kristina nicht all zu sehr zu quälen und hatten für sie eine "ertragbare" Strafe gewählt! Woher sollten sie schließlich wissen, dass ich darin ende?)
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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:22.05.04 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kochte auf kleiner Flamme in meinem Gefängnis vor mich hin und verfluchte den Erfinder luftdichter Plastikfolie. Was ich nicht mehr mitbekam, war, dass meine Kristina anschließend in eine Posey Zwangsjacke steckte und ihr drohte, beim kleinsten Laut ihr auch noch einen Knebel zu verpassen. Holger meinte zwar später, dass man sie nicht besonders stramm geschlossen hatte und Kristina sich beim Anziehen auch nicht allzu sehr wehrte, doch genossen hat sie es nicht. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, sie hat es für mich ertragen.

Die anderen Mädchen, die nicht an der Bar eingeteilt waren, trugen an diesem Abend ein ähnliches Kleid wie ich, allerdings ohne den Plastikanzug, und waren für die Unterhaltung der Gäste zuständig. Lediglich ihre Hände waren durch dezente Fäustlinge unbrauchbar gemacht wurden. Wenn sie etwas essen oder trinken wollten, mussten sie sich von einem Gast füttern lassen. Allerdings stand diese „Ehre“ nur den männlichen Gästen zu.

Das Dienstmädchen hatte an diesem Abend „frei“ bekommen, denn obwohl sie bereits vor einigen Stunden aus ihrem Gefängnis befreit hatte, war sie immer noch viel zu erschöpft gewesen. Man hatte sie dann einfach mit einem S-Fix-System auf ihrem Bett fixiert und sich regenerieren lassen.

Zwei der Mädchen übernahmen deshalb ihren Job und versorgten die Bar mit Nachschub und kümmerten sich um das Buffet. Ihre Kleidung bestand aus einem stark gerüschten Serviererinnen Outfit mit kleiner weißer Schürze. Leider überzeichnete man anscheinend auch in diesem Haus bestimmte Klischees.

Dass ich an diesem Abend für das Unterhaltungsprogramm sorgen würde, war eigentlich nicht geplant, aber auch nicht ganz unwillkommen. Hätte ich das alles vorher gewusst, dann… nein, ich wünschte nichts wäre anders gekommen. Allerdings ein bisschen mehr die Möglichkeit mich mit den anderen zu Unterhalten hätte ich schon ganz gerne gehabt. Und gerade jetzt auch eine riesengroße Portion Eis mit Erdbeeren.

Etwa zwei Stunden später entfernte Vera meine Maske und die beiden Männer nahmen mich wieder hoch und setzten mich mit meinem Sack in einen Sessel. Zwei breite Gurte um die Füße verhinderten, dass ich runter rutschte. Meine Haare waren völlig nass geschwitzt und hingen jetzt nur noch runter. Von meiner Attraktivität war nicht mehr viel übrig.

Nur wenige Augenblicke später kam der ältere Mann dem ich heute Nachmittag meine Zunge rausgestreckt hatte zielstrebig auf mich zu und setzte ich in den Sessel mir gegenüber. Ich muss ihn ziemlich verstört angeschaut haben, denn er fing schallend an zu lachen.
„Was machen sie nur für Sachen, meine Liebe?“ sagte er, während er ein volles Glas mit Saft an meinen Mund führte.
„Trinken Sie ruhig. Ich werde Sie schon nicht vergiften!“ strahlte er mich an.
„Wissen sie, dass ich eine Tochter in ihrem Alter habe und mir so manchmal gewünscht hätte, ihr die Kleidung, die sie gerade tragen, zu verpassen?“
„Ich leihe es ihr sehr gern!“
Sein Lachen steckte mich jetzt doch an und fand es plötzlich gar nicht so schlimm, in diesem Ding gefangen zu sein.
„Ich heiße übrigens Wilfried.“
„Ann“
„Sag mal Ann, was hattest du eigentlich angestellt, dass man dich in einem Glassarg aufbahrte. Ich habe zuerst geglaubt, das es eine von Heikes genialen Begrüßungen war, aber nach dem Schauspiel von vorhin werde ich das Gefühl nicht los, du bist nicht ganz unbeteiligt!?“

Und so erzählte ich ihm die Geschichte, was ihn wieder zum Lachen brachte und mich rot werden lies. Na ja, wenigstens passte so meine Gesichtsfarbe zum Schlafsack. Er erzählte mir daraufhin, dass man Kristina in die Zwangsjacke gesteckt hatte und kurz bevor man mir die Maske abnahm aus dem Raum führte. Wütend versuchte ich aufzustehen, doch er drückte mich wieder in den Sessel.

„Ganz ruhig Ann. Du kannst jetzt sowieso nichts für sie tun.“
„Ich will mich aber nicht beruhigen!“ fauchte ich ihn an. Ein warmes lächeln ging diesmal über sein Gesicht und er winkte eine nach einem Serviermädchen, um ihr kurz darauf irgendetwas ins Ohr zu flüstern.
„Glaub mir, es geht ihr den Umständen entsprechend gut und du wirst deine und ihre Situation nicht gerade verbessern, wenn du jetzt schon wieder unüberlegt handelst!“, sagte er. „Du glaubst gar nicht, wie sehr du meiner Tochter ähnelst!“

Die Serviererin kam jetzt mit einer großen Portion Eiskrem auf uns zu und Wilfried wollte anfangen mich zu füttern.
„Die Erdbeeren fehlen!“ entgegnete ich, noch bevor er mir den ersten Löffel in den Mund stecken konnte.
„Oh, entschuldigen Sie Prinzessin, dass ich mir natürlich denken können.“

Ich weiß nicht warum. Unter „normalen“ Umständen hätte ich mich mit ihm wahrscheinlich nie unterhalten, doch für die nächsten Stunden war es, als säße mein Vater mir gegenüber. Wir führten sehr intime Gespräche und auch wenn, meine Aufmachung etwas lächerlich war, respektierte er meine Gedanken und kam sogar das ein oder andere Mal ins Grübeln.

Kurz bevor die letzten Gäste gegangen waren, bat Heike zwei Männer mich in mein Zimmer zu tragen, wo sie dann einfach nur den Schlafsack entfernte und mich im restlichen Kostüm ins Bett legen ließ. Zugedeckt wurde ich diesmal von einem netzähnlichen Laken, das das ganze Bett abdeckte und lediglich ein Loch für den Kopf und zwei für die Arme hatte. Nachdem diese an den richtigen Positionen waren und meine Arme seitlich neben meinem Körper auf dem Laken platziert waren, fixierte sie es am Bettgestell. Ich war mal wieder bewegungsunfähig in meinem Bett gefangen.

Von Kristina habe ich an diesem Abend nichts mehr gesehen, was mich später auch nicht wirklich beruhigt einschlafen ließ, doch ich war viel zu erschöpft, um die ganze Nacht wach zu liegen.

(Später erfuhr ich von ihr, dass sie nach der Zwangsjackenerfahrung froh war, dass ihr der Sack erspart blieb und sie jetzt erst recht nicht verstehen kann, was ich daran finde. Jedoch gestand sie mir etwas verlegen, dass ihr mein Einschließen Spaß gemacht hat. Natürlich entschuldigte sie sich sofort, doch ich lächelte sie nur an.)

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  Re: ... (mir fällt keiner ein) Datum:23.05.04 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Der Sonntag verlief dann eher unspektakulär. Gegen Mittag befreite mit das Dienstmädchen aus dem Bett. (Sie hatten ihr heute zu ihrer normalen Uniform eine Maske mit verspiegelten Augengläsern und ganz offensichtlich mit Knebel verpasst, doch die Gefahr der „Vernachlässigung“ ihrer Pflichten würde wohl so schnell sowieso nicht bestehen.) Danach schälte sie mich aus meinem Partykostüm, welches ich ja immer noch zu trug, und versuchte mir verständlich zu machen, dass ich jetzt baden dürfte. Ich genoss es, auch wenn meine Glieder höllisch schmerzten.

Ich war etwas enttäuscht, als ich das Bad verließ und auf meinem Bett meinen ganz normalen Sachen fand, die ich am Freitag im Büro getragen hatte. Dennoch war ich auch froh, dass das Wochenende vorbei war. Doch bevor ich von Jana wieder abgeholt wurde gab es noch einen ausgedehnten Brunch und ich lernte endlich die anderen Mädchen kennen. Viele von ihnen waren Studentinnen wie ich und sind von Heike und Vera auf Szene Partys angesprochen worden. Sie wussten zwar in etwa worauf sie sich einlassen würden, doch dass es dieses bizarre Ausmaß annehmen würde, hatte keine geahnt. Die Stimmung war locker und ausgelassen nur den beiden „Gastgeberinnen“ versuchte ich aus dem Weg zu gehen, denn schließlich wollte ich meine neu gewonnene Freiheit nicht unnötig wieder aufs Spiel setzen.

Dennoch spürte ich dass den meisten eine Frage im Kopf herumschwirrte. Ich erwischte dann auch tatsächlich meine Tischnachbarin, wie sie verstohlen auf meinen Schritt starrte.
„Ja, ich trage ihn noch. Möchtest du ihn sehen?“ fragte ich sie ganz locker und so das es jeder hören konnte.
Sie lief feuerrot an und flüstert leise: „Darf ich?“
Ich stand auf, öffnete die Knöpfe meiner Hose und streifte sie ein Stück runter. Ihr hättet eine Nadel fallen hören können. Ulrikes Augen hatten ihren Kopf bereits verlassen und sie streckte ihre Hand vorsichtig in Richtung KG um sie wenige Zentimeter davor ruckartig zurückzuziehen.
„Fass ihn ruhig an!“ ermutigte ich sie.
Eine dauerte noch ein paar Sekunden bis ihre Neugier siegte und sie mit der Hand über das Material streichelte.
„Er ist ganz warm und so glatt. Tut es nicht weh in so etwas eingesperrt zu sein?“
„Anfangs schon, aber ich spüre ihn mittlerweile kaum noch, dennoch würde ich lügen, wenn ich sage, dass es mir Spaß macht ihn zu tragen.“
„Trägst du ihn freiwillig?“
„Mehr oder weniger, aber das ist eine lange Geschichte!“

Als die anderen merkten, wie normal ich mit dem Thema umging, bombardierten sie mich mit allen möglichen Fragen und inspizierten ihn von allen Seiten. Vera und Heike beobachteten das Geschehen interessiert vom Kopfende der Tafel.

„Ann, komm mal mit, ich glaub ich hab da was für dich.“ sagte Vera plötzlich ganz ruhig und freundlich. Mein Lächeln und meine gute Laune waren wie weggeblasen. Was hatte ich denn jetzt schon wieder verbrochen. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf und wartete darauf, dass sich jetzt ihr Ton änderte, doch im Gegenteil.
„Keine Angst, es tut nicht weh und es dauert auch nur 5 Minuten!“
Eine Wahl hatte ich wahrscheinlich sowieso nicht und ein wenig neugierig war ich zugegebner maßen schon, was sie jetzt schon wieder im Schilde führte. Also knöpfte ich meine Hose wieder zu und trottete hinter ihr her.

Diesmal landeten wir in einer Art Atelier und Vera wies mich natürlich sofort an mich auszuziehen. Danach verband sie mir die Augen sanft mit einem Tuch.
„Streck deine Arme jetzt nach vorne.“
Als nächstes musste in irgendetwas steigen was sie langsam nach oben zog. Etwas Kaltes, Glattes und sehr schweres berührte meinen Körper, wurde über meine Arme gestreift und legte sich schließlich auch eng an meinen Oberkörper und Hals. Langsam schloss sie den Reißverschluss in meinem Rücken und sicherte ihn mit einem Schloss am Kragen. Damit fertig wurde ich durch den Raum geschoben. Endlich entfernte sie die Augenbinde und ich starrte direkte in einen großen Spiegel.
„Na, gefällt es dir?“

Ich trug ein langes kurzärmliges Denim Kleid mit vielen wunderschönen dezent gelben Ziernähten, die meine Figur unglaublich betonten. Jedoch wurde der Stoff unterhalb der Brust bis kurz oberhalb der Knie von glasklarer steifer Folie abgelöst. Ich zeigte also nicht nur meinen Bauchnabel sondern auch meinen KG jedem ganz offen. Ich streifte ein paar Mal über das Kleid und versuchte den Grund zu erfahren, warum ich etwas anderes auf der Haut fühle als den Denim.
„Es ist innen mit Latex überzogen.“ Sagte Vera ohne auf die Frage zu warten.
„Ich kann doch aber so unmöglich rumlaufen!“
„Ich befürchte, diese Entscheidung liegt nicht in deiner Macht! Gewöhn dich also besser daran und jetzt ab zu den anderen!“
Ich sträubte mich etwas, doch Vera packte mich einfach am Arm und zerrte mich hinter sich her.

Ulrike verschluckte sich auch prompt an ihrem Milchkaffee, als wir den Raum betraten und zwei andere fingen leise an zu tuscheln und zu kichern. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und starrte auf meinen Teller.

Auch wenn eigentlich jeder im Raum von meiner Unterwäsche bereits genauestens Bescheid wusste, so war es vorhin jedoch meine Entscheidung sie zu zeigen. Jetzt tat ich es auch, wenn ich es eigentlich nicht wollte.

Etwa eine Stunde verging, als plötzlich Jana hereinspazierte. Ich stand natürlich sofort auf, denn wenn ich die Mädchen mochte, doch mein Bedarf an Überraschungen war für dieses Wochenende gedeckt. Als Jana das ganze Ausmaß meiner Verpackung sah, fingen ihre Augen an zu leuchten.
„Das ist genial.“ strahlte sie Heike und Vera an.
„Es war eine alte Idee von mir. Ich habe bloß leider noch nie eine Möglichkeit gefunden es einzusetzen. Ann war aber so nett, mir diese zu geben“
„Bitte, keine Ursache!“ brummelte ich leise vor mich hin. Die beiden ignorierten das großzügig.

Als sie sich jedoch noch anfingen sich in Small Talk zu vertiefen, fing ich an zu drängeln. Ein kurzes Tuscheln von Vera mit dem Dienstmädchen steckte wenige Augenblicke in der zum Kleid gehörenden Maske. Sie schien von außen das Kleid nahtlos fortzusetzen. Innen war sie ebenfalls mit Latex überzogen, besaß weiche Augenpolster und ein einer Tauchmaske nachempfundenes Mundstück. Wieder einmal musste ich durch winzige Löcher durch die Nase atmen.

„Du musst ihr unbedingt mehr Geduld beibringen!“ war Veras ganzer Kommentar dazu.
„Lieber nicht, denn so ist es doch viel einfacher einen Grund zu finden, sie zu bestrafen.“
„Stimmt!“ lachte Vera „So habe ich die ganze Sache noch nicht gesehen. Aber wie auch immer, ihr seit jeder zeit bei uns herzlichen Willkommen.“
Ich warf bei diesen Worten meinen Kopf wild von einer Seite zur anderen und brüllte in meinen Knebel. Vera fasste meinen Kopf, hielt ihn fest und kam ganz dicht an mein Gesicht.
„Lerne endlich, dass deine Meinung nur interessiert, wenn du danach gefragt wirst kleines.“ Sagte sie in einem ruhigen aber bestimmten Ton.

Endlich fasste Jana meine Hand und führte mich zum Auto. Nachdem die Tür zugefallen war, suchte ich meinen Händen nach dem Reißverschluss für meine Maske und fand ihn auch prompt. Nur wenige Sekunden später lag sie auf dem Rücksitz und ich grinste Jana ganz breit an, als sie sich auf den Fahrersitz fallen lies. Ihre Überraschung war nicht zu übersehen, doch sie sagte kein Wort, sondern fuhr einfach los. Ich bat sie unbedingt noch bei Kristina vorbeizuschauen, ob alles in Ordnung ist.

Natürlich wollte sie den Grund für meine Sorge wissen und so erzählte ich ihr was gestern vorgefallen war. Sie grinste nur vor sich hin. Bei Kristina öffnete niemand und so hinterließ Jana eine Nachricht an der Tür.

Als wir bei Jana ankamen bat ich sie um eine Jacke, denn ich wollte meine Unterwäsche so öffentlich dann doch nicht zur Schau tragen.
„Warum? Du ruinierst doch damit den besonderen Effekt deines Kleides!“ war ihr ganzer Kommentar.
„Jana bitte, das kannst du mir nicht antun!“
„Ach komm Ann, hab dich nicht so!“
„Ich soll mich nicht so haben? Wie würdest du dich fühlen, wenn du dieses blecherne Höschen an hättest und deine beste Freundin bittet dich es nackt auf der Straße zu zeigen?“ grummelte ich sie an.

Das sie nicht besonders angetan von meinem Widersetzen war, brauche ich euch wahrscheinlich nicht zu sagen, aber sie ging dann doch zum Kofferraum und holte mir ihre Jacke. Im Treppenhaus liefen uns auch tatsächlich drei ihrer Nachbarn über den Weg und verwickelten sie kurze Gespräche. Innerlich freute ich mich ungeheuer über meinen kleinen Sieg und atmete erleichtert auf, als wir endlich in ihrem Flur ankamen.

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