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AnnONym
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Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:01.10.05 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bulli31,

na dann hoffe ich mal, dass Dir der Rest auch gefällt.

Ann

PS: Das schönste Kompliment waren die Feinheiten, die Du bemerkt hast! Daaanke!
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AnnONym
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Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:01.10.05 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und ich genoss ihre Gesellschaft.
„Jule, kannst du mich bitte befreien, ich muss mal auf die Toilette!“
„Mist, daran hatte ich natürlich nicht gedacht! Bin gleich zurück.“ mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer und kam wenige Augenblicke mit einem Rollstuhl zurück, welchen sie direkt hinter mir platzierte. Mit Hilfe einer Schere entfernte sie die Folie und ließ mich ganz langsam runter. Ich kam direkt im Rollstuhl zum sitzen. Sie löste mit geübten Griffen die Bremsen und schob mich über den Flur ins Badezimmer, wo sie den Schrittriemen meiner Zwangsjacke öffnete und über meiner Schulter wieder verschloss. So ging sie sicher, dass sie auch nicht abbekam. Jetzt griff sie unter meine Achseln und setzte mich zu meinem Erstaunen mit einer geschickten Drehung mit Leichtigkeit auf die Toilette und verlies das Bad. Als ich fertig war, rief ich wieder nach ihr.

Sie kam mit einer extrem dicken Windelhose in der Hand wieder rein und half mir beim Aufstehen, nachdem sie mich im Schritt gereinigt hatte. Ich musste jetzt meine Beine etwas breit machen, damit sie mir die Windel anlegen konnte. Sie war anders, als alle die ich bisher gesehen habe. Sie bestand aus einer sehr dicken bonbonrosanen Lackfolie und war innen extrem dick mit Baumwolle ausgekleidet. Wie fest auch immer sie den Schrittriemen meiner Zwangsjacke darüber schließen würde, mein Hintern würde unglaublich dick erscheinen. Ich jammerte und bettelte, doch sie ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken und so saß ich dann auch in diesem Ding wieder gefesselt im Rollstuhl. Allerdings sicherte sie diesmal noch meine Beine mit breiten Manschetten an den Fußstützen und jeder Versuch von mir aufzustehen hätte unweigerlich zu einem nach vorne Fallen geführt.

Wir fuhren jedoch nicht zurück in ihr Zimmer sondern zu einem Fahrstuhl am Ende des Korridors.
„Ich hoffe, du hast Hunger, denn das Abendbrot steht auf dem Tisch.“
Klar hatte ich Hunger, ich hätte ein ganzes Pferd verspeisen können. Natürlich musste ich das Abendbrot so einnehmen wie ich war und da ich nicht selbstständig essen konnte, wurde ich vom Dienstmädchen gefüttert, was sie zu meiner Verwunderung mit einer Selbstverständlichkeit als wäre ein täglicher Part ihres Aufgabenbereiches. Hin und wieder bekam ich je nach Wunsch einen Schluck Wasser oder Wein zu trinken. Sie war auch sehr sensibel für die Momente in denen ich an der Tischkonversation aktiv teilnahm. Irgendwie war es nicht wesentlich anders, als würde ich meine eigenen Hände benutzen. Sanft tupfte sie mir auch anschließend den Mund mit einer Baumwollserviette ab und ich bedankte mich bei ihr.

Nach dem essen gingen wir ins Wohnzimmer wo der Kamin laut vor sich hin knisterte. Auf dem Couchtisch standen eine große Schale mit Früchten und drei große Weingläser. Maria, so hieß das Dienstmädchen, wurde beauftragt sich um mein leibliches Wohl zu kümmern. Und so kniete sie sich auf ein Kissen neben mich und reichte mir schweigend, worum auch immer ich sie bat. Eigentlich fühlte ich mich ganz wohl, würden meine Muskeln nur nicht so sehr schmerzen. Ich räkelte mich ein paar Mal, doch es half nur sehr kurz.

Dieses Haus und seine Bewohner waren mir ein großes Rätsel. Ich versuchte an diesem Abend mehrmals etwas rauszubekommen, doch Wilfried beantwortete meine Fragen entweder nur sehr kurz oder lenkte geschickt vom Thema ab. Irgendwann gab ich auf und genoss es mit ihm Juliane über unsere erste Begegnung aufzuklären und über das Schauspiel das ich damals geliefert hatte zu lästern. Juliane war auch sichtlich amüsiert bei unseren Schilderungen.

Es müssen einige Stunden vergangen sein, bevor doch stark angeheitert Juliane bat, mich zu befreien, da ich gerne nach Hause wollte.
„Sie können sehr gerne in einem unserer Gästezimmer übernachten Fräulein Ann.“
„Oh ja, bleib doch. Du brauchst doch sowieso eine Ewigkeit bist du zu hause ankommst.“
„Würd ich sehr gern, doch Jana macht sich sicherlich schon Sorgen.“
„Keine Bange, sie weiß bescheid und ist damit einverstanden.“

Meine Überraschung trotz Schwips könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Meine Übernachtung war also von vornherein geplant und ich hatte eigentlich gar keine andere Wahl gehabt?

Juliane schob mich jetzt wieder zum Lift und fuhr mit Maria und mir in den ersten Stock. Im Gästezimmer, direkt gegenüber ihrem, angekommen, schob sie mich in das integrierte Badezimmer und putzte mir die Zähne, während Maria mein Bett vorbereitete. Dann schob sie mich seitlich ans Bett und öffnete die Fußmanschetten. Ich stand mir ihrer Hilfe auf und drehte mich mit dem Rücken zu ihr, so dass sie die Riemen der Jacke öffnen konnte.
„Die behältst du schön an!“ war ihr ganzer Kommentar.
„Ja aber…“
„Nichts aber. Los ab ins Bett mir dir, ich bin müde!“
Ich machte ein beleidigtes Gesicht und setzte mich auf die Bettkante. Ein kleiner Schups von hier und ich federte mit dem Rücken auf die Matratze. Die Decke drehte sich und mir war schlecht. Maria sicherte noch meine Füße in Manschetten, die am Fußende des Bettes mit Ketten befestigt waren, bevor Juliane mich zudeckte und die beiden das Zimmer mit einem „Gute Nacht Fräulein Ann“ und „Träum was süßes“ verließen.

Es dauerte noch eine Weile bevor ich einschlafen konnte, denn ich hörte einfach nicht auf Karussell zu fahren.


Am nächsten Morgen wurde ich von Juliane mit „Los du Schlafmütze!“ geweckt. Zum Glück hielt sich mein hangover in Grenzen, doch mein Körper schmerzte fürchterlich. Nachdem sie meine Füße losgeschnallt hatte, öffnete sie auch endlich die Verschlüsse der Jacke. Die Windel durfte ich mir im Bad alleine ausziehen und stopfte sie in den Wäscheeimer. Ich duschte wieder viel zu lange und schlüpfte, als ich mich durchgerungen hatte das Wasser abzustellen, in den weichen Bademantel, der an der Tür hing. In meinem fand ich meine Sachen von gestern frisch gewaschen und zusammengelegt. Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt machen sollte und beschloss nach unten zu gehen. Als ich die Tür öffnete konnte ich direkt in Julianes Zimmer sehen. Wilfried war gerade dabei ihr wieder die abschließbare Gummihose anzulegen und zu verschließen. Als Jule mich bemerkte, versuchte sie ein Lächeln, doch sah ich ganz deutlich, dass sie mit den Tränen zu kämpfen hatte. Sie diskutierte jedoch nicht, sondern ließ es geschehen.

In der Küche war der Frühstückstisch bereits gedeckt. Ich goss mir ein Glas Orangensaft ein und genoss es in vollen Zügen.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:01.10.05 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


^herrlich wenn man wieder seine glieder bewegen kann.

wird sie nach dem frühstück wieder gefesselt ??
darf sie nach hause ??

spannung pur.





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AnnONym
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:03.10.05 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Uni. Im Flur trafen wir auf Kristina, die mir sofort euphorisch um den Hals fiel. Da wir aber schon wieder ziemlich spät dran waren, verabredeten wir uns gemeinsam zum Mittag in der Mensa. Natürlich hat Möller seine Vorlesungszeit um Längen überzogen und als ich mich endlich durch die Massen gekämpft hatte, saßen die beiden schon und schienen sich sichtlich gut zu amüsieren. Ein Broccoli Gratin, zwei Kaffees und einen Tee später beschlossen wir uns den Nachmittag frei zu geben und im Garten von Jule in die Sonne zu legen und im Swimmingpool zu plantschen.

Zu erst war alles auch ganz friedlich. Wir suchten uns ein paar passende Badeanzüge aus Jules Kleiderschrank, legten uns an den Pool und cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein. Jule sah mit ihrem dicken Windelpaket allerdings ziemlich albern aus. Maria brachte uns ein paar kalte Getränke und gab Jule einen kleinen schwarzen seidenen Sack.

Blitzschnell schwang sie sich nun rüber zu mir und setzte sich auf meinen Bauch. Noch ich richtig begriffen hatte, was passierte, hatte sie mir bereits einen Knebel in den Mund gedrückt und an meinem Hinterkopf gesichert. Ich versuchte meine Hände unter ihrem Hintern hervor zu ziehen, doch es gelang mir nicht.
„Kristina kannst du mir mal bitte helfen und den Rollstuhl vom Flur holen? Maria müsste auch eine Tasche daneben gestellt haben. Die bitte auch.“
Was hatte sie jetzt schon wieder mit mir vor? Ich sah Jule mit großen Augen an und zappelte wie wild. Doch sie grinste nur.

Ein paar Minuten später kam Kristina klappernd zurück.
„Klasse! Stellst du ihn bitte dort neben den Tisch und trittst auf das kleine Pedal hinten. Wir wollen ja schließlich nicht, dass Ann uns davon rollt.“ lästerte sie.
Nachdem auch das geschehen war kam sie rüber zu uns und jede packte mich an einem Arm und zogen mich Richtung Rollstuhl. Zu meiner großen Überraschung war ein dicker Latexbody direkt an den Rollstuhl angearbeitet. Man brauchte auch die Arme nicht in die Ärmel zu stecken, sondern es reichte, sie einfach auf der Lehne zu platzieren und die Ärmel mit Hilfe des bis zum Kragen reichenden Reißverschluss zu verschließen. War das einmal geschehen, war es unmöglich, den Rollstuhl alleine wieder zu verlassen. Der Frontreißverschluss des Bodys war nach diesem Kraftakt dann nur noch ein reines Kinderspiel. Mir lief das Wasser bereits jetzt schon in Bächen den Körper entlang.

Die beiden waren allerdings noch nicht fertig mit mir. Als nächstes kam Kristina mit einem riesengroßen transparenten Friseurumhang aus steifer Plastikfolie auf mich zu und warf ihn mir über. Er bedeckte den Rollstuhl wie ein großes Zelt und wurde in meinem Rücken wieder mit einem Reißverschluss geschlossen. Meine Hände wurden durch soweit es möglich war durch die kurzen angesetzten Ärmel gesteckt, so dass sie ganz eng von den eingearbeiteten Gummibündchen umschlossen wurden. Normalerweise waren die wohl für meine Handgelenke gedacht, doch die waren ja durch den Body fest auf der Armlehne fixiert. Jule schloss in der Zwischenzeit den Druckknopfverschluss ganz eng an meinem Hals. Danach holte sie eine Schere aus der Tasche und griff sich eine dicke Strähne. Ich zerrte wie verrückt an meinen fesseln und bewegte meinen Kopf so gut es ging. Jule ließ auch sofort die Haare fallen und griff wieder in die Tasche. Jetzt hielt sie mir jedoch einen Langhaarschneider vor die Nase.
„Wenn Du nicht willst, dass ich die eine Glatze verpasse, dann hörst du jetzt SOFORT mit diesem Gezappel auf! Haben wir uns verstanden?“
Ich nickte zögerlich.
Knirschend fiel die erste auf meine Schulter und glitt ganz langsam das Cape hinab. Tränen liefen mir die an der Nase lang runter. Ich schluchzte. Hatte ewig gedauert, bis sie endlich so lang und so gesund waren.
Jule störte das jedoch gar nicht. Immer mehr Haare sammelten sich auf meinem Schoß. Als ich jedoch doch das Surren des Rasierers hörte, riss ich an meinem Zwangsbody und wäre fast mit dem Rollstuhl umgefallen.
„Beruhige dich. Ich will doch nur den Nacken etwas ausrasieren!“ sagte sie mit sanfter Stimme.
Endlich damit fertig, färbten sie sie schließlich noch und wickelten sie in Frischhaltefolie. Als ob das alles das normalste der der Welt wäre, ließen sie sich wieder in ihre Liegestühle fallen und nippten an ihrem Orangensaft.

Nach einer Weile standen sie wieder auf und Jule holte einen Gartenschlauch während Kristina die Folie von meinem Kopf entfernte. Sie hat sichtlichen Spaß, mir die Haare aus einiger Entfernung mit der Brause am Ende des Gartenschlauches auszuwaschen. Das eiskalte Wasser prasselte lautstark auf mein Cape und ich schrie in meinen Knebel und versuchte dem Strahl immer wieder auszuweichen, doch die beiden ließen sich davon nicht stören. Sie lachten über meine Verrenkungen und trieben es noch eine Weile länger, als es eigentlich nötig war. Kristina überprüfte noch mal das Meisterwerk.

Unterdessen nahm mir Jule den Knebel ab.
„Jetzt ihr jetzt völlig durchgedreht? Was habt ihr mit meinen Haaren gemacht?“ keifte ich die beiden an.
Plopp, schon war der Knebel wieder da, wo sie ihn gerade entfernt hatte.

Aus ihrer Tasche holte sie jetzt einen Handspiegel und hielt ihn mir hin.
„Zufrieden Prinzessin?“
Sie hatten meine schöne lange Mähne auf etwa 5 cm gekürzt und feuerrot gefärbt. Der fransige Schnitt ließ mich frech und trotzdem sehr weiblich aussehen.
Ich nickte erleichtert!
„Na siehst du! Und warum machst du dann bitteschön so ein Theater?“
Ich senkte den Kopf.

„Ich werde dir jetzt den Knebel wieder abnehmen. So bald ich aber auch nur ein falsches Wort höre, stecke ich deinen Kopf in etwas wesentlich unbequemeres!“
Sie löste den Riemen und entfernte den Ball wieder aus meinem Mund.
„Darf ich bitte etwas zu trinken haben?“ flüsterte ich ängstlich.

Jule griff zu ihrem Glas, füllte es und gab mir vorsichtig zu trinken. Das tat so gut!
„Danke!“
„Keine Ursache!“

Etwa zehn Minuten lang wurde daraufhin kein Wort gewechselt, bis Kristina die Stille zu laut wurde und sie anfing so ganz beiläufig zu erwähnen, dass sie sich wahrscheinlich in einen Komillitonen verliebt hätte. Natürlich wollten wir jetzt alles ganz genau wissen und überhäuften sie mit Fragen.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:03.10.05 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


das war richtig gemein, die haare zu schneiden und rot zu färben.


da haben die bestimmt noch mehr fiese dinger auf lager `






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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:07.10.05 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Es wurde bereits sehr kühl, als wir beschlossen rein zugehen. Allerdings wurde ich dafür nicht befreit, sondern einfach samt Rollstuhl und immer noch eingeköpft in das Cape von den Beiden ins Haus geschoben!

Maria hatte bereits das Abendbrot vorbereitet und den Tisch gedeckt.
„Würdest du Ann bitte wieder füttern, Maria? Dann brauchen wir sie nicht erst noch zum essen umzuziehen!“
„Aber…“ ein scharfer Blick von Jule und ich schluckte den Rest runter.
„Sehr gerne, aber sollten wir nicht noch besser auf ihren Vater warten?“
„Nein, er ist schon viel zu spät…“
„Hallo Liebling, `tschuldige ich bin zu spät!“ schallte es in diesem Moment vom Flur. „Habt ihr schon mit… Oh, guten Abend Fräulein Ann. Schön das Sie heute abend wieder unser Gast sind. Tolle Frisur!“
„Danke schön! Ich dachte ich probier mal etwas Neues aus!“
Die beiden prusteten jetzt vor Lachen.
Erst jetzt bemerkte Wilfried Kristina.
„Entschuldigen Sie bitte meine Unhöflichkeit. Mein Name ist Wilfried und ich bin Julianes Vater. Ich hoffe die beiden haben sich ihnen gegenüber anständig benommen?“
Wieder schütteten die beiden sich aus vor Lachen und Wilfried starrte sie nur ganz verdattert an.
„Ich bin Kristina und gehe mit den beiden auf dieselbe Uni!“

Es dauerte nicht lange bis dieselbe lockere Stimmung vom gestrigen abend wieder im Haus herrschte.

Nach dem Essen rumorte es in meinem Bauch doch mächtig und auch meine Blase war mittlerweile zum Platzen gefüllt. Das würde meine Gelegenheit sein, endlich aus diesem Gefährt und dieser albernen Kleidung herauszukommen. Dezent machte ich Jule auf meine Situation aufmerksam und sie winkte auch sofort Maria zu sich heran und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Daraufhin kam sie auch prompt zu mir rüber und löste die Bremsen des Rollstuhls und wir verschwanden Richtung Fahrstuhl. Sie brachte mich in das Badezimmer im ersten Stock. Dort angekommen, sicherte sie den Rollstuhl bevor sie verschwand, um kurz darauf in einer weißen Gummischürze und mit Gummihandschuhen wieder zurück zu kommen. Ich strahlte sich an, als sie mir endlich dieses blöde Cape abnahm. Sie faltete etwas zusammen und legte es dann in die Badewanne. Danach entfernte sie irgendetwas aus der Sitzfläche des Stuhls und fixierte in einer art Schiene einen Nachttopf.

„Wenn du fertig bist, ruf. Ich stehe vor der Tür.“ Sagte sie ganz freundlich bevor sie leise die Tür schloss.
Zum Glück musste ich wirklich ganz dringend, ansonsten hätte ich versucht mich zu weigern. Sie kam sofort als ich sie rief und entfernte den Topf. Damit fertig, reinigte sie mich sehr gründlich mit Feuchttüchern und befestigte das Stück aus der Sitzfläche wieder an ihrem Platz.

Als wir wieder im Erdgeschoss ankamen, warteten Kristina und Jule bereits auf uns.
„Wollt ihr noch weg?“ fragte ich sie ganz entsetzt.
„Wir wollten noch ein wenig diese tolle Nacht nutzen und ein Stück spazieren gehen. Hast du Lust mitzukommen?“
Da war sie, die große Chance mich endlich wieder bewegen zu dürfen.
„Ja klar, sehr gerne!“ strahlte ich sie freudig an.
Eigentlich hätte mir ja bewusst sein müssen, dass sie wohl kaum sich die Mühe machen würden mich zu befreien und dann auch noch zu warten, bis ich mich angezogen habe.
Kristina wollte mich gerade Richtung Haustür schieben, als ich beschloss doch noch einmal einen Versuch zu unternehmen, meine Situation zu verbessern.
„Bitte Jule, tut mir das nicht an. Ihr wollt doch bestimmt nicht mit mir so gesehen werden, oder?“ Ich versuchte meinen erweichendsten Blick und siehe da, es schien zu wirken.
„Du hast Recht!“ und Maria gewandt, hilfst du mir bitte die Rollstuhlausrüstung zu holen und Ann anzulegen?“
Oh mein Gott, was sollte das denn nun schon wieder bedeuten?

Sie kamen beide mit zwei Halbschalen aus schneeweißer fester Plastik zurück. Marias sah wie ein exakter Abdruck von mir in diesem Rollstuhl aus. Nur die Hände waren einfache abgerundete Enden an den Armen. Es war für sie ein Kinderspiel sie auf meinem Körper zu platzieren. Sie passte Millimeter genau und umschloss den Rollstuhl von oben bis zu den Achsen. Jule lies nun ihre Hälfte von hinten nach unten gleiten. Die eine Schale musste an den Rändern kleine Haken besitzen, während die andere an diesen Stellen kleine Ösen besaß, denn ich spürte, wie beide durch das herunter gleiten miteinander verbunden wurden. Die Halsstütze war dick gepolstert und zwang mich nun, immer geradeaus zu schauen. Und selbst wenn ich nicht sowieso an den Rollstuhl gefesselt gewesen wäre, nun war ein bewegen oder gar aufstehen erst recht unmöglich geworden.

Alle 3 stellen sich jetzt vor mich und betrachteten grinsend ihr Werk. Ich wollte etwas Bissiges sagen, doch verkniff es mir dann in letzter Sekunde doch. Wer weiß, was die noch so alles in diesem Haus versteckt haben.

Es war schon stockdunkel draußen doch mit dieser Verschalung muss ich bestimmt hundert Meter weit jede Aufmerksamkeit auf mich gelenkt haben. Mir war extrem heiß vor Panik, wir könnten jemandem begegnen, den ich kenne. Doch was sollte ich machen?

Wir gingen eine halbe Ewigkeit im Park spazieren. Die beiden wechselten sich ziemlich regelmäßig mit schieben ab. Zum Glück waren keine Leute mehr unterwegs und ich entspannte etwas. Wir waren schon fast wieder am Ausgangspunkt angekommen, als uns plötzlich ein Fahrradfahrer überholte und mit blockierenden Reifen zwei Meter vor uns anhielt. Mir blieb das Herz stehen.
„Jule? Bist du das?“
„Carsten? Bist du es wirklich?“ freute sie sich und sprang mich freudig um den Hals. „Ich dachte, du wärst noch in Riga? Was ist passiert?“
„Nichts, ich habe ein paar Tage frei und dachte, ich schau mal wieder in der Heimat vorbei.“
„Ach, wie unhöflich. Dass sind übrigens Ann und Kristina, zwei sehr sehr gute Freundinnen von der Uni.“
Erst jetzt schien er meine Verkleidung in ihrem vollen Ausmaß zu bemerken.
„Oh mein Gott, was ist denn dir passiert? Ann, richtig?“
„Sie hat sich bei einem Autounfall den Rücken verletzt und darf sich eigentlich noch nicht bewegen. Das ist die einzige Möglichkeit mir ihr raus zugehen, ohne das sie eine falsche Bewegung machen kann.“

Zum schien Carsten kein Medizinstudent zu sein, denn ihm schien diese Erklärung vollkommen zu genügen.
„Habt ihr Lust, ich kenne ein nettes Cafe hier um die Ecke, dass noch auf haben müsste?“
„Ja sehr gern!“ antworteten die beiden wie aus einem Mund.
„Jule bitte!“ flehte ich sie an.
„Hast du Schmerzen?“ wollte Carsten besorgt wissen.
„Ich glaube eher, sie traut sich nicht. Du hättest mal sehen sollen, wie sie sich vorhin angestellt hat, als wir sie in den Rollstuhl gesetzt haben.“
Na toll, ich redete sie auch noch über mich, als ob ich ein kleines Kind wäre.
„Ach Ann, erstens sollten um diese Zeit sowieso nur noch wenige Gäste da sein und zum zweiten ist das kein Grund, sich zu genieren.“ Versuchte Carsten mich zu überreden. Als ob ich wirklich ein Mitsprache Recht gehabt hätte!

Es waren tatsächlich nur noch 3 Gäste da, aber die konnten dafür umso weniger die Augen von unserer kleinen Truppe lassen. Selbst dem Kellner fiel der Stift zweimal runter und was auch immer er notierte, mit unser Bestellung schien es wenig gemeinsam zu haben, der musste 2 mal zurück, bevor endlich jeder von auch tatsächlich das hatte, was er wollte. Na ja, Kristina kümmerte sich dafür sehr liebevoll um mich und fütterte mich mit einem Erdbeereis und einer Apfelschorle, während sich Jule sehr angeregt mit Carsten unterhielt. Mir kam es vor als hätten wir dort Tage verbracht und ich wünschte mir nichts sehnlicher als eine Strafmaske mit Knebel, denn es fiel mir sehr schwer meine Klappe zu halten und nicht zu quengeln.

Zum Glück kam der Kellner endlich an unseren Tisch und bat uns sehr höflich zu zahlen, da das Cafe in wenigen Minuten schließen würde. Vor der Tür verabschiedeten wir uns von Carsten und machten uns endlich auf den nach Hause weg.

Als wir die Einfahrt erreichten, erschrak ich mächtig, denn direkt vor der Tür stand ein Krankenwagen. Was ist passiert? Sofort bekam ich Panik und machte mir große Sorgen um Wilfried. Ich versuchte mich zu Jule umzudrehen, um herauszufinden, was in ihr vorging, doch in diesem Ding, hatte ich keine Chance und zu fragen war ich nicht im Stande.
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:07.10.05 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


wann kommt er endlich aus dem rollstuhl raus ??

was hat die sache mit dem krankenwagen vor dem haus auf sich ?

ist er etwa für ihn bestellt worden ??





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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:14.10.05 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die hinteren Türen des Krankenwagens waren geöffnet und zwei Pfleger saßen auf der Stoßstange und erhielten sich. Ich beruhigte mich etwas, denn was immer geschehen war, sich würden sich wohl kaum so ruhig und entspannt verhalten, wenn es etwas Ernstes gewesen wäre. Jule steuerte mich direkt auf die beiden zu. Als sie uns bemerkten, unterbrachen sie ihre Unterhaltung und kamen uns entgegen.

„So, ab hier übernehmen wir.“ Sagte der eine während er sich hinter meinen Rollstuhl stellte und der zweite eine Rampe anlegte.
„Jule, was soll das? Was habt ihr mit mir vor? Lass mich sofort raus! Ich will nicht.“ Schrie ich nun und versuchte in voller Panik mit aller Kraft aus meinem Gefängnis auszubrechen. Doch Jule schaute mich nur grinsend an, während sie mir einen Ballknebel zwischen die Zähne drückte und hinter meinem Kopf sicherte. Tränen rannen meine Wangen runter und ich fing fast an zu hyperventilieren. Im Wagen angekommen, befestigten die beiden den Stuhl mit geübten Griffen in wenigen Sekunden mit Gurten sicher am Fußboden. Während der jüngere noch einmal alle Gurte überprüfte, legte mir der zweite eine Sauerstoffmaske übers Mund und Nase. Ein kühles Gas strömte aus und ich beruhigte mich etwas. Etwas benommen sah ich Jule und Kristina im dumpfen Licht. Jule zwinkerte mir zu, während sich Kristina sichtlich unwohl fühlte.

Etwa eine Stunde später kamen wir bei einem großen viktorianischen Gebäude an, wo mich eine junge Schwester empfing und endlose lange grüne Flure entlang schob. Ich konnte mir immer noch keinen Reim darauf machen, was das ganze sollte. Zwar sah das alles wie ein Krankenhaus aus, doch erstens schien es alles hier das letzte Mal im 19.Jahrhundert modernisiert und eingerichtet worden zu sein und zweitens fühlte ich mich kerngesund. Warum war ich also hier?

Wir erreichten nun wieder eine große Schwingtür. Doch diesmal befand sich dahinter nicht wie bei den anderen Türen davor ein neuer endloslanger Flur, sondern ein großer weiß gekachelter Raum. In der Mitte stand ein polierter OP Tisch mit darauf befestigten metallenen Schellen. In der echten hinteren Ecke stand eine Dusche. Ansonsten war er absolut leer. Die alten Glühbirnen tauchten dieses Gruselkabinett in ein gelbes Licht. Mir wurde nun von hinten eine schwere Maske über den Kopf gestreift. Nachdem der Reißverschluss geschlossen war, hörte ich, wie eine zweite Person den Raum betrat und mein weißer Panzer geöffnet wurde. Danach befreiten sie mich auch aus dem Anzug, der mich im Rollstuhl hielt und halfen mir aufzustehen. Ich fühlte mich seltsam schlapp und ließ mich widerstandslos von den beiden führen.

Als nächstes wurden meine Arme senkrecht von meinem Körper mit kalten Schellen an der Wand fixiert und nachdem meine Füße mit ähnlichen Schellen am Fußboden fixiert waren, entfernten sie meine Maske. Sie hatten mich unter der Dusche festgebunden. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, um auch die zweite Person zu sehen, doch mein Blickfeld reichte nur aus, ein paar kurze Umrisse zu erhaschen. Jetzt stellten sie das Wasser an und ich quiekte, denn es war eiskalt. Langsam wurde es wärmer und ich wurde von vier Gummihänden eingeseift und massiert. Meine Haare wurden shampooniert, während die zweite sich mit großer Sorgfalt meinem KG und Intimbereich widmete. Damit fertig drehten sie das Wasser ab und öffneten meine Fesseln. Das war wahrscheinlich die beste Gelegenheit zur Flucht, doch während meine Gedanken bereits die Eingangstür passiert hatten, blieb mein Körper einfach nur dort stehen. Die beiden hatten ein leichtes Spiel mich nun in die Blechwanne in der linken Ecke zu setzen und die zwei Klappen, die die Wanne wie einen Deckel schlossen und nur eine Aussparung für meinen Kopf besaß, zu schließen und mit zwei Schlössern zu sichern. Die Flüssigkeit in der ich nun saß war angenehm warm und kribbelte am ganzen Körper, als ob ich in Sekt baden würde. Mein Gesicht war zur Wand gerichtet und so konnte ich nur hören, wie sie im Raum sich bewegten und hin und wieder klapperten. Nach etwa 20 Minuten wurde ich aus der Wanne geholt und während die eine mich festhielt, trocknete die andere mich mit einem großen Handtuch sanft ab. Als die Schwester hinter mir mit dem Ergebnis zufrieden war, schob sie mich zum OP Tisch. Ich versuchte mich mit aller Kraft nicht auf den Tisch legen zu lassen, doch mein Körper wollte einfach nicht auf mich hören.

Nur wenige Augenblicke später hielten enge Eisenspangen um Hals, Hand- und Fußgelenke unnachgiebig auf dem kalten Untergrund fest. Ein schweres Latexlaken wurde noch über meinen Körper geworfen, bevor die beiden den Raum verließen. Alles was mir blieb, war die Decke anzustarren.

Ich träumte vor mich hin und bin wahrscheinlich auch irgendwann kurz eingeschlafen. Da der Raum keine Fenster hatte, konnte ich nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war. Jedenfalls ging irgendwann mit lautem rumpeln die Tür auf und zwei Männer mit Mundschutz schoben einen gynäkologischen Stuhl herein.
„Mist, ich habe die Schlüssel vergessen!“ fluchte plötzlich einer von beiden. „Denkst du, du kommst alleine mit der klar?“
„Mach dir keine Sorgen, das Beruhigungsmittel von heute Nacht müsste noch wirken. Beeil dich lieber, du weißt doch, wie der alte Drache reagiert, wenn wir schlampen!“

„Guten morgen kleines!“ am liebsten hätte ich ihm jetzt entgegengefaucht, dass ich nicht sein kleines bin, doch ich leider immer noch diesen verdammten Knebel in meinem Mund, der meine Kiefer schon seit einiger Zeit ziemlich schmerzen ließ und so musste ich mich mit einem strafenden Blick begnügen. Doch ihn störte das ganz und gar nicht.
„Ich werde jetzt deine Fesseln öffnen und dich danach in den Stuhl setzen. Du bist doch ein braves Mädchen und wirst mir keinen Ärger machen, oder?“
Ich schüttelte mit dem Kopf.
Er entfernte das Laken und öffnete eine Schelle nach der anderen bevor er mir half mich aufzusetzen. Plötzlich fiel ihm jedoch der Schlüssel aus der hand und als er sich bückte, ergriff ich die Gelegenheit und stolperte mehr als ich rannte Richtung Tür – direkt in die Arme des zweiten, der gerade zurückkam.
„Na wo wollen wir denn hin? Hast du wirklich geglaubt, du würdest weit kommen?“

Wütend kam jetzt der andere auf uns zu und packte mich unsanft am Arm. Ich versuchte mich zu wehren und nach ihm zu treten, doch er ließ sich nicht beirren.
„Das nennst du also brav sein. Na warte, wir beide werden schon noch Freunde werden.“
Er schleuderte mich auf den Stuhl und schloss sofort alle Lederriemen um einiges enger, als er es wohl sonst getan hätte. Sie drückten nun sehr unangenehm in mein Fleisch und ich hatte das Gefühl, es keine 5 Minuten ohne zu schreien auszuhalten. Ich schnaubte vor Wut!
„Das hast du dir selbst zu zuschreiben!“ Zu meiner großen Überraschung entfernten sie nun meinen Keuschheitsgürtel. Jana musste also wissen, dass ich hier bin, denn nur sie hatte einen. Oder hat etwa Holger diesen Schnepfen den Sicherheitsschlüssel gegeben und mich ihnen nun endgültig ausgeliefert? Was geht hier vor?

Ich hatte nicht viel Gelegenheit weitere Theorien aufzustellen, denn dieser grobmotorische Pfleger holte mich schnell wieder in die Realität zurück als er mir sehr unsanft einen Ballonkatheter einsetzte und ihn kräftig aufblies. Es muss ihm Spaß gemacht haben, mich sichtlich leiden zu sehen, denn er schob mit demselben Feingefühl ein Doppelballondarmrohr auch noch in meinen Hintern. Er hörte erst auf mit pumpen, als ich vor Schmerzen fast kollabierte. Was ich nicht sah, war, dass diese beiden Monster Teil einer 2 Millimeter dicken Gummihose waren, die bis jetzt noch wie eine Windel an den Seiten offen war und erst jetzt, da die Innenausstattung sicher an ihrem Platz war, an den Seiten eng am Körper verklebt wurden. Ein Ausziehen war für mich also nur möglich, wenn ich sie zerstörte. Zu allem Überfluss zogen sie mir jetzt auch wieder meinen KG an und führten dabei die Schläuche, die aus der Gummihose ragten durch das Schrittband nachdem sie die Blasebälge entfernt hatten. Die Ballons drückten nun noch um einiges heftiger in meinem Unterleib und wäre ich nicht festgeschnallt gewesen, ich hätte mit allen Mitteln versucht, alles herauszureißen. Die beiden grinsten mich jedoch nur an und hielten mir einen prall gefüllten Klistiersack vors Gesicht. Ich schrie, wimmerte, bettelte, heulte… doch es half nichts. Ganz langsam breitete sich die lauwarme Flüssigkeit in meinem Bauch aus. Ein paar Minuten später fing es an zu wirken und ich zerbiss fast meinen Knebel, denn ich konnte die Schmerzen nicht mehr ertragen und wünschte nur, endlich in Ohnmacht zu fallen.

Es war ein unglaubliches Gefühl, als sie endlich das Ventil öffneten und der Druck langsam nachließ. Sie spülten noch zwei Mal, bevor sie zufrieden waren. Doch bei diesen hatte ich keine Krämpfe mehr und sie waren auch nicht mehr so groß, wie der erste. Danach verpackten sie meinen Hintern in eine extrem dicke Windel und zogen mir einen sehr engen und steifen Plastikoverall an. Auch wenn es mit viel zerren und fluchen von statten ging, so hatten sie doch ein ziemlich leichtes Spiel, denn ich war viel zu erschöpft, um auch nur den geringsten Widerstand zu leisten. Den krönenden Abschluss bildete ein rostbrauner 5 Millimeter dicker Gummisack mit Ärmeln, die in Fäustlingen endeten.

So verkleidet setzten sie mich wieder in einen Rollstuhl, fixierten meine Arme in angebrachten Manschetten und schoben anschließend mich über zwei Flure in einen kleinen Behandlungsraum. Er war zwar nicht so modern ausgestattet, wie der meiner Hausärztin, doch ansonsten ließ er keine Zweifel über seine Bestimmung. Einige Minuten Später kam eine Schwester herein, nahm schweigend eine kleine Blutprobe aus meinem Ohrläppchen und verschwand wieder. Ich starrte aus dem Fenster und sah einen großen angelegten Garten. Es schien ein herrlicher Tag zu sein. Ein paar Menschen lagen auf Decken auf der Wiese, ein paar saßen in Rollstühlen am Rand und ab und zu huschte Pflegepersonal über die Wege. Ich war so damit beschäftigt herauszufinden, was dort draußen vor sich ging, das ich gar nicht bemerkt habe, wie eine Ältere Frau das Zimmer betrat.

„Hallo Ann. Ich bin Frau Doktor Schwarz und die leitende Stationsärztin.“
Sie setzte sich vor mir auf die Kante ihres Schreibtisches und entfernte meinen Knebel.
„Was soll der ganze Quatsch?“ fauchte ich sie an.
„Ich bin nicht befugt, dir das zu sagen. Gewöhne dich aber bitte an den Gedanken, dass du für einige Zeit hier bleiben wirst.“
„Das werden wir erst noch sehen. Lassen sie mich bitte sofort aus diesem Zeug und wo finde ich ein Telefon?“
„Ann, sie scheinen die ganze Situation irgendwie misszuverstehen. Sie sind bei uns Patientin und unsere Patienten sind nicht befugt Forderungen zu stellen.“
„Ach sind sie nicht? Ich bin übrigens nicht ihre Patientin und jetzt lassen sie mich endlich raus, sonst verklage ich sie wegen Freihheitsberaubung!“
„Beruhigen sie sich endlich, ansonsten werde ich umgehend dafür sorgen, dass sie sich um einiges unwohler fühlen. Sie können sich sicher vorstellen, das wir hinreichend Erfahrungen mit widerspenstigen Patienten haben und genügend Mittel und Wege habe, um sie gefügig zu machen.“
„Ich werde mitten in der Nacht hier her verschleppt, von ihren Gorillas gequält, man sagt mir, dass ich hier nicht wieder herauskomme und sie sagen einfach, ich solle mich beruhigen? Haben sie noch alle Tassen im Schrank?“
„Ok das reicht jetzt! Meine Herren holen sie bitte einen ZB der Kategorie 1 und sagen sie bitte Schwester Susanne bescheid, dass ich ihre Hilfe benötige.“
Darauf hin verschwanden die beiden und eine Frau Mitte 30 betrat den Raum.
„Halten sie bitte den Kopf der Patientin, während ich ihr eine Magensonde lege. Und ihnen Ann rate ich jetzt ganz still zu sein, ansonsten wird alles noch um einiges unbequemer.“
„Was soll der Blödsinn jetzt schon wieder?“
Ich bekam jedoch keine Antwort, sondern eine metallene Spange zwischen die Zähne gedrückt, die meinen Mund weit aufsperrte. Im nächsten Moment stand sie mit einem Schlauch vor mir der im oberen Drittel eine aufblasbare Birne besaß. Den unteren Teil schmierte sie dick mit einem durchsichtigen Gel ein, bevor sie in langsam aber ohne Erbarmen in meinen Rachen schob. Ich wirkte nur kurz, dann schien das Gel einen guten Job zu machen. Als die Birne in meinem Mund landete, bemerkte ich, dass sie zwei Schienen für die Zähne besaß, die den Schlauch vor zerbeißen oder zudrücken schützten. Sie blies sie wieder prall auf und entfernte den Pumpball. Noch einmal überprüfte sie den Sitz. Zufrieden wandte sie sich nun den Pflegern zu, die von mir unbemerkt wieder den Raum betreten hatten.

Der eine hielt in seinem Arm ein weißes Plastikmonster, das einem Body mit eingesetzter Maske glich. Jedoch war dieser aus Hartplastik, das nur eine kleine Öffnung für die Magensonde und zwei kleine Stutzen für die Nase besaß. Die Augen bestanden aus Plexiglas. Die Arme der Trägerin würden vorm Bauch verschränkt eingepackt sein. Ich bettelte und flehte so gut ich konnte.
„Das ist jetzt zu spät. Hätten sie auf mich gehört, hätte ich ihnen das ersparen können, doch ich glaube, es ist das Beste, wenn sie ein paar Tage Freundschaft mit dem Zwangsbody schließen. Und wenn sie nicht wollen, dass ich sie auch noch in die Isolierzelle stecken lasse, dann sind sie jetzt kooperativ, wenn wir sie aus dem Sack befreien!“
Das mit dem Ausziehen war ja noch ok, doch als sie den Body aufspannten und mir befahlen in den Body zu steigen, rastete ich aus und wehrte mich mit allen Kräften. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis sie die Verschlüsse in meinem Rücken schließen konnten. Ich heulte wie ein Schlosshund, doch sollte mir dies wenig helfen, denn Freunde hatte ich gerade nicht gewonnen. Der eine Pfleger tupfte sich immer wieder seine blutige Nase, während die Ärztin die Kratzer in Schwester Susannes Gesicht versorgte. Ich stand nur da und versuchte mich an die Enge und die Bewegungsunfähigkeit zu gewöhnen. Bis auf meine Beine konnte ich nichts mehr bewegen. Das atmen fiel schwer und der Body fühlte sich an, als wäre er zwei Nummern zu klein gearbeitet worden. Keinen Hauch eines Millimeters zeigte er Erbarmen für sein Opfer, genau so wie meine Henker.

„Bringt sie zum Arbeitsdienst und gebt ihr ordentlich zu trinken. Heute Nacht kommt sie dann in die eiserne Lunge und den Body trägt sie die nächsten 2 Wochen. Wenn sie sich beschwert oder Aufmuckt schickt ihr sie so wie sie ist, in den Schwitzschacht.“ Und zu mir gewandt „Ich habe mir bisher noch von niemandem auf der Nase herumtanzen lassen und du wirst keine Ausnahme sein. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?“
„Und jetzt schafft sie endlich weg, ich habe genug von ihr für heute!“
Die beiden Pfleger schnallten mir einen kleinen Metallring um den Hals und zogen mich an einer Kette hinter sich her aus dem Behandlungszimmer.

Als wir an der Küche ankamen, fixierten sie die Kette an einem Ring an der Wand, bevor sie mir ein paar durchsichtige hochhackige Plastikschuhe überstreiften und einen polierten Metallreifen um meine Taille schnallten. An diesem befestigten sie dann den Griff des Essenwagens. Während zwei Schwestern den Wagen beluden, hielt mir einer der Pfleger zwei große Infusionsbeutel vor die Augengläser.
„Das wirst du während deiner Arbeit zu trinken bekommen. Je schneller du fertig bist, umso weniger wirst du trinken müssen und um so weniger wird deinen Bauch füllen. Du hast zwar eine Windel an, doch ist dein Katheter geblockt und nichts wird deine Blase verlassen, so lange ich das Ventil nicht öffne. Besser du überlegst dir das nächste Mal vorher mit wem du dich anlegst!“
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:14.10.05 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


ach du schreck.

da herrscht strenge gehorsamkeit und bestrafung.

wird sich der bauch bis zum platzen sich füllen ??





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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burli
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:14.10.05 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Fragen, nichts als Fragen!
Wo ist Sie? Wer hat Sie dorthin verlegt? Warum ist Sie da?
Wird sie mit der bewegungslosigkeit fertig? Oder ist sie immer noch nicht einsichtig und wird noch isoliert?
Schreibe bitte schnell weiter, damit wenigstens etwas klarheit an den Tag gelegt wird.
Für Spannung hast Du ja schon gesorgt, sorge bitte
auch für Aufklärung! S U P E R bitte mach weiter!!!!
Viele Grüße: burli
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redgwen
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:14.10.05 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass Du wieder weiterschreibst! Ich freu\´ mich und bin schon total gespannt, wie es weitergeht....
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gummimaus
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:15.10.05 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Echt Super!!!
Bin sehr gespannt auf vortsetzung.
Muß bestimmt ein irres Gefühl sein so wehrlos anderen ausgliefert!!!
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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:23.11.05 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
das ist wirklich eine wahnsins story. Weiter so du machst das richtig gt. Mir gefällt dass du deine Geschichte nicht einfach abbrichst und nie mehr weiter schreibst wie viele andere.
Dein Schreibstil ist wirklich großartig. *respekt*
Und toll finde ich dass du dir immer etwas neues einfallen lässt und so die geschichte nicht langweilig werden lässt.
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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AnnONym
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:27.11.05 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Damit fertig nahm ein Pfleger meine Kette und zog mich langsam hinter sich her. Ich musste ganz schön Kraft aufwenden, um den Wagen in Bewegung zu setzen. Zuerst versuchte ich den Pfleger zu einem schnelleren Tempo zu bewegen doch als ich bereits beim ersten Stopp große Mühe hatte, meine Balance zu halten und den Wagen nicht ins Kreuz zu bekommen, bremste ich mich und wurde ein paar Mal von ihm ermahnt.

Mit der Zeit bekam ich den Dreh raus, rechtzeitig und allmählich zu bremsen und gleichzeitig schnell von Zimmer zu Zimmer zu kommen. Unterdessen ran die Flüssigkeit aus den Infusionsbeuteln ganz langsam in meinen Bauch und presste in gegen meinen Panzer. Wie um Gotteswillen sollte ich es hier drin 14 Tage lang aushalten? Ihr könnt euch gar nicht meine Freude vorstellen, als wir wieder an der Küche ankamen. Doch die Enttäuschung die jetzt folgte war umso größer, denn der Wagen wurde erneut beladen. Wir wiederholten die Runde noch zweimal und jede Minute, die meine Strafe länger dauerte, machte meine Schritte mühseliger und langsamer. Immer wieder spürte ich das unsanfte Ziehen meines Peinigers an meiner Halskette. Ich heulte und winselte, doch niemand würde sich wohl erbarmen und mich begnadigen. Endlich entfernten sie meinen Taillenring. Mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder aufwachte, lag mein Körper in einer großen metallenen Röhre. Nur mein Kopf lag auf einem Plastikbezogenen Kissen außerhalb und war durch eine steife Gummimanschette um meinen Hals von der Röhre getrennt. Erstaunlicherweise konnte ich sowohl meine Arme als auch meine Beine frei bewegen. Vorsichtig taste ich mit meinen Händen meinen Körper ab und stellte zu meiner großen Überraschung fest, dass ich bis auf meinen Keuschheitsgürtel und diese verdammte Gummihose nackt war. Mir war jedoch auch nicht kalt. Es war angenehm temperiert. Viel Bewegungsfreiheit hatte ich dennoch nicht, denn der Durchmesser der Röhre ließ noch nicht mal ein richtiges anwinkeln meiner Knie zu. Ich versuchte mich auf die Seite zu drehen und einen Eindruck von dem Raum zu bekommen in dem ich mich befand. Es war nicht sehr einfach doch nach einer Weile gelang es mir doch. Aber es nützte nicht viel, denn alles was ich zu sehen bekam, war ein schwerer weißer Latexvorhang, der rund um mein kleines Schlafgemach gezogen zu sein schien.

Mir war langweilig und jeder einzelne Muskel meines Körpers schmerzte. Irgendwann hörte ich, wie der Vorhang hinter mir zur Seite geschoben wurde. Ich versuchte mich reflexartig umzudrehen, doch ich stieß mir nur schmerzhaft das Knie.
„Bleib ganz ruhig liegen, Ann!“ hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir. „Während du dein Frühstück zu dir nimmst, werde ich dich reinigen und danach wieder den ZB I anziehen, den Du ja bereits gestern kennen gelernt hast. Verspricht du mir, zu kooperieren?“
Ich nickte zaghaft. Im selben Moment hatte sie bereits einen Ständer neben meinen Kopf geschoben, an dem ein transparenter Beutel mit einer gelblichen dickflüssigen Masse befestigt war. Als nächstes befestigte sie den Schlauch an dem Beutel mit meiner Magensonde und öffnete das Ventil. Langsam aber stetig rann sie nun in meinen Bauch. Natürlich schmeckte ich nichts, doch ich merkte, wie sich das leichte Hungergefühl in meinem Bauch immer mehr verabschiedete. Während dieser Prozedur öffnete sie die schweren Spangen, die den Stahldeckel mit der Gummimanschette durch die man meinen Kopf gesteckt hatte mit der Röhre verband. Ich fing an zu frösteln, als sie die Röhre nach hinten zog und ich nackt auf der Liege lag. Damit fertig, begann sie meinen Körper gründlich mit einem lauwarmen Lappen zu waschen und mit einer Bodylotion einzureiben.

Als sie mit ihrer Arbeit zu frieden war, kam zum Kopfende und kniete sich vor mein Gesicht, so dass ich sie sehen konnte. Sie war kaum älter als ich und wunderschön.
„Ann, ich werde dich jetzt auch aus der Halsmanschette befreien und dich in den ZB I stecken. Glaub mir, ich weiß wie du dich fühlst, denn bevor wir Behandlungen an unseren Patienten durchführen dürfen, müssen wir sie an uns selbst erfahren haben. Weil ich damals, kurz bevor ich mit dem ZB dran war, beinahe die Flucht einer Patientin ermöglicht hätte, musste ich 3 Tage darin ausharren. Ich werde versuchen, es dir, so weit wie es mir möglich ist, etwas bequemer zu machen. Ich kann es dir aber nicht ersparen, da sonst auch ich mit harten Konsequenzen zu rechnen habe.“ Sie hatte eine sehr ruhige und warme Stimme und ich fühlte mich seltsamerweise plötzlich sehr wohl.
„Ann, verschränke jetzt bitte deine Arme vor deinem Bauch so, dass deine Hände die Ellenbogen des anderen Armes berühren.“
Gesagt – getan. Sie begann nun, beide mit einer breiten Latexbinde untrennbar zu umwickeln. Danach dehnte sie mit beiden Händen, die Manschette um meinen Hals und forderte mich auf nach unten zu kriechen. Es war zwar ziemlich eng, doch mit etwas kraft gelang es schließlich. Nun half sie mir von der Liege aufzustehen, bevor sie eine weiße Halbschale in Form eines menschlichen Torsos holte und hinter mich stellte.
„Erschrick bitte nicht. Es wird im ernsten Moment etwas kalt sein, aber du wirst ihn gleich aufwärmen.“
Mit diesen Worten drückte sie das Ding von hinten gegen meinen Körper. Es umfasste meinen Hinterkopf, Hals und drückte schließlich von unten gegen meinen KG und die verdammte Gummihose. Mit geübten Griffen sicherte sie das Teil mit einem abgearbeiteten breiten Latexriemen um meinen Hals vor dem Herunterfallen, bevor sie alle Schläuche durch die dafür vorgesehenen Öffnungen zog und die vordere Hälfte holte. Diese brauchte sie einfach nur in einer kleinen Fassung im Schrittbereich der Rückenschale einhängen und gegen meinen Körperdrücken. Mit einem simultanen Klicken mehrere Verschlüsse war ich nun wieder in diesem Ding gefangen. Mit einem aufmunternden Lächeln und zwinkern, drückte sie mir eine Spritze in den Oberschenkel.
„Das wird es dir leichter machen, die nächsten Stunden zu ertragen. Das bleibt aber unter uns, ok?“ Sie legte ihren Zeigefinger über ihre Lippen und zwinkerte mir erneut zu. (Ich begriff es jedoch erst, als ich wieder vor dem Essenswagen gespannt war. Denn den beiden Beuteln mit Flüssigkeit, die ich während der Arbeit verabreicht bekam, folgte auf der ersten und letzen Runde jetzt auch immer ein großer Einlauf, der meinen Bauch prall füllte. Doch mir war das alles vollkommen egal. Ich war wie in einer Traumwelt. Ich spürte keinen Schmerz und auch keinen Druck.)

Die folgenden Tage verliefen gleich. Morgens wurde ich von der hübschen Schwester geweckt, gewaschen und eingekleidet. Tagsüber zog ich den Essens- und Utensilienwagen durch die endlos langen Gänge des Hospitals, um abends sehr erschöpft wieder in der Röhre zu landen. Ich bekam nur sehr vage mit, wie das geschah und wer das machte, denn ich war viel zu erschöpft von den Strapazen. Dennoch, was auch immer sie mir spritzte, ich fühlte mich unglaublich wohl in meinem Gefängnis.

Als sie am zwölften Tag gerade die Injektion gesetzt hatte wurde der schwere Vorhang mit einer schnellen Bewegung aufgerissen und Frau Doktor Schwarz stand mit zwei kräftigen Pflegern im Raum.

„Hab ich es mir doch gedacht. Hast du im ernst geglaubt, ich würde des nicht mitbekommen?“ brüllte sie die Schwester an.
„Bringt sie in E3. Ich werde mich sofort um sie kümmern.“
Daraufhin packten die beiden Pfleger die überraschte und sichtlich eingeschüchterte Schwester und schleiften sie aus dem Raum. Frau Doktor Schwarz drückte nun auf eine art Fernbedienung, worauf hin ein Pfleger erschien.
„Bring Ann bitte in E3 und setz sie in den auf den S9. Sie soll jede Sekunde mitbekommen, was passiert, wenn man denkt, uns austricksen zu können.“
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:27.11.05 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wow... jetzt wird es aber echt spannend!
Bin neugierig, was noch alles passiert und wann sie dort wieder raus kommt.

Herzliche Grüße Petra-H
liche Grüße Petra-H

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:27.11.05 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Man hatte die Schwester bereits ausgezogen und wie mich am ersten Tag auf einem OP-Tisch fixiert. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich wurde von dem Pfleger auf eine Art hölzernen Thron gesetzt, der eine extrem hohe Lehne hatte und auf einem kleinen Podest am Fußende des Tisches stand. Meine Füße wurden dabei in stählerne mit dem Stuhl festverbundene kniehohe Stiefel gesteckt und verschlossen. Um meinen Hals und Oberkörper legte er breite Metallschellen. Selbst ohne den Zwangsbody hätte ich mich keinen Millimeter bewegen können.

Die Schwester versuchte ihr Gesicht von mir wegzudrehen, doch ich konnte ganz deutlich sehen, dass sie weinte.

Die Ärztin kam nach etwa 2 Stunden mit zwei Pflegern und zwei Schwestern in den Behandlungsraum.
„Du hast mich heute unglaublich enttäuscht, Antje. Gerade von dir, hätte ich es am wenigsten erwartet. Was glaubst du, soll ich jetzt mit dir machen?“
Die Schwester versuchte etwas zu sagen, doch öffnete nur den Mund und schloss ihn wieder.
„Ich habe sehr lange überlegt, wie ich dich bestrafen soll und da es deine erste Verfehlung in den ganzen 5 Jahren, die du nun bei uns bist, ist, habe ich beschlossen, dass du die Dauer und Härte und die Kombination mitbestimmen darfst.“
Die gefesselte sah sie nun sichtlich verwirrt an.
„Ich werde dir immer zwei Alternativen zeigen, von denen du eine Wählen musst. Je nachdem wie das Ergebnis aussieht, wird die Dauer sein. Eine harte Kombination wird eine kürzere Dauer haben als eine sanfte. Du siehst, es liegt in deiner eigenen Hand.“ Grinste sie sie an.
„Wollen wir beginnen?“
Antje nickte zaghaft.

Als erstes hielt die Ärztin eine steife glasklare Plastikhose mit kurzem Bein hoch, die bis auf das Material meiner jetzigen identisch war. In der anderen Hand hielt eine giftgrüne dicke Windel mit zwei zusätzlichen Flockenwindeln.
„Die Windel bitte!“
Schnell hatten die beiden Schwestern den Schritt ihrer Kollegin rasiert eingecremt und in den Windeln verpackt.
Antje leistete dabei keinerlei Widerstand. So gut es ging unterstützte sie die Arbeit sogar. Als nächstes hatte sie die Wahl zwischen einem weißen Latexganzanzug mit passenden angearbeiteten Stiefeln, Handschuhen und Gesichtsmaske mit Plastikhinterlegten Augen und Öffnungen für Mund und Nase sowie dem exakten Gegenstück in durchsichtigem PVC. Die Entscheidung schien allzu einfach zu sein. Nur wenige Augenblicke, hatte man sie von dem Tisch befreit und sie von oben bis unten in glänzendes weißes Latex gegossen. Allerdings zeichnete sich das dicke Windelpaket sehr gut ab.
„Nur noch ein letztes meine Liebe, dann hast du es überstanden und kannst wieder an die Arbeit gehen.“ sagte Frau Doktor Schwarz sichtlich gut gelaunt. Wahrscheinlich hatte sie mit dieser Wahl ihrer Angestellten gerechnet.
Die letzte Wahl musste Antje zwischen einem ledernen Harness mit steifem Kragen und passenden Hand- und Fußmanschetten mit kurzen schweren Ketten und einem glasklaren steifen PVC Zwangsbody treffen.
Auch hier gab es keine große Überlegung von Antje und so legte sie sich fast selber das Harness und die Manschetten an. Lediglich als alles mit kleinen Schlössern gesichert wurde, sie protestieren zu wollen, doch sie bekam sich noch schnell genug wieder unter Kontrolle.

„Da du, wie du sicherlich selbst zugeben musst, für die leichteste Strafe entschieden hast, wir dies deine Uniform für die kommenden 4 Wochen sein. Deine Arbeit wirst du natürlich wie gewohnt ausführen. Deine Einkleidung werde ich jeden Tag selbst überwachen, nicht dass ich noch jemanden aus dem Kollegium an seinen Arbeitsvertrag erinnern muss“.
Antje lies nach diesen Worten den Kopf doch etwas hängen und wollte sich schon resigniert auf den Weg zur Station machen.
„Halt, halt. Nicht so schnell Antje. Denkst du, ich will die ganzen Sachen umsonst hier angeschleppt haben?“
Antje zuckte zusammen. War das alles nur ein Test? Oder ein Scherz der Stationsärztin?
„Du hast bei deiner Wahl natürlich nicht nur deine Strafe bestimmt, sondern auch Anns. Dumm nur, dass du dabei auch die Dauer bestimmt hast. Hättest du dir selbst die härteste gegeben, wäre es für euch beide eine Woche gewesen. So… Tut mir sehr Leid Ann, aber das hast du der Vereinfachung deiner letzten Strafe zuzuschreiben.“ grinste sie sichtlich erfreut in meine Richtung.
„Ach so Antje, du darfst übrigens Ann jetzt wie gewohnt einkleiden!“ lachte sie.

Antje war sichtlich unwohl und sie zierte sich etwas, als der Pfleger ihr die Schlüssel für die Schlösser der Metallschellen gab.
Etwa dreiviertel Stunde später war ich frisch gewaschen und stand förmlich nackt in dickem Plastik verpackt mit den Armen auf dem Bauch verschränkt und die Enden auf dem Rücken verbunden im Raum. Das Knistern und Rascheln der Kleidung war ohrenbetäubend. Sobald ich auch nur einen Muskel bewegte, konnte ich keine anderen Geräusche mehr hören außer dem meiner Kleidung. Bereits jetzt war mir höllisch warm, dass steife Zeug nicht mir in die Ellenbogen und fragte mich, wie es hier drin 4 Wochen aushalten sollte.
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:27.11.05 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


aua...
das ist aber hart.
Na ja... wenn die Strafmassnahme schon 4 Wochen dauern soll, kommt sie wahrscheinlich so schnell nicht dort raus.

Grüße Petra-H
liche Grüße Petra-H

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:28.11.05 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


sind die beiden nach vier wochen noch da. sind sie in der zwischenzeit vom schweiß verflossen.


ne harte strafe muß ich sagen.





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little_Devil
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:28.11.05 01:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss sagen die Entwicklung der Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich hoffe Du schreibst bald weiter.

Ich hoffe Sie bleibt noch eine ganze Weile in der Klinik und muss viele Behandlungen über sich ergehen lassen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:28.11.05 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ann-onym !

Eigentlich kann die arme Ann doch gar nichts dafür...
Aber es geht hier wohl nach dem Motto zu: Mitgehangen = Mitgefangen.
Nun werden Antje und Ann 4 Wochen gemeinsam leiden.
Luftdicht im klaren Plastik verpackt aber sogleich nackt.
Das wird beide garantiert zu einem Team zusammenschweißen.

Viele Grüße SteveN

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 28.11.05 um 10:56 geändert
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