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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:26.07.07 18:08 IP: gespeichert
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Das wird ja immer besser. Weiter so. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:26.07.07 21:30 IP: gespeichert
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hallo gummifred,
wie lange bleibt sie jetzt so eingeschnürt?
geht sie so ins bett zum schlafen?
bin sehr gespannt wie es weitergeht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Das Leben geniessen
Beiträge: 77
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:27.07.07 01:37 IP: gespeichert
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Einfach super schreibe bitte schnell weiter
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:27.07.07 05:22 IP: gespeichert
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Zitat |
Das Gefühl war unbeschreiblich! Lange hatte sie versucht, sich diese Situation in ihrer Fantasie auszumalen doch in der Realität war es einfach noch viel besser.
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Das Gefühl ist noch unbeschreiblich. Aber bis es dunkel wird vergeht noch etwas Zeit.
Dann muss sie sich auf den Nachhauseweg machen, was durch die Enge des Gummis nicht leicht ist.
Durch das Halskorsett, mit den eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten, wird er auch gefährlich.
Außerdem hoffe ich für sie, das sie den Schlüssel den sie unter der Bank versteckt hat, in ihrer
eingeschränkten Bewegungsfreiheit wieder findet. Sonst hat sie ein Problem.
Wird jetzt alles so funktionieren, wie sie es sich vorgestellt hat?
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Gruß vom Zwerglein
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gummires |
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Sklave/KG-Träger
Schweiz
Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.
Beiträge: 75
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:27.07.07 06:50 IP: gespeichert
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Bin gespannt wie es weitergeht.
Auf dem Heimweg, kann ja viel passiern.
Wird sie von der Gummipolizei aufgegriffen und in Gummihaft gelegt?
Wie wird der Richter entscheiden? "Lebenslänglich Gummieinschluss".
Bitte bald weiterschreiben. GUMMIRES
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Story-Writer
Beiträge: 63
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:27.07.07 12:33 IP: gespeichert
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Danke für das positive Feedback und die netten Anregungen!
Mehr oder doch genug?
Es war etwa halb acht und es wurde langsam dämmerig. Alle Sachen die sie nicht mehr brauchte packte sie schon mal in den Rucksack und legte sich ihre Fesseln zurecht. Eigentlich hatte sie sich schon genügend Restriktionen auferlegt, dennoch verspürte sie einen inneren Drang weiter zu gehen und ihren Plan vollständig durchzuziehen.
Sie war inzwischen vollkommen taub und stumm, zudem verfügte sie nur noch über einen sehr eingeschränkten Tastsinn. Weder Kiefer noch Zunge ließen sich auch nur einen Millimeter bewegen. Durch die dicken leicht eingetönten Plexiglasscheiben konnte sie zwar relativ gut gucken, ein Beschlagen war aufgrund der speziellen Konstruktion auch nicht möglich, doch allein durch die Stärke der Maske hatte sich ihr Sichtfeld deutlich verengt. Außerdem musste sie feststellen, dass sie von der Hüfte aufwärts beinahe vollständig steif und unbeweglich war. Ein Blick zur Seite machte eine komplette Vierteldrehung ihres Körpers in die entsprechende Richtung erforderlich. Ihr Kopf saß völlig starr zwischen ihren Schultern, nur mit etwas Mühe konnte sie sich soweit nach vorne beugen, dass sie ihre schmalen Füße sehen konnte.
Der extrastarke Spezialanzug war erst vor wenigen Tagen geliefert worden und sie hatte vor diesem Abenteuer keine Gelegenheit gefunden ihn auszuprobieren. In Kombination mit all den anderen Sachen hatte sie ihn also ebenfalls noch nicht getestet und hatte sich die Wirkung auch nicht ganz so radikal vorgestellt. So perfekt hatte sie noch nie in ihrem geliebten Gummi gesteckt, sie musste aussehen wie eine schwarz glänzend Fantasiefigur aus einem Fetischroman.
Da es mit fortschreitender Dunkelheit immer schwieriger werden würde, ihr Outfit mit den letzten Ergänzungen auszustatten machte sie sich kurz entschlossen wieder ans Werk. Als erstes legte sie sich zwei breite aufklappbare Stahlmanschetten mit Gummiummantelung um die Knöchel und sicherte sie dort jeweils mit einem Vorhängeschloss. Der nächste Schritt würde sein, die Fußfesseln mit zwei weiteren Schlössern und einem 25 cm langes Stahlseil zu verbinden. Die beiden Schlüssel dazu hatte sie tags zuvor hinter der Bushaltestelle deponiert, an der sie heute Mittag angekommen war.
Sie hatte im Vorfeld lange über das wie und womit ihrer Fesseln nachgedacht und hatte sich letzen Endes für diese Eigenbauvariante entschlossen. Stahlseile hatten einige entscheidende Vorteile gegenüber anderen Fesselutensilien. Sie waren in beliebiger Länge zusammen mit ein paar Stahlösen günstig in jedem Baumarkt zu bekommen, hatten kaum Gewicht und was sehr wichtig für ihre heutige Aktion war: sie verursachten keine verräterischen Geräusche. Zudem waren sie noch überaus belastbar und ohne passendes Werkzeug praktisch unzerstörbar.
Mit den Fußfesseln würde sich ihre Schrittlänge drastisch verkürzen, doch sie musste so eingeschränkt ja nur bis zur Bushaltestelle gelangen und so ließ sie kurzerhand die beiden Schlösser einschnappen. KLICK! KLICK!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:27.07.07 12:53 IP: gespeichert
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hallo gummifred,
sara macht sich jetzt das leben unnötig schwer. wird sie es durchhalten können? hat sie an ihre eigensicherung gedacht?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:27.07.07 17:38 IP: gespeichert
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Zitat |
Die beiden Schlüssel dazu hatte sie tags zuvor hinter der Bushaltestelle deponiert, an der sie heute Mittag angekommen war.
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Ein bisschen leichtsinnig die Dame. Was macht sie jetzt wenn die Schlüssel seit gestern verschwunden sind?
Außerdem wird sie in dieser Ausstattung, wo sie kaum Bewegungsfreiheit hat, die Schlüssel kaum finden.
Zitat |
Es war wie jedes andere Teil was sie heute trug in schwarz gehalten
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Auch das ist sehr Gefährlich. Wenn sie jetzt im Dunkeln, so heimgeht, kann sie keine Straße überqueren.
Jeder Autofahrer würde sie übersehen. Selbst sie sieht zu wenig und ist zu langsam.
Ein gefährliches Spiel das sie da treibt, sie gefährdet sich und andere.
Ein gutes Kopfkino, jedoch nicht zur Nachahmung empfohlen.
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Gruß vom Zwerglein
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:27.07.07 22:46 IP: gespeichert
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Hi Gummifred !
Eine Geschichte die Gummisüchtig machen kann !!
Ich schätze das der Weg nach Hause noch viele Überraschungen mit sich bringt . Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Folge dieser Gummigeilen Geschichte .
Gruss Rubberdug
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xrated |
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Story-Writer
Bundeshauptstadt Deutschland
Leben & Leben lassen...
Beiträge: 1246
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:28.07.07 13:58 IP: gespeichert
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Is ja mal wieder nach langer Zeit, ne richtig gummigeiles Fetischmärchen, was Spass macht zu lesen. Weiter so *s*.
VG Xrated Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Story-Writer
Beiträge: 63
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:28.07.07 17:35 IP: gespeichert
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Hallo! Es freut mich zu hören, dass mein kleines Gummimärchen so gut ankommt und ich will euch die Fortsetzung auch nicht länger vorenthalten:
Der Gummianzug hatte an einigen strategisch günstigen Stellen stabile D-Ringe eingebaut und war an den Knien und Ellenbogen speziell verstärkt damit er dort keinen Schaden nehmen konnte wenn sie mal gezwungen sein sollte, sich auf besagte Stellen niederzulassen.
Sie verband jetzt zwei D-Ringe, die sich jeweils an den Innenseiten ihrer Oberschenkel befanden, mit einem nur knapp 10 cm kurzen Seil und zwei Schlössern. Die Schlüssel dazu waren unter einem schwach beleuchteten Zigarettenautomat in ihrer Straße platziert.
Sie nahm nun ein letztes, knapp 35 cm langes Seil zur Hand, welches wenig später ihre Handgelenke miteinander verbinden sollte und außerdem noch 3 weitere Schlösser. Zwei würden das Seil mit den beiden D-Ringen an ihren Handgelenken verbinden. Das Dritte würde das Seil mit einem D-Ring verbinden, der sich an der Stelle befand wo ihr Bauchnabel unter einer mehrere Millimeter dicken Schicht aus Latex verborgen lag. Der Schlüssel zu diesem Schloss war derjenige, den sie zuvor unter der Bank versteckt hatte. Diesen zu bekommen würde ihre erste und vermeintlich leichteste Aufgabe auf dem Weg zu ihrer Befreiung werden.
Bevor sie ihre Handgelenke zusammenschloss packte sie alle noch herumliegenden Sachen zusammen, stopfte sie in den Rucksack und setzte ihn sich mühsam auf den Rücken, steif wie sie war eine gar nicht so einfache Aufgabe.
Dann ein letztes kurzes Zögern und KLICK, KLICK waren ihre Hände gefesselt. Das letzte Schloss vor ihrem Bauch ließ sie auch sofort einschnappen und fertig!
Die Handfesseln waren nicht besonders kurz, aber durch die Verbindung mit dem D-Ring auf ihrem Bauch konnte sie ihre Arme nicht mehr über Brusthöhe hinauf bringen. Dies würde aber unbedingt notwenig sein, um die beiden Schlüssel für ihre Handfesseln erreichen zu können, welche sich hinter einer Plakatwand in Sichtweite besagter Bushaltestelle in einer Höhe von etwa 2 m befanden. Auf diese Weise war sie dazu gezwungen, den ersten Schlüssel unter der Bank auch wirklich abzuholen und nicht sofort die Schlüssel für ihre Hände zu holen, was ja sonst auch möglich gewesen wäre. Ihr Plan ließ also wenig Spielraum für Fehler.
Bei all ihren Aktionen hatte sie natürlich ständig gegen den Widerstand ihrer dicken, mehrschichtigen Gummiverpackung anzukämpfen. Die Temperaturen waren zwar mittlerweile sehr angenehm, doch wer schon mal mehrere Lagen Gummi übereinander getragen hat kann sich vorstellen, wie verschwitzt und abgekämpft sie mittlerweile schon war.
Das Pfeifen ihres Atems kam ihr mit einmal vor, als wäre es das mit Abstand lauteste Geräusch der Welt und sie bekam Angst, jemand außerhalb ihres Versteckes könnte es hören. Das lag wohl daran, dass dies das einzige war was sie in den letzten Stunden hörte. Bereits mit den Gehörschutzstopfen und der ersten Latexmaske war ihr Hörvermögen nahe Null, doch seit dem Anlegen des Gummi-Helmes hatte sie nicht mehr das geringste Geräusch von Außen wahrnehmen können. Es könnte nun wahrscheinlich jemand direkt hinter ihr stehen und auf sie einreden ohne dass sie es bemerken würde.
Leicht beunruhigt drehte sie sich immer wieder im Kreis und versuchte, zwischen den Büschen und Bäumen etwas auszumachen ohne jedoch etwas zu entdecken, sie kam sich irgendwie beobachtet vor. Wie laut mochten eigentlich ihre Schritte im trockenen Laub sein, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf und sie geriet immer mehr in Panik. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? In ihrem Kopf war sie den Plan zuvor immer wieder durchgegangen und war schließlich der Meinung gewesen, dass er so sicher durchführbar sein würde. Eine recht naive Einschätzung, wie sie sich nun eingestehen musste. Wie heftig das Ganze werden würde hatte sie sich nur grob ausmalen können, doch nun war es eindeutig zu spät um sich selbst zu bemitleiden. Sie hatte sich die Sache selbst eingebrockt und würde sie nun auch selbst zu Ende bringen, helfen konnte ihr jetzt sowieso niemand mehr. Dieses Hilflose und sich selbst ausgeliefert sein machte sie wieder so richtig heiß und alle Bedenken waren schlagartig wieder verschwunden!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:28.07.07 20:31 IP: gespeichert
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Zitat |
Dieses Hilflose und sich selbst ausgeliefert sein machte sie wieder so richtig heiss und alle Bedenken waren schlagartig wieder verschwunden!
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Das ist ein wenig naiv, wenn jetzt, bevor sie überhaupt den 1.Schlüssel gefunden hat, schon alle Bedenken verschwunden sind.
Gutes Kopfkino, jedoch nicht zur Nachahmung empfohlen.
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Gruß vom Zwerglein
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U1000 |
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Keyholder
Bremen / Niedersachsen
Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...
Beiträge: 111
Geschlecht: User ist offline
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:28.07.07 21:37 IP: gespeichert
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Reines Kopfkino und was für welches ...
Weiter - Bitte
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:28.07.07 22:31 IP: gespeichert
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Hi Gummifred !
Es ist wieder ein Genuss eine weitere Folge in dieser gummigeilen Geschichte verfolgen zu dürfen . Ich kann mir gut vorstellen das Sarah wohl Probleme mit dem einen oder anderen Schlüssel bekommen wird (finden , geklaut o.ä.) . Es wird jedenfalls kein leichter Weg nach Hause . Ich freue mich schon jetzt über die Hürden auf dem Weg.
Gruß von Rubberdug
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gummires |
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Sklave/KG-Träger
Schweiz
Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:28.07.07 23:03 IP: gespeichert
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Ich wünsche Sarah alles gute auf dem Nachhauseweg
Tolle Fortsetzung. Bitte weiter so!
Bis bald. GUMMIRES
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Johni |
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Spenden-Zentrale
Forum-Unterstützer
Beiträge: 5990
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:29.07.07 01:16 IP: gespeichert
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eine wirklich gelungene Story. Man kann sich das ganz echt bildlich vorstellen.
Bin schon gespannt, ob sie den Weg alleine vornehmen wird, oder ob sie ungeplante Zwischenstops machen muss. Kann man eigentlich mit so einem Outfit im Knast landen? Darf ein Polizist, z.B. auf dem Revier den Anzug zerstören? Ist doch fremdes Eigentum.
Gruß Johni
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:29.07.07 01:40 IP: gespeichert
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hallo gummifred,
was mich irgendwie an dieser geschichte stört, ist daß hier auf die eigensicherung verzichtet wird. das kann nach hinten losgehen oder willst du das damit bezwecken.?
ansonsten kann ich nur sagen: erstklassiges kopfkino.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
bei Berlin
get a live you sad individuum
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:29.07.07 17:52 IP: gespeichert
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Das ist eine Geschichte in dem Stil wie ich es mag. Sehr gut gemacht.
Eigensicherung?, o.k. in der praxis ist sehr viel zu beachten, aber das soll aus meiner Sicht eine Geschichte sein und keine Bedienungsanleitung oder Ähnliches. Ich habe schon ansich schöne Geschichten gelesen, welche dann plötzlich durch den Wunsch realitätsnah zu sein zerrissen wurden.
Herzliche Grüße 353fan
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lucky boy |
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Fachmann
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:30.07.07 22:55 IP: gespeichert
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Hallo Gummifred, eine tolle Geschichte die du da schreibst. So richtig was fürs Kopfkino.
Ich bin gespannt ob Sahrah heile aus der Nummer wieder rauskommt.
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Story-Writer
Beiträge: 63
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RE: Sarahs Ausflug
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Datum:31.07.07 02:43 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Dieser Text ist mit Sicherheit keine Vorlage für ein reales Abenteuer. Dennoch werde ich versuchen, die Geschichte nicht zu weit ins Fantastische abschweifen zu lassen. Sagt mir bitte bescheid, falls dies irgendwann doch der Fall sein sollte.
Weiter gehts mit einer kleinen Fortsetzung:
Heimweg
Den Haustürschlüssel hatte sie in einem kleinen Apfelbaum in ihrem Garten versteckt, doch bis dahin galt es noch einen schwierigen Weg zurückzulegen. Es war nun fast komplett dunkel und so beschloss Sarah, sich langsam auf den Heimweg zu machen.
Sie ließ sich auf die Knie und ihre rechte Hand nieder um so in die Richtung der Bank und damit des ersten Schlüssels zu kriechen. Sie traute sich nicht, aufrecht bis an den Rand ihres Versteckes zu gehen und war daher für die ersten paar Meter zu dieser unbequemen Fortbewegungsart gezwungen. Durch das Verbindungsseil zwischen ihren Handgelenken, welches lose durch das Schloss vor ihrem Bauch laufen konnte, hatte sie sich für eine Hand entscheiden müssen, die sie zum stützen nutzen wollte. Mit derzeit nur drei nutzbaren Gliedmaßen und den zusätzlichen Fesseln zwischen ihren Schenkeln war dies eine äußerst beschwerliche Tätigkeit.
Sarah bewegte sich also vorsichtig auf den Rand des Gebüsches zu und musste dabei feststellen, dass das Halskorsett bei dieser Aktion ebenfalls extrem hinderlich war, da es sie effektiv daran hinderte den Kopf in den Nacken zu nehmen. Um nach vorne gucken zu können musste sie sich daher immer ein wenig zur Seite drehen und versuchen aus den Augenwinkeln etwas zu erkennen. Schließlich war sie so weit an den Rand der Büsche gekrochen, dass sie gerade eben hinaus sehen konnte und trotzdem noch verborgen blieb.
Durch ihre Augengläser konnte sie erkennen, dass zwei Personen, anscheinend ein Pärchen, auf der Bank saßen. Dieses waren die ersten Menschen, die sie in ihrer aufwendigen Gummimontur zu sehen bekam. Zischen ihr und diesem Pärchen gab es außer 50 Metern freier Natur nichts, was sie noch trennte. Dies war etwa völlig anderes, als im Gummioutfit zu Hause vor dem PC zu sitzen und zu träumen. Der einzige Kontakt zum Rest der Welt bestand dabei lediglich über das Internet. Das hier aber war real und sie befand sich in diesem Moment in derselben Welt wie das Pärchen auf der Bank vor ihr! Sie hätte hinüber gehen und sie berühren können, wenn sie nur gewollt hätte.
Um die Zeit des Wartens etwas kurzweiliger zu gestalten fing sie an, sich im Schritt zu massieren. Anfangs noch vorsichtig, doch einmal in Fahrt gekommen wurden ihre Bemühungen immer heftiger. Allerdings war es recht frustrieren, da sie durch den dicken Latex nur wenig von ihren Berührungen spürte und die Fesseln zudem ein Spreizen der Beine verhinderten. Schlagartig überkam sie die Sorge, dass die von ihr verursachten Geräusche in Form eines Quietschens von Gummi auf Gummi zu laut waren und so stellte sie, wenn auch ungern, die Versuche ein sich hier zum Orgasmus zu bringen. Sie wartete also weiter ungeduldig darauf, dass die Bank endlich frei wurde und durch die Strapazen des Tages musste sie dabei wohl eine Weile eingedöst sein.
Als sie das nächste Mal die Augen aufschlug war es stockdunkel geworden. Sosehr sie sich auch bemühte, sie konnte niemanden mehr auf der Bank ausmachen und nach einigen Minuten beschloss sie, ihr schützendes Versteck zu verlassen um sich den Schlüssel zu holen.
Bis auf einige wenige Laternen war der Park unbeleuchtet, zum Glück spendete der Mond etwas Licht um sich orientieren zu können. Im Schutze der Dunkelheit rappelte sie sich also auf und trat aus dem Gebüsch auf die Wiese hinaus. Es kostete eine Menge Überwindung so über die freie Wiese zu laufen, doch nach einigem Zögern ging sie dann unsicher und sich ständig umdrehend auf die Bank zu.
Dabei ärgerte sie sich nach den ersten Metern bereits die Fußfesseln angelegt zu haben, denn ihre Schritte waren so auf 30 cm kurze Trippelschrittchen limitiert und sie kam dementsprechend langsam voran. Die 50 Meter kamen ihr wie eine Ewigkeit vor und endlich am Ziel angekommen ließ sie sich direkt wieder auf alle Viere hinab. Sie rollte sich unter die Bank, sodass sie schließlich auf dem Rücken im hohen Gras darunter lag um den Schlüssel holen zu können.
Sie lag so noch eine Weile um ihren Atem wieder zu beruhigen, denn zu ihrer sowieso schon beschwerlichen Umhüllung aus Latex und Gummi kamen nun noch die Faktoren der physischen Anstrengung und der Aufregung hinzu. Alles in allem eine wahrlich atemberaubende Kombination!
Aus dem Augenwinkel sah sie plötzlich ein Licht auf sich zukommen. Sie war starr vor Schreck, was sollte sie tun? An Weglaufen war wohl kaum zu denken, also blieb sie einfach regungslos liegen. Es konnte sich dabei eigentlich nur um einen Radfahrer handeln, schoss es ihr durch den Kopf und sie sollte Recht behalten. Ein Radfahrer fuhr wenige Sekunden später mit ziemlich hohem Tempo an ihr vorbei und Sarah konnte das Rot des Rücklichtes noch eine Zeit lang verfolgen. Ob er sie wohl gesehen hat? Eher unwahrscheinlich, denn soweit sie das erkennen konnte machte er keinerlei Anstalten anzuhalten. Außerdem war das Gras in dem sie lag ziemlich hoch, sodass sie relativ gut verdeckt war.
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