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  Sarahs Ausflug
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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:31.07.07 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummifred,


wird der schlüssel noch am platz sein, das ist die große frage?

warum hat sie niemanden informiert und sich so abgesichert? muß sie jetzt für diesen leichtsinn bezahlen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sarahs Ausflug Datum:31.07.07 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wie kann ein(e) einfache(r) Randfahrer(in) ihr einen so großen Schreck einjagen.-grins-

Jetzt kommt die Frage: ob der Schlüssel wohl noch am Platz ist?

Wenn ja, kann sie ihn mit ihren gummierten Fingern und den sonstigen Bewegungseinschränkungen,

sicher an sich nehmen, oder fällt er ihr herrunter ins hohe Gras?
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Sarahs Ausflug Datum:01.08.07 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred !

Mann da hat Sarah aber einen gehörigen Schreck
bekommen. Aber ich denke mal, bei der schwachen
Beleuchtung sieht der Fahradfahrer gar nicht so
genau hin und fährt dran vorbei.
Aber es können noch zehntausend andere Dinge
passieren bis sie zu Hause ist.
ZB. ich könnte vorbeikommen und sie auflesen ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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Gummifred
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  RE: Sarahs Ausflug Datum:02.08.07 12:14 IP: gespeichert Moderator melden



Unfähig sich zu bewegen lag sie noch eine ganze Weile unter der Bank und versuchte das gerade erlebte zu verarbeiten. Wie knapp war sie gerade einer Entdeckung entkommen? Über die Möglichkeit, dass sie entdeckt werden würde hatte sie bislang nur wild fantasiert aber was, wenn sie wirklich jemand bemerken würde? Wie würde ihr möglicher Entdecker reagieren? Das kam wohl ganz darauf an, um wen es sich dabei handeln würde. Die meisten Menschen würden wahrscheinlich beschämt weg gucken und sie einfach ignorieren. Der ein oder andere würde vielleicht sogar Angst bekommen oder sie für eine Außerirdische halten, alle möglichen Szenarien gingen ihr durch den Kopf.
Erkennen konnte sie wohl niemand, nicht mal ihre eigene Mutter würde sie so verkleidet identifizieren können da von Außen keinerlei individuelle Merkmale von Sarah sichtbar waren und kein Millimeter freier Haut mehr vorhanden war. Weder Figur, Gesicht oder Augen hätte man erkennen können, Sarah hatte sich selbst in eine hocherotische, anonyme schwarze Gummipuppe verwandelt.

Sollte sie allerdings unterwegs von etwas aufdringlicheren Männern (oder Frauen) überrascht werden könnte das zu einem ernsthaften Problem werden, da sie keine Chance haben würde diesen zu entkommen. Um dieses Risiko zu minimieren war es daher ihr oberstes Ziel, unentdeckt nach Hause zu gelangen.
Sie konnte nichts hören, sich weder artikulieren oder sonst wie Kontakt mit ihrer Außenwelt aufnehmen. Sollte sie zufällig der Polizei in die Arme laufen würde dass wohl die peinlichste Aktion aller Zeiten werden, sie musste also höllisch aufpassen was natürlich einfacher gesagt als getan war.
Für den Fall einer Begegnung mit den Gesetzeshütern hatte sie allerdings Vorsorge getroffen. In dem kleinen und sehr flachen Rucksack den sie sich fest auf den Rücken geschnallt hatte befand sich ein Erklärungsschreiben.
Darin standen Angaben zu ihrer Identität und eine Erklärung in der sie geschrieben hatte, dass sie alleine für ihre jetzige Situation verantwortlich sei und sich außerdem alle sichtbaren „Kleidungs- und Ausrüstungsgegenstände“ freiwillig selbst angelegt hatte. Zur Sicherheit hatte sie noch ihren Personalausweis beigelegt, um das Ganze ein wenig glaubhafter zu machen.
Falls das nicht ausreichen würde und sie mit auf die Wache kommen müsste wäre das natürlich der Supergau! Aussage aufnehmen und Fingerabdrücke nehmen würde sich wohl ziemlich schwierig gestalten.

Allmählich bekam sie ihre zitternden Finger, Atmung und Puls wieder unter Kontrolle und tastete nach dem gesuchten Schlüssel. Da sie sehr genau wusste wo sie ihn versteckt hatte fand sie ihn relativ zügig und versuchte nun ihn mit ihren doppelt gummierten Fingern in das Schloss zu stecken. Dabei musste sie höllisch aufpassen, dass er nicht herunterfiel denn ob sie ihn in dem hohen Gras ohne Licht wieder finden würde war mehr als fraglich. Zu ihrer großen Erleichterung gelang es ihr schließlich nach einigen Versuchen, das Schloss vor ihrem Bauch zu öffnen und sie atmete erstmal so tief es eben ging durch.
Sie hatte einen wichtigen Teil ihrer Bewegungsfreiheit wieder erlangt und sie schöpfte neuen Mut.
Die beiden nächsten Schlüssel für ihre Handfesseln waren etwa 500 Meter entfernt hinter einer Plakatwand deponiert.

So gut sie konnte kontrollierte sie als erstes die nähere Umgebung, rollte sie sich unter der Bank hervor und richtete sich dann vorsichtig dahinter auf.
All ihre Sinne arbeiteten unter Hochspannung, trotzdem konnte sie außer dem Rauschen des Blutes in ihren Ohren keinen Laut wahrnehmen und ihre Sicht war nach wie vor merklich eingeschränkt. Alles in allem hatte sie sich schon ein ziemlich großes Handicap auferlegt wie sie einsehen musste.
Würde sie eine entgegenkommende Person überhaupt früh genug ausmachen können um sich noch zu verstecken?
Sie hatte als Vorbereitung für derartige Abenteuer geübt, sich bei Bedarf nach vorne fallen zu lassen und mit den Armen abzufangen. Dann konnte sie sich seitwärts mit etwa zwei oder drei Drehungen in den kleinen Graben neben dem Weg rollen in der Hoffnung dort nicht entdeckt zu werden. Das Gras war dort besonders hoch und Sarah spekulierte darauf, dass ihr tiefschwarzes Outfit in der Nacht nur schwer auszumachen sein würde. Das sie glänzte wie eine Speckschwarte war dabei allerdings nicht gerade von Vorteil, denn der Mond könnte sich eventuell darin spiegeln und verräterische Reflexionen hervorrufen.
Eine Alternative zu der gerade beschriebenen Art und Weise sich zu verstecken sah sie nicht und so machte sie sich vorsichtig auf den Weg.

Sie starrte dabei angestrengt nach vorne und blieb alle paar Meter stehen um sich umzuschauen. Sich deswegen ständig um die eigene Achse drehen zu müssen war zwar recht umständlich aber mit Sicherheit sinnvoll und die einzige Möglichkeit Gefahren von hinten zu erkennen.
Sie versuchte sich immer wieder vorzustellen, wie sie auf einen Unbeteiligten wirken mochte. Abgesehen von ihrem ohnehin schon bizarr anmutenden Äußeren musste auch ihr Gang extrem merkwürdig aussehen. Die drei Korsetts zusammen mit den Ballettstiefeln und den Fuß- und Oberschenkelfesseln zwangen sie dazu, kerzengerade und dazu mit einem ziemlich nuttigen Hinternwackeln durch die Gegend zu trippeln. Ihre steil nach vorn ragenden Brüste mussten wirklich riesig wirken und so ihr bizarr- aufreizendes Erscheinungsbild nochmals verstärkten.

Sie schätze, dass sie die halbe Distanz zu den Schlüsseln bewältigt hatte, als sie meinte eine Bewegung vor sich erkannt zu haben. Reflexartig war sie, wie sie es zuvor trainiert hatte, innerhalb weniger Augenblicke in den Graben gerollt, der allerdings tiefer war als sie angenommen hatte.

Glücklicherweise kam sie mit dem Rücken nach unten zu liegen sodass sie nach oben in den Himmel gucken konnte. Was auf dem Weg neben ihr passierte konnte sie aber dummerweise nicht erkennen und so blieb sie erst einmal still liegen, in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Hatte sie auch wirklich etwas gesehen oder hatten ihre Augen ihr einen Streich gespielt? Noch während sie aufgeregt darüber nachdachte erschien vor ihren Augen unvermittelt der Kopf eines Hundes. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde einen Moment aussetzen und sie stieß einen spitzen Schrei des Entsetzens aus. Dem Knebel sei Dank drang davon allerdings kein Laut nach Außen! Der Hund hatte sie entdeckt und schnüffelte nun interessiert an ihr herum. Ob sein Besitzer wohl schon nach ihm gerufen hatte oder gar auf dem Weg hierher war?
Um sein Interesse an ihr so gering wie möglich zu halten bewegte sie sich nicht einen Millimeter und hielt sogar die Luft an, als er anfing ihren Kopf zu erkundeten.
Tatsächlich schien er nicht so recht zu wissen, mit was er es hier zu tun hatte und nach einer Zeitspanne, die Sarah wie eine Ewigkeit vorkam hatte er seine Erkundungen offenbar abgeschlossen und verschwand ebenso schnell wie er erschienen war.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:02.08.07 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummifred,


da hat sie aber glück gehabt, daß der erste schlüssel am platz war.

wenn der hund nicht wäre, dann käme sie an die nächsten schlüssel ran, wenn sie noch da sind. wird der hundebesitzer sie entdecken? wie wird er reagieren wenn er sie in dieser aufmachung sieht? wird er die situation ausnutzen?

da kommen jetzt viele fragen. die antwort werde ich, so hoffe ich, von dir bekommen. danke dafür.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Sarahs Ausflug Datum:03.08.07 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred !

Jetzt stellt sich die Frage, ob der hund anschlägt
oder nicht. Wenn nicht hat sie gewonnen.
Durch die vielen Gummischichten muß Sarah ja ganz
gehörig schwitzen. Und der Harndrang muß immer
stärker werden. Aber da hat sie ja vorgesorgt.

Nicht, daß da ein Transporter mit verdunkelten
Scheiben vorfährt ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sarahs Ausflug Datum:08.08.07 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


spannend,

so ein Treffen mit der Polizei auf der Wache, wie Du es angedeutet hast, wäre sicher spannend geworden.

Viele Grüße
Johni

-----

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:08.08.07 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
in den letzen Tagen hatte ich wenig Zeit zum schreiben, hatte zwischendurch aber immer wieder gute Ideen für die Fortsetzung.
Einige Anregungen von eurer Seite gefielen mir so gut, dass ich im Augenblick daran arbeite diese mit in die Geschichte einfließen zu lassen.
Ich bitte noch um etwas Geduld...

Viele Grüße Gummifred
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:10.08.07 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred

Natürlich lassen wir Dir Zeit für die fortsetzungen

und üben uns in Geduld!!

Aber es fällt uns allen doch recht schwer !!!

Gruß Brumbear
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U1000 Volljährigkeit geprüft
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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:12.08.07 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Der Hammer - wenn auch nicht unbedingt zur Nachahmung zu empfehlen....


Ich freue mich schon auf die Fortsetzung nach der Werbepause...

Jörg
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Craft01 Volljährigkeit geprüft
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Das Leben ist zu Kurz um sich lange zu ärgern

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:15.08.07 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Heiße Sache diese Phantasiegeschichte, vielleicht trifft Sie ja auf diesen Weg einen zukünftigen passenden Partner
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gummimaus
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Beiträge: 76

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:15.08.07 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Echt Super!!!
Bitte lass uns nicht mehr so lange warten.
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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Graz


Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:15.08.07 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


die Geschichte Ist wirklich gut und ich würde mich freuen mehr davon zu lesen, aber um nicht das zu wiederholen was andere schon gesagt haben wollte ich dich auf einen Fehler aufmerksam machen der dir nach meinem Verständnis unterlaufen ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe. hat sie sich die Balletstiefel ja ganz am Beginn angezogen weil sie später nicht mehr zu ihren Knöcheln kann um die Stiefel zu schnüren. Nun stellt sich mir die Frage wie es dann möglich ist sich in voller Montur die Fußfesseln anzulegen.
Diese kleine Ungereimtheit tut dem Kopfkino keinen wirklichen Abbruch und ist letztlich nur ein Detail am Rande aber ich wollte es nur erwähnen um meinen Beitrag zu leisten diese perfekte Geschichte noch perfekter zu machen.

Grüße

Gil_Galad55
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


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  RE: Sarahs Ausflug Datum:15.08.07 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

spannend,

so ein Treffen mit der Polizei auf der Wache, wie Du es angedeutet hast, wäre sicher spannend geworden.

Das würde auch mir gefallen.

Die komischen Gesichter der Polizisten, wären bestimmt ein Bild für Götter.
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:20.08.07 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschriebeben und echt gutes Kopfkino.
Weiter so.

Gruß truckercd
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Sir_Charles_Henry
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nie wieder Thailand


Heute ist das Leben, denn gestern ist vorbei und morgen noch nicht da

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:24.08.07 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nun liegt die arme Sarah schon ganze drei Wochen hilflos gefesselt, geknebelt und in Gummi verpackt in einem Graben. Bewacht von einem Hund. Unfähig, Hilfe zu rufen.
Was wird weiter geschehen? Wird Sarah nochmals weitere drei Wochen in diesem Zustand im Graben verbringen müssen? Wird der Hund von dannen ziehen? Oder wartet er ab, bis Sarah verhungert, verdurstet ist? Und dann der Zersetzungsprozess des Latex eingesetzt hat und der Hund sich an Sarahs Knochen vergehen kann?
Wir wissen es nicht. Hoffen wir das beste für Sie, liebe Leser. Und bitten wir den Autor dieser super Geschichte, Sarah und uns von der Qual der Ungewissheit zu erlösen und weiter zu schreiben.

Mi einem schelmischen Blick in Richtung Gummifred, nicht böse gemeint meine Worte,

Kalle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Charles_Henry am 24.08.07 um 20:39 geändert
Gehe nicht dahin, wohin ein Weg führt. Gehe dahin, wohin kein Weg führt und hinterlasse eine Spur.
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353fan
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bei Berlin


get a live you sad individuum

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  RE: Sarahs Ausflug Datum:25.08.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Na.. nicht gleich auf so düstere Gedanken kommen, vielleicht ist der Hund auch total fasziniert und will mitihr spielen?!Immerhin ist es nicht ganz so ätzend wenn man in diesem Autfit abgeschlec.... wird.
Spreche aus erfahrung, immerhin werde ich von der "Göttin der Finsternis"( Eine Schäferhündin namens Hel) geliebt. Leider hat sie ein anderes Herrchen.
Freue mich aber trotzdem auf neue Folgen.
Viel Spaß am Wochenende (vor allem rings um Berlin, wo viel los ist)

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Gummifred
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  RE: Sarahs Ausflug Datum:27.08.07 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, bevor ich euch einen weiteren Teil von Sarahs Ausflug präsentieren kann, muss ich mich wohl nochmal für die lange Pause entschuldigen...
Danke für die vielen positiven Kommentare und Anregungen, das motiviert ungemein zum weiter schreiben!

@Zwerglein:
Gemeint war, dass sie ihre Knöchel schon noch mit den Händen erreichen kann, allerdings nur mit einiger Mühe. Das Korsett würde ihr bei der anstrengenden Prozedur des Stiefelschnürens einfach zu sehr den Atem nehmen. Hoffe du kannst mit dieser Erklärung leben?!




So lag Sarah noch eine ganze Weile in dem kleinen Graben neben dem Weg und versuchte abzuschätzen, ob die Gefahr gebannt war und ob sie sich wieder auf den Weg trauen konnte.
Da sie nicht ewig so liegen bleiben konnte gab sie sich irgendwann einen Ruck und richtete sich halb auf, sodass sie wieder etwas sehen konnte. Zu ihrer großen Erleichterung war sie anscheinend wieder alleine, doch um sicher zu gehen verharrte sie noch einige Zeit in dieser Position. Nachdem sie einige Minuten lang intensiv in die Dunkelheit gestarrt hatte und keine Bewegung mehr ausmachen konnte, stand sie schließlich ganz auf, um ihren Weg fortzusetzen.

Sie hatte mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren und war sich ziemlich sicher, dass sie jetzt schon weit hinter ihrem Zeitplan zurück lag. Unsicher setze sie einen Fuß vor den anderen, ihr Optimismus war gerade ziemlich in den Keller gerutscht. Ihre Füße fingen langsam an zu schmerzen und auf den aufgeblasenen Eindringling in ihrem Hintern hätte sie jetzt ganz gerne verzichtet. Vorsichtig ging sie also weiter und war froh, als sie ohne weiteren Zwischenfall endlich die Plakatwand erreicht hatte.
Diese stand am Ausgang des Parks etwa 100 Meter von ihrer Bushaltestelle und damit gleichzeitig auch von einer Hauptstraße entfernt. Die Szenerie war durch einige wenige Straßenlampen notdürftig ausgeleuchtet, für Sarahs Geschmack eigentlich etwas zu hell. Hinter der Werbetafel war sie erst einmal gut aufgehoben, denn nach hinten war sie durch einige Büsche und Bäume verdeckt, sodass sie hier ungesehen rasten konnte.

Auf dem kurzen Weg zur Bushalte gab es allerdings nichts, was sie nachher zur Deckung hätte benutzen können. Sie würde also, während sie die knapp 100 Meter über die frisch gemähte Wiese hinweg zurücklegen würde, für jedermann frei sichtbar sein.
Es gab hier keinerlei Wohnbebauung, doch sollte zufällig ein Auto vorbei fahren würde der Fahrer sie fast zwangsläufig sehen müssen. Da um diese Zeit nur selten und vereinzelt Fahrzeuge hier entlang fuhren war das Risiko jedoch einigermaßen kalkulierbar.

Zunächst einmal musste sie sich um die Schlüssel für ihre Handfesseln kümmern also fing sie an danach zu suchen. Als sie diese auf Anhieb nicht finden konnte geriet sie schon wieder leicht in Panik, doch kurze Zeit später hielt sie schließlich die gesuchten Schlüssel in ihrer tiefschwarzen Gummihand. Erleichtert machte sie sich daran die Handfesseln aufzuschließen, was wiederum keine leichte Aufgabe war. Ihre zarten Finger waren immerhin jeweils mit einer 0,4 und einer 1,2 mm starken Latexschicht umgeben.

Irgendwann hatte sie diese Aufgabe gemeistert und konnte nun wieder beide Hände frei bewegen und sie im Rahmen der restlichen Restriktionen uneingeschränkt nutzen. Sie sollte so problemlos die nächsten Schlüssel erreichen können, die oben auf dem hintersten Dachträger der Haltestelle lagen. Sie musste also nur dorthin laufen und sich im Schutze des Bushäuschens die Schlüssel angeln.

Während sie damit beschäftigt war ihre Handfesseln zu öffnen hatte sie überhaupt nicht mitbekommen, dass sich in der Bushaltestelle mittlerweile eine Gruppe offenbar angetrunkener Jugendlicher eingefunden hatte.

Leicht beunruhigt beobachtete Sarah das Treiben der Halbstarken und fragte sich, was die zu dieser Zeit hier verloren hatten. Nachts fuhren hier keine Busse mehr, der Letzte musste schon lange weg sein oder warten sie womöglich bereits auf den ersten Bus am frühen Sonntagmorgen? Wie spät mochte es wohl sein? Sie hätte einiges dafür getan, die Uhrzeit zu kennen, doch darauf musste sie leider verzichten. Ihr schossen plötzlich viele dringende Fragen durch den Kopf: Wann würde es anfangen wieder hell zu werden?
Sie musste bis dahin unbedingt wieder zu Hause sein, denn bei Tageslicht konnte sie unmöglich unentdeckt dorthin gelangen. Die gesamte Nachbarschaft würde beobachten können wie eine bizarr gekleidete, ganz offensichtlich weibliche, schwarze Gummipuppe in die Wohnung von Sarah S. spazieren würde. Wer da nicht in der Lage sein würde, eins und eins zusammen zu zählen musste entweder völlig betrunken oder geistig nicht ganz auf der Höhe sein. Das durfte unter gar keinen Umständen passieren, aber zunächst einmal musste sie an die nächsten Schlüssel gelangen. Diese waren für ihre Fußfesseln und würde ihr für den letzten Streckenabschnitt eine deutlich schnellere Fortbewegungsart ermöglichen. Doch wie sollte sie das anstellen, solange die Fremden in der Haltestelle waren?!
Angespannt beobachtete sie die Szene und irgendwann gingen zwei der jungen Männer hinter das Häuschen. Wie Männer manchmal so sind, mussten sich die beiden anscheinend etwas beweisen und fingen an, Klimmzüge an der hinteren Dachkante zu machen.
Plötzlich hielt einer der beiden inne und griff nach oben auf den Träger. Interessiert betrachtete er einen glänzenden kleinen Gegenstand in seiner Hand.

NEEEEIN! Das durfte einfach nicht wahr sein! Sollte er tatsächlich ihre Schlüssel gefunden haben? Sarah konnte es kaum fassen und war schon kurz davor, zu ihm hinüber zu laufen, als unvermittelt ein Taxi auftauchte und direkt an der Haltestelle hielt. Die vier stiegen ein, die Türen wurden geschlossen, das Taxi fuhr wieder fort und mit ihm waren auch ihre Schlüssel verschwunden.

Sarah hatte ein paar Schritte nach vorn gemacht und stand geschockt vor der Plakatwand.
Wie auf dem Präsentierteller stand sie da und schrie hinter dem Wagen her, doch es drang nicht der geringste Laut nach Außen.
Spätestens jetzt war ihr Abenteuer außer Kontrolle geraten. Verzweifelt setzte sie sich hin, lehnte sich gegen die Vorderseite der Plakatwand und fing hinter ihrer Maske bitterlich an zu weinen. Warum lief denn auf einmal alles schief, wo sie doch ihren Plan so akribisch ausgearbeitet hatte? Ihr Plan war direkt vor ihren Augen aus dem Ruder gelaufen, was für ein Timing!

Sie zerrte verzweifelt an der Maske und an den verbliebenen Fesseln herum, aber die teuren Gummiteile waren wirklich extrem stabil gearbeitet, sodass ihre Versuche ohne jeden Erfolg blieben. Es gab nichts, womit sie ihre Situation jetzt verbessern konnte, ihre eigene Perfektion verhinderte wirkungsvoll den Fluchtversuch aus ihrem Gummigefängnis.
Selbst wenn sie es mit den Fußfesseln jetzt noch rechtzeitig bis nach Hause schaffen würde bezweifelte sie, dass sie so an den Wohnungsschlüssel im Apfelbaum herankommen würde. Genau diese Abhängigkeiten waren es, die sie in der Theorie immer so heiß gemacht hatten doch jetzt sah die Sache natürlich anders aus.
Vielleicht konnte sie eine kleine Leiter auftreiben, um an den Schlüssel zu gelangen?! Aber woher nehmen?

Sie riss sich zusammen, denn es half ja alles nichts. Sie musste auf jeden Fall weiter. Durchs rum sitzen war ihr nicht geholfen. Im Gegenteil, die Zeit war auch nicht gerade ihr Freund. Also raffte sie sich auf und trat den beschwerlichen Heimweg an. Ihre Lust war mittlerweile am Nullpunkt angelangt. Ihre Füße schmerzten mit jedem Schritt mehr, das Korsett und der Knebel nahmen ihr die Luft zum Atmen und die Maske hatte sich durch die getrockneten Lederriemen immer strammer um ihr hübsches Gesicht gespannt.
Sie schwamm in ihrem eigenen Saft und zu allem Übel floss auch schon wieder eine gute Ladung ihres eigenen Urins durch den Schlauch in ihren Magen hinein ohne dass auch nur das Geringste dagegen hätte tun können. Der Schlauch lag unerreichbar für sie unter einigen Schichten Latex verborgen.
Auch die beiden Eindringlinge in ihrem Unterleib machten ihr zu schaffen - so hatte sie sich das Ganze eigentlich nicht vorgestellt. Nach ihrer Planung lag sie jetzt schon seit geraumer Zeit sauber geduscht im Bett und träumte von dem wunderschönen Ausflug in Latex und Gummi.



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  RE: Sarahs Ausflug Datum:27.08.07 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nach ihrer Planung lag sie jetzt schon seit geraumer Zeit sauber geduscht im Bett und träumte von dem wunderschönen Ausflug in Latex und Gummi.


Ja davon wird sie Träumen können. Die Schlüssel für die Fußfesseln sind erst einmal Futsch.

Oder liegen sie jetzt auf dem Boden, und sie muss sie nur finden?

Trotz aller genauer Planung läuft ihr jetzt die Zeit davon.

Warte gespannt auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sarahs Ausflug Datum:27.08.07 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred !

Die angetrunkenen Jungs werden per Taxi abgeholt.
Sarah denkt ihr Schlüssel wäre entschwunden (So
ein Mist). Oder wurde er nur fallen gelassen und
liegt (wie das Zwerglein vermutet) auf dem Boden ?
Da hätte Sarah sich ruhig an das KG-Forum wenden
können zwecks Schlüsselaufbewahrung .... ... ...
Da bin ich sehr gespannt wie Sarah den weiteren
Fortgang managen kann.

Viele Grüße Steve N
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