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  so kann es einem ergehen
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Ig
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  so kann es einem ergehen Datum:12.04.09 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebte es, Frauenkleidung anzuziehen, so durch die Wohnung zu laufen, darin Hausarbeiten zu verrichten oder ganz einfach nur dazusitzen,
wie eine Frau, die Beine übereinander geschlagen, die Füsse zur Seite gestreckt.
Es war für mich immer so angenehm und geil, die Nylonstrümpfe zu spüren,
den BH oder die schwingenden Röcke.
Ich hatte mir bereits einiges an Kleidung zugelegt, seit es Ebay gab, war das ja sehr einfach geworden.
Ob Perücken oder High Heels, ich hatte alles.
Nein, alles hatte ich nicht. Ich hatte niemanden, der diese Lust mit mir hätte teilen können.
Und so suchte ich in bestimmten Foren und gab selbst Anzeigen auf.
Zu einer richtigen Sissy wollte ich ausgebildet und erzogen werden, mit allen Vor- und Nachteilen.
Dabei war es mir egal, wer das übernehmen würde und ich würde alles dafür geben. Dachte ich zumindest.

Eines Tages bekam ich doch tatsächlich Antwort auf eine meiner Anzeigen.
Nur eine kurze Mail als Antwort und der Vorschlag eines Treffens in einer Kneipe, unterzeichnet mit Madame Stark.
Ich kannte diese Kneipe, da war ich früher einige male gewesen und ich kannte auch die Besitzerin, eine 50 jährige noch gut aussehende Frau.
Zwar war ich schon lange nicht mehr dort gewesen, aber was sollte sich grossartig geändert haben.
Zum verabredeten Zeitpunkt machte ich mich auf den Weg, betrat die Kneipe und setzte mich an den Tresen.
Eigentlich totaler Schwachsinn.
Ich wusste ja nicht einmal auf wen ich hier wartete.
Die Wirtin war nicht mehr die Wirtin von damals und die Gäste:
Nach mehrmaligem hinsehen und einiger Gespräche die ich mitbekam,
diese Kneipe war jetzt Treffpunkt für Schwule, Lesben und Transen.
Nach meiner Bestellung fragte ich sie nach der ehemaligen Wirtin.
Wie das so üblich ist, war sie sofort bei dem du.
„Ich bin die Lisa. Aber du meinst bestimmt die Marion?“
Ich hatte zwar keine Ahnung ob sie so hiess, sagte aber ja.
„Der gehört das hier noch, aber sie macht etwas anderes, was ihr, wie sie sagt mehr Spass macht und auch lohnenswerter ist.“
Sie brachte noch mal Getränke an einen Tisch und als sie wiederkam.
„Ich weiss, dass du hier auf jemanden wartest. Das hier soll ich dir geben.“
Mit einem Lächeln gab sie mir einen zusammengefalteten Zettel.



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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:12.04.09 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich aber auf die Fortsetzung gespannt...
Was steht auf dem Zettel?

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:12.04.09 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Ich entfaltete den Zettel und las den Text.
„Leider war es mir nicht möglich, den Termin wahrzunehmen.
Damit du aber nicht ganz umsonst hier warst, erlaube ich dir,
dir auf der Toilette einen abzuwi**sen.
Vorher wirst du aber einen Pariser am Automaten ziehen und
wenn er gefüllt ist, verknotest du ihn, damit nichts verloren geht.
Dann setzt du dich wieder an deinen Platz am Tresen.
Ich melde mich wieder bei dir, aber erst nachdem du den heutigen Test bestanden hast. Also strenge dich an.“
Madame Stark

Am liebsten wäre ich wieder gegangen. Zu hause wi**ste ich doch oft genug.
Dazu musste ich nicht in eine Kneipe gehen.
Aber wenn ich beobachtet wurde und der Aufforderung nicht nachkam?
Also ging ich in den Keller zu den Toiletten. Davor hing der Automat.
Gross die Aufschrift „Kondome“, drei Fächer, Einwurf 3 Euro.
Ich warf Geld ein und als ich den Warenknopf gedrückt hatte, fiel die Packung heraus und gleichzeitig öffnete sich die Toilettentür.
Ein Typ stand direkt vor mir und grinste mich an.
„Soll ich dir behilflich sein?“ fragte er ganz ungeniert.
Ich merkte schon an seinem reden, dass er schwul war .
„Nein, den brauche ich für zu hause,“ antwortete ich und verschwand schnell in der Toilette. Sofort schloss ich die Tür ab,
machte meine Hose auf und lies sie herunter. Ich öffnete die Kondompackung, zog den Kondom über meinen Schwanz
und fing ganz leicht an zu wi**sen.
Richtig geil war ich nicht und so dauerte es auch, bis mein Schwanz hart war und es dauerte noch mal, bis ich endlich abspritzte.
Sofort zog ich den Kondom ab, verknotete ihn, zog mich wieder richtig an und steckte den Kondom ein.
Schnell noch die Hände gewaschen und dann ging ich wieder nach oben.
„Hast aber lange gebraucht,“ sagte die Wirtin.
Bevor ich antworten konnte, stellte sie mir ein leeres Schnapsglas hin.
„Ich trinke keinen Schnaps,“ sagte ich.
„Dafür ist das Glas ja auch nicht vorgesehen,“ sagte sie und lachte.
„Du machst jetzt deine Taschen leer und legst alles auf den Tisch.
Und wenn ich sage alles, dann meine ich das auch so.“
Ihr Ton wurde strenger.
Vielleicht war sie ja die geheimnisvolle Madame Stark.
Also leerte ich meine Taschen und legte alles auf den Tisch.
Natürlich liess ich den Kondom wo er war.
„Hast du es mit den Ohren? Ich habe gesagt, alles, und damit meine ich auch den vollgewi**sten Pariser,
den du noch in der Tasche hast.“
Das hatte sie so laut gesagt, dass alle Gespräche verstummten und jeder zu uns herüber sah.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.04.09 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

wird er den vollgewichsten pariser auf den tisch legen?

wird er ihn ausschlürfen dürfen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.04.09 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


er wird
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.04.09 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
„Brauchst du Hilfe oder macht der Typ Probleme?“ rief einer der Gäste der Wirtin zu.
Worauf sie nur sagte: „Ich komme schon klar. Es gibt hier halt Leute, die stehen auf der Leitung.“
Damit meinte sie natürlich mich. Also zog ich mit hochrotem Gesicht den Pariser aus der Hosentasche und legte auch diesen auf den Tresen.
„Schau mal.“ Sie machte den Knoten des Parisers auf und liess den Inhalt in das Schnapsglas laufen.
„Lecker, lecker, was? Ist sogar noch ein bisschen warm.“
Sie stellte das Glas vor mich.
„Na dann mal Prost,“ sagte sie.
„Ich.“ Weiter kam ich nicht, sie fiel mir sofort ins Wort.
„Besser du fängst erst gar nicht an, zu diskutieren. Mach es ganz einfach.
Ist doch von dir, also trink es, oder denkst du ich will deine Sauerei hier haben?“
Ich nahm das Glas und trank es ganz schnell leer.
„Auslecken!“ Auch das noch, das war bestimmt nicht mein Ding.
Ich bekam noch etwas zum nachspülen und dann legte sie mir auf einmal die Rechnung hin.
Das konnte doch nicht wahr sein. Für 2 Cola sollte ich 12 Euro bezahlen?
Bei genauerem hinsehen, waren es drei Positionen.
Zweimal Cola zusammen 4 Euro und ein Glas Wichse 8 Euro.
Schnell legte ich das Geld hin und ging, ohne noch etwas zu sagen.
Zuhause dachte ich noch mal über den Abend nach. Ich war doch total verarscht worden. Zahlte sozusagen für etwas,
was ich selbst mitgebracht hatte.
Bevor ich ins Bett ging überprüfte ich noch mal die Post in meinem PC.
Madame Stark hatte wieder geschrieben, also doch keine verarsche.

„Den ersten Test hast du ja ganz gut hinter dich gebracht. Die kleinen Verweigerungen verzeihe ich dir noch einmal.
Was das für ein Lokal ist, dürftest du inzwischen auch gemerkt haben.
Bis auf weiteres wird das deine Anlaufstelle sein.
Du wirst alle zwei Tage von mir hören, bis alle Tests durch sind und ich von deiner Eignung für eine Ausbildung überzeugt bin.
Die Tests sind ganz einfach, dazu braucht man keine Intelligenz, nur ab und zu ein bisschen Überwindung.
Solltest du nichts mehr von mir hören, hast du beim letzten Test versagt und du bist raus. Also, strenge dich an.
In zwei Tagen wirst du wieder dort sein, zu weiteren Tests.
Ach so, ab sofort hast du absolutes Wichsverbot.“
Dann war sie offline, sollte ich antworten?
Wollte sie das oder wollte sie das nicht. Sollte ich überhaupt weitermachen.
Das in dem Lokal war schon ein Schock für mich, den ich tatsächlich erst hinterher richtig verarbeitet hatte.
Und jetzt wusste ich ja in etwa, diese Tests waren kein Test wie bei einer Führerscheinprüfung.
Wenn ich wieder das Lokal betrete, jeder weiss doch bescheid.
Besonders die Wirtin. Alle werden mit Fingern auf mich zeigen, mich anstarren oder vielleicht sogar auslachen.



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.04.09 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

das hat große überwindung für ihn gekostet.

wie wird der nächste test in zwei tagen aussehen. geht er nochmals in das cafe hinein?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.04.09 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Also meine Vermutung ist die Wirtin ist Entweder Eingeweiht oder selbst Madame Stark oder die Besitzerin ist Madame Stark.
Was wird wohl die 2.Prüfung sein?
Muß er einen anderen den Schwnaz wichsen und das Sperma aus dem Kondom schlürfen?
Interessanter Anfang jedenfalls Ig.

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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.04.09 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang, welcher viele Varianten offen läßt. Alle Achtung 8 Euro für ein Glas Sperma...
Lass uns nicht so lange warten, bin gespannt auf die weitere Entwicklung sowie auf die zu absolvierenden Tests.

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.04.09 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil4

Na gut, überschlafen wir das Thema erst einmal.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, dachte ich sofort wieder an den vergangenen Abend und es kam mir nicht mehr so schlimm vor. Warum ?
Weil ich schon wieder geil war, ich bekam einen steifen Schwanz als ich daran dachte. Also duschen, anziehen, frühstücken.
Natürlich meine Lieblingskleidung, Unterwäsche bestehend aus BH, Strappsmieder, Nylonstrümpfen und Höschen. Der BH wurde ausgestopft und da ich ja jetzt meine Wohnung saubermachen musste, zog ich ein Kittelkleid an.
Dazu normale Pumps und eine Kurzhaarperücke.
Nach einer Stunde war ich fast fertig, da meldete sich mein Computer.
„Sie haben Post!“ Es war Madame Stark und es gab neue Anweisungen.
Als erstes sollte ich meine ganze Kleidung sortieren und fotografieren, mit einer Beschreibung derselben. Dann wollte sie von mir Fotos, komplett nackt, in Damenunterwäsche und komplett bekleidet in verschiedenen Sachen.
Und das innerhalb kürzester Zeit. Zudem erinnerte sie mich noch einmal an das Wichsverbot.
Das war jede Menge Arbeit, also fing ich sofort damit an. Natürlich machte ich nur Fotos von Sachen, die meiner Meinung nach angebracht waren.

BHs, Höschen und Strappse legte ich auf einen entsprechenden Hintergrund und macht immer zwei Fotos. Blusen, Röcke und Kleider konnten auf dem Kliederbügel hängend abgelichtet werden. Mit den Schuhen war das ganz einfach. Die Fotos von mir machte ich natürlich mit dem Selbstauslöser.
Gegen Mittag war ich mit allem fertig und schickte die Bilder per PC an ihre Mailadresse. Und wieder – warten.
Ich beschäftigte mich weiter am Computer surfte auf bestimmten Seiten. Abends eine weitere Nachricht von Madame Stark.
Ich sollte statt morgen bereits heute Abend die Kneipe aufsuchen. So schnell wieder? Was soll es, ob heute oder morgen. Und – ich sollte in meinen Briefkasten schauen. Zwei Kondome lagen in meinem Briefkasten, mit Beipackzettel. „Bevor du gehst ziehst du den Kondom über deinen Schwanz.“

Woher wusste sie denn wo ich wohne? Ich hatte ihr doch keine Adresse angegeben. Möglicherweise war sie oder jemand anderes mir gestern gefolgt.
Also zog ich den Kondom bereits an und ging dann zur Kneipe.
Gegen 20 Uhr traf ich dort ein. Lisa stand hinter dem Tresen und sie deutete mir an, ihr gegenüber am Tresen Platz zu nehmen. Sie stellte mir sofort ein Glas Cola hin und da ich einen ganz trockenen Mund hatte, trank ich das Glas sofort leer. Ich bekam ein zweites Glas und ein leeres Schnapsglas. Natürlich erwartete ich wieder irgendeine Anweisung und die folgte prompt.
„Madame Stark hat mich angerufen und mir einiges aufgetragen, was du tun sollst. Später soll ich ihr dann Bericht erstatten.“
Klar wusste sie Bescheid, sie hatte mich ja letztes Mal gut blamiert.
„Zuerst gehst du wieder nach unten, gleiches wie gestern. Wichsen, abfüllen und dann ohne Aufforderung auf den Tresen legen. Also schiebe ab.“
Ich ging nach unten, wieder auf eine Toilette, Hose runter und fing an mir einen abzuwichsen. Gestern hatte ich ja schon leichte Probleme, aber da war ich übernervös, nur jetzt ging absolut gar nichts. Mein Schwanz war total taub, ganz ohne Gefühl. Er wurde zwar steif, aber ich konnte wichsen wie ich wollte, ich konnte einfach nicht abspritzen.

Dann hörte ich stöhnen aus einer anderen Toilette. Auch dort wichste jemand. Ob der mich auch gehört hatte ? Garantiert. „Was ist denn los, klappt wohl nicht so richtig?“ fragte jemand aus der Nachbartoilette. „Ich weiss auch nicht so recht,“ war meine Antwort. Wir trafen uns vor den Toiletten, es war eine Transe, geil angezogen, gut geschminkt, nur an der Stimme nicht als Frau erkennbar.
„Hier kannst meinen haben.“ Er hielt mir seinen gefüllten Pariser hin. Zuerst wollte ich ihn nehmen, doch dann, das Schnapsglas, es stand ja schon da. Also müsste ich wieder die Wichse trinken. Also lehnte ich dankend ab und ging nach oben. Von Lisa wurde ich schon erwartet. „Du brauchst ja immer länger,“ blaffte sie mich an. „Ja mach schon, schieb das Teil her.“ Ich legte den leeren Pariser auf den Tresen. „Du willst mich doch verarschen,“ rief sie laut. „Das Ding ist ja leer, wie soll ich das denn Madame Stark erklären. Oder hast du es auf der Toilette schon heruntergeschluckt.“ Nein,“ sagte ich leise,“ ich habe nicht abspritzen können. Tut mir leid.“ Du hast was? Nicht abspritzen können? Brauchst du vielleicht eine Wichsvorlage ? Soll ich dir etwa eine Gummivotze geben oder was?“ Und das wieder in so einem lauten Ton, das es jeder in der Kneipe mitbekam. Lisa, die Wirtin nahm den Kondom und betrachtete ihn.

„Sag mal, wo hast du denn den her, der ist nicht aus meinem Automaten.“ „Den habe ich nach Anweisung von Madame Stark aus meinem Briefkasten geholt.“ „Kein Wunder, das du nicht abspritzen konntest. Das ist ein Kondom, der mit Benzocain versehen ist. Und das sorgt dafür, das dein Schwanz taub ist wie totes Fleisch.“ „Kitty,“ rief sie und die Transe von vorhin kam zu uns gestöckelt. „Hast du ihm nichts angeboten, ich hatte dich doch auch runter geschickt.“ „Natürlich habe ich es dem süssen da angeboten, aber er wollte es nicht haben. Und ich hatte eine extra grosse Ladung dafür abgemolken. Was soll ich denn jetzt damit machen?“ „Tja,“ meinte Lisa. „Zum wegwerfen ist es zu schade. Oder was meint ihr,“ rief sie den anderen Gästen zu und hielt den Pariser hoch, damit ihn alle sehen konnten. „Trinken, trinken,“ riefen einige und zeigten auf mich. Das würde ich garantiert nicht tun. Es hatte schon genügt, dass ich meine eigene Wichse trinken musste und jetzt von jemandem Fremden. Niemals. Einige waren aufgestanden und kamen zu uns an den Tresen, ich war sozusagen umringt.
Lisa leerte den Inhalt des Parisers in das Schnapsglas. Und wieder die Gäste: „Trinken, trinken.“ „Wenn du beim zweiten Test schon aufgibst,“ sagte Lisa, „dann hat sich das ja erledigt, das mit deiner Ausbildung. Ich werde das natürlich Madame Stark mitteilen.“

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.04.09 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Na, wenn das nicht alles so abgesprochen war heisse ich ab sofort nicht mehr Zauberdrachen. Tolle Story. Jetzt wird er wohl abgerichtet, erst mal fremdes Sperma trinken und dann Schwänze blasen. Wann er wohl in Damenkleidung erscheinen muss?

Poste schnell weiter

LG Zauberdrachen
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.04.09 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


langsam, langsam, es ist meine erste Story. Habe zwar einige fertig, aber diese schreibe ich gerade. Ich bewundere jeden der hier eine Geschichte einstellt. Aber es gibt hier einige Schreiber, denen meine absolute Bewunderung gilt.
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.04.09 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

ausgerechnet an der spannensten stelle mußt du werbepause machen.

trinkt er jetzt die sahne eines fremde?


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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.04.09 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Soviel zum zweiten Test...
Wunderbare Geschichte - wieder läßt Du uns an der spannensten Stelle warten. Viele Fragen die es zu beantworten gilt - ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:15.04.09 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


super geschichte weiter so
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:16.04.09 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

In mir überschlugen sich alle Gedanken, mir wurde heiss und kalt gleichzeitig. Sollte jetzt mein Traum enden? „Nein,“ rief ich, nahm das Glas und trank es aus. Alle klatschten Beifall. „War doch nicht so schlimm,“ sagte Lisa. Zum nachspülen bekam ich noch ein Glas Wasser. „Kennst du Madame Stark,“ fragte ich sie. „Natürlich kenne ich sie. Sie ist jetzt zwar schon 56 Jahre alt, aber sie hat ein Aussehen und eine Ausstrahlung, das ist schon sagenhaft.“ „Wie viele Tests muss ich denn noch machen,“ fragte ich sie. „Das kann ich dir nicht sagen. Es waren schon mehrere hier, die diese Tests absolvieren sollten. Und einer hat es bisher geschafft, alle durchzustehen. Auf meine weiteren Fragen bekam ich keine Antworten mehr. Einige der Gäste gingen, neue kamen und ich würde auch gerne gehen, ich war müde. „Bleib noch,“ sagte sie. Auf einmal spürte ich eine Geilheit ohne Ende, mein Schwanz war total steif. „Ist irgendwas,“ fragte sie scheinheilig. Ich sagte es ihr. „Ja, das Mittelchen dauert ein bisschen. Ich habe dir Enthemmungstropfen in das Wasser gegeben. Komm hinter den Tresen, damit es keiner sieht, sonst denkt noch einer du wärst scharf auf ihn.“ Sofort rutschte ich vom Barhocker und ging hinter den Tresen. Sie deutete mir an, das ich Gläser spülen sollte, während sie bediente. Plötzlich kam einer der Gäste hinter den Tresen. „Na, hättest du Lust mit mir woanders hinzugehen,“ fragte er und deutete auf meine Beule in der Hose. Und plötzlich hatte er seine Hand darauf und rieb leicht meinen Schwanz durch die Hose. Bevor ich etwas sagen konnte, war Lisa da. „Sag mal du Arsch, du weißt doch ganz genau, das keiner meiner Gäste hier was zu suchen hat. Ich werde das deiner Keyholderin sagen. Und nun verschwinde.“ „Was ist das, eine Keyholderin,“ fragte ich sie. „Ganz einfach, er trägt einen Keuschheitsgürtel und sie hat den Schlüssel dazu. Soviel ich weiss, hat er 2 Monate nicht abgespritzt. Und wenn ich ihr das sage, kommen noch einige Tage dazu.“ Endlich durfte ich gehen, mit dem Hinweis, auch wenn du jetzt noch so geil bist, denke an dein Wichsverbot. Ich war froh, endlich ins Bett zu können, halbtot war ich und schlief auch sofort ein.
Ich schlief länger als sonst und hörte auch nicht die ankommenden Mails an meinem Computer.
Erst gegen Mittag wurde ich wach, duschte schnell und mit einer Scheibe Brot zwischen den Zähnen ging ich an den Computer. Jede Menge Post, alleine von Madame Stark 4 Mails. Ich öffnete die erste, es war die Antwort auf meine Kleidungsfotos. Wie ein Stempel stand auf den meisten „Schrott“ darüber, bei einigen wenigen Sachen „ok“. Also würde ich wohl oder übel meine Kleidung noch einmal aussortieren. Die zweite Mail beinhaltete einen kleinen Fragenkatalog. Name, Adresse, Krankheiten, meine Körpermaße usw. Ich füllte alles aus und schickte es an Madame Stark zurück. In der dritten Mail bekam ich Anweisung für den heutigen Tag. Zunächst hatte ich in ein Sanitätshaus zu gehen und ein Inkontinenzhöschen zu kaufen, danach in einen Sex-Shop. Dort sollte ich ein Irrigatorset erwerben. Mir war klar, was ich als nächstes tun sollte, nämlich eine Darmspülung durchführen. Das machte ich auch sofort, als ich wieder zuhause war. Laut Auftrag von Madame Stark hatte ich lauwarmes Wasser zu nehmen und die Spülung dreimal durchzuführen. Mir war es nicht möglich, es lange einzuhalten, aber ich machte die drei Spülungen. Danach zog ich das Inkontinenzhöschen an, da immer noch etwas nachlief. Jetzt erst las ich die letzte Mail, es war die Anweisung für heute Abend. Unter meiner normalen Kleidung hatte ich einen schwarzen BH anzuziehen, einen ebenfalls schwarzen Hüfthalter mit Strapsen und Nylonstrümpfe, dazu das Inkontinenzhöschen.
Von meinen Schuhen sollte ich schwarze, mittelhohe Pumps mitnehmen, von meinen Perücken, die mit halblangen braunen Haaren.

Einzufinden hatte ich mich heute früher, schon um 19 Uhr.
Also hatte ich nicht mehr viel Zeit, es war ja schon 17 Uhr durch. Ich suchte die Sachen zusammen, prüfte ob sie in Ordnung sind und zog sie an, darüber normales Hemd und Hose. Schuhe und Perücke packte ich in eine Plastiktüte.
Und dann ging ich schon los, hielt unterwegs an einem Imbiss und stopfte noch schnell eine Currywurst in mich hinein.
Irgendwie fühlte ich mich nicht wohl. Mir kam es vor, als würde ich ständig unter Beobachtung stehen.
Also beeilte ich mich und war eine halbe Stunde früher da.


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:16.04.09 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig, Klasse Fortsetzung. Leider etwas sehr kurz, aber besser als gar nichts.

Langsam wird er an Frauenkleidung in der Öffentlichkeit gewöhnt. Und eine Spülung lässt ja auch vermuten, was ihn heute erwartet.

Weiter so, nicht nur ich warte auf die nächsten Erlebnisse.

LG Zauberdrachen
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Teil 6

Natürlich war Lisa schon da und liess mich herein. „Hör mal,“ sagte sie,“ du hast pünktlich zu sein.“ „Bin ich doch.“ „Nein, du bist zu früh, auch das ist unpünktlich und das kann ich nicht dulden. Dafür wirst du die Toiletten saubermachen, aber anständig, ich werde es kontrollieren. Komm mit.“ Ich folgte ihr in einen Nebenraum. „Ausziehen!“ Ich zog Schuhe, Hemd, Hose aus. „Na ja, ist zwar nicht das Modernste, aber für den Anfang wird es gehen.“ Sie stopfte mir 2 Brustprothesen in den BH, hielt mir ein Kleid hin, in das ich hineinschlüpfte. Es hatte hinten einen langen Reissverschluss, sie zog ihn zu.
Dann durfte ich meine Schuhe anziehen. Meine Perücke blieb in der Tüte dafür band sie mir ein Kopftuch um. Sie hielt mir ein kleines Eimerchen hin. „Hier, dein Arbeitsgerät.“ Es war Kinderspielzeug, für die kleine Puppenmutti oder so. Wie sollte ich damit saubermachen? Egal, ich hatte einen Auftrag und den musste ich durchführen, egal wie. Für die zwei Toiletten brauchte ich 45 Minuten, die ich meistens auf den Knien verbrachte. Ich meldete mich bei Lisa zurück. „Ich werde es später kontrollieren,“ sagte sie und zog den Reissverschluss meines Kleides auf. „Ausziehen.“ Ich stieg aus dem Kleid. „Tropfst du noch?“ „Ich glaube nicht.“ Patsch hatte ich eine auf der Backe. „Du hast es wirklich mit den Ohren. Ich habe dir doch eine klare Frage gestellt und darauf will ich eine klare Antwort, haben wir uns verstanden?“ Sie war jetzt richtig laut geworden. „Und damit du es lernst, ab sofort sprichst du mich mit Madame Lisa an. Wenn du eine Antwort gibst, wirst du die Frage mit einbauen. Und sprechen wirst du nur noch nach Aufforderung, ansonsten hast du Sendepause. Hast du das begriffen?“
„Ja, Madame Lisa, ab sofort werde ich nur nach Aufforderung sprechen.“
„Gut dann noch einmal, tropfst du noch?“ „Nein, Madame Lisa, ich tropfe nicht mehr.“ „Dann ziehe das Höschen aus.“ Ich zog es aus. „Was ist das denn, du bist ja gar nicht rasiert.“ Es klopfte und Transe Kitty kam herein. Spitz sah sie aus. Kitty hatte eine rosa Bluse an und einen langen, weitschwingenden schwarzen Rock. Dazu hochhackige Schuhe und sie war auffällig geschminkt. „Gut, das du schon da bist Kitty.“ „Ich sehe schon,“ sagte Kitty „erst rasieren und dann schminken. Welche Kleidung?“ „Hänge ich dir raus,“ sagte Lisa. „Dann komm mal mit. Wie heisst du eigentlich?“ „Jan.“ „Wie denkst du dir das eigentlich, willst hier in Frauenkleidern rumlaufen und dann soll man dich Jan rufen?“
Lisa hatte das mitbekommen und rief: „Sie heisst ab sofort Jenny.“ „Siehst du Jenny, so schnell hat man einen Namen. So dann wollen wir mal. Stelle dich breitbeinig hin.“ Ein Elektrorasierer summte und dann fielen meine Schamhaare. Ganz ungeniert packte sie dabei meinen Schwanz, streichelte ab und zu meine blanke Eichel und mein Schwanz wurde steif. Sie liess sich Zeit, genoss es mich aufzugeilen. Und ich wurde geil, obwohl das ja eigentlich ein Mann war, der mich hier anfasste. Ich versuchte etwas zu erfahren aber schon nach meiner ersten Frage, wurde ich zum Schweigen verdonnert.

Dann war sie fertig und während ich die Haare wegkehrte holte Kitty meine Kleidung. Eine hellgrüne, etwas durchsichtige Bluse und einen hellgrünen Rock. Auch er war weitschwingend, endete aber eine Handbreit über dem Knie. Dann musste ich mich setzen und sie fing an, mich zu schminken. 15 Minuten dauerte die Prozedur, dann setzte sie mir noch die Perücke auf und ich durfte mich im Spiegel betrachten. Es war perfekt.Vielleicht etwas zu auffällig, eher Nuttenhaft,
aber trotzdem perfekt. Lisa kam. „Das hast du ganz toll gemacht, Kitty. Gut, ihr wisst ja, was hier heute Abend stattfindet und was ihr zu tun habt.“ Ich wusste gar nichts.


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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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Na, das geht hier ja rasend schnell weiter....

.... bitte mach weiter so, und lass die Leute nicht zu lange warten.

Gruß

Michel
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Und schon wieder eine ganz tolle Fortsetzung.

Da bin ich aber gespannt, was Jenny heute Abend noch zu lesiten hat.

LG Zauberdrachen
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