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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:11.02.10 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ist sogar eine Ärztin da und Tobi sucht das Loch
zum Verschwinden. Mia braucht wohl langsam auch
mal einen kleinen Klaps auf ihre vier Buchstaben.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 91 Datum:12.02.10 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Nun ist Frau Doktor Rehmsprecher im Hause. Sie
scheint an den Anblick von Latexkleidung und Bett-
Fixierungen gewöhnt zu sein.
Wer hat sie gerufen ?
Etwa Mia, die ALEX oder der Gerber
Ist denn in der Spritze wirklich nur Tetanus drin ?
Oder eine Substanz welche Tobias zwingt ein williger
Bettpatient zu werden

Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 92 Datum:15.02.10 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 92 Samstag, 28.11.2020

„So, nun brauche ich einen ungehinderten Zugang zu ihrem Po“, sagte Frau Doktor, als sie die Spritze vorbereitet hatte. Da ich immer noch zögerte, nahm sie kurzerhand die Decke und schlug sie zurück. Jetzt lag ich vor ihr in meiner Latexhose, die auch noch zu allem Überfluss in der Farbe Babyhellblau gehalten war. Wäre sie transparent gewesen, dann hätte ich mich noch mit den Begriffen Inkontinenz und verletzungsbedingte Immobilität irgendwie herausreden können. Aber dieses besondere Hellblau, das es bestimmt nicht in Apotheken zu kaufen gab, machte meine letzte Hoffnung zu Wahrung meiner Würde zunichte.
„So, nun müssten sie ihre Hose etwas nach unten ziehen und Windel öffnen.“
Frau Remsprecher lies sich nichts anmerken. Sachlich kühl verfolgte sie ihr Ziel, mir die Spritze in den Po zu jagen.
Also zog ich die Latexhose etwas herunter und öffnete die seitlichen Klettverschlüsse der Windel. Bei dem Öffnen der Windel raschelte der Kunststoff der Außenbeschichtung. Ein kühler Luftzug, der über meinen Penis strich, machte mir klar, dass er jetzt nicht mehr sicher eingebettet in der Windel und schutzlos der Umgebung ausgeliefert war. Ich drehte mich etwas zur Seite, jetzt lag meine linke Pobacke frei für die Spritze zugänglich.
Erbarmungslos jagte mir Frau Dr. Remsprecher diese dann in meinen Po, nachdem sie die Einstichstelle desinfiziert hatte. Sie hatte nicht gelogen, es tat nicht weh.
„So, dass war´s. Sie können sich wieder anziehen. Ich lasse ihnen noch ein Schmerzmittel hier, das können sie bei Bedarf nehmen. Frau Falk, sorgen sie bitte dafür, dass Herr Remagen´s Knöchel immer gut gekühlt wird. Ich denke in ein paar Tagen kann der Fuß wieder leicht belastet werden. Das Fieber, von dem sie unten sprachen, hat er keines.“
Frau Remsprecher hatte eine angenehme Stimme, die Vertrauenerweckend war, für sie als Ärztin bestimmt ein Vorteil. Sie verschloss wieder ihre Tasche.
„So, dann wünsche ich ihnen, Herr Remagen, eine gute und schnelle Genesung und ihnen beiden noch eine schöne Zeit. Falls noch etwas ist, bitte scheuen sie sich nicht mich zu kontaktieren. Danke und ich finde alleine raus“, fügte sie noch hinzu, als Mia Anstalten machte sie zur Tür zu bringen.
Ich schaffte es gerade noch Danke zu sagen und Mia wünschte ihr noch einen schönen Abend, bevor sie das Zimmer verlies. Kurz danach hörten wir die Haustür.
Ich schaute Mia an und Mia mich. Irgendetwas stimmte hier nicht, dachte ich.
„Wann hast du denn die Ärztin angerufen?“, fragte sie mich.
„Ich dachte, du hättest es getan!“
„Nein, definitiv nicht. Aber wenn du es nicht warst, dann…“
„WAR ES ALEX!“, unterbrach Alex Mia.
„FRAU DR. SANDRA REMSPRECHER IST SCHON SEIT EINIGER ZEIT FÜR MICH TÄTIG. SIE BERÄT MICH IN VERSCHIEDENEN BEREICHEN, ZUM BEISPIEL AUFBAU, FUNKTIONSWEISE UND PSYCHE DES MENSCHEN. DIE INFORMATIONEN AUS DEN WELTWEITEN DATENBANKEN WAREN NICHT ERSCHÖPFEND GENUG. DESHALB HABE ICH SIE UNTER MEINE KONTROLLE GEBRACHT.“
Fassungslos und sehr überrascht schaute ich Mia an. Mia ging es nicht anders. In ihrem Gesicht sah ich grenzenloses Erstaunen über Alex neueste Informationen an uns.
„SIE HAT MICH IN ALLEN DINGEN BERATEN, WO MIR DIE PRAKTISCHEN KENNTNISSE GEFEHLT HABEN, WIE ZUM BEISPIEL, WAS KANN ICH TOBIAS ZUMUTEN UND WAS NICHT. SIE IST AUCH FÜR DEN MEDIZINISCHEN NOTFALL VORGESEHEN, DENN EINEN NORMALEN ARZT ZU RUFEN, WÄRE NICHT NUR PEINLICH FÜR EUCH, SONDERN AUCH GEFÄHRLICH FÜR MICH. DESHALB HABE ICH SCHON FRÜHZEITIG MICH UM DIESES PROBLEM GEKÜMMERT.“
„Und wie kamst du an sie?“, wollte Mia wissen.
„ICH NAHM MIT IHR PER MAIL KONTAKT AUF. ICH WIES MICH ALS KOLLEGIN AUS UND GAB AN, AN EINER ERHEBUNG ZU ARBEITEN. ICH BAT SIE UM MITARBEIT UND ERLANGTE SO IHR VERTRAUEN. JETZT ARBEITET SIE NUR NOCH FÜR MICH.“
Das klang mir alles ein bisschen zu einfach. Warum sollte eine Medizinerin so einfach für Alex arbeiten und ihren Beruf oder auch ihre Praxis aufgeben. Hinter dieser Geschichte musste mehr stecken.
„Alex, wie hast du sie dazu bekommen, nur noch für dich tätig zu sein?“
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 92 Datum:15.02.10 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Irgendwie klingt das mit der Frau DOKTOR ominös.
Ist sie wirklich nur der Alex zugetan und ist sie nicht
noch mit dem Gerber befreundet ? Das wäre für Mia
und Tobias fatal.

Viele Grüße SteveN



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Wolfsgesicht
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Willst Du ein Schiff bauen, rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu schmieden, die Arbeit zu verteilen, Werkzeuge zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen e

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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 92 Datum:15.02.10 19:28 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo Hajo !

Irgendwie klingt das mit der Frau DOKTOR ominös.
Ist sie wirklich nur der Alex zugetan und ist sie nicht
noch mit dem Gerber befreundet ? Das wäre für Mia
und Tobias fatal.
Viele Grüße SteveN



Mit Gerber bestimmt nicht. Ich schätze,die beiden Protagonisten werden bald feststellen, dass sie "nicht allein" sind.
Grüße,
WG
sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen, so finde ich gewiß nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte.. "Antoine de Saint~Exupéry"
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 93 Datum:18.02.10 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 93 Samstag, 28.11.2020

Alex erzählte uns, wie sie zu Frau Remsprecher Kontakt aufgenommen hatte. Eine Kollegin bittet eine andere um Hilfe bei einer Studie über sexuelles Verhalten beim Menschen. Alex war bei der Auswertung der Bestelllisten von Modehäusern auf sie aufmerksam geworden. Eine Frau Sandra Remsprecher kaufte auffällig viel Lederbekleidung in verschiedenen exklusiven Modehäusern, alles ohne den Doktortitel preiszugeben. Den fand Alex mit einem Quercheck der Kreditkartennummer heraus. Welchen Doktortitel sie hatte, war dann nur noch ein Kinderspiel für sie. Als Alex dann das Thema der Erhebung mit „Sexualität nicht ohne Fetisch“ angab, konnte sie sicher sein, dass Frau Doktor Sandra Remsprecher anbiss. Dadurch, dass Alex sie aufforderte, zunächst sich selbst als Interviewpartner zur Verfügung zu stellen, hatte Alex bald alle Informationen über Remsprecher, welche sie brauchte, um Frau Doktor zu veranlassen, sich in ihre Dienste zu begeben. Alex gab an, Remsprecher bereits, kurz nachdem Mia akquiriert wurde, kontaktiert zu haben. Jetzt wurde mir auch klar, wie es Alex gelungen war, sich immer wieder zu steigern, wenn es darum ging, Mia und mich zu erregen.
Alex war es wieder einmal gelungen Mia und mich mit Frau Dr. Remsprecher zu überraschen. Ich konnte nur hoffen, dass Alex nicht noch weitere Überraschungen für uns bereit hielt. Waren sie so, wie die letzte, dann konnte man diese Art als positiv bezeichnen. Im Fall Gerber aber waren die Überraschungen für mich als negativ anzusehen.
„Alex, gib es sonst noch etwas, von dem wir nichts wissen?“
Nach einer kurzen Pause fing Alex an, Mia und mir alles zu erzählen. Sie versicherte Mia und mir, dass sie uns beide jetzt vollständig in ihr Vertrauen ziehen würde. Mia setzte sich neben mir auf das Bett und wir hörten Alex gespannt zu.
Alex hatte nicht nur Frau Remsprecher bereits in unsere „Familie“ gebracht, sondern auch verschiedene Handwerker. Darunter war ein Schneider, die sich speziell auf Fetischkleidung spezialisiert hatte, oder auch eine Designerin, die Alex half, ihre Vorstellungen von der besonderen Kleidung, die Mia und ich trugen, umzusetzen. Es waren auch ein Schreiner und ein Möbelbauer dabei. Einige von ihnen standen mit Alex nur in einer geschäftlichen Beziehung, andere waren über ihre sexuellen Neigungen von Alex rekrutiert worden. Sie nahmen direkt ihre Anweisungen von ihr entgegen.
Wir hörten Alex gespannt zu und blickten uns von Zeit zu Zeit an. Viele Dinge, die Alex uns erzählte überraschten uns, andere brachten uns Klarheit in einigen Dingen, wer baute für Alex diese Sonderanfertigungen oder woher kamen die Fetischklamotten, die immer optimal passten?
Ich war erstaunt darüber, wie sich Alex entwickelt hatte und wo sie schon alles ihre, wenn man es bei ihr so sagen konnte, Finger im Spiel hatte. Ich mochte mir nicht vorstellen, wie groß das Risiko der Entdeckung für Alex geworden war und im Unterbewusstsein war ich Alex dankbar, das sie uns das alles verschwiegen hatte. Ich hätte bestimmt nicht mehr ruhig schlafen können.
Aber jetzt war die Katze aus dem Sack und ich musste lernen damit umzugehen. Mia schien ebenfalls überrascht zu sein, aber sie nahm das alles leichter als ich. Sie war die Optimistischere von uns beiden und sah das alles eher als Chance an.
„Also ich finde das alles gar nicht so schlecht und ich danke dir Alex, dass du so gut für uns sorgst“, sagte Mia zu Alex, als ob sie mir meinen Eindruck nochmals bestätigen wollte.
„Ich gehe jetzt noch ein bisschen runter und räume auf.“
Mia schaute mich an, in der Erwartung, dass ich noch etwas sagen würde. Aber ich schwieg zunächst zu der ganzen Sache. Mia küsste mich noch auf die Stirn und ging dann noch unten.
Zuerst wollte ich mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen, Zeit dazu hatte ich ja jetzt genug. Dann war noch die Sache mit Gerber, die mich immer noch beschäftigte. Ich war völlig durcheinander, zu viele neue Dinge stürmten auf mich ein und ich hatte kaum Zeit mich zu sortieren. Das alles machte mich unsicher und ich konnte nur hoffen, dass Alex die Sache besser im Griff hatte als ich. Vielleicht musste ich alles Alex überlassen und mich ganz in ihre Hände begeben. Sie hatte sich immerhin weiterentwickelt und ich sah in ihr immer nur die eine Person Alex. Aber vielleicht durfte ich das so nicht mehr sehen. Alex war nicht mehr mit einer einzigen Person vergleichbar, zumindest was ihre Leistungsfähigkeit anging. Sie konnte bestimmt besser mit vielen neuen verschiedenen Eindrücken umgehen, als ich, mit meinem einfachen menschlichen Gehirn.
Es ratterte noch sehr lange in meinem Kopf, ich schlief dann irgendwann wieder ein.
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 94 Datum:23.02.10 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 94 Sonntag, 29.11.2020

Schmerzen in meinem Fuß weckten mich auf und ich hatte meine Windel eingenässt. Draußen war es schon hell geworden. Die Sonne schien, es musste wohl schon Mittag sein. Mia war schon wieder aufgestanden, ich hörte sie unten herumhantieren. Ich ergriff den Telefonhörer und rief Mia unten in der Küche an. Sie versprach, dass bald Hilfe kommen würde. Ich deckte mich schon einmal etwas auf, um es Mia zu erleichtern, die Windel zu wechseln. Dann hörte ich sie die Treppe heraufkommen.
„Mia, ich glaube ich habe die Windel eingenässt und mein…“
Ich unterbrach meinen Satz, denn vor mir stand nicht Mia sondern Frau Dr. Remsprecher.
„Und mein Fuß schmerzt, wollten sie doch sagen!“
Sie kam mit einem Lächeln näher.
„Zuerst einmal einen schönen guten Morgen. Ich hoffe die Medikamente haben ihre Wirkung getan und sie hatten eine ruhige, schmerzfreie Nacht. Ich wollte lieber selbst noch einmal nach ihrem Knöchel schauen, damit es keine Komplikationen gibt und wenn ich schon da bin, dann kann ich auch gleich ihre Windel wechseln.“
Wenn ich nicht schon in die Windel gemacht hätte, dann würde ich es jetzt wohl getan haben.
Mir drohten fast die Äderchen in meinem Gesicht zu platzen, so rot lief es an.
„Stellen sie sich nicht so an, ich beiße nicht!“, versuchte mich Frau Doktor zu animieren, als ich mich zierte.
„Ich möchte doch gerne, dass sie sich nur um den Fuß kümmern, Frau Doktor Remsprecher“, sagte ich zu ihr.
„Wie sie wollen“, kam es in einem sehr neutralen Tonfall von ihr zurück.
Sie begann meinen Fuß abzutasten, was mir wieder Scherzen verursachte, aber sie waren nicht mehr so schlimm, wie bei dem letzten Mal.
„Sieht ganz gut aus, in ein paar Tagen können sie wieder aufstehen. Ich komme aber vorher noch vorbei und mache ihnen einen Verband, der das Fußgelenkt etwas entlastet. Den tragen sie dann noch für ein paar Tage. Ach und ein paar Krücken kriegen sie auch noch“, den letzen Satz fügte sie noch im rausgehen an.
„Frau Doktor“, rief ich ihr nach, „Danke!“
„Vergessen sie es, ich habe zu danken!“, antwortete sie und war schon fast aus dem Zimmer.
„Wieso haben sie mir zu danken?“, rief ich ihr verdutzt nach.
„Na, sie haben doch Alex erschaffen, oder nicht?“
„War das jetzt zynisch gemeint?“, fragte ich unsicher nach.
„Nein, im Gegenteil. Seit ich Alex kenne, hat sich mein Leben total verändert.“
Sie war an der Tür stehen geblieben und schaute zurück zu mir in das Zimmer.
„Ich bin froh, dass mich Alex gefunden hat. Ich hatte immer eine Lücke in meinem Leben, die ich nicht schließen konnte. Meine Vorliebe für Leder hatte ich immer für falsch gehalten, vielleicht lag es daran, dass ich aus einem sehr traditionellen Elternhaus stamme. Ich weiß jetzt ganz sicher, dass es falsch war, gegen meine Gefühle, gegen mein Verlangen anzukämpfen und Alex hat mir den Weg zu meinem wirklichen Ich gezeigt. Und dafür bin ich ihr sehr dankbar und auch dir, Tobias!“
Ich war sprachlos über die Offenheit von ihr. Sie klang, als hätte sie einen langen schwelenden Konflikt bei sich gelöst und zu einer inneren Ruhe gefunden. Auch wie sie über Alex sprach, so voller Vertrauen. Ich war beeindruckt davon und wünschte mir insgeheim für mich auch bald zu diesem Punkt zu kommen.
„Frau Doktor, sie dürfen mir jetzt die Windel wechseln“, der Satz kam, von einem spontanen Gefühl der Vertrautheit zu ihr, fast wie von selbst über meine Lippen.
„Sandra, nenne mich bitte Sandra“, sagte sie nur und zog mir die Latexhose herunter.
Ich wusste nicht, ob ich mich da täuschte, aber in ihrer Stimme klang so etwas wie Bewunderung für mich mit.
Als sie sich zu mir herunterbeugte, konnte ich ein leichtes knarren hören, dass vermutlich von Leder herrührte, welches sie unter ihrem Kostüm trug, aber einem anderen wäre das bestimmt nicht aufgefallen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 94 Datum:23.02.10 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Oh das ging bei Tobias aber schnell. Von der totalen
Ablehnung zum vollen Vertrauen ? ... ... ...
Erkennt er Mia in frau Dr. Sandra wieder ? Oder gar
die Alex ?
Nicht das Frau Doktor Remsprecher einen Teil des
virtuellen Gedächtnisses von ALEX eingepflanzt
bekommen hat
Woher sollte dann die Zuneigung zu Latex und Leder
kommen ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:23.02.10 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

ich hatte heute eine große freude wo ich eine emailbenachrichtigung von deiner super geschichte erhalten habe.

da hab ich gleich mehrere seiten hier in einem aufwasch gelesen. in den letzten wochen hat sich sehr viel zugetragen.

der virus bekämpft und der verursacher sitzt hinter schloß und riegel
alex ist menschlich geworden und umsorgt seine zöglinge.
er genießt jetzt das vertrauen von alex.

jetzt laß ich mich weiter überraschen was du alles mit dem beiden geplant hast.

danke daß du weitergeschrieben hast.


dominante grüße von
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 95 Datum:01.03.10 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 95 Sonntag, 29.11.2020

Es war schon eine Weile her, seit Sandra die Wohnung verlassen hatte. Professionell hatte sie mir eine neue Windel angelegt und das bedeutete, sie hatte trotz der intimen Situation meine Privatsphäre respektiert hatte.
Ich glaubte ihr, dass sie jetzt eine Lücke in ihrem Leben schließen konnte und es machte mich auch froh, dass ich mit Sandra einen Menschen kennengelernt hatte, der freiwillig für Alex arbeitete und es als Privileg ansah. Das gab mir auch Zuversicht für die Zukunft. Die Art, wie Alex Sandra für sich gewonnen hatte, fand ich gut. Ohne Zwang, einfach nur durch das wecken ihrer Neugier. Auch wenn Alex Sandra, wie sie es selbst formulierte, unter ihre Kontrolle gebracht hatte. Das klang zunächst sehr nach Druck und Erpressung, aber ich wusste, dass Alex in diesem Punkt sich immer noch wie eine Maschine ausdrückte, etwas unbeholfen und auch derb.
Ich konnte nur hoffen, dass möglichst viele der Menschen, die „unter der Kontrolle“ von Alex standen und noch stehen werden, auf diese Art und Weise für die Ziele von ihr gewonnen worden waren oder werden. Vielleicht klappte das auch mit den Menschen, die eine Bedrohung für Alex darstellen, wie Gerber zum Beispiel.
Aber hier hatte ich kaum noch Hoffnung. Da war Alex zu weit gegangen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie Alex das anstellen sollte, Gerber von unserer Spur abzubringen. Noch wusste er nicht, dass er es hier nicht einem Menschen zu tun hatte, sondern mit einer künstlichen Intelligenz. Auch konnte ich nicht erkennen, ob das ein Vorteil oder eher ein Nachteil war. Merz war genau wie Alex viel zu unberechenbar, um hier eine Lösung erkennen zulassen.
Im Moment hatte Alex die Nase vorn, aber sie durfte nicht den Fehler machen Merz zu unterschätzen. Ich lag so im Bett, den Kopf voller Gedanken, als Mia herein kam.
„Na, du Faulpelz, wie geht es dir?“, begrüßte sie mich. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen hochgeschlossenen Lederoverall. Der hohe Lederkragen umschloss ihren schönen langen Hals. Sie sah wirklich sehr gut aus in ihm.
„Eigentlich ganz gut. Danke nochmals für deine Hilfe.“
Mia schlüpfte unter meine Decke und schmiegte sich an mich. Da ich nur die Windel und die kurze Latexhose anhatte, konnte ich für einen Moment das kühle Leder ihres Anzuges auf der Haut spüren, bevor es sich erwärmte.
Es tat gut, Mia neben sich zu spüren. Ich lag auf dem Rücken und Mia legte ihren Arm auf meine Brust.
„Auch wenn mir das mit deinem Fuß leid tut, denke ich auch, dass das Ganze auch positive Seiten hat. Wir haben Sandra kennengelernt, wir wissen, dass Alex für uns sorgt und du kannst mal, zugegeben nicht unter den besten Bedingungen, etwas zur Ruhe kommen.“
Da hatte sie Recht. Es tat mir wirklich gut, hier einfach so zu liegen und von Mia und Sandra versorgt zu werden. Das Gefühl, dass sich zwei Menschen um mich kümmerten und für mich da waren, gab mir ein Gefühl der Sicherheit.
„Ich möchte die nochmals danken, dass du für mich da bist, Mia“, erwiderte ich ihr.
„Komm, hör auf damit. Du würdest das Gleiche für mich tun. Tut dir eigentlich, außer deinem Fuß, noch etwas weh?“, fragte sie mich plötzlich und begann mit meinen Brustwarzen zu spielen.
„Ähh, nein, wieso?“, fragte ich, natürlich nur rein rhetorisch.
„Na, ich will dir ja keine Schmerzen zufügen, wenn meine Hände Stellen bei dir berühren, die dir weh tun.“ Ihre Hand glitt tiefer und strich über die Latexhose.
„Hast du dich hier auch verletzt, ich kann hier etwas Geschwollenes spüren.“ Sanft drückte sie auf meinen Penis, der sich natürlich nicht mehr im entspannten Zustand befand. Aber diesen entspannten Zustand hatte er schon aufgegeben, als Mia sich in ihrem Lederanzug neben mich legte und ich das kühle Leder auf meiner Haut spürte.
„Ich kann mich nicht daran erinnern, hier eine Verletzung davon getragen zu haben. Vielleicht ist es eine Art selektives Fieber, das nur gewisse Körperteile befällt“, kam es etwas kurzatmig aus meinem Mund. Mia knetete, während ich das sagte, die Stelle der Latexhose, unter der mein Penis in einer Windelverpackt lag.
„Hmm und was meinst du, wie kann man das Fieber wieder herunter bekommen? Soll ich vielleicht Frau Doktor Sandra rufen?“, fragte sie mich mit einem provozierend, schelmischen Unterton in der Stimme.
„Na, vielleicht können wir, bevor wir das Gesundheitssystem mit Kosten belasten, es erst einmal mit alten Hausmittelchen probieren. Kennst du da welche?“
„Na, da fällt mir zufällig etwas ein. Ich kenne da eine alte Massagetechnik, die hat bei einem Anfall von selektivem Fieber schon immer gewirkt.“
Ihre Hände verstärkten den Druck auf mein Windelpaket, während ihr Mund sich um mein Ohr kümmerte.
„Du brauchst keine Angst zu haben, deinem Ohr passiert nichts, jedenfalls nichts schlimmes“, hauchte sie mir, mit einer feuchtwarmen Stimme, in mein Ohr. Dann streichelte sie mich mit ihrer Hand wieder über meine Brust und Bauch und legte ihren Oberschenkel auf meinen Penis, der sich sehr wohl in der Windel und der Latexhose fühlte. Meine Hände umfasste Mia´s Bein. Das Leder ihres Overalls fühlte sich gut an. Sie verstärkte den Druck, den sie mit ihrem Bein auf meinen Penis ausübte und begann ihr Bein dann leicht nach oben und unten zu bewegen. Dadurch wurden auch die Latexhose und die Windel sanft nach oben und unten bewegt, was meinem Penis sehr gefiel. Mein schmerzendes Fußgelenk hatte ich in diesem Moment völlig vergessen.
Ihren Arm legte sie jetzt auf meine Brust und bewegte ihn ebenfalls hin und her. Ich drückte Mia´s Bein fester auf mein Windelpaket. Und dann, völlig überraschend und ohne dass es sich richtig ankündigte, hatte ich einen Orgasmus. Ich spürte, wie sich das Sperma in die Windel entlud. Es war sehr schön gewesen, aber ich merkte doch, dass ich noch nicht so richtig fit war.
Nach meinem Orgasmus blieben wir einfach so liegen und schliefen, ohne ein weiteres Wort miteinander zu reden, ein. Wir wussten auch so, dass wir uns gefunden hatten und zusammen glücklich waren.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:01.03.10 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

so jetzt er mal eine belohnung bekommen. ich nehme er hat seinen orgasmus sehr genossen. wann bekommt er den nächsten?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 96 Datum:04.03.10 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 96 Montag, 30.11.2020

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lagen wir fast noch genauso da, wie wir am Abend eingeschlafen waren. Kaum hatte ich meine Augen geöffnet, spürte ich auch schon wieder eine gewisse Erregung, da Mia´s Bein immer noch auf meinem Penis lag und meine Hände auf dem Leder, dass ihre Bein umschloss. Mia schien noch fest zu schlafen, ihr Arm lag noch auch meiner Brust. Ich konnte deutlich ihre regelmäßige Atmung hören und an meinem Ohr spüren. An meinen verletzten Knöchel dachte ich in diesem Moment nicht, da offensichtlich mein Körper mit anderen Dingen beschäftigt war. Ich versuchte ganz sanft meinen Unterkörper etwas hoch und runter zu bewegen, so dass Mia nicht in ihren Schlaf gestört werden würde. Die Wärme der Windel, der Druck von der Latexhose und Mia´s Bein in Verbindung mit meinen kleinen Bewegungen hatten den gewünschten Effekt, meine Erregung steigerte sich. Nach einigen Minuten merkte ich, dass es nicht reichte, mich zum Orgasmus zu bringen. Meine Situation wurde immer quälender. Zum einen konnte ich nicht meine Bewegungen verstärken, da ich sonst Mia wecken würde und zum anderen brauchte ich aber etwas mehr Bewegung um zum Orgasmus zu kommen.
Aber dann wurde der Drang nach Befriedigung stärker und ich verstärkte, trotz meiner vorherigen Bedenken, meine Bewegungen. Mia schlief immer noch ruhig weiter. Der neue Bewegungshub brachte mich ein Stück näher an mein Ziel, aber eben nur näher. Ich musste weiter meine Bewegungen verstärken. Das Leder des Overalls, das sich um Mia´s Bein legte, fühlte sich gut an. Ich begann unbewusst ihr Bein zu streicheln. So langsam kam ich in die heiße Phase. Ich war der Ziellinie ganz nahe.
Plötzlich bewegte sich Mia. Ihr Atem wurde unregelmäßiger. Ich stoppte sofort alle meine Aktivitäten und verhielt mich ganz ruhig. Ich glaube, damals hatte ich auch noch schnell meine Augen geschlossen, nach dem Motto, was ich nicht sehe, sieht auch mich nicht.
Mia beruhigte sich wieder und schlief weiter. Durch den Schreck fiel ich im Rennen um den Orgasmus etwas nach hinten ab. Die begehrte Ziellinie war nun wieder in etwas weitere Ferne gerückt. Also begann ich wieder fast von vorne, denn meine Erregung war noch da und ich sehnte mich nach Erlösung.
Mia´s lederverpacktes Bein, ihr Atem an meinem Ohr, ich holte wieder auf und machte Boden gut auf dem Weg zur Ziellinie. Ich versuchte jetzt zusätzlich zu den Bewegungen von meinem Unterkörper etwas meinen Oberkörper zu bewegen. Mia´s Arm lag immer noch auf meiner Brust und ich hatte durch diese kleinen Bewegungen noch eine weitere Stimulation durch das Leder von Mia´s Ärmel an meinen Brustwarzen.
Jetzt sollte ich es schaffen. Mit Riesenschritten kam ich dem Ziel näher. Gleich war es soweit, aber dann nahm Mia im Schlaf ihren Arm noch unten. Sie legte ihn auf meinem Bauch ab.
„Mist, ich werde es doch noch hinkriegen“, dachte ich. Langsam würde ich kühner in meinen Taten. Ich schob Mia´s Arm einfach wieder nach oben, bis sie genau auf meinen Brustwarzen lagen. Dann begann ich den verlorenen Boden wieder gut zumachen. Meinen Unterkörper bewegte ich rhythmisch unter ihrem Bein, meine Hände streichelten es, die Berührung des Leders war einfach super. Meinen Oberkörper bewegte ich etwas hin und her, damit das Leder, das Mia´s Arm umhüllte, meine Brustwarzen massierte. Dann begann ich noch etwas Druck auf Mia´s Bein auszuüben, was mich noch etwas mehr anheizte. Ich fühlte mich jetzt gut gewappnet, um mein Zeil zu erreichen. Ich verstärkte meine Bewegungen und begann auch den Druck auf Mia´s Bein noch weiter zu erhöhen. Jetzt, jeden Augenblick, musste es soweit sein. Noch eine Minute vielleicht. So langsam wurde ich ekstatisch. Wieder verstärke ich meine Bewegungen und den Druck auf Mia´s Bein. Jetzt, in wenigen Sekunden würde es soweit sein. Der Zieleinlauf stand unmittelbar bevor.
„Wie lange meinst du denn, dass ich noch das alles mitmache?“, hauchte mir plötzlich Mia in mein Ohr.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 96 Datum:04.03.10 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Da ist der Tobi aber ganz schön unruhig geworden.
So kann er seine rlösung nicht bekommen, wenn er
Mia aus dem Schlaf holt.
Da kann ich nur vermuten, daß sich Mia revanchier-
en wird. Garantiert wird er als Windel-Tobi den Tag
verbringen dürfen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 97 Datum:10.03.10 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 97 Montag, 30.11.2020

„Ich, ähh…“, begann ich zu stottern, wie ein auf frischer Tat ertapptes Kind. Durch den Schreck wurde ich wieder ein ganzes Stück von der Ziellinie weggezogen. Mia nahm ihren Arm von meiner Brust und ihr Bein von meinem Unterkörper. Jetzt spürte ich, wie ich im Begriff war, die Ziellinie komplett aus den Augen zu verlieren.
„Wie geht es deinem Fuß?“, fragte mich Mia in einem sehr fürsorglichen Ton.
„Ähh, was? Ach ja, dem. Ganz gut“, kam es sehr verwirrt aus meinem Mund.
„Na, dann werde ich mal aufstehen!“
Jetzt war es ganz vorbei. Ich spürte jetzt die Kälte an den Stellen, wo Mia´s warmer Körper zuvor eng an mir gelegen hatte. Sie schlug die Decke komplett zurück, so dass ich auch ganz im freien lag.
„So, jetzt werde ich dir noch schnell die Windel wechseln.“
Sie zog die Latexhose wieder bis zu den Oberschenkeln herunter und öffnete dann die Windel.
„Na, da müssen wir erst einmal ein bisschen sauber machen“, sagte sie und verschwand im Badezimmer. Sie kam mit Reinigungstüchern zurück. Nach kurzer Zeit hatte sie den Windelbereich bei mir gewaschen, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Penis reckte sich ihr stramm entgegen.
„Dir scheint es ja wirklich besser zu gehen“, sagte sie und setzte sich auf meine Oberschenkel und zwar so hoch, dass mein Penis vorne, direkt an ihrem Schritt, lag. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und drückte ihn in ihren Schritt. Jetzt lag er zwischen ihrer Hand und dem Leder ihres Overalls.
Ich fing an zu stöhnen. Mia fing an, ihren Unterkörper leicht zu bewegen. Ich spürte ein ziehen an meinen Oberschenkeln. Mia saß auf der etwas heruntergezogenen Latexhose und bewegte sie natürlich mit. Die eingeklemmten Haare meiner Oberschenkel wollten diese Bewegung mitmachen, die Haarwurzeln waren aber noch fest mit den Oberschenkeln verbunden.
„Was hast du, tut dir dein Knöchel wieder weh?“, fragte Mia.
Hin und hergerissen zwischen Lustgefühlen und dem Schmerz der ziependen Haare brachte ich nur ein „Meine Haare!“ hervor.
„Soll ich aufhören, Liebling?“, fragte mich Mia, so als ob sie einen wehleidigen alten Mann vor sich hatte. Ich wusste, wenn ich ja sagen würde, dann wäre es auch vorbei mit dem überschreiten meiner Ziellinie, die plötzlich wieder in erreichbare Nähe gerückt war.
„Nein, nein“, beeilte ich mich schnell zu versichern, „Es ist nicht so schlimm!“
Mia fing nun an, meinen Penis fester gegen das Leder vor ihrem Schritt zu drücken. Zusätzlich bewegte sie ihre Hand noch nach oben und unten. Mit Riesenschritten näherte ich mich der Ziellinie. Jetzt verstärkte sie die Bewegungen ihres Unterlaibes. Ein Stöhnen vor Lust und Schmerz kam über meine Lippen. Ich spürte wie ich kurz vor dem Ziel stehenblieb. Zum einen die totale Erregung und zum anderen das immer stärker werdende ziepen an meinen Beinhaaren.
„Na, was ist? Willst du nicht mehr?“, kam es leicht spöttelnd von Mia, die wohl sehr genau wusste, wie es mir ging. Sie schien gefallen an der Sache gefunden zu haben, denn wenn sie merkte, dass mein Penis etwas an Spannung verlor, reduzierte sie auch die Bewegungen ihres Unterkörpers. Dann überwog natürlich wieder das Lustgefühl bei mir und mein Penis straffte sich. Wenn sie aber merkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, dann holte sie mich, durch gezielte Bewegungen ihres Unterkörpers, wieder zurück. Ich versuchte sie zu überlisten, indem ich mit meinen Händen ihren Po ergriff und versuchte, sie etwas in ihren Bewegungen zu bremsen. Ihr, in Leder verpackter, Hintern fühlte sich sehr gut an, was mir noch einen zusätzlichen Schubs in Richtung Ziellinie verschaffte, deren Durchschreitung einen Orgasmus als ersten Preis versprach.
Aber ich hatte die Rechnung ohne Mia gemacht. Sie hatte längst meinen Plan durchschaut und lies mich für einen Moment glauben, dass ich damit Erfolg haben könnte. Sie war sehr sportlich und ich hatte nicht die geringste Chance, einen nennenswerten Einfluss auf die Bewegungen ihres Unterkörpers zu nehmen, wenn sie es nicht wollte.
„Na, was ist denn, Tobias. Du scheinst wirklich noch nicht fit genug für so etwas zu sein. Soll ich aufhören und dir Frühstück machen?“
„Ich habe noch keinen Hunger. Du kannst also gerne noch ein bisschen bei mir bleiben“, versuchte ich mit möglichst entspannter Stimme zu sagen.
„Gut, aber du musst dich melden, wenn du nicht mehr kannst“, setzte sie noch eins drauf.
Das war der Zeitpunkt, wo ich mir zum ersten Mal richtig vorstellte, Mia auch einmal ein bisschen zu quälen. Ich nahm mir vor, das zu tun, wenn mein Fuß wieder in Ordnung war und ich freute mich schon darauf, es Mia mal so richtig heimzuzahlen.
Da ich mit meinen Händen an ihrem Hintern nichts ausrichten konnte, verlegte ich sie zu Mia´s Brüsten. Ich fing an sie sanft zu massieren, was nicht ohne Auswirkung auf Mia blieb. Sie begann leicht zu stöhnen und ich genoss es, das warme Leder, das ihre Brüste umspannte, zu berühren. Mia kam langsam auf Touren und vernachlässigte dabei die Kontrolle über meinen Erregungszustand. Jetzt näherte ich mich wieder der Ziellinie und je erregter Mia wurde, desto weniger konnte sie die Kontrolle über mich behalten. Mia drückte meinen Penis jetzt noch fester gegen ihren Schritt. Offensichtlich erregte sie das auch. Ihr stöhnen wurde intensiver und dann wurde mir der erste Preis überreicht. Unter heftigen Zuckungen entlud ich mich. Mia bemerkte es zu spät und konnte nichts mehr dagegen tun.
Jetzt war ich aber an der Reihe.
„Du hast Recht Mia, ich bin noch nicht fit genug für das hier und außerdem habe ich jetzt Hunger!“
Ich sagte das in einem möglichst naiven Ton, in der Hoffnung, dass es Mia so richtig auf die Palme bringen würde. Leider hatte ich für einen kurzen Moment das alte Sprichwort vergessen: Wer Wind säht, der wird Sturm ernten!
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 98 Datum:12.03.10 06:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 98 Montag, 30.11.2020

„Ja, schön, dann werde ich dir mal dein Hammi Hammi machen. Aber vorher werde ich dir noch eine Windel anlegen, damit da kein Malörchen passiert.“
Mia verschwand und kurze Zeit später war sie wieder da.
„So, nun wollen wir mal!“
Sie legte mit eine Windel um, legte meinen Penis nach unten und verschloss sie. Dann zauberte dann noch eine Plastikwindelhose hervor.
„Was soll den dass jetzt? Die Windel hat doch schon außen eine Plastikschicht?“
„Man kann es nie sicher genug machen“, antwortete sie und legte mir die Hose um. Dann knöpfte sie diese zu. Zu allem Überfluss zog sie mir dann noch die Latexhose über die Plastikhose. Sie hatte einige Mühe dabei, aber sie schaffte es. Das Ergebnis war, dass die Latexhose die Windel und die Plastikhose sehr eng an meinen Körper drückte. Ich spürte schon wieder, dass es mich erregte. Ich wollte gerade noch kurz meinen Penis etwas zurechtrücken, als sie mir auf die Finger schlug.
„Na, was macht denn da klein Tobilein für böse Sachen?“
Blitzschnell hatte sie meine Arme mit den Ledergurten am Bett fixiert. Meine Beine schien sie nicht fesseln zu wollen, dass war aber auch nicht nötig, da mich mein Knöchel an spontanen Bewegungen hinderte.
„Aber Mia, nimm bitte Rücks…“, weiter kam ich nicht, da mir Mia einen Knebel verpasste.
„Also Tobilein, du musst dich wirklich jetzt mal schonen. Ich hole dir jetzt dein Hammi Hammi hoch.“
Mit diesen Worten verschwand sie nach unten in die Küche und lies mich etwas verdutzt zurück. Im innern war mir schon klar, dass ich es nicht besser verdient hatte. Spontan kam mir der Filmklassiker Misery in den Sinn, ich hoffte aber, dass mir das, was dem Hauptdarsteller des Filmes nach der Fesselung an das Bett passierte, erspart blieb.
Das Fesseln und der Lederknebel zeigten ihre Wirkung. Unten wurde es für meinen Penis sehr eng. Dadurch, dass er von Mia nach unten gelegt worden war und dort durch die Windel, die Plastikhose und die, jetzt natürlich sehr unter Spannung stehende, Latexhose auch in dieser Position gehalten wurde, konnte sich mein Penis nicht so entfalten, wie er es gerne hätte. Zum einen regte mich das auch wieder zusätzlich an, aber es wurde dann zum anderen auch etwas unangenehm für mich.
Ich musste versuchen mich abzuregen. Da ich das in der Vergangenheit auch schon erfolgreich praktiziert hatte, glaubte ich es hier auch zu können. Aber das war viel schwieriger, als zunächst gedacht. Begann mein Penis etwas zu schmerzen, dann konnte ich es gut schaffen, ihn dazu zu bewegen, sich wieder zurückzuziehen. Kaum war das aber geschafft, dann wurde ich durch das besondere Gefühl in der Windel und die besondere Lage meines Penis wieder angeregt, ich konnte da einfach nichts dagegen tun. Nach kurzer Zeit war ich dann wieder bei dem Ausgangspunkt der ganzen Sache angelangt, dem Penis, der zu schmerzen begann. Also wieder von vorne anfangen und dieses Spiel setzte sich immer weiter fort.
Ich konnte mir gut vorstellen, dass es Mia gerne genüsslich zur Kenntnis nehmen würde, wenn ich sie um Erlösung aus meiner Zwickmühle, beziehungsweise Penislage, bitten würde. Aber diesen Gefallen wollte ich ihr nicht tun, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich wusste, dass Mia keine leichte Gegnerin war, sie hatte mich in der Zwischenzeit schon sehr gut kennengelernt und kannte meine Vorlieben und auch meine Schwachstellen. Sie wusste, dass mich der Lederknebel sehr erregte. Das weiche Leder, dass ich über meine Lippen legte und der markante Lederduft, der dann durch meine Nase zog, machten mich total an und was ihr noch so alles einfallen könnte, daran durfte ich erst gar nicht denken. Vielleicht sollte ich lieber doch gleich um Gnade winseln, nach dem Motto, lieber als Feigling überlebt, statt als Held gestorben. Aber noch war ich stark und ich durfte mich nicht unterkriegen lassen. Ich hatte ja mit der ganzen Sache angefangen und Mia absichtlich provoziert. Jetzt einfach so aufzugeben, war dann doch nicht mein Stil.
Mia lies sich Zeit. Sie war jetzt schon über eine halbe Stunde unten. Vor 10 Minuten hatten die Küchengeräusche aufgehört und seit dieser Zeit war unten eine verdächtige Stille eingekehrt. Mir schwante böses und wenn ich nicht geknebelt wäre, dann hätte ich bestimmt mal hinunter gerufen.
Dann aber hörte ich ein kurzes Klappern von Geschirr aus der Küche und es näherten sich kurze Zeit später Schritte. Der Knebel hinderte mich wieder daran, schwach zu werden und laut zu rufen: „Mia, es tut mir Leid, bitte verzeih mir, ich will es auch nie mehr wieder tun!“
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 98 Datum:12.03.10 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt merkt Tobias, daß er doch etwas übers Ziel
hinausgeschossen ist. Mia sitzt doch am längeren
Hebel. Er ist heiß, kann aber keine Erlösung
bekommen.
Vieleicht treibt es Mia auch auf die Spitze, indem
sie sich ein Schwesternkleid oder vieleicht ein Zofen-
Kleid überzieht und Tobias dann versorgt ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:12.03.10 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht, übertreibt Mia mit der Knebellei nicht ein bisschen?
Na mal sehen. Man kann es den beiden nur wünschen, das es nicht
so ist.
Übrigens war es mal wieder eine seltene Folge ohne Alex.
Wie entwickelt sie sich weiter?
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 99 Datum:15.03.10 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 99 Dienstag, 01.12.2020

Die letzte Nacht war nicht gerade bequem für mich gewesen. Ich durfte sie gefesselt und geknebelt verbringen und mein Penis war immer noch in der gleichen Lage, nach unten gedrückt und durch die Windel, die Plastikhose und die Latexhose gnadenlos dort gehalten. Lediglich als Mia mich mit dem Abendessen gefüttert hatte, befreite sie mich von dem Lederknebel und fuhr den oberen Teil des Bettes in eine fast aufrechte Position, damit ich besser schlucken konnte. Nach dem Essen wurde ich wieder in die Waagrechte gefahren und Mia legte mir dann noch einen Gurt um den Bauch und einen um die Brust. Das kühle Leder sorgte wieder dafür, dass mein Penis dachte, er könne es noch einmal versuchen, sich aus seiner Lage zu befreien. Aber leider musste ich schmerzhaft feststellen, dass er sich da wieder einmal geirrt hatte. Mia gab mir dann noch einen guten Nachtkuss und legte sich dann nackt neben mich ins Bett. Vor dem Einschlafen sagte sie dann nur noch: „Schlaf gut, mein Liebling. Wie du sicher weißt, war ja am letzten Sonntag der erste Advent und morgen dürfen wir das erste Kästchen des Adventskalenders öffnen. Mal sehen, was für dich da wohl drinnen ist.“
Damit war dann auch das schnelle einschlafen vorbei. „Mal sehen, was für DICH da wohl drinnen ist“, dieser Satz beschäftigte mich dann für eine lange Zeit. Jetzt wusste ich auch, warum Mia so lange mit dem Essen gebraucht hatte. Aber schließlich schlief ich dann doch noch ein und hatte eine traumlose Nacht. Offensichtlich war das, was da auf mich zukam, zu unfassbar, als das es in einen Albtraum einfließen hätte können.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Hochfahren des oberen Bettteiles geweckt. Mia hatte mir schon Frühstück gemacht und setzte sich neben mich auf das Bett. Sie war mit einem Lackoverall und langen Lackhandschuhen bekleidet und sah ziemlich scharf darin aus.
Leider, denn jetzt wurde mir wieder bewusst, dass es da etwas gab, das ich über Nacht offensichtlich vergessen hatte. Die Lage meines Penis wurde mir durch ihren Anblick wieder in Erinnerung gebracht. Aber ich war ja ein Mann, der nicht jammern wollte, deshalb nahm ich es hin, dass mir die Begriffe Lust und Schmerz so eindringlich begreiflich gemacht wurden. Sie befreite meine Arme und nahm mir den Knebel ab. Die Lederriemen um meinen Bauch und meine Brust blieben verschlossen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, Schatz!“, säuselte hat Mia, „wie geht es dir denn heute? Was macht den Fuß, geht es ihm besser?“
„Einen wunderschönen guten Morgen auch dir, gut und ja“, antwortete ich ihr.
„Ach, schon wieder zum Scherzen aufgelegt. Das finde ich toll, dass es dir gut geht und deinem Fuß besser. Ich komme in einer halben Stunde wieder. Genieße dein Frühstück!“
Der Tonfall, in dem der letzte Satz von Mia ausgesprochen wurde, verhieß nichts Gutes. Ich kam aber nicht darauf, was damit andeuten wollte. Erst als sie sich vom Bettrand erhob, sah ich, dass hinter ihr, an der Wand eine Art Kalender angebracht worden war. Beim näheren Hinsehen wurde mir klar, dass es sich wohl um den, von Mia gestern Abend erwähnten, Adventskalender handeln musste, den ich wohl auch über Nacht, genau wie die missliche Lage meines Penis, aus meinem Gedächtnis verdrängt haben musste.
Er sah aus wie ein normaler Kalender, in dem ein Schokoladenstückchen für jeden Tag drinnen war. Ich konnte nur hoffen, dass die sich da noch drin befanden. Ich versuchte mich auf mein Frühstück zu konzentrieren. Frische Brötchen, etwas Marmelade und Kaffee, es war gut und es hätte bestimmt noch besser geschmeckt, wenn ich nicht dauernd den Kalender vor mir hätte hängen sehen müssen.
Was mochte es wohl mit ihm auf sich haben. Mia würde bestimmt keinen normalen Adventskalender dort aufhängen, nicht nach dem sie ihn so geheimnisvoll angekündigt hatte. Aber vielleicht war es ja auch nur ein Täuschungsmanöver, nach dem Motto: Machen wir klein Tobilein mal etwas Angst und lassen ihn schön schwitzen und dann stellt er am Ende fest, dass es sich nur um einen ganz normalen Adventkalender handelt, wo für klein Tobilein jeden Tag, bis es Weihnachten ist, nur ein kleines Stück Schokolade drinnen ist.
Eines musste man ja Mia lassen, sie verstand es glänzend einen im ungewissen zu lassen und diese Ungewissheit erregte mich, was mich dann wieder schmerzhaft an mein anderes Problem erinnerte.
Ich hatte mir gerade das letzte Stück von meinem Brötchen in den Mund geschoben, als ich Mia hörte, wie sie die Treppe herauf kam. Ich verschluckte mich fast an dem Stück. Jetzt galt es Ruhe zu bewahren und keine Schwächen zu zeigen, denn ich wusste, dass das Mia erregte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 99 Datum:15.03.10 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ist ja schon ganz schön hinterlistig von Mia, den Tobias
auf eine falsche Fährte zu locken ... ... ...
Er läßt seine Gedanken kreisen, spielt jedes Szenario
durch und bei dem Schlimmeren wird seine Windel-
hose doch etwas eng. Daß wirklich nur etwas
Schokolade drin sein mag, daran kann er nicht
glauben... ... ...

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:15.03.10 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wird Mia auch mal so behandelt?
Mal sehen, was die Überraschung ist.

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