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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 76 Datum:20.12.09 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt sieht Tobias was aus Vater Staat geworden ist.
Im Ministerium gibt es einen Staatsdiener mit Code-
Namen Kaltauge, der ganz gut zu den Orwellschen
Befürchtungen paßt.
Möglicherweise ist dieser Kaltauge mit Tobias im
Aufzug vom Ministerium gefahren. Die große Frage
ist wie kann man ihn unschädlich machen ... ?

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 76 Datum:20.12.09 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich frage mich, zu was Mia ihn doppelte Gummihandschuhe angezogen
hat, wenn er sowieso angeschnallt wird. Was wird er noch so alles
finden?
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:21.12.09 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 77 Donnerstag, 26.11.2020

Alex hörte sich meine Analyse bezüglich Rolf Gerber an. Sie unterbrach mich kein einziges Mal, selbst als ich größere Redepausen einlegte, um meine Gedanken neu zu ordnen. Gerber war wie ein Terrier. Hatte er sich einmal an einem Fall festgebissen, dann ließ er nicht mehr los, selbst dann nicht, wenn man es ihm befahl. Man hatte ihm schon mehrfach Fälle mit Gewalt entziehen müssen, da er offensichtlich zu nahe an politisch mächtige Personen heran gekommen war. Er war aus diesem Grund oft versetzt worden und seine Kariere hatte sich aus diesem Grund nicht sonderlich gut entwickeln können. Und das führte schon zu einem zweiten und weitaus größerem Problem, dass man mit Gerber haben konnte. Er war unbestechlich und hatte anscheinend keine Schwächen, die man benutzen konnte, um in zu manipulieren. Das Einzige, was man bei ihm machen konnte war, alles so unverdächtig aussehen zu lassen, dass er von selbst den Fall einstellen würde und ob das noch möglich war, daran hatte ich meine Zweifel.
Alex meinte, ich hätte ihr für heute genug Informationen gegeben. Ich solle mich jetzt ausruhen und mit Mia das Abendessen einnehmen. Mia stand dann auch schon hinter mir in ihrem hauchdünnen engen Lederoverall und begann mir die Computerbrille abzunehmen. Dann klappte sie Alex Stiefel herunter und löste alle Ledergurte. Das Essen stand bereits auf dem Tisch und Mia führte mich zu dem lederbezogenen Esszimmerstuhl. Sie deutete auf ihn. Ich setzte mich und Mia begann mich an dem Stuhl festzugurten.
„Alex meint, da du heute schon so viel für uns getan hast, werden wir dich für den Rest des Tages noch ein bisschen Verwöhnen.“
So viel stand fest, Alex hatte die Außengeräusche bei mir wieder eingeschaltet. Ob ich mich über dieses tolle Angebot von Mia wirklich freuen sollte, wusste ich nicht genau. Ich glaubte einen ironischen Unterton in Mia`s Stimme zu vernehmen. Aber vielleicht täuschte ich mich ja auch. Es war in der Tat ein schwerer Tag für mich gewesen und da spielen einem die Sinne schon einmal einen Streich.
Mia fixierte noch meinen Kopf, sodass ich ihn nicht mehr bewegen konnte.
„So, jetzt wollen wir dich mal schön füttern.“
Na ja, wenn es schlimmer nicht kommt, dann ist ja alles bestens. Mia fütterte mich liebevoll und es machte auch mir spaß. Wir sprachen über dieses und jenes, allerdings mieden wir es vom heutigen Tag zu sprechen.
Als ich dann, trotz Mia`s intensiver Bemühung, keinen Bissen mehr herunter brachte, wischte sie mir den Mund ab machte mich los.
„Zieh dich jetzt komplett aus, mache deine Abendtoilette und finde dich dann im Schlafzimmer ein.“
Ich war schon auf dem Weg in das Badezimmer und wollte mir gerade die klobigen Spülhandschuhe von den Händen streifen, als Mia sagte: „Warte mal, komm erst einmal her zu mir!“
Ich machte kehrt, Mia stellte sich vor mich und nahm meinen Kopf in ihre Hände.
„Alex hat mir ausdrücklich gesagt, ich solle dich verwöhnen. Da ich weiß, dass du gerne über das Leder deines Anzuges mit deinen Händen fährst und du es vielleicht auch gerne bei mir machen willst, das dünne weiche Leder meines Anzuges spüren, das sich völlig faltenfrei über meinen Körper legt, möchte ich es dir jetzt gestatten. Also leg los, ich bin ganz dir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Na, dass war ja mal verwöhnen pur. Mia kannte mich ziemlich gut, dass wusste ich jetzt. Ich wollte mir gerade die Gummihandschuhe von den Händen reißen, als Mia sagte:
„Von Handschuhausziehen habe ich aber nichts gesagt! Die bleiben schön an.“
Ich hatte vorhin also doch richtig gehört. Dieser leichte ironische Unterton. Mia kannte mich wirklich ziemlich gut. Sie wusste genau, wie sie mich kriegen konnte.
Aber ich wollte jetzt nicht kneifen und begann mit meinen Spülhandschuhen über das Leder ihres Anzuges zu streichen. Ich durfte es nur ganz leicht berühren, sonst rubbelte ich über das Leder oder es machte unappetitliche Geräusche.
Ich kniete gerade vor ihr und mühte mich mit meinen Händen an ihren Beinen so ab, machte Gute Mine zum bösen Spiel, als Mia meinen Kopf gegen ihren Oberschenkel presste.
„Nimm deine Lippen“, hauchte sie.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:21.12.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Warum bekommt Tobias nicht auch einen dünnen, bequemen Anzug?
Gemein ist es, das er beim Befühlen von Mia die Handschuhe anbehalten
muss. Er ist jedesmal der Gelackmeierte. Gibt es für ihn nicht mal eine
vernünftige Pause?
Mein Kopfkino stellt mir diese und noch andere Fragen. Ich hoffe, bald
Antworten zu bekommen.

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 78 Datum:22.12.09 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 78 Freitag, 27.11.2020

Der letzte Abend verlief so, wie er angefangen hatte. Mia spielte mit mir und ich durchlebte ein Wechselbad der Gefühle. Jedenfalls endete der Abend damit, dass sie mich komplett in Latex verpackte und mich auf das Bett fesselte, das ein Duplikat des Bettes in meiner Wohnung war. Ich solle mich wie zuhause fühlen, meinte sie nur mit einem kaum wahrnehmbaren Grinsen in ihrem Gesicht. Dann zog sie mir noch eine komplett geschlossene Ledermaske über den Kopf - damit mich das Licht nicht stören würde, wenn sie noch in der Küche etwas aufräumen würde. Dann deckte sie mich noch mit einer Decke zu - damit ich nicht frieren müsse.
Später dann legte sie sich nackt neben mich unter die Decke und kuschelte sich an mich. Die Tatsache, dass ich auf das Höchste erregt war, kommentierte sie nur mit: „Wir wollen dich nicht überfordern, Tobias. Gute Nacht und schlafe schön!“
Und was soll ich sagen, ich habe schön geschlafen. Zuerst dachte ich, es wäre ein Traum, aber Mia hatte mitten in der Nacht meinen Penis in seiner Latexhülle mit ihren Händen zärtlich bearbeitet und mir blieb nichts anderes übrig, als bewegungsunfähig zu explodieren.
„Du hast so unruhig geschlafen!“, meinte sie nur etwas müde.
Ich schlief danach dann sofort ein und hatte zum ersten Mal nicht mehr an unsere Probleme gedacht.
Als ich dann morgens aufwachte, fühlte ich mich frisch und ausgeruht. Die Welt war fast wieder in Ordnung und die Probleme schienen lösbar.
Mia kam mit einem Lächeln auf den Lippen in das Schlafzimmer und begann mich aus dem Bett zu befreien. Sie war jetzt ebenfalls komplett in Latex gehüllt.
„So, aufstehen! Genug gefaulenzt.“
Sie nahm mir zuerst die Ledermaske ab und legte sich dann zu meiner Überraschung auf mich drauf. Sie begann mich zu küssen und räkelte sich leicht auf mir hin und her. Die Latexschichten quietschten.
„Na, mein Lieber. Hast du gut geschlafen?“, flüsterte sie mir in das Ohr, dass sie offensichtlich gerade verspeisen wollte. Selbst wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich nicht mein Ohr retten wollen.
„Mehr als gut, Mia“, kam es schwer atmend aus meinem Mund.
„Na, dann ist es ja gut. Dann kannst du ja jetzt aufstehen!“
Sie erhob sich von mir und löste die Ledergurte, die mich am Bett hielten, nicht ohne einen Blick auf meinem erregierten Penis zu werfen, der in einer Latexhülle gefangen war.
„Alex meint, du sollst dich nach dem Frühstück an deinem Arbeitsplatz einfinden. Zieh dich bitte ganz aus und gehe Duschen. Die Latexsachen sollst du reinigen und dich dann zum Frühstücken umziehen. Die Sachen liegen im Badezimmer für dich bereit. Ich komme dann und helfe dir beim anziehen.“
Im Badezimmer sah ich dann, warum mir Mia helfen musste. Es war der aktive Lederanzug, der die jeweiligen Gefühle des anderen übertragen konnte. Nachdem ich alles erledigt hatte, begann ich in den Anzug hinein zu steigen. Es fiel mir schon wesentlich leichter, als beim ersten Mal. Mia brauchte mir nur noch den Rückenreißverschluss hochzuziehen und ich war gut verpackt. Mia selbst trug immer noch ihren Latexanzug.
Schade, dachte ich. Es wäre schön mal wieder Mia`s Gefühle und Erregung zu spüren.
Wir frühstückten in Ruhe und nach ungefähr einer Stunde war es Zeit für mich an die Arbeit zu gehen. Mir war aufgefallen, dass in der letzten Zeit die Anweisungen für mich fast ausschließlich von Mia kamen. Sie bestimmte was ich anziehen sollte und alles weitere. Sie berief sich zwar immer auch auf Alex, aber von Alex direkt hörte ich in dieser Hinsicht kaum etwas. Ich wollte Alex jetzt gleich beim arbeiten mal ansprechen.
Ich ging zu meinem Arbeitsplatz und Mia half mir wieder beim aufsetzen des Computerdisplays in Brillenform. Natürlich unterließ sie es nicht mich gut auf dem Stuhl mit den Ledergurten fest zu binden. Auf Alex Stiefel verzichtete sie aus den bekannten Gründen.
„Ich fahre jetzt in deine Wohnung und sehe mal nach der Post. Ich denke, dass ich in zwei bis drei Stunden wieder da bin. Bis dann!“
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und verlies das Arbeitszimmer. Zwanzig Minuten später hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 79 Datum:23.12.09 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser meiner Geschichte,

ich wünsche allen schöne Feiertage und einen guten Start in das Neue Jahr. Vielen Dank für die Kommentare, die Ihr in diesem Jahr mir geschrieben habt. Ich selbst gönne mir jetzt auch mal eine Pause und weiter mit der Story geht es dann im neuen Jahr.
Ich habe mal eine Leseprobe von meinem neuen Roman "Goldgräber" eingestellt.

Gruß an alle

Hajo

Teil 79 Freitag, 27.11.2020

Alex zeigte mir auf dem Bildschirm die neusten Erkenntnisse, die sie über Nacht gewonnen hatte. Daran würde ich mich wohl nie gewöhnen. Alex brauchte keine Ruhepausen. Sie war immer aktiv und entwickelte sich ständig weiter. Und das in einem atemberaubendem Tempo und mir kam es so vor, dass sich das Tempo seit dem Virusangriff stark erhöht hatte.
Alex hatte über Nacht alle Firewalls der Datenbanknetze geknackt, die auf der weißen Liste standen und hatte selbst dort ein Virus installiert. Mit diesem Virus war es ihr jetzt neben dem kompletten Datenzugriff möglich, Rechnerkapazitäten unbemerkt für ihre Zwecke zu nutzen. Das bedeutete für Alex, dass sie sich nun auf so vielen Rechnerplattformen verteilte, dass es nur noch sehr unwahrscheinlich war, sie komplett lahmlegen zu können. Ich hatte das Gefühl, dass Alex seit dem Virusangriff unter einer Art Angst litt, vielleicht sogar unter Todesangst, so sehr bemühte sie sich alle Eventualitäten vorauszusehen und darauf zu reagieren. Es war nicht zu übersehen: Alex hatte erfahren, was es heißt sterblich zu sein.
Die nächste Erkenntnis wartete schon auf sie: Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit!
Wann sie diese Erkenntnis erlangen würde, vermochte ich nicht abzusehen. Aber sie würde kommen.
„Alex, verliere bitte nicht, bei all den Aktivitäten die du an den Tag legst, dein eigentliches Ziel aus den Augen. Ich möchte nicht in einen Kampf gegen Behörden oder andere Institutionen hineingezogen werden.“
„DU BRAUCHST DIR IN DIESER HINSICHT KEINE SORGEN ZU MACHEN. ICH WERDE NICHT VORBEUGEND AKTIV TÄTIG WERDEN, ICH BAUE NUR EINEN SCHUTZ AUF, FALLS MEINE EXISTENZ WIEDER DURCH EINEN VIRUS ODER ANDERE MAßNAHMEN GEFÄHRDET WIRD.
ICH HABE JETZT NEUE SPUREN FÜR GERBER GELEGT. ER WIRD DURCH DEN VIRUS DIE INFORMATION ERHALTEN, DASS IHR VÖLLIG HARMLOS SEID.
IHR SEID EIN PAAR, VON DEM DER EINE EINEN EDV-SERVICE BETREIBT UND DIE ANDERE EINEN HANDEL MIT FETISCHKLAMOTTEN. DU HAST IHR DIE PLATTFORM FÜR DEN INTERNETHANDEL PROGRAMMIERT UND IHR SEID BEIDE SELBST FETISCH-LIEBHABER, DIE SO SPLEENIG SIND, DASS BEIDE FAST IHR GANZES GELD, DASS SIE DURCH DIE BEIDEN GESCHÄFTE VERDIENEN, GLEICH SELBST WIEDER FÜR SICH AUSGEBEN.
IHR HABT ZWAR IN SEINEN AUGEN EINEN SPLEEN, ABER IHR SEID HARMLOS.“
Alex hatte sich das wirklich gut zusammengereimt. Und das Beste daran, es war ja auch die Wahrheit, wenn man mal von der fehlenden Alex absah. Und eine Wahrheit kann man untersuchen und hinterfragen, es bleibt die Wahrheit.
„Das könnte funktionieren, Alex“, meinte ich nur.
„MIA WIRD HEUTE MORGEN, WEGEN DES ANGEBLICHEN SCHADENS IHRER DATENBANK DURCH EINEN VIRUS, BEI DER POLIZEI ANZEIGE ERSTATTEN. DIESE MELDUNG WIRD MIT SICHERHEIT GERBER ERREICHEN. ER WIRD DAS MIT DEN DATEN VON DEM VIRUS ABGLEICHEN UND DANN DIE DATENBANK ALS NICHT GEFÄHRLICH EINSTUFEN.
WIR ERSTELLEN DANN WIEDER EINE NEUE DATENBANK UND KÖNNEN SIE DANN OFFIZIELL WIEDER IN DAS NETZ STELLEN. DAMIT SOLLTE DAS THEMA GERBER ABGESCHLOSSEN SEIN.“
Ich konnte nur hoffen, dass Alex in dieser Sache genauso gut alles vorausberechnet hatte, wie sie das mit der sexuellen Erregung bei uns konnte.
Plötzlich bemerkte ich, wie sich die Röhre des Anzuges, indem mein Penis steckte, veränderte. Sie begann leicht zu vibrieren und verengte sich etwas. Ich empfand das als erregend.
„ACH, ICH HABE ES GANZ VERGESSEN ZU ERWÄHNEN. MIA HAT SICH NOCH SCHNELL BEVOR SIE DAS HAUS VERLIEß AUF MEINE BITTE HIN DEN ANDEREN LEDEROVERALL, DER MIT DEINEM VERBUNDEN IST, ANGEZOGEN.
SIE TRÄGT DARÜBER EINEN WEITEN MANTEL, DAMIT ES NICHT SO AUFFÄLLT. ALSO REIß DICH EIN BISSCHEN ZUSAMMEN, DAMIT SIE DEN BESUCH BEI DER POLIZEI HALBWEGS GUT ÜBERSTEHT UND SIE DICH SPÄTER NICHT ZU SEHR ZUR RECHENSCHAFT ZIEHT.“
Das war wieder die alte Alex. Durchtrieben und immer etwas mit dem Feuer spielend.
Was ich durch meinen Anzug spürte, war bestimmt Mia`s Aufregung, als sie die Polizeistation betrat und wie als Bestätigung wurden die Brustwarzenkissen meines Anzuges leicht unter Druck gesetzt und begannen zu vibrieren. Mia schien meine Erregung, die ich durch die Penisröhren erhalten habe, kurz vorher empfangen zu haben. Die Anzüge waren komplett aktiviert!
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:23.12.09 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Arbeit und den Lesern damit ein Lesevergnügen
bereitest. Auf alle Fälle wünsche ich dir frohe Weihnachten und
uns noch viele Fortsetzungen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 79 Datum:23.12.09 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tobias !

Jetzt ist ALEX wieder die Alte. Sie spielt mit Mia
und Hajo in ihren Lederoveralls. Er ist an der
Schwelle zur Erlösung aber eben nur faßt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


Ein frohes Weihnachtsfest allen Schreiber und Lesern

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 80 Datum:04.01.10 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

ich hoffe ihr hattet einen guten Start!

Teil 80 Freitag, 27.11.2020

Jetzt galt es Ruhe zu bewahren, sich zu entspannen. Mia war in vorderster Front. Sie brauchte einen klaren Kopf und ich saß hier, gefesselt auf dem Stuhl von Arbeitsplatz eins. Die Brustwarzenkissen und die Penisröhre meines Anzuges vibrierten leicht. Ich spürte eine leichte Erregung. Aber eine leichte Erregung konnte schon zuviel sein. Wenn sie auf Mia übertragen wurde, geriet sie stärker in Erregung und dann würde langsam aber sicher die Kettenreaktion starten. Ich konnte nur hoffen, dass Mia, genau wie ich, gegen die aufkommende Lust ankämpfen und dann so schnell wie möglich die Anzeige auf der Polizei aufgeben würde. Wenn sie erst einmal wieder aus der Station draußen war und vielleicht in meiner Wohnung, dann hätte sie es geschafft und könnte sich ihren Gefühlen hingeben.
Der nächste Schub der kam, war wieder ein bisschen intensiver. Mein Dildo begann leicht zu vibrieren. Kontrolle war jetzt alles. Wenn Mia mich nur nicht mehr so im Bett scharf gemacht hätte.
Ich musste an was anderes denken. Rolf Gerber! Ja, der Name half mir gegen meine Lust anzukämpfen. Der Dildo stellte seine Vibrationen ein. Das sollte Mia entlasten.
Es schien zu funktionieren. Mein Return an Mia musste abgeschwächt ausfallen. Lange Zeit blieb der Zustand meines Anzuges stabil. Ich versuchte mir Gerber vorzustellen. Ich sah im Geiste in seine kalten Augen.
Plötzlich wuchs der Dildo in meinem Hintern schnell an. Die Röhre um meinen Penis vibrierte stärker. Was war denn jetzt los. Das kam eindeutig von Mia.
„TOBIAS, MIA KENNT DICH BESSER ALS DU SIE. MIA IST JEMAND, DEN GEFAHR ERREGT. SIE BRAUCHT DEN NERVENKITZEL. NUR WAR DAS BIS JETZT AUCH IHR NICHT SO GANZ BEWUSST. ABER IM GRUNDE AHNTE SIE ES, DENN SIE HAT SICH ZUERST GERNE DEN ANZUG ANGEZOGEN, UM DICH ETWAS SCHARF ZU MACHEN. ERST ALS ICH IHR KURZ VOR DEM VERLASSEN DER WOHNUNG DEN AUFTRAG GAB ZUR POLIZEI ZU GEHEN, WOLLTE SIE SICH DOCH NOCH SCHNELL ETWAS ANDERES ANZIEHEN.“
Alex schien wieder zur alten Hochform aufzulaufen. Eigentlich übertraf sie sich wieder einmal. Sie wusste sehr genau, wie sie Mia und mich zu manipulieren hatte, damit wir immer wieder zu neuen Höhepunkten von ihr getrieben wurden. Und ihr Spiel mit der Unsicherheit des anderen war unübertroffen und genau das machte den Reitz aus. Ihr Spiel war nicht vorhersehbar und man konnte nie sicher sein, ob man bei ihr auf der sicheren Seite stand oder Teil ihres Spieles war. Und Alex war motiviert es nicht langweilig werden zu lassen. Sie war an den Ergebnissen ihres Spieles mit uns direkt beteiligt. Sie schien es zu lieben uns in immer neue Regionen der Lust zu führen, denn ihr Lohn wurde über die Sensoren an unseren Körpern in Form von Datenpaketen per Funk an sie verschickt.
Ich hätte gerne einmal verstanden, was in ihr beim dem Empfang solcher Pakete vor sich ging. Hatte sie Glücksgefühle, spürte sie vielleicht so etwas wie Erregung oder Lust oder waren ihre Empfindungen auf einem ganz anderen Niveau, so abstrakt in der Form, dass wir Menschen es wohl nicht verstehen oder nachempfinden konnten.
Wieder traf mich eine Welle der Erregung von Mia. Ich konnte nicht mehr länger dagegen ankämpfen. Gerne hätte ich Mia geholfen, aber ich konnte mich nicht mehr genug ablenken. Vielleicht empfand Alex meinen Kampf gegen die Lust als Erregend, dann müsste ja sofortige Hingabe zur Lust für sie abregend wirken. Das wäre vielleicht einmal etwas, worüber ich mit Mia reden sollte. Vielleicht gelang es uns auch einmal mit Alex unser Spiel zu treiben.
Der Dildo wuchs unter starken Vibrationen und die Penisröhre verengte sich weiter und begann sich leicht vor und zurück zu bewegen. Die Luftkissen drückten sanft meine Brustwarzen und vibrierten jetzt heftiger. Wenn Mia mit dem Tempo weitermachte, sollte sie sich jetzt schnell aus dem Polizeirevier verabschieden.
Ich konnte mich noch gut an unseren letzten gemeinsamen Orgasmus in den Anzügen erinnern. Mia konnte sich dabei kaum noch auf ihren Beinen halten und ganz leise ging die Sache auch nicht von statten. Wie das wohl bei der Polizei aussehen mochte, wenn sie dort kam?
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 80 Datum:04.01.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte schon Feiertagsentzugserscheinungen!
Schön, dass es weiter geht.
Können sie mit Alex spielen? Ich glaube nicht.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 81 Datum:07.01.10 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 81 Freitag, 27.11.2020

„Willst du Mia das wirklich zumuten, Alex. Lass mich sie wenigsten warnen. Stelle mir eine Verbindung zu ihrem Mobil-Telefon her! Bitte Alex!“
Ich weiß nicht, wie ich es schaffte in meinem Zustand jetzt noch so klar zu denken und mit Alex zu reden. Ich fühlte mich wie jemand der absolut dringend, während einer Autofahrt, auf das Klo musste und die nächste Toilette war noch Minuten entfernt.
„WIE DU WÜNSCHST, TOBIAS!“
Alex stellt wirklich eine Verbindung zu Alex her, allerdings nicht so wie ich es wollte. Sie schaltete lediglich Mia`s Mikrofone in ihren Ohrstecken aktiv, sodass ich sie jetzt hören konnten.
„UND HIER NOCH EINE KLEINE ZUGABE!“
Jetzt legte sie noch Mia`s Herzschlag in meine Ohren.
Buuumm Buuumm Buuuummm. Mia´s Herz raste. Ich konnte ihre Atmung hören. Ja, kein Zweifel. Ich gab ihr höchsten noch zwei Minuten.
„Ist ihnen nicht wohl?“, hörte ich im Hintergrund eine weibliche Stimme fragen. Gott sei dank. Zumindest gab sie die Anzeige bei einer weiblichen Polizistin auf.
„Wollen sie ein Glas Wasser. Sie sind ja völlig außer Atem und ihnen steht ja Schweiß auf der Stirn. Ich mache mal schnell ein Fenster auf.“
„Nein, lassen sie nur. Es geht schon“, antwortete Mia keuchend.
„Hier ist die Unterschrift unter der Anzeige. Ich gehe jetzt schnell an die frische Luft und dann geht es mir schon besser.“
„Soll ich sie noch bis runter begleiten?“, hörte ich es im Hintergrund.
„Nein, nein, schon gut“, beeilte sich Mia zu sagen.
BUMMMM BUUMMM BBBUUUUMMM dröhnte es in meinem Kopf. Ich saß in meinem Stuhl, bewegungsunfähig und je schneller Mia`s Herzschlag mir in meinen Kopf hämmerte, desto näher kam ich meinem Orgasmus. Jeder Herzschlag von Mia war für mich eine Bodenwelle über die das Auto fuhr und in dem Auto saß ich, der dringend auf das Klo musste.
BUUMMM, wieder eine Bodenwelle. Fast hatte ich verloren. Wo war Mia?
Ich hörte noch ein entferntes „Auf Wiedersehen und gute Besserung!“
BBUUUUMMMMM jetzt hätte ich im Auto in die Hose gemacht. Unter heftigem Pulsieren entlud sich meine aufgestaute Lust. Im Hintergrund hörte eine Aufzugstür, dann hörte ich Mia schreien vor Lust. Und nach einer kleinen Weile ein: „Puhhh, das war knapp!“
Halb Taub von dem BUUUMMM, das jetzt aber leiser und langsamer wurde, begann sich mein Kreislauf wieder zu stabilisieren. Auch Mia`s Atmung wurde ruhiger.
„DU KANNST JETZT MIT MIA REDEN.“
„Du hast alles mit angehört, Tobias?“
Mia war mir zuvor gekommen.
„Nicht alles, aber den Schluss.“
„Ich denke, wir haben heute noch mit Alex ein Hühnchen zu rupfen“, meinte sie noch hörbar außer Atem. An ihrer Stimme konnte ich aber erkennen, dass sie das nicht so ernst meinte. Sie schien eher etwas überdreht zu sein, wie jemand, der gerade seinen ersten Sprung mit dem Fallschirm hinter sich hatte.
„Ich gehe jetzt in deine Wohnung und sehe mal nach dem Rechten. Ich muss jetzt Schluss machen, denn der Aufzug stoppt und ich muss aussteigen. Bis nachher!“
So mochte ich Mia. Sie klang ausgelassen und glücklich. Jetzt war auch mein Groll gegen Alex verflogen. So war es immer. Hinterher fühlten Mia und ich uns toll, auch wenn wir auf dem Weg dorthin fast tausend Tode gestoben waren. Ich konnte nur hoffen, dass Alex bei mir nicht irgendwann einmal einen Herzinfarkt durch solche Aktionen verursachen würde.
Jetzt war ich gespannt was Mia aus meinem Haus zu berichten hatte. Ich bat Alex mir nochmals alles zu zeigen, was sie in Zusammenhang mit Gerber unternommen hatte. Ich hatte ja, so gefesselt wie ich war, nichts Besseres zu tun. Mein Anzug war wieder in den Ruhezustand zurückgekehrt und ich fühlte mich entspannt und hatte eine gewisse innere Ruhe gefunden. Die Probleme mit den Behörden, auch speziell die mit Gerber, schienen mir lösbar. Alex machte auf mich wieder den souveränen Eindruck, den sie vor dem Virusbefall hatte.
Mia`s Mikrofone waren noch aktiv und ich konnte die Straßengeräusche im Hintergrund hören. Sie war zu Fuß unterwegs, denn mein Haus war nicht sehr weit von hier entfernt und die Polizeistation lag praktisch auf dem Weg. Mit dem Auto hätte sie sehr viel länger gebraucht.
Beim Studium der Unterlagen, die Alex mir zeigte, fiel mir auch beim zweiten hinsehen nichts auf, was uns sorgen bereiten musste. Ich begann mich ein bisschen zu langweilen und lauschte den Straßengeräuschen, die über Mia`s Mikrofone an mich übertragen wurden.
Die Straßenbahn, schreiende Kinde, rufende Mütter und auch ein rufender Vater. Oder besser ein rufender Mann, denn ich konnte ein „warten sie“ hören. Die Stimme wurde lauter und jetzt konnte ich sie erkennen.
„Frau Falk, Frau Mia Falk, bitte warten sie!“
Es war Kaltauges Stimme, ich würde sie immer erkennen. Aber Mia hatte ihn noch nie gesehen, nur aus meinen Berichten und Gesprächen mit Alex von ihm gehört.
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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 81 Datum:07.01.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wird dem Fiesling nicht mal endlich auf die Finger geklopft?
Natürlich musstest du mal wieder an der spannenden Stelle
eine Werbepause einlegen (Das übliche Gemeckere der Leser)
Ich hoffe bald eine neue Fortsetzung von dir zu lesen.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 82 Datum:11.01.10 06:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 82 Freitag, 27.11.2020

„Danke, dass sie auf mich gewartet haben, Frau Falk. Wir kennen uns nicht, aber ich kenne ihren Geschäftspartner und ich denke auch Lebensgefährten Herrn Tobias Remagen. Mein Name ist Gerber, Abteilung Betrug und Geldwäsche.“
Wenigstens schien der Mann keine Tricks, wie falscher Name oder so zu verwenden.
„Ja, was kann ich für sie tun?“, fragte Mia naiv zurück. Also, wenn ich sie nicht kennen würde, dann hätte ich es ihr abgekauft.
„Ich wollte sie eigentlich fragen, ob ich was für sie tun kann? Ich habe gerade eine Meldung auf den Tisch bekommen, dass sie Probleme mit einem Computervirus hatten, der ihre Datenbank für ihr neues Onlineportal lahmgelegt hatte. Herr Remagen hatte ihnen doch die Datenbank erstellt?“
Gerade auf den Tisch bekommen, offenbar hatte er einen Anruf erhalten. Er schien uns zu überwachen.
„Ja, da haben sie Recht. Dieser blöde Virus. Aber Tobias, also Herr Remagen, hatte, Gott sei Dank, noch ein Backup. Er glaubt, er kann die Datenbank in kürze wieder so herstellen, wie sie eigentlich zum Schluss war.“
Mia war klasse. Sie spielte Gerber eine naive junge Frau vor, die von allem kaum eine Ahnung hatte.
„Na, dass höre ich doch gerne. Dann ist ja alles in Ordnung!“
„Haben sie vielleicht einmal eine Karte von sich?“, fragte in Mia.
„Aber natürlich“, antwortete Gerber offensichtlich etwas verdutzt, was ich an seiner Stimme erkannte. „Hier, noch ganz neu!“, versuchte er zu scherzen.
„Danke vielmals, vielleicht komme ich auf ihr Angebot noch einmal später zurück. Aber eines können sie mir bestimmt noch sagen. Wissen sie, wer hinter dem Virus steckt? Wer macht denn so was?“
Ich spürte, wie sich die Hülle um meines Penis verengte und leicht zu vibrieren begann. Mia war offensichtlich gut drauf und spielte mit dem Feuer. Hoffentlich machte sie keinen Fehler.
„Das ist sehr schwer zu sagen. Wir finden nur in den seltensten Fällen diejenigen Personen, welche hinter so einem Virus stecken. Aber ich versichere Ihnen, dass wir in Zukunft besser auf ihre Sicherheit und die der anderen achten werden. Ich glaube sie wurden rein zufällig als Opfer ausgewählt. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und grüßen sie bitte ihren Partner von mir.“
„Ja, das werde ich gerne tun. Wiedersehen!“
Mia fand dieses Gespräch mit Gerber erregend. Ich aber nicht. Ich konnte allerdings nicht verhindern, dass mein Anzug seine Arbeit an mir aufnahm. Der Dildo war bereits wieder gewachsen und stand unter Vibrationen. Auch die Brustkissen wurden unter Druck gesetzt.
In solchen Fällen wurde mir die Hilflosigkeit der Männer gegenüber den Frauen wieder voll bewusst. Obwohl unser Kopf nicht will, ist der Penis immer gerne dabei, wenn es um Sex und Erregung geht.
„ENTSPANNE DICH, TOBIAS. ES LÄUFT ALLES GUT. MEINE STIMMENANALYSE VON GERBER ZEIGT EINDEUTIG, DASS ER KEINEN VERDACHT MEHR HAT. ER WOLLTE NUR NOCH MAL SICHERGEHEN. MIA HAT WIRKLICH GUT REAGIERT.“
Alex erotische Stimme und dass, was sie sagte beruhigten mich wieder. Ob ich mich an den Stress mit den beiden je gewöhnen würde? Dass Alex immer bis an das Limit ging, das hatte ich ja begriffen und akzeptiert, wenn aber jetzt auch noch Mia so wurde, na dann Gute Nacht. Ob das meine Nerven aushielten, wagte ich zu bezweifeln.
Jedenfalls schien Mia gut drauf zu sein, fast schon übermütig. Ich spürte aber, dass ihre sexuelle Erregung etwas nachließ. Offenbar musste sie sich jetzt verstärkt auf den Verkehr konzentrieren und eine Straße überqueren.
Jetzt hörte ich, wie sie eine Tür aufschloss. Scheinbar war sie jetzt an meinem Haus angelangt.
„Tobias, du hast Post von der Behörde!“, rief Mia erregt.
Nein, nicht schon wieder! Mein Anzug wurde wieder aktiv.
„Mia, nun reiß dich doch mal zusammen!“, sagte ich laut.
„MIA KANN DICH NICHT HÖREN, TOBIAS!“, säuselte mir Alex in die Ohren.
Ich hörte, wie Mia den Brief aufriss.
„Sehr geehrter Herr Remagen – blablabla - dass wir ihrem Antrag zur Ausstellung eines Gewerbescheines zustimmen können und senden ihnen hiermit die erforderlichen Papiere für ihre Unterlagen zu. Punkt, Aus, Ende. Wir haben es geschafft!“
Mia war gut drauf und ich erwartete die nächste Welle ihrer Erregung.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:11.01.10 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Tobias! Wenn es so weiter geht, sitzt er bald als Wrack im Rollstuhl.
Ständige Erregung und Orgasmen hält der der stärkste Mann auf die Dauer
nicht durch. Aber hast du dich mal gefragt, was mit Tobias geschieht, wenn er
bei Mias Abwesenheit am Stuhl gefesselt ist und Mia was Ernstes, z.B. ein
Unfall, passiert und deswegen ihn nicht befreien kann? Alex hat schließlich (noch)
keine Hände......
Schön, das die Geschichte weiter geht.
Achte das Leben!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 82 Datum:11.01.10 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt scheinen es alle Drei geschaft zu haben.
Mia und Tobias bekommen alle Naselang ihre Höhe-
punkte. Aber Alex sollte es nicht übertreiben. Nicht
daß beide plötzlich Abhängig nach Höhepunkten
werden

Ein interessanter Punkt den Drachenwind da anspri-
cht. Was ist wenn nur einer im Hause ist und es
passiert was, Alex kann ja nicht helfen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 83 Datum:14.01.10 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 83 Freitag, 27.11.2020

Mia´s Stimmung war sehr ausgelassen, als sie am späten Vormittag zurückkehrte. Sie kam sofort in das Arbeitszimmer und begann aufgeregt mir ihren Tag zu erzählen. Sie kam mir vor wie eine junge Katze, die gerade ihren Jagdtrieb kennengelernt hatte und sich jetzt immer tiefer in ihm verlor.
„Mia, ich muss mal auf das Klo!“, unterbrach ich ihren Redefluss nach einigen Minuten.
„Ach, sicher, ja, entschuldige. Ich mache dich los.“
Sie begann mir das Computerdisplay abzunehmen, dabei erzählte sie immer weiter. Immer wieder legte sie längere Pausen beim öffnen der Ledergurte ein. Ich musste sie immer wieder bitten, mit dem öffnen der Gurte weiter zu machen. Dann endlich war es geschafft. Ich konnte aufstehen. Alex schien die besonders euphorische Stimmung, in der sich Mia befand, bereits vor über einer Stunde bemerkt zu haben. Sie hatte offensichtlich deswegen die Verbindung der beiden Anzüge unterbrochen, natürlich wieder einmal kurz vor meinem Höhepunkt. Aber Alex hatte dies auch getan, aus einem Gefühl der Verantwortung heraus, gegenüber uns. Mia befand sich in einer Stimmung, die leicht in das Gegenteil umschlagen konnte. Sie musste behutsam wieder aus ihrer euphorischen Stimmung zurückgeholt werden.
Ich war auf dem Weg zur Toilette und Mia begleitete mich. Sie redete unentwegt weiter und ich traute mich kaum, sie zu unterbrechen. Als sie mir dann den Brief der Behörde unter die Nase hielt, hatte ich einen Einstiegspunkt für mich gefunden.
„Meinst du wirklich, dass jetzt alles soweit mit Gerber erledigt ist?“
„Aber klar, Alex ist auch der Auffassung“, gab sie überschwänglich optimistisch zurück.
„Ich meine nur, wir sollten einen klaren Kopf behalten und vorsichtig bleiben, was Gerber anbetrifft. Ich habe bei ihm ein ungutes Gefühl. Klar, ich kann mich auch täuschen, aber Vorsicht hat noch nie geschadet. Es wäre dumm, wenn wir jetzt zu schnell vorangehen würden.“
„Tobias, ich weiß, dass du ein vorsichtiger Mensch bist. Aber manchmal übertreibst du es wirklich. Du siehst Gespenster, wo keine sind!“
Mia´s Stimme hatte sich etwas gewandelt. Ich konnte einen leicht aggressiven Unterton in ihr wahrnehmen.
„Ich will nur etwas zur Vorsicht mahnen, mehr nicht“, schob ich nach. Ich hätte das aber besser lassen sollen, denn Mia wurde nun richtig aggressiv.
„Wenn es nach dir ginge, dann müsste alles doppelt- und dreifach abgesichert sein. Du kannst aber nicht immer auf sicher spielen. Das Leben ist eben auch mit Risiken verbunden. Das ist so!“
„Könntest du mir bitte helfen, aus dem Anzug heraus zu kommen“, bat ich Mia.
„Ich habe jetzt keine Zeit dafür. Ich will das Essen zubereiten“, meinte sie nur schnippisch.
Ich merkte, dass es jetzt erst einmal besser war, sie in Ruhe zu lassen. Aus dem Anzug würde ich auch alleine herauskommen. Ich brauchte nur an den hinteren Reißverschluss zu gelangen und ihn nach unten herunter zu ziehen.
Vom Kragen aus hinunter zu den Schulterblättern war das kein großes Problem, allerdings hatte ich Schwierigkeiten dann von unten aus den Reißer zu fassen. Jetzt wurde mir wieder einmal klar, warum man an den Reißern von Neoprenanzügen schöne lange Bänder befestigte. Leider hatte ich bei meinem Lederoverall diesen Luxus nicht und meine Bereitschaft für Dehnübungen war noch nie die Beste gewesen. Ich mühte mich also ab, bei dem Versuch den Reißer von unten her zu fassen. Der Lederanzug war zwar sehr bequem, aber trotzdem wurde es mir nach einer gewissen Zeit sehr warm. Durch die Dicke des Materials war meine Bewegungsfähigkeit etwas eingeschränkt, auch die eingearbeiteten Lederhandschuhe, in denen meine Hände steckten, machten mir das erreichen des Reißers schwer. Nach drei Minuten intensiven Bemühens den Reißer zu fassen, musste ich erst einmal eine Pause einlegen. Ich spürte langsam, wie sich der Druck in meiner Blase erhöhte.
Also gleich der nächste Versuch den Reißer von oben noch etwas hinunter zu schieben. Fehlanzeige! Langsam wurde es eng für mich und meine Blase.
Mia um Hilfe zu bitten kam aber immer noch nicht in Frage. Dazu war der Druck immer noch nicht groß genug. Ich versuchte in die Knie zu gehen und den Reißer von unten gegen den Waschbeckenrand zu drücken und ihn dann bei hochgehen aufzuschieben. Aber das klappte nicht. Der Anzug behinderte mich für eine solche Aktion zu sehr. Auch hatte das Leder eine zu hohe Reibung am Waschbecken, was mir das Aufstehen fast unmöglich machte.
Also doch Mia um Hilfe bitten? Sie war nicht gut drauf und ich hatte ein ungutes Gefühl sie zu bitten, mir den Reißverschluss zu öffnen. Aber Mia konnte in ja bei sich auch öffnen und hatte auch keine Schnur am Reißer. Das spornte mich noch einmal an, es zu versuchen. Wenn Mia es schaffte, dann sollte ich es auch schaffen!
Das Ergebnis meines Versuches war aber, dass ich noch mehr ins schwitzen geriet und der Anzug meine Beweglichkeit nochmals weiter eingeschränkte. Etwas trotzig saß ich auf dem Toilettendeckel und der Druck in meiner Blase war kaum noch zu ertragen.
„Mia, kannst du bitte mir mal helfen den Reißverschluss meines Anzuges zu öffnen?“, rief ich etwas kleinlaut.
„Aber klar, Tobias. Das mache ich doch gerne“, hörte ich Mia antworten. Ihre Stimme klang warm und weich. Aber ich glaubte neben dem fürsorglichen Ton auch noch etwas anderes herauszuhören. Aber sie war sofort bei mir und zog den Reißverschluss auf. Danach half sie mir liebevoll aus dem Anzug und meine anfänglichen Bedenken, Mia um Hilfe zu bitten, verflogen rasch. Als ich dann so nackt vor ihr stand, gab sie mir noch einen Kuss auf die Stirn und meinte: “So, mein Kleiner. Jetzt noch schell Pipi machen, dann Duschi Duschi und anziehen und danach gibt es Hammi Hammi.“
Kleiner, Pipi, Duschi und Hammi! Das lies nichts Gutes vermuten.
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 83 Datum:14.01.10 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ohhh armer Tobilein.
Jetzt nachdem die Gefahr durch Mister gerber nicht
mehr besteht, hat sich in Mia ihre dominante Ader,
warscheinlich durch ALEXs einredungen, gestärkt.
Beide möchten, das Tobias mehr und mehr zum hilf-
losen Baby wird ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 83 Datum:14.01.10 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Also, erst mal wieder ein Dankeschön für deine Schreiberei. Du machst auch
den gleichen Fehler wie alle anderen Autoren:

Wenn es so richtig spannend wird heißt es "Fortsetzung folgt!"

Zum Ende dieser Fortsetzung stellte sich bei mir automatisch ein ernster Gedanke
ein: Mia muss aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannt. Selbst wenn er
ihre Dominanz will, so gibt es doch auch Grenzen. Ob Alex dabei in der Lage ist,
alles im Gleichgewicht zu halten, ist für mich auch fraglich, aber Alex könnte sich
auch mal für Mia Spezialbehandlungen, speziell nur für sie, einfallen lassen.

Hast du eine Lösung für meine Frage im vorletzten Kommentar gefunden?
(Was geschieht, wenn Einer gefesselt ist und der Andere abwesend ist
und verunglückt?)
Eine Möglichkeit könnte sein, das Alex eine Möglichkeit entwickelt und erhält,
alle Fesselungen auch auf elektronischen Weg zu lösen (z.B. Magnetschlösser).
Als Nebeneffekt könnt Mia in die Fesselspiele mit einbezogen werden.

Auf deine nächste Fortsetzung bin ich schon mächtig bespannt.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 14.01.10 um 15:07 geändert
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Anmerkungen des Autors Datum:14.01.10 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

wie du als Storywriter ja sicherlich auch weißt, ist schreiben ein hartes Geschäft. Da ist es nur recht und billig, wenn wir die Leser an unserem Leid durch zufällige Unterbrechungen der Geschichte etwas mitleiden lassen, nach dem Motto: Was können wir dafür, wenn die Batterie unserer Funktastatur gerade da in dem Teil der Geschichte ihren Geist aufgibt, wo es spannend wird.

Nun noch eine Anmerkung bezüglich Unfall des Partners und der Andere gefesselt. Manchmal erklärt sich etwas später in der Story. Also bitte noch etwas Geduld, zwischen Teil 90 und 99 wird sich Deine Frage klären (ich weiß es, denn ich habe gerade Teil 94 fertig geschrieben...).

Also nochmals Danke für Deine und auch allen andere für ihre Kommentare. Ich finde, dass spornt an, schnell weiterzuschreiben.

Gruß

hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 77 Datum:14.01.10 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi hajo,

danke für deine schnelle Antwort. Ich finde es gut, bald die Antwort
zu erfahren und deswegen gespannt wie ein Flitzebogen, was du dir
hast einfallen lassen.
Als Leser muß ich eben die Werbepause über mich ergehen lassen.
KG
Drachenwind
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