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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:18.11.09 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


die beiden und alex werden immer vertrauter. die beiden können offen über ihre gefühle reden, was ich gut finde.

was wird sie aus dem schlafzimmer holen? mann o mann machst du es spannend jetzt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:18.11.09 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso wird Mia jetzt erst zu der gewünschten Frau, SreveN? Ich glaube,
sie ist es schon lange.
Mich interessiert viel mehr, wie Alex reagiert, wenn Mia ohne Anweisung
fesselt. Ein paar Stromschläge im Höschen könnt ihren Übermut bremsen.......
Du weisst sicherlich, ich bin für eine gerecht Verteilung.

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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 65 Datum:20.11.09 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65 Mittwoch, 25.11.2020

Mia kam nach einigen Minuten zurück. In der Hand hielt sie eine Ledermaske und noch einige Dinge, aus denen ein Kabel herausführte. Ich dachte für mich schon, dass sich ihr Gesichtsausdruck im Vergleich zu vorhin verändert hatte, als sie die Dinge, die sie in der Hand hielt auf den Tisch legte und begann meine Fesseln zu lösen.
„Tobias, ich glaube mit Alex stimmt irgendetwas nicht. Ich wollte mit ihr Kontakt aufnehmen, um mit ihr die weitere Vorgehensweise abzusprechen, aber sie gab mir keine Antwort. Ich bin dann an das Terminal im Schlafzimmer gegangen aber der Bildschirm bleibt dunkel. Kannst du mal nachsehen?“
Ihre Stimme klang besorgt. Sie kniete vor mir und öffnete die Ledergurte an meinen Fußknöcheln, die mich noch an dem Stuhl festhielten.
„Gut, vielleicht ist auch nur das Terminal im Schlafzimmer defekt. Wir gehen einfach in das Arbeitszimmer, dort haben sie ja noch funktioniert.“
Ich ließ mich auf dem Stuhl nieder, dieses Mal ohne gefesselt zu werden, und setzte die Brille auf.
Nichts, alles blieb dunkel. Weder reagierte das Terminal auf Sprachbefehle, noch auf Befehle die direkt mit dem kleinen Tastenfeld des Trackballs verfügbar waren. Das Terminal war einfach tot. Bei den anderen beiden war es genau das Gleiche.
„Wir müssen direkt an deinen Rechner im Wohnzimmer gehen!“ Ich erhob mich aus dem Stuhl und fasste Mia unter den Arm. Irgendwie machte sie einen niedergeschlagenen Eindruck. Deshalb schob ich noch ein „Es wird schon nichts schlimmes sein!“ hinterher. Davon war ich allerdings nicht mehr so ganz überzeugt.
Im Wohnzimmer angekommen schaltete ich den Bildschirm ein. Der Eingabecursor blinkte noch. Ein gutes Zeichen. Ich tippte einen Befehl über die Tastatur ein. Nichts passierte. Ich überlegte.
„Es ist was Schlimmes!“, hörte ich Mia neben mir sagen. „Alex braucht unsere Hilfe!“
„Vielleicht ist es auch nur wieder einmal ein Test.“
„Nein, ganz bestimmt nicht. Sie hatte mit heute morgen noch versichert, dass keine solchen Tests mehr nötig wären. Sie würde mich nicht anlügen.“
Da hatte Mia recht. Alex war zwar in ihren Methoden ihr Ziel zu erreichen sehr durchtrieben, aber gelogen hatte sie noch nie.
Wir saßen jetzt beide still vor dem Bildschirm und überlegten, was wir tun sollten. Es gab für mich nur zwei Möglichkeiten. Alex hatte es gelernt zu lügen und spielte uns hier Theater vor oder sie war in ernsthaften Schwierigkeiten oder vielleicht sogar tot. Konnte ich hier überhaupt von tot sprechen, sollte es nicht heißen ohne Funktion. Hier merkte ich, wie weit Alex, Mia und ich uns schon weiterentwickelt hatten. Die ganze Zeit über, seit Mia erkannt hatte, dass Alex eventuell ein Problem haben könnte, sprachen wir von ihr nicht als Maschine sondern als Mensch. Nicht als Mensch den wir nicht kannten oder nicht mochten, sondern als Mensch der uns wichtig war, ja den wir mochten.
„Hörst du das?“, fragte ich Mia.
„Nein, was denn?“
„Die Rechnerkühlung läuft mit voller Leistung. Das bedeutet der Rechner ist voll ausgelastet. Aber immerhin scheint sich da noch was zu tun.“
„Was meinst du, ist Alex noch bei uns?“
„Ich denke schon. Aber irgendetwas scheint sie sehr zu beschäftigen.“
Ich kletterte unter den Tisch um das Computergehäuse zu öffnen. Das Gehäuse war außergewöhnlich warm. Ich nahm die seitliche Gehäusewand ab und warf einen Blick in das Innere. Alle Lüfter liefen auf Hochtouren. An den Status-LED’s konnte ich feststellen, dass alle nicht systemrelevante Gruppen abschaltet waren. Das war sehr seltsam und erklärte auch, warum die Terminals nicht mehr funktionierten.
„Tobias, auf dem Bildschirm tut sich was!“
Beim hochkommen stieß ich mir noch den Kopf an der Tischplatte an, fluchte kurz und blickte dann auf den Monitor.
Es bauten sich auf dem Bildschirm sehr sehr langsam Buchstaben auf. Es dauerte immer ungefähr 10 Sekunden bis der nächste Buchstabe erschien. Aber so langsam ergab es einen Sinn.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:20.11.09 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Alex macht wohl einen Schritt weiter in der Entwicklung.
Mal sehen, was jetzt kommt!
Bei deinem Fleiss werden wir es wohl recht bald von dir
erfahren.
Wenn es keiner sagt, mache ich es mal:
Danke für deine Geschichte und dein Schreiberfleiss!
Erfreu uns weiter mit deinen Geschichten.

LG
Drachenwind

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:20.11.09 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

danke für deinen schreibfleiß. konstant postest du in einer hohen frequenz.


macht alex eine weiterentwicklung jetzt so daß sie gezwungen war die terminals auszuschalten?
was teilt sie jetzt im schneckentempo den beiden mit?




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. - Abschnitt Teil 65 Datum:20.11.09 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt macht Alex einen weiteren Sprung mit ihrem
Computergehirn. Jetzt wird es wieder sehr interes-
sant.


Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 66 Datum:23.11.09 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 66 Mittwoch, 25.11.2020

„I C H BB I N V OOO N E II N E MM V I R U SS B EEEF AAA L L L ENNNN”
Es dauerte fast fünf Minuten bis der Text auf dem Display vollständig erschienen war. Ich konnte es zunächst nicht glauben, dass es möglich war Alex mit einem Computervirus zu befallen. Ich hielt die Sicherheitsvorkehrungen, die Alex für sich getroffen hatte für unüberwindbar. Aber vielleicht hatte Alex diesen Schutz zu sehr nach innen gerichtet, in der Annahme, dass die größte Gefahr für sie von mir ausging. Das war vielleicht auch bis vor kurzem richtig, allerdings schien Alex die Gefahr von außen dadurch vernachlässigt zu haben.
Es kam immer wieder vor, dass ein sogenannter Supervirus im Netz umherging, der viele Rechner lahmlegte oder gar zerstörte. Das schien wieder so einer zu sein. Der Virus ging dabei immer nach dem gleichem Schema von. Zuerst vollständige Überlastung des Rechners, was auf kurz oder lang zum versagen der Systemkomponenten führte und schließlich zum kompletten Systemausfall.
Der strukturelle Zerfall von Alex war schon sehr weit fortgeschritten. Wichtige Systemkomponenten arbeiteten nicht mehr. Da ich für den Betrieb der Server und PC´s in der Firma, in der ich arbeitete, verantwortlich war, kannte ich das Problem und wusste, dass es hier kaum eine Möglichkeit gab, das System vor Schaden zu bewahren. Der einzig wirkliche Schutz des Systems konnte nur durch vorbeugende Maßnahmen, wie eine gute Firewall und Virenerkennung sichergestellt werden. Hatte der Virus erst einmal das System infiziert, hatte man praktisch schon verloren. Im Normalfall wurde ich das befallene System abschalten und neu ausspielen mit der letzten funktionierenden Datensicherung, die ich regelmäßig machte.
Aber hier lag der Fall anders. Ich war für dieses System nicht mehr verantwortlich. Ich wusste nicht, ob Alex eine „Datensicherung“ von sich gemacht hatte. Ich kannte das System auch nicht mehr so gut, denn Alex hatte umfangreiche Hard- und Softwareveränderungen an sich vorgenommen. Sie hatte sich weiterentwickelt auf einen Stand, den zu verstehen ich nicht mehr in der Lage war. Ich kam mir vor, wie ein Arzt im tiefsten Mittelalter, der einen Patienten behandeln sollte, denn er nicht kannte und dessen Krankheit unbekannt war. Ich fühlte mich hilflos und plötzlich überkam mich ein Gefühl der Angst und Hilflosigkeit.
Ich hatte Angst Alex zu verlieren. Klar, ich hatte noch eine Datensicherung von meinem System, bevor Alex ein Bewusstsein erlangte. Aber ich konnte nicht davon ausgehen, dass daraus sich wieder die Alex entwickelte, die Mia und ich kannten und an die wir uns, so wie sie jetzt war, gewöhnt hatten. Ja, vielleicht sogar mochten.
Mir schien meine Hilflosigkeit ins Gesicht geschrieben zu sein, denn Mia legte ihre Hand auf meine Schulter und meinte: „Lass den Kopf nicht hängen, Tobias. Du hast Alex irgendwie geschaffen und du kannst sie auch von dem Virus befreien. Ich glaube fest an dich. Du musst es nur versuchen. Wie kann ich dir helfen?“
„Ich weiß nicht was ich tun soll, Mia. Ich bin völlig ratlos!“
Mia nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest an sich.
„Komm, lass uns gemeinsam überlegen. Was würde ich tun, wenn ich richtig schlimm Krank wäre?“
„Du würdest einen Arzt rufen.“
„Okay, also ich rufe einen Arzt. Der kommt dann zu mir. Was dann?“
„Er untersucht dich und behandelt dich dann.“
Mia schüttelte den Kopf.
„Was macht der Arzt vorher?“
„Wie was macht er vorher?“, fragte ich leicht genervt zurück. Mir dauerte das zu lange und es schien uns auch nicht wirklich weiter zubringen.
„Ja, was macht der Doktor vorher, bevor er dich behandelt?“
„Er fragt mich nach meinem Namen, er will meine Versicherungskarte, er fragt was los ist mit…“, ich brach meinen Satz ab. Jetzt wusste ich worauf Mia hinaus wollte. Ich konnte hier nicht so vorgehen, wie bei einem normalen Computersystem. Dieses System war anders. Dieses System hatte eine Persönlichkeit. Das musste ich berücksichtigen, wenn ich Alex retten wollte.
Ich tippte auf der Tastatur nur vier Worte ein, in der Hoffnung das Richtige zu tun.
Mia konnte auf dem Bildschirm lesen: > Wie können wir helfen? <
Lange passierte nichts. Dann erschienen wieder Buchstaben auf dem Schirm, die erst allmählich einen Sinn ergaben.

„D AATTTT T E I S V L5 6U ZZZZ T Z 6 . T R V EI NNNNS P I E L E N I NN G ESC HU EEEETZ TE NN S PPP EE I CHER B E REI CH AAAAA U SSF U EEEEE HH R R E NNN„

Alex hatte geantwortet. Das was sie sagte, machte für mich Sinn. Wenn ich davon ausging, dass die doppelten Zeichen fehlerhaft waren und ich sich weglassen konnte, dann hatte ich von ihr folgenden Information bekommen: „Datei SVL56UZTZ6.TRV einspielen in geschuetzten Speicherbereich ausfuehren“.
Nur, wo konnte ich die Datei finden und wo in ihrem System war ihr geschützter Speicherbereich? Ich gab einen systemweiten Suchbefehl nach der angegebenen Datei ein. Was normalerweise in Bruchteilen von Sekunden erledigt war, dauerte jetzt fast eine halbe Stunde, dann war sie gefunden. Der erste Teil der Aufgabe war erledigt. Aber wo war der geschützte Speicherbereich?
Mir lief der Schweiß von der Stirn. Mia brachte mir ein Glas Wasser und machte mit Mut.
„Ich kann mich daran erinnern, dass du bei mir, als du mir bei meinem Rechner geholfen hast, irgendwas von einem geschützten Bereich erzählt hattest. Ich hatte damals nur Bahnhof verstanden, aber das konnte ich mir merken.“
Sollte es doch so einfach sein? Sollte Alex immer noch einige meiner System-Grundeinstellungen beibehalten haben? Wenn ja, dann hätte sie sich einer großen Gefahr ausgesetzt von mir deaktiviert werden zu können. Ich konnte es kaum glauben, dass Alex so leichtsinnig sein konnte. Aber das war jetzt nebensächlich. Ich musste es einfach probieren. Ich kopierte diese Datei in den Speicherbereich ein und führte sie aus.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 66 Datum:23.11.09 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mann, ist das kompliziert.
Jetzt wäre der beste Zeitpunkt um sich von der Alex
zu befreien. Aber Mia und Tobias haben entschieden
nur noch mit Alex sein zu wollen.
Jetzt ist die Frage, hilft diese Spezialdatei den Virus
auszuschalten ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:23.11.09 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


da hat es alex arg erwischt.
kann man ihr noch helfen? her er erfolg?

wie wird alex nach der antvirusbehandlung sein?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:23.11.09 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es aber spannend. Ich will sehr schnell wissen, ob Alex von ihrer
virulenten Erkrankung befreit werden kann und sie wieder die Alte wird. Ich
schätze mal, Tobias wird nach dieser Panne dafür sorgen müssen, das Alex
in Zukunft sicherer ist.
Wird es eine Art separates Sicherheitssystem für den Notfall geben?
Mal sehen Hajo, was du uns weiter erzählst!
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 67 Datum:24.11.09 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

ich hoffe es ist schnell genug....

Teil 67 Mittwoch, 25.11.2020

Lange Zeit passierte nichts. Einzig der Cursor blinkte unter dem letzten Befehl mit dem ich die Datei ausführte, die Alex mir angegeben hatte. Mia und ich starrten gebannt auf den Schirm. Letzte Woche hätte ich vermutlich so eine Situation noch genutzt, um Alex zu deaktivieren. Aber seit dieser Zeit hatte sich bei mir sehr viel verändert. Alex war zu einem Bestandteil von Mia`s und meiner Beziehung geworden. Darüber gab es keinen Zweifel. Ich musste nur in Mia`s besorgtes Gesicht sehen, meines drückte wohl die gleiche Besorgnis aus.
Seit dem Ausführen der Datei war schon über eine Stunde vergangen. Immer noch blinkte der Cursor unverändert auf dem Bildschirm. Wir kamen uns vor, wie in einem Wartesaal eines Krankenhauses, in dem ein sehr guter Freund gerade eine lebensgefährliche Operation über sich ergehen lassen musste, dessen Ausgang nicht vorhersehbar war.
„Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Mia leise.
„Das klingt zwar jetzt blöde, aber ein Arzt würde sagen: Gehen sie nachhause, sie können zurzeit nichts für ihn tun. Ruhen sie sich aus.“
„Tja, scheint wohl das Beste zu sein. Komm lass uns ins Bett gehen. Vielleicht können wir ja ein bisschen Schlafen. Wir haben ja morgen viel vor.“
„Du willst trotzdem noch die Behördengänge machen?“, fragte ich sie erstaunt.
„Solange Alex nicht anderes Sagt, tue ich das, was von ihr geplant ist.“
Sie sagte das in einem Tonfall, der keinerlei Diskussion zuließ. Ich folgte ihrem Wunsch und meinte nur: „Ich helfe dir aus deinem Anzug!“
„Nein, lass mal. Wenn ich in anlassen, dann merke ich bestimmt, wenn Alex wieder da ist. Du kannst ja deinen ausziehen, wenn du willst.“
Eigentlich wollte sie, dass ich meinen Anzug auch anließ.
„Ja, du hast recht. Ich lasse meinen auch an.“
Das waren dann auch die letzten Worte, die wir an diesem Abend wechselten. Wortlos gingen wir in das Schlafzimmer und legten uns in das Bett. Ich hielt Mia von hinten fest. Durch das dicke Leder unserer Anzüge konnte ich sie kaum spüren. Gerne hätte ich ihr noch etwas Mut zugesprochen, aber ich hatte selbst kaum noch Hoffnung, dass Alex wieder funktionieren würde. Funktionieren was für ein Wort, es kam mir so kalt vor. Das ich das Wort Leben nicht richtig in diesem Zusammenhang benutzen konnte zeigte mir, dass ich in meinem tiefsten Inneren Alex immer noch als Computerprogramm ansah und nicht als Lebewesen mit echten Gefühlen. Ein Gefühl der Traurigkeit kam in mir auf und auch ein schlechtes Gewissen Alex gegenüber. War es das, was mir noch fehlte um Alex als Lebewesen zu betrachten und sie auch so zu fühlen? Lernen wir erst durch den Verlust eines Lebewesens zu sehen, was es uns wirklich bedeutet?
Und plötzlich wurde das Wort Funktionieren durch das Gefühl Leben ersetzt. Ja, dass war es. Leben ist nicht nur ein Wort um etwas zu beschreiben. Es ist ein Gefühl und es ist nicht nur da, wenn man liebt, es ist auch da, wenn man verliert. Und da besonders. Weil es Abschied bedeutet, Verlust von Leben. Besser: Verlust von eigenem Leben. Vielleicht liegt es daran, dass wir in der Phase des Verlustes uns in Erinnerungen flüchten, ja teilweise beginnen dort zu leben. Und dabei werden wir zu Egoisten, zumindest am Anfang. Wir nehmen ganz bewusst unsere eigene Sichtweise ein und bauen unsere Erinnerungen darum herum. Ob das etwas mit der Realität zu tun hatte, interessiert uns dabei kaum. Erst am Ende, wenn der Schmerz des Verlustes nachgelassen hat, lösen wir uns aus dem Egoismus heraus und beginnen auch die Seiten des Anderen zu sehen. Manchmal mit dem Gefühl des Glücks, dass er das Gefühl Leben bis zum Schluss mit uns teilte, aber auch mit der ernüchternden Erkenntnis, dass es wohl nicht mehr so war, wie wir das gerne gehabt hätten und dann beginnt der schwierigste Teil der Verlustbewältigung.
Ich fühlte, dass ich mich wieder in meinem Inneren veränderte. Ich spürte eine Sensibilität in mir, die ich vorher nicht hatte. Und wieder war es meine Beziehung zu Alex, eine Maschine – ein Programm – ein Lebewesen – eine Freundin – eine Liebe, die das in mir bewirkt hatte und ich spürte, dass diese Liebe zu Alex etwas Besonderes war. Es war nicht mit der Liebe vergleichbar, die ich für Mia empfand. Der körperliche Aspekt, der in meiner Liebe zu Mia enthalten war, das sexuelle Verlangen, fehlte bei meiner Liebe zu Alex. Vielleicht lag es daran, dass Alex keinen Körper im klassischen Sinne hatte, den ich begehren hätte können. Aber ich glaube nicht, dass sich meine Gefühle zu Alex verändern würden, wenn sie einen Körper hätte. Aber sicher ausschließen konnte ich es auch nicht.
An der regelmäßigen Atmung von Mia merkte ich, dass sie eingeschlafen war. Ich lag lange noch, eng an sie geschmiegt, hinter ihr und meine Hand spürte das regelmäßige auf und ab ihres Bauches. Ich spürte so intensiv das Leben in mir und um mich herum, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:24.11.09 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


danke fürs schnelle schreiben. ich warte lieber ein paar tage länger und habe dafür eine längere fortsetzung.

kann alex geholfen werden? wird sie sich am morgen in alter frische sich wieder melden? gibt es für die hilfe eine belohnung von ihr?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:24.11.09 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ebenfalls danke für die schnelle Fortsetzung. Wenn die Nächste länger ist,
warte ich gerne einen Tag länger!
Ich wünsche dir noch viele gute Ideen!
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 68 Datum:26.11.09 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 68 Donnerstag, 26.11.2020

Mia war schon vor mir aufgestanden. Ich erwachte alleine im Bett. Ich musste gestern sehr spät eingeschlafen sein, wann wusste ich nicht mehr. Ich wusste nur, dass mir vor dem einschlafen viele Gedanken im Kopf herumgingen. Aber schließlich bin ich wohl in den Schlaf gefallen.
Das Schlafen in dem Lederanzug war trotz der dicke des Materials sehr bequem. Ich fühlte mich wohl in ihm, er umgab mich wie ein Kokon, bot mir ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Es war schon hell draußen, also musste es nach acht Uhr sein. Unwillig stand ich auf, ich wollte nur sehr ungern das warme, weiche Bett verlassen. Am liebsten hätte ich Mia noch bei mir gehabt, aber dann begann mein Gehirn wieder zu arbeiten. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Alex, der Virus und das lösten wieder die Gefühle bei mir aus, mit denen ich gestern eingeschlafen war. Ich kam nun sehr schnell hoch.
Ich rief nach Mia. Ich hörte in der Küche sie antworten. Schnell war ich bei ihr. Auf dem Weg zu ihr schaute ich noch auf den Monitor. Keine Veränderung.
Sie hatte sich schon für den Behördengang umgezogen. Sie trug einen schwarzen, engen knielangen Rock und eine weiße Bluse darüber. Durch die hohen Absätze ihrer Schuhe war sie jetzt größer als ich. Sie wirkte sehr feminin und taff. Wie eine richtige Geschäftsführerin eben. Ich trat an sie von hinten heran und umarmte sie. Sie lies kurz ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter fallen. Nur das Knarren des Leders konnte man hören. Sie bereitete gerade das Frühstück zu.
„Wir müssen bei Kräften bleiben“, meinte sie nur kurz mit einer leichten Schwankung in ihrer Stimme.
„Immer noch keinerlei Veränderungen bei Alex. Ich gehe mich jetzt erst einmal umziehen, dann können wir Frühstücken.“
„Warte, ich helfe dir beim ausziehen deines Anzuges!“
Mia drehte sich um. Sie hatte leicht gerötete Augen.
„Komm, dreh dich um, damit ich dir deinen Reißverschluss öffnen kann.“
Ich kam ihrer Bitte nicht nach, nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr in die Augen.
„Wie geht es dir eigentlich?“, fragte ich sie.
„Gut!“, kam es gequält aus ihrem Mund.
„Wie geht es dir?“, fragte ich sie noch einmal.
Eine Träne bahnte sich ihren Weg aus dem rechten Auge über ihre Wange. Dann begann sie zu heftig weinen.
„Jetzt muss ich mich neu schminken!“, meinte sie mit Tränen erstickender Stimme und wollte sich von mir abwenden. Ich hielt sie fest an mich gedrückt.
„Du musst dich jetzt nicht schminken.“ Ich zog einen Stuhl heran und setzte mich auf ihn. Dann zog ich Mia auf meinen Schoß.
„Ich weiß, wie du dich fühlst. Du hast Angst Alex zu verlieren, genau wie ich auch. Aber du bist nicht alleine. Ich bin bei dir und ich sage dir, wir werden Alex nicht verlieren. Du kennst Alex, sie ist stark und, wie du ja auch weißt, sehr gerissen. Sie wird sich schon diesen Virus vom Hals schaffen und sie hat zwei gute Gründe zum kämpfen: ihr Leben und ihre Beziehung zu uns. Glaube mir, Alex ist viel zu egoistisch um sich das alles von so einem blöden Virus wegnehmen zu lassen. Das, was wir jetzt tun können ist, genau wie du es schon sagtest, Alex Plan fortzuführen, denn ich möchte nicht in unserer Haut stecken, wenn sie wieder da ist und wir hier rumhängen und den Kopf in den Sand stecken.“
Mia hatte aufgehört zu weinen und lächelte sogar etwas.
Sie küsste mich und meinte nur: „Danke!“
„Wofür?“, antwortete ich eher reflexartig, ohne mit einer Antwort zu rechnen.
„Dafür, dass du jetzt so stark bist und ich mich an dich anlehnen kann.“
Sie stand von meinem Schoß auf, zog mich hoch und öffnete mir den Reißverschluss meines Anzuges. Dann ging sie in das Badezimmer um sich neu zu schminken. Hätte sie sich noch einmal herumgedreht, hätte sie einen Mann gesehen, der mühsam versuchte zu verhindern, dass sich Tränen aus seinen, mit Tränenflüssigkeit überfluteten, Augen lösten. Es war mir so nicht bewusst geworden. Dieses Mal war ich der Starke in unserer Beziehung und Mia hatte es nicht gestört, ja sogar im Gegenteil, sie hatte es in diesem Augenblick akzeptiert. War das echte Liebe?
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:26.11.09 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Hmm, der Virus von Alex ist immer noch nicht ver-
schwunden und beide sind traurig, als wäre Alex
schon eine richtige Person.
Nicht das es von Alex eine eigefädelte Situation ist.
So will Alex sehen wie sich beide entscheiden. Sie
ist nie in Gefahr sondern sicher in einem geschützen
Speicher ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN

Ps. Das Datum ist ja exakt genau in Elf Jahren ... ... ...



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:26.11.09 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Also so langsam hege ich auch wie SteveN den Verdacht,
dass das Ganze ein neuer Test von Alex sein könnte, weil
Die Vierenbeseitigung zu lange dauert.
Mals sehen, was uns die nächste Fortsetzung bringt.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:26.11.09 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


das geht aber lange mit der virenbeseitung.
oder ist alex eine gute schauspielerin, sie bekommt die ganze trauer und zuneigung mit und will sich so versichern wie loyal die beiden sind?

bitte mach es nicht so spannend und schreib uns die antworten auf unsere fragen. danke


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Teil 69 Donnerstag, 26.11.2020

Nach der Morgentoilette ging ich in das Schlafzimmer und suchte nach etwas „Normalem“
zum anziehen. Ich konnte aber in den Schränken nichts für mich finden. Alles was ich fand war entweder aus Leder, Latex oder anderen Materialien wie Plastik oder Lack. Nichts was man für einen Behördengang anziehen konnte. Ich fragte Mia, wo ich etwas zum anziehen finden konnte. Sie meinte nur, dass sie schon etwas für mich herausgelegt hätte, es würde in einer Schachtel unter dem Bett liegen.
Ich ging zum Bett und suchte nach der Schachtel. Sie war nicht zu übersehen. Ich zog sie heraus und öffnete sie. Ich sah einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd und nahm beides heraus. Der Anzug sah sehr edel aus und passte im Stil zum Outfit von Mia. Ich legte ihn mit dem Hemd auf das Bett. Ich wollte die Schachtel gerade wieder unter das Bett schieben, als ich bemerkte, dass sich noch etwas darin befand. Unter einem Zwischenpapier lag noch etwas aus sehr dünnem transparentem Latex. Ich nahm es heraus um es mir anzuschauen. Als ich es entfaltete erkannte ich, dass es sich um eine Art Body mit langen Armen und Beinen handelte. Es ähnelte den Bodys, die Cowboys in Western-Filmen immer unter ihrer Oberkleidung trugen und er hatte einige verstärkte Abschnitte. Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht erkennen den Mia trat an mich heran und nahm ihn mir aus der Hand.
„Das hatte Alex für dich heraus gesucht. Übrigens, mein Outfit wurde auch von ihr zusammengestellt.“ Sie liftete etwas ihren Rock. Ich konnte eine leicht glänzende Schicht an ihrem Bein erkennen. Auch sie schien eine Art transparenten Latexbody, dessen Beine die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckten, unter ihrer Kleidung zu tragen.
„Ich helfe dir beim anziehen!“, meinte sie und stieß mich mit leichtem Druck auf das Bett.
„Füße hoch!“, meinte sie nur knapp und begann dann mir den Body anzuziehen. Ich hatte es vorher nicht wahrgenommen, aber bei jeder ihrer Bewegungen konnte ich, wenn sie dicht bei mir stand, ein rascheln hören. Und jetzt, da ich wusste, was sie unter ihrem Business-Outfit trug, dann spielte sich bei mir im Kopf einiges ab.
Langsam wanderte der kühle Latex an meinen Beinen hoch. Ich spürte, wie sich der Latex um meine Waden legte und langsam über die Knie über meine Oberschenkel kroch. Und immer wieder dieses rascheln. Das Geräusch und Mia’s Aktivitäten machten mich ziemlich an.
„Frauen haben doch einen riesigen Vorteil gegenüber uns Männern!“, schoss es mir durch den Kopf, als langsam mein Penis anschwoll. Frauen können immer erkennen, wann wir erregt sind, aber umgekehrt? Wir können einen noch so entspannten und gleichgültigen Gesichtsausdruck an den Tag legen, aber unser Penis verrät uns immer. Ich trat die Flucht nach vorne an und begann scheinheilig in die Luft zu starren und zu pfeifen. Ich spürte förmlich Mia`s Blick auf mir.
„Für das haben wir jetzt keine Zeit!“, meinte sie nur kurz und ein knappes strenges: „Stell dich jetzt hin!“ folgte. Also stellte ich mich hin, allerdings hatte das, was sie zu mir sagte, den Effekt, dass mein Penis weiter wuchs.
Sie sah mich strafend an und sagte nur kurz: „Bleib hier so stehen und rühr dich nicht!“
Sie verschwand und ich stand da und mein Penis im Prinzip auch. Ich hörte etwas kruscheln und Mia kam kurz danach zurück. Sie legte wortlos ein eiskaltes Handtuch um meinen Penis und einige wenige Sekunden später stand dann nur noch ich vor ihr.
„Schon besser!“, meinte sie nur trocken. „Jetzt wollen wir ihn mal gut in Latex einpacken.“
Sie steckte meinen Penis in die Latexhülle des Overalls, die dafür vorgesehen war. Die Hülle war mit Gleitmittel vorbehandelt und er glitt leicht hinein. Am Ende stieß er an etwas kaltes, vermutlich aus Metall.
„Du schaust weiter nach oben, dort ist es doch viel interessanter, oder?“
Sie zog mir nun den Overall, der im Unterlaibsbereich verstärkt war, über den Hintern. Das Eindringen eines kleinen Dildos in meinen Hintern lies sich nicht ignorieren.
„Es war auch dein Vorschlag, alles so zu machen, wie Alex es wollte und übrigens, mir hat sie auch einen verpasst.“
Jetzt sollte ich meine Arme in die Ärmel stecken und dann schloss sie den Reißverschluss, der sich vorne über meiner Brust befand.
„So, jetzt bist du gut verpackt, Tobias. Zieh jetzt noch den Rest an. Wenn du fertig bist, rufe mich. Ich habe dann noch eine Krawatte, die ich dir anziehen will.“
Ich mochte keine Krawatten. Aber ein: „Das brauchst du nicht. Die Krawatte können wir auch weglassen!“ ersparte ich mir. Mia hörte sich nicht so an, als ob sie Widerspruch im Moment dulden würde. Also Hemd an, Strümpfe und Hose, dann ein:
„Mia, ich bin soweit!“
Mia schien schon gewartet zu haben, denn sie war schnell bei mir. Allerdings hielt sie nicht nur eine Krawatte in ihren Händen, sondern auch ein breites, dünnes Lederband.
„So, das kommt unter den Hemdkragen!“
Kühl umschloss das Lederband meinen Hals. Sie verschloss es hinten und dann knöpfte sie den Hemdkragen zu, danach band sie mir die Krawatte.
„So, nur noch das Jackett und die Schuhe, dann können wir gehen.“
Gesagt, getan. Jetzt nur noch einen Blick auf den Monitor. Immer noch unverändert. Ich konnte nur hoffen, dass Alex es schaffen würde, sich den Virus vom Hals zu schaffen oder besser aus ihrem Speicher zu löschen.
„Tobias, ich fahre!“, meinte Mia nur kurz und öffnete die Wohnungstüre.
„Danke!“, meinte ich nur und ging voran. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage und Mia hielt mir demonstrativ die Beifahrertür auf. Wer uns beide sah wusste, wer hier die Hosen anhatte. Aber dieser Gedanke wurde gleich wieder verdrängt, als Mia den Motor anließ und losfuhr. Ich konnte nur hoffen, dass bei unserer jetzigen Unternehmung alles glatt laufen würde.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt Teil 69 Datum:30.11.09 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Alex hatte bevor der Virus zuschlug den beiden schon
etwas für den Behördengang herausgelegt. Tobias
ist so ausgestattet, daß er auf Wolke Sieben schwebt.
Deshalb will Mia auch fahren.
Werden dann beide belohnt wenn der Vertrag unter-
schrieben wurde ? Ist dann Alex Virus zur gleichen
Zeit ausgelöscht

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:30.11.09 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mist, meine Frage ist noch immer nicht beantwortet,
ob die Geschichte mit dem Virus von Alex getürkt ist.
Grrrr! immer dieses warten!
Wann erfahren wir endlich die Wahrheit?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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