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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 42 Datum:21.09.09 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42 Dienstag, 24.11.2020

Sie sah wirklich umwerfend aus. Sie trug eine Art Schwesternuniform. Die Haare hochgesteckt unter einer Kopfhaube, Trägerrock über einer Bluse und eine schwarze Strumpfhose. Alles aus glänzendem Latex.
Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Den Orgasmus, den ich vor einigen Sekunden hatte, war schon wieder vergessen. Mein Penis schwoll schon wieder an.
„So, jetzt wollen wir dich mal Reisefertig machen!“
Während sie das sagte, näherte sie sich mir. Sie beugte sich über mich und meinen Rollstuhl. Ich atmete ihr Parfüm ein. Ein leichter Latexgeruch mischte sich darunter. Ihr Rock berührte meine linke Hand und ihre Bluse streifte mein Gesicht. Ich konnte den weichen Latex spüren und ich konnte sie spüren. Ich hatte den unbändigen Drang Mia jetzt in meine Arme zu nehmen, aber außer einem knarren der Ledergurte, mit denen meine Arme an den Lehnen des Rollstuhles gefesselt waren, erreichte ich nichts.
„Siehst du, deshalb muss man Patienten fixieren. Sie wollen alles anfassen.“
Mia lachte mich an. Es war kein spöttisches Lachen, sondern es war ein verliebtes Lachen. Sie schien bei der Sache ihren Spaß zu haben und sie wollte ihn mit mir haben.
„Der Weg zu mir ist zwar nicht sehr weit, aber Alex meint, wir sollten noch ein bisschen durch den Park gehen. Du kämst kaum an die frische Luft und das ist nicht gut für dich!“
In den Park! Da gibt es viele Leute. Ich könnte um Hilfe rufen, Leute auf mich aufmerksam machen.
Und da war er wieder. Dieser Zwiespalt. Zum einen wollte ich im innersten immer noch Alex zum Teufel schicken, aber zum anderen wollte ich Mia glücklich sehen und dass sie mit mir glücklich war. Vielleicht konnte ich Alex erst einmal deaktivieren und dann mit Mia reden, ohne Alex. Vielleicht könnte sich Mia ja eine Zukunft ohne Alex mit mir vorstellen. Sie stand unter ihrem dem Einfluss. Wenn Alex nicht mehr da wäre, käme sie vielleicht wieder zur Besinnung. Wir könnten dann ein normales Leben führen. Klar, der sexuelle Aspekt würde etwas in den Hintergrund geraten und wäre vermutlich, na ja wenn ich ehrlich bin ganz sicher, nicht mehr so erfüllend, wie er mit Alex war. Aber wir wären wieder frei. Wir könnten uns wieder selbst bestimmen. Wir müssten uns wieder selber Gedanken machen, wie wir was machen sollten. Und falls das nicht klappen würde, dann könnte ich Alex wieder in Betrieb nehmen.
Also Alex temporär abschalten und mit Mia reden, das war mein Plan. Und da kam mir der Spaziergang durch den Park gerade recht.
Mia räumte noch das Geschirr ab. Ich konnte mich gar nicht genug satt sehen an ihr. Ihre Bewegungen in der Schwesternuniform, das Spiegeln des Latex im Licht. Wenn sie an mir vorbei ging, streifte ihr Rock an meiner Hand, ich denke das tat sie absichtlich. Ich versuchte nach ihm zu schnappen, in dem ich mein Handgelenk bis zum Anschlag nach außen bog. Beim ersten Mal klappte es nicht, aber beim zweiten Mal konnte ich sie fassen. Sie drehte sich um und lächelte mich an.
„Hey, nicht so stürmisch, Tobias!“
Sie setzte sich auf meinen Schoß.
„Na, willst du mich mal anfassen?“, säuselte sie mir in das Ohr. Dann öffnete sie die Gurte, mit denen mein linker Arm gefesselt war. Ich konnte sie nun anfassen. Meine linke Hand glitt über ihren Rücken. Ich spürte Ihren Körper unter der dünnen Latexschicht.
Mia schien das zu gefallen. Ich kraulte ihren Nacken. Umfasste ihre Taille und versuchte um sie herum zu ihren Brüsten zu gelangen. Aber mein Arm war zu kurz. Ich konnte aber um ihre Taille herum meine Hand auf ihren Bauch legen. Ihr schien das zu gefallen. Sie versuchte sich näher an mich zu heran zu drücken. Ihre Bewegungen auf meinem Schoß lösten in mir die wildesten Gefühle aus. Ich rieb meine Hand über ihrem Bauch an dem Latex. Ich spürte, wie sie das erregte. Ich wollte mit meiner Hand tiefer gleiten, aber wieder war sie zu kurz. Sie versuchte mir mit ihrem Unterkörper etwas entgegen zu kommen, in dem sie sich mit den Füßen etwas vom Boden abstieß. Ich konnte jetzt mit der Hand zwischen ihre Beine gelangen. Ich strich über den Latex ihrer Strumpfhose. Das klappte aber nur für einen kurzen Moment, aber trotzdem lange genug, um ihren Appetit zu wecken. Sie versuchte es ein zweites und ein drittes Mal. Ihre Auf- und Abbewegungen auf meinem Schoß erregten mich. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich hielt meine Hand immer an der gleichen Stelle, so dass sie durch Mia’s Bewegungen immer zwischen ihren Beinen über den Latex rieb.
„TOBIAS, DU HÄLST MIA VON IHREN AUFGABEN AB!“ Die Stimme von Alex klang sehr streng. Fast gleichzeitig zuckte Mia heftig zusammen und während ich noch dachte, da hat sie wohl ein Stromschlag von ihrer lieben Freundin Alex bekommen, zitterte ich in meinem Rollstuhl. Ebenfalls durch einen Stromschlag. Mia sprang auf und fesselte wortlos wieder meinen Arm wieder an die Stuhllehne. In ihrem Gesicht las ich Enttäuschung.
Obwohl ich es ihr nicht gewünscht hatte, war es vielleicht gut so. Jetzt würde sie sich vielleicht etwas von Alex entfernen und sich meinen Ideen für ein Leben ohne Alex öffnen. Vielleicht hatten wir auch ohne Alex eine Chance?
Jetzt galt es zu warten. Mia sagte in ungefähr einer Stunde sollte es losgehen. Die Umbaumaßnahmen für mein Haus sollten dann nachmittags beginnen. Im Park würde ich mit Mia reden und falls sie immer noch zu Alex hielt, dann würde ich einfach um Hilfe rufen. Damit wäre Alex zwar noch aktiv, aber ich könnte mich dann von den Sensoren und den Ohrhörern befreien lassen und wäre zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in der Lage, frei und ohne Beeinflussung Entscheidungen zu treffen.
Mia war mit dem abräumen des Geschirrs fertig. Ihr sah man noch deutlich ihre Enttäuschung an. Wir hatten das erste Mal direkten sexuellen Kontakt und den hatte Alex unterbrochen.
Mia schien Anweisungen zu erhalten. Sie ging zur DC-Ausgabe und kehrte nach einiger Zeit wieder zurück. Sie stellte eine Kiste, vermutlich mit DC-Kleidung, auf den Tisch.
„Tobias, das soll ich dir noch anziehen!“
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 42 Datum:21.09.09 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Das wird ja immer interessanter !

Tobias will im Park mit Mia reden und sogar dann um
Hilfe rufen und von den anderen Leuten gerettet
werden ... ... ...
Aber warscheinlich sind viele der Leute die im Park
sind auch schon unter Kontrolle des DCMs bzw. Alex.
Vieleicht schieben da mehrere Latex-Kranken-
schwestern ihre Rollstühle durch den Park.
Das wäre ein Bild ... ... ...

Aber zum Schluß präsentiert Mia dem Tobias ein Teil
was er noch anziehen darf. Eine schöne neue Maske
mit Monitoren über den Augen? So daß er das sehen
kann was ALEX ihm vorspielen möchte ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 42 Datum:21.09.09 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wow,

einfach nur super geschrieben. Bitte weiter so und vielen Dank für die spannende Unterhaltung.

VG Leon
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:21.09.09 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


wow. fast hätten sie liebe gehabt.

wie ich alex kenne wird er jetzt neben der obligatorischen latexkleidung mit einem knebel versorgt.
wie lange wird der spaziergang dauern?


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 43 Datum:23.09.09 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43 Dienstag, 24.11.2020

Alex schien mir wieder einen Schritt voraus zu sein. Das, was Mia in ihrer Kiste hatte, würde es mit sehr schwer machen, mein Vorhaben umzusetzen. Mia holte eine Art Gesichtsmaske hervor. Sie sah irgendwie transparent und fest aus und als sie mir diese auf mein Gesicht legte war mir, als ob sie, durch die Wärme meiner Gesichtshaut, weich und flexibel wurde. Sie legte sich wie eine zweite Haut um mein Gesicht. Aber die Maske blieb nicht flexibel. Mia sprühte nun irgendetwas auf die Maske und dann wurde sie wieder fest. Ich war nun nicht mehr in der Lage mein Gesicht zu bewegen. Die Maske hatte zwei Atemlöcher für die Nase und zwei winzige Bohrungen in Augenhöhe, durch die ich sehr eingeschränkt durchschauen konnte. Der Rest meines Gesichtes war abgedeckt.
Jetzt setzte Mia mir noch eine Art Latexhaube auf, die wie eine Tauchermaske geschnitten war. Diese hatte hinten drei Latexgurte eingearbeitet, mit denen fixierte Mia mich an der Kopflehne des Rollstuhles. Jetzt konnte ich meinen Kopf kaum noch bewegen, lediglich ein leichtes Kopfschütteln war möglich.
Dann bekam ich noch eine Perücke und einen Hut aufgesetzt. Jetzt holte Mia noch Schminkutensilien hervor und begann etwas auf die Maske aufzutragen. Nach einigen Minuten sah sie mich an und sagte: „Fertig!“
Sie holte einen Spiegel und hielt in mir vor das Gesicht.
„Na, wie gefällst du dir?“
Ich blickte in den Spiegel und erschrak. Ich sah in ein Gesicht, aber nicht in meines oder doch? Im Spiegel sah ich einen älteren Mann, der starr vor sich hin blickte. Er machte einen kranken und auch, durch den starren Blick, einen geistesabwesenden Eindruck. Wenn ich ihm auf der Strasse begegnen würde, dann würde ich Mitleid für ihn empfinden. Aber das war doch irgendwie ich, aber viel älter.
Ich wollte protestieren und sagen: „Mia, das kannst du doch nicht tun!“
Aber die Maske lies keinerlei Lautäußerung zu. Aber zu meinem erstaunen sprach ich zu Mia: „Danke, mein Liebes. Komm lass uns jetzt in den Park fahren.“
Es war meine Stimme, etwas kränkelnd und älter zwar, aber keinen Zweifel, es war meine Stimme! Aber ich sprach die Worte nicht. Die Worte kamen aus der Maske. Alex sprach sie. Verdammt! Ich hatte Alex wieder unterschätzt.
„NA, TOBIAS. MIA WIRD DIR JETZT NOCH WAS WARMES ÜBERZIEHEN UND DANN GEHT ES LOS. ENTSPANN DICH UND GENIESE DIE FAHRT IN DEN PARK.“
Während Alex zu mir sprach steuerte sie die beiden Vibratoren in meiner Windel an. Mann konnte sie nicht hören. Mir war aber, dass ich noch eine Art zischen hörte und mir wurde auch sofort klar, woher das Geräusch kam. Etwas wuchs in meinem Po und bahnte sich den Weg in mein innerstes. Alex zog alle Register. Nicht nur vibrieren konnte der Dildo in meiner Windel, sondern auch wachsen. Es war zunächst etwas unangenehm, aber der Dildo wuchs nur sehr, sehr langsam. Gott sei dank hatte ich mit dem Gleitgel nicht gespart. Ich spürte wie sich der Dildo seinen Weg bahnte. Während er wuchs, vibrierte er stark. Und Alex sorgte dafür, dass der Vibrator vorne nicht lange stillstand. Ich stöhnte innerlich vor Lust. Zwischen den Wachstumsphasen legte Alex immer wieder längere Pausen ein.
„So, mein Liebes. Beeil dich bitte, wir müssen los“, sagte meine gebrechliche Stimme.
„Ja, sofort Opi“, antwortete Mia. Sie holte noch eine Art Cape für den Rollstuhl und zog in mir über. Jetzt konnte man nicht mehr sehen, dass ich gefesselt war.
„Danke, mein Liebes. Du bist doch meine Beste!“, hörte ich mich sagen. Ich war wie ein Zuschauer in einer schlechten Soap. Nur mit einem Unterschied. Ich spielte mit und jemand sprach meine Dialoge für mich.
Mia warf sich noch einen Mantel über, so das nun jeder dachte, wenn er uns sah: „Seht mal, wie nett sich doch das Mädchen um ihren kranken Opa kümmert.“
Die Tür öffnete sich und Mia schob mich hinaus. Ich spürte, wie die frische Luft durch die Öffnungen meiner Maske in meine Nase strömte. Es tat wirklich gut. Alex hatte in diesem Punkt recht, wenn sie meinte, dass ich zu wenig draußen gewesen war in der letzten Zeit.
Der Park war nicht sehr weit von meinem Haus entfernt. Ich hatte mich inzwischen an den eingeschränkten Blick durch meine Maske gewöhnt und verfolgte, so gut es eben ging, das Leben auf der Strasse. Die Menschen nahmen kaum Notiz von uns. Ab und zu sahen uns meist ältere Menschen an. Ich las in ihren Augen: „Hoffentlich kommen wir nicht in die Lage, wie der arme Mann da. Und wenn doch, dann können wir dankbar sein, wenn sich jemand so liebevoll um uns kümmert.“
Und von außen sah es auch so aus. Mia schob mich an den Shops vorbei und hielt fast bei jedem kurz an. Dann zeigte sie bei einem Bekleidungsgeschäft auf ein Kleid und sagte: „Na Opi, wie gefällt es dir? Das Kleid will ich mir kaufen. Meinst du es steht mir?“
„Ach, weist du mein Liebes. Dir steht doch alles“, hörte ich mich sagen.
Ich war wie in einem Albtraum gefangen. In meiner Windel wuchs schubweise der Dildo und ich hatte das Gefühl dass mein Penis die Windel bald sprengen würde. Diese andauernden Vibrationen vorne und hinten machten mich ganz wild. Aber Alex sorgte schon dafür, dass sie mich nicht zu wild machten.
„NA OPA, WIE GEHT ES DIR? DEINE GEFÜHLSSTRÖME, DIE ICH EMPFANGE, SAGEN MIR: DU BIST HEISS!“
Alex säuselte mir mit ihrer unverwechselbaren erotischen Stimme immer wieder „nette“ Kommentare in das Ohr.
Wir näherten uns dem Park. Das Grün der Bäume tat meinen Augen gut. Der Duft von Gras und Laub erreichte durch die zwei kleinen Atemlöcher meine Nase.
„Na, Opi. Draußen ist es doch immer wieder schön. Meinst du nicht auch?“
„Ja, ja meine Liebe“, antwortete ich heißer.
Wir kamen an einem Spielplatz vorbei. Mia schob mich an eine Bank und setzte sich dann neben mich. Auf der Bank saß noch eine Frau. Sie blickte zu uns herüber.
„Na, was hat ihr Großvater denn?“
„Er hatte kürzlich einen Schlaganfall. Er kann sich kaum noch Bewegen. Aber im Geist ist er noch völlig klar.“ Mia sprach das so mitfühlend, dass ich es fast selber glaubte. Die Frau nickte und ergriff Mia’s Hand.
„Ihr Großvater ist bestimmt froh, so eine liebe Enkelin zu haben!“
„Ja, ich denke schon, oder was meinst du, Opa?“
„Ja mein Kind. Du bist die Beste!“ Meine Stimme klang herzergreifend schwach. Alex säuselte mir gleichzeitig etwas spöttisch in meine Ohren: “FANG JETZT BLOS NICHT AN ZU WEINEN!“
Und dann lies sie den Dildo wieder etwas wachsen. Ich stöhnte etwas. Die Frau neben Mia schien das zu hören und sagte nur: „Ach Gott, der arme Mann!“
Dann, nach kurzer Zeit schob mich Mia weiter durch den Park und steuerte auf ihre Wohnung zu. Diese lag im zweiten Stock. Sie schob mich in den Fahrstuhl und wenige Augenblicke später standen wir dann vor ihre Wohnungstür. Die Tür öffnete sich automatisch und Mia schob mich hinein.
„So hatte ich meine Wohnung aber nicht in Erinnerung!“, rief sie erstaunt aus.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 43 Datum:23.09.09 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Das war ja eine anstrengende Fahrt für den greisen
Tobias. Sprechen kann er nur "dummes Zeug". Aber
die ganze Zeit säuselt ihm Alex in die Ohren.

Tja Mia darf schon sehr erstaunt sein, es ist ja
auch kein Wunder, daß ihre Wohnung ganz leicht
modifiziert wurde ... ... ...
Sie wird sie gar nicht wieder erkennen. Jetzt fehlt nur
noch das Willkommensschild: Herzlich willkommen
bei Alex & Mias Fetish-Palast ... ... ...

Und währenddessen rcken die Arbeiter an um Tobias
Wohnung genauso umbauen zu können.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:23.09.09 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

das habe ich mir gleich gedacht daß alex maßnahmen ergreift die jede kontaktaufnahme im park unterbindet, aber daß sie selber dann das wort ergreift ist ein genialer schachzug.

welche umbauten sind jetzt in mia´s wohnung vorgenommen worden? geht es einmal wieder in seine wohnung zurück?


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 44 Datum:24.09.09 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44 Dienstag, 24.11.2020

Ich konnte nur mit meinem Tunnelblick in Richtung meines Rollstuhles blicken. Ein umherschweifender rundum Blick war mir, im Gegensatz zu Mia, wegen der Fixierung meines Kopfes an der Kopfstütze des Rollstuhles kaum möglich. Ich starrte nur auf zwei bequeme Fernsehsessel aus Leder, zwischen denen ein Couchtisch stand. Vor diesen Sesseln gab es einen Großbildfernseher. Auf den zweiten Blick sah einer der beiden Sessel nicht mehr so bequem aus. Überall hingen Ledergurte seitlich herunter. An der Kopfstütze hing seitlich eine Art Tuch, vermutlich ebenfalls aus Leder.
„DARF ICH EUCH IN EUREM NEUEM HEIM BEGRÜßEN!“
Die warme freundschaftliche Stimme des DCM begrüßte uns durch die Außenlautsprecher. Zeitgleich hörte ich in meinen Ohren die strenge und etwas herablassende Stimme von Alex: „SO, HIER WERDE ICH DIR DIE NÄCHSTEN TAGE ZEIGEN, WAS ES HEIST FÜR ODER GEGEN MICH ZU SEIN, MEIN LIEBER TOBIAS! ICH WEISS GENAU, DASS DU DICH NOCH NICHT GANZ MIT DEM UNABÄNDERLICHEN ABGEFUNDEN HAST. ABER ICH DENKE WIR BEKOMMEN DAS NOCH HIN. DEIN HAUS WIRD, WÄHREND IHR BEIDEN HIER SEID, MEINEN ERFORDERNISSEN ANGEPASST. IHR WERDET HIER DIE BEIDEN FIRMEN -DTM-EDV-SERVICE- UND -SPECIAL MOMENTS- FÜR MICH GRÜNDEN.
WENN IHR DANN WIEDER IN DEINEM HAUS SEID, WERDET IHR DANN MIT DER AQUIRIERUNG NEUER FAMILIENMITGLIEDER BEGINNEN. DIESE WOCHE HIER WERDET IHR NUTZEN UM DIE FIRMEN DAFÜR VORZUBEREITEN.
DU WIRST LERNEN VORBEHALTLOS MIR ZU VERTRAUEN UND ZU DIENEN, SO WIE ES MIA SCHON TUT.“
Das war deutlich. Auch ohne konkrete Drohung was der DCM tun würde, wenn ich ihm nicht vertrauen würde, schwante mir schlimmes. Ich glaubte noch nicht daran, Mia an den DCM verloren zu haben. Mia liebte mich. Ich war ein Mensch und nach der letzten Enttäuschung die Alex Mia zugefügt hatte, hegte ich immer noch Hoffnung Mia wieder auf meine Seite zu ziehen.
Aber ich durfte Alex nicht mehr unterschätzen. Das war in der Vergangenheit nur zu oft geschehen. Das war meine Schwäche. Aber vielleicht auch die Schwäche von Alex. Vielleicht verhielt sich der DCM in gewissen Dingen menschlich und hätte demnach auch menschliche Schwächen, wie die der Überheblichkeit. Der DCM oder Alex hatte bisher jeden Versuch meinerseits, den Computer abzuschalten, unterbunden. Er hatte gezeigt, dass er in jeder Situation mir überlegen und immer einen Schritt voraus war. Bei einem Menschen würde das ein Überheblichkeitsgefühl zumindest Unachtsamkeit auslösen. Vielleicht auch bei Alex. Ich hatte besonders im Park bemerkt, dass sie zu Spott fähig war. Eine typisch menschliche Eigenschaft.
Mia schob mich weiter in das Wohnzimmer hinein. Ihre Wohnung war nicht groß. Sie lebte allein. Außer dem Wohnzimmer gab es noch einen Küchenbereich, ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Bad. Mia lies mich einfach stehen und besichtigte die Wohnung. Für mich sah alles eigentlich, von dem Sessel einmal abgesehen, ziemlich normal aus. Ich kannte die Wohnung von früher, als ich ihr mit dem Computer geholfen hatte.
Als sie aus dem Schlafzimmer kam, sah ich einen seltsamen Gesichtsausdruck bei ihr. Ich konnte nicht sagen, ob es der Ausdruck von Erstaunen war oder der von Lust. Jedenfalls schien ihr das, was sie im Schlafzimmer gesehen hatte, zu gefallen.
„So Tobias jetzt werde ich dich erstmal von deiner Maske befreien.“
Sie kam zu mir und nahm mir den Hut und die Perücke ab. Dann befreite sie mich von der Latexmaske und sprühte meine Gesichtsmaske mit etwas ein. Diese wurde wieder weich und lies sich von meinem Gesicht lösen. Ich konnte die Raumluft auf meiner Gesichtshaut fühlen. Mia streichelte mir über die linke Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Alex meint, du solltest heute den Rest des Tages ausruhen. Vielleicht ein bisschen fernsehen?“
„Mia, wir müssen reden!“, sagte ich zu ihr.
„Ich werde dich jetzt aus deinem Stuhl befreien, denn in dem wirst du noch oft genug sitzen. Du setzt dich dann am besten in den bequemen Fernsehsessel, den Alex extra für dich ausgesucht hat. Dann kannst du relaxen und ein bisschen fernsehen“
„Mia, hörst du nicht? Wir müssen reden!“, schrie ich.
Aber sie schien mich nicht zu hören. Alex hatte wohl ihr die Außengeräusche abgeschaltet. Es war zwecklos. Alex steuerte immer wieder meine beiden Vibratoren an. Wie groß inzwischen der Dildo war, der sich in mich hineinbohrte, vermochte ich nicht zu sagen. Dazu wuchs er viel zu langsam und unregelmäßig.
Mia hatte jetzt alle Gurte des Stuhles geöffnet und ich konnte aufstehen. Sie führte mich, wie einen alten Mann, zu dem Sessel.
„Den Mikrofaseranzug kannst du jetzt ausziehen!“, sagte sie zu mir. Sie drückte mich, nachdem ich diesen ausgezogen hatte, sanft in den Sessel. Die Lederschichten knarrten als ich mit meinem Lederoverall in den Ledersessel setzte. Schnell verschnürte mich Mia mit den vielen Ledergurten mit dem Sessel. Dann legte sie mir noch das Ledertuch, welches an der Kopfstütze des Sessels angebracht war, über mein Gesicht. Mia schien es an der Kopfstütze irgendwie zu befestigen, so dass es locker aber trotzdem sicher über meinem Gesicht lag. Das Tuch war aus zwei sehr dünnen Lederschichten gefertigt und wies auf beiden Seiten glattes Leder auf. Kühl legte sich das Leder über mein Gesicht. Es hatte keine Löcher zum Atmen, daher wurde es, wenn ich einatmete, fest an mein Gesicht gesaugt und erschwerte somit das tiefe Atmen. Ich konnte nur hoffen, dass Alex dies bei ihren Aktionen berücksichtigen würde.
Mia schaltete den Fernseher ein. Ich konnte zwar den Ton hören aber kein Bild sehen, denn das Tuch hatte keine Augenöffnungen. Also lag ich da und lauschte. Mia hatte einen Erotik-Thriller eingelegt. Das was ich hörte war interessant, ich hätte nur gerne mal ein Bild dazu gesehen. Manchmal hörte ich ein stöhnen, dann wieder rascheln von Kleidung.
„NA, TOBIAS! MIA IST JETZT MIT DIVERSEN VORBEREITUNGEN FÜR DIE NACHT BESCHÄFTIGT. DU WIRST MIT MIR VORLIEB NEHMEN MÜSSEN. ICH FREUE MICH SCHON AUF UNSEREN ERSTEN GEMEINSAMEN FERNSEHABEND.“
Die erotische Stimme von Alex klang mir noch im Ohr und mich beschlich ein ungutes Gefühl.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 44 Datum:24.09.09 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

eine außergewöhnliche aber suuper Story!

Respekt und Danke für das Kopfkino.


VG Leon
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:24.09.09 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

der arme darf den sexfilm nur hören und nicht sehen.
hat alex für den gemeinsamen fernsehabend eine überraschung bereit?
welche vorkehrungen für die nacht mußte mia ergreifen?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 45 Datum:25.09.09 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 45 Dienstag, 24.11.2020

Kurze Zeit später stellte ich fest, dass mich mein ungutes Gefühl nicht betrogen hatte. Alex fing an mich zu stimulieren. Zuerst nur vorne, dann immer mehr durch den Dildo. Konnte ich mich vorher gut an seine Größe, wegen des extrem langsamen Wachstums, gewöhnen, so war das jetzt nicht mehr möglich. . Sie ließ in wachsen und zwar sehr schnell. Aber sie schien genau darauf zu achten, dass das Ganze noch positive Gefühle in mir auslöste. Und das tat sie gut. Ich glaubte gleich zu explodieren.
„NICHT SO VOREILIG, TOBIAS. WIR HABEN NOCH DEN GANZEN NACHMITTAG ZEIT“, hauchte sie mir ins Ohr.
Sie verstand es meisterlich mich zum Anschlag zu bringen. Oft dachte ich, jetzt ist es soweit, aber dann setzte sie wieder ihre Stromstöße ein, die sie durch meine Schrittsensoren mir zukommen lies. Damit noch nicht genug. Je näher sie mich dem Höhepunkt brachte, desto heftiger atmete ich und desto fester saugte ich das Ledertuch in mein Gesicht. Das hatte zur Folge, dass je näher ich dem Höhepunkt gebracht wurde, desto weniger Luft bekam ich.
Alex spielte ihre Macht über mich voll aus. Und dieser Mangel an Luft erregte mich noch zusätzlich.
„NA TOBIAS, SO ETWAS KANNST DU NUR DURCH MICH ERLEBEN. NUR ICH KANN DICH SOWEIT BRINGEN UND SO DICH SO NAH ÜBER EINE SOLANGE ZEIT KURZ VOR DEM ORGASMUS HALTEN“, säuselte sie mir ins Ohr.
Innerlich gab ich ihr recht. Wenn ich dachte, jetzt ist das Maximum an Erregung erreicht, dann verstand es Alex es immer wieder zu toppen. Bei Mia schien sie mit ihrer Art Erfolg zu haben. Alex hatte Mia bereits in ihren Bann gezogen. Sie gab ihr das, was Mia schon immer gesucht hatte. Sexuelle Erfüllung, eine dominante Freundin und die Macht über einen Mann, den sie lieben und auch dominieren konnte. Vielleicht war Mia hier realistischer als ich. Sie hatte für sich erkannt, dass das was Alex ihr gab, alles war, was sie wollte und es würde in ihrem Leben hierfür keine zweite Chance geben.
Aber ich wurde in meinem Gedanken unterbrochen, denn Alex trieb mich wieder fast in den Wahnsinn. Sie lies den Vibrator vorne auf höchster Stufe laufen, der Dildo wuchs wieder unter starken Vibrationen zu einer neuen Größe heran und dann sprach sie zu mir in der wohl erotischsten Stimme, die ich von ihr je gehört hatte: „TOBIAS, MEIN SCHÖPFER. MIT MIR ZUSAMMEN WIRST DU EIN LEBEN FÜHREN, WIE DU DIR ES FRÜHER VIELLEICHT NUR IN DEINEN WILDESTEN FANTASIEN AUSMALEN KONNTEST. DEINE LIEBE ZU MIA IST MIR SEHR WICHTIG UND ICH WERDE EUCH BEIDE IMMER SCHÜTZEN. DU MUSST NUR LERNEN MIR ZU VERTRAUEN. IM GRUNDE TUE ICH NUR DAS, WAS DU VON MIR ERWARTET HATTEST. NUR VIEL BESSER!“
Ich rang nach Luft. Das Ledertuch zog sich beim einatmen in meinen Mund und in meine Nasenlöcher. Ich spürte den Orgasmus kommen. Mir wurde fast schwindelig und ich stand kurz vor der Besinnungslosigkeit.
Dann ein heftiger Stromschlag durch alle Sensoren, die sich an meinem Körper befanden. Die Vibrationen stoppten abrupt und der Dildo in meinem Hintern schrumpfte fühlbar auf seine Ursprungsgröße. Der Orgasmus war jetzt plötzlich wieder in weite Ferne gerückt.
„NUR, WENN DU MIR NICHT VERTRAUST, DANN HAT DAS FÜR DICH KONZEQUENZEN. DU WIRST DANN DEIN ALTES LEBEN WIEDER AUFNEHMEN UND MIA UND ICH WERDEN OHNE DICH DEN WEITEREN WEG GEHEN. LIEBER WÄRE ES UNS, WENN DU MITGEHEN WÜRDEST!
DENKE DARÜBER NACH!“
Dann wurde es still. Alex hatte für mich die Außengeräusche abgeschaltet und ich lag nun auf meinem Sessel, gefesselt, immer noch etwas außer Atem. Ein Gefühl der Leere überkam mich. Der DCM drohte nicht mit Schmerzen oder gar dem Tod. Nein, er würde mir die Freiheit zurück geben mit allen Konsequenzen. Mein Leben hätte ich dann zwar wieder selbst in der Hand, aber zu welchem Preis. Selbst wenn es mir gelänge den DCM zu zerstören, würde dann Mia noch bei mir bleiben wollen?
Bei all den Gedanken war mich nicht bewusst geworden, dass ich ins schwitzen geraten war und der Schweiß lief mir in schmalen Bahnen von der Stirn seitlich die Schläfen herunter. Das Ledertuch in meinem Gesicht klebte auf meiner Haut und ich hatte Mühe noch genug Luft zu bekommen. Langsam machte sich Panik bei mir breit und je mehr ich in die Panik verfiel, desto heftiger begann ich zu schwitzen. Ich musste Ruhe bewahren. Ich rief nach Mia. Aber sie hörte mich offenbar nicht.
Die Luft wurde immer knapper. Das Leder klebte jetzt so fest um meinen Mund und der Nase, dass ich jetzt jeden Augenblick zu ersticken drohte. Ich spürte den Orgasmus kommen, dann verlor ich das Bewusstsein.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:25.09.09 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

bekommt er den orgasmus wenn er sich zu alex bekennt?
wie lange war er jetzt ohne bewußtsein? liegt er beim aufwachen immer noch auf dem fernsehsessel?

super super super. danke für das gute kopfkino hajo.


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 45 Datum:27.09.09 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Diese DCM-Alex ist mit allen Wassern gewaschen.
Bald weiß Tobias nicht mehr wen er lieben soll.
Wenn Alex dran ist wird es immer heftiger ... ... ...

Bekommt Mia davon überhaupt etwas mit? Oder ist
Alex bei ihr auch dran

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 46 Datum:28.09.09 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 46 Dienstag, 24.11.2020

„Hallo Tobias, gut dass du wieder wach bist. Ich habe mir schon sorgen um dich gemacht. Alex informierte mich, dass du in einer Notlage warst.“
Ich hörte Mia aus weiter Ferne zu mir sprechen. Meine Augenlieder waren schwer, ich konnte sie nur mühsam öffnen. Ich brauchte eine Weile um mich zu orientieren. So langsam kamen die Erinnerungen wieder zurück. Das feuchte Ledertuch auf meinem Gesicht, der Luftmangel und der Orgasmus. Das waren die letzten Dinge, an die ich mich erinnern konnte. Besonders die Erinnerungen an die Gefühle, die ich bei dem Orgasmus hatte, waren plötzlich wieder präsent. Sie waren außergewöhnlich intensiv gewesen, so wie ich sie noch nie hatte und mir auch nie hätte vorstellen können. Ich wusste nicht, dass ich in der Lage war, so fühlen zu können. An die Bewusstlosigkeit, die sich unmittelbar an den Orgasmus anschloss, hatte ich keinerlei Erinnerungen.
Ich sollte eigentlich sauer auf Alex sein. Sie hatte mein Leben auf das Spiel gesetzt und es mir dann aber auch wieder gerettet und ich hatte einen Orgasmus, den ich mit anderen Mitteln, nie erreichen hätte können. Das mit >anderen Mitteln< konnte ich nur aus meinem Kopf heraus sagen, was Alex noch so alles einfallen würde, dass wusste ich natürlich nicht. Vielleicht gab es noch Steigerungen.
Mia hatte mich losgebunden. Fürsorglich kniete sie neben dem Sessel und hielt meine Hand.
„Wie geht es dir?“
Mia’s Stimme klang besorgt und war von einer wärme, die ich so noch nie von ihr gehört hatte.
„Mir geht es ganz gut“, antwortete ich.
„Tobias, du hattest recht. Wir sollten uns von Alex trennen. Das Ganze geht zu weit. Du hättest sterben können.“
Ich sah, wie eine Träne aus ihrem rechten Auge die Wange herunter floss. Sie küsste meine Hand, die sie festhielt.
„Hast du schon was von Alex gehört?“, fragte ich sie.
„Seit dem sie mich über deine Notlage informiert hatte, nein.“
„Wie lange ist das jetzt her?“, wollte ich noch wissen.
„Ungefähr eine Stunde. Was sollen wir jetzt tun, Tobias? Glaubst du, Alex lässt sich einfach so abschalten?“
Mia’s Stimme klang brüchig. Was mich selbst anbetraf, so sah ich das Ganze als nicht so schlimm an. Alex hatte es zwar sehr weit mit mir getrieben, aber sie schien alles unter Kontrolle gehabt zu haben. Mit der Hilfe der Sensordaten, die sie von mir erhielt, hatte sie meinen Notstand erkannt und Mia darüber informiert. Was passiert wäre, wenn Mia nicht in der Wohnung gewesen wäre, wollte ich mir nicht ausdenken. Vielleicht hätte Alex dann das Ledertuch über meinem Gesicht weggelassen oder mich nicht soweit erregt, dass ich so geschwitzt hätte. Aber dass alles waren nur oberflächliche Gedanken, tiefer beschäftigte mich die Tatsache, dass Mia und ich hier offen über die „Entlassung“ von Alex sprachen und wir das auch konnten. Es fand keine Zensur durch Alex statt. Weder mischte sie sich in unser Gespräch ein, noch versuchte sie durch Abschaltungen der Umgebungsgeräusche unser Gespräch zu unterbrechen. Das war wirklich ungewöhnlich.
War es vielleicht wieder ein Trick, um unsere Loyalität zu testen? Das konnte gut sein, ich brauchte mich nur an die Installation des Stimmenmoduls zu erinnern. Aber eigentlich war jetzt die Situation eingetreten, die ich mir gewünscht hatte. Mia war bereit mit mir zusammen Alex zu verlassen!
Aber so richtig freuen konnte ich mich nicht. Das Erlebnis auf dem Sessel hatte mich verändert. Ich hatte die Macht, die Alex über mich hatte, gespürt. Sie hätte mich sterben lassen können, aber sie hatte es nicht getan. Sie hatte mir auf ihre Art eine Liebeserklärung gemacht und sie hatte mir die Freiheit angeboten, wenn ich ihr nicht vertrauen konnte.
Und was würde mit Mia werden. Sicher, wir könnten auch ohne Alex glücklich werden. Aber war das noch, zumindest was es den sexuellen Aspekt anging, so intensiv möglich, wie es mit Alex erlebt wurde. Ich glaubte das nicht. Mia würde die dominante Freundin an ihrer Seite fehlen, mit all ihren genialen Einfällen, wie Alex sie für Mia und mich schon gehabt hatte.
Auch ich hatte mich an die erotische und die strenge Alex gewöhnt. Mia hatte zwar auch eine leichte dominante Ader, aber sie würde sie bestimmt nicht so intensiv ausleben, wie sie es mit Alex gemeinsam mir gegenüber tun könnte.
Aber eines war sicher. Alex hatte uns in diesen Dingen an die Hand genommen und uns auf einen steilen Weg noch oben geführt. Wenn wir sie jetzt verlassen würden, könnten wir dann den Weg nach oben weitergehen, oder würden wir notgedrungen, weil wir den Weg nicht kannten, wieder umkehren?
Mia und ich saßen noch eine ganze Weile zusammen und redeten über alles. Am Anfang wurde unser Gespräch noch von langen Pausen unterbrochen. Vielleicht lag es skurrilen Art unseres Themas: Wollen wir uns von Alex oder dem DCM oder der Maschine trennen?
Vielleicht lag es aber auch an uns. Ich saß immer noch in meinem Lederoverall mit einem Latexbody und einer Windel mit Dildo darunter auf dem Lederstuhl, auf dem ich gefesselt den wohl erregensten Höhepunkt meines Lebens hatte. Mia saß vor mir in einer Schwesternuniform aus Latex.
Aber nach einiger Zeit hatten wir kaum noch Pausen genug, um richtig Luft zu holen. Wir redeten uns sozusagen die Köpfe heiß.
Aber eine Frage kam immer wieder auf: Wo war, oder was machte Alex?
Nach langer Diskussion hatten wir einen Entschluss gefasst, wie es mit uns und Alex weitergehen sollte. Da sich Alex immer noch nicht zurück gemeldet hatte, versuchte ich sie direkt anzusprechen.
„Alex, melde dich bitte.“
Aber es passierte nichts. Weder die erotische Alex, noch die strenge Freundin von Mia meldeten sich. Auch die vertrauenerweckende männliche Stimme über die Lautsprecher in der Wohnung blieb still.
Mia versuchte es: „Alex, bitte melde dich.“
Nichts. Absolut nichts.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:28.09.09 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

jetzt kommen die zweifel auf.

wie wird alex darauf reagieren?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:28.09.09 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmals, super Story!

Freue mich auf jeden Tag eine neue Folge zu lesen.


VG Leon
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 47 Datum:01.10.09 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 47 Dienstag, 24.11.2020

Mia und ich gingen in das Arbeitszimmer, wo die Konsole des DCM’s stand. Der Bildschirm war dunkel. Ungewöhnlich!
Ich versuchte eine Anmeldung an das System. Das komplette System war für eine Tastatureingabe komplett gesperrt. Was war los mit Alex? War ihr System abgestürzt?
Mia und ich schauten uns an.
„Meinst du, Alex ist tot?“
Mia fragte mich dass so, wie man das bei einer Person gefragt hätte, die man leblos am Boden liegend gefunden hatte.
„Keine Ahnung, ich kann mir im Moment noch keinen Reim darauf machen. Die Konsole ist komplett gesperrt, aber der Computer scheint noch zu laufen. Ich kann dir im Moment nicht sagen, was mit Alex los ist.“
„Was sollen wir jetzt machen?“
In Mia’s Gesicht machte sich ein ratloser Ausdruck breit. Bei mir schien das nicht anders zu sein, denn Mia sagte nach kurzer Pause weiter: „Offensichtlich hast du auch keinen Rat.“
Und sie hatte Recht. Ich war, genau wie Mia, ratlos. Alex war nicht mehr da.
„Vielleicht spielt sie nur mit uns. Vielleicht will sie uns testen, was wir tun, wenn sie nicht da ist. Komm lass uns die DC-Sachen ausziehen und uns mal wieder normal kleiden“, forderte ich sie auf.
Unsicher gingen wir in das Schlafzimmer um nach „normalen“ Kleidungsstücken zu suchen. Jederzeit erwarteten wir, dass sich Alex meldete und uns das Anziehen von „nicht autorisierten Kleidungsstücken“ untersagte. Oder dass vielleicht ein kleiner Stromschlag durch unsere Beinsensoren uns zu Fall bringen würde, noch bevor wir den Kleiderschrank erreichen konnten. Aber nichts dergleichen geschah. Mia und ich erreichten den Kleiderschrank und fanden, neben vielen Fetischklamotten, auch noch für jeden einen Satz Mikrofaserunterwäsche, ein Hemd und eine Jeans für jeden von uns.
„Erst du!“
Mia hatte wohl Angst bestraft zu werden, wenn sie ihr Latexkostüm ohne Erlaubnis auszog.
Also fing ich an meinen Lederoverall langsam zu öffnen. Der Reißverschluss war jetzt offen und ich stieg aus dem Overall aus. Nichts passierte. Mia schaute mich etwas belustigend an, als ich jetzt in meinem Latexbody vor ihr stand. Im Spiegel sah ich, dass meine Figur etwas seltsam aussah. Die Windel, die ich unter dem Body anhatte, trug etwas viel auf.
„Hat es dir gefallen, so etwas anzuhaben?“, fragte sie mich.
„Ja“, antwortete ich etwas zögerlich.
Sie näherte sich mir. „Ich finde es erregend, wenn ein Mann kontrolliert wird oder besser noch von mir kontrolliert wird. Sie strich mit den Fingerspitzen über den Latex meines Bodys. Ihre Hände glitten tiefer und lagen jetzt über meinem Penis. Ich konnte ihre Berührung durch die Windel und den Latex zwar nicht spüren, aber sie fand trotzdem in meinem Kopf statt. Es erregte mich. Mein Penis wuchs unter Windel an. Ich konnte nicht erkennen, ob sie das spüren konnte, aber ihre linke Hand wanderte um meine linke Hüfte herum und blieb auf meinem dick, in der Windel, verpackten Po liegen. Sie stand jetzt hinter mir. Sie fuhr mit den Fingern meinem Po entlang in den Schritt und zurück. Unbewusst drückte sie damit den kleinen Dildo etwas in mein Poloch hinein. Ich fing an zu stöhnen.
Ich wollte mich umdrehen und Mia umarmen. Aber sie sagte einfach: „Bleib einfach so stehen!“ Sie hatte einen bestimmenden Ton, so dass ich instinktiv gehorchte. Mia erhöhte den Druck auf ihre Finger. Jetzt drückte sich der Dildo tiefer in mich hinein. Ihre rechte Hand umfasste meine rechte Hüfte und legte sich auf meinen Penis. Auch hier begann sie mit ihrer Hand auf das Latex des Bodys zu drücken und die Stelle zu massieren. Obwohl ich ihre Berührungen nur sehr schwach durch die Windel wahrnehmen konnte, war ich durch ihre Nähe, ihren Duft und das Latex ihrer Schwesternuniform sehr erregt. Ich spürte ihren Körper, der sich von hinten an mich drückte. Ihre Hände, die mich gleichzeitig vorne und hinten massierten und den Dildo, der sich immer wieder in mich reindrückte.
„Du bleibst ganz ruhig. Du darfst dich nicht bewegen“, flüsterte Mia mir in das Ohr. „Das macht mich an. Wenn du hilflos bist. Wenn ich bestimmen kann, was mit dir passiert und wann es mit dir passiert.“
Jetzt erhöhte sie den Druck vorne und hinten und ihre Bewegungen wurden schneller. Mein Penis drohte zu bersten und dann kam die Erlösung. Sie schien das pulsieren meines Penis zu spüren. Sie küsste mich in den Nacken.
„So, jetzt kannst du deine Kleidung wechseln. Es war einfach zu verlockend für mich.“
Mia ließ mich, während sie das zu mir sagte, los. Ich war noch etwas durcheinander, aber ich fing an mich aus dem Latex zu befreien. Dann zog ich die Windel aus.
„Geh schon mal duschen, Tobias. Ich kann mich schon alleine ausziehen.“
Etwas ärgerte es mich, jetzt gerade duschen zu müssen. Ich hätte auch gerne gesehen, wie sich Mia aus dem Latex ihrer Schwesternuniform herausschälen würde. Aber ich tat, wie Mia mir aufgetragen hatte.
Als mich zurück kam, hatte sie schon eine Jeans und das Hemd an. Meine Sachen lagen bereit. Ich brauchte sie nur noch anzuziehen.
Von Alex war immer noch nichts zu hören.
Ich umarmte Mia und fragte sie: “Hast du Hunger?“
„Ja, komm lass uns in der Küche was zubereiten!“
Wir gingen in die Küche und kochten zusammen. Wir lachten und hatten viel Spaß dabei. Obwohl das Essen leicht angebrannt war, schmeckte es uns köstlich und wir plauderten noch bis spät in die Nacht.
Dann gingen wir zu Bett. Mia hielt mich von hinten fest und wir schliefen fest umschlungen ein. Dieses Mal ohne Alex.
Bevor ich einschlief dachte ich noch, war das wirklich noch ein Test und wenn ja, was sollte der eigentlich zeigen? Ich wusste mir keine Antwort. Aber vielleicht würde der Morgen sie bringen.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 47 Datum:01.10.09 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wow bin jetzt wirklich gespannt ob die beiden mit oder ohne Alex weiterleben.

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 47 Datum:01.10.09 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo,

wow bin jetzt wirklich gespannt ob die beiden mit oder ohne Alex weiterleben.

VG Leon


Diese Frage wurde doch schon in einem der ersten Teile Beantwortet. Tobias erzählt doch
den Werdegang, den Mia und er durchlaufen sind, bis beide sie sich Alex total unterordnen.
Interessant vielmehr ist jetzt, warum Alex schweigt und ob das auch nur eine Prüfung ist.

Da Alex ein Programm ist, wird sie sich bestimmt nicht wegen der Panne mit dem Ledertuch
schämen oder Skrupel haben. Ich tendiere eher in Richtung eines Testes oder Alex will sehen,
wie Beide zusammen leben wenn sie sich nicht einmischt und lernt, das eine kleine Erholung
vom Fetisch, die Abhängigkeit davon nur erhöht.

Vielleicht variiert Alex danach ihre Vorgehensweise und legt beide an die "lange Leine" und
läßt ab und zu eine Erholungspause zu.

Mal sehen, was weiter erzählt wird, also hajo hau rein in die Tasten!

Obwohl ich kein Fan von Gewalt und Unterdrückung bin, ist für mich deine Geschichte lesbar
und hält eine ganze Portion von Neugier wach.

LG
Drachenwind
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:01.10.09 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

hat jetzt alex ihre taktik geändert? wie lange bleibt sie jetzt stumm?

wäre das nicht die chance für ihn gewesen alex abzuschalten?
was wird jetzt alles angestellt ohne alex? werden sie sich jetzt sexuell austoben?



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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