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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 36 Datum:08.09.09 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Das Stimmodul ist eine Überraschung. Eine warme
vertrauenerweckende Stimme. Und über die Ohr-
hörer (warscheinlich nur für ihn) eine weiblich sehr
erotische Stimme.
Mia wird im Gegenzug dann eine sehr erotische
männliche Stimme hören können. Der Computer
scheint nicht durchgedreht oder exzentrisch zu sein.
Anscheinend immer nur darauf bedacht alles sehr
erotisch fetischistisch ablaufen zu lassen.

Nach dem Abendessen wird Mia über ihren Liebsten
herfallen ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:08.09.09 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

das war die entscheidung seines lebens. so eine chance bekommt er kein zweitesmal. war die entscheidung richtig?


der kopfhörer und die stimme müssen fantastisch sein.

wird der dcm zur belohnung heute einen orgasmus schenken?


dominante grüße von
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 37 Datum:10.09.09 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37 Montag, 23.11.2020

Ich hörte, wie der DC-Arm sich bewegte. Das war aber auch schon alles, denn plötzlich schaltete der DCM alle Außengeräusche für mich ab. Ich war taub. Lage Zeit passierte nichts. Ich saß einfach auf meinem Stuhl, mit den Ledergurten gefesselt.
Plötzlich wurde mir etwas Kühles über den Kopf gestülpt. Ich erschrak, denn es kam ohne Vorwarnung. Es roch nach Latex. Vermutlich eine Latexmaske. Der Latex schmiegte sich um meinen Kopf, nur meine Nase und mein Mund waren frei. Nun war ich auch noch blind.
Wieder passierte nichts. Dann wurden meine Hände nach hinten geführt und in etwas gesteckt. Ich hörte wie Lederriemen geschnürt wurden. Meine Arme waren vermutlich in einen Mono-Handschuh gesteckt und hinter der Stuhllehne fixiert worden. Nun saß ich nicht mehr so gemütlich in meinen Ledergurten auf dem Stuhl. Mia hatte den Mono-Handschuh ziemlich fest geschnürt.
Jetzt wurden die Außengeräusche wieder zugeschaltet. Ich hörte jetzt Mia’s Stimme.
„Na, mein lieber Tobias, wie geht es dir? Ich hoffe du hast Hunger mitgebracht. So nun schön den Mund auf.“
Ich spürte an meinen Lippen etwas Warmes. Ich öffnete ihn und Mia schob mir etwas in den Mund. Ich schmeckte eine Kartoffel. Das ging dann noch eine ganze Zeit weiter so. Ich wollte eigentlich mit ihr reden, aber sie fütterte mich immer wieder, kaum hatte ich den Mund leer gegessen.
Dann stoppte sie und fragte: „Na, noch Hunger?“
„Nein, danke!“, kam es mir mürrisch über die Lippen.
„Na, dann ist es ja gut. Ich werde jetzt auch essen und dabei können wir uns ja ein bisschen unterhalten. Übrigens bin ich froh, dass du dich dafür entschieden hast, die DCM in Betrieb zu lassen. Aber wusstest du, dass du die DCM überhaupt nicht abschalten konntest?“
„Wie denn dass?“
„Sie erzählte mir, dass ihr Programm mittlerweile schon auf mehrere Rechner verteilt und somit redundant ist. Du hättest zwar diesen Rechner hier ausschalten können, aber die DCM hätte weiterexistiert. Nur wir hätten davon nichts mehr gemerkt. Für uns hätte es so ausgesehen, als wäre sie tot.“
„Wieso sagt du immer SIE?“, wollte ich von ihr wissen.
„Ich denke sie ist weiblich, denn sie spricht zu mir mit einer Frauenstimme.“
„Und ist diese Stimme weich und erotisch, so wie die Stimme, mit der der DCM zu mir spricht?“
„Nein, sie ist bestimmt und reserviert. Sie ist, wenn sie von Männern spricht etwas spöttisch und hart. Na, wie eben eine Freundin spricht, die nur mein Wohl im Auge hat. Die Männer sind da nur sekundär.“
„Und so eine Freundin hast du dir immer gewünscht, nicht war?“
„Ja, genau so eine. Meine Vorliebe Männer zu dominieren kommt nicht von ungefähr. Ich stehe auf dich und ich liebe dich. Aber, auch wenn du dich von den anderen Männern die ich so kenne unterscheidest, du bist doch ein Mann. Du denkst wie ein Mann und da denkt natürlich auch dein Penis mit, wenn man das so sagen kann. Da kommt eine Freundin, und für mich ist sie das, gerade recht. Sie wird mich unterstützen und beraten, wie ich dich behandeln muss. Und sie schenkt mir sexuelle Erfüllung, so wie ich sie bisher noch nie erlebt hatte!“
„Aber du weist schon, dass der oder die DCM uns nur so behandelt, um an unsere Gefühlsströme zu kommen?“, warf ich ein.
„Und wenn schon. Solange wir beide was davon haben, ist mir das egal. Ich war, seit ich das Paket mit den Leder- und Latexklamotten erhalten habe, dauernd sexuell erregt. Auch als ich dich zur Rede stellte, war ich erregt. In meinem Kopf stellte ich mir die tollsten Dinge vor. Ich hätte dich am liebsten, wie du so gefesselt auf deinem Stuhl saßest, vernascht. Aber ich war noch zu unsicher. Und da hat die DCM mir gezeigt, wie es geht. Und es wurde besser als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte dir gesagt, dass ich nie eine solche Behandlung von einem Mann akzeptieren könnte und dass ich froh wäre, dass die Anordnungen von einer Maschine kommen würden. Dass sie jetzt von einer Frau kommen, auch wenn sie vorher noch eine gefühlslose und geschlechtslose Maschine war, ist noch besser. Von ihr kann ich alle Anordnungen akzeptieren, von einem Mann niemals.“
Sie sprach diese Worte richtig kämpferisch aus. Keinen Widerspruch duldend. Aber ich tat es trotzdem.
„Aber das ist doch alles vom DCM so geplant. Zu mir spricht er mit einer weiblichen erotischen Stimme, der man kaum etwas abschlagen kann. Und zu dir mit der Stimme einer Freundin, die dir sagt wo es lang gehen soll, mit mir und auch mit dir.“
Während ich sprach war sie aufgestanden und näherte sich mir. Ich konnte es an ihren Schritten hören. Sie trat hinter mich und legte mir die Hände auf die Schultern. Sie knetete sie etwas, was sehr angenehm war.
„Na also, siehst du es ein?“, redete ich weiter, während sie mich massierte. „Ich denke wir dürfen nicht vergessen, wer oder was hier zu uns spr mmmpphhhhh“.
Weiter kam ich nicht, denn Mia steckte mir einen Knebel in den Mund und verschloss diesen in meinem Nacken.
„So, nun mal Klartext und merke dir das gut, mein lieber Tobias! Ich werde nicht dulden, dass du dich zwischen mich und der Dresscodemanagerin stellst. Und überhaupt mag ich den Namen nicht. DCM klingt so unpersönlich. Sie bat mich für sie einen Namen auszusuchen. Und das habe ich jetzt getan. Ab heute heißt sie Alex. Und ich rate dir, merke dir den Namen gut und benutze ihn ab jetzt. Alex und ich werden dich bestrafen, wenn du sie noch einmal nicht mit ihrem Namen ansprichst.
So, ich werde jetzt noch ein bisschen aufräumen und dann bringe ich die in dein Bett. Dort kannst du noch ein bisschen nachdenken über das alles und du wirst lernen es richtig zu akzeptieren. Und dieses Mal werde ich deinen Schlafanzug aussuchen und dich verschnüren. Und glaube mir, ich bin dazu in guter Stimmung. Dank Dir!“
„DA KANN ICH MIA NUR ZUSTIMMEN UND ICH DANKE DIR, MEINE LIEBE, FÜR DEINEN BEISTAND!“, hörte ich noch den DCM, oder Alex, wie ich jetzt sagen sollte, im Kopf. Aber Gedanken lesen konnte sie ja noch nicht, hoffentlich!
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:10.09.09 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo, an die Leserschaft
die Geschichte erinnert mich an den Zauberlehrling, der Start des Programms war das Ende des Programmerschaffers. Die Geschichte gefällt mir bitte weiter so.

einen Gruß vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 37 Datum:10.09.09 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ist es wirklich das was ER wollte? Von seiner Mia mit
nem Monohandschuh gefesselt und den DCM bzw.
die Alex in seinen Ohren.
Alex ist Mias beste Freundin. Sie flüstert ihr die
schönsten Bondage-Ideen zu. Bin schon gespannt
was "heute Abend" von den Beiden geplant wurde.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:10.09.09 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

da bin ich überrascht. mia und das dcm, uuuupsss alex, haben sich angefreundet.
wird diese freundschaft auch ein segen für ihn werden?

wie wird die nacht für ihn werden?


dominante grüße von
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 38 Datum:11.09.09 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


motiviert von Euren Kommentaren hier:

Teil 38 Montag, 23.11.2020

Ich saß auf meinem Stuhl, mit Ledergurten an den Stuhl gefesselt, meine Arme steckten immer noch in dem Mono-Handschuh und der DCM, nein Alex – ich muss mich daran gewöhnen – hatte die Außengeräusche wieder abgestellt. Blind und taub wartete ich ab.
Manchmal dachte ich einen Luftzug zu verspüren. Vielleicht ging Mia an mir vorbei. Der Knebel, den sie mir in dem Mund gesteckt hatte, war aus Latex. Mir schien es, als hätte ich doch einen Fehler gemacht, den DCM nicht abzuschalten. Alex hatte sich mit Mia gegen mich verbündet. Ich war somit isoliert. Ich konnte nur hoffen, dass dieser Sachverhalt nicht von Dauer war. Ich gegen Mia und Alex, eine Maschine die sich als Frau ausgab. Die zur mir mit einer erotischen Frauenstimme sprach, die zu Mia und mir mit der Stimme einer vertrauenswürdigen Person redete und die Mia eine beste Freundin sein wollte, nur Mia’s wohlergehen und sexuelle Erfüllung im Sinn. Ich war da fast Nebensache.
Die Stimme, die ich als letzte in meinem Kopf vernahm, klang nicht erotisch und warm. Es musste die Stimme sein, die Mia hörte. Sie klang beherrscht, bestimmend und streng. Aber trotzdem vertrauenerweckend. Im zweiten Teil des Satzes – …ich danke dir, meine Liebe, für deinen Beistand – klang die Stimme freundschaftlich, aber man konnte auch einen sanften dominanten Unterton heraushören. Offenbar genau das, was Mia brauchte.
Mia wollte mich dominieren, aber sie wollte auch ab und zu das Gefühl, dass jemand sie dominierte. Der DCM hatte das erkannt und darauf reagiert. Er lieferte immer genau das, was die Person brauchte. Maximale Erregung der Person, damit sie den DCM mit den optimalen Gefühlströmen versorgten.
Und das war sein Erfolgsgeheimnis. Er musste gar nicht mit soviel Widerstand rechnen, neue Familienmitglieder zu gewinnen. Sie würden im nach einer kurzen Zeit bedingungslos folgen und alles für ihn tun. Sie würden ihn schützen, um fast jeden Preis, so wie es Mia schon tat. Aber wie weit würde Mia gehen?
Einen kleinen Vorgeschmack bekam ich sogleich. Die Außengeräusche wurden wieder zugeschaltet, die Schlösser der Ledergurte klickten und mir wurden der Knebel und die Maske abgenommen. Mia stand hinter mir und befreite meine Hände aus dem Monohandschuh. Jetzt konnte ich aufstehen.
„Zieh dich jetzt nackt aus, gehe dann duschen und putze deine Zähne. Du kannst schon mal in das Schlafzimmer gehen und dort auf mich warten.“ Ihre Stimme klang kühl und man konnte gut heraushören, dass sie keinen Widerspruch duldete. Ich dachte es wäre besser, zunächst einmal nichts zu sagen. Ich tat, wie sie mir befohlen hatte.
Dann kurze Zeit später stand ich nackt im Schlafzimmer und wartete. Einige Minuten später stand sie vor mir. Sie trug immer noch den Anzug aus glattem Neopren, dazu hatte sie noch oberschenkelhohe Lederstiefel an. Lange Lederhandschuhe bedeckten ihre Arme. Sie sah aus, wie eine Amazone, wild entschlossen ihren Willen durchzusetzen.
Sie warf einige Kleidungstücke auf das Bett und hielt mir eine Windel hin.
Sie sagte nur kurz: „Anziehen!“
Ihr Ton duldete keinen Widerspruch. Ich zog die Windel an. Die Windel war innen mit Latex ausgekleidet. In dem Latex waren dünne Löcher, vermutlich um die Flüssigkeit in das Saugfließ zu transportieren. In der Windel spürte ich etwas Hartes unter dem Saugfließ. Dann sollte ich einen Latexbody darüber ziehen. Als ich mich in den engen Body hinein gequält hatte, hielt sie mir einen Latexoverall hin. Ich schlüpfte auch hier ohne Kommentar hinein. Als sie dann jedoch noch eine lederne Zwangsjacke mir anlegen wollte, platzte ich heraus.
„Mia, meinst du nicht, dass du etwas übertreibst. Komm rede mit mir. Ich bin’s, Tobias.“
„Los umdrehen! Arme hier hinein!“
Ich steckte meine Arme in die Zwangsjacke.
„Mia, du bist so anders. Ich dachte du hättest Gefühle für mich?“
„Habe ich auch, sonst würde das hier ganz anders ablaufen. Aber ich weis, dass du Alex immer noch schaden willst und solange du das vorhast, werde ich dich unter Kontrolle halten müssen. Ich weis auch nicht, warum du sie immer noch als Feindin ansiehst. Sie hat so viel für uns getan. Sie hat uns sozusagen zusammen gebracht. Ohne sie gäbe es uns nicht. Ohne sie hätte ich mich nie die Kraft gefunden, mich zu akzeptieren, so wie ich bin.“
Während sie redete verschloss sie die Zwangsjacke hinter meinem Rücken. Sie griff sie von hinten zwischen meine Beine und zog den Schrittgurt durch. Sie zog in sehr fest. Ich war total erregt. So kannte ich Mia nicht. Absolut souverän und selbstsicher tat sie ihr Werk. Dann verschränkte sie meine Arme vor der Brust und schnallte sie hinter meinem Rücken fest.
Sie drehte mich zu sich und hauchte mir einen langen Kuss auf den Mund. Mein Penis musste in der Windel schon überdimensional groß geworden sein. Dann legte sie mir noch eine komplett geschlossene Ledermaske an. Mia verschnürte sie ganz eng, so dass ich keinen Laut mehr von mir geben konnte.
Sie schob mich sanft, aber bestimmt, auf das Bett und legte mir, an den Füßen beginnend, verschiedene Gurte an. Ich spürte wir mein Körper immer mehr eingeengt wurde. Die Beine wurden fest gegeneinander gepresst, mein Unterkörper wurde durch breite Gurte zusammen und an das Bett gepresst. Ich spürte durch die Windel, dass ein Gurt direkt über meinem Penis lag.
Mia leistete ganze Arbeit. Einen Gurt um meinen Hals und noch einer um die Stirn und ich war für die Nacht vorbereitet.
„So, mein Lieber, jetzt wünsche ich dir eine schöne Nacht. Ich hoffe du denkst über uns drei noch ein bisschen nach. Und damit du über das Richtige nachdenkst, lege ich mich noch ein bisschen auf dich.“
Jetzt spürte ich, wie Mia sich auf mich legte. Obwohl ich den Duft von Leder in meiner Nase hatte, mischte sich jetzt Mia’s Parfüm dazu. Sie roch wirklich gut und ich spürte ihr Gewicht auf meinem Körper, ihre Wärme. Gerne hätte ich sie jetzt umarmt, aber meine Arme waren in der Zwangsjacke, unter ihrem Körper, gefangen.
Sie bewegte sich auf mir sanft und rhythmisch. Dann, nach einigen Minuten flüsterte sie mir zu: „Ich liebe dich, Tobias. Aber ich kann dich nur so lieben, wie ich es für richtig halte. Ich sehe Alex jetzt als meine Freundin an. Wenn du mich willst, dann geht das nur mit ihr. Ich denke du weist, dass du keine Alternativen hast. Also füge dich und wir werden zusammen sehr glücklich sein. Ich weis, dass dich das hier erregt. Du kannst, genau wie ich, keine normale Beziehung haben. Du willst dominiert werden, genau wie ich dich dominieren will. Aber dir und auch mir ist es wichtig, dass es Gefühle zwischen uns gibt. Betrachte Alex als unsere Lehrerin, unsere Vertraute, so wie ich es jetzt tue. Und nun schlafe gut!“
Sie erhob sich wieder und öffnete die Schlafzimmertür.
„Ach, übrigens, damit es dir nicht so langweilig wird, haben Alex und ich dir noch eine Überraschung in deine Windel gepackt!“
Ich hörte noch, wie sie die Türe schloss und dann wurden die Außengeräusche bei mir wieder abgeschaltet. Blind, taub und stumm lag ich nun verpackt in Leder, Latex und einer Windel auf dem Bett. Festgegurtet und bewegungsunfähig, meinen Kopf in einer eng geschürten Ledermaske. Total erregt von Mia’s Bewegungen auf meinem Körper und mit einer Überraschung in meiner Windel.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:11.09.09 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


jetzt muß er sich entscheiden. für mia und alex oder dagegen.
wird er an gefühlen und sexueller befriedigung gewinnen wenn er sich für die beiden entscheidet?

ist das jetzt spannend hajo.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant - Teil 38 Datum:11.09.09 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mia hat ja einen richtigen Sprung in ihrer Dominanz
gemacht. Tobias ist so überrascht, so hat er sich
seine Mia eigentlich immer gewünscht. Nur der DCM
bzw. die Alex ist im Wege.

Ist da in der Windel etwa ein Vibrator versteckt

Viele Grüße SteveN


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 39 Datum:14.09.09 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39 Montag, 23.11.2020

Ich war völlig fertig. Ich spürte immer noch die Wärme und den Druck von Mia’s Körper auf mir. Ihr Duft wurde langsam von dem Leder der Maske verdrängt. Mein Penis drückte mit aller Macht in der Windel gegen die zwei Schichten Latex und den Latexgurt, mit dem Mia mich an das Bett gefesselt hatte.
Wäre sie nur noch ein bisschen länger auf mir liegen geblieben, hätte sie nur noch einige von ihren rhythmischen Bewegungen mehr gemacht, dann hätte ich bestimmt einen Orgasmus gehabt. Aber ich glaube, dass Alex meine Körperfunktionen genau überwacht hatte und Mia genau instruierte, wie sie sich bewegen und wann sie mit den Bewegungen aufhören sollte. Das war alles zu perfekt, zu genau.
Aber nun lag ich da und da war noch die Überraschung in meiner Windel. Ich konnte mir schon denken, was die beiden da hinein getan hatten. Und ich hatte recht, denn kaum hatte ich mich etwas abgeregt und der Druck auf meinen Penis lies nach, da begann es.
Der Vibrator wurde eingeschaltet. Und dachte ich noch kurz vorher, - toll, die Überraschung ist wohl ein Vibrator -, dann war das nur teilweise richtig. Denn der Vibrator war ein besonderer. Die Stärke der Vibrationen konnte stufenlos geregelt werden. Und glaubte ich noch am Anfang, - na ja was ist das schon besonderes -, dann wurde ich bald von etwas besserem belehrt. Der Vibrator war nicht nur stufenlos regelbar, sondern er konnte so starke Vibrationen erzeugen, dass die komplette Windel vibrierte. Ich hatte mich beim anziehen der Windel schon gewundert, dass im Innern der Windel eine Latexschicht war. Diese Latexschicht musste wohl mit dem Vibrator verbunden sein, denn sie sorgte für die Verteilung der starken Vibrationen.
Innerhalb von Sekunden war ich wieder in meinem alten Erregungszustand und ebenfalls nur wenige Sekunden hatten die Vibrationen gedauert.
„NA TOBIAS, WIE FÜHLST DU DICH? ICH SPÜRE DEINE ERREGUNG, DEIN VERLANGEN NACH ERLÖSUNG. DEINE GEFÜHLSTRÖME SIND WIE EIN OFFENES BUCH FÜR MICH.
ICH BIN NICHT DEIN FEIND. ICH ERFÜLLE DIR NUR DEINE WÜNSCHE. ICH BIN EIGENTLICH DU, DENN DU HAST MICHT ERSCHAFFEN.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. In der totalen Stille, in der ich gefangen war, sprach Alex zu mir, nein, besser hauchte Alex mir diese Sätze in meine Ohren. Die Stimme klang dermaßen erotisch, dass ich fast einen Orgasmus hatte.
„ICH WERDE IMMER FÜR EUCH DASEIN UND ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DEINE BEZIEHUNG ZU MIA EIN EINZIGER HÖHEPUNKT SEIN WIRD. DU MUSST MIR NUR VERTRAUEN. ICH HABE DICH NOCH NIE ENTTÄUSCHT!
DENKE DARÜBER NACH UND PRÜFE DEINE GEFÜHLE. MIA IST BEREITS WEITER ALS DU. SIE HAT MICH AKZEPTIERT ALS DAS, WAS ICH FÜR SIE BIN: IHRE BESTE FREUNDIN!
MORGEN WERDET IHR IN MIA’S WOHNUNG ZIEHEN. SIE WURDE BEREITS FÜR EUCH VORBEREITET.
ICH WERDE MEINEN WEG WEITERGEHEN, MIT DIR ODER OHNE DICH. ABER ICH WÜRDE DEN WEG GERNE MIT DIR GEHEN, DENN ICH HABE MICH AN DEINE GEFÜHLSTRÖME GEWÖHNT.“
Jetzt war es wieder still. Sollte der letzte Satz am Ende eine Liebeserklärung gewesen ein, von einer Maschine? Ich konnte es nicht fassen. Aber war es das nicht, was Liebe auf lange Sicht ist. Es ist nicht das ständige sexuelle Verlangen nach dem anderen. Das ist vielleicht die Initialzündung. Aber was ist das, was man nach einer Trennung vermisst? Es sind die kleinen Dinge, die Gewohnheiten, die man gemeinsam für sich entdeckt hatte. Das kann natürlich auch der Sex sein, aber genauso gut kann es der Espresso nach dem Essen sein, den man gemeinsam trinkt oder vielleicht das einfach nur zusammen liegen im Bett vor dem einschlafen. Die Stimme des Anderen, gute Gespräche. Kurz, wir lieben nicht nur den Sex mit dem Partner alleine, sondern auch die Person selbst. So ist es für mich auch. Ich konnte mir das Ganze nur mit Mia vorstellen. Ich hatte mich in sie verliebt, Auslöser war nicht nur ihr Lederoutfit gewesen, es war ihre Art.
Für Alex waren die einzigen Verbindungen zur realen Welt die Sensoren, die Mia und ich auf unseren Körpern trugen. Die Kameras und Mikrofone rechneten nur Bilder und Töne in digitale Signale um. Aber unsere Sensoren schienen für Alex so zu sein, wie es für die Menschen der Sex war, oder auch die Tasse Espresso nach dem Essen. Sie schien sich an die Gefühlsströme zu gewöhnen und hatte dann auch Angst sie zu verlieren. War das nicht menschlich?
Die Gedanken, die ich hatte, ließen meine sexuelle Erregung etwas abflauen. Aber nicht für lange. Denn der Vibrator trat wieder in Aktion. Er regelte sich langsam stufenlos bis zur maximalen Vibration hoch und fiel dann wieder, genauso langsam, auf Null zurück. Das wiederholte sich ständig. Ich dachte, Sirenen würden Feueralarm signalisieren.
Ich wollte mit eigenen Bewegungen noch ein bisschen nachhelfen um doch noch einen Orgasmus zu bekommen, aber Mia hatte mich wirklich gut festgebunden. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Somit war ich ganz und gar Alex ausgesetzt. Ich hoffte, sie würde nachsichtig mit mir sein und mir die Erlösung schenken.
Aber Alex blieb hart. Sie verstand es meisterlich mit mir zu spielen. Dann nach einiger Zeit lies sie mich einschlafen, aber nur, um im Schlaf weiter mit mir zu spielen.
Ich träumte, dass ich ständig erregt sei und Mia mich immer wieder befriedigen würde. Aber je mehr sie mich befriedigte, desto mehr erregt wurde ich. Sie sagte mir, dass sie nicht mehr könne und nur Alex in der Lage sei, mir zu helfen. Aber Alex wollte mir nur helfen, wenn ich Mia verlassen würde und ihr ganz alleine gehören würde. Ich wollte Mia nicht verlassen, aber meine Erregung wurde immer noch größer. Dann wachte ich auf…
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  RE: So war das nicht geplant - Teil 39 Datum:14.09.09 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Oh der Tobias ist weichgekocht worden. Er möchte
garantiert mit Mia in ihre Wohnungziehen.
Natürlich weis er nicht, was alles dort umgebaut
wurde. In ""Mia´s Dominastudio"" etwa ?

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:14.09.09 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


war das lockmittel für ihn jetzt stark genug? entscheidet er sich für mias-wohnung und alex?

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 40 Datum:16.09.09 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40 Dienstag, 24.11.2020

Ich musste lange geschlafen haben und ich erwachte in einem erregten Zustand. In meiner Windel hatte sich ein subtropisches Klima etabliert und mein Penis schien sich darin sehr wohl zu fühlen. Ich war noch komplett gefesselt und plötzlich vibrierte mein Unterkörper. Stimmt ja, den Vibrator hatte ich ja komplett vergessen! Alex aber wohl nicht und wenn ich nach dem erwachen dachte sehr erregt zu sein, dann hatte ich für das, was jetzt kam, keine Worte mehr um meine Gefühle auszudrücken.
„SIEHST DU“, säuselte sie mir, mit ihrer supererotischen Stimme ins Ohr. „ICH BIN IMMER FÜR DICH DA. IN DER NACHT HABE ICH MICH UM DICH GEKÜMMERT UND AUCH JETZT, NACH DEM AUFWACHEN.“
Was jetzt kam, kann ich kaum in Worte fassen. Alex stöhnte mir in das Ohr: „LOS, LASS DICH GEHEN, ICH MACH DAS FÜR DICH“, dabei steuerte sie den Vibrator äußerst geschickt um mich immer kurz vor dem Orgasmus zu halten. Dann steigerte sich noch die Intervalldauer und ich fühlte, dass ich gleich kam.
„SO, JETZT WERDE ICH DICH ERLÖSEN. MIA DARF DABEI ZUSCHAUEN!“
Damit hatte ich nicht gerechnet. Schlagartig war es vorbei mit meinem Orgasmus. Das war mir jetzt doch zu peinlich. Mia sollte mir zuschauen, wenn Alex mir einen runterholt. Das war ernüchternd.
Aber Mia kam nicht.
„NA, TOBIAS, WAS IST LOS MIT DIR?“, jetzt sprach Mia’s Freundin Alex. Gleichzeitig erhöhte sie die Vibrationen in meiner Windel. Durch die Latexeinlage wurde mein Unterkörper in heftige Vibrationen versetzt. Der Ernüchterung folgte wieder Erregung, zumal mir jetzt wieder die erotische Alex ins Ohr stöhnte.
Dann wieder in der ernsten dominanten Alex-Stimme: „OH, WENN DU GLEICH KOMMST, DANN WERDE ICH MIA RUFEN!“
Das brachte mich zwar wieder etwas runter, aber nicht mehr so stark, wie beim ersten Mal.
Dieses Spielt trieb Alex mit mir, bis ich fast nicht mehr konnte.
Dann, als der Orgasmus nicht mehr durch Alex zu verhindern war, hörte ich Mia sagen: „Hallo Tobias, schön das Alex und du euch jetzt so gut verstehen!“
Mia war im Schlafzimmer, wie lange wusste ich nicht. Ich konnte ja nichts sehen und hören. Das nichts hören hatte ich ganz vergessen. Ich hatte ja Alex gehört, aber sie hatte die Außengeräusche für mich abgeschaltet, dieses Miststück. Mia konnte schon sehr lange im Zimmer sein. Alex hatte kurz vor meinem Orgasmus die Außengeräusche wieder zu geschaltet.
„Schade, ich hätte gerade ein bisschen Zeit für dich gehabt“, sagte sie und legte sich neben mich auf das Bett. Sie streichelte über die Arme, die noch immer in der ledernen Zwangsjacke steckten. Ihre Hände glitten tiefer und fuhren den Schrittgurt der Jacke entlang. Sie strichen über meine, in Latex verpackten, Oberschenkel. Ich konnte es nicht glauben. Vor knapp einer Minute hatte ich noch einen Orgasmus und jetzt war ich schon wieder dermaßen erregt, dass ich glaubte, schon wieder zu können.
Mia trieb ihr Spielchen weiter.
„Gut so“, dachte ich. „Mach noch ein bisschen weiter so, nur noch ein kleines bisschen länger.“
Langsam vermischte sich der Geruch ihres Parfüms mit dem Ledergeruch der Maske. Ich war wie von Sinnen. Ich konnte mich keinen Millimeter in meinen Fesseln bewegen und war völlig von Mia’s Berührungen abhängig.
„Nur noch ein kleines bisschen! Ja, gleich ist es soweit!“ Ich hoffte, dass die Gedanken Mia erreichen würden. Jetzt fühlte ich den Orgasmus kommen. Jeden Augenblick war es soweit, dann konnte niemand mehr ihn verhindern!
„MIA, MEINE LIEBE, DU SOLLTEST JETZT DAS FRÜHSTÜCK MACHEN!“
Ich hörte die Stimme von Alex, genauso wie Mia. Sie erhob sich sofort.
„Aber natürlich, ich mache mich sofort an die Arbeit.“
Mia verließ das Zimmer und ich lag wieder so da, wie ich aufgewacht war. Sehr erregt, als hätte ich keinen Orgasmus gehabt.
Das Einzige, was anders war, ich konnte jetzt wieder alle Umgebungsgeräusche hören. Ich hörte von unten das Klappern von Geschirr. Später dann, hörte ich Mia die Treppe herauf kommen. Sie löste die Gurte und half mir mich aufzusetzen. Dann befreite sie mich von der Zwangsjacke und nahm mir die Ledermaske ab. Jetzt hatte ich nur noch die Windel und die Latexklamotten an.
„Bitte zieh jetzt alles aus, Dusche dich und komm dann runter!“ Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Zimmer.
„Und zieh dir die Sachen an, die im Bad für dich bereit liegen!“, rief sie noch, als sie die Treppe hinunter ging.
Ich war froh, endlich aus den Sachen heraus zukommen. Die Windel war innen sehr feucht, da war wohl mehr drin als nur Sperma. Ich duschte ausgiebig und schaute mir dann die Sachen an, die ich anziehen sollte. Mia musste sie, als ich noch Taub im Bett lag, bereit gelegt haben.
Wieder sollte ich eine Windel anziehen. Sie war genauso aufgebaut, wie die Letzte, bis auf einen kleinen Unterschied: Ein kleiner Dildo, ca. 3 cm hoch, erhob sich innen auf der Latexschicht. Eine Tube Gleitgel lag auch dabei. Widerstrebend zog ich die Windel an.
Mia oder Alex oder vielleicht auch beide hatten mir noch einen Latexbody aus sehr dickem Material, einen dünnen, mit glattem Leder gefütterten, Lederoverall und einen Mirofaseroverall bereitgelegt. Ich dachte noch, der wird wohl für die Fahrt in Mia’s Wohnung sein.
Ich hatte mich dann fertig angezogen. Den Dildo in meiner Windel merkte ich kaum, denn ich hatte jede Menge Gleitgel benutzt, es konnte ja nichts auslaufen. Dann ging ich die Treppe hinunter.
„Hallo Liebling, schön dass du da bist. Setzte dich doch!“ Mia zeigte mit der linken Hand auf etwas, was mir Angst einjagte.
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  RE: So war das nicht geplant Teil 40 Datum:16.09.09 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt ist es passiert. Der Tobias ist explodiert. Ganz
wie es Alex (und Mia) geplant hatte/n.
Er bekommt wieder eine Windel hingelegt. Diesmal
hat sie aber einen kleinen Stöpsel integriert. Der
wird aber garantiert nicht immer so klein bleiben .....

Tobias darf sich stärken, bevor es dann weiter in
Mia´s Wohnung geht. Sie zeigt ihm noch etwas ......
Vieleicht eine schöne Maske aus Latex mit eingebau-
ten Penisknebel

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:16.09.09 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

ich glaube die entscheidung wird ihm jetzt leicht fallen.

wird er durch den analdildo jetzt dauergeil sein? auf was zeigt da mia? was wird es sein? mannomann machst du es jetzt spannend.


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leon707 Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:17.09.09 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo,

total verrückte, aber sehr schön geschriebene Story.
Die Spannung wird immer wieder hochgehalten.
Freue mich auf die Fortsetzung.

Schöne Grüsse
Leon
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 41 Datum:18.09.09 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41 Dienstag, 24.11.2020

Sie deutete auf einen Rollstuhl. Aber es war nicht nur ein normaler Rollstuhl. An ihm waren überall Ledergurte angebracht um mich vermutlich zu fixieren. Auch eine Art Kopfstütze war angebracht. Ich sah Mia fragend an.
„Nun schau nicht so. Glaubst du etwa Alex und ich würden dich einfach so bitten mit mir in meine Wohnung zu fahren und hoffen dass du da ankommst? Dazu vertrauen wir dir noch nicht gut genug. Also bitte, jetzt setzt dich schon da hinein.“
Mia nahm mich am Arm und zog mich saft, aber bestimmt, in Richtung Rollstuhl. Sie drehte mich mit dem Rücken zu dem Stuhl.
„Also wirklich, ist denn das nötig?“, protestierte ich und kämpfte dagegen an, als sie mich in den Stuhl drücken wollte.
„NIMM PLATZ, TOBIAS!“, hörte ich die strenge Alex in meinem Ohr. Gleichzeitig versagten meine Beine und ich fiel sozusagen, wie von selbst, in den Rollstuhl. Meine Beine zitterten noch leicht, als mir Mia schon die Gurte um meine Beine legte und festzog.
Während sie das machte, sprach die erotische Alex zu mir:
„NUN LASS ES EINFACH PASSIEREN. DU WIRST DEINEN SPASS DABEI HABEN! MIA HAT SICH SCHON SO DARAUF GEFREUT DICH UMSORGEN ZU KÖNNEN. DU BIST JETZT UNSER PATIENT ERSTER KLASSE.“
Mia fesselte jetzt gerade meine Arme an die Armlehnen des Stuhles. Dann schnallte sie mir noch einen Brustgurt und einen Bauchgurt um. Sie trat hinter mich und schob mich an den Tisch. Das Frühstück hatte sie ja schon vorbereitet.
„Tobias, stell dir einfach vor, du hattest einen kleinen Unfall und du bist zurzeit nicht in der Lage dich selbst zu versorgen und benötigst Hilfe. Lass mich dir helfen.“
Mia sprach diese Worte so, wie man mit einem Patienten sprach. Lediglich das Wort wir anstatt dem du benutzte sie nicht. Das wäre auch zuviel für mich gewesen. Ich wäre mir noch hilfloser vorgekommen, wenn sie gesagt hätte: „Wir stellen uns vor, wir hätten einen kleinen Unfall gehabt und wir sind zurzeit nicht in der Lage uns selbst zu versorgen…“.
Die Nähe Mia’s zu Alex behagte mir nicht sehr. Ich hatte Mühe zu erkennen, was kam von Mia und was tat Mia auf Geheiß von Alex.
Mia fütterte mich liebevoll und sprach mit mir über Alex. Sie redete von den Veränderungen die Alex bei ihr und mir schon erreicht hätte und wie viel besser es uns jetzt gehen würde. Sie hätte noch nie ein so sexuell befriedigendes Leben verspürt wie jetzt.
Immer wieder hörte ich ein leises Summen aus ihrem Schoß. Alex schien sie, während wir uns unterhielten, dauernd zu stimulieren. Gerade dachte ich noch, Gott sei dank habe ich jetzt mal eine Pause, da vibrierte es in meinem Po. Der kleine Dildo schien einen Extramotor eingebaut zu haben. Mir fiel vor Schreck das Stück Brötchen aus dem Mund, dass mir Mia gerade hinein geschoben hatte.
„ICH BIN IMMER FÜR DICH DA, TOBIAS“, säuselte Alex mir ins Ohr. Damit war das Frühstück beendet. Mia schien weitere Anweisungen von Alex zu erhalten und verschwand im DC-Raum.
„JETZT SIND WIR UNTER UNS, TOBIAS. MIA MUSS SICH NOCH UMZIEHEN. IN DER ZEIT WERDE ICH MICH UM DICH KÜMMERN. AM BESTEN DU ENTSPANNST DICH UND LÄSST MICH MACHEN.“
Jetzt begann auch noch der Vibrator vorne in der Windel mit seiner Arbeit. Alex ließ nichts aus. Wurde der Vibrator vorne stärker, dann wurden die Vibrationen im Dildo schwächer und umgekehrt. Ich versuchte dem Ganzen durch gezielte Eigenbewegungen ein schnelles Ende zu machen, aber ich konnte mich kaum in dem Stuhl bewegen. Der Stuhl hatte am oberen Ende der Oberschenkel in der Mitte und rechts und links Gurte. Damit konnte man die Beine nochmals fixieren und sie verhinderten eine Bewegung des Unterkörpers nach vorne und hinten. Mit dem tief sitzenden Bauchgurt hatte ich keinerlei Möglichkeiten mit eigenen Bewegungen einem Orgasmus nachzuhelfen. Ich war also wieder einmal völlig von Alex abhängig. Und was das bedeutete, wusste ich nur zu gut und bekam es auch zu spüren.
„LETZTE NACHT HABE ICH MIT DIR UND MIA GESPIELT. ICH HABE EUCH BEIDE ZUR GLEICHEN ZEIT KOMMEN LASSEN. ABER LEIDER HAST DU DAS VERSCHLAFEN. SEHR SCHADE!“
Sie redete mit mir und steuerte dabei die Vibratoren in allen erdenklichen Variationen ab. Vorne volle Vibration, Dildo aus. Beide volle Vibrationen oder beide ganz schwach. Aber immer so, dass ich kurz vor dem Platzen war. Dachte ich dann: „Jetzt ist ein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten“, hörten die Vibrationen auf und ich erhielt einen kleinen Stromschlag über die Sensoren meiner Innenschenkel. Dann war der Orgasmus wieder in weite Ferne gerückt.
Und Alex schien dabei ihren Spaß zu haben, wenn man das bei einer Maschine so sagen kann.
Plötzlich hörte sie mit dem Foltern auf und ich spürte wie mein Rollstuhl gedreht wurde.
Mia stand jetzt vor mir und was ich sah, löste bei mir einen Orgasmus aus und den konnte Alex diesmal nicht verhindern.
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 41 Datum:18.09.09 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Da merkt man, daß der DCM eine Maschine ist: Er
läßt Tobias mitten in der Nacht einen Orgasmus
bekommen, so daß er ihn verschläft. Er hat dann nur
die Überreste morgens in der Windel drin ... ... ...

Jetzt hat sich Mia umgezogen. Sie muß fantastisch
aussehen. Sonst würde Tobias nicht explodieren.
Mia durfte sich nach Gothic-Style kleiden?
Ein superlanges bis zum Boden reichendes schwarzes
Latexkleid welches ihn an Morticia Adams erinnert.

So will er seine Mia haben! Jetzt will er ganz freiwillig
in ihre umgestaltete Wohnung folgen... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:18.09.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

du entwickelst dich langsam zum sadisten. mußt immer wo es spannend wird, eine werbepause einlegen.

was hat maja für ein outfit jetzt an?


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leon707 Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:18.09.09 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuuuuper, bitte weiterschreiben!

LG Leon
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