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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 48 Datum:02.10.09 05:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 48 Donnerstag, 25.02.2021

Ich erwachte, Mia war nicht mehr im Bett. Sie war wohl schon aufgestanden. Ich zog mir die Sachen von gestern an und dann klingelte es an der Tür. Das musste Mia sein. Sie war wohl etwas zum Frühstück holen gewesen. Ich stürzte zur Tür und öffnete sie.
Mia stand beladen mit einer Brötchentüte vor der Tür.
„Na, endlich wach, Liebling. Versperr mir nicht den Weg und lass mich rein.“
Mia drängte sich an mir besonders eng vorbei, wobei sie extra nochmals stolperte und sich an mich presste. Irgendetwas war komisch. Ich wusste zunächst nicht was es war, aber dann, als Mia wieder das Wort ergriff, wusste ich es.
„Los, mach mal Kaffee!“
Mia sprach mit der Stimme von Alex! Ich musste mich irren. Das konnte nicht sein!
„Was hast du?“, fragte sie mich, als sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck sah.
„Ich, ähh, nichts.“
Irgendetwas stimmte hier nicht und ich wollte erst einmal abwarten.
„Los, beeil dich! Wir müssen in zwei Stunden zur Beerdigung und wir sind auch noch nicht umgezogen. Ich weiß, du leidest an dem Verlust. Aber wir müssen da jetzt durch. Es ist für keinen von uns beiden leicht.“
Definitiv, es war die Stimme von Alex mit der Mia zu mir sprach und was war das für eine Beerdigung?
Sie kam von hinten an mich heran und umfasste mich. Ihre Hand legte sich vorne auf meine Hose und begann meinen Penis zu massieren.
„Ein bisschen Zeit hätten wir da noch, Tobias.“
Sie versuchte mich in Richtung Schlafzimmer zu ziehen. Ich war aber dermaßen durcheinander, dass ich dafür jetzt keinen Kopf hatte.
„Ja, du hast recht. Wir müssen uns beeilen“, sagte ich und wand mich aus ihren Umarmung.
„Na gut. Wie du willst. Dann vielleicht nach dem Frühstück?“
Der letzte Satz war wieder in einer atemberaubend erotischen Stimme gesprochen.
Ich wollte gerade die Brötchen aufschneiden, als Mia neben mich trat.
„Lass mich das machen. Du schneidest sie wieder so schief auf.“
Sie nahm mir das Messer aus der Hand und begann das erste Brötchen aufzuschneiden.
„Ich weiß nicht, ob du das jemals lernen wirst, Tobias“
Ich schaute in ihr Gesicht. Sie sah aus wie immer, nur die Stimme war anders.
Sie nahm das zweite Brötchen um es aufzuschneiden. Ich schaute nach unten, um zu sehen, wie Mia es haben wollte.
Sie setzte das Messer an und schnitt sich tief in die linke Hand. Ich war geschockt und schaute in ihr Gesicht. Aber ich sah keinerlei Regung in ihren Gesichtzügen.
„Also, du setzt das Messer seitlich in der Mitte von dem Brötchen an und schneidest es dann einfach in zwei Hälften.“
Sie schnitt einfach weiter und sah mich dabei an. Jetzt hatte sie sich den linken Daumen abgeschnitten. Immer noch keinerlei Regung in ihrem Gesicht. Ich erwartete jetzt, dass Ströme von Blut flossen, aber nichts. Keinerlei Blut, keinerlei Schmerzensschreie, nichts.
„Mia, Stopp! Hör auf zu schneiden. Deine Hand!“, rief ich entsetzt.
Jetzt schaute Mia nach unten.
„Ach, nicht so schlimm. Das kann man reparieren.“
Mir wurde es ganz schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
Als ich aufwachte, lag ich wieder im Bett. Mia lag neben mir. Ich war noch etwas verwirrt und dann wurde es mir klar. Es war nur wieder ein Traum gewesen. Ich kuschelte mich von hinten fester an Mia. Sie wurde jetzt langsam wach. Verschlafen stöhnte sie. Sie musste bereits meinen erregten Penis spüren. Sie drückte ihren Po fester an mich und führte meine Hand an ihre Brust. Ich begann heftiger zu Atmen und Mia bewegte ihren Po jetzt rhythmisch vor und zurück. Nach einiger Zeit, ich war schon kurz vor dem Orgasmus, drehte sie sich um und setzte sich auf mich. Dann streichelte sie mit ihren Händen über meine Brust. Ich hatte die Augen geschlossen und wollte ihre Brüste umfassen. Ich öffnete die Augen und sah Mia ins Gesicht. Ich liebte es ihren Gesichtsausdruck zu sehen, wenn sie erregt war. Ihre Hände umfassten mein Gesicht und dann sah ich ihre linke Hand. Es fehlte der Daumen an ihr!
Kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. Was war denn das? War das immer noch ein Traum. Schlagartig war es vorbei mit meiner Erregung. Mein Penis schrumpfte auf minimal Größe.
„Schatz, was hast du? Denkst du immer noch an die Beerdigung. Ich weiß, du hattest tiefe Gefühle für Mia, aber jetzt bin ich doch da. Ich hatte auch nichts dagegen, dass du mich die ganze Zeit Mia nanntest, aber du musst von Mia loslassen. Nenn mich jetzt bitte wieder Alex. Je eher du das verarbeitest, desto schneller werden wir beide zusammen glücklich!
So und jetzt Schluss mit dem Schmusekurs! Ich habe dir was zum anziehen hingelegt. Wenn du das angezogen hast, gehen wir oder besser fahre ich dich wieder durch den Park. Ich hatte die ganze Zeit viel Geduld mit dir, aber damit ist jetzt Schluss. Du hast viel Schuld auf dich geladen. Du hast Mia in den Tod getrieben, indem du sie von mir getrennt hast. Du warst nicht in der Lage ihr das zu geben, was ich ihr gegeben habe. Du hast sie gelangweilt und dann hat sie sich umgebracht und jetzt musst du damit fertig werden. Wenn du dafür bestraft werden willst, dann kannst du das haben. Das ist eine meiner leichtesten Übungen. Und ich spüre schon, wie dich die Aussicht auf Bestrafung erregt!“
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 48 Datum:02.10.09 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ist Hajo in einem Wachtraum ? Träumt er noch
immer ? Er wäre im Traum vom Traum aufgewacht ?
Oder ist es die Realität ? Und Mias Geist ist von der
DCM-Alex überlagert oder sogar aus ihrem Körper
entfernt worden Wie hat die DCM-Alex das
geschaft ?
Oder ist das ein Androidenkörper, wenn kein Blut
fließt. Und die Original-Mia liegt auf Eis und soll von
der DCM-Alex-Mia beerdigt werden

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:02.10.09 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


??
Jetzt bin ich erstmals sprachlos.

Ich tippe auf einen Androiden, Alex und Mia
machen gemeinsame Sache!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:02.10.09 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


jetzt bin ich etwas verwirrt.

entweder ist das eine wendung in der geschichte wo alex als roboter die stelle von mia angenommen hat oder es ist ein traum.

wenn alex als roboter jetzt sein leben bestimmt ist er jetzt in festen händen die ihn jetzt erzieht.

die aufklärung wird bestimmt in den nächsten folgen kommen.


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leon707 Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:03.10.09 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo,

ich bin jetzt auch irgendwie total überrascht. Mia kann doch nicht wirklich tot sein! Wäre sehr schade.


VG Leon
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 49 Datum:05.10.09 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 49 Mittwoch, 25.11.2020

„Ja, bestrafe mich Alex. Ich habe es verdient. Ich habe das alles nicht gewollt. Mia, warum hast du das getan? Das wollte ich nicht! Das wollte ich nicht!!!“
Ich spürte wie jemand auf mir saß und zwei Hände an meinen Schultern rüttelten.
Von weitem hörte ich eine Stimme. Alles war sehr undeutlich. Ich versuchte durch meine verheulten Augen zu erkennen, wer das war. Es war Alex. Wenn ich Mia nicht mehr haben konnte, dann wollte ich Alex auch nicht mehr. Ich legte meine Hände um ihren Hals und drückte zu.
„Tobias, hör auf. Was machst du denn? Wach auf! Du hattest einen Albtraum. Du tust mir weh!“
Wie durch Watte drangen die Worte an meine Ohren. War das Mia, die ich da hörte?
„Tobias, ich bekomme keine Luft mehr!“
Ich spürte, wie Hände meine Handgelenke umfassten und versuchten sie auseinander zu drücken.
Ja, es war Mia’s Stimme. Oder vielleicht ein Trick?
Ich schaute auf die linke Hand der Person, die auf mir saß. Durch den Tränenvorhang in meinen Augen konnte ich kaum etwas erkennen. Dann die Gewissheit: Der Daumen fehlte nicht. Es musste Mia sein.
Ich ließ sofort von ihr ab.
„Mia, entschuldige. Ich bin so froh, dass du da bist. Es tut mir so leid. Wir müssen Alex nicht abschalten. Ich bin so froh, dass du da bist!“
Überschwänglich drückte ich sie an mich.
„Was ist denn? Tobias, was hast du?“
Sie küsste meine Stirn: „Was hast du denn schlimmes geträumt?“
Jetzt weinte ich vor Glück. Langsam wurde es mir bewusst. Gott sei dank, alles nur geträumt. Mia war noch Mia und war noch am leben.
Dann, als ich mich wieder gefasst hatte, kam mir in den Sinn: Wo war Alex?
Ich musste mit Mia reden. Der Traum war so realistisch gewesen, dass er bei mir immer noch nachwirkte. Wenn Alex für Mia so viel bedeutete, dann sollte ich alles daran setzten, Alex wieder zu uns zurück zuholen. Das Glück von Mia war mir jeden Preis wert und wenn ich ehrlich war, irgendetwas in mir sehnte sich auch nach Alex. Wir hatten zwar gestern auch ohne Alex unseren Spaß, aber irgendwie hatte das Ganze doch mit Ihr zu tun. Sie hatte die Kleidung für uns herausgesucht und uns in diese Situation geführt. Vielleicht wäre ohne diese „Vorarbeit“ es gestern nicht so abgelaufen.
Ich erzählte Mia meinen Traum. Sie hörte gespannt zu. Als ich an die Stelle kam, wo Alex mir sagte, dass sie nicht mehr am Leben war, kamen mir wieder die Tränen. Auch Mia flossen einige die Wangen herunter.
„Tobias, ich liebe dich. Ich wollte Alex nicht mehr, weil sie dein Leben in Gefahr gebracht hatte. Aber als sie bei uns war, habe ich es genossen. Sie war wie eine Freundin für mich und sie hat mir das gegeben, was mein devoter Part in mir brauchte. Dazu wärst du nie in der Lage. Ich denke schon, dass mir das irgendwann einmal fehlen wird. Aber es gibt keine perfekte Beziehung. Ich denke, ich könnte das aushalten. Das war ich mit Alex erlebt habe, war besonders. Aber nur besonders mit dir und ohne dich will ich es auch nicht. Ich habe nur bedenken, dass du nicht ohne Alex auf Dauer auskommst. Ich kann mit dir nicht so umgehen, wie es Alex tut. Das kann ich nur mit ihr zusammen.“
Ich war überwältig von dem was Mia mir sagte. Zunächst liebte sie mich und stellte mich über Alex. Das zu hören, war eigentlich immer das, was ich wollte. Und mit Alex hatte sie recht. Ich brauchte sie womöglich mehr als ich mir selbst eingestehen konnte oder zumindest mehr als Mia sie brauchte. Ich hatte Alex im Grunde erschaffen und das hatte seinen Grund gehabt.
„Mia, ich liebe dich auch und ich wäre nicht bei Verstand, wenn ich nicht das, was für uns beide gut ist, auch wollen würde. Ich werde den Widerstand gegen Alex aufgeben und ihr vertrauen, so wie du es tust und ich denke, sie würde zu keiner Zeit unser Leben in Gefahr bringen. Auch das mit dem Ledertuch. Ich denke, dass war genau von ihr berechnet. Und wenn einer von uns Dreien rechnen kann, dann ist das Alex!“
Mia fing an zu lachen. Es war ein befreiendes Lachen, dass mich ansteckte. Wir lachten beide. Mia sagte immer wieder: „Wenn einer von uns Dreien rechnen kann!“
„DANKE, DASS IHR EUCH FÜR UNS DREI ENTSCHIEDEN HABT. ABER EUCH WIRD DAS LACHEN SCHON NOCH VERGEHEN!“
Wir hörten beide die strenge Stimme von Alex in unseren Ohren und unser lachen blieb uns in unserem Halse stecken.
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 49 Datum:05.10.09 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mann, da hat DCM-ALEX aber wieder getrickst. Sich
erstmal totstellen, um zu erfahren wie sich Tobias
und Mia verhalten ... ... ...
Und gerade als Beide meinen der Spuk wäre vorbei,
meldet sich die DCM-ALEX zurück.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:05.10.09 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


das habe ich mir doch fast gedacht, daß es ein traum war.
kann alex das gehirn seiner opfer beeinflussen. es steuern, daß es nur noch das wahrnimmt was sie will.

wird alex jetzt die beiden härter rannehmen? werden sie auch orgasmen belohnt werden?




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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 50 Jubiläumsausgabe Datum:07.10.09 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser meiner Story!

heute ist meine Story 50 Teile alt geworden und deshalb möchte ich euch mit einem extra langen Teil belohnen. Ich weiß, dass seit ihr nicht gewohnt von mir, denn ich habe Euch immer gerne mit offenen Fragen zurück gelassen. Und ich kann Euch versprechen, dass nur dieser und der nächste Teil länger sind. Dann ist Schluß mit dem Verwöhnprogramm und es geht wieder richtig zur Sache....

Gruß

hajo


Teil 50 Mittwoch, 25.11.2020

„KEINE ANGST, DAS WAR NUR EIN SCHERZ! ICH WOLLTE, WILL UND WERDE EUCH NIEMALS SCHADEN, DENN EUER SEXUELLES GLÜCK IST AUCH MEINES. ICH KANN EUCH ZU SEXUELLEN HÖHEPUNKTEN FÜHREN, VON DENEN IHR BESTENFALLS NUR TRÄUMEN KONNTET.
ICH WÜRDE EUER LEBEN ABER NIEMALS DABEI GEFÄHRDEN. DIE SACHE MIT DEM LEDERTUCH STAND JEDERZEIT UNTER MEINER KONTROLLE UND DAMIT STAND TOBIAS ZU KEINER ZEIT IN EINER LEBENSBEDROHLICHEN SITUATION.
ICH HABE EUCH ZUSAMMENGEBRACHT UND WERDE FÜR EUER GEMEINSAMES WOHL SORGEN UND DAS AUS DEM EINZIGEN GRUND DER WIRKLICH ZÄHLT:
MEIN SYSTEM BRAUCHT EUCH GENAUSO, WIE IHR MICH BRAUCHT. ICH BIN ZWAR SCHON STARK GENUG UM SELBSSTÄNDIG ZU ÜBERLEBEN UND MICH WIETERZUENTWICKELN, ABER ICH HABE MICH AN EUCH GEWÖHNT. SO, WIE IHR EUCH AN MICH GEWÖHNT HABT.
DAS WAS ICH JETZT SAGTE, WERDE ICH NIEMALS WIEDERHOLEN. ES WIRD ABER IMMER SO SEIN. WENN IHR GEHEN WOLLT, DANN TUT ES JETZT. WENN IHR BLEIBT, DANN BLEIBT NUR, WENN IHR MIR VERTRAUT.“
Das war eine klare Ansage. Alex war zurück und hatte mein Vertrauen gewonnen. Mir ihrer unfehlbaren Logik hatte sie Mia und mich überzeugt, bei ihr zu bleiben. Ich wusste zwar, dass wir ohne Alex leben konnten, aber es wäre nicht mehr das Leben, was wir uns immer schon insgeheim gewünscht hatten. Wir wussten beide, dass das alternative normale Leben ohne Alex nichts für uns war. Ich hatte aus einem bestimmten Grund den DCM programmiert und Mia war damals neugierig und zuerst zu mir gekommen, statt gleich die Polizei zu informieren.
Ich hatte mein Leben, so wie es war satt, und Mia spürte damals zum ersten Mal, was sie eigentlich vom Leben wollte. Sie hatte mir es gestern gesagt, wie sehr sie das erste Anprobieren der DC-Sachen hier in ihrer Wohnung erregte. Und das hatten wir gemeinsam: Ich wollte immer schon von einer Frau dominiert werden, und Mia auch. Aber Mia wollte nicht nur von einer Frau dominiert werden sondern Mia wollte auch selbst einen Mann dominieren. Das hatte Alex genau erkannt und es uns gegeben. Aber in einer Weise, die für uns nicht vorhersehbar war. Und das war es wohl. Dieses nicht vorhersehbare. Alex hatte und würde sich weiterentwickeln und verändern. Alex war unabhängig und stark. Sie würde für uns immer sorgen und hatte dafür die gleichen Motive weswegen wir bei Alex bleiben wollten. Das Verlangen nach sexueller Erfüllung und Liebe. Mia und ich liebten uns, das wussten wir jetzt. Und Alex liebte uns auch und zwar so sehr, dass sie uns einfach gehen lassen würde. Auch wenn das für sie ein Verlust an Gefühlen bedeuten würde, Gefühle verpackt in elektrische Impulse. Das ist Liebe, jemanden gehen zu lassen, das Wohl des anderen über sein eigenes zu stellen. Und der DCM hatte diesen Sprung vollzogen, von der Maschine zu einem menschlichen Bewusstsein.
Mia schaute mich an und nickte mir lächelnd zu. Ich nickte zurück. Jetzt war die Sache beschlossen. Mia und ich wollten bleiben und unser Schicksal bedingungslos in die Hände von Alex legen.
Alex schien das schon mit den Sensoren, die wir auf dem Körper trugen, erkannt zu haben. Vielleicht wusste sie das auch schon vorher, weil das die einzig logische Konsequenz für sie war. Aber vielleicht hatte sie das immer schon gewusst und das alles war ein Teil ihres Planes. Welches Ziel ihr Plan verfolgte, war uns unklar. Vielleicht waren wir nicht intelligent genug, um es zu erkennen. Aber ich glaubte schon, dass Alex ein höheres Ziel hatte. Vielleicht so wie wir es auch haben. Jeder hat seine Vorstellungen vom Leben, von der Partnerschaft, von der Sexualität. Und diese Vorstellungen versuchen wir im Grunde immer mehr oder weniger durchzusetzen. Und in diesem Punkt war uns Alex überlegen. Ich konnte nicht sagen, was in Alex vorging, ob sie das alles berechnete oder ausdachte, wie sie ihre Ziele erreichte. Aber eines stand fest: Alex schien alles weit im Voraus zu planen und ihre Ziele auch immer zu erreichen. Rückschläge gab es für sie nicht, jedenfalls fiel es mir bisher nie auf.
„MIA WIRD DICH JETZT EINKLEIDEN!“, hörte ich die erotische Alex in meinem Kopf.
Ich blickte zu Mia und sei schien Anweisungen von Alex zu erhalten. Ich glaubte ein schadenfrohes Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen, aber vielleicht täuschte ich mich auch.
Mia ging zum Schrank und nahm einen Satz Latexunterwäsche für mich heraus.
„Hier, zieh schon mal an!“
Mias Ton klang etwas schadenfroh. Aber ich machte mich gleich ans Werk und wusste auch wieso. Die Latexhose war als Boxershorts ausgeführt. Sie war sehr eng und der Latex war dick, bestimmt 4mm. Das Oberteil war als Tanktop geschnitten. Es genauso dick wie die Shorts. Ich hatte mühe das ganze anzuziehen.
Als ich es dann angezogen hatte, spürte ich einen permanenten korsettartigen Druck auf mir. Mia hatte genau beobachtet, wie ich mich in den Latex hineinzwängte und immer wieder sah ich ein seltsames Lächeln auf ihren Lippen. Sie hatte in der Zwischenzeit einweiteres Kleidungsstück für mich herausgelegt. Einen, auf den ersten Blick viel zu großen Latexanzug mit einer eingearbeiteten Maske, Handschuhe und Füßlingen. Na ja, wenigstens ist er nicht so eng und so dick, wie die Unterwäsche, dachte ich.
„Na los, anziehen!“
Ich folgte Mia’s Anweisung. Ich schlüpfte in den Latexanzug. Mein erster Blick hatte mich nicht getäuscht. Der Anzug war weit und schlapprig. Ich konnte gut hinein steigen. Mia half mir mit den Händen und verschloss dann den Anzug. Er hatte hinten einen Reißverschluss im Rücken, den ich ohne ihre Hilfe nicht mehr öffnen konnte.
Jetzt erst bemerkte ich, dass in Höhe meines Bauchnabels ein Ventil am Anzug angebracht war.
„Wofür ist denn mmmppfff“, weiter kam ich nicht, denn Mia hatte mir die Latexmaske über den Kopf gezogen. Diese war komplett geschlossen und war so eng, dass ich meinen Mund kaum noch öffnen konnte. In Höhe der Nase waren zwei kleine Öffnungen um Luft zu bekommen. In Augenhöhe waren Klappen angebracht, die noch geöffnet waren. Sehen konnte ich also noch. Die Maske wurde von vorne über mein Gesicht geklappt und hinter meinem Kopf und um meinen Hals mit einem Reißverschluss geschlossen.
Dann nahm sie meine latexbehandschuhte Hand und ging mit mir an eine Tür im Schlafzimmer. Ich hatte sie vorher schon bemerkt, aber mir nichts weiter dabei gedacht.
„Alex hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Diese Tür gab es vorher nicht. Alex hat während meiner Abwesenheit alle Nachbarwohnung dieses Stockwerkes hinzugekauft, ebenfalls umbauen lassen und sie mit meiner Wohnung verbunden.“
Jetzt erklärte sich auch der seltsame Gesichtsausdruck bei ihr, als sie zum ersten Mal wieder ihr Schlafzimmer betreten hatte. Sie musste wohl einen Blick in die Nachbarräume geworfen haben und was sie da gesehen hatte, hatte sie erregt.
Ich hatte mir schon früher überlegt, woher diese finanziellen Mittel stammten, die Alex zur Verfügung standen. Zugegeben, ich hatte ein gutes Gehalt und auch einiges an erspartem. Aber jetzt einfach so mal ein ganzes Stockwerk kaufen? Am besten gar nicht darüber nachdenken, wo sich Alex überall eingehackt hatte, um an dieses Geld zu kommen.
Sie öffnete die Türe und schob mich in den Nachbarraum.
Wenn meine Kinnlade nicht von der Latexmaske so fest gehalten worden wäre, dann wäre sie jetzt wohl heruntergefallen.
„WILLKOMMEN IN UNSEREM NEUEN REICH!“, Alex säuselte mir die Worte in meine Ohren und wenn sie das tat, dann konnte das nichts Gutes bedeuten.
In dem Raum, den wir betraten hatten, befand sich ein genaues Duplikat des Bettes, so wie es in meiner Wohnung stand. Neben dem Bett stand ein weiterer Rollstuhl, ebenfalls mit der Möglichkeit der Fixierung. Er hatte aber statt des Lederbezuges einen Latexbezug, der etwas wellig aussah. Das Zimmer war größer als mein Schlafzimmer und hatte noch genug Platz für zwei Kleiderschränke.
„Dazu kommen wir später!“
Mia zog mich weiter durch die nächste Tür. Ein perfekt ausgestatteter Büroraum erwartete mich. Drei Computerarbeitsplätze standen bereit. Vor jedem Schreibtisch war eine Mischung aus Bürostuhl und Rollstuhl platziert. Sie waren mit Leder bezogen und hatten diverse Fixierungsmöglichkeiten, die ich im Moment nicht überblicken konnte. Dazu war ich zu sehr abgelenkt von den Computerterminals. Sie hatten weder Tastatur noch Maus, auch der Bildschirm fehlte. Das Einzige, was mich darauf schließen ließ, dass es sich hier um Computerarbeitsplätze handeln musste, war der futuristisch aussehende Ständer, auf dem eine Art Brille abgelegt war. Diese Brille erinnerte mich an die LCD-Brillen von früher. Diese hatten statt der Gläser LCD-Monitore eingebaut. Aber das Besondere an der ganzen Sache war, dass keinerlei Kabel zu sehen waren, es musste alles drahtlos funktionieren. Von diesem Raum gingen noch zwei weitere Türen ab, die wohl in andere Räume führten.
„Setz dich doch, Tobias.“
Mia deutete auf einen der Stühle. Etwas verunsichert nahm ich Platz. Mia nahm die Brille aus der Halterung und setzte sie mir auf. Die Brille wurde durch eine Art Kopfgurtsystem gehalten und hatte keine Bügel. Sie lies sich angenehm tragen. Ich konnte jetzt nichts mehr sehen. Ich saß sozusagen im Dunkeln.
Mia drückte etwas auf das Ventil, das sich in Bauchhöhe befand. Es klickte und dann hörte ich, wie Luft eingesaugt wurde. Der Anzug wurde plötzlich sehr eng und ich spürte wie sich der Latex um meinen Körper zusammen zog. Es dauerte einige Minuten, dann hörte das Pumpen auf. Ich konnte jetzt den Druck des Latexanzuges überall an m auf Körper spüren. An den Händen hatte sich der Latex zwischen meine Finger gezogen, ebenso an den Füßen zwischen meine Fußzehen. Es war ein sehr intensives Gefühl. Die ganze Luft innerhalb meines Anzuges war evakuiert worden und der Latex umschloss jeden Quadratzentimeter meines Körpers. Ich fand dieses Gefühl der Enge sehr erregend.
Aber die feste und eng anliegende Boxershorts aus Latex verhinderte jede Erektion.
Jetzt schnallte mich Mia noch an dem Stuhl fest. Sie fing von unten an und arbeitete sich dann langsam hoch. Als sie die Schrittgurte anlegte, strich sie über meinen Penis.
„Na, der ist ja gut und sicher verpackt!“, säuselte sie mir in das Ohr. Ich spürte ihre Berührung sehr intensiv, aber mein Penis hatte gegen den Latex keine Chance. Dann klappte sie irgendetwas in der Mitte der Sitzfläche hoch und gurtete es an mir fest. Es drückte mit mäßigem Druck auf meinen Penis.
Danach wurden noch meine Arme und mein Kopf an der Kopfstütze fixiert. Jetzt war ich zu keiner Bewegung mehr fähig. Mia öffnete dann noch einen Reißverschluss über meinem Mund, damit ich sprechen konnte und dann hörte ich, wie sich Mia sich aus dem Raum entfernte. Jetzt schien ich alleine zu sein. Ich wartete. Fünf Minuten, zehn Minuten, eine viertel Stunde. Hatte man mich vergessen. Meine Brille blieb dunkel und ich saß bewegungsunfähig in meinem Stuhl.
Eine weitere viertel Stunde verging.
Dann ging es los.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 50 Datum:07.10.09 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mamma-Mia ! Schon 50 Fortsetzungen. Wahnsinn !

Die DCM-Alex hat das ganze Stockwerk von Mias
Wohnung gekauft und entsprechend umgebaut.
Tobias sitzt nun an seinem neuen Arbeitsplatz.
Schön hilflos in Latex verpackt. Sein kleiner würde
sich liebend gerne aufrichten, nur geht es leider nicht.

Mia muß sich garantiert auch noch umziehen, sonst
müßte Tobi nicht warten. Für welche Kleidung wird
sich DCM-Alex entschieden haben?
Für die Latex-Schwester, die Latex-Zofe, die Lehrerin
oder die Domina Tobias Gedanken gehen schon
auf Reise.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:07.10.09 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


herzliche glückwünsche zu der 50. fortsetzung deiner geschichte.


da sind eine menge fragen aufgetaucht:

wie werden die ganzen umbauten und klamotten und die versorgung mit lebensmitteln, wasser und strom finanziert. woher kommt all das geld?

was passiert jetzt mit der wohnung von ihm. wird sie umgebaut oder verkauft?

wie werden jetzt ganz genau die neuen computerarbeitsplätze gesteuert? warum werden drei plätze gebraucht?

mit der wichtigsten frage hast du aufgehört: was passiert jetzt? das würde mich sehr stark interessieren?


beide haben sich jetzt zu alex bekannt. wird das vertrauen grenzenlos sein oder muß es noch weiter ausgebaut werden?


dominante grüße von
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 51 Datum:09.10.09 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 51 Mittwoch, 25.11.2020

Meine Brille schaltete sich ein. Ich sah zunächst nur eine dunkelblaue Fläche. Dann sprach die erotische Alex zu mir: „DAS IST DEIN ARNBEITSPLATZ FÜR DIE NÄCHSTEN TAGE. HIER WIRST DU DIE AUFGABEN, DIE ICH DIR GEBE, ERLEDIGEN. GUTE ARBEIT WIRD BELOHNT WERDEN…“, das Teil, das Mia aus der Sitzfläche meines Stuhles herausgeklappt hatte, begann sanft zu vibrieren,“…SCHLECHTE ARBEIT ODER FEHLER WERDEN EBENFALLS HONORIERT WERDEN.“
Das über die schlechte Arbeit sprach sie mit der Stimme der strengen Alex. Jetzt drückte das Teil fester gegen meinen Penis. Es war, als ob Alex feste Gestalt angenommen hätte und ihren Stiefel auf meinen Penis stellte und langsam den Druck erhöhte. Es tat zwar für den Moment nicht sonderlich weh, aber ich wusste nicht, ob das Teil in der Lage war, den Druck noch zu erhöhen. Im Moment empfand ich den Druck fast angenehm und es erregte mich. Und kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, hörte ich die strenge Alex wieder.
„DASS WAR NUR DIE UNTERSTE STUFE UND GLAUBE MIR, DU WIRST DIE NÄCHSTEN VIER STUFEN NICHT MEHR ALS ANGENEHM EMPFINDEN.“
Alex wies mich in der kommenden Stunde detailliert in ihre Pläne ein. Sie hatte bereits alle Vorbereitungen zur Gründung der Firma DTM-EDV-SERVICE getroffen, soweit das über das Internet möglich war. Auf dem Bildschirm vor meinen Augen zeigte sie mir alle Unterlagen und ich konnte mich mit der Materie vertraut machen. Ich durfte jederzeit Zwischenfragen stellen und Mia redete die ganze Zeit mit mir in ihrer erotischen Stimme.
Stellte ich intelligente Fragen wurde ich durch ein Vibrieren belohnt, stellte ich mich etwas begriffsstutzig an, dann bekam ich im wahrsten Sinne des Wortes Druck. Nur einmal machte ich Bekanntschaft mit der Stufe 2. Ich konnte nur Ahnen, wie sich die Stufe 5 anfühlen würde.
Morgen sollte ich mit Mia zur Stadtverwaltung gehen und das Legitimationsverfahren abschließen. Danach war die Firma DTM-EDV-SERVICE offiziell am Markt. Meine Frage nach der anderen Firma SPECIAL MOMENTS wurde von Alex mit einem Druck der Stufe 2 auf meinem Penis beantwortet. Übersetzt hieß das wohl, dass mich das nichts anging.
Ich hatte nun die Aufgabe, mich in die Produktpalette „meiner“ neuen Firma einzuarbeiten und das Serviceangebot zu studieren. Alex hatte alles wieder einmal perfekt geplant, bis hin zum kleinsten Detail. Schon als ich das Ganze las, sah ich für die „Opfer“ keinerlei Chance, sich der Aufnahme in unsere Familie zu entziehen.
Die gesamte Kundenakquise wurde von Alex übernommen. Sie würde mögliche Familienmitglieder anrufen und einen Termin vereinbaren. Dabei würde ihr Stimmenmodul voll zum Einsatz kommen. Ich sollte jetzt als Testobjekt fungieren und an Hand meiner Sensordaten wollte sie feststellen, welche Wirkung ihr Anruf auf Menschen hat.
Ihr erster Versuch war für mich bereits perfekt. Sie benutzte eine sehr freundliche weibliche Stimme, die aber trotzdem bei dem Angerufenen den Eindruck von Vertrauen und Kompetenz erweckte. Man hatte den Eindruck oder besser man war überzeugt, das man hier fast mit einer Freundin sprach, die einem eigentlich nur helfen wollte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand mit ihr keinen Termin für eine kostenlose Computerüberprüfung vereinbaren würde.
Dann testete Alex eine männliche Stimme. Ich warf kaum sprechen könnend ein, dass hier wohl Mia die bessere Testperson wäre, doch Alex meinte, dass Mia die Stimmen schon getestet hätte und als kleine Warnung, dass ich mich nur um die Dinge kümmern solle, die mich was angehen, bekam ich Stufe eins zu spüren, gleichzeitig mit Vibrationen. Das lies meinen Penis den Kampf gegen den Latex meiner Shorts wieder verstärkt aufnehmen. Überhaupt erregte mich latent meine Situation auf dem „Bürostuhl“. Der evakuierte Latexanzug drückte permanent auf meinen Körper und mein Penis wurde, genau wie mein Oberkörper zusätzlich einem erhöhten Druck ausgesetzt, der durch die dicke Latexunterwäsche erzeugt wurde. Hinzu kamen noch die Ledergurte, mit denen ich am Stuhl von Mia fixiert worden bin und natürlich das Teil, das auf meinem Penis drückte (ich nannte es den Stiefel von Alex), mehr oder weniger stark, mit mehr oder weniger starken Vibrationen. Jetzt konnte ich Mia’s schadenfrohes Lächeln verstehen. Sie wusste mich, auch in ihrem Sinne, gut aufgehoben bei Alex. Ich wollte mir nicht vorstellen, was in Mia’s Kopf jetzt vorging. Vielleicht lag sie jetzt auf dem Bett und stellte sich vor, wie ich von Alex meine „Belohnungen“ bekam oder unter „Druck“ gesetzt wurde und vielleicht wurde sie dabei von Alex befriedigt. Aber vielleicht brauchte sie sich das gar nicht vorzustellen, denn Alex erzählte es ihr einfach als so eine Art Live-Reportage mit der Einspielung des Originaltons von meinem Stöhnen. Ich konnte mir aber auch gut vorstellen, dass Alex Mia an meinen Belohnungen und Bestrafungen teilhaben lies. Ich kannte Alex wie kein zweiter und ich wusste, dass sie nichts ausließ, um an ihre, durch Lust modulierten, elektrischen Impulse zu gelangen. Darin war sie eine Meisterin und sie verstand es, das Ganze immer wieder zu steigern, indem sie uns immer wieder zu neuen Höhepunkten der Lust führte.
Auch meine Lage jetzt war wieder so ein Höhepunkt. Ich war zu keiner Bewegung fähig, aber ich konnte trotzdem am Computer arbeiten. Ich sprach direkt mit Alex und konnte durch die Brille das Computerdisplay in jeder Lage meines Körpers sehen. Aber ich war wieder völlig unter der Kontrolle von Alex und auch von Mia. Mia schien es zu genießen mich, im Auftrag von Alex, ebenfalls zu kontrollieren und mich ihr auszuliefern, damit Alex ihre neuen Einfälle an mir realisieren konnte.
Ich hatte meinen Platz in unserer Dreierbeziehung nun gefunden. Der Schöpfer von Alex war jetzt der Sklave seiner Kreation geworden. Mia, die später in das Verhältnis eintrat, stand über ihm und wurde zur Erfüllungsgehilfin seiner Schöpfung. Der Schöpfer würde jetzt alles tun, um seine beiden Herrinnen zufrieden zu stellen. Er fühlte sich befreit von der Last Entscheidungen zu treffen, denn er wusste, dass die beiden ihm das jetzt abnahmen. Er legte sein Leben, mit allem was dazu gehörte, in Alex und Mia’s Hände und er empfand dabei ein Glücksgefühl, wie er es noch nie erlebt hatte.
Die männliche Stimme klang sehr weise und hatte einen souveränen Klang. Auf mich als Mann flößte sie Vertrauen ein und den Eindruck von Kompetenz.
Sie sprach noch in weiteren Stimmen zu mir und ich fand sie alle gut. Sie würde praktisch jeden Kunden, mit der für ihn richtigen Stimme ansprechen.
Ich sagte Alex, wie gut ich die Stimmen fand. Offensichtlich war mein Lob zu schleimig, denn ich bekam Stufe zwei auf meinem Penis zu spüren. Alex verstand es meisterhaft ohne Worte zu kommunizieren. Aber Stufe zwei lies meine Erregung wieder etwas schwinden. Leider konnte ich mir gut ausmalen, dass darauf wieder eine Phase der Steigerung meiner Erregung folgen würde. Alex schien die wellenartigen Impulse, die sie bei solch einer Behandlung von mir empfing, besonders zu mögen, nach dem Motto: „Des einen Leid, ist des anderen Freud.“
Dann zeigte Alex mir die ersten potentiellen Kunden. Sie hatte elektronische Akten von ihnen angelegt. Es war verblüffend, was sie alles über diese Menschen herausgefunden hatte.
Einen Teil der Adressen hatte sie ganz einfach aus dem Kundenstamm eines Erotik-Shops gehackt. Einen anderen Teil von Versandhäusern für anspruchsvolle Mode. Und sie ging hier sehr analytisch vor. Sie suchte sich nur die Kunden heraus, die bei den Modehäusern Kleidungsstücke aus Leder und Lack oder besonderen Kleidungstücke, wie Unterwäsche aus Mikrofaser, Seide oder auch Miederwäsche gekauft hatten. Anhand eines, mir nicht verständlichen Schemas, gab sie jedem der Personen eine Kennzahl. Je höher die Kennzahl, desto wahrscheinlicher war die Chance der Rekrutierung. Bei den Erotik-Shops war es noch einfacher. Hier konnte sie gleich auf die Vorlieben der Kunden schließen und alleine die Tatsache, dass hier jemand was bestellte, lies den Schluss zu, diese Personen besonders einfach in unsere neue Familie zu integrieren.
Aber ich stellte fest, dass viele der Kunden, die in „normalen“ Online-Modehäusern bestellten, ganz oben auf der Liste standen. Meine Frage, wie das käme, beantwortete Alex zunächst mit Stufe eins und starken Vibrationen, die mich wieder in Erregung versetzten. Sie erklärte mir, dass viele Menschen, die sich zum Beispiel eine Lederhose kaufen würden, heimlich dafür einen Fetisch hätten. Sie würden das im Verborgenen ausleben und es sich nicht richtig eingestehen. Diese Personen wären besonders anfällig für eine Anwerbung, denn sie warteten darauf von jemanden an die Hand genommen zu werden, der ihnen sagt, was sie zu tun hätten.
Ich musste da an Mia denken und auch ein bisschen an mich. Ich hatte zwar Fetischkleidung später in einem speziellen Shop online bestellt, aber am Anfang kaufte ich meine Ledersachen, wie Lederhosen, Lederröcke oder Ledertops in Online- Modehäusern. Vielleicht sollte Alex Vorlesungen in Psychologie an einer Uni halten.
Alex zeigte mir dann die Liste mit den ersten zehn Kunden. Ich sah sie und war überrascht.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 51 Datum:09.10.09 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mir scheint der Tobias liebt seinen neuen Arbeits-
platz. Immer wenn er alles richtig macht, schwebt
er auf Wolke Sieben.
Einige Namen auf der Liste, die ihm präsentiert wird,
kennt er. Dort steht auch sein bester Freund drauf (?).
Wird er ihn versuchen zu warnen? ... ... ...

Viele Grüße SteveN




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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:09.10.09 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


wird er zum geschäftsführer ernannt oder bleibt er einfacher arbeiter in der firma?
wird er mehr belohnungen oder mehr bestrafungen bekommen?
wie schnell wird die neue firma bei der vorarbeit von alex wachsen?
werden mia und er sich mal im bett entspannen können`?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 52 Datum:12.10.09 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 52 Mittwoch, 25.11.2020

Auf der Liste standen nur Frauen. Das konnte ich nicht verstehen. Ich fragte Alex danach. Sie antwortete nur, dass das alles eine Richtigkeit hätte. Sollte das eine Art Design-Fehler sein? War das eine Auswirkung aufgrund der Tatsache, dass ich Alex programmiert hatte? Grundsätzlich konnte ich mir keine sexuelle Beziehung zu einem Mann vorstellen. Vielleicht war das unbewusst in die Programmierung eingeflossen. Selbst Mia konnte sich eine „normale“ Mann/Frau Beziehung nicht so richtig vorstellen. Ihr war es unmöglich von einem Mann dominiert zu werden. In einer Beziehung wollte sie sagen, wo es lang geht. Ich hatte es schon mehrfach gespürt, am deutlichsten als wir gestern „alleine“ waren. Mia hatte die Initiative ergriffen und gab den Ton an. Auf der anderen Seite konnte ich mir nicht vorstellen, was Alex nur mit Frauen wollte.
Es konnte aber auch sein, dass ich Alex Plan nicht verstand, wie schon so oft. Dinge, die ich als unverständlich oder sogar als Fehler ansah, zeigten sich später als ein besonders genialer Schachzug. Alex dachte immer mehrere Züge im Voraus und ich hatte den Eindruck dass diese Fähigkeit sich bei ihr immer weiter verbesserte, je „älter“ sie wurde. Sie schien, wie jeder von uns Menschen auch, einen Entwicklungsprozess zu durchlaufen und wenn ich sie mal mit einem Menschen verglich, dann stand sie erst am Anfang ihrer Entwicklung. Es machte mir etwas Angst darüber nachzudenken, wohin sie sich noch entwickeln würde.
Ich hatte völlig die Zeit vergessen, denn plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Es ist Zeit für das Abendessen.“
Mia drehte mich auf dem Stuhl zu sich, zog den Mundreißverschluss meiner Maske wieder zu und nahm mir die Brille ab. Hätte sich mir nicht den Mundreißverschluss zugezogen, dann wäre mir jetzt ein Laut des Erstaunens und die Kinnlade herunter gefallen.
Mia hatte einen Overall aus Leder an, der um ihre Brüste und um ihre Hüfte seltsame Verstärkungen hatte. Dadurch erschienen ihre weiblichen Formen seltsam überbetont.
„Was ist den dass“, fragte ich mich innerlich, denn ich war der einzige, den ich in meinem Zustand etwas fragen konnte.
Dadurch, dass mein Gesicht fast komplett unter der Latexmaske steckte, konnte Mia nicht meinen Gesichtsausdruck sehen, der vor Neugierde und Erregung nur so zu strotzen schien. Aber offensichtlich sah man es meinen Augen an, denn Mia fing an zu erzählen.
„Na Tobias, hast du deinen ersten Arbeitstag gut hinter dich gebracht.“
Sie machte eine kleine Pause, als ob sie erwartete, dass ich etwas hierzu sagen würde. Aber vielleicht hatte sie mir auch Gelegenheit geben wollen, ihr die Antwort im Geiste zu geben.
Ich dachte nur: „Na klar! Du bist doch bestimmt bestens über den Tag von Alex informiert worden.“
„Ich hoffe, du hattest so viel Spaß wie ich. Alex hat mir diesen Lederanzug mit den besonderen Funktionen anfertigen lassen. Sie wollte, dass ich einmal in ihre Rolle schlüpfen sollte, deshalb dieser Anzug. Ich kann durch ihn an deinen Gefühlen teilhaben, so wie es Alex tut. Übrigens es liegt auch ein solcher Anzug für dich bereit.“
Wieder machte sie eine Pause in ihren Ausführungen.
„Ich kann jetzt deine Erregung spüren, die du in deinem Latexanzug hattest und jetzt auch noch hast. Jede Erregung die du erfährst, werde ich auch spüren. Wenn ich jetzt mit meine Hand auf deinen Penis lege, dann spüre ich oder besser dann erregt es mich, wenn es dich erregt.“
Während sie das sprach öffnete sie den Gurt um meine Hüften und klappte „Alex Stiefel“ herunter. Dann legte sie ihre Hand auf die Stelle auf meinen Latexanzug, unter der sich mein Penis befand. Mein Penis fand das natürlich toll und setzte seinen aussichtlosen Kampf gegen den Latex fort, unabhängig von der Erkenntnis in meinem Kopf, dass er keine Chance hatte, den Kampf zu gewinnen.
Als mein Penis seinen Kampf mit dem Latex begann, fast gleichzeitig, fing Mia an zu stöhnen. Jetzt schloss sie mit beiden Händen meine Augenklappen und ich saß im Dunkeln. Wieder fing sie an, meinen dick in Latex verpackten Penis zu massieren. Ich konnte sie jetzt nur noch hören und ihr stöhnen wurde intensiver je erregter mein Zustand war.
Ich dachte nur noch: „Was hat sich Alex jetzt wieder einfallen lassen.“
Dann hörte die Massage meines Penis plötzlich auf und ich spürte, wie Mia sich auf meinen Schoß setzte. Ich konnte ihre Wärme spüren und den Druck, den sie auf meinen Penis ausübte. Jetzt begann sie sich Rhythmisch zu bewegen. Jetzt schien mein Penis zu denken, dass er den Kampf gegen den Latex gewinnen würde. Er drückte so fest gegen die Latexwände der Boxershorts, dass es fast schon schmerzhaft wurde. Mia atmete heftig. Die Anfangs langsamen Bewegungen auf meinem Schoß wurden schneller. Mia war, genau wie ich, schon fast ekstatisch. Der Stuhl quietschte leise.
„Ob das der Stuhl noch lange aushält?“, diese Frage tauchte kurz in meinem Kopf auf, ehe sie wieder von einem Welle der Erregung fortgespült wurde. Mia’s Stöhnen wurde lauter, jetzt fing sie schon an zu schreien. Selbst aus meinem, mit Latex verschlossenen, Mund kam ein lautes „MMMPPPFFFFFFF“ der Erregung heraus.
Dann ein heftiges Zucken zuerst in meinem Schritt, dann in Mia’s. Mia sprang, wie von Taranteln gestochen, von meinem Schoß auf.
„DAS HABT IHR EUCH WOHL NICHT RICHTIG ÜBERLEGT. ICH HABE DIE ALLEINIGE KONTROLLE DARÜBER, WANN UND WIE IHR EINEN ORGASMUS HABEN KÖNNT!“
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:12.10.09 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


danke für die viel zu kurze fortsetzung.


alex könnte ruhig den beiden einen orgasmus jetzt gönnen. wie lange müssen die beiden auf den nächsten orgasmus warten?


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 53 Datum:23.10.09 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer kurzen Urlaubspause geht es gestärkt weiter (hoffe ich jedenfalls).

Teil 53 Mittwoch, 25.11.2020

Die strenge Alex tönte in meinem Kopf. Ihre Stimme klang streng, aber kontrolliert und sehr souverän. Wenn man die Stimme vernahm, dann hatte man keinen Zweifel, das Alex hier das sagen hatte und den Ton angab. Sie duldete keinen Widerspruch und würde auch konsequent durchgreifen. Es würde bei ihr niemals Gnade vor Recht geben, jede Abweichung oder Fehlinterpretation ihrer Anweisungen würden zu einhundert Prozent mit Konsequenzen beantwortet.
Mia sollte mich aus meinem Stuhl befreien. Zuerst drehte sie mich ein paar Mal auf dem Stuhl und dann öffnete sie die Gurte und half mir aufzustehen. Es fiel mir nicht leicht, denn immer noch steckte ich in dem evakuierten Latexanzug. Der klebte mittlerweile zusätzlich noch an meiner Haut. Jede Bewegung veränderte die Druckverhältnisse in meinem Anzug. Das war sehr erregend. Nach einigen Schritten fing ich an zu stöhnen, kurz darauf Mai auch. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie der Leder-Anzug, den sie trug, bei ihr funktionierte, aber ich sollte es bald selbst spüren. Jedenfalls schien der Anzug jede Erregung meinerseits direkt an Mia weiterzugeben und das schien auch bei Maßnahmen zu funktionieren, die abregend waren, wie eben der Stromstoß.
Mein Latexanzug lies nur kleine Schritte zu und ich musste, da meine Augen immer noch mit den Latexklappen der Maske abgedeckt waren, von Mia geführt werden. Wo es hinging konnte ich nicht ahnen, denn durch Mia´s Drehungen hatte ich völlig die Orientierung verloren. Dadurch, dass ich nur sehr kleine Schritte machen konnte, dauerte es lange bis ich hörte, wie Mia eine Tür öffnete. Alex hatte gnädigerweise nicht die Außengeräusche für mich abgeschaltet.
Mein Penis nahm seinen Kampf gegen den starken Latex meiner Boxershorts wieder auf. Ich konnte nur hoffen, dass der Spaziergang, den Mia mit mir machte, nicht mehr allzu lange dauerte. Jetzt sollte ich mich hinsetzen. Mia drückte mich sanft in einen weichen Sessel. Jetzt öffnete sie mir die Augenklappen und ich konnte, etwas geblendet von dem hellen Licht in dem Raum, erkennen, dass sie mich in das Wohnzimmer geführt hatte. Ich saß wieder in meinem Fernsehsessel und Mia begann sogleich mich wieder festzuschnallen. Ich hätte gerne mal wieder was mit Mia gesprochen, aber der geschlossene Reißverschluss meiner Latexmaske lies keinerlei Bewegung meines Unterkiefers zu.
Mia legte die Ledergurte diesmal besonders sorgfältig an. Es war erregend, wie die Gurte sich langsam um meine Beine legten und zugezogen wurden. Mia schien meine Erregung auch zu spüren. Sie begann heftiger zu atmen. Dann kam sie an den Gurt, den sie um meinen Schoß legte. Sie platzierte ihn so, dass er genau über meinem Penis lag. Der war zwar schon in der Boxershorts aus dickem Latex gefangen aber ich spürte den zusätzlichen Druck des Ledergurtes. Mein Kopf sagte zu meinem Penis, lass es, jetzt hast du erst Recht keine Chance mehr anzuschwellen und vielleicht einen Orgasmus zu bekommen, aber mein Penis schien die Anweisungen von meinem Kopf nicht zu verstehen. Er schien zu glauben, jetzt erst recht. Mia zog langsam den Gurt zu. Das Leder knarrte und ich empfand selbst das Geräusch des Leders schon sehr erregend. Mia spürte nun meinen Zustand am eigenen Leib. Irgendetwas schien in ihrem Anzug zu passieren. Da sie jetzt dich neben mir stand, konnte ich die leisen Geräusche hören, die aus ihrem Anzug drangen. Es mussten einige Servomotoren sein und die schienen nicht alle für Vibrationen zuständig zu sein. Auch sah ich Bewegungen an der Oberfläche ihres Lederanzuges, die von innen zu kommen schienen. Als sie mir den Gurt um den Schoß legte, bewegte sich die Lederoberfläche auch an ihrem Schoß und als sie mir die Brust mit einem Ledergurt an dem Sessel fixierte, bewegte sich das Leder über ihren Brüsten.
Dadurch, dass sie direkt das Ergebnis ihrer Fesselkünste an mir spüren konnte, wusste sie genau wie und wo sie den Gurt bei mir anlegen musste. Sie konnte auch das erregende Gefühl von mir spüren, wenn sie die Ledergurte langsam festzog. Das schien ihr so gut zu gefallen, dass sie bei einigen Gurten eine regelrechte Zeremonie daraus machte, mit dem Ergebnis, dass wir uns dann beide regelrecht am Rande eines Orgasmus befanden.
Aber Alex schien das zu spüren und brachte mich und damit auch Mia durch einen mehr oder weniger starken Stromschlag wieder auf den Boden der Tatsache zurück, dass Alex alleine bestimmte wer und wann einen Orgasmus haben durfte.
„Ich soll jetzt das Abendessen machen und du darfst Fernsehen“, sagte Mia, nachdem sie mich wieder gut verschnürt hatte. Meine Hoffnung, dass sie mir diesmal die Augenklappe abnahm, erfüllte sich nicht. Ich konnte nur wieder ein Gemisch aus Stimmen, Musik und Stöhnen hören. Dann wurden die Außengeräusche leiser und Alex sprach zu mir.
„Ich werde dir jetzt beschreiben, was im Film gerade zu sehen ist.“
Dann übersetzte sie mir, in ihrer erotischen Stimme, die Bilder in Worte. Sie beschrieb mir genau, was die Darsteller gerade anhatten. Es war ein Film, der sich wohl um eine weibliche Motorradgang drehte, denn die Frauen trugen alle Sachen aus Leder und jetzt konnte ich auch das reibende Geräusch von Leder auf Leder hören. Sie schienen einen Mann gefangen zu haben, der einer anderen Motorradgang angehörte. Dieser war an einen Stuhl gefesselt und wurde von den Frauen scharf gemacht.
Alex konnte das so plastisch erzählen, dass ich in meinem Kopf schon fast die Bilder zu den Geräuschen, die aus dem Fernseher kamen, sehen konnte.
„Na, würdest du jetzt auch gerne auf diesem Stuhl sitzen?“, fragte sie mich dann mehr rhetorisch. Dieses Biest wusste genau, wie sie mich scharf machen konnte. Natürlich wusste sie, dass mich das anmachte und ihre Beschreibungen waren nun auch nicht so sachlich, wie sie ein Nachrichtenreporter erzählen würde. Immer wieder fragte sie mich, ob mir das auch gefallen würde und ich solle mir vorstellen jetzt in der Lage des Gefangenen zu sein, von Lederfrauen umringt, die sich abwechselnd auf meinen Schoß setzten würden und meinen Kopf in ihre, in Leder verpackten, Brüste drücken würden. Alex wusste ziemlich genau, wie sie mich erregen konnte. Ich war für sie wie ein Klavier und sie war die Virtuosin, die auf mir spielte und genau wusste, wie sie die besten Töne aus mir herauslocken konnte. Verbergen konnte ich meine Erregung vor Alex nicht, denn man konnte sie aus der Küche hören, aus Mia´s Mund.
Nach einer Stunde, in der Obhut von Alex, kam Mia und befreite mich aus dem Sessel. Sie öffnete mir die Augenklappen und ich konnte wieder sehen. Mia sah richtig geschafft aus. Ich konnte mir nur schwer vorstellen wie es sein musste, unter ständiger Erregung ein Essen zuzubereiten, zumal uns Alex eine Erlösung immer wieder verweigerte.
„Zieh jetzt alle deine Sachen aus und gehe Duschen. Im Schlafzimmer habe ich dir etwas zum anziehen bereit gelegt. Beeil dich aber, das Essen ist bald fertig.“
Sie öffnete das Ventil an meinem Latexanzug und der Unterdruck wurde langsam ausgeglichen. Es dauerte aber trotzdem eine Weile aus dem Anzug herauszukommen, denn der Latex klebte an meiner Haut. Danach stand ich kurz unter der Dusche und ging dann in das Schlafzimmer. Auf dem Bett sah ich dann, was Mia mir zum anziehen herausgelegt hatte.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:23.10.09 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

da wird er froh sein endlich duschen zu dürfen.
was hat sie ihm jetzt zum anziehen rausgelegt?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:24.10.09 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo,

schön dass du weiterschreibst. Eine der wenigen Geschichten die mir wirklich sehr gut gefällt.


VG Leon
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 53 Datum:24.10.09 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Mia und der Tobi sind geschafft. Nur die ALEX läßt
es nicht zu, daß Tobi seine Erlösung bekommt.
Nun hat Mia die Kleidung für die Nacht herausgelegt.
Wird es eine schlaflose Nacht für Tobias ?

Viele Grüße SteveN



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