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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 54 Datum:26.10.09 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54 Mittwoch, 25.11.2020

Es war ein Lederanzug, ähnlich dem wie Mia in trug. Lediglich die Proportionen waren etwas anders. Der Anzug hatte eingearbeitete Füßlinge und Handschuhe. Oben, um die Brust herum, war er etwas schmaler und unten hatte er deutlich mehr Fülle, besonders vorne, in Penishöhe. Als ich in den Anzug mit den Beinen zuerst hineinschlüpfte, spürte ich, dass der Anzug innen eine glatte Beschichtung hatte. Es fühlte sich an wie Leder, aber es schien keines zu sein. Es dauerte etwas, bis ich meine Fußzehen in die vorgesehenen Öffnungen der Füßlinge gesteckt hatte. Das Leder der Füßlinge war sehr dünn, aber es war innen genauso beschichtet, wie der Rest des Anzuges. Die Beschichtung fühlte sich aber sehr gut an und sie legte sich wie eine zweite Haut um meine Beine. Als ich dann weiter in den Anzug hinein glitt, spürte ich ein leichtes kribbeln auf meiner Haut. Mia hatte meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt und sagte mir, dass das normal sei. Der Anzug würde sich jetzt auf mich einstellen, meinte sie nur kurz. Was auch immer das heißen mochte, ich zog weiter den Overall an. Ich kam dann auch gleich an die Stelle, die mir zeigen sollte, was sie mit einstellen meinte.
Ich konnte jetzt erkennen, warum der Anzug unten herum dicker war als der Mia’s. Innen war eine Art weiche Röhre vorhanden, in die ich meinen Penis einführen sollte. Hinten gab es einen kleinen Dildo, ähnlich dem, wie ich ihn von der Windel her kannte. Der ganze Bereich des Anzuges von den Knien an aufwärts bis zum Hals war dicker ausgeführt als die Arme und Beine. Der Dildo flutschte, mit etwas Gleitgel, ohne Probleme in meinen Allerwertesten hinein. Meinen Penis steckte ich in die Röhre. Er passte locker hinein. Die Röhre stand senkrecht zu meinem Unterleib nach vorne ab und das machte den Anzug an dieser Stelle besonders dick.
Nun schlüpfte ich mit meinen Armen in die Ärmel und mit den Händen in die Handschuhe des Anzuges und begann ihn über meinen Oberkörper zu ziehen. Ich glitt ohne Probleme in den Anzug hinein und zog dann den Reißverschluss zu. Beim schließen bemerkte ich, das der Anzug über meinen Brustwarzen kleine Wölbungen nach Außen hatte, die es verhinderten, dass sie mit dem Anzug in Berührung kamen. Diese Stelle war allerdings besonders dick, so dass es aussah, als ob ich weibliche Brüste hätte. Welche Funktion das hatte, sollte ich später noch zu spüren bekommen.
Der Anzug hatte einen sehr hohen Kragen, der mehr die Bezeichnung Halskorsett verdient hätte. Das Leder schmiegte sich beim schließen des Reißverschlusses eng um meinen Hals.
Nun steckte ich komplett in dem Anzug, lediglich mein Kopf war frei. Meine Haut begann jetzt am ganzen Körper wieder leicht zu kribbeln. Ich hatte den Eindruck, dass er sich auch leicht zu verformen begann. Die Röhre, in der mein Penis steckte, zog sich zusammen. Ich spürte wie sich der Druck auf ihn langsam erhöhte. Der Dildo in meinem Po schwoll etwas an, nicht viel, aber ich konnte es deutlich spüren.
Ich sah ein Lächeln in Mia’s Gesicht.
„Na, spürst du schon was?“, fragte sie scheinheilig, genau wissend, was jetzt mit mir geschah.
„Was du jetzt spürst, bin sozusagen ich. Es ist meine Erregung, die du bei mir auslöst hast, als ich dir zusah, wie du in deinen Anzug eingestiegen bist. Jetzt sind wir verbunden. Ich spüre deine Erregung und du die meine. Alex meinte, sie hätte jetzt erst einmal besseres zu tun, als sich um unseren Erregungszustand zu kümmern. Deshalb hat sie diese Anzüge entwickelt und bauen lassen. Jetzt sind wir gegenseitig voneinander abhängig. Aber es gibt einige Bedingungen. Wir dürfen uns nicht Berühren und wir müssen die Schlafbedingungen einhalten, die Alex für uns aufstellt.“
Ich hörte Mia nur noch mit einem Ohr zu, denn ich wurde durch den Anzug zunehmend in Erregung versetzt. Das schien auch Mia zu spüren. Die letzten Worte kamen ihr etwas gequält über die Lippen.
Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Wenn Mia und ich unsere Erregung gegenseitig spürten, konnte es dann nicht passieren, dass wir uns gegenseitig hochschaukelten in unserer Erregung bis zum Orgasmus und was passierte dann?
Kam der eine früher, verhinderte er dann den Orgasmus des anderen? Oder zog der andere durch seinen noch ausstehenden Orgasmus den einen nochmals mit? War vielleicht das zwangsläufige Ergebnis der Anzüge ein permanenter Erregungszustand der darin eingeschlossenen Personen?
Im Moment sah es so aus, das das Letztere zutreffen war. Mia und ich standen nur noch so da und stöhnten vor uns hin. Ich hielt mich an einem Tisch fest und Mia an einem Stuhl. Das Innere in meinem Anzug schien zum Leben erwacht zu sein. Ich konnte leise Servomotoren hören, die etwas bewegten und Kompressoren, die Druck erzeugten. Mein Penis schwoll, in der sich jetzt auf und ab bewegenden Hülle in der er steckte, vor Erregung an und der Dildo wuchs nun sehr schnell in meinem Poloch unter starken Vibrationen. Kleine Kompressoren drückten vibrierende Luftkissen gegen meine Brustwarzen.
Mia schien es nicht anders zu gehen. Ich konnte in ihrem Gesicht die Erregung sehen, die sich in ihrem Körper breit machte. Sie hatte die Augen geschlossen, so wie ich jetzt meine schloss.
Offensichtlich trat jetzt das ein, was ich vorausgesehen hatte.
Wir trieben uns gegenseitig zum Höhepunkt zu, ohne die Möglichkeit in irgendeiner Weise einzugreifen. War einer von uns auch nur etwas erregt, dann startete er eine Kettenreaktion bei uns beiden, von der niemand wusste, ob oder wann sie wieder aufhören würde.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 54 Datum:26.10.09 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Nun haben Mia und Tobias ihre Anzüge angezogen.
Für sie ist es als ob beide direkt miteinander
schmusen oder sich streicheln würden. Aber die
ALEX ist als Verbindungsglied dazwischen. Beide
könnten Räume entfernt sein aber spüren sich direkt.

Was hat ALEX für beide geplant ?
Mia soll auf den Tobias zuhause aufpassen. Er soll
weiterhin die Büroarbeit erledigen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:26.10.09 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


die anzüge sind fantastisch. kann man solche bestellen?

hat alex keine sicherheitsabschaltung gemacht? wird ales orgasmen der der beiden überhaupt zulassen?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:26.10.09 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine hat meine Frage schon vorweg genommen, wo gibt es solche Anzüge?
Eine Frage habe ich, wenn zwei Menschen sich lieben, warum dürfen sie sich
nicht berühren (z.B. mal in den Arm nehmen usw.)? Das gehört doch eigentlich
zu einer Beziehung. Mich stört aber auch die Frage, warum Alex beide unter-
schiedlich behandelt oder ein Schlaf in Fesseln überhaupt Erholsam sein kann?

Achte das Leben!
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 55 Datum:28.10.09 06:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55 Mittwoch, 25.11.2020

Ein kurzes zucken meiner Innenschenkel. Alex hatte sich bei mir und offensichtlich auch bei Mia durch einen kurzen Stromstoß, den sie uns durch die Sensoren die sich an unseren Innenschenkeln befanden, in Erinnerung gebracht. Der Stromstoß war gerade so lang, dass er einen Orgasmus bei uns beiden verhinderte, aber so kurz, dass er uns allerdings in einem erregten Zustand beließ.
„ICH HABE ES EUCH SCHON EINMAL GESAGT. ICH BESTIMME WANN IHR KOMMEN KÖNNT.“
Alex spielte mit uns. Ihre Stimme klang nicht ärgerlich, sondern amüsiert. Wir kamen uns wie kleine Kinder vor, die ertappt worden sind. Das ärgerte mich, denn schließlich war es Alex, welche die Anzüge entworfen und uns befohlen hatte diese Anzüge anzuziehen.
„Was können wir denn dafür, dass wir in diesen Anzügen stecken!“, rief ich ärgerlich in den Raum. Und er Ärger warf echt bei mir. Meine Erregung fiel auf den Nullpunkt ab.
Mia schien sich allerdings zu amüsieren.
„Hey, Tobias. Hat Alex bei dir etwa einen Wunden Punkt getroffen. Du siehst süß aus, wenn du wütend bist!“
„Des einen Freud, des andern Leid“, solche oder ähnliche Sprüche gingen mir durch den Kopf und das machte mich noch mehr wütend. Und je wütender ich wurde, desto mehr reagierte Mia auf mich. Sie schien das erregend zu finden, denn ich spürte, wie sich mein Anzug wieder veränderte. Die Hülle um meinen Penis zog sich wieder leicht zu und fing an mit langsamen auf und ab Bewegungen. Der Dildo, der nach der Intervention durch Alex, wieder geschrumpft war, dehnte sich vibrierend langsam wieder aus. Noch hielt mein Ärger über Alex meine Erregung im Zaum. Aber als dann die Kompressoren die Massagekissen für meine Brustwarzen im Anzug mit Luft füllten und sich die Kissen langsam gegen sie drückten und zu vibrieren begannen, war es aus mit meinem Ärger. Die Erregung wuchs und das schien zu beweisen, dass der Anzug nur Gefühle der Erregung übertrug. Negative Gefühle, wie jetzt mein Gefühl des Ärgers über Alex, wurden unterdrückt. Somit konnte nur Alex unsere Spirale der Erregung in der Mia und ich uns zwangsläufig früher oder später immer wieder befanden, unterbrechen. Und das bedeutete, dass Alex die wirkliche Kontrolle über unseren Orgasmus hatte.
Aber vielleicht konnten Mia und ich es ihr nicht zu leicht machen.
„Mia, versuche dich zu beherrschen. Mach es Alex nicht zu leicht!“
Ich wusste, dass es leichter gesagt, als getan war. Ich selbst hatte große Mühe, meine Sätze, die ich an Mia richtete, möglichst cool klingen zu lassen.
Aber es schien zu helfen. Wir mussten uns nur auf andere Dinge konzentrieren.
„Was macht das Essen?“, fragte ich diesmal nur leicht kurzatmig.
„Es ist fertig. Wir müssen nur noch den Tisch decken“, antwortete Mia noch sichtlich erregt.
Es entstand eine kleine Pause und ich merkte, wie sich die Erregung bei uns beiden wieder steigerte.
„Also, dann hole du die Gläser und ich die Teller“, beeilte ich mich schnell zu sagen. Ich musste uns beide jetzt in Bewegung halten. Kaum hatte sie die Gläser auf den Tisch gestellt, bat ich sie eine Flasche Wein aus dem Regal zu holen. Ich servierte schon mal das Essen.
Wieder spürte ich eine Welle der Erregung. Als ich zu Mia blickte, wusste ich warum. Sie stand teilnahmslos vor dem Weinregal und atmete heftig.
„Los Mia, wo bleibt der Wein. Ist die Flasche schon offen?“
Ich versuchte sie unter Druck zu setzten und es schien auch zu klappen. Die Geräusche in meinem Anzug wurden weniger. Der Dildo in meinem Hintern schrumpfte und die Röhre, in der mein Penis steckte, wurde weiter. Die Massagekissen, die gegen meine Brustwarzen drückten, zogen sich zurück.
Auch Mia gab sich jetzt alle Mühe sich zu beschäftigen. Ich musste sie jetzt nicht mehr dauernd antreiben. Sie begann jetzt selbständig tätig zu werden. Sie holte Gewürze aus dem Schrank und stellte eine Kerze auf den Tisch. Dann setzten wir uns und begannen zu essen. Wir mieden es, dass Gespräch zu intim werden zu lassen. Ich versuchte immer wieder politischen Themen in den Vordergrund zu bringen, denn da konnte man sicher sein, dass die Gefahr einer sexuellen Erregung sehr gering war. Mia hatte am Anfang des Essens über Mode sprechen wollen, aber da merkten wir schnell, dass es mich etwas erregte. Wir konnte noch rechtzeitig genug das Thema wechseln.
Hätte uns jemand beim Essen zugesehen, dann würde ihm bestimmt die Hektik aufgefallen sein, die unser Essen bestimmte. Wir mieden es, längere Gesprächspausen zuzulassen und versuchten durch körperliche Aktivitäten, wie nachschenken oder aufstehen um etwas zu holen, uns abzulenken. Wir wussten beide, dass allein die Tatsache, dass wir in diesen Lederanzügen steckten, uns schon erregt. Das Material das uns beiden viel bedeutete, die Geräusche, die es verursachte.
Nach dem Essen beschäftigten wir uns besonders ausführlich mit dem Abräumen. Wir trugen praktisch jeden Teller, jedes Besteckteil einzeln an die Spülmaschine. Der Tisch wurde mehr als einmal von Mia abgewischt und ich vermied es ihr dabei zuzusehen. Ich konnte mich nur zu gut erinnern, wie sie das in meiner Wohnung machte. Über den Tisch gebeugt, das Leder umspannte ihren kleinen, festen Hintern…
„Weiter einräumen!“, sagte ich mir. Ich durfte keine Zeit zum Nachdenken haben.
Aber es musste dann zwangsläufig der Zeitpunkt kommen, wo wir ins Bett gehen würden. Aber bis dahin war noch etwas Zeit. Zeit für das Zähneputzen.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:28.10.09 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

das habe ich mir gleich gedacht, daß alex keinen orgasmus zuläßt. ein fieses spiel ist es schon mit diesen anzügen.

wird es im bett heiß hergehen?


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 56 Datum:30.10.09 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56 Mittwoch, 25.11.2020

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wer damit angefangen hatte. Einer von uns beiden fing an, beim Zähneputzen zu gurgeln. Der Andere machte es nach. Das war der Beginn einer richtigen Gurgelorgie, die damit endete, dass der gesamte Spiegel und das Waschbecken von unseren Lachanfällen mit weißen Zahncremepunkten bedeckt waren. Mia meinte nur auf ihre trockene Art, dass die Punkte überall für uns ein reiner Glücksfall wären. Arbeit zu finden wäre für uns beide im Moment nicht gerade einfach.
Ich konnte diese Bemerkung nur mit einem hysterischen Lachanfall beantworten. Ich musste mich sogar auf den Badewannenrand setzten, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen.
Als wir uns gegenseitig die Lachtränen aus dem Gesicht gewischt hatten, geschah es einfach. Mia umfasste mit ihren Händen, die genau wie meine in dünnes Leder gepackt waren, meinem Kopf und begann mich zu küssen. Zuerst sanft, dann immer mehr fordernd. Meine Hände landeten ohne die Zustimmung meines Kopfes auf Mia’s Po. Sie glitten dann etwas nach oben und fuhren dann um ihre Hüften. Durch den Anzug konnte ich ihre wahre Form nur erahnen, aber dass was meine Hände nicht ertasten konnten, fügte mein Kopf hinzu. Mia’s Figur war ein Traum. Ich hatte schon genug Gelegenheit gehabt, das zu sehen. Früher, auf der Arbeit. Als sie mit ihrer engen Lederhose gekleidet, an mir vorbei ging. Und besonders auch, wenn sie einen Latex-Overall tragen musste, den ihr Alex verordnet hatte. Das war schon so eine Sache mit dem Kopf. Die Gedanken konnte man nicht so einfach kontrollieren. Schnell wurden aus Erinnerungsfetzen bewegende Gefühle. Ja man konnte sogar ohne irgendwelche realen Reize in Erregung geraten und sogar einen Orgasmus bekommen. Alles nur „Kopfarbeit“.
Aber jetzt war es nicht nur Kopfarbeit. Das hier war real.
Mia’s Hand glitt tiefer. Meine Hände versuchten ihre Brüste zu umschließen. Ich hatte nicht den Eindruck sie zu spüren, aber Mia schien die leicht knetende Bewegung meiner Finger auf ihrer Brust war zunehmen.
Ihre Hand hatte jetzt die Stelle an meinem Lederanzug erreicht, wo sich mein Penis befand. Sie begann die Stelle leicht zu massieren. Sie konnte unmöglich meinen Penis spüren, denn der war ja in einer Röhre eingeschlossen. Konnte ich am Anfang nicht einmal ihre Hand dort spüren, dass änderte das sich nach einer kurzen Zeit. Mehr und mehr spürte ich ihre Bewegungen an meinem Penis. Jetzt erklärte sich auch, wie Mia meine Hand an ihrer Brust spürte. Der Anzug schien die Bewegungen auf der Oberfläche unserer Anzüge nach innen weiter zureichen. Aber das war nicht alles.
Mia geriet durch mein leichtes Kneten ihrer Brust in Erregung und kurz danach spürte ich an meiner Brust, wie sich die Luftkissen gegen meine Brustwarzen sanft drückten und leicht zu vibrieren begannen.
Mia schien ähnliches weiter unten zu spüren. Sie krümmte leicht ihren Unterkörper und fing an zu stöhnen. Ich drückte sie an mich. Der Lederduft stieg mir in die Nase. Das erregte mich noch mehr. Unsere Anzüge rieben an einander. Das Leder quietschte und die Reibung des Außenleders unserer Anzüge verursachte im Innern der Anzüge weitere Stimulationen unserer Körper. Plötzlich fing Mia an zu lachen.
Ich schaute sie begriffsstutzig an, nach dem Motto: Habe ich was falsch gemacht?
Sie drehte mit ihrer linken Hand meinem Kopf in Richtung Spiegel. Jetzt wusste ich, was sie meinte. Im Spiegel sah ich zwei Menschen, die in einem unförmigen Lederanzug steckten, der ihre Formen überproportional betonte. Mia’s Brüste waren riesig, aus meinem Unterleib drückte ein Riesenpenis gegen das Leder. Auch bei Mia glaubte man, dass sie einen Penis, wenn auch etwas kleiner, hatte. Umgekehrt war es bei mir bei den Brüsten.
Jetzt fing ich auch an zu lachen. Zu grotesk war die Situation, die sich im Spiegel abspielte.
Ich drehte meinen Kopf wieder vom Spiegel weg und drehte uns so, dass auch Mia ihn nicht mehr sehen konnte. Jetzt waren wir wieder von der Realität entrückt und konnten, indem wir unsere Augen schlossen, das Fehlende mit Bildern aus unserem Kopf ergänzen.
Mir kam noch kurz Mia´s Satz in den Kopf: „Wir dürfen uns nicht Berühren und wir müssen die Schlafbedingungen einhalten, die Alex für uns aufstellt.“
Aber Alex schien Beschäftigt zu sein. Das war dann so der letzte klare Gedankenfetzen, den ich hatte. Mia drückte mich jetzt so fest an sich und rieb mit ihrem Bein in meinem Schritt, dass ich es schon wirklich durch den Anzug spüren konnte. Ich geriet immer stärker in Erregung und riss Mia dadurch mit. Vielleicht war es aber auch umgekehrt. Wer konnte dass jetzt noch sagen. Wir trieben immer weiter unseren gemeinsamen Höhepunkt zu.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 56 Datum:30.10.09 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo,

sehr schön beschriebene Szene. Gefällt mir sehr.

VG Leon
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:30.10.09 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Will mich auch mal wieder als Leser outen!
Ein interessantes Spielchen, dass die beiden da treiben
und Alex soll nichts mitbekommen? Ich denke, sie wartet
bis beide kurz vor dem Höhepunkt stehen und betätigt
dann die Notbremse. Also bitte weiter erzählen............

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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:30.10.09 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


ich denke da wird alex kurz vor dem orgasmus einschreiten. grübelt alex jetzt solange nach wie sie die beiden bestrafen kann?


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:30.10.09 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt aber noch eine Möglichkeit Nadine. Alex könnt
beide als "Strafe" richtig fertig machen, in dem sie beide
Orgasmen mit allen Mitteln verstärkt, so dass Beide
nur noch Sterne sehen.
Das kann Beiden in Zukunft davon abhalten, sich selber
zu Stimulieren.
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 57 Datum:02.11.09 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57 Mittwoch, 25.11.2020

Und dieses Mal griff Alex nicht ein. Fast gleichzeitig kamen wir. Mein Penis schien in seiner Hülle zu explodieren. Ich konnte das erlösende Pumpen spüren. Dann war es zunächst bei mir vorbei.
Mia schien immer noch ihren Orgasmus zu erleben. Er schien wellenförmig ihren Unterkörper zu durchziehen. Ich musste sie festhalten, denn sie konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft auf den Beinen halten. Dann, nach einigen Minuten, war es auch bei ihr vorbei.
Wir lagen uns in den Armen und ich hatte ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Ich fühlte, dass Mia es ähnlich spürte. Wir standen einfach eng umschlungen da, bis es plötzlich an der Tür klingelte. Wir schauten uns fragend an.
„Wer kann denn das sein?“
Ich schaute Mia fragend an, aber sie schien es auch nicht zu wissen, was sie mit einem Schulterzucken bestätigte.
„Ich werfe mir schnell einen Bademantel über und schaue mal nach“, sagte sie und nahm sich einen Bademantel vom Haken. Im gehen warf sie sich ihn über den Lederoverall und, wenn man es nicht besser wusste dachte man, dass man eine üppig ausgestattete Frau im Bademantel vor sich hätte.
Ich blieb im Badezimmer und versuchte zu hören, was an der Tür vor sich ging. Ich könnte nur ein unverständliches Brummeln hören. Dann hörte ich die Tür in das Schloss fallen und Mia kam zurück.
„Es war ein Bote. Er brachte ein Telegramm.“
„Von wem ist es?“, fragte ich ungeduldig.
„Kann ich nicht erkennen. Ich lese es einfach mal vor.“
Mia öffnete das Telegramm und las vor: „ICH DENKE IHR HABT EUREN SPASS GEHABT. JETZT KÖNNT IHR NOCH ZUSAMMEN DUSCHEN UND DANN IST NACHTRUHE ANGESAGT. IHR SCHLAFT BEIDE NACKT. MORGEN WERDET IHR GLEICH NACH DEM AUFSTEHEN UND DER MORGENTOILETTE WIEDER IN EURE ANZÜGE SCHLÜPFEN. DANACH WERDEN WEITERE ANWEISUNGEN FOLGEN.
GUTE NACHT! ALEX“
Wenn ich vorher noch die geringsten Zweifel hatte, dass Alex alles unter Kontrolle hatte, dann waren sie jetzt absolut weg. Alex steuerte uns nach belieben und das wollte sie uns durch dieses Telegram klarmachen. Hätte sie es uns durch ihren Stimmengenerator mitgeteilt, dann wären die Zweifel immer noch vorhanden, nach dem Motto: „Kann ja jeder sagen!“ Aber dieses Telegram musste schon vor Stunden aufgegeben worden sein. Ich blickte Mia an. Sie schien auch etwas verwirrt zu sein. Alex schien uns in diesem Moment übermächtig und allwissend.
Aber es kam uns in diesem Moment nicht bedrohlich vor. Ich verspürte zum ersten Mal eine Geborgenheit, die von Alex ausging. Wie ein Kind, dass sich gut von den Eltern behütet fühlte und wusste, was auch passiert, ich kann mich auf sie verlassen.
Aber vorherrschend war das Glücksgefühl, welches ich mit Mia erlebte. Wir halfen uns gegenseitig aus den Anzügen und stellten uns unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein und wuschen uns. In diesem Moment hatte ich keinerlei sexuelle Erregung und ich denke Mia ging es genauso. Das vorherige Erlebnis war sexuell so intensiv und allumfassend gewesen, dass jetzt, danach, nur unser nacktes Gefühl füreinander da war, ohne den körperlich Faktor. Und dass wir danach noch diese Gefühle hatten, machte mich sehr glücklich. Es zeigte mir, dass unsere Beziehung nicht nur sexuelle Aspekte hatte, sondern noch weit mehr.
Wir rieben uns gegenseitig trocken und gingen dann uns im Arm liegend in Richtung Schlafzimmer, immer wieder anhaltend um uns zu küssen und zu umarmen.
Eng umschlungen lagen wir dann im Bett und schliefen auch fast sofort ein. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl in meinem Leben, dass ich rundherum glücklich war. Ich wünschte Mia, dass sie es auch war und, irgendwie, wünschte ich es auch Alex.
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 57 Datum:02.11.09 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Da hast du eine coole Wendung mit dem Boten
eingebaut. ALEX muß das schon länger geplant
haben... ... ...
Sonst wäre das Telegramm mit dem Boten nicht
pünktlich da gewesen.
Jetzt kann Alex womöglich "mehr" fordern. Bis zum
nächsten mal den Beiden gestattet wird sich so zu
lieben.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:02.11.09 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


ist das nur die ruhe vor der strafe? will alex die beiden in sicherheit wiegen?
dann wünsche ich den beiden eine gute nacht.
wird alex ihre anzüge weiter modifizieren?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:02.11.09 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


So werden Beide immer abhängiger von Alex. Sie wird fast unheimlicher.
Wird jetzt die Beziehung der beiden mit ihrem Fetisch normaler, nicht
mir diesen einseitigen Fesselungen? Das Zusammensein der Beiden nach
ihrem gemeinsamen Erlebnis ist doch etwas sehr schönes, bleibt es dabei?
Mal sehen, was du dir so hast weiter einfallen lassen!
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 58 Datum:04.11.09 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58 Mittwoch, 25.11.2020

Ein leises Summen aus den Lautsprechern weckte uns. Wir lagen noch fast in der gleichen Stellung in der wir am gestrigen Abend eingeschlafen waren, mit einem kleinen Unterschied. Gestern Abend hatte ich Mia von hinten umschlungen, heute Morgen war es umgekehrt. Mehr scherzhaft als ernst kam mir in den Sinn: „War da etwa die dominante Ader von Mia zu erkennen?“
Aber Mia drehte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Dieses Mal meldete sich gleich wieder mein Penis zurück. Sofort wurde er wieder steif und reckte sich Mia entgegen.
„WELCHEN TEIL DES TELEGRAMMS HABT IHR NICHT VERSTANDEN?“
Die Stimme von Alex klang streng und duldete keinen Widerspruch. Mia sprang sofort auf, widerstrebend, erst nicht das warme Bett verlassen wollend, folgte ich ihr. Offensichtlich nicht schnell genug für Alex. Sie machte mir das durch einen Stromstoß an meinen Innenschenkeln klar.
Mia hatte schon den Toilettengang hinter sich, als ich das Badezimmer betrat. Alex schien zu ihr zu sprechen, denn sie wirkte etwas geistesabwesend.
Als ich dann, nachdem ich meine Morgentoilette mehr trödelnd aus zügig hinter mich gebracht hatte, in die Küche kam, hatte Mia bereits wieder ihren Lederoverall angelegt und war am Frühstück machen. Mein Overall lag für mich schon bereit. Obwohl Mia in ihrem Overall etwas unförmig aussah, erregte mich ihr Anblick. Das glatte schwarze Leder, das ihren Körper umhüllte, machte mich an. Ich wollte sie von hinten umfassen und sie an mich drücken, aber ich kam nicht sehr weit. Ein Stromstoß in meinem Schritt und an meinen Schenkeln lies zuerst meine Erregung schwinden und mich dann zu Boden gehen.
„Du solltest die Anweisungen von Alex genau befolgen, Tobias!“, meinte Mia nur kurz mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
„Mia musste wohl früher in der Schule zu den Strebern gehört haben“, dachte ich nur und schob allerdings noch ein „wie alle Mädchen“ hinterher.
Ich rappelte mich wieder auf und zog dann meinen Lederoverall an. Das kühle Innere des Anzuges empfing mich. Es war schon erregend in den Anzug hinein zuschlüpfen. Mia drehte sich zu mir um.
„Das nächste Mal schlüpft du zuerst in den Anzug!“, ein leichtes Stöhnen von ihr begleitete den Satz.
Ich beeilte mich den Anzug vollständig anzulegen und hoffte so, dass er, sobald er meine Körperwärme angenommen hatte, mich nicht mehr so anregen würde. Aber ich hatte die Rechnung ohne Mia gemacht. Ihr Erregungszustand wurde sofort in meinem Anzug übertragen und erregte mich. Jetzt waren wir wieder am Beginn der Lustspirale. Unsere Erregung schaukelte sich wieder langsam hoch.
Aber da war ja noch Alex. Wir zuckten fast gleichzeitig zusammen.
„ESSEN GEHÖRT AUCH ZU DEM GRUNDBEDÜRFNISSEN DES MENSCHEN“, ertönte die vertrauenerweckende männliche Stimme von Alex.
„ICH WERDE FÜR DIE DAUER DES FRÜHSTÜCKS DIE ANZÜGE ABSCHALTEN.“
Na toll, dachte ich. Alex hätte gestern bei dem Abendessen auch schon die Anzüge abschalten können. Aber was verstand ich schon von den Wegen, die Alex uns gehen lies. Aber wir konnten zumindest das Frühstück in Ruhe gemeinsam einnehmen. Dieses Mal brauchten wir nicht über Politik zu sprechen. Jetzt sprachen wir von uns und unseren Vorstellungen, wie es weiter gehen würde. Ich merkte, dass Mia das wirkliche Gefühl, sozusagen die Liebe, genauso wichtig war wie mir. Im sexuellen Bereich hatte sie schon eine unterschiedliche Auffassung zu mir. Sie wollte die dominante Rolle in unserer Beziehung spielen, sie wollte den Ton angeben. Sie akzeptierte als, sozusagen oberste Instanz, nur Alex. Das war sozusagen ihr Ausgleich für die dominante Rolle, die sie zu mir einnahm. Alex war ihre beste Freundin, die ihr beratend zur Seite stand, wenn es um mich ging oder auch um Mia selbst.
Ich hatte eigentlich nur die Aufgabe Alex und Mia zu gehorchen. Ihre Anweisungen genau und unmittelbar auszuführen. Was sich für andere wie Sklaverei oder Selbstaufgabe anhörte, war für mich die Erfüllung eines schon immer währenden Traumes. Eine Beziehung, die auf einer menschlich gleichberechtigten Basis beruht und freiwillig beiden das gibt, was jeder von dem anderen braucht. Mia wollte den dominanten Part in unserer Beziehung und ich gab ihr ihn, nicht weil ich musste, sondern weil ich es wollte. Und umgekehrt war es genauso.
Was diese Beziehung allerdings von allen anderen unterschied, war der Umstand, dass es bei uns eine dritte Person gab. Und das war keine weitere Frau oder ein weiterer Mann. Es war Alex, ein Computerprogramm mit eigenem Bewusstsein. Mit eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Zielen.
Aber vielleicht war diese Beziehung nur die erste dieser Art. Vielleicht war das in einigen Jahren oder Jahrzehnten Normalität.
Paarbeziehungen der klassischen Art: Mann, Frau und Alex oder Mann, Mann und Alex oder Frau, Frau und Alex. Vielleicht gab es in der Zukunft aber nur noch diese Art von Paaren: Mann und Alex oder Frau und Alex. Oder eine, in einer noch weiter entfernten Zukunft: Alex und Alex!
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 58 Datum:04.11.09 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Wenn Tobias über die paarweise zusammengehörig-
keit nachdenkt, dann kommt zum Schluß nur Alex
und Alex heraus. Das ist doch gar nicht erstrebens-
wert.
Nur alles ohne Menschen, nur ein männlicher und ein
weiblicher Computer ... ... ...

Ob Mia und Tobias da nicht rebellieren werden ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 58 Datum:04.11.09 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Teil 58 Mittwoch, 25.11.2020

........................................ Eine Beziehung, die auf einer menschlich gleichberechtigten Basis beruht und freiwillig beiden das gibt, was jeder von dem anderen braucht. Mia wollte den dominanten Part in unserer Beziehung und ich gab ihr ihn, nicht weil ich musste, sondern weil ich es wollte. Und umgekehrt war es genauso................


Hajo, hier hast Du etwas sehr wichtiges richtig gesagt. Eine Beziehung sollte grundsätzlich immer auf gleichberechtigter Basis sein, nur dann funktioniert sie auch sehr gut und gibt beiden ein erfülltes Leben. Leider vergessen es viele!
Zitat


...................... Paarbeziehungen der klassischen Art: Mann, Frau und Alex oder Mann, Mann und Alex oder Frau, Frau und Alex. Vielleicht gab es in der Zukunft aber nur noch diese Art von Paaren: Mann und Alex oder Frau und Alex. Oder eine, in einer noch weiter entfernten Zukunft: Alex und Alex!


Diese Geschichte von hajo gibt nun die dreier Beziehung den Vorzug. Eine Beziehung Alex und Alex gibt es meiner Meinung nach nur, wenn der Mensch vorhanden ist und eine bestimmte Rolle mitspielt. Welche, hängt vom Programm ab. Selbst ein KI, die sich so weit wie Alex entwickelt hat, wird merken, dass ohne Menschen ihr Input ärmer wird. Ihr ganzes Streben führt doch auf eine Beherrschung des Menschen hin und an seinen Emotionen teilzunehmen, nur wie weit wird der Mensch dann mitspielen?

Auf Grund des technischen Aufbaus einer KI glaube ich, dass sie kaum echte Emotionen fähig ist. Die Künstlichen setzen sich im Grunde genommen nur aus Einsen und Nullen zusammen und werden durch ein Programm bestimmt. Dieses Programm kann so hoch entwickelt sein wie möglich, wird aber trotzdem nie den Menschen in diesem Bereich erreichen.

Die Emotionen eines Menschen sind nicht bis zum kleinsten Teil berechenbar, sie sind zu komplex. Der kleinste äussere Einfluss wirkt sich auf diese unterschiedlich aus. Bis zu einem bestimmten Punkt sind sie zwar, wie erwähnt, errechenbar aber ab dem kommt der Mensch.

Das Einzigste, was Programme des Typs "Alex" besser können ist, Entscheidungen ohne Emotionen zu treffen. Ab hier bestimmt das Programm, in welche Richtung die Entscheidung geht: für oder gegen die Existenz des Menschen..................
Achte das Leben!
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  RE: So war das nicht geplant - 2. Abschnitt - Teil 57 Datum:04.11.09 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Hajo !
. Bis zum
nächsten mal den Beiden gestattet wird sich so zu
lieben.




Hm. Wenn der Telegrammbote reinkam, müssten sie ja auch raus können. Oder nach außen kommunizieren können. OK, programmierte Türöffner...
sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen, so finde ich gewiß nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte.. "Antoine de Saint~Exupéry"
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:04.11.09 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

war das gewollt von alex. sie hat den orgasmus zugelassen?

wird jetzt bei den mahlzeiten die anzüge immer abgeschaltet?

hat er jetzt die dominanz von alex anerkannt? kann er jetzt das neue leben "genießen"?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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