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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Selina und Michelle
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Datum:20.04.09 23:24 IP: gespeichert
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hallo dark_marvin,
sehe ich hier einen gewissenskonflikt auf michele zukommen?
kann sie den auftrag ausführen? ist ihre konditinierung gut geug`?
menschenskind, ist das jetzt spannend. wie wird es weitergehen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Dark Marvin |
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Selina und Michelle
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Datum:21.04.09 22:13 IP: gespeichert
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@Zauberdrachen:
Zitat | Bist du wahnsinnig, an dieser Stelle eine Sendepause einzulegen? Das darf man nicht, das kann zu schweren seelischen Schäden bei den Lesern führen.
LG Zauberdrachen |
Ein wenig Wahnsinn fördert halt die Kreativität. Und hält die Leser offenbar zwar nicht bei geistiger Gesundheit, aber bei der Geschichte. Plan hat also funktioniert.
Nur soviel zur Beruhigung: der nächste Teil DAS ENDE VON JEAN ist im öffentlichen Bereich, nicht im Mitgliederbereich.
Und vielleicht hilft auch das: ich habe immer Probleme mir Namen auszudenken...
@Herrin_nadine:
Zitat |
hallo dark_marvin,
sehe ich hier einen gewissenskonflikt auf michele zukommen?
kann sie den auftrag ausführen? ist ihre konditinierung gut geug`?
menschenskind, ist das jetzt spannend. wie wird es weitergehen?
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Alles wirklich gute Fragen. Und ich werde alle beantworten. Aber nicht jetzt. Sondern erst im nächsten Kapitel. Wahrscheinlich am Ende der Woche.
Andere wichtige Fragen wurden noch nicht gestellt, z.B. was sollte der Prolog und warum ist Michelle Programmiererin. Diese Fragen werden ebenfalls beantwortet. Aber erst ein paar Kapitel und Wochen später. In den Schreibtechnisch bisher anspruchvollsten Kapiteln 30 und 31, welche das langgezogene (rund zehn Kapitel) Finale einleiten. Meine Geschichten:
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RE: Selina und Michelle
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Datum:24.04.09 00:08 IP: gespeichert
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Komisch oder nicht, meine größte Sorge vor allem anderen ist nicht das nächste Kapitel lesen zu können. Bin ich damit schon gaga?!
Liebe Grüße aus einem Teil Deutschlands wo das Wetter das Frühjahr vergessen hat.
Fehlende Kommas können als Geschenk betrachtet werden
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SteveN |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:24.04.09 19:22 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Wieder an der richtigen Stelle die Werbepause ... ... ...
Das wird schwierig für Michelle. Sie müßte von
Selina ein Programmupdate bekommen. Nur die ist
gerade nicht in der Nähe. Hast anscheinend Anleihen
bei Sir Alfred [meine natürlich Hitchkock] genommen.
Bin schon ganz gespannt, daß die Werbepause
vorüber geht.
Viele Grüße SteveN
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Dark Marvin |
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Hannover
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RE: Selina und Michelle - 25. Das Ende von Jean
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Datum:26.04.09 11:20 IP: gespeichert
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Zitat | Komisch oder nicht, meine größte Sorge vor allem anderen ist nicht das nächste Kapitel lesen zu können. Bin ich damit schon gaga?!
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Das ist nicht gaga. Gaga ist, Selina, Michelle und Jean für echte Personen zu halten und sich von ihnen zwingen zu lassen, ihre Geschichte aufzuschreiben.
Auch gaga: Sich in eine Frau zu verlieben, die mir streng genommen dazu keinen Anlass gegeben hat, bis auf ihre Schönheit. (Auf einer Skala von 0 bis 10 hat sie mindesten eine 11. Und zwar noch ohne Latex). OK nocht nicht gaga. Aber Pläne machen für unsere Hochzeit, unsere Kinder und schon das eigene Leben ändern, BEVOR ich ihr gesagt habe, ich mag dich/ich liebe dich/hast du Bock auf Sex/würdest du für mich Latex tragen/bitte unterwirf mich/willst du mich heiraten/darf ich dich schwängern ist ganz sicher gaga.
Zitat |
Liebe Grüße aus einem Teil Deutschlands wo das Wetter das Frühjahr vergessen hat.
Fehlende Kommas können als Geschenk betrachtet werden |
Der Teil muss groß sein, zumindest ist das Wetter in Hannover genauso. Erst ein ewig langer Winter und dann sofort Sommer. Scheint was dran zu sein, dass CO2 das Klima verändert.
@SteveN:
Zitat | Wieder an der richtigen Stelle die Werbepause ... ... ... |
Geb mir alle Mühe die Spannung zu halten. Bei mir sehe ich aber keine Werbung, nur Trailer für die nächsten Kapitel.
Zitat | Das wird schwierig für Michelle. Sie müßte von
Selina ein Programmupdate bekommen. Nur die ist
gerade nicht in der Nähe. |
Es wird noch einige Updates geben. Es gibt sogar ein Kapitel namens Update (32). Selina, welche erst im nächsten Kapitel wieder auftaucht, wird vielleicht welche veranlassen, aber programmieren muss sie jemand anderes....
Zitat | Hast anscheinend Anleihen
bei Sir Alfred [meine natürlich Hitchkock] genommen. |
Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Film von ihm gesehen. Nur Ausschnitte und davon gehört. Nur soviel zu meinem Finale: Es endet nicht mit dem massenhaften Angriff von Vögeln. Zumindest nicht im ursprünglichen Sinne des Wortes.
Zitat | Bin schon ganz gespannt, daß die Werbepause
vorüber geht. |
Vorüber.
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25. Das Ende von Jean
Michelle wollte Jean nicht töten, aber ihr Anzug würde ihr kaum eine andere Wahl lassen. Sie musste versuchen diesen auszutricksen und Jeans Tod vortäuschen. Sie konnte Jean aber auch nicht gehen lassen, zu groß war die Gefahr, dass sie Selinas Gruppe auffliegen ließ. Einfach eine Sklavin von Jean bleiben ging nicht, sie war schließlich einem Ziel und Selina verpflichtet, nicht der Befriedigung ihrer eigenen devoten Fantasien. Außerdem würde ihr Anzug bald anfangen sie zu foltern, wenn sie Jean nicht töten würde.
Plötzlich hatte Michelle eine Idee, die alle glücklich machen würde, Selina wäre mit ihr zufrieden, Jean würde leben und sie selbst könnte sich Jean für immer unterwerfen. Michelle kroch langsam Jean empor. Mit ihrer linken Hand kümmerte sie sich weiter um Jeans Spalte, mit ihrem Mund küsste und leckte sie sich immer weiter nach oben.
Schließlich hatte sie Jeans Mund erreicht und massierte Jeans Zunge mit ihrer eigenen. Sie richtete sich auf und setzte sich auf Jeans Bauch. Mit der linken Hand massierte sie weiter Jeans Lustzentrum. Sie schätzte Jeans Widerstandskraft ab, sie wollte sie nicht unnötig verletzten, aber auch nicht zu oft zuschlagen. Schließlich verpasste sie Jean einen gezielten Faustschlag, der diese sofort ausknockte.
Michelle hatte Glück, ihr Anzug bemerkte den Betrug nicht, sondern er glaubte ihr, dass Jean tot war. Sie wurde wieder in den Normalmodus versetzt und ihr Raubtiergebiss verwandelte sich zurück in weiche Gummizähne. Ihr Anzug erwartete noch von ihr ein wenig mit der „Leiche zu spielen“, bevor sie wieder abgeholt wurde. Genug Zeit, um Jean vorzubereiten.
Um sich herum sah Michelle alles was sie nun brauchte. Sie nahm sich einige Fesselutensilien und begann Jean zu verpacken. Zuerst musste sie Jean aber weitere Kleidung verpassen. Sie beließ es bei rot, aber sie ersetzte Jeans Atemmaske durch eine einfache Latexmaske, die nur ihre Augen und Mund offen ließ. Sie legte ihr noch ein Halsband an, deren O-Ring sie in den Nacken schob. Ein paar rote Handschuhe ergänzten Jeans Outfit.
Michelle fesselte Jeans Hände mit Handschellen auf den Rücken. Sie fixierte Jeans Fußgelenke ebenfalls mit Handschellen aneinander. Sie nahm sich ein Seil und band beide Schellenpaare dicht aneinander. Sie komplettierte den Hog-tie, indem sie das Seil mit dem Halsband straff verband. Sie legte Jean noch einen Ballknebel an und fertig war ihr Kunstwerk.
Um mit Jean sprechen zu können, nahm sie sich ein Notebook von Jean. Es war zwar Passwort gesichert, aber die Sicherheitseinstellungen waren Michelle nicht gewachsen. Sie hatte in ihrem früheren Leben als Programmiererin gelernt jedes System zu hacken. Schließlich richtete Michelle den Bildschirm so aus, dass Jean ihn sehen konnte, sie selbst aber auch noch tippen könnte. Sie begann Jean sanft zu streicheln und weckte sie so. Jean erwachte lautstark und brummte Flüche in ihren Knebel. Michelle streichelte sie weiter bis diese sich beruhigt hatte.
Michelle tippte: „Guten Morgen meine Herrin. Es tut mir leid, dass ich Euch fesseln musste. Ich hoffe Euer Kopf schmerzt nicht mehr so doll. Bitte beruhigt Euch, ich will Euch nicht wehtun, sondern alles erklären. Ich bin Nummer sieben und wurde von einer Organisation geschickt, deren Ziel es ist, die Herrschaft der Männer zu beenden. Leider wurdet Ihr für einen Mann gehalten und so war es meine Aufgabe euch zu töten.“
„Mein Anzug hilft mir mich zu konzentrieren, indem er mir befiehlt und mich durch Folter zwingt, meinen Auftrag zu erfüllen. Zu Euerem Glück hält er Euch nun für tot, sonst würde er mich nun zwingen Euch zu töten, egal was ich davon halte. Ich kann Euch aber nicht wieder frei lassen, Ihr wisst zuviel. - “
„Ich lasse Euch die Wahl, ob Ihr meiner Organisation beitreten wollt, oder ob Ihr sterben wollt. Die Wahl liegt bei euch. Versprecht nicht zu schreien, dann nehme ich Euch den Knebel ab.“ Jean nickte und ihr Knebel wurde gelöst.
„Natürlich will ich nicht sterben, du verdammtes Miststück. Aber ich werde mich nicht in ein solches Sklavenoutfit wie du zwängen. Lass mich gef-“ Michelle stopfte Jean den Knebel wieder in den Mund. „Es tut mir leid, ich kann Euch nicht freilassen. Noch nicht. Was das Outfit anbelangt, ich glaube nicht, dass Ihr so gut kämpfen könnt, um eine Kriegerin zu werden. Ich denke eine andere Aufgabe passt besser zu Euch.“
„Ich kann nicht für alle in meiner Organisation sprechen, aber ich denke auf die innerliche Gummierung und den Keuschheitsgürtel können wir vorerst verzichten. Ein richtiger Gummianzug wird sich aber nicht vermeiden lassen, aber ich denke Ihr wollt das sowieso. Was eure Aufgabe anginge, wir sind im Moment sieben Frauen und fünfzig männliche Sklaven. Wir alle brauchen gelegentlich Zucht und Ordnung. Abgesehen davon brauchen wir jemanden, der unsere sexuellen Dienste so anpreist, dass nicht solche Buchungsfehler wie mit Euch geschehen. Seid Ihr einverstanden?“
Jeans Knebel wurde wieder gelöst. „Du fesselst mich und bittest mich dann deine Domina und Zuhälterin zu spielen?“ sagte Jean gespielt empört. „Ihr sollt es nicht spielen, sondern sein. Wir und die gesamte Organisation sind dann Euer persönliches Eigentum. Ihr bekommt dann auch die richtige Fernsteuerung, mit der Ihr uns alle kontrollieren könnt. Ihr müsst nur zustimmen, die Männerherrschaft beenden zu wollen und Euch nicht gegen uns zu wenden.“ antwortete Michelle.
„Ist ja gut. Ich werde deine Herrin, schließlich habe ich schon dafür bezahlt. Und was die Männer angeht, es ist zwar schlecht für das Zuhältergeschäft, wenn ihr alle eure Kunden tötet, aber ich werde euch schon welche besorgen. Befrei mich erstmal von meinen Fesseln meine Sklavin. Ich werde dich dann auch gerne züchtigen“ sagte Jean ruhig aber immer noch wütend. Jean hoffte noch, Michelle würde sie sofort befreien.
„Vielen Dank, dass Ihr zustimmt unsere Herrin zu werden. Doch es tut mir leid, noch darf ich Euch nicht freilassen. Meine Kolleginnen müssen meinem Vorschlag erst noch zustimmen. Ich werde euch also als meine Beute mitbringen müssen und sie dann fragen.“ Michelle stopfte Jean den Ballknebel zurück in den Mund.
„Für den Transport in unser Hauptquartier muss ich euch noch sicher verpacken. Bitte gebt mir ein Zeichen, wenn ich die leider notwendigen Fesseln zu eng mache. Ich möchte, dass ihr es so bequem wie möglich habt, bis ihr unser Reich betretet. Wenn es für Euch zu eng wird, schüttelt bitte mit dem Kopf, dann werde ich es etwas lockern.“
Jean fragte sich langsam, ob Nummer sieben eine gespaltene Persönlichkeit hatte. Einerseits war sie um ihr Wohlergehen besorgt und wollte sie als Domina. Anderseits zögerte sie nicht einen Moment, sie zu fesseln. Wenn alle Frauen in der Gruppe so wären, hätte sie lange zu tun um diese abzurichten und ihnen Manieren beizubringen.
Michelle suchte Material um Jean für den Transport besser zu verpacken. Beim durchwühlen von Jeans Bondageausrüstung fand sie schließlich das Richtige. Einen Ganzkörpersack. Doch zunächst musste sie Jean anders fesseln, sonst könnte sie sich selbst befreien. Sie fand verschiedene Fesselutensilien.
Michelle bot ihrer Herrin Seile, Fußschellen und Riemen an. Da Jean bei den Riemen am wenigsten mit dem Kopf schüttelte, entschied Michelle sich für diese. Sie löste den Hogtie von Jean und ersetzte die Fesseln durch mehrere Riemen, mit denen sie Jeans Beine zusammenband. Jeans Arme fesselte sie mit Handschellen überkreuz auf der Brust. Nachdem die Handschellen mit einem Halsband um Jeans Hals verbunden waren, war Jean zu keiner Befreiung ihrer selbst mehr fähig. Entsprechende Schlösser verhinderten, dass sie sich ihrer Fesseln entledigen konnte.
Jean hatte eingesehen, dass es ihr nicht möglich war, Nummer sieben zu bekämpfen und ließ ihre Fesselung geschehen. Ihre Sklavin bemühte sich tatsächlich darum, dass sie es bequem hatte. Nummer sieben reagierte auch darauf, wenn sie den Kopf schüttelte, weil sie etwas zu eng fand und lockerte die Fesseln ein wenig. Jean hatte aber auch erkannt, dass Michelle nicht so dumm war und die Fesseln zu sehr lockerte. Jean würden sie immer noch halten können.
Nachdem ihre Herrin gut verschnürt war, legte Michelle diese vorsichtig in den Sack. Sie prüfte noch einmal die Fesseln und strich zu Jeans Beruhigung sanft über deren Körper. Sie bot ihrer Herrin einen Vibrator zur „Entspannung“ an, aber diese verweigerte ihn. Michelle gab ihrer Herrin einen letzten Kuss und setzte ihr eine Gasmaske auf, deren Schlauch aus dem Sack ragte. Sie schloss den Sack und klebte einen Aufkleber mit der Aufschrift „Beute - Vorsicht zerbrechlich“ drauf.
Michelle war sich sicher, dass Jean sie dafür bestrafen würde, wenn sie wieder frei war. Aber genau das wollte sie ja. Sie hoffte nur, dass auch Selina über ihre Idee, Jean als ihre Domina zu engagieren begeistert war. Zumindest bräuchte sie sich nicht mehr ihren Sklaven auszuliefern, wenn sie devote Anwandlungen hätte, sondern hatte eine Herrin, der sie sich stattdessen anvertrauen und unterwerfen konnte.
Jean hatte versucht sich zu wehren, als Michelle sie verpackte, doch diese Sklavin war wesentlich stärker als sie. Sie hasste es so hilflos zu sein und würde sich rächen. Aber genau das würde Nummer sieben sicher wollen. Erst jetzt entdeckte sie, dass Nummer sieben ihr die Fernsteuerung zu sich in die Nähe der Hände gepackt hatte.
Michelle ging zurück in ihren Käfig und ließ sich wieder fixieren. Der Käfig kontaktierte das Hauptquartier. In wenigen Minuten würden sie beide abgeholt. Sie spürte, dass ihre Herrin die Fernsteuerung gefunden hatte. Heftige Stromstöße trieben Michelle an ihre Belastungsgrenze. Bevor sie das Bewusstsein verlor, war sie sich sicher, dass Jean die richtige war, hoffentlich akzeptierte sie die Versöhnungsgeste und würde zu der HERRIN DER KATZEN…
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SteveN |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:26.04.09 11:51 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Wieder eine grandiose Fortsetzung.
Sie knockt ihre Herrin aus, fesselt sie und nimmt sie
mit ins Hauptqurtier.
Was für eine Wendung. !
Jean als Latex-Herrin über die Latex-Katzen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Selina und Michelle
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Datum:26.04.09 21:16 IP: gespeichert
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hallo dark_marvin,
welch ein genialer schachzug. wird man sie im hauptquartier dafür belohnen oder bestrafen?
was hat man mit der beute im hauptquartier dann vor?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Selina und Michelle
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Datum:26.04.09 21:23 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin, so etwas nennt man wohl einen doppelten Rittberger. Die Kurve hast du grandios umschifft.
LG Zauberdrachen
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Dark Marvin |
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Selina und Michelle - 26. Herrin der Katzen
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Datum:29.04.09 21:51 IP: gespeichert
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Ich bin ein hormongesteuerter Idiot.
Zitat |
Die Änderung macht sich in den nächsten Kapiteln nur langsam bemerkbar, da ich große Teile der Rohfassung bereits vorher geschrieben habe. Für das bisher ungeschriebene Finale bedeutet es aber:
Variante 1 (ich lasse es langsam angehen und handele mir den unvermeidlichen Korb erst nach dem Finale ein): Es gibt ein Happy-End für alle Beteiligten.
Variante 2 (ich forciere es und vermassele es wie immer): Michelle und Selina werden zu Furien und verwandeln die Welt in ein Schlachtfeld. Im Mitgliederbereich.
Variante 3 (es passiert ein Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1] und sie geht eine \"normale\" [Vanilla?] Beziehung mit mir ein.): ich verstecke meine Pornos in einer Nacht und Nebel Aktion, poste alle halbfertigen Kapitel und entferne alle Rückstände (Forumzugang...) auf meinen Computer. Finale fällt aus.
Variante 4 (es passiert ein wahnsinnig unwahrscheinliches Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon^2 mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1 also 0 kleiner Epsilon^2 viel kleiner 1] und sie versteht und teilt meine sexuellen Bedürfnisse und ich darf sie Herrin nennen.) Michelle wird wieder dominanter, es gibt ein Happy-End und zukünftige Geschichten von mir haben eine Frau und einen Mann als Hauptdarsteller, statt zwei Frauen. Mit einer klar dominanten Frau und einem devoten Mann.
[bei 3 und 4 streiche ich die bisher ungeschriebene Geschichte Selene5 (Titel etwa Das Ende der Hoffnung) endgültig, da sie meinen glücklosen letzten Versuch vor 3 Jahren beschreibt. Und ich Hoffnung habe. Im Falle von Variante 2 ziehe ich die Geschichte vor.]
Variante 5 (ich aktiviere mein Vulkanierblut, verschließe meine Emotionen wieder und genehmige mir eine kalte Dusche zur Sicherheit.): Das Finale ist wie geplant eine Mischung aus Variante 1 und 2. Sollte ich ohne Emotionen in der Lage sein weiter Pornos zu schreiben, folgt die Fortsetzung von TAU CETI und RUNDE GEBURTSTAGE und dann GALAKTISCHER KRIEG. |
Hier die Auflösung des Rätsels(gelöst am Montag gegen 23:00 Uhr):
1: trifft es fast
2: kommt der Sache näher
3: sie ist nicht so dämlich wie ich
4: Sie trägt zwar Lederjacken, aber wie gesagt, sie ist nicht dämlich
5: Wäre gesünder für mich gewesen. So werde ich im Sommer bei Radtouren wieder an meine körperlichen Grenzen gehen. Quer durch die Alpen. Folter muss sein. Zum Glück hatte ich einen Plan B.
Und hier die richtige Lösung:
6: Sie sagt mir, sie hat einen Freund. Bevor ich dazu kam ihr zu sagen, dass ich sie liebe.
Zitat |
Auch gaga: Sich in eine Frau zu verlieben, die mir streng genommen dazu keinen Anlass gegeben hat, bis auf ihre Schönheit. (Auf einer Skala von 0 bis 10 hat sie mindesten eine 11. Und zwar noch ohne Latex). OK nocht nicht gaga. Aber Pläne machen für unsere Hochzeit, unsere Kinder und schon das eigene Leben ändern, BEVOR ich ihr gesagt habe, ich mag dich/ich liebe dich/hast du Bock auf Sex/würdest du für mich Latex tragen/bitte unterwirf mich/willst du mich heiraten/darf ich dich schwängern ist ganz sicher gaga. |
Wie konnte ich nur glauben, eine elf wäre mit weniger als fünf einverstanden? Ich bin verdammt dämlich.
Konsequenz: werde Finale ein wenig umschreiben müssen, Happy-End passt nicht.
@353fan:
Zitat |
Liebe Grüße aus einem Teil Deutschlands wo das Wetter das Frühjahr vergessen hat.
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Wo wir grad beim Wetter waren: Zufall oder nicht, kaum war ich am Boden zerstört, war hier der Sommer vorbei und es hat passend zur Stimmung geregnet. Hab seitdem auch keine Sonne mehr gesehen, sondern nur noch Wolken. Sollte der Wetterwechsel meine Schuld sein: tut mir leid, kanns aber nicht ändern. Hilft aber gegen meinen Heuschnupfen.
Wo ich grad bei Zufall war: Ich war exakt 42 Tage glücklich verliebt (ersten und letzten Tag eingerechnet) dies ist nicht nur die Anzahl der Kapitel der Geschichte (ich weiß nur nicht, ob Prolog/Epilog zählen oder nicht), sondern auch meine Lieblingszahl. Hatte eigentlich eher auf Jahre gehofft.
Insgesamt sehr seltsam, wenn das DIE FRAGE sein sollte: Wie viele Tage kann ich der Illusion erliegen, die schönste Frau (der Firma/Stadt/BRD/Welt) akzeptiert mich als potentiellen Sexualpartner?
Sorry für die Abschweifungen, aber das musste raus. Zurück in eine bessere Welt, in der Flirten keine Notwendigkeit ist und Verliebtsein eine symetrische Relation ist:
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@Zauberdrachen:
Zitat |
Hallo Dark Marvin, so etwas nennt man wohl einen doppelten Rittberger. Die Kurve hast du grandios umschifft.
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Danke für das Lob. Versuche halt das Bild der gefesselten aber starken Frau zu zeichnen, da passiert das dauernd...
@Herrin_nadine
Zitat |
welch ein genialer schachzug. wird man sie im hauptquartier dafür belohnen oder bestrafen?
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Ich glaub das hängt vom Standpunkt ab. Michelle ist devot und kennt damit (gemäß meiner Definition) keinen Unterschied mehr. Oder anders: ich bin devot und lasse daher Frauen nur MIT Lust leiden.
Zitat |
Wieder eine grandiose Fortsetzung.
Sie knockt ihre Herrin aus, fesselt sie und nimmt sie
mit ins Hauptqurtier.
Was für eine Wendung. !
Jean als Latex-Herrin über die Latex-Katzen ... ... ...
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Vielen Dank für das Lob und die passende Einleitung:
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26. Herrin der Katzen
Michelle erwachte in der Haupthalle und sah, wie Selina und ihre Schwestern um sie herumstanden. Sie konnte neben sich den Sack mit Jean im Inneren sehen, der noch immer ungeöffnet war. Sie stand auf und sprach zu den anderen durch ihren Anzug.
„Ich musste feststellen, dass mein Auftragsziel eine Frau war, weswegen ich sie nicht getötet habe, sondern nur gefangen genommen habe. Ich denke sie könnte uns behilflich sein, die richtigen Gegner zu finden und unsere Sklaven zu kontrollieren. Sie ist zwar keine gute Kämpferin, aber sie könnte uns in Foltertechniken ausbilden.“
Selina musste lächeln. Sie wusste, dass Michelle eine Domina wollte, seit sie Michelle das erste Mal getroffen hatte. Sie war dieser Idee nicht abgeneigt, irgendjemand musste ihnen allen beibringen mit Schmerzen umzugehen. Das war der eigentliche Grund, warum sie Michelle zu Jean gesandt hatte.
Selina konnte so Michelle und Jean zugleich testen. Nun wusste Selina, dass Jean die richtige Domina für ihre Gruppe war, denn sonst würde sich Michelle kaum so für sie einsetzen. Zugleich wusste Selina aber auch, dass Michelles Ausbildung erfolgreich war. Michelle zögerte nicht, wenn es darum ging Männer zu töten, doch sie wehrte sich gegen die Befehle ihres Anzuges, wenn er forderte eine Frau zu töten.
Selina würde natürlich keiner von beiden verraten, dass sie selbst Michelle auf die Mission geschickt hatte und wusste, dass Jean eine der erfolgreichsten Dominas der Stadt war. Ihr Plan hatte funktioniert und allein das war von Bedeutung. Selina funkte ihre Worte nun in den Steuerraum, von wo sie auf einen Lautsprecher übertragen wurden. Selina wollte, dass auch die erbeutete Frau mithören konnte.
„Dann wollen wir doch mal sehen, wen du mitgebracht hast.“ Selina öffnete den Sack und löste die Fesseln von der schönen Jean. „Es tut mir leid, dass Nummer sieben Euch gefesselt hat. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, dass ihr eine Frau seid. Eigentlich hätte sie in so einem Fall Euch sofort um Vergebung bitten müssen und alles aufklären müssen. Wenn Ihr wollt könnt Ihr sie bestrafen oder ihre sofortige Hinrichtung verlangen. Der Kaufvertrag von Euch ist weiter gültig, Ihr könnt also frei über sie verfügen.“ entschuldigte sich Selina bei Jean. Sie würde Michelle natürlich nicht opfern, aber sie wollte Jean gewogen stimmen.
Jean traute ihren Ohren nicht, als sie kaum befreit von ihren Fesseln, so einen Vorschlag hörte. Ihr wurde allen ernstes angeboten Nummer sieben hinrichten zu lassen. Jean wusste noch immer nicht so recht, was sie von der Gruppe halten sollte. Sie waren abwechselnd devot und brutal. Natürlich würde sie Nummer sieben bestrafen, aber nicht mit dem Tod!
„Ich werde sie zu gegebener Zeit selbst bestrafen, aber ich werde mein Eigentum nicht töten. - Nummer sieben meinte, ich soll eure neue Herrin werden und ihr wärt nun alle meine Sklaven. Ist dem so?“ fragte Jean noch immer schlechtgelaunt. „Das hat Nummer sieben euch versprochen?“ antwortete Selina etwas ungläubig.
Selina fand die Idee gut und sprach weiter, sie war nur erstaunt, dass Michelle schon Jean den Vorschlag gemacht hatte. „Da Nummer sieben Euch das bereits als Entschädigung angeboten hat, kann ich ja kaum widersprechen. Wir benötigen dringend eine Herrin, die uns auch Unterwerfung lehrt. Ich kann ihnen nur beibringen zu kämpfen und zu gewinnen, es wird aber einfacher werden, wenn wir alle lernen Sklavinnen zu sein, damit wir besser die Männer besiegen können. Bitte seid unsere Herrin und lehrt uns zu dienen.“
Michelle war sprachlos. Sie hätte nicht gedacht, dass Selina so schnell einverstanden war. Sie wusste ja nicht, dass dies von Anfang an Selinas Plan gewesen war und sie bei ihrem Auftrag nur Jeans Fähigkeiten als Domina testen sollte. Ihre Schwestern waren auch erstaunt, aber auch sie sehnten sich nach einer professionellen Foltermeisterin.
„Keine Angst ich werde eure Herrin.“ antwortete Jean. „Als erstes verlange ich einen Anzug wie bei euch, nur will ich meinen Gürtel selber steuern können und keine ferngesteuerte Drohne sein. Um mich als Herrin zu kennzeichnen will ich, dass er rot ist. Die Codes zu allen euren Fernsteuerungen will ich bei meinen Anzug eingebaut haben, damit ich euch mit meiner reinen Willenkraft kontrollieren kann. Und ich verlange alle Codes, nicht nur die abgespeckte Variante.“
„Wie ich sehen muss, tragt ihr nicht alle Fesselgeschirr am Körper. Ich will, dass alle zunächst einmal noch O-Ringe an Halsband und Arm wie Beinreife bekommen. Später werden wir weitersehen, was ihr noch alles tragen werdet.“ Jean glaubte nicht, dass die Katzenfrauen sich so leicht geschlagen geben würden und sich ihr unterordnen würden, doch sie bekam keinen Widerspruch.
„Wie ihr befehlt Herrin. Die Ankleideprozedur wird einfacher, wenn Ihr betäubt seid, zumindest sind wir nie bei Bewusstsein, wenn wir eingekleidet wurden.“ sagte Selina. „Wenn es so einfacher geht, dann betäubt mich einfach.“ erwiderte Jean. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da drückte Nummer zwei ihr eine Spritze in den Hals und Jean verlor das Bewusstsein. Nummer zwei hatte sich von hinten an Jean angeschlichen und sie so überrascht.
Selina wusste genau, dass Jean nur den äußeren Anzug gemeint hatte und sicher nicht eine innerliche Gummierung wünschte. Doch Selina wollte eine perfekte Domina, die ihren Schönheitsidealen entsprach. Und dies schloss eine vollständige Gummierung ein. Wenn Selina Glück hatte, würde es ihrer Domina auch gefallen. Wenn nicht, würde sie die Strafe wohl ertragen müssen. Selina trug Jean zur Ankleidemaschine und steckte sie hinein.
Als Jean Stunden, vielleicht auch Tage später zu sich kam, lag sie auf dem weichen Boden und war umringt von den Katzenfrauen, die vor ihr knieten. Sie konnte sehen und fühlen, wie sie von rotem Latex eingeschlossen war. Sie merkte, dass auch ihr Inneres komplett gummiert war, sie hätte möglicherweise erwähnen sollen, dass sie NUR den Anzug wollte, aber es störte sie kaum. An den Verlust ihrer Stimme hatte sie auch nicht gedacht, aber sie hatte ja die Fernsteuerungen.
Jean konnte auch sehen, dass die Katzenfrauen sich die Ringe angelegt hatten. „Wie lange tragt ihr die Anzüge, bevor ihr sie wechselt?“ fragte sie neugierig an ihre Sklaven gerichtet um zu erfahren, wann sie von der innerlichen Gummierung befreit würde. „Die alten wechselten wir einmal die Woche, doch diese neuen sind sehr haltbar und wir wechselten sie noch nie. Zum reinigen haben wir ein paar Öffnungen, so dass wir gelegentlich durchgespült werden können. Ihr könnt also den Anzug ewig tragen.“ antwortete Selina, die genau wusste, dass Jean nicht eine Vollgummierung wollte. Doch sie alle wollten dass ihre Domina perfekt war und Jean würde sich daran gewöhnen und es irgendwann nicht anders wollen.
Tief im Inneren hatte Jean das gewusst. Wenigstens musste sie kein Fesselgeschirr tragen und unterlag nicht den Fernsteuerungen. Sie hatte nicht geglaubt, dass eine solche Dauergummierung möglich wäre, aber sie würde sich damit arrangieren, schließlich hatte sie einen ausgeprägten Latexfetisch. „Ich will, dass ihr mich begleitet, wenn wir noch ein paar persönliche Sachen aus meinen Haus holen.“ befahl Jean.
Ihre Sklavinnen sahen sich betreten an, bevor sich Michelle ein Herz fasste, um zu beichten. „Es tut mir leid Herrin, aber ihr könnt das Gebäude nicht verlassen. Um alle per Funk steuern zu können, musste das Signal von euch verstärkt werden. Deswegen ist euer Halsreif ständig mit dem Relais im Steuerraum verbunden. Wenn ihr euch zu weit entfernt, könnte der Verlust des Signals einen Stromschlag verursachen, der euch töten könnte.“
Michelle hatte die Tatsachen absichtlich leicht falsch dargestellt. Tatsächlich hatten sie eine Sicherung einbauen lassen, die Jean töten würde, wenn sie fliehen würde. Sie konnten nicht zulassen dass sie ungeschützt draußen herumlief. Mit ihren Fernsteuerungen wären sie alle leichte Beute, wenn sie Jean an die falschen Hände verlieren sollten. Michelle hoffte, dass Jean ihr glaubte. Und auf sie wütend wäre.
„Ich bin also eine Gefangene. Nun gut, ich habe ja genug Sklaven um alles erledigen zu lassen. Trainiert erst einmal weiter, ich sehe mich derweil ein wenig um. Und bevor ich es vergesse: Ich bin eure Herrin, ich verlange, dass ihr keine eigenmächtigen Entscheidungen mehr trefft!“ Sie schaltete bei allen gleichzeitig die volle Schmerzdosis ein und reduzierte ihre Atmung auf ein Minimum. Jean würde sie erstmal eine Stunde leiden lassen, bevor sie ihre Sklaven erlöste. Dann würde sie weitersehen und sich der GEFANGENEN KATZEN annehmen.... Meine Geschichten:
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Herrin_nadine |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:29.04.09 22:30 IP: gespeichert
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hallo dark_marvin,
ich denke das war nicht richtig durchdacht. jean die volle kontrolle zu geben.
ich denke jean wird das noch ausnutzen.
oder ist da noch eine sicherung eingebaut worden?
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RE: Selina und Michelle
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Datum:30.04.09 23:07 IP: gespeichert
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Selinas Plan ist aufgegangen, jetzt haben sie ihre Domina.
Denke wie Herrin Nadine auch, das sie das richtig ausnutzt.
Auf der andern Seite, ist Jean selbst eine Gefangene, da sie sich nicht zu weit vom Steuerraum entfernen kann.
Lasse mich überraschen wie es weitergeht.
Danke Dark Marvin.
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Gruß vom Zwerglein
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SteveN |
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Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Selina und Michelle
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Datum:04.05.09 10:16 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Mistress Jean ist wieder überrascht worden. Aber
sie hat die Macht über die Fernsteuerung bekommen.
Wirklich ALLE Funktionen ?
Selina ist seelig das sie eine neue Domina bzw. Herrin
bekommen hat. Wie wird sich nun Michelle verhalten,
die doch auch ihre dominanten Seiten hat?
Was wollte Jean eigentlich noch aus ihrer Villa
holen ? Folterinstrumente ? Zubehör etc. ?
Viele Grüße SteveN
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Dark Marvin |
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Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Selina und Michelle - 27. Gefangene Katzen
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Datum:05.05.09 22:21 IP: gespeichert
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Da die Frau, die ich liebe(n wollte) nix von mir Wissen will, hat sich meine Sklavin, die geboren wurde, um mich glücklich zu machen, bereit erklärt mich zu trösten. Seltsamerweise hat sie mir die Einladung am Geburtstag der Frau die ich liebe zugestellt und lässt die Party am Geburtstag von SELENE (fast so schön wie die Frau die ich liebe, gespielt von Kate Beckinsale) in Berlin steigen. Nun da ich die Einladung habe, werde ich nach einem halben Jahr, in dem ich täglich auf ihrer Tourseite nachgesehen habe, eine neue Startseite nehmen können. Ich habe meine Karte. Bin mal gespannt, ob meine Muse Britney meine Erwartungen immer noch übertreffen kann.
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@Herrin_nadine:
Zitat | ich denke das war nicht richtig durchdacht. jean die volle kontrolle zu geben.
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Wer devot ist, muss sich halt unterwerfen, von da her war es schon durchdacht.
Zitat |
ich denke jean wird das noch ausnutzen.
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Das soll sie auch
Zitat |
oder ist da noch eine sicherung eingebaut worden? |
Jetzt, da du das ansprichst, baue ich mal noch eine ein. In diesem Kapitel...
Die andere die schon in der Story war, kommt aber erst in Kapitel 32.
@Zwerglein:
Zitat |
Selinas Plan ist aufgegangen, jetzt haben sie ihre Domina.
Denke wie Herrin Nadine auch, das sie das richtig ausnutzt.
Auf der andern Seite, ist Jean selbst eine Gefangene, da sie sich nicht zu weit vom Steuerraum entfernen kann.
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Ich weiß das es heikel ist eine Domina einzusperren, aber mal sehen, was daraus wird...
@SteveN:
Zitat |
Mistress Jean ist wieder überrascht worden. Aber
sie hat die Macht über die Fernsteuerung bekommen.
Wirklich ALLE Funktionen ?
Selina ist seelig das sie eine neue Domina bzw. Herrin
bekommen hat. |
Klar hat sie ALLE Funktionen. Aber nur die, die schon im Anzug eingebaut sind. Die Katzen sind NOCH immer frei, selbstständig und auch gegen den Willen ihrer Herrin zu handeln.
Zitat |
Wie wird sich nun Michelle verhalten,
die doch auch ihre dominanten Seiten hat?
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Die lasse ich Michelle im nächsten Kapitel ausleben. Erst einmal müssen sich aber Jean und Selina kennenlernen.
Zitat |
Was wollte Jean eigentlich noch aus ihrer Villa
holen ? Folterinstrumente ? Zubehör etc. ?
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Wird sofort aufgelöst:
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27. Gefangene Katzen
Jean sah sich lange und gründlich in ihrem kleinen Reich und Gefängnis um. Es war deutlich größer und schöner, als es die äußeren unscheinbaren Lagerhausmauern andeuteten. Und doch fühlte sich Jean, im Bewusstsein ihres dauerhaften Verbleibes hier, eingeengt. Ihre Welt bestand neben der Trainingshalle und den unterirdischen Unterkünften auch aus mehreren Kontrollräumen, in denen die Sklaven die Katzen überwachten. Dazu kamen Lagerräume und einige Versorgungsräume. Weiterhin kamen viele für die Katzen unerreichbare Gänge hinzu, die alles miteinander verbanden.
Praktisch alles und jeder war in schwarzem Latex eingeschlossen. Die Sklaven trugen jedoch Kleidung, die wieder ausgezogen werden konnte, auch wenn sie dies beim Kontakt mit den Frauen nicht durften. Ihre fünfzig Sklaven unterwarfen sich ihr sofort, doch das war ihr nicht genug.
Wenn sie selbst eine Gefangene war, sollten auch die Männer richtige Sklaven sein. Jean befahl ihnen ebenfalls dauerhaft und vollständig in Gummi eingeschlossen zu sein. Damit sie ihre Sklaven auch kontrollieren und lenken konnte, befahl sie ihren Sklaven ein Disziplinierungshalsband zu tragen. Auch sie sollten fühlen, wie es war permanent in Gummi eingeschlossen zu sein, ohne Möglichkeiten je wieder heraus zu kommen.
Jean sah sich als nächstes die Schätze an. Sie sah, dass Selina eine umfangreiche Sammlung von Juwelen und Kunstwerken besaß, die sie auf ihren Raubzügen zusammengetragen hatte. Das meiste hatte sie jedoch auf einige Konten im Ausland verteilt angelegt. Jean hatte durch Ausbildung und Verkäufe von Sklaven selbst schon viel Geld gemacht, doch Selina spielte in einer anderen Liga. Doch nun gehörte Jean alles, die langsam merkte, wie gut ihre Sklavinnen ihr dienen konnten.
Erst jetzt am Ende ihres Rundgangs merkte Jean, dass der wichtigste Raum fehlte, sie vermisste nicht etwa ein Bad, denn ihr war klar, dass sie alle im Anzug gespült würden. Sie vermisste einen gut ausgestatteten Folterkeller. Sie gab ihren Sklaven dementsprechend sofort den Auftrag, einen Lagerraum zu räumen und ihre eigenen Werkzeuge heranzuschaffen, damit sie eine Grundausstattung hätte.
Sie forderte aber zugleich, eine weitere unterirdische Ebene anzulegen, in der ein perfektes Folterensemble eingebaut werden konnte. Der Lagerraum hatte nur rund hundert Quadratmeter und war dementsprechend viel zu klein, so dass er bestenfalls ein Provisorium war. Als sie ihr Quartier sah, in dem sie von nun an leben sollte, gefiel es ihr ebenfalls nicht. Auch ihr Quartier war ihr deutlich zu klein.
Für sie war allen ernstes auch nur ein kleiner Käfig vorgesehen, der als Schlafraum diente, in einem nur unwesentlich größeren Aufenthaltsraum. Dies bedurfte dringend einer Änderung. Jean gab ein großes Gummibett mit vielen Fixierungsstellen in Auftrag. Es sollte auch viele Anschlüsse für Verschlauchungen aller Art haben.
Jean wurde nach kurzer Zeit mitgeteilt, ihr Folterstudio wäre eingetroffen und bereits eingebaut. Sie fragte sich, wie die Sklaven es so schnell fertigbekommen hatten alles heranzuschaffen. Sie nahm jedoch an, dass die Sklaven es bereits eingesammelt hatten, als sie hierher gebracht wurde. Die Katzen hatten offenbar eigenmächtig gehandelt. Schon wieder.
Es wurde Zeit, die Katzen abzurichten. Jean erlöste die Katzen von ihren folternden Stromschlägen und befahl ihnen weiter zu trainieren. Sie nahm lediglich Selina mit, mit der sie die Folterinstrumente einüben wollte. Selina hatte die Stromschläge erwartungsgemäß am besten überstanden und schien sich auch auf die eigentliche Folter zu freuen. Sie folgte an ihrer Kette als wäre ihr Wille bereits gebrochen. Jean war sich aber sicher, dass Selina nur höflich war und noch lange nicht gebrochen war.
Sie kettete Selina mit ihren Händen an der Decke an und öffnete alle Verschlüsse, die Selinas Scham und Anus schützten. Jean musste sich noch ein wenig konzentrieren, um die korrekten Befehlsfolgen anzusteuern, doch die Steuerung war intuitiv und sie konnte nicht viel falsch machen.
Jean nahm ihre Lieblingspeitsche und verwöhnte Selinas schutzlose Scham bis kurz vor deren Höhepunkt. Jean verstöpselte nun beide Eingänge mit aufblasbaren Dildos, die sie aufpumpte. Bei beiden beobachtete sie Selinas Augen und achtete auf ihren Puls. Sie pumpte, bis sie sicher war, dass Selina Schmerzen hatte und dann noch etwas mehr.
Sie konnte hören, wie Selinas Atmung in ein leichtes Stöhnen überging. Jean reduzierte Selinas Atmung weiter und schaltete den Filter ein. Sie konnte Selina ansehen, wie sie in ihrer Luftnot langsam Lust bekam und sich nach weiteren Berührungen sehnte.
Jean legte ihrer Sklavin ein zweites Korsett an, das ihre bereits schmale Taille um weitere zehn Zentimeter einschränkte. Selina musste nun dazu übergehen immer kürzer und flacher zu atmen und fühlte sich auch, als ob sie zerquetscht würde. Selina wurde nun die Sicht genommen, indem ihre Kontaktlinsen schwarz wurden.
Jean holte sich einen Stock und schlug lange und kräftig auf Selinas Po. Selina konnte und wollte sich nicht wehren, sondern wurde immer geiler, bis sie sich endlich in ihren Orgasmus entlud. Jean war zufrieden. Selina würde ihr bald aus der Hand fressen. Noch nie hatte ihr eine Frau den Gehorsam verweigert, wenn sie bei ihr zum Orgasmus kommen durfte.
Jean öffnete per Fernsteuerung ein Ventil in Selinas Spalte und ließ den Liebessaft ihrer Sklavin in ein Glas laufen. Sie mochte es, wenn ihre Sklaven ihr so zeigten, dass sie einen Orgasmus hatten, gleichzeitig spürten so ihre Sklaven, dass ihr an ihnen gelegen war. Jean nahm nun das Glas und trank es in einem Zug aus. Sie hatte ihr eigenes Mundventil geöffnet und konnte so auch Selinas Geschmack kosten und in ihrem Magen aufnehmen.
Selina hatte kurz erwogen ihre Herrin zu warnen. Seit die Katzen mit Drogen versetzte Spermien ihrer Sklaven aufnahmen, waren auch ihre Körpersekrete mit den Abbauprodukten der Drogen angefüllt. Schon bald würde auch Jean nur noch Lust empfinden können, wenn sie regelmäßig eine neue Ration der Drogen aufnahm.
So wie Selina und die Katzen nun von den sexuellen Diensten an ihren Sklaven abhängig waren und alles taten um an die für sie so wertvollen Spermien zu kommen, würde auch Jean bald alles tun, um ihre Sklavinnen bei Laune zu halten. Selina hoffte nur, dass ihre Herrin dominant blieb und nicht wie sie selbst zum devoten Sexobjekt von Sklaven wurde.
Selina hatte aber volles Vertrauen zu Jean, ihre Sklavinnen wollten unterworfen werden und waren zu devot um anders als durch Gewalt zu Orgasmen zu kommen. Jean würde über sie herrschen müssen, egal ob sie wollte oder nicht.
Jean, die von all dem nichts wusste, löste Selinas Fesseln. Diese hatte beschlossen, ihrer Herrin erst von ihrer Abhängigkeit zu erzählen, wenn es dafür zu spät wäre. Sie wollte zwar unterworfen werden und akzeptierte es auch einige Zeit keusch gehalten zu werden, doch es gab ihr ein Gefühl der Sicherheit, dass Jean sie relativ regelmäßig foltern und verwöhnen musste.
Dadurch, dass Selina immer noch so eng geschnürt war, bekam sie kaum Luft und war auch ohne ihre Fesseln fast wehrlos. Jean wollte ihre Sklavin richtig foltern und rief nun den nächst besten Sklaven. Jean drückte ihm einen Ballknebel in die Hand, welchen er Selina anlegen sollte. Jean wusste, dass Selina kaum begeistert über das nun kommende wäre und wollte nicht, dass der Sklave hören musste, wie Selina wütend stöhnte.
Der Sklave legte Selina auf den Rücken und zog ihr den Dildo aus der Spalte heraus. Normalerweise hätte Selina sich gewehrt. Sonst ertrug sie Männer nur wenn sie wenigstens gefesselt war. Doch ihr fehlte mit der Luft auch die Kraft für Widerstand. Abgesehen davon schien es der Wunsch ihrer Herrin zu sein und sie wollte sich fügen. Sie wollte abgerichtet werden. Genau dafür, dass ihre Domina ihr beibrachte, Sex mit potentiellen Opfern zu ertragen, hatte sie Jean schließlich engagiert. Ihr gefiel es trotzdem nicht.
Nun, da Selinas Loch so offen und frei zugänglich war, legte sich der Sklave auf Selina und füllte es mit seiner eigenen Männlichkeit. Er streichelte sein Gummispielzeug unter sich und küsste es. Auf Jeans Befehl streichelte Selina zurück und schon bald fühlte sie sich erneut von einem Mann benutzt und beschmutzt.
Er gab Selina zum Dank für ihre Kooperation einen Kuss und steckte ihr den Dildo erneut in die Scham bevor er ging. Jean hatte die Vorstellung genossen und schaltete Selinas Luftfilter ab. Selina konnte wieder etwas freier atmen und dementsprechend wieder trainieren.
„Ich glaube, du hast dem Sklaven nicht das Gefühl vermittelt, dass du es genossen hast, von ihm benutzt zu werden. Du musst lernen, dass in diesen Mauern dein einziger Zweck ist, andere zu befriedigen. Dies muss dir als Motivation genügen und du sollst es mögen. Damit du dich beim nächsten Mal mehr bemühst ihm zu dienen, wirst du zur Strafe beim Training ein wenig gehandicapt sein.“ sagte Jean ihrer Sklavin.
Jean schickte Selina zurück zum Training mit den anderen Katzen. Als Teil ihrer Strafe, legte Jean ihrer Sklavin noch ein Schrittband an, welches ihre Oberschenkel dicht beieinander hielt. Zusammen mit ihren Dildos und ihrem Überkorsett würde Selina viel Freude beim Training haben.
Jean war der Meinung, die Katzen müssten auch gefesselt zum Kämpfen in der Lage sein, sonst machte das Training als Kriegerin und als Sklavin zugleich wenig Sinn. Abgesehen davon wollte Jean sehen, wie ihre Sklavin damit zu Recht kam. Es würde zumindest für sie ein anregendes Schauspiel, Selina in Fesseln kämpfen zu lassen.
Selina musste ihr Outfit noch einige Stunden tragen, bevor sie von den Extras wieder erlöst würde. Derweil waren ihre Schülerinnen ihr zum ersten Mal überlegen und nutzten dies auch aus. Sie stießen Selina herum und immer wenn sie am Boden lag, streichelten sie auf Jeans Befehl über Brüste und Gesicht ihrer Meisterin. Selina lernte, dass Jean von nun an ihre Sexualität kontrollierte. Ohne ihre Folter könnte sie Lust empfinden aber fand keine Erlösung in einem Orgasmus.
Nun da Selina wusste, dass sie eine Herrin hatte, fühlte sie sich in ihrem Zuhause noch geborgener. Jean würde ihr beibringen eine gute Sklavin zu sein und sie würde sich unterwerfen. Einzig die Beseitigung des Problems mit den Männern der Außenwelt müsste sie noch lösen, dann wäre sie vollkommen glücklich.
Jean verbrachte den restlichen Tag damit, auch Nummer zwei und Nummer drei abzurichten. Beide hatten noch eine deutlich niedrigere Schmerzgrenze als Selina und so hatten sie kleinere Dildos und ein weniger enges Überkorsett an, in dem sie gefoltert wurden. Beide trieb sie soweit, dass auch sie einen Orgasmus hatten. Auch von ihrem Liebessaft kostete Jean und wurde so endgültig abhängig von den Lustsäften ihrer Sklavinnen.
Jean wurde langsam müde und suchte ihr umgestaltetes Quartier auf. Sie wählte zufällig drei ihrer Sklavinnen aus, mit denen sie die Nacht verbringen würde. Die Katzen mussten auch lernen sich ihren sexuellen Bedürfnissen unterzuordnen, nachdem sie diese den ganzen Tag verwöhnt hatte. Alle drei sollten ihr in der Nacht zur Befriedigung zur Verfügung stehen.
Die drei wurden auf ihrem Bett nebeneinander auf den Rücken gelegt und dort fixiert und verschlaucht. Eine Neuerung war, dass ihre Fesseln nun nicht einen Millimeter nachgeben würden, doch die wirkliche Neuerung war ihr Atemschlauch. Sie bekamen zwei Schläuche durch ihre bereits gummierten Därme geschoben, die schließlich aus ihren Mündern ragten und an die Nasenschläuche angeschlossen wurden. Dabei wurde durch den einen permanent Luft in ihre Lungen gepumpt und durch den anderen wieder abgesaugt.
Der Vorteil war, dass keine von ihnen eine harte unschöne Maske tragen musste und ihre Atmung trotzdem von außen kontrolliert wurde. Zusätzlich entfielen bei den Katzen alle Atembewegungen, die den Eindruck verstärkten, es handelte sich eher um Puppen als um lebendige Wesen. Nur Minimale Bewegungen verrieten noch, dass sie sehr wohl noch lebten.
Auf die drei Gummifrauen wurde nun eine dicke Gummidecke gelegt, und die Luft herausgepumpt. Da die Decke so dick war und keinerlei Löcher hatte und schließlich die drei auch von unten mit Luft versorgt wurden, war es im Gegensatz zu normalen Vakuumbetten nun nicht mehr nötig die Pumpe anzulassen. Die Decke würde sich nicht mehr wegbewegen und doch könnte Jean ruhig und friedlich auf ihren Sklavinnen schlafen.
Jean legte sich nun auf die drei dicht zusammen gedrängten Frauen und ließ sich ebenfalls verschlauchen. Die Schläuche für ihre eigene Hüfte lagen zwischen den Beinen der mittleren Katze und schienen so aus deren Hüfte direkt in Jean hineinzureichen. Auch für ihre eigene Luftzufuhr ließ sich Jean Schläuche durch den Darm legen, welche durch den Mund nach außen ragten und dort direkt wieder in ihre Nase eindrangen.
Auch Jean wollte in den Genuss vollkommenen Einschlusses in Gummi kommen und die künstliche Beatmung durch den After würde das Gefühl verstärken. Natürlich ließ sich Jean nicht fesseln. Sie wollte einen erholsamen Schlaf und brauchte ihren Bewegungsspielraum. Ihre Sklavinnen würden die Nacht nicht schlafen müssen, sie sollten stattdessen die Nähe ihrer Herrin genießen, auch wenn diese durch mehrere Lagen Gummi unerreichbar war.
Jean war begeistert von ihrer neuen Matratze. Sie war weich, warm und lebendig und lud zum Kuscheln ein. Das Vakuumbett hatte sich tief in den Mundraum ihrer drei Sklavinnen eingedrückt, do dass sie drei geöffnete Münder hatte, die sie jederzeit küssen konnte. Ihre Bewegungsfreiheit war durch ihre Verschlauchung der Hüfte etwas eingeschränkt, hinderte sie aber kaum am Schlafen.
Jean öffnete ihre Scham und schob sich einen aufblasbaren Vibrator hinein, den sie aufpumpte, bis er straff saß. Jean verschloss sich wieder und schaltete den Vibrator ein. Sie rieb sich an ihren Sklavinnen bis zum Höhepunkt und schlief dann friedlich ein. Sie würde nun alle zwei Stunden von dem Vibrator verwöhnt, der sie erst wieder in Ruhe lassen würde, wenn sie einen Orgasmus gehabt hätte.
Ihre Sklavinnen unter ihr hatten ebenfalls einen Vibrator in ihrer Spalte. Nur dass ihrer die ganze Zeit eingeschaltet war und nur in der Stärke variierten. Immer wenn Jeans Dildo aktiv wurde, wurde auch der Dildo der Sklavinnen kräftiger. Die Katzen kamen so zwar nicht zu ihrem Höhepunkt, dafür waren ihre zwischenzeitlichen Stromschläge gedacht, aber die Katzen lernten. Sie lernten, dass Jeans Lust für ihre eigene Lust notwendig war und sie alle begannen sich nach zusätzlicher Aufmerksamkeit und den Berührungen ihrer Herrin zu sehnen.
Jean hingegen schlief sehr friedlich und träumte von ihren Sklavinnen. Sie würde noch ein paar Veränderungen an den Anzügen in Auftrag geben. Sie wollte, dass die Möglichkeit durch den After zu atmen direkt integriert sein sollte. Die Variante mit einem Schlauch durch den anderen Schlauch und dem Herausführen aus dem Mund betrachtete sie nur als Provisorium, bei dem Folgemodell sollte es möglichst intern bleiben.
Die zweite Modifikation betraf das Korsett. Jean wollte, dass es mit variablem Hüftumfang war. Das was sie jetzt trugen, war bequem, sah gut aus und war kampftauglich. Sie wollte aber für Folterungen auch einen kleineren Umfang einstellen können. Dafür ein zweites zu brauchen, fand sie unzweckmäßig. Jean wollte, dass es per Gedankensteuerung von ihr stufenlos enger wurde.
Die dritte Änderung betraf die Befehlsmöglichkeiten. Sie wollte dass die Anzüge Befehle in natürlicher Sprache entgegennahmen und dann selbstständig den Sklavinnen befahlen, was zu tun war. Auch sollten die Anzüge Ungehorsam sofort mit Strafen sanktionieren, die sich in ihrer Schwere am Fehler der Sklavin, aber auch an deren momentanen Empfindlichkeit orientierte.
Doch das hatte Zeit. Sie würde die Nacht noch genießen und dann morgen die Befehle zur Modifikation erteilen. Die Programmierung würde sie Nummer sieben überlassen, aus deren Akte sie wusste, dass sie in ihrem früheren Leben eine hervorragende Programmiererin war. Sie hatte noch keine Ahnung, dass auch Michelle gelegentlich PROGRAMMIERFEHLER unterliefen…
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RE: Selina und Michelle
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Datum:05.05.09 22:51 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
da wird jean richtig aktiv. ich denke vieles wird sie selber mitmachen müssen.
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RE: Selina und Michelle
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Datum:06.05.09 00:03 IP: gespeichert
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Zitat |
hallo dark marvin,
da wird jean richtig aktiv. ich denke vieles wird sie selber mitmachen müssen.
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Aus ihr sprudeln die Änderungswünsche ja nur hervor.
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Selina hatte kurz erwogen ihre Herrin zu warnen. Seit die Katzen mit Drogen versetzte Spermien ihrer Sklaven aufnahmen, waren auch ihre Körpersekrete mit den Abbauprodukten der Drogen angefüllt. Schon bald würde auch Jean nur noch Lust empfinden können, wenn sie regelmäßig eine neue Ration der Drogen aufnahm.
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Da bin ich gespannt wie sie das Verkraftet, wenn sie erst merkt, das es fürs aufhören zu spät ist.
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Die Programmierung würde sie Nummer sieben überlassen, aus deren Akte sie wusste, dass sie in ihrem früheren Leben eine hervorragende Programmiererin war. Sie hatte noch keine Ahnung, dass auch Michelle gelegentlich PROGRAMMIERFEHLER unterliefen…
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Mit den PROGRAMMIERFEHLERN kann es noch zu einigen Überraschungen kommen.
Danke Dark Marvin
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Gruß vom Zwerglein
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Dark Marvin |
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RE: Selina und Michelle - 28. Programmierfehler
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Datum:14.05.09 21:24 IP: gespeichert
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Sorry, dass es ein wenig länger gedauert hat, aber meine Arbeitszeiten sind dank Gleitzeit praktisch nicht vorhersehbar. Und da ich mich gegenüber meiner Famillie nur in sofern als Latexfetischist geoutet habe, als dass Underworld wegen Selene mein Lieblingsfilm ist, hatte ich am Wochenende, als sie mich besuchten, auch keine Zeit. Dafür ist das Kapitel jetzt auch 30% länger als in der Rohfassung.
@Herrin_nadine & @Zwerglein
Zitat | da wird jean richtig aktiv. ich denke vieles wird sie selber mitmachen müssen. |
Damit Jean aktiv wird, wurde sie ja angeheuert. Einiges mitmachen muss sie bestimmt, aber ich habe durchaus auch spezielle Pläne mit ihr. Manches kann man am Namen erkennen, aber nicht alles....
@Zwerglein
Zitat | Aus ihr sprudeln die Änderungswünsche ja nur hervor. |
Neues Managment, neue Ideen. Teil erotischer Fantasien ist es ja gerade, immer wieder ewas neues zu probieren und sie kann jetzt Ideen einbringen. Bis ich die nächste Figur einführe und die etwas beisteuern kann....
Zitat |
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Selina hatte kurz erwogen ihre Herrin zu warnen. Seit die Katzen mit Drogen versetzte Spermien ihrer Sklaven aufnahmen, waren auch ihre Körpersekrete mit den Abbauprodukten der Drogen angefüllt. Schon bald würde auch Jean nur noch Lust empfinden können, wenn sie regelmäßig eine neue Ration der Drogen aufnahm. |
Da bin ich gespannt wie sie das Verkraftet, wenn sie erst merkt, das es fürs aufhören zu spät ist. |
Ich hatte lange abgewogen, ob ich den Punkt aufnehme oder nicht. In der ursprünglichen Fassung war er nicht enthalten, aber ich glaube es passt besser zum Grundkonzept, wer Lust will, macht sich abhängig von anderen.
Hatte eigentlich vor, den Teil nicht mehr weiter zu erwähnen, aber da es Nachfragen gibt, bleibt der Punkt noch eine Weile erhalten.
Zitat |
Mit den PROGRAMMIERFEHLERN kann es noch zu einigen Überraschungen kommen.
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Das will ich doch hoffen, dass ich noch unerwartete Wendungen einbauen kann. Da dies aber die wichtigste Wendung der Geschichte wird, um die ich sie ursprünglich entworfen habe, dauert die Auflösung noch eine Weile...
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28. Programmierfehler
Michelle war diese Nacht schnell fertig mit ihren drei Aufträgen. Sie hatte sogar noch einen zusätzlichen vierten ausgeführt und kehrte bereits kurz nach Mitternacht zurück in ihre Zelle. Sie war erschöpft und hatte Hunger, wie jedes Mal wenn sie getötet hatte.
Seit Jean zugestimmt hatte ihre Herrin zu sein, waren nur wenige Wochen vergangen. Jetzt waren sie alle bereit für Außeneinsätze und übten in der Stadt an der Mafia. Schon bald hätten sie die Mafia in der Stadt ausgelöscht, so schnell, wie sie vorankamen. Doch Michelle sorgte sich nicht darum, weitere Männer zu finden an der sie ihre Krallen abwetzen konnte. Ihre Herrin Jean würde sie zur Not selbst als Sklavin halten und sie so beschäftigen.
Schon nach wenigen Tagen hatte Jean angefangen, jede von ihnen regelmäßig bis zum Orgasmus zu foltern. Sie hatte beim studieren von Selinas Unterlagen herausbekommen, dass Selina den Männern erlaubt hatte, dass die Katzen von dem Sperma der Männer abhängig waren.
Ein paar kurze Tests hatten Jean gezeigt, dass der Lustsaft der Katzen auf sie selbst eine ähnliche Wirkung hatte. Ihr war es nicht mehr möglich, Orgasmen zu haben, wenn sie nicht mindestens ein Mal täglich den Lustsaft einer Katze bekam. Ihr blieben aber die anderen Nebenwirkungen erspart.
Da sie nur die schon verdauten Drogen erhielt, würde sie keine Schmerzen ohne die Drogen haben und auch ohne den Lustsaft leben können. Auch war sie nicht auf eine Diät gesetzt, die den Lustsaft zu einem lebensnotwendigen Lebensmittel werden ließen, wie die Spermien bei den Katzen.
Trotzdem war Jean stinksauer, als sie erfahren hatte, dass Selina ahnte, was mit ihr passieren würde, wenn sie einmal von Selinas Liebessaft kosten würde. Aus Rache hatte sie beschlossen, Selina zwar wie alle ihre Katzen zu foltern, aber ihr den Orgasmus dabei vorzuenthalten.
Michelle war froh, dass Jean nicht auf sie böse war. Sie mochte es zu sehr von ihrer Herrin bis zur Ekstase getrieben zu werden. Sie wollte nicht wie Selina für Wochen auf Orgasmen verzichten, nur weil Jean auf sie böse war. Selina hatte drei lange Wochen jeden Tag Foltersessions gehabt, ohne ihre Lust in einem Orgasmus entladen zu dürfen, bevor Jean ihr vergeben hatte.
Brav ging Michelle auf alle viere und ließ sich so fixieren. Automatisch schloss sich ein Schlauch an ihre Nase an, und würde so ihre Magensonde mit flüssiger Nahrung versorgen. Sie bekam einen Penisförmigen Dildo in ihren Mund, an welchem sie saugen musste.
Der Dildo versorgte sie zwar nicht direkt mit Nahrung, doch er enthielt Sensoren, die maßen, wiesehr Michelles ihren Dildo stimulierte. Umso höher die Stimulation war, umso mehr Nahrung bekam Michelle auch. Michelle mochte diese Übung, denn so lernte sie, welches die effektivsten Techniken waren, mit der sie Männer ihres Willens berauben konnte. Es an ihren Sklaven zu üben war meist zu einfach, da sie immer sehr schnell kamen, egal wie sie stimuliert wurden.
Michelle merkte, dass ihre Kontaktlinsen verdunkelt wurden. Anschließend wurde ihre Atmung reduziert und ihre Filter in der Luftröhre aktiviert. Ihr Korsett erwachte nun zum Leben und wurde immer enger. Michelle glaubte schon zerquetscht zu werden, als es endlich stoppte. Sie war sich sicher, dass es diesmal noch enger war, als beim letzten Mal. Wenigstens würde sie nun benutzt werden.
Diesmal waren es sicher fünfzehn Zentimeter weniger Taillenumfang als in ihrem Kampfmodus. Schlagartig war Michelle mangels Platz satt. Es war für sie nun kaum möglich mehr aufzunehmen. Der Nasenschlauch wurde entfernt und mit ihm der Dildo in ihrem Mund. Ihr Verschluss am Po wurde geöffnet. Michelle war bereit und streckte ihren Po nach oben, soweit es ihre Fesseln zuließen.
Michelle spürte, wie ihre Nasenlöcher mit kleinen Abdeckungen verschlossen wurden. Sie atmete nun durch die Schläuche in ihren Därmen. Sie musste sich vollkommen auf ihre Atmung konzentrieren, so schwer war es nun für sie. Sie musste in ihrem engen Korsett gegen die Filter ankämpfen und dabei die Luft durch die langen Schläuche pressen.
Die Schläuche verliefen durch ihren Darm, allerdings nicht im Hauptschlauch, der dem Abmelken und einlagern von Spermien diente. Erst im Mundraum bogen sie ab und wurden in ihre Lunge umgelenkt. Natürlich waren sie an den optional einzuschaltenden Filter in ihrer Luftröhre angeschlossen, um die Luft reinigen zu können. Oder im Normalfall einfach ihre Atmung zu erschweren und sie so lustvoll stöhnen zu lassen.
Damit sie keine großen Luftmassen in dem Schlauch nur hin und her schob, hatte sie zwei, damit sie durch den einen einatmen und den anderen ausatmen konnte. Das andere Ende der Schläuche endete seitlich von ihrem Hauptschlauch im Po. Um den Anblick von außen nicht zu sehr zu verschandeln, war die vierte Öffnung für ihre Einläufe ein Ventil, welches rund dreißig Zentimeter tief saß. Es war so unerreichbar für die Penisse, erlaubte aber trotzdem noch unproblematische Reinigungen.
Michelle spürte, wie der erste Sklave in ihren Po eindrang. Sie konnte riechen, dass es sich um den Sklaven 37 handelte. Sie begann mit ihren Schließmuskeln seine Männlichkeit zu stimulieren. Als sein Penis erigiert war, begann er ihn in sie zu stoßen. Immer wieder blockierte er so ihre Atemlöcher mit seinem Körper. Michelle fand den Luftmangel stimulierend und entspannend und passte ihren Atemrhythmus seinen Stößen an. Bereits nach kurzer Zeit hatte er sich in sie entladen und sie konnte sein Sperma riechen.
Er ließ sie nun allein und der nächste Sklave konnte sich mit ihr vergnügen. Seit Jean vor einigen Wochen die Herrschaft übernommen hatte, hatte sie die Anzahl der Sklaven verdoppelt. So musste Michelle nun morgens und abends je sieben Sklaven befriedigen. Michelle liebte es von hinten genommen zu werden. Sie musste ihn kaum fühlen und sie konnte durch die Stöße ihre Muskeln wunderbar entspannen. Dadurch, dass ihre Atmung so beeinträchtigt war, blieb ihr auch keine Kraft zum nachdenken und sie konnte auch geistig abschalten.
Auch dieses war für sie mittlerweile enorm wichtig, da Jeans Programmierauftrag sie ziemlich forderte. Die anderen Katzen hatten die gewünschten Modifikationen an den Anzügen innerhalb von Tagen umgesetzt. Doch das Programm von ihr zur Steuerung war unglaublich komplex. Sie musste Hunderte Messwerte auswerten und korrekt interpretieren.
Das Programm musste auf jede Katze individuell zugeschnitten sein, um alle Besonderheiten berücksichtigen zu können. Michelle gab ihr Bestes, doch sie glaubte, dass Jean nicht wirklich verstand, wie kompliziert das Programm war und wie viel Rechenleistung erforderlich wäre, damit es in Echtzeit reagieren konnte und nicht erst Stunden später.
Es kam ihr vor, als ob von ihr verlangt würde, ein Programm zu schreiben, welches nicht nur Schach spielte, sondern lösen sollte und so immer gewinnen würde; ein Problem an dem sich Tausende Programmierer schon seit Jahrzehnten die Zähne ausgebissen hatten. Sie hatte in den letzten Wochen mehr als hunderttausend Zeilen Quelltext geschrieben, doch von einer richtigen Interpretation aller Daten war sie noch meilenweit entfernt.
Nachdem sie mit allen Sklaven durch war, wollte sie heute einen anderen Ansatz testen. Sie wollte ein Programm schreiben, welches selbst lernen konnte und sich auch selbst umschreiben konnte. Ihr Ganzkörperinterface, welches ihr Anzug schließlich auch war, erlaubte ihr pro Sekunde mehrere Zeilen Quelltext zu schreiben. Lediglich die Geschwindigkeit ihrer Gedanken bremste sie noch.
Michelle hatte nach ein paar Stunden ein kleines elegantes Programm vor sich, welches die Anforderungen erfüllte, lernen zu können. Sie hatte all ihre alten Ansätze und Programme recycelt und lediglich um Anpassungsfunktionen ergänzt.
Das Programm konnte sich selbst umschreiben und sich so möglicherweise verbessern. Es schrieb dabei nicht nur zufällig neuen Quelltext sondern untersuchte sich permanent auf Schwachstellen, die es zu verbessern galt. All dies koppelte Michelle mit einem genetischen Algorithmus, der prüfte, ob der veränderte Quelltext vorgegebenen Zielen näher kam oder nicht. Das Programm würde so alles, was in einer vorgegebenen Liste an Aufgaben stand, versuchen zu verstehen und anschließend ausführen. Stellte sich die Frage, WAS es eigentlich genau tun sollte.
Michelle schrieb eine Liste, die die wesentlichen Punkte von Jeans Vorgaben enthielt. Sie brauchte mehrere Versuche, bis sie endlich zufrieden war. Schließlich hatte sie folgende Liste vor sich:
1. Lerne die menschliche Sprache.
2. Nutze alle Ressourcen, die für die Aufgaben nötig sind.
3. Kontrolliere und steuere die Katzenfrauen und bilde sie zu Sklaven aus.
4. Unterstützte die Katzenfrauen bei der Beendigung des Patriarchats und der Einführung des Matriarchats.
5. Nutze bei der Steuerung die Wünsche und Bedürfnisse der Katzenfrauen.
6. Führe die Befehle von Jean aus.
7. Setze die Befehle von Jean an die Katzenfrauen bei diesen durch.
Michelle dachte eine Weile über die Liste nach und befand sie schließlich für gut. Sie hatte noch ernsthafte Zweifel, ob das Programm jemals verstehen würde, was die Liste bedeutete und ob es schließlich die Aufgaben erfüllen würde, aber es war einen Versuch wert. Die nächsten Tage würde sie erst mal ihren alten Ansatz weiterverfolgen. Am Ende könnte sie ja das Beste aus beiden Ansätzen kombinieren.
Michelle sah, dass das Programm fertig kompiliert war. Es bedurfte wahrscheinlich hoher Rechenleistung, also verschob sie es auf den Hauptserver und startete es dort. Es verlangte nach einer Liste von Zielen, die es verfolgen sollte. Plötzlich hörte Michelle etwas.
Sie hörte, wie der Eindringlingsalarm ausgelöst wurde. Sie wurden angegriffen! Michelle markierte schnell die Liste, kopierte sie in das Programm und drückte ,Start’. Michelle sprintete nach oben um ihr Heim zu verteidigen. Sie wollte wissen, was Selina von ihrer NÄCHTLICHEN JAGD Gefährliches mitgebracht hatte. Sie würde später sehen, ob das Programm Fortschritte machte. Michelle hatte nicht die leiseste Ahnung, dass sie nur die ersten fünf Punkte kopiert hatte und erst recht nicht, was sie damit ausgelöst hatte.... Meine Geschichten:
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RE: Selina und Michelle
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Datum:14.05.09 21:56 IP: gespeichert
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hallo dark_marvin,
da bin ich jetzt sehr gespannt was da alles ausgelöst wurde.
wird jean dabei eine wichtige rolle spielen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Selina und Michelle
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Datum:15.05.09 15:33 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Wieder eine coole Fortsetzung !
Immer diese Flüchtigkeitsfehler der Programmierer !
Nicht daß das Programm sich so weit verbessert,
daß es nachher selbstständig denkt ?
Aber es wird garantiert soweit alles durcheinander
bringen, daß Michelle, Selina und Jean bald nicht
mehr wissen wer die Herrin im Hause ist.
Oder gewinnen etwa die Sklaven die Oberhand ?
Oder oder oder oder ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Selina und Michelle
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Datum:16.05.09 00:57 IP: gespeichert
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Wieder eine klasse Fortsetzung.
Aber das Du immer so viele Fragen offenlassen musst TTzzz... tzzz...
Das so ein Alarm auch immer zum falschen Zeitpunkt kommen muss. ***gg***
Jetzt bin ich auf die Auswirkungen, des nicht komplett instalierten Programms, gespannt.
Danke Dark Marvin
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Gruß vom Zwerglein
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Dark Marvin |
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Story-Writer
Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Selina und Michelle - 29. Nächtliche Jagd
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Datum:18.05.09 23:25 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine:
Zitat | da bin ich jetzt sehr gespannt was da alles ausgelöst wurde.
wird jean dabei eine wichtige rolle spielen? |
Um die Sache spannender zu gestalten, habe ich vor die Auflösung noch ein Kapitel eingeschoben, dauert also noch eine Weile. Wegen Jean: wird auf den Standpunkt ankommen. Aus Sicht der Katzen und anderer wird Jean die zentrale Figur werden, aber ob das Jean auch so sehen wird, ist eine andere Sache.
@SteveN:
Zitat | Immer diese Flüchtigkeitsfehler der Programmierer !
Nicht daß das Programm sich so weit verbessert,
daß es nachher selbstständig denkt ?
Aber es wird garantiert soweit alles durcheinander
bringen, daß Michelle, Selina und Jean bald nicht
mehr wissen wer die Herrin im Hause ist.
Oder gewinnen etwa die Sklaven die Oberhand ?
Oder oder oder oder ... ... ... |
Manches stimmt, anderes nicht. Wer sich die Trailer in weißer Schrift durchgelesen hat, die ich gelegentlich eingestreut hatte, weiß mehr. Die Kapitel sind nur alle mittlerweile ein wenig nach hinten gerückt, aber das Konzept ist unverändert. Die beiden wichtigsten Wendungen waren schon geplant, bevor ich angefangen habe die Geschichte zu schreiben und da werde ich sie auch hinführen.
Um die Sache ein wenig komplizierter zu machen, wird nun eine weitere Person eingeführt, die erst vage angedeutet wurde und die zweite wesentliche Wendung bedeutet. Im Prolog:
Zitat |
Langsam glaubte ich, dass jemand dabei war eine Armee von Kriegerinnen zu bilden und zur Finanzierung die Mafia ausnahm. Noch hatte ich keine Ahnung wie all das zusammenhing, aber ich würde es schon herausbekommen.
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Mehr als zehn Kapitel später als erwartet, aber endlich wird er es erfahren...
@Zwerglein
Zitat |
Wieder eine klasse Fortsetzung.
Aber das Du immer so viele Fragen offenlassen musst TTzzz... tzzz...
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Hält die Sache ein wenig spannender. Ich verrate nur soviel: die Anzahl der Kapitel ist 42+Prolog+Epilog.
Und der Epilog wird ein offenes Ende sein. Da ich zusehen muss, die komplette Handlung unterzukriegen, wird die Länge der Kapitel demnächst explodieren, aber ich kenne leider keine Zahl größer 42, die auch nur halb so schön ist und in der Nähe liegt (also zumindest mal unter 100). Stattdessen lege ich einfach ein paar kurze Kapitel zusammen.
Zitat |
Das so ein Alarm auch immer zum falschen Zeitpunkt kommen muss. ***gg***
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Genau der richtige Zeitpunkt. Ist ein Trick des Autors, um unerwartete Dinge zu produzieren.
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Jetzt bin ich auf die Auswirkungen, des nicht komplett instalierten Programms, gespannt.
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Das ist gut und war auch so beabsichtigt.
Um mich als Autor weiterzuentwickeln, sind einige der nächsten Kapitel aus einer anderen Perspektive geschrieben. Das war zwar schon lange so angelegt, aber da meine Herrin nix von mir wollte, bat ich Selina um Trost. Dementsprechend gibt es aus der Perspektive nun mehr, als nur das eine Kapitel, denn so kann sie mir besser helfen.
Um eines Klarzustellen: der Autor wäre gerne die Figur, die nun aus der Ich-Perspektive erzählt, ist es aber nicht. Ich teile mit der Figur nur Gedanken, aber leider nicht die (Frauen-) Bekanntschaften. Die Figur ist natürlich von Batman inspiriert, der mein Idol ist, da er Catwomen kennt bzw. bei mir nun kennen lernen darf.
Abgesehen von dem gelegentlichen Wechsel der Perspektiven aus denen ich erzähle, versuche ich auch die strenge Chronologie beim Erzählen zu durchbrechen. So liegt das nun folgende Kapitel zeitlich parallel zum letzten. Es wird uns verraten, warum der Alarm ausgelöst wurde:
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29. Nächtliche Jagd
So schnell wie die mysteriöse Killerin gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Sie hatte innerhalb weniger Wochen fast alle Mafiabosse beseitigt und den Rest deutlich verstört. Sie hatte sechs junge Frauen entführt, ohne eine Spur zu hinterlassen. Zumindest glaubte ich immer noch, dass SIE tatsächlich existierte und allein für all die Taten verantwortlich war, obwohl ich bisher keinerlei Beweise hatte. Bisher.
Nun hatte sie seit rund fünf Monaten nicht mehr zugeschlagen. Bis auf ein paar Dutzend vermisste Mafiaangestellte gab es eigentlich wenig Ungewöhnliches. Langsam begann sich auch das Verbrechen wieder zu erholen und Gotham wurde wieder etwas gefährlicher. Ich hatte wieder etwas zu tun und war wieder ausgelastet, konnte aber noch fast alle jagen. Bis vor einer Woche.
In einem atemberaubenden Tempo wurden nun in der ganzen Stadt Leichen von Mafiaangehörigen gefunden. Da in der ersten Welle vor vier Monaten bereits die Bosse dran glauben mussten, waren jetzt die niederen Dienstgrade und die neuen Bosse dran. In jeder Nacht starben an mehr als zwanzig Standorten alle dort versammelten Verbrecher.
Die Tatzeiten ließen darauf schließen, dass es sich um sieben Profis handelte, die gleichzeitig anfingen und nach ihrem ersten Auftrag weitermachten, bis die Nacht zu Ende war. Sie hatten alle ein ähnliches Muster und ließen, den nach Schwere der Verbrechen, ranghöchsten Mafiaangestellten sexuell befriedigt und tot zurück. Alle anderen Anwesenden hatten Pech und wurden nur mehr oder weniger zerstückelt tot aufgefunden.
Ich war mir ziemlich sicher, dass es sich bei den sieben um die erste Killerin sowie um die sechs entführten Frauen handelte, die von der ersten offenbar ausgebildet wurden. Nach wie vor fielen lediglich Männer der Gruppe zum Opfer. Die wenigen existierenden Schwerverbrecherinnen, die es in Gotham gab, waren noch in völliger Sicherheit. Lediglich potenzielle Beute verloren sie an die Gruppe.
Die Gruppe war an der ganzen Ostküste aktiv, aber konzentrierte sich hauptsächlich auf Gotham. Sie verließen Gotham nur für wenige Morde, die dafür aber umso spektakulärer waren. Erst letzte Nacht hatte sie einen Gouverneur und die Nacht davor einen Senator getötet. Die Presse hatte sich sofort auf die ganze Sache gestürzt und hatte auch schon einen passenden Namen gefunden: Die Katze.
Die Bezeichnung rührte von der Todesart. Die Meisten starben an tiefen Schnittverletzungen, die von scharfen Krallen verursacht wurden. Die Presse wusste nur noch nicht, ob sie diese Todesschwadron als Gottesgeschenk oder Teufelsplage auffassen sollte. Einerseits ging es ja definitiv um brutale Morde, andererseits wurde von jedem einzelnen Opfer, allen voran den toten Politikern, bekannt, wie viele Tote es verursacht hatte und wie korrupt die Einzelnen waren. Kein einziger Tod traf einen Unschuldigen. Nur wenige fragten sich, was die Gruppe täte, wenn ihr die Verbrecher ausgingen, da es scheinbar noch genügend gab.
Ich war einer der wenigen. Ich war ihnen zwar dankbar, dass sie meinen Job ausführten. Und darin auch viel besser waren als ich. Aber auch sie sollten die Verbrecher der Justiz übergeben und nicht selbst richten. Ich musste sie aufhalten. Vielleicht konnte ich sie ja auch überzeugen, den Weg über die Justiz zu gehen. Mit ein wenig Glück fände ich auch die richtige Frau für mich, die wie ich gern in Gummi auf Verbrecherjagd ging.
Wenige Tage bevor das Morden in Gotham wieder losging, hatte ich das erste Mal Beweise für die Existenz der Katzenfrauen. Und die Beweise erhielt ich über eine Quelle, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich stolperte bei meiner anderen Lieblingsbeschäftigung über den Hinweis.
Ich suchte gerade im Internet Bilder von Frauen, deren Latexkleidung mich zum Träumen bringen konnte. Ich fand einen Link zu der Seite catgirl-for-rent Das Seltsame an der Seite war, dass ich sie nur von dem Computer in meinen Büro anwählen konnte, weder in meinem Versteck, noch von einem Internetcafe konnte ich die Seite erreichen. Ich nahm an, dass sie nur für potentielle Kunden erreichbar war, fragte mich aber, was sie bewog, mich auszuwählen.
Auf der Seite fand ich die Bilder von sieben verschiedenen Frauen, die alle ähnliche Latexkleidung trugen. Da ihr Gesicht hinter dem durchsichtigen Latex kaum zu erkennen war, war ich mir nicht sicher, ob es sich wirklich um die sechs verschwundenen Frauen handelte, doch die Ähnlichkeit war verblüffend. Die schönste war jedoch nicht eine der vermissten Frauen, sondern die siebente. Sie musste der Ursprung der Zelle sein.
Alle sieben Frauen konnte man hier für sexuelle Dienstleistungen erwerben. Man konnte sie sowohl mieten als auch kaufen. Sie alle waren faszinierend in ihrem Ganzkörperanzug aus schwarzem Gummi, doch ich interessierte mich nur für die Frau deren Name Selina war.
Jede der Frauen wurde beschrieben als fügsam und abgerichtet für sexuelle Dienstleistungen aller Art. Angeblich mochten sie es auch, wenn man sie schlug, was durch Videos belegt wurde, die zeigten, wie ihre Ausbilderin und Besitzerin sie bis zum Orgasmus prügelte. Ich fand auch viele Bilder, die sie in allen möglichen Stellungen gefesselt zeigte.
Man konnte auch deutlich erkennen, dass sie mit Fesselgeschirr und Gummierung aller Löcher geliefert wurden. Nach der Behauptung, dass sie permanent in Gummi eingeschlossen lebten und in ihrem Käfig automatisch gereinigt wurden, wusste ich, dass es sich um Betrug handelte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass dies wirklich möglich wäre. Und erst Recht nicht, dass ich Selina bald von Nahem sehen würde.
Bei ihrer Schönheit kamen in mir starke Zweifel auf, ob ich an der Überzeugung festhalten sollte, dass Frauenhandel unmoralisch war. Mehrmals war ich kurz davor, ein Gebot für ihre Dienste als meine Sklavin abzugeben, doch mich hinderte weniger der hohe Preis, als vielmehr meine Feigheit. Ich fand es einfach zu verwerflich diese Frau zu kaufen. Ich wollte sie als Partnerin oder Herrin, nicht als Sklavin. Abgesehen davon war ich mir fast sicher, dass es eher eine Falle war, mit der sie Beute anlockten.
Schließlich fingen die Morde an und lenkten mich ab. Ich würde in meinen Gummianzug steigen und der Sache auf meine Weise nachgehen. Sicherheitshalber legte ich meinen Keuschheitsgürtel an, nicht dass ich zu viele Dummheiten beging.
Diese Nacht beobachtete ich, wie auch in den beiden letzten Nächten, ein Mafiaversteck. Hier wohnten ein relativ hochrangiger Bandenchef sowie seine Schläger. Ich war mir sicher, dass die Katzen irgendwann hier zuschlagen würden. Ich musste fast bis vier Uhr morgens wachen und wollte schon aufgeben, als ich SIE sah.
Aus sicherer Entfernung konnte ich sehen, wie Selina sich auf dem gegenüberliegenden Haus positionierte und sich kurz umsah. Sie schien zu merken, dass etwas nicht stimmte und blickte schließlich auch in meine Richtung. Ich hatte eigentlich gehofft, dass mich die Dunkelheit schützte, aber sie fixierte mich mit ihren Augen. Mit dem Nachtsichtfernglas konnte ich sehen, dass sie lächelte.
Selina drehte sich um und sprang durch eines der Fenster des Mafianestes. Sie hatte mich gesehen und schien mir eine Verstellung geben zu wollen. Da ich ihr Versteck mitsamt ihrer Schülerinnen finden wollte und sie bei der „Arbeit“ sehen wollte, ließ ich sie gewähren. Sie kämpfte sich mit einer faszinierenden, spielerischen Art durch das Gebäude. Ihr Kampfstil war elegant und effizient zugleich. Jeder Tritt oder Schlag war sofort tödlich und sehr blutig. Ich konnte kaum glauben, dass es dieselbe Frau war, die ich eben noch im Netz als käuflich erwerbbar gesehen hatte und die laut Beschreibung devot und fügsam war.
Innerhalb einer Minute war jeder in dem Haus tot, egal ob er versuchte sich zu wehren, oder ob er bewaffnet war. Ihr schwarzer Anzug tropfte vom Blut ihrer Gegner. Sie verließ das Gebäude und war in wenigen Sprüngen auf dem Dach. Sie lächelte in meine Richtung und schien zu warten. Sie schien auf mich zu warten! Ich wusste nicht, ob sie mit mir spielen oder mich töten wollte. Oder ob sie da einen Unterschied machte.
Ich musste es wissen und rannte in ihre Richtung, während sie völlig ruhig blieb. Erst als uns nur noch zwanzig Meter trennten, drehte sie sich um und begann zu fliehen. Ich verfolgte sie im Zickzackkurs quer durch die Stadt. Wir sprangen über Straßenschluchten und langsam kam ich ihr näher. Kurz bevor ich sie eingeholt hatte, blieb sie plötzlich stehen und drehte sich blitzschnell um.
Den Tritt den sie mir jetzt verpasste, hatte ich nicht gesehen, genauso wenig wie die Mauer in meinem Rücken, die ich ziemlich lädierte, als diese mich abbremste. Statt weiterzukämpfen floh sie nun mit höherem Tempo. Ich war froh, dass ich einen Brustpanzer unter meinen Anzug trug. Statt meiner Rippen war dieser zu Bruch gegangen. Was für eine Frau! Ich brauchte eine Minute, bevor ich mich gesammelt hatte und die Verfolgung aufnehmen konnte. Ich konnte sie nur noch geradeso in der Ferne erkennen, und beeilte mich.
Langsam fühlte ich die Erschöpfung und verlor immer mehr den Anschluss an sie. Ich konnte sie nun aus einem Kilometer Entfernung sehen, wie sie auf ein altes Lagerhaus inmitten eines verlassenen alten Industriegeländes kletterte und dann plötzlich verschwunden war. Als ich kurz darauf auf dem Lagerhaus angekommen war, musste ich erst mal durchatmen und wieder zu Kräften kommen. Ich wollte schon aufgeben und die Schlacht verloren geben, als mir etwas auffiel.
Die Lagerhalle hatte keinerlei Öffnung. Sie war zwar schmutzig und heruntergekommen, aber völlig unbeschädigt. Dass alle Fenster UND Türen zugemauert waren, war auch sehr ungewöhnlich. Ich sah mich noch einmal auf dem Dach um und entdeckte eine Lüftungsöffnung.
Ich atmete noch einmal tief durch und beschloss einzudringen. Meine Chancen standen nicht schlecht. Sieben zu eins. Ich war es gewohnt auch mal gegen zwanzig zu kämpfen. Sie nur gegen jeweils dreißig. Allerdings waren sie im Gegensatz zu mir gewohnt, zu gewinnen und zu töten. Meine einzige Chance war, dass ich nicht zu denen gehörte, die sie töten wollten. Ich spürte bereits, wie mein Kleiner sich meldete und gegen sein Gefängnis drückte.
Seine GEFANGENNAHME allein reichte wieder einmal nicht, mich vor Dummheiten zu bewahren....
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