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  Selina und Michelle
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Selina und Michelle Datum:26.06.09 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, dass es diesmal etwas länger gedauert hat, hatte aber beruflich zu viel zu tun und konnte ein paar wesentliche Sachen, die mir beim Review des Kapitels fehlten nicht eher einbauen.

@Herrin_nadine:
Zitat
war das jetzt die machtübernahme der sklaven oder ist es nur eine vorstufe?

Die Sklaven haben die KI gebaut, zumindest den aktuellen Körper, aber sie hatten nicht den blassesten Schimmer, was sie da bauten. Die Sklaven werden nicht nach ihren Meinungen befragt, aber möglicherweise haben sie auch etwas Spaß. Auf jeden Fall steht nun der Machtübernahme von der KI Jean und ihrer Weltherrschaft nichts mehr im Weg. Aber wie der Weg dahin aussieht wird noch nicht verraten.

Zitat
werden jetzt alle männer getötet.

Wenn Jean Wort hält nur sehr viele, doch nicht alle.

Zitat
gibt es nur noch frauen. wie wird dann die fortpflanzung geregelt. mit künstlich erzeugtem sperma kann man doch keine kinder bekommen

Das Schöne an einer Superintelligenz wie Jean ist ja, dass ihr technisch alle Wege offen stehen. Im Gegensatz zu meiner letzen Geschichte „Selenes neue Partnerin“ wollte ich diesmal Fortpflanzung auch von Sex komplett entkoppeln.

Wie ich mir das genau vorstelle, wird gleich beschrieben…

@Black Panter:
Zitat
Ey Nadinche,mit blöden Fragen bringt man `ne Geschichte auch nicht weiter.

Sorry,mußte jetzt sein.

Bitte nicht streiten.
Und Herrin_nadine bringt die Geschichte auf zwei Arten immer weiter. Einerseits zeigen mir ihre regelmäßigen Kommentare, dass die Geschichte gefällt und motivieren, sie weiter zu schreiben. Anderseits spricht sie manche Dinge an, die tatsächlich für mich knifflig sind, wenn ich dazu übergehe, die Katzen die Welt erobern zu lassen.

Bisher habe ich ein paar ausgewachsene Männer und Frauen, die gelegentlich Sex haben. Völlig harmlos. Was mache ich aber mit all den Kindern, die in der Welt auch existieren. Ich kann sie ja kaum als handelnde Personen aufnehmen. Also habe ich beschlossen so zu tun, als ob die Menschheit nur aus Personen im fortpflanzungsfähigen Alter besteht. Kinder, Komapatienten und Greise gibt es einfach nicht, genauso wenig wie Eltern, Geschwister ect. Macht es einfacher potentiell alle miteinander kopulieren zu lassen.

Zitat
Wie wär`s,hast du nich Lust auf`s zweite Wormser Treffen zu kommen?

Sorry, ist mir aber von Hannover aus zu weit mit der Anreise.

@Gummimike:
Zitat
Skynet lässt Grüßen.Nur das die Machtübernahme diesmal einfacher Erfolgt.

Vor allem ist meine allmächtige KI aber netter. Sie fragt, wie sie versklaven soll. Ich will nicht den Standpunkt verlassen, dass alles immer im gegenseitigen Einvernehmen geschieht.

Zitat
Ob das gut geht eine Welt nur mit Frauen?

Kann ich mir eigentlich gut vorstellen. Damit ich es aber mag, sollte es wenigstens mich geben. Das wär nen tolles Leben
Zitat
Werden die Jungs auch getötet?

Nicht alle, Jean hatte es angeboten, Michelle wollte aber nicht. Wenn Jean Wort hält, werden einige überleben.

@Zwerglein
Zitat
Ein Robotterstaat, mit wenigen Männern als Sklaven, entsteht.

Die Frauen werden auch alle versklavt.

Wenn sie devot sind, macht das alle glücklich. Ich schreibe zwar meist Sklave, meine aber immer denjenigen, der in Sexspielen devot ist. Und in meinen Geschichten enden die Phasen des Sexspiels im Gegensatz zur Wirklichkeit nie.
Zitat
Jetzt werden die Katzenfrauen mit künstlichem Sperma vorlieb nehmen müssen.

Da die wenigen versklavten Männer bei weitem nicht ausreichen dürften.

Künstliches Sperma wurde zwar von Jean angeboten, aber Michelle wollte doch echtes. Und bei der Frage nach dem ausreichen, fragt sich ja wofür. Für Fortpflanzung, Ernährung oder Versklavung. Für alle diese Probleme habe ich Lösungen, aber nur eines wird sofort geklärt.

Zitat
Bin gespannt wie es weitergeht, wenn Robottern schon Gefühle eingeimpft bekommen.

Macht die Beschreibung der KI einfacher, wenn auch sie Gefühle hat. Und da ich kaum Jean und die KI herrschen lassen konnte, habe ich sie einfach zu einer Person verschmolzen.

@SteveN:
Zitat
Michelle hat nun ihr Ziel erreicht. Ihre geliebte Jean
hat nun das Sagen. Sie ist zwar halb Mensch und
Maschine. Doch Jean lebt in der Maschine (ewig ?)
weiter.

Mit dem ewigen Leben das ist so eine Sache, der Geist kann in der Maschine ja ewig leben, aber was, wenn der Körper altert?....

Zitat
Jean wird eine Herrin mit eiserner Hand werden. So
hat Michelle das immer schon erträumt. Nun steigt
sie in die Ankleidemaschine und wacht als Latex-
Katze der Katzenarmee auf.

Im Moment sind es ja nur sieben Katzen. Alles hervorragende Kämpferinnen, aber für die Weltherrschaft möglicherweise zu wenig. Aber das kann sich ja ändern.

Zitat
Wie weit die Männer ausgelöscht werden und sich
eine Widerstandsbewegung aufbaut wird sich zeigen.
Jene die Jean überleben läßt werden zu Gummisklaven
für die Katzenarmee und Lustspender für die Katzen.

Wenn alles erledigt ist wird das Plaisier überhand
nehmen und die Katzenarmee nach Sperma lechtzen.

Das mit den Männern wird sich im Kapitel 37 zeigen, bis dahin haben sie Schonfrist.
Wiederstandsbewegung? Möglicherweise. Aber das kann dauern. Vielleicht sogar erst in der Angedachten Fortsetzung, von der noch nicht viel mehr als der Titel „Sarah“ feststeht. „John“ passt nicht in meine Geschichte.

Nach Sperma lechzen? Könnte passieren, aber möglicherweise verschieben sich die Gründe bis zum Finale.

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  RE: Selina und Michelle - 34. Katzenarmee Datum:26.06.09 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


34. Katzenarmee

Michelle hatte eingesehen, dass ihr Programm kein Widerspruch dulden würde, trotz oder gerade weil es teilweise menschlich war seitdem es mit Jean verschmolzen war. Langsam stieg sie in die Ankleidemaschine. Sie wusste, dass sie nicht die letzte sein würde, die sie betreten würde. Sie war sich nur nicht sicher, wie viele ihr freiwillig folgen würden und wie viele gezwungen würden. Michelle wusste, dass es diesmal kein Zurück gab, ihre Versklavung wäre endgültig und vollständig.

Michelle spürte, wie sie fixiert wurde und betäubt wurde. Sie bekam nicht mit, wie die Maschine eine Nadel in ihren Nacken stach. Sie spürte auch nicht, wie sich etwas mit ihrem Gehirn verband, das später zu der Steuerung ihres Körpers diente. Sie merkte auch nicht, wie ihre inneren Geschlechtsorgane entnommen wurden und durch Drüsen ersetzt wurden, die große Mengen Hormone auf Befehl von ihrer Steuerung produzieren würden.

Ihre Gedanken würden frei bleiben, doch ihre Gefühle lagen nun in der Hand der Maschinen. Diese würden festlegen, wann und wen sie lieben oder hassen würde. Ihre Lust konnte nun auch auf ein sehr viel höheres Niveau steigen, ohne dass sie sich mit einem Orgasmus erlösen konnte. Auch ihre Orgasmusfähigkeit lag, durch die Kontrolle ihres Hormonspiegels, in der Hand der Maschinen.

Wie Jean bekam auch Michelle nachdem sie wieder in Gummi verpackt war, eine Steuereinheit auf den Rücken. In der festen Metallhülle, die ihren Brustkorb einige Zentimeter dicker machte befand sich ein Quantenprozessor, der mit seiner vieltausendfachen Denkgeschwindigkeit von Michelle diese mühelos steuern konnte. Wie alle anderen Prozessoren war auch dieser per Funk mit dem restlichen System verbunden und konnte sich so mit diesen abstimmen.

Michelle würde nicht vollständig mit der KI verschmelzen, sondern ihre eigene Persönlichkeit behalten. Damit war sie nicht wie die menschliche Jean an den Entscheidungen beteiligt, sondern nur ein weiterer Körper den die KI kontrollieren konnte.

Durch Kabel, die direkt von Michelles Halsreif mit ihrem Rückenmark verbunden waren, konnte die KI sie auch jederzeit wie einen willenlosen Roboter steuern. Als Michelle erwachte, führte ihre Steuerung ihr kurz seine Fähigkeiten vor. Es lenkte sie durch die Gegend, ohne das Michelle eingreifen konnte. Es sprach die ganze Zeit mit Jeans Stimme direkt zu ihrem Gehirn und beruhigte sie.

Michelles Kontaktlinsen waren die ganze Zeit über außen schwarz und auf den Innenbildschirmen sah sie Aufzeichnungen, die ihre integrierten Kameras machten. Es war etwas ungewohnt für Michelle mehrere Perspektiven gleichzeitig zu sehen, aber sie gewöhnte sich schnell daran.

Zur weiteren Machtdemonstration zeigte ihr die KI auch Gegenstände, die nicht wirklich existierten, sondern in die Bilder hineingerechnet wurden. So sah Michelle, wie plötzlich ein Fenster an der Wand erschien und dahinter sah sie ein paar Dinosaurier, wie sie gegen Raumschiffe kämpften, die offenbar der Serie Kampfstern Galaktica entstammten. Jean hatte offenbar auch als Maschine Humor.

Michelle wusste nun, dass sie ihren Sinnen nicht mehr trauen konnte. Sie befand sich in einem Videospiel, welches real war. Weder ihr Körper noch ihr Geist wären je wieder frei. „Bitte lass die Zaubertricks Jean…“ Michelle hatte keine Ahnung, wie sie die Computerintelligenz sonst nennen sollte, sie würde diese weiter so nennen, bis sie andere Befehle bekam. „…ich diene dir auch freiwillig als Sklavin, ohne dass du mir die Welt verfälscht zeigst.“

„Einverstanden. Du darfst mich gerne weiter Jean nennen. Ich bin schließlich mit ihr verschmolzen. Du darfst dich jetzt wieder frei bewegen, aber du brauchst keine Angst zu haben. Sobald du ungehorsam oder rebellisch wirst, werde ich deinen Körper wieder steuern und dich bestrafen.“ sagte Jean, die mit ihrem menschlichen Körper die ganze Zeit Michelle beobachtet hatte.

Michelle war froh ihren Körper wieder selbst steuern zu können. Sie wollte freiwillig dienen und nicht nur eine Maschine sein. Sie war aber genauso froh, dass es wirklich keine Möglichkeit der Befreiung gab. Wenn sie versuchen würde, sich zu befreien, würde Jean ihr die Kontrolle über den Körper wegnehmen und sie foltern, bis sie wieder gehorsam war. Sie hatte Glück devot zu sein und Jean als ihre Herrin selbst gewählt zu haben, denn so würde ihr es Freude machen versklavt zu sein.

Michelle wollte sich bei Jean für die Rückgabe ihres Körpers bedanken und ging auf alle viere. Im Katzengang ging sie auf ihre sitzende Herrin zu und steuerte die geöffneten Schenkel an. Jean ließ sie gewähren und erlaubte Michelle ihre Spalte mit ihrem Mund zu liebkosen. Michelle drang mit ihrer Gummizunge immer tiefer in die ebenfalls Gummiüberzogene Lustgrotte von Jean ein. Gleichzeitig streichelte sie die Beine von Jean.

Michelle spürte, wie Jean immer erregter wurde und langsam begann vor Lust zu zittern. Die menschliche Jean war solche Behandlungen ihrer Sklavinnen schon lange gewohnt, liebte sie aber noch immer. Für die KI, welche mittlerweile der zweite Teil von Jean war, war es hingegen eine Premiere. Zum ersten Mal im noch kurzen Leben der KI spürte sie tiefe Emotionen.

So wie der menschliche Teil von ihr, fühlte nun auch die KI Lust. Kurz vor ihrem Höhepunkt schenkte sie auch Michelle die elektrische Stimulation ihrer empfindlichen Geschlechtsorgane verbunden mit den entsprechenden Hormonausschüttungen. Wenig später kamen Jean, die KI und auch Michelle zu ihrem Orgasmus.

Nach diesem Erlebnis, waren die menschliche Jean und die KI nun nicht nur gedanklich im Gleichtakt, auch ihre Emotionen waren synchronisiert. Michelle hatte den intensivsten Orgasmus ihres Lebens erlebt, da die Übergabe ihrer kompletten Hormonsteuerung an Jean es ihr erlaubte, viel mehr Lust zu empfinden, bevor sie sich in einen Orgasmus löste.

Michelle sah vollkommen glücklich in das Gesicht ihrer Herrin. Sie sah, dass Jean es gefallen haben musste, da diese zurücklächelte. Michelle war nun bereit, jeden Befehl ihrer Herrin bedingungslos auszuführen und wartete kniend vor Jean auf ebendiese.

„Ich habe eine Aufgabe für dich. Ich möchte, dass du etwas für mich zusammenbaust. Wenn die Sklaven und die anderen Katzen umgebaut sind, werden sie dir helfen.“ Jean ließ Michelle ihren Körper weiter selbst steuern und gab ihr lediglich Baupläne vor.

Michelle studierte die Pläne, doch sie konnte sich keinen Reim darauf machen, was sie da zusammenbauen sollte. Es schien eine Art Kammer zu sein, in der viele Werkzeuge waren, die etwas zusammensetzten sollten. Die Kammer war etwa zwei Meter hoch von der Form einer Telefonzelle und könnte einen Menschen in ihrem Inneren aufnehmen. Die Technik, die Michelle einbauen sollte, war komplexer, als alles, was sie je zuvor gesehen hatte. Sie glaubte nicht, dass sie je verstehen würde, wie es funktionieren würde.

Langsam wurde Michelle auch klar, was eine technologische Singularität tatsächlich bedeutete: Ab diesen Punkt war die Technik nicht nur besser und schneller, die Technik war zu fortgeschritten, damit sie ein menschliches Gehirn verstehen oder gar erdenken könnte. Michelle war stolz, dass sie dies ermöglicht hatte. Sie arbeite unermüdlich und setzte nach und nach Teile zusammen.

Michelle nahm gar nicht wahr, dass sich immer mehr Katzenfrauen und später auch Sklaven hinzugesellten und ihr halfen. Michelle war zu konzentriert auf ihre Arbeit, bei der sie hin und wieder von ihrer Steuerung ermahnt wurde, wenn sie Fehler machte.

Alle zwei Stunden wurde ihr eine Pause gegönnt, in der sie wie immer gefesselt war und mit Nahrung versorgt wurde. Zur selben Zeit steigerte sich ihre Lust ins Unermessliche und mehrere Sklaven nutzten hintereinander ihre Pospalte oder ihren Mund um sich mit ihr zu vergnügen. Michelle mochte es und genoss es, mehr als je zuvor, als Spielzeug für Männer gebaut zu sein.

Sie wünschte, dass sie sich nicht gewünscht hätte, nur Orgasmen mit Frauen zu haben oder sich die Lust steigern zu lassen. Denn bei den Männern fielen ihr einige Veränderungen auf, die sie wünschen ließen, bei Männern kommen zu können. Aber dafür war es zu spät, sie war nur eine Liebessklavin.

Das Erste was ihr auffiel war, dass sich die Penisse der Sklaven veränderten. Sie schienen von Mal zu Mal zu wachsen und nahmen dadurch bei der Erektion Längen und Durchmesser an, die sie sich fragen ließ, wie lange sie diese noch aufnehmen konnte. Im Moment fühlte sie sich langsam gut gefüllt und bald würden sie die Ausmaße ihres Lieblingsdildos annehmen, doch sie wusste nicht wie viel sie noch wachsen würden und ob sie es dann noch aufnehmen könnte..

Die zweite Veränderung betraf die Hoden. Sie schienen langsam immer tiefer in den Körper zu wandern aber dort zu wachsen. Zumindest nahm die Spermamenge der Männer kontinuierlich zu und ihre Erholungszeit zwischen zweimal Sex verkürzte sich immer weiter. Schon bald bräuchten die mehr als hundert Sklaven mehr als sieben Frauen, um sich abzureagieren.

Michelle war sich sicher, dass Jean die Sklaven mit Absicht so verändert hatte, damit so wenige männliche Sklaven wie möglich benötigt wurden. Entsprechend der gesteigerten Bedürfnisse und Fähigkeiten der Männer verliefen nun auch die Schlafpausen für Michelle und die anderen Katzenfrauen.

Anstatt in Ruhe schlafen zu können, wurden sie die ganze Zeit über von einem Mann nach dem anderen benutzt. Michelle liebte jedes einzelne Mal, aber lange würde sie den dauerhaften Sex nicht mehr durchstehen, sie hoffte bald Verstärkung in Form von anderen Frauen zu bekommen.

Endlich, nach einigen Tagen Arbeit, war die Kammer vollendet und wurde in Betrieb genommen. Da die Fronttür transparent war, schaute Michelle mit den anderen Katzen gebannt zu, was im Inneren der Kabine vor sich ging. Zu lange hatten sie alle daran gearbeitet, um nun nicht neugierig zu sein. Zu ihrem erstaunen sah sie, wie dort ein Mensch wuchs.

Der Mensch oder besser gesagt die Frau wuchs nicht von etwas kleinem, kindartigen heran, sondern entstand stehend, von den Füßen beginnend, in voller Lebensgröße. Die Kammer schien sie Atom für Atom von Unten nach oben zusammenzusetzen und das in einem unglaublichen Tempo. Die Frau wurde gleich von Anfang an mit Gummianzug, Stiefeln und Steuereinheiten gebaut.

Michelle und die anderen „Original“ Menschen konnten nicht erkennen, dass die Kammer gleich ein paar unnötige Details wegließ. Die Frau hatte weder Haare noch Schweiß- oder Talgdrüsen; ihre Augenlieder fehlten ihr ebenfalls. Unter dem Gummianzug war das nicht mehr notwendig. Auch hatte sie keine Gebärmutter oder Eierstöcke. Jean wollte nicht, dass Menschen sich selbstständig vermehren konnten, sie mussten auch ohne Steuerung von ihr komplett abhängig sein.

Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und die Frau trat heraus. Sie sah den Katzenfrauen zum Verwechseln ähnlich, und unterschied sich nur durch ihre eingravierte Acht auf dem Halsband von den anderen. Michelle trat mit ihren Schwestern an Nummer acht heran und betastete den neuen Körper.

Nummer acht war vollkommen menschlich und lebendig. Sie begrüßte jede von ihnen mit einem Kuss und einer kurzen Streicheleinheit über den Körper. Nummer acht war sehr schön und symmetrisch. Doch sie hatte wie normale Menschen auch leichte Symmetriefehler, die sie natürlicher machten. Soweit „natürlich“ unter einer alles verdeckenden Gummischicht eben möglich war. Nach der Begrüßung ihrer geborenen Schwestern wandte Nummer acht sich einem Sklaven zu, der sie nun benutzten, und somit einweihen, durfte.

Kaum war Nummer acht der Kammer entstiegen, wuchs bereits die nächste Person heran. Diesmal kam Michelle das Aussehen seltsam bekannt vor. Sie glaubte Jean war der Kammer entstiegen. Für einen Moment glaubte Michelle an eine Sinnestäuschung und drehte sich um. Auch dort konnte sie Jean sehen.

Ihr wurde klar, dass eine so mächtige KI sich nicht nur mit einem Körper begnügen konnte. Da sie demnächst mehr Katzen versklaven musste, war es nur natürlich mehr Körper zu haben, auch wenn sie alle identisch waren. Michelle lächelte. Sie wusste, dass sich Jean nun optimal um all ihre Sklaven kümmern konnte und sie auch körperlich betreuen konnte.

Als nächstes produzierte die Kammer eine weitere Frau. Nur dass diese deutlich anders aussah. Sie war zwar weitestgehend menschlich, hatte aber scheinbar einen konturlosen runden Kopf, der ringsum von Sensoren umgeben war. Ihre einzigen Öffnungen befanden sich am Rücken und diese waren metallische Ventile. Sie schien keinerlei Geschlechtsöffnungen zu haben und war augenscheinlich eine reine Arbeitsdrohne.

Sie war deutlich gelenkiger als Michelle und konnte Verrenkungen machen, die sie perfekt machten um technische Geräte zu bauen. Sie machte sich auch sofort an die Arbeit und begann eine zweite Kammer zu bauen. Sie war nicht lange alleine bei der Arbeit, sondern bekam bald Hilfe von weiteren Kopien ihrer selbst.

„Vielen Dank meine Sklaven. Ich möchte, dass ihr euch in eure Käfige begebt und ausruht. Meine Kammer wird mir genügend Arbeitssklaven herstellen, um alleine weiter machen zu können. Ihr habt noch zwei Tage bis die Armee fertig gestellt ist und der Krieg beginnen kann. Bis dahin erwarte ich von euch, dass ihr permanent Sex habt und eure Orgasmen mögt.“ befahlen beide Jeans synchron.

Michelle spürte, wie in ihr die Lust stieg. Zusammen mit ihren alten und ihrer neuen Schwestern betrat sie die Halle. Die Halle kam Michelle verändert vor. Die neue Einrichtung strahlte eine gewisse Ruhe aus. Eine RUHE wie VOR DEM STURM. Der Perfekte Ort für ihren Befehl, ein Befehl, den sie lieben würde…


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  RE: Selina und Michelle Datum:27.06.09 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin !

Was für eine Fortsetzung.
Ein Auftakt gewissermaßen.

Die Maschine stellt nun genug Drohnen für den
Kampf her. Die realen Menschen sollen Orgasmen
bis zum Abwinken haben bis es dann losgeht.
Michelle weiß gar nicht wie ihr geschieht. Sie kann
den Sinn nicht erahnen warum von ihr und Jean
Doppelgänger entstanden sind ... ... ...

Viele Grüße SteveN




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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selina und Michelle - Ruhe vor dem Sturm Datum:06.07.09 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder zu lange gebraucht, ich weiß, aber manchmal muss ich arbeiten. Und Manchmal müssen Kapitel etwas länger reifen. Die gute Nachricht ist, dass die Geschichte am Wochenende gut voran gekommen ist, die schlechte, dass ich sie trotzdem im August (4 Wochen) unterbrechen muss, da mein Fahrrad im Urlaub ohne Internetzugang ist.

Eine weitere schlechte Nachricht ist, dass sie nach diesem Kapitel nur noch 7,5 Kapitel (7 Kapitel+Epilog) hat. Dafür werde ich mich dann wieder um Selene, Batgirl, Abigail, Rachel, Victoria und Annika kümmern. 19 von 32 Kapiteln auf etwa 100 Seiten sind schon weit gediegen, so dass dann auch dort ein halbwegs regelmäßiges Update gibt.

@SteveN:
Vielen Dank für dein Feedback
Zitat
Hallo Dark Marvin !
Die Maschine stellt nun genug Drohnen für den
Kampf her.

Nach den Einschränkungen, die Michelle ihrem Programm gemacht hat, braucht sie halt mehr Kriegerinnen. Es soll schließlich die Welt erobert werden (oder wie man neuerdings sagt "befreit")
Für den eigentlichen Krieg ist dann auch nur Kapitel 37 vorgesehen, daher soviele Mädels.

Zitat

Die realen Menschen sollen Orgasmen
bis zum Abwinken haben bis es dann losgeht.
Michelle weiß gar nicht wie ihr geschieht.

Auch ein paar der künstlichen haben das Vergnügen. Sie sind genauso echt wie alle anderen. Nur ohne Vergangenheit.

Zitat

Sie kann
den Sinn nicht erahnen warum von ihr und Jean
Doppelgänger entstanden sind ... ... ...

Das es mehr Kriegerinnen gibt hat einen einfachen Grund: größere Armeen siegen schneller. Und es gab da eine spezielle Stellung, wo ich acht Frauen brauchte. Dass es mehrere Jeans gibt hat auch einen einfachen Grund: so kann sie die sich rasant wachsende Zahl ihrer Sklaven noch persönlich betreuen.

Was Michelle tatsächlich nicht erahnen kann, wie viel besser die Welt nach dem Krieg sein kann, oder wer gewinnen und wer verlieren wird. Und wie sehr es dabei auf die Definition von Sieg und Niederlage ankommt.

-----

35. Ruhe vor dem Sturm

Bevor die nunmehr acht Katzenfrauen in die Trainingshalle gehen durften, sahen sie noch, wie die Produktionskammer weitere Personen herstellte. Diesmal handelte es sich um Dienerinnen, die sich um ihr Wohlbefinden kümmern würden. Sie waren etwas kleiner und zierlicher als die Katzenfrauen und trugen weiße Anzüge aus Gummi.

Obwohl auch sie fast menschlich waren, hatten sie kein erkennbares Gesicht unter ihren Anzug. Auch für ihre Atmung und ihre Nahrungsversorgung hatten sie in ihrem Kopf keine Öffnungen. Sie nutzen Schläuche, die durch ihren After führten als alleinige Verbindung zur Außenwelt. Ihre Körper standen unter permanenter Kontrolle von Jean und sie würden niemals freie Gedanken beherbergen, ihre einzige Aufgabe war es zu dienen.

An ihren Hüften trugen sie einen Gürtel, der eine Reihe von Fesselutensilien beherbergte. Nachdem die ersten fertig gestellt waren, begannen sie die Katzenfrauen zu fesseln. Jean könnte zwar auch anders über die Katzen bestimmen, doch so konnten sich die Katzenfrauen besser auf Sex einstimmen.

Je drei der Dienerinnen fesselten dabei eine der Katzenfrauen gemeinsam. Sie nahmen die Arme und packten sie in einen engen Monohandschuh, den sie mit Schulterriemen befestigten. Die Katzenfrauen ließen ihre Fixierung der Arme auf den Rücken über sich ergehen ohne sich zu wehren, auch sie wollten so in Stimmung gebracht werden.

Nun erhielten sie ein Schrittband, welches ihre Oberschenkel eng beieinander hielt, sowie eine zwanzig Zentimeter lange Kette zwischen ihren Füßen. Beide gemeinsam ließen nur noch kleine Schritte zu und verstärkten so ihre Hilflosigkeit. Als letztes erhielten sie einen Mundknebel, der aufgeblasen wurde, bis ihre Backen weit gedehnt waren. Eine Kette, die an ihren Halsreif angelegt wurde, vervollständigte ihre Sklavenkleidung und sie konnten abgeführt werden.

Zusammen mit den Dienerinnen betraten die acht Katzenfrauen ihre Trainingshalle. Jede von ihnen wurde dabei von einer Dienerin an der Kette gezogen, die an ihrem Halsband befestigt war. In der Mitte des Raumes wurden alle acht Frauen in einem Kreis aufgestellt und konnten einander so sehen. Ihre Monohandschuhe wurden an Seilen befestigt, die von der Decke herabhingen und dann nach oben gezogen. Ihre Füße wurden an den allgegenwärtigen Ringen, die aus dem Boden ragten, fixiert.

Michelle und die anderen Frauen im Katzenkostüm waren zwar sehr gelenkig, doch auch sie waren irgendwann gezwungen sich fast rechtwinklig noch vorne zu beugen. Ihre Arme standen ebenfalls fast rechtwinklig von ihren Körpern ab und damit senkrecht nach oben. Um das Folgende mehr genießen zu können, wurde ihnen ein Halskorsett angelegt, welches sie zwang nach vorne statt nach unten zu sehen. So konnten sie ihre Gefährtinnen sehen, die alle in derselben aufreizenden Art vorbereitet waren.

So konnten sie alle sehen, wie hinter ihnen Maschinen aufgebaut wurden, die mit Schlaginstrumenten ausgestatten waren. Ihre Hintern wurden sogleich von der Maschine mit Schlägen traktiert und sie konnten bei den ihnen gegenüberliegenden Frauen auch genau sehen, wie sehr es diese schmerzte und erregte.

Die Schläge waren zwar durchaus schmerzhaft, aber durch das Training, welches ihnen die menschliche Jean schon angedeihen ließ, fühlte es sich eher angenehm an. Es fiel mehr in die Kategorien Verbesserung des Blutflusses, Lockerung der Muskulatur und Aktivierung aller Sinne im Bereich ihres Pos, anstatt in die Kategorie Folter.

Nachdem sie alle ausreichend „entspannt“ waren, wurden von den Dienerinnen acht Sklaven zu ihnen geführt, die in ihre Hintereingänge eindrangen und sich schnell entluden. Es kam nun in schnellem Wechsel immer weitere Sklaven, die sich mit den Gummifrauen vergnügten. Erst einige Stunden später, als ihr Inneres komplett mit Sperma gefüllt war, und sie nichts mehr aufnehmen konnten, wurden sie von dieser Aufgabe erlöst, die ihnen keinerlei Befriedigung brachte, aber zu ihrem eigenen Erstaunen erregt hatte.

Die Dienerinnen verschlossen nun die Analöffnung von allen Katzenfrauen indem sie ihnen einen langen Dildo einführten und in das Keuschheitshöschen einrasten ließen. Er diente als fester Halt für einen zweiten Dildo, der ihnen in Form eines großen Penis zwischen ihren Beinen senkrecht nach unten herausstand. Keine der Frauen wusste, welches Spiel Jean nun mit ihnen spielen wollte.

Zusätzlich war an der Basis des Dildos noch ein Anschluss befestigt, der all ihre anderen Schläuche für Luft, Nahrung und Einläufe bündelte und in einem einzigen Anschluss vereinte und nach hinten in ein kurzes Rohr führte.

Sie alle wurden nun von ihren Fesseln und den Monohandschuhen befreit und zu einem großen Glaskasten geführt, welcher die Form eines Würfels hatte und zwei Meter Kantenlänge hatte. Eine nach der anderen kletterte durch eine schmale Öffnung an der Oberseite des Kastens hinein. Nachdem die ersten vier drinnen waren, folgte ihnen eine der Dienerinnen, um ihnen bei der Befestigung zu helfen.

Sie schloss an den Luft- und Entsorgungsschläuchen in dem Rohr das aus ihrem Hintern wuchs, einen Schlauch an, den sie aus je einer Ecke des Würfels zog. Dieser dicke aber flexible Schlauch enthielt mehrere andere Schläuche, die sich einzeln mit Schläuchen in ihrem Hintern verbanden. So konnte er sie mit allem Lebensnotwendigem versorgen und die Versorgung mit Luft durch die Nase konnte abgeschaltet bleiben.

Da der Schlauch ausziehbar war, hatten die Katzenfrauen in dem Kasten relativ viel Bewegungsfreiheit und sie konnten sich auch problemlos gegenseitig erreichen, ohne sich in den Schläuchen zu sehr zu verheddern. Nun wurde der Kasten zur Hälfte mit durchsichtigen, Gummiballons gefüllt. Diese waren unterschiedlich geformt und imitierten die Form von weiblichen Körperteilen, wie Armen oder Beinen. Es waren auch einige Köpfe und ganze Torsos enthalten. Sie waren mit Wasser gefüllt, um sie zu beschweren und so noch echter wirken zu lassen.

Die restlichen vier Katzenfrauen wurden in den Kasten geführt, wo sie dank der Ballons deutlich höher hocken konnten. Die Dienerin befestigte an ihren Hintern entsprechend Schläuche, welche sie aus den oberen Ecken des Kastens auszog. Nachdem die Dienerin den Kasten verlassen hatte, wurde dieser weiter mit den Gummiballons aufgefüllt. Die restlichen Lücken wurden mit Wasser gefüllt, welches zur Pflege des Gummis mit Silikonöl versetzt war.

Am Ende war der Kasten voll mit darin schwebenden Gummifrauen und –Ballons, doch es blieb genug Platz, damit sich die Frauen kaum gestört zueinander bewegen konnten und sich so liebkosen konnten. Jean hob nun ihre sexuellen Blockierungen auf und steigerte ihre Lust. Sie öffnete per Funk die Vaginalöffnungen von allen und klärte sie noch darüber auf, dass sie im Falle von Hunger einfach an einem Dildo der anderen saugen sollten.

Ihr Mund enthielt nun ein Ventil, welches sich mit den Dildos verbinden konnte, wenn dieser komplett eingeführt würde. Er würde dann bei korrekter Stimulation Teile der gespeicherten Spermien der Dildoträgerin freigeben und konnte so als Nahrung dienen. Damit sie einander nicht so leicht finden konnten, wurden ihre Augen durch Einfärbung der Kontaktlinsen abgeschaltet. Nun blieb ihnen nur noch der Tastsinn, um sich zu orientieren.

Durch ihre Lust aber auch durch ihren Hunger angestachelt versuchte Selina die Lustzentren anderer Frauen zu finden. Halb schwamm sie und halb wühlte sie sich durch die vielen Ballons. Es dauerte eine Weile, bevor sie Frauen von den Fälschungen unterscheiden konnte und es passierte ihr zu Anfang oft, dass sie sich zu ihrer Stimulation an Ballons rieb oder dass sie eine Frau zur Seite schob, weil sie diese für einen Ballon hielt. Aber nicht nur ihr ging es so, gelegentlich wurde auch sie zur Seite geschoben, statt für eine echte Frau gehalten zu werden, so sehr waren sie alle schon in Gummipuppen verwandelt.

Doch schließlich hatten sie gelernt Frauen von einzelnen Körperteilen zu unterscheiden. Frauen reagierten auf ihre Berührungen, indem sie sich näher an sie herankuschelten, statt abgetrieben zu werden. Nun fanden sich alle zu einer großen Orgie zusammen. Jede von ihnen hatte bald einen Kopf zwischen den Beinen, der abwechselnd ihre Spalte befriedigte oder an der Sperma-Zitze lutschte, die ihnen aus den Hintern wuchs.

Selina schob sich den erstbesten Dildo in den Mund, den sie finden konnte. Erst als sie ihn sich bis tief in ihren Rachen geschoben hatte, verband er sich mit dem Ventil, das sie seit neuesten dort hatte. Es war ihr nun auch nicht mehr möglich, ihn wieder herauszuziehen, er wollte erst eine zeitlang gemolken werden.

Selina war froh, dass sie gelernt hatte sich ihren Mund komplett füllen zu lassen. Ohne ihr Training und die Entfernung ihres Zäpfchens hätte sie sicherlich jetzt gewürgt. Doch so konnte sie lustvoll daran saugen und wurde bald mit einer kleinen Portion Nahrung belohnt. Der Dildo verblieb noch eine Weile in ihrem Mund, bevor er sich wieder löste. Sie wusste, dass sie sich einen neuen Dildo suchen müsste, wenn sie eine weitere Portion wollte, dieser wollte erst einen anderen Mund, bevor er sie erneut nährte.

Selina hatte keine Ahnung, von wem sie ihre Nahrung bezogen hatte, oder wer sie molk. Sie wusste auch nicht, ob die Hände, die über sie strichen echt waren oder nur vorbei treibende Ballons. Sie wusste nur, dass sie dieses Spiel liebte und ewig so weiter machen könnte. Gelegentlich suchte sie sich ein neues Becken, welches sie anschließend verwöhnte. Sie saugte nicht nur an den Dildos, sondern bedankte sich auch bei der Spenderin, indem sie deren Spalte mit ihren Händen verwöhnte.

Auch Selina spürte, wie ihre eigene Spalte verwöhnt wurde und kam ihrem eigenen Orgasmus immer näher. Die Körper der Katzen begannen sich nun immer weiter zu synchronisieren und nach einer Weile war ihre Atmung synchron und ihre Bewegungen passten sich aneinander an. Endlich erreichten sie es ihre Lust gleichzeitig in Orgasmen zu entladen. Die Frauen handelten immer stärker als Einheit und steigerten ihre Lust wieder, um dem nächsten Orgasmus zu erreichen.

Einer von Jeans Körpern, nicht der Originale, sondern die dritte Kopie, hatte vor dem Glaskasten Stellung bezogen und beobachtete die Katzen. Unbewusst strich sich Jean ihren Schritt, so fasziniert war sie von dem Glaskasten voller Lust. Bald wären ihre Kriegerinnen bereit, um auch als Team kämpfen zu können. Jean fand es besser, wenn sie beim Sex spielerisch lernten als Einheit zu handeln, als wenn sie dies kämpfend taten. Sex war das einzige, was die Katzen noch mehr liebten als Kampf.

Vor allem aber liebte auch Jean diese Vorstellung. Sie wusste, dass die Frauen alles taten was sie wollten, solange sie diese mit ihrer Lust kontrollierte und mit Orgasmen köderte. Die Katzen hatten das Paradies gefunden und würden es gegen alles und jeden verteidigen.

Den Katzen blieben nur noch knapp zwei Tage und Jean würde sie alle in den Krieg schicken, doch bis dahin genossen sie die Gefangenschaft. Keine der Kriegerinnen sah, wie sich weite Teile der Halle nach und nach mit weiteren baugleichen Kästen füllten, die anschließend mit neu produzierten Katzenfrauen gefüllt wurden. Aber sie sahen auch nicht, welche Art WAFFEN sie außer ihren eigenen Körpern erhalten würden....

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selina und Michelle Datum:06.07.09 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,


endlich dürfen sich die katzenfrauen mal vergnügen.

welche waffen werden sie dann erhalten?


dominante grüße von
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  RE: Selina und Michelle Datum:06.07.09 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi!

Tach!

"welche waffen werden sie dann erhalten?"

Ohne es gelesen zu haben...Krallen? Fauchen? Raubtiergebiß?

Wegschleichen? Sprinten?

Oder deine Kommentare lesen....


Sorry,depressiver Roboter,manchmal kann ich nicht anders. Wenn die Storie fertig ist,werd`ich sie lesen.

Sonnige Grüße,

Black Panter




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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selina und Michelle Datum:15.07.09 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Mavin,

Das sind zwei Klasse Fortsetzungen deiner Geschichte.

Ich bin gespannt wie es in der Geschichte weitergeht.

Auch ich frage mich mit welchen waffen sei wohl kämpfen werden. Immerhin haben die Katzen auch Schwertkampf und so gelernt.

Ich hoffe das es blad mit der Geschichte weitergeht.

MFG

Logan

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selina und Michelle Datum:15.07.09 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin !

Alle Katzenfrauen sind befriedigt. Eigentlich
möchten sie gar nicht in den Krieg ziehen. Denn die
jetzige Situation möchten sie gar nicht mehr
aufgeben ... ... ...

Der Computer stellt immer mehr Roboter her, bis die
Halle aus allen Nähten platzt.

Mal sehen was die Computer Jean alles ausgetüftelt
hat.

Viele Grüße SteveN



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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Selina und Michelle - 36. Waffen Datum:16.07.09 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Gemessen daran, dass ich eigentlich von berufs wegen fast nur Jahresabschlüsse mache, bin auch ich derzeit erstaunt, wie oft ich erst gegen 8 Feierabend habe. Wenn das so weitergeht, fürchte ich zum Jahresende 60-h Wochen zu haben(bei 38 bezahlt). Heute doch mal eher Schluss und damit auch Zeit für Selina.

@Herrin_nadine:
Zitat
endlich dürfen sich die katzenfrauen mal vergnügen.

Da den Mädels der Sex schon so viel Spass gemacht hat, werden sie im nächsten Kapitel sicher auch Freude haben, wenn sie ihre andere Berufung ausleben dürfen. Aber erstmal:

Zitat

welche waffen werden sie dann erhalten?

@Black Panter
Zitat
Ohne es gelesen zu haben...Krallen? Fauchen? Raubtiergebiß?

Wegschleichen? Sprinten?

Ja natürlich.
Nein, sie wollen siegen, nicht verjagen.
Ja, klar.
Nein, sie fliehen nicht, sondern greifen an.
Ja, gelegentlich.
Aber es gibt auch wichtigere Waffen, davon auch neue.

Zitat

Wenn die Storie fertig ist,werd`ich sie lesen.

Schade, denn das wird wahrscheinlich erst im Oktober sein.

@Logan:
Zitat

Das sind zwei Klasse Fortsetzungen deiner Geschichte.

Ich bin gespannt wie es in der Geschichte weitergeht.

Danke für das Lob.

Zitat

Auch ich frage mich mit welchen waffen sei wohl kämpfen werden. Immerhin haben die Katzen auch Schwertkampf und so gelernt.

Das mit den Schwertern habe ich selbst schon wieder vergessen gehabt, da sieht man doch wie viel aufmerksamer manche Leser gegenüber dem Autor sind. Also: Schwerter habe ich vergessen, gibt also andere Waffen.

@SteveN:
Zitat

Alle Katzenfrauen sind befriedigt. Eigentlich
möchten sie gar nicht in den Krieg ziehen. Denn die
jetzige Situation möchten sie gar nicht mehr
aufgeben ... ... ...

Befriedigt schon, aber sie haben ja auch eine Verantwortung für den Rest der Welt. Dieser bedarf auch noch starker gummierter Hände, um ihn in ein Paradies zu verwandeln.
Es ist ja auch so, dass sie alle als Kriegerin ausgebildet wurden. Weil sie es wollten. Daher werden sie auch kämpfen wollen. Für ein Kapitel, danach ist der Krieg vorbei, so oder so.

Zitat

Der Computer stellt immer mehr Roboter her, bis die
Halle aus allen Nähten platzt.

Robotergleiche Menschen ja, aber keine menschengleiche Roboter. Auch diese haben unter ihrer Gummikleidung Muskeln, Blut und Gefühle, nur dass sie halt nicht geboren sondern "gebaut" wurden.
Die Halle platzt bestimmt bald aus den Nähten, allein deswegen sollten sie sich jetzt ihre Waffen schnappen und nach draußen gehen um Platz zu machen.

Zitat

Mal sehen was die Computer Jean alles ausgetüftelt
hat.

-----

36. Waffen

Selina erwachte in der Umarmung ihrer Artgenossinnen. Die letzten Stunden hatten sie alle nach und nach ihre Aktivitäten eingestellt gehabt und hatten stattdessen eng umschlungen geschlafen. Jean hatte sie fast zwei Tage lang Sex haben lassen, wobei sie ihre Lust so hoch geschraubt hatte, wie nie zuvor. Doch dann hatte Jean sie endlich schlafen lassen ohne sie weiter zu stimulieren. Selina hatte nach ihrer erholsamen Nacht deutlich den Befehl ihrer Herrin Jean vernommen, die sie aufforderte in den Krieg zu ziehen.

Als Selina den Kasten durch eine seitliche Öffnung verließ, sah sie wie sehr sich die Halle verändert hatte. Die Halle war mit Tausenden baugleichen Kästen gefüllt, die sich bis zur Decke stapelten, in denen sie weitere Katzenfrauen aufwachen sah. Sie wusste, dass Jean nicht mehr nur diese Kaserne hatte, sondern auf der ganzen Welt verteilt hunderte dieser Einrichtungen betrieb. Die von Jean hergestellten Bautrupps hatten ganze Arbeit geleistet.

Selina sah, dass nun Dienerinnen die Halle betraten um sie für den Kampf fertig zu machen. Nachdem ihr die Dildos entfernt wurden, ließ sich Selina über ihre normalen schwarzen Gummihandschuhe noch die neuesten Krallenhandschuhe anlegen. Diese waren deutlich schärfer als alle, die sie bisher hatte. Die Krallen waren an Metallkuppen befestigt, die das jeweils letzte Glied ihrer Finger umfassten und hatten dadurch einen deutlich verbesserten Halt. Die Krallen selbst bestanden aus künstlichem schwarzem Diamanten und waren zwei Zentimeter lang. Nichts konnte den Krallen widerstehen, weder Fleisch noch Panzerstahl.

Damit Selina den Rest der Ankleideprozedur ruhiger blieb, fesselte die Dienerin ihre Hände auf den Rücken und nutze dabei die Armreife, die Selina stets trug. Auch Selinas Beine wurden provisorisch zusammengebunden und auch hier kamen die Ringe zum Einsatz, welche an den Manschetten um ihre Unterschenkel befestigt waren.

Um auch defensiv stärker zu sein, ersetzten die Dienerinnen ihr normales Stahlhalsband durch eines, welches ringsum mit etwa fünf Zentimeter langen Dornen bestückt war. Es würde ihren Hals vor Angriffen von Schlagwaffen, Mündern und liebenden Händen sicher schützen. Das Halsband hatte aber auch ringsum Ringe verteilt, die es ermöglichten sie leichter zu fesseln.

Selina spürte, dass auch ihr Raubtiergebiss wider erwachte und ihre Zähne nicht mehr weich wie Gummi waren, sondern nunmehr tödliche Waffen. Die Dienerin, die sie vorbereitete, kümmerte sich nun um Selinas Kriegsbemalung. Mit einem speziell von Jean entworfenen Stift färbte die Dienerin das noch durchsichtige Gummi, welches Selinas Gesicht vollständig bedeckte.

Zuerst färbte sie Selinas Lippen in einem vollkommenen Schwarz und umrahmte auch ihre Augen mit dunkler Farbe. Selina sah nun besonders verführerisch aus. Kaum jemand würde sich auf einen Kampf mit ihr einlassen, sondern sich lieber sofort ergeben. Als letztes entfernte die Dienerin noch die Stöpsel, die Selinas Nase verschlossen hatten. Nun konnte sie wieder durch Nase und die Schläuche durch ihren Verdauungstrakt atmen und hatte entsprechend mehr Luft für den Kampf zur Verfügung. Aus demselben Grund lockerte sich nun auch Selinas Korsett, so dass ihre Atmung nicht mehr eingeschränkt war, aber ihr Körper trotzdem noch wohlgeformt blieb.

Die Dienerin kümmerte sich nun um Selinas Becken. Sie öffnete beide Eingänge, damit sie ihre Opfer auch befriedigen und dadurch unterwerfen konnte. Damit Selina aber durch eigene Lust nicht kampfunfähig wurde, öffnete sie Selinas Spalte nur soweit, dass ihre Klitoris sicher verwahrt unter der Metallplatte des Keuschheitsgürtels blieb. Selina sollte schließlich ihre Opfer befriedigen und nicht selbst Lust empfinden.

Zusätzlich zu der schon bestehenden Gummischicht in ihrer Spalte, die alles sicher schützte, aber Selina dort auch empfindlicher machte, bekam sie nun noch einen Einsatz, der ihre Spalte komplett ausfüllte und ihre Schamlippen abdeckte. Schließlich hatte sie eine perfekte Gumminachbildung einer Vagina, die ihr Geschlecht vollständig abdeckte beziehungsweise ausfüllte. Sie könnte damit Männer weiterhin befriedigen, aber selbst würde sie nichts mehr fühlen.

Selina fühlte sich nun stark und perfekt geschützt. Niemand hätte gegen sie oder die anderen Katzen eine Chance. Wen sie nicht mit ihrer Muskelkraft besiegen konnten, würde ihrer Schönheit erliegen. Sie war nun bereit und wartete auf die Befehle ihrer Herrin Jean.

Jean gab ihnen allen noch ein paar Grundregeln und Hinweise mit auf den Weg: „Ich kontrolliere nun alle Computer und Kommunikationseinrichtungen auf der Welt. Die Menschen werden ohne ihre Panzer, Flugzeuge, Schiffe, Satelliten oder Raketen kämpfen müssen, da diese nun, wie die restliche Elektronik, entweder mir gehorcht, oder abgeschaltet ist. Auch können sie sich nun nicht mehr effektiv organisieren, da sie nie gelernt haben, dies ohne Technik global zu tun.“

„Ich will, dass ihr alle Frauen fangt und befriedigt. Anschließend will ich, dass ihr ihnen ein provisorisches Halsband anlegt, welches sie kontrollieren wird, bis ich sie endgültig in Sklavinnen verwandle. Bei Männern erwarte ich, dass ihr sie fangt, sie befriedigt und anschließend tötet. Nur wenn sie sich als unterwürfig erweisen und ihr weiterhin das Sperma von ihnen wollt, dürft ihr sie verschonen. In diesem Fall dürft ihr auch ihnen ein Versklavungshalsband anlegen. Es wird sie zu mir führen und ich werde sie dazu ausbilden, euch mit Sperma zu versorgen.“

„Solltet ihr gefangen genommen werden, und eure Verbindung mit mir unterbrochen werden, werdet ihr automatisch in den Sklavenmodus zurück versetzt, sodass ihr ein nützliches Sklavendasein erfüllt, bis ich euch Verstärkung zukommen lasse. Im Fall der Gefangennahme erwarte ich von euch, euren neuen Meistern als gefügige Sexsklavinnen zu dienen, egal wie lange es dauert, bis ihr wieder befreit seid. Euch ist es insbesondere verboten, sie zu hintergehen oder einen Fluchtversuch zu unternehmen; ihr dürft lediglich nicht als Soldatinnen in ihren Diensten stehen. Eure neuen Meister sollen erkennen können, dass ihr gut abgerichtete Sklavinnen seid.“

Die Dienerin, welche bislang Selina eingekleidet hatte, legte Selina sanft auf den Boden. Sie lag auf ihren gefesselten Händen und sah, wie einer der Sklaven an einer Kette zu ihr geführt wurde. Er drang in ihre Spalte ein und begann sie zu stoßen.

Damit Selina es garantiert nicht mochte, wurde sie zeitgleich von Jean mit Stromschlägen gefoltert. Selina erinnerte sich, warum sie in den Krieg zog und warum sie die Männer auslöschen wollte. Nach wenigen Minuten war er fertig und Selina motiviert und bereit für den Kampf. Die Dienerin löste ihre Fesseln und half ihr auf. Sie strich mit ihren Händen über Selinas Gesicht und kümmerte sich dann um andere Kriegerinnen.

„Damit ihr nicht alles zu Fuß zurücklegen müsst, habe ich für euch ein standesgemäßes Transportmittel erschaffen. Es wird euch aber nur im Notfall im Kampf helfen, solltet ihr in Lebensgefahr sein oder die Gefahr bestehen, dass ihr gefangen genommen werdet. Ansonsten dient es nur euren Transport und ist jeweils nur auf euch als Herrin geprägt. Es hat wie ihr auch eine integrierte Steuerung von mir, ist aber eigentlich ein frei handelndes Tier.“

Selina sah, wie eine wunderschöne, elegante schwarze Raubkatze auf sie zukam. Wobei sie diese Art noch nie gesehen hatte. Sie war gewaltig groß und Selina hatte trotz ihrer Liebe für Katzen etwas Angst, sodass sie von Jean beruhigt werden musste, die ihr erklärte, dass die Katze ihr nichts antun würde.

Die Katze hatte gut zwei Meter Schulterhöhe und war mehr als fünf Meter lang. Sie gehörte offenbar zu den Säbelzahnkatzen und hatte Eckzähne von mehr als einem halben Meter Länge. Die Katze war definitiv keine Maschine, sondern ein lebendes Wesen, welches Jean mit einer größeren Version der Maschine erschaffen hatte, die auch all ihre Diener hergestellt hatte.

Die Katze beugte sich zu Selina hinunter und nahm sie vorsichtig in ihr Maul. Hätte sie jetzt zugebissen, hätte sie mit ihrem scharfen Gebiss Selina mühelos in zwei Teile zerbeißen können. Stattdessen nahm sie Selina und warf sich diese auf den Rücken. Die Säbelzahnkatze wollte offenbar von Selina geritten werden.

Selina fand für ihre Arme und Beine Hauttaschen am Körper des Tieres, die diese passgenau aufnehmen konnten. Sie waren tief genug, um ihre kompletten Arme und ihre kompletten Beine aufnehmen zu können. Sie würden Selina sicher festhalten, ihr aber trotzdem eine relativ bequeme Position erlauben. Selina lag nun Bäuchlings flach auf ihrer riesigen Säbelzahnkatze. Ihr Kopf lag nur wenig hinter dem deutlich größeren Kopf ihres Reittieres. Sie fand sogar eine Art Zitze genau vor ihrem Mund, die sie mit Milch versorgen würde, wenn sie Hunger bekam. Nun fühlte sich Selina endgültig als ein Katzenjunges, welches auf ihrer Mami lag.

Der Eindruck wurde auch dadurch verstärkt, dass die Raubkatze keineswegs nur Fell trug. Sie trug an Beinen und Körper eine schwere Gummiartige Schutzkleidung, die sie bequemer für ihre gummifixierte Reiterin machte. Zusätzlich wäre die Säbelzahnkatze so relativ sicher gegenüber Handfeuerwaffen, deren Geschosse einfach stecken bleiben würden. Der Kopf der Katze war mit einem Metallhelm geschützt und bot durch seine Größe auch für die eng anliegende Selina Deckung.

Selina spürte, wie die Säbelzahnkatze die Hauttaschen enger anzog, nun könnte sie nicht mehr hinunterfallen. Selbst wenn sie wollte, wäre es ihr kaum möglich gewesen abzusteigen, erst müsste die Katze sie gehen lassen. Selina fühlte, wie sie nun statt durch ihre eigenen Augen durch die des Panters sah. Jean musste die Videobilder von deren Augen auf die Bildschirme ihrer Kontaktlinsen übertragen haben.

Selina spürte nun ein paar schmerzhafte Elektroschocks, die ihr Anzug ihr verpasste. Selina verlor den Rest der Entspannung, die sie in dem Glaskasten gefunden hatte. Sie wurde endgültig wütend und wollte kämpfen. Sie wollte auf die Jagd gehen und töten. Sie würde keine Gnade zeigen, viel zu lange schon gab es Y-Chromosomen, die als Parasiten lebten.

Schließlich war sie bereit und die Elektroschocks ebbten ab. Selina fand schnell heraus, wie sie ihr Reittier steuern konnte und schmiegte sich noch dichter an dessen warmen Körper. Es wurde Zeit auf die Jagd zu gehen. Die Säbelzahnkatze sprang mit ihr in einem Satz auf ein flaches Gebäude und flog mit ihr förmlich über die folgenden Häuserschluchten. Selina führte sieben weitere Reitergespanne an und steuerte mit ihnen die Innenstadt an. Die acht bildeten die erste Gruppe von tausenden, welche ihnen folgen würden. Jede von ihnen hatte fünfzig Halsbänder dabei, die es zu verteilen galt. Der KRIEG konnte beginnen….


Meine Geschichten:
Das Vampirimperium 2020
Inhaltsverzeichnis Das Vampirimperium 2020

Andere Geschichten:
Selina und Michelle

Evil Rey
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  RE: Selina und Michelle Datum:16.07.09 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

jean will jetzt die ganze welt versklaven. werden die menschen sich wehren? können die menschen gewinnen?


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  RE: Selina und Michelle Datum:19.07.09 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin !

Oh jetzt geht es in den Krieg. Die Kampf-Katzen
sollen 50 Frauen einfangen und soviele Männer wie
möglich töten bzw. wenn sie sich ergeben
versklaven.
Werden die eingefangenen Frauen als Kämpferinnen
oder als Sklavinnen ausgebildet ?
Und die Männer werden versklavt und als Gummi-
Sklaven ausgebildet ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Selina und Michelle Datum:23.07.09 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

zuerst mal möchte ich dir zu deiner Fortsetzung gratulieren. Wieder mal klasse geschrieben.

"The Wars has begun" dieser Spruch kommt mir da in den Sinn.

Bin gespannt wie es weiter geht. Werden sich andere Frauen auch so leicht versklaven lassen wie diese 8??

Wie werden sich die menschen sich wehren und ob sie das können ? können die menschen gewinnen?

oder ist das alles nur ein Traum den Michelle in ihrem Käfig hat.

Bin gespannt auf deine Fortsetzung


MFG

Logan
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  RE: Selina und Michelle - 37. Krieg Datum:25.07.09 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine:
Zitat
jean will jetzt die ganze welt versklaven.
Die Frau/Maschine hat halt klare Vorstellungen davon, was sie will.
Zitat
werden die menschen sich wehren?
Manche…
Zitat
können die menschen gewinnen?
Das sollte dieses Kapitel beantworten, irgendwer wird gewinnen…

@SteveN:
Zitat
Oh jetzt geht es in den Krieg. Die Kampf-Katzen
sollen 50 Frauen einfangen und soviele Männer wie
möglich töten bzw. wenn sie sich ergeben
versklaven.
50 ist natürlich nur für den ersten Beutezug, danach geht es sicher in weitere Runden, sind ja rund 3 Milliarden pro Geschlecht.

Zitat
Werden die eingefangenen Frauen als Kämpferinnen
oder als Sklavinnen ausgebildet ?
Ich glaube die meisten werden sich nicht schnell genug ausbilden lassen, um noch in den Krieg einzusteigen.
Zitat
Und die Männer werden versklavt und als Gummi-
Sklaven ausgebildet ... ... ...
Der ursprüngliche Plan war ja sie komplett zu beseitigen, aber mangelndes Interesse von elf hat mir eine bessere Idee aufgezwungen. Sie kommt deinem Vorschlag näher, aber das wird erst ganz am Ende aufgelöst. Wenn die endgültigen Bedingungen des Friedens feststehen.

@Logan:
Zitat
zuerst mal möchte ich dir zu deiner Fortsetzung gratulieren. Wieder mal klasse geschrieben.
Danke für das Lob.
Zitat
\"The Wars has begun\" dieser Spruch kommt mir da in den Sinn.
Ich glaub in dieser Geschichte lege ich wie in Selenes neue Partnerin mehr Wert auf anderes und lasse den Krieg gleich in dieser Episode enden.

In meinem nächsten Projekt galaktischer Krieg, welches als Fortsetzung zu Selenes neue Partnerin und die noch unvollendeten Tau Ceti und Runde Geburtstage gedacht ist, werde ich versuchen einen Krieg etwas detaillierter darzustellen.

Mir fällt komischerweise immer stärker auf, dass mit
Selina=Selene
Michelle=Batgirl und
Jean=Abigail
beide Geschichten sehr viele Parallelen haben, sie lösen sogar den Konflikt am Ende gleich, aber ich hoffe dass es nicht so auffallen wird, wenn ich Galaktischer Krieg planmäßig erst ein Jahr nach Selina und Michelle abschließe.
Ab Herbst werde ich dazu im Rahmen von Runde Geburtstage sechs verschiedene zu lang geratene Epiloge veröffentlichen, quasi als Trailer.

Zitat
Bin gespannt wie es weiter geht. Werden sich andere Frauen auch so leicht versklaven lassen wie diese 8??
Kommt wohl darauf an, womit sie geködert werden…

Zitat
Wie werden sich die menschen sich wehren und ob sie das können ? können die menschen gewinnen?
Wehren kann man sich immer, muss ja nicht helfen…
Irgendwelche Menschen werden schon gewinnen, kämpfen ja auf beiden Seiten mit…

Zitat
oder ist das alles nur ein Traum den Michelle in ihrem Käfig hat.

Ich kann nicht leugnen, dass es ein Traum ist, aber normalerweise träume ich ihn. Für Selina, Jean und auch Michelle ist es völlig real.

Zitat
Bin gespannt auf deine Fortsetzung
Und da ist sie:
Die nächste Folge wird Ende August folgen, bis dahin habe ich Urlaub und werde zumindest für eine kurze Geschichte ein klein wenig recharchieren.
Und nicht vergessen: Morgen wird Kate Beckinsale 36 und ihr könnt mich auf Britneys Konzert finden, welche die Hintergrundmusik beim Schreiben von all meinen Geschichten stellt.

-----

37. Krieg

Selina führte ihre Gruppe von insgesamt acht Kriegerinnen genau in das Herz von Gotham. Hier würde es leicht sein, Beute zu machen. Die Menschen hielten den Stromausfall für einen der zwar ärgerlichen, aber doch relativ normalen. Sie hatten noch nicht die geringste Ahnung, dass sie alle nur noch Beute waren. Selina sah, wie ein paar Fußgänger unterwegs waren und wie sich einige andere darüber aufregten, dass ihre Autos defekt waren.

Die Menschen hatten nicht den blassesten Schimmer, dass Jean einen gezielten elektromagnetischen Puls ausgesandt hatte, um alle Geräte, die sie nicht kontrollieren konnte zu zerstören. Und sie ahnten auch nicht, welche Gefahr ihnen gerade von den Hausdächern drohte. Selina wählte eine Kreuzung aus, die relativ belebt war und kommandierte ihre Gruppe dort hin.

Alle acht Reitkatzen sprangen von den Dächern und blockierten alle Strassen der Kreuzung. Je zwei der Tiere blockierten eine Strasse. Selina und ihre Kolleginnen sprangen von ihren Katzen ab und griffen sofort die eingeschlossenen Menschen an. Niemand der Eingeschlossenen versuchte zu fliehen. Zu Furcht erregend waren die riesigen Säbelzahnkatzen. Sie drängten sich stattdessen in der Mitte der Kreuzung zusammen.

Selina suchte sich einen der Männer aus und stürzte sich auf ihn. Anstatt ihn nun zu verletzten, wie er erwartet hatte, begann sie ihn zu küssen und riss ihm die Kleidung vom Körper. Sie spürte, wie sich ihre Spalte öffnete und half ihm diese zu finden. Jean wollte wohl, dass sie ihn mit dieser Öffnung verwöhnte, bevor sie ihn tötete.

Er tat nun nichts, um sein Leben zu retten. Er versuchte nicht, sie zu befriedigen oder ihr seine Unterwerfung anzubieten. Er sagte ihr nicht einmal, dass er sie liebte. Er genoss nur wie sie ihn verwöhnte. Sein letzter Fehler. Selina sammelte sein Sperma und beendete dann sein nutzloses Leben. Selina wandte sich der nächst Besten Person zu. Diesmal wählte sie eine nunmehr völlig verängstigte Frau aus. Zu ihr müsste und würde sie sanfter sein.

Sie ging langsam auf sie zu und merkte, wie alle um sie herum ängstlich auswichen. Selina fixierte ihre Beute und diese starrte verwirrt zurück. Die Frau war vor Angst wie festgewurzelt. Unfähig, wie die anderen Menschen zurückzuweichen. Sanft strich Selina über den Körper der Frau und verwirrte sie nun endgültig. Selina drückte sie sanft zu Boden und schälte sie vorsichtig aus ihrer Kleidung. Selina verwöhnte die junge Frau sanft mit ihrer Zunge und strich mit ihren Gummihänden langsam über ihren Körper.

Langsam verlor ihr Opfer ihre Angst und wechselte über zu Lust. Wenig später war sich Selina sicher mitzuerleben, wie eine Frau lesbisch geworden war. Es schien der erste richtige Orgasmus in ihrem Leben zu sein, obwohl sie schon oft von einem Penis penetriert wurde. Manchmal half es halt, wenn frau wusste, was sie zu stimulieren hatte und dabei sanft war.

Selina legte der Frau ein Halsband an, welches Jean erlaubte ihr befehlen zu konnen und sie auch mit Stromschlägen zwingen würde zu gehorchen. Wenig später stand die Frau widerwillig auf und ging zombiegleich auf das Hauptquartier zu. Hier würde Jean sie auf ihre Fähigkeiten und Neigungen untersuchen und anschließend in eine passende Drohne umformen.

Die meisten würden Dienerinnen für die Kriegerinnen werden, einige würden Baudrohnen und nur sehr wenige würden Kriegerinnen werden. Diese würde sich nach einer leichten Gehirnwäsche freiwillig zu einer Dienerin machen lassen, wo sie in dem Dienst der Kriegerinnen wäre.

Selina suchte sich weitere Beute. Wie hilflose Schafe hatten sich die Menschen zusammengedrängt und hatten sich in ihr Schicksal ergeben. Sie brauchte nur noch auf eine Person zu zeigen und sie kam ängstlich zu ihr. So war es fast zu einfach den Krieg zu gewinnen.

Nachdem die Kreuzung geräumt war, verfütterte Selina die nebenbei getöteten Hunde an ihre Reitkatze. Sie konnte Hunde noch nie leiden und hatte daher alle Hunde getötet, die das Pech hatten sich zufällig auf der Kreuzung mit ihren Menschen zu befinden. Wenn ihre Reitkatze sie samt der Ausrüstung trug und sie mit Milch ernährte, war es nur fair, wenn sie ihr Teile der Beute überließ. Sanft strich sie über den Kopf von ihrer Katze als diese sich satt fraß. Sie waren ein gutes Team. Ihre Symbiose könnte nicht vollkommener sein.

Schließlich waren die Panther satt und hoben ihre Frauen wieder auf ihren Rücken. Selina wusste, dass alle Beute aus der Nähe mittlerweile auf der Flucht war, aber sie würde bald weitere gute Jagdgründe finden.

Nach dem ersten Versuch mit Zivilisten führte Selina ihre Gruppe nun gegen eine Kaserne vor den Toren der Stadt. Hier würden sie sicher Beute finden, die sich zumindest versuchen würde zu wehren.

Nach wenigen Minuten hatten die schnellen Reitkatzen sie in die zwanzig Kilometer entfernte Kaserne getragen. Die Reitkatzen waren nicht nur stark, sie waren auch sehr schnell. Selbst in der Zeit, in der Autos noch funktionierten, hätten sie mühelos einen Sportwagen überholen können. Die Katzen flogen nur so ihrem Ziel entgegen.

Schließlich drangen sie in die Kaserne ein. Die fünf Meter hohe Mauer mit Stacheldraht auf der Oberseite war kein Hindernis, die Katzen sprangen mit ihren Begleiterinnen einfach hinüber. Sie steuerten auf das Zentrum zu und sahen, dass all die neuen, teuren Panzer der Armee einfach den Geist aufgegeben hatten.

Wäre es nur darum gegangen sie zu töten, hatten sie die ersten Wachen, die sie trafen einfach aufgeschlitzt und wären dann weiter gezogen. Doch Jeans Gesetz war streng und ihre Befehle eindeutig. So stießen sie ihre Gegner nur zu Boden und gewährten ihnen Einlass in ihre Spalten.

Fast alle der Wachen waren die Mühe nicht wert, aber einer erwies sich würdig Sklave zu werden. Er hatte sich bemüht Nummer drei zu küssen und versuchte auch sie zum Orgasmus zu bringen. Nummer drei hörte von ihm mehrere Male, dass er sie liebte und nachdem er in sie abgespritzt hatte, wie er sich artig bedankte.

Nummer drei zeigte Gnade und ließ ihm sein Leben. Sie schenkte ihm ein Halsband, welches ihn zwingen würde zu Jean zu gehen, um seine Versklavung abzuschließen. Nackt trottete er den langen Weg zu seiner Gefangenschaft. Alle Wünsche nach Freiheit hatte er in dem Moment verloren, als Nummer drei ihn zum Orgasmus trieb. Er würde ein guter und gehorsamer Sklave sein.

Auch die anderen Katzen waren mit ihren Wachen fertig, hatten aber keine potentiellen Sklaven gefunden. Sie hatten für den Stopp zehn Minuten gebraucht und so das Überrauchungsmoment verloren. Hunderte schwer bewaffnete Soldaten näherten sich ihnen von allen Seiten.

Die Katzen fanden vor dem einsetzenden Kugelhagel Schutz hinter ihren Kugelsicheren Reitkatzen. Diese bildeten einen sicheren Kreis um ihre Reiterinnen und sicherten diese problemlos.

Nach gängigen Maßstäben saßen die Frauen in der Falle und hatten keine Chance, zu groß war die Zahlenmäßige Überlegenheit ihrer Gegner. Doch ihre Gegner hatten nur Gewehre und keine Krallen. Und sie waren nur Männer und dementsprechend schwach.

Selina sprang über ihre Katze, die ihr Deckung geboten hatte und stürzte sich mitten in ihre Gegner. Die restlichen sieben Frauen taten es ihr gleich und sie streckten einen Gegner nach dem anderen nieder. Entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten, zerstörten sie nur die Waffen ihrer Gegner, indem sie diese mittig mit den Krallen zerteilten.

Ihre Gegner selbst ließen sie am Leben und schlugen sie vorerst nur K.O. Aus den Augenwinkeln konnte Selina sehen, dass aus einiger Entfernung eine Rakete auf sie alle abgefeuert wurde. Sie explodierte und hüllte sie alle in dichten Rauch ein. Giftgas!

Selina reagierte schnell genug und aktivierte ihre Atemfilter, die sie seit Monaten in ihrem Inneren für genau diesen Zweck trug. Nach all den Sexspielen, in denen sie zwischendurch auch verwendet wurden und sie zu einer devoten Sexsklavin gemacht hatten, erfüllten sie nun ihren eigentlichen Zweck.

Nur zwei der Katzen, Nummer drei und Nummer fünf, reagierten zu langsam und fielen wie die Soldaten um sie ohnmächtig zu Boden. Zumindest nahmen sie kein weiters Gift mehr auf, da Jeans Steuerung die Atemfilter nachträglich einschaltete. So wären sie weniger lange K.O als all die Soldaten, die um sie herum gestanden hatten.

Nun rückte die zweite Welle von Soldaten an. Diese waren durch Atemmasken vor ihrem eigenen Gift geschützt, aber auch sie konnten in dem dichten Nebel kaum sehen. Leichtes Spiel für die Katzen, die es gewohnt waren auch nachts oder mit verbundenen Augen zu kämpfen. Sie rissen ihnen einfach die Atemmasken ab und sahen zu wie sie von ihrem eigenen Schlafgas besiegt wurden.

Als sich mit dem Gas auch der Nebel verzogen hatte, waren alle Soldaten K.O., die Schlacht um diese Kaserne war entschieden und gewonnen. Die Katzen fesselten alle besiegten Soldaten und warteten, bis sie wieder zu sich kamen. Dann würden sie sich bei ihnen für den schönen Kampf bedanken und ihr Sperma in sich aufnehmen.

Sie würden nacheinander alle dem Test unterzogen, ob sie gute Sklaven wären und dann gegebenenfalls mit einem Kontrollhalsband von Jean ausgestattet. Da sie bis dahin noch ein wenig warten mussten, konnten sie sich bis dahin um die ohnmächtigen Katzen Nummer drei und fünf kümmern.

Die beiden waren unaufmerksam und verdienten eine entsprechende Disziplinarstrafe. Beide wurden mit Seilen X-förmig zwischen Bäumen gefesselt und durch Schläge geweckt. Jean hatte durch die Steuereinheiten die Körper der anderen sechs Katzen übernommen und führte die Folter selbst durch. Je drei Katzen schlugen auf die Gefesselten mit Peitschen ein. Sie achteten dabei darauf, die gefolterten Frauen weder zu verletzten noch deren Anzüge zu beschädigen. Natürlich achteten sie auch darauf, in ihnen keine Lust entstehen zu lassen, da es keine Belohnung werden sollte.

Die gefolterten Frauen sollten lernen stets aufmerksam zu sein und spürten so nichts als Schmerz. Die Folter dauerte nur eine halbe Stunde, da dann die ersten Soldaten erwachten und die Katzen sie auf ihre Eignung als Sklaven testen wollten.

Nummer drei und Nummer fünf durften die Tests nicht mit durchführen, sondern blieben gefesselt und konnten lediglich zusehen. Sie sahen, wie die anderen sechs Katzen durch die Reihen der gefesselten Soldaten gingen und sobald sie einen fanden, der wach war mitnahmen.

Die Katzen wollten den Test nicht verfälschen und führten ihn so durch, dass keiner der Soldaten sehen konnte, wie der Test ablief, bevor er selbst getestet wurde. Rund neunzig Prozent der Soldaten waren ungeeignet und entsprechend erhielten sie kein rettendes Halsband, dass sie Jeans Willen unterordnen würde.

Als zusätzliche Belohnung für den bestandenen Test als Sklave, durften sie nach einer Erholungspause eine Weile mit einer der beiden Katzen spielen, die noch zwischen den Bäumen gefesselt waren. Sie durften deren Körper ablecken und sich aussuchen, ob sie in Spalte oder Anus eindringen wollten.

Dies war der zweite Teil der Strafe für Nummer drei und Nummer fünf. Auch wenn sie solche Strafen seit langem gewohnt waren und oft trainiert hatten, mochten sie diese immer noch nicht. Bei der nächsten Schlacht würden sie aufmerksamer sein. Solange sie gefesselt waren, waren auch ihre Raubtiergebisse wieder weiche Zähne, mit der sie die Zungen der baldigen Sklaven während der langen Küsse liebkosten.

Schließlich hatten sich die Katzen durch alle Soldaten durchgetestet und die letzen Sklaven gingen ihrer neuen Heimat entgegen. Die gefesselten Frauen wurden wieder befreit und sie steuerten kurz ihr Hauptquartier an, da sie fast alle Halsbänder verteilt hatten und Nachschub brauchten.

Die Notwendige Ruhephase hatten sie während der Tests gehabt und so brauchten sie nur neue Halsbänder abholen und konnten dann sofort weiterkämpfen. Das Zeitalter, in der es Menschen gab, die nicht von Maschinen versklavt waren, neigte sich schnell dem Ende zu. Immer mehr Reitergespanne machten die Welt zu ihrem Jagdrevier. Es war nur eine Frage von Monaten, bis die gesamte Menschheit tot oder gefangen war.

Jean ahnte, dass ihre Kriegerinnen sich schon bald langweilen würden, wenn der Krieg gewonnen wäre. Noch ahnten diese nichts davon, wie Jean die Zeit nach dem Krieg gestalten würde. Jean würde damit anfangen, sie für die sich ändernden Aufgaben weiter zu perfektionieren. Jean würde damit anfangen, SELINAS NEUEN KÖRPER zu entwerfen….


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 25.07.09 um 19:21 geändert
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  RE: Selina und Michelle Datum:25.07.09 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark_marvin,

wie lange brauchen jetzt die katzen bis sie die ganze welt unterworfen haben?

was wird jean sich alles einfallen lassen?

das mit selinas neuem körper wird sehr interessant werden?


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  RE: Selina und Michelle Datum:26.07.09 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin !

Das ist das Problem, wenn die Friedenszeit wieder
anbricht. Es werden nur noch minimal Kriger benötigt.
Jean hat garantiert an einen neuen Körper gedacht.
Ähnlich dem Ihren. Computer verbessert. Nur Selines
Geist wird herüber gerettet, in den neuen Körper
eingepflanzt. Von Jean Gedanken-gesteuert mit
allem Schnickschnack. Seline wird es lieben.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Selina und Michelle - 38. Selinas neuer Körper Datum:25.08.09 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine
Zitat
wie lange brauchen jetzt die katzen bis sie die ganze welt unterworfen haben?

etwa so lange, wie ein mittelmäßig trainierter Radfahrer braucht, um die Alpen von West nach Ost zu durchqueren und anschließend wieder weiterzuschreiben: rund einen Monat.

Sorry, dass es so lange gedauert hat mit der Fortsetzung, aber der Autor hat wie angekündigt ne Weile Urlaub gehabt und in einer kleinen Radrundfahrt über die Alpen mal abschalten müssen. Hab zwar derweil kein Wort geschrieben, aber einen kompletten Anfang für eine neue Geschichte entwickelt, ein paar Ideen für diese und andere Geschichten gehabt, also Kraft getankt und Fettzellen nachhaltig geschädigt.

Zitat

was wird jean sich alles einfallen lassen?

Insgesamt würd ich sagen... Frieden, aber das wird noch ein wenig knifflig, zu tief war der Hass.

Zitat

das mit selinas neuem körper wird sehr interessant werden?

Ich fand das zumindest, aber die Bewertung überlasse ich den Lesern.

Zitat

Das ist das Problem, wenn die Friedenszeit wieder
anbricht. Es werden nur noch minimal Kriger benötigt.

Das ist tatsächlich das Hauptproblem von Selina. Zumindest glaubt sie das noch...

Zitat

Jean hat garantiert an einen neuen Körper gedacht.
Ähnlich dem Ihren. Computer verbessert.

Also ähnlich eher nicht. Jean ist zu sehr Domina und mittlerweile zu unnahbar für Sex. Doch den sollte Selina schon haben, wenn 11 mich schon nicht lässt.

Zitat

Nur Selines
Geist wird herüber gerettet, in den neuen Körper
eingepflanzt.

Kommt der Sache ziemlich nah...

Zitat

Von Jean Gedanken-gesteuert mit
allem Schnickschnack.

Im Prinzip schon, aber der Plot dazu wird demnächst (wahrscheinlich Winter/Frühjahr 2010) stärker in "Runde Geburtstage"/"Der Dreitausendste Geburtstag" beleuchtet. Hier wird es mir um etwas anderes gehen.
Zitat
Seline wird es lieben.

Abwarten. Wollen und Wünschen: klares ja. Doch Vorsicht mit den Wünschen: kann in Erfüllung gehen...

-----
Vorbemerkungen:
Es gibt ein paar kleine abgewandelte Zitate. Das ist Absicht und soll einstimmen...

In dem Kapitel wird es zwei Tote geben. Doch in einer Welt einer praktisch allmächtigen KI muss das ja nicht das Ende sein.

Zitat

Ich konnte mir noch nicht vorstellen, dass ich Selina schon sehr bald, in unser beider nächsten Leben, noch näher sein würde. Doch diesmal war es nicht Jean, die Selina dazu zwingen würde, sondern Michelle. Besser gesagt es war die SINGULARITÄT, die Michelle schon ausgelöst hatte und die schon bald mein Leben nachhaltig verbessern würde. Dann wäre ich endlich in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen…. (Kapitel 31)

war erst gemeint.

Bei einer der beiden Toten habe ich zwei Varianten geschrieben. Die Linke ist die harmlosere, die rechte die bessere. Die rechte ist aber zur Gänze nur im Mitgliedsbereich lesbar. Für den offenen Bereich ist sie glaub ich zu rot. Ansonsten dient die Teilung auch der Interaktivität.

-----

38. Selinas neuer Körper

Von einen Tag auf den anderen war der Krieg zum Stillstand gekommen. Nach Jahrtausenden, in denen Männer das dominierende Geschlecht waren, waren sie nun besiegt. Sie alle waren von der Armee der Katzenfrauen getötet wurden und nur ein kleiner Anteil hatte das Glück von den Katzenfrauen der Ehre der Versklavung für würdig befunden zu werden.

Jeans Armee war erfolgreich, vielleicht zu erfolgreich. Selina hatte für diesen Krieg gelebt und nun war er auf einmal vorbei. Nun, da der Frieden einkehrte, glaubte Selina, dass sie und alle Kriegerinnen überflüssig werden würden, wie die Gegner, die sie besiegt hatten. Schade, denn dafür hatte sie gelebt.

Selina langweilte sich. Seit der Krieg gewonnen war, hatte sie ihre Lebensaufgabe verloren. Sie hatte immer gedacht, dass es zu viele Männer gäbe, um sie vollständig besiegen zu können, aber nachdem die KI Jean Millionen Kriegerinnen auf die Jagd gehen ließ, ging es rasend schnell.

Bestand Selinas Gruppe aus den sieben am besten trainierten Frauen plus einer künstlichen Kriegerin, waren die anderen Katzenfrauen aus Jeans Replikator noch stärker und effizienter beim Kampf. Dementsprechend schnell verlief der Krieg. Jean beraubte die Menschheit ihrer stärksten Waffen und im Kampf Mann gegen Katze errang die Katzenarmee einen Sieg nach dem anderen.

Innerhalb einer Woche kontrollierten sie die Städte, in denen Jean ihre Zentralen unterhielt und nach einem Monat war es vorbei. Alle Frauen waren unter Jeans Kontrolle und die wenigen Männer, die sich als würdig erwiesen, hatten überlebt. Auch sie waren nun unter Jeans Kontrolle und dienten nur noch der Spermaproduktion für die Katzenfrauen.

Selina hatte ihre Lebensaufgabe erfüllt um den Preis, dass sie keine Ziele mehr hatte. Kein Mann, der noch zu bekämpfen war, sondern nur noch Sklaven, die gelegentlich befriedigt werden mussten. Sie hatte aufgehört zu zählen, aber sie war sich sicher, dass jedes ihrer drei Löcher heute schon mindestens ein Dutzend Mal von einem Sklaven angefordert wurde und anschließend auch benutzt wurde.

Bald wäre sie, wie es sich für eine gute Gummipuppe gehörte, komplett mit Sperma gefüllt. Dann würden andere Katzenfrauen sie abmelken und sie zu einem Orgasmus nach dem anderen treiben, solange sie diese mit dem gesammelten Sperma fütterte. Daraufhin begann genau dasselbe von vorn. Für den Rest ihres Lebens.

Selina mochte die gesamte Prozedur, litt aber langsam an Minderwertigkeitskomplexen. Noch vor gar nicht so langer Zeit war sie eine der schönsten Frauen, die je geboren wurden. Doch in einer Welt, in der fast alle Kriegerinnen künstlich erschaffen wurden, war das nicht mehr viel wert.

Sie konnte unmöglich mit künstlichen Wesen konkurrieren, die Atom für Atom zusammengesetzt wurden und völlig fehlerfrei waren. Diese waren vollkommen symmetrisch, hatten ideale Proportionen, keine Falten unter der perfekt sitzenden Gummihaut und ihr Geist bestand nur aus der Bekämpfung und der Befriedigung von Männern. Kein Wunder, dass sie stets viel schneller mit Sperma gefüllt waren als Selina.

Jean, die wie immer die Gedanken all ihrer Sklaven las, spürte, dass Selina bedrückt war. Ihre grundlegende Programmierung wollte, dass alle Katzenfrauen glücklich waren. Sie hatte schon seit einiger Zeit vor, Selina stärker zu versklaven, aber erst jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen. Nun würde Selina sie bitten ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben.

Jean kannte die Gedanken ihrer Sklavin ganz genau, ihre Überwachung von Selinas Gehirn erlaubte ihr sogar ihre Gedanken besser als sie selbst zu kennen und sie kannte alle Wünsche von Selina lange, bevor diese sie kannte oder gar aussprach. Trotzdem fragte Jean nun ihre Sklavin mit Worten. Jean wusste, dass ihre Sklaven dies als höflicher empfanden und auch als weniger verstörend.

„Du wirkst unglücklich meine Sklavin. Sag mir, was dich bedrückt und ich versuche dir zu helfen.“ fragte Jean schließlich und riss Selina aus ihren schwermütigen Gedanken. Diese war immer noch nicht gewohnt, angesprochen zu werden, wenn keine Person körperlich anwesend war, obwohl sie wusste, dass Jean allgegenwärtig war.

Selina brauchte einen Moment, um ihre Gedanken zu ordnen und fasste endlich den Mut es sich und ihrer Herrin einzugestehen. „Ich weiß, dass es lächerlich klingt, aber je mehr Frauen du künstlich herstellst, umso hässlicher fühle ich mich. Ich wünschte manchmal, ich könnte mit ihnen mithalten, auch wenn dies illusorisch ist.“

Obwohl die KI die Emotionen der Menschen verstand und auf diese eingehen konnte, schließlich hatte sie ja mit der Assimilation der menschlichen Jean die Emotionen endgültig verstanden, antwortete sie diesmal vollkommen undiplomatisch und kalt wie eine Maschine. Jean wollte Selina dazu bringen, selbst auf die richtigen Schlussfolgerungen zu kommen.

„Du warst schon immer schwach und hässlich. Auch deine Gummierung kann dies nicht verbergen. Du warst früher nur RELATIV schön und stark, weil der Rest der Menschheit noch viel größerer Abschaum war. Dass dir erst jetzt auffällt, dass du so bist, wie du bist, im Angesicht von denen, die ich erdacht und erschaffen habe, tut mir leid. Du kannst aber kaum erwarten, dass ich alle anderen verunstalte, damit du dich besser fühlst.“

Selina hatte soviel Ehrlichkeit nicht erwartet, aber ihre Herrin hatte Recht. Selina wollte auch nicht, dass andere leiden mussten, damit es ihr besser ging. Endlich wusste sie, was sie wollte und würde ihre Herrin darum bitten.

„Ich will nicht, dass du andere änderst, sondern mich. Kannst du mich bitte ebenso schön machen, wie die künstlichen Katzen, ohne meine Persönlichkeit zu zerstören?“ bat Selina schließlich.



„JA. Aber ich werde es richtig machen und der neue Körper wird nicht ewig halten, sondern muss nach spätestens einem Monat ersetzt werden, da du keine Nahrung mehr aufnehmen können wirst. Und du wirst kein Mensch mehr sein, sondern nur noch eine Lustsklavin. Auch wird dies der letzte Wunsch sein, den ich dir je erfüllen werde.“



„NEIN. Ich kann dir aber einen neuen Körper konstruieren, der deine Gedanken beherbergt. Da du nicht mehr als einen Körper haben darfst, musst du dich dann entscheiden, welchen du behalten willst und den anderen eigenhändig töten. Da ich dich perfektionieren werde, werde ich deinen neuen Körper ohne Verdauungssystem ausstatten, damit du zu einer perfekten Liebesdienerin wirst.“

„Dementsprechend wird der neue Körper nur eine begrenzte Lebenszeit haben. Solange du gehorsam bist, werde ich dir unbegrenzt neue Körper zur Verfügung stellen, mit denen du jeweils deine Alten töten musst um zu leben. Die Verwandlung ist zwar prinzipiell umkehrbar, doch ich werde sie dir nicht gestatten. Und du wirst kein Mensch mehr sein, sondern nur noch eine Liebessklavin. Auch wird dies der letzte Wunsch sein, den ich dir je erfüllen werde.“




„Du hast also die Wahl, du kannst Perfektion erreichen, indem du einen von mir konstruierten Körper bewohnst, oder du bleibst weiterhin die hässlichste Frau der Welt. Noch sind die Sklaven nicht besonders wählerisch, doch wenn du entscheidest hässlich zu bleiben, werden sie dich sicher immer mehr meiden und du bald auch ohne Sperma und Orgasmen leben müssen. Wie entscheidest du dich?“

Selina dachte einen Moment nach, doch die Entscheidung war längst in ihr gefallen. Sie wollte Perfektion erreichen für sich und ihre Sexualpartner. Dass sie dadurch noch stärker von Jean abhängig würde, störte sie nicht. Sie hatte eine Domina gewollt und bekommen. Jean war nicht mehr und nicht weniger. Dass Jean andeutete, sie würde kein Mensch mehr sein und nicht verdauen können, schob sie beiseite, denn sie vertraute Jean.

„Bitte verwandle mich, ich werde mich dir bedingungslos unterwerfen.“ bat Selina entschieden.

„Nun gut. Doch zuvor erwarte ich von dir einen Beweis deiner Loyalität. Ich will dass du den einzigen Sklaven tötest, der nicht nur an deinem Körper interessiert ist, sondern dich aufrichtig liebt.“ forderte Jean.

Selina dachte einen Moment nach. Sie wusste, dass Jean von dem Sklaven sprach, den sie schon vor langer Zeit vor ihren Schülerinnen töten wollte, aber dann doch im letzten Moment gestoppt wurde. Sie hasste ihn noch immer für das, was er war. Ein Y-Chromosom mit Körper. Doch ihre Gefühle waren komplexer geworden.

Von allen Sklaven, denen sie permanent ihren Körper für deren Bedürfnisse zur Verfügung stellte, versuchte er als einer der wenigen sie zu befriedigen. Nicht, dass es ihm auch nur ein einziges Mal gelungen wäre, dafür war er zu wenig Frau, aber er bemühte sich.

Sie hatte den Geschmack von ihm gemocht, solange sie sein Sperma noch trinken durfte und nicht an ihre weiblichen Sexualpartner abtreten musste. Sie hatte es gemocht, wenn er sie behutsam fesselte, um es ihr zu erleichtern, ihn in sich aufzunehmen. Er war der einzige Sklave, der noch freiwillig zu ihr kam und nicht zu einer der perfekten künstlichen Kriegerinnen wollte.

Wenn ihr Plan aufging und sie verwandelt wäre, würden sie alle anderen Sklaven nur noch als Objekt sehen. Dafür würde sie endlich Perfektion erreichen. Ihr blieb keine Wahl, sie würde ihn opfern. Er war nur ein Sklave wie jeder andere auch, warum sollte das bisschen Sympathie, das sie für ihn empfand, ihrem eigenen Glück im Wege stehen?

„Ich werde ihn töten. Darf ich jedoch einen Vorschlag machen, Herrin?“ antwortete Selina.

„Sprich.“

„Er war lange der Sklave, der für mich verantwortlich war. Ich denke es wäre nur gerecht, wenn ich ihn erst verwöhne und dann einen schmerzlosen Tod gestatte. Möglicherweise eine Giftspritze, nachdem er sich in mich entladen hat.“

Jean hatte geahnt, dass Selina so reagieren würde, es war genau das, wohin sie Selina schon seit langem hinsteuerte. Sie würde ihr eine Spritze mit einem tödlichen Gift geben. Eines das alles Menschliche aus ihm vernichten würde und nur seine Liebe zu ihr übrig lassen würde. Erst wenn Selinas eigene Verwandlung abgeschlossen wäre, und sie erkannte, dass sie ihn mehr als nur etwas sympathisch fand, würde sie ihr das geben, was sie wirklich brauchte. Frieden und ewige Lust, doch das würde noch ein wenig dauern.

Einer der menschlichen Körper von Jean betrat nun den Raum und drückte Selina eine Spritze in die Hand. „Du hättest ihn sowieso solange befriedigen müssen, bis er komplett leer ist und keinen Tropfen Sperma mehr hat. Das Gift wird ihn erst einschlafen lassen und aller Sinne berauben. Anschließend wird jede einzelne Zelle von ihm einzeln getötet. Alles was du an ihm hasst, wird unwiederbringlich vernichtet.“ sprach Jean.

Jean hatte Selina zwar die Wahrheit über das Gift gesagt, doch das Wichtigste verschwiegen. Das Gift würde genau das vernichten, was sie an ihm hasste, doch nicht mehr. Selina würde den Rest noch brauchen und würde ihn dann auch bekommen. Jean schickte ihre devote Sklavin zu dem Mann um ihn zu verführen und zu töten.

Selina holte ihren Sklaven in seinem Quartier ab und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. Wie meistens brach schon dies all sein Misstrauen und er gehörte ihr und tat alles, was sie von ihm wollte.

Sie warf ihn auf sein Nachtlager und ritt ihn das erste Mal, vorerst noch sanft. Sie wollte, dass er langsam seine Höhepunkte steigerte. Die Veränderung seiner Anatomie hatte dafür gesorgt, dass er deutlich öfter konnte, sie musste ihn also eh mehrfach abpumpen.

Selina strich ihm zum Dank sanft über seinen Körper, um ihn dann ein paar Meter mit sich zu ziehen. Sie kniete sich vor ihn hin und saugte an ihm, bis er seine zweite Ladung in sie abgab. Sie lies es zu, dass er ihren Kopf streichelte und fest an sich drückte. Sie war daran gewohnt ihn komplett aufzunehmen und atmete eh durch ihre Schläuche im Po. Sie sah ihn die ganze Zeit in die Augen, damit er sehen konnte, dass sie es mochte, auch wenn sie ihre Freude nur vorspielte.

Nach seinem Erguss zog sie ihn erneut ein paar Meter, diesmal auf den Gang vor seinem Quartier, um sich dann von ihm von hinten nehmen zu lassen. Er merkte weder, dass sie nach wie vor keine Lust verspürte, sondern nur leicht nervös war, weil sie mit ihm zum ersten Mal jemanden töten würde, den sie eigentlich mochte, noch merkte er, dass mit jedem Stellungswechsel er ein Stück näher zu dem Raum geführt wurde, wo seine menschliche Existenz enden würde.

Schließlich schob Selina ihn nach mehreren weiteren Stopps, die er in ihren Löchern einlegte, in eine halbvoll mit warmem Wasser gefüllte Wanne, wo sie ihn lange und ausführlich ritt. Schließlich hatte sie es geschafft, dass er leer war und in süße Träume von ihr fiel. Sie drückte ihm die Spritze in den Körper und lies die Wanne nun komplett mit Wasser voll laufen.

Sie setzte ihm noch eine Atemmaske auf und verschloss die Wanne mit einem Deckel. Sie hatte bemerkt, dass sein Herz nur noch langsam schlug und auch seine Atmung langsamer ging. In dem Glauben, seinen Sarg zu verlassen, verließ sie den Raum in dem Wissen, dass er vollkommen glücklich gestorben war. Sie vergoss eine Träne um ihn, denn er war ihr Lieblingssklave. Sie würde ihn vermissen, aber sein Tod war notwendig.

Selina hatte nicht hinterfragt, warum sein Sarg mit Wasser gefüllt war, oder warum er kurz vor seinem Tod noch eine Atemmaske brauchte. Erst recht hatte sie nicht bemerkt, dass der Raum ein paar neue Gerätschaften enthielt, die Jean gerade erst entwickelt hatte. Selina war zu sehr damit beschäftigt an ihren eigenen neuen Körper zu denken.

Sie folgte Jeans Befehlen und betrat einen anderen speziellen Raum, der für ihre eigene Umwandlung gedacht war. In der Mitte stand eine Telefonzellengroße Kabine, nicht unähnlich den Kammern, die künstliche Menschen für Jean erschufen. Sie unterschied sich jedoch in zwei Details erheblich. Zum einen war sie nicht schwarz, wie die anderen Kabinen, sondern vollkommen weiß und zum anderen war sie offenbar noch komplexer aufgebaut.

Abgesehen von der Maschine sah Selina noch einige Dienerinnen und eine Jean in dem Raum. Sie ließ sich von der Jean in die Kabine führen und diese hinter sich verschließen. Die bislang durchsichtigen Wände der Kabine wurden nun langsam milchig weiß und Selina konnte keine Details mehr sehen, alles hatte den exakt gleichen weißen Farbton.



Selina spürte, wie sie sich langsam leichter fühlte und das Gefühl hatte zu schweben. Hatte Jean die Schwerkraft aufgehoben oder die Kabine mit Flüssigkeit gefüllt? Sie wusste es nicht. Sie sah zu ihren schwebenden Füßen und erkannte ein blaues Licht. Es schienen Laser aus allen Seiten der Kabine zu kommen und diese bedeckten den ganzen Boden.

Langsam kam die Schicht blauen Lichtes nach oben und kam ihren schwebenden Füßen näher. Selina konnte sehen, wie das Laserlicht begann ihre Stiefel aufzulösen und dann auch ihre Füße. Schicht für Schicht wurde ihr Körper abgetragen.

Eigentlich sollte Selina jetzt Angst bekommen, doch sie vertraute ihrer Herrin. Sie spürte keinen Schmerz an ihren Füßen, sie hörte nur auf, diese zu spüren. Immer weiter stieg das Licht auf und verschlang immer mehr von ihren Körper.

Kurz bevor es ihre Hüfte erreichte, nahm Selina instinktiv ihre Hände nach oben, um sie zu schützen. Als der Strahl ihren Bauchnabel erreichte, steckte sie vorsichtig doch neugierig einen Finger in das Licht. Wieder keine Schmerzen.

Sie zog die Hand zurück, um zu sehen, wie ihre Hand aussah. Sie sah, wie der Finger sauber abgeschnitten war, sie konnte einzelne Blutgefäße, Muskeln und Knochen sehen. Es floss, aus ihr nicht erklärlichen Gründen, kein Blut und tat auch nicht weh. Es fehlte halt nur ein Stück von ihr. Sie verlor den Rest ihrer Angst und senkte ihre Arme vorsichtig in das Licht, welches bereits ihre Brüste erreicht hatte.

Selina schloss erst die Augen, als ihre Nase erreicht war. Kurze Zeit später war sie aufgelöst und hatte alles Gefühl verloren. Sie spürte nichts, aber sie war sich ihrer Existenz noch immer bewusst. Einen Moment passierte nun nichts. Sie existierte einfach im Nichts.

Dann fühlte sie, wie ihr Körper zurückkehrte. Zuerst fühlte sie, wie ihre Zehen, ihre Füße und Beine wuchsen. Sie konnte noch nichts sehen, fühlte aber die festsitzende Gummikleidung und die von hochhackigen Stiefeln gestreckten Füße. Sie fühlte ihre Spalte und ihre Klitoris. Sie spürte, dass sie nicht nur in Gummi, sondern auch in einem Keuschheitsgürtel steckten.

Ihre Hände wuchsen, gehorchten aber noch nicht ihren Befehlen den Körper abzutasten. Sie fühlte, wie ihr Magen entstand und spürte, dass der Gummibeutel in seinem Inneren dringend mit Sperma gefüllt werden musste. Sie spürte ihr Herz, doch es schlug noch nicht. Sie spürte ihre Zunge und wollte eine Spalte lecken. Sie spürte ihre Augen, doch konnte sie noch nicht öffnen.

Sie spürte wie ihr neues Herz zum ersten Mal schlug.

Sie öffnete ihre Augen und tastete ihren Körper ab. Er war perfekt. Er war vollständig erneuert wurden und all ihre kleinen Mängel waren behoben. Sie war Faltenfrei und perfekt symmetrisch. Ihre Proportionen waren verbessert und ihre Muskeln schienen stärker als je zuvor. Trotz der Runderneuerung, war ihr der neue Körper nicht fremd, sondern hatte vieles von ihrem alten Aussehen übernommen, nur verbessert.

Sie stieg aus der Kammer und wollte benutzt werden. Endlich hatte sie einen perfekten Körper und war eine Gummikatze wie jede andere auch. Jean legte ihr ein Halsband an und führte Selina ab.



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Selina wurde dem ersten Sklaven zugeführt und dieser behandelte sie genau, wie sie es sich gewünscht hatte. Wie eine Maschine drang er lieblos in ihren Po ein und füllte ihren neuen Körper mit ihrem ersten Sperma. Er gab sich erst gar nicht die Mühe sie zu erregen, er wusste, sie war nur ein Objekt, erschaffen für seine Lust.

Selina versuchte gar nicht erst sich zu wehren. Sie war zwar stärker als er und hatte kein Interesse an Sex mit ihm, doch sie wollte versklavt werden. So unterwarf sie sich in der Hoffnung, ihre Herrin Jean würde sie dafür anschließend belohnen.

Nun fesselte er ihre Hände auf den Rücken und legte sie auf ihren Rücken, er mochte nicht, wenn Frauen mehr als nur ihre Vaginalmuskulatur einsetzten und verhinderte so, dass sie mit ihren Händen nach Zärtlichkeit suchte. Da Selina die Stellung unbequem war, legte er ihr noch einen Knebel an, damit sie ihn reglos ertrug und nicht durch Laute des Unbehagens ablenkte. Weitere Sklaven kamen und gingen, doch keiner war interessiert an ihr, nur an ihren Öffnungen.

Als Selina voll war, hoffte sie von anderen Katzen Liebe- und vor allem Orgasmusvoll gemolken zu werden. Stattdessen zwangen sie Jeans Befehle zu einer Wand, und eine Maschine umgriff ihre Hüfte. Sie spürte, dass ihr das Sperma abgelassen wurde, doch ihre Klitoris wurde nicht einmal annähernd berührt.

Nach weiteren Durchgängen, in denen sie abwechselnd gefüllt und geleert wurde, sehnte sie sich immer mehr nach weiblicher Gesellschaft. Sie brauchte immer dringender einen Orgasmus und realisierte nur langsam, dass Jean ihr keinen gestatten würde. Niemals wieder. Erst wenn sie sich wieder töten musste, um einen neuen Körper zu erhalten würde sie Lust empfinden.

Langsam wurde sie so geil, dass schon die geringste Stimulation ihrer erogenen Zonen gereicht hätte, sie zum Explodieren zu bringen. Die Sklaven drangen zwar permanent in sie ein, doch sie taten es so mechanisch, dass sie rein gar nichts Erregendes fühlte.

Wahrscheinlich hätten jetzt sogar die plumpen Stimulationsversuche von ihrem Lieblingssklaven gereicht um sie kommen zu lassen, so verzweifelt war sie. Doch er würde es nie wieder versuchen, sie hätte ihn nicht töten dürfen. Die anderen Sklaven hatten nicht einmal daran ein Interesse und unterließen es dementsprechend sie korrekt zu stimulieren.

Selbst der Wunsch, Jean würde sie gelegentlich foltern, würde nicht in Erfüllung gehen. Sie hatte aufgehört eine Person mit Rechten zu sein, sie war nur noch ein Objekt. Ihre Wünsche und Bedürfnisse spielten keine Rolle mehr. Auch ihr Wiederstand war gebrochen, sie konnte und wollte sich Jean nicht wiedersetzten, sondern würde als Melkstation für Sklaven dienen.

Allmählich erkannte sie, was ihr Fehler gewesen war. Sie dachte ihre Orgasmen würden besser, wenn sie jeder begehren würde, doch nur deren Orgasmen wurden es. Um selbst kommen zu können, brauchte sie mehr. Sie wollte geliebt werden. Sie wollte auch Zärtlichkeit. Beides hätte er für sie getan und es wäre ihm vermutlich auch egal gewesen wenn sie noch weit hässlicher gewesen wäre.

Jean las die Gedanken ihrer Sklavin. Sie wollte am liebsten sofort Selinas Leiden beenden, doch sie musste diese Lektion verinnerlichen. Erst dann würde sie wieder Lust, Orgasmen und Folter bekommen. Ihr Lieblingssklave war in seinem aktuellen Zustand ohne Zeitgefühl und konnte Selina noch nicht helfen, ihren Frieden zu finden. Erst müsste SELINA bereit sein sich ihrer OPFERUNG zu unterziehen, doch solange würde sie lust- und schmerzfrei leiden.

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  RE: Selina und Michelle Datum:25.08.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

da hast du richtig gehandelt. den röteren teil in den mitgliederbereich zu verschieben.

ich finde so ein ende hat sie nicht verdient. ich hätte einen schmerzlosen tod ihr gegeben.

warum mußte eine neue selina geschaffen werden. war die alte nicht gut genug?
wie kann die neue selina vier wochen ohne nahrung auskommen?


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  RE: Selina und Michelle - 39. Selinas Opferung Datum:01.09.09 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

da hast du richtig gehandelt. den röteren teil in den mitgliederbereich zu verschieben.

Dafür ist der ja auch da. Ich musste einfach beide Fassungen schreiben, weil die Geschichte aus mir raus wollte. Die letzten Kapitel werden auch harmloser, so dass hier keine Gefahr mehr droht.

Zitat

ich finde so ein ende hat sie nicht verdient. ich hätte einen schmerzlosen tod ihr gegeben.

Der schwarze Tod war ja auch schmerzlos. Nur der rote nicht. Abgesehen davon gilt in der Geschichte, dass devote Personen, also auch Selina, letztlich Folter und Schmerz wollen, brauchen und lustvoll genießen.

Zitat

warum mußte eine neue selina geschaffen werden. war die alte nicht gut genug?

Das ist genau der Punkt, warum sie gerade leiden muss. Sie war gut genug. Aber sie hat sich das Falsche gewünscht. Und dafür wird sie bestraft. Doch Jean ist eine gnädige Herrscherin. Sobald Selina bereit ist und glücklich sein WILL, wird sie es auch sein...

die finalen Kapitel lauten übrigens:
40. Verwandlung
41. Eroberung
42. Happy End
E. Epilog/Trailer/Prolog

Zitat

wie kann die neue selina vier wochen ohne nahrung auskommen?

Wenn sie mit ihren Reserven haushaltet, sollte sie solange von den Fettreserven zehren können. (Hab ich glaub ich mal irgendwo gelesen.) Will mich da aber nicht genau festlegen, sobald die Nahrung alle ist, wird halt nicht gegessen, sondern ihr Körper zur gänze ersetzt. Wenn sie sehr aktiv ist, also nach ein paar Tagen, wenn sie einfach nur rumliegt, während sie benutzt wird, möglicherweise auch erst nach Monaten.


Insgesamt finde ich es aber gut, dass ich dich als Leserin soweit habe, dass du die richtigen Fragen stellst:
Ich habe zwei Personen sterben lassen, die beide wieder auferweckt werden von Jean. Die Frau sofort und der Mann erst irgendwann später. Du hast völlig Recht: der Mann ist unwichtig. Doch die Wiedererweckung ist schon geschrieben und ich werd sie trotzdem posten. Nächste Woche.

Jetzt erstmal das nächste Kapitel, welches leider etwas kürzer ist.

-----

39. Selinas Opferung

Selina leckte sich das Blut vom Mund, welches noch immer an ihr klebte. Sie wusste nicht genau, das wievielte Mal sie nun einen ihrer alten Körper opfern musste, um nun in dem neuen leben zu dürfen, bis auch diesem Nahrung, Schönheit und Geschmeidigkeit verloren gegangen waren. Sie hatte nicht gezählt. Sie wusste nur, dass ihr in diesem Körper eine Woche, höchstens ein Monat blieb, dann würde auch dieser Körper durch einen Neuen ersetzt.

Selina war nun schon Monatelang ohne Orgasmen und würde jeden Sexualpartner dafür akzeptieren, der versuchen würde sie zu erregen. Sie wusste sie wurde bestraft, da sie ihre Zuneigung zu einem Mann ignoriert hatte und diesen getötet hatte, um sich zu verbessern. In jeder einzelnen Nacht träumte sie neben dem Sex mit anderen Katzen davon, ihn zu retten und Jeans Angebot abzulehnen.

Noch ahnte sie nicht, dass ihre Strafe nicht ewig dauern würde, sondern nur zweiundvierzig Leben lang. Die zweiundvierzig Leben, die sie hinter sich hatte. Heute würde Jean sie begnadigen und ihr Hoffnung, Sex und ewigen Frieden schenken.

Selina wurde nun von einer der unzähligen Jean-Körper abgeführt und zu einem Pool gebracht, der in den Boden eingelassen war. Selina folgte wie ein braves Kätzchen an ihrer Leine, sie hatte längst eingesehen, dass es besser für sie war, wenn sie Jean gehorchte. Selina wusste, dass Jean am längeren Hebel saß. Jean kannte all ihre Gedanken, konnte ihre Lust nach Belieben steuern und entschied letztlich darüber, ob Selina einen neuen Körper bekam, wenn dieser seine Lebenskraft verloren hatte.

Selina war nicht nur äußerlich gehorsam, sie wollte gehorchen. Sie hatte in zahllosen Foltersessions gelernt, dass Gehorsam zu lustvollem Schmerz führte, das Streben nach Freiheit hingegen führte zu puren Schmerzen ohne gleichzeitige Lust. Eine einfache Wahl für Selina, die beim Sex devot war; und nach dem Ende des Krieges bestand ihr Leben aus nichts anderem mehr.

Selina kam auf einer Glasplatte zu stehen, die den Pool abdeckte. Sie konnte sehen, dass sie auf einer Art Falltür stand, welche sich genau in der Mitte des kreisrunden Pools von zehn Metern Durchmesser befand. Selina blickte nach unten, konnte aber in dem trüben, fast milchigem Wasser keinen Boden erkennen.

Selina konnte nur in einigen Metern Tiefe einige seltsam anmutende Fische erkennen, die dort umher schwammen. Selina begann zu dämmern, dass sie an die Fische verfüttert werden sollte. Hatte sie wieder etwa etwas falsch gemacht? Selbst wenn die Fische harmlos wären, Selina war eine Katze und hatte daher eine Abneigung gegen Wasser.

„Gib mir deine Hand!“ befahl Jean und riss Selina so aus ihren Gedanken. Während Jean beide Hände an je einer Kette festmachte, die von der Decke hingen. „Damit wir dich wieder herausholen können, wenn sie mit dir fertig sind.“

„Wie ich dich kenne, wirst du versuchen, vor deinem Glück zu fliehen. Da ich dir die Fähigkeit zu schwimmen noch nicht genommen habe, müssen wir uns anders behelfen.“ Mit diesen Worten zeigte Jean ihr zwei schwere Metallkugeln, die sie mit je einer Kette an Selinas Füßen festmachte. „Sie werden dich genau in der Mitte des Pools halten und erst wenn ich dich wieder hochziehe, wirst du wieder herauskommen können.“

„Hab keine Angst, die Dinger im Pool werden dich nicht verletzten, höchstens dein Stolz könnte verletzt werden. Sobald sie mit dir fertig sind, werde ich dich auch wieder herausholen.“ führte Jean weiter aus.

Selina sah sich die „Fische“ noch einmal genauer an. Es handelte sich um drei Sorten, die sich im Wesentlichen in ihrer Größe unterschieden. Sie alle waren völlig schwarz und schienen eine Art Gummihaut zu haben. Ihr Körper war länglich, fast zylindrisch und hatte nur an der Spitze ein halbkugelförmiges Ende. Nur die kleinste Sorte unterschied sich etwas im Aufbau und hatte einen fast Kugelförmigen Körper.

Selina sah an dem Körper weder Augen, noch Mund, noch Flossen. Sie sah aber am Ende etwas, dass sie an Quallen erinnerte. Mit einem kleinen schwarzen Schirm von vielleicht zwanzig Zentimetern Durchmesser vollführten sie ihre Schwimmbewegungen. Zusätzlich hatten sie noch vier lange dünne Tentakel am Ende.

Selina hatte keinen blassen Schimmer, wofür diese Pilzähnlichen Dinge mit Tentakeln auf der Spitze gut waren. Kleine Kugelförmige, von rund sieben Zentimetern Durchmesser. Mittlere mit fünfundzwanzig Zentimeter Länge und dann die Großen mit vierzig Zentimetern Länge. Sie alle schienen einen flexiblen Körper zu haben, wirklich seltsam.

Erst jetzt beim Hinuntersehen bemerke Selina, dass ihr eigener Körper diesmal verändert war. Das wichtigste Kleidungsstück von allen fehlte. Sie hatte jahrelang ein solches getragen. Es verlieh ihr Selbstsicherheit und beschützte sie. Ihre Hüfte war nunmehr frei und wurde von keinem Metall verziert. Ihr Keuschheitsgürtel fehlte und sie war völlig schutzlos allen Eindringlingen ausgeliefert.

Gelegentlich war er teilweise geöffnet wurden, um sie als Sklavin benutzen zu können, doch seit sie vor Jahren ihren Keuschheitsgürtel zum ersten Mal getragen hatte, hatte sie ihn nie selbst abgelegt. Nur wenn sie fest in der Ankleidemaschine steckte, wurde er kurz entfernt, um sie zu reinigen, doch nie war sie dabei bei Bewusstsein oder andere Personen in der Nähe.

Jetzt wurde Selina auch klar, was die Fische in Wirklichkeit waren. Wegen der Schirme und Tentakeln hatte sie nicht sofort erkannt, woher sie die Formen kannte. Nun wusste Selina auch, was die „Fische“ von ihr wollten und warum es drei Arten waren. Seit Selina sie das letzte Mal gesehen hatte, hatten sie sich irgendeiner Form der Verwandlung unterzogen.

Selina hatte das erste Mal Angst, seit sie beschlossen hatte eine Katze zu werden. Ohne den Schutz des Metalls war sie hilflos und wäre ein leichtes Opfer. Sie fragte sich, ob sie sich nicht zu früh über den Sieg im Krieg gefreut hatte. Sie hatte vielmehr das Gefühl verloren zu haben.

Alles wofür Selina eigentlich gekämpft hatte, wurde durch die bloße Existenz dieser Fische zunichte gemacht. Hätte man ihren Gegnern diese Möglichkeit gezeigt, hätten sie sich freiwillig ergeben und der Krieg wäre unnötig gewesen. Sie hätte auch nicht kämpfen trainieren müssen, sondern hätte nur alles andere üben müssen. Selina musste lächeln, Jean hatte tatsächlich einen Weg für Frieden zwischen sich und diesen wilden Tieren gefunden. Und was wichtiger war, Jean hatte ihr vergeben. Obwohl sie durch DIE VERWANDLUNG deutlich verbessert waren, würde sich Selina wehren. Halbherzig.

„Du weißt wie lange du deine Luft anhalten kannst?“ fragte Jean, die Selinas Gedanken, wie die all ihrer Sklaven, lesen konnte. „Dann weißt du ja auch wie lange du dich wehren kannst bevor du in Ohnmacht fällst.“ Meinte Jean, ohne eine Antwort abzuwarten. Im nächsten Moment öffnete sich unter Selina die Klappe und die Gewichte an ihren Füßen zogen sie unerbittlich in die Tiefen des trüben Wassers. Hinab zu den „Fischen“, die schon gierig auf sie warteten.

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  RE: Selina und Michelle Datum:01.09.09 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

wird sie jetzt im pool leiden oder ihr vergnügen finden?

wenn ich selinas opferung lese, ahnt mir schlimmes. wird sie jetzt entgültig sterben oder wird sie in einen fisch umgewandelt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Selina und Michelle Datum:07.09.09 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

Klasse Fortsetzungen die du da geschrieben hast. Mach weiter so!!

ja man muss vorsichtig sein was man sich wünscht.

Bin gespannt wie es weitergeht mit Selina?

Wie sie im Pool Leiden oder erfüllung finden? Ich könnte mir denken das das Wasser im Pool kein normales Wasser ist!

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung

MFG

Logan
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