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  Selina und Michelle
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Selina und Michelle - 18. Heimkehr Datum:10.03.09 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


@SteveN:
Zitat
Hallo Dark Marvin !

Es ist gut, daß du hier in Normal und sehr Blutig
trennst.

Einerseits will ich ja meine Geschichte schützen (also blutig) anderseits will ich, dass sie gelesen wird, also im offenen Bereich geht. Sonst würde ich zuviele Leser verlieren.

Zitat

Michelle wird warscheinlich wieder im Sklavenmodus
und gefesselt zurück transportiert. Dann wird sie
wieder auf ihre geliebte Selina treffen ... ... ...

Sklavenmodus und Fesseln ja, aber was den Transport angeht, ich wollte nicht zweimal das selbe Kapitel schreiben, sondern in der Handlung vorankommen. Sie wird auf Selina treffen, aber ich hoffe die eingebauten Wendungen kommen überraschend....

Wer genau aufpasst, kann auch erkennen, welchen Zweck die Überraschung hat. Wer sehr genau aufpasst findet schon Andeutungen für das Finale (Kapitel 35+). JEAN (Kapitel 20-25); Überlebensstrategie der Männer (kurz vor Ende)

@alle, vielen Dank für das reichliche Feddback. Weil 3>2 und besonders weil 3+4>>2[inklusive Ü18-Forum] ist (und deswegen vielleicht auch die Klickzahl von auf 1435 auf 2067[+127] hochgegangen ist) sollte ich versucht sein, noch mehr geteilte Kapitel zu schreiben. Leider gibt die Handlung vorerst nur Erotik her und wenig Gewalt. Stattdessen baue ich die Kapitel noch ein wenig aus und schmücke die Handlung durch Zusatzkapitel noch ein wenig aus. Zunächst mal wieder ein relativ harmloses Kapitel mit leichter Überlänge (ich habe keine gute Stelle für eine Spaltung gefunden):

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18. Heimkehr

Michelle erwachte in ihrem Käfig und merkte sofort, dass sie nicht mehr in Wachs eingeschlossen war. Sie konnte sich bewegen und fühlte sich frei. Lediglich ihre Arme, Beine, Hals und Becken waren fixiert und sie an Schläuchen angeschlossen, die sie mit allem notwendigem versorgten.

Wie sehr sich die Perspektive veränderte, wenn man lange völlig regungslos in Wachs eingeschlossen war, unfähig selbst zu atmen oder auch nur den kleinen Finger zu rühren. Michelle atmete tief durch, ein Luxus, den ihre Beatmungsmaschine während des Transports immer verwehrt hatte. Sie sah sich um, so gut es ihre eigentlich noch recht restriktiven Fesseln zuließen.

Ihr Käfig stand an einer Wand. Ihrer Wand! Sie war wieder in ihrem eigenen Quartier in Selinas Reich. Es hatte sich nur wenig verändert. Genau genommen nur eines. Ihr Bett war verschwunden und die dazugehörigen Fesseln kamen nun direkt aus dem Boden. Sie brauchte kein Bett mehr, sie war eine Raubkatze. Der Käfig gefiel ihr besser. Sie hatte sich im letzten Monat mit ihrer unkomfortablen Haltung arrangiert.

Ihre Fesseln lösten sich und Michelle wurde befohlen, an die Oberfläche zu kommen. Endlich würde sie ihre Schwestern wieder sehen, die sie nicht nur wegen der entgangenen Streicheleinheiten vermisst hatte. Sie sah sich noch einmal kurz im Spiegel an. Sie hatte Katzenohren auf, was eigentlich nur bedeuten konnte, dass gleich eine wilde Orgie folgte. Michelle lächelte, sie freute sich auf das nun Kommende.

Selina und ihre Schwestern erwarteten Michelle bereits. Sie trugen nun alle Outfits wie Michelle. Offenbar waren sie nun alle soweit, ihre Aufgabe zu erfüllen. Jede von ihnen würde nun helfen die Welt in ein Matriarchat zu verwandeln. Niemand von ihnen würde die Anzüge noch ohne die Maschine ausziehen können. Abgesehen von den Nummern, die sie trugen gab es nur ein Detail in dem sich die Frauen unterschieden.

Michelle und Nummer vier trugen Stahlhalsbänder, die dem ähnelten, dass ihr Meister ihr vor seinem erfreulichen Tod angelegt hatte. Es schien nur mittlerweile perfekt zu passen und hatte nirgends Lücken zu ihrem Gummikörper. Es war ohne sichtbare Öffnung oder Schweißnaht befestigt und hatte ringsum mehrere O-Ringe verteilt, diente also bestimmt immer noch ihrer Disziplinierung und Unterwerfung. Nummer vier hatte sich offenbar auch für die Langzeitmissionen zur Verfügung gestellt und somit auch die unterwürfigere Fassung des Anzuges bekommen.

Michelle fiel weiter auf, dass sich die Arm- und Fußreife ebenfalls leicht unterschieden. Bei ihr und Nummer vier waren sie ohne erkennbare Öffnung und mit je vier O-Ringen versehen. Bei Selina und den anderen Kriegerinnen waren sie zwar aus Stahl aber nur mit je einem Ring. Michelle konnte nicht verstehen, wie sie auf die Extraringe verzichten konnten, so wären sie viel schwerer zu fesseln und zu foltern. Aber es war ein Anfang und sie schienen zwar durchtrainierter und stärker als vor Michelles Abreise, aber auch devoter.

Erst jetzt bemerkte sie, dass keine der anderen sprach. Das einzige Geräusch, das sie hörte, waren die lauten Atemgeräusche aller. Sie alle inklusive ihrer selbst hatten eingeschaltete Atemreduktion mit zusätzlichem Filter. Ihr wurde wieder bewusst, dass niemand hier mehr sprechen konnte. Sie konnten nur noch durch ihre Anzüge kommunizieren, wenn diese Funktion überhaupt schon eingebaut war. Und sie waren darauf angewiesen, dass die Maschinen die Nachrichten auch übermittelten.

Jede von ihnen war nun innerlich und äußerlich eine Gummipuppe. Michelle konnte nur hoffen, dass es ihrer Versklavung und besserem Sex diente und nicht nur der damit einhergehenden Verbesserung in der Verteidigung. Michelle fragte sich langsam, was all die Frauen überzeugt hatte, nun doch Outfits zu tragen, die eigentlich Sklavinnen besser standen.

Michelle konnte spüren, wie Selina mit ihr sprach. Es war gut aber ungewohnt ihre Stimme auf der Haut zu fühlen. „Es freut mich, dass du deinen Auftrag so gut ausgeführt hast. Die Informationen von dir haben uns geholfen, weltweit viele weitere Ziele aufzuspüren und ziemlich viel Geld einzunehmen. Leider muss ich dir jedoch mitteilen, dass du keine Gewinnbeteiligung bekommen wirst. Du bist wie jede von uns nicht mehr eine freie Person, sondern eine Sklavin. Dementsprechend ist es dir verboten zu besitzen, du darfst nur noch besessen werden.“

Michelle fand es amüsant, dass Selina meinte, ihre Gewinnbeteiligung wäre gestrichen und ihr gleichzeitig ihren größten Wunsch erfüllte und sie zu einer rechtlosen Sklavin erklärte. Sie fand, dies war die maximale Belohnung, die sie bekommen konnte. Michelle hörte ihrer Meisterin gespannt weiter zu, die noch einiges zu sagen hatte.

„Wir alle gehören unserer Gemeinschaft, bis wir jemanden gefunden haben, der unseren Zielen folgt und uns als Sklavinnen will. Wir dienen in diesem Sinne dem Wohle aller. Jede von uns ist verpflichtet die Welt von der Herrschaft der Männer zu befreien und den anderen sexuelle Dienste zu erweisen…. Entschuldige mich bitte kurz, einer der Sklaven verlangt nach mir.“

Selina ging in eine Ecke der Halle und ließ sich auf dem Boden von den allgegenwärtigen Schellen automatisch fixieren. Nun kam ein Sklave und befriedigte seine Bedürfnisse, indem er sich von Selina einen blasen ließ. Selina saugte liebevoll an seinem besten Stück und ließ sich sogar gefallen, dass er über ihren Kopf streichelte und mit ihren Katzenohren aus Gummi spielte. Wenn Michelle es nicht besser wüsste, würde sie glauben, er sei ihr Meister und nicht ihr Sklave.

Michelle war überrascht, wäre ihr Mund nicht von den Einbauten in ihr fest verschlossen, wäre ihr die Kinnlade heruntergefallen. Sie hätte nicht gedacht, dass Selina sich dafür hergeben würde. Vor allem, dass sie sich vor den Augen ihrer Schülerinnen unterwarf, fand Michelle erstaunlich. Es schien sich in dem Monat ihrer Abwesenheit einiges verändert zu haben. Schließlich war er fertig und Selina kam zurück.

Selina leckte sich kurz noch einmal über die Lippen um ihre Beute zu sichern und sah sich dann genötigt, Michelle die Situation zu erklären. „Nachdem die Sklaven mit dir penetrierenden Sex haben durften, hatten sie sich daran gewöhnt und wollten mehr davon. Nachdem du weg warst, sind sie in den Streik gegangen. Es reichte ihnen nicht mehr, sich nur an uns zu reiben, um dann auf uns abzuspritzen, sie wollten in uns eindringen. Sie erfüllten nur noch ihre Aufgaben, aber verweigerten uns ihr Sperma.“

„Wir mussten erkennen, dass sie ihr Sperma mit einer leichten Droge versehen haben, die zwar keinen Einfluss auf uns hat, wenn wir sie regelmäßig nehmen, außer dass wir permanent geil sind. Aber wir wurden körperlich und mental abhängig von ihr. Ohne regelmäßigen Konsum ihres Spermas können wir miteinander keine Orgasmen empfinden und die nicht nachlassende Lust abbauen. Zusätzlich haben wir nach einigen Tagen auch starke Schmerzen. Wie du siehst, konnten und wollten wir nicht auf ihr Sperma verzichten, also haben wir mit ihnen verhandelt. Schließlich haben wir uns darauf geeinigt, dass wir alle in Gummipuppen verwandelt werden, und sie uns penetrieren dürfen.“

„Im Gegenzug haben sie sich bereit erklärt, nicht mehr zu masturbieren, sondern wann immer sie Lust haben, uns auch zu benutzen. Da nun keine von uns mehr Sperma auf ihren Körper bekommt, haben sich auch die Orgasmusregeln verändert. Die Sklaven wählen, wer von uns sie am besten befriedigt hat. Diejenige mit den meisten Punkten darf an dem Tag einen Orgasmus bekommen. Sie können aber auch entscheiden bis zu eine Woche lang keiner von uns einen Orgasmus zu gewähren. So lernen wir besser auf männliche Bedürfnisse einzugehen, was uns später bei unseren Aufträgen helfen wird.“

„Du und Nummer vier seid verpflichtet, nicht nur wie wir anderen pro Nacht drei Sklaven zu dienen und Tagsüber vier. Ihr müsst pro Nacht mindestens die Wünsche von sieben Sklaven erfüllen und Tagsüber die von ebenso vielen. Ihr habt auch nicht mehr das Anrecht etwas von dem gesammelten Sperma abzubekommen. Mach dir wegen der Drogen nicht zu viele Sorgen, du bekommst sie durch deine Normale Nahrung eingeflößt, hast also nichts zu befürchten, solange du gehorsam bist.“

„Wir anderen können durch unser Mundventil Teile des Spermas sofort trinken und teilen den Rest mit unseren Schwestern, ihr beide müsst aber alles teilen. Ihr sollt schließlich zu willigen Sklavinnen erzogen werden, denen es nur um das Wohl des Mannes geht und nicht um ihr eigenes. - Jetzt gibt es erstmal Frühstück, ich habe deiner Statusanzeige entnommen, dass du im vergangenen Monat fleißig wie eine Biene Nektar für uns gesammelt hast Nummer sieben.“

Michelle konnte nicht glauben, dass Selina so leicht erpressbar war. Ging es ihr nicht vielmehr darum, den Männerhass von jeder einzelnen weiter zu steigern, damit jede von ihnen jederzeit bereit war einen beliebigen Mann zu töten? Sie war sich sicher, dass Selina die Droge selbst entwickelt hatte und den Männern befahl, sie alle so zu erpressen. Michelle war jedenfalls froh darüber, nun noch weiterer Rechte beraubt zu sein. Sie hatte insgeheim immer gehofft als rechtlose Sexsklavin dienen zu können und nun wurde ihr Traum endlich wahr. Fehlte nur noch die geeignete Domina, wenn Selina nun auch Sklavin sein wollte.

Michelle war sich auch sicher, dass die permanente Vollgummierung, ohne die Möglichkeit des Sprechens oder des Hautkontaktes dafür sorgen sollte, dass nur Lust sie alle aneinander band, und keine Freundschaft. Alles wurde so unpersönlicher und sie alle besser untereinander austauschbar. Es würde ohne die Möglichkeit des Sprechens auch einfacher, sie alle in Katzen umzuerziehen, was scheinbar ein wichtiges Ziel für Selina war. Immerhin trugen sie schon passende Ohren, wenn sie hier drinnen waren.

Michelle wurde eine Kette angelegt und zu Boden geworfen. Sie folgte Selina auf allen vieren, die die Kette zog. Wenn sie zu langsam war, bekam sie abwechselnd einen leichten Peitschenhieb von Nummer zwei oder drei, die hinterher liefen. Sie ließ sich zu einer Wand der Halle führen, an der eine Kette und ein Schlauch von der Decke hing.

Michelle ließ sich an beiden Händen anketten, welche nun an der von der Decke baumelnden Kette hingen. Diese wurde nun straff nach oben gezogen. Michelle konnte noch bequem stehen, aber viel Spielraum blieb ihr nicht mehr. Nummer vier kettete ihre Beine mit einer kurzen Kette aneinander, die sie an den Beinschellen befestigte. Nun schloss sie einen Schlauch an Michelles Anus an, der sich in fünf andere Schläuche verzweigte.

Bis auf Nummer vier knieten sich nun alle rings um Michelle hin und wurden durch Schellen am Boden fixiert. Nummer vier befestigte in jedem der sich hungrig öffnenden Münder einen der Schläuche. Sie hatten im Gegensatz zu Michelle oder Nummer vier, in ihrem Mund ein Ventil, welches sie mit Nahrung versorgte. Das Ventil war dabei direkt auf ihrer Zunge angebracht und ermöglichte ihnen so, ihre Nahrung zu schmecken, obwohl auch sie innerlich komplett gummiert waren. Das Sperma was sie jetzt schlucken würden, würde in ihrem eigenen Magen landen und nicht in dem darin enthaltenen Gummibeutel, mit dem sie nur Nahrung für die Gemeinschaft sammelten.

Nun stellte sich Nummer vier vor Michelle und befestigte einen doppelten Karabinerhaken an beider Frontring ihrer Hansbänder. Nur wenige Zentimeter trennten ihre Köpfe, ihre Körper schmiegten sich bereits eng aneinander. Nummer vier lehnte ihren Kopf soweit sie konnte nach hinten und öffnete ihren Mund. Aus dem Schlauch über ihren Kopf tropfte nun Milch in ihren weit aufgerissenen Mund.

Michelle sah, dass Nummer vier nicht alle Milch in ihrem Mund behalten konnte; etwas lief aus ihrem Mund hinaus über ihren Körper. Der Schlauch wurde nun abgestellt und Nummer vier gab Michelle einen Kuss. Sie ließ ihr die meiste Milch in den Mund laufen, nur wenig lief von beiden Mündern ihre Körper hinab.

Michelle genoss das Zungenspiel von Nummer vier. Sie massierte die Zunge so gut sie konnte mit ihrer eigenen und ihren Gummizähnen. Langsam ließ sie die Milch hinab laufen in ihren Gummimagen, der voller Sperma war, welches sie mühsam gesammelt hatte. Sie spürte, wie Nummer vier ihren Bauch kräftig durchmassierte. Die Milch sollte sich gut mit dem Sperma vermischen.

Michelle ließ sich weitere drei Münder voller Milch geben. Nun bekam sie am ganzen Körper Stromstösse. Die spürte, wie sich ihr hinterer Verschluss öffnete und sie die gewürzte Milch langsam an die fünf Katzenfrauen abgab. Sie konnte ihnen ansehen, dass sie nicht nur die Milch genossen. Sie ergötzten sich auch an dem Anblick der gefesselten Michelle. Ein wenig ihres dominanten Verhaltens hatten sie also noch immer. Michelle fühlte sich wie ein Tier, dass den Raubkatzen zum Fraß vorgeworfen war. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Michelle liebte diese Behandlung und kam dem Orgasmus immer näher. Doch die Stimulation war so bemessen, dass sie nicht über die Schwelle kam. Sie merkte, dass ihre Knie langsam weich wurden, doch Nummer vier und die Ketten hielten sie. Nummer vier gab ihr immer noch weitere Milchportionen, bis der Schlauch schließlich keine Milch mehr spendete. Nun konzentrierte sich Nummer vier darauf Michelle weiter zu massieren und küssend zu beruhigen.

Nachdem Michelle fertig gemolken war, lösten sich wieder alle Fesseln. Sie und Nummer vier hatten offenbar nicht das Anrecht auf Nahrung. Sie durften nur in ihren Käfigen Nahrung bekommen, wenn die Maschine es wollte. Michelle begriff langsam, dass nur weil Selina sich nun ebenfalls Männern beim Sex unterwarf oder zumindest so tat, sie noch nicht so tief wie sie selbst gesunken war. Michelle durfte weder über Sex noch Nahrung selbst entscheiden oder gar einfach so bekommen.

Michelle hatte aber mehr Glück als sie dachte. Den Sklaven hatte ihre Vorstellung gefallen. Sie hatten beschlossen Michelle zu belohnen, beziehungsweise noch mehr von ihr zu sehen. Sie gaben allen Frauen Anweisungen, nur Michelle erfuhr noch nicht, was man mit ihr vorhatte. Wahrscheinlich würde sie die nun kommende FOLTER sogar genießen…
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  RE: Selina und Michelle Datum:10.03.09 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,


da hat sich viel verändert.

ich bin gespannt welch eine süße folter man für sie ausgedacht hat.


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  RE: Selina und Michelle Datum:10.03.09 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo dark marvin, ja, der Grat ist schmal, schon ist Herrin Sklavin, Sklavin ihrer eigenen Geilheit, die sie nur bezwingen kann, wenn sie den Wünschen ihrer Sklaven nachkommt.
Du schaffst hier eine paradoxe Situation, bin gespannt, wie du die Geschichte weiterschreibst.

LG Zauberdrachen
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  RE: Selina und Michelle 19. Folter Datum:18.03.09 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_Nadine:
Zitat

da hat sich viel verändert.

ich bin gespannt welch eine süße folter man für sie ausgedacht hat.

Ich denke, der erste Teil wird für sie süßer als der zweite, den ich erst im Folgekapitel zeige. Ich glaube nach ihrem ersten Einsatz hat sie sich etwas Spass verdient...

Was die Änderungen angeht: ich habe nun einen Plan für das Ende. Da ich es etwas harmonischer enden lassen will als ursprünglich geplant, muss ich ihre dunkle Seite etwas unter Kontrolle halten, sonst fürchte ich, dass es nicht funktionieren wird...

@Zauberdrachen:
Zitat
Hallo dark marvin, ja, der Grat ist schmal, schon ist Herrin Sklavin, Sklavin ihrer eigenen Geilheit, die sie nur bezwingen kann, wenn sie den Wünschen ihrer Sklaven nachkommt.
Du schaffst hier eine paradoxe Situation, bin gespannt, wie du die Geschichte weiterschreibst.

Ich versuche damit mehrerlei zu erreichen: zunächst versuche ich in einer Welt starker, lesbischer Frauen eine Existenzberechtigung für Männer zu erhalten. Zum anderen empfinde ich so, dass man nur durch Unterwerfung eine Chance auf Orgasmen hat. Ist zumindest meine Meinung.

Mal sehen, wann ich es nicht mehr schaffe die Balance zu halten und auf eine der beiden Seiten des Grates falle. Ich versuche es noch eine Weile hinauszuzögern. Und wegen der Spannung: Ich glaube ich muss mich langsam ranhalten, da sonst die Realität die Geschichte überholen könnte:
Elefanten und Menschen ; aber mehr davon in den Plankapiteln 28, 31 & 32.....

-----

19. Folter

Kaum war Michelle losgebunden und hatte ihre Gelenke wieder eingerenkt kam Selina auf sie zu. Sie gab Michelle einen Kuss und drückte sie sanft aber bestimmt zu Boden. Offenbar wollte sich Selina für die viele Männermilch bedanken, die Michelle einen Monat lang sammeln musste und dann beim Melken mit ihr teilen musste. Selina strich Michelle nun über den Körper, bis sie vollkommen ruhig dalag und darauf wartete, was man mit ihr tun würde.

Ihre Arme und Beine wurden von ihren Schwestern gehalten, die diesmal nicht ihre Hände sondern ihre Schenkel einsetzten. Michelle konnte mit ihren Händen und Stiefelabsätzen so die noch verschlossene Scham ihrer Ordensschwestern berühren. Sie bemühte sich zu konzentrieren und alle gleichmäßig zu verwöhnen, doch Selina forderte ihre ganze Aufmerksamkeit.

Michelle spürte, wie die Vaginalöffnungen ihrer Schwestern die dahinter liegenden Schätze preisgaben. Ihre Hände wurden nun von je zwei kräftigen Armen ergriffen und in die Spalten hinein geschoben. Auch ihre Beine wurden nun fest umfasst und auch ihre Absätze verschwanden in der Dunkelheit der gummierten Scham ihrer Schwestern.

Michelle wünschte sich öfter so gefesselt zu werden und als Mehrfachdildo verwendet zu werden. Ihre Extremitäten ließ sie locker, um so besser rein und raus gestoßen zu werden. Nun da Michelle gut gefesselt war, wechselte Selina die Position. Sie setzte sich direkt auf Michelles Gesicht und ließ ihr nur wenig Luft zum atmen. Dafür hatte Michelle nun freie Bahn für ihre Zunge und konnte Selinas gummierte Spalte und vor allem ihre Klitoris mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnen.

Michelle hatte es aufgegeben ihren Körper zu steuern, sie konzentrierte sich nur noch auf Selina und deren Spalte. Sie überließ die restlichen Bewegungen von ihr der Fernsteuerung, der sie vollkommen freiwillig gehorchte. Es war für sie einfach nicht möglich alle Reize gleichzeitig zu verarbeiten. Doch sie hatte nicht mit Nummer vier gerechnet, die bisher unbeteiligt geblieben war.

Doch nun spürte sie Bewegungen an ihrem Becken. Nummer vier drang in beide Öffnungen erst mit je einem Finger ein und steigerte sich langsam Finger für Finger, bis sie beide Hände in Michelle hatte. Michelle spürte, wie Nummer vier immer tiefer in sie eindrang. Ihre Hände schienen dabei auch leicht zu vibrieren.

Nummer vier schob einen Vibrator in Michelles Spalte, bis sie das Ende der Gummierung erreicht hatte. Sie Zog ihre Hand zurück und massierte nun Michelles Spalte sanft von innen. Michelle stöhnte vor Lust auf, als sie nun von Vibrator und Hand zugleich verwöhnt wurde. Doch Nummer vier nutze auch ihre andere Hand.

Diese hatte sie vorher besonders gut eingeölt und drang damit immer tiefer in Michelles Darm ein. Sie dehnte Michelle dabei so stark, dass diese glaubte zerreißen zu müssen. Ihre Darmgummierung schmiegte sich eng um die Finger von Nummer vier, dann um ihre Hand und endlich um ihren kompletten Unterarm.

Nummer vier massierte mit ihrer Hand Michelles Darm immer weiter und schob ihr auch in den Darm einen kleinen Vibrator. Als die hilflose Michelle glaubte, Nummer vier hätte endlich ihren ganzen Unterarm in ihr versenkt, schob diese den Vibrator so weit sie mit ihren Fingerspitzen nur konnte.

Michelle erreichte in ihrer Ekstase immer neue Höhepunkte. Sie merke schon gar nicht mehr, dass sie seit Minuten nur noch durch ihren Filter atmete und auch nicht, dass die Frauen um sie herum Orgasmen hatten. Sie war zu beschäftigt damit ihre eigene Lust zu genießen, um sich um die Welt um sie herum zu beschäftigen.

Sie merkte kaum, dass ihre Hände ihre behagliche Höhle gegen Ketten tauschten. Erst recht konnte sie nicht fühlen, wie auch ihre Beine in Ketten kamen. Erst als Selina von ihr herunterstieg, merkte sie, wie sich etwas veränderte. Sie spürte, wie sie aufgerichtet wurde und dass auch Nummer vier sich zurückzog.

Schließlich hing Michelle an Ketten von der Decke herab, ohne noch Kontakt zum Boden zu haben. Nur noch die zwei Vibratoren, die Nummer vier in sie versenkt hatte, erhielten ihre Lust noch aufrecht, konnten sie aber nicht mehr auf Orgasmusniveau halten. Sie spürte, wie ihr ein Knebel angelegt wurde und aufgepumpt wurde. Sie fühlte sich nun gut ausgefüllt. Ihr wurden nun ein paar Minuten gewährt, um wieder etwas zu sich zu kommen.

Michelle versuchte die Augen zu öffnen, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte. Doch sie konnte nichts sehen. Sie überlegte kurz, woran es lag, konnte sich aber an keinen Grund erinnern. Sie konnte sich nicht erinnern, dass man ihr eine Augenbinde angelegt hätte. Es musste etwas anderes sein.

Michelle blieb keine Zeit zum Nachdenken mehr. Sie spürte einen Peitschenhieb auf ihren Po, dann auf ihrer Brust. Die Schläge kamen jetzt von allen Seiten. Sie waren in ihrer Kraft verschieden und Michelle konnte sich auf keinen Rhythmus einstellen. Die Schläge waren nicht so fest, dass sie wirklich Schmerzen hatte, aber um Lust aufzubauen, waren Positionierung, Stärke und Timing nicht präzise genug.

Michelle war sich sicher, dass Selina und ihre Schwestern sie verwöhnen wollten. Oder Foltern. Doch für Lust reichte die Erfahrung ihrer Peiniger nicht und für Folter waren die Schläge zu vorsichtig. Sie wünschte, sie hätte eine erfahrene Domina, die sie so verwöhnte oder es wenigstens ihren Peinigern beibrachte, wie sie richtig zu foltern war.

Michelle tat so, als ob sie eine Mischung aus Lust und Schmerz hätte, sie wollte den anderen nicht die Freude nehmen, wenigstens versuchten sie es. Die Stimulation war nach ihrem Mehrfachorgasmus zuvor einfach zu schwach um sie wieder in den Himmel der Lust zu führen. Nach einer Weile stoppten die Katzenfrauen und ihre Vibratoren, die sich bereits selbstständig zu ihren Ausgängen bewegt hatten, wurden entfernt.

Michelle begann plötzlich die Welt wieder zu sehen, erst nur dunkel, wie durch eine Sonnenbrille, dann immer heller. „Ich hoffe, es hat dir gefallen Nummer sieben, denn es waren deine letzten Orgasmen, bis du deinen nächsten Auftrag erledigt hast. Zumindest wir hatten unseren Spaß.“ sagte Selina mit ihrem Orgasmuslächeln zu ihr.

„Wir haben uns erlaubt deinen Anzug noch auf den neuesten Stand zu bringen, während du vorhin geschlafen hast. Du hast vor deinen Augen spezielle Kontaktlinsen, die normalerweise durchsichtig ist, aber wenn sie von der Fernsteuerung aktiviert werden, sind sie vollkommen schwarz und lassen so deine Augen richtig zur Geltung kommen. Du kannst es auch selber aktivieren und es als Bildschirm verwenden, während du programmierst. Deine Augen werden dann von außen nicht bunt, sondern du hast zwei Schichten, und nur die obere schwarze ist von außen sichtbar.“

„Damit du dich nach dem Sex nicht für den Mittelpunkt der Welt hältst, bringen wir dich jetzt besser zurück auf den Boden der Realität. Du bist nun mal als Sexpuppe angekleidet, dann solltest du auch benutzt werden. Denk jetzt daran, du hast es jetzt nicht mit Menschen zu tun, sondern mit rein Triebgesteuerten Männern. Umso besser du sie behandelst, umso eher werden sie dir noch einmal Orgasmen zugestehen. Es handelt sich diesmal um unsere Sklaven, lass sie also bitte am Ende leben, gutes Personal abzurichten dauert immer so lange.“

„Vorsuche dich bitte ihren Wünschen unterzuordnen, als Sklavin sind deine Gefühle und Gedanken bedeutungslos. Die Steuerung deines Anzuges erfolgt jetzt vom Kontrollraum aus. Die Männer werden dich jetzt also nach ihren Willen steuern. Tu einfach so, als ob alles, was dir befohlen wird, deine eigenen Wünsche wären. Zumindest hilft mir dieser Gedanke. Langfristig sollst du so zu einer perfekten Sexpuppe konditioniert werden. Solltest dir jetzt irgendwas nicht gefallen, unterdrücke die Gedanken nicht, du erhältst dann Stromschläge. Die dadurch verursachte Gehirnwäsche wird dich davon heilen, damit es dir beim nächsten Mal gefällt.“

Während Selina sprach, hatte sie Michelle von ihren Fesseln befreit. Michelle sackte von Sex und Folter erschöpft zusammen, sie würde nun völlig willenlos alles mit sich geschehen lassen. Durch ihre Orgasmen hatte sie aufgehört, sich gegen etwas zu wehren. Im Gegenteil, die Aussicht durch Gehirnwäsche zum Sextoy erzogen zu werden fand sie erregend. Sie wollte sich unterwerfen und unterworfen werden. Sie sah, wie Selina in einen anderen Bereich der Halle ging und dort auf alle viere ging. Offenbar war auch ihr Gummikörper wieder gefragt. Michelle blieb aber wenig Zeit sich über Selina Gedanken zu machen, sie bekam nun selbst Befehle.

Michelle war nun der Lust und den sexuellen Wünschen der Sklaven ausgeliefert. Für die nächsten Stunden zählten ihre eigenen Wünsche nichts mehr, sie war nur noch eine Befriedigungsmaschine die funktionieren sollte. Michelle lächelte, sie wollte benutzt werden und zu einem MÄNNERSPIELZEUG ausgebildet werden.



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  RE: Selina und Michelle Datum:18.03.09 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark_marvin,


alles soll noch perfekter werden. was wird außer der gehirnwäsche mit stromschlägen aufgeboten um es perfekt hinzubekommen.


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  RE: Selina und Michelle Datum:18.03.09 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin !

Das sind ja Neuigkeiten für Michelle !
Es gibt scheinbar nichts mehr was keinen Spaß macht.
Jedenfalls immer nach einem Programmupdate. Dann
wird aus Unbehagen einfach schnell reine Lust.

Wenn Michelle nicht gerade als Männermordende
Femme-Fatale unterwegs ist, dann ist sie eher das
Gegenteil eine Männerbefriedigende Latex-Lady.

Der nächste Titel für Folge 20 scheint ja allerhand
für die Männer parat zu halten. Kannst sie ja mal
auf nen Trip nach Köln schicken ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Selina und Michelle - 20. Männerspielzeug Datum:22.03.09 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine:
Zitat
alles soll noch perfekter werden. was wird außer der gehirnwäsche mit stromschlägen aufgeboten um es perfekt hinzubekommen.

Ich glaube, das Streben nach Perfektion ist mir letzlich wichtiger, als das Erreichen. Wollte ich nur Perfektion, wäre die Geschichte ziemlich kurz und langweilig in etwa so:

Die beiden Frauen waren in Latex gekleidet, besser gesagt sie bestanden nur noch aus schwarzem Gummi. Lediglich ihre Gesichter schienen noch menschlich hinter durchsichtigen Gummi hervor. Beide stöhnten seit einer Ewigkeit vor Lust und atmeten schwer. Die automatische Atemredukion in ihren Luftröhren verstärkte ihre Lust ins Grenzenlose. Beide sehnten sich danach endlich ihren Orgasmus zu erreichen, doch sie konnten einander nicht so stimulieren, wie sie wollten. Ihrer beider Körper wurde von außen gesteuert. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als sich in ihre Steuerbefehle zu fügen und sich bis in alle Ewigkeit zu sehnen.
ENDE

Fände ich zu kurz, also versuche ich viele kleine Schritte zu unternehmen um der Perfektion näher zu kommen. So sind die nächsten "Verbesserungen" in den Kapiteln 26 und 32 vorgesehen und dann noch mal kurz vorm Ende.


Zitat
Hallo Dark Marvin !

Das sind ja Neuigkeiten für Michelle !
Es gibt scheinbar nichts mehr was keinen Spaß macht.
Jedenfalls immer nach einem Programmupdate. Dann
wird aus Unbehagen einfach schnell reine Lust.

Michelle ist halt meine Hauptperson und ich kein Sadist. Michelle kann nichts geschehen was ich nicht will, also auch nichts, was sie nicht will. Zur Not ändere ich sie so, dass sie es dann will, glaube aber, dass ich ihren Charakter von Anfang an so angelegt habe, dass ich ohne wesentliche Charakterbrüche durchkomme.

Zitat

Der nächste Titel für Folge 20 scheint ja allerhand
für die Männer parat zu halten. Kannst sie ja mal
auf nen Trip nach Köln schicken ... ... ...

Ich will dir ja nichts einreden, aber bei ihren Außeneinsätzen zückt die Katze ihre Krallen und gewinnt immer. Könnte ein kurzes Vergnügen sein. Abgesehen davon: wenn ich einer solchen Frau befehlen könnte, würde ich sie nach Hannover in mein Schlafzimmer schicken und mit ihr Katz und Maus spielen....


Zitat

Wenn Michelle nicht gerade als Männermordende
Femme-Fatale unterwegs ist, dann ist sie eher das
Gegenteil eine Männerbefriedigende Latex-Lady.


Ich glaub du hast Recht, es gibt da durchaus einen kleinen wichtigen Unterschied zu den vorhergehenden Kapiteln. Einige wichtige Einschübe habe ich erst am 17.03. geschrieben, kurz bevor ich es abgeschickt habe. Ich habe eine Weile gebraucht (Nacht zum 19.03. in einem erotischen Traum), um herauszufinden woran es lag, hier die Erklärung:
bis zum 16.03. dachte ich für alle Epsilon>0 wäre meine Sexwahrscheinlichkeit kleiner als Epsilon. Seit 17.03. glaube ich, es gibt einige Epsilon größer 0 mit Epsilon kleiner meine Sexwahrscheinlichkeit. Oder anders ausgedrückt: ich bin dabei mich zu verlieben, was Michelle insgesamt etwas umgänglicher, netter und Männern weniger abgeneigt macht.

Nachdem bisher alle Menschen, die ich jemals getroffen habe den (genetischen) Wert von 0,5 oder weniger [im wesentlichen Verwandte] für mich hatten, besteht nun zum erstenmal die Chance, dass ich die eine Frau gefunden habe, mit einem (genetischen) Wert von bis zu eins. Ich bin schon dabei herauszufinden, in welcher Reihenfolge ich all meine Hobbies (=Zeitaufwendige Dinge, die ich tue, weil sie ja bisher nicht da war) aufgebe. Gemessen daran, dass eigentlich noch nichts passiert ist, greift sie schon sehr tief und hoffentlich nachhaltig in mein Leben ein. Eine solche Veränderung bleibt nicht ganz ohne Konsequenzen für meine Geschichte.

Die Änderung macht sich in den nächsten Kapiteln nur langsam bemerkbar, da ich große Teile der Rohfassung bereits vorher geschrieben habe. Für das bisher ungeschriebene Finale bedeutet es aber:

Variante 1 (ich lasse es langsam angehen und handele mir den unvermeidlichen Korb erst nach dem Finale ein): Es gibt ein Happy-End für alle Beteiligten.
Variante 2 (ich forciere es und vermassele es wie immer): Michelle und Selina werden zu Furien und verwandeln die Welt in ein Schlachtfeld. Im Mitgliederbereich.
Variante 3 (es passiert ein Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1] und sie geht eine "normale" [Vanilla?] Beziehung mit mir ein.): ich verstecke meine Pornos in einer Nacht und Nebel Aktion, poste alle halbfertigen Kapitel und entferne alle Rückstände (Forumzugang...) auf meinen Computer. Finale fällt aus.
Variante 4 (es passiert ein wahnsinnig unwahrscheinliches Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon^2 mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1 also 0 kleiner Epsilon^2 viel kleiner 1] und sie versteht und teilt meine sexuellen Bedürfnisse und ich darf sie Herrin nennen.) Michelle wird wieder dominanter, es gibt ein Happy-End und zukünftige Geschichten von mir haben eine Frau und einen Mann als Hauptdarsteller, statt zwei Frauen. Mit einer klar dominanten Frau und einem devoten Mann.

[bei 3 und 4 streiche ich die bisher ungeschriebene Geschichte Selene5 (Titel etwa Das Ende der Hoffnung) endgültig, da sie meinen glücklosen letzten Versuch vor 3 Jahren beschreibt. Und ich Hoffnung habe. Im Falle von Variante 2 ziehe ich die Geschichte vor.]
Variante 5 (ich aktiviere mein Vulkanierblut, verschließe meine Emotionen wieder und genehmige mir eine kalte Dusche zur Sicherheit.): Das Finale ist wie geplant eine Mischung aus Variante 1 und 2. Sollte ich ohne Emotionen in der Lage sein weiter Pornos zu schreiben, folgt die Fortsetzung von TAU CETI und RUNDE GEBURTSTAGE und dann GALAKTISCHER KRIEG.

Genug von privaten Hoffnungen, aber ich musste darüber reden, mein Gewissen war grad telefonisch nicht erreichbar. Hier ein Kapitel, was zwar wenig Handlung hat, aber wegen dem Sex dann doch recht lang geworden ist. Möglicherweise wird langsam offensichtlicher, was ich demnächst plane.

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20. Männerspielzeug

Über sich sah Michelle eine schwarze Gestalt. Er war in schweres Gummi verpackt und trug eine Gasmaske, die sein gesamtes Gesicht verhüllte. Wie alle Sklaven trug er einen Ganzkörperanzug aus Gummi. Allerdings nur äußerlich, sein Inneres war nicht wie bei den Katzenfrauen komplett gummiert und auch seine Atemfilter waren noch äußerlich, statt wie bei den Frauen in der Luftröhre eingebaut. Wenigstens konnte sie sich so auf den Sex konzentrieren und wurde nicht von seinem Gesicht gestört.

Sie gehorchte ihren Befehlen und blieb ruhig liegen. Er legte sich auf sie und gewährte Einlass bei ihr. Nicht, dass sich Michelle Lust von der Handlung erhoffte, dafür war er zu männlich, aber sie hatte ihre Sklavenrolle akzeptiert und ließ ihn ungehindert in ihre Spalte eindringen. Je weniger sie es jetzt mochte, desto mehr würde sie es später genießen, wenn sie im Außendienst ihre anderen Aufgaben zu Ende führte.

Sie merkte, dass ihr die Sicht wieder genommen wurde. Der Mann in der Schaltzentrale wollte es ihr leichter machen und sie durch Aktivierung ihrer Kontaktlinsen blind, hilflos und somit gefügiger machen. Michelle fühlte sich zwar keineswegs hilflos, aber sie wollte Sklavin sein, sie würde sich in alles fügen. Michelle umarmte den Mann und zog ihn an sich heran. Anstelle eines Kusses leckte sie mit ihrer Gummizunge über sein Atemventil und spürte, wie seine Männlichkeit anfing zu wachsen.

Michelle spürte, wie ihrer beider Gummibekleidung aneinander rieb und langsam zusammenklebte. Michelle dachte daran, welche Schmelztemperatur ihre Latexmischung wohl hätte und ob sie womöglich dauerhaft an ihm Kleben würde. Eine Vorstellung, die sie einerseits abstoßend fand, anderseits aber auch als vollständige und endgültige Unterwerfung erregend empfand. Michelle stieß die Gedanken beiseite, es ging nicht um ihre Lust, sondern um seine.

Michelle spürte nun in ihrem Becken, wie die Muskeln ihres Eingangs fremd gesteuert wurden. Sie hielt seinen Penis fest und strich mit anderen Muskelpartien in Wellen an seinem Penis entlang. Es fühlte sich für sie so an, als ob sie ihn immer tiefer in sich hineinsaugte und dabei zugleich sanft abmolk. So brauchte er nicht mehr in sie hineinstoßen, und wurde doch von ihrer Vagina stimuliert. Michelle hatte von einigen der Muskelpartien keine Ahnung, dass sie diese besaß und war froh, dass ihr Anzug die Steuerung über ihr Becken übernommen hatte.

Michelle fing wieder an, sich wie eine richtige Gummipuppe zu fühlen. Endlich hatte man ihr auch eine Steuerung eingebaut, die ihr erlaubte, einen Mann richtiggehend abzumelken. Sie spürte, wie er immer schwerer atmete und so drückte sie ihn nun umso fester an sich. Sie überspielte ihre Lust- und Emotionslosigkeit perfekt. Ihre Ventile wurden immer stärker zugedreht, so dass auch sie lustvoll stöhnen musste. Sie war nicht nur eine Sexsklavin, sondern eine gummierte Liebesmaschine.

Michelle wünschte nur, ihr Anzug könnte irgendwann ihren ganzen Körper steuern, um sie zu einer noch besseren Befriedigungsmaschine zu formen. Auch ihren Geist sollte der Anzug irgendwann steuern. Beides zusammen waren für Michelle Motivation genug, sich der ständigen Verbesserung der Steuersoftware des Anzuges zu widmen, wenn sie nicht gerade anderweitig beschäftigt war.

Michelle hatte keine Ahnung, dass diese Wünsche nicht unrealistisch waren, sondern realisierbar waren. Sie hatte erst recht keine Ahnung, dass sie die entscheidende Komponente entwerfen würde, die alles verändern würde und all ihre Wünsche nach Versklavung wahr werden ließen. Doch bis dahin würden noch einige Monate vergehen, in denen sie noch einiges erleben würde. Zu ihrem Glück wollte sie wirklich versklavt werden und musste deswegen nicht vorsichtig mit ihren Wünschen sein. Sie würde diese nicht bereuen.

Endlich hatte sie den Mann in ihr soweit und er spritzte seine Ladung tief in ihre gummierte Spalte. Nun, da er fertig war, verließ er sie und Nummer vier kam, um sie zu reinigen und für den nächsten Mann vorzubereiten. Michelle hatte gehofft, ihre Spalte würde sauber geleckt, aber ihre Orgasmusration hatte sie bereit erhalten. Das Anrecht auf weitere Orgasmen würde sie sich erst noch hart und blutig erarbeiten müssen.

So nahm Nummer vier einen kleinen Sauger, ähnlich denen bei Zahnärzten, und saugte ihr alles Sperma heraus. Die Stimulation war viel zu kurz, um bei Michelle Lust aufbauen zu können. Michelle spürte anschließend nur, dass Nummer vier ihr etwas durch ihren Nasenfütterungsschlauch einflösste. Die erste Ladung die sie molk, war für sie bestimmt. Auch wenn Michelle diese nicht schmecken konnte, verstärkte es ihre Abhängigkeit nach männlichem Sperma und ihre Fähigkeit zur eigenen Lust war weiterhin gewahrt, vorausgesetzt natürlich, eine schöne Frau würde sich ihrer annehmen.

Nummer vier hatte ihr zusätzlich noch ein Medikament gegeben, welches nur kurz wirkte, dafür aber umso stärker. Es würde sie der Möglichkeit berauben sich zu bewegen, im Gegenzug aber ihre Sinne insbesondere ihren Tastsinn verstärken. Sie würde die nächsten Stunden eine Teilnahmslose Gummipuppe sein. Das einzige, was sich noch bewegte, waren die ferngesteuerten Muskeln ihrer Spalte, die sie zum Melken einsetzte und natürlich ihr Herz und ihre Lunge.

Immer noch blind, konnte sie genau spüren, wie der nächste Mann in sie eindrang und erneut beschmutzte. Sie war keineswegs steif, sondern elastisch wie eine aufblasbare Puppe. Völlig unfähig sich zu bewegen, merkte sie, wie sie von dem Mann in die gewünschte Position gebracht wurde und dann benutzt wurde. Michelle war lange nicht mehr so teilnahmslos beim Sex gewesen. Sie liebte es trotz fehlender Fesseln völlig unterworfen zu sein und nur der Lust anderer zu dienen.

Sie spürte die nächsten Stunden, wie sie einen Mann nach dem anderen abfertigte. Langsam fühlte sie sich eher wie ein Objekt als wie ein Lebewesen. Der Anzug hatte mittlerweile auch gelernt, ihre Emotionen rudimentär zu erkennen. Wann immer sie sich nicht wohl fühlte, weil sie benutzt wurde, bekam sie je nach Grad ihres Missfallens einen Stromstoss. Langsam lernte sie auch geistig völlig gleichgültig zu werden, wenn sie ihrem Zweck entsprechend benutzt wurde.

Sie wusste, dass die Männer nur Tiere waren, die nichts für ihre Natur konnten. Um diese artgerecht zu halten und zu hoher Arbeitseffizienz zu bringen, musste sie sich auf deren geistiges Niveau begeben und Sex als etwas rein Mechanisches auffassen. Vor allem musste sie ihren Körper für eine Weile zur Verfügung stellen, mehr wollten sie eh nicht.

Männer waren körperlich schlicht nicht in der Lage lang andauernde Vorspiele mit langsamer Luststeigerung durchzustehen oder einen langen Orgasmus zu haben. Dies lag natürlich daran, dass die Meisten nicht einmal den begrifflichen Unterschied zwischen Ejakulation und Orgasmus verstanden. Michelle bemühte sich, die bereits domestizierten Männer nicht zu hassen, sondern nur ihre frei lebenden Artgenossen, die sie bald jagen würde.

Sie wusste, dass die Sklaven nur hohe Leistung brachten, wenn sie regelmäßig zu ihrem Höhepunkt kamen. Und da sie aus verständlichen Gründen die Körper der Katzenfrauen begehrten, lag es nahe, ihnen deren Benutzung auch zu gestatten. Michelle wurde so lediglich ein wenig gedemütigt, also genau, was sie als devote Frau auch brauchte. Abgesehen davon trennten sie überall zwei undurchdringliche Schichten Gummi, die ihren Körper schützten.

Natürlich hatte sich Michelle angewöhnt ihre Latexkleidung als integralen Bestandteil ihrer selbst aufzufassen. Das war aus Sicht ihrer Kunden eher genau andersherum. Die Männer fassten Michelle eher als integralen Bestandteil der Gummipuppe auf, der notwendig war, um diesen in Form zu bringen. Sie mussten nur noch Michelles Gehirn so programmieren, dass sie eine Puppe hatten, die sie nach allen Regeln der Kunst abmolk.

Michelle hatte aufgehört mitzuzählen, war sich aber sicher, mehr als die ihr zustehende Anzahl an Männern bedienen zu dürfen. Sie vermutete, dass sie die ausgelassenen Männer während ihrer einmonatigen Abwesenheit nun nachholen dürfte. Wenigstens hatte sie so mehr Training und ihr Gehirn würde länger gewaschen, bis es wie ihr Körper in einem schönen glänzenden schwarz war und keine hässlichen hellen Stellen übrig blieben, die sich weder mit Lust und der eigenen sexueller Unterwerfung noch Hass, Gewalt und Mordtechniken befassten.

Bei ihrem letzten Mann für den Tag merkte sie einen Unterschied. Er flösste ihr eine Substanz ein, die ihr ihre Beweglichkeit zurückgab. Sie sollte jetzt den aktiven Part übernehmen und dementsprechend musste sie sich mehr bewegen als eine leblose Puppe. Sanft drückte sie ihn zu Boden und ritt auf ihm.

Trotz ihrer Blindheit reichte ihre Fantasie nicht aus, um sich vorzustellen, sie würde eine Frau mit Umschnalldildo unter sich haben. So brauchte sie keine Lust empfinden, sondern konnte sich ganz auf ihn konzentrieren. Diesmal unterlag auch ihre Spalte nicht der Kontrolle des Anzuges und sie konnte selbstständig die Muskeln steuern.

Michelle zeigte nun, was sie gelernt hatte und spannte die äußersten Bereiche ihrer Vagina an. Der Penis konnte ihr nicht mehr entkommen. Nun spannte Michelle die Muskeln zusätzlich etwas weiter innen an und verlagerte diese Anspannung langsam nach Innen. Nachdem die Anspannung sein Ende erreicht hatte, vollführte sie dieses Kunststück von neuem nur sicherer, gleichmäßiger und etwas schneller.

Langsam hatte sie den Dreh raus und saugte in Wellenförmigen Bewegungen an seinem Penis. Stolz auf sich selbst, dass sie es auch ohne fremde Steuerung schaffte, lächelte sie ihn an und begann ihn zu streicheln. Sie merkte langsam auch, wie ihre Betäubung langsam nachließ. Erst konnte sie nur Arme und Beine grob steuern und erst einige Zeit später auch ihre einzelnen Finger. Sie hätte den Mann gerne noch stundenlang so liebkost um weiterzutrainieren, doch er kam unter ihrer Behandlung schnell zu seiner Ejakulation und somit zu allem wozu er in Bezug auf Orgasmen fähig war.

Michelle spürte, wie er sie nach einigen Minuten verließ, gleich nachdem er wieder zu Kräften gekommen war. Sie fühlte, wie sie wieder von Nummer vier ausgesaugt wurde und auch diese wieder ging. Sie erwartete ihren nächsten Mann, doch sie merkte, dass sich ihre Spalte wieder verschloss. Sie merkte, wie ihre Sicht wieder zurückkehrte und sah Selina über sich.

„Na komm, du hast dich genug erholt. Wie ich an der Aufzeichnung deiner Gefühle sehe, warst du nicht ganz im geistigen Leerlauf, sondern hast über alles Mögliche nachgedacht. Bei der nächsten Übung dieser Art solltest du versuchen mehr auf die Wünsche deiner „Kunden“ einzugehen und ein willenloses Objekt sein, statt einfach nur unfähig dich zu bewegen. Es dient nicht nur dazu, deinen Hass auf Männer zu trainieren, sondern auch deiner Sklavenausbildung.“

„Du wirst jetzt noch fünf Stunden mit uns Kampftraining haben.“ Selina gab Michelle einen langen Kuss, bei dem sie Michelles Mundraum ausführlich mit ihrer eigenen Gummizunge erforschte. Kaum begann Michelle von neuem, diesmal richtigem Sex zu träumen, legte ihr Selina einen aufblasbaren Knebel an, der zusätzlich von außen Michelles Lippen komplett abdeckte.

„Damit du nicht in Versuchung kommst noch jemanden von uns küssen zu wollen, sondern dich jetzt auf dein Kampftraining konzentrieren kannst.“ Michelle konnte sehen, dass auch Selina einen solchen Knebel trug, genau wie die anderen Katzen. Die Münder von ihnen allen waren von schwarzem Latex bedeckt und nicht wie der Rest ihres Gesichtes von durchsichtigem. Zusammen mit ihrem Verschluss im Hüftbereich war so kaum an zärtliche Berührungen zu denken, geschweige denn an Sex miteinander.

Selina fuhr fort durch ihren Anzug zu Michelle zu sprechen „Leider haben wir nicht mehr Zeit zusammen, denn nach dem Training wirst du zu deinem nächsten, deinem ZWEITEN AUFTRAG versendet. Wir haben einen neuen Kunden für dich gefunden und an ihn verkauft. Bis dahin solltest du wenigstens noch ein wenig Kampfübungen machen, für eine Tötungsübung bleibt nicht mehr genug Zeit, aber du hast ja bewiesen, dass du das kannst...“






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  RE: Selina und Michelle Datum:22.03.09 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

danke für die gute fortsetzung. bin gespannt auf dein nächstes kopfkino.


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  RE: Selina und Michelle - 21. Zweiter Auftrag Datum:25.03.09 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine:
Freut mich, dass es dir gefallen hat.

Da ich jetzt für eine Woche im Urlaub bin, gibt es Ausnahmsweise schon heute eine Fortsetzung. Nach 20 Kapiteln, in denen ich mit nur zwei Namen ausgekommen bin, führe ich jetzt einen dritten ein, aber lest selbst.

Mit ein wenig Glück habe ich nach den rund 900 km Radfahren im Urlaub (endlich gibt es wieder Radfahrwetter: Regen und Schee; sollte für freie Strassen sorgen) schon mein Idealgewicht erreicht und vor allem einen Plan, wie ich die Frau meiner Träume (sie sieht Selene verdammt ähnlich, ist aber realer) erobere. Wenn meine Leser Glück haben, habe ich derweil auch das Finale geschrieben und kann dann die restlichen 20 Kapitel am Stück posten, wenn ich mich in die Versklavung begebe...

-----

21. Zweiter Auftrag

Während Michelles Schwestern noch die richtigen Tötungstechniken bei ,Trockenübungen’ trainieren mussten wurde Michelle für ihren zweiten Auftrag vorbereitet. Diesmal lebte ihre Zielperson in Gotham und hatte auch keine große Armee, die sie zusätzlich ausschalten sollte. Von ihrer Zielperson war nicht viel bekannt. Niemand kannte den Namen oder erst das Aussehen von der Person.

Sie wusste nur, dass die Person im Menschenhandel tätig war und Sklaven und vor allem Sklavinnen an jeden verkaufte, der das nötige Kleingeld hatte. Diesmal war sie von Selina auch nicht vermietet, sondern sie wurde für eine Million verkauft. Sie gehörte nun dieser Person. Zumindest bis der Auftrag erledigt war.

Michelle wurde in ihren Käfig wieder in Wachs eingeschlossen. Von Selinas Sklaven wurde sie zu einem abgelegenen Hafengebiet transportiert, wo sie einige Stunden später abgeholt wurde. Kurze Zeit später war sie an ihren Bestimmungsort angelangt und ihr Wachs wurde eingeschmolzen. Als sie ihren neuen Eigentümer sah, hätte ihre Überraschung nicht größer sein können.

Vor ihr stand kein alter geiler Mann. Vor ihr stand eine wunderschöne Frau um die dreißig, die einen roten Latexcatsuit mit passenden Hochhackigen Stiefeln trug. Ihre Hände und ihr Kopf waren nicht von Latex verschönert, aber sie hatte auch so ein hübsches Gesicht. Unter normalen Umständen wäre Michelle glücklich gewesen, aber die Umstände waren nicht normal. Ihr Anzug würde von ihr erwarten Sperma von ihr zu schlucken um sie dann in spätestens zwei Tagen zu töten.

Michelle liebte es zu töten, aber doch keine Menschen, sondern nur Tiere und Männer. Sie konnte und wollte diese Frau nicht töten. Sie hoffte, dass ihre Herrin sie nicht aus ihren Käfig ließ oder wenigstens gut fesselte. Sie hatte nicht die Kraft gegen die Befehle des Anzugs anzukämpfen. Sie sah die wunderschönen dunklen Augen ihrer Herrin, sie musste sie retten.

„Du gefällst mir. Ich glaube ich werde dich für mich selbst behalten. Mein Name ist Jean aber du kannst ja eh nicht sprechen. Ich hoffe du wurdest gut abgerichtet, denn deine Aufgabe ist es von nun an mein Sexspielzeug zu sein. Wenn du nicht gehorchst oder mich enttäuschst wirst du feststellen, dass ich dich auch ohne deine eingebauten Folterinstrumente quälen kann.“

Langsam begann Michelle ihre Herrin zu mögen. Sie konnte hinter Jean einen gut eingerichteten Folterkeller sehen. Sie könnten miteinander viel Spaß haben. Sie hatte knapp zwei Tage, bis dahin brauchte sie eine gute Idee. Jean ließ sie aus dem Käfig hinaus und zeigte auf ein Andreaskreuz an der Wand. Michelle hoffte hier gefesselt zu werden, dann wäre Jean in Sicherheit. Jean gab ihr mit einer Peitsche einige Schläge auf den Hintern, damit Michelle schneller zum Kreuz kroch.

Michelle ließ sich an dem Kreuz fest machen. Ihre O-Ringe an Armen und Beinen waren wie immer praktisch. Jean öffnete den Schambereich ihres Keuschheitsgürtels. Nur eine dünne Gummischicht trennte Michelle nun von der Außenwelt. Michelle sah, wie Jean sich eine kürzere Peitsche holte. Diese hatte mehrere Enden, versprach also mehr Schmerzen. Und so auch mehr Lust.

Michelle hörte und vor allem fühlte, wie die Enden der Peitschen auf sie niedergingen. Jean war sehr geübt und schaffte es sowohl Brüste als auch ihre Scham zu treffen. Michelle stöhnte vor Lust und Schmerz auf. Ihre Herrin Jean wusste, wie sie behandelt werden wollte.

Jean steigerte Michelles Lust auf Stufen, die Michelle zuvor nie solange halten konnte, ohne sich in einen Orgasmus zu entladen. Doch Jean verstand es Michelle genau so zu stimulieren, dass Michelle keinen Orgasmus bekam. Jean schien als Domina ein Naturtalent zu sein.

Nach einer halben Stunde war Jean erschöpft von den vielen Peitschenhieben. Michelle entging so ihrem Orgasmus und einer Ohnmacht durch zu viele Schmerzen. Michelles Körper schmerzte überall, war dafür aber jetzt gut durchblutet. Jean machte sie los und befahl ihr zu folgen.

Jean legte sich auf ihr Bett und befahl Michelle „Verwöhne mich Sklavin!“ Michelle legte sich auf ihre Herrin und begann diese lange zu küssen. Schließlich drückte Jean Michelles Kopf zwischen ihre Schenkel. Michelle begann sie zu lecken und umspielte mit ihrer Zunge die Klitoris ihrer Herrin. Jean begann mit ihren Schenkeln Michelle immer fester in sich hinein zu drücken.

Michelle spürte die Absätze ihrer Herrin in ihrem Rücken. Sie wurde dadurch nur noch motivierter. Sie streichelte nun die Brüste ihrer Herrin, die immer heftiger zuckte. Schließlich entlud sich ihre Herrin in einem heftigen Orgasmus und spritzte Michelle ihren Liebessaft direkt in den Mund. Michelle schluckte diesen begierig hinunter und begann Jean erneut zu stimulieren.

Da Michelle sonst nur die Stiefel ihrer Schwestern verwöhnen durfte, hatte sie keine Ahnung, dass auch manche Frauen solche Mengen Liebessaft produzieren konnten. Sie konnte erst recht nicht ahnen, dass ihre Magensonde dies für Sperma halten würde und die Menge protokollierte. Noch war Michelle nicht ausreichend gefüllt, aber wenn Jean weiter so viel Liebessaft produzierte würde Michelle schneller in eine Raubkatze verwandelt, als sie selbst wollte.

Jean war erschöpft und wollte nicht weiter stimuliert werden. Sie wollte sich zum Schlafen begeben und stieß Michelle unsanft von sich. Michelle wartete demütig kniend vor dem Bett ihrer Herrin, bis diese ihr neue Befehle gab.

Schließlich stand diese auf und befahl Michelle: „Folge mir ins Bad Sklavin!“ Michelle folgte ihrer Herrin auf allen vieren in das große Bad. Der Raum war an Boden und Wänden komplett mit weißen Fliesen versehen. An der Wand befand sich eine Pool-große Wanne, die bereits mit warmem Schaumwasser gefüllt war. Offenbar hatte Jean weitere Bedienstete, die sich um derartiges kümmerten.

Auf einen Wink von ihrer Herrin half Michelle dieser beim entkleiden. Nun konnte Michelle auch sehen, dass ihre Herrin unter ihren Latexanzug eine wunderbar zarte und weiße Haut hatte, die kein Haar verunstaltete. Michelle nahm den verschwitzten Anzug ihrer Herrin und legte ihn ordentlich zusammen. Andere Diener von ihr würden sich später um die Reinigung kümmern.

Jean war derweil bereits in ihre Wanne gestiegen und verlangte nun nach Michelle. Nur zu gern übernahm es Michelle mit einem Schwamm den Rücken ihrer Herrin zu waschen. Anschließend durfte sie mit in die Wanne und auch den Rest von Jean reinigen. Michelle verzichtete nun auf den Schwamm und setzte etwas Besseres ein.

Mit ihrer gummierten Zunge leckte sie jeden Millimeter ihrer Herrin ab. Als sie Jeans Land des senkrechten Lächelns erreicht hatte, gab sie sich besonders Mühe. Immer länger und fester drückte Jean ihre Sklavin unter Wasser und ließ sich verwöhnen. Michelle war froh ein Atemtraining bei Selina absolviert zu haben, so machte es ihr nichts aus, mehrere Minuten unter Wasser zu bleiben und Jean zu ‚säubern’.

Erst als Michelle wirklich Luft brauchte, machte sie sich durch zappeln bemerkbar. Jean drückte sie nun nur noch fester in sich hinein und befreite Michelle erst, als sie ihren Orgasmus erreicht hatte. Keine Sekunde zu früh für Michelle, die nun nach Luft gierte. Ihre Herrin hatte sie an ihre Grenze geführt und allein dafür liebte sie Jean.

Sie reinigte die nun völlig entspannte Jean zu Ende und half ihr dann aus der Wanne. Mit einem großen Handtuch trocknete sie ihre Herrin ab. Auf einen Wink nahm sie sich nun eine große Flasche Silikonöl um Jean einzuölen. Doch anstatt das Öl direkt auf ihre Herrin zu verteilen, verteilte Michelle es auf ihrer eigenen Brust. Nun rieb sich Michelle mit ihrer Brust an ihrer nackten Herrin. Michelle war sich sicher, dass ihre Herrin es besser fand, wenn sie etwas eleganter das Öl auf Jean verteilte.

Jean drücke ihre Sklavin sanft auf den Boden und nahm ihr die Flasche ab. Sie verteilte Öl großzügig auf Michelle und legte sich dann auf sie. Bald hatten die beiden Frauen sich so weit aneinander gerieben, dass beider Körper nun vom Öl glänzte. Im Gegensatz zu Michelle war Jean aber nach wie vor nackt und wollte nun in ihren frischen Gummianzug für die Nacht schlüpfen.

Mit dem Öl auf ihren Köper als Anziehhilfe wäre es nun für Jean leicht gewesen sich selbst einzukleiden, doch wofür hatte sie sich eine Sklavin gekauft? Jean stand auf und zeigte auf einen Schrank. Michelle verstand und nahm einen neuen Latexcatsuit heraus. Nun kniete sich Michelle vor ihre Herrin und half ihr in die Beine zu schlüpfen. Penibel strich Michelle alle existierenden und nicht existierenden Falten aus dem Anzug und zog ihre Herrin immer weiter an.

Nachdem der Rückenreißverschluss geschlossen war, rieb sie ihre Herrin gründlich mit Öl ein, bis sie auch von außen glänzte. Nun half ihr Michelle ihre noch nackten Füße für die Nacht einzukleiden. Auch hier verlangte es ihrer Herrin nach roter Gummikleidung. Michelle nahm zwei Überkniestrümpfe und rollte sie langsam die Beine ihrer wunderbaren Herrin hinauf. Ein Strumpfhalter um Jeans Hüfte wäre zwar nicht notwendig gewesen, doch er verbesserte den Anblick des Gesamtergebnisses deutlich.

Michelle hatte durch die Ankleidemaschinen in ihrem eigenen Heim ganz vergessen, wie schön es war eine andere Frau auf die altmodische Art einzukleiden. Es dauerte zwar deutlich länger ein faltenfreies Ergebnis ohne Luftblasen zu erhalten, doch sie glaubte ihrer Herrin so näher zu kommen.

Nun, da ihre Herrin fertig eingekleidet war, frisierte sie noch die dunkle Mähne ihrer Herrin. Zum Abschluss cremte sie das Gesicht von Jean ein, damit ihre Haut weiter so schön zart blieb. Ihre Herrin war zufrieden mit ihr und befahl ihr, sie in ihr Schlafgemach zu begleiten. Sie wollte Michelle von nun an ständig an ihrer Seite haben. Jean ahnte nicht, wie kurz Michelles Auftrag angedacht war. Michelle blieb nur EINE NACHT UND EIN TAG AN DER SEITE VON JEAN, dann müsste Michelle wissen, wie sie verhindern konnte, dass ihr Anzug sie zum Mord an ihrer Herrin zwang.

-----

Für alle die es interessiert: bei Jean dachte ich sowohl an Jean Bardot (Rubberella) als auch an Jean Grey/Phoenix (gespielt von Famke Jenson in den X-Man Filmen). Neben den offensichtlichen Gemeinsamkeiten wie die Latexvorliebe, habe ich mich vor allem von deren Persönlichkeitsentwicklung inspirieren lassen. Wem das als Fortsetzungshinweis nicht reicht, muss auf die Fortsetzung warten.

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  RE: Selina und Michelle Datum:25.03.09 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

jetzt muß ich mich überraschen lassen wie sich das weiterentwickelt.
damit habe ich nicht gerechnet daß sie eine frau als herrin bekommt.

mir kommt da so ein gedanke: ist dieser auftrag eine überprüfung ihrer loyalität. tötet sie weil es so befohlen ist oder ist noch ein eigener willen und gewissen vorhanden?


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  RE: Selina und Michelle Datum:05.04.09 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin,
also du hast ja wirklich eine packende und mitreißende Geschichte geschrieben.
Vielen Dank dafür.
Auch wenn ich "nur" die freie Version lesen konnte, so bin ich wirklich begeistert.
Du beschreibst die Gefühlswelt so plastisch, dass man wirklich mitfiebert.
Und das ist schön.
Das tiefe bedürfnis von Michelle, sich einfach als Sklavin fühlen zu dürfen, und sich dem Gefühl einfach hinzugeben, das finde ich toll.
Und spannend ist eben der widerspruch zwischen diesem Gefühl, und Ihrer Aufgabe...
Vielen Dank dafür, dass du mit so viel Mühe diese Geschichte schreibst.
Thomas

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  RE: Selina und Michelle - 22. Eine Nacht an der Seite von Jean Datum:06.04.09 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber war doch in letzter Zeit länger an der Arbeit und kam so nicht zum posten. Zumindest bin ich im Urlaub dazu gekommen ein wenig weiterzuschreiben und weiß jetzt, wie ich die Geschichte enden lassen will. Es sind zwar noch tausende Worte zu schreiben, aber ich denke es wird nach 42 Kapiteln enden.

@herrin_Nadine
Zitat

jetzt muß ich mich überraschen lassen wie sich das weiterentwickelt.
damit habe ich nicht gerechnet daß sie eine frau als herrin bekommt.

In der ersten Rohfassung hätte ich jetzt direkt in diesem Kapitel aufgelöst, aber das Szenario gefiel mir zu gut und so lasse ich mir 3 Kapitel mehr Zeit.

Zitat

mir kommt da so ein gedanke: ist dieser auftrag eine überprüfung ihrer loyalität. tötet sie weil es so befohlen ist oder ist noch ein eigener willen und gewissen vorhanden?

Das werde ich erst in den Kapitel 25 bzw. 26 beantworten.

@xthomas
Zitat

Hallo Dark Marvin,
also du hast ja wirklich eine packende und mitreißende Geschichte geschrieben.
Vielen Dank dafür.
Auch wenn ich \"nur\" die freie Version lesen konnte, so bin ich wirklich begeistert.
Du beschreibst die Gefühlswelt so plastisch, dass man wirklich mitfiebert.
Und das ist schön.
Das tiefe bedürfnis von Michelle, sich einfach als Sklavin fühlen zu dürfen, und sich dem Gefühl einfach hinzugeben, das finde ich toll.
Und spannend ist eben der widerspruch zwischen diesem Gefühl, und Ihrer Aufgabe...
Vielen Dank dafür, dass du mit so viel Mühe diese Geschichte schreibst.

Vielen Dank, für das Lob. Die Darstellung ihrer Gefühle ist immer der schwierigste Teil, aber meiner Meinung absolut notwendig, um zu erklären, warum alles freiwillig geschieht. Weitestgehend sind ihre Sklavengefühle von meinen übernommen, denn auch ich suche eine Herrin. Bin aber zwischendurch nicht mit solchen Mordaufträgen beschäftigt Jetzt da ich meine Herrin gefunden habe, muss ich ihr nur noch beibringen mich zu lieben, eine Herrin zu sein und Latex zu tragen. Hoffe das klappt.

Dann will ich mal nicht weiter abschweifen, sondern einfach das nächste Kapitel posten:
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22. Eine Nacht an der Seite von Jean

Im Schlafzimmer von Jean angekommen, war es nun an der Zeit, auch Michelle für die Nacht herzurichten. Michelle war zwar bereits völlig von Gummi eingeschlossen, aber das genügte ihrer Herrin Jean nicht. Michelle war ihre Sklavin und so würde sie auch behandelt.

Jean nahm einen aufblasbaren Knebel und stopfte diesen Michelle in den Mund. Michelle war es gewohnt als Sexspielzeug betrachtet zu werden und so nahm sie ihn bereitwillig auf. Es folgte eine schwarze Maske, die lediglich eine Öffnung in Form eines Schlauchstückes hatte, der mit Michelles Nase verbunden wurde. Ihrer Sicht nun beraubt wurde Michelle zusehends hilfloser und abhängiger von ihrer Herrin.

Michelle fühlte nun, wie der Druck auf ihren Kopf stieg. Es handelte sich bei ihrer Übermaske offenbar um ein zwei-lagiges Exemplar, welches gerade von Jean aufgepumpt wurde. Bereits nach kurzer Zeit wurde so Michelles Kopf zu einer weichen runden Gummikugel mit nur einer kleinen Öffnung für ihren Nasenschlauch.

Michelle spürte, wie Jean ihre Hände auf ihren Rücken presste und ihre Arme mit mehreren Riemen aneinander band. Nun zwängte sie Michelles Arme in einen engen Monohandschuh. Dieser wurde zusätzlich mit Riemen an Michelles Schulter gesichert. Selbst für eine Entfesselungskünstlerin wie Michelle gab es jetzt keine Möglichkeit der Befreiung mehr. Sie könnte höchsten noch versuchen wegzulaufen.

Als hätte Michelle es geahnt, wurde ihr Bewegungsspielraum weiter eingeschränkt. Mit mehreren Riemen wurden ihre Beine alle paar Zentimeter fest aneinander gebunden. Michelle liebte es gefesselt zu werden, endlich hatte sie eine Herrin gefunden, die es verstand sie richtig zu fesseln. Bewegungsunfähig stand Michelle nun vor ihrer Herrin, ohne zu erahnen, was diese nun mit ihr vorhatte.

Jean stieß Michelle mit einem leichten Stoß um, sodass diese genau auf ihrem Gummibespannten Wasserbett landete. Michelle hatte durch all ihre Fesseln ihren Bewegungsspielraums und dadurch auch ihre Balancierungsmöglichkeiten verloren. Ein zusätzliches Halsband würde sie nicht brauchen, der Halsreif, der zu Michelles Grundausstattung gehörte, hatte genügend Ringe verteilt, um Michelle in jeder gewünschten Form zu fesseln. Mit einer kurzen Kette fixierte Jean ihr Gummispielzeug im Nacken.

Michelle lag auf der Seite und lag mit ihrem Kopf in Richtung Jeans Seite. Obwohl sie bereits jetzt nicht weg konnte, nahm Jean eine weitere Kette und fesselte auch Michelles Füße an das Bettgestell. Die fest eingebauten Ringe in Michelles Anzug fand Jean äußerst praktisch. Ihre Sklavin war den Aufpreis wert gewesen.

Jean nahm sich Michelles Fernsteuerung und öffnete beide Eingänge in Michelles Hüfte. „Ich denke du hast dir eine kleine Belohnung für deinen Gehorsam verdient.“ sagte Jean zu ihrer Sklavin, während sie in beide Eingänge kleine Freudenspender versenkte. Anschließend verschloss sie wieder beide Eingänge mit der Fernsteuerung. Beide Vibratoren würden Michelle alle paar Minuten verwöhnen und sie vom Schlafen abhalten. Morgen wäre Michelle wie Wachs in Jeans Händen.

Michelle spürte, wie sich Jean nun neben sie legte und an sie kuschelte. Sie war von einem Sexspielzeug zu Jeans Kuschelkissen befördert worden. Nach einigen Minuten spürte Michelle, wie Jeans Körper erschlaffte. Sie war eingeschlafen. Jetzt spürte sie auch, wie sich ihre Vibratoren zum ersten Mal meldeten. Diese Nacht würde sie sicher nicht zum Schlafen kommen. Leise stöhnte sie in ihren Knebel.

Michelle war froh, gefesselt zu sein, sonst wäre sie jetzt in ihrer Lust über Jean hergefallen, doch ihre Kette hielt sie auf Distanz. Vergeblich versuchte sie näher an ihre Herrin zu kommen, um sich an ihr reiben zu können. Auch für ihren Knebel war sie dankbar, sonst hätte sie noch den Schlaf ihrer Herrin mit ihrem lustvollem Stöhnen gestört. Doch unter ihrem Knebel und ihrer Ballonmaske war praktisch nichts zu hören.

Michelle hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie die Vibratoren fast zum Orgasmus gebracht hatten, bevor sie sich wieder abschalteten um genau das zu vermeiden. Endlich spürte Michelle Bewegungen neben sich, diesmal schien sich ihre Herrin nicht nur im Schlaf zu drehen, wie die ersten Male, als Michelle schon voller Erwartung war. Diesmal erwachte ihre Herrin wirklich.

Sie fühlte, wie ihre Ketten gelöst wurden und Jean sie in die Mitte des Bettes zerrte. Hier wurde sie sanft von der Seite auf den Rücken gerollt und lag nun auf ihren in dem Monohandschuh gefesselten Händen. Sie fühlte, wie sich Jean auf ihre Körpermitte setzte und mit ihrem Gewicht schmerzhaft zu Boden presste. Trotz der unbequemen Haltung war es ein lustvoller Schmerz, den Michelle nach all der Stimulation in der Nacht herbei gesehnt hatte.

Sie merkte, wie sie Jean benutze, um ihre eigene Scham zu stimulieren. Michelle fühlte, wie Jean begann ihren Körper zu streicheln und ihren runden Kugelkopf küsste. Auch ihre Vibratoren waren wieder aktiv und beide Frauen kamen zu ihrem Orgasmus. Zumindest für die unersättliche Jean wäre es nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Orgasmen, die sie mit Michelles Hilfe heute haben würde.

Jean nahm ihrer Sklavin ihre Maske ab. Jean konnte sehen, wie Michelle sie ansah. Es war nicht nur Lust in dem Blick ihrer Sklavin, sie sah, wie ihre Sklavin sich in sie verliebt hatte. Von nun an würde Michelle auch ohne Folter oder deren Androhung eine gehorsame Sklavin sein. Manchmal war Lust die einfachste Methode den Willen einer Person zu brechen.

Michelle fühlte, wie der Druck in dem Gefängnis ihres Kopfes langsam abnahm. Kurze Zeit später sah Michelle in die großen gütigen Augen ihrer Herrin. Michelle war froh, dass sie eine solch schöne Herrin gefunden hatte, der sie dienen durfte. Noch verdrängte sie, was ihr eigentlicher Auftrag war, doch schon bald würde sich ihr Anzug melden und sie zwingen das Unvermeidbare zu tun.

Michelle war im Moment nicht nach Planen für die Rettung ihrer Herrin zumute. Stattdessen verdrängte sie das Unbehagen darüber und gab sich ihrem Glück hin. Es blieb ihr nur noch ein Tag an der Seite von Jean, bis es soweit war. Jean hatte sie mittlerweile von ihren restlichen Fesseln befreit und riss Michelle mit den Worten „Hilf mir beim Ankleiden Sklavin!“ aus ihren Träumen und zeigte auf DAS GUMMIKLEID in ihrem Schrank.


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  RE: Selina und Michelle Datum:06.04.09 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist denn das für ein Hinweis auf DAS GUMMIKLEID ? Du machst mich ganz raschelig im Kopf. Ich hoffe für Michelle, dass Jean mit den großen, gütigen Augen nicht die Zielperson ist.

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  RE: Selina und Michelle Datum:06.04.09 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

ich glaube da haben sich zwei gefunden.

was hat es mit dem gummikleid auf sich?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.04.09 um 21:50 geändert


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  RE: Selina und Michelle - 23. Das Gummikleid Datum:14.04.09 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


@Zauberdrachen:
Zitat
Was ist denn das für ein Hinweis auf DAS GUMMIKLEID ? Du machst mich ganz raschelig im Kopf. Ich hoffe für Michelle, dass Jean mit den großen, gütigen Augen nicht die Zielperson ist.


Der Hinweis sollte nur bedeuten, dass das Folgekapitel "Das Gummikleid" heißt. Ich versuche so elegant Spannung aufzubauen. Tut mir leid, wenn es dich raschelig im Kopf macht. Jean ist aber trotzdem die Zielperson. Ich verrate nur soviel: die Auflösung erfolgt im offenen Bereich, nicht im Mitgliederbereich.

@Herrin_nadine
Zitat

ich glaube da haben sich zwei gefunden.

Das will ich hoffen, schließlich bleibt ihnen nicht viel Zeit, bis Michelle gezwungen wird, ihren Auftrag auszuführen...

Zitat

was hat es mit dem gummikleid auf sich?

Um das zu verstehen, am besten das nächste Kapitel lesen...

btw: bin grad dabei das Finale zu schreiben. Besser gesagt beide Versionen. Über die Reihenfolge in der ich sie anordne hat meine Herrin noch nicht entschieden. Ich muss ihr noch klarmachen, dass ich sie liebe und als Herrin will. Ihre Reaktion darauf solte den Ausschlag geben.

-----

23. Das Gummikleid

„Du sollst mir beim Ankleiden helfen, habe ich gesagt!“ wiederholte Jean ihren Befehl und riss Michelle endgültig aus ihren nächtlichen Träumen. Michelle sprang diesmal sofort auf und senkte anschließend demütig den Blick vor ihrer Herrin. Sie durfte sie nicht enttäuschen.

Jean ging zu ihrem Schrank und warf Michelle ein Kleid aus rotem Latex zu. Offenbar ihre Lieblingsfarbe. Michelle wurde klar, dass ihre Herrin nicht beabsichtigte ihren Nachtanzug vorher abzulegen, er sollte ihr als Unterkleidung dienen.

Michelle nahm sich zuerst Silikonöl und verteilte es auf ihrer Herrin. Jean schien es diesmal wirklich eiliger zu haben, darum verzichtete Michelle auf Extravaganzen und benutzte nur ihre Hände zum Verteilen des Öls anstatt wie am Vorabend ihre Brüste.

Michelle öffnete nun den Rückenreißverschluss des Kleides und stütze ihre Herrin, als sie in den Rockteil des Kleides stieg. Sie zog das Kleid hoch und führte Jeans Arme durch die des Kleides. Da der Rock sehr weit war, war es bis hierhin einfach. Doch beim Schließen des Verschlusses merkte sie, wie eng das Kleid im Taillenbereich war.

Nur mit Mühe schaffte es Michelle die eigentlich schlanke Jean in das viel zu schmale Kleid zu zwängen. Endlich hatte sie es geschafft und bewunderte Jean für ihre Wespentaille. Sie selbst glaubte nicht jemals so eine schmale Taille haben zu werden, da ihre Muskeln und Lunge zuviel Platz in Anspruch nahmen und sie beides in vollem Umfang für ihre Kämpfe brauchte.

Jean konnte immer noch völlig normal atmen, offenbar reichte ihre Disziplin, um sich an solch enge Kleidung zu gewöhnen. Sie war aber noch immer nicht zufrieden und reichte Michelle wortlos noch ein Korsett. Michelle legte ihrer Herrin das Korsett an. Natürlich war es rot und natürlich war es viel zu eng.

Michelle schnürte es soweit, bis sie meinte, es wäre perfekt, nur noch fünf Zentimeter blieben dem hinteren Spalt, der durch die Schnüre zusammen gehalten wurde. „Fester! Ich will, dass du es komplett schließt.“ befahl ihre Herrin, die sich noch zu frei fühlte. Michelle wandte all ihre Kraft auf und presste ihre Herrin immer weiter zusammen, sie fragte sich, wie diese überhaupt noch atmen konnte.

Endlich hatte Michelle den Spalt geschlossen und fixierte das Korsett mit Schnallen in dieser Position. Nun folgten Latexhandschuhe, die Jean bis zu den Oberarmen reichten. Michelle musste die Ärmel des Kleides ein wenig zurückschieben um das Ende der Handschuhe darunter zu schieben.

„Ich will nicht, dass meine anderen Sklaven meine Identität kennen.“ meinte Jean zu ihrer Sklavin und drückte ihr eine Atemmaske in die Hand. Michelle verstand und kämmte zunächst ihre Herrin. Sie legte die Haare auf Jeans Hinterkopf so zusammen, dass ihre Haare in der Maske nicht einklemmen würden.

Nun streifte sie Jean ihre Maske über, bis sie perfekt saß. Die Maske bestand aus einer Gesichtsfreien Latexhaube, die Michelle am Hinterkopf mit einem Reißverschluss sicherte. Jeans Mund und Nase waren nun unter dem Atemfilter verborgen und Michelle konnte hören, wie Jean durch ihre Ventile atmete. Der Rest von Jeans Gesicht war durch eine Plexiglasscheibe von der Außenwelt abgeschirmt.

Wortlos reichte Jean ihrer Sklavin ein weiteres Teil aus Latex. Erst bei genaueren hinsehen erkannte Michelle seine Funktion. Es war ein Halskorsett, welches unter einem breiten Stehkragen versteckt war. Hinten ging der Stehkragen weit über Jeans Hals hinaus und reichte bis zur Mitte ihres Kopfes. Nur vorn war der Kragen offen und gab den Blick auf Jeans Halskorsett frei.

Nachdem nun auch dies angelegt war, erreichte Jean langsam Perfektion. Sie hatte sich in einen unnahbaren Traum aus rotem Latex verwandelt, der ihre Dominanz voll zur Geltung brachte. Lediglich ihr Kleid schien einige Zentimeter zu lang, da der Rock auf den Boden schleifte. „Ich denke du hast meine Stiefel vergessen.“ sagte Jean zu ihrer Dienerin mit einer durch die Maske entstellten Stimme, die aber noch immer gut verstehbar war.

Jean tippte etwas auf der Fernsteuerung, bis nun auch Michelle anfing durch ihre eigenen Filter im Inneren zu keuchen. Michelle war froh, dass sie sich diese Funkgesteuerten Ventile und Filter in ihre Luftröhre einbauen lassen hatte. So war sie dem Willen ihrer Herrin völlig ausgeliefert und konnte gleichzeitig ihren Mund nutzen, um ihre Herrin zu küssen. Sie war damit die perfekte Sklavin.

Michelle kniete sich vor ihre Herrin welche ihren Rock hob, um so Michelle an ihre Beine heran zu lassen. Die Stiefel von Jean reichten bis zur Mitte des Oberschenkels, waren aber durch die Reißverschlüsse relativ leicht anzuziehen. Michelles größeres Problem war, dass sie nichts sehen konnte.

Ihre Herrin hatte kurzerhand ihren weiten Latexrock über ihre kniende Sklavin geworfen, sodass Michelle sich nun auf ihren Tastsinn verlassen musste. Sie war sich auch relativ sicher, dass Jean zusätzlich die Kontaktlinsen in ihren Augen aktiviert hatte, damit sie gar nichts mehr sehen konnte.

Sanft und vorsichtig schob sie die wohlgeformten Füße ihrer Herrin in ihr hochhackiges Zuhause. Beim Schließen der Reißverschlüsse an der Innenseite achtete Michelle darauf, ja keine Falten entstehen zu lassen und auch darauf, dass der Reißverschluss genau in der Mitte blieb. Da sie eh schon die richtige Position hatte, wollte Michelle auch den korrekten Sitz der anderen Reißverschlüsse prüfen.

Langsam tastete sich Michelle in dem kleinen Gummiraum nach oben und folgte den warmen gummierten Beinen, die ihr den Weg ins Zentrum zeigten. Schließlich ertastete Michelle Jeans Schrittreißverschluss, den sie vorsichtig öffnete. Sie merkte, wie Jeans Feuchtigkeit sie dazu einlud weiterzumachen.

Michelle presste ihre Lippen an die ihrer Herrin und begann mit ihrer Gummizunge in die feuchte Lustgrotte ihrer Herrin einzudringen. Michelle hörte, wie Jean immer heftiger und schwerer atmete. Nun begannen auch die Knie ihrer Herrin weich zu werden und Michelle fühlte, wie diese mehr und mehr ihres Körpergewichtes auf sie stützte.

Um ihren Kopf zu entlasten, nahm Michelle ihre Hände hinter sich auf den Boden und bot ihre Schultern als Ablage für ihre Herrin an. Nun konnte sie auch mit ihrer Zunge zu ausgedehnten Erkundungen aufbrechen und stimulierte Jean.

Jean hatte ihre Beine nun auf Michelles Schultern und hatte für ihren Po als gut gepolstertes Kissen die festen Brüste von Michelle gewählt. So war Michelles Kopf genau richtig positioniert, um ihre Spalte zu verwöhnen.

Michelle fühlte, wie sich der Rock ihrer Herrin immer enger um ihren Kopf legte. Zugleich spürte sie, wie Jean mit ihren Händen ihren Kopf immer fester an ihr Lustzentrum presste. Michelle konnte sich keinen schöneren Ort auf der Welt vorstellen. Sie war komplett in dem Rock ihrer Herrin gefangen und durfte ihrer Herrin als Sitz und als Dildo dienen.

Michelle fühlte, wie ihre Herrin immer lustvoller stöhnte und schließlich ihren Liebesaft in ihren Mund strömen ließ. Nach einer kurzen Erholungspause, in der Michelle sie noch sauber leckte, stand Jean auf und entband Michelle von dieser Aufgabe.

Michelle schloss nun den Schrittreißverschluss ihrer Herrin und spürte, wie der rechte Fuß von Jean sich zu regen begann. Jean hob ihren Fuß und stellte ihn auf die Brust ihrer Sklavin. Sanft drückte Jean ihre Sklavin nun zu Boden, welche sich nicht den Wünschen ihrer Herrin widersetzte.

Langsam verlagerte Jean nun ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, bis sie sie mit ihrem vollen Gewicht auf der Brust ihrer Sklavin stand. Nun nahm Jean ihr zweites Bein und stellte es neben das Erste. Michelle streichelte ihrer gütigen Herrin über ihre Beine. Noch nie hatte sie einer Frau als Fußabtreter dienen dürfen.

Jean führte nun die Sohle ihres rechten Stiefels direkt über den Mund ihrer Sklavin. Michelle leckte genüsslich über die Sohle ihrer Herrin und saugte schließlich genüsslich an ihren Absätzen. Anschließend durfte sie mit dem zweiten Stiefel ebenso verfahren. Auch hier hatte Michelle Pech und fand keinen Dreck, von dem sie ihre Herrin befreien konnte.

In kleinen Trippelschritten drehte sich Jean nun auf ihrer Sklavin. Sie versuchte sicher zu gehen, Michelle immer gleichmäßig zu belasten und sie so nicht unnötig zu beschädigen. Die daraus resultierende Schmerzreduktion für ihre Sklavin war ihr dabei ziemlich egal, sie wollte vor allem nicht die aufwendig hergestellte Hülle ihres Spielzeuges beschädigen, da sie keine von Reparaturstellen übersäte Puppe brauchte. Beide ahnten nicht, dass diese Sorge bald unbegründet wäre.

Langsam ging Jean in Richtung Bauch von Michelle, um anschließend auf den Beinen von Michelle weiterzulaufen. Vor allem in der Mitte war sie vorsichtig und strich immer wieder wie zufällig an der unverschlossenen Scham ihrer Sklavin vorbei. Spätestens als sie anfing die Knospe mit ihrem Absatz zu berühren, hörte Jean ein lustvolles Stöhnen. Sie achtete darauf, Michelle bis kurz vor ihrem Orgasmus zu bringen, um dann aufzuhören und von Michelle herunter zu steigen.

Jean hatte in all den Jahren gelernt, dass ihre Sklaven zwar gehorsamer waren, wenn sie ihre Lust anfachte, doch wenn sie zu oft ihren Orgasmus bekamen, bemühten sie sich weniger um ihre Belange, da sie ja bereits belohnt wurden. Diesen Fehler wollte sie mit Michelle nicht begehen, schließlich hatte sie EINen langen TAG AN DER SEITE VON ihrer Herrin JEAN vor sich.

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  RE: Selina und Michelle Datum:14.04.09 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,Dark Marvin, tolle Fortsetzung.
Jetzt ist Michelle restlos glücklich. Wer wünscht sich nicht solche Arbeitsbedingungen ?

LG Zauberdrachen
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  RE: Selina und Michelle Datum:14.04.09 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marvin !

Süperb, süperb !
Michelle genießt es (wer wüede denn nicht?) und im
Moment gar nicht an ihr Kampftraining. Damit hatte
sie gar nicht gerechnet.
Zur Zeit liebt sie es mit dem Monohandschuh und
dem Umschnalldildo ausgestattet zu sein um ihrer
neuen Herrin zu dienen.
An Selina denkt sie gar nicht mehr... ... ...

Wenn JEAN reißt dann ist Michelle dabei. Aber halt
nicht von Angesicht zu Angesicht sondern schön
verpackt in der Transportbox, wie eine gewisse Jewell.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Selina und Michelle Datum:17.04.09 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, die Mühe der schreiberrei hat sich gelohnt. Freue mich auf weiteres.
353fan
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  RE: Selina und Michelle - 24. Ein Tag an der Seite von Jean Datum:20.04.09 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


@Zauberdrachen:
Zitat

Jetzt ist Michelle restlos glücklich. Wer wünscht sich nicht solche Arbeitsbedingungen ?

Wenn ich solche Arbeitsbedingungen hätte, würde ich es mir nicht wünschen. Ich habe leider keine Chefin, sondern einen Chef. Und wenn der auf mir rumtrampeln würde, wäre das kein Spass bei seinem Übergewicht. Da hat Michelle mehr Glück, denke mir extra solche Chefinnen aus, damit sie glücklich wird. Mal sehen, wie Jean Michelles nächste Taten beurteilt...

@SteveN:
Zitat

Süperb, süperb !
Michelle genießt es (wer wüede denn nicht?) und im
Moment gar nicht an ihr Kampftraining. Damit hatte
sie gar nicht gerechnet.
Zur Zeit liebt sie es mit dem Monohandschuh und
dem Umschnalldildo ausgestattet zu sein um ihrer
neuen Herrin zu dienen.
An Selina denkt sie gar nicht mehr... ... ...

Wenn JEAN reißt dann ist Michelle dabei. Aber halt
nicht von Angesicht zu Angesicht sondern schön
verpackt in der Transportbox, wie eine gewisse Jewell.

Vielen Dank für das Lob. Michelle hat es wirklich gut im Moment, aber Selina wird schon wieder auftauchen. Im übernächsten Kapitel. Noch haben Jean und Selina nicht ihre Rangfolge geklärt.

Jean und Michelle werden tatsächlich bald reisen, aber wie verpackt wird, muss noch geklärt werden...

@353fan:
Zitat

Tolle Geschichte, die Mühe der schreiberrei hat sich gelohnt. Freue mich auf weiteres.

Vielen Dank für das Lob. Dem Wunsch komme ich dann doch sofort nach.
Meine andere Persönlichkeitshälfte "Light Marvin" (ich nenne ihn number Marvin), ein Zahlentheoriefan fragt gerade warum ausgerechnet 353? (Er hat nicht gelesen, dass es um Autos geht. Wartburg?) Etwa weil 353 die kleinste Zahl ist, deren vierte Potenz sich als Summe von 4 vierten Potenzen darstellen lässt (353^4 = 30^4 + 120^4 + 272^4 + 315^4)?

Ich hoffe die Handlung holpert nicht zu sehr, ursprünglich waren die letzten beiden Absätze hier als Abschluss von Kapitel 21. Zweiter Auftrag gedacht. Kapitel 22-24 sind eingeschoben um die Handlung etwas auszubauen und es war schon so knifflig genug das Konzept nicht zu verlassen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich hier Potential für drei Kapitel in drei Sätzen abhandle, aber wenn ich diesen Nebenhandlungen gefolgt wäre, wäre der Weg zum roten Faden der Geschichte zu weit gewesen und mir fehlten dazu obendrein Ideen. Verzeiht diesen Fehler und geniest dafür die dichtere Handlung...

-----

24. Ein Tag an der Seite von Jean

Erst an einem leichten Luftzug merkte Michelle, dass ihre Herrin nicht mehr über ihr stand und mit ihrem langen Kleid verhüllte. Beim Öffnen ihrer Augen merkte sie, dass die Linsen vor ihren Augen deutlich abgedunkelt waren. Obwohl es helllichter Tag war, hatte sie so den Eindruck, es wäre Nacht. Wie viele Maßnahmen ihrer Herrin, half es Michelle dauerhaft gefügig zu werden.

„Folge mir Sklavin! Es gibt heute noch einiges zu tun.“ befahl ihre Herrin. Sie führte Michelle nun in einen anderen Bereich ihrer Villa, in der sie ihre „Ware“ lagerte. Michelle konnte viele Zellen sehen, in denen ihre Herrin ihre Sklaven eingesperrt hatte. Fast alle waren in Latexkleidung gehüllt und in ihren Zellen gefesselt und angekettet.

Jean führte sie vor eine Zelle am Ende des Flurs „Deine Vorgängerin war nicht mehr gehorsam und konnte mich nicht mehr befriedigen. Nachdem ich dich habe, brauchte ich sie nicht mehr und habe sie daher gewinnbringend an ein Bordell verkauft. Hilf mir sie zu verpacken!“

Michelle erschauderte. Sie wusste nun, dass sie ersetzt würde, wenn sie nicht gehorsam war, oder wenn sie ihre Herrin langweilte. Sie musste alles dafür tun, um das zu verhindern. Sie wollte nicht wie ein altes Spielzeug abgelegt werden. Sie wollte dauerhaft zu Jeans Lieblingspuppe werden.

Michelle erinnerte sich, dass sie ein größeres Problem hatte. Es ging hier nicht um ihre Lust, sondern das Leben ihrer Herrin. Sie musste einen Weg finden, sie nicht zu töten, aber ihrem Anzug glaubhaft zu machen, sie hätte getötet. Sie könnte auch versuchen ihrer Herrin zu beichten, dann könnte sie gefesselt werden und Jean wäre sicher. Michelle fürchtete aber den Zorn ihrer Herrin und versuchte noch selbst einen Ausweg zu finden.

Jean schloss die Gittertür der Gefangenen auf. Sie löste die Kette, die das Halsband ihrer ansonsten fast nackten Sklavin an der Wand festhielt. Jean nutze die Kette am Halsband stattdessen als Leine und zerrte ihre Sklavin gewaltsam aus der Zelle.

Nun zog Jean an der Kette und Michelle schob die Sklavin in Richtung Versandraum. Michelle fiel auf dem Po der Sklavin ein Muster auf, dass sie auch auf der Brust trug. Bei genauerem Hinsehen, erkannte sie, was es war. Die Sklavin trug ein Brandzeichen! Jean hatte ihr ihren Namen eingebrannt, damit jeder sehen konnte, dass die Sklavin von ihr ausgebildet und trainiert wurde. Sofort wünschte sich auch Michelle diese Ehre zu bekommen und für immer an ihre Herrin gebunden zu werden.

Die drei hatten nun den Postraum erreicht. Michelle hatte nun die Aufgabe die Sklavin zu entkleiden. Schließlich stand die Sklavin nackt vor den beiden Frauen, die komplett gummiert waren. Die Sklavin hatte Angst, sodass Michelle sie tröstend streichelte. Sie beruhigte sich ein wenig, aber Michelle wusste, dass die Angst der Sklavin berechtigt war. Sie würde ihre Herrin nie wieder sehen und gemäß Lieferschein in einem ausländischen Bordell als Sklavin arbeiten.

Michelle hielt nun die Sklavin an ihren Armen fest, während ihre Herrin die Beine der Sklavin mit Klebeband einwickelte. Immer höher arbeitete sich Jean und schon bald sah die Sklavin wie eine Mumie aus. Dank der fest angeklebten Arme wäre sie bewegungsunfähig und hilflos ausgeliefert. Lediglich ihr Mund war frei, damit sie atmen konnte.

Jean und Michelle legten die Frau nun in einen Pappkarton mit den entsprechenden Maßen. Die Hohlräume füllten sie mit kleinen Styroporkügelchen. Keine so elegante Methode, wie bei Michelles Transport, aber es war billiger mit entsprechend höheren Margen für Jean und erfüllte auch seinen Zweck. Jean steckte ihrer Sklavin noch einen aufblasbaren Knebel in den Mund, der einen durchgehenden Schlauch hatte, damit sie sich beim Transport nicht bemerkbar machen konnte.

Der Karton wurde geschlossen und mit weiterem Klebeband gesichert. Nur die kleine Öffnung für den Atemschlauch zeigte noch, dass etwas Lebendes transportiert wurde. Gemeinsam mit Jean trug Michelle den Karton nun zu dem Eingang von Jeans Haus. Sie wurden bereits vom Postboten empfangen und tauschten mit ihm Pakete aus.

Michelle war sich sicher, dass er von Jean bestochen war, das Brummen aus der Kiste, die er mitgebracht hatte, war kaum zu überhören. Auch dass er nicht überrauscht war, zwei Gummifrauen anzutreffen, deutete darauf hin, dass er für Jean arbeitete. Möglicherweise war er aber auch ein Sklave von Jean, der für sie Botengänge erledigte. Michelle, deren gummierter Mund sie am sprechen hinderte, konnte nicht fragen und würde es so nie erfahren.

Jean ließ sich noch die Transportpapiere des neuen Paketes geben und verabschiedete sich dann von dem Lieferanten. Das Paket packten sie an Ort und Stelle aus. Wie schon von Michelle vermutet, handelte es sich um eine gefesselte Frau. Gemäß dem Zettel, der den Auftrag für Jean beschrieb, war sie bereits devot, sollte aber noch an Gummikleidung gewöhnt werden.

Zusätzlich sollte der Wille der Frau endgültig gebrochen werden, damit sie ihrer eigenen Herrin gegenüber stets selbstlos diente und sich stets nur um deren Wohl sorgte. Als Michelle das las, wünschte sie sich sofort, dass auch Jean sie so erzog und so Michelles sehnlichsten Wunsch erfüllte. Michelle wollte ihren Willen von ihrer Domina brechen lassen.

Jean ließ es langsam angehen und zog der Frau zusammen mit ihrer Sklavin Michelle in ihr medizinisches Labor. Sie würde mit Latex und dem Entzug von Sinnen anfangen. Das machte jede Sklavin empfänglicher für anschließende Befehle. Ein paar Wochen eingeschlossen in Gummi und sie hätte sich daran gewöhnt und wäre leicht neu zu programmieren.

„Zieh ihr einen passenden Catsuit an, sorg dafür, dass sie es mag. Sei aber nicht zu zärtlich, nicht dass sie sich noch in dich verliebt.“ befahl Jean ihrer Sklavin Michelle. Michelle zog die neue Sklavin vor den Kleiderschrank mit den Sklavensachen und hielt ihr verschiedene Anzüge an, bis sie einen passenden gefunden hatte.

Jean sah nun Michelle dabei zu, wie diese die Sklavin erst einölte und dann in einen weißen Catsuit steckte. Anschließend zog Michelle ihr noch Fausthandschuhe aus ebenfalls weißem Latex an und komplettierte das ganze mit einer aufblasbaren Kopfmaske, die dieser lediglich einen Schlauch zum atmen ließ.

„Ich denke zum fixieren in ihrer Zelle solltest du noch etwas ergänzen.“ befahl Jean und zeigte auf ein paar Schellen. Nachdem Michelle der Sklavin auch diese an Arme und Beine angelegt hatte, durfte Michelle die Sklavin auch in ihrer Zelle festbinden. Hier konnte sich diese an ihre Gummikleidung gewöhnen und würde gefügig werden.

Jean war stolz auf Michelles Lernfähigkeit beim Umgang mit Sklaven. Vor allem war sie aber beim Anblick der beiden Frauen wieder in Stimmung gekommen. Zum Glück war Michelle ja in ihrer Nähe. Jean öffnete den Reißverschluss an der Vorderseite ihres Rockes und legte sich auf ihr Bett. „Komm zu mir Sklavin!“ befahl Jean.

Michelle kroch in Katzenmanier auf allen vieren zum Bett ihrer Herrin und schließlich auf dem Bett zu ihrer Herrin. Sie beugte sich zu Jeans Spalte und öffnete noch den Schrittreißverschluss. Sie begann Jean zu lecken und nahm die Feuchtigkeit in sich auf, die sich dort schon wieder gesammelt hatte.

Die wenigen Tropfen gaben den Ausschlag. Der Sensor in Michelles Magen meldete, dass sie genug gedient hätte und schaltete Michelle in dem Kampfmodus. Michelle sollte nun ihren Auftrag ausführen und ihren Meister töten. Der Anzug ahnte ja nicht, dass Jean kein Mann, sondern eine begehrenswerte Gummifrau war. Ein fataler Irrtum.

Michelle merkte als erstes, dass ihre weichen Gummizähne fest wurden und sich in ihr Raubtiergebiss verwandelten. Dann spürte sie, wie sich ihr Vaginalverschluss schloss. Sie wusste, dass sie sich nun im Kampfmodus befand und was von ihr verlangt wurde. Sie hatte gehofft noch Zeit zu haben, aber ihr Anzug meinte, DAS ENDE VON JEAN wäre gekommen. Michelle bekam schon jetzt den Befehl Jean zu töten….




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  RE: Selina und Michelle Datum:20.04.09 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Bist du wahnsinnig, an dieser Stelle eine Sendepause einzulegen? Das darf man nicht, das kann zu schweren seelischen Schäden bei den Lesern führen.

LG Zauberdrachen
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