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  Selina und Michelle
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Selina und Michelle 12. Rache Datum:27.01.09 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


@heart:
Vielen Dank für das Lob. Ich freue mich immer wieder, weitere Kommentatoren zu lesen.
Zitat

Ich habe das Gefühl, dass Michelle durch die Geschehnisse mit den Sklaven immer mehr Hass auf Männer bekommt. Denke auch, dass dies auch durchaus von Selina gewollt ist.

Die Erklärung dafür hatte ich tatsächlich als letztes in das Kapitel hineingebaut. Ich brauchte eine glaubwürdige Erklärung. Hass wird in diesem Kapitel notwendig.

Zitat

Andererseits ist Michelle ja zur Zeit selbt eine Sklavin der Sklaven und scheint dies auch zu genießen.

Das ist der schreibtechnisch schwerste Teil. Ich versuche sie als devote Domina zu beschreiben. Dominant gegenüber Männern, devot gegenüber Frauen, akzeptiert aber Sex mit Männern, ohne es zu mögen. Knifflige Gratwanderung. Ich glaube im offenen Bereich stelle ich Michelle insgesamt devoter dar, als im Mitgliederbereich.

Hängt mit meinen Fetischen zusammen: ich stehe auf dominante, starke Frauen. Kann aber deren Gedanken nicht beschreiben. Andererseits empfinde ich Sex unter Beteiligung von Männern als nicht erregend, lediglich als notwendig zum Arterhalt. So bleiben mir meistens nur zwei vernünftige Möglichkeiten: Ich-Perspektive oder eine Frau muss ,,geopfert" werden, hier trifft es Michelle.

Es ist aber neben dem Prolog auch noch 1,5 Kapitel(24/25) geplant, welche aus der (männlichen) Ich-Perspektive geschrieben ist.

Genug der Vorworte: hier die zensierte Version von:

12. Rache

Michelle ließ sich von Selina in den Folterkeller führen. Michelle fragte sich, ob ihr Wunsch endlich in Erfüllung gehen würde und Selina nicht mehr nur ihre Meisterin sondern auch ihre Foltermeisterin und Domina werden würde. Obwohl Selina am Anfang ihrer Ausbildung darauf bestanden hatte, nicht ihre Herrin zu sein, schöpfte Michelle nach ihrer Ohrfeige Hoffnung.

Michelle ließ sich dementsprechend im Folterkeller anketten, ohne sich zu wehren. Ihre Arme wurden von den Ketten nach oben gezogen und ihre Beine waren gespreizt am Boden fixiert. Michelle erwartete geschlagen zu werden, obwohl sie noch nicht wirklich wusste, wofür sie ihre Strafe bekommen sollte. Oder war es eine Belohnung dafür, dass sie devot war? Doch anstatt Michelle zu schlagen, kettete sich Selina genauso an, wie Michelle zuvor. Die Vollautomatisierung aller Fesseln erleichterte ihr diese Arbeit genauso, wie die Sklaven, die für die beiden unsichtbar die Steuerung innehatten. Nun standen sich die beiden Frauen gegenüber, getrennt nur durch wenige Meter.

Selina brach das Schweigen: „Es tut mir leid, dass ich dich geschlagen habe, als du gefesselt warst. Ich brauchte eine glaubwürdige Ausrede, um mit dir hier unten alleine zu sein. Die anderen Schülerinnen sind noch nicht bereit ihre Kampfkünste praktisch anzuwenden. Für mein unangemessenes Handeln werde ich jetzt bestraft, bis du mir vergeben hast.“

Selina bekam nun automatisch einen Knebel angelegt. Niemand sollte ihre Schreie hören. Michelle sah, wie hinter Selina eine Maschine erschien, die eine Peitsche schwingen konnte. Sie sah, wie die Peitsche zuschlug und laut knallte. Gleichzeitig spürte sie einen sanften Stromstoß an ihrer Klitoris sowie ebenfalls einen Hieb mit der Peitsche, nur dass bei ihr der Schlag viel sanfter, fast zärtlich war.

Sie sah einen zweiten Hieb, den sie auch wieder fühlte, dann einen dritten. Sie sah, wie Selina ihr Gesicht verzog. Waren es Schmerzen oder, wie bei ihr, Lust? Die Schläge kamen nun immer schneller, immer noch synchron mit ihren eigenen Schlägen und ihrer Elektrostimulation. Langsam wurde sie immer geiler. Die Schmerzen von Selina erregten sie zusehends. Sie erreichte schließlich ihren Orgasmus und die Folter stoppte kurz darauf. Michelle fragte sich, ob dies die Art von Selina war, sich zu entschuldigen. Jedenfalls hatte sie Selina vergeben, sie war ihr ja auch nicht böse gewesen.

Michelles Fesseln wurden als erste gelöst. Sie ging auf Selina zu und befreite auch diese aus ihren Fesseln. Um Selina zu zeigen, dass sie ihr nicht weiter böse war, schob sie Selina auf ihren Platz und legte ihr die Fesseln an, die erst sie selbst gehalten hatten. Michelle drückte ihr noch je einen Kuss auf ihre beiden Lippenpaare und lächelte sie an, während sie Selinas Platz einnahm. Diesmal waren ihre Schläge deutlich fester, besser gesagt sie schmerzten heftig. Doch Michelle ertrug den Schmerz und lächelte Selina an, bis auch diese ihren Orgasmus erreicht hatte.

Michelle hätte es nie zugegeben, doch tief in ihrem Inneren fand sie den zweiten Durchgang besser. Ihr wurde zwar der Orgasmus zusammen mit tiefer Lust verwehrt und sie bekam stattdessen starke Schmerzen. Doch sie wurde langsam wirklich devot. Hätte sie gewusst, dass dies ihr letzter Orgasmus für Wochen gewesen war, hätte sie möglicherweise anders gedacht, aber noch hatte sie keine Ahnung.

Schließlich lösten sich die Fesseln von beiden und Selina legte auch ihren Knebel ab. „Danke, dass du mir vergeben hast. Ich hoffe du hast noch genug Wut in dir, denn jetzt beginnt dein eigentliches Training. Ich habe dir ein Spielzeug mitgebracht, mit dem du üben kannst. Er glaubt, er hätte sich dich als Sexsklavin gemietet und ich wäre deine Zuhälterin. Übrigens: von dem tausender, den er springen lässt, erhalte ich neunzig Prozent, du erhältst wie jeden Tag deinen hunderter.“

„Enttäusche mich nicht mit ihm, es hat eine Weile gebraucht, bis ich einen Freiwilligen gefunden hatte.“ sagte Selina. Michelle freute sich, endlich bekam sie ihr eigenes Spielzeug und begann für ihr Geld zu arbeiten. Sie nahm sich einen bereit liegenden Notizblock und schrieb Selina eine Frage auf.

„Was wird ihm zur Last gelegt, abgesehen davon ein Mann zu sein?“ Selina musste lächeln, noch wollte Michelle wissen warum er ausgewählt wurde, bald würde sie nur noch nach der gewünschten Behandlungsmethode fragen. Beim ersten Mal als sie dieses Spiel spielte, ging es ihr genauso, damals brauchte sie noch Gründe. „Er handelt mit Drogen und Waffen. Und er behandelt die Frauen, die er sich sonst kauft schlecht, er schlägt sie und gibt nie Trinkgeld.“

Selina nahm Michelle den Block ab. „Du brachst nicht zu reden, für ihn bist du eine Sklavin.“ Sie legte Michelle die Überhandschuhe mit den Krallen an. „Ich möchte, dass du sein Sperma in deine gummierte Vagina aufnimmst. Er hat eine Fernbedienung um dich vorne aufzuschließen. Ich werde dich anschließend reinigen. Dein Anzug wird dir beim ersten Mal helfen zu wissen, wie du vorgehen musst, ich bleibe im Kontrollraum und steuere dich durch deinen Anzug. Ich wünsch dir viel Spaß und genieß dein erstes Mal.“

Selina strich Michelle noch einmal über die Brüste und gab ihr einen Kuss. Als Michelle ihre Augen schloss um den Kuss zu genießen, gab Selina ein Zeichen und es öffnete sich unter Michelle eine Falltür, durch welche sie eine weitere Etage tiefer fiel. In der Dunkelheit würde sie die Hölle erwarten und mit ein bisschen Glück würde sie zu einer Kreatur aus dieser, wenn sie Pech hatte, würde sie den Verstand verlieren und taugte nur noch als Spielzeug für die Sklaven. Selina glaubte aber fest an sie, sie war gut vorbereitet und hasste bereits; immer ein hilfreicher Pfad zur dunklen Seite. Jetzt würde sie ihre Unschuld verlieren.

Michelle fühlte sich bei dem Kuss von Selina schwerelos, sie hatte noch keine Ahnung, dass sie es tatsächlich war. Dies wurde ihr erst klar, als dieser Moment eine Sekunde später vorbei war und die Schwerkraft umso heftiger zuschlug und sie umwarf. Sie war in einem noch tieferen Kellerraum gelandet. Der große dunkle Raum war nur schwach mit rotem Licht beleuchtet und war nur mit einem großen Bett eingerichtet.

Michelle wusste bereits, dass von ihr erwartet wurde, sich auf das Bett zu legen, bevor es ihr von ihrem Anzug befohlen wurde. Sie mochte es, wie der schwarze Latex des Lakens an ihrem Anzug klebte. Sie strich sich und das Laken noch großzügig mit Öl ein, bis alles glänzte. Sie war bereit eine Gummisklavin zu sein. Nachdem sie sich hingelegt hatte, betrat ein Mann den Raum. Offenbar ihr Kunde. Er trug eine Latexhose und eine Latexweste, die seine Rettungsringe gut zur Geltung brachten. Sie würde offenbar auch den Genpool der Menschheit verbessern.

Sie ließ ihn gewähren, als er sich ihr näherte und begann in sie einzudringen. Selina befahl ihr durch den Anzug noch zu warten. Michelle sollte erst noch lernen ihn richtig zu hassen. Beim ersten Mal brauchte sie noch diese Stimulation, um endgültig auf die dunkle Seite der Macht zu wechseln.

Sie unterstützte seine Bewegungen um ihn zu stimulieren. Sie brauchte eine Weile um zu verstehen, dass er bereits eine Erektion hatte und er nicht tiefer in sie Eindrang, weil er so gebaut war. Zwar war ihr die richtige Technik wichtiger, aber auch diese beherrschte er nicht. Er hätte sie genauso gut verschlossen halten können, wenn er nicht in sie eindringen wollte oder konnte.

Nach einigen Minuten seines hilflosen Stocherns bekam sie endlich von Selina den Befehl, die Position zu ändern. Er hatte zwar kein Interesse an einem Stellungswechsel, aber sie zwang ihn mit ihrer größeren Kraft sich von ihr reiten zu lassen. Sie wartete, bis er fast so weit war, sich in sie zu entladen und ihre saubere Gummivagina zu beschmutzen.






[Diese Szene wurde von Light Marvin entfernt, da hier ein schwerer Regelverstoß vorliegt. Besonders Regel 5 ist betroffen. Im Mitgliederforum findet sich eine weniger zensierte Fassung des Kapitels in dem Beitrag Selina und Michelle_Authors Cut Für alle anderen zum Fortgang der Handlung: Michelle beendet ihre Ausbildung und wird einsatzfähig. Ich hoffe, dass die Handlung auch ohne diese zentrale Stelle verstehbar ist, um die die Geschichte herum geschrieben ist.]






Rankten sich die ersten 12 Kapitel um Michelles Ausbildung, werden die nächsten 13 von ersten Praxiseinsätzen handeln. Der Rest wird dann das mindestens neunteilige Finale, indem Michelle ihre Aufgabe erfüllen wird.

In den nächsten Kapiteln besteht erstmal aus meiner Sicht kein Zensurbedarf, und es geht mit Michelles ERSTEN AUFTRAG weiter.
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  RE: Selina und Michelle Datum:06.02.09 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, dass es diesmal solange gedauert hat, bis der nächste Teil veröffentlicht wurde. Es gibt für die Verzögerung einige triftige Gründe:
Ich wollte eine Szene weiter ausbauen, musste also noch ein wenig schreiben.
Ich bin beruflich zurzeit stärker eingespannt als erwartet und habe so weniger Freizeit und Forumzeit.

Und dann ist da noch die Sache mit dem Feedback. Ich musste zu meinem Bedauern feststellen, dass das letzte Kapitel nicht besonders gut angekommen ist und habe versucht zu analysieren, welche Fehler ich begangen habe.

Eigentlich hatte ich gehofft, durch die beiden Versionen im offenen Bereich und die im geschlossenen Bereich, mehr und nicht weniger Kommentare (und Klicks) zu bekommen, doch das Gegenteil ist der Fall. Ich weiß, die Beschwerde kommt zu früh, schließlich habe ich immer noch durchschnittlich rund drei Kommentare pro Kapitel, statt wie bei den vorhergehenden nur einen. Aber mangelndes Selbstvertrauen zwingt mich nach Gründen zu suchen.

Ich vermute, dass es an einem der folgenden Punkte lag:
-Ich habe vielleicht nicht die Regeln des Forums übertreten aber sehr wohl gestreift. Ich nehme an, dass ich für viele Leser zu weit gegangen bin und daher Kommentare ausblieben. Als Konsequenz werde ich wohl die Grenzen etwas zurücknehmen, was ich veröffentliche und mich stärker zensieren.

-Ich habe durch die Zensur Löcher hinterlassen und so die Möglichkeit der Handlung folgen zu können reduziert. Als Konsequenz werde ich bei den nächsten Stellen, wo ich zensiere genauer darauf achten, keine Löcher in der Handlung erkennen zu lassen.

-Ich habe begonnen Michelle statt, wie am Anfang nur devot, nun auch etwas dominanter darzustellen. Insbesondere glaube ich, dass der größere Teil des Publikums im KG-Forum eher devote Frauenfiguren mag. Und ich glaube, dass erst recht keine Frauenfiguren beliebt sind, die abwechselnd devot und dominant sind. Hier sehe ich leider keine Chance es zu ändern, da dies meinen Fetisch betrifft.

-Ich habe begonnen ein weiteres Gefühl darzustellen: Hass (auf Männer). Ich bin mir darüber im Klaren, dass Lust besser in das Forum passt, aber ich brauchte einen Grund für Michelles Verhalten und Selinas Ziel. Hass schien mir geeignet. Ich schätze, ich sollte mich mit Michelles Meinungen über den Zweck von Männern etwas mehr zurückhalten.

-Rechtschreibung: mangels Zeit war das letzte veröffentlichte Kapitel das erste, welches ich direkt von Word kopiert habe, ohne es vorher noch einmal gründlich auf Rechtschreib-, Grammatik- und Ausdrucksfehler zu lesen. Ich hatte lediglich, wie bei allen anderen Kapiteln zuvor, ein paar Tage zuvor diese Prüfung vorgenommen. Dies werde ich abstellen. Ich werde erst dann posten, wenn ich genügend Zeit habe, um auch Korrektur zu lesen (was Fehler leider nicht wirklich völlig verhindert).

-Ich habe aufgehört meine Leser direkt anzusprechen. Zu Anfang habe ich um Meinungen und kreative Ideen gebeten und dies nach und nach vernachlässigt. Ich hoffe, dass zukünftige Kommentare mir auch mitteilen, wenn etwas nicht gefällt, statt nur wenn es gefällt.

In der Hoffnung noch nicht alle Leser verloren zu haben, wünsche ich hoffentlich befriedigendes Lesen und würde mich über Meinungen aller Art freuen.

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  RE: Selina und Michelle -13. Der erste Auftrag Datum:06.02.09 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


13. Der erste Auftrag

Nach zwei Monaten Einzeltraining war Michelle bereit für ihren ersten Auftrag. Ihr Anzug wurde ein letztes Mal erneuert und hatte nun noch ein paar Verbesserungen, die ihr bei dem Auftrag helfen würden. Michelle stieg aus der Ankleidemaschine und wurde sofort von Selina in Empfang genommen.

Selina erklärte Michelle nun die neuen Funktionen ihres Anzuges. „Dein Anzug kann jetzt nicht nur zu dir sprechen, du kannst auch zu ihm sprechen, indem du einzelne Muskeln leicht anspannst. Er wird es dir nachher noch beibringen. Sobald auch wir anderen solche Anzüge tragen, werden unsere Anzüge so unsere Kommunikation übernehmen, wenn wir durch die Schläuche in unseren Luftröhren nicht reden können. Du kannst dadurch aber auch an einem Computer arbeiten, der in deinem Korsett und deinem Keuschheitsgürtel eingebaut ist.“

„Ich erwarte von dir, dass du weiter an deinen Programmen arbeitest. Du brauchst aber erst gar nicht versuchen die Software deines Keuschheitsgürtels zu bearbeiten, der Computer und der Gürtelsteuerung sind nicht miteinander verbunden.“

Michelle fühlte sich in diesem Anzug so begehrenswert und stark wie nie zuvor. Die dunkle Seite der Macht war stark in ihr, und der Anzug und vor allem die Lustbremse würde sie davor bewahren unüberlegt zu handeln. Sie war nun bereit für ihren ersten Auftrag. Dass sie im Moment noch nicht sprechen konnte, war nicht schlimm. Sie war nur dafür da, ihren Auftrag gut auszuführen und ihre Kunden zu befriedigen. Dafür musste sie nur gehorchen und nicht reden.

„Ich habe für dich eine Internetseite einrichten lassen, wo du gemietet werden kannst. Die Seite haben wir natürlich so gestaltet, dass sie nur von denjenigen gefunden werden kann, die in deine Primär-Zielgruppe gehören. Du bist als Langzeitsklavin angeboten, die alles mit sich geschehen lässt. Deine Kunden erhalten auch eine Basis-Fernsteuerung zu deinem Anzug sowie die Kontrolle über deine Eingänge.“

„Neben deiner Vagina und deinem gummierten Anus ist jetzt auch dein Mund verschließbar. Du kannst also nur von dem Besitzer der Fernsteuerung genommen werden. Dein Nahrungsschlauch durch die Nase sowie die Schläuche, die für deine Blasen- und Darmspülungen nötig sind, sind durch Funkgesteuerte Ventile in deinem Inneren gesichert. Ohne deinen Meister wirst du also weder Essen noch aufs Klo können. Besser gesagt, er wird dich durch die Nase flüssig ernähren müssen und dich auf Knopfdruck leeren können.“

„Um dich zu schützten, ist dein Keuschheitsgürtel aus besonders stabilen Stahl und lässt sich nicht mehr abnehmen. Er ist verschweißt und lässt sich nur durch Zerstörung entfernen. Deine Öffnungen sind nicht mehr zum Aufschließen, sondern sind Öffnungen nach dem Schiebetür-Prinzip: Die Flächen, die deine Eingänge verschließen, ziehen sich auf Funkbefehl in Aussparungen zurück. Deine Kunden brauchen für jeden Tag einen speziellen Code um dich aufschließen zu können, so gehe ich sicher, dass sie bei Wünschen nach Vertragsverlängerung auch für dich bezahlen.“

Michelle betastete ihren Gürtel. Sie konnte unter der dicken Gummibeschichtung fühlen, wie sich ihr Gürtel um sie legte. Sie hätte keine Chance jemals wieder alleine ohne ihren Meister zum Orgasmus zu kommen. Oder zu Nahrung. Oder zu der Befriedigung anderer körperlichen Bedürfnissen. Der Verschluss ihrer Scham und ihres Anus waren vollkommen dicht. Sie war vollkommen sicher. Sie war eine Sexpuppe und auf dem besten Weg zu einer emotionslosen aber Lustvollen Befriedigungs- und Tötungsmaschine.

„Dein Gürtel verschließt sich auch nach einer Stunde der Öffnung automatisch und verhindert dann auch Orgasmen von dir. Er wird dich zur Not mit Stromschlägen solange quälen, bis deine Erregung abgeklungen ist. Er wird geladen, während du zum Füttern oder Entleeren in deinem Käfig gefangen bist. Und glaub mir, seine Batterien halten länger, als du ohne Nahrung oder Klo auskommst.“

Selina zeigte Michelle nun ihren Käfig, der etwa einen Meter lang und etwa halb so hoch und breit war. Die Käfigwände waren aus massiven Stahlstreben von einem Zentimeter Dicke. Die vordere Fläche war als Tür konzipiert und hatte einen Funkgesteuerten Verschluss. Michelle konnte an beiden Käfig-Enden je zwei Schellen sehen, die ihre Unterschenkel und Unterarme fixieren konnten.

Selina brauchte nun etwas Hilfe. „Während deiner Abwesenheit werde ich anfangen die nächste zum Töten auszubilden. Nummer vier! Komm bitte her. Sie weiß bereits Bescheid über unsere Pläne.“ zu Nummer vier gewandt sprach sie weiter: „Möchtest du wirklich auch einen Anzug wie diesen tragen und später in solche Käfige gesperrt werden?“

Nummer vier ging bewundernd auf Michelle zu. Sie hatte die letzten Monate zwar gemerkt, dass Nummer sieben sich verändert hatte, doch jetzt konnte sie Michelle genau ansehen. Sie besah sich genau den Hintern von Nummer sieben und war fasziniert von der Vollgummierung. „Darf ich sie befühlen?“ fragte Nummer vier neugierig.

„Sie hat gelernt eine Lustsklavin zu sein. Du darfst sie also gerne benutzen. Sei aber vorsichtig, Nummer sieben wird seit zwei Monaten in permanenter Lust gehalten und hatte seitdem keinen Orgasmus mehr. Erst nach ihrem Auftrag wird sie belohnt.“ antwortete Selina.

Nummer vier zog einen gewaltigen Analdildo aus Michelles After. Die letzten Monate wurde Michelle an immer längere und dickere Analzapfen gewöhnt. Mittlerweile trug sie fast permanent einen Analdildo von fünf Zentimeter Durchmesser und 30 Zentimeter Länge.

Nummer vier sah, wie sich Michelles Poloch sofort wieder schloss, ihre Muskeln waren noch immer in der Lage, das Poloch fast völlig zu schließen, sie sollte schließlich Eindringlinge auch massieren können.

Nummer vier strich ihre rechte Hand mit reichlich Silikonöl ein und drang dann mit ihrer Hand in Michelle. Sie wollte nachzuprüfen, ob Michelles Darm wirklich völlig gummiert war. Michelle reagierte mit einem wohligen Stöhnen auf das Eindringen von der gummierten Hand. Michelle genoss ihre innerliche Massage und bedankte sich bei Nummer vier, indem sie sich bemühte deren Hand mit ihrem Schließmuskel zu massieren.

Nummer vier strich das Silikonöl nun möglichst gleichmäßig und reichlich in Michelles Po. Es sollte Michelles Darmgummierung pflegen. Ihr erster Kunde würde sich wohl kaum darum kümmern und so musste es mehrere Wochen reichen. Michelle kam ihren Orgasmus immer näher, doch Nummer vier behielt Michelles Erregung genau im Blick und stoppte immer wieder, damit Michelle weiter sexuell frustriert blieb. Endlich war sie fertig und zog ihre Hand zum letzten Mal aus Michelles After.

Michelle fühlte sich wie auf einer Fleischbeschau. Sie liebte es als rechtlose Sklavin zu dienen. „Mach deinen Mund auf!“ befahl Nummer vier. Michelle gehorchte sofort. Nummer vier sah sich Michelles Gummimund genau an. Sie war fasziniert von dem Gummipuppencharakter, den das Gummi in Michelles Mund dieser verlieh. Sie fragte sich, wie gut Michelle schon darin geübt war Dildos zu schlucken.

Nummer vier nahm den dreißig Zentimeter langen Dildo, der vorher Michelles Po trainiert hatte, und schob ihn langsam in Michelles Mund hinein. Auch nachdem sie Michelles Zäpfchen passiert hatte, schien es Michelle nicht weiter zu stören, stattdessen umspielte sie den großen Eindringling mit ihrer Zunge. Ihren Würgereflex hatte bereits an echten, wenn auch kleineren, Penissen abtrainiert.

Nummer vier gefiel, was sie sah. Sie zog Michelle den Dildo wieder hinaus und befahl ihr: „Auf deine Knie Sklavin! Ich will, dass du meine Stiefel leckst.“ Zu Selina gewandt fuhr sie fort: „Kann ich auch so einen Anzug bekommen, ohne eine Sklavin zu sein?“

„Den äußeren Anzug bekommst du in jedem Fall, wenn du aber im Inneren gummiert werden möchtest, dann musst du auch eine Lustsklavin sein und wirst für Undercovermissionen ausgebildet. Auch wird deine Sexualität strenger kontrolliert. Wie Nummer sieben, wirst auch du permanente Lust spüren, aber nur nach erfolgreichen Aufträgen einen Orgasmus bekommen, damit du ausreichend motiviert bist.“ antwortete Selina.

„In dem Fall habe ich also keine andere Wahl. Bitte bringe mir bei, eine gute Sklavin zu sein.“ bat Nummer vier. Sie schob Michelle von sich weg und kniete sich vor Selina demütig hin. „Wenn es dein innigster Wunsch ist, dann sei es so.“ meinte Selina. „Und nun zu dir Nummer sieben.“

„Ich hoffe dir gefällt der Käfig als dein neues Zuhause. Denn er wird dich von nun an immer begleiten, bis zu deinem Lebensende, oder besser gesagt bis eine verbesserte Version gebaut ist. Und nun hinein mit dir!“ Selina wandte extra den Befehlston an, sie wusste, dass Michelle devot genug war, um ihn zu lieben. Michelle folgte der Aufforderung prompt. Sie hatte sich schon lange ein behaglicheres Zuhause gewünscht. Sie war froh, dass der Boden mit weichem Gummi ausgelegt war, so würde sie es in der Enge bequem haben. Selina verschloss und verriegelte die Käfigtür mit einem Knopfdruck auf der Fernbedienung. Ein weiterer Druck fixierte Michelles Arme und Beine, sie kniete jetzt und stützte sich zusätzlich auf ihre Unterarme.

Michelle erhielt nun von Selina ein spezielles Halskorsett, das von ihren Schultern bis über ihren Mund reichte. Es enthielt einen aufblasbaren Knebel, der ihren Mundraum nach dem Aufpumpen gut füllte. Das Korsett bestand aus Gummibeschichtetem Stahl und wurde per Knopfdruck hinten verschlossen. Das Korsett verhinderte bereits zuverlässig, dass sie ihren Mund öffnen konnte oder ihren Hals drehen. Zusammen mit ihrem Korsett, dass von ihrer Hüfte bis zur Mitte ihrer Brüste reichte, sorgte es dafür, dass Michelle oberhalb der Hüfte fast völlig ohne Bewegungsspielraum war.

In ihrer knienden Haltung musste Michelle so zu Boden blicken und konnte nur noch geradeso die Stiefel ihrer ‚Zuhälterin’ Selina sehen, die sie so gern leckte. Nummer vier strich die ganze Zeit mit ihren Händen über Michelles Körper. Sie wollte wie Michelle eine rechtlose Gummipuppe sein und wollte ein Abbild ihres zukünftigen Ichs befühlen. Zusätzlich wollte sie Michelle ein wenig beruhigen. Sie sollte voller Lust sein, wenn sie in ihrem Käfig eingeschlossen würde und für den Transport fixiert wurde.

Nun fuhr Selina per Knopfdruck aus dem Boden des Käfigs zwei Schläuche aus, die sich mit Michelles Ventilen an Darm und Blase verbanden. Sie würden später dazu dienen Michelle auf Knopfdruck zu leeren und mit Einläufen zu reinigen. An Michelles Nasenlöcher wurden ebenfalls Schläuche angeschlossen, die entlang ihrer Arme ebenfalls in den Boden geführt wurden. Ein Schlauch war mit ihrer Magensonde verbunden und konnte sie so füttern, der andere beatmete sie.

„Hier drin wird der einzige Ort sein, an dem du mit Nahrung versorgt werden kannst und deine Notdurft verrichten kannst. Die Energiereserven des Käfigs reichen für eine Woche, danach sollte er an Strom angeschlossen werden. Die Luft stammt ebenfalls aus Sauerstofftanks, die rund eine Woche reichen. Das sollte für den Transport genügen.“

Selina verriet Michelle nicht, dass noch ein zweites Paar Tanks und Batterien enthalten war, die sie Notfalls auch eine zweite Woche versorgen konnten. Sie dachte, Michelle würde es aufregender finden eine ganze Woche darin gefangen zu sein, wenn sie glaubte ihr Leben hing davon ab, nach einer Woche sofort befreit zu werden.

„Hast du es bequem, oder möchtest du eine andere Position für deinen Transport?“ fragte Selina. Michelle nickte indem sie ihren ganzen Oberkörper bewegte, da sie für den langen Transport lieber ohne Fesseln wäre. „Dann werde ich es für dich ein wenig bequemer machen.“ Selina legte Michelle ein Halsband an, welches viele Ringe ringsum verteilt hatte. Anschließend nahm sie Ketten und fixierte Michelles Kopf an Ringen, die am Käfig angebracht waren. Nun konnte Michelle ihren Kopf nicht einmal mehr bewegen, indem sie ihren Oberkörper bewegte. Überhaupt war sie fast bewegungsunfähig. „Hast du noch andere Wünsche?“ fragte Selina.

Michelle konnte nun nicht mehr antworten, sie fand es zwar nun noch unbequemer, aber sie war selbst schuld. Als Sklavin stand es ihr nicht zu, Wünsche zu äußern. Da sie devot war, würde sie es lieben. Wenn nicht, würde sie lernen es zu lieben. Sie ahnte, dass der Anzug so programmiert war, sie noch weiter abzurichten. Sie hatte schließlich vor einer Weile einige Teile des Programms selbst geschrieben.

Selina drückte nun noch einen Knopf und Michelle spürte, wie sich oben an ihrem Kopf ein Schlauch anschloss. Auch an ihren Hand- und Fußgelenken schlossen sich Schläuche an. Nun spürte sie, wie warmes Wasser in ihren Anzug strömte und sich von ihrem Kopf ausgehend überall ausbreitete. Gleichzeitig bekam sie von ihrem Anzug den Befehl, sich ein wenig zu bewegen, soweit es eben ihre Fesseln zuließen.

Michelle unterstützte mit ihren Muskelkontraktionen die reinigende Wirkung des Wassers und fühlte sich bald sauberer. Sie merkte, wie dass Wasser in ihren Hand und Fußgelenken durch die anderen Ventile wieder hinausströmte. Nach einer Weile wurde das Wasser abgestellt und das meiste Wasser lief aus ihrem Anzug. Da er ziemlich straff saß, blieb nur wenig Wasser in ihrem Gummigefängnis zurück. Trotzdem war sie überall noch feucht und würde es wohl bleiben, bis die Feuchtigkeit in ihre Haut eingezogen war.

„Schön dass die automatische Reinigung klappt. Dann kannst du den Anzug also permanent tragen und musst nie wieder nackt sein und mit deiner Haut anderes als deinen eigenen Latex berühren. Deine nächste Reinigung kann erst erfolgen, wenn dein Käfig an Wasser angeschlossen ist, du wirst also während des Transportes nicht schmutzig werden dürfen, oder es eben aushalten müssen.“

„Dein neuer Anzug und dein Käfig waren ziemlich teuer, aber mit deinem ersten Auftrag kannst du einen Teil abbezahlen. Er zahlt zunächst für einen Monat fünfzigtausend Dollar, hat aber eine Verlängerungsoption. Wenn du weiter so gute Aufträge erhältst, dann wirst du in einem Jahr deine Schulden abbezahlt haben und wirst einen Neuen auf Kredit bekommen.“ Selina meinte das natürlich nicht ernst. Wenn Michelle erfolgreich wäre, würden sie Millionen einnehmen und ein paar Böse weniger leben. Michelle stand nur darauf, wenn Selina so tat, als ob sie ihre Zuhälterin war, die sie wie ein Stück Fleisch verkaufte.

„Dein Anzug wird deine Muskeln regelmäßig trainieren, indem du Stromstöße erhältst, du sollst schließlich in Form sein. Zusätzlich hat dein Anzug alle Details deines Auftrags gespeichert und wird dich während des Transportes entsprechend instruieren. Auch während des Auftrages wird er dir hin und wieder Befehle geben und dir vor allem mitteilen, wenn es soweit ist, deinen Auftrag zu beenden und zurück zu kommen.“

Selina strich ein letztes Mal über den Körper von Michelle. Sie hatte gleich am Anfang einen Auftrag erhalten, einen Kunden zu übernehmen, an den sie nur herankam, wenn sie als gefesselte Sklavin erschien. Selina war selbst noch nicht so weit, sich so weit versklaven zu lassen. Doch mit Nummer vier hatte sie ja jetzt eine neue Freiwillige, die liebend gern Devot-Sein lernen wollte. Selina wollte erst dann in ihren eigenen Käfig steigen, wenn die Steuerung nicht von einem Mann, sondern von einer zuverlässigen Maschine übernommen würde.

Selina befestigte nun eine Stahlkette an dem Käfig und hob ihn mit einem Lastenaufzug an. Nummer vier positionierte eine Kiste darunter, deren Wände komplett aus Stahl waren und unter dessen Boden Rollen eingebaut waren. Selina ließ den Käfig wieder herunter und positionierte ihn in der Kiste, welche genau die gleichen Maße hatte. Die Abmessungen stimmten so genau, dass der Käfig nur langsam abgelassen werden konnte, weil die Luft darunter zu langsam entweichen konnte.

Nummer vier füllte nun den Käfig mit flüssigem schwarzem Wachs aus einem Schlauch. Es war ein spezielles Wachs, welches schon bei vierzig Grad schmolz und so Michelle nicht verbrühte. Es diente Michelles Polsterung und füllte bald die ganze Kiste aus. Man konnte der schwarzen Masse nun nicht mehr ansehen, dass sie eine wunderschöne Gummisklavin enthielt, die sich nach einem Orgasmus sehnte und danach, die Milch der Männer zu trinken und sich ihnen zu unterwerfen. Und sie dann aus Dankbarkeit zu töten.

Um Michelle wurde es nun immer dunkler. Nachdem sie in der Kiste war, traf sie heißes Wachs. Nach dem ersten Schreck gewöhnte sie sich aber an die Hitze. Sie spürte, wie sie nun nach und nach das wenige, was sie noch als Bewegungsspielraum hatte, in der sich abkühlenden Masse verlor. Sie fühlte sich nun völlig geborgen. Erst ein Stromstoss ihres Anzuges weckte sie. Sie sollte lernen ihren Computer zu bedienen und sich dann an die Arbeit machen. Es gab eine Menge zu programmieren während der Reise. Und sie sollte auf ihren Kunden bzw. ihr Opfer vorbereitet werden.

Sie fühlte sich nun gefangen und eingesperrt. Mit einer Maschine, die es nur verstand, ihr eine Sprache beizubringen und sie am Arbeiten zu halten und gelegentlich zu foltern. Wenn ihr neues Programm irgendwann fertig wäre, könnte die Maschine sie wirklich kontrollieren, aber dafür musste sie arbeiten. Michelle war gespannt auf ihren Kunden. Doch erst einmal stand ihr TRANSPORT bevor.

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  RE: Selina und Michelle Datum:07.02.09 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

das mit dem feedback könnte am geschlossenen bereich liegen, weil nicht alle leser dort zugriff haben.


jetzt wird sie zu ihrem ersten herrn transportiert. wie wird sie behandelt und wie lautet ihr erster auftrag? wie lange wird er dauern?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Selina und Michelle Datum:07.02.09 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin,
mach dir nicht so viele Gedanken über das Feedback. Ich zum Beispiel lese und geniesse.
Ich finde Empfehlungen wie eine Geschichte weiter geht , von mir aus gesehen , nicht so schön da es ja deine Fantasie ist und nicht meine ... so ist es dann für mich viel spannender.

Ach ja ... weiter so !!!!


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  RE: Selina und Michelle Datum:07.02.09 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin !

Jetzt ist Michelle für den Transport verpackt.
Wer wird ihr neuer Auftraggeber/in sein?
In der Transportkiste wird sie Träumen, während sie
auf einem hohen Reizlevel gehalten wird.
Und die Nummer Vier hat sich entschlossen auch zu
einer gummierten Sklavin zu werden... ... ...

Viele Grüße SteveN


Gerne möchte ich mich am "Zurückfüttern" beteiligen.


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Micheele Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selina und Michelle Datum:07.02.09 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte ist schon gut geschrieben, aber wie Herrin_nadine schon erwähnt hat, liegt das große Problem im Geteilten Geschichtsbereich.
Ich bin zwar auch als ab18 Akzeptiert, kann aber den Memberbreireich nicht finden, oder bin dafür nicht Freigeschaltet, kenne somit nur die U18 Version deiner Geschichte, und da ist der Letzte Teil zu Löcherig gewesen.
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  RE: Selina und Michelle Datum:08.02.09 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin,

dass mit den Kommentaren liegt sicher nicht nur am Ü18 Bereich. Nur leider sind die Kommentatoren bis auf einige Ausnahmen, leider nicht so fleißig wie die Autoren. Was zwar sehr schade ist, weil so mancher Autor irgendwann beginnt an sich selbst zu zweifeln, hier z.B. du. Lass dir aber gesagt sein, dass nicht nur ich die Geschichte sehr gut finde, sondern bestimmt auch ein paar "stille" Leser.
Anders kann ich mir nicht erklären wieso die Geschichte täglich neue Leser bekommt.
Wenn es dich zufriedenstellt, kanns du ja mal zusammen mit dem nächsten Kapitel einen Aufruf starten, dass jeder Leser die Geschichte mit einer Note von 1 bis 6 bewerten soll. Kommentare brauchst du dann allerdings wahrscheinlich keine zu erwarten, aber ein paar Kommentarfaule werden sicher eine Benotung abgeben.

Gruß Heart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 08.02.09 um 19:22 geändert
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  RE: Selina und Michelle 14. Transport Datum:13.02.09 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen aufmunternden Kommentare. Dann tue ich mal den Mangel an Kommentaren nach dem vorhergehenden Kapiteln als statistischen Ausreiser ab. Ist leider eine Berufskrankheit von mir, auf wenigen Daten einen Trend zu finden, der nicht da ist...


@ Herrin_Nadine
Zitat

das mit dem feedback könnte am geschlossenen bereich liegen, weil nicht alle leser dort zugriff haben.

genau das ist der Grund, warum ich mich gegen eine Verschiebung in den Mitgliederbereich wehre und dort nur den Teil zeige, der wirklich nicht geht.

Zitat

jetzt wird sie zu ihrem ersten herrn transportiert. wie wird sie behandelt und wie lautet ihr erster auftrag? wie lange wird er dauern?

Da werde ich dich leider noch ein wenig auf die Folter spannen müssen, denn das wird erst im nächsten Kapitel geklärt. Nur soviel: Er wird sie wie ein Mann behandeln.

@RubbermasterJK
Zitat

mach dir nicht so viele Gedanken über das Feedback. Ich zum Beispiel lese und geniesse.

umso mehr freue ich mich, dass du für mich eine Ausnahme gemacht hast.

Zitat

Ich finde Empfehlungen wie eine Geschichte weiter geht , von mir aus gesehen , nicht so schön da es ja deine Fantasie ist und nicht meine ... so ist es dann für mich viel spannender.

Es geht mir darum, herauszufinden, was gefällt und was nicht. Und Anregungen zu bekommen. Wenn sie zur Geschichte passen, werde ich sie einbauen, wenn nicht dann freue ich mich trotzdem, baue sie aber nicht ein.

@Micheele:
Zitat

Deine Geschichte ist schon gut geschrieben, aber wie Herrin_nadine schon erwähnt hat, liegt das große Problem im Geteilten Geschichtsbereich.
Ich bin zwar auch als ab18 Akzeptiert, kann aber den Memberbreireich nicht finden, oder bin dafür nicht Freigeschaltet, kenne somit nur die U18 Version deiner Geschichte, und da ist der Letzte Teil zu Löcherig gewesen.

Vielen Dank, für die ehrliche Antwort. Ich werde mich bemühen, die zukünftigen Löchen besser zu schließen, sodass weniger Löcher sichtbar sind. Manche Löcher kommen natürlich daher, dass da nie etwas war. Ist halt eine erotische Geschichte und profane Alltagsdinge lasse ich weg.

Eigentlich wollte ich ja nur eine 10-20 Seiten Geschichte schreiben, die kurz meine Fantasie mit Catwomen beschtreibt, um die Wartezeit auf die Fortsetzung von Selenes neue Partnerin/TauCeti/Runde Geburtstage/Galaktischer Krieg zu verkürzen. Deswegen habe ich diesmal den festen Willen keine unnötigen Nebenhandlungen aufzumachen, die nicht dem roten Faden folgen. Soweit hat es geklappt, sind aber trotzdem schon hundert Seiten geworden und damit meine längste Geschichte bisher...

Wegen Ü18: ich habe das so verstanden, dass man noch im Profil/Jugendschutz anklicken muss und sich dann im Zweifel bei Johni per PM melden soll. Hat zumindest bei mir so funktioniert.

@heart:
Zitat

dass mit den Kommentaren liegt sicher nicht nur am Ü18 Bereich. Nur leider sind die Kommentatoren bis auf einige Ausnahmen, leider nicht so fleißig wie die Autoren. Was zwar sehr schade ist, weil so mancher Autor irgendwann beginnt an sich selbst zu zweifeln, hier z.B. du. Lass dir aber gesagt sein, dass nicht nur ich die Geschichte sehr gut finde, sondern bestimmt auch ein paar \"stille\" Leser.
Anders kann ich mir nicht erklären wieso die Geschichte täglich neue Leser bekommt.
Wenn es dich zufriedenstellt, kanns du ja mal zusammen mit dem nächsten Kapitel einen Aufruf starten, dass jeder Leser die Geschichte mit einer Note von 1 bis 6 bewerten soll. Kommentare brauchst du dann allerdings wahrscheinlich keine zu erwarten, aber ein paar Kommentarfaule werden sicher eine Benotung abgeben.

Vielen Dank für das Lob. Wegen den Noten: ich habe zwar einen Zahlenfetisch, aber ich glaube manchmal sagen Worte doch mehr aus. Bis auf Ausnahmen wie 42 natürlich. Aber diese Note ist natürlich Douglas Adams vorbehalten, dessen Sichtweise ich durch seinen Tod ziemlich vermisse. Er ist bisher der einzige Autor, bei dem ich drei Dinge gleichzeitig fand:
-spannende Geschichte
-eine Sprachfertigkeit, die wirklich jedes Wort zu einem Kunstwerk werden ließ
und natürlich relevante Erkenntnisse über die Welt, die mich intellektuell weiterbrachten.

Ich wäre hier froh, wenn ich eine halbwegs spannende Geschichte hinkriege, die erotisch ist.

@SteveN:
Zitat

Gerne möchte ich mich am \"Zurückfüttern\" beteiligen.

hat funktioniert.

Zitat

Jetzt ist Michelle für den Transport verpackt.
Wer wird ihr neuer Auftraggeber/in sein?
In der Transportkiste wird sie Träumen, während sie
auf einem hohen Reizlevel gehalten wird.
Und die Nummer Vier hat sich entschlossen auch zu
einer gummierten Sklavin zu werden... ... ...

Nehm ich mal als Zsammenfassung, Einleitung und Ausblick auf Kapitel 15 und 17. Was davon was ist, überlasse ich dem Leser:

Leider ist das Kapitel ein wenig kurz geraten, dafür sind die nächsten wieder länger und meine Arbeitsbelastung wird dann auch soweit abnehmen, dass ich wieder in kürzeren Intervallen posten kann.

-------

14. Transport

Michelle lernte schnell, wie sie mit dem Computer in ihren Anzug sprechen konnte. Er zeigte ihr immer wieder Buchstabenkombinationen, indem er den Muskeln leichte Stromstöße verpasste, die sie anschließend anspannen sollte. Anschließend musste sie diese Worte ‚nachsprechen’.

Um sie zu motivieren, sich zu konzentrieren und fleißig zu lernen, erhielt sie schmerzhafte Stromschläge, wenn sie die falschen Muskeln anspannte und so die Worte falsch ausdrückte. Umgekehrt erhielt sie zur Belohnung leichte, zärtliche Stromstösse, wenn sie es schaffte neue Lernziele zu erreichen.

Am Anfang ging der Anzug mit ihr alle Buchstaben durch, später musste sie Worte nachmachen. Schließlich zwang der Anzug sie ganze Sätze zu wiederholen, immer indem er sie mit Stromstössen zwang. Sie durfte Sätze wie ‚Ich bin eine Sklavin. Ich lebe um zu befriedigen.’ oder ‚Ich hasse Männer. Ich liebe es zu töten.’ nachsprechen.

Michelle lernte schnell, schließlich war das Lernprogramm von ihr selbst geschrieben, nur die Sätze, die sie wiederholen sollte, stammten von Selina. Michelle sollte so gleichzeitig mental auf ihren Auftrag eingestimmt werden, der am Ende ihrer Reise beginnen würde.

Am Anfang testete Michelle noch oft ihre Fesseln. Sie konnte sich mit sich mit viel Mühe etwas bewegen, indem sie das Wachs in dem sie eingeschlossen war zusammendrückte. Es war aber so weich und klebrig, dass es den kleinen entstandenen Hohlraum sofort wieder ausfüllte und sie so keinen Freiraum gewonnen hatte.

Nach und nach gab Michelle auf. Sie spannte nur noch dann die Muskeln an, wenn es ihre Steuerung von ihr verlangte. Sie würde, falls sie irgendwann befreit wäre, alle Befehle ausführen, die ihr übermittelt würden. Sie wünschte sich aber, am Anfang gefesselt zu sein, um den Auftrag in die Länge zu ziehen und auch als Sklavin dienen zu dürfen. Dies war zumindest ein Satz, den sie selbst in das Programm eingebaut hatte, welches ihr die neue Art der Verständigung beibrachte.

Ihre Polsterung in dem Wachs war so gut, dass sie nur selten merkte, wie sich ihr jeweiliges Transportmedium bewegte. Auch die Geräusche waren so sehr gedämpft, dass es für sie keine Welt außerhalb ihres Gummianzuges gab. Nur ganz selten, wenn sie umgeladen wurde, fühlte sie kurz die Außenwelt. Sie spürte auch nicht, als sie im Flugzeug transportiert wurde und dementsprechend der Druck nachließ. Ihr Gefängnis schirmte sie sicher von den Störungen der Umgebung ab.

Sie ahnte nicht, dass ihre Kiste mitten in der Wüste abgestellt wurde und erst Stunden später auf einen LKW verladen wurde, der sie zu ihrem gut versteckten Bestimmungsort brachte. Nur gelegentlich spürte sie, wenn der LKW ein besonders tiefes Schlagloch erwischte und wurde mit ihren Gedanken aus ihren Programmen gerissen, an denen sie arbeitete. Mittlerweile konnte sie mit ihrer neuen Art zu ‚sprechen’ schneller Quelltext schreiben, als auf einer Tastatur, so sehr war ihr die neue Sprache schon ins Unterbewusste gebrannt.

Sie bekam auch nie Hunger, wurde sie doch permanent durch ihre Magensonde ernährt. Auch über ihren optimalen Schlafzeitpunkt brauchte sie nicht nachdenken, sie bekam irgendwann ein Schlafmittel verabreicht, dass sie friedlich und versklavt einschlafen ließ. Doch auch dann nahm der Anzug Einfluss auf sie. Ihr wurden Gedanken durch die entsprechenden Kombinationen von Stromschlägen eingeflösst, die sie sowohl von den Vorteilen analer Penetration überzeugen sollten, als auch von der Lust am Morden.

Nach einigen Tagen setzte schließlich gelegentlich die Luftzufuhr für einen Moment aus. Michelle musste und sollte glauben, dass die Vorräte an Sauerstoff sich dem Ende näherten. Doch dies war keinesfalls so. Sie war nach einer Woche, in der sie ihr Zeitgefühl völlig verloren hatte, fast an ihrem Ziel. Michelle sollte nun moralisch darauf vorbereitet werden, ihrem Befreier bedingungslos zu dienen.

Michelle spürte, wie ihre Kiste unsanft abgesetzt wurde. Nach einem Moment, in dem wohl ihr Käfig aus der Kiste geholt wurde, fühlte sie, wie es langsam warm wurde. Gleich würde sie ihrem neuen Meister begegnen. Sie würde ihm als SKLAVIN dienen, bis ihr Anzug ihr befahl damit aufzuhören. Langsam fühlte sie, wie das Wachs um sie herum weicher wurde und langsam begann zu fließen. Sie sah das erste Mal seit einer Woche Licht. Sie wurde von dem hellen Licht geblendet, so dass sie ihren Meister nicht erkennen konnte…


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  RE: Selina und Michelle Datum:13.02.09 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

hat ihr anzug ihre kondition aufrecht erhalten?


wie wird der neue herr mit ihr umgehen?


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  RE: Selina und Michelle 15. Sklavin Datum:18.02.09 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine:
Vielen Dank für deine Kommentare. Dein regelmässiges Feedback hilft immer wieder mich beim Schreiben zu motivieren. Das Kapitel nach diesem (Gefangen im Paradies) ist dann ein Bonuskapitel, deren Existenz mit der Existenz der vielen Kommentare von dir zusammenhängt. Ich habe es noch dazwischengeschoben, um das Ende noch weiter hinaus zu schieben und einige Handlungslöcher zu füllen.

Zitat

hat ihr anzug ihre kondition aufrecht erhalten?


das will ich hoffen, sonst wär die ganze Ausbildung ja umsonst gewesen...
Die Elektrostimulationen zwischendurch sollten geholfen haben.

Zitat

wie wird der neue herr mit ihr umgehen?


das beantworte ich am besten mit dem nächsten Kapitel:

15. Sklavin

Michelle wurde langsam aus ihrem Wachsgefängnis geschmolzen, das sie die letzte Woche umgeben hatte. Nun wurden auch ihre Ketten entfernt, die ihr Halsband am Käfig festhielten. Sie konnte sich endlich wieder etwas bewegen. Ihre Arme und Beine waren zwar noch mit Schellen an dem Käfig befestigt, aber es war ein Anfang. Langsam gewöhnte sich Michelle auch wieder an Licht und konnte nun ihren Meister erkennen.

Ihr neuer Besitzer sah genauso aus, wie er ihr auf der Reise beschrieben wurde. Er sah aus, wie ein typisch neureicher Ölscheich, nur dass er sein Geld hauptsächlich mit Waffenhandel und dem Kidnapping westlicher Touristen verdiente. Er war um die vierzig und trug einen Schnauzbart und Sonnenbrille. Unter seinen weiten Gewändern konnte Michelle nur vage erkennen, dass er relativ kräftig gebaut war. Für einen Mann.

Sie konnte ihn auf Anhieb nicht ausstehen. Dies würde ihre Sklavendienste leichter machen, da sie so konzentriert bleiben könnte. Sie hätte aber auch die Chance, bei ihm zu kommen, vorausgesetzt, er demütigte sie noch ein wenig mehr, als nur mit dem Anblick seines haarigen Gesichtes.

Ihr Meister löste ihre Fesseln, die sie an den Boden des Käfigs festhielten und entfernte auch ihre Verschlauchung durch Betätigung der Fernsteuerung. Er blätterte noch ein wenig in der Anleitung zu der Fernsteuerung in seinen Händen und gab ihr dann den Befehl, ruhig zu bleiben. Nun legte ihr an den Füssen Ketten an, die ihr nur gestatten würden, ihre Beine maximal zwanzig Zentimeter voneinander zu entfernen. Die Kette sicherte er mit einem normalen Hochsicherheitsschloss. Normalsterbliche hätten keine Chance das Schloss je zu knacken oder mit normalen Werkzeugen zu zerstören.

Ohne den richtigen Schlüssel wäre es beinahe unmöglich die Kette abzulegen. Michelle sah ihren Meister, wie er den Schlüssel einsteckte. Sie hatte keine Mühe, sich die Form des Schlüssels einzuprägen, sie war darin schließlich ausgebildet. Sie bräuchte nur ein kurzes Stück Draht und wäre in zwei Minuten frei. Solange bräuchte sie, um den Schlüssel nachzuformen.

Nun entfernte er ihr Halskorsett samt Mundknebel. Am liebsten hätte Michelle nun ihre relative Freiheit ausgenutzt und sich zum ersten Mal seit einer Woche bewegt. Doch ihr Befehl lautete ruhig zu bleiben und sie würde gehorchen. Noch.

Als nächstes bekam sie ein breites Stahlhalsband. Dieses wurde nicht nur einfach verschlossen, sondern fest zugeschweißt. Sie würde es tragen müssen, bis sie jemand befreien würde. Es sah zu stabil aus, um es selbst zu entfernen. Auch mit dem richtigen Werkzeug würde sie Gefahr laufen, sich selbst ernstlich zu verletzen. Ihre Gefangenschaft als Sklavin könnte länger dauern, als sie geplant hatte.

Ihr Meister nahm eine zweite Fernsteuerung und drückte einen Knopf. Michelle spürte nur einen heftigen schmerzhaften Stromstoß, der sie fast umgehauen hätte. „Das war Stufe eins von fünf. Nur für den Fall, dass deine andere Steuerung ausfällt oder du nicht artig bist. Solltest du das Gelände ohne Erlaubnis verlassen, erhältst du Stufe fünf, bis du wieder zurückkehrst oder wieder eingefangen bist.“ erklärte ihr Meister mit leichtem Akzent.

Michelle spürte den Schmerz immer noch. Sie würde ihn dafür bezahlen lassen, wenn ihr Anzug der Meinung wäre, dass sie alle Informationen gesammelt hätte und bereit war. Derweil würde sie die Folter und Gefangenschaft genießen. Leider war der Schlag zu kurz und zu schwach, um sie zum Orgasmus zu bringen. Sie würde sich wohl doch ein wenig widerspenstig zeigen müssen, um ihn dazu zu bringen, ihr auch die anderen Stufen vorzuführen, sie wollte ja auch auf ihre Kosten kommen.

Ihr Meister öffnete nun ihren Käfig und befahl ihr herauszukommen. Michelle ging auf allen vieren auf ihn zu und erwartete zu erfahren, welches ihrer Löcher er als erstes begehrte. Michelle bekam jedoch zuerst an ihr Halsband noch eine Leine angelegt. Er befahl ihr auf allen vieren zu folgen und führte sie an einer Leine in sein geräumiges Schlafzimmer.

Michelle fühlte sich in dem hellen Raum, der von hellen Seidentüchern dekoriert war, leicht fehlplaziert. Er hatte also doch keinen Stil. Sie hatte wenigstens einen Folterkeller erwartet und keinen Lichtdurchfluteten Raum. Wenn es soweit wäre, würde sie etwas umdekorieren. Schon bald würden die weißen Tücher rot sein, sobald sie hier fertig wäre.

Per Fernsteuerung befahl er nun, dass sie sich auf das große Bett begeben sollte, wo er sie von hinten nehmen wollte. Er legte ihr Handschellen an und führte eine Kette von Michelles Armen an das Kopfende des Bettes, wo er diese befestigte. Er wollte nicht, dass sie sich bewegen oder wehren konnte. Wenigstens diesen Luxus gönnte er ihr, wenn er schon keinen Folterkeller für sie hatte. Per Fernsteuerung öffnete er ihren Hintereingang.

Nun begann er sie heftig zu reiten und stieß seine Männlichkeit immer fester und tiefer in Michelle hinein. Einmal mehr musste Michelle erleben, dass Männer kein Rhythmusgefühl oder Einfühlungsvermögen hatten. Sie war alles andere als erregt. Wenigstens hatte sein Penis fast die Größe und den Umfang ihres Lieblings-Analzapfens.

Sie begann mit ihrem Schließmuskel seinen Penis weiter zu stimulieren. Michelle tat ihm den Gefallen und begann nach einer Weile synchron mit ihm zu stöhnen. Sie versuchte dabei sowohl Schmerz als auch Lust zu zeigen, obwohl sie beides kaum empfand, aber es schien ihm zu helfen. In mehreren heftigen Stößen entlud er sich kurze Zeit später in sie.

Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, ließ er sie noch seinen Penis ablecken. Michelle leckte jeden Tropfen genüsslich auf. Sie konnte zwar durch ihre innerliche Gummierung nichts schmecken oder wirklich in sich aufnehmen, aber sie wusste, ihre Schwestern würden es ihr danken. Michelle würde sein Sperma in ihrem gummierten Körper gut aufheben und nach ihrem Auftrag an Selina und ihre Mitschülerinnen weitergeben.

Unbemerkt von ihr registrierte ein kleiner Sensor in ihrem Magen die geschluckte Menge, sowie den Teil, der sich in ihrem After befand. Der Sensor würde ihr irgendwann bei Erreichung von „Voll“ den Befehl geben, den Auftrag abzuschließen und das Sperma in ihr Zuhause zu bringen. Michelle würde aber in dem Glauben gelassen, dass viel mehr die gesammelte Informationsmenge das Ende ihrer Mission bestimmen würde, aber dies konnte der Anzug nicht wirklich entscheiden.

Ihr Meister war nun befriedigt und verschloss ihr Afterloch mit einem Druck auf die Fernsteuerung. Nun befahl er ihr, einer der Wachen zu folgen. Michelle wurde von diesem in das benachbarte Büro ihres Meisters gebracht. In der Wand links von seinem Schreibtisch befand sich ein kleines Loch. Zu Michelles Erstaunen hatten es seine Diener geschafft in der Kürze der Zeit ihren Käfig dahinter einzubauen und bereits an Strom und Wasser anzuschließen.

Von hier aus könnte ihr Meister jederzeit über sie verfügen, er müsste lediglich die Käfigtür öffnen und ihr befehlen. Michelle freute sich über die Dummheit von ihm. Von ihrem Käfig aus sollte sie sich wahrscheinlich permanent nach ihm verzehren. Doch praktisch hatte sie einen perfekten Blick auf den Bildschirm und die Tastatur seines Computers. Fast schon zu einfach ihn so auszuspionieren.

Der Wachsoldat sah sie an, als ob er sich selbst mit ihr vergnügen wollte, doch im Angesicht ihres verschlossenen Gürtels musste er wohl nur die Erinnerung ihres Aussehens später in seinem Quartier nutzen. Er zeigte auf Michelles Käfig und Michelle kroch in ihn hinein. Um seine Nervosität ein wenig zu steigern, strich sie an seinem Bein ‚zufällig’ entlang und schnurrte ein wenig, als sie zu ihren Käfig kroch. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass er rot wurde, sowie eine wachsende Beule in der Hose. Er würde ein einfaches Opfer von ihr werden.

Nachdem ihr Käfig verschlossen und sie wieder überall angeschlossen war, genoss sie ihre erste Reinigung seit einer Woche. Sie schätzte die Geborgenheit ihrer Fesseln und das Gefühl ihrer kompletten Verschlauchung. Sie schloss die Augen und arbeitete an ihren Programmen weiter. Und sie wartete darauf, dass ihr Meister nach ihr verlangte. Der devote Teil ihrer Persönlichkeit war glücklich, sie war nun GEFANGEN IM PARADIS...


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  RE: Selina und Michelle Datum:18.02.09 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

danke für deine lieben worte.


ich glaube sie soll jetzt sperma und daten sammeln. wird er sie auch mal bestrafen?


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  RE: Selina und Michelle -16. Gefangen im Paradis Datum:26.02.09 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

danke für deine lieben worte.

Ich danke für die Kommentare. Ohne sie gäbe es zumindest nicht das folgende Kapitel.

Zitat

ich glaube sie soll jetzt sperma und daten sammeln. wird er sie auch mal bestrafen?


um genau diese Frage beantworten zu können, habe ich das nun folgenede Kapitel noch eingeschoben. Vorher bin ich direkt zum Ende von Michelles Auftrag gekommen, glaube aber, dass es so etwas schlüssiger wird. Technisch gesehen sind es zwar zwei Kapitel, aber dafür waren sie mir zu kurz.

Ansonsten viel Freude beim Lesen und ein schönes Wochenende. Ich melde mich wieder, nachdem ich Underworld 3 gesehen habe. Sollte inspirierend sein, immerhin ist Kate nun doch dabei und ist für 30 Sekunden zu sehen (also nicht zu früh gehen). Wie fast immer bin ich leicht gespoilert. Und für hier:
17. Des Meisters letzter Fehler
18. Heimkehr
19. Folter
20. Zweiter Auftrag
21. Jean
22. Herrin der Katzen
23. Gefangene Katzen
24. Programmierfehler
25. Nächtliche Jagd
26. Gefangennahme

27. Singularität (Gastbeitrag von Light Marvin)

28. Jean 2.0
29. Katzenarmee
30. Ruhe vor dem Sturm
31. Panther
32. Krieg
33. Sarah


-----

16. Gefangen im Paradies

Michelle war nach einigen Stunden in ihrem Käfig eingeschlafen. Als sie wieder erwachte, war ihr Herr und Meister bereits in seinem Büro und las sich einen Bericht durch. Offenbar war dieser von dem Mann, der ihm gerade gegenüber saß und etwas ängstlich war. Ihr Meister schien sauer zu sein und stauchte seinen Untergebenen mit Flüchen auf Arabisch zusammen.

Michelle konnte zwar kein Wort der Sprache, aber in ihrem Anzug war das nicht weiter tragisch. Sie hatte ein Übersetzungsprogramm installiert, welches ihr ermöglichte seine Worte übersetzt auf ihrer Haut zu spüren. Es schien als ob das Heimatland der Touristen, die er beim letzten Mal gefangen hatte, diese nicht von ihm freikaufen wollte. Er entschied als Zeichen des guten Willens Teile der Geiseln frei zu lassen. Er fing mit den rechten Zeigefingern an und würde sich notfalls weiter vorarbeiten.

Er war kein religiöser Fanatiker, sondern Geschäftsmann. Er war es gewohnt zu verhandeln. Spätestens, wenn er begann Hände zu verschicken, lenkte jede Regierung ein und zahlte jeden Preis. Irgendwie musste er schließlich seinen aufwendigen Lebensstil finanzieren. Nachdem er seinen Diener wütend hinausgeschickt hatte, konnte Michelle sehen, wie er sich abreagieren wollte.

Michelle hatte davor keine Angst. Sie wollte benutzt werden, dafür hatte sie sich abrichten lassen und dafür hatte sie lange trainiert. Sie machte sich bemerkbar, indem sie die Kettenglieder an ihren Füßen leicht klirren ließ. Sie setzte ihr lustvollstes Gesicht auf und sah ihn mit großen Augen und mit einem leicht geöffneten lächelnden Mund erwartungsvoll an.

Er reagierte genau, wie sie erwartet hatte. Er verlangte nach seinem teuren Spielzeug und befahl ihr mithilfe der Fernsteuerung zu ihm zu kommen. Michelle kroch nach dem Lösen ihrer Fesseln und der Öffnung der Käfigtür auf ihren Meister zu. Sie senkte keineswegs demütig ihren Kopf. Sie war eine Sklavin, die um ihre Wirkung auf Männer wusste.

In ihrem Katzenartigen Gang ließ sie den Blickkontakt zu ihm nicht abbrechen. Sie wollte ihn verführen. Sie wollte, dass er sich verliebte. Sie hatte gelernt, dass Menschen durch ihre Lust leicht manipulierbar und kontrollierbar wurden. Und sie wurden früher oder später unvorsichtig und so leichter ausschaltbar.

Bei ihm angekommen begann Michelle langsam seine Hose zu öffnen. Vorsichtig nahm sie seinen Penis in den Mund und begann an ihm zu saugen. Noch immer sah sie ihm in die Augen und lächelte in weiterhin an. So gut dies eben mit einem immer vollerem Mund ging.

Als sein Penis steif war, sah Michelle aus den Augenwinkeln, wie er zu einem Schlag ausholte. Untrainierte Menschen wären von ihm überrascht wurden. Hochtrainierte wären reflexartig ausgewichen. Frauen aus Selinas Unterricht hatten gelernt zu entscheiden, ob sie gerade Sklavin oder Kriegerin sein wollten. Michelle entschied sich für Sklavin. Sie zwang sich dem Schlag nicht auszuweichen.

Michelle tat überrascht, als sie der Schlag traf und ließ sich zu Boden fallen. Sie täuschte vor richtige Schmerzen zu haben, ging aber schnell dazu über, ihren Meister wieder lustvoll anzulächeln. Schließlich war sie sein Spielzeug und er sollte Freude an ihr haben. Michelle spürte, wie ihr Vordereingang sich öffnete.

Er griff sie und warf sie auf seinen Schreibtisch. Nun drang er in ihre gummierte Spalte ein. Er begann ihre Brüste zu streicheln und schließlich begann er sie auch zu küssen. Nun, da er keine Verwendung für ihr Gesicht mehr hatte, konnte sich Michelle um die wichtigen Dinge kümmern. Sie beugte ihren Hals weit nach hinten und las sich in aller Ruhe die Dokumente auf seinem Schreibtisch durch.

Sie streichelte ihn unterdessen immer weiter. Er merkte gar nicht, dass sie es nicht zuließ, dass er zu ihr aufblickte. Wann immer er sich leicht erhob, drückte sie ihn sanft aber bestimmt an sich. Er schien es zu mögen und das war die Hauptsache. Für ihn. Sie konnte ungestört seine Lust befriedigen und ihn gleichzeitig ausspionieren. Als sie merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie alles wieder fein säuberlich zusammen und konzentrierte sich nun auf ihn. Nachdem er in sie abgespritzt hatte, setzte er sich erschöpft auf seinen Stuhl und sah ihr genüsslich zu, wie sie mit ihren Fingern das Sperma aus ihrer Spalte wischte und dann genüsslich von der Hand leckte.

Michelle war nicht bereit das Sperma zu opfern. Sie wollte alles für ihre Familie sammeln und aufheben. Schließlich schickte er sie zurück in ihren Käfig und genoss ihren glasigen Blick. Er war sich sicher Michelle befriedigt zu haben und dass sie deswegen jetzt so abwesend wirkte. Er wusste ja nicht, dass Michelle die gesammelten Informationen nun sortierte und noch einmal gründlich studierte. Sie hatte sie erst direkt in den Computer in ihren Anzug abgetippt, aber noch nicht wirklich gelesen.

Michelle war erfolgreich gewesen. Sie hatte einen ersten wichtigen Schritt dafür getan dass er sie liebte und sie hatte erste sensible Informationen gesammelt. Schon eine Woche später merkte sie, wie groß sein Vertrauen und seine Wertschätzung für sie schon waren. Heute hatte er einen Termin mit einem Waffenhändler.

Ihr Meister wollte den Preis für die Waffen ein wenig drücken, schließlich ging es um eine etwas größere Bestellung. Also ließ er sie heute nicht im Käfig, sondern sie sollte neben ihm knien. Seine Hand lag dabei auf ihren Kopf, und er kraulte sie am Kopf wie eine richtige Katze.

Michelle hatte gelernt es zu mögen. Schließlich ahnte sie, dass Selina langfristig von ihr erwartete nicht nur wie eine Katze auszusehen, sondern auch so zu handeln und später auch so zu denken. Auch ihr Meister würde irgendwann merken, dass sie sich wie Katze fühlte. Er hatte zwar schon das Gefühl, es mit einer läufigen Katze zu tun zu haben, doch er hielt sie noch für eine Schmusekatze. Irgendwann würde sie ihm erklären, dass sie eine Raubkatze war, aber das hatte noch Zeit.

Für den Waffenhändler war nicht sichtbar, warum Michelle immer lustvoller guckte und immer nervöser und geiler zu sein schien. Ihr Meister hatte in ihrer verschlossenen Spalte einen kleinen Freudenspender positioniert, der sie durch leichte Vibrationen reizte. Für einen Mann war ihr Meister wirklich bemüht um sie. Michelle wurde tatsächlich immer geiler. Sie sehnte sich nach einem Orgasmus und wollte endlich benutzt werden. Aber noch versuchte sie ruhig zu bleiben, schließlich oblag das Recht an ihrem Körper nicht ihr, sondern ihrem Meister.

Als die Preisverhandlungen gerade festzufahren drohten, gab ihr Meister Michelle ein Zeichen und sie kroch unter den Schreibtisch. Endlich durfte sie entsprechend ihrer Gefühle handeln. Sie kroch auf den Waffenhändler zu und begann ihn langsam im Schritt zu streicheln. Sie spürte, wie sein bestes Stück langsam wuchs und er langsam unkonzentrierter wurde. Als sein Widerstand bei den Preisverhandlungen trotzdem noch nicht gebrochen war, packte Michelle seinen Penis aus.

Sie saugte an ihm, bis er sich bald darauf in sie entlud. Sein Wille war gebrochen und ihr Meister bekam deinen gewünschten deutlichen Preisnachlass. Ihr Meister erkannte von nun an Michelles Potential, ihm nicht nur bei der Befriedigung seiner eigenen Lust zu helfen, sondern auch seine Umgebung zu kontrollieren.

Michelle war nun bei jeder Verhandlung dabei und sorgte dafür, dass ihr Meister seinen Willen immer durchsetzte. Bald darauf begann ihr Meister auch seinen Männern einen besonderen Ansporn zu geben. Für gute Leistungen überließ er ihnen Michelle, damit sie seine Männer oral verwöhnen konnte. Die beiden anderen Löcher in Michelles Körper behielt er aber für sich allein. Er begann langsam seine Sklavin zu mögen. Und die anderen Löcher wollte er nicht teilen.

Michelle kam ihren Ziel immer näher. Sie hatte bald alle Informationen zusammen, die sie wollte. Und ebenso wichtig: wenn sie irgendwann gegen die Wachen kämpfen würde, würden diese eher nach Sex verlangen als zu schießen. Unbemerkt von ihr registrierte der Sensor in ihr, wie sie sich immer schneller mit Sperma füllte. Bald wäre sie voll genug und dürfte ihren Auftrag zu Ende führen. Sie müsste nur noch warten bis ihr Meister den entscheidenden Fehler machte. Dies würde dann auch DES MEISTERS LETZER FEHLER sein.


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Oh, Dark Marvin, langsam fange ich an, meine Katze genauer anzusehen. Was für eine Story ! Wahnsinn

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  RE: Selina und Michelle Datum:26.02.09 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark-marvin,

da hat sie glück, daß ihr meister so leichtsinnig ist. so ist es einfach an informationen zu kommen.

wann legt sie sich ihre strategie zurecht? wird sie vorsichtsmaßnahmen ergreifen? wird sie die wachen um den finger wickeln können?

bin jetzt sehr gespannt wie es weitergeht.


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  RE: Selina und Michelle - 17. Des Meisters letzter Fehler Datum:03.03.09 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


@Zauberdrachen
Zitat
Oh, Dark Marvin, langsam fange ich an, meine Katze genauer anzusehen. Was für eine Story ! Wahnsinn

Es gibt Gründe, warum ich Katzen gewählt habe. Ich glaube kein anderes Tier symbolisiert so sehr weibliche Eigenschaften. Und sie passen auch zu den Frauen die ich beschreiben will. Einerseits gnadenlose Raubtiere, die allein oder gemeinsam jagen und töten. Andererseits anmutig und elegant. Und wenn sie gut drauf sind, total verschmust.
Vor allem freue ich mich aber darüber, dass dir die Geschichte gefällt und du dich zu deinem ersten Kommentar hast hinreisen lassen.

@Herrin_Nadine:
Zitat
da hat sie glück, daß ihr meister so leichtsinnig ist. so ist es einfach an informationen zu kommen.

Männer haben halt nur genug Blut für Gehirn Oder ....

Zitat

wann legt sie sich ihre strategie zurecht? wird sie vorsichtsmaßnahmen ergreifen? wird sie die wachen um den finger wickeln können?

Ich hoffe das Kapitel beantwortet die Fragen...

@Micheele:
Ich hoffe, diesmal bleiben weniger Lücken, wenn ich den relevanten Teil im Mitgliederbereich poste. Habe eine alternative Entwicklung zum Ende des Kapitels geschrieben, welche halbwegs plausibel, aber weniger ROT ist.

@Kate/Selene:
Sorry, dass ich euch vernachlässigt habe und Ihnen untreu war. Rhona hat sich als Sonja zwar Mühe gegeben und gehört vielleicht zu den Top 10 der schönsten Frauen im Kino, aber Ihr seid die einzige Frau, die jemals Perfektion erreicht hat. Ich verspreche, euch bald wieder zu dienen. Ich möchte nur meine Fähigkeiten als Autor verbessern, bevor ich eurer wieder würdig bin.

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17. Des Meisters letzter Fehler

Michelle sah ihrem Meister dabei zu, wie er an seinem Computer arbeitete. Im letzten Monat hatte sie so nach und nach von all seinen Geschäftspartnern erfahren. Sie kannte praktisch alle seine Geheimnisse, selbst Passworte hatte sie sich gemerkt. In der Zeit hatte sie alles, was sie auf seinem Bildschirm sehen konnte direkt an ihren eigenen Computer eingegeben, der in ihrem Anzug steckte. Sie konnte mittlerweile so schnell das Interface bedienen, dass sie nebenbei weiter an ihren eigenen Programmen arbeiten konnte.

Sie hatte nach und nach auch die meisten seiner Wachen gesehen. Von den insgesamt knapp hundert Wachen und anderen Angestellten, von deren Existenz sie aus den Unterlagen ihres Meisters wusste, hatte sie rund zwei Drittel bei Audienzen bei ihrem Meister bereits getroffen. Jeder einzelne beneidete ihren Herrn um sie. Das würde sie schon bald ausnutzten.

Für ihn sah sie derweil vollkommen ruhig und friedlich aus. Er konnte ihre kurzen Muskelanspannungen nicht erkennen, mit der sie ihren eigenen Rechner bediente. Nur alle paar Stunden meldete sich Michelle kurz, wenn sie gefüttert werden wollte, oder ihre Blase geleert haben wollte. Meistens gewährte er ihr diesen Wunsch sofort und drückte einen Knopf der Fernsteuerung.

Heute hatte er aber schlechte Laune und ließ sie warten. Offenbar wollte die Entführungsversicherung der nächsten Touristengruppe mal wieder nicht zahlen. Michelle hatte mittlerweile gelernt, dass er dann heftigeren Sex wollte. Statt ihren Wünschen zu entsprechen, schickte er ihr Elektroschocks durch ihr Halsband, bis sie ruhig war. Er hatte die Dosis in den vergangenen Wochen immer weiter gesteigert und gewährte ihr heute Stufe fünf für einige Minuten.

Michelle brach zusammen und ließ den Schmerz die Kontrolle übernehmen. Sie bestand nur noch aus dem Schmerz. Doch da war auch noch ihre eigene Lust. Sie hatte gelernt den Schmerz für sich zu nutzen und in Lust umzuwandeln. Sie sehnte sich nach seiner Aufmerksamkeit. Sie wollte von ihm genommen werden. Sie wollte sein Sperma für ihre Schwestern sammeln.

Erst einige Stunden später gestatte er ihr heute zu essen und ihre Notdurft zu verrichten. Er stellte auch die Reinigung an. Dabei wurde Michelle in ihren Anzug mit Wasser vollgepumpt und wieder entleert. Er hatte in ihren Käfig auch noch einige Düsen einbauen lassen, die sie gleichmäßig einölten. Michelle konnte ihn dabei beobachten, wie er langsam unkonzentrierter wurde und begann langsamer zu tippen. Gleich würde er nach ihr verlangen. Sie hatte Recht.

Er öffnete ihre Käfigtür und befahl ihr, ihn oral zu befriedigen. Bisher hatte er sie immer vorher noch zusätzlich irgendwo angekettet, oder auch an ihrem Becken ein Loch geöffnet. Doch heute hatte er es eilig und vertraute auf ihren Gehorsam. Er legte beide Fernsteuerungen an das andere Ende des Schreibtisches und kam ihr mit seinem Rollenstuhl entgegen.

Michelle registrierte genau, dass sie jetzt freie Bahn hätte, aber noch hatte sie von ihrem Anzug keinen Befehl den Auftrag abzuschließen. Sie würde ihn befriedigen. Sie begann seine Männlichkeit in sich aufzunehmen und langsam zu liebkosen. Sie ließ es langsam angehen, sie wollte schließlich ein perfektes Liebesspielzeug sein und nicht ersetzt werden.

Nach kurzer Zeit war er hart, aber nun achtete sie darauf seine Erregung nur noch langsam zu steigern. Erst nach fünfzehn Minuten, von denen er jede einzelne Sekunde genoss, brachte sie ihn zum Orgasmus und schluckte jeden Tropfen seines Lustsaftes. Er schloss seine Augen für einen Moment um sich von der Anstrengung zu erholen.

In Michelles Magen registrierte ein Sensor die hinzugekommene Menge. Michelle war endlich komplett gefüllt. Es wurde Zeit ihren Schwestern ihre gesammelte Beute zu bringen. Der Sensor meldete seine Erkenntnisse an den Keuschheitsgürtel, welcher nun seinerseits Michelle befahl ihre Aufgabe zu erfüllen. Michelle lächelte. Sie war bereit und fühlte, dass sie in den Kampfmodus wechselte....


[Für den Rest des Kapitels gibt es zwei Versionen. Light Marvin meinte, dass hier ein schwerer Regelverstoß vorliegt. Deswegen hat er es zensiert. Wieder ist besonders Regel 5 betroffen. Im Mitgliederforum findet sich das unzensierte Kapitel unter Selina und Michelle_Authors Cut. In der Handlung unterscheiden sie sich ein wenig, enden aber gleich. Nur ist das unzensierte dunkler und ausführlicher (und natürlich auch meiner Meinung nach besser). Für die, die entscheiden können: die Qual der Wahl liegt bei euch.]


Michelle sprang nun auf und stieß ihren Meister von seinen Stuhl. Mit einer schnellen Bewegung griff sie sich beide Fernsteuerungen. Sie öffnete ihren Vordereingang mit der Fernsteuerung und zerbrach anschließend beide Fernsteuerungen mit ihren Händen vor seinen überraschten Augen. Nun da er keine Macht mehr über sie hatte, konnte sie Angst bei ihm sehen.

Michelle setzte sich auf ihn und führte seine erschlaffte Männlichkeit in sich ein. Sie begann nun ihn langsam zu reiten, bis er wieder steif wurde. Nun erhöhte sie das Tempo und fühlte, wie er nun wieder Lust bekam. Er war noch von der ersten Runde geschafft, doch sie gönnte ihm keine Ruhe. Sie fühlte, wie sein Herz immer schneller schlug und sein Atem immer lauter wurde. Gleich hätte sie ihn soweit. Doch plötzlich geschah etwas Unvorhergesehenes.

Die Belastung war für ihn zu groß. Er erlitt einen Herzinfarkt und starb als er mit letzter Lebenskraft den Rest seines Spermas in sie hineinpumpte. Michelle schloss seine Augen. Sie wandte sich ohne Trauer von seinem Gesicht ab, das seine Erschöpfung aber auch seine vollkommene Zufriedenheit zeigte.

Michelle öffnete ihre Fesseln mit seinem eigenen Schlüssel und schlich sich vor die Tür. Da gerade Nacht war, waren nur wenige Wachen auf den Beinen. Sie pirschte sich leise an ihnen vorbei und steuerte auf die Räume der Gefangenen zu. Als sie an einem Lagerraum vorbei kam, hatte sie eine Idee.

In dem Lagerraum fand sie Chloroform und Handschellen. Sie wollte die Gefangenen betäuben, wenn sie diese befreite. Damit ausgerüstet ging sie nun zu den Gefangenen. Diese wurden jetzt von nur einem Mann bewacht. Er erkannte sie, doch statt sich zu wehren, wollte er Sex von ihr. Genau wie die letzten Male.

Im Gegensatz zu den letzten Malen ging sie zwar lustvoll auf ihn zu, schlug ihn dann aber sofort K.O. Diesmal kein Sex für ihn. Sie nahm seine Schlüssel und ging zu den Geiseln. Bevor diese wussten, wie ihnen geschah, betäubte sie diese. Sie sollten nicht erfahren, wer sie befreit hatte.

Michelle lud sie alle in einen LKW. Sie fesselte mit den gefundenen Handschellen noch alle Wachen in ihren Betten, auch die, die sie erst dazu K.O. schlagen musste. Sollte sich die Polizei um diese kümmern. Sie verlud noch ihren Käfig und fuhr dann mit dem LKW in die Freiheit. Die Geiseln blieben bei ihr. Sie wollte, dass ihre Organisation die Belohnung kassierte.

Nach einer Stunde auf der staubigen Wüstenstrasse meldete sich ihr Keuschheitsgürtel. Er hatte Funkverbindung mit dem Hauptquartier. Michelle stellte den LKW mitten in der Wüste ab. Zufrieden mit sich selbst kontaktierte sie die Zentrale, damit sie abgeholt würde. Sie begab sich zurück in ihren Käfig und spürte nur noch wie sie fixiert wurde, bevor sie erschöpft einschlief. Michelle Sie konnte ihre HEIMKEHR kaum erwarten und träumte von Selina...


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  RE: Selina und Michelle Datum:03.03.09 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Starkes Ende, aber hoffentlich nur für dieses Abenteuer. Es geht doch weiter - oder ?

Und deine Erklärung, warum Katzen: noch besser als deine Story.

Grüße vom Zauberdrachen
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  RE: Selina und Michelle Datum:04.03.09 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die veröffentlichten Teile hier sind soweit ok. Also keine Bedenken.
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  RE: Selina und Michelle Datum:05.03.09 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


@Zauberdrachen:
Zitat
Starkes Ende, aber hoffentlich nur für dieses Abenteuer. Es geht doch weiter - oder ?

Und deine Erklärung, warum Katzen: noch besser als deine Story.

Gemessen an der bisher geschriebenen Menge, bin ich jetzt etwa in der Halbzeit. Und ich plane keine Halbzeitpause, es geht also voraussichtlich Anfang nächster Woche mit dem Kapitel HEIMKEHR weiter. Was die noch zu schreibenden Kapitel angeht, bin ich im letzten Drittel.

Wegen den Katzen: Julie Newmar hat zu dieser Erkenntnis natürlich viel beigetragen, auch MICHELLE Pfeiffer hat das ganze verstärkt. Auch Halle Barry konnte es nicht zerstören.

Halle Barry als Catwomen hat irgendwie nicht funktioniert. Halle Barry ist sonst ziemlich sexy, ihre Storm fand ich klasse (deutlicher Beweis dafür, dass ihr schwarzes Leder steht). Sharon Stone war Anfang der Neunziger DAS Sexsymbol (Catherine Tramell in Basic Instinct). Catwomen war schon immer sexy, immerhin trägt nicht sie den CATsuit, sondern er wurde nach ihr benannt. Aber die drei zusammen: kein bisschen sexy, nicht erotisch. Wirklich enttäuschend und schade drum. Lag wohl am Drehbuch. Oder am Outfit, irgendwie hatte ich da das Gefühl, umso mehr sie Catwomen wird und sich so kleidet, umso hässlicher und unterwürfiger wird sie, was eigentlich genau andersherum sein sollte.

@Johni:
Zitat

Die veröffentlichten Teile hier sind soweit ok. Also keine Bedenken.

Danke für diese Einschätzung. Wie du ja weist, hatte ich hier massive Bedenken, so dass mir jetzt wirklich ein Stein vom Herzen fällt. Auch im geschlossenen Bereich werde ich jetzt wieder harmloser, sollte ich es nocheinmal benötigen. Ich hoffe dort ist die Warnung mit den Farben klar genug und durch das Markieren-müssen auch nicht unabsichtlich zu sehen.
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  RE: Selina und Michelle Datum:05.03.09 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin !

Es ist gut, daß du hier in Normal und sehr Blutig
trennst.
Michelle wird warscheinlich wieder im Sklavenmodus
und gefesselt zurück transportiert. Dann wird sie
wieder auf ihre geliebte Selina treffen ... ... ...

Viele grüße SteveN



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