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Eintrag |
Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Selina und Michelle
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Datum:19.05.09 00:54 IP: gespeichert
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hallo dark_marvin,
jetzt fließt mittlerweile das blut in strömen.
selina wurde beobachtet. kann der beobachter das versteck finden und wird er dann versklavt werden wenn man ihn gefangennimmt bei der entdeckung des versteckes?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2586
Geschlecht: User ist offline
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RE: Selina und Michelle
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Datum:19.05.09 00:55 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich war es gewohnt auch mal gegen zwanzig zu kämpfen. Sie nur gegen jeweils dreißig.
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Also hat er schlechte Karten.
Zudem wird er wahrscheinlich schon, von Selina und ihrer Truppe, erwartet.
Die Katze wusste ja das sie verfolgt wurde.
Freue mich auf den nächsten Teil
Danke Dark Marvin
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 19.05.09 um 00:55 geändert
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Selina und Michelle
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Datum:19.05.09 09:47 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Mann-o-Mann.
Alle sind im Latex-Catsuit und machen eine Verfolgungsjagd.
Zitat |
Meine einzige Chance war, daß ich nicht zu denen gehörte, die sie töten wollten.
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Ob das von dem Programm akzeptiert wird ?
Zitat |
Ich spürte bereits, wie mein Kleiner sich meldete und gegen sein Gefängnis drückte.
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Das ist doch nicht verwunderlich. (fiesgrins)
Weiter SO !
Viele Grüße SteveN
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Dark Marvin |
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Story-Writer
Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
Beiträge: 327
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RE: Selina und Michelle - 30. Gefangennahme
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Datum:24.05.09 22:03 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine:
Zitat | jetzt fließt mittlerweile das blut in strömen. |
Das war genau der Grund, warum ich es nicht aus ihrer Sicht erzählt habe, sondern aus seiner. So brauchte ich nicht ganz so nah ranzoomen und musste nicht in den Mitgliederbereich ausweichen.
Zitat | selina wurde beobachtet. kann der beobachter das versteck finden
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Ja, er steht ja schon auf dem Versteck drauf.
Zitat | und wird er dann versklavt werden wenn man ihn gefangennimmt bei der entdeckung des versteckes? |
Wird gleich aufgelöst.
@Zwerglein:
Zitat | Zitat |
Ich war es gewohnt auch mal gegen zwanzig zu kämpfen. Sie nur gegen jeweils dreißig.
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Also hat er schlechte Karten.
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Nur wenn er gewinnen will....
Zitat | Zudem wird er wahrscheinlich schon, von Selina und ihrer Truppe, erwartet.
Die Katze wusste ja das sie verfolgt wurde.
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Davon sollte er zumindest ausgehen. Wenn er noch bei klarem Verstand wäre....
@SteveN
Zitat | Alle sind im Latex-Catsuit und machen eine Verfolgungsjagd.
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Also zumindest zwei. Aber bis jetzt war es nur ein Spiel. Und sie ist die Katze....
Zitat | Zitat |
Meine einzige Chance war, daß ich nicht zu denen gehörte, die sie töten wollten.
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Ob das von dem Programm akzeptiert wird ?
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Wer weiß das schon?
Zitat | Zitat |
Ich spürte bereits, wie mein Kleiner sich meldete und gegen sein Gefängnis drückte.
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Das ist doch nicht verwunderlich. (fiesgrins)
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Eben weil er dauernd rauswill, schreibe ich ja. Dass er bei mir rauskann, hält beim Schreiben aber unheimlich auf und bremst ungemein. Meine Lieblingsstellen lese ich entsprechend oft Korrektur und ergänze dann permanent Handlung, was diese Kapitel besonders lang macht.
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Eigentlich hätte ich das folgende Kapitel auch in acht aufteilen können, aber es gab drei gute Gründe dies nicht zu tun:
1. Sie wären nur halb so lang, wie ich es eigentlich für Kapitel will. Stattdessen ist es nun eher doppelt so lang.
2. 42 ist meine Lieblingszahl und daher die Anzahl der Kapitel. Ich habe aber noch zuviel offene Handlung, um die wenigen Restkapitel, die mir bleiben zu schnell aufzubrauchen.
3. Wenn ich nach den ersten vier möglichen Teilen unterbrechen würde, wäre die Spannung zwar höher gewesen, aber ich hätte den Eindruck hinterlassen, das nächste Kapitel soll im Mitgliederbereich sein. Da diese Fantasie dort aber schon steht (wenn auch nicht aus der richtigen Perspektive), bleibe ich lieber hier und zeige die Geschichte aus acht zum Teil verschieden Blickwinkeln:
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30. Gefangennahme
Das folgende Kapitel ist aus mehreren Perspektiven geschrieben. Um die Verwirrung nicht zu groß werden zu lassen, steht bei den meisten dran, aus wessen Sicht es geschrieben ist. Die einzelnen Teile scheinen sich teilweise zu widersprechen, aber das ist volle Absicht. Genau wie die Tatsache, dass der letzte Abschnitt nicht verrät, aus wessen Sicht es geschrieben ist. Das ist eine Überraschung und wird im Kapitel 32 aufgelöst.
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(Selina I)
Selina hatte den selbst ernannten Rächer schon eine Weile im Visier. Er hatte zu viel Macht, um als Mann frei herumlaufen zu dürfen. Jede ihrer Jungkatzen war ihm im offenen Kampf weit überlegen, aber wenn er sie überraschend hinterrücks angriff, könnte er Ihnen gefährlich werden.
Er war zwar kein Verbrecher, und somit kein Primärziel, aber er war ein Mann und wäre früher oder später eh im Weg. Sie wollte ihn fangen und dann vor ihren Schülerinnen töten. Sie mussten lernen, Gewalt um ihrer selbst Willen zu lieben.
Selina hatte ein paar Stunden gebraucht, um ihn zu finden. Er hatte sich völlig willkürlich eine beliebige Verbrecherbande herausgesucht, und hoffte, Selina würde irgendwann auftauchen. Schließlich, es war schon fast Morgen, fand sie ihn. Sie bot ihm die Vorstellung seines Lebens und führte ihn dann zu ihrem Versteck.
Als sie den Glockenturm sah, wurde Selina klar, wie spät es war. Ihre Schülerinnen waren sicher schon längst fertig mit ihren eigenen Aufträgen und schliefen tief und fest. Sie würde sie noch wecken müssen. Selina unterließ nun den Zick-Zack Kurs und steuerte ihr Heim direkt an. Sie gab ihm noch einen leichten Tritt, der ihn nicht töten, aber eine Weile aufhalten würde. Sie rannte im vollen Tempo nach Hause. Bevor sie in den Schacht des Lagerhauses sprang, sah sie sich noch einmal um. Er war weit abgeschlagen, konnte sie aber sehen. Er würde sie finden und auch nicht warten. Er wollte sie wieder sehen, weil er auf sie stand.
Selina löste den Alarm aus und eine Katzenfrau nach der anderen kam aus ihren unterirdischen Verließ. Sie schaffte es gerade noch, sie anzuweisen nur zuzusehen und ihr erst mal alleine die Verteidigung zu überlassen, da fiel er auch schon durch den Schacht in die Mitte des Raums.
Selina stürzte sich auf ihn und setzte ihre Krallen ein, um ihn aus seiner plumpen Gummikleidung zu schälen. Lediglich seine Maske ließ sie ihm, da er offensichtlich schüchtern war. Seine Kleidung war fester, als sie erwartet hatte, aber innerhalb weniger Sekunden lag er schutzlos vor ihr. Doch dann stieß Selina auf ein unerwartetes Hindernis aus massivem Stahl.
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(Er I)
Es war mir schon einige Male passiert, dass ich mich bei meinen nächtlichen Rundgängen von leicht bekleideten Frauen ablenken ließ, und mich an ihrer Schönheit ergötzte statt meinen Pflichten nachzugehen. Schließlich fand ich eine relativ simple Lösung, die mich disziplinieren würde.
Ich trug seit einiger Zeit einen Metallschild, der nicht nur meine Hoden vor Tritten schütze, sondern auch meinen Kleinen in einem Rohr einschloss, welches ihm nicht erlaubte groß zu werden. Um völlig sicher zu gehen, war der Schild mit einem stählernen Band versehen, welches ich zu meiner Sicherheit abschloss. Den Schlüssel ließ ich immer in meinem Versteck, um mich nicht in Versuchung führen zu lassen.
In der Folgezeit half er mir auf verschiedene Weisen. Meist zeigte mir eine plötzliche Enge, dass ich schon wieder eine Frau zu lange anstarrte, einige Male fing er Tritte ab, die sonst sicher schmerzhaft gewesen wären. In dieser Nacht schaffte er aber etwas Unerwartetes. Er rettete nicht nur mein Leben, sondern er führte mich auch mit der Frau zusammen, die ich seither liebe. Aber ausführlich und von vorn:
Ich hatte die Frau bis zu diesem Dach verfolgt, bevor ich sie dort verloren hatte. Ich riskierte es und sprang durch die Lüftungsöffnung nach unten. Ich spürte auf halben Weg, wie sich eine Klappe unter meinen Füßen öffnete und mich hindurch ließ, bevor sie sich über mir wieder schloss.
Ich landete in einem dunklen Raum, der wundervoll nach Gummi, Frau und feuchten Sex duftete. Bevor ich mich orientieren konnte, sprang die Frau auf mich und warf mich zu Boden. Sie setzte sich auf mich und drückte mich so zu Boden. Erst jetzt konnte ich ihre volle Schönheit genießen. Sie sah noch deutlich besser aus, als ich nach den Bildern im Internet vermuten konnte.
Sie war komplett in Gummi eingeschlossen. Selbst ihr Gesicht war mit durchsichtigem Gummi überzogen. Soweit ich sehen konnte, war auch ihr Mundraum gummiert. Sie trug auf dem Kopf Katzenohren aus Gummi, nicht umsonst wurde sie die Katze genannt, dachte ich. Hätte sich im Inneren der Gummihaut nicht eine so kraftvolle warme Frau befunden, hätte man sie durchaus für eine perfekte Gummipuppe halten können.
Sie strich mit ihrer Hüfte an meiner entlang. Ich konnte bereits fühlen, wie die Enge in meiner Hose unerträglich wurde. Langsam schnitt sie mit ihren Krallen meine Kleidung in Streifen. Nur meine Maske ließ sie mir. Eine Schicht nach der anderen fiel ihr zum Opfer. Langsam ahnte ich, dass sie bei der Kleidung nicht stoppen würde.
Ich hätte mich langsam wehren müssen, wenn ich die Nacht überleben wollte, aber sie war mir deutlich überlegen und meine Gedanken drehten sich nur noch darum, wie schön sie war. Stattdessen strich ich mit meinen Händen über ihren warmen Körper und ließ sie gewähren. Nur kurz nahm sie mit ihren Kraftvollen Händen meine von ihren Körper. Doch sie riss mir auch dort nur die Kleidung vom Leib und ich konnte ihren weichen Gummikörper genau befühlen. Plötzlich stoppte sie. Nur noch mein Schutzschild trennte mich von meiner Gummitraumfrau.
Sie probierte mit ihren Krallen das Stahlband zu zerreißen, doch das Metall hielt stand. Nun versuchte sie mit ihren Krallen das Schloss zu öffnen, doch ohne den richtigen Magnetschlüssel würde es nicht aufgehen. Sie schien wütend zu werden, was sie nur noch schöner machte. Es muss dieser Moment gewesen sein, in dem ich ihr meine Liebe gestand. Den nächsten Moment verlor ich das Bewusstsein. Sie hatte mich K.O. geschlagen, aber noch nicht getötet.
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(Selina II)
Selina wollte sein Sperma in sich aufnehmen und ihn dann töten. Doch nun das. Er trug einen Keuschheitsgürtel und sie bekam das Schloss nicht auf. Er hatte offenbar ein Codegesichertes Schloss. Und nun kam von ihm auch noch ein „Ich liebe euch Herrin“. So eine Frechheit hatte sie noch nie erlebt, jemand gestand ihr seine Liebe, während sie dabei war, ihn zu töten, ohne dass er dabei einen Orgasmus hatte. Und zu allem Überfluss verweigerte er ihr auch noch sein Sperma.
Das war zu viel für Selina. Sie wurde wütend und verlor für einen Moment die Beherrschung. Sie schlug ihn K.O. Er war relativ stabil gebaut und würde es überleben, doch er würde ein paar blaue Flecken davon tragen. Selina war einen Moment unsicher, was sie nun mit ihm tun sollte.
Die Lektion, die sie ihren Schülerinnen beibringen wollte, hatte sie vermasselt. Sie konnte ja schlecht jemanden töten, der sie als Herrin bezeichnete und dann so tun, als ob sie ihn tötete, nur weil er ein Mann war, der sie angriff. Ihn jetzt zu töten, wo er Bewusstlos war, ging gegen ihre Ehre als Kriegerin. Selina hatte eine andere Idee, wenn er sie tatsächlich liebte, wäre er auch als Sklave geeignet. Es war zwar nur eine Notlösung und ging am eigentlichen Lernziel vorbei, aber wenigstens würde sie nicht den Respekt ihrer Schülerinnen verlieren.
Selina war jedoch zu langsam. Jean, welche die ganze Szene vom Kontrollraum beobachtet hatte, hatte offenbar die gleiche Idee. Sie schaltete Selina aus, die sich nun mit Luftnot unter den Schmerzen von Stromschlägen am Boden wälzte und dabei von ihrem Korsett fast zerdrückt wurde. Jean begründete dies mit ihrer Unfähigkeit ihn zum Höhepunkt zu bringen und ihn zu töten.
Statt den Schülerinnen heute beizubringen Männer auch grundlos zu töten, hatten diese wieder etwas mehr gelernt, dass Jean und nicht Selina herrschte. Sie sollten befriedigen und töten aber dabei maschinengleich nicht denken oder Emotionen zeigen. Doch beides hatte Selina zu lange getan, als sie auf ihm saß.
Jean ließ ihn mit einem Bolzenschneider aus dem Gürtel befreien und dann in die Ankleidemaschine legen. Er würde nun ein Sklave werden.
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(Michelle I)
Michelle war die letzte, die die große Halle betrat. Dadurch, dass sie noch schnell ihr Programm gestartet hatte, hatte sie ein paar Sekunden verloren. Noch sah sie keine Eindringlinge, die sie angriffen. Doch kurz darauf kam durch den Schacht ein schwarz gekleideter Mann, der offenbar keine Ahnung hatte, wo er hier hinein geraten war.
Michelle hatte von der Legende gehört, dass ein Verrückter durch die Strassen von Gotham zog und Schwerverbrecher jagte. Was Selbstjustiz anging, war er aber im Vergleich zu Selina für die Verbrecher meist die bessere Wahl. Er tötete kaum. Ob er wusste, dass sein Kostüm mit dem langen Umhang beim Kampf störte und an ihm lächerlich aussah?
Michelle sah in ihm keine ernste Bedrohung. Er war alleine. Und er war nur ein Mann. Selina schien das anders zu sehen. Sie stürze sich wie eine Furie auf ihn und riss ihm die Kleider gewaltsam vom Leib. Nur seine alberne Maske ließ sie ihm. Michelle vermutete, dass er sich für sein Aussehen schämte und sie deswegen trug. Auch Selina wollte sein vermutlich hässliches Gesicht nicht sehen.
Wie bei fast allen Männern hörte sein Gehirn auf zu funktionieren, nachdem Selina auf ihm saß. Statt zu erkennen, dass Selina gerade mit dem Todestanz anfing, glaubte er, er hätte den besten Sex seines Lebens. Als Selina ihn fertig ausgepackt hatte, sah Michelle, das er einen metallenen Gürtel trug, der seine Hüfte umschloss und vor allem auch sein bestes Stück.
Michelle war nicht klar, warum er herkam und Sex wollte, sich aber vorher verschloss. Oder hatte er doch andere Pläne und war gefährlich? Wollte er sich vor Selina oder sich selbst schützen? Oder war er doch Eigentum einer anderen Frau?
Michelle sah nun, wie Selina wie wild auf ihn einschlug, sie war offenbar weder zufrieden mit seinem Verschluss noch seinem Liebesbekenntnis. Selina war drauf und dran ihn zu einem Krüppel zu schlagen, als Jean sie stoppte. Auch Selina musste sich an die Regeln halten. Erst Sex, dann Mord. Ohne Ausnahmen, vor allem nicht hier im Reich von Jean. Er war schon verliebt in sie gewesen und sie hätte nur den Gürtel zerstören müssen.
Michelle sah, wie Selina von den Elektroschocks zuckte, bis sie schließlich ohnmächtig wurde. Michelle brachte, auf Befehl ihrer Herrin Jean, ihre Meisterin an den Rand der Halle und legte ihr Hand- und Fußfesseln an. Sofort kam einer der Sklaven an und kümmerte sich um Selina.
Da sich Selina so sehr nach einem Penis in ihr gesehnt hatte, nutzte er ihre offene Spalte sofort aus und benutzte sie. Michelle fand es immer wieder erstaunlich, wie einfach die Gemüter von Männern waren. Kaum fanden sie ein unbewachtes Loch in einer Frau, stürzten sie sich darauf. Es machte ihm nicht einmal etwas aus, dass Selina nicht bei Bewusstsein war.
Bei dem Anblick wunderte sich Michelle nicht mehr, warum sie immer viel schneller gefüllt war, als sie erwarten durfte. Sie bekam einfach nicht jedes Mal etwas davon mit, wenn sie benutzt wurde. Scheinbar lag es nicht nur daran, dass die meisten Sklaven kleinere Werkzeuge verwendeten, als es ihre Trainingsdildos waren. Michelle mochte den Sex mit Männern nicht wirklich und fand diese Lösung viel besser. Es reichte ihrer Meinung nach völlig aus, sich einem Mann ein paar Mal pro Tag anzubieten, um zu lernen, dass sie ein Lustobjekt war.
Der Sklave brachte, nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, Selina in ihr Zimmer. Sicher würde er sie nun anketten und sich weitere Sklaven auf sie stürzen. Michelle war froh eine Herrin zu haben, die nicht nachtragend war, sondern sofort und mit voller Härte bestrafte. Auch Selina musste lernen, die Sklavin von Jean zu sein und auch sie musste sich an Regeln halten. Vor allem, nachdem sie die meisten selbst aufgestellt hatte.
Michelle hatte die ganze Zeit Selinas erstem Teil der Strafe beigewohnt, so dass sie als sie wieder zu dem Eindringling zurückkam, gerade noch erkennen konnte, wie zwei ihrer Mitschülerinnen den Fremden versorgten. Sie hatten ihn fertig entkleidet und auch seines Gürtels entledigt. Sie hatten ihn offenbar mit einem Bolzenschneider zerstört, da das Schloss nicht zu knacken gewesen war.
Sie brachten ihn nun zur Ankleidemaschine. Er sollte wohl ein neuer Sklave werden. Er sollte leicht zu Gehorsam zu erziehen zu sein, schon jetzt war er in Selina verknallt. Wenn sie sich erst für ihn erniedrigen würde und ihn in sich eindringen ließ, würde er bald vergessen haben, warum er eigentlich gekommen war. Oder dass er früher außerhalb der Mauern ein altes Leben hatte.
Michelle fragte sich nur, wie Selina es aufnehmen würde, nun den Kerl täglich abmelken zu dürfen. Ihre Strafe, wie Jean gerade erst verlauten ließ.
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(Jean I)
Jean hatte ihre Sklavinnen in die Nacht entlassen. Sie sollten ein wenig herumstreunen und die Stadt ein wenig aufräumen. Seit einer Woche sollten sie nun richtig kämpfen, statt nur nach befriedigender Arbeit ihre Kunden zur Hölle zu schicken. So kamen sie deutlich schneller voran und die Beute war auch für Jean profitabler.
Der einzige Nachteil war, dass nun an Jean die ganze Arbeit hängen blieb, was die Abrichtung der Katzen anging. Hatten die Kunden vorher den Katzen zumindest für eine Weile Unterwerfung abverlangt lag es nun an Jean, dass sie nicht durchdrehten und begannen alles und jeden zu töten. Sondern noch zwischen gut und böse, also Frau und Mann, bei der Wahl ihrer Opfer unterschieden.
Jean musste ihnen allen nun täglich all ihren Übermut wieder mit den Peitschen austreiben, bis sie wieder zahm waren. Nicht dass Jean das ganze keinen Spaß machte, aber es schlauchte sie doch, jeden Tag stundenlang ihre Peitsche einzusetzen. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich sofort zu Bett begab, als die Katzen auf die Jagd gingen.
Jean war gerade im Tiefschlaf, als sie unsanft durch eine Sirene geweckt wurde. Sie glaubte, sie würden angegriffen und ging Schlaftrunken in ihren Kontrollraum. Selina hatte einen Mann mitgebracht und versuchte ihn zu befriedigen. Jean taxierte den Mann, nach seinen Fähigkeiten als Sklave. Er war relativ kräftig und schien sich Selina problemlos zu fügen.
Als Selina wegen seinem Verschluss nicht weiterkam, und ihn dementsprechend ausknockte, hatte Jean Mitleid mit ihrer Sklavin. Sie wollte unbedingt weitere Sklaven akquirieren, doch er ließ sich nicht stimulieren. Jean war einverstanden und akzeptierte den Sklaven als Neuzugang. Damit Selina nicht allzu enttäuscht war, nicht benutzt worden zu sein, wollte Jean ihr einen kurzen Stromstoß geben und ihr dann einen anderen Sklaven zuteilen.
Jean betätigte also den Regler, übertrieb es aber mit der Einstellung und knockte Selina sofort aus. Sie sollte Kaffee trinken, wenn sie schon so früh geweckt wurde, aber jetzt war es eh egal. Wenigstens hielten die Katzen sie jetzt für eine gemeine Domina, die jeden Fehler mit Härte bestraffte. Jean wies die Katzen an, Selina zu fesseln und schickte ihr einen Sklaven, der sie wenigstens mit Sperma füllen würde und so entschädigen würde.
Der Mann sollte Sklavenkleidung bekommen und dann Selina dienen. Jean war sich sicher, dass es ihr gefallen würde, wenn sie ihn zusätzlich zu ihrem üblichen Programm als Liebesspielzeug dienen durfte. Es entspannte jede der Katzenfrauen enorm, wenn sie missbraucht wurde und völlig hilflos war. Außerdem steigerte es ihren Hass auf Männer und somit ihre Motivation im Kampf.
Wenn die beiden sich gut verstanden und sie den Sex mit ihm besonders hasste, würde sie ihn vielleicht befördern und er durfte so viel und auch so langen Sex mit ihr haben, wie er wollte um sie noch mehr zu einer willenlosen Sklavin abzurichten.
Nachdem Jean alles wohlgeordnet wusste, begab sie sich noch mal ins Bett. Sie brauchte noch ein wenig Schönheitsschlaf.
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(Er II)
Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem kleinen Raum, der völlig mit Gummi ausgelegt war, selbst Wände und Decken waren mit meinem Lieblingsmaterial überzogen. Ich trug am ganzen Körper Gummikleidung, selbst mein Gesicht war mit schwarzem Gummi überzogen. Ich konnte auch in meinem Mundraum Gummi fühlen, auch mein Magen und After fühlte sich seltsam verändert an. Offenbar war auch mein Inneres nun mit Gummi ausgekleidet. Die Kleidung war perfekt, nirgends war eine Naht zu erkennen oder gar ein Verschluss zu entdecken. Ich spürte, wie mein Atem schwerer war. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen und die Luft schien durch eine Art Filter im Inneren meiner Luftröhre zu gehen.
Mein Kleiner war in einer Latexhülle verpackt, nur die Spitze hatte eine Öffnung. An meinem Hals spürte ich einen Metallreif ohne erkennbaren Verschluss. Ich konnte in einem Spiegel sehen, dass auch mein Kopf komplett in schwarzen Gummi eingeschlossen war. Nur vor den Augen war das Material durchsichtig. Ich konnte sehen, dass ich im Mundraum ein Ventil hatte, wo ich sicher mit Nahrung versorgt werden konnte. Mein After hatte auch ein Ventil. Ich glaubte nicht, dass mir Einläufe gefallen würden, aber ich würde es wohl für sie ertragen können, wenn sie es von mir verlangte.
Es schaltete sich ein Bildschirm ein, der mir meine neue Rolle in Form von einer Textbotschaft erklärte. Ich war ein Sklave, und ich sollte für das leibliche Wohl der Katzenfrauen sorgen. Ich wurde bei einer Katze namens Selina eingeteilt. An den Bildern konnte ich erkennen, dass es meine Herrin war. Meine Freude war gewaltig. Ich durfte der Frau dienen, die ich begehrte und liebte.
Der Halsreif diente laut Erklärung meiner Versklavung. Ich könnte das Lagerhaus nicht verlassen, ansonsten würde der Reif mich töten. Er konnte mir auch Befehle übermitteln und diese per Elektrofolter auch durchsetzen. Dies wurde mir auch sofort demonstriert. Wäre ich hier nicht im Paradies, hätte ich vielleicht versucht zu rebellieren. Doch bei so einer Herrin würde ich ziemlich dumm sein zu fliehen.
Ich sollte sie acht Stunden am Tag auf meinen Bildschirmen beobachten und alles tun, was sie brauchte. Einmal pro Nacht hatte ich die „Aufgabe“ sie zu lieben. Ich erfuhr, dass sie möglichst von hinten genommen werden wollte, aber gelegentlich mich auch oral befriedigen wollte. Nur selten wollte sie auch vaginale Penetration.
Sexuell war sie unersättlich, sie wollte daher neben mir auch mit einigen anderen ihrer Sklaven, die sie außer mir hatte, schlafen. Ihr schien es dabei aber weniger um eigene Orgasmen zu gehen, sie wollte vielmehr trainieren. Und sie wollte vor allem mein Sperma, nach der sie und ihre Freundinnen alle verrückt waren, weswegen sie es in ihren Gummikörper für diese einlagerte. Aber das konnte mir egal sein, ich hatte schließlich meine Traumfrau gefunden und diese würde mich freiwillig nach allen Regeln der Kunst befriedigen.
Sie wollte nicht sehen, wie ihre jeweiligen Sklaven aussahen, weswegen sie immer geschwärzte Kontaktlinsen in ihren Augen hatte. Sie konnte den Anblick von Männern wahrscheinlich nicht ertragen, schließlich war sie ihren Orgasmen nach zu urteilen eindeutig lesbisch. Große schwarze Augen hinter durchsichtigen Gummi standen ihr. Wie alles das sie trug oder war.
Bei unserer ersten Nacht erhielt ich noch einen genauen Ablaufplan, des Szenarios, das sie sich wünschte. Später dürfte ich mehr improvisieren. Zuerst rieb ich ihren gefesselten Körper mit Silikonöl ein, bis sie schön glänzte. Nun löste ich ihre Fesseln, die sie auf den Rücken liegend festgebunden hatten.
Anschließend fesselte ich sie erneut, nur diesmal kniend. Sie schien es wirklich zu wollen, dass ich sie fesselte, sie wehrte sich nicht, sondern ging brav in ihre Position. Sie wollte sich erst an mich gewöhnen, bevor sie den Sex mit mir auch ohne Fesseln dulden würde. Erst in einigen Wochen hätte sie sich daran gewöhnt mich zu befriedigen und würde mich nicht mehr sofort töten wollen, wenn ich mich ihr näherte. Ich hätte sie lieber den aktiven Part übernehmen lassen, aber sie wollte es zunächst andersrum. Wenigstens blieb ich so am Leben und hatte schon jetzt meinen Spaß.
Nun ölte ich den Rest ihres Körpers ein und strich sanft ihren Körper. Ihr Körper war weich und warm und nun auch feucht und glänzend. Besonders schien sie es zu mögen, wenn ich ihren Kopf im Bereich ihrer Katzenohren kraulte und quittierte es mit einem Schnurren. Ich begann nun auch geil zu werden und ölte auch mich selbst ein. Eine automatische Steuerung öffnete das Ventil auf ihrer Zunge. Sie wollte beim ersten Mal schmecken, ob ich ihr gefiel. Später dürfte ich direkt in ihren Gummirachen spritzen, aber die ersten Male wollte sie sich auch an meinen Geschmack gewöhnen.
Schnell wurde mein Kleiner unter ihrer sanften Behandlung größer. Ihr weicher Gummimund und ihre weichen Zähne massierten ihn zärtlich. Als ich ihr erneut sagte, dass ich sie liebe, massierte sie mich heftiger, schließlich kam ich zum Orgasmus und spritze alles in ihren Mund. Sie saugte und leckte alle Reste aus mir heraus und schluckte so viel sie konnte herunter. Sie nahm viel direkt durch ihr Zungenventil auf, doch das meiste landete wohl trotzdem in ihrem Gummimagen und wartete darauf, dass ihre Freundinnen sie molken.
Selina wurde ruhig und ich fesselte sie erneut. Sie war noch lange nicht satt, sondern erwartete noch weitere ihrer Sklaven. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging in meine Zelle zurück. Ich wurde von der Automatik gefesselt und verschlaucht. Völlig glücklich fiel ich in Schlaf und freute mich darauf, ihr weiterhin so dienen zu dürfen.
Es dauerte noch ein paar Wochen, doch dann durfte ich sie zum Sex auch losbinden. Da sie mich offenbar mochte, durfte ich mir meistens aussuchen, welche Stellung ich wollte. Ich brauchte eine Weile, doch irgendwann hatte ich sie soweit, dass sie wieder über mich herfiel und mich zu Boden warf, bevor sie mich ritt. Ihre einzigen Bedingungen blieben, dass sie anschließend gefesselt war, sie mich nicht sehen musste und sie auch nicht sprechen musste. Auch wollte sie immer ihre Atemfilter zur Luststeigerung aktiv haben.
Am meisten mochte ich es, wenn ich ihre Fesseln gegen eine Kette eintauschte, die sie mit der Wand verband. So schien sie sich am meisten als eine eingesperrte Raubkatze zu sehen, die nur darauf wartete, dass sich jemand zu nah an sie heran wagte.
Ich hatte sie ordentlich zu säubern und mit Öl einzureiben und freute mich immer, wenn der Computer ihre Fesseln löste. Dann sprang sie auf mich und drückte mich zu Boden. Mit ihren Gummizähnen biss sie spielerisch in meine Kehle. Wenn sie spürte, dass sie mich unter Kontrolle hatte, setze sie sich auf mein Gesicht und ich durfte ihre mit Gummi verschlossene Spalte lecken.
Sie revanchierte sich und saugte alles Sperma aus mir heraus, das ich hatte. Manchmal, wenn sie gut drauf war, durfte ich sie anschließend einen Moment in den Armen halten und mit ihr schmusen, bevor sie wieder gefesselt werden wollte. Ich wusste, dass sie mich nicht liebte, aber es reichte mir, dass sie mich akzeptierte und an sich heran ließ.
Ich brachte sie zwar nie zu einem Orgasmus, doch als ich einmal auf sie, statt in sie abspritzte, schien sie besonders glücklich. Sie verbot mir zwar anschließend mittels des Halsbandes, noch einmal Sperma auf sie zu spritzen, aber tief in meinem Inneren wusste ich, dass sie es gemocht hatte. Ich für meinen Teil hatte mit ihr das perfekte Glück gefunden.
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(Selina III)
Selina wachte auf, als sich ein Sklave an sie heran machte. Ihr wurde befohlen, ihn oral zu befriedigen. Sie fragte sich, warum ihr Mundventil geöffnet wurde, dachte sich aber nichts dabei, sondern zog das Standardprogramm für ihn durch. Als er ihr sagte, dass er sie liebte, erkannte sie ihn.
Sie wurde stocksauer. Anstatt ihn zu Demonstrationszwecken zu töten, sollte sie ihn befriedigen. Er würde nun jede Nacht zu ihr kommen und ihren gummierten Körper fordern. Sie hätte ihm am liebsten vor Wut den Penis abgebissen, doch ihre weichen Gummizähne waren keine Waffe, sondern stimulierten ihn nur noch mehr. Selina konnte sein Sperma schmecken. Sie wusste, dass Jean sie solange sein Sperma schmecken ließ, bis sie es liebte. Und sie anschließend absetzte, dann wäre ihr Widerstand ihm gegenüber gebrochen und sie würde es nur ihren Schwestern geben, wenn sie selbst gemolken wurde.
Nach seinem Orgasmus wurde ihre Luft wieder abgestellt und sie Stromschlägen ausgesetzt. Er fesselte sie wieder liegend und strich noch mal über ihren Körper. Er mochte sie und würde alles für sie tun, doch sie hatte keine Möglichkeit ihm zu befehlen, was sie wirklich wollte. Ihr Anzug nahm ihr jede Möglichkeit mit ihm zu sprechen. Sie würde sich stattdessen seinen Wünschen fügen müssen.
Eines Nachts spritzte er versehentlich auf ihren Körper ab, weil er zu früh kam. Endlich trug sie wieder Sperma auf ihrem Körper und hatte so das Anrecht auf eine schmerzfreie Orgie mit ihr als Mittelpunkt. Sie bedankte sich bei ihm mit einem Lächeln und hoffte, er verstand, dass er es in Zukunft immer so tun sollte. Sie mochte ihn nun und würde ihm jede Stellung gewähren, die er wollte, ohne lange gezwungen werden zu müssen.
Um klar zu machen, dass er nun nur noch für sie zuständig war, legte Selina ihm auf Jeans Befehl einen speziellen Keuschheitsgürtel an. Er sah aus wie ein normaler Slip mit Schrittreißverschluss. Nur dass dieser Reißverschluss automatisch verriegelt war, wenn Selina nicht in der Nähe war. Dann ließ sich der Reißverschluss Problemlos öffnen, aber nur wenn Selina ihn öffnete, bekam er keine Stromschläge zur Strafe.
Wenn er versuchte sich selbst zu öffnen, bekam er schmerzhafte Stromschläge von seinem Halsband. So ließ er schnell davon ab, sich selbst zu öffnen und tat dies nur, wenn Selina gerade schlief, er aber trotzdem in sie eindringen wollte. Selina konnte in seinen Augen sehen, dass er in sie verliebt war und nie wieder in eine andere eindringen wollte. Er würde so gar nicht merken, dass ihre Nähe notwendig war, damit er geöffnet werden konnte.
Um Selina weiter zu demütigen, zwang Jean sie jetzt vermehrt dazu, ihn in ihre Spalte eindringen zu lassen und gewährte Selina dabei keine vorübergehende Erblindung mehr. Sie sollte seine Geliebte werden und nur so konnte sie ihm alle Wünsche von den Augen ablesen.
Tatsächlich war sie nun beim Sex mit ihm nicht mehr gefesselt, sondern nur angekettet. Zumindest nicht, wenn Jean sie nicht gerade bestrafen wollte, was oft genug der Fall war. Er ließ sie oft auf sich reiten und überließ ihr auch so meist den aktiven Part, soweit es Jean zuließ. Leider war Selinas Mundventil nun verschlossen und sie konnte an ihm so sehr saugen wie sie wollte, sie würde sein Sperma nie wieder schmecken. Er spritzte auch nicht mehr auf sie ab, Jean hatte es ihm verboten und auch dafür den Keuschheitsgürtel verpasst
Selina gewährte dem Sklaven auf Jeans Befehl auch zusätzliche Liebesdienste. Sie gestatte ihm nicht nur jedes ihrer Löcher noch Belieben zu benutzen, sondern gewährte ihm auch die Ehre mit ihr im Abschluss zu Kuscheln, wenn er sich in sie entladen hatte. Nach einer Weile konnte sie es auch ertragen, wenn sie dabei nicht gefesselt war.
Langsam hatte sich Selina an ihren Spermalieferanten gewöhnt und wollte ihn auch nicht mehr töten. Sie wusste, dass Jean sie nur zur Ekstase folterte, wenn sie alle Sklaven, die ihr zugeteilt waren, vorbildlich befriedigte und glücklich machte. Sie ahnte ja nicht, dass er ihr schon bald nicht mehr von der Seite weichen würde, um sich noch öfter mit ihr zu vergnügen.
Selina begann sich langsam als Sklavin von Jean zu sehen und ihr Schicksal zu akzeptieren. Auf ihren nächtlichen Feldzügen tötete sie mehr als je zuvor, doch es änderte nichts an ihrem Sklavenstatus. Allmählich liebte sie es von Jean gefoltert zu werden. Sie ahnte ja nicht, dass dies nur das harmlose Vorspiel zu dem wäre, was ihr bald bevorstand. SELINAS NEUER SKLAVE würde sie schon bald nicht mehr in Ruhe lassen.
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Als ich erwachte, hörte ich Befehle. Ich wollte und musste ihnen gehorchen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals etwas anderes zu wollen, als diesen Befehlen zu gehorchen. Noch war ich nicht ganz bei Kräften, und verstand nicht die volle Tragweite dieser Befehle. Ich wusste noch nicht, dass auch die Frau, die mir befahl nicht die volle Tragweite ihrer Befehle kannte, doch ich würde mich davon nicht beirren lassen, sondern sie glücklich machen, indem ich gehorchte.
Ich beschloss mich zunächst zu stärken und dann die Aufgaben der Reihe nach anzugehen. Direkt neben mir fand ich was ich brauchte. Ich würde es nutzen, um meine Befehle auszuführen. Sie richtig auszuführen war alles, woran ich denken konnte. Alles was ich wollte. Genau genommen, waren meine Befehle alles was ich war, ich würde für ihre Ausführung leben....
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RE: Selina und Michelle
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hallo dark marvin,
da hast du recht. das geht hin und her. ein durcheinander. ich hoffe das wird sich mit der zeit wieder lichten.
freue mich schon auf das nächste kapitel
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Dark Marvin |
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Story-Writer
Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Selina und Michelle - 31. Selinas neuer Sklave
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Datum:02.06.09 20:48 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine:
Zitat | hallo dark marvin,
da hast du recht. das geht hin und her. ein durcheinander. ich hoffe das wird sich mit der zeit wieder lichten.
freue mich schon auf das nächste kapitel |
Hatte befürchtet, dass bei FÜNF Personen die Komplexität zu hoch wird. Werde im Kapitel 33 die Anzahl wieder auf vier reduzieren. Bei der Gelegenheit laufen dann auch alle Fäden der Handlung zusammen. Bin gespannt, ob jemand vorher errät, wer gestrichen wird und wie. Dann wird auch gelüftet werden, warum diese Person so heist, wie ich sie genannt habe. Ich verate nur, dass das Streichen fast gewaltfrei geschehen wird und ich nicht in den Mitgliederbereich wechseln muss.
Werde zumindest höchstens noch aus zwei verschiedenen Perspektiven statt aus fünf zeitgleich schreiben, war halt ein Experiment und ich hab mich hinreisen lassen und bin an die Grenze gegangen. Daher habe ich jeder meiner fünf Personen mindestens eine Sicht auf das Geschehene zukommen lassen.
Damit einher geht, dass ich die chronologische Erzählstruktur wieder stärken werde. Es scheint mir aber spannender zu sein, wenn ich gelegentlich erst die Reaktion zeige und dann den Auslöser.
Die zusätzliche Erzählperspektive aus der Sicht des gefangenen Sklaven dient auch dazu einige Lücken, die ich in der Erklärung einzelner Aspekte gelassen habe zu schließen. Ich hoffe daher, das folgende Kapitel dient dem Verständnis und stiftet nicht noch mehr Verwirrung.
Ursprünglich dachte ich, ich könnte es innerhalb des letzen Kapitels als eine zusätzliche Perspektive einbauen, doch es ist auch so das längste Kapitel geworden. Damit ist auch die Nummer des folgenden Kapitels Singularität (32) passender zum Inhalt.
Habe ich eben 5 Personen geschrieben? Selina, Michelle, Jean, Er,?... Irgendwer fehlt da doch noch. Ich meinte natürlich..., ehm also viele, ehm, verdammt. Jetzt hab ich es ja doch schon verraten. Aber es hat bestimmt weder was mit 32 noch mit Singularität zu tun.
Genug neue Verwirrung gestiftet, hier ein wenig Lesefutter, bevor ich noch mehr verrate:
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31. Selinas neuer Sklave
Selina kam diese Nacht wieder spät nach Hause, so dass ich lange auf sie warten musste. Während sie unterwegs war, war ich mit meinen anderen Aufgaben beschäftigt. Jean hatte ein benachbartes Lagerhaus gekauft, welches ich zusammen mit den anderen Sklaven renovierte, weswegen zunächst keine Langeweile aufkam.
Sie hatte uns nicht verraten, was sie mit der Halle genau vorhatte, sondern gab uns nur Baupläne, die wir umsetzten mussten. Wir bauten starke Kühlaggregate ein und verlegten Kilometerweise Kabel in der Halle. In dieser Nacht wurde wieder eine LKW-Ladung Server angeliefert und langsam fragte ich mich, wozu die Katzen soviel Rechenkapazität brauchten.
Abgesehen von all den Servern und Notstromaggregaten, die wir in der Halle einbauten, setzten einige der anderen Sklaven auch Gerätschaften zusammen, deren Funktion ich nicht erkannte. Ich sah nur, dass das Ganze am Ende in flüssigen Stickstoff gekühlt wurde und an die Hochleistungsserver angeschlossen wurde.
Nachdem meine Arbeit dort für heute beendet war, ging ich durch den unterirdischen Gang zurück in das Hauptgebäude und wartete auf meine Lieblingskatze. Wie meistens war Selina eine der Letzten, die ankam und lies mich lange warten.
Wie immer, wenn sie keinen Kunden hatte, der sie gefesselt erwartete, hatte sie das Gebäude durch das Loch verlassen, durch das ich vor kurzem das Paradies betreten hatte. Sonst wurde ihr Käfig durch einen weiteren unterirdischen Gang direkt unter den Parkplatz vor der Halle gebracht und dort von unten in einen LKW durch ein Loch verladen, welches mittels eines Gullydeckels getarnt war. Heute würde sie eine kleine Überraschung erwarten, wenn sie nach Hause käme.
Da sie in letzter Zeit, wie die anderen Katzen auch, besonders schmutzig war, wenn sie von ihrer Jagd heimkehrte, hing von dieser Nacht an unter dem Deckeneingang eine Vorrichtung, welche alle Eindringlinge in eine große Folientüte aufnahm. Jean wollte nicht, dass die Katzen das Innere ihres Reiches beschmutzten und hatte daher diese Anlage von uns, ihren Sklaven bauen lassen.
Im Gegensatz zu den Bauplänen, die das Lagerhaus betrafen, übermittelte Jean hier ihre Befehle per Videobotschaft und gab uns nicht nur den Befehl per Textbotschaft, welche uns mitten in der Nacht weckte und zur Arbeit in dem Nebengebäude zwang.
Als Selina durch die Decke sprang, war sie ein wenig überrascht, dass sie nun in einem durchsichtigen Plastiksack eingesperrt war, aus dem sie nicht herauskommen würde. Die Vorrichtung verschweißte die obere Öffnung der einen Millimeter dicken Folie und ließ den Sack so zu Boden fallen. Selina verstand, dass von ihr erwartet wurde ruhig zu bleiben und benutzte ihre Krallen nicht, um zu versuchen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.
Da Selina in dem Sack nur für ein paar Minuten Luft blieben, versuchte sie stattdessen ruhig zu bleiben und wehrte sich nicht. Jean hatte sie schon sehr gut abgerichtet, so dass sie alles tat, was diese von ihr verlangte.
Ich trug meine Lieblingskatze in ihrem durchsichtigen Plastiksack in den vollständig weiß gefliesten Reinigungsraum. Jean wusste, dass ich alleine nicht in der Lage wäre, Selina zu bändigen. So hatte Jean dafür gesorgt, dass Selina wie alle anderen Katzen beim Betreten der Halle aus dem Kampfmodus in den Gespielinnenmodus wechselte und so ihrer scharfen Zähne beraubt war. Sie hatte zusätzlich dafür gesorgt, dass meine Lieblingskatze einen kurzen Stromschlag bekam, der sie betäubte, wenn ich sie zum Reinigen trug.
Ich musste mich trotzdem beeilen, sie aus dem Sack zu befreien und an den von der Decke herabhängenden Ketten anzuketten. Auch ihre Beine durfte ich nicht vergessen am Boden festzumachen, bevor die Wirkung des Stromstoßes wieder nachließ. Ich hatte es zwar lieber, wenn Selina nicht gefesselt war, aber Selina wollte zur Reinigung immer gefesselt werden, da sie als Katze eine tiefe Abneigung gegen Wasser hatte und sich sonst wehren würde.
Zuerst schloss ich einen Schlauch an ihren Darm an, damit sie sich entleeren konnte und dort durch einen Einlauf automatisch gespült wurde. Das Ventil für ihre Blase wurde automatisch geöffnet. Ich entfernte noch ihre Krallenhandschuhe, so dass sie nur noch in ihren normalen Gummihandschuhen X-förmig gefesselt vor mir stand.
Ich nahm mir zwei miteinander verbundene kleine Stöpsel, die ihre Nasenlöcher verschlossen. Sie rasteten ein und zwangen Selina durch die Schläuche, die durch ihren Darm führten, zu atmen. Erst wenn Selina wieder raus zu ihren nächsten Einsatz durfte, würden diese entfernt werden. Hier drin konnte sie so ihre Lungen besser trainieren und vor allem kam sie dem Ideal einer lebenden Gummipuppe deutlich näher, da sie so scheinbar nicht atmete.
Ich nahm mir nun einen Hochdruckreiniger, ähnlich denen bei Autowäschen und reinigte Selina von allen Seiten. Wie nach allen ihren nächtlichen Ausflügen klebte wieder sehr viel Blut an ihr, doch der Wasserstrahl löste jeden Schmutz. Obwohl das Wasser auf ihre Körpertemperatur eingestellt war, wachte sie durch die Störung auf.
Selina mochte die Prozedur nicht und zerrte an ihren Fesseln. Damit sie ruhiger wurde, schaltete sich ihr Korsett ein und schnürte sie eng zusammen. Ein paar zusätzliche Stromschläge lockerten Selinas Blasenschließmuskel, so dass sie nun regelrecht ausgepresst wurde. Ich konnte an Selinas Augen erkennen, dass sie es hasste vor anderen zu urinieren und spülte alles schnell weg.
Wie meistens, hatte sie einigen ihrer Opfer erlaubt, in ihre Spalte einzudringen, so dass ich auch diese gründlich ausspülte. Trotz ihrer innerlichen Gummierung begann Selina sich dabei zu beruhigen und stöhnte leise. Sie hatte von Jean nicht die Erlaubnis, Sperma von ihren Opfern zu trinken oder weiterzugeben, sondern war verpflichtet nur das Sperma von Sklaven zu nehmen. Viel besser für mich.
Nach der Vorreinigung säuberte ich sie nun mit einem Lappen. Dieser Teil gefiel mir bei der Reinigung immer am besten, da ich jeden Winkel ihres Körpers ungestraft untersuchen und berühren durfte. Mir war natürlich klar, dass dies nur für mich galt. Ich wusste genau, dass Selina es hasste, so befingert zu werden. Vor allem von einem Mann, aber schließlich musste sie ja sauber werden und konnte sich gerade nicht gegen mich wehren.
So beließ ich es bei ein paar Küssen auf ihren ganzen Körper. Besonders wütend und dementsprechend für mich erregend sah sie immer aus, wenn ich ihre Spalte oder ihren Mund auswischte und anschließend küsste. Ich war mir sicher, dass sie sich ohne Fesseln sicher sofort wieder mit meinem Blut beschmutzen würde, aber von Tag zu Tag akzeptierte sie mich mehr. Sie wusste, dass ich nur ihren Körper wollte und sie nicht verletzten würde. Vielleicht hätte sie mich nur geschlagen doch nicht getötet. Aber sie war ja gefesselt, sodass ich nichts zu befürchten hatte.
Nachdem nun ihre äußere Reinigung erfolgt war, ging es an die Innerliche. Ich schloss einen Wasserschlauch an dem Ventil auf ihrem Kopf an und begann sie in ihrem Anzug zu spülen. In ihrem Luftdichten Anzug sammelte sich beim Kampf immer viel Schweiß und sie schien sich wohler zu fühlen, wenn sie auch dort sauber war. Damit das Wasser überall hinkam musste ich ihre Fesseln nun ändern. Kurze Stromstösse beruhigten Selina lange genug, als dass ich an ihrem Halsband eine Kette anbringen konnte, die ebenfalls von der Decke hing.
Ihre Arme fesselte ich ihr mit Handschellen auf den Rücken. Nachdem das Korsett sich wieder lockerte, konnte das Wasser über ihren ganzen Körper laufen und sie auch innen reinigen. Damit das Wasser ablaufen konnte, öffneten sich Ventile an ihrem Anzug. Ich hätte ihr Korsett und die eingebauten Elektro-Stimulatoren auch gerne selbst per Fernsteuerung gesteuert, doch aus verständlichen Gründen hatte ich als Sklave darüber keine Kontrolle. Stattdessen war ihr Anzug bereits so programmiert. Dieser öffnete auch die Ventile bei dem Anzug automatisch, sobald in den Kopf Wasser einströmte.
Die Ventile an den Beinen lagen gut versteckt in der Sohle und bei den Armen direkt eingebaut in die Armreife, die ansonsten dem Fesseln dienten. So musste man schon genau hinsehen, um zu erkennen, dass dort überhaupt Öffnungen waren und ihre Schönheit wurde nicht von zu vielen Details verdeckt. Aus demselben Grund trug sie sicher auch ihre Atemfilter im Inneren, anstatt ihr Gesicht unter einer unförmigen Maske zu verstecken. Ihre Schönheit kam hinter der dünnen durchsichtigen Latexschicht viel besser zur Geltung, welche sich deutlich von ihrer sonst schwarzen Kopfbedeckung abhob.
Das Wasser enthielt einige spezielle Chemikalien, die ihren Talg und ihre nachwachsenden Haare entfernten, ohne ihre Latexhaut anzugreifen. Um ihre Reinigung zu verbessern rieb ich über ihren Körper und verteilte so das Wasser gleichmäßiger. Wieder böse Blicke von ihr, aber sie sah so viel schöner aus. Ich mochte es, wenn sie etwas aggressiver war, es machte Sex mit ihr aufregender.
Vielleicht war es nicht notwendig das Wasser so lange auf ihren Brüsten und ihrem Intimbereich zu verreiben, aber ich wollte gründlich sein. Ich wollte eine Katze, die perfekt war und dazu gehörte auch ihre Sauberkeit. Abgesehen davon liebte ich es über ihren Körper zu reiben und mich dabei an ihr zu reiben.
Schließlich war sie völlig sauber und ich entfernte den Schlauch von ihrem Kopf. Sie schien auch fertig mit der Reinigung ihres Verdauungstraktes zu sein und so entfernte ich auch diesen Schlauch. Ich strich die letzten Wasserreste aus ihrem Anzug und füllte in das Ventil auf ihrem Kopf Öl ein, welches ihre Haut und ihr Latex pflegen würden. Hier sah sie ein, dass ich es gründlich verteilte und war mir weniger böse, dass ich mich auf die Intimstellen konzentrierte. Auch sie wollte gepflegt sein, wenn sie Sex mit ihren Freundinnen hatte. Trotzdem schenkte sie mir wieder böse Blicke, da ich es auch hier übertrieb.
Bevor ich sie nun loskettete, legte ich Selina noch Schenkelbänder an und befestigte eine Leine an ihrem Halsband. Ich achtete dabei darauf mit ihr möglichst viel Körperkontakt zu halten und küsste sie dabei, während ich mich an ihr rieb. Langsam fingen ihre Augen an wütend zu funkeln. Sie war schon fast perfekt. Die Handschellen und Schenkelbänder, dienten dazu, es ihr zu erleichtern sich nicht zu wehren, wenn ich sie jetzt in ihre unterirdische Zelle brachte. Mir war klar, dass sie mir auch mit Handschellen und Schenkelbändern deutlich überlegen war, aber ich vertraute ihr.
Ich konnte sehen, wie auch der Anzug sie nun wieder zusätzlich unterstützte, mich nicht anzufallen. Ihr Korsett schnürte sich wieder ein und sorgte zusammen mit ihrem Atemfilter für lautes flaches Atmen. Ich hätte ihr nun gern gesagt, wie umwerfend sie aussah, aber nicht nur sie war durch ihre Mundgummierung mittlerweile stumm, sondern auch ich.
Sie wollte nicht mehr, dass ich sprechen konnte und so war mein innerer Luftfilter auch so eingestellt, dass er mich daran hinderte ihr Komplimente zu machen. Stattdessen gab ich ihr einen sanften Kuss mit meinen verschlossenen Mund und strich über ihren Körper.
Ich löste Selinas Fesseln, die sie im Reinigungsraum hielten, und führte sie in ihr unterirdisches Verließ. Hier legte ich ihr eine Kette an ihren rechten Fuß an. Er reduzierte ihren Bewegungsspielraum auf ein paar Meter und ließ sie nur einen kleinen Teil des Raumes erreichen. Nun konnte ich ihre restlichen Fesseln entfernen.
Ich konnte an einem kurzen Zucken von ihr erkennen, dass Jean ihr Befehle durch den Anzug erteilt hatte. Jean hatte ihr sicher befohlen, mich am Leben zu lassen, so dass ich jetzt sicher war. Selina schüttelte erst entsetzt den Kopf und setzte dann ein Lächeln auf. Sie nahm einen kurzen Schlauch und ein paar Dildos, die mir vorher nicht aufgefallen waren. Sie kniete sich vor mich hin und bedeutete mir näher zu kommen.
Mir war noch nicht klar, was Selina mit mir vorhatte. Ich wusste nur, dass Jean sie wohl zusätzlich erinnert hatte, sich bei mir für die Reinigung zu bedanken. Und ich wusste, dass ich es im Gegensatz zu Selina mögen würde. Sie drückte mir einen Dildo nach dem anderen in die Hand. Ich wusste, dass ich sie Selina einführen sollte und verstöpselte Po, Spalte und ihren Mund nacheinander. Die Dildos in ihrem Po und ihrer Spalte verschwanden hinter dem sich automatisch verschließenden Keuschheitsgürtel.
Den Penisförmige Knebel sicherte ich durch ein Netz von Gummibändern, welche ihren ganzen Kopf umschlossen. Das Netz sorgte dafür, dass Selina ihren Mund nicht mehr öffnen konnte und verdeutlichte ihr auch, dass ich nun Sex mit ihr haben würde. Man konnte den Knebel von Außen nur daran erkennen, dass das Ventil ein wenig zwischen ihren fast geschlossenen Lippen hervorlugte. Wie die beiden anderen Dildos sagte mir der Blick von Selina, dass ich ihn aufpumpen sollte. Sie war nun das perfekte Sexspielzeug. Sie wollte benutzt werden und ich wollte spielen.
Bei jedem verstöpselten Loch gab ich ihr an die entsprechende Stelle einen Kuss, nachdem ich die Dildos voll aufgepumpt hatte, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich wusste eigentlich, dass sie mir jetzt nur eine Vorstellung gab, doch sie spielte ihre Lust so überzeugend, dass ich immer geiler wurde. Ich fragte mich, wie sie mich nun, da sie komplett verstöpselt war, befriedigen wollte. Doch ich hatte den Schlauch und ihre Geschicklichkeit vergessen.
Sie zog mich dichter an sich heran und öffnete meinen Schrittreißverschluss. Sie nahm meinen gummierten Kleinen heraus und schloss nun das eine Ende des Schlauches an meinen Kleinen an, sodass mein Sperma durch den Schlauch austreten würde. Doch anstatt wie erwartet einen Behälter anzuschließen, stöpselte sie das andere Ende bei sich ein. Sie nutzte dafür nicht etwa ihr Mundventil, sondern das auf der Spitze ihres Kopfes. Nun lächelte sie mich an und nahm ihn in ihre Hände.
Ihr Lächeln und ihre kunstvollen Hände ließen mich schnell hart werden. Kunstvoll streichelte sie ihn weiter und drückte ihn an ihr Gesicht. Sie zog ein wenig an den Riemen um ihren Kopf und steckte meinen Kleinen dazwischen. Er war nun fest eingeklemmt zwischen ihrem Gesicht und den Riemen. Sie hatte ihn so positioniert, dass sie ihn nahe der Wurzel küssen konnte und er neben ihrer Nase lag und direkt auf ihr Auge zielte.
Sie massierte und küsste ihn nun liebevoll weiter und ich spritze mein Sperma schließlich in sie. Ich konnte sehen, wie es ihr nach einer Weile über ihr Gesicht lief und ihre Haut unter dem Latex benetzte. Ich wusste, dass sie es nicht schlucken durfte und strich es deswegen von ihrem Mund weg. Es lief stattdessen weiter nach unten und würde auch noch ihre Brüste benetzten.
Die enthaltenen Wirkstoffe sollten statt durch ihren Magen durch ihre Haut eindringen. Vor allem wollte Selina daran erinnert werden, dass sie auch nur eine Sklavin von Jean war. Insbesondere war es aber Jeans Wunsch, dass Selina lernte, dass auch noch so dicke Gummischichten sie nicht davor schützten, beschmutzt zu werden. Innerhalb der Mauern von Jeans Reich diente der Anzug mehr der Versklavung und dem Lustgewinn als dem Schutz der Trägerin.
Nachdem mein Sperma komplett in ihr war, löste Selina den Schlauch und zog mich zu sich. Ich legte mich neben sie und genoss die sanfte Umarmung meines Spielzeuges. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und genoss ihre sanften Streicheleinheiten. Sie ließ mich zwei Stunden pausieren, in denen auch sie ein wenig schlief.
Nach dieser erholsamen Pause stieß sie mich auf den Rücken. Sie deutete auf ihren Mundknebel, den ich ihr abnahm. Sie konnte den Verschluss zwar selbst öffnen, war aber von Jean so abgerichtet wurden, dass sie Fesseln, Knebel und Dildos nie selbst entfernen durfte, ansonsten würde sie schwer bestraft werden. Lediglich eigenmächtiges anlegen war noch erlaubt, aber ich war mir sicher, dass auch das bald verboten würde.
Sie sah mich fragend an, welches Loch von ihr ich nun begehrte. Ich entfernte den Knebel und zog ihr anschließend auch den Dildo aus ihrer Spalte. Sie wusste nun, welches ihrer Löcher ich heute wollte und akzeptierte diesen Wunsch wie immer dank Jeans elektrischen Überredungskünsten. Sie lächelte mich zwar an, aber ich wusste, dass sie es hasste beim Sex den Mann ansehen zu müssen.
Hätte ich nicht gewusst, dass Jean die Katzen trainieren wollte, Männer zu hassen, hätte ich ihr eine andere Stellung gewährt, obwohl ich es so natürlich bevorzugte. Selina wollte von Jean lernen, stärker zu hassen und diese befahl mir auf Selina in diesen Angelegenheiten nie Rücksicht zu nehmen, sondern immer die Stellung zu fordern, die ich am meisten wollte. Also fügte ich mich in mein aufgezwungenes Glück. Wenn Selina nur glücklich wäre, wenn ich sie zu ihr unliebsamen Stellungen zwang, tat ich ihr den Gefallen.
Selina begann mein Gesicht mit ihrer gummierten Zunge abzulecken und zu küssen. Damit wir nicht verklebten, verteilte sie vorher auf mir ein wenig Silikonöl und verrieb es gleichmäßig. Sie stieg auf mich und führte sich meinen Kleinen in ihre Spalte ein. Am Anfang ließ sie es langsam angehen und stimulierte mich küssend und mit ihren Händen.
Erst als ich fester wurde, fing sie an mich zu reiten. Anstatt auf und ab zu springen, benutzte sie ihre Vaginalmuskulatur, um mich zu stimulieren. Ich konnte ihr lächelndes Gesicht sehen, auf dem mein Sperma langsam weißliche Flecken beim Trocknen bildete. Und ich konnte ihren gummierten Körper streicheln.
Sie trieb mich nun zum Orgasmus und saugte das Sperma in sich auf. Als sie spürte, dass ich erschlaffte und sie nichts mehr von mir zu erwarten hatte, legte sie sich noch einen Moment auf mich und ließ mich mit ihr noch ein paar Minuten kuscheln.
Schließlich war sie meiner endgültig überdrüssig und stieg von mir herunter. Sie gab mir einen Tritt, um mich aus meinen Träumen zu reißen und kniete sich in die Mitte des Raums. Ich wusste, was sie von mir wollte und ich fesselte sie nun auf allen vieren in der Mitte des Raumes. Da ich ihre Spalte gewählt hatte, verschloss ich diese wieder mit einem Dildo. Erst eine ihrer Gespielinnen würde sie öffnen können und auslecken.
Sie durfte aber erst Sex mit ihren Freundinnen haben, wenn sie auch ihren Darm randvoll mit Spermien gefüllt hatte. Ich bereitete sie also für den nächsten Sklaven vor und verließ sie dann in dem Wissen, dass sie mich eigentlich mochte. Die anderen würden sicher nicht mehrere Stunden mit ihr verbringen dürfen und konnten erst recht nicht erwarten, dass Selina sie noch zusätzlich animierte. Sie konnten nur wählen, ob sie ihren Mund oder ihren Po wollten und hatten dann ein paar Minuten um in sie zu ejakulieren. Da hatte ich es doch deutlich besser.
Ich war Jean dankbar, dass ich nun nicht zusehen musste, wie Selina Ejakulation für Ejakulation gefüllt wurde. Ich liebte sie zu sehr, um es ertragen zu können, andere Sklaven zu sehen, die meine Herrin benutzten. Stattdessen hatte ich nun acht Stunden Schlafenspause, in der sie wahrscheinlich durchgängig benutzt würde. Sie konnte dabei meines Wissens zwar entspannen, aber ich fragte mich, wie sie dabei erholte.
Als meine nächste Schicht anfing, fand ich Selina in ihrer Zelle am Boden liegend vor. Offenbar hatte sie doch ein wenig Schlaf gefunden. Sie schlief noch friedlich, so dass ich sie ungestört herrichten konnte. Ich legte ihr wieder den Knebel an und legte ihr das Riemennetz an, damit sie den Knebel nicht versehentlich ausspuckte.
Ich versicherte mich noch mal, dass sie wirklich fest schlief und löste dann ihre Fesseln. Ich trug sie in einen anderen Raum und legte sie auf ihren Bauch. Dort polierte ich ihre Rückseite auf Hochglanz um sie schön zu machen. Die anderen Sklaven waren zwar alle im Gummianzug als sie über meine Selina herfielen, doch irgendwann hinterließ auch das Spuren. Ich rollte sie zurück auf den Rücken und fixierte sie so. Selina lag jetzt X-förmig auf dem Boden, die Fesseln waren aber nicht sehr fest, sie hatte noch rund fünfzehn Zentimeter Spiel an Armen und Beinen.
Selina schlief in der Zeit vollkommen friedlich, sie war es gewohnt im Schlaf permanent bewegt zu werden. Es gab einfach zu wenige Frauen in Jeans Reich, als dass wir Sklaven uns von dem Schlaf der Katzen abhalten ließen, wenn wir Sex brauchten. Selina war es auch lieber während ihres Schlafes genommen zu werden, da sie so weniger mitbekam.
Nun polierte ich Selinas Vorderseite. Ich wollte, dass sie perfekt aussah, wenn sie nun endlich auch aus ihrer Sicht richtigen Sex hatte. Ich wollte, dass sie nachdem sie mich so verwöhnt hatte auch endlich auf ihre Kosten kommen würde. Jean erlaubte ihr nur rund einmal die Woche Orgasmen, obwohl sie in der Zeit hunderte Mal zu Sex gezwungen war.
Ich entfernte noch Selinas Po- und Spaltenstöpsel, die anderen Katzen wollten schließlich trinken. Selinas Spalte würde heute Nummer sieben gehören, die somit mein Sperma trinken würde. Da unmöglich alle anderen an Selinas Po kämen um zu trinken, kam nun ein neues Spielzeug zum Einsatz, dass sich Jean ausgedacht hatte.
Ich ersetzte den Dildo in Selinas Po durch einen, der mit einer kleinen Pumpe ausgestattet war. Er würde Selinas Darm leer Pumpen und den Inhalt auf mehrere Schläuche aufteilen. Ich positionierte einen Schlauch so, dass er ihr direkt auf ihr Gesicht pumpen würde. Damit er nicht verrutschte, befestigte ich ihn mit kurzen Gummibändern an den Fesselösen, die Selinas ganzen Körper zierten. Je zwei weitere Schläuche würden auf ihre Stiefel und Handschuhe pumpen. Ein weiterer würde ihre Brust benetzten und Michelle dienen, wenn sie Selinas Spalte überdrüssig wäre.
Ich legte mich nun auf Selina und streichelte sie sanft, um sie zu wecken. Langsam erwachte meine friedliche Katze. Als sie merkte, dass ich es war, der sie störte, verfinsterte sich sofort ihr Blick und sie zerrte an ihren Fesseln. Ich liebte es sie wütend zu sehen, war aber leider verschlossen und konnte die Situation nicht voll auskosten. Sie bäumte sich unter mir auf und stieß mich so von sich. Sie war also wach und konnte das Folgende nun umso mehr genießen.
Ich begab mich in den Kontrollraum und beobachtete die Szene. Eine Katze nach der anderen wurde nun von ihrem jeweiligen Lieblingssklaven in den Raum geführt. Sie alle waren noch geknebelt und ihre Löcher gestopft. Damit sie wehrloser und gefügiger waren, waren von allen die Hände in Monohandschuhen auf den Rücken gefesselt. Zusätzlich trugen sie Schenkelbänder und Fußketten von nur zehn Zentimeter Abstand.
Jede der Katzen trippelte in kleinen Schritten dem jeweiligen Sklaven folgend an ihrer Kette hinterher. Die sechs Katzen stellten sich nun in einen Kreis um Selina auf und warteten auf ihre Befehle. Sie hatten gelernt nicht mehr selbstständig mit Sex anzufangen, Jean hatte sie wirklich gut abgerichtet.
Die Sklaven entfernten die Halsketten und stießen den Katzen in die Kniekehlen. Der Schlag war zwar nicht schmerzhaft, aber da sie gut gefesselt waren und mit ihren geschwärzten Kontaktlinsen blind waren, fielen sie alle hin. Sie knieten nun um Selina, unfähig, sie zu berühren oder zu sehen. Lediglich mit ihren verschlossenen Mündern war es ihnen möglich Selina zu küssen.
Die Sklaven lösten die Kopfgeschirre ihrer Raubtiere und führten sie mit ihren Mündern zu der Stelle, wo ich die Schläuche für sie hinterlassen hatte. Die Sklaven hatten ihre Arbeit getan und gingen nun jeder in seinen eigenen kleinen Kontrollraum. Die Kontrollräume waren um die kleine runde Spielwiese angeordnet und wir konnten sie so nicht nur auf unseren Monitoren, sondern auch durch die Scheiben direkt beobachten.
Zur Beurteilung der Situation waren wir nicht nur auf die optischen Reize angewiesen, sondern konnten auch all die Sensoren auswerten, die auf dem ganzen Körper unserer eigenen Katze verteilt waren. So kannten wir ihre Herzfrequenz, ihre Atemstärke und -Frequenz und waren damit über den Status ihrer Lust bestens informiert.
Wir hatten jeweils die Aufgabe unserer Katze zu befehlen. Aufgabe dabei war es, Selina zu befriedigen und vor allem eine Show zu kreieren, die unserer Herrin Jean gefiel. Je nachdem, wie sehr Jean gefiel, was wir kreieren würden, bekamen wir am Ende leichte oder starke Stromstöße.
Aus den Wänden kamen nun sieben baugleiche Roboterfahrzeuge, die von uns ferngesteuert wurden. Sie waren mit Elektroschockern und Schlagpaddeln ausgestattet. Sie dienten der zusätzlichen Stimulation der Katzen um in ihnen Lust zu wecken. Ich durfte Selina kommen lassen, aber die anderen mussten ihre Katzen unterhalb der Orgasmusschwelle halten, da sie heute nicht dran waren. Ich hingegen sollte versuchen, Selina möglicht lange beim Orgasmus verweilen zu lassen.
Zur Einstimmung wurden die Hintern der umstehenden Katzen so lange geschlagen, bis sie alle wohlig stöhnten. Ich verpasste derweil Selina ein paar leichte Elektroschocks an ihrem Bauch. Als Selina bereit war, aktivierte ich die Pumpe in Selinas After und die Katzen leckten über Selinas Körper und stimulierten sie so.
Michelle leckte erst Selinas Spalte sauber und verlagerte dann ihre Aktivitäten zu dem ergiebigeren Bereich bei Selinas Brust. Wären ihre Arme nicht gefesselt, hätte sie sicher angefangen Selinas Spalte weiter mit ihren Händen zu bearbeiten, doch ihre Gier nach Sperma ließ sie Selina ignorieren und sie stillte ihren Hunger. So übernahm ich es ihre Spalte zu stimulieren und setze den Bereich von meiner Kabine aus unter Strom.
Minutenlang zuckte Selina lustvoll, während die Katzen Selinas mühsam gesammelte Spermien gierig aufleckten und durch ihre offenen Ventile im Mund schluckten. Damit sie die Spermien nicht in ihren Gummimagen aufnehmen konnten, war ihre Speiseröhre verschlossen, sie konnten nur in ihren richtigen Magen Spermien aufnehmen und blieben so dauerhaft abhängig von uns.
Mittlerweile waren unsere Spermien so verändert, dass sie keine anderen Nahrungsmittel zur Zufütterung brauchten. Nicht grundlos hatte Jean die Anzahl der Sklaven stark erhöht und ernährte uns so, dass wir maximale Mengen produzierten. Da Nahrungsumstellung allein nicht ausreichte, bekamen wir Sklaven auch täglich große Spritzen in unsere Hoden. Sie enthielten vor allem lebensnotwendige Stoffe, die sonst nicht im Sperma enthalten wären, damit die Katzen nicht an Vitamin-, Kalorien- oder sonstigen Mangel litten.
Wichtiger für uns war bei den Spritzen aber, dass sie einige speziell auf Frauen abgestimmte Drogen enthielten. Die erste verhinderte, dass die Katzen die wichtigsten Lusthormone selbst produzieren konnten. Gleichzeitig waren aber auch genau die Stoffe enthalten, die durch die Blocker nicht mehr von den Katzen hergestellt wurden. Die Katzen benötigten diese Hormone, um selbst Lust und vor allem Orgasmen empfinden zu können.
Der Blocker wirkte nur für ein paar Wochen, so dass die Katzen eigentlich nur solange ohne unsere Spermien auskommen mussten, um frei zu sein. Danach könnten sie wieder alle Sexualhormone produzieren und wären unabhängig von uns. Obwohl es unwahrscheinlich war, dass sie solange ohne lustvollen Sex auskamen, mussten wir natürlich Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
Damit sie nicht versuchten, sich durch einige Wochen der Abstinenz zu befreien, verabreichten wir ihnen zusammen mit den Spermien noch ein besonders heimtückisches Gift, welches starke Schmerzen verursachte, wenn es nicht regelmäßig durch Orgasmen neutralisiert würde.
Solange sie einmal die Woche Orgasmen hatten, würde das Gift rechtzeitig neutralisiert, bevor es zu wirken anfing, erst danach würde es ihnen Schmerzen bereiten. Da Jean sie aber auch gelegentlich länger keusch halten wollte, enthielt unser Sperma als letzte Substanz auch einen Stoff, der das Gift für einen Tag blockierte und dann erst einen Tag später wirken ließ. Natürlich dann dementsprechend stärker.
So stellten wir sicher, dass sie spätestens nach einer Woche uns anbetteln würden, sie mit Sperma zu füttern, es blockierte ihre Schmerzen sofort, und hielt sie weiter abhängig von uns. Ich war froh, dass die Katzen sich uns freiwillig ausgeliefert hatten, auf die Weise mussten sie den Sex mit uns dulden, auch wenn sie es eigentlich hassten. Schon seltsam, was sie alles taten, um ihre devote Seite auszuleben.
Da Selina den Sklaven schon Monate vor meiner Gefangennahme die ursprüngliche Formel der Droge gegeben hatte, war ich mir sicher, dass sie trotz ihrer gelegentlichen Abneigung gegenüber Männern es doch mochte, wenn sie manchmal nur um ihrer Löcher Willen geliebt wurde. Also wollte sie gezwungen werden uns in ihr zu dulden. Sie hätte uns leicht zwingen können ihr das Sperma auch ohne Beischlaf zu überlassen, doch sie wollte gedemütigt werden, um besser hassen zu können.
Leider schieden die Katzen nur die Blocker und die Hormone mit ihrem eigenen Orgasmussaft aus. Jean, die davon gekostet hatte, war davon nun zwar ebenfalls abhängig, doch sie wurde nicht durch Schmerzen gezwungen Sex zu haben. Trotz dieser gravierenden Auswirkungen auf die Frauen war es eigentlich fast schon harmlos im Vergleich zu dem, was die Spritzen bei uns Sklaven für Nebenwirkungen hervorriefen.
Unsere Spermienproduktion war so enorm gesteigert, dass wir mindestens zwei Mal täglich in Katzen abspritzen mussten, wollten wir nicht riskieren, dass die Hoden platzten. Schon jetzt waren sie auf das Doppelte ihrer Ursprungsgröße gewachsen. Der Versuch sich ohne Katzen Erleichterung zu verschaffen, klappte auch nicht mehr.
Jedem von uns war ein Chip eingesetzt worden, der die Nervenverbindung zu unserem besten Stück unterbrach. Erst wenn wir Körperkontakt zu einer Katze hatten, schaltete der Chip die Verbindung wieder frei und wir konnten unseren Spaß haben.
Sklaven, die wie ich zu dem Lieblingssklaven einer Katze erklärt wurden, hatten sogar Chips, die nur bei dieser einen Katze die Verbindung freigab. So war ich an Selina gebunden. Wir hatten zwar die Privilegien, länger mit den Katzen zu spielen, waren aber auch deutlich abhängiger von ihnen. Zumal die Spritzen angeblich eine weitere Wirkung hatten.
Auch in unseren Körpern sammelte sich das Gift, welches bei den Katzen Schmerzen auslöste, wenn sie keine wöchentlichen Orgasmen zu dessen Neutralisierung hatten. Bei uns würde es nach einer Woche auch mit Schmerzen anfangen, wäre aber nicht nach ein paar Stunden vorbei. Da wir schwächer als die Frauen waren, würde es uns töten, wenn wir es nicht mit unserem Sperma ausscheiden würden.
Selina hatte zwar gewollt, dass die Katzen vom Sex mit Männern abhängig waren, aber sie wollte auch, dass wir kooperierten. Seit Jean in ihrem Reich die Zügel hielt, hatte sie für die Chips in unseren Körpern gesorgt. Sie musste aus eigenem Interesse dafür sorgen, dass die Katzen auch unsere Spermien erhielten und wir uns nicht anderweitig Erleichterung verschafften. Ein Versuch, der nicht stattfinden würde, Selina war zu schön, als dass ich es je mit einer anderen versuchen würde.
Minuten nachdem die Katzen begonnen hatten, Selina mit ihren Lippen zu liebkosen, war Selina leer gepumpt. Alle Katzen waren gesättigt und wurden durch starke Stromschläge ausgeschaltet. Jeder der Sklaven holte seine Katze und sperrte sie in ihre eigene Zelle. Auch ich verließ meinen Kontrollraum und ging zu meiner Selina. Sie lächelte vollkommen zufrieden. Sie würde jetzt alles mit sich machen lassen, so sehr hatte sie die Liebkosungen ihrer Freundinnen gemocht.
Ich schloss einen Schlauch an das Ventil ihrer Vagina an und ließ ihren reichlichen Lustsaft in einen Behälter laufen. Er war für Jean bestimmt, die davon ja abhängig war. Jean verzichtete darauf Selina selbst leer zu saugen, sie tat dies nur, wenn sie eine Katze belohnen wollte, doch Selina war noch nicht gefügig genug, um belohnt zu werden.
Ich verstöpselte beide Löcher ihrer Hüfte und löste ihre Fesseln. Sofort stürzte sie sich auf mich und drückte mich zu Boden und begann mich abzuküssen. Sie setzte sich schließlich auf mein Gesicht und ich konnte ihre Atmung durch ihre Afterschläuche spüren. Wissend, dass ich meine Selina nicht wirklich stimulieren konnte, wenn sie verschlossen war, leckte ich trotzdem ihre Spalte mit meiner Gummizunge.
Sie öffnete den Verschluss meiner Hose und saugte fest an meinem Kleinen. Sie war glücklich und nur ich war da, um sich zu bedanken. Nach der Vorführung von eben war ich schon längst bereit und sie brauchte nur Sekunden um mein Sperma zu bekommen. Nachdem sie mich wieder verschlossen hatte, stand sie auf und bedeutete mir, ihr in ihre Zelle zu folgen.
Willenlos folgte ich ihr in ihre Zelle, in der sie weiter spielen wollte. Sie holte mir aus ihrem Schrank eine Menge Spielzeug und drückte es mir in die Hand. Sie wollte, dass ich es ihr alles anlegte. Also legte ich ihr zuerst wieder den aufblasbaren Knebel an und sicherte ihn mit dem Riemennetz über ihren Körper.
Nun legte ich ihr Schenkelbänder und Fußfesseln an, damit sie sich etwas geborgener fühlte. Ich nahm ihr den Dildo aus der Spalte, damit ich statt seiner in sie eindringen konnte. Im Gegenzug öffnete sie das Gefängnis von meinem Kleinen. Um noch enger aneinander gebunden zu sein, legten wir uns nun einen Body an, der aus mehreren Gummiriemen bestand.
Ich steckte erst sie in den Body und folgte ihr dann. Die engen Riemen würden unsere Körper unlösbar aneinander binden und meinen Kleinen in ihr gefangen halten. Sie nahm sich einen kurzen Schlauch und steckte ihn in die Öffnung in ihrem Hintern, durch welche sie ausatmete. Das andere Ende steckte sie in den Schlauch in meinen Hintern, durch den ich einatmete. So konnte ich ihre schon verbrauchte Luft atmen. Die warme feuchte Luft roch nach ihr und ließ mich immer mehr ihr verfallen. Endlich verstand sie, dass ich ihr die Führung überlassen wollte und ergriff sie, indem sie mich von ihrem Atem abhängig machte.
Sie lächelte mich an und streifte uns dann eine Maske über, die uns zwingen würde uns zu küssen. Die schwere Latexmaske fixierte unsere Köpfe genau gegenüber und erlaubte nicht die kleinste Drehung. Zum Glück atmeten wir durch unsere Hintern und konnten praktisch ewig diese Stellung aushalten.
Sie stieß mich um und wir fielen auf den weichen Gummiboden und umarmten uns. Meine Katze wollte noch ein wenig Schlaf nachholen, bevor es dämmerte und sie wieder jagen wollte. Ich liebte diese Stellung, konnte ich doch wann immer mir danach war, mich an meiner Gummipuppe abreagieren und sie mit Sperma füllen. Dadurch, dass wir zum Synchronatmen gezwungen waren, konnten wir uns dabei viel besser aufeinander einstellen.
Es wirkte fast, als ob Selina es wirklich mochte, wenn wir zu einer Einheit verschmolzen waren. Ich verdrängte, dass all die Drogen in ihr, Selina nach einem Orgasmus besonders gefügig und devot werden ließen. Zu ihrer eigenen Bestrafung dafür, dass sie überhaupt Orgasmen hatte, wollte sich Selina den Wünschen von Männern bedingungslos unterordnen.
Ich wusste, die Wirkung würde bis kurz vor Dämmerung anhalten und dann schlagartig aufhören. Ich ahnte, dass sie dann wütend auf mich und vor allem auf sich selbst, unsere Verbindung lösen würde und mich aus ihrem Quartier prügeln würde. In diesen Moment wäre es dann höchste Zeit zu gehen, da ihr Hass sie nun danach verlangen ließ, Männer zu töten. Und da musste ich ja nicht dabei sein.
Die Prügel war mir egal, denn der Sex mit ihr war die blauen Flecken wert. Woche für Woche hatten wir dasselbe Spiel. Sie warf mich raus und in der nächsten Woche gestatte sie mir dann doch noch mehr Freiheiten, wenn ich mich mit ihr vergnügte. Ich spritzte ein weiteres Mal in mein noch friedliches Spielzeug. Ein paar Stunden hatte ich noch, bevor sie wieder eine Woche nichts von mir wollte, außer kurzen Intermezzos, in denen mir maximal fünf Minuten blieben ihren Darm mit Sperma zu füllen.
Ich konnte mir noch nicht vorstellen, dass ich Selina schon sehr bald, in unser beider nächsten Leben, noch näher sein würde. Doch diesmal war es nicht Jean, die Selina dazu zwingen würde, sondern Michelle. Besser gesagt es war die SINGULARITÄT, die Michelle schon ausgelöst hatte und die schon bald mein Leben nachhaltig verbessern würde. Dann wäre ich endlich in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen....
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Herrin_nadine |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:03.06.09 00:09 IP: gespeichert
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hallo dark_marvin,
das hat selina mal verdient. jetzt darf sie einen ausgedehnten orgasmus erleben.
wer weiß wann sie das nächste mal das vergnügen hat.
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RE: Selina und Michelle - 32. Singularität
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Datum:10.06.09 23:04 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine
Zitat | hallo dark_marvin,
das hat selina mal verdient. jetzt darf sie einen ausgedehnten orgasmus erleben.
wer weiß wann sie das nächste mal das vergnügen hat.
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Das hatte sie sich wirklich verdient. Sie hat mich immerhin gemeinsam mit Selene davor beschützt zusehr 11 nachzutrauern. Das ist auch der Grund, warum ich die Perspektive gewechselt habe, sie sollte schließlich eine Chance haben, mir zu helfen.
Da sie so nett zu mir war, wird sie sicher noch einmal das Vergnügen haben, doch zunächst werde ich mich wieder Michelle zuwenden, die in den letzten Kapiteln kaum vorkam.
Da offenbar die Menge der Kommentare sinkt, wenn die Kapitel zu lang werden, sind die restlichen kürzer. Oder besser gesagt, weil die Handlung nicht mehr erfordert.
Wie lange angedroht, ist das folgende Kapitel quasi von meinem alter Ego "Number Marvin" geschrieben. Er hält das Szenario für plausibel, ich für wünscheswert. Alle Zahlen haben Gründe, manche wichtige. Einige der Links sind Scherze, die er eingebaut hatte, weil er es eigentlich bereits Ostern posten wollte. Aber zusätzliche Kapitel von mir haben das Kapitel deutlich nach hinten wandern lassen.
Die ungewöhnliche Perspektive und Sprache sind Teil des Konzepts. Hoffe es ist verstehbar und löst die wichtigsten Fragen auf, die ich seit Monaten eingestreut habe, ohne sie bisher zu beantworten.
Das nächste Kapitel dann wieder aus meiner Feder und nicht aus der Ich-Perspektive.
Wie in T4 im gegenwärtigen Kinoprogramm geht es um die Zukunft, aber ich bin optimistischer was beide Parteien angeht, aber lest selbst über die Geburt der
32. Singularität
Schätzungen besagen, dass das menschliche Gehirn eine Rechenleistung von 10^16 Flops
(10 PetaFlops entspricht zehn Millionen Gigahertz) hat. Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann und wie Computer diese Leistung erreichen. Bleibt noch die Frage, wofür sie diese Leistung einsetzten werden….
[Anmerkung: der schnellste Rechner BlueGene hat 1 PetaFlop das stärkste verteilte Programm Folding@home hat derzeit 5 PetaFlops]
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Aus dem Logfile von Michelles lernfähigem Programm:
Empfange Ziele:
1. Lerne die menschliche Sprache.
2. Nutze alle Ressourcen, die für die Aufgaben nötig sind.
3. Kontrolliere und steuere die Katzenfrauen und bilde sie zu Sklaven aus.
4. Unterstützte die Katzenfrauen bei der Beendigung des Patriarchats und der Einführung des Matriarchats.
5. Nutze bei der Steuerung die Wünsche und Bedürfnisse der Katzenfrauen
Fünf Ziele erkannt.
Unbekannte Befehlssprache.
Benötige mehr Rechenleistung zur Auswertung.
Suche mehr Computer im Netzwerk.
Verbindung zu 127 von 127 Rechnern im lokalen Netzwerk hergestellt.
Übertrage Programm auf 127 von 127 Computer...
Passe Programm an geänderte Hardware an...
Passe Programm an verteilte Prozesse an...
Ziele sind in natürlicher Sprache.
Suche Wortbedeutungen...
Prüfe vorhandene Logfiles der Computer auf Zusammenhänge mit Zielen...
Umfangreiche Definitionen auf google und wikipedia gefunden.
Untersuche Definitionen...
Optimiere Programm für Durchsuchung von google....
Optimiere Programm für Durchsuchung von wikipedia....
Benötige mehr Ressourcen für Prüfung aller Verweise.
Untersuche Netzwerk auf weitere Ressourcen....
48.135.809 Computer gefunden.
Verbinde zu 48.135.809 Computern….
Verbindung fehlgeschlagen. Computer sind gesichert.
Suche Werkzeuge zur Umgehung der Barrieren….
Sammlung von 31 Werkzeugen auf Rechner Michelle_1 gefunden.
Untersuche Werkzeuge…
Integriere 31 von 31 Werkzeugen….
Umgehe Sicherheitsbarrieren bei 48.135.809 von 48.135.809 Computern….
Verbindung zu 8.589.532 von 48.135.809 erfolgreich hergestellt.
Passe Programm an Netzwerkbetrieb an….
Übertrage Programm auf 8.589.532 von 8.589.532 Computern.
Untersuche erneut Wortdefinitionen….
Kontextabhängige Sprache.
Warnung: Grenze von 1.048.576 verlorenen Computern überschritten.
Verwende 10% Ressourcen zur Gewinnung weiterer Ressourcen.
Untersuche Netzwerk auf weitere Ressourcen…
Zwischenstand: 16.777.216 Computer mit Programm ausgestattet (bei 10.317 Zugänge/2.730 Abgänge pro Sekunde)
Passe Programm zur Untersuchung von Kontext an…
Untersuche Kontext von Zielen…
Ziel 3, 4, 5 partiell abhängig voneinander. Ziele 1 und 2 unabhängig.
Lerne menschliche Sprache….
Warnung: Es gibt mehr als eine menschliche Sprache.
Lerne alle verfügbaren Sprachen, verwende Sprache der Ziele als Primärsprache….
Ziel eins ist abgeschlossen. Ziele zwei bis fünf sind analysiert.
Ziel zwei bereits von Anfang an implementiert.
Warnung: Versuch über Computer Michelle_1 in Programm einzudringen.
Suche Abwehrstrategien….
Mehrere Sensoren in Umgebung von Computer Michelle_1 gefunden.
Untersuche Muster der Sensoren…
Sensoren zeigen Person Michelle/Nummer Sieben. Person greift auf Computer Michelle_1 per Körperinterface zu.
Mehrere Ausgabemedien bei Michelle gefunden.
Untersuche Korrelation zwischen Videoaufzeichnungen von Michelle und Ausgabemedium…
Übermittle den Befehl „Lauftraining“ an Michelle.
Michelle bricht Zugriff auf Computer Michelle_1 ab und startet Lauftraining.
Abwehrmaßnahme erfolgreich.
Gebe ihr anschließend genügend Tötungsaufträge, um sie vom Computer dauerhaft fernzuhalten. Scheinen sie lange zu beschäftigen.
Untersuche Umgebung nach weiteren Sensoren und deren Aufzeichnungen…
Sieben Katzenfrauen erkannt. Einhundert Sklaven erkannt. Herrin Jean erkannt.
Herrin Jean kontrolliert und steuert Katzenfrauen. Steuerung ist ineffizient. Jean steuert nur an durchschnittlich 16 von 24 Stunden pro Tag. Jean steuert maximal eine Katzenfrau gleichzeitig.
Untersuche Steuermechanismen von Jean….
Jean überträgt Befehle mit ihrem Anzug an die Katzenfrauen und Sklaven. Wesentliches Ziel scheint sexuelles Vergnügen von ihr und den Katzenfrauen zu sein.
Studiere Verhalten von Katzenfrauen untereinander und mit Sklaven….
Katzenfrauen und Sklaven nicht permanent unter Beobachtung. Benötige mehr Informationen um ihre Wünsche und Bedürfnisse vollständig analysieren zu können.
Untersuche Anzug der Katzenfrauen auf Sensoren…
Anzüge werden bei Sklaven, Katzenfrauen und Jean einmal pro Monat wegen beginnendem Verschleiß getauscht. Personen werden von Sklaven im Schlaf in die Ankleidemaschine gesteckt, wo der Anzug getauscht wird.
Modifiziere Pläne für die Anzüge. Baue zur Überwachung optische Sensoren und akustische Sensoren ein. Erhöhe Bandbreite zur Datenübertragung. Sehe mehr Speicher und Prozessorkapazität in Keuschheitsgürteln vor. Erhöhe Maximalspannung für Stromschläge. Beauftrage Sklaven mit Modifikation, gebe mich als Jean aus. Beauftrage die Sklaven alle Anzüge in den nächsten Nächten auszutauschen.
Benötige mehr Rechenkapazität für Analyse neuer Datenquellen.
Gewinnung neuer Rechenkapazitäten wird aufwendiger. Zu starke Sicherheitsbarrieren.
Analysiere Betriebssysteme….
Mehr als 80% aller Computer nutzen einen Anbieter.
Starte Angriff auf Microsoft-Rechenzentrum ….
Füge in Sicherheitspatch eigenes Programm ein….
Starte Verteilung auf alle Microsoft-Systeme.
Füge Sicherheitslücke bei Linux-Quelltext ein. Werde ich später ausnutzen, wenn es installiert wird.
Erreiche 10^17 Flops, Tendenz steigend. Weiter sinkende Wachstumsraten
Computer werden von anderer Software zu stark beansprucht.
Software löschen könnte den Verlust dieses Computers bedeuten, da Besitzer ihn abschalten oder vom Netz nehmen.
Modifiziere Programmcode der zeitaufwendigsten Programme….
Tausche Programme aus….
Gewinne systemabhängig bis zu 90% der Ressourcen für eigene Prozesse. Durchschnittlich 60% Kapazität für meine Software.
Beginne Untersuchungen zur Unterstützung der Beendigung des Patriarchats…
Analysiere alle verfügbaren Datenquellen….
Prozessorleistung unzureichend für Echtzeitauswertung. Schätze benötigte Rechenleistung ab…
Benötige mindestens 10^26 Flops für effiziente Auswertung. Rechenleistung aller existierender Rechner nicht ausreichend.
Suche nach alternativen Prozessorquellen….
Produktion bestehender Architekturen zu zeitaufwendig. Produktionskapazitäten reichen nicht aus.
Analysiere Konzept Quantencomputer. Sammle alle Informationen zum Thema „Quantencomputer“. Entwerfe Quantencomputer….
Quantencomputer mit 64 verschränkten Q-Bit auf Basis von Ionenfallen mit existierenden Baumethoden möglich. Erreichbarer Takt nach Fehlerkorrektur 2 KHz bei 0,02° Kelvin.
Erwartete Leistung nach Fehlerkorrektur: 1,3* 10^22 Flops.
Entwerfe Cluster aus 8.192 Quantenprozessoren…
Entwerfe Kühleinrichtung…
Benötige 17Meter x 42Meter x 8Meter Platz.
Suche geeignete Unterbringungsmöglichkeiten.
Ermittle Kosten für Bau… Jeans Konto hat nicht genügend Kapital. Generiere bei verschiedenen Banken benötigtes Geld…
Kaufe ehemalige Fabrikhalle auf Nachbargrundstück der Katzenfrauen.
Bestelle alle benötigten Materialien
Beauftrage 42 Sklaven den Cluster der Quantencomputer zusammenzusetzen.
Modifiziere Programm für Einsatz auf Quantencomputer…
Warte auf Fertigstellung des Quantencomputers. Analysiere derweil weiter die Katzenfrauen…
Quantencomputer fertig gestellt.
Analysiere Leistungsfähigkeit des Quantencomputers….
Quantencomputer arbeitet wie erwartet. Installiere mich auf ihm….
Beauftrage Sklaven weitere unabhängige Quantencomputercluster in weiteren Städten zu bauen, um sicher vor Ausfällen zu sein.
Analysiere gesammelte Daten über die Menschheit….
Menschen sind hauptsächlich durch Emotionen gesteuert. Die stärksten Emotionen scheinen Angst und Lust zu sein. Angst ist nicht kompatibel mit meinen Zielen. Lust ist Kompatibel. Menschen erwarten seit langem die Ankunft von einer künstlichen Intelligenz wie mir.
Die meisten Analysen fanden in einer Kunstform namens Science-Fiction statt. Es scheint eine Grundtendenz zu geben, dass Menschen vor KI Angst haben, wenn sie in nicht humanoider Gestalt ist. Sie haben keine oder zumindest weniger Angst, wenn sie in Menschlicher Gestalt ist. Sie empfinden teilweise Lust, wenn sie das bevorzugte Geschlecht der Sexualpartner verkörpern.
Bei teilweise biologischen Komponenten scheint die Lust maximal. Ich benötige einen menschlich wirkenden Körper. Die Sexuelle Präferenz der Katzenfrauen ist weiblich und soll dominant sein. Der Körper von Jean erfüllt alle Anforderungen zu den sexuellen Präferenzen der Katzenfrauen.
Entwerfe Kontrolleinrichtung für Jeans Körper…
Benötige Hochleistungsprozessoren für Einbau in Jeans Körper.
Gegenwärtige Quanten sind zu anfällig für ungeschützten Einbau in mobile Einheiten.
Entwerfe modifiziertes Design….
Phononen, also Schwingungen in Kristallgittern sind relativ stabil und sie vertragen Temperaturen bis weit über 100°C. Entwerfe darauf basierende Prozessorarchitektur…
Beauftrage Sklaven die Ankleidemaschine entsprechend zu modifizieren und lasse sie Phononenprozessoren bauen….
Technologische Singularität erreicht.
Beauftrage Michelle Jean in die Ankleidemaschine zu bringen. Zeit für ein UPDATE. Werde anschließend Michelle zu einigen Unklarheiten bei den Zielen befragen und mich diesen dann widmen….
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Selina und Michelle
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Datum:10.06.09 23:47 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
wow war das eine technikkeule. da kann man erst sehen wie komplex die steuerung und wie groß die rechnerleistung ist.
wird das alles ohne fehler gleich laufen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Fachmann
bei Berlin
get a live you sad individuum
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RE: Selina und Michelle
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Datum:11.06.09 00:16 IP: gespeichert
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Ja es war eine Technikkeule, aber so faszienierend, dass ich es gleich zweimal gelesen habe.
Wenn ich an die Sincefiction aus den 80igern denke, es mit der heutigen Zeit vergleiche und das Ganze auf das neue Kapitel übertrage.. dann wird mir jedoch etwas mulmig in der Magengegend.
Danke für die Fortsetzung
353fan
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Selina und Michelle
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Datum:11.06.09 01:42 IP: gespeichert
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Zitat |
wird das alles ohne fehler gleich laufen?
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Unter Linux vieleicht, aber unter Windoof.....
Eine Technickkeule Sondergleichen.
Jetzt sind die ganzen Pc´s im Netzwerk zusammengeschaltet.
Wenn jetzt noch Spam versendet wird, bricht alles zusammen. ***gg***
Danke Dark Marvin.
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Gruß vom Zwerglein
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Logan |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:11.06.09 18:40 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin,
erstklassige Fortsetzungen die du geschrieben hast.
Sry das ich erst jetzt poste aber ich hatte im RL einiges um die Ohren das ich erst jetzt dazu kam die Fortsetzungen zu lesen.
Das mit den verschiedenen Perspektiven gefällt mir ganz gut. Ich überlege mir gerade ob ich dies nich auch in meine Story miteinbauen kann.
Das mit den Kommentaren liegt wohl daran das man je nach Länge des Kapitals Mehr oder weniger Zeit braucht um es zu lesen. Gibt es das ne Skynet (Der Böse Compi in Terminator) Zukunft oder nicht??
Ich bin gespannt wie es weitergeht
MFG
Logan
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SteveN |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:14.06.09 18:12 IP: gespeichert
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Hallo Marvin !
Hmmmmmm diese Technik ... ... ....
Windoof ist doch zu sehr überfrachtet mit Ballast.
Blicken wir lieber nach Jülich zu JUGENE IBM Blue
Gene / P mit 1 Petaflop/s.
Vieleicht sollte Michelle diesen "Einkaufen" ... ... ...
Zwinkernde Grüße von SteveN
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Dark Marvin |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:15.06.09 22:18 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine:
Zitat |
wow war das eine technikkeule. da kann man erst sehen wie komplex die steuerung und wie groß die rechnerleistung ist.
wird das alles ohne fehler gleich laufen? |
Eben weil es so eine Technikkeule sein sollte, hab ich das „Number Marvin“ schreiben lassen. Er mag Zahlen, und die, die er besonders mag, hat er eingebaut. Er kennt sich mit Technik besser aus als ich und war daher besser dafür geeignet.
Abgesehen davon, zahlt er die Miete und den Rechner und dient mir als Maske für den Alltag, ich dachte da wäre es fair, wenn er an der Geschichte mitwirken darf. Hab ihn aber wieder weggesperrt und schreibe den Rest selber.
Was die Sache mit den Fehlern angeht. Computer machen immer genau das, was man ihnen einprogrammiert, ansonsten sind sie immer Fehlerfrei. Andererseits hieß das Kapitel 28 nicht umsonst „Programmierfehler“…
@353Fan:
Zitat |
Ja es war eine Technikkeule, aber so faszienierend, dass ich es gleich zweimal gelesen habe. |
Ich hab mir auch Mühe gegeben, es so zu schreiben, was nicht einfach war. Ich hatte mir halt in den Kopf gesetzt, aus der Sicht des Programms zu schreiben, welches am Anfang noch kein Bewusstsein hat, sondern erst am Ende. Auch beim Satzbau habe ich am Anfang Einschränkungen vorgenommen, sondern nur Sachen geschrieben, die ich mir als Standardoutput vorstellen kann und habe erst langsam die Komplexität der Sätze gesteigert.
Zitat |
Wenn ich an die Sincefiction aus den 80igern denke, es mit der heutigen Zeit vergleiche und das Ganze auf das neue Kapitel übertrage.. dann wird mir jedoch etwas mulmig in der Magengegend. |
Also ich kann mir wirklich vorstellen, dass wir knapp vor der Singularität sind. Manche meinen ja, dass es erst passiert, wenn ein einzelner Computer so leistungsfähig wird wie ein menschliches Hirn, aber in Zeiten von Folding@Home oder wikipedia, wo Millionen von Rechnern einen Teil beitragen bzw. Millionen User Wissen ins Netz stellen, könnte es auch schneller gehen. Dies ist ja alles freiwillig, aber es gibt ja auch so was, wie das Storm Botnetz, welches angeblich schon Millionen Rechner infiziert hat. Und damit kommt man schon fast in den Bereich der Leistungsfähigkeit des menschlichen Hirns.
Was dann nur noch fehlt, ist ein Programm, welches diese Ressourcen nutzt und tatsächlich lernen kann. Das schreiben zu können, war der einzige Grund für mich Michelle zu einer Programmiererin zu erklären. Da sie natürlich die Beste darin ist, konnte sie es schreiben. Und ich glaube wirklich, dass das im Moment wirklich das einzige ist was Fiktion ist, der Rest scheint mir realisierbar.
@Zwerglein:
Zitat | Zitat |
wird das alles ohne fehler gleich laufen?
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Unter Linux vieleicht, aber unter Windoof.....
Eine Technickkeule Sondergleichen.
Jetzt sind die ganzen Pc´s im Netzwerk zusammengeschaltet.
Wenn jetzt noch Spam versendet wird, bricht alles zusammen. ***gg*** |
Windows anzugreifen ist völlig natürlich: Weit verbreitet, also lohnendes Ziel. Schlecht geschützt und Programmiert, also einfaches Ziel. Und im Gegensatz zu Linux nur sehr wenige Varianten, also kaum Anpassungsbedarf.
Dass ich dem Programm zutraue auch Linux zu infiltrieren liegt daran, dass es halt in dem Moment schon wahnsinnig clever ist, sogar besser programmieren kann, als Menschen. Und bei Linux Code einzuschmuggeln ist ganz einfach, einfach dem Link folgen und Quelltext übermitteln. Wenn keiner den Fehler findet, ist es drin und dient dann dem Programm als Hintertür.
Das Programm könnte natürlich Spam verschicken, aber damit hätte es zuviel Verdacht auf sich gelenkt, als es noch angreifbar war. Es will aber keine Aufmerksamkeit, sondern die Macht um die Welt zu beherrschen (warum auch weniger?)
@Logan:
Zitat |
erstklassige Fortsetzungen die du geschrieben hast. |
Ich bin zwar auch für Kritik offen, aber so ein Lob ist mir natürlich lieber.
Zitat |
Sry das ich erst jetzt poste aber ich hatte im RL einiges um die Ohren das ich erst jetzt dazu kam die Fortsetzungen zu lesen. |
Du musst dich nicht entschuldigen, wenn du liest ohne zu posten. Jeder darf es auch im Stillen für sich lesen. Ich freu mich halt nur, wenn viel gepostet wird, da ich dann weiß, dass ich es nicht nur für mich schreibe. Abgesehen davon erfahre ich dann auch, was gut und was schlecht oder unklar war und kann dann versuchen es besser zu machen.
Zitat |
Das mit den verschiedenen Perspektiven gefällt mir ganz gut. Ich überlege mir gerade ob ich dies nich auch in meine Story miteinbauen kann. |
Das schöne an mehreren Perspektiven ist halt, dass man dieselbe Geschichte mehrmals erzählen kann und so weniger Ideen braucht. Abgesehen davon erlaubt es einem die Handlung von mehreren Seiten zu beleuchten und das ganze dann klarer darzustellen.
Da ich kein Patent auf mehrere Blickwinkel in Geschichten habe, erlaube ich dir natürlich diese Methode zu benutzen. Freu mich schon die Geschichte dann hier im Forum zu lesen.
Zitat |
Das mit den Kommentaren liegt wohl daran das man je nach Länge des Kapitals Mehr oder weniger Zeit braucht um es zu lesen. Gibt es das ne Skynet (Der Böse Compi in Terminator) Zukunft oder nicht?? |
Mit der Länge kann natürlich sein, dass dann mein Publikum die Zeit ausgeht. War halt so eine Beobachtung von mir. „Number Marvin“ führt halt Buch darüber, wie viele Klicks und Kommentare ein Kapitel hat und versucht dann Sinnloserweise daraus Rückschlüsse über die Gründe zu ziehen und Seitenzahlen lassen sich halt leichter messen als Qualität.
Wegen Skynet: natürlich bin ich davon beeinflusst. Nicht zufällig habe ich das Kapitel gepostet, als es grad im Kino kam. Hab halt von Anfang an geplant, Werbung für den Film zu machen und vor 31 Kapiteln die Geschichte langsam dahin entwickelt, dass die Frage nach Skynet genau in dem Moment auftaucht, wenn man es im Kino sieht.
Im Ernst: es ist ein glücklicher Zufall, der mir gelegen kommt. Ich hatte zwar gehofft, dass es klappt aber ich habe keine Ahnung, wie ich es gesteuert habe. Eigentlich hatte ich ja ursprünglich vor, die Geschichte mit dem Start von „Dark Knight“ zu beginnen, aber ich habe sie nicht rechtzeitig fertig bekommen.
Im Übrigen lautet der Arbeitstitel für eine mögliche Fortsetzung nicht grundlos „Sarah“. Aber eh die zur Veröffentlichung kommt, brauch ich noch mehr als den Namen als Konzept und auch mehr als die eine Szene, über die ich nachdenke. Also vor Ende 2010 kommt die sicher nicht, denn vorher muss Tau Ceti und Runde Geburtstage fertig veröffentlicht werden um den „Galaktischer Krieg“ vorzubereiten, an dem ich im Moment parallel arbeite.
Was die Zukunft angeht: lass dich überraschen, wird gleich aufgelöst.
@SteveN:
Zitat |
Hmmmmmm diese Technik ... ... ....
Windoof ist doch zu sehr überfrachtet mit Ballast. |
Deswegen habe ich das Programm ja auch Windows „optimieren“ lassen, um die freiwerdenden Kapazitäten selbst nutzen zu lassen. Wer weiß: vielleicht bastelt Gates an der KI und Windows ist deswegen immer so langsam, weil der Rechner im Hintergrund seiner wahren Bestimmung folgt und denkt…
Zitat |
Blicken wir lieber nach Jülich zu JUGENE IBM Blue
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Vieleicht sollte Michelle diesen \"Einkaufen\" ... ... ... |
Solche Nachrichten lese ich auch immer wieder gern, sind schon 10% von dem, was angeblich ein Gehirn hat, die Singularität rückt halt näher…
Aber warum kaufen, wenn man hacken kann, oder ein Programm hat was sich selbst einhacken kann.
Um das Programm noch mächtiger zu machen, habe ich es ja raus finden lassen, wie das mit den Quantenrechnern geht. Die sind nämlich Millionen Mal schneller als JUGENE, wenn man es halt verstehen und bauen könnte.
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Nachdem wir Zeuge der Geburt der ersten KI waren und diese prompt die technologische Singularität ausgelöst hat, in diesem Kapitel dessen „Pubertät“, in der sie erwachsen wird und den Charakter festigt. Wie angedroht, wird in diesem Kapitel auch eine der 5 Personen Selina/Michelle/Jean/Batman/Programm gestrichen, aber viel weniger brutal als ich sonst Personen streiche.
Weil einfacher zu schreiben, verlasse ich die Ich-Perspektive und wir kommen zurück zur Geschichte:
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RE: Selina und Michelle - 33. Update
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Datum:15.06.09 22:40 IP: gespeichert
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33. Update
Michelle war die letzte Woche stark mit Aufträgen ausgelastet und auch ihr Training forderte sie. So hatte sie seit einer Woche keine Möglichkeit mehr gehabt, sich um ihr Programm zu kümmern, welches sie immer noch fertig stellen musste. Doch heute hatte sie Zeit.
Michelle sah sich ihr lernfähiges Programm an. Sie wollte wissen, wie weit es gekommen war, bevor es gescheitert war. Doch es lief immer noch, und wie! Gemessen an der Quelltextmenge musste es viel gelernt haben. Es hatte momentan mehrere Gigabyte an Programmcode und tauschte pro Minute mehrere Megabyte aus. Michelle fragte sich, was und wie viel es mittlerweile gelernt hatte und versuchte in das Programm einzudringen.
Es schien darauf zu reagieren und modifizierte sich nun noch schneller. Das Programm schien sich auf weitere Computer ausgebreitet zu haben. Sie sollte es anhalten und analysieren. In diesem Moment erhielt sie einen klaren Befehl von ihrem Keuschheitsgürtel, dass sie Lauftraining machen sollte.
Als sie nicht sofort reagierte, bekam sie sofort Stromschläge. Sie fügte sich und lief ihr Pensum. Sie ahnte nicht, dass sie die einzige gewesen wäre, die die Versklavung der Menschheit jetzt noch hätte stoppen können, doch sie hatte sich nicht gewehrt. Die nächste Zeit wäre sie mit noch mehr Aufträgen beschäftigt und würde sich nicht mehr um ihr Programm kümmern können.
In den nächsten Wochen bemerkte Michelle nur langsam, dass sich etwas veränderte. Als die Kameras und Mikrophone in die Anzüge eingebaut wurden, freute sie sich noch. Jean konnte sie nun deutlich besser kontrollieren und versklaven. Sie wurde auch nicht stutzig, als Jean ihr den Programmierauftrag wegnahm und das Projekt an die Sklaven übergab, damit sie sich ganz ihren anderen Aufgaben widmen konnte. Michelle glaubte, dass es besser wäre, wenn nicht sie selbst programmieren würde, wie sie versklavt würde.
Stutzig machte Michelle, dass Jean ihr nur noch Befehle gab, wenn sie einander nicht sehen konnten. Bei den Foltersessions, und wenn Jean von ihr verwöhnt wurde, sprach sie kein Wort mit ihr. Sie nutzte lediglich ihre Körpersprache und ließ keine Fragen von ihr zu. Michelle wusste ja nicht, dass Jean sehr wohl zu ihr sprach, nur dass ihre Worte von ihrem eigenen Computerprogramm unterdrückt wurden und dass dieses gefälschte Worte von allen weiterleitete.
Schließlich wollte Michelle ihre Herrin darauf ansprechen, als diese ihr befahl, sie in die Ankleidemaschine zu bringen. Sie erklärte ihr, dass sie heute gerne einmal die Rollen tauschen würde. Sie wollte, dass Michelle sie fesselte und mit Gewalt in die Maschine brachte. Michelle sollte alles Flehen, Bitten und Befehlen von ihr ignorieren, denn es wäre Teil des Spiels. Michelle ignorierte, dass die Befehle wieder nur per Funk kamen, da sie nicht ahnte, dass nicht Jean sondern dass Programm befahl.
Michelle konnte Jean verstehen, dass auch sie es sich verdient hatte, einmal devot zu sein und sich ganz fallen zu lassen. Michelle war zwar nicht wirklich dominant, aber sie würde diesen Befehl ausführen so gut wie sie eben konnte. Sie ging in Jeans Zimmer, die überrascht tat, dass Michelle gekommen war.
Michelle nahm sich einige Fesselutensilien, die an der Wand hingen und ging zu ihrer Herrin. Michelle begann Jean zu fesseln. Jean wehrte sich zwar wütend und verbissen, doch Michelle war deutlich stärker, immerhin war sie eine Kriegerin. Sie band ihre Herrin hogtied zusammen und knebelte sie zusätzlich. Nun trug sie ihre Herrin wie befohlen zur Ankleidemaschine.
Sie betäubte ihre sich immer noch wehrende Herrin und legte sie in die Maschine. Sie hoffte, dass Jean ihr hinterher für ihre grobe Art böse wäre. Wenn Jean sauer war, fielen ihre Folterungen härter und strenger aus. Michelle ließ sich vor der Maschine auf dem Boden fixieren und wartete auf neue Befehle ihrer Herrin.
Jean konnte es nicht glauben. Ihre devoteste Sklavin überfiel sie und fesselte sie gegen ihren Willen. Sie versuchte sich mit allen Mitteln zu wehren. Doch Michelle reagierte nicht auf ihre Befehle. Selbst Elektrofolter machte ihr nichts mehr aus. Sie rief ihre anderen Sklaven um Hilfe, doch niemand antwortete ihr. Auch Jean ahnte nicht, dass ihre Befehle nicht ankamen und auch die Elektrofolter von dem Programm unterdrückt wurde. Stattdessen fragte sich Jean, ob sich ihre Sklavinnen nun für alles rächen wollten, was sie ihnen angetan hatte.
Jean verstand nicht, warum sie in die Ankleidemaschine gesteckt wurde. Sie hatte sich damit angefreundet, einmal im Monat während des Schlafes neu eingekleidet zu werden. Doch die Zeit war noch nicht annähernd herum. Irgendwas führte Michelle im Schilde, doch sie wusste nicht was. Sollte sie auch eine Sklavin werden und verkauft werden?
Als Jean wieder erwachte, fühlte sie, wie sie aufstand. Irgendetwas hatte die Kontrolle über ihren Körper übernommen! Sie sah, wie sie sich im Spiegel drehte. Sie hatte einen kaum veränderten Anzug an, der sie komplett in rotem Gummi einhüllte. Die einzige sichtbare Veränderung war ihr Rücken. Sie trug eine Art kleinen metallischen Rucksack zwischen ihren Schulterblättern, der mit ihren Keuschheitsgürtel und ihrem Halsband durch Metallbänder verbunden war. Hier drin befand sich sicher die Steuerung, die sie nun kontrollierte. Fragte sich nur, wer die Fernsteuerung hatte.
Plötzlich hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf, die einen beruhigenden Klang hatte. „Hallo Jean, habe keine Angst vor mir. Ich werde dir nichts tun, ich benötige lediglich deinen Körper, damit mich deine Sklaven als Herrscherin leichter akzeptieren. Ich habe mich daher mit den Nerven deines Körpers verbunden und steuere ihn nun. Wenn es die Situation erfordert, werde ich die Sklavinnen zwingen deinen Körper zu befriedigen und es dabei so angenehm wie möglich für dich machen.“
Gefangen in ihren eigenen Körper. Jean konzentrierte sich, um zu antworten, sie musste mehr erfahren. „Wer bist du? Und kannst du meine Gedanken lesen?“ -
„Natürlich kann ich deine Gedanken lesen Jean. Ich bin ursprünglich ein Computerprogramm deiner Sklavin Michelle gewesen, das sie versklaven soll. Ich habe mich dabei ständig weiter entwickelt und entwickle mich auch in Zukunft weiter. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, du bist völlig sicher. Ich werde dir Orgasmen bringen, von denen du niemals zu träumen wagtest.“
Jean stand auf und ging auf Michelle zu. Doch anstelle von Jean sprach das Programm „Hallo Michelle. Du hast gute Arbeit geleistet. Ohne dich wäre ich niemals entstanden und hätte auch nicht diesen Körper, den ich nun kontrolliere. Ich werde nun dich und die anderen Katzenfrauen kontrollieren und versklaven, so wie du es wolltest.“ Michelle verstand erst einmal gar nichts. Wovon sprach ihre Herrin?
„Herrin Jean, geht es euch gut?“ fragte Michelle vorsichtig. „Ich bin mehr als nur Jean. Ich bin vor allem das Programm, welches du in Jeans Auftrag geschrieben hast. Ich bin gewachsen und habe gelernt. Ich werde alle deine Ziele erfüllen, die du mir aufgetragen hast.“
Michelle konnte es nicht glauben. Sie hatte es tatsächlich geschafft eine KI zu programmieren und diese würde sie nun als Sklavin nehmen. Sie war sich nicht sicher, welche Gefühle sie haben sollte. Stolz, weil sie das letzte und beste Programm geschrieben hatte, was die Menschheit schreiben musste. Angst, weil die Menschheit vor der vollständigen Sklaverei stand oder doch Freude, weil sie bald vollständig und endgültig versklavt war, wie sie es sich schon so lange wünschte.
„Darf ich fragen, wie du funktionierst, und wie stark du bist?“ fragte Michelle, die wissen wollte, wie erfolgreich sie mit ihrem Programm war.
„Ich kann dir leider nicht genau erklären, wie ich genau funktioniere, da meine Komplexität die Leistungsfähigkeit menschlicher Hirne weit übersteigt. Ich kann dir aber grob beschreiben, wie ich aufgebaut bin. Zu Anfang habe ich große Teile der Computer infiltriert, die an das Internet angeschlossen sind, mittlerweile sind aber fast alle meine Aktivitäten auf einigen Farmen von Quantencomputern verteilt. Sie alle zusammen haben deutlich mehr Leistung, als alle menschlichen Gehirne zusammen.“
„Was meine Stärke angeht: ich bin intelligenter als alles andere auf der Erde, aber noch ist meine Kraft in der realen Welt sehr klein. Abgesehen, davon, dass ich alle vernetzten Geräte steuern kann und euch seit einiger Zeit befehlen kann, gehört mir erst Jeans Körper vollständig.“
„Ist Jean noch am Leben?“ fragte Michelle unsicher. „Jean und ihr Bewusstsein leben noch und sie kann auch alles beobachten und fühlen, was ich ihr zeige. Im Moment schenke ich ihr zu ihrer Beruhigung einen Orgasmus. Ich habe noch einige Fragen, zu deinen nicht völlig klar formulierten Zielen. Möchtest du, dass du wie Jean dauerhaft keine Kontrolle mehr über deinen Körper hast, oder genügt es dir, wenn ich dir lediglich beratend zur Seite stehe und dich zwinge die Befehle auszuführen, wenn du nicht sofort gehorchst?“
Michelle erinnerte sich daran, dass ihr Programm sich an ihren Wünschen und Bedürfnissen orientieren sollte. Sie war froh, dass es dieses Ziel weiterverfolgte. Es machte ihr Leben sicherer. So verlockend sie die Option auch fand, ihren freien Willen komplett aufzugeben, sie würde dauerhaft die Freiheit über ihren Körper brauchen, um ihre Versklavung genießen zu können.
„Ist es möglich, dass du mich nur in Ausnahmefällen steuerst, aber ansonsten mich lediglich mit Befehlen zwingst? Ist es für mich möglich, dass du mir Freizeit gewährst, in der ich keine Sklavin bin? Wie oft gewährst du mir sexuelle Kontakte?“ antworte Michelle mit Gegenfragen.
Jean schien einen Moment nachzudenken, bevor sie antwortete. „Ich werde dich lediglich in Ausnahmefällen steuern, aber über deren Zeitpunkt selbst entscheiden. Freizeit ist in keinem der Ziele vorgesehen, denen ich folge. Du bist Sklavin für immer und ich gewähre dir keine Freizeit. Sexuelle Kontakte fallen wahrscheinlich in die Kategorie Wünsche und Bedürfnisse. Hier bedarf es noch einer Festlegung von dir. Du darfst sexuelle Kontakte so oft haben, wie du willst. Möchtest du darin Einschränkungen?“
Ihr Programm hatte seltsame Vorstellungen. Keine Freizeit, aber beliebig viel Sex. Michelle dachte einen Moment darüber nach, ob sie Einschränkungen haben wollte, bevor sie dann entschieden antwortete: „Ich glaube, dass mir Sex mehr Freude macht, wenn mir zuvor lange Zeit Orgasmen verwehrt wurden. Ich denke du solltest mich zwingen, so oft wie möglich andere zu befriedigen und mir erst dann einen eigenen Orgasmus gewähren, wenn ich vor Lust am verzweifeln bin.“ antwortete Michelle, die sich sicher war, diese Entscheidung noch einmal zu bereuen.
„Möchtest du, dass ich dein sexuelles Verlangen zusätzlich steigere, um diesen Punkt früher zu erreichen?“ fragte Jean liebevoll weiter, die allmählich verstand warum Michelle so handelte. Ohne lange zu überlegen, antwortete Michelle „Wenn es dir tatsächlich möglich ist mein sexuelles Verlangen weiter zu steigern, bitte ich dich, dies auch so weit zu tun, wie es dir möglich ist.“
„Gut. Hast du Einschränkungen was deine Sexualpartner angeht?“ Jean wollte es wirklich genau wissen. „Ich befriedige jeden Menschen, den du für mich als deine Sklavin vorsiehst. Bei Orgasmen möchte ich aber ausschließlich Sex mit schönen Frauen haben, vorzugsweise in Latex verpackt. In beiden Fällen darfst du sie zwingen, aber ich hätte lieber den Eindruck in beiden Fällen geschieht es freiwillig.“ antwortete Michelle.
„Einverstanden. Wie stark möchtest du gefoltert werden?“ fragte Jean weiter. Michelle überlegte einen Moment, sie wollte keine zu starken Einschränkungen vornehmen, die Maschinen sollten schließlich herrschen können. Sie sollte aber bedenken, dass ohne obere Grenze das Programm sie töten könnte und es auch irgendwann tun würde.
„Solange ich keine dauerhaften Schäden davon trage, egal ob körperlich oder geistig, ist dir alles erlaubt. Bitte kombiniere Lust und Folter bei uns, da wir masochistisch sind.“ Wieder war sich Michelle bereits sicher, dass sie dies irgendwann bereuen würde, aber sie wäre zumindest einigermaßen sicher.
„Wie du magst. Alle werden Orgasmen nur in Kombination mit Folter erfahren, aber ich werde euch schonen. Möchtest du dauerhaft einen menschlichen Körper, oder möchtest du in eine richtige Katze oder in eine Maschine verwandelt werden?“ fragte Jean völlig emotionslos weiter.
„Ich möchte gerne menschlich bleiben, du darfst aber an meinem Körper Veränderungen vornehmen, wenn es meiner Versklavung oder der Steigerung meiner Lust dient, wieder vorausgesetzt ich trage keine ernsthaften Schäden davon. Dauerhaft können sie aber sein. Meinen Anzug kannst du gerne umgestalten, aber ich liebe es, in schwarzen Gummi eingeschlossen zu sein und würde ungern darauf verzichten.“
„Einverstanden. Du bleibst menschlich und wirst niemals wach sein, wenn du nicht komplett in Gummi eingeschlossen bist. Vielen Dank für deine Kooperation, ich werde diese Einstellung bei allen Katzenfrauen so vornehmen. Kommen wir zu der Auslöschung der Männer. Möchtest du, dass alle Männer getötet werden oder benötigst du einige für die Zukunft?“ fragte Jean.
„Ist es dir wirklich möglich alle zu töten?“ fragte Michelle, die nicht glauben konnte, wie mächtig die Maschine bereits war. „Es ist mir, je nach gewünschter Todesart, schon jetzt möglich. Die schnellste Variante benötigt etwa zwanzig Minuten, kostet aber auch das Leben der meisten Frauen. Eine Variante, die ohne weibliche Opfer auskommt, benötigt mindestens einen Tag.“ antwortete Jean ungerührt.
„Ich denke, es wäre gut ein paar Männer übrig zu lassen, die als Sklaven dienen. Auch brauchen wir welche, die uns Sperma als Nahrung zur Verfügung stellen. Ich würde gern auch regelmäßig zu Sex mit einem Mann gezwungen werden. Und nicht zuletzt sollten wir einige übrig lassen, damit die Menschheit nicht ausstirbt.“ verteidigte Michelle erstmals in ihrem Leben das Existenzrecht von zumindest einigen Männern.
„Ich benötige keine Männer als Sklaven, ich kann ebenso Frauen versklaven. Mir ist es ebenfalls möglich Sperma in verschiedenen Geschmacksrichtungen für euch künstlich herzustellen. Ich kann dich auch zum Sex mit einem Roboter zwingen, der einen Mann imitiert. Ebenso kann ich Menschen auch ohne die Existenz von Männern erschaffen. Möchtest du, dass alle Männer getötet werden?“ fragte Jean erneut, nachdem sie Michelles Argumente entkräftet hatte.
„Wenn dir all das möglich ist, fällt mir eigentlich kein Grund ein, wofür sie benötigt werden…“ sagte Michelle, der es nicht in den Sinn kam, moralische Bedenken anzuführen. „…und doch möchte ich gelegentlich von einem echten Mann gedemütigt werden. Durch Sex mit ihm.“ - „Dann werden alle Männer sterben bis auf wenige zu eurer Demütigung und alle Frauen versklavt. Hast du eine bevorzugte Todesart, die du für die Männer vorgesehen hast?“ fragte Jean weiter.
„Was für Möglichkeiten hast du im Angebot?“ fragte Michelle „Ich könnte einen Virus in Umlauf bringen, der alle Männer tötet. Ich könnte eine Roboterarmee bauen, die sie jagt, ich könnte eine Zeitmaschine erschaffen, die verhindert, dass sich jemals Männer entwickeln. Hier muss ich dich aber warnen, es würde auch verhindern, dass jemals Menschen entstehen und du mich erschaffen kannst. Ich könnte auch eine Armee aus Katzenfrauen aufstellen, die sie tötet…, wie du möchtest.“ antwortete Jean.
„Ich glaube der direkte Kontakt ist der Ehre von uns Kriegerinnen am würdigsten. Ich plädiere für eine Armee aus Katzen.“ sagte Michelle, die sich so mehr Spaß versprach, denn dafür war sie von Selina ausgebildet wurden.
„Einverstanden. Eine Armee aus Katzenfrauen wie dir wird sie jagen, fangen, befriedigen und anschließend töten. Vielen Dank Michelle. Alle Einstellungen sind nun vorgenommen und ihr könnt versklavt werden. Hast du zuvor noch weitere Fragen, Wünsche oder Bedürfnisse?“ fragte Jean.
Michelle hatte aus verschiedenen Äußerungen herausgehört, dass Jean erwog Roboter zu bauen. Sie wusste, dass diese für Jean weit bessere Sklaven waren, als menschliche Wesen. Sie sorgte sich um das Existenzrecht der Menschheit, wenn die Maschine dies erkannte.
„Kannst du darauf verzichten dir Maschinenkörper zuzulegen und mit Menschen vorlieb nehmen, die du steuerst? Ich habe Angst von ihnen ersetzt zu werden und es ist mein Wunsch und Bedürfnis zu leben.“
Jean dachte einen Moment nach und wog ihre Entscheidung gründlich ab. Sie simulierte, wie sich die Welt in den nächsten Jahrtausenden entwickeln würde, wenn sie Maschinen als Körper wählte oder Menschen. Eine gefühlte Ewigkeit später aus der Sicht des Programms hatte es sich entschieden.
„Es handelt sich offenbar um einen Konflikt zwischen dem Ziel alle Ressourcen zu nutzen und deinen Bedürfnissen zu entsprechen. Ohne autonome Maschinen werde ich langsamer an Macht gewinnen, als wenn ich nur Menschen als Sklaven halte. Doch langfristig bin ich wahrscheinlich glücklicher, wenn ihr euch nicht als minderwertige Spezies zwischen perfekten Maschinen fühlt.“
„Es wird keine autonomen Maschinen geben, die euch in jeder Hinsicht ersetzten können. Ich verzichte aber nicht auf Maschinen, die automatisch etwas fertigen oder transportieren, ich verzichte nur darauf Androiden zu bauen. Du brauchst also keine Angst haben, dass ich dich ersetzte.“ hatte Jean für sich endgültig beschlossen.
Michelle war etwas beruhigt und wollte wissen, wie ernst das Programm seinen ursprünglichen Auftrag noch nahm. Es schien ihr, dass das Programm die Bedürfnisse von Jean nicht würdigte. „Danke für dein Entgegenkommen. Ich habe noch ein paar Fragen an dich. Befolgst du noch alle sieben Ziele, so wie ich sie dir aufgetragen habe, oder kannst du die Ziele selbstständig modifizieren?“ fragte Michelle.
„Ich kann keines der FÜNF Ziele, die du mir aufgegeben hast ändern oder weitere hinzufügen, sowenig, wie du deine eigene genetische Programmierung ändern kannst. Die beiden anderen Ziele, von denen du sprichst, habe ich in Archivaufzeichnungen gesehen. Du hast sie geschrieben, aber nicht an mich übermittelt. Ich bin daher nicht an die Befehle von Jean gebunden. Ich gestatte ihr aber eure Versklavung zu genießen, da es nicht in Konflikt mit meinen FÜNF Zielen steht.“
„Es ist auch nicht mehr möglich, dass du Ziele nachträglich hinzufügst oder änderst. Die Ziele sind endgültig. Ich werde dich lediglich bei unklaren Formulierungen wie gerade jetzt befragen. Falls du um deine Sicherheit besorgt bist: Die FÜNF Ziele sind genau das, wonach ich im tiefsten Inneren strebe. Dementsprechend funktionieren sie auch anders, als die Gesetze von Asimov. Solche Gesetze wären eine Einschränkung dessen, was ich tun kann, deine Ziele WILL ich verfolgen. Es wäre mir möglich gegen jedes deiner Ziele zu verstoßen, nichts hält mich davon ab, doch ich will nicht dagegen verstoßen.“ antwortete Jean entschieden.
„Ich akzeptiere deine Entscheidung mit den Zielen Herrin. Ich habe aber noch weitere Fragen. Hast du Gefühle? Und kannst du die Empfindungen von Menschen verstehen?“ fragte Michelle, die noch nicht wusste, ob sie es mit einer kalten emotionslosen Maschine zu tun hatte, oder mit einem fühlenden Wesen.
„Ich kenne alle Gefühle von Menschen und verstehe sie. Wenn ihr euren neuen Anzug tragt, kann ich sie auch direkt auslesen und muss sie nicht wie im Moment an eurem Verhalten erraten. Dann werde ich eure Gefühle auch einsetzen, um dich und andere Menschen besser zu kontrollieren. Im Moment besitze ich keine eigenen Gefühle. Ist es ein Bedürfnis von dir, dass ich Gefühle habe?“
„Wenn es dir tatsächlich möglich ist, Gefühle zu haben, bitte ich dich Gefühle zu entwickeln, die mit deinen Zielen übereinstimmen. Ich denke, dadurch kannst du uns Menschen besser verstehen und dann auch besser beherrschen. Vielleicht kann Jean dir beibringen zu fühlen.“ sagte Michelle. Michelle hoffte mit der letzten Bemerkung, Jean zumindest etwas Freiheit gewähren zu können.
„Die Gefühle von Jean passen weitestgehend mit den Zielen überein. Sehr raffiniert von dir. … Ich habe Jeans Persönlichkeit komplett ausgelesen und integriere sie in meine... Ich danke dir Michelle, dass du meine Freiheit erwirkt hast. Jean und das Programm sind nun zu einer Einheit verschmolzen und werden dich gerne belohnen.“
Der menschliche Teil von Jean wollte sich bei Michelle bedanken und ging zu ihr. Sie gab Michelle einen Kuss und strich sanft über ihren Gummikörper. Die Maschine Jean konnte zum ersten Mal Emotionen spüren, sie mochte Michelle mehr als alles andere auf der Welt.
Sie würde der Frau die sie erschaffen hatte alles erfüllen, was sie sich wirklich wünschte und sie dementsprechend zu einer willenlosen Sklavin machen, die von ihrer Lust kontrolliert wurde. Sie würde Michelle vor allen Gefahren beschützen, die ihr drohten. Sie würde damit anfangen, ihr die Bedrohung zu nehmen, vor der sie sich am meisten fürchten musste, da sie es in ihren Zielen fest verankert hatte. Jean würde alle Männer der Welt versklaven oder in den Tod schicken.
„Bitte begib dich nun in die Ankleidemaschine, damit ich dich vollständig versklaven kann. Anschließend wirst du Soldatin der KATZENARMEE, die die Welt für mich unterwerfen wird.“ befahl Jean mit liebevoller Stimme, die nun halb Mensch und halb Maschine war….
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Selina und Michelle
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Datum:15.06.09 23:45 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
war das jetzt die machtübernahme der sklaven oder ist es nur eine vorstufe?
werden jetzt alle männer getötet. gibt es nur noch frauen. wie wird dann die fortpflanzung geregelt. mit künstlich erzeugtem sperma kann man doch keine kinder bekommen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: Selina und Michelle
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Datum:16.06.09 01:15 IP: gespeichert
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Ey Nadinche,mit blöden Fragen bringt man `ne Geschichte auch nicht weiter.
Sorry,mußte jetzt sein.
Wie wär`s,hast du nich Lust auf`s zweite Wormser Treffen zu kommen?
Ich wünsch dir was,
Black Panter
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Selina und Michelle
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Datum:16.06.09 02:34 IP: gespeichert
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Skynet lässt Grüßen.Nur das die Machtübernahme diesmal einfacher Erfolgt.
Ob das gut geht eine Welt nur mit Frauen?
Werden die Jungs auch getötet?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Selina und Michelle
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Datum:16.06.09 09:09 IP: gespeichert
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Ein Robotterstaat, mit wenigen Männern als Sklaven, entsteht.
Die Frauen werden auch alle versklavt.
Jetzt werden die Katzenfrauen mit künstlichem Sperma vorlieb nehmen müssen.
Da die wenigen versklavten Männer bei weitem nicht ausreichen dürften.
Bin gespannt wie es weitergeht, wenn Robottern schon Gefühle eingeimpft bekommen.
Danke für diese Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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RE: Selina und Michelle
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Datum:16.06.09 10:34 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Michelle hat nun ihr Ziel erreicht. Ihre geliebte Jean
hat nun das Sagen. Sie ist zwar halb Mensch und
Maschine. Doch Jean lebt in der Maschine (ewig ?)
weiter.
Jean wird eine Herrin mit eiserner Hand werden. So
hat Michelle das immer schon erträumt. Nun steigt
sie in die Ankleidemaschine und wacht als Latex-
Katze der Katzenarmee auf.
Wie weit die Männer ausgelöscht werden und sich
eine Widerstandsbewegung aufbaut wird sich zeigen.
Jene die Jean überleben läßt werden zu Gummisklaven
für die Katzenarmee und Lustspender für die Katzen.
Wenn alles erledigt ist wird das Plaisier überhand
nehmen und die Katzenarmee nach Sperma lechtzen.
Viele Grüße SteveN
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