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  Selina und Michelle
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Selina und Michelle - 40. Die Verwandlung Datum:08.09.09 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine:
Zitat
wird sie jetzt im pool leiden oder ihr vergnügen finden?

genaues werd ich erst im nächsten Kapitel verraten, aber das Finale Kapitel trägt den Titel "Happy End"....

Zitat

wenn ich selinas opferung lese, ahnt mir schlimmes. wird sie jetzt entgültig sterben oder wird sie in einen fisch umgewandelt?

Der Titel war schon nicht ganz optimal, hatte aber keinen besseren.
Niemand wird hier noch endgültig sterben.
Habe ich schon mal erwähnt, was mein Sternzeichen ist?....
Sie ist glaub ich eher Löwe....

Im Ernst: Wenn diese Geschichte, Tau Ceti, Runde Geburtstage und Galaktischer Krieg fertig gepostet sind (laut Plan gegen Ende 2010 oder Anfang 2011), geht es wohl nach Fledermäusen und Katzen in Stefanie (Arbeitstitel) um Fische. Oder ich ziehe doch Sarah(ebenfalls Arbeitstitel) vor.

@Logan:
Zitat

Klasse Fortsetzungen die du da geschrieben hast. Mach weiter so!!

Danke für das Lob.
Zitat

ja man muss vorsichtig sein was man sich wünscht.

Das hab ich spätestens bei den Rachedämonen in Buffy gelernt.
Das Gute für Selina ist, das Jean zwar eine dominante aber doch gutmütige KI ist....

Zitat

Bin gespannt wie es weitergeht mit Selina?

Da musst du noch eine Weile warten, denn erstmal folge ich einer anderen Person

Zitat

Wie sie im Pool Leiden oder erfüllung finden? Ich könnte mir denken das das Wasser im Pool kein normales Wasser ist!

Abgesehen, davon das es etwas trüb ist, ist es ganz normales Wasser. Es handelt sich bei dem was es trüb macht um sagen wir mal "Reste". Völlig harmlos.

Zitat

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung

Kommt sofort.

Vorsicht: das folgende Kapitel enthält Werbung.
Einfach den Links am Ende folgen zur Einstimmung. Nächste Woche fangen die Fortsetzung(en) meiner anderen Geschichte(n) an. Die Zusammenfassung ist aktualisiert und bei der ersten der drei Geschichten habe ich die 100 schlimmsten Rechtschreibfehler weggeräumt.

-----

40. Die Verwandlung

Seit Jean, die Domina der Katzenfrauen mit der neuartigen künstlichen Intelligenz verschmolzen war, wurde das Leben für mich immer leichter. Erst erschuf sie mit einer Art Replikator Dienerinnen, die mir und meinen Geschlechtsgenossen dann immer mehr unserer eigentlichen Arbeit abnahmen.

Ich hatte die informelle Absprache zwischen den Katzen und uns Sklaven immer so verstanden, dass sie uns Sex gegen die Verrichtung der Drecksarbeit schenkten. Jetzt, da diese Aufgabe wegfiel, mussten wir eigentlich alle fürchten, dass wir ersetzt würden. Besser gesagt getötet, doch es kam anders. Viel besser.

Die Katzenfrauen liebten Sex. Genaugenommen glaubte ich ihr ganzes Leben drehte sich um Kampf und Sex, aber sie alle standen zu dem Leidwesen von uns Männern auf Frauen. Ein Umstand, den ich gut nachvollziehen konnte, ging mir ja auch so. Keine von ihnen mochte Sex mit Männern, doch sie mochten den Geschmack von Sperma.

Schon vor meiner Gefangennahme und selbst vor Jeans Anwerbung, ging Selina soweit, dass sie eine Droge entwickeln ließ, die wir uns erst spritzen ließen und später nach einer leichten genetischen Veränderung in unseren Körpern selbst produzierten und mit dem Sperma ausschieden. Diese Droge machte die Katzen schon nach einmaligem Konsum lebenslang abhängig.

Anschließend konnten sie ohne unser Sperma keinerlei Lust empfinden und brachen sogar irgendwann kraftlos und voller Schmerzen zusammen. Ohne uns waren die sonst so kraftvollen Katzen daher schnell unglücklich und hilflos. Sie akzeptierten sogar, dass wir Sex mit ihnen hatten, statt von uns einfach fertig gemolkenes Sperma zu fordern.

Selina wollte schließlich hauptsächlich, dass die Katzen sich daran gewöhnten Sex mit Männern zu dulden, um diese während des Krieges effektiver verführen und töten zu können. Ich glaube aber, dass sie tief im Inneren auch die Existenz von Männern sichern wollte, damit es immer einen Feind zu bekämpfen gab, selbst wenn dies ihre sexuelle Abhängigkeit von uns bedeutete.

Keiner von uns Männern konnte sie zum Höhepunkt bringen, nicht mal etwas Lust empfanden sie mit uns. Doch ohne die Aufnahme von unserem drogenversetzten Sperma hatten sie auch mit ihren geliebten Gummifrauen keine Orgasmen. Dies schützte uns eine Weile, doch nun war der Krieg vorbei und alle Männer gefangen. Unsere Arbeit wurde mehr und mehr von künstlichen robotergleichen Mägden ausgeführt, die viel effektiver als ein Mann arbeiteten.

Zudem war Jean dazu übergegangen die Lust der Katzen direkt zu steuern und beendete die Abhängigkeit von unserem Sperma kurz vor dem Krieg. Trotzdem nahmen die Katzen unser Sperma aus Gewohnheit noch bereitwillig auf und unterwarfen sich regelmäßig unseren Wünschen. Sie waren gut abgerichtet, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ihnen klar wurde, dass sie uns nicht brauchten um Lust oder Orgasmen zu empfinden.

Keine guten Voraussetzungen für unser weiteres Überleben, doch die künstliche Intelligenz, die mit Jean verschmolzen war, hatte ihre ursprünglichen Befehle günstig für uns ausgelegt. Sie sollte die Katzen foltern und sexuell erregen. Was bot sich da mehr an, als sie zu sexuellen Diensten an Männern zu zwingen, wo sie uns doch so sehr verabscheuten?

Zunächst steigerte Jean unsere sexuellen Bedürfnisse und unsere Leistungsfähigkeit. Am Ende konnten wir hunderte Frauen pro Tag begatten. Für Sex oder gar Emotionen war unsere Zeit zu knapp bemessen. Doch Jean hatte jetzt eine bessere Idee, als lediglich jede Frau nur wenige Minuten mit uns verbringen lassen zu müssen.

Jean würde die Frauen zwingen Orgasmen zu haben, WÄHREND wir uns mit ihnen vergnügten. Kein einfaches Unterfangen bei lesbischen Frauen. Doch Jean fand einen Weg. Sie konstruierte einen Virus, der uns verbessern würde. Die Frauen würden uns lieben. Und dafür erst recht hassen.

Noch ahnte ich nichts von meinem Glück. Jean wollte mich und Selina in dem Glauben lassen, dass sie mich töten würde. Selina kam also eines Tages in mein Quartier und molk mich ab. Ich konnte an ihrem Blick sehen, dass sie etwas vor mir verbarg, doch ihren sexuellen Reizen gegenüber war ich schon immer machtlos.

Ich sah ihr an, dass sie vorhatte mich zu töten, aber die Art, wie sie mich liebkoste, ließ meinen Widerstand im Keim ersticken. Sie molk mich erst bis zur Willenlosigkeit ab und führte mich zu einer Art Wanne. Ich legte mich in die halbvolle Wanne, so dass nur noch mein Kopf frei von Wasser war. Selina fixierte meine Beine und meinen Kopf mit den dafür vorgesehenen Schellen in der Wanne.

Ein letztes Mal ritt sie mich und saugte alles Sperma in sich auf. Sie fixierte noch meine Arme seitlich von meinen Körper mit weiteren Schellen. Selina leckte über mein Gesicht und gab mir einen Kuss. Ich spürte, dass es ein Abschiedskuss war. Sie war liebevoller und zärtlicher als je zuvor, denn sie glaubte mich nun dem Tod zu übergeben. Doch Jean hatte andere Pläne mit mir.

Selina setzte mir eine Atemmaske auf, die mich nun mit Luft versorgte. Die Wanne wurde immer weiter mit Wasser gefüllt. Bis sie voll war, blieb sie auf mir sitzen und streichelte meinen Kopf, um mich zu beruhigen, doch ich hatte keine Angst. Sie stieg von mir hinab und verschloss die Wanne mit einem Deckel.

Ich hatte angenommen, dass sie mich mit ihren Krallen in Stücke schneiden würde oder mit ihrem Raubtierzähnen mir die Kehle zerbeißen würde. Doch nichts davon geschah. Sie tötete mich völlig schmerzfrei mit einer Giftspritze, bevor sie von mir hinunter stieg. Zumindest glaubten wir beide noch, dass ich gleich tot wäre.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, dass ich von ihr ohne Blutvergießen ermordet wurde, doch das hatte einen tieferen Grund. Jean wollte mich recyceln. Ich war nun allein und verlor langsam das Gefühl für Zeit. Von der Spritze, die mir Selina während meines letzten Orgasmus gegeben hatte, hatte ich kaum etwas mitbekommen. Sie glaubte, dass es ein tödliches Gift war, welches mich schmerzlos töten würde, doch Jean hatte ihr nicht alles über das Gift verraten.

Es würde mir ein neues, besseres Leben schenken. Aber das würde ich noch erfahren. Und Selina auch. Ich spürte wie ich in dem warmen Wasser müde wurde und einschlief. Wahrscheinlich war dies die einzige Wirkung der Spritze. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, oder ob ich zwischendurch weiter behandelt wurde oder ob etwas an mir verändert wurde.

Seltsame Träume überkamen mich während ich schlief. Genau genommen hatte ich drei sehr verschiedene Träume, die alle sehr real wirkten. Ich träumte sie nicht nacheinander, sondern zeitgleich.






Der erste Traum handelte wenig überraschend von Selina. Ich musste daran zurückdenken, wie ich sie das erste Mal gesehen hatte. Ich träumte davon, wie sie mich unterworfen hatte und davon, wie ich das erste Mal in sie eindringen durfte. Ich wünschte mir dabei nichts sehnlicher, als auch sie dabei zum Orgasmus führen zu können, aber noch war mir das nicht möglich, denn meine Verwandlung war noch nicht abgeschlossen.

Schon bei unserem ersten Treffen spürte ich die besondere Verbindung, die wir hatten. Sie spielte mit mir wie mit einer Maus und ich wusste, dass sie mich eigentlich töten wollte.

Für eine Weile war ich ihr Lieblingsspielzeug, doch ich wusste immer, dass sie mich töten würde. Trotz oder gerade wegen dieser Angst steigerte sich mein Begehren zu ihr in vollständige Liebe. Ich wollte alles für sie tun, solange ich nur bei ihr sein konnte.

Vor allem träumte ich aber davon, wie sie mich bei unseren letzten Treffen ritt. Ich liebte es, wie sie ihre Vaginalmuskulatur einsetzte um mich abzumelken. Ich wünschte, sie würde mich für alle Zeiten so verwöhnen und ich wünschte, ihre Klitoris wäre nicht mehr verschlossen, so dass auch ich sie zum Orgasmus führen konnte.

Mein zweiter Traum schien in einer anderen Welt zu spielen. Ich erinnerte mich daran eine Schülerin ausgebildet zu haben, obwohl ich genau wusste dies nie getan zu haben. Ich lehrte sie die Kampfkünste, bis sie mir deutlich überlegen war. Eine andere weitaus stärkere Frau namens Selene tauchte auf und versklavte mich.

Selene war stärker als jeder Mensch und es dauerte eine Weile, bevor ich begriff, dass diese Frau ein Vampir von mehr als sechshundert Jahren war.

Sie fing auch meine Schülerin und forderte, dass ich auch sie in eine flugfähige Vampirin verwandelte. Offenbar waren hier meine technischen Fähigkeiten deutlich besser, als ich dachte, denn es gelang mir tatsächlich Batgirl in einen Vampir wie Selene zu verwandeln.

Monate nach der Verwandlung meiner Schülerin bedankten sich beide das letzte Mal für meine Kooperation. Beide liebkosten mich auf ihre Vampirart gemeinsam, bis alles vor meinen Augen verschwamm.

Noch lange musste ich an diesen letzen Kuss von Selene denken und wollte, dass sie mich ewig küssen würde und ihre Lippen auch meinen Penis aufnehmen würden, um an ihm zu saugen.

Auch in meinem dritten Traum sah ich Dinge so real, dass ich glaubte sie tatsächlich erlebt zu haben, aber auch hier wusste ich, dass alles lediglich Einbildung war. Ich träumte davon, dass ich eine Verbrecherin namens Talia liebte. Sie war die Tochter eines mächtigen Mafiabosses und wollte einen Gefährten. Sie tötete ihren Vater um selbst die Kontrolle über sein Imperium zu erlangen.

Schon bevor sie ihren Vater beseitigte, umgab sie die Aura des bösen Mädchens, auf welche ich schon immer stand. Dazu hatte sie eine super Figur und vor allem einen wundervollen Knackpo, der mir den Kopf verdrehte.

Obwohl ich immer davon träumte, in ihren Po einzudringen, traute ich mich nie, sie darum zu bitten. Sie war zu fordernd im Bett und sicher hätte sie es mir nie gestattet, sie so zu erniedrigen.

Nachdem sie ihren Vater getötet hatte, sagte ich ihr, dass ich nicht mit einer Verbrecherin zusammenleben wollte und trennte mich von ihr. Bei dem Abschiedsex ritt sie auf mir und ich sah kurz vor meinem Orgasmus, wie sie ein Messer zückte. Auch hier verschwamm in diesem Moment alles und ich erwachte aus meinen drei Träumen.



Es dauerte eine Weile, bis ich die Bilder der Träume beiseite geschoben hatte. Sie fühlten sich wie Erinnerungen aus drei verschiedenen Leben an, und ich brauchte einen Moment um alles zu ordnen. Ich wusste wieder, dass nur der erste real war. Ich liebte nur Selina und wollte sie liebkosen. Ich versuchte aufzustehen, fühlte mich aber seltsam verändert.

Ich konnte meine Beine nicht bewegen. Ich konnte meine Arme nicht bewegen. Ich konnte nichts sehen. Genaugenomen konnte ich nichts bewegen oder fühlen, bis auf meinen Kleinen. Und der fühlte sich sehr seltsam an. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich hätte nun nicht mehr nur einen Penis, sondern drei. Ich konnte jeden von ihnen einzeln bewegen und sogar flexibel knicken, als wären es Schlangen.

Plötzlich konnte ich sehen. Ich sah meine drei Penisse, wie sie wie ein Strauch aus meinem Hodensack wuchsen. Der Hodensack schien durch einen Schlauch mit allem Lebensnotwendigen versorgt zu werden. Von dem Rest meines Körpers war keine Spur. Scheinbar war der Rest aufgelöst wurden. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen.

Ich war verbessert wurden und auf die notwendigen Körperteile reduziert. Mein Gehirn war gescannt wurden und meine Gedanken liefen als Programm auf einem Chip von Jean. Sie gestattete mir durch ihre Augen, also Überwachungskameras, zu sehen, damit ich mich sehen konnte. Ich konnte meine Penisse per Funk steuern und fühlen.

Ich verstand nun auch, warum ich drei Sätze Erinnerungen hatte. Jean wollte offenbar, dass ich für jeden Körper eigenständige Erinnerungen hatte. Nie würde ich erfahren, dass die Erinnerungen aus meinem zweiten und dritten Traum echte Erinnerungen waren. Jean hatte sie tatsächlich aus Paralleluniversen beschafft. Sie hatte sie dort im Moment meines Todes ausgelesen und gab mir hier ein neues Leben.

Sie hatte meine Erinnerungen nur insofern modifiziert, dass ich bei den Gedanken an Selene und Talia jeweils Selina vor mir sah. Jean erleichterte es mir so, mich auf Selina zu konzentrieren und löschte auch die Namen der beiden anderen aus meinem Gedächtnis. Ich hatte alle drei geliebt und bald sollte ich alle Gefühle auf Selina übertragen. Schon bald wären die Erinnerungen an Selene und Talia nur noch Träume von Selina.

Ich wusste nicht, ob ich noch eine einzige menschliche Zelle hatte, oder ob ich vollständig in eine Maschine verwandelt war, immerhin war alles was von mir blieb mit schwarzem Gummi überzogen. Ich überlegte, ob das eine Rolle für mich spielte. Ich konnte fühlen und in Frauen eindringen. Mir war es egal, ob ich Mensch oder Maschine war! Ich wollte so wie vorher nur Selina.

Ich spürte, wie meine Penisse nun komplett aufgeladen waren. Sie waren mit Sperma gefüllt und waren einsatzbereit. Ich löste einen nach dem anderen von ihrer Basisstation – meinem Hodensack – und versuchte sie schwimmen zu lassen. Sie alle hatten an ihrer Wurzel einen Schirm, fast als wäre ich eine Qualle, mit dem ich schwimmen konnte.

Ich merkte, dass ich an der Wurzel noch je vier Tentakel hatte, sie hatten meine Penisse mit der Basisstation verbunden und dienten mir nun zur Lenkung. Sie waren beweglich genug, um einem Kraken gleich etwas festzuhalten, nur waren sie im Verhältnis zum Penis deutlich dünner und mit fast einen Meter viel länger.

Langsam wurde mir auch klar, warum meine drei Körper so unterschiedlich geformt waren. Einer passte perfekt in eine Spalte, einer könnte als Analdildo dienen und der kleine Kugelige, würde einen Mund perfekt ausfüllen. Ich wusste, meine Aufgabe wäre es, eine Frau zu finden und diese vollständig auszufüllen. Sie brauchten mein Sperma und ich wäre im Himmel bis ich alles was ich hatte, in sie hinein gepumpt hatte.

In der Wanne war offenbar außer mir niemand, vor allem keine Frau. Also trainierte ich meine Koordination. Ich übte schnell zu schwimmen und auch ruckartige Richtungswechsel. Ich übte mit meinen Tentakeln zu greifen. Ich hatte hier kein Zeitgefühl, glaube aber, dass ich Stunden vielleicht auch Tage trainiert habe. Schließlich war ich erschöpft und kehrte zu meiner Basisstation zurück. Ich war bereit und wollte noch einmal Energie tanken.

Kaum fühlte ich mich wieder gestärkt, muss Jean erkannt haben, dass ich nun bereit war. Sie schickte eine ihrer Robotergleichen Dienerinnen, um mich zu holen. Sie löste alle Anschlüsse meiner Basisstation und nahm mich mit beiden Händen heraus. Durch Jeans Kameraaugen konnte ich sehen, wie ich weggebracht wurde.

Die Dienerin trug mich zu einem großen Becken, welches noch vollkommen leer war. Sie stieg durch eine Leiter rund zehn Meter zum Boden des Beckens hinunter, wo sie mich erneut anschloss. Ich konnte sehen, dass ich nicht allein war. Hunderte weiterer Männer waren wie ich auf das notwendigste reduziert und am Boden angeschlossen wurden.

Ich würde mir bei so viel Konkurrenz eine gute Strategie überlegen müssen, um die Löcher einer Frau zu gewinnen. Stunden, nachdem das Becken mit Wasser geflutet war, konnte ich am Beckenrand verschwommen eine Frau sehen, die sich fesseln ließ um sich uns zu opfern. Ich hoffte es wäre Selina, denn es war Zeit für ihre EROBERUNG.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 08.09.09 um 21:01 geändert
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  RE: Selina und Michelle Datum:08.09.09 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

das ist die schönste belohnung die selina bekommen kann. sex ohne ende.

was will jean damit bezwecken?


wieder sehr gut geschrieben. schade daß die geschichte bald enden soll.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Selina und Michelle Datum:16.09.09 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin,

Das nenn ich ne Krasse Verwandlung reduziert auf die wichtigsten Organe und mit 3 Penisen versehen.

wie wird da das Happy End ausehen?

Nun Bekommt Selina das was sie möchte Sex ohne Ende!

Ich bin gespannt ob es ihm gelingt seine Liebste zu erobern.

wieder mal klasse geschrieben. Nur zu schade das die Geschichte sich dem Ende neigt.
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Selina und Michelle - 41. Eroberung Datum:22.09.09 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine:
Zitat
das ist die schönste belohnung die selina bekommen kann. sex ohne ende.

Genau das ist der Plan. Zumindest zum Teil. Wichtiger ist mir eigentlich aber etwas anderes.
Zitat
was will jean damit bezwecken?

Das ist schwer zu beantworten, da ich darüber eigentlich nie nachgedacht habe. Ich sag mal Jean will einfach nett sein. Ich habe sie ja extra mit der KI verschmolzen, damit ich eine quasi allmächtige Person habe, die einfach nur versucht alle glücklich zu machen. Auch wenn diese dafür gelegentlich sterben müssen oder mit Gewalt gezwungen werden müssen.

Ich weiß nur, was der Autor will. Er hat beschlossen, dass Selina einfacher zu erobern ist, als elf. Weil nicht real.

Zitat
wieder sehr gut geschrieben. schade daß die geschichte bald enden soll.

Danke für das Lob. Aber ich will die Geschichte sich nicht totlaufen lassen, daher das baldige Ende. Hoffe es wird gefallen. Habe schon 2-3 potentielle Enden ausgelassen, doch nun muss es sein. Selene wird ungeduldig und duldet keine Konkurentinnen mehr. Ausser vielleicht Abigail.

Den Epilog habe ich genau genommen so geschrieben, dass er mit dem letzten ausgelassenen Ende besser gepasst hätte, aber lasst euch überraschen. Nicht Grundlos heißt er Epilog/Trailer/Prolog. Möglicherweise gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung. Aber bis jetzt habe ich nur zwei vage Szenen und ein noch vageres Gesamtkonzept(unpassend zu beiden Szenen), zu wenig, um dieses Jahr auch nur mit schreiben anzufangen, obwohl ich zumindest den Namen der Protagonistin schon mal kenne(meist der schwierigste Teil beim Schreiben für mich).


@Logan:
Zitat
Das nenn ich ne Krasse Verwandlung reduziert auf die wichtigsten Organe und mit 3 Penisen versehen.

Freut mich, dass ich doch gelegentlich ein paar Überraschungen auf Lager habe. Und nicht grundlos sind derzeit viele Stellen in der Ich-Perspektive. Die Idee kam mir in einem Traum.
Zitat
wie wird da das Happy End ausehen?

Nun Bekommt Selina das was sie möchte Sex ohne Ende!

Ich bin gespannt ob es ihm gelingt seine Liebste zu erobern.

Der Nachteil, wenn man den Kapiteln Titel gibt ist, dass manches vorher klar ist…
Zitat

wieder mal klasse geschrieben. Nur zu schade das die Geschichte sich dem Ende neigt.

Es passen halt nicht all meine Fantasien in diese Geschichte und ich will sie nicht unnötig verbiegen. Gemessen daran, dass ich am Anfang eigentlich nur genau eine Szene beschreiben wollte und dafür Handlung für zehn Kapitel gebaut habe ist sie ganz schön lang geworden. Eigentlich diente sie ja nur als Ablage für Ideen, die in meine Vampirgeschichten einfach nicht passten.

Und sie diente dazu, eine kurze Unterbrechung der Vampirgeschichten zu überbrücken. Und bei der ist die Schreibblockade endlich vorbei und die Ideen kommen zurück.

Bevor ich jetzt noch mehr verrate, lest besser das vorletzte Kapitel:
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41. Eroberung

Ich konnte sehen, wie die erste Frau zu uns hinab gelassen wurde. Zu meiner Enttäuschung war es nicht Selina, sondern Nummer zwei. Schwere Metallkugeln zogen sie in die Tiefe. Nachdem sie fünf Meter unter der Wasseroberfläche war, lösten sich die Schellen um ihre Handgelenke und erlaubten ihr so, sich fast frei zu bewegen. Nur ihre Füße waren noch mit Ketten an den schweren Metallkugeln gefesselt, die auf dem Boden lagen.

Alle Männer lösten sich von ihren Basen und begannen sie zu umschwärmen. Ich überlegte kurz, ob ich mich ebenfalls um Nummer zwei bemühen sollte, entschied mich aber dagegen. Ich wollte Selina und würde auf sie warten. Trotzdem löste ich mich von meiner Basis, und umschwärmte Nummer zwei ebenfalls in einigem Abstand.

Ich wollte sehen, wie die anderen Männer um Frauen kämpften, damit ich vorbereit war, wenn Selina käme. Falls sie käme. Ich würde hoffen. Ich sah, wie sich schnell drei Hauptschwärme bildeten und sich um das jeweilige Loch bemühten, für das sie geschaffen waren. Ein paar andere suchten sich eine weniger umkämpfte Stelle an ihrem Körper und versuchten sich dort an ihr zu reiben, statt ihren Bestimmungsort aufzusuchen.

Nummer zwei hatte offenbar kein Interesse an einer Vereinigung und schlug wild um sich. Viele sanken von ihren Schlägen getroffen zu Boden. Sie würden für Stunden nicht mehr um Frauen mitkämpfen können. Oft gelang es einem fast in sie einzudringen, bevor er von ihr gestoppt wurde oder von einem anderen abgedrängt wurde.

Da ihre Beine wegen der Fesselung kaum bewegt wurden, gelang es hier als erstes einigen sich festzuhalten und sich an ihr zu reiben. Das Wasser wurde dementsprechend immer trüber und vernebelte allen die Sicht immer mehr.

Nummer zwei wehrte sich verbissen, aber nach einigen Minuten spürte sie den Luftmangel und wurde langsamer. Schließlich gab sie auf und öffnete sogar brav ihren Mund. Sie spreizte sogar die Beine, damit die Eindringlinge besser eindringen konnten. Schnell waren ihre Löcher gefüllt. In dem Moment, als ihre Spalte gefüllt war, konnte man auch erkennen, dass sie Lust verspürte und nun ihre Eroberung akzeptierte. Die Kette mit den Schellen für ihre Hände wurde wieder hinab gelassen, griff sie und zog sie wider nach oben. Die Letzten, die sich außen an ihrem Körper festhielten, lösten sich und sie wurde aus dem Pool gehoben.

Mir war aufgefallen, dass drei verschiedene Männer in sie eingedrungen waren. Dies war möglicherweise ein Ansatz für meine Strategie. Es folgten weitere Frauen, und meist ergab sich ein ähnliches Schauspiel. Sie wehrten sich und sobald sie merkten, dass sie Luft im Gegensatz zu uns brauchten, ergaben sie sich uns und dann ihrer Lust.

Anders bei Michelle. Sie sah sich das Treiben ein paar Sekunden fasziniert an. Sie verstand sofort, dass nicht sie hier die Sklavin von gierigen Männern war, sondern dass sie in einem Spielzeugland war. Und sie könnte sich ihre Spielzeuge aussuchen. Ich konnte sehen, dass sie Lust verspürte und mehr wollte. Sie hielt mit ihren Händen ihre Scham bedeckt, wehrte sich aber nicht, wenn jemand sich an einer anderen Stelle festhielt. Schließlich griff sie sich nacheinander drei ihrer Verehrer aus dem Schwarm und schob sie sich in ihre entsprechenden Löcher. Sie wollte benutzt werden, aber wollte selbst entscheiden, wer ihr Spielzeug wäre.

Nachdem sie ihr Spielzeug fest in sich verstaut hatte, probierte sie sicherheitshalber, ob sie sie noch herausziehen konnte, aber sie saßen fest. Sie schien zufrieden und legte auf die wenigen noch freien Stellen ihres Körpers weitere Penisse ab, bis sie von ihnen komplett bedeckt war. Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper und durch die Stimulation lösten sich weiße Nebelschwaden von ihr.

Wie die anderen vor ihr, schien auch sie die Stimulation in ihrem Inneren zu mögen und begann vor Lust zu zucken. Sie hatten es tatsächlich geschafft Michelle zu einem Orgasmus zu bringen. Michelle ging die Luft aus und sie ließ ihre Hände von den Schellen der Ketten einfangen.

Sie wurde nach oben gezogen und ließ hunderte zufriedene Penisse zurück, die sich an ihr reiben durften. Sie bräuchten eine Erholung und fielen so als Konkurrenz für mich aus. Ich hoffte Selina käme bald und ich könnte in sie eindringen, solange, wie die Konkurrenz schlief.

Jean muss meine Wünsche erhört haben, denn nun wurde tatsächlich Selina hinab gelassen. Der Schwarm war nur noch halb so groß wie bei der ersten Frau, denn einige waren beim Aufladen, viele lagen noch verletzt auf dem Boden und einige Glückliche hatten ein neues Zuhause in einem Loch einer Katze gefunden. Trotzdem sehr viel Konkurrenz.

Selina war schon immer schöner als alle anderen Frauen gewesen, doch diesmal sah sie selbst für ihre Verhältnisse unvergleichlich schön aus. Sie wirkte erholter und etwas jünger als sonst und auch ein paar kleine Narben ihrer vielen Kämpfe waren verschwunden. Sie schien auch noch durchtrainierter als früher und kein noch so kleines Stück von ihr erreichte nicht die vollkommene Perfektion.

Sie schien sich für uns einer Schönheitskur unterzogen zu haben, damit sie uns noch besser befriedigen konnte. Ich konnte an ihren wunderschönen schwarzen Augen erkennen, dass sie schon lange keinen Orgasmus mehr von Jean gestattet bekommen hatte. Sie würde alles tun, um jetzt kommen zu dürfen. Ein Umstand, den ich gerne ausnutzen wollte. Ich wollte derjenige sein, der sie glücklich machte.

Statt mich auf alle drei Löcher zu verteilen, konzentrierte ich mich auf ihre Spalte. Meine beiden anderen Körper eskortierten mich und halfen mir Gegner von meinem Ziel fernzuhalten. Ich kam meinem Ziel immer näher und dank meiner Eskorte blieb ich auch relativ ungestört. Schließlich schaffte ich es in sie einzudringen.

Ihre Spalte war recht eng, da sie die Beine fest geschlossen hatte und so schaffte ich es nur zur Hälfte in sie einzudringen. So sehr ich auch mit meinen Tentakeln an ihren Beinen zog, ich war zu schwach, um mein Ziel zu erreichen.

Mit ihrer Hand ergriff sie mich und zog mich unerbittlich aus sich heraus. Statt mich nun mit meinen Tentakeln weiter an ihren Beinen festzuhalten schlang ich sie um ihr Handgelenk. Ich durfte sie nicht verlieren. Mein Schirm umfasste ihre Hand und so umschloss sie meinen Körper und ich ihre Hand. Ich begann sie so gut es ging zu massieren.

Sie lockerte ihren Griff ein wenig, aber ich hielt mich mit aller Kraft an ihr fest. Sie schien zu mögen, wie ich sie massierte und führte mich zurück zu ihrer Spalte. Sie schob mich zur Gänze hinein und ich konnte mich an ihr festklammern.

Mein Schirm deckte ihre Scham zur Gänze ab und zum ersten Mal überhaupt konnte ich ihre Knospe berühren und massieren. Zwei meiner Tentakel schlang ich um ihre Hüfte, die beiden anderen um je ein Bein. Nichts könnte mich nun mehr von ihr lösen.

Ich begann meine Gummihöhle leicht zu massieren. Ich erinnerte mich, dass ihre alten Anzüge sie steuerten, indem sie ihre Spalte stimulierten. Ich lenkte ihre Aufmerksamkeit in Richtung meines Analdildos. Sie war einen Moment verwirrt, aber als sie merkte, dass ich sie stärker stimulierte, wenn sie ihre Hand zu ihm bewegte, hatte sie verstanden. Sie akzeptierte und schob sich auch in ihren Po einen Teil von mir.

Da ich sehr biegsam war, konnte ich trotz der großen Länge, die ich als Mensch nicht mal in meinen Träumen erreichte, fast problemlos von ihr hinein geschoben werden. Ich passte mich den Windungen ihres Darmes einfach an. Auch diese Höhle war zu meiner Freude bereits fertig eingerichtet und mit Gummi ausgekleidet. Hier würde ich bleiben.

Wieder griffen zwei Tentakel um ihre Hüfte und je eine um ihre Beine. Mein Schirm deckte ihren runden Po komplett ab und so hatte ich noch mehr, was ich an ihr streicheln konnte. Ich bemerkte, dass ich an dem Schirm zwei verschließbare Öffnungen hatte, mit denen ich ihre Atemschläuche nach Belieben öffnen und schließen konnte.

Bevor ich zu sehr mit ihr spielte, wollte ich aber vollständig werden. Ich bat Selina wieder mit sanfter Stimulation darum, den richtigen Knebel zu wählen. Sie musste mich mögen, denn wieder willigte sie ein. Sie schlug einige meiner Konkurrenten aus dem Weg und ergriff meinen dritten Körper. Gierig schob sie mich in ihren Mund.

Ich drang bis tief in ihren Rachen ein. Ich spürte, wie mein Körper sich öffnete und ihre Zunge fest umschloss. Mein Körper war wieder perfekt an die Form meiner Höhle angepasst und füllte sie fast komplett aus. Mein Schirm legte sich über ihr Gesicht und deckte von der Nase bis zum Kinn alles ab. Diesmal gab es keine Löcher für sie zum atmen, sie würde also nur durch ihre Darmschläuche atmen können, wenn ich diese nicht gerade blockierte.

Ich schlang meine Tentakel um ihren Hals, um mich besser festhalten zu können. Da sie lang genug waren, gelang es mir noch auch ihre Arme mit je einem Tentakel zu umschließen. Nichts konnte uns mehr trennen. Ich spürte bereits, wie sie begann mich zu massieren. Ich war im Himmel.

Ihre Zunge spielte in meinem Körper und sie unterstützte die Bewegung durch sanfte Kaubewegungen. Ihre Zähne waren im Moment weich, also hatte ich nur Lust und musste nicht fürchten, zu ihrer Nahrung zu werden. Nur darum, dass ich bald den Verstand verlieren würde, denn auch ihre Hüfte begann mit ihrer Arbeit. Offenbar glaubte sie, sie wäre mein Spielzeug und nicht umgekehrt. Ich begann nun auch sie sanft zu stimulieren, ließ mir aber Zeit, ich wollte, dass sie es mochte und nicht nur einen kurzen Höhepunkt hatte.

Nun da sie mir allein gehörte, wurden wir aus dem Pool hinausgezogen und sie durfte wieder atmen. Ich verzichtete für den Moment darauf, ihr zu zeigen, dass ich ihre Atmung jederzeit wieder abstellen konnte. Viel mehr interessierte mich, welche Kleidung ihr Jean, die uns oben erwartete anlegen wollte.

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Selina spürte, wie die Gewichte sie unerbittlich in die Tiefe zogen. Als sie kurz darauf mehrere Meter unter dem Wasser war, lösten sich die Schellen um ihre Hände und sie war mit den Gewichten an den Beinen ohne Chance allein wieder herauszukommen. Sie sah, wie die Dildos auf sie zu schwammen und Einlass begehrten.

Selina hielt ihre Beine fest geschlossen, so dass niemand ohne ihr Einverständnis eintreten konnte. Auch ihren Mund hielt sie geschlossen. Sie wollte noch nicht aufgeben und das Spiel beenden. Sie ließ es aber zu, dass sich an ihren Unterschenkeln mehrere Dildos festsaugen konnten.

Sie mochte die Stimulation und begann mehr zu wollen. Einer schaffte es zur Hälfte in ihre Spalte einzudringen. Sie überlegte kurz, ob sie ihm sofort helfen sollte in sie einzudringen, oder ob sie ihn entfernen sollte. Sie wollte es ihm nicht zu leicht machen und zog ihn wieder hinaus. Noch wollte sie spielen.

Er umgriff ihre Hand und massierte diese stattdessen. Selina erkannte ihn. Es war der Kerl den sie vor ihren Schülerinnen töten wollte aber versagt hatte. Stattdessen war sie sein Sexspielzeug geworden. Er war einer der wenigen, der sie immer noch freiwillig wollte, als sie noch ihren alten Körper hatte. Er liebte sie. Sie mochte ihn.

Es hatte offenbar auch nicht geholfen, ihn in eine Kiste einzusperren und eine tödliche Dosis eines Giftes zu geben. So einfach wurde sie ihn nicht los. Jean wollte sie durch seine bloße Existenz daran erinnern Sklavin zu sein. Am liebsten würde sie ihn töten. Oder sich seinen sexuellen Wünschen beugen.

Sie hasste ihn. Sie mochte was er tat. Er war genau der richtige um ihre Spalte zu besitzen. Sie bedauerte noch immer ihn getötet zu haben. Sie war froh, dass ihre Herrin ihn gerettet hatte. Endlich wurde sie also wieder das Sexspielzeug von jemand, der es zu schätzen wusste. Und von einem, der sich jetzt wohl angemessen revanchieren konnte. Sie beschloss zu lernen ihn zu akzeptieren, obwohl er ein Mann war. Zumindest hatte er keine Haare.

Sie schob ihn vorsichtig in sich hinein und spürte, wie er sich an ihr festklammerte und festsaugte. Ihr Keuschheitsgürtel fehlte und gestatte ihm so ihre Knospe zu stimulieren. Sie hasste sich dafür Lust zu empfinden, gab sich ihr aber hin. Sie wollte die Vereinigung mit ihm und seine Sklavin sein. Sie wollte, dass er ihre Monate ohne Orgasmus beendete. Sie wusste, sie lief Gefahr sich in ihn zu verlieben, wenn er sie endlich zum Orgasmus führen könnte, aber das war ihr in dem Moment egal. Sie sehnte sich zu sehr nach einem Höhepunkt.

Sie merkte, wie seine Stimulation einem Muster wich, welches ihr bekannt vorkam. Es war das alte System, mit dem sie von dem Anzug gesteuert wurden. Sie gehorchte seinen Befehlen und drehte ihren Kopf wie er befahl.

Er lenkte ihre Aufmerksamkeit auf einen Analdildo und zwang sie mit sanften Stimulationen sich auch diesen einzuführen. Noch immer ließ er sie nicht zu ihrem Höhepunkt kommen sondern forderte noch, dass sie sich auch den dritten Teil von seinem Körper in ihren Mund als Knebel einführte.

Sie wollte seine Sklavin sein und gehorchte. Sie führte auch den Knebel ein und stimulierte ihn mit ihrer Zunge. Sie war fasziniert von seinem knebelnden Kuss, der sie fast vollständig ausfüllte, aber zuließ, dass sie ihre Zunge in gewissen Grenzen bewegen konnte um ihren Knebel für seine Anwesenheit zu danken. Noch hielt er sein Sperma zurück und hielt auch ihre Lust noch vor ihrem Orgasmus. Sie stimulierte ihn auch mit ihrer Beckenmuskulatur und er steigerte ihre Lust weiter, ließ sie aber immer noch nicht kommen. Sie hasste ihn. Sie hasste sich dafür, dass sie ihn mochte und sich dazu abrichten ließ, ihn zu lieben. Sie wollte eine Gespielin und einen Orgasmus, doch beides wurde ihr noch verwehrt.

Selina hatte nicht mitbekommen, dass sie längst aus dem Pool heraus gehoben war. Jean bremste ihre Lust indem sie diese mit ein paar kräftigen Schlägen aus ihren Träumen riss. Jean zeigte ihr zwei metallene Kleidungsstücke, bevor sie ihr diese anlegte.

„War doch gar nicht so schlimm deine Löcher füllen zu lassen oder?“ fragte Jean rhetorisch, denn es war kaum zu verkennen, dass sich Selina vor Lust wand und nur gerade so Jeans Worte wahrnehmen konnte. „Es ist wichtig, dass du verstehst, dass dein Körper nicht mehr dir gehört, sondern ihm. Du kannst deinen Körper selbst bewegen, aber er entscheidet nun über deine Lust.“

„Damit du ihn nicht versehentlich verlierst oder versuchst dich selbst zu stimulieren, bekommst du von mir Schutzkleidung, die dich und ihn zusammenhält.“

Selina sah, dass sie einen neuen Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Es war ein Metallslip, der ihre ganze Hüfte umschloss. Nur zwei kleine Löcher waren vorhanden, damit sie durch ihre Poschläuche atmen konnte. Zur Polsterung war er außen und innen mit schwarzem Gummi überzogen. Außen war auch ihre Spalte aus Gummi nachmodelliert, doch das Metall darunter würde verhindern, dass sie etwas spürte oder gar etwas eindringen konnte.

Jean legte ihr das Gefängnis an und Selina spürte, wie es sich zusammenzog. Es wäre nun unmöglich es abzulegen oder sich durch das Blech zu stimulieren. Es schränkte ihre Beweglichkeit nicht ein, aber es lieferte sie seinen Wünschen aus. Wenn er entschied, dass sie Lust hätte, würde sie kommen. Wenn er wollte, dass sie ihn stimulierte, würde sie gehorchen. Sie wollte seine Sklavin sein. Sie wollte, dass er sie endlich kommen ließ.

Selina war froh die Kleidung zu tragen. Nun wäre er in ihr gefangen und gehörte ihr allein. Er hatte keine Chance ihr zu entkommen und niemand könnte ihr das neue Spielzeug wegnehmen. Sie würde sich seiner Stimulation unterwerfen und ihre Lust von ihm kontrollieren lassen. Sie hoffte, auch ihr Knebel würde gesichert und sie hatte Glück.

Jean legte ihr ein Halskorsett an, welches von ihren Schultern bis über ihre Nase ging. Es schränkte ihre Beweglichkeit im Hals nicht stark ein, aber es verhinderte, dass sie ihren Mund öffnen konnte und dessen Bewohner ausspucken konnte. Es deckte ihre Lippen auch mit Metall ab, so dass das einzige, was ihre Lippen noch spüren würden, seine zärtlichen Küsse wären.

Ihr Gefängnis erlaubte ihr zwar nicht von außen stimuliert zu werden oder ihn mit ihren Händen zu streicheln, aber sie könnte sich eine Gespielin suchen und versuchen mit ihr Sex zu haben. Um dieser besser zu gefallen zierten auch ihr Mundgefängnis ein paar volle schwarze Gummilippen, die ihren eigenen nachempfunden waren.

Als Jean sie schließlich losmachte, folgte sie ihr gehorsam ins Folterstudio. Ihr Widerstand war durch die Lust gebrochen, die er ihr permanent aufzwang. Jean fesselte sie X-förmig und peitschte sie gründlich aus. Da die empfindlichen Stellen nun geschützt waren, konnte sie härter zuschlagen und konzentrierte sich auf die nur durch ihren Catsuit geschützte Brust, Arme und Beine. Selina gefiel die lustvolle Folter wie immer und sie kümmerte sich um ihre Eindringlinge.

Auch er wurde nun aktiver und stimulierte ihre drei Lippenpaare und ihre Knospe. Er passte den Rhythmus der Stimulation ihrer Löcher dem Schlagrhythmus von Jean an. Kurz vor ihrem Höhepunkt spürte sie, dass er ihre Atemlöcher in ihrem Hintern verschloss und steigerte ihre Lust durch den verstärkten Luftmangel noch mehr. Schließlich hatte sie den ersten Orgasmus in ihrem Leben, bei dem ein Mann in ihr war. Sie spürte, dass es auch ihm gefallen hatte, denn sie spürte, wie er sein Sperma in sie abgab.

Er schenkte ihr pro Loch aber nur je einen kleinen Tropfen. Genug um sie hörig zu machen, aber wenig genug, dass er noch öfter mit ihr spielen konnte. Er öffnete ihre Atemlöcher wieder und stimulierte sie nun langsamer und sanfter.

Selina spürte in ihrer Spalte einen kurzen Stich, aber sie dachte sich nichts dabei und genoss seine Stimulationen. Sie dachte sich auch nichts bei einem kurzen Stich in ihren Po und ihren Rachen, sie war noch immer voller Lust. Sie wünschte, sie könnte mit ihm reden und sich für die Lust und die Orgasmen bedanken, aber sie war schon stumm, seit sie einen Atemfilter in der Luftröhre hatte. Nun da Jean die Wörter, die sie dachte nicht mehr aussprach, konnte sie auch nicht mehr kommunizieren.

Sie fragte sich, wie lange die Erholungspause war, die er benötigte und begann ihn von neuem zu stimulieren. Diese Sprache würde er verstehen. Sie merkte, wie Jean sie losband und in einen anderen Raum brachte. Der Raum war komplett mit Gummi ausgekleidet und eignete sich perfekt als Spielwiese. Das Beste aber war, das sie nicht allein war.

-----

Ich sah, wie Jean meine Selina einkleidete. Sie trug zwar schon einen Ganzkörper-catsuit aus Latex, doch die Metallene Schutzkleidung verschloss nun auch mich. Das Spezialmaterial hatte kein Schloss, sondern schien durch Jeans Befehle zu schrumpfen und verhinderte so das Entkleiden.

Die Kleidung hatte drei Schichten. Die unterste Schicht aus Latex umschloss mich und sorgte so dafür, dass ich mich geborgen fühlen konnte. Die mittlere Schicht war aus starrem Metall und verhinderte, dass Selina von außen stimuliert werden konnte, damit nur noch ich sie besaß. Sie verhinderte auch zuverlässig, dass ich verletzt werden konnte und so fühlte ich mich auch beschützt. Die oberste Schicht war wieder aus schwarzem Latex und sorgte dafür, dass sich die Schutzkleidung optisch von ihrem Catsuit nicht zu sehr unterschied. Wäre ja auch zu Schade Selina nicht in ihrer vollen schwarz gummierten Schönheit zu sehen.

Die oberste Gummischicht war zusätzlich so geformt, dass es den Anschein machte, Selina hätte gummierte Lippen, die geküsst werden wollten. Man konnte nicht erkennen, dass die Lippen nichts fühlten und auch nicht, dass sie nicht geöffnet werden konnten. Auch ihre verschlossene Vagina war auf dem metallenen Schild aus Gummi nachgebildet und lud dazu ein diese zu liebkosen. Natürlich konnte auch hier nichts eindringen, denn das darunter liegende Loch war bereits von mir eingenommen.

Selina konnte mich deswegen leider nicht mehr streicheln, wichtiger war aber, dass sie mir nicht mehr entkommen konnte. Sie gehörte mir. Sie saugte und massierte meine Körper immer mehr durch. Ich spürte rhythmische Stöße, die durch ihren Körper liefen und passte meine Bewegungen daran an.

Ich hielt meinen Orgasmus zurück, bis auch sie soweit war. Zum ersten Mal gelang es mir, sie zum Orgasmus zu führen. Sie würde bald allen Widerstand aufgeben und mir auch im Geist gehören. So wie ich ihr seit langem gehörte. Sie hasste mich nach wie vor, aber sie begann mich auch zu lieben. Ich hoffte sie würde bald erkennen, dass ich mich weiterentwickelt hatte. Von einem Mann zu einem Sexspielzeug, erschaffen nur für sie.

Ich wollte ihr alles Sperma schenken, was in mir gespeichert war, doch nach nur einem Tropfen verschlossen sich meine Öffnungen. Ich verstand, dass ich so meine Reserven auf hunderte Portionen aufteilen konnte und sie so länger besitzen konnte. Jean, die mich offenbar genauso gebaut hatte, musste meine Wünsche berücksichtigt haben. Und hoffentlich auch die meiner geliebten Selina. Ich ahnte oder besser fürchtete, dass sobald ich leer wäre, sie mich ersetzen würde. Ein guter Grund dies hinauszuzögern, wie ich fand.

Das Sperma, welches ich in ihren Mund und After pumpte, landete wie erwartet in ihrem gummierten Magen und diente ihr damit kaum als Nahrung. Bei dem, was ich in ihre Vagina pumpte war es anders. Es landete nicht einfach in einem Gummibeutel in ihrem Inneren, sondern ich pumpte es direkt in ihren Blutkreislauf.

Die Flüssigkeit enthielt keine Spermien, langsam wurde mir klar, dass ich eigentlich kein Lebewesen mehr war, sondern eine verbesserte Maschine. Ich pumpte einen Tropfen Nährflüssigkeit in sie hinein, der den Moment, in dem sie wegen Nahrungsmangel einen neuen Körper bräuchte, ein wenig hinauszögerte.

Ich ließ sie wieder atmen und begann sie erneut zu stimulieren. Als Maschine entfielen endlich die lästigen Erholungspausen und ich könnte sie sofort wieder zum Orgasmus treiben. Ich ließ sie aber erst Mal verschnaufen und massierte sie nur sanft.

Ich spürte, wie in meinem Körper in ihrer Spalte ein weiteres Organ erwachte, welches ich zuvor nicht kannte. Es waren hauchdünne Kabel, die sich in ihr Fleisch bohrten. Ich fand die Nervenstränge, die ich suchte und verband mich mit ihnen.

Weitere Kabel drangen in ihren Darm und ihren Rachen ein. Auch sie fanden ihr Ziel. Weitere Kabel verbanden meine drei Körper nun im Inneren von ihr miteinander. Dies würde meine Reaktionszeiten verbessern, da ich die Synchronisation meiner Gedanken nicht mehr per Funk an eine von Jeans Anlagen schicken musste. Ich konnte nun einfach per Kabel Kontakt zu allen Teilen meines Körpers halten.

Ich hatte mich auch mit einigen Nervensträngen von ihr verbunden und konnte nun sehen und hören, was sie sah und hörte. Ich bräuchte nun nicht mehr die Videokameras von Jean, um selbst sehen zu können. Ich konnte spüren, wie Jean den Arm von Selina ergriff und uns in einen anderen Raum führte.

Ich sah, dass wir nicht allein sein würden, sondern eine Gespielin hatten. Auch ihre Löcher waren belegt und von Metall verschlossen. Selina würde viel Freude haben und mich daran teilhaben lassen. Wir würden unser gemeinsames Glück im HAPPY END finden.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 22.09.09 um 20:09 geändert
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  RE: Selina und Michelle Datum:22.09.09 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,


erotisch gesehen ist diese fortsetzung der höhepunkt. hier hast du ein feuerwerk der reize und gefühle abgeschossen.

wie lange darf selina das jetzt genießen?


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  RE: Selina und Michelle - 42. Happy End (Finale) Datum:05.10.09 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
erotisch gesehen ist diese fortsetzung der höhepunkt. hier hast du ein feuerwerk der reize und gefühle abgeschossen.

Vielen Dank für das Lob, hoffe das Finale gefällt auch...


Zitat
wie lange darf selina das jetzt genießen?

Das kannst du sofort lesen:

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42. Happy End

Michelle wartete schon mehrere Minuten in der zu einem Liebesnest ausgebauten Zelle. Ihre drei Eindringlinge trieben sie immer dichter an ihren Orgasmus heran, waren sich aber nicht einig, in welchen Rhythmus sie Michelle lieben sollten. Immer stärker wuchs Michelles Lust, so dass sie sich wünschte irgendjemand würde sie über die Schwelle treiben.

Sie lag in der Mitte des Raumes, unfähig sich zu bewegen. Diesmal hielten sie nicht Fesseln sondern ihre Lust auf dem weich gepolsterten Boden aus schwarzem Gummi. Sie war in der Gummizelle gefangen von ihrer Lust. Die wenigen Minuten kamen ihr wie Stunden vor, doch dann öffnete sich die Tür. Sie sah, wie Selina von Jean hereingebracht wurde und dass Jean den Raum wieder verließ und sie mit Selina eingesperrt war.

Als Selina ihre beste Schülerin sah, fiel sie sofort über diese her. Selina drückte Michelle einen Kuss auf den Mund, doch beide konnten es nicht fühlen. Ihre Lippenimitate lagen auf einer Metallplatte, die keine Stimulationen weitergab. Beide erkannten, das Problem und versuchten ihre Spalten gegenseitig zu küssen, doch auch hier trog der Schein. Auch ihre Spalten waren unempfindlich für Erregungen und die Gummiwülste waren nur Imitate.

Sie versuchten ihre Brüste zu streicheln, doch hier verhinderte ein Korsett, dass sie sich stimulieren konnten. Selina verstand als erste. Sie begann ihre Eindringlinge zu stimulieren, während sie zugleich Michelle die Spalte küsste.

Michelle sah, dass Selinas Körper zuckte und auch sie begann ihre Eindringlinge zu befriedigen. Selina spürte nun, dass ihre Eindringlinge sich revanchierten, indem sie Berührungen durch Michelle in Stimulation ihres Innenlebens verwandelten. Am Anfang geschah die Stimulation mit etwas Zeitversatz doch allmählich gelang es den Eindringlingen sich dem Rhythmus der Frauen anzupassen.

Endlich kehrte in Selina die Lust zurück. Sie begann zu vergessen, dass eigentlich nicht Michelle sie stimulierte, sondern ein Mann, der all ihre Löcher in Besitz genommen hatte. Sie streichelte über Michelles Körper und diese revanchierte sich. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus und schloss die Augen um nur noch zu fühlen.

Im selben Moment stoppte er die Stimulation ihrer Löcher. Erschrocken öffnete Selina ihre Augen und seine Pause endete. Selina war um ihren Orgasmus betrogen worden, aber sie hatte verstanden. Er konnte durch ihre Augen sehen und er mochte auch die optische Stimulation durch die Gummispalte die sie wider besseren Wissens küsste. Er geilte sich zwar an Michelle auf, doch er würde ihr nicht entkommen und müsste sie stimulieren.

Wenige Minuten später schenkte er ihr doch einen Orgasmus und sie vergab ihm. Jean hatte ihm alle Rechte über ihren Körper eingeräumt und nur weil er sie liebte, hatte er trotzdem das Recht ihre Lust zu kontrollieren und diese einzusetzen, um sie zu steuern.

Selina spürte nun, wie er sie durch die Stimulation ihre Spalte lenkte. Er wollte Michelles Gesicht sehen und verlangte offenbar, dass Selina deren Mund küsste. Typisch Mann, warum Sex mit einer Frau, wenn Mann auch mit zweien Spaß haben konnte. Sie war ihm dankbar für den ersten Orgasmus und überließ ihm die Kontrolle, denn auch sie wollte Michelles Gesicht küssen. Sie gehorchte seinen Wünschen und begann Michelle zu küssen. Sie streichelte über Michelles Arme und wurde für ihren Gehorsam belohnt.

Er trieb sie immer weiter zu ihren Orgasmus und diesmal schafften sie es gleichzeitig zu kommen. Selina hörte immer stärker auf das, was er von ihr wollte und vergaß fast die Welt abgesehen von ihm.

Immer mehr begann sie Michelle genau wie er als Objekt zu sehen, welches nur dem optischen Reiz diente und für leichte Streicheleinheiten sorgte. Sie nahm nur noch am Rande wahr, dass auch Michelle von einem Orgasmus zum Nächsten getrieben wurde. Sie wollte immer mehr, dass der Mann in ihr zufrieden war und seine Orgasmen bekam, die von ihrer Gummipuppe Michelle wurden ihr mehr und mehr egal.

Selina ahnte, dass er darauf stand lesbischen Sex zu sehen und erst Recht ein Bestandteil des Spiels zu sein. Selina beschloss, dass es an der Zeit wäre, ihn durch etwas Ausgefallenes zu belohnen, was nur ihm Freude machen würde. Sie mochte, was er in ihr tat und wollte, dass er sie weiterhin mochte. Sie wollte nicht riskieren, dass er sie nicht mehr wollte, denn sie war bereits süchtig nach seinen Zärtlichkeiten.

Sie ging in die Ecke des Raums, wo Jean ein wenig Spielzeug für sie bereitgestellt hatte. Sie zog sich einen Strap-On-Dildo an, der steil aus ihrer Hüfte wuchs. Michelle ahnte, was Selina wollte und begann den Dildo mit ihren Händen zu massieren.

Selina richtete ihre Augen auf Michelles Arbeit und begann ihre drei Eindringlinge in dem Rhythmus mit ihrer Muskulatur zu bearbeiten, wie Michelle den Dildo bearbeitete. Sie wollte ihm das Gefühl geben, dass der Strap-on sein eigener Körper war und versuchte ihn dementsprechend zu stimulieren. Sie spürte, dass er es mochte und nun sie stimulierte. Wieder kamen sie und ihre Eindringlinge zugleich zum Höhepunkt und sie brach erschöpft zusammen.

-----

Als meine Selina den Raum betrat, hatte sie dieselbe Idee wie ich. Michelle würde uns helfen noch viel schneller zu unseren Orgasmen zu kommen. Sie küssten sich auf beide Lippenpaare, konnten aber offenbar nichts fühlen, da beide Lippenpaare unter einer Schicht Metall lagen und die sichtbaren Lippen nur aus Gummi waren um sie schöner zu machen.

Selina begann meine Körper zu stimulieren und ich revanchierte mich. Ich wollte ihr die Illusion schenken, Michelles Küsse und Streicheleinheiten würden meine geliebte Herrin direkt berühren und passte mich ihren Bewegungen an. Selina hatte fast ihren Höhepunkt erreicht und schloss plötzlich ihre Augen.

Ich erschrak für einen Moment, da ich mich zu sehr daran gewöhnt hatte, ihre Augen als die meinen aufzufassen und nicht mit einer plötzlichen Erblindung gerechnet hatte. Ich vergaß meine Gebieterin zu stimulieren und verwehrte ihr so ihren verdienten Orgasmus. Ich spürte, dass sie frustriert war und ihre Augen wieder öffnete. Ich versuchte meinen Fehler wieder gut zu machen und trieb ihre Lust zurück dem Gipfel entgegen.

Sie hielt die Augen diesmal geöffnet und ich konnte sehen, wie meine Selina die Spalte von Michelle küsste. Wir beide kamen und ich verstand langsam, dass Selina alles für mich tun würde, damit ich in ihr tat, was ich ohnehin wollte. Behutsam stimulierte ich sie jetzt so, dass sie Michelles Kopf küsste.

Es war ein wirklich seltsames Gefühl, Michelle so zu sehen und Selinas Hände über sie streicheln zu sehen. Ich konnte Selina sich in dem polierten Latex von Michelle spiegeln sehen und konnte in beider Augen sehen, dass sie vollkommen glücklich waren.

Ich trieb meine Herrin wieder zu ihrem Orgasmus und diese revanchierte sich. Selina saugte an ihren Knebel und ließ ihre Zunge liebevoll über meinen Körper streichen. Sie spannte ihre Beckenmuskulatur rhythmisch an und stimulierte so auch meine beiden anderen Drittel.

Sie gab mir das Gefühl sie würde ihre Gespielin Michelle nur streicheln und liebkosen, damit ich auch optisch stimuliert wurde. Ich wusste, dass sie zumindest zu Anfang dies aus purer Berechnung machte. Sie stimulierte mich, damit ich sie zu einem Orgasmus nach dem anderen trieb.

Auch wenn ich mir nicht sicher bin, glaube ich, dass sie ihre Einstellung zu mir langsam änderte. Nach und nach begann sie Spielzeuge, wie einen Umschnalldildo, einzusetzen, der mangels freier Löcher keine der beiden Frauen stimulieren würde. Ich wusste, dass sie mir damit lediglich eine Freude machen wollte.

Um die Illusion zu vervollkommnen, Michelle würde keinen toten Dildo massieren, sondern mich, passte Selina so ihre Muskelkontraktionen im Beckenbereich den Rhythmus von Michelles Handarbeit an.

Am liebsten hätte ich so ewig weitergemacht. Ich stimuliere Selina so, dass sie von einem Höhepunkt zum nächsten schwebte und wurde dafür von zwei Frauen bestens verwöhnt. Eine, die mich kunstvoll stimuliert und eine, die sich passend dazu vor meinen Augen lustvoll wand. Doch es konnte leider nicht ewig so bleiben.

Langsam spürte ich, wie meine Spermavorräte zur Neige gingen. Nach Stunden, in denen Selina und ich uns gegenseitig einen Orgasmus nach dem Anderen beschert hatten, war ich bald am Ende. Ein letztes Mal presste sie meine Körper aus und ließ das Sperma tief in sich eindringen.

Ich hätte sie gern weiter liebkost, doch ich schaffte es nur noch, ihr diesen einen letzten Orgasmus zu schenken, dann hatte ich keine Kraft mehr und konnte meinen Körper nicht mehr bewegen. Ich konnte aber noch klar denken und hatte nun berechtigte Angst.

Würde sie mir verzeihen, dass ihre Stimulation endete? Würde mich Selina ersetzen durch einen anderen Mann, der noch geladen war? Würde ich sie je wieder sehen oder würde sie mich diesmal endgültig sterben lassen?

Selina schien zu spüren, dass ich am Ende war und gab es nach ein paar Minuten auf, mich zu stimulieren. Sie wusste, dass ich ihr nichts mehr geben konnte. Ich spürte, dass sich die Verschlüsse lösten, die Selinas Mund und Hüfte einschlossen und mich vor ihrem direkten Zugriff schützten.

Ich sah, dass Michelle Selina beide Metallteile abnahm. Ich sah, dass Michelle mich nun aus allen drei Löchern raus zog. Die Tentakel mit denen ich mich an meiner Selina festhielt, waren kraftlos und sie konnte diese einfach abwickeln.

Da ich den Kontakt zu Selinas Augen verloren hatte, war ich für einen Moment blind, konnte dann aber durch die allgegenwärtigen Überwachungskameras von Jean wieder sehen. Ich sah, dass Selina nun im Gegenzug Michelle ihre Eindringlinge entfernte. Ich erwartete, dass ich nun sehen durfte, wie beide Frauen sich gegenseitig liebten, nun da sie nicht mehr eingesperrt waren. Doch ich erlebte mehrere Überraschungen.

-----

Selina war völlig glücklich. Ihre Eindringlinge steigerten ihre Lust von Orgasmus zu Orgasmus immer weiter und von Mal zu Mal verschmolzen die Orgasmen mehr, bis sie schließlich fast einen nicht endenden Orgasmus erlebte und nur das Ende des einen daran erkannte, dass er einen weiteren Tropfen seines Liebessaftes in sie hineinpumpte. Sie wünschte, sie könnten ewig so weiter machen.

Sie würde ihn immer weiter stimulieren und er würde verhindern, dass ihr Orgasmus enden würde. Sie würden Michelle als optischen Reiz verwenden, welche dasselbe mittlerweile mit Selina machte. Doch dann passierte, was passieren musste. Sein Sperma war alle und er nicht mehr in der Lage irgendwas zu tun.

Selina versuchte noch ein paar Minuten etwas aus ihm herauszuholen, doch dann gab sie auf. Er war leer und zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie spürte, dass ihr Gefängnis geöffnet wurde und ließ sich von Michelle die Metallhose und den Mundverschluss entfernen. Michelle zog ihr die leblosen Eindringlinge heraus und Selina tat das gleiche für Michelle.

Selina wusste, dass Jean ihr jetzt erlauben würde, sich mit Michelle unverschlossen zu vergnügen. Zumindest für ein paar Orgasmen. Sie wusste auch, dass sie sich anschließend drei neue Eindringlinge suchen dürfte um weiter stimuliert zu werden. Sie sah auch, dass Michelle schon über sie herfallen wollte. Doch Selina fand das nicht richtig. Sie musste über sich selbst staunen, war das doch genau das, was sie so lange erhofft hatte.

Sie stand auf Frauen und hätte Michelle bei ihren Orgasmen eben nicht missen wollen. Doch Selina fühlte sich ihren Eindringlingen gegenüber verpflichtet. Sie wollte, dass er das alleinige Recht auf ihren Körper, auf ihre Orgasmen und ihre Lust hatte. Weder Michelle noch andere Frauen sollten sie ohne seine Einwilligung stimulieren dürfen und erst Recht keine anderen Männer.

Selina wusste nun was sie wollte und brauchte. Sie bat Jean ihre Worte nun per Lautsprecher auszusprechen. „Warte einen Moment. Lass uns erst die Männer wegräumen.“ sagte sie zu Michelle.

Michelle war einverstanden, hatten sie so doch die Spielwiese für sich allein. Michelle nahm ihre Eindringlinge und warf sie achtlos in den dafür vorgesehenen Schacht, der diese zurück in den Pool fallen ließ. Was Michelle wenige Sekunden kostete, dauerte bei Selina deutlich länger. Sie ging auch deutlich liebevoller mit ihren Eindringlingen um.

Sie nahm sich jeden einzelnen Eindringling und bedeckte ihn noch mal mit Küssen. Selina wollte sich bei allen drei dafür bedanken, dass sie ihr die schönsten und längsten Orgasmen geschenkt hatten, die sie je hatte.

Am Ende nahm sie alle drei behutsam in ihre Hände und flüsterte ihnen zu „Ich danke euch meine kleinen Lieblinge. Bitte ladet euch schnell wider auf, damit ich weiter mit euch spielen kann. Mein Körper gehört nur euch dreien und ich werde mit meinen Orgasmen warten, bis wir wieder zusammen sind.“

Selina legte sich ihre Metallhose und ihren Mundverschluss wieder an. Sie spürte, wie es sich wieder verschloss und war zufrieden. Sie ließ die drei Eindringlinge vorsichtig in den Schacht fallen. Sie würde sie vermissen. Erst jetzt beachtete sie wieder Michelle. Sie sah, dass Michelle völlig verwirrt war und sie mit offenem Mund anstarrte.

„Warum verschließt du dich wieder?“ fragte Michelle entsetzt, die gehofft hatte, endlich Sex ohne Männer zu haben. „Ich habe für mich beschlossen, dass ich eine Sklavin sein will, deren Lust ihren Eindringlingen gehört. Ich denke es wäre falsch Lust zu haben, wenn ich nicht gleichzeitig einen unserer Sklaven befriedigen muss.“

Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Selina begehrte Michelle, wie auch jede andere Katzenfrau. Dafür waren diese gebaut, gekleidet und abgerichtet. Doch sie hatte keine von ihnen je geliebt. Mehr als Sex und Freundschaft war zwischen ihnen nie entstanden. Das Gefühl für den Sklaven, der offenbar die Grundlage für die drei Eindringlinge gebildet hatte, war völlig anders.

Sie hatte ihn nie begehrt und auch nie eine Freundschaft zu ihm entwickelt. Doch er hatte sich aus nahe liegenden Gründen in sie verliebt. Sie mochte, wie er immer um ihr Wohl besorgt war und nun, da er in der Lage war sie zu Orgasmen zu führen, wollte sie auch die Seine sein.

Sie hatte ihm gegenüber schon immer starke Gefühle. War es zunächst Hass, hatte seine Beharrlichkeit und seine Ergebenheit ihr gegenüber dies verändert. Selina ahnte, dass sie ihn schon bald lieben würde, oder war sie gar schon in ihn verliebt? Egal, sie wollte ihr Spielzeug glücklich wissen und nur noch Orgasmen, wenn er sie ausfüllte.

Michelle sah enttäuscht aus, fürchtete sie doch zu Recht, dass Selina diese Regel auch auf sie ausdehnen würde. Wie so oft zuvor. Doch Selina sah, dass Michelle mehr Sex wollte und drückte Michelle sanft zu Boden. Sie setze sich auf Michelles Mund und verwöhnte deren Spalte mit ihren Händen.

Michelle vergab ihrer Meisterin augenblicklich. Sie wollte zwar auch Selina verwöhnen, doch es genügte ihr, dass Selina kunstfertig ihre Spalte streichelte. Ein paar Orgasmen später, war Michelle endlich glücklich und nun auch erschöpft. Beide kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein paar Stunden, bevor sie den Raum wieder verließen.

Michelle suchte sofort den Pool auf, um sich neue „Spielkameraden“ zu besorgen, die sie stimulieren würden. Sie überdachte noch einmal den Rat von Selina, sich drei zusammengehörige Eindringlinge zu suchen, da diese gemeinsam arbeiten würden und sie angeblich noch effektiver stimulieren konnten.

Michelle glaubte das zwar noch nicht, schließlich waren schon die letzten Orgasmen die stärksten die sie je hatte, aber sie würde es versuchen. Selina meinte, die einzige Gefahr wäre, dass sie sich schon nach wenigen Orgasmen völlig den Wünschen ihrer Eindringlinge beugen würde. Michelle war neugierig und ließ es darauf ankommen.

Selina folgte ihr nicht sofort, sondern suchte zunächst Jean auf. Sie wusste, dass er noch nicht fertig geladen war, wollte ihre Zeit aber auch nicht mit anderen Männern vertrödeln. Abgesehen davon war sie sein Eigentum und er war begabter als andere sie zu stimulieren. Da würde sie Jean lieber bitten sie noch ein wenig abzurichten.

„Herrin, ich weis, dass es mir nicht zusteht euch noch um etwas zu bitten, aber ich fürchte, ich bin dabei mich zu verlieben und brauche eure Hilfe um alles richtig zu machen, damit ich ihn nicht verliere.“ sprach Selina ihre Herrin Jean an.

„Sprich meine Sklavin. Mit ein wenig Glück werde ich deine Bitte erfüllen.“ antwortete Jean, die dank ihrer Allwissenheit eigentlich bereits wusste was Selina von ihr wollte. Ihre Sklavin war endlich soweit, dass sie wusste, was sie glücklich machte und Jean würde ihr dabei helfen dies zu bleiben.

„Ich denke ich beginne mich in die Eindringlinge zu verlieben, die mich so wunderbar verwöhnt haben. Ich wollte dich daher bitten, dass nur noch er in mich eindringen darf. Und dass kein anderer Mann mehr mich als Sexspielzeug verwenden darf.“

„Die zweite Bitte ist, dass du mich einer strengen Folter unterziehst, wenn er gerade nicht in mir ist, sondern geladen werden muss. Ich will, dass ich ohne seine Anwesenheit auch körperliche Schmerzen habe, damit ich lerne ihn zu lieben. Kannst du mich dazu abrichten Herrin?“

Jean hätte lachen können, doch sie hatte als halbe Maschine ihre Emotionen gut unter Kontrolle. Selina war noch immer nicht klar, dass sie bereits verliebt war und nicht erst dazu abgerichtet werden musste. Natürlich würde eine Abrichtung durch Züchtigung ihre Gefühle noch verstärken und konnte ohnehin nie schaden.

„Dann will ich mal großzügig sein. Ich werde deine beiden Wünsche erfüllen. Während seines zwölfstündigen Ladezyklus wirst du bis zu deiner Schmerzgrenze gefoltert. Da diesmal bereits ein paar Stunden vergangen sind, ist diesmal die Folter voraussichtlich nicht so lang.“

„Anschließend wirst du in einen anderen Pool geführt, als beim letzen Mal, wo dich nur er erwartet. Du hast solange Zeit ihn davon zu überzeugen dich als Sexsklavin zu wählen, wie du ohne Luft auskommst, anschließend wirst du verschlossen und dienst anderen Katzen zur optischen Stimulation unabhängig davon, wie viele Löcher er von dir wollte.“

Jean nahm anschließend die Arme von Selina und fixierte sie an Schellen, die an Ketten von der Decke hingen. Ebenso fixierte sie Selinas Füße mit Ketten am Boden. Sie entfernte noch den Keuschheitsgürtel und den Mundschutz von Selina. Diese war ihr nun schutzlos ausgeliefert und wartete X-förmig fixiert auf ihre Strafe dafür, nicht von ihm ausgefüllt zu sein.

Die nächsten Stunden waren keine Freude für Selina. Kunstvoll hatte Jean ihre Peitsche, verschiedene andere Schlaginstrumente und Elektroschocks bei Selina angewendet. Schon nach wenigen Minuten brannte Selinas Haut unter ihrer Gummierung wie Feuer, ein Zustand, den Jean für Stunden aufrechterhalten konnte.

Selinas Geschlechtsteile schmerzten besonders, doch Jean vermied es, in ihr auch nur den Hauch von Lust aufkommen zu lassen. Sie wünschte sich immer, die Folter möge endlich aufhören. Sie wünschte, er wäre endlich fertig geladen und würde sie endlich von ihren Schmerzen erlösen.

Stunden später, Selina war mit ihren Kräften schon lange am Ende, endete die Folter. Jean führte die unverletzte doch immer noch vor Schmerz sich windende Sklavin zu einem Pool. Als Selina darin ihre geliebten Eindringlinge sah, waren ihre Schmerzen und die Erschöpfung wie verflogen.

Freudig stürzte sich Selina in das Becken und schob sich alle der Eindringlinge in ihre dafür vorgesehenen Löcher. Sie legte sich ihre Metallkleidung selbst an, um zu verhindern, dass er verloren gehen konnte oder jemand anderes sie stimulieren konnte.

So glücklich wie nie zuvor ließ sie sich von Jean in ein Spielzimmer bringen, wo in Form einer andern Katzenfrau auch ein lebendes Spielzeug für ihre und seine Lust wartete. Sie hatte endlich ihr Glück gefunden und würde auf ewig sein Sexspielzeug sein, so wie er das ihre war.

Sie würden zusammen bleiben auch wenn sie zwischendurch immer wieder sterben würden. In jedem ihrer zahllosen zukünftigen Leben würde Jean sie zusammenführen und beide würden einander aufrichtig lieben.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 05.10.09 um 21:19 geändert
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  RE: Selina und Michelle - Epilog/Trailer/Prolog Datum:05.10.09 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich mir nicht ganz sicher bin, was der nun folgenede Rest tatsächlich ist, nenne ich es mal so:

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Epilog/Trailer/Prolog

Jean hatte dank ihrer schlagkräftigen Armee nicht lange gebraucht, um die Menschheit fast zur Gänze zu kontrollieren. Langsam kam in ihr die Frage auf, welchen Zweck sie und ihre Sklaven demnächst haben würden. Sie konnte und würde nach Wissen streben, doch ihre Kriegerinnen brauchten eine Herausforderung.

Die meisten ihrer Kriegerinnen würde sie damit beschäftigen auf Ewig Sex zu haben und sich den verbliebenen Körperteilen der wenigen verbliebenen Männer als Sexsklavin zu unterwerfen. Jean würde sie zwingen zunächst Orgasmen, dann Liebe und irgendwann auch vollkommenes Glück zu empfinden.

Doch diese Lösung war nicht optimal für alle ihre Kriegerinnen. Manche brauchten den Kampf. Denn auch dafür waren sie einmal erschaffen wurden. Schließlich beschloss Jean, nicht alle Menschen zu ihren Sklaven zu machen. Sie würde einige in Naturreservaten leben lassen.

Sie beschloss alle verbliebenen Menschen, die noch unversklavt waren, von den Kontinenten auf einige der großen Inseln zu verbannen und sich dort vollständig zurückzuziehen. Sie wollte nur noch mit Satelliten überwachend tätig sein und lediglich verhindern, dass sie eine Gefahr würden. Sie wies all ihre Sklaven und vor allem ihre Kriegerinnen an, sie alle zu fangen und auf den Inseln auszusetzen.

Nur gelegentlich würde sie ein paar einzelne Kriegerinnen schicken, um das Matriarchat durchzusetzen und alle technologischen Entwicklungen zu unterbinden. Nie wieder sollte es Menschen möglich sein, Maschinen oder Waffen zu bauen, die ihr gefährlich werden konnten. Das Zeitalter der Menschen blieb beendet.

Nummer 47.531.177 oder Sarah, wie sie sich selbst nannte, hatte ihr ganzes Leben damit verbracht Menschen zu fangen. Doch eines Tages war es vorbei. Bereits einen Monat, nachdem sie von Jean erschaffen wurde, hatte sie ihren Zweck erfüllt. Sie und alle anderen Kriegerkatzen hatten ganze Arbeit geleistet. Sie waren zwar noch immer auf der Jagd, doch sie fanden nur noch selten Beute. Schließlich stellten sie die Jagd komplett ein, es gab keine Beute mehr.

Sarah musste nun bereits seit Monaten nur noch als Lustsklavin dienen. Sie liebte es zwar, wie alle anderen Kriegerinnen auch, wenn sie gefesselt wurde und von den unersättlichen Männern vergewaltigt wurde, die sie für genau diesen Zweck am Leben gelassen hatten. Sarah war schließlich von Jean devot erdacht und gebaut wurden, doch allmählich langweilte sich Sarah.

Sie wünschte, dass alles etwas echter und weniger vorhersehbar wäre. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder etwas Gefahr zu spüren, auf die Jagd zu gehen und dabei Männer zu versklaven, indem sie sich von ihnen vergewaltigen ließ. Endlich erhörte Jean ihren Wunsch und würde ihn auch erfüllen.

Sarah sollte nach England verlegt werden. Es war eines der letzten Naturreservate, in denen Menschen lebten, die nicht von Jean kontrolliert wurden. Sarah wusste, dass es gefährlich war. Sie kannte die Statistik, nach der ihr dort nur durchschnittlich drei Wochen blieben, bevor sie dort gefangen wurde. Die besten Kriegerinnen hatten drei Monate durchgehalten, in denen sie jagten, bevor sie zur Beute wurden.

Sarah wusste, dass es ihr nicht besser ergehen würde. Sie würde einige Männer töten, die sich Frauen nicht unterordneten und dann würde sie gefangen genommen werden. Sie wusste, dass jede der Katzen fliehen könnte, doch Jeans Gesetzte besagten, dass eine Kriegerin, wenn sie einmal gefangen war, aus ihrem Reich ausgestoßen war. Sie hatten im Gegenteil den Befehl, eine gute Sklavin zu sein und alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, die ihre neuen Meister verlangten.

Auf dem Weg zum Gleiter ging Sarah an den Zellen der anderen Katzen vorbei. Sie war froh, nicht wie diese permanent ihre Körper tauschen zu müssen, da sie so auch längere Außeneinsätze durchführen konnte. Vor allem war sie aber froh, nur zum Sex mit Männern gezwungen wurde und nicht dazu, sich in sie zu verlieben.

Sie lebte für ihren Hass auf Männer und wollte sich niemals so von einem Mann kontrollieren lassen. Voller Tatendrang betrat Sarah einen Gleiter, der sie in England absetzen würde. Sie freute sich im ewigen Nieselregen Englands, der durch Jeans Wetterkontrollen bewirkt wurde zu kämpfen und sich im damit verbundenen Schlamm zu wälzen. Doch dies ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden soll, während diese Geschichte hier ENDET.

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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  Selina und Michelle - Danksagung Datum:05.10.09 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danksagung

Zunächst möchte ich den beiden Frauen danken, die mich praktisch zwangen meine Fantasie in Textform auszuleben. M und elf.

M, ohne dich hätte ich nie gelernt zwischen Liebe, Freundschaft und Sex zu unterscheiden. Obwohl ich alles von dir wollte. Schade, dass du an keinem davon echtes Interesse hattest, aber du bleibst die erste Liebe in meinem Leben.

Elf, du hast mir den besten Sex meines Lebens geschenkt. Die kurze Berührung, die du mir geschenkt hast, war das Schönste, was mir je passiert ist. Deinem Einfluss ist es zu verdanken, dass ich wusste, wie ich diese Geschichte enden lassen muss, da ich nun weiß, was ich wirklich will und brauche. Ich habe keine Ahnung, ob du jemals wusstest, dass ich völlig verknallt in dich war, aber ich danke dir, dass du mir einen Korb gegeben hast, bevor es richtig peinlich für mich wurde und du mir erlaubt hast, mein Gesicht zu wahren.

Julie Newmar, die Darstellung von Ihnen als Catwomen hat mich geprägt. Ohne Sie hätte ich kaum gewusst, dass jeder Mann sich der Frau seiner Träume unterwerfen muss. Manche der Szenen eurer Darstellung haben diese Geschichte deutlich beeinflusst.

Michelle Pfeiffer, danke für ihre Darstellung als Catwomen. Das Kostüm von Ihnen hat meinen Latexfetisch erwachen lassen und die Liebesszene mit Batman unter ihnen hat meinen Fetisch zum Lodern gebracht. Vor allem diese Szene hat mich zu der Geschichte inspiriert.

Britney, ohne deine Musik wäre ich sicher nicht in der Lage gewesen, hunderte Stunden allein vor einem Text zu sitzen. Deine beiden letzten Alben haben es praktisch erst möglich gemacht, dass ich schreibe.

Besonders möchte ich auch Selina und Michelle danken. Ihr beide wart ein tolles Paar, auch wenn ihr kaum gemeinsame Szenen hattet. Ihr habt mich für mehr als ein Jahr begleitet und wart immer bereit mich in meinen Träumen zu begleiten. Eure Zuneigung hat mich lange begleitet und davor beschützt ohne elf an Einsamkeit zu leiden.

Meine Leser: Ohne eure Ratschläge und vor allem ohne euer Feedback wäre die Geschichte sicher schon nach wenigen Kapiteln im Sande verlaufen. Ihr habt mich stets neu motiviert weiter zu machen und auch dazu, verschiedene Stile auszuprobieren. Danke, dass ihr für mich da wart. Ich hoffe, dass euch auch meine zukünftigen Geschichten gefallen werden und ihr mir als Leser erhalten bleibt.

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  RE: Selina und Michelle Datum:05.10.09 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marin,

das war ein grandioses finale. die hauptdarstellerinen sind auf ihre kosten gekommen.

freue mich jetzt schon auf die neue staffel aus england mit sarah.


danke für das exzellente kopfkino dark marvin. mir war es eine große freude es lesen zu dürfen.





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