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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Selina und Michelle
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Datum:02.01.09 00:30 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
wow das war stark geschrieben.
jetzt steht ein geheimnis im raum. schade daß es erst später gelüftet wird.
jetzt kann es nur besser werden, weil du wieder ins netz kannst. danke für das weiterschreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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emilymortimer |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Selina und Michelle
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Datum:02.01.09 12:27 IP: gespeichert
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Toll wie Selina überrumpelt wird und dann zum Höhepunkt getrieben wird.
Weiter so! Ich hoffe auf einen ähnlich spannenden nächsten Teil Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
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Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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SteveN |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:05.01.09 13:19 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Michelle glaubt langsam alles durchschauen zu
können. (das wird aber ein Trugschluß bleiben)
Sie freut sich aber das man Selina überrumpeln
konnte.
Jedenfalls weiß Michelle, das sie noch weiteres
Training braucht.
Viele Grüße SteveN
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Dark Marvin |
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Story-Writer
Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Selina und Michelle 8. Wahrheit
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Datum:06.01.09 19:58 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die vielen aufmunternden Kommentare und Anregungen. Ich bemühe mich ihnen gerecht zu werden. Für Aufmerksame Leser ist diesmal ein Dilemma versteckt, mit dem ich mich demnächst bei der Veröffentlichung herumplagen muss. Für SEHR aufmerksame Leser deutet sich auch schon an, wie die Geschichte in rund 23 Folgen enden wird. Es darf munter spekuliert werden. Die nächsten Hinweise gibt es in den Kapiteln 13 und 23.
8. Wahrheit
Die nächsten Monate vergingen für Michelle wie im Flug. Sie wurde in allen denkbaren Kampftechniken ausgebildet und lernte auch, wie sie Schlösser und Safes knacken konnte. Sie hatte dabei nicht lange gebraucht, um mit Selinas anderen Lehrlingen mithalten zu können.
In der Zeit, die sie allein in ihrem Raum verbrachte, schrieb sie in Selinas Auftrag eine neue Steuersoftware für ihre Keuschheitsgürtel. In der neuen Anzuggeneration sollten deutlich mehr Sensoren eingebaut werden, um sie genauer überwachen zu können. Dazu kam, dass der neue Anzug auch an weiteren Stellen leichte Stromstösse setzten können sollte, die dazu dienen sollten, ihr besser und klarer Befehle zu übermitteln.
Am meisten Spaß machten ihr jedoch die morgendlichen Anzugwechsel. Einmal die Woche erhielt sie den besten Orgasmus, den sie sich vorstellen konnte, an den anderen Tagen durfte sie Sperma von den Körpern der Anderen lecken und diese dabei zum Orgasmus führen. Sie war, wie alle anderen, langsam aber sicher sexuell abhängig von den Orgien. Sie würde alles tun, was Selina von ihr verlangen würde.
Was ihre Ernährung anging, erhielt sie neben den Mäusen und der Milch mit Sperma-geschmack jede Nacht eine Magensonde, die sie mit den restlichen notwendigen Nährstoffen versorgte. Von diesen wusste sie bisher nicht, wie diese schmeckten, oder was sie enthielten. Selina hatte ihr einmal gesagt, dass die Sklaven die Nährstoffe der Magensonde speziell auf sie abstimmen würden, aber auch sie nicht genau wüsste, was sie selbst an Zusätzen bekam. Halb scherzhaft fügte sie hinzu, dass ihr versichert wurde, dass die enthaltenen Drogen lediglich der Gehirnwäsche dienten und abhängig machten, jedoch keine körperlichen Schäden anrichten würden.
In einer Beziehung unterschied Michelle sich aber von Selina und ihren Schwestern. Sie genoss mittlerweile auch die nächtlichen Besuche der Sklaven, die sie benutzten, um sich an ihr zu reiben und auf ihr abzuspritzen. Sie liebte nicht nur das Sperma, dass so auf ihren Körper landete, und so ihren Schwestern als Nahrung und Bezahlung während ihres Höhepunktes dienten. Sie liebte vor allem das Ausgeliefertsein und die Bewunderung für Ihre Schönheit, die ihr dabei von den Männern entgegengebracht wurde.
Sie war zwar weit davon entfernt, dabei selbst zum Orgasmus zu kommen, oder die Sklaven zu mögen, im Gegenteil, sie verachtete die Sklaven mittlerweile, weil sie so schwach waren, dass sie sich nur an sie heran trauten, wenn sie gut gefesselt war und vor allem dafür, dass sie Männer waren.
Etwa zur selben Zeit, als sie die neue Steuersoftware fertig gestellt hatte, waren auch die Verbesserungsentwürfe von den anderen fertig. Selina bat sie zu einem Vier-Augen Gespräch, bei der sie mit ihr über ihre Zukunft reden wollte, bevor Michelle heute den neuen Anzug bekommen sollte. Im Vorfeld des Gespräches machte sich Michelle einige Sorgen, ob Selina vielleicht nicht zufrieden mit ihren Leistungen war. Doch lies ihr Training Michelle nicht genug Zeit um genauer darüber nachzudenken. Schließlich empfing sie Selina in einem Nebenraum der Trainingshalle.
„Hallo Michelle, ich möchte dich dazu Beglückwünschen, dass du die Grundausbildung abgeschlossen hast und dir sagen, dass ich sehr stolz auf dich bin und dich für eine meiner talentiertesten Schülerinnen halte. Ich denke, dass du nun soweit bist, zu erfahren, zu welchem Zweck du hier ausgebildet wirst. Du darfst aber noch nicht mit den anderen darüber reden, da noch nicht alle eingeweiht und bereit sind.“
„Du wirst hier im Wesentlichen zu einem Zweck ausgebildet: Du sollst eine Killerin werden, die diejenigen tötet, die ich auswähle. Du wirst noch mit mir und den anderen trainieren, aber zusätzlich werde ich dir beibringen Menschen, oder besser gesagt Männer, zu töten.“
Etwas überrascht fragte Michelle „Was ist, wenn ich mich weigere zu töten?“
„Ich kann dich nicht gehen lassen, da ich dann befürchten müsste, du würdest uns verraten. Ich würde dir die Wahl lassen zwischen weiter mit uns trainieren und die anderen zu Killerinnen auszubilden oder ich überlasse dich unseren Sklaven als Spielzeug. Du könntest aber auch im Kampf mit mir sterben, falls du keines davon willst.“
Michelle musste erst einmal schlucken. Sie hatte nicht erwartet, dass Selina ihr den Tod als ‚Alternative’ anbot. Selina hatte manchmal einen eigenwilligen Humor. Die Option „Spielzeug“ zu werden war zwar verlockend, doch sie hatte sich bereits entschieden. Michelle war sich ihrer Entscheidung zwar schon sicher, aber sie wollte mehr wissen, bevor sie Selina antworten würde. „Wie wählst du die Männer aus, die ich töten soll?“
„Ich versuche die Welt von den Männern zu befreien, die der uneingeschränkten Herrschaft von Frauen im Weg stehen. Anfangen werden wir bei den schlimmsten Verbrechern, wie Mafiabossen und Vergewaltigern und werden uns dann weiter vorarbeiten. Am Anfang wirst du dich wahrscheinlich auf Gotham beschränken, aber später werde ich dich weltweit einsetzen.“ antwortete Selina.
„Auf welche Weise soll ich die Männer töten?“ fragte Michelle weiter. „Vom Grundsatz wie du willst. Bei einigen Aufträgen, wirst du aber sehr nah an dein Opfer kommen müssen, da sie sich gut schützten. Bei einigen von ihnen wird der einzige Weg durch ihre Kehle auch direkt durch ihr Bett führen. Solltest du dich bewähren, kannst du auch einige Spezialaufträge erhalten, bei denen du als ihre Sklavin erst ihr Vertrauen erlangen musst, um Informationen zu erhalten, bevor du sie tötest.“
Michelle wurde bei dem Gedanken daran als Undercover-Sklavin zu dienen erregt und leicht rot. Derweil fuhr Selina fort. „Ich glaube du bist von uns die einzige, die für letztere Aufträge geeignet ist, da du immer noch eine devote Seite hast.“ Michelle fühlte sich gleich ertappt und begann schnell zu antworten. „Ich möchte eine Killerin sein. Und ich will auch für die Spezialaufträge eingesetzt werden.“
„Im Gegensatz zu den Sklaven, die dich gerne als Spielzeug bekommen hätten, freue ich mich sehr, dass du zusagst. Und ich kann dir mitteilen, dass nun die zweite Stufe deiner Ausbildung beginnt. Da du dich für die Spezialaufträge interessierst, wirst du die Sonderausführung des neuen Anzuges bekommen. Auch dein nächtliches Training wird etwas intensiviert, um deine devote Seite auszubilden, nicht dass du dann vor lauter Freude deinen Auftrag vergisst. Aber lass dich überraschen, die Sklaven werden dadurch zumindest entschädigt....“
In der nächsten Folge lesen wir: DER NEUE ANZUG
Zu dem Dilemma, was ich demnächst haben werde:
Ich habe die Forenregeln noch mal durchgelesen. Und die der Unterforen und des Mitgliedsbereichs. Und nun das Problem: die Geschichte wird dunkler. Manche Stellen (rund 10%) werden auch zu dunkel für den öffentlichen Bereich, sind aber relativ zentral. Einige wenige Stellen (rund 5%) sind wahrscheinlich so dunkel, dass ich sie auch nicht im Mitgliederbereich zeigen kann, hier sind die Regeln leider ohne klare Grenzen, so dass ich fürchte, manche Stellen zu veröffentlichen, die zu weit gehen und andere selbst zu zensieren, die gerade noch möglich sind. Sollte jemand feststellen, dass meine Regelauslegung zu weit ging, bitte ich darum entsprechende Teile statt der Gesamtgeschichte zu löschen.
Was ich tun werde ist Folgendes: ich poste weiter im offenen Bereich, was ich dort für vertretbar halte. Die Lücken in der Handlung versuche ich klein zu halten, aber sie werden nicht ausbleiben. Es verbleiben einige Andeutungen zu den Teilen, die ich im Mitgliedsbereich zeigen werde. Diese zeigen dann vage, welche Verstöße ich dort wohl begangen haben werde. Die Andeutungen bleiben so vage wie im Prolog oder diesem Kapitel.
Im Mitgliedsbereich werden einige ergänzende Szenen zu einigen Kapiteln erscheinen. Dies wird voraussichtlich mindestens Kapitel 11, 12, 16 und 25 treffen (Kapitel können sich allerdings noch nach hinten verschieben, wenn ich beschließe einzelne zu teilen und weiter auszubauen). Diese werde ich dann teilweise in weißer Farbe darstellen, um ein unbeabsichtigtes Lesen der grenzwertigen Stellen zu vermeiden. Ich überlasse es jedem Leser, welche Version er lesen mag: die harmlose, die mittlere oder die heftige. Die extreme wird nicht gezeigt.
Für alle, die noch nicht im Mitgliedsbereich sind, Alterscheck ist gratis und relativ einfach bei www.freiab18.de. Wenn auch das nicht hilft, einfach warten auf 18. Geburtstag.
Die restlichen 5%, die ich nicht veröffentlichen werde, versuche ich komplett samt ihrer Bezüge aus den restlichen Bestandteilen zu entfernen. Davon wird voraussichtlich Kapitel 12 betroffen sein. Darüber hinaus wird das Finale aus zwei Teilen bestehen, wovon der zweite nicht veröffentlicht werden kann. Es wird dann irgendwann also ein etwas offeneres Ende geben, welches ich zeigen werde.
Meine Geschichten:
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Selina und Michelle
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Datum:06.01.09 20:38 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
da dürfen wir deine geschichte eine weile noch genießen.
da haben es die männer sehr schwer. sie dürfen nur dienen.
wie wird sie im zweiten teil ihrer ausbildung sich schlagen.
danke für das schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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emilymortimer |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:07.01.09 14:36 IP: gespeichert
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Wieder eine super Fortsetzung.
Selina wird also zu einer Killerin ausgebildet. Das kann ja spannend werden.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Den Alterscheck habe ich vor einiger Zeit gemacht, leider bin ich noch nicht für den internen Bereich freigeschaltet. Ich hoffe das ich bis zum 12. Kapital dann dort lesen kann, um weiterhin diese SUPER-GESCHICHTE lesen zu dürfen. Heimweg (komplett)
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SteveN |
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RE: Selina und Michelle
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Datum:07.01.09 19:27 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Jetzt ist es michelle klar geworden, daß sie zur
Killerin ausgebildet wird. Wird ihr die sexuelle
Abhängigkeit bewußt?
Der erste Auftrag ist garantiert schon geplant.
Viele Grüße SteveN
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Dark Marvin |
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Story-Writer
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RE: Selina und Michelle 9. Der neue Anzug
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Datum:14.01.09 00:16 IP: gespeichert
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Sorry, dass es so lange gedauert hat, hatte die letzten Tage beruflich zuviel zu tun und kam nicht zum posten.
Schreiben klappt noch, da ich das jetzt mache, wenn ich unterwegs in Zügen bin. Glaube bereits seit fünf Kapiteln, dass es maximal drei Kapitel bis zum Ende sind, Schluss ist derzeit für Teil 33 anvisiert. Und ich habe eine Idee für einen Spin-off, könnte aber auch ein offenes Ende werden, mal sehen, was der Stoff hergibt. Arbeitstitel lautet SARAH. Passt in zweierlei Hinsicht...
@ Herrin_Nadine:
Zitat | da dürfen wir deine geschichte eine weile noch genießen. |
Ich schätz mal, dass sie bei gegenwärtigem Tempo bis in den Sommer reicht.
Zitat |
da haben es die männer sehr schwer. sie dürfen nur dienen. |
Sie haben es leicht, sie dürfen NOCH dienen. Und solche Dienstleistungen würde auch ich gern erbringen. Deswegen schreibe ich es ja genau so.
Ich versuche halt die beste aller Beziehungen von einem beliebigen Mann zu einer perfekten Frau darzustellen, welche ich mir vorstellen kann. Und in so einer Beziehung sollte er alles tun, was sie will. Und wenn er viel Glück hat, gewährt sie ihm gelegentlich Sex. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er sie befriedigen kann, oder sie positive Emotionen für ihn hat.
@emilymortimer:
Zitat | Selina wird also zu einer Killerin ausgebildet. |
Ist halt einer meiner Fetische. Macht auch Basic Instinct so gut. Oder deine Fotoserie von Black Scorpion(Actresses\Joan Severance). Daher auch demnächst Teile im Mitgliederbereich. Das mit dem Alterscheck klappt schon, zur Not nochmal Johni kontaktieren.
@SteveN
Zitat | Wird ihr die sexuelle Abhängigkeit bewußt?. |
Ich habe zwar glaube ich nirgendwo explizit so eine Zeile stehen, aber ich würde sagen, dass Michelle in der festen Absicht zu Selina gegangen ist, um sexuell von ihr abhängig zu sein. Man könnte auch sagen, Michelle ist verliebt und Selina kontrolliert ihre Orgasmen. Oder der Orgasmus war so gut, dass genügend Oxytocin ausgeschüttet wurde, damit Michelle sich an Selina gebunden fühlt.
Zitat |
Der erste Auftrag ist garantiert schon geplant. |
Das Kapitel dazu lautet auch "Der Erste Auftrag" (Kapitel 13) er dauert dann aber noch bis mindestens Kapitel 16.
Genug der Vorreden, hier die Fortsetzung, welche teilweise von den Kommentaren inspiriert wurde:
Kapitel 9. Der neue Anzug
Nachdem Michelle wieder fast bis zur Bewusstlosigkeit Sex hatte, wurde sie nackt in die überarbeitete Anlage gelegt, die sie nun vollkommen automatisch einkleiden würde. Sie wurde wieder gereinigt und mit Pflegeöl eingerieben. Anschließend wurde sie an Händen und Füßen fixiert. Ihr Mund wurde geöffnet und in diesen Zustand fixiert. Ein Halsband komplettierte Michelles Fixierung.
Michelle ahnte in der Dunkelheit der Anlage, dass es diesmal nicht mit dem einfachen Schlauch in ihren Magen getan wäre, der gerade durch ihre Nase geschoben wurde. Sie erwartete stärkere Umbauten. Sie hatte aber keine Angst, ihre Fesseln würden die Schmerzen erträglich machen. Hoffte sie.
Sie konnte nur vage erkennen, dass sich etwas Metallisches ihrem Mund näherte. Sie spürte, wie ihre Zunge an den Unterkiefer gepresst wurde. Nun wurde ein Zahn nach dem anderen warm. Es schien, als ob er mit einem Laserbohrer bearbeitet wurde, aber Michelle spürte keinen Schmerz. Nachdem alle Zähne bearbeitet waren, wurde ihre Zunge für einen Moment freigelassen.
Michelle tastete ihren Mundraum ab. All ihre Zähne waren etwas kürzer und waren ihrer Schneideflächen beraubt. Die Eckzähne und die Schneidezähne waren besonders kurz, sie waren wie ihre Backenzähne oben völlig glatt und würden nie wieder etwas zerschneiden können. An allen Zähnen konnte Michelle zusätzlich Vertiefungen spüren. Hätte sie nicht genau gewusst, dass die Maschine ihr nichts Böses wollte, wäre sie jetzt in Panik geraten wegen ihrer Entstellung.
Ihre Zunge wurde nun von einem Greifarm gegriffen und soweit es ging heraus gezogen. Michelle konnte mehrfach einen kurzen Schmerz fühlen, als ihre Zunge mehrfach durchstochen wurde. Sie fühlte, wie ihr am gesamten Rand der Zunge kleine Piercings eingesetzt wurden, deren Zweck sie nicht kannte. Für das Piercing in der Mitte der Zunge hatte sie eine Vorstellung, aber sie verstand noch nicht den eigentlichen Zweck.
Die Maschine schweißte die Wunden in ihrer Zunge zu. Michelle spürte nun wie etwas in ihren Mund geschoben wurde. Ihre Zunge wurde dabei in eine Latextasche geschoben. Nun verstand Michelle auch den Aufwand. Die Zunge wurde in der Tasche mit Hilfe der Löcher befestigt. An Ober- und Unterseite der Tasche befanden sich Stifte, die sich wie Druckknöpfe mit ihren Piercings verbanden. Ihre Zunge konnte so nicht ungewollt aus der Tasche gleiten.
Ihre Zunge wurde wieder an den Unterkiefer gedrückt. Michelle spürte, wie noch etwas in ihren Mund geschoben wurde. Eine Platte schob sich in ihren Mund und drückte sich mit Stiften in jedes Loch in den Zähnen ihres Unterkiefers. Als die Stifte befestigt waren, war die Platte an ihrem Unterkiefer dauerhaft befestigt. Die Platte umschloss die Reste ihrer Zähne, so dass nichts mehr von den Zähnen unbedeckt war. Michelle konnte nicht sehen, dass die Platten an den Zähnen weiß waren und unten hautfarben wie die damit verbundene Tasche für ihre Zunge.
Ihr Unterkiefer sah nun fast wie vorher aus. Ihre Zähne waren nun nur noch weißer, gerader und gleichmäßiger. Auch hatten sie keine Lücken mehr zwischen sich. Erst wenn man sie genauer ansah oder befühlte, konnte man erkennen, dass ihre Zähne gummiartig und weich waren. Und dass die untere Hälfte ihres Mundes ebenfalls gummiert war.
Michelle hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn sie bekam sofort auch an ihren Oberkiefer Gummizähne befestigt. Anschließend wurden beide Platten mit Gummiflächen verbunden, die sich in ihre Wangen schmiegten. Erst jetzt wurde ihre Zunge wieder befreit und konnte ihren umdekorierten Lebensraum erkunden. Michelle fühlte sich teils geknebelt teils hatte sie das starke Bedürfnis einen Penis mit ihrem dekorierten Mund zu liebkosen. Ihr Mund war nun bis in den Rachen mit Gummi ausgelegt, welches zwar hautfarben war, aber auch unnatürlich, wie es sich für eine Puppe gehörte.
Im hinteren Mundbereich konnte sie im Anschluss an ihre Weißheitszähne etwas komplett Ungewohntes ertasten. Sie fühlte auf beiden Seiten eine feste Verbindung zwischen den Platten ihres Ober und Unterkiefers, die hinter den Gummiflächen verborgen war. Sie spürte plötzlich, wie es sich bewegte. Es waren motorisierte Gelenke, die ihren Mund gegen ihren Willen öffnen oder schließen konnten. Sie hätte demnächst offenbar öfter orale Befriedigungen zu verrichten. Ein Grund sich zu freuen.
Nun bekam sie durch ihre Magensonde in ihrer Nase, eine Substanz verabreichte, die ihre Verdauung anregte. Gleichzeitig bekam sie einen Einlauf. Sie bekam diesmal nicht nur einen Einlauf, sondern gleich eine ganze Serie, bis sie sich innerlich gut und vollständig durchgespült fühlte. Der letzte Einlauf hatte dabei schon mehrere Liter und verblieb vorerst in ihrem Körper.
Nun bekam sie einen neuen Keuschheitsgürtel, der diesmal nicht nur Ventile für ihre Harnröhre hatte, sondern auch für ihren Po, dessen Schließmuskel so permanent gedehnt wurde. Michelle war noch so mitgenommen von ihrer Auskleideprozedur, dass sie wie in Trance alles mit sich geschehen ließ. Sie merkte nur, dass der neue Gürtel mit vielen Kabeln verbunden war, die nun an ihren Körper geklebt wurden.
Die Kabel reichten ihr bis zu den Füssen und Händen. Selbst ihr Gesicht wurde mit einem sich immer weiter verästelnden Kabelgewirr überzogen. Sie würde nun gezielter Stromstöße erhalten können und wäre so leichter zu steuern. Zusätzlich enthielten sie Sensoren, die alle Funktionen von Michelle genauestens überwachten. Michelle gefiel die Vorstellung nun in eine willenlose Gummipuppe verwandelt zu werden.
Michelle fühlte, wie etwas Großes in ihren Rachen geschoben wurde. Als sie merkte, dass es in ihre Luftröhre geschoben wurde, wurde sie unruhig. Sie hatte die berechtigte Angst nicht mehr atmen zu können. Die Maschine reagierte sofort und versetzte Michelle leichte Stromstöße im Hüftbereich. Michelle begann sich zu beruhigen. Sie wollte sich ausliefern, Widerstand wäre ohnehin zwecklos.
Michelle konnte und wollte nun auch nicht mehr verhindern, dass sich das Ding in ihre Luftröhre schob. Schließlich hatte es seine Endposition erreicht und Michelle spürte einen kurzen Schmerz. Es hatte sich mit mehreren Krallen in ihrer Luftröhre verhakt und schien sich nun noch etwas aufzupumpen.
Für einen Moment konnte sie nicht atmen, doch dann war alles wie vorher. Sie fragte sich, welchem Zweck dieses Teil dienen würde. Doch sie hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn der nächste Arbeitschritt erwartete sie.
Sie war ein wenig verwirrt, als sie merkte, dass der Anzug in den sie jetzt gepresst wurde ihr schon angelegt wurde, als sie noch ihre Magensonde drin hatte. Nachdem sie glaubte, der Anzug wäre ihr schon fertig angelegt, spürte sie, wie durch ihren Mund ein nicht enden wollender Schlauch immer tiefer in sie hinein geschoben wurde. Er wurde dabei offenbar aufgepumpt und füllte erst ihre Speiseröhre, dann füllte er langsam auch ihren Magen und bahnte sich dann einen Weg durch ihren Darm, um letztlich bis zu ihrem Hintern vorzudringen. Dank der angeregten Verdauung und den reichlichen Einläufen war dem Schlauch auch ein problemloses eindringen möglich.
Am Po angekommen wurde der Anzug mit dem Schlauch verschweißt. Was sie nicht sah war, dass aus ihrem Po noch ein zweiter Schlauch kam, durch den ihre Einläufe zur Reinigung gefüllt werden konnten. Am Ende erhielt sie noch ihr Korsett und ihre Stiefel, die auch gut verklebt wurden. Schließlich wurde sie durch einen Stromstoß geweckt und begutachtete sich im Spiegel.
Sie sah, dass auch ihre Nase wieder mit tief ins innere reichenden Schläuchen versehen war, die nun aber ihre einzige Möglichkeit waren an Luft oder an Nahrung zu kommen. Diese mündeten sicherlich in das mysteriöse Teil in ihrer Luftröhre beziehungsweise in die Magensonde. Sie sah sich ihren Mund genauer an. Sie sah, wie ihre Zähne mit weisem, ihre Lippen mit rotem und ihr Mundraum mit hautfarbenem Gummi bedeckt waren. Ihre Zunge war in einer Latextasche, die es ihr ermöglichte sie weiterhin zu bewegen, aber an Sprechen war nicht mehr zu denken.
Selina kam nun zu ihr und erklärte ihr noch einiges. „In deinem linken Nasenloch ist ein Umschaltventil, welches entweder Atmung oder Fütterung mit Flüssignahrung ermöglicht. Da du nun nicht mehr sprechen kannst, musst du leider alles aufschreiben. Dein Verdauungstrakt ist durchgehend gummiert, sodass du nun vollkommen sicher vor der Außenwelt bist. Da dein Fütterungsschlauch auch direkt bis in deinen Magen reicht, musst du auch nichts mehr schmecken, auch kannst du leider keine feste Nahrung mehr zu dir nehmen.“
„Dein Mund ist im Normalzustand dafür gedacht, die Männer zu befriedigen. Daher sind deine Zähne auch weich wie Gummi. Damit du dich nicht so wehrst, wenn sie dich nehmen wollen, kann auch dein Mund per Fernsteuerung geöffnet werden.“
„Dein Keuschheitsgürtel ist nun wie dein Anzug permanent und wird nur bei Beschädigung ersetzt. Er hat aber vorne einen funkgesteuerten Verschluss, der es ermöglicht, bei Bedarf in deine gummierte Vagina einzudringen und so einen Orgasmus bei dir zu erzwingen, wenn es für dein Training nötig ist. Natürlich kannst du nicht selber entscheiden, wann du geöffnet wirst, sondern diese Entscheidung wird dir abgenommen. Freu dich schon einmal auf ein paar Überraschungen nächste Nacht.“
Michelle bemerkte erst jetzt, da sie danach suchte, dass sie an Händen und Füssen kleine Ventile hatte, die in ihre metallenen Armreife bzw. Beinreife eingelassen waren. Im Spiegel sah sie zudem, dass sie auf ihrem Kopf ein fünftes hatte. Diese dienten sicher ihrer Reinigung, wenn sie wie eben gehört ihr Gummigefängnis dauerhaft tragen musste.
„Dein Anzug hat neben dem Normalmodus oder auch Sklavenmodus, wo du als Lustobjekt dienst auch noch den Kampfmodus. Während diesem ist die normale Fernsteuerung unwirksam, nur meine Universalfernsteuerung ist dann noch wirksam. Alle deine Eingänge an der Hüfte werden im Kampfmodus verschlossen. Zusätzlich werden dann deine Zähne elektrisch angeregt. Sie wechseln dann von der weichen Gummistruktur zu einem Stahlhartem Raubtiergebiss.“
Selina drückte kurz einen Knopf und Michelles Zähne richteten sich auf. Ihre Eckzähne wuchsen dabei um zwei Zentimeter und wurden auch spitzer. Offenbar waren in den Platten Aussparungen, aus denen Michelle ihre Zähne ausfahren konnte. Selina drückte Michelle eine Mettalplatte in den Mund und ließ sie per Fernsteuerung zubeißen.
Selina zeigte anschließend Michelle die Metallplatte. Michelle konnte deutlich ihre Bissspuren erkennen. Ihre Eckzähne hatten sogar Löcher hinterlassen. Sie fragte sich, wann sie das erste Mal ihre Zähne in das weiche Fleisch von Menschen schlagen musste. Vorher wollte sie aber erst noch ein wenig Sexspielzeug sein.
Selina schaltete Michelle wieder in den Sklavenmodus zurück und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie tastete Michelles Mundraum mit ihrer Zunge genauestens ab und war sichtlich zufrieden mit Michelle. Michelles Mund war die perfekte Lustgrotte. Kein Mann würde dieser Versuchung widerstehen können.
Selina drückte einen weiteren Knopf und Michelle musste schwerer atmen. Es hörte sich an, als ob Michelle durch eine Atemmaske atmete. „Du hast dich sicher schon gefragt, was in deiner Luftröhre steckt. Es ist ein einschaltbarer Luftfilter, der dich vor allen gängigen Giften schützen sollte. Diesen kannst du mit deinen Stimmbändern steuern, es wird dir nachher von deinem Anzug beigebracht. Da er nur eine begrenzte Filterdauer hat, muss aber gelegentlich die Filtersubstanz durch deine Nase ersetzt werden.“
Selina drückte ein paar andere Knöpfe. Michelle konnte kurz frei atmen, um dann für einen Moment gar keine Luft mehr zu bekommen. „Für Disziplinierungszwecke und Atemspiele kann auch der Durchmesser der Ausgangsöffnung eingeschränkt werden. Dir kann auch die Luft komplett abgedreht werden. Es ist allerdings eine Sicherung eingebaut, die automatisch wieder aufmacht, wenn die Sauerstoffkonzentration in deiner Lunge zu tief fällt. Nicht, dass du mir erstickst.“
Michelle fühlte sich völlig hilflos und ausgeliefert, aber sie wusste, dass Selina sie beschützten würde. Sie wäre nun die Sklavin des Besitzers der Fernsteuerung und ihres dadurch gesteuerten Gürtels. Es gab für sie keinen Weg sich zu widersetzten oder gar aus dem Anzug zu entkommen. Selina würde entscheiden, wann sie Sklavin wäre und wann Kriegerin. Michelle war vollkommen glücklich.
„Diese Nacht wirst du noch ein wenig deine devoten Neigungen trainieren. Wir sehen uns Morgen wieder, derweil wirst du in deinem Zimmer üben, auf die Anweisungen deines Anzuges zu hören.“...
In der nächsten Folge: Sklavin der Nacht
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Selina und Michelle
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Datum:14.01.09 02:05 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
so ist das problem was zieh ich für immer gelöst.
was wird der neue anzug ihr in der nacht beibringen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Selina und Michelle
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Datum:14.01.09 13:11 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin !
Mann, daß war ja eine Operation. Ihr Mund gummiert
und zum Schweigen gebracht. Ihre Körperfunktionen
können fremdbestimmt werden. So geht es garantiert
beim neuen Dress weiter.
Jetzt steht aber erstmal eine Entspannungsphase an.
Viele Grüße SteveN
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emilymortimer |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Selina und Michelle
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Datum:14.01.09 14:42 IP: gespeichert
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Der absolute Wahnsinn. TOLL !
Selina wird zu einer richtig heißen Gummipuppe.
Das du solche genialen Einfälle hast, ist wirklich klasse.
Kaum vorzustellen, wie gut Michelle als Lustobjekt wäre
Freue mich auf den nächsten Teil. Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
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Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Selina und Michelle
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Datum:15.01.09 19:58 IP: gespeichert
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prima Idee, vieleicht bläst sich eine Gummiblase in der Nacht auf, oder vor leuten, aus Bestrafung?
gibt es denn weiter Teile im `über 18`?
gruß Klaus
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Selina und Michelle
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Datum:15.01.09 20:01 IP: gespeichert
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Hi emylimortimer,
bloß so mal zur Anmerkung, nbicht Selina wird zur heußen Gummipuppe,
sondern Michelle, die von Selina ausgebildet wurde.
Kleiner Namendreher
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Dark Marvin |
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Story-Writer
Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Selina und Michelle
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Datum:15.01.09 23:55 IP: gespeichert
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@Herrin_Nadine:
Zitat |
so ist das problem was zieh ich für immer gelöst.
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Zumindest weitestgehend. Ab jetzt stehen nur noch kleinere „Verbesserungen an". Ich glaube, ich ziehe sie gern an.
Zitat |
was wird der neue anzug ihr in der nacht beibringen? |
Wird noch nicht verraten. Könnte aber was Sexuelles sein.
@SteveN
Zitat |
Mann, daß war ja eine Operation. Ihr Mund gummiert
und zum Schweigen gebracht. |
Echte Kriegerinnen Schweigen und Kämpfen. Oder wie eine große Philosophin es ausdrückte: „I think if you´re going to kill somebody, kill them! Don´t stand around talking about it!”
(Anna Valerious in Van Helsing gespielt von Kate Beckinsale)
Zitat |
Ihre Körperfunktionen
können fremdbestimmt werden.
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Das scheint mir hilfreich, wenn sie sich unterwerfen will.
Zitat |
Jetzt steht aber erstmal eine Entspannungsphase an. |
Wenn die nächste Folge entspannend wirkt, nur weil es „Sklavin der NACHT" heißt, mache ich was falsch.
@emilymortimer
Zitat |
Kaum vorzustellen, wie gut Michelle als Lustobjekt wäre
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Ich stelle es mir jede Nacht vor und es hilft mir. Manchmal stelle ich mir aber stattdessen Selene vor.
@Zahnspangenfan
Zitat |
vieleicht bläst sich eine Gummiblase in der Nacht auf, oder vor leuten, aus Bestrafung?
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Wo sollte sich die Gummiblase aufblasen? Ihr Anzug als Blase, in ihr oder sie in der Blase?
Wegen Strafe:
Michelle und Selina kennen keine Scham. Sie sind schön und wissen es auch. Und ihr neuer Anzug zeigt nur noch mehr davon. Die Bestrafung geht nicht: „Seht bitte weg, weil ich hässlich bin.“ sondern eher „Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen, und jemand anders benutzen.“
Zitat |
gibt es denn weiter Teile im `über 18`?
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Hier veröffentliche eine gekürzte Fassung, bis zum Ende. Ab dem übernächsten Kapitel kommen im Ü18 Bereich ein paar ausführlichere Kapitel rein, die nur wenig gekürzt sind.
@emilymortimer, @drachenwind
Zitat |
Hi emylimortimer,
bloß so mal zur Anmerkung, nbicht Selina wird zur heußen Gummipuppe,
sondern Michelle, die von Selina ausgebildet wurde.
Kleiner Namendreher
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Schön, dass jemand genau liest, immerhin denke ich über einzelne Worte Stundenlang nach. Diesmal zum Beispiel die Worte "... von Menschen" wollte ich eigentlich zensieren, sind aber dann doch durchgerutscht, weil ich es vergessen hatte.
Aber mir passieren beim Schreiben auch permanent Namensdreher. Ich verwechsle Selina mit Selene, Michelle mit Selina usw. . Und dann schreibe ich manchmal Seitenlang statt Selina oder Michelle nur sie, ohne dass immer ganz klar ist, wer tatsächlich gemeint ist. Das ist immer eine meiner Hauptarbeiten beim Korrekturlesen, dafür zu sorgen, dass die Namen korrekt sind und besser einmal zu oft explizit dastehen, als einmal zuwenig.
Abgesehen davon; nur weil Michelle den Anfang macht, heißt das ja nicht, dass nicht auch Selina irgendwann nachzieht. Emyli scheint meine Gedanken lesen zu können, immerhin nimmt sie den kleinsten Hinweis, dass ich von „Black Scorpion“ fasziniert bin so ernst, dass sie extra für mich auf ihrer Seite ein paar Videos davon einstellt. Oder sie zeigt auf ihrer Seite die einzigen Catsuit-Bilder von Kate Beckinsale, die ich vorher nicht kannte, obwohl eine Seite von Kate in meinen Favoriten ist, die ich fast täglich besuche.
@emilymortimer
Hab mal ein paar Folgen der Serie gesehen. Folge 19 (Photo Finish) ist bis jetzt die Gelungenste von den wenigen, die ich kenne. Kleine Details daraus könnten im Finale auftauchen, andere schon vorher. Die Folge zeigt ziemlich deutlich, was meine Fetische so sind: Starke Frau in Latex/Leder; Sie gefesselt; Sie kämpfend. Die Art, wie sie mit Mitwissern umgeht ist auch faszinierend.
Leider kommt die Serie wohl nie auf Deutsch, Programmplaner halten es wohl für eine minderwertige Persiflage auf die Batmanserien und -Filme und verkennen vollkommen, dass ausser albernen Gegnern und mittelmäßigen Kampfszenen auch Massen an SM-Szenen enthalten sind. Die Moralvorstellungen von ihr stammen glaube ich auch nicht von klassischen Superhelden, sondern gehen eher in die Richtung Paul Verhoeven.
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RE: Selina und Michelle
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Datum:16.01.09 14:13 IP: gespeichert
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Hätte an den Mund gedacht, aber in ihr? ist auch eine intressante Idee!!
bitte so viel wie moglich in dieses Forum, da ich keine Freischaltung habe, aber nicht wegen dem Alter sondern, ich habe irgendwie eine gewisse scheu vor diesem Umstand mit der ganzen Materie dess Regestrieren und dem was damit falsch laufen kann im Internet. Vieleicht bin ich da zu Übervorsichtig.
Ach ja , were es noch möglich ihren Zustand und Gefühle und vorallem ihre Einschränkungen und `Behinderungen`mehr zu beschreiben (z. b. durch ihren Mund ) auch irgend welche Einsätze im Mund die schön silbern glitzern wären schön, must dir halt noch welche Funktionen ausdenken.
Gruß Klaus
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Dark Marvin |
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RE: Selina und Michelle 10. Sklavin der Nacht
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Datum:18.01.09 18:32 IP: gespeichert
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Zitat | bitte so viel wie moglich in dieses Forum, da ich keine Freischaltung habe, aber nicht wegen dem Alter sondern, ich habe irgendwie eine gewisse scheu vor diesem Umstand mit der ganzen Materie dess Regestrieren und dem was damit falsch laufen kann im Internet. Vieleicht bin ich da zu Übervorsichtig.
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Kann ich nachvollziehen. Ging mir auch lange so. Ich werde im öffentlichen Bereich ca. 90% zeigen; im Ü18-Bereich weitere 5%. Der Rest ist mir zu heikel.
Zitat |
Ach ja , were es noch möglich ihren Zustand und Gefühle und vorallem ihre Einschränkungen und `Behinderungen`mehr zu beschreiben (z. b. durch ihren Mund ) auch irgend welche Einsätze im Mund die schön silbern glitzern wären schön, must dir halt noch welche Funktionen ausdenken.
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Gefühle versuche ich darzustellen, wegen glänzender Einsätze fehlen mir Ideen. Ist halt keiner meiner Fetische. Falls mir was brauchbares einfällt, werde ich es einbauen.
Wegen reichhaltigen Feedbacks und da ich die Geschichte doch etwas schneller schreibe, als angenommen, beschleunige ich die Veröffentlichung mal ein wenig. Viel Spass mit dem nächsten Teil und schönes Rest-Wochenende.
10. Sklavin der Nacht
Michelle ging nun zurück in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Computer. Ihr wurde nun nach und nach die Befehlssprache ihres Anzuges beigebracht. Dazu bekam sie die Befehle immer sowohl am Computerbildschirm angezeigt, als auch per Stromstoßsequenz ihrer vielen Anschlüsse. Langsam begann sie die Anweisungssprache zu verstehen und konnte nach immer fehlerfreier reagieren. Zur Motivation bekam sie immer wenn sie einen Befehl nicht richtig ausführte einen schmerzhaften Stromstoß, der sie ermahnte besser aufzupassen. Nach einer Weile brauchte sie auch nicht mehr die Bildschirmanzeige, sondern konnte immer schneller übermittelten Befehlsfolgen mühelos folgen.
Schließlich war es Zeit für sie zu schlafen und zu essen. Sie wurde zu ihrem Bett geschickt und folgte gehorsam. Michelle wurde wie üblich fixiert und bekam in ihrem Becken Einläufe in Darm und Blase verpasst. Dazu erhielt sie eine Maske, die sie mit Luft und Nahrung versorgte. Sie spürte, wie sich ihr Magen mit einer warmen Flüssigkeit füllte und ihr Hunger nachließ. Nur ein dicker Gummischlauch im Inneren machte eben auch nicht satt.
Diese Nacht wurde sie von einem Stromstoß geweckt. Anschließend wurden Michelle Befehle erteilt. Diese Nacht würden sich ihre Fesseln lösen und sie sollte den Sklaven langsam zu seinem Orgasmus führen. Sie bekam aber den ausdrücklichen Befehl ihn nur kommen zu lassen, wenn sein Penis in ihrem Po oder ihrem Mund war. Wichtig war, dass sie seine Spermien anschließend in ihrem gummierten Verdauungstrakt hatte.
Wie immer legte sich der Sklave auf sie und begann sich an ihr zu reiben. Doch diesmal lösten sich zu seiner Überraschung ihre Fesseln und Michelle begann ihn sanft zu streicheln. Sie ging behutsam vor, schließlich wollte sie ihn nicht verängstigen oder verschrecken. Ihre Schläuche lösten sich von ihrem Becken und der Keuschheitsgürtel öffnete beide Eingänge. Langsam hob sich auch ihre Übermaske, die sie mit Luft und Nahrung versorgt hatte. Nur die Augenmaske, die ihr die Sicht nahm blieb an Ort und Stelle, sie sollte nicht durch sein Aussehen demotiviert werden.
Michelle zog ihn nach oben, so dass er genau über ihr zu liegen kam. Sie wollte, dass er alles von ihr bewundern konnte und direkt im Zugriff hatte. Sie spürte, wie ihr Luftfilter in ihrer Luftröhre aktiviert wurde. Sie begann nun lustvoll zu keuchen. Als ihr Ventil hinzugeschaltet wurde, modulierte es ihre Luftströme. Ihre schwere Atmung klang nun nach einem lustvollen Schnurren, was ihn weiter stimulierte.
Langsam begann Michelle ihn zu küssen. Dank der Gummierung ihres Mundraumes fühlte es sich bei weitem nicht so schlecht an, wie sie befürchtet hatte. Sie schmeckte vor allem ihr eigenes Latex im Mund. Und konnte auch die Rauheit seiner Haut nicht fühlen. Sie hatte jetzt auch aufgehört ihren eigenen Impulsen nachzugeben und ihn sofort loszuwerden, sondern gehorchte den Befehlen ihres Anzuges. Sie war im Sklavenmodus und wollte auch so handeln. Schließlich spürte sie, dass er bald soweit war. Sie bedeutete ihm, in sie einzudringen.
Vorher drehte sie sich aber unter ihm und richtete sich auf. Nun streckte sie ihm verführerisch ihren Po entgegen. Er entriegelte noch den Analstopfen in ihrem Hintern und entfernte diesen. Da er sie mochte, wollte er ihre Lust ebenfalls ankurbeln. Er schob einen kleinen Vibrator in ihre Spalte, der sie sofort lustvoll aufstöhnen ließ. Er führte seinen Penis in sie ein und entlud sich nach Kurzem in kräftigen Stößen. Schließlich war er befriedigt und Michelle hatte sich für ihn erniedrigt. In dem Kontrollraum wurde ein Knopf gedrückt, der Michelle sofort vor Schmerzen zusammenbrechen ließ. So ließ sie es geschehen, dass erst ein Analstopfen eingeführt wurde und sie wieder verriegelt wurde. Anschließend ließ sie sich von ihm fesseln und war so bereit für weitere Besucher.
Der Vibrator verblieb an Ort und Stelle und hielt sie in einem lustvollen Zustand. Sie hätte jetzt alles getan um zu einem Orgasmus zu kommen, die kombinierte Stimulation von dem Vibrator und seinem Eindringen hatte ihr nicht genügt. Männer waren einfach völlig ungeeignet für sie. Sie glaubten in sie einzudringen würde ihr genügen, dabei war der Knopf den sie betätigen mussten doch so nah. Aber das würden sie nie verstehen, oder wenn doch ihn bedienen ohne zu wissen wie.
Michelle hasste Männer, auch wenn sie gerne gedemütigt wurde, aber wegen ihres verweigerten Orgasmus würde sie sich rächen. Doch ihre Nacht war noch lange nicht vorbei. Beim nächsten durfte sie ihm kniend einen blasen. Mit ihren weichen Gummizähnen und ihren Gummilippen fühlte sie sich wie eine aufblasbare Gummipuppe. Nur dass Michelle im Gegensatz zu dieser keinerlei Rechte hatte.
Er genoss ihre gummierte Mundhöhle, die sie sanft einsetzte um ihn langsam zum Höhepunkt zu bringen. Mit ihrer in Gummi verpackten Zunge leckte sie über sein Glied. Unter dem Gummi waren ihre zahlreichen Zungenpiercings zwar nicht zu sehen, doch er konnte sie genau fühlen. Er konnte sich vor Erregung nicht mehr auf den Beinen halten und legte sich langsam hin. Michelle folgte mit ihrem Mund seinem Lustspender und hockte schließlich über seiner Mitte.
Sie ließ alle Kontrolle über ihren Körper gehen und führte jeden Befehl, den sie übermittelt bekam, gehorsam aus. Schließlich spritzte er seinen Liebessaft tief in sie hinein und sie saugte und leckte jeden Tropfen von ihm ab. Leider konnte sie nichts schmecken, da alles direkt in ihr gummiertes Verdauungssystem ging. Nicht mal als Nahrung würde es ihr so dienen. Sein Sperma gehörte nicht ihr, sondern ihren Schwestern.
Auch er dachte nicht daran, sich bei ihr zu bedanken und ihre Klitoris zu bedienen. Nachdem er fertig war, wurde ihre Luftzufuhr stattdessen abgestellt und sie bekam heftige Stromstösse. Sie rang verzweifelt nach Luft doch die Blockade in ihrer Luftröhre konnte sie nicht besiegen. Die Stromstösse ließen sie sich vor Schmerzen winden. Und vor Lust. Sie kam ihren Orgasmus immer näher, doch der Luftmangel stoppte sie letztlich. Sie fühlte sich langsam benommen und ließ es geschehen, dass sie wieder gefesselt wurde.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie glaubte ersticken zu müssen, öffnete sich das Sicherheitsventil und sie konnte wieder atmen. Sie war wieder mit dem Vibrator in ihrer Spalte allein und gefesselt. Nur ihr Gefängnis aus Gummi und Stahl war da. Und die Sklaven in den Kontrollräumen, die ihre Steuerung übernahmen.
Erst nach drei weiteren ähnlichen Besuchen wurde sie in Frieden gelassen und durfte ohne Vibrator schlafen. Ihr wurde klar, dass sie so nie äußere Spuren von Sperma hätte, mit denen sie Selina und ihre Schwestern für eigene Orgasmen bezahlen konnte. Sie hoffte, dass sie trotzdem welche bekommen würde, aber sie würde sich trotzdem den Befehlen ihres Anzuges nicht widersetzten. Sie wollte zu einer willenlosen Katzenandroidin werden, wie es Selina von ihr erwartete. Aber morgen wollte sie sich an einem Mann rächen. Wenn sie durfte.
Nach ihren morgendlichen Übungen ging sie an die Oberfläche, wo sie bereits von Selina erwartet wurde. „Guten Morgen Nummer sieben. Wie ich sehe, hast du keine Spermaspuren an dir. Dir ist hoffentlich klar, dass du damit keine Chance hast, von mir oder einer deiner Schwestern einen Orgasmus zu bekommen. Hier sind die Regeln klar. Da du aber wahrscheinlich nur deine Befehle befolgt hast, möchte ich dir eine Maschine vorstellen, die dich entschädigen wird. Die Sklaven nennen es die Melkmaschine, aber lass dich überraschen.“
In der nächsten Folge "Essen mit Hindernissen"
Dieses wird in einer gekürzten Fassung hier veröffentlicht, die komplette Fassung dann im Mitgliedsbereich. Es wird zwar der beste Teil der Folge (meine Meinung) nicht öffentlich gezeigt, aber es hat nur wenige Auswirkungen auf den Rest der Geschichte. Meine Geschichten:
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RE: Selina und Michelle
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Datum:18.01.09 19:54 IP: gespeichert
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hallo dark_marvin,
jetzt kann selina den orgasmus mit ihren schwestern nicht mehr genießen.
dark marvin eine frage habe ich: wie kann sie die nahrung verwerten wenn die speiseröhre, der magen und der darm mit latex ausgekleidet ist? wenn sie nahrung aufnimmt marschiert das hinten wieder so raus wie sie es aufgenommen hat.
bin gespannt wie sich die beiden teile hier im öffentlichen bereich und dort im mitgliederbereich sich unterscheidet.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 18.01.09 um 19:55 geändert
dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Selina und Michelle: Michelles Schläuche
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Datum:18.01.09 21:08 IP: gespeichert
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Hallo Herrin_Nadine,
ich hatte schon befürchtet, dass ich zu viele Schläuche verlegt habe und mich dabei auch noch unklar ausgedrückt habe.
Hier eine Liste aller (bisher) verlegten Schläuche, die alle mit ihrem Anzug zu einer einzigen Einheit verschweißt sind:
1. Schlauch von Mund zu After. Schließt bei Mund im Rachen ab und weitet sich dort zu einem komplett gummierten Mund.
2. Nasenschläuche (2 separate): von Nase bis Atemfilter in Michelles Luftröhre.
3. Magensonde: zweigt von einem der Nasenschläuche in Michelles Innerem ab und führt direkt in den Magen. Er zweigt dort ab, wo normalerweise die Nasenluft in den Mundraum kommt. Im Mundraum liegt der Schlauch damit unter der Gummierung im Mund. Vom Mundraum aus führt die Magensonde dann in die Speiseröhre. Innerhalb der Speiseröhre verläuft dieser damit parallel zu dem ersten Schlauch. Das Ventil, mit dem gesteuert wird, ob Luft oder Nahrung mit dem Nasenschlauch transportiert wird, wird von Außen per Fernsteuerung kontrolliert.
4. Einlaufschlauch After: Läuft parallel zu Schlauch 1 und reinigt ihren Darm von der tatsächlich verdauten Nahrung. Hat nur eine relativ kleine Öffnung gegenüber Schlauch 1, dient aber auch nicht zu ihrer Stimulation, oder dem Eindringen von Penissen.
5. Einlaufschlauch Blase: führt bis in ihre Blase.
6. Vaginalschlauch: Zwar kein richtiger Schlauch sondern eher ein Kondom welches sich perfekt anschmiegt, aber erlaubt tiefes, sicheres Eindringen in Michelle, ohne Michelle tatsächlich dort berühren zu können.
Ich hoffe damit sind alle von mir produzierten Unklarheiten beseitigt und ich habe keine Neuen provoziert.
Zitat | wenn sie nahrung aufnimmt marschiert das hinten wieder so raus wie sie es aufgenommen hat.
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Bei der „Nahrung", also dem Sperma, welches sie in Mund und After aufnimmt, ist das auch so beabsichtigt, dafür wird dann die „Melkmaschine“ zuständig sein. Richtige Nahrung kommt durch den Nasenschlauch rein (Nummer 2) und wird durch den Einlaufschlauch im After(4) wieder entsorgt.
Zitat |
bin gespannt wie sich die beiden teile hier im öffentlichen bereich und dort im mitgliederbereich sich unterscheidet. |
das öffentliche ist eine Kürzung des anderen und verschweigt die heiklen Stellen.
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RE: Selina und Michelle
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Datum:22.01.09 19:24 IP: gespeichert
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Wie angedroht, ist dieses Kapitel hier nur eine gekürzte Fassung. Die vollständige Version findet sich im
Mitgliederbereich
11. Essen mit Hindernissen
Michelle ließ sich von Selina zu einer der Wände der Trainingshalle führen, wo sich eine versteckte Tür öffnete. „Da drin wirst du ab sofort jeden Morgen gereinigt. Da du die erste bist, die die neuen Anzüge trägt, kann ich dir nicht verraten, was dich erwartet. Die Sklaven haben es entwickelt und gebaut, haben mir aber nicht verraten, was die Maschine genau tut.“ Michelle ging in den kleinen Raum, der sich hinter ihr verschloss. Sie bekam den Befehl ihre Arme nach oben auszustrecken und ruhig zu bleiben. Michelle spürte, wie ihre Hände nun über ihren Kopf von Schellen angekettet wurden und auch ihre Füße fixiert wurden.
Nun bekam sie einen Knebel in den Mund, der mit einem Schlauch versehen war. Michelle fühlte sich so gleich heimisch und geborgen. Durch diesen Schlauch bekam sie rund zwei Liter Milch in ihren Bauch gepumpt, ohne dass sie sich wehren konnte. Als letztes wurde ihr Analstöpsel durch einen Schlauch ersetzt, der direkt in Richtung Tür führte. An der Tür ging ein Bildschirm an, der ihr zeigte, dass die ersten Schülerinnen sich für ihre Frühstücksmilch festschnallen ließen. Sie sah, dass der Schlauch, der aus ihrem Anus kam, direkt zur Befüllung der Schalen diente, auch wenn dies für ihre Kampfgefährtinnen nicht zu erkennen war.
Für ihre Gefährtinnen war nur ein Knopf neu, der direkt bei ihrer rechten Hand war, der zu der Befüllung ihrer Schälchen da war. Als erstes drückte Nummer zwei ihren Knopf. Michelle spürte einen Schlag auf den Po, der von einer automatischen Peitsche stammen musste. Gleichzeitig spürte sie einen sanften Stromschlag an ihrer Spalte, der sie leicht stimulierte. Nummer zwei sah in ihrer Schale einen kleinen Schluck Milch ankommen, von dem sie nicht wusste, dass die Milch erst in Michelles Gummimagen mit den Samen gewürzt wurde.
Da ihr der kleine Schluck nicht reichte, drückte sie noch einige Male öfter den Knopf. Auch die anderen Schülerinnen und Selina schlossen sich dem Frühstück an. Michelle wurde durch die Schläge und die zusätzlichen Stimulationen immer geiler. Auch genoss sie es zu sehen, wie die Latexschönheiten Milch aus ihrem Inneren tranken und sie dabei folterten, ohne die geringste Ahnung zu haben. Michelle bekam während der Prozedur ihr Frühstück durch ihren Nasenschlauch, damit auch sie nicht hungern musste.
Michelle hatte ihren Orgasmus fast erreicht, da waren sie satt. Michelles Stimulation stoppte und ihr Keuschheitsgürtel stoppte ihre Erregung. Sie wusste, dass sie heute nicht das Anrecht auf einen Orgasmus hatte. Sie war wütend und würde es ausleben müssen. Permanent wurde sie geil gemacht und durfte dann doch nicht kommen. Sie wollte immer noch einen Mann leiden sehen, für das was sie die Nacht erdulden musste. Auf Selina war sie nicht böse, sie wusste, dass diese sie nur motivieren wollte, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Nach dem Frühstück war es an der Zeit, dass ihre Meisterin Selina neue Kleidung bekam. Selina ergriff kurz das Wort. „Da du keine Spermareste auf deinem Körper hast Nummer sieben, darfst du auch kein Sperma von meinem Körper lecken. Damit du nicht aus Versehen etwas nimmst, was somit deinen Schwestern zusteht, habe ich für dich heute einen speziellen Knebel.“
Selina legte Michelle einen Knebel an, der ihren Mundraum komplett ausfüllte und auch tief in ihren Rachen reichte. Selina pumpte ihn auf, damit Michelle ihn unmöglich ausspucken konnte, oder dieser verrutschen konnte. Zusätzlich sicherte sie ihn mit einem Riemen, welchen sie an Michelles Hinterkopf straff zog.
Das wirklich besondere an dem Knebel war aber nicht der Teil, der in Michelle hineinragte, sondern der Teil, der von ihr abstand. Auf Michelles Mund war ein gewaltiger Dildo montiert, der sie endgültig zu einem rechtlosen Sextoy machte.
Michelle wusste, was sie zu tun hatte. Nachdem Selina am Boden lag, verwöhnte sie deren Spalte, indem sie tief in sie eindrang. Wieder wurde Michelle Sperma verwehrt und sie durfte einmal mehr lernen, eine devote Sklavin zu sein. Mechanisch wie eine Maschine drang sie in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihre Meisterin ein. Nur mit ihren Händen durfte Michelle noch weiche, zärtliche Bewegungen machen, der Rest wurde von ihrer Emotionslosen Steuerung kontrolliert, die sie in eine willenlose Maschine verwandeln sollte.
Selina kam nach ihren Orgasmus in die Ankleidemaschine, doch sie bekam noch einmal die alte Version des Anzuges. Selina wollte keine rechtlose Sklavin wie Michelle werden und musste daher auch nicht innerlich gummiert zu werden. Die restliche Zeit des Vormittages trainierte Selina wieder mit ihren Schülerinnen zusammen. Wie jedes Mal nach ihrem Orgasmus schaffte sie es nicht mehr, ihr Lächeln vollkommener Zufriedenheit abzuschalten.
Michelle hingegen konnte sich heute hingegen besser auf das Training konzentrieren. Da sie durch die Gummierung ihres Mundes nicht reden konnte, konnte sie heute viel mehr trainieren anstatt mit den anderen belanglose Gespräche zu führen. Sie hatte zwar das Gefühl heute geiler als sonst zu sein, aber wahrscheinlich schritt der neue Gürtel punktgenauer ein, um sie lediglich vor dem Orgasmus zu schützen. Dafür schritt er dann viel stärker ein. Durch die Verkabelung ihres ganzen Körpers konnte sie nun überall kräftige Stromstösse bekommen.
Schließlich war es an der Mittagszeit und langsam fragte sich Michelle, wie sie Mäuse jagen sollte, wenn sie diese nicht verspeisen konnte. Ihr Anzug leitete sie zum Rand der Halle, wo sie einen Teller Käse fand. Sie aß den Käse, oder besser, sie schluckte ihn in ihren gummierten Magen. Nun ließ sie sich auf den Boden fixieren. Diesmal durfte sie aber nicht knien, sondern sollte sich auf den Bauch legen und ihren Mund weit öffnen. Als ihr offener Mund von Selina per Fernsteuerung mit dem Mundspreizer fixiert wurde, ahnte sie, dass sie zu einer Mausefalle umfunktioniert wurde.
unzensiert geht es hier weiter:
Nach der Verfütterung der Mäuse verkündete Selina etwas, sodass alle Schülerinnen hörten, sprach aber Michelle an. „Da du fortgesetzt Befehlen nicht gehorchst, sehe ich keine andere Wahl, als dich in den Folterkeller zu bringen, um dich zu züchtigen. Ich habe hier sehr wenige Regeln, aber an die müsst ihr euch alle halten. Du glaubst vielleicht, mir fällt es nicht auf, dass du keine Spermaspuren an dir trägst. Du verwirkst damit nicht nur dein Recht auf einen Orgasmus wie da ja bereits weißt.“
„Teil der Vereinbarung mit unseren Sklaven ist, dass sie ihre Lust regelmäßig an uns abreagieren dürfen. Wir Frauen können vielleicht Wochen ohne Orgasmus durchhalten, aber für sie ist es lebenswichtig. Wenn du nicht bereit bist, unseren Sklaven bei der Befriedigung ihrer Lust zu helfen, indem sie dich benutzen wie eine Sklavin, musst du eben leiden wie sie. Erst wenn du wieder bereit bist, dich von den Sklaven vergewaltigen zu lassen und auf dir abspritzen zu lassen, wirst du nicht mehr bestrafft.“ sagte Selina.
Michelle wurde vom Boden losgemacht, dafür wurden ihre Beine aneinander gekettet und ihre Arme hinter ihren Rücken mit Handschellen gefesselt. An ihrem Halsband wurde eine Kette befestigt, an der sie Selina zu einen der unzähligen Eingänge in den Keller führte. „Ihr anderen, trainiert weiter, ich werde mit der Züchtigung einige Stunden beschäftigt sein. Und denkt daran euch nachts nicht zu wehren, wenn ihr nicht wie Nummer sieben bestraft werden wollt.“
Michelle war sich nicht sicher, was sie falsch gemacht hatte. Sie hatte allen Befehlen gehorcht, die ihr gegeben wurden und hatte das Sperma der Sklaven in sich aufgenommen. Sie war sich sogar ziemlich sicher, dass es den Sklaven diesmal mehr Freude bereitet hatte. Michelle folgte Selina gehorsam aber leicht verunsichert. Sie fragte sich, was Selina mit ihr vorhatte. Würde Selina ihr den Gefallen tun und sie zu ihrer rechtlosen Sklavin machen, obwohl Selina dies seit Michelles Aufnahme abgelehnt hatte?
In der nächsten Folge "Rache" wechselt Michelle auf die dunkle Seite der Macht, daher wird dort etwas mehr zensiert.
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RE: Selina und Michelle
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Datum:24.01.09 00:15 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin,
musste erstmal überlegen wo ich die Geschichte kommentiere, im offenen oder internen Teil.
Habe mich aber entschlossen, nicht groß auf die Geschehnisse einzugehen und denke deshalb, dass ich hier richtig bin.
Als erstes mal ein Lob für die bereits erschienenen Kapitel.
Ich habe das Gefühl, dass Michelle durch die Geschehnisse mit den Sklaven immer mehr Hass auf Männer bekommt. Denke auch, dass dies auch durchaus von Selina gewollt ist.
Andererseits ist Michelle ja zur Zeit selbt eine Sklavin der Sklaven und scheint dies auch zu genießen.
Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.
Gruß Heart
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