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Marie
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Düsseldorf


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  RE: Schicksal Datum:20.07.08 12:47 IP: gespeichert Moderator melden




Fortsetzung
Teil 2

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Glückliche Tage habe die Eigenart, dass es für Außenstehende nicht besonders reizvoll ist, darüber zu lesen. Das Glück bezieht sich auf die, die es erleben und den Neid der anderen weckt.

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Bei Lisa und Marie war gewissermaßen der Alltag eingekehrt. Marie hatte das Gefühl, sie lebten wie ein Paar zusammen, wobei Lisa das Sagen hatte und sie gehorchte und die ihr aufgetragenen Arbeiten verrichtete.

Zwischenzeitlich war auch das stählerne Halsband angekommen, was sie permanent trug. Sie konnte es nicht selbst abnehmen, da ein Schloss das Öffnen verhinderte. An dem Verschluss war ein Ring angebracht, an dem eine Kette befestigt werden konnte.

Lisa war nicht davon abgewichen, abends spazieren zu gehen. Dabei hatte sie die Orte der Spaziergänge immer mehr in die Öffentlichkeit und näher ans Haus gelegt. Marie verspürte immer noch ein Prickeln, wenn sie sich als Frau außerhalb des Hauses, bzw. des Bekannten bewegen konnte.

Nachdem bei ihr die Wunden der Sterilisation abgeheilt waren, musste sie wieder den Keuschheitsgürtel tragen und Lisa bestimmte über ihr Sexualleben. Lisa selbst legte Wert darauf, täglich mindestens einmal einen Orgasmus zu bekommen. So war es normal geworden, dass Marie sie morgens vor dem Frühstück oral befriedigte. Abends befahl Lisa ihr oft, sich vor ihr hinzuknien. Lisa legte dann die Füße auf den Tisch und Marie leckte sie, während Lisa dabei Fernsah. Oft so lange, wie der Film dauerte, den Lisa sich ansah. Kurz vor ihrem Orgasmus ergriff sie dann ihre Haare und zog sie zu ihren Brüsten. Wenn Lisa ihre Erregung dann wieder in den Griff bekommen hatte, ging es von vorne los.

Sie liebte diese Abende. Sie liebte auch die Abende, an denen Lisa sich auf sie setzte und sie ritt. Es bedeutete nicht, dass sie befriedigt wurde, das kam eher selten vor und Lisa hielt sich an keine Regel, so dass sie vorher nie wusste, was geschehen würde. Lisa verbot ihr einfach den Orgasmus und wenn es dann doch geschah, hatte sie am folgenden Tag Schwierigkeiten mit dem Sitzen.

Lisa war einfach strenger geworden und sammelte über die Woche Strafpunkte, die sie samstags einlöste. Marie empfand dabei neben dem Schmerz auch Lust, was Lisa nicht verborgen blieb. Hin und wieder sagte sie, wenn sich Tränen in den Augen Maries zeigten: „Na meine Süße, dass magst du doch“, und sie konnte nicht umhin zu sagen: „Ja, Lady Lisa.“

Besonders erregend fand sie es, wenn Lisa sie anstelle des Kronleuchters ins Wohnzimmer hängte, vollkommen nackt und hilflos. Dann schlug ihr Schw*** Alarm, indem er sich steil emporreckte. Auch hier hatte Lisa keine Regel. Marie wusste nicht, was passieren würde. Mal stand sie einfach für eine nicht vorhersehbare Zeit da, mal bekam sie einen roten, brennenden Hintern, mal ging Lisa einfach weg, mal spielte Lisa mit ihrem Schw***.

Überhaupt! Lisa sprach nicht mehr von ihrem Schw***, sondern nur noch von ihrem Dildo, seitdem Marie sterilisiert war. Sie sprach aber auch davon, dass es der beste Dildo oder Vibrator war, den sie je besessen hatte. „Er fühlt sich so echt an“, neckte sie ihn.

Tagsüber hatte sie ihr Programm. Der Haushalt wurde ausschließlich von ihr in Ordnung gehalten. Gelegentlich half Lisa auch mit. Kochen war ebenfalls ihr Part. Die Einkäufe erledigte sie mittlerweile gemeinsam mit Lisa. Dazu kam ihr Pflege- und Trainingsprogramm, was auch die Fitness anging. Sie trug oft die Schenkelbänder, um ihre Schritte zu kontrollieren. Mittlerweile war es ihr gelungen, dass Aneinanderschlagen der Ketten zu reduzieren, teilweise ganz zu verhindern. Auch das Korsett trug sie oft. Es erschwerte die Arbeiten im Haushalt, aber stützte ihre Figur und beeinflusste ihre Körperhaltung.

Über eigenes Geld verfügte sie nicht mehr. Lisa vertrat die Auffassung, dass sie kein Geld brauche. Im Haus war es nicht nötig und wenn sie ausgingen, bezahlte Lisa eh.

Larissa machte sich rar. Ihr kam dies entgegen. Da brauchte sie sich deswegen keine Gedanken machen. Sie nahm zwar wahr, dass Lisa und Larissa häufig miteinander telefonierten, aber obwohl Larissa nur durch den Garten gehen musste, waren persönliche Kontakte nicht zu erkennen.

Lisa telefonierte in der letzten Zeit ziemlich viel und oft kam es vor, dass Lisa mit dem sprechen aufhörte, wenn sie den Raum betrat. Sie wunderte sich darüber, aber es stand ihr nicht zu, nachzufragen.

Sie hatte es nicht bereut, sich in die Hände von Lisa zu begeben. Nein, Lisa hatte es ihr ermöglicht, ein neues Leben zu beginnen. Auch wenn sie manchmal ihre Arbeit und die damit verbundenen Aufgaben vermisste, sie fühlte sich bei Lisa wohl und geborgen. Sie war glücklich, Lisa als Dienstmädchen dienen und ihre Neigungen ausleben zu dürfen.

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Lisa war rückblickend auf die letzten Wochen ebenfalls glücklich. Sie wollte Marie nicht mehr missen. Aus dem was geschehen war, erkannte Lisa bei sich, dass sie Marie gegenüber dominanter geworden war. Ihr war auch aufgefallen, dass Marie Gefallen daran gefunden hatte. Es schien fast so, als ob Neigungen gleichermaßen an Stärke zugenommen hatten.

Marie bemühte sich immer beflissener, Ihren Anweisungen zu folgen. Sie nahm auch die Strafen demütig hin. Es schien sie sogar zu erregen, wenn sie Marie strafte. Und Maries Erregungszustand wuchs, je bestimmter sie mit ihr umging.

Ihr Tages- und Trainingsprogramm zeigte Erfolge. Marie bewegte sich zunehmend weiblicher. In Sachen Haushalt war Marie eh fit. Sie hielt sich auch daran, ihr Äußeres weiblich zu gestalten. Schminken viel ihr jetzt viel leichter von der Hand.

Natürlich waren immer noch maskuline Züge erkennbar, aber Lisa fand das nicht schlimm. Besonders Maries Stimme war nicht unbedingt weiblich. Dazu war sie einfach zu tief. Aber dieser Kontrast machte auch den Reiz aus.

Ihre Gefühle Marie gegenüber waren zwiespältig. Sie liebte Marie, so wie sie war. Sie war sich aber nicht sicher, ob sie Marie als Partner liebte oder weil sie in Marie einen Menschen gefunden hatte, der sich ihr ohne wenn und aber hingab und nur für sie da war. Zudem bereitete es ihr Probleme, streng mit Marie umzugehen und gleichzeitig ihre Zuneigung zu zeigen. Aber da war noch ein anderes Gefühl, dass sich in den Wochen gebildet hatte und das hatte nichts mit Marie zu tun. Davon später mehr.

Sie hatte sich oft telefonisch Rat bei Renate, Karin und Larissa gesucht. Renate und Karin waren aufgrund der Entfernung nicht so greifbar. Larissa wohnte zwar nebenan, aber sie war auch anderweitig beschäftigt. Dennoch wurde Lisa von ihnen in dem, was sie tat unterstützt.

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„Wir sind am Samstag bei Larissa eingeladen“, sagte Lisa eines Abends, als sie Marie ins Bett gebracht und festgebunden hatte. Dieses Vorgehen war fast Tradition geworden und wurde nur dann unterbrochen, wenn Lisa Marie bei sich im Bett haben wollte.

„Wie fühlst du dich überhaupt?“ Das war eine Frage, die Lisa häufiger stellte. Und immer wieder erhielt sie von Marie als Antwort, dass sie sich wohl fühlte und ihre Entscheidung, Lisa zu dienen nicht bereuen würde. Ein wenig würde sie schon ihr früheres Leben vermissen, insbesondere die Arbeit, aber sie sei froh. Sich für Lisa entschieden zu haben und sei gewillt, alles für Lisa zu tun.

Das war auch die Antwort, die Lisa an diesem Abend bekam.

„Gut. Da freue ich mich. Larissa hatte nämlich den Einfall, dass du die Bewirtung der Gäste übernehmen könntest und ich fand das eine gute Idee. Ich glaube, es wird dir gefallen, obwohl du bestimmt einigen Bammel davor haben wirst. Wir werden deine Fortschritte überprüfen können und du hast die Gelegenheit, dass in der Öffentlichkeit zu tun.
Letztendlich ist es auch egal, da ich Larissa schon zugesagt habe.“

In Marie stieg die wohlbekannte Aufregung, die sich immer dann einstellte, wenn sie damit konfrontiert wurde, sich einer unbekannten Situation zu stellen.

„Aber …“, wandte sie ein, konnte den Satz aber nicht beenden, weil Lisa dazwischen fuhr.

„Was heißt hier aber? Hast du nicht gerade gesagt, du würdest alles für mich tun? Ich habe es so beschlossen und du wirst dich daran halt und damit Basta. Ich will nicht mehr darüber reden.“ Lisas Stimme war so resolut, dass Marie es nicht wagte, noch etwas zu sagen.

„Wir werden dich Samstag entsprechend herrichten, dass du deiner Aufgabe als Serviererin nachkommen kannst. An diesem Abend werde ich mich zurückhalten und Larissa das Kommando überlassen. Für dich heißt das, dass du Larissa gehorchen wirst. Ist das klar?“

Was blieb Marie übrig? „Ja, Lady Lisa. Ich werde Samstag für Madame Larissa zur Verfügung stehen.“

„Na also. Du bist ja doch ein braves Mädchen. Aber ich hatte nichts anderes erwartet.“

Lisa küsste Marie noch auf die Stirn und verließ den Raum.

Genügend Zeit für Marie, sich den Samstag in der schlimmsten Form vorzustellen. Lange hatte sich Larissa zurückgehalten und war jetzt mit einem Paukenschlag in ihr Leben zurückgekehrt..

Der Samstag rückte immer näher und damit steigerte sich auch die Angst Maries vor dem, was sie erwartete. Den Vormittag verbrachte sie damit, sich für den Abend vorzubereiten. Das komplette Pflegeprogramm absolvierte sie und war schließlich vollkommen enthaart und eingecremt. Die Haare und das Schminken übernahm Lisa.

„Den Keuschheitsgürtel wirst du heute nicht tragen. Dafür aber das Korsett. Dazu das kurze schwarze Kleidchen mit der weißen Schürze. Ich habe dir übrigens einen Petticoat für das Kleid gekauft. Es sieht dann bestimmt noch besser aus. Dazu trägst du die hohen, schwarzen Schuhe mit Riemchen. Deinen Haarreif wirst du auch tragen und ein paar einfache Ohrringe.“

Lisa hatte praktisch alles vorbereitet. Um 18.00 Uhr blies Lisa zum Aufbruch.

„Wir sollen durch den Garten kommen. Wir können über die Terrasse rein. Ich klingele nur mal kurz durch.“

Lisa rief Larissa an und meldete, dass wir kämen.

Marie sah wie die perfekte Bedienung aus. Das fiel auch Larissa auf, die sich nicht zu sagen verkneifen konnte: „Da werden heute aber einige wilde Blicke bekommen.“

Larissa weiß Marie an, sich in die Küche zu begeben. „Dort wartet Vanessa auf dich. Sie wird dich einweisen. Sie ist heute sozusagen deine Chefin und zwar nur aus dem Grund, weil sie tatsächlich eine Frau ist.“

Diesen Satz verstand Marie nicht. Wieso Chefin, weil sie eine Frau ist? Sie machte sich zur Küche auf und als sie die Küche betrat, glaubte sie, sich selbst zu sehen. In der Küche stand Vanessa, die genauso gekleidet war wie sie. Sie trug auch ein ähnliches Halsband wie sie. Hatte Larissa sich etwa ein weibliches Dienstmädchen angeschafft? Und das Halsband deutete darauf hin, dass zwischen Larissa und Vanessa eine ähnliche Rollenverteilung bestand, wie zwischen ihr und Lisa.

„Da bist du ja endlich. Du glaubst wohl, ich mache hier alles. Du kannst die fertigen Sachen schon mal auf die Terrasse bringen und auf den Tisch stellen. Und beeile dich, es dauert nicht mehr lange, bis die ersten Gäste kommen.
Ach so! Meine Herrin hat gesagt, dass ich heute über dich bestimmen kann, was die Arbeit angeht. Also erwarte ich von dir, dass du parierst, sonst ziehe ich entsprechende Seiten auf, damit du spurst.“

„Herrin.“ Marie wurde klar, dass ihr Gedanke nicht falsch war. Vanessa war die Sklavin oder was auch immer von Larissa. Deshalb hatte sie sich so rar gemacht. Sie war anderweitig beschäftigt gewesen.

Vanessas Stimme riss sie aus den Gedanken. „Na los! Was stehst du da rum, beeile dich. Die Arbeit macht sich nicht von selbst.“

Marie beeilte sich, der Aufforderung Vanessas nachzukommen. Während sie die Tassen Teller und Platte auf die Terrasse brachte, verging die Zeit wie im Flug.

Vanessa erteilte ihr weitere Anweisungen. Sie selbst würde die Türe öffnen und die Gäste empfangen. Marie sollte mit dem Tablett herumgehen und die Getränkewünsche aufnehmen, ausführen und anschließend den Gästen reichen.

Vanessa war gerade mit ihren Erklärungen fertig, läutete es an der Türe.


Fortsetzung ....

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Marie



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  RE: Schicksal Datum:20.07.08 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Oh eine Party bei Larissa!Wer wohl die Gäste sind?Vieleicht alte Freunde oder Kollegen aus der Firma wo Marie gearbeitet hat?Larissa hat sich auch eine Sklavin angeschafft und die ist gegenüber weisungsberechtigt,darf sie auch Strafen ausführen oder muß sie evtl Fehler Larissa oder Lisa melden die dann Strafen festlegen.Wird Marie dann gleich bestraft oder erst Später?
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  RE: Schicksal Datum:21.07.08 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Marie....WOW....
bin schon lange von Deiner Geschichte gefesselt!!!
Freu mich jetzt schon darauf, weiterlesen zu dürfen!!
kann mich richtig in sie hineinversetzen!!!


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Marie
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  RE: Schicksal Datum:24.07.08 17:31 IP: gespeichert Moderator melden




.... Fortsetzung

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Der Ton der Türglocke griff mit kalten Fingern nach Maries Herz. Mit einem Mal wurde ihr bewusst, dass sie mitten in einem neuen Abenteuer steckte, was sie in keinster Weise beeinflussen konnte. Ihr erster Auftritt in einer Gesellschaft, die nicht anonym war. Sie konnte nur hoffen, dass keine Gäste kamen, die sie als Demian kannten.

Gleichzeitig fieberte sie diesem Erlebnis entgegen, denn sie konnte sich präsentieren und sie war gewillt, ihr Bestes zu geben. Jetzt musste sie nur noch ihre Nerven in den Griff bekommen und dann konnte es losgehen.

Vanessa war schon draußen und öffnete den ersten Gästen die Türe. Marie schaute um die Ecke, um erkennen zu können, wer kam. Sie sah Vanessa, die die ersten Gäste mit einem vollendeten Knicks begrüßte und willkommen hieß. Während Vanessa ihr Begrüßungsritual ablaufen ließ, fragte sie, die die Gäste ablegen wollten.

„Marie! Nehme den Herrschaften die Jacken ab.“ Vanessa Stimme drang an Maries Ohr, die wusste, jetzt geht es los. Sie ging zu Vanessa und nahm ihr die Jacken ab. Nicht ohne vorher einen Knicks zu machen und ein: „Guten Abend, gnädige Frau, guten Abend, gnädiger Herr“, von sich zu geben. Marie bemühte sich, eine Tonstufe höher zu sprechen, da der Kontrast ihrer tiefen Stimme zu ihrem Aussehen bestimmt Aufmerksamkeit erregt hätte.

Seltsamerweise nahmen die Gäste kaum Notiz von ihr. Sie wandten sich umgehend Larissa und Lisa zu, die im Wohnzimmer standen und erwartungsvoll schauten.

Marie blieb nicht viel Zeit, sich die Szene anzusehen. Sie musste schauen, dass sie sich der Jacken entledigte und sich um die Getränke kümmern konnte. Nur wohin mit den Jacken?

„Vanessa! Wo kann ich denn die Jacken hinhängen? Ich kenne mich doch hier nicht aus und du hast mir nicht gesagt, dass ich auch für die Jacken zuständig bin.“

„Das hättest du dir denken können. Und überhaupt, wenn ich dich rufe, hast du sofort zu kommen. Jetzt zeige ich dir, wo die Sachen hinkommen. Merke dir aber, zu wem die Sachen gehören.“

Vanessa zeigte Marie die Kammer, in der fahrbare Kleiderstangen mit Bügeln standen. „Hier werden die Sachen abgelegt. Jetzt mach, frage nach, was die Herrschaften trinken möchten. Los, ab.“

Marie machte der Ton Vanessas nervös. Er verhieß nichts Gutes. Sie schien ziemlich zickig zu sein und jetzt einen Höhenkoller zu haben, weil ihr erlaubt worden war, über sie zu bestimmen.

Sie eilte zu Larissa und Lisa, die mit den Gästen zusammen standen und sich unterhielten. Marie machte ihren Knicks und fragte: „Entschuldigung! Darf ich ihnen etwas zu Trinken bringen?“

Bevor die Beiden antworten konnten, mischte sich Larissa ein: „Das ist Marie! Sie wird sich heute um das flüssige Wohl der Gäste kümmern. Sie ist ganz neu und macht den Service zum ersten Mal.“

Die Beiden betrachteten Marie nun eingehender und ihr Blick blieb an Maries Halsband etwas länger haften, als normal. Dann betrachteten sie ihr Gesicht um dann den Blick wieder abwärts gleiten zu sehen. Dann gaben die beiden ihre Bestellung auf, die Marie sofort umsetzte.

Nach und nach trudelte der Rest der Gäste ein und Marie schätzte, dass letztendlich ca. sechzig Leute anwesend waren, die fast alle über einen ausgesprochenen Durst verfügten. Sie hatte ordentlich zu tun und war ständig in Bewegung. Zwischendurch versuchte sie immer in den Augen Lisas zu erkennen, ob sie stolz auf sie war. Doch Lisa war anderweitig beschäftigt. Sie schien die meisten der Anwesenden zu kennen und beteiligte sich hier und da an den Gesprächen, die mit zunehmenden Alkoholgenuss immer zwangloser wurden.

Sie bemerkte, dass Vanessa sie mit argwöhnischen Augen beobachtete und keine Gelegenheit ausließ, sie merken zu lassen, wer das Sagen hatte. Als einem Gast sein Glas aus der Hand rutschte, hieß es sofort, „Marie, wisch das weg“. So musste Marie einen Eimer und Aufnehmer holen und kroch auf dem Boden herum, die Scherben und die Flüssigkeit zu beseitigen. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass sie den Gästen ihren Po zeigen musste, was besonders den Männern scheinbar sehr gelegen kam.

Marie bemerkte, dass die Gäste, die gerade mit Lisa oder Larissa sprachen, häufiger zu ihr herübersahen. Sie hatte den Eindruck, dass dann über sie gesprochen wurde. Das diente natürlich nicht dazu, dass sie ruhiger wurde. Trotzdem versuchte sie im Trott zu bleiben und lieferte bei Bedarf die Getränke. Mit zunehmender Ausgelassenheit verhielten sich die Gäste auch ihr gegenüber zwangloser. Immer häufiger spürte sie eine Hand auf ihrem Po und als sich eine Freundin Larissas zu ihr beugte, ihr mit der Hand in den Schritt griff und ins Ohr flüsterte: „Uuh, da hat Larissa ja nicht gelogen“, kam sie sich verraten vor. Wie sollte sie jetzt reagieren.

„Gnädige Frau“, konnte sie nur sagen. Der Griff wurde fester. „Du bist ja ein richtig praktisches Mädchen! Hast du nicht Lust, für mich zu arbeiten?“ Marie konnte es nicht fassen. Sie musste immer häufiger die Hände der Männer auf ihrem Hinter spüren. Teilweise kniffen sie richtig feste zu und die Übeltäter blinzelten ihr dabei zu und machten ihr
Die unterschiedlichsten Angebote, die wohl zu einer Scheidung gereicht hätten. Marie konnte am eigenen Leib spüren, wie es manchen Frauen im Servicebereich ergehen kann.

Schlimmer und demütigender waren aber die Übergriffe der weiblichen Gäste. Zum Glück waren es nicht alle, die ihr unter das Kleid in den Schritt fassten und dabei so lange verharrten, bis eine Reaktion spürbar wurde. Marie wusste in diesen Augenblicken nicht, wie sie es aushalten sollte. Tief durchatmend versuchte sie ruhig zu bleiben und diese Situationen zu ertragen. Zwischendurch nutzte sie die Zeit auf der Toilette, um sich zu beruhigen und anschließend wieder ihre Arbeit aufzunehmen.

Sie war wieder auf der Toilette und als sie zurück ins Wohnzimmer kam, um zu sehen ob Nachschub erwartet wurde, sah sie Lisa mit einer Frau zusammen stehen. Die Frau stand mit dem Rücken zu Marie, aber Marie kam sie irgendwie bekannt vor. Sie trug wie Lisa eine hellblaue, verwaschene Jeans mit Sportschuhen und einem T-Shirt darüber. Ihre hellen Haare fielen locker über ihre Schulter und wirbelten von links nach rechts, wenn sie den Kopf schüttelte.

Marie sah, dass Lisa sie zu sich winkte. Also ging sie zu ihr. Kurz bevor sie Lisa erreicht hatte, drehte sich die Frau um und Marie war dem Herzschlag nahe. Yvonne! Ausgerechnet Yvonne. Wie kam Yvonne hierher?

Hierzu muss gesagt werden, dass Yvonne eine Arbeitskollegin von Demian war. Genau genommen seine frühere Sekretärin. Obwohl dies die Sache nicht so richtig traf. Yvonne war eine Verwaltungskraft, die Demian oft zuarbeiten und seine Arbeitsaufträge ausführen musste. Und diese Yvonne stand jetzt hier bei Lisa und unterhielt sich mit ihr.

Marie stellte sich die Frage, was Yvonne mit Larissa oder Lisa zu tun hatte. Sie war bei seinem Ausstand, der Fete bei Lisa natürlich auch da. Marie war damals aufgefallen, dass sie gemeinsam mit Karin immer nahe an Lisa standen. War ihr da etwas entgangen? Fehlte nur noch, dass Karin jetzt auch noch auftauchte.

„Ich hätte gerne ein Glas Sekt“, sagte Yvonne und schaue Marie kurz an, um sich dann wieder Lisa zuzuwenden.

„Ja, gnädige Frau,“ konnte Marie gerade noch herausbekommen und eilte, ein Glas Sekt zu besorgen.

„Bitte, gnädige Frau. Ihr Sekt.“ Marie schaute Lisa an und dann Richtung Boden. Nur nicht auffallen, ging ihr durch den Kopf. Erstaunlicher Weise hatte sich nur ein kaum bemerkbare Röte über ihr Gesicht gelegt. Sie war bemerkenswert ruhig. Normalerweise hätte sie erwartet, dass sich der Boden auftat und sie darin verschwinden würde. Jetzt machte sie sich schnell auf, um diesen Ort zu verlassen und sich den anderen Gästen zuzuwenden.

„Gut gegangen“, dachte Marie und ein kleiner Stein plumpste zu Boden. Erleichtert war sie, denn sie wollte sich nicht ausmalen, wenn Yvonne sie erkannt hätte.

Mittlerweile hatten die Kneifspuren an ihrem Po eine bläuliche Färbung angenommen. Marie konnte die Male bei jedem Toilettenbesuch kontrollieren. Als sie Vanessa darauf ansprach, meinte diese nur: „Stell dich nicht so an. Das ist bei einer derartigen Feier eben so. Du willst ein Dienstmädchen sein, dann musst du da durch. Es könnte schlimmer sein.“

Trotzdem versuchte Marie, zumindest eine zu große Nähe zu den Gästen zu vermeiden. Wenn sie jedoch gerufen wurde und das geschah immer häufiger, je länger die Party andauerte. Marie hatte das Gefühl, die Leute wollten gar nicht mehr gehen. Mittlerweile taten ihr auch die Füße weh. Die ganze Lauferei in den hohen Schuhen forderte ihren Tribut. Sie freute sich darauf, ins Bett gehen und die Füße entlasten zu können.

Als Marie gerade nichts zu tun hatte, rief Larissa sie zu sich. „Vanessa hat gleich eine Aufgabe für dich. Sie wird dich, solange du damit beschäftigt bist hier vertreten. Sie wird dich holen, wenn es soweit ist. Hast du verstanden?“

Marie antwortete, wie sie es bei Larissa gewohnt war. „Ja Madame.“

Larissa schaute ihr scharf in die Augen. „Das mir anschließend keine Klagen kommen. Ich verlass mich auf dich.“

„Ja Madame.“

Marie machte sich Gedanken, was das für eine Aufgabe war. Lange musste sie nicht warten, um es zu erfahren. Ungefähr zehn Minuten später kam Vanessa und sagte: „Meine Herrin hat mir gesagt, sie hätte dich informiert. Dann komm jetzt.“

Marie folgte Vanessa nach oben. Vanessa öffnete eine Türe und trat ein. Marie schloss sich ihr an. Sie ließ ihren Blick umherschweifen und erkannte, dass es sich um ein Gästezimmer handelte.

„Warte hier und rühre dich nicht vom Fleck.“ Vanessa grinste. „Eigentlich wäre es meine Aufgabe gewesen, aber ich bin nicht traurig, dass Larissa dich dazu ausgewählt hat. Du darfst einem guten Freund Larissas einen blasen und viel Spaß dabei. Achte darauf, dass du freundlich zu ihm bist. Wenn ich Zeit habe, komme ich zwischendurch mal schauen.“

So, wie Vanessa es sagte, schien sie diesen Job selbst schon mal erledigt zu haben.

Vanessa ging hinaus und schloss die Türe. Kurz danach öffnete sie sich die Türe wieder und Vanessa kam mit einem attraktiven, großgewachsenen Mann wieder herein.

„Das hier ist Marie“, sagte sie, „die sich heute um sie kümmert. Ich hoffe, sie wird es zu ihrer Zufriedenheit tun, gnädiger Herr.“

„Wir werden schon miteinander klar kommen, nicht wahr, mein Kind?“

Marie hatte keine Gelegenheit, sich irgendwelche Gedanken zu machen. Deshalb kam fast automatisch die Bestätigung aus ihrem Mund. „Sicher, gnädiger Herr.“

Vanessa ging hinaus und kaum dass die Türe sich hinter ihr schloss sagte der Mann: „Na los, kleine Schlampe. Larissa hat mir gesagt, dass du es kaum erwarten kannst, meinen Schwanz zu lutschen. Jetzt hast du die Gelegenheit.“

Marie war so baff, dass sie sofort reagierte und ihm den Gürtel aufmachte, die Hose aufknöpfte und den Reißverschluss hinunter schob. Dann kniete sie sich vor ihm hin und zog an der Hose. Ebenso verfuhr sie mit seinem Slip. Er trug einen knappen, engsitzenden Slip, der seine Männlichkeit kaum halten konnte.

Was Marie dann sah, erschreckte sie schon. Vor ihr hing ein Schw*** in einer Größe, wie sie noch nie gesehen hatte.

Sie konnte nu stottern, als sie fragte: „Ist es so OK, gnädiger Herr?“

Seine Hände ergriffen ihren Kopf und zogen ihn zu seinem Schw***. „Rede nicht! Fang endlich an. Ich möchte hier nicht die ganze Nacht verbringen.“

Während sie ihre Hände auf seinen Po legte, öffnete sich ihr Mund und saugte seinen Schw*** an. Sofort nahm er in seiner Größe zu und Marie hatte das Gefühl, er füllte ihren ganzen Mund.

„Na, dass gefällt dir wohl. Endlich mal was gescheites im Mund, oder?“

Maries Antwort war ein Nicken. Sprechen konnte sie nicht mit dem Ding im Mund. Sie war froh, überhaupt atmen zu können. Sie glaubte, gerade mal ein Drittel dieses Teils in sich aufnehmen zu können. Eine Hand von ihr umfasste den Schaft zur Unterstützung und irgendwie wurde das Teil noch etwas größer. Wenn sie schätzen sollte, waren es ca. 25cm, die sich vor ihr aufstellten und so stark, dass sie es nicht vermeiden konnte, dass ihre Zähne immer wieder Kontakt fanden.

Ihren Kopf zurückziehen konnte sie nicht. Die Hände hielten sie an Ort und Stelle wie ein Schraubstock fest. Ihr blieb gar nichts anderes übrig, als zu saugen und ihre Zähne einzusetzen.

Das Stöhnen, dass von oben an ihre Ohren drang, bestärkte sie darin, dass er es scheinbar mochte, wenn sie ein bisschen stärker zubiss. Dann drängte sich sein Schw*** ihr entgegen und sie bekam fast Angst, aufgespießt zu werden. Zum Glück hatte sie ihre Nase. Sie schnaufte und atmete immer schneller. Derweil versuchte ihre Zunge mit dem wenigen Platz, der ihr verblieb, ihre Bemühungen zu unterstützen. Da ihr Kopf von diesem Schw*** wie festgenagelt war, musste ihre Hand die Massage übernehmen. Sie schob sich über den Schaft herauf und hinunter und zur Unterstützung hatte Marie auch ihre andere Hand hinzugenommen, die seine Eier sanft massierten.

Ihr Tun blieb nicht ohne Reaktion. Seine Hände verkrampften sich und sein Stöhnen wurde immer lauter und gepresster. Gleichzeitig schob er sein Becken vor und zurück. Und dann explodierte er und Marie glaubte, ertrinken zu müssen. Sie verschluckte sich fast und konnte gerade noch ein Husten verhindern. Sein Samen ergoss sich in ihren Mund und sie kam kaum mit dem Schlucken nach. Seine Hände glitten von ihrem Kopf. Endlich konnte sie ihn ein Stück zurückziehen und leckte seine Eichel, um die letzten Tropfen in sich aufzunehmen.

Marie versuchte, wieder normal zu atmen. Da sie nicht wusste, wie sie sich jetzt verhalten sollte, blieb sie vor dem Fremden knien und erwartete dessen Anweisungen. Immer noch sah sie diesen Riesen vor sich, obwohl auch ihn die Kräfte langsam verließen. Während er in sich zusammensackte sah Marie letzte Tropfen, die aus seinem Spalt herausquollen. Automatisch leckte sie sie ab und griff mit ihrer Hand danach.

„Du hast wohl noch nicht genug, was? Bist ja ein kleines, geiles Luder. Aber eins muss ich dir lassen, wenn ich die Wahl zwischen dir und Vanessa hätte, würde ich dich vermutlich vorziehen. Mal sehen, was Larissa dazu sagt.
Jetzt zieh mir wieder die Hose an und mach sie zu, dann habe ich noch ein Geschenk für dich.“

Marie zog ihm die Hose hoch und verschloss Knopf und Gürtel. Der Fremde griff in seine Tasche und steckte ihr einen Geldschein in den Ausschnitt.

„Kauf dir was Schönes. Hast es dir verdient.“ Dann verschwand er wieder, um sich unter die anderen Gäste zu mischen.

Neugierig schaute Marie nach, was er ihr in den Ausschnitt gesteckt hatte. Ihre Hand zog einen Hunderteuroschein hervor. So sehr der Schein auch in ihren Augen glänzte, sie wurde sich bewusst, dass sie sich gerade prostituiert hatte. In ihrem Mund schmeckte sie noch den Samen des Mannes, der sie hier für seine Befriedigung benutzt und bezahlt hatte. Wusste Lisa davon.

Fortsetzung ...

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Marie



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  RE: Schicksal Datum:24.07.08 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


was ist dann passiert. hat marie die 100 euro behalten dürfen?
hat sie den herrn wieder gesehen?


bekam sie für den abend ein lob oder die peitsche als anerkennung?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Schicksal Datum:24.07.08 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ob as in Lisas sinn war das Marie wie einen Prostituierte behandelt wurde?
Hast du die 100Euro behalten oder deiner Lady ausgehändigt?Wie ist die Party ausgegangen?Hast du es geschafft die Jacken und Mäntel den Gästen auf anhieb korrekt auszuhändigen oder sind fehler aufgetreten?
Hat Yvonne dich erkannt?
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:26.07.08 15:45 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Marie hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Die Türe ging wieder auf und Vanessa kam herein.

„Wie war es? Was hast du bekommen?“

Marie wusste nicht, welche Frage sie zuerst beantworten sollte. Also zeigte sie Vanessa den Hunderter und sagte: „Es ist alles so überraschend. Irgendwie lief es automatisch ab. Ich hatte keine Zeit, mir Gedanken zu machen.“

Vanessa griff sofort zu. Der Hunderter war weg. „Das ist meine Provision! Es überrascht mich, dass er die soviel gegeben hat. Scheint ihm gefallen zu haben. Dann wird er bestimmt wiederkommen und nach dir fragen.
Das wird Larissa gefallen. So kann sie ihren Freunden eine kleine Freude machen. Bisher musste ich immer herhalten. Aber jetzt habe ich ja dich. Larissa hat mir versprochen, dass du mir gehorchen sollst, wenn sie dich bei deiner Lady ausleiht.“

Marie verstand nicht. Was ging hier vor? Was heißt hier „ausleihen“? Sollte es bedeuten, dass sie jetzt auch noch für Larissa da sein sollte und dann auch noch mit Vanessa dazwischen?

Was war mit seiner Lady.

„Ach, übrigens, deine Lady ist schon gegangen. Sie war müde und sie sagte, du sollst noch mit aufräumen und heute hier schlafen. Also, sei brav, sonst wirst du mich kennen lernen.“

Marie zuckte zusammen. Irgendwie lief jetzt alles merkwürdig. Jetzt konnte sie lediglich gute Miene zu diesem Spiel machen. Diese Nacht würde sie darüber nachdenken.

„Ab, nach unten. Die Gäste warten schon auf ihre Getränke. Du bist nicht zum Urlaub hier“, forderte Vanessa Marie auf.

Marie ging hinunter und versorgte erst einmal die Gäste. Larissa winkte sie zu sich, als Marie das Gröbste geschafft hatte.

„Ich habe gehört, dass du brav warst und deine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt hast.“ Larissa tätschelte Maries Wange. Hattest du Spaß gehabt?“

Was sollte Marie dazu sagen. Es war eine neue Erfahrung gewesen und wenn sie ehrlich war, hatte es ihr Spaß gemacht. Einen Mann vor sich zu haben, der nichts anderes als seinen Schw*** im Kopf hat. Das ist schon Macht, auch wenn es eine sehr vergängliche Macht ist, die zumindest für Marie etwas Demütigendes an sich hat. Noch demütigender war aber diese Frage von Larissa.

„Ja, Madame. Es hat mir Spaß gemacht!“

„Und hast du dein Taschengeld aufbessern können?“

„Ja Madame. Aber Vanessa hat es an sich genommen.“

„Diese Hexe. Hätte ich es mir doch denken können.
Dann musst du zukünftig darauf achten, dass Vanessa nicht mehr hinzukommen kann. So hast du jetzt leider Pech gehabt.
Jetzt mach dich wieder an die Arbeit. Wir werden gleich Schluss machen und unsere Gäste möchten bestimmt ihre Jacken mitnehmen.“

Stimmt! Die Jacken. Marie glaubte nicht, dass sie in der Lage sei, die Jacken ohne Fehlgriff auszuhändigen.

Vanessa gesellte sich zu ihr und flüsterte: „Ich werde zählen, wie oft du dich vertust. Für jeden Fehler werde ich mir etwas Nettes für dich ausdenken. Diese Nacht habe ich freie Hand.“

Vanessa schien wirklich ein Biest zu sein. So, wie sie sich gab, konnte sich Marie nicht vorstellen, mit ihr über ihre Herrschaften zu reden.

Doch nun musste sie sich der Aufgabe stellen und versuchte, die Fehlerquote möglichst gering zu halten, indem sie die jeweiligen Gäste befragte, wie ihre Jacken aussahen.
Nachdem letztendlich alle gegangen waren, zog Marie ein Fazit. Siebzehn von annähernd sechzig hatte sie verpatzt. Zum Schluss war es einfacher, da sich die Auswahl der Kleidungsstücke reduzierte.
Hinzu kamen diverse Kniffe in die Wange und den Po, wobei sie auch einige Klapse auf denselbigen ertragen musste.
Dennoch war sie mit sich zufrieden, denn sie glaubte schon, einen positiven Eindruck hinterlassen zu haben. Sie hoffte, Lisa und Larissa würden es genauso sehen.

Jetzt stand noch das Aufräumen an, was bedeutete, dass Marie die Sachen zusammen trug und Vanessa sie einräumte. Dann wischte Marie noch kurz durch die benutzten Räume und dann war endlich Feierabend. Larissa scheuchte sie gemeinsam mit Vanessa unter die Dusche und sie wuschen sich gegenseitig.

Larissa achtete darauf, dass sie keine Faxen machten. Während des Abtrocknens zog Vanessa Maries Arme hinter den Rücken und ruckzuck hatte Marie Handschellen um. Damit nicht genug. Larissa zauberte Maries Keuschheitsgürtel hervor und händigte ihn Vanessa aus, damit sie ihn Marie anlegen konnte.

„Ich gehe jetzt schlafen. Vanessa! Du weißt, was du zu tun hast.“ Larissa verschwand und Marie war mit Vanessa alleine.

Vanessa legte Marie den Gürtel an und packte sie dann, nackt wie sie war, an einem Ohr und zog sie hinter sich her. Der Weg führte in den Keller, in dem Vanessa ihr Zimmer hatte. Zimmer war untertrieben. Es war ein großer Raum, in dem das notwendigste Mobiliar untergebracht war. Darüber hinaus schien es sich fast um eine Folterkammer zu handeln. Wobei Folterkammer ein wenig übertrieben ist.
An den Wänden hingen diverse Schlaginstrumente, Fesseln, Seile und Ketten. Marie sah auch einen Keuschheitsgürtel, ihrem eigenen ähnlich, nur ohne Penisröhre. Scheinbar für Vanessa. Daneben hing ebenfalls ein Gürtel, aber aus Leder, an dem zwei Dildos angebracht waren. Marie meinte, einen Strap-On darin erkennen zu können, obwohl sie zuvor noch keinen in echt gesehen hatte.

„Jetzt erstmal auf die Knie“, Vanessas Befehl hinderte Marie daran, den Raum genauer zu betrachten. Vanessa ging zum Bett und setzte sich.

„Komm her.“ Marie wollte aufstehen und zu Vanessa hinübergehen.

„Habe ich etwas von aufstehen gesagt? Ich denke, du kannst den Weg auch so schaffen.“

Marie rutschte auf ihren Knien zu Vanessa hinüber, die einen Fuß hob und ihr entgegenstreckte. „Ablecken!“

Angesichts der Tatsache, dass ihre Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert waren, musste Marie sich schon anstrengen, die richtige Position zu finden, um Vanessa Befehl zu folgen. Sie leckte Vanessas Fuß, die ihn langsam senkte, bis er wieder auf dem Boden stand. Für Marie bedeutete es, dass sie sich tiefer beugen musste, was ziemlich anstrengend wurde. Trotzdem leckte sie weiter, denn sie wollte Vanessa nicht verärgern. Die hielt ihr schließlich noch den anderen Fuß hin und das Spiel begann von vorne.

Marie war von der Arbeit erschöpft und die Dusche hatte sie nur kurz erfrischt. Langsam nahm die Müdigkeit zu und es fiel ihr schwer, sich auf Vanessa zu konzentrieren, die Topfit zu sein schien.

„Genug! Damit hast du schon fünf Taler gewonnen. Fünfzehn bleiben noch offen.“

Marie verstand nicht. Was meinte Vanessa mit „Taler“? Etwa Strafen für die begangenen Unachtsamkeiten vom Abend?
Wenn sie jetzt schon fünf gewonnen hatte, bekam sie die fünfzehn wohl auch noch hin.

Vanessa stand auf. Wenn Marie sie so ansah, konnte sie nichts anderes behaupten, als dass Vanessa eine klasse Figur hatte und normalerweise ihre Hormone in Wallung gebracht hätte. Jetzt war sie aber einfach müde und wollte möglichst schnell alles hinter sich bringen.

Vanessa ging zur Wand und nahm dort eine Kette. Die Kette befestigte sie mit einem Schloss an Maries Halsreif.

„Komm, meine kleine Dienerin. Komm! Ich habe etwas Schönes für dich.“ Vanessa zog Marie wieder hinter sich her und Marie rutschte auf ihren Knien über den Boden. Immer darauf bedacht, dass Gleichgewicht nicht zu verlieren. Dann zog Vanessa die Kette über eine Art lederbezogenen Bock, bis Marie mit ihrem Oberkörper darauf zu liegen kam. Jedoch nur mit dem Oberkörper bis zum Bauch. Der Kopf war hinter dem Bock und Marie bemühte sich, ihre Nackenmuskeln anzuspannen.

Vanessa hakte die Kette in einen Verschluss ein, so dass Marie sich jetzt kaum noch bewegen konnte. Ihre Oberschenkel stießen an die Seite des Bocks an, ihr Bauch und ihre Brust lagen darauf und wurden durch die Kette in dieser Position festgehalten. Lediglich ihr Kopf war beweglich, was aber eher anstrengend war.

Vanessa verschwand aus ihrem Blickfeld. An den Geräuschen konnte Marie aber hören, dass sie sich noch im Raum bewegte. Sie bemerkte, dass Vanessa ihr den Keuschheitsgürtel abnahm. Und dann fühlte sie plötzlich Vanessas Hand an ihrem Po. Sanft strich sie darüber. Doch nur kurz. Ein kurzer Schmerz durchzuckte Marie und sie wusste, einen Taler hatte sie wieder gewonnen. Vierzehn noch, dann war es vorbei zu sie konnte vielleicht endlich schlafen.

Der Schmerz wiederholte sich. Vanessa zeigte Mitleid, in dem sie nach jedem Schlag Maries Po sanft streichelte und Marie glaubte auch, einen Kuss spüren zu können. Marie zählte leise mit. Vierzehn. Noch einer und dann war es geschafft. Marie atmete tief durch. Der Schmerz war mittlerweile höllisch. Morgen würde sie ihren Hintern bestimmt noch spüren können.

Nichts geschah. Wann kommt endlich der letzte Schlag? Marie verzweifelte fast. Doch statt des Schlages spürte sie wieder Vanessas Hand, wie sie über ihre Poritze striff. Ein kühles Gefühl bliebt übrig.

„So meine Kleine. Jetzt haben wir noch etwas zusammen Spaß.“

Marie fühlte etwas an seinem Po, was sich in sie drängen wollte. „Nicht auch noch das. Nicht heute.“ Marie wurde bewusst, dass Vanessa sie F***** wollte. Machen konnte sie nichts. Sie war wie festgeklebt an diesem Bock.

Vanessa drang langsam in sie ein. Marie fing an zu keuchen, es tat weh. Der Druck zog sich wieder zurück, um kurz danach wieder aufzuleben. Diesmal etwas tiefer. Wieder zurück und tiefer. Marie keuchte stärker. Sie lag hier und wurde von Larissas Sklavin gef****. Vanessa bewegte ihr Becken vor und zurück und auch sie begann tiefer zu atmen. Mit jedem Stoß, die sie Marie versetzte, drang auf der anderen Seite der Dildo in sie ein. Sie verschaffte sich einen Orgasmus, indem sie Marie f*****. Sie stieß zu, langsam und bedächtig. Ebenso zog sie sich wieder zurück. Eine kleine Ewigkeit ging es so. Doch dann wurden Vanessas Bewegungen häftiger und Marie konnte an ihrem Atem erkennen, dass sie langsam auf den Orgasmus zusteuerte.

Mit einem leisen Aufschrei war es schließlich soweit. Ein letzter Stoß noch und dann sank Vanessas Körper auf Maries Rücken. Dazwischen die Arme, die schon fast leblos geworden waren. So blieb Vanessa eine Weile liegen. Dann zog sie den Dildo aus Marie heraus, die nicht wusste, was schmerzhafter war. Ihr Po oder dass Gefühl, was der Dildo in ihr hinterlassen hatte.

Einen Moment später sah Marie die Beine von Vanessa vor ihren Augen auftauchen. Vanessa packte sie an den Haaren und hob ihren Kopf an.

„Das hat dir doch bestimmt gefallen. Jetzt bist du fast ganz zur Frau geworden. Und weil ich so lieb zu dir war, darfst du dich jetzt bei mir dafür bedanken.“

Marie konnte nicht mehr. Jetzt sollte sie sich noch bei Vanessa dafür bedanken, dass sie sie gef**** hatte. Mühsam quälte sie sich ein „Danke“ heraus.

„So nicht, meine Kleine. Ich wollte eher so etwas wie ‚Danke, meine Liebe, dass du mich gef**** hast’ hören. Versuche es einfach noch einmal.“ Vanessa gab nicht nach.

„Danke, liebe Vanessa, dass du mich gefickt hast.“ Marie bereitete es ziemliche Qual, das zu sagen. Sie fühlte sich einfach nur erniedrigt und ‚Scheiße’.

„Das hört sich schon besser an. Jetzt steigern wir es noch ein wenig. Wie wäre es mit, ‚Vielen, vielen Dank, dass du mich endlich zu einer Frau gemacht hast’. Das hört sich noch besser an.“

„Vielen, vielen Dank, dass du mich endlich zur einer Frau gemacht hast.“ Marie hätte in diesem Moment alles gesagt, was Vanessa gefordert hätte.

„Das war der letzte Taler. Ich mache dich jetzt los, dann bekommst du noch deinen Gürtel um und dann du darfst schlafen. Allerdings wirst du vor dem Bett liegen. OK.“

Marie war mit allem einverstanden. Vanessa machte sie los, schloss die Handschellen auf und ging ins Bett Marie verbrachte die Nacht auf einer ausgebreiteten Decke davor. Denken konnte sie nicht mehr, sondern wollte nur noch schlafen.

Fortsetzung ...

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Marie


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\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Schicksal Datum:26.07.08 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Quote nur 17mal falsch gelegen von 60Jacken.Für das 1.mal gar nicht mal so schlecht.
Vanessa ist ja ein richtiges Biest da nimmt Sie Maria das Geld einfach ab.Das Sie Maria dann auch noch mit dem Dildo gef*ckt hat war ja ganz schön gemein.
Ob das alles so in Lisas Sinne war bezweifle ich.Lisa sollte sich Vanessa mal ausleihen damit Marie sich revanchieren kann für die Frechheiten die sich Vanessa rausgenommen hat.


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  RE: Schicksal Datum:26.07.08 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


das war ein harter abend für marie. wird sie am morgen wieder zu ihrer herrin gehen dürfen. hat sie noch eine strafe abzuleisten?

bin ganz gespannt was da noch auf sie zukommt.


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  RE: Schicksal Datum:29.07.08 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Marie,

vielen Dank für Deine tolle Geschichte.
Als Mann ist es schon eine Grenzerfahrung, einen anderen oral verwöhnen zu müssen bzw. selbst verwäöhnt zu werden.
Aber das geile daran: Man(n) kann es nicht ändern und so sollte man das beste daraus machen.

Bitte, bitte, schreib bald weiter...

Liebe Grüsse
Schwammkopf




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Marie
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  RE: Schicksal Datum:29.07.08 19:10 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

viel Spaß beim Lesen!

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Marie träumte und erlebte den Abend noch einmal. Besonders den Schluss in den Händen von Vanessa. Sie wurde wach und bemerkte, dass ihr Rest ihrer Männlichkeit mit seinem Gefängnis kämpfte. Sie war erregt. Kaum zu glauben. Sie war wach und in ihrem Kopf geisterte das Bild der Situation herum, wie Vanessa sie gef**** hatte. Und das erregte sie. Es war wie früher, nur, dass sie damals keine reale Vorstellung davon hatte.

Sie versuchte an etwas anderes zu denken, um ihrer Erregung etwas entgegensetzen zu können. Einfach war es nicht, denn an den letzten Orgasmus konnte sie sich kaum erinnern. Wochen war es her und ihre Geilheit nahm mit jedem Tag zu. Vielleicht lag es daran, dass sie bei dem Geschehenen erregt wurde. Und da, obwohl ihr Hintern immer noch brannte. Äußerlich und innerlich.

Aber jetzt war erstmal wichtig, zu erfahren, wie spät es war. Sie fühlte sich fast schon ausgeschlafen und fit. Hier im Keller konnte sie nicht erkennen, wie der Sonnenstand war und dementsprechend konnte sie auch nicht einschätzen, wie viel Uhr es sein könnte.. Vanessa machte nicht den Anschein, bald wach zu werden. Marie wollte sich auch nicht bemerkbar machen, da sie Vanessa nicht verärgern wollte. Sonst würde die wieder etwas aushecken, was sich zu Maries Nachteil auswirken könnte.

Marie dachte nach, um sich abzulenken. Wiederum ließ sie die letzten Wochen an sich vorüberziehen. Eins konnte sie mit Bestimmtheit sagen. Ihr Leben war wesentlich aufregender geworden und sie war sich nicht sicher, ob sie diese Aufregung weiterhin aushalten würde. Auf der anderen Seite stand, und sie war sich auch hier sicher, dass Lisa es ihr ermöglicht hatte, ihre Phantasien erleben zu können. Bisher konnte Marie auch damit umgehen. Aber der gestrige Abend verunsicherte sie. Warum war Lisa ohne sie gegangen?

Lisa strahlte ihr gegenüber Wärme aus. Trotz der zugenommenen Strenge hatte Marie immer das Gefühl gehabt, bei Lisa aufgehoben zu sein und von ihr beschützt zu werden. Streng genommen hatte Lisa ihr nur ihre Neigung als Normalität vermittelt. Marie machte es nichts aus, Lisa zu bedienen oder mit Lady anzureden. Sie konnte die morgendlichen Zeremonien genießen und auch die Bestrafungsaktionen. Die speziellen Erlebnisse, wie den ersten Einkauf oder das von gestern, nahmen in ihrem Erleben an Schrecken ab. Es war, als ob man in kaltes Wasser springt und sich langsam an die Kälte gewöhnt. Im Tun gewann man Sicherheit und das hatte Lisa ihr vermittelt. Es ab kaum etwas, ihr fiel zumindest jetzt nichts Konkretes ein, was sie nicht für Lisa ausführen würde.

Wenn sie das Gefühl bewahren könnte, Lisa würde es annehmen.

Marie hoffte, nach dem Aufstehen zu Lisa hinübergehen zu können. Und sie hoffte, Lisa würde sie dort empfangen. Jetzt galt es, zu warten, bis Vanessa oder Larissa wach wurden. Natürlich hätte sie jetzt schon aufstehen können, doch wollte sie nichts wagen, was auf sie zurückschlagen konnte. Und an dieser Stelle traute sie Larissa und besonders Vanessa einiges zu.

Die Zeit zog sich unendlich. Doch schließlich drangen Geräusche von draußen an Maries Ohr. Larissa schien wach zu sein. Sie war auch wesentlich früher ins Bett gegangen. Marie musste sich erst noch mit Vanessa abgeben.

Die Tür ging auf. Larissa kam herein und sah sofort, dass Marie wach war. Vanessa hingegen schlief noch tief und fest. Doch nicht mehr lange. Larissa nahm eine Gerte, riss Vanessa die Decke weg und ließ die Gerte auf ihrem Po tanzen. Vanessa war sofort hellwach. Larissa grinste breit und herrschte Vanessa an. „Auf du kleines Luder. Du meinst wohl, du kannst den Tag im Bett verbringen. Ich denke, du hast gestern deinen Spaß mit Marie gehabt und jetzt wollen wir doch wieder den Alltag einkehren lassen.
Marie geht gleich. Lisa hat schon angerufen und nach ihr gefragt. Das bedeutet für dich, Frühstück machen. Ab in die Küche. Ich schicke Marie rüber.“

Vanessa sprang aus dem Bett und rieb sich ihren Po. Die Blicke, die sie Marie zuwarf, verhießen nichts Gutes.

Marie konnte es jetzt egal sein. Lisa erwartete sie und gleich war sie hier weg. Sie kam dem Befehl Larissas, ihre Sachen zusammen zu packen, umgehend nach und beeilte sich, Larissas Haus zu verlassen. Auf dem gleichen Weg, wie sie gestern gekommen war, durch den Garten. Nur war sie heute nicht gestylt, sondern hatte lediglich ihren Halsreif und den Keuschheitsgürtel an. Den Rest ihrer Sachen trug sie unter dem Arm.

Fast glücklich rannte Marie über den Rasen und quetschte sich durch die Hecke. Die Terrassentüre stand offen und sie glaubte Lisa im Wohnzimmer erkennen zu können. Die letzten Meter flogen nur so an Marie vorbei und als sie im Wohnzimmer stand, war sie etwas außer Atem. Das hinderte sie aber nicht, Lisa gebührend zu begrüßen. Marie knickste.

„Guten Morgen, Lady Lisa. Schön, dass ich wieder bei dir sein darf.“

Lisa lächelte sie an und winkte sie zu sich. „Hallo Süße. Hast du alles überstanden? War gestern viel Arbeit für dich, der?“ Lisa nahm Marie in den Arm und streichelte ihr übers Haar.

„Ich freue mich auch, dass du hier bist. Ich habe noch gar nichts zum Frühstück gehabt. Ich wollte auf dich warten. Gehe jetzt schnell duschen und decke dann den Tisch hier draußen, diesmal für zwei. Es ist schon warm genug, dass wir hier sitzen können und die Sonne müsste auch gleich auf der Terrasse sein. Du brauchst dir nichts anderes anzuziehen. So, wie du bist, ist es für jetzt OK.“

Marie war überglücklich. Sie würde mit Lisa auf der Terrasse frühstücken. Jetzt nur schnell duschen und dann das Frühstück draußen anrichten. Voller Vorfreude legte Marie los und innerhalb einer halben Stunde war sie fertig.

„Lady Lisa“, rief sie, „ich bin fertig! Wir können frühstücken.“

Lisa kam von oben die Treppe herunter. Maries Augen blitzten und sie war ganz aufgeregt. Sie wollte schon wieder nach draußen gehen, als sie sah, dass Lisa nicht alleine die Treppe herunterkam. Zwei Beine folgten ihr und aus den Beinen wurde ein ganzer Mensch. Ein Mensch, den sie kannte. Yvonne!

Marie konnte es nicht glauben. Ihre ehemalige Sekretärin bei Lisa. Mit strubbeligen Haar und verschlafenen Augen. Lediglich mit einem knappen T-Shirt bekleidet, sonst nichts.

„Marie,“ sagte Lisa, „ich glaube, Yvonne ist dir bekannt. Sie wird jetzt häufiger hier sein und ich erwarte von dir, dass du sie genauso behandelst, wie mich. Für dich wird sie Lady Yvonne sein. Hast du mich verstanden?“

Marie stand mit offenem Mund da. „Ja, Lady Lisa. Natürlich!“

„Dann begrüße sie auch entsprechend oder willst du hier weiter mit offenem Mund stehen?“ Lisa schien amüsiert, was sie aber nicht davon abhielt, einen strengeren Ton in ihre Stimme zu legen.

Marie machte vor Yvonne ihren Knicks und begrüßte sie. „Guten Morgen, Lady Yvonne. Das Frühstück ist fertig. Ich hoffe, du hast gut geschlafen.“

Yvonne schaute Marie tief in die Augen. „Hallo Demian oder besser Marie, wie ich erfahren habe. Das mit dem Herrn ….. hat sich dann wohl erledigt.
Schick siehst du aus. Ich finde, der Keuschheitsgürtel und der Haarreif stehen dir ausgesprochen gut. Und sie sind so effektiv.“ Yvonne kniff Marie in die Wange. „Du weißt gar nicht, wie ich mich darauf gefreut habe, dich so zu sehen. Und ich bin überhaupt nicht enttäuscht.
Ich werde es genießen, mich von dir bedienen zu lassen. Früher habe ich mir oft gewünscht, dass du mir mal den Kaffee bringst. Jetzt ist es wahr geworden. Und wenn ich so überlege, wird es dabei nicht bleiben.
Dann wollen wir mal frühstücken gehen. Nicht wahr, Lisa?“

Yvonne drehte sich zu Lisa und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Dann legte sie ihren Arm um Lisas Schulter und zog sie nach draußen. Es schien Marie, dass Lisa sich gerne von Yvonne ziehen ließ, denn sie folgte ihr nur zu gerne.

„Du kannst in der Küche frühstücken und wenn du fertig bist, ich denke mal in einer Viertelstunde, kommst du wieder raus.“ Diesmal gab Lisa die Anweisung und die beiden setzten sich an den gedeckten Tisch und begannen mit ihrem Frühstück.

Marie ging ganz verdattert in die Küche. Sie hatte jetzt zwei feste Ladies. Zwei, denen sie Gehorsam zeigen musste. Davon eine, die sie sich ausgesucht hatte und eine, deren Chef sie vor kurzem noch war. Nie hätte Marie es für möglich gehalten, dass Yvonne, die immer so still war, jetzt hier mit Lisa das Zepter schwingen würde. So, wie sie sie begrüßt hatte, schien sie in keinster Weise unsicher zu sein. Auch die kurze Episode gestern bei Larissa. Hatte sie in ihr den Demian wirklich nicht erkannt oder hatte sie es überspielt.

Marie hatte wieder einiges, worüber sie nachdenken konnte. Und nicht nur nachdenken, ihre Situation war wieder eine vollkommen andere geworden. Früher hockte sie alleine in ihrer Wohnung und lebte im Verborgenen ihre Neigungen aus, jetzt waren im näheren Umfeld schon vier Frauen, die in irgendeiner Weise Besitz von ihr ergriffen. Wobei Vanessa ja eine ähnliche Rolle bei Larissa ausübte, aber sie war eine biologische Frau und hatte gestern und in der Nacht gezeigt, dass sie sie höherwertiger fühlte. Mit der Zustimmung von Larissa. Lisas Meinung dazu war Marie noch unbekannt.

Von draußen hörte Marie, wie sich Lisa und Yvonne unterhielten, wobei sie nicht verstehen konnte, welchen Inhalt das Gespräch hatte. Zwischendurch lachten beide lauthals los. Es verunsicherte Marie, da sie nicht ergründen konnte, warum die beiden lachten. Es verunsicherte sie auch, dass die beiden einen ziemlich vertrauten Anschein erweckten.

„Marie!“ Die Zeit war abgelaufen. Lisa rief sie. „Marie! Komm zu uns!“ Marie machte sich auf den Weg nach draußen.

„Komm zu uns. Nimm dir ein Kissen und knie dich hier hin.“ Lisa klopfte an ihren Stuhl, um Marie zu zeigen, wo ihr Platz war. Genau zwischen den beiden sollte sie sich hinknien. Lisas Finger spielten mit Maries Haaren, während sie sich mit Yvonne unterhielt.

„Ich möchte Marie nicht mehr missen. Seitdem ich sie im Haus habe, brauche ich mich um nichts mehr zu kümmern, außer um Marie selbst. Aber jetzt habe ich ja noch dich. Wir können uns abwechseln.

Was hältst du davon, wenn heute Nachmittag irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Dann kommen wir ein wenig raus und können den Tag relax verbringen. Marie nehmen wir natürlich mit. Ich hatte mir auch überlegt, sie heute mal als Demian mitzunehmen. Dann ist für dich der Anblick vertrauter. Du kannst dich ja dann hier an Marie gewöhnen“, schlug Lisa Yvonne vor.

„O ja“, antwortete Yvonne begeistert, „ das ist eine gute Idee. Wer weiß, wie lange wir noch draußen etwas unternehmen können. Wir können ja zu See fahren, da ist ein gutes Cafe und der Blick ist herrlich.
Wir können dort auch etwas laufen. Einmal um den See. Dauert maximal eine Stunde. Dann haben wir auch was getan. Morgen muss ich ja wieder den ganzen Tag im Büro sitzen.“

„Marie! Dann räume hier mal alles weg und mache die Küche in Ordnung. Wir ziehen uns derweil an und ich suche dir ein paar Sachen raus, die du anziehen kannst.“ Lisa stand auf und nahm Yvonne mit sich. Marie räumte auf und als sie Lisa mitteilen wollte, dass sie fertig war, hatte Lisa ihr schon die Sachen aufs Bett gelegt.

Männersachen. Hose, T-Shirt. Dazu Frauensachen. BH, Strumpfhose, die silberfarbenen Ballerinas. Außerdem noch ihr obligatorischer Halsreif. Aber den hatte sie ja schon an.

Lisa kam mit Kajal- und Lippenstift an. „Etwas Schminke steht dir gut“, war ihr Kommentar dazu.

Marie schaute in den Spiegel und ihr blickte eine Mixtur aus Mann/Frau entgegen. Dann schon lieber ganz als Frau. Der BH trug nicht auf, aber er war sichtbar, wenn auch nur in den Konturen. Die Ballerinas stachen natürlich hervor, war für sie aber nicht unbekannt. Sie hatte die Reaktionen der Menschen schon kennen gelernt. Nicht so Yvonne.

„Willst du ihn wirklich so mitnehmen“, fragte sie Lisa. Ihr schien die Sache auch nicht ganz geheuer.

„JA! Es ist mal etwas Neues und du musst einfach so tun, als ob es ganz normal wäre. Du wirst dich wundern, wie wenig Reaktion die Leute zeigen. Manchmal hat man das Gefühl, sie schauen gar nicht, obwohl sie dich ansehen. Anders wird es im Cafe sein. Achte auf die Bedienung. Und denke nicht an Demian! Marie geht mit.“

Yvonne schien beruhigt. Marie glaubte sogar eine Spur von Abenteuerlust in ihrem Ausdruck erkennen zu können.

Sie machten sich auf den Weg. Am See war einiges los. Sie waren nicht die Einzigen, die den schönen Sonntag im Freien verbringen wollte. Jede Menge Volk war unterwegs. Zu Fuß, mit Fahrrad und mit Skatern. Sie hatten Glück, auf dem Parkplatz noch ein Fleckchen zu finden, wo sie das Auto quitt bekommen konnten.

Trotz der Gewöhnung war Marie aufgeregt. So viele Menschen waren bisher bei den Spaziergängen nicht gewesen. Selbst auf dem See tobte der Mob.

Da es noch früh war, wollte Lisa zuerst laufen und zum Schluss im Cafe einkehren, um den Nachmittag ausklingen zu lassen. Lisa wollte, dass Marie in der Mitte ging. Sie hakten sich unter und flanierten den Seeweg entlang. Yvonne war zuerst etwas zurückhaltend, wurde aber immer mutiger. Es war ihr anzumerken, dass sie die Öffentlichkeit zuerst irritierte. Die Sicherheit des Morgens war brüchig geworden, begann sich aber wieder zu festigen.

„Wie fühlst du dich“, flüsterte sie Marie ins Ohr. „Ich finde es richtig spannend. Ist dir eben der Typ aufgefallen? Wie der geguckt hat. Und erst das ältere Paar.“

Marie sagte nichts. Sie war es mittlerweile gewohnt, die Blicke auf sich zu ziehen. Meist blieb es dabei. Wenn sie sich mal umschaute, kam es nur gelegentlich vor, dass die Leute die Köpfe zusammen steckten und tuschelten. Hin und wieder schauten sie ihr und Lisa auch mal nach. Aber das war alles. Dennoch gab es ihr immer wieder einen Kick, sich so zu präsentieren. Und heute ging es ja noch. Sie war ja noch einigermaßen zivil gekleidet.

Sie beendeten ihren Rundgang und als sie das Cafe schon sehen konnten, war Yvonne vollkommen locker. Sie war gut darauf vorbereitet, was im Cafe bevorstand. Denn da saßen sie und die Zeit blieb sozusagen stehen. Die Leute ringsum hatten genug Muße, sie zu beobachten und genauer hinzusehen.

Es war nicht einfach, einen Tisch zu ergattern. Yvonne schließlich sauste los und nahm einen Tisch direkt am Wasser in Beschlag.

„Glück gehabt“, stieß sie hervor, als sich Lisa und Marie ebenfalls niederließen. Das heißt, Marie wollte sich setzen, aber Lisa ließ sie erst den Stuhl so rücken, dass sie ihr und Yvonne gegenüber und für die übrigen Gäste gut sichtbar saß.

Warten war angesagt. Bei so vielen besetzten Tischen hatten die Kellnerinnen so viel zu tun, dass es eine Weile dauerte, bevor sich eine um sie kümmerte.

Ihr Blick machte die Runde und blieb an Marie hängen. Sie besann sich dann anders und fragte Lisa nach ihren Wünschen. Lisa bestellte für Yvonne und sich einen Milchkaffee. Der war Standard. Dazu ein Stück Obsttorte. Marie ließ sie zunächst außen vor.

„Und dann bringen sie ihm bitte ein Glas Milch. Das war es.“

Die Kellnerin schaute auf Marie, dann auf Lisa und Yvonne. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Auch das konnte Marie nicht aus der Ruhe bringen. Es war nicht zu vergleichen mit der Shoppingtour mit Larissa. Einzig, dass sie den Blicken so vieler Menschen ausgesetzt war, ließ ihre Nerven vibrieren. Sie konnte förmlich beobachten, wie die umliegenden Gäste über sie sprachen.
„Sollen sie doch“, dachte sie und tat vollkommen unbeteiligt.

Tja, unbeteiligt war sie auch. Lisa und Yvonne unterhielten sich, richteten sich aber nicht an sie. Als die Kellnerin mit Kaffee, Kuchen und Milch an den Tisch kam, ließ Lisa absichtlich ihre Serviette auf den Boden fallen.

„Aufheben!“ befahl sie Marie. Die Kellnerin zuckte zusammen und beobachtete Marie, wie sie aufstand um sich bückte um die Serviette aufzuheben.

„Bitte, Lady Lisa,“ sagte sie.

„Und? Was noch?“ sagte Lisa.

Marie machte einen Knicks und der, der sorgte dafür, dass aus dem Kick ein roter Kopf wurde.

„Na siehst du! Du kannst es doch. Jetzt setz dich wieder hin und trinke deine Milch.“ Lisa wandte sich wieder der Kellnerin zu, die mit offenem Mund stehen geblieben war.

„Es wäre schön, wenn sie auch gleich die Rechnung bringen könnten.“

Die Kellnerin stand wie versteinert. Es brauchte eine Weile bis sie verstanden hatte, was Lisa ihr gesagt hatte.

„Natürlich! Einen kleinen Moment. Ich komme gleich mit der Rechnung.“ Es war ein Wunder, dass sie die Worte überhaupt so herausbekam.

Bei Yvonne war keine Unsicherheit zu bemerken. Sie amüsierte sich königlich. So einen Spaß hatte sie schon lange nicht mehr erlebt.

„Hast du ihren Gesichtsausdruck gesehen? Ich habe gedacht, ihre Kinnlade fällt herunter und sie fängt an zu sabbern.“ Yvonne konnte kaum noch an sich halten.

Lisa grinste sie verschmitzt an. „Habe ich doch gesagt! Die Leute bemerken das gar nicht. Also muss man sie darauf stoßen.“

Zu Marie gewandt bemerkte sie: „War für dich eine neue Erfahrung. Hast dich aber tapfer gehalten.“

Die Kellnerin kam mit der Rechnung. Sie sah immer noch etwas verstört aus. Ihr Blick wanderte immer wieder zu Marie und darüber nahm sie kaum das großzügige Trinkgeld, das Lisa ihr anbot, wahr.

Leise lachend verließen sie das Cafe. Die Augen immer feste auf die Leute gerichtet, denen das Schauspiel nicht entgangen war und sie bei ihrem Abgang beobachteten.

So bestiegen sie das Auto und fuhren nach Hause.

Fortsetzung ...

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Marie



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  RE: Schicksal Datum:29.07.08 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


da durfte marie einiges erleben.
ich denke für die bedienung war die sache peinlicher wie für marie.

wird seine exchefin ihn als marie anschauen und sich bedienen lassen können?




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  RE: Schicksal Datum:01.08.08 18:25 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Als sie zu Hause ankamen, waren sie noch immer aufgedreht. Besonders Yvonne konnte das Erlebte noch nicht so fassen. Ständig redete sie davon, wie die Leute geschaut hatten.
Lisa schickte Marie in die Küche, damit sie schon anfangen konnte, sich ums Abendessen zu kümmern.

„Während du hier alles soweit vorbereitest, machen Yvonne und ich uns erst mal frisch. Du kannst nach dem Abendessen noch einmal duschen und dann gehst du früh zu Bett“, meinte Lisa zu Marie und war schon auf dem Weg nach oben. Yvonne hatte sie im Schlepptau.

Marie wendete sich der Küche zu. Zum Glück hatte sie bereits heute Morgen alles soweit in Ordnung gebracht. Sie musste auch zugeben, dass sie nach der letzten Nacht doch einigermaßen müde war. Sie freute sich darauf, ins Bett gehen und die Augen zumachen zu können.
Den Ausflug an den See fand sie sehr schön. Marie holte sich die Szene mit der Kellnerin noch einmal vor Augen. Sie musste im Nachhinein darüber lächeln. Es war ihr zwar peinlich gewesen, als Lisa sie aufgefordert hat, das Ritual mit Knicks und „Ja, Lady Lisa“ aufzuführen, aber sie empfand es auch schon als normal. So hatten sie doch einigen Menschen für heute genügend Gesprächsstoff für die kommende Woche geben können.

Sie wirkte vor sich hin, wusste aber nicht, was ihre Lady denn gerne Essen wollte. Also beschloss sie, nach oben zu gehen und nachzufragen.

„Lady Lisa! Was möchtest du denn gerne zum Abendessen?“

„Mach irgendetwas aus der Tiefkühltruhe. Etwas Leichtes, Einfaches. Du darfst es aussuchen.
Ach so, schau doch auch in den Waschkeller. Da liegen noch ein paar Sachen zum bügeln.“

Marie erwiderte: „Danke Lady Lisa. Ich glaube, ich weiß was ich mache.“

Marie kümmerte sich ums essen, was nicht viel Aufwand war. Dann verschwand sie in den Waschkeller und bügelte schnell die Sachen weg, die dort noch lagen.

Währenddessen duschten Lisa und Yvonne und saßen anschließend, lediglich mit leichten T-Shirts bekleidet im Wohnzimmer auf der Coach. Sie hatten sich den Fernseher angemacht, verfolgten das Geschehen auf dem Bildschirm aber nur am Rande. Sie sprachen über den Nachmittag und auch darüber, was Marie in der letzten Nacht bei Larissa erlebt haben konnte. Lisa hatte am Morgen nur kurz mit Larissa gesprochen und war somit noch nicht besonders informiert. Soe mussten sie sich in Vermutungen ergehen.

Lisa sagte dann zu Yvonne: „Es wäre schön, wenn du Marie heute bettfertig machen könntest. Du musst es auch nicht alleine machen, ich zeige dir, was zu tun ist.“

„Natürlich, ich kann es versuchen. Aber du wirst mir alles zeigen und erklären müssen. Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll.“

Ist ganz einfach. Wichtig ist der Keuschheitsgürtel. Der sollte heute eine Reinigung vertragen können. Damit es für Marie einfacher und ein wenig aufregender ist, sollten ihre Hände gefesselt sein. Das können wir mit Handschellen oder den Lederfesseln auf dem Rücken oder mit der Kette an ihrem Halsreif machen. Sie ist dann vollkommen hilflos. Besonders, wenn wir ihr noch die Fußfesseln anlegen. Wir versuchen heute mal das volle Programm, damit du alles kennen lernen kannst.“

So verging die Zeit und auch das Abendessen. Marie durfte sogar mit ihren Ladies am Tisch sitzen und ihnen Gesellschaft leisten. Danach räumte Marie ab und erledigte den Abwasch.

„Ich bin fertig, Lady Lisa,“ sagte sie. „Hast du noch einen Wunsch?“

„Du kannst noch eine Flasche Wein hoch holen und uns zwei Gläser auf den Tisch stellen. Dann gehst du hoch und ziehst dich schon einmal aus. Ich komme dann nach.“

Marie tat, wie es Lisa ihr befohlen hatte. Sie stand nackt im Badezimmer und wartete. Schließlich kam ihre Lady gemeinsam mit Yvonne. So entblößt, vor allem im Keuschheitsgürtel vor ihrer früheren Sekretärin zu stehen, war ihr etwas peinlich, aber sie musste auch das über sich ergehen lassen.

Lisa hatte die Kette, die sie immer dann benutzte, wenn sie Maries Arme am Halsreif fixieren wollte, in der Hand und befestigte sie, wie Marie schon vermutet hatte. Lisa hielt die Kette ziemlich kurz, was bedeutete, dass Marie zwar ihre Ohren berühren konnte, aber sonst war nichts anderes möglich.
Zudem legte ihr Lisa noch die Fußfesseln an. Auch hier sorgte sie dafür, dass die Verbindung kurz blieb und Marie nur noch Tippelschritte machen konnte.

Währenddessen schaute Yvonne auf das immer noch vorhandene Muster auf Maries Brust. Obwohl Lisa mal gesagt hatte, dass Marie häufiger Sonnenbäder nehmen sollte und sogar eine Sonnenbank anschaffen wollte, hatte sie diesen Gedanken nicht weiter betrieben. Trotzdem war der Abdruck des BH’s immer noch deutlich zu sehen und zog einfach Yvonnes Blicke auf sich.
„Schöner Abdruck. Es sieht fast so aus, als ob du tatsächlich einen Busen hättest“, sagte Yvonne.

„Jetzt lenke nicht ab“, sagte Lisa zu ihr. „Hier ist der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. Du schließt ihn einfach auf und kannst ihn dann abnehmen. Versuche es mal“, forderte sie Lisa auf.

Yvonne nahm den Schlüssel, schloss auf und nahm Marie den Gürtel vorsichtig ab.

„Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein. Das Abnehmen ist noch ganz einfach, aber pass mal auf, wenn du ihn wieder anlegen willst.“

Lisa nahm Maries Schw*** in die Hand, der sich natürlich freute und sich zu seiner vollen Größe aufrichten wollte.

„So bekommst du ihn niemals in die Röhre zurück. Aber es gibt ein Allheilmittel, was die Prozedur enorm erleichtert.“

Lisa öffnete den Badezimmerschrank und holte eine Spraydose hervor. Sie nahm die Kappe ab und sprühte Maries Schw*** ein. Sofort war die Freude vorbei und der Kleine zog sich in seine Höhle zurück und wurde ganz klein.

„Eisspray! Das wirkt Wunder. Und so hast du keine Schwierigkeiten, ihn dorthin zu befördern, wo er hin soll.
Aber jetzt erst einmal waschen. Marie, ab unter die Dusche.“

Lisa stellte das Wasser an. Marie dachte schon mit grausen daran, dass sie zuerst mit kaltem Wasser rechnen musste. So kam es auch. Bewegen konnte sie sich nicht, dem Wasserstrahl ausweichen auch nicht, also auch nicht selbst waschen.

„Du kannst jetzt den Lufa-Schwamm nehmen. Der scheuert zwar ein bisschen, aber es ist gut für die Haut.“ Lisa hielt Yvonne den Schwamm hin und setzte sich auf die Badewanne, um Yvonne zuzusehen, wie sie sich anstellte.

„Du kannst ruhig kräftiger zulangen. Marie hält das aus“, sagte Lisa, als sie die vorsichtigen Bewegungen Yvonnes sah.

Die ließ sich nicht lumpen und scheuerte Marie ab, dass die schon dachte, die Haut ist weg.

„Beug dich nach vorne.“ Yvonne nahm die Sache ernst. Sie rubbelte und ließ keine Stelle des Körpers aus. Besonders intensiv widmete sich Maries Schw*** und ihrem Po. Zwischendurch gab sie Marie Anweisung, sich zu drehen.

„So, sauber! Komm raus.“ Yvonne nahm ein Duschtuch und trocknete Marie ab. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich vor Marie auf den Boden knien musste, um die Füße abzutrocknen. Marie war durch die Fesseln zu sehr beeinträchtigt.

„Gut gemacht, Yvonne. Wir nehmen Marie jetzt noch mit nach unten. Ich muss dir noch etwas zeigen.“ Lisa zog Marie an ihrem Halsreif hinter sich her. Vorsichtig ging sie die Treppe hinunter, denn Marie musste jeden Schritt ausbalancieren, da die Kette, die ihre Beine verband, nur wenig Spielraum ließ. Gerade mal eine Treppenstufe war möglich. Im Wohnzimmer ließ sie den Leuchter herunter und fixierte Marie an der Kette.

„Marie liebt es, hier zu stehen. Besonders, wenn ich sie dann noch bestrafe. Starten wir für dich die Premiere. Übernehme es für heute..“ Lisa holte die Gerte und drückte sie Yvonne in die Hand. Marie flüsterte sie ins Ohr: „Das ist schon mal für das, was ich gleich höre. Bedanke dich anschließend bei Yvonne!“

Yvonne wusste nicht, was sie mit der Gerte anfangen sollte. Lisa forderte sie schließlich auf: „Versohle Maries Hintern damit. Versuche es.“

Zaghaft setzte Yvonne den ersten Schlag. Dann den zweiten. Bis der zwanzigste Schlag vollzogen war. Lisa sagte: „Stopp! Das war’s. Ich mache Marie jetzt los und bringe sie ins Bett.“

Nachdem Lisa Marie befreit hatte, schlich diese zu Yvonne und sagte: „Danke, Lady Yvonne. Danke, dass du mich bestraft hast. Ich hatte es verdient.“ Auf den Knicks musste Marie verzichten, denn auch hier störten die Fesseln an den Beinen. Die Schläge von Yvonne waren bei Weitem nicht so feste gewesen, als wenn Lisa zuschlug. Von daher war sie gut davon gekommen.

Yvonne wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, also sagte sie nichts, sondern wendete sich ab und setzte sich auf die Couch.

Lisa nahm Marie und brachte sie in ihr Zimmer. Dort wies sie Marie an, sich aufs Bett zu legen.

„Du schläfst heute so. Ich binde dich nicht an. Selbst wenn du morgen früh wach wirst, wirst du wahrscheinlich nicht viel ausrichten können. Du kannst so lange schlafen, wie du möchtest. Aber jetzt berichtest du mir erst einmal, wie es dir gestern ergangen ist. Erzähle mir keinen Mist, ich werde es eh erfahren. Nur habe ich bis jetzt noch nicht ausgiebig mit Larissa sprechen können. Das hole ich morgen nach.“

Marie berichtete von ihren Erlebnissen.
„Oh, Lady Lisa. Es ist vieles geschehen. Zuerst war ich irritiert, dass Madame Larissa ein Dienstmädchen hat. Dass ich Vanessa dann noch gehorchen sollte, fand ich nicht so schön. Aber es hat mir auch nichts ausgemacht, da es dein Wunsch war. Ich musste mich auch erst daran gewöhnen, dass ich mich als Frau im privaten Bereich so vielen Menschen präsentieren musste. Ich war ganz schön aufgeregt. Auch die Blicke und die Berührungen waren neu und auch peinlich. Ich kann noch nicht einmal sagen, was schlimmer war, das die Frauen oder die Männer mich angegrapscht haben.“

Lisa fragte nach: „Sag doch mal genauer, wie das für dich war.“

„Tja, wenn die Männer mich angepackt haben, musste ich daran denken, was die Frauen im Servicebereich alles über sich ergehen lassen müssen. Besonders auf solchen Gesellschaften. Bei den Frauen hatte ich das Gefühl, sie wussten, dass ich ein Mann bin. Es war so, als ob sie sich vergewissern wollten und von der Empfindung her war es schlimmer. Ich fühlte mich insgesamt ausgeliefert, was ich aber auch als prickelnd und angenehm empfand. So genau kann ich es gar nicht sagen.
Ich weiß nur, dass ich froh bin, diese Erfahrung machen zu dürfen. In meinen Phantasien tauchten solche Situationen ja auch auf und sie haben mich immer sehr erregt. Das war gestern anders. Ich hatte kaum Zeit, Erregung zu empfinden.“

„Und was passierte dann,“ fragte Lisa.

„Später nahm Vanessa mich nach oben und ich sollte einen Auftrag für sie erfüllen. Ich musste einem Mann, den ich nicht kannte, der aber ein Freund von Madame Larissa zu sein scheint, seinen Schw*** blasen. Ich habe noch nie einen solchen Schw*** gesehen. Er war riesig, besonders, als er direkt vor meinen Augen war. Es war das zweite Mal, nach Peter. Und es seltsamer Weise machte es mir nichts aus, selbst als er mir in den Mund spritzte und ich mich fast verschluckt habe. Ich habe die Macht gespürt, die eine Frau hat, wenn sie den Schwa*** eines Mannes in Besitz nimmt. Er war vollkommen auf seinen Orgasmus fixiert.“

„War Vanessa dabei“, fragte Lisa weiter.

Nein Lady Lisa. Sie hat mich mit ihm alleine gelassen und kam erst hinterher, als er das Zimmer verlassen hatte wieder herein. Ach ja, er hat mir für meinen Dienst einhundert Euro gegeben, die Vanessa mir anschließend abgenommen hat.
Das war auch was. Als er mir das Geld gegeben hat, kam ich mir vor, wie eine Prostituierte. Aber stolz war ich auch, als Vanessa gesagte hat, dass ich mehr als sie bekommen habe.“

„Du bist ja ein richtig kleines Luder. Ich glaube, ich darf dich nicht mehr alleine lassen.“ Lisa schmunzelte, als sie das sagte. „Jetzt erzähle weiter oder war es das?“

„Nein, Lady Lisa“, erwiderte Marie. „Als dann alle weg waren, haben Vanessa und ich aufgeräumt, geduscht und Vanessa hat mich dann mit in den Keller genommen. Sie hat mich gefesselt, alles mit der Zustimmung von Madame Larissa, und mich genommen.“

„Was heißt denn hier genommen“, wollte Lisa wissen.

„Sie hat mich von hinten gef**** und sich einen Orgasmus verschafft. Es war mir nicht möglich, mich zu wehren und ich habe eh geglaubt, dass du das so wolltest.“

„Ach! Das hast du von mir geglaubt. Na, gewissermaßen habe ich Larissa schon freie Hand gegeben. Aber Vanessa scheint ihre Aufgabe ja ganz genau genommen zu haben.“

„Ja! Und ich muss sagen, dass es mich erregt hat. Es war schön, obwohl es schmerzhaft war. Vor allem, weil Vanessa mir vorher noch den Hinter versohlt hatte, weil ich bei der Herausgabe der Jacken einige Fehler gemacht habe.“

„Aber das war es doch wohl? Oder ist noch was vorgefallen?“

„Ja! Als du noch da warst und ich dich mit Yvonne gesehen habe. Ich dachte, ich schaue nicht richtig. Du und Yvonne, meiner ehemaligen Sekretärin. Und dann hast du mich noch zu dir gewunken. Ich dachte, ich sterbe. Yvonne ist die erste Person aus meinem früheren Leben, die mich als Marie sehen kann. Und das noch als ehemalige Untergebene im Beruf.
Zum Glück hat sie mich nicht erkannt oder mir soviel Aufmerksamkeit zukommen lassen, dass sie mich hätte erkennen können.“

„So! Du glaubst, sie hätte dich nicht erkannt! Das ist falsch. Ich hatte Yvonne schon vorher informiert. Und ich kann dir sagen, es war ihr gestern ebenso peinlich, wie dir. Deshalb sind wir auch schon früher gegangen. So konnte sie sich auf heute morgen vorbereiten.
Aber die Überraschung ist mir gelungen.“ Lisa lächelte, während sie das sagte. Aber ihr Lächeln war warm und zärtlich. Marie mochte Lisa umso mehr, wenn sie dieses Lächeln aufsetzte.

„Gab es sonst noch was?“

„Nein, Lady Lisa. Als das alles vorbei war, war ich froh, endlich schlafen zu können. Auch wenn ich vor dem Bett habe schlafen müssen. Und jetzt bin ich froh, wieder bei dir sein zu dürfen.“

„Wie ist es jetzt für dich mit Yvonne?“

„Den heutigen Tag fand ich schön. Ich glaub, sie hat fast mehr Herzklopfen, als ich. Ich kann es aber nicht sagen. Mal sehen, ob mich meine Vergangenheit einholt.“

„Dann soll es für heute genug sein. Schlaf schön, damit du morgen gut ausgeruht bist. Es gibt viel zu tun.“ Lisa gab Marie noch einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

Fortsetzung ...

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Marie



\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Schicksal Datum:01.08.08 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie

Wieder mal eine Klasse Fortsetztung Deiner Geschichte ich find,s Super das Du dir Zeit nimmst und regalmäßig schreibst , ich glaube Deine Geschichte ist die zur Zeit aktivste im Forum .

Bitte mach weiter so ich bin wie immer gespannt

Liebe Grüße
Angelika
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  RE: Schicksal Datum:01.08.08 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

wird sie jetzt auch noch von ihrer herrin bestraft?

was für arbeit steht jetzt am anderen tag an?


danke für die gelungene fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Schicksal Datum:02.08.08 03:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich hat meiner Meinung nach Vanessa eine Returkutsche verdient, alleine
schon für die ungerechte Behandlung Maries. Sie ist auch nur ein Dienstmädchen
und hat somit nicht diese Arroganz an den Tag zu legen.
Ich habe auch den Eindruck, das Lisa ihr ursprüngliches Ziel aus den Augen verloren
hat. Was will sie eigentlich?
Mal sehen, was Du dir einfallen läßt. Ich warte auf die nächste Fortsetzung!

LG
Drachenwind
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  RE: Schicksal Datum:02.08.08 03:30 IP: gespeichert Moderator melden


Da man in diesem Forum seine eigenen Beiträge unüblicher Weise nicht
korrigieren darf, muß ich eben einen zweiten Eintrag mit meiner Ergänzung
schreiben.
Ihr, liebe Leser dürft euch somit aussuchen, an welcher stelle des Textes
meine Ergänzung gehört!


Meine Ergänzung:

@Herrin_nadine

Warum soll den immer Marie bestraft werden, wenn sie alles richtig macht?
Der dominante Part in einer Beziehung bedeutet vorallem Verantwortung
für den SUB und keine sinnlose Prügelei! Sonnst kann alles sehr schnell
daneben gehen!
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  RE: Schicksal Datum:02.08.08 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie schöne fortsetzung.Ich finde auch das Vanessa eine Strafe verdient hätte aber im grunde ist larissa schuld.Sie hätte Vanessadie Grenzen definieren sollen.Mich verwundert das Lisa das alles so hingenommen hat oder wird Sie noch mit Larissa über Vanessas verhalten reden?Wird Yvonne nun auch bei Maries Erziehung mithelfen?Zuerst war es Ihr ja peinlich Ihren ehemaligen Chef in frauenkleidern und als frau zurechtgemacht zu erleben.
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:08.08.08 13:41 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Lisa ging hinunter und dort saß Yvonne schon auf der Couch, hatte den Fernseher angemacht und ein Glas Wein in der Hand.

„Was hat er, hmm oder sie, ich meine Marie gesagt?“ Yvonne nahm die Fernbedienung und schaltete den Ton aus.

„Nicht so schnell. Lass mich erst mal sitzen und mir auch Wein einschenken.“ Lisa lächelte immer noch, während sie sich setzte und es sich gemütlich machte.

„Marie hat von gestern erzählt und da ist nicht wenig vorgefallen. Sie hat sich prostituiert und ist vergewaltigt worden.“

„Vergewaltigt? Von wem?“ Yvonne wurde neugierig.

„Nun ja, Vanessa hat sie entjungfert.“

„War das so abgesprochen“, fragte Yvonne nach. „Wie hat Marie darauf reagiert?“

„Nicht so schnell. Du musst mir schon Zeit lassen, Deine Fragen zu beantworten.
Also erstens. JA! Ich hatte mit Larissa und Vanessa darüber gesprochen. Aber nicht im Trau habe ich gedacht, dass sie es wahr machen würden.
Zweitens! Marie sagte, dass es sie erregt hatte, aber auch wehgetan hätte. Was mich besonders gefreut hat, sie hat gedacht, dass ich es so wollte. Sie erstaunt mich immer wieder.“

Yvonne wollte mehr wissen. „Du hast dich darüber gefreut, dass Marie es wegen dir zugelassen hat?“

„Was blieb ihr anderes übrig? Vanessa hatte sie gefesselt und sie konnte gar nicht anders. Trotzdem hat sie an mich gedacht und das alleine zählt für mich.“ Lisa starrte Gedanken versunken auf den Fernseher.

„Und das andere? Wie hat sie sich prostituiert. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“

„Larissa Freund, du weißt doch, Günter. Ihm hat Marie einen geblasen und es hat ihm gefallen. Dass Larissa Günter dazu überreden konnte habe ich auch nicht geglaubt. Sie und Vanessa haben es Marie so verkauft, dass es normalerweise die Aufgabe von Vanessa gewesen wäre. Und Marie hat es geglaubt.
Ich habe dir doch von der Geschichte mit Peter und meiner Cousine erzählt. Marie hat scheinbar keine Probleme mit anderen Männern.
Es hat ihr viel mehr ausgemacht, dich mit mir zu sehen. Das war ihr richtig peinlich gewesen. Sie hat gedacht, du hättest sie nicht erkannt. Und nach dem heutigen Tag glaubt sie, dir sei es peinlicher gewesen als ihr. Ist das so?“

Yvonne zögerte. „Gewissermaßen ja. Ich kam mir schon merkwürdig vor, als wir unterwegs waren. Demian, den ich von der Arbeit als souverän und entscheidungsfreudig kenne, in der Rolle von Marie, in der er vollkommen aufgeht, war schon stark. Wenn mir das einer vor Monaten erzählt hätte, ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Ich glaube aber, dass es ihr gefällt. Marie hatte zwar einen roten Kopf, als sie die Serviette aufheben sollte, aber ich meine gesehen zu haben, dass sie stolz auf ihr Tun gewesen ist. Es war so, als ob sie es allen zeigen wollte.
Und wenn ich jetzt von dir höre, dass sie sich hat entjungfern lassen, weil sie gedacht hatte, du wolltest es, glaube ich tatsächlich, dass sie dir emotional unwahrscheinlich stark verbunden ist.
Auch der heutige Tag mit mir. Dass sich Marie mir gegenüber so gibt, mich sogar mit Lady Yvonne anredet, ich glaube es einfach nicht.
Wenn ich von mir ausgehe, fällt es mir wahnsinnig schwer, dort weiter zu machen, wo ich eben aufgehört habe. Ich habe immerhin heute meinem ehemaligen Chef, wenn ich es so nennen darf, mit einer Gerte den Hintern versohlt. Und er oder sie hat es zugelassen. Sie hat es gewollt und mir hat es zum Schluss gefallen. Im Grunde beneide ich dich um Marie und auch um Demian.“

Lisa hörte schweigend zu. Dann atmete sie tief durch und sagte: „Wenn ich zurückblicke, hätte ich mich auch beneidet, bevor ich Demian kennen lernte. Wenn ich damals gewusst hätte, welche Auswirkungen diese Mail haben würde, ich weiß nicht, ob ich sie geschrieben hätte.

Zu dem Zeitpunkt wollte ich einen Mann, den ich dominieren konnte. Wobei dominieren nicht das richtige Wort dafür ist. Jemanden, der mich wahrnimmt. Eben so, wie Demian es bei mir als Marie macht.
Dass es so anstrengend werden würde, hätte ich mir nicht im Traum vorgestellt. Marie hat sich ja vollkommen in meine Hand begeben und ich regele alles. Natürlich habe ich meinen Spaß dabei, ich komme auch nicht zu kurz. Dennoch bin ich mir noch nicht so sicher, ob ich mein Leben mit Marie so weiterführen möchte.
Es muss einfach noch einen anderen Weg geben. Vor allem, weil Marie mir gegenüber so hingebungsvoll ist.
Ich glaube, ich muss mir einfach noch etwas Zeit geben und ich würde mich freuen, wenn du mich dabei unterstützen kannst.“

„Natürlich unterstütze ich dich. Aber bedenke, dass die vergangene Zeit schon ihre Spuren hinterlassen hat und die Zeit, die du jetzt noch brauchst, diese Spuren noch breiter machen.
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit Veränderungen noch möglich sein werden. Es hängt dann von dir und Marie ab. Nicht zu vergessen, die ganzen Leute, die schon involviert sind.“

„Schön, dass ich mit deiner Unterstützung rechnen kann. Das andere ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, aber ich bin mir sicher, ich finde eine Lösung.“

Jetzt rufe ich mal Larissa an. Mal sehen, was sie zu berichten hat.“ Lisa trank noch einen Schluck und griff zum Telefon.

„Hi, Larissa. Lisa hier. Ich wollte mich bei dir melden und nachfragen, wie es für dich gestern war.“

„Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne rüberkommen und es dir bei einem Glas Wein erzählen. Ist Yvonne noch bei dir?“

„Ja,, Yvonne ist noch bei mir und wird auch hier schlafen“, antwortete Lisa. „Du kannst ruhig rüberkommen. Dann kann Yvonne auch direkt alles mithören und ich brauche es ihr nicht zu erzählen.“

Fünf Minuten später klopfte es an der Terrassentüre und Larissa kam herein. „Ihr habt es euch ja richtig gemütlich gemacht. Wo ist den unser Objekt der Begierde?“

„Marie schläft schon. Wir waren heute noch am See und sind ein wenig gelaufen. Gestern scheint sie nicht sehr viel geschlafen zu haben und ich will sie nicht überstrapazieren.
Hol dir ein Glas und setze dich zu uns“, sagte Lisa zu Larissa.

Nachdem Larissa sich ein Glas geholt und sich zu den Beiden gesetzt hatte, Fing sie an zu erzählen. Lisa und Yvonne hingen förmlich an den Lippen.

„Also! Zuerst muss ich ja sagen, dass ich es wahnsinnig finde, wie Marie in ihrer Rolle aufgeht.
Ich hatte ja vorher meine Bekannten aufgeklärt, was sie erwarten würden. Außerdem habe ich sie auch ermuntert, dieses Spiel aufzunehmen und ein wenig aus sich herauszugehen.
Lisa! Du kennst ja einen Teil von ihnen und weißt, dass sie Außergewöhnlichem meist zugetan sind.
Dennoch war ich überrascht, wie die Fete abgelaufen und wer ein wenig zudringlicher geworden ist. Ich habe heute soviel telefoniert, dass mir schon die Ohren wehtun. Deshalb wollte ich ja auch rüberkommen.
Aber ich fange einfach mal von dem Zeitpunkt an, an dem ihr gegangen seid.
Es schien mir der richtige Zeitpunkt dafür gewesen zu sein, Günter ins Spiel zu bringen. Du weißt, Günter ist schwul und ich brauchte nicht lange, ihn zu überreden, Marie an sich ranzulassen. Vanessa hätte da weniger Chancen gehabt. So war es aber OK und Marie hatte keinen blassen Schimmer, was auf sie zukommen würde.
Egal. Günter sagte mir hinterher, dass er vollkommen begeistert und jederzeit bereit sei, dass Ganze zu wiederholen. Es hat ihm sehr gefallen, wie Marie mit ihm umgegangen ist. Am Liebsten hätte er sie mit sich nach Hause genommen. Das habe ich ihm aber ausgeredet. Also, solltest du keine Verwendung mehr für sie haben, Günter wäre sehr erfreut, wenn du sie ihm abtreten würdest.
Vanessa erzählte mir anschließend, dass sie Marie die hundert Euro abgenommen habe. Sozusagen als Provision. Marie habe sie ganz entgeistert angesehen und hatte scheinbar zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht registriert, dass sie eine bezahlte „Dienstleistung“ vollbracht hatte, wenn ich es so nennen darf.
Die anderen waren von Marie ebenso begeistert. Besonders die Frauen, die mir heute permanent mit der Frage in den Ohren lagen, wie du an Marie gekommen seiest. Die werden jetzt verstärkt mit ihren Männern handeln.
Besonders gut angekommen ist die Art von Marie, sich höflich und zuvorkommend zu geben. Auch in den Grenzsituationen, wenn sie eine Frauenhand zwischen ihren Beinen gefühlt hatte. Sie hat sich nicht entzogen, sondern fast willenlos alles zugelassen. Und dabei war sie ausgesprochen freundlich.
Sie hat auch mit Vanessa zum Abschluss ohne murren aufgeräumt, obwohl ihr anzumerken war, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Und dann hat Vanessa sie herangenommen. Vanessa erzählte mir, dass sie Marie für die fehlerhafte Ausgabe der Jacken bestraft habe. Zuerst mit der Gerte und dann mit dem Strap-On. Du erinnerst dich! Den haben wir gemeinsam gekauft.
Aber weiter. Marie scheint Gefallen daran zu finden, in den Hintern gef**** zu werden.
Du hast mir mal erzählt, dass sie dir berichtet habe, dass eine solche Situation in ihren Phantasien vorkomme.
Vanessa hat es umgesetzt und ihren Eindruck habe ich eben geschildert. Kurz und bündig. Vanessa hatte ihren Orgasmus und war befriedigt und Marie hat eine neue Erfahrung gemacht, die ihr nicht unangenehm war. Zumindest ist es der Eindruck von Vanessa.
Das war es gewesen. Mehr ist nicht passiert. Alles in allem hast du mit Marie einen ungeheuren Glücksgriff getan. Die Bewunderung und der Neid aller sind dir gewiss.
Ich sage das auch, weil Marie heute Morgen so erleichtert ausgesehen hat, als ich ihr mitteilte, dass du sie erwartest. Du glaubst gar nicht, wie schnell sie ihre Sachen zusammengerafft hat.“

Larissa nippte an ihrem Wein und schaute die Beiden neugierig an.

Schließlich fing Yvonne an zu reden. „Ich kann es einfach nicht glauben. Das was du jetzt erzählt hast und das in Verbindung mit meinem früheren Arbeitskollegen oder Chef in Verbindung zu bringen, das geht gar nicht.
Ich bin immer von neuem verblüfft, was hier geschieht und es macht mich vollkommen durcheinander.“

So saßen sie noch einige Zeit da und philosophierten darüber, was geschehen war und noch kommen sollte. Schließlich ging Larissa zu sich rüber und Lisa und Yvonne gingen schlafen. Schließlich erwartete Yvonne am kommenden Tag reichlich Arbeit und ihr Kopf war noch damit beschäftigt, was sie gestern und heute gehört und erlabt hatte.

-----

Am folgenden Tag stand Lisa früh auf. Yvonne war schon zur Arbeit gegangen, Marie schlief noch und somit hatte sie die Muße, sich einen Kaffee zu kochen und zu frühstücken. Als sie fertig war, ging sie leise nach oben in Maries Zimmer und betrachtete sie eine Weile. Marie lag auf der Seite und ihre Hände hatte sie um ihr Gesicht gelegt. Mehr ließ die Kette auch nicht zu. Die Beine waren angewinkelt und lagen übereinander. Auch diese Haltung wurde durch die Kette an den Füßen hervorgerufen.
Schließlich zog Lisa sich aus und setzte sich auf das Bett. Marie drehte sie sanft auf den Rücken. Dann schwang sie ein Bein über Marie und ließ sich auf ihr nieder. Ihr Tun führte natürlich dazu, dass Marie wach wurde und Lisa verschlafen in die Augen blickte.

„Guten Morgen, Lady Lisa“, sagte Marie. „Wie spät ist es. Habe ich lange geschlafen?“

„Psst, sei still und bleib liegen.“ Lisa Hände strichen über Maries Körper. Von den Haaren angefangen tastete sie sich über das Gesicht, indem sie jede Kontur nachzog. Langsam wanderte sie tiefer und tiefer, bis sie Maries, bzw. ihren Schw*** in den Händen hielt. Natürlich blieb ihr Tun nicht ohne Reaktion. Marie erwachte zum Leben und wenn ihr Geist noch nicht klar denken konnte, ihr Schw*** wusste, was mit ihm geschah.

Lisa drehte sich so, dass sie sich mit ihrem magischen Dreieck auf Maries Gesicht niederlassen konnte und selbst ungehinderten Zugriff auf ihren Dildo hatte.

„Du darfst jetzt deine Zunge spielen lassen“, forderte sie Marie auf. Zugleich beugte sie ihren Kopf nieder und saugte Maries Schw*** ein.

Eine Zeitlang spielten sie miteinander und als Lisas Erregung zunahm, ließ sie von Maries Schw*** ab, drehte sich erneut und setzte sich so auf Marie, dass sie ihren Schw*** aufnehmen konnte.

Langsam hob und senkte sie sich mit kreisenden Bewegungen und genoss das Gefühl, Marie zu f*****. Diese Situation war für Lisa das Höchste. Bestimmen zu können, wie tief und mit welcher Intensität sie Maries Schw*** spüren wollte und konnte. Ihr ganzes fühlen war nur auf sie selbst bezogen und ihr Blick in Maries Augen zeigte ihr, dass es ihr recht war.

„Bleib still liegen und halte dich zurück. Du weist, dass ich bestimme ob und wann du kommen darfst.“ Mit keuchender Stimme sprach Lisa Marie an. Diese nickte und bemühte sich, still liegen zu bleiben.

Mit stetigen Bewegungen schaukelte sich Lisa langsam zum Höhepunkt. Kurz bevor sie ihn erreichte, japste sie Marie an: „Los, jetzt du. Du darfst jetzt.“

Marie erwiderte Lisas Bewegung und beide erreichten gleichzeitig ihren Höhepunkt. Marie zerrte an ihren Fesseln und verkrampfte die Arme und Hände, als es aus ihr herausschoss. Lisa senkte sich so tief sie konnte und nahm Marie ganz in sich auf. Und dann sackte sie erschöpft auf Marie in sich zusammen. Sie fiel auf Marie und blieb so auf ihr liegen. Ihre Arme suchte sich einen Weg unter Maries Kopf und sie presste sich mit voller Kraft an sie.

Eine Zeit blieben sie so liegen, bis Lisa sich wieder aufraffte und mit bleiernen Bewegungen aus dem Bett kraxelte.

„Genug Belohnung. Jetzt beginnt der Alltag wieder. Du kannst gleich duschen und dich anziehen. Dann kommst du runter und ich sage dir, was zu tun ist.“

Lisa befreite Marie von ihren Fesseln und verließ das Zimmer.


Fortsetzung folgt

-----

Marie



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  RE: Schicksal Datum:08.08.08 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


So wie es bisher sehe, ist Demian in Lisa verliebt und
aus seiner Liebe heraus läßt er seiner devoten Ader
freien Lauf. Lisa sollte aufpassen und sich langsam
selber Grenzen setzen, wie sie mit Marie umgehen kann.
Sie ist noch keine Herrin, sonnst hätte sie von Larissa
die Bestrafung von Vanessa fordern müssen, denn
diese hat etliche Grenzen überschritten. Die Aufgabe
einer Herrin ist es aber auch, seinen SUB zu beschützen,
das hat aber Lisa bisher nicht getan! Bisher wurde
Marie jedoch nur miß-/gebraucht! Liesa bezieht zu
viele Außenstehende in die Erziehung von Marie mit
ein, erst Larissa mit Anhang und jetzt Yvonne. Ob
es so alles gut gehen kann?

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
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