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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Schicksal Datum:08.08.08 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

nach den strapazen des festes darf sich maria jetzt sich erholen.
zum abschluß der erholungstage gibt es eine nacht im bett wo beide auf ihre kosten kommen.

jetzt kommt er alltag. mit was wird er eingeläutet jetzt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Solaris Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Verstand?! Ich erinnere mich nicht daran jemals etwas derart Unnützeres besessen zu haben!

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  RE: Schicksal Datum:12.08.08 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi.
Hab deine Story die ganze Zeit mir verfolgt und finde sie echt spannend. Unteranderem auch in manchen Phasen sehr realitätsmöglich, was die Story nur noch besser macht.
Auch der Schreibstil gefällt mir gut, freu mich schon auf die Fortsetzung.

Unsere Welt hat keinen Sinn.
Auch wir, die wie dort leben, haben keinen Sinn.
Sinnlos wie wir sind, denken wir an die Welt,
auch wenn wir wissen, dass kein Sinn darin
verborgen liegt.

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Marie
Freak

Düsseldorf


Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Schicksal Datum:14.08.08 15:09 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

-----

Marie tat, wie ihr geheißen. Sie duschte und zog sich an. Da sie damit rechnete, dass einiges zu tun sei, zog sie bequeme, flache Hausschuhe an, die ihr die Arbeit erleichtern würden. Dann ging sie zu Lisa hinunter und meldete sich bereit.
Lisa hatte recht damit, dass der Alltag einzog. Es geschah nichts weiter, außer dem normalen Programm. Erwähnenswert war nur, dass Yvonne häufiger bei ihnen war und das auch über Nacht. Für Marie hatte es zunächst keine besonderen Auswirkungen, da Yvonne immer sehr früh aufstand und sie nicht behelligte. Abends hingegen hatte sie zwei Personen zu bekochen und zu bedienen, wobei Yvonne sich eher zurückhaltend gab, aber zunehmend fordernder wurde.

Marie wusste nicht genau, wie viel Zeit vergangen war. Es mögen so drei Wochen gewesen sein. Der Sommer war schon kein Sommer mehr. Die Tage waren kürzer geworden und die Stunden auf der Terrasse wurden weniger und weniger.

Es war bald soweit, dass der Gärtner seine dienstäglichen Arbeiten einstellen konnte. Drei- oder viermal würde er vielleicht noch kommen müssen, um schließlich den letzten Schnitt anbringen zu müssen.

Marie kümmerte sich an den anderen Tagen darum, die Blätter, die vermehrt den Boden zudeckten, zusammen zu kehren und zu entsorgen. Nebenbei vermerkt kümmerte sich Marie natürlich um das leibliche Wohl des Gärtners, wenn er seiner Arbeit nachging. Sie versorgte ihn mit Essen und trinken. Das auch schon länger.

Es war ihm aufgefallen, dass Marie nicht das war, was sie nach außen verkörperte. Aber er ging darüber hinweg. Zuerst hoben sich zwar seine Augenbrauen, als er Marie sprechen hörte, aber dann hatten sie auch einige nette Gespräche geführt. Nicht über Maries Situation, sondern allgemeine über Sport, Politik und anderes.

Marie ging immer häufiger durch den Kopf, dass sie diese Gespräche vermissen würde. Sie waren irgendwie ein Band zu Normalität, die sie mit dem Einzug bei Lisa für sich aufgegeben hatte. Überhaupt vermisste sie ihr früheres Leben. Mal mehr, mal weniger. Wenn sie mit Lisa alleine war und sie verwöhnen durfte eher weniger. Wenn Lisa sie zur Arbeit anhielt und sie vorführte eher mehr. Die Gedanken an ihr früheres Leben hatten sich in den letzten Tagen verstärkt. Und jedes Mal, wenn sie besonders intensiv waren, fühlte Marie die Abhängigkeit, in die sie sich begeben hatte.

Lisa hatte ihr insofern mehr Freiheit zugestanden, dass sie den Keuschheitsgürtel immer weniger tragen musste. Dafür bestand Lisa darauf, dass sie nicht an sich herumspielte. Zur Überprüfung kontrollierte Lisa Maries Slips und Bettzeug, ob sich dort verräterische Spuren zeigen würden.

Obwohl Marie von sich behaupten konnte, die Hände nicht an sich zu legen, zeigten sich oft Spuren, die Lisa annehmen ließen, dass sie es doch getan habe. Die zog natürlich Konsequenzen nach sich.

Marie war sich sicher, dass Lisa bewusst so agierte. Es konnte ihr einfach nicht verborgen bleiben, dass die Natur immer einen Weg findet, einen Ausgleich zu schaffen. So war es auch mit ihrem Sperma. Es floss einfach aus ihr heraus und sie konnte nichts dagegen machen. Sie fühlte es feucht werden und nachfolgend klebte ihr Slip an ihrer Haut fest.

Wenn Lisa es bemerkte, bedeutete es für Marie eine Strafe. Auch hier waren Veränderungen eingetreten. Lisa hatte Marie eines Abends zu sich gerufen und mitgeteilt, dass sie nicht mehr gewillte sei, den ganzen Aufwand mit Fesseln und so weiter zu betreiben. Marie sollte mittlerweile so weit sein, dass sie ihre Strafe ergeben und hingebungsvoll annehmen sollte. Marie gab ihr Recht, dass es so sein sollte. Daraus ergab sich, dass die Bestrafungsaktion ab diesem Abend derart abspielte, dass Lisa zu sich rief. Gewöhnlich fand es einmal wöchentlich statt, es sei denn, dass Marie sich häufiger fehlerhaft verhalten oder ihre Aufgaben nicht zu Lisas Zufriedenheit erledigt hatte.

Wenn sie dann vor Lisa stand, zählte Lisa die Vorkommnisse auf. Marie musste sich dabei vor sie hinhocken, die Arme nach vorn gestreckt. Je länger Lisa brauchte, ihre Liste aufzuzählen und sie machte zwischendurch immer wieder Kunstpausen, um es in die Länge zu ziehen, desto angestrengter wurde es für Marie, diese Position einzuhalten. Danach musste Marie aufstehen, was auch hin und wieder dazu führte, dass ihr schwindelig wurde und der Kreislauf absackte. Dann erst begann die Bestrafung.

„Zieh deinen Slip herunter und lege dich über mein Knie“, befahl Lisa dann. Dann zog Marie den Slip bis zu den Füßen herunter. Diese Situation versetzte Marie gedanklich in die Situation eines kleinen Kindes, dass auf dem Töpfchen saß und sich nicht selbst anziehen konnte. Sie durfte es nicht. Sobald Marie sich über Lisas Knie, besser Oberschenkel gelegt hatte, schlug Lisa zu. Sie benutzte ihre Hand und wenn sie ihr wehtat, nahm sie die Gerte oder ein anderes Werkzeug, ihre Bestrafung fortzusetzen.

Wenn die Spuren in ihrem Slip deutlich erkennbar waren, kam es auch vor, dass Lisa ihr befahl, den Slip ganz auszuziehen und ihn sich in den Mund zu stecken. Eine Steigerung hatte Lisa auch noch parat. Wenn sie mies drauf war und absolut schlechte Laune hatte, wurde sie fast fies. Sie spielte dann mit Marie.

„So, so! Meine kleine konnte es nicht mehr aushalten. Dann werde ich doch mal Abhilfe schaffen“, sagte sie dann.
„Zieh den Slip wieder an und dann darfst du dich selbst befriedigen. Bin ich nicht lieb?“

Beim ersten Mal dachte Marie tatsächlich, dass ihr ein Privileg widerfahren würde. So war es auch. Sie konnte sich befriedigen und den Druck von sich nehmen. Sie stellte sich dabei vor, mit Lisa zusammen zu sein und von ihr gef**** zu werden. Sie erhielt ihre Befriedigung. Was Lisa dann daraus machte, entsprach dann nicht unbedingt Maries Vorstellungen.

„Das hast du aber schön gemacht, meine Süße“, kam dann ironisch. „Dann zeig mir doch mal, was alles zusammen gekommen ist.“
Und dann schärfer: „Zieh den Slip aus und zeige ihn mir.“

Lisa sah sich das Ergebnis des produzierten Spermas an und knüllte den Slip so zusammen, dass es gut sichtbar.

„Mund auf“, lautete dann ihr Befehl und Marie nahm ihr eigenes Sperma wieder auf, weil Lisa ihr den Slip in den Mund stopfte.

„Na, meine Süße. Wie schmeckt das? Ist es anders, als wenn du fremde Schw**** lutscht?“

Marie wurde bewusst, wie sehr sie sich auf Lisa eingelassen hatte. Aber sie tat es gerne, obwohl diese Situation doch sehr demütigend war und ihre Position noch deutlicher wurde.

Doch heute sollte es noch anders kommen. Es war für Marie nicht abzusehen, dass sie mit Yvonne, die ihr Kommen für heute angekündigt hatte, alleine sein sollte. Zumindest, was den Abend angehen sollte. Lisa hatte eine Verabredung und hatte Marie darüber unterrichtet, dass sie erst gegen 22.00 Uhr wieder da sein würde. Yvonne sollte Marie beaufsichtigen und Lisas Stelle einnehmen. Lisa hatte mit Yvonne abgesprochen, dass sie volle Handlungsfreiheit habe, jedoch eine Sache Tabu sei. Mit Marie f***** wäre nicht erlaubt. Alles andere, auch die Bestrafung von Marie, so, wie es ihr erzählt habe, würde sie tolerieren, mit der Bestrafung sogar wünschen.

So kam es auch. Um 18.00 Uhr kam Yvonne und Lisa verschwand. Zunächst war auch alles normal, wenn man so bezeichnen kann. Yvonne aß und Marie durfte ihr dabei Gesellschaft leisten und mitessen. Während Marie dann abräumte und die Küche säuberte, setzte sich Yvonne vor den Fernseher und zappte gelangweilt zwischen den Programmen hin und her.

Yvonne trug als sie kam, ein dunkelgraues Kostüm mit einer weißen Bluse darunter. Die Jacke hatte sie abgelegt, als sie Lisa verabschiedete. Marie kannte dieses Kostüm. Es war Yvonnes Arbeitskleidung. Immer schon hatte sie sich auf der Arbeit vom Stil her eher konservativ, streng gekleidet. Die Röcke endeten immer knapp oberhalb der Knie. Es passte nicht unbedingt zu ihrem Alter. Yvonne war doch einige Jahre jünger als Lisa und Marie.

Marie hatte nie mitbekommen, dass Yvonne eine Beziehung gehabt hätte. Aber das sollte ja nichts bedeuten. Hässlich war Yvonne auf jeden Fall nicht. Klein war sie, maximal so um die 160 cm. Auch nicht unbedingt schlank. Was ihr in der Körperlängen an Größe fehlte, hatte sie an Brüsten und Hüfte. Maler hätten ihre helle Freude an ihr gehabt. Und freundlich war sie. Immer zu einem Scherz aufgelegt, manchmal auch ein wenig in sich gekehrt. Sie war sozusagen ein Kumpeltyp, die gerne in Gesellschaft war.

Jetzt war Marie mit Yvonne allein. Als sie ins Wohnzimmer kam, saß Yvonne immer noch zappend vor dem Fernseher.

„“Schön, dass du da bist Marie“, sagte sie. „Komm zu mir und knie dich hier hin.“ Yvonne deutete auf den Boden vor sich.

Marie ging zu ihr. „Darf ich dir etwas bringen, Lady Yvonne“, fragte sie.

„Nein, Marie, jetzt nicht. Im Fernsehen läuft nur Mist. Kein gescheiter Film, der ansehenswert wäre. Ich glaube, du musst mich heute Abend unterhalten.“ Während Yvonne das sagte, schaltete sie den Fernseher mit der Fernbedienung aus.

„Such doch mal etwas ruhige Musik aus und stell den CD-Player an“, meinte sie auffordernd zu Marie.

Marie schaute die CD’s durch und entschied sich für Whitney Houston. Sie zeigte sie Yvonne und fragte: „Ist dir das Recht?“

„Ist OK. Lege sie auf und komm wieder zu mir.“

Marie legte die Scheibe ein und stellte die Lautstärke ein. Dann ging sie zu Yvonne hinüber und kniete sich wieder vor ihr nieder. Yvonne hob die Füße an und stellte sie mit gespreizten Beinen mit auf die Couch. Marie glaubte ihren Augen nicht. Sie konnte Yvonne fast ins Herz schauen. Die Scham ihrer Lady schimmerte leicht hervor und war etwas angeschwollen. Yvonne schien die Situation zu erregen und Marie konnte den Blick nicht abwenden. In ihren Lenden erwachte zusehends Leben, was Yvonne wohl nicht entgangen war. Zwar konnte sie Marie nicht unter ihr Kleid schauen, aber der Blick sprach Bände.

„Na, gefällt dir, was du siehst?“ Yvonne lächelte. Nichts Zurückhaltendes war ihr anzumerken. Sie schien sich auf diesen Abend vorbereitet und gefreut zu haben.

„Bevor du mehr davon sehen kannst, musst du aber etwas tun. Die Musik ist so schön, dass du mir dazu vortanzen kannst. Zeige mir, wie gut du dich bewegen und dabei ausziehen kannst. Aber nur dein Kleid.“ Yvonne grinste Marie verschmitzt an.

„Na hopp! Du weist, du musst mir gehorchen. Ich darf dich auch bestrafen, das ist dir doch auch klar. Also los. Zeig mir, was du drauf hast.“

Marie erhob sich. Sie brauchte eine kurze Zeit, um sich auf den Rhythmus der Musik einzustellen und begann langsam, sich im Takt zu bewegen. Sie schwang ihre Hüften und ging mit gespreizten Beinen in die Knie. So, wie sie es bei Stripperinnen gesehen hatte. Sie versuchte, so anmutig wie möglich zu wirken. Dabei glitten ihre Hände auf den Rücken und zogen den Reißverschluss nach unten. Dann bewegte sie ihre Hände zu den Schultern und zogen langsam das Oberteil des Kleides nach vorne, darauf bedacht, ihre Brüste zu verdecken.
Fast in Zeitlupe vollzog sie dieses und ihre Blicke, die sie auf Yvonne warf zeigten ihr, dass sie so schlecht nicht sein konnte.

„Weiter, Marie,“ forderte Yvonne sie auf ohne den Blick von ihr zu wenden.

Marie machte weiter und ihr Kleid glitt langsam, mit einer kurzen Pause an ihren Hüften, zu Boden.

Sie tanzte weiter und Yvonne wartete, bis das Lied zu Ende war.

„Du kannst jetzt mit dem Tanzen aufhören und zu mir kommen,“ sagte Yvonne.

Marie folgte Yvonne. Die schaute intensiv auf Maries Slip, der sich unter der Last des Schw***** doch erheblich ausbeulte. Doch nicht nur die Beule interessierte Yvonne. Ein kleiner, feuchter Fleck zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.

„Interessant! Genau, wie Lisa mir sagte. Du scheinst ja doch eine kleine, geile Nummer zu sein.
Los! Zieh den Slip runter. Das Prozedere kennst du ja.“ Yvonnes Stimme wurde tatsächlich härter und fester. So hatte Marie sie noch nie reden gehört. Sie nahm ein Blatt zur Hand und zählte die Verfehlungen auf, die Lisa ihr aufgeschrieben hatte. „Leg dich über mein Knie. Du hast, so glaube ich, eine Abreibung verdient.“

„Ja, Lady Yvonne. Natürlich.“ Marie beeilte sich, Yvonnes Anweisungen nachzukommen.

Und schon ging es los. Yvonne benutzte nicht ihre Hand. Sie zauberte irgendwie das Paddel hervor und legte los. Marie hatte das Gefühl, Yvonne würde so schnell nicht aufhören. Klatsch und Klatsch. Immer wieder klatschte das Paddel auf Maries Hintern, der plötzlich Tränen in den Augen standen, die die Wange herunterliefen und auf den Boden tropften. Ihr Hintern brannte lichterloh. Erst ihr, „Bitte, bitte Lady Yvonne, ich kann nicht mehr. Es tut so weh.“, führte dazu, dass Yvonne aufhörte.

„Knie dich wieder vor mir hin, du kleines, geiles Mädchen. Ich hoffe, es hat gewirkt und du weist jetzt, dass nur Lisa und ich bestimmen, wann du geil sein darfst. Ist das klar?“

„Ja, Lady Yvonne.“ Marie schluchzte fast. Sie kniete sich wieder vor Yvonne nieder. Die packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken. Marie schaute Yvonne jetzt in die Augen.

„Weist du meine Süße, dass ich auf der Arbeit manchmal das Bedürfnis habe, zu erzählen, dass ich dich übers Knie gelegt und den nackten Hintern versohlt habe. Ich möchte doch zu gerne wissen, wie die anderen reagieren. Das wäre bestimmt spaßig und sie würden mich mit ganz anderen Augen sehen.“

Marie glaubte, sie höre nicht richtig. Yvonne durfte nichts erzählen. Nicht bei ihren früheren Arbeitskollegen.

„Bitte tu das nicht, Lady Yvonne. Bitte! Ich verspreche auch, dir zu gehorchen, wie Lady Lisa. Aber bitte erzähle nichts.“

Fast panisch brachte sie diese Worte hervor. Es war schon anders, vor Fremden in ihrer weiblichen Rolle aufzutreten, auch bei Freuden von Larissa war es nicht so schlimm, aber wenn ihre Arbeitskollegen informiert würden. Nicht auszudenken, was das für ein Gerede produzieren würde.

„Ach. Du hörst dich so an, als würde es dir nicht gefallen. Hast du Lisa nicht versprochen, alles für sie zu tun? Und jetzt ziehst du zurück?
Ich glaube, da musst du dich aber sehr anstrengen, dass ich meinen Mund halte. Dabei bin ich überzeugt, die anderen können gar nicht genug davon bekommen, mehr über dich zu hören.“

Marie glaubte ihr. Es wäre ein gefundenes Fressen für die Ehemaligen, wenn Yvonne aus dem Nähkästchen plaudern würde.

Aber Yvonne ließ nicht locker. „Besonders, weil dein Nachfolger ein Armleuchter ist. Du warst viel netter gewesen und sie vermissen dich sogar. Das wäre doch was, wenn du als Marie zurückkommen könntest. Wir hätten dann ein viel netteres Arbeitsklima.“

Das Telefon klingelte und Yvonne ging dran. „Ach so! Macht nichts! Ich kümmere mich schon. Nein! Marie ist ganz lieb, besonders, weil ihr Hintern arg brennen müsste. Ja, ich habe deine Liste schon abgearbeitet. Sie hat es gut vertragen und war auch einsichtig.
Sollte ich schon schlafen, mach dir nichts daraus. Wir sehen uns dann morgen Abend.“

„Das war Lisa. Sie kommt erst später und ich soll dich ins Bett bringen, wenn ich meine, dass du soweit wärst.
Dann können wir ja weitermachen. Es ist zwar schon spät, aber dass lasse ich mir jetzt nicht entgehen. Ich werde jetzt mal testen, was an dem ist, was Lisa mir erzählt hat.“

Yvonne lehnte sich zurück und gab Marie frei. „Du darfst mich jetzt streicheln. Fange mit meinen Füßen an. Die tun eh etwas weh. Ich bin heute viel gelaufen.“

Marie nahm Yvonnes linken Fuß und begann ihn sanft zu streicheln und schließlich zu massieren. Sie hatte in der Zeit mit Lisa gelernt, wie es geht und es schien Yvonne sehr zu gefallen.

„Oooh, das tut gut.“ Yvonne fühlte sich wohl. So massierte Marie eine Weile.

„Du kannst jetzt etwas höher gehen und auch deine Zunge benutzen“, hauchte Yvonne förmlich.

Marie folgte und je höher sie kam, desto häufiger brachte sie ihre Zunge zum Einsatz. Yvonne rutschte ihr entgegen und zog dabei ihren Rock höher, bis sich ihre M***** feucht glänzend vor Marie auftat. Als Maries Zunge das erste Mal über die Feuchte glitt, explodierte Yvonne regelrecht. Ein lauter Aufschrei ließ Marie zusammenzucken. Aber sie machte weiter und erlebte, wie stark Yvonne unter ihrer Zunge immer starker erschauerte und ihre intensiven Gefühle lautstark verkündete. Yvonne legte ihre Beine über Maries Schulter und parkte ihre Füße auf deren Rücken.

Marie hätte nie vermutet, dass Yvonne zu solchen Gefühlskundgebungen imstande sei. Sie wurde eines Besseren belehrt. Es war fast so, als ob Yvonne bei jeder Berührung einen Orgasmus erlebte.

Als es schließlich soweit war, brach fast ein Vulkan aus. Yvonne hob ihr Becken an und ihre Füße drückten Marie fast in sie hinein. Marie konnte ihren Kopf nicht mehr bewegen und ihr blieb nichts anderes übrig, als zu lecken und zu saugen. Sie war nahe am Ersticken.

Endlich ließ der Druck nach und Yvonne entspannte sich. Marie befürchtete, dass Yvonne a nächsten Tag einen gehörigen Muskelkater haben würde.

„Leck weiter! Das fühlt sich so gut an, dass ich nicht genug davon bekommen kann.“ Marie leckte. Sie leckte, bis außer ihrem eigenen Speichel keine Feuchte mehr vorhanden war. Yvonne schien tatsächlich nicht genug zu bekommen.

Doch dann gab auch Yvonne auf. „Genug. Du hast das sehr schön gemacht und bist doch ein braves Mädchen. Zur Belohnung darfst du dich jetzt bettfertig machen. Geh schon mal hoch und wasche dich und putze dir die Zähne. Ich komme gleich nach. Schließlich muss ich morgen früh aufstehen.“

Marie ging hoch, machte sich fertig und legte sich schon mal ins Bett. Kurz darauf kam Yvonne zu ihr, schaute, ob alles OK war und sagte dann: „Dann schlaf schön, meine Kleine. Aber eine Überraschung habe ich noch für dich. Lisa hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, bei euch einzuziehen.“

Sprachs, löschte das Licht und verließ das Zimmer.


Fortsetzung ...

-----

Marie





\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:14.08.08 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

das ist eine überraschung. so hast er gleich zwei herrinnen.

bin gespannt wie das zusammenleben und die absprachen dann klappen.


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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Schicksal Datum:14.08.08 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

bin gespannt wie das zusammenleben und die absprachen dann klappen.


.... und ich bin gespannt, wann Nadinchen mal mehr als zwei Sätze schreibt....
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  RE: Schicksal Datum:18.08.08 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wie kann marie einen Samenerguss haben wo Sie doch Sterilisiert ist??
Da kommt doch nur die Prostataflüssigkeit aber kein Sperma oder?
Wird Yvonne bei Lisa und Marie einziehen um Dauerhaft an Marie`s Erziehung mithelfen?
Das wär doch eine schöne Idee Demian als Marie zur Arbeit zu schicken so 3tg die Woche vieleicht? Aber erst später wenn sie ihre Rolle als Marie voll Akzeptiert hat.
Wird Yvonne den Ehemaligen Kollegen von Marie erzählen?

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paul_s
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  RE: Schicksal Datum:20.08.08 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Marie

Nach kurzer technischer Abstinenz meinerseits bin ich nun wieder voll im Geschehen )

Deine Fortsetzungen sind dir wiederum ganz grossartig gelungen *imaginärenhutzieh*
Ich kann die weiteren schon kaum mehr erwarten.
Wie lange muss ich/müssen wir noch warten?

Kommen noch mehrere Personen dazu, die sich an der Erziehung von marie/Demian beteiligen werden?? Oder sich an den Annehmlichkeiten ihrer/seiner Existenz, Ausbildung und Dienstbereitschaft erfreuen dürfen?

LG
paul
ergebener sklave von Ladymina
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:22.08.08 13:07 IP: gespeichert Moderator melden




Leider keine Fortsetzung.

Die Zeit hat nicht gereicht und jetzt steht der Urlaub vor der Tür.

Trotzdem, anschließend geht es weiter.

Marie


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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paul_s
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  RE: Schicksal Datum:22.08.08 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, schade, dass es vorerst keine Fortsetzung mehr gibt

Dafür wächst mit jedem Tag deines Urlaubes die Vorfreude auf die Fortsetzungen danach!!

Ich wünsche dir jedenfalls einen schönen Urlaub und gute Erholung!
Übrigens: ich geh jetzt auch auf Urlaub *jubel*

LG
paul
ergebener sklave von Ladymina
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:22.08.08 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

ich wünsch dir einen erholsamen urlaub und komm gut erholt zurück.

lade deine akkus auf. bye bis zum wiederlesen.




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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:22.08.08 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Marie, ich wünsche Dir einen schönen Urlaub.

Die Hauptsache aber ist, daß Du nach Deinem Urlaub
deine Fangemeinde nicht vergißt und Deine Geschichte
weiter schreibst.

LG
Drachenwind
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sir_Rowan
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  RE: Schicksal Datum:27.08.08 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Leider keine Fortsetzung.

Die Zeit hat nicht gereicht und jetzt steht der Urlaub vor der Tür.

Trotzdem, anschließend geht es weiter.

Marie



Viel Spaß im Urlaub, Marie, vielleicht findest Du ja neue Ideen im Urlaub.

Grüße
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:11.09.08 14:05 IP: gespeichert Moderator melden



Urlaub LEIDER beendet. Leider für mich. Aber es ist noch etwas Zeit, bevor die Arbeit beginnt. Deshalb heißt es jetzt:

... Fortsetzung

-----

Marie lag in ihrem Bett und wollte gerade den Abend noch einmal an sich vorüberziehen lassen, als sich die Türe öffnete und sich ein schwacher Lichtschein aus dem Flur ins Zimmer ergoss. Sie schaute auf und sah, dass Yvonne das Zimmer wieder betreten hatte.

„Ich vergaß dir zu sagen, dass du mich morgen früh wecken darfst. Aber sanft. Du weist, was sonst passieren könnte. Lass dir etwas einfallen. Dein Wecker steht auf fünf Uhr. Um halb sechs möchte ich geweckt werden.“ Yvonne flüsterte es ihr ins Ohr und zwickte Maries Wange. Dann ging sie wieder und die Türe schloss sich erneut. Diesmal für die Nacht.

Marie dachte darüber nach, dass sie mit dem heutigen Abend wahrscheinlich eine weitere Aufgabe erhalten hatte. Sie vermutete, dass sie von nun an noch weniger Zeit für sich erübrigen konnte.

Auf den Abend gesehen, wunderte sie sich über Yvonne. Sie war anders gewesen als sonst. Irgendwie bestimmter. Zuvor war sie eher zurückhaltend gewesen und hatte sich Lisa angepasst. Nicht so heute. Es war, als ob eine Fessel von ihr genommen wurde. Deshalb konnte sie auch nicht einschätzen, ob Yvonne ihre Drohung und als solche hatte Marie es aufgenommen, wahr machen würde und in der Firma über sie berichtete. Das war das Letzte, was Marie sich vorstellen konnte. Aber es klang ernst.

Aber die Vorkommnisse des Abends hatte Marie auch erregt. Es war neu. Yvonne gab sich ganz anders als Lisa.

Zuerst hatte sie gedacht, dass Yvonne die Schläge sanfter ausführen würde, als sie sich über Yvonnes Oberschenkel gelegt hatte. Was folgte, war wesentlich intensiver gewesen. Intensiver und auch schmerzhafter. Auch der Grund für die Bestrafung war von ihr scheinbar vorbereitet gewesen. Erst hatte Yvonne sie geil gemacht und dann nahezu erbarmungslos zugeschlagen. Das im wahrsten Sinne des Wortes.

Auch das Tanzen vor Yvonne war anders gewesen. Die Blicke Yvonnes sprachen Bände. Sie erzählten eine Geschichte, die da heißen konnte, „Mein Wille geschehe“. Aber hier nicht christlich gesehen, sondern absolut menschlich. Yvonne ließ sie wie eine Puppe tanzen. Mit der Erwartung, sie anschließend dafür Bestrafen zu können. Und so kam es ja auch. Marie fühlte sich nachträglich benutzt und in dieser Situation vollkommen ausgeliefert. Eine Marionette für den Abend.

Auch sprachlich hatte sich Yvonne gewandelt und unterschied sich auch darin von Lisa. Sie als geile Nummer zu bezeichnen, würde Lisa nie einfallen oder doch?

Yvonne zu lecken war auch etwas. Es war ein anderer Geruch und Geschmack. Irdener oder auch animalischer. Nichts von der Süße, die sie bei Lisa erlebte. Und dieses animalische zeigte sich auch im Verhalten Yvonnes. Ihre Erregung, die sich in lauten Schreien Ausdruck verliehen hatte. Und die Kraft, mit der Yvonnes Beine sie an sich drückten. Yvonne vermittelte mit ihrem gesamten Tun, dass sie sie besitzen wollte.

-----

Yvonne hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls ins Bett gelegt. Wenn sie bei Lisa schlief, übernachtete sie in einem kleinen Gästezimmer im ersten Stockwerk. Es lag Maries Zimmer gegenüber.

Auch sie ließ den Abend Revue passieren.

Als Lisa sie fragte, ob sie heute Marie beaufsichtigen könnte, hatte sie schnell zugestimmt. Es folgte die Angst, wie sich dieser Abend gestalten würde. Sie war noch nie mit Marie alleine gewesen und hatte sich immer im Schatten Lisas aufgehalten. Auch aus dem Grund, dass sie unsicher im Hinblick auf Marie war. Dann hatte sie begonnen, den Abend zu planen und gedanklich immer wieder durchgespielt. Dabei waren immer wieder neue Variationen entstanden. Aber es hatte ihr die Sicherheit gegeben und nun auf den Abend zurückblickend, lobte sie sich selbst. Sie glaubte, sie hatte den Abend gut gestaltet und für sich Grenzen erweitern können.

Sie hatte Marie geführt und ihr keine Chance gelassen, sich aus ihrer Hand zu begeben. Yvonne lächelt still in sich hinein. Das sie Marie damit konfrontiert hatte, den Kolleginnen und Kollegen auf der Arbeit zu berichten, was aus Demian geworden war, war ein guter Schachzug gewesen. Wie panisch Marie geworden war. Auch das Erlebnis zuvor, als sie Marie den Hintern versohlt hatte und die Schläge mit zunehmender Kraft ausgeführt hatte, war für sie ein Erlebnis gewesen. Sie hätte es sich vorher nicht zugetraut, aber es war dann einfach über sie gekommen. Und Maries Tränen hatten sie nicht dazu gebracht, aufzuhören, sondern sie fühlte sich gut dabei. Anders als sonst. Es war ohne Lisa eine vollkommen andere Situation gewesen.

Yvonne ging gedanklich noch weiter zurück. Es war eine gute Idee, Marie tanzen und strippen zu lassen. Auch das sie sich vorher ihr Höschen ausgezogen und Marie einen kleinen Ausblick auf ihre M***** gegeben und sie ein wenig aufgegeilt hatte, erwies sich im Nachhinein als guter Einstieg in den geselligen Teil des Abends. Als sie den Abend geplant hatte, war ihr nicht bewusst gewesen, welche Auswirkungen das haben sollte.

Aber der Höhepunkt war wirklich ihr Orgasmus gewesen. Sie erlebte ihn erneut und erschauerte wieder. Die zärtliche Art Maries, sie zu streicheln und anschließend zu lecken, Yvonne konnte gar nicht beschreiben, welche Glücksgefühle damit bei ihr ausgelöst wurden. Und in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie dieses Glücksgefühl nicht mehr missen, sondern so oft wie möglich wiederholen wollte. Dafür wollte sie bei Lisa einziehen, aber nicht in dieses kleine Zimmer, sondern hier musste eine andere Lösung gefunden werden.

Yvonne dachte über sich nach. Sie hatte bisher kein Glück mit Männern gehabt. Sie war überall gerne gesehen, aber sexuell lief nicht besonders viel. Sie konnte sich nicht genau daran erinnern, wann sie ihren letzten Orgasmus gehabt hatte, den sie sich nicht selbst bereitet hatte. Aber irgendwie schien sie bei den Männern nicht anzukommen. Scherzen ja, Vö**** nein, oder nur in Ausnahmefällen. Immer wieder tauchten attraktive junge Damen auf, die den Vorzug erhielten.

Der heutige Abend war anders. Demian und jetzt war es Demian, tat alles, was sie von ihm verlangte. Sie, die früher seine Schreibarbeit gemacht hatte. Sie konnte ihn tanzen und strippen lassen und außerdem dazu veranlassen, ihr einen wunderbaren Orgasmus zu besorgen.

Mit dem Gedanken, was Marie sich für die Weckaktion am kommenden Morgen einfallen lassen würde, schlief sie ein.

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Als Lisa kam, lag das Haus im Dunkeln. Yvonne und Marie schliefen bereits und Lisa achtete darauf, keinen unnötigen Lärm zu veranstalten. Sie dachte bei sich, dass es doch schade sei, dass Yvonne nicht mehr wach war. Aber sie hatte Verständnis dafür. Schließlich musste sie am folgenden Morgen wieder früh raus. Aber dann stand ja das Wochenende wieder bevor und dies gab dann ausreichend Zeit, sich untereinander auszutauschen. Marie konnten sie ja früh ins Bett stecken. Aber mal sehen, wie sich das Wochenende entwickeln würde.
Eine Sache fand sie noch spannend. Würde Yvonne nach dem vergangenen Abend eine Entscheidung treffen können, was ihren Einzug bei ihr anging?

Lisa hatte sich in den letzten Wochen Gedanken darüber gemacht, wie es wäre, wenn sie ein wenig Unterstützung im Umgang mit Marie hätte. Yvonne bot sich hierfür an. Sie verstand sich gut mit ihr und das Einzige, was schwierig war, dass Yvonne im Umgang mit Marie die gleichen Skrupel entwickelte, wie sie selbst hatte. Für sich selbst konnte sie sagen, dass eine schlechte Laune sich im Hinblick auf Marie insofern positiv auswirkte, dass sie sich keine Gedanken darüber machte, was Marie darüber dachte. Aber sie hatte nun mal nicht immer schlechte Laune. Und dann überwiegte ihre Zärtlichkeit für Marie. Dieses Wechselspiel empfand sie aber auch Bereicherung.

Mit der Bitte an Yvonne, Marie für den Abend zu beaufsichtigen, wollte sie prüfen, ob Yvonne sich anschließend anders verhalten würde. Schließlich hatte sie Yvonne die volle Verantwortung übergeben. Na ja, mit einer Ausnahme. Maries Schw*** sollte Tabu sein. Den wollte sie für sich behalten. Die Augenblicke, in denen sie Marie f*****, wollte sie nicht missen. Sie konnte entscheiden wann und wie sie es wollte. Wenn sie auf Marie saß und in ihre Augen schaute, konnte sie darin erkennen, wie hingebungsvoll Marie darauf wartete, wie sie, Lisa, entscheiden würde. Dieses Gefühl von Macht, nicht negativ gemeint, sondern mit dem Bewusstsein verbunden, zu nehmen und entscheiden zu können, zu geben, war unendlich tief. Überhaupt hatte sie in der Beziehung zu Marie eine unendliche Nähe gefunden, die sie zuvor noch nie in einer Beziehung empfunden hatte.

Trotzdem fiel es ihr schwer, den gerade damit verbundenen Pflichten, die ihr teilweise lästig waren, nachzukommen. Deshalb hatte sie auch die Sache mit Keuschheitsgürtel und Fesseln aufgegeben. In ihr war das Gefühl entstanden, Sklavin von Marie zu werden. Dann hatte sie entschieden, dass es nur zu natürlich war, dass Marie aus eigenem Antrieb keusch blieb und nicht fixiert werden musste, um gegebenenfalls ihre Strafen zu empfangen. Diese Entscheidung hatte sich positiv ausgewirkt.

Lisa hatte in den letzten Wochen bei Marie eine leichte Veränderung bemerkt. Marie kam zwar ihren Anordnungen nach, aber die mit ihrem jetzigen Leben verbundene Restriktion schien auch Widerstände hervorzurufen. Das äußerte sich darin, dass Marie sich zwischen ihre Aufgaben mehr Zeit nahm, für sich zu sein, was sich auf die Qualität der Arbeiten auswirkte und somit auch mehr Strafen bedeutete.

Lisa hatte hierfür noch keine Lösung gefunden und erhoffte sich mit der Unterstützung Yvonnes hier klarer zu werden, wie sie vorgehen konnte, dieses Problem zu beseitigen oder aufzufangen.

Yvonne hielt sie für geeignet. Sie verstanden sich gut und im Gegensatz zu Ihren Cousinen und Larissa war Yvonne nicht rücksichtslos. Mit Yvonne konnte sie sich austauschen und Yvonne hatte auch eine Eigenständigkeit.

Lisa mochte es, sich abends mit Yvonne zu unterhalten. Sie telefonierten auch an den Abenden, wenn Yvonne bei sich zu Hause war. Und Lisa profitierte davon. Sie fühlte sich auch mit Yvonne verbunden. Sie mochte sie, mochte sie sehr gerne. Yvonne war so unkompliziert und tat und sagte, was sie dachte.

Jetzt war sie gespannt, was Yvonne und Marie über den Abend berichten würden.

-----

Als der Wecker klingelte, schaute Marie auf die Uhr. Fünf Uhr zeigte sie ihr. Noch halb schlafend stand sie auf und ging ins Bad. Dort setzte sie sich erst einmal aufs Klo und pinkelte. Langsam dämmerte ihr, dass sie nicht umsonst so früh aufgestanden war. Yvonne wartete darauf, von ihr geweckt zu werden. Aber wie?

Marie nahm die Zahnbürste und putzte sich die Zähne. Sie überlegte, was Yvonne mit „sanft“ meinen könnte. Darüber nachdenkend, zog sie sich ihr Hauskleid über. Ihre Unterwäsche konnte sie ja später anziehen. Lisa schlief bestimmt noch länger.

Kaffee! Ja, sie konnte schon Kaffee aufsetzen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass noch Zeit dafür blieb. Also ging sie hinunter zur Küche, um den Kaffee aufzusetzen. Jetzt aber los. Ein Idee hatte sie noch nicht.

Leise schlich Marie wieder nach oben und öffnete die Türe zu Yvonnes Zimmer. Sie konnte die gleichmäßigen Atemzüge von Yvonne vernehmen, was bedeutet, dass Yvonne noch schlief. Marie kniete neben dem Bett nieder und begann den über der Bettdecke liegenden linken Arm Yvonnes zu streicheln.

„Aufwachen, Lady Yvonne. Es ist halb sechs. Du wolltest geweckt werden“, flüsterte sie leise in Yvonnes Ohr.

Ein unwilliges Grunzen war die Antwort.

Erneut, diesmal etwas lauter sagte Marie: „Aufwachen, Lady Yvonne. Es ist halb sechs. Du wolltest geweckt werden.“

Yvonne öffnete die Augen und sah Marie verschlafen an. Dann schob sie die Bettdecke zur Seite und grunzte: „Leg dich zu mir.“ Gleichzeitig griff sie nach Maries Haaren und zog ihren Kopf an ihre Brust, dass Maries Mund an ihre Brustwarze zu liegen kam.

Marie kroch zu Yvonne ins Bett und begann automatisch, an Yvonnes Brust zu saugen. Yvonne gab ein wohliges Seufzen von sich. Marie wusste nicht wohin mit ihren Händen und begann, die andere Brust zu streicheln. Yvonne schien es zu gefallen, denn sie drehte sich vollständig auf den Rücken und atmete tiefer. In einer Hand hatte sie immer noch Maries Haare, die andere rutschte tiefer und sie stellte fest, dass Marie keine Unterwäsche an hatte.

„Du bist doch ein kleines, geiles Luder“, stellte sie fest, denn was sich in ihrer Hand bewegte, war ein harter, angeschwollener Schw***, der nur zu gerne auch gestreichelt werden wollte. „Da will doch jemand mehr. Aber jetzt nicht, auch wenn du schon feucht bist.“

Eine Zeit lang saugte und streichelte Marie Yvonne und dann begann die Hand Marie tiefer zu drücken. Yvonne spreizte ihre Beine und Marie blieb durch den Druck der Hand nichts anderes übrig, als tiefer zu rutschen und sich schließlich zwischen Yvonnes Beinen wieder zu finden. „Leck“, war der einzige Kommentar Yvonnes. Marie leckte.
Anders als am Abend hielt sich Yvonne still. Lediglich anhand ihrer Bewegungen konnte Marie erkennen, dass sie zunehmend erregter wurde. Auch der Druck der Hand steigerte sich. Marie lag wie festgenagelt zwischen Yvonnes Beinen und sog den strengen Geruch von ihr durch die Nase ein.

Yvonnes Becken hob und senkte sich, je nach Intensität, mit der sich Maries Zunge zwischen ihren Schamlippen bewegte und sich Zugang zu Yvonnes Höhle verschaffte. Marie unterstützte Yvonnes Bewegungen, indem sie ihre Hände unter Yvonnes Po legte und sich nahezu fest krallte. Yvonne winkelte die Beine an und nahm Marie damit vollkommen den Hörsinn. Jetzt presste sie ihre Füße in Maries Rücken und Marie konnte nur noch erahnen, wie weit Yvonne gekommen war. Wilder wurden ihre Bewegungen um letztendlich mit einem letzten Aufbäumen zu erstarren. Dies änderte aber zunächst nichts daran, dass Marie mit ihrem Kopf im Schoß Yvonnes wie festgenagelt war. Also leckte sie weiter und saugte dabei Yvonne nahezu aus. Fast fünf Minuten verharrten sie in dieser Stellung und Marie war nahe am Ersticken. Endlich ließ der Druck der Beine nach und Luft strömte in Maries Lungen.

„Uuuh, dass war gut. Jetzt könnte ich mich wieder herumdrehen und weiterschlafen. Und dann das gleiche später noch einmal.“ Yvonnes Stimme klang in Maries Ohren nach. „Aber es hilft nichts, ich muss zur Arbeit.
Mach jetzt mein Frühstück während ich ins Bad gehe und mich anziehe. Du kannst mir dann auch zwei Brote zum mitnehmen schmieren. Aber da gebe ich dir gleich Anweisung. Nun mach schon. Raus aus dem Bett.“

Marie krabbelte aus dem Bett und bekam von Yvonne noch einen Klaps auf den Po. „Der Tag fängt gut an“, dachte sie. „Gleich will bestimmt auch noch Lisa ihr Recht.“

Während Marie hinunterschlurfte rieb sie sich die Ohren. Dazu bewegte sie den Kiefer hin und her, um den Druck zu senken. In der Küche roch es angenehm nach dem frisch aufgebrühten Kaffee. „Zeit genug, erst mal einen Schluck zu trinken. Yvonne wird bestimmt noch eine Weile brauchen, sich fertig zu machen.“, ging ihr durch den Kopf. Also schüttete sie sich eine Tasse Kaffee ein und während sie ihn trank, deckte sie den Tisch. O-Saft, geschnittenes Brot, etwas Wurst, Käse und Honig. „Ob Yvonne Lust auf ein Ei hatte? Nein heute nicht. Das wäre was fürs Wochenende.“

Heute war Freitag und somit stand das Wochenende vor der Türe. Marie überlegte, ob Yvonne dass ganze Wochenende bei Lisa verbringen wollte. Dann wäre sie voll ausgelastet. Zwei Frauen zu Diensten zu sein, nahm die ganze Zeit in Anspruch. Da war es nichts mit ein wenig Freizeit.

Während ihr das durch den Kopf ging, wurde ihre Laune schlechter und sie musste sich anstrengen, freundlich zu sein, als Yvonne die Küche betrat.

„Das sieht aber toll aus! Wenn ich bei mir bin, gibt es nur einen Instand-Kaffee auf die Schnelle. Lisa hat es richtig gut mit dir.
Ich frühstücke jetzt und du kannst die Brote machen. Schnittkäse wäre gut und eins mit dem Schinken.
Wie hast du geschlafen? Du siehst etwas griesgrämig aus. Schlecht geträumt?“

Marie riss sich zusammen. Jetzt nur keine pampige Antwort geben. Sie wusste nicht, wie Yvonne darauf reagieren würde. Ihr Hintern war von gestern bestimmt noch etwas gerötet. Also entschloss sie sich, neutral zu bleiben.

„Ich bin nur etwas müde. Das so frühe Aufstehen bin ich nicht mehr gewohnt und gestern ist es spät geworden.“

„Also mir geht es toll. Ich könnte Bäume ausreißen und freue mich schon auf das Wochenende. Und besonders freue ich mich darauf, dass es regnen soll. Dann gehen wir nicht raus und können es uns hier ganz gemütlich machen.“

Yvonne beendete ihr Frühstück, ließ sich von Marie die Brote einpacken und verschwand mit einem: „Bis heute Abend“, nach draußen.

Sie ließ Marie mit den Gedanken über das „gemütlich machen“ in der Küche stehen. Zumindest war die Weckaktion glimpflich verlaufen.

Fortsetzung ....

-----

Marie



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  RE: Schicksal Datum:11.09.08 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie hattest du einen schönen Urlaub?
Eine Schöne Fortsetzung.Ich bin ja gespannt wie es weitergeht!Das WE wird bestimmt anstrengend für Marie werden wenn Sie 2Lady´s dienen muß und der Gedanke scheint Ihr nicht sonderlich zu gefallen da Sie dann wenig freizeit hat.
Wird lisa die schlechte Laune bemerken und Marie deshalb maßregeln?
Welche Strafen wird Marie noch erhalten?
Schöne Schriftfarbe und die größe ist auch gut lesbar.

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  RE: Schicksal Datum:11.09.08 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung.

Aber was ist hier mit dem Formar los? Immer die Seite hin und her Schieben nervt ganz schön!

LG
Drachenwind

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  RE: Schicksal Datum:11.09.08 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

da macht sie jetzt neue erfahrungen.

beim wecken war sie vorsichtig genug. auf diese art und weise möchte ich auch gerne geweckt werden.

was erwartet sie jetzt am abend`?


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Marie
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  RE: Schicksal Datum:17.10.08 14:55 IP: gespeichert Moderator melden




..... Fortsetzung

"Tja, das mit der Fortsetzung hat ein wenig gedauert. Leider bin ich völlig von der liegengebliebenden Arbeit aus meinem Urlaub überrollt worden und hatte den Kopf nicht frei. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Es geht weiter."

-----

Marie schaute auf die Uhr. Es war noch Zeit. Lisa würde bestimmt nicht vor acht Uhr geweckt werden wollen. Sie hatte auch keine anderen Instruktionen hinterlassen. Zeit genug, die Küche aufzuräumen und sich anzuziehen. Mit der Wäsche konnte sie warten, bis Lisa aufgestanden war.

Während sie aufräumte, hatte sie Gelegenheit, über das kommende Wochenende und was sich Yvonne dafür ausgedacht hatte, nachzudenken.

Aus der oberen Etage hörte sie, dass Lisa wach war und auf die Toilette ging. Marie deckte den Tisch und ging nach oben, wo Lisa sie im Bett erwartete.

„Guten Morgen, Lady Lisa. Hast du gut geschlafen?“ Marie kniete vor Lisas Bett nieder und wartete auf Lisas Antwort.

„Guten Morgen, Marie. Ja, ich habe gut geschlafen und fühle mich ausgesprochen gut. Und du? Wie war es gestern mit Yvonne. Erzähle!“

Marie berichtete vom Vorabend und erzählte auch, dass Yvonne anders gewesen sei. Viel bestimmender als sonst, wenn Lisa dabei war. Während sie erzählte, fiel ihr auf, dass Lisa nachdenklich ihre Stirn runzelte. Doch sie sagte nichts. Als sie mit ihrem Bericht fertig war, setzte sich Lisa auf und zählte auf, was Marie heute erledigen sollte. Das morgendliche Ritual des Leckens fand nicht statt.

Marie ging hinunter in die Küche und Lisa folgte ihr.

So ging der Vormittag vorüber und Marie war im Waschkeller beim Bügeln, als sie hörte, dass Yvonne kam. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es schon nahe fünf Uhr war. Dies erstaunte sie, da Yvonne normalerweise freitags immer gegen Mittag mit der Arbeit aufhörte. Vielleicht war sie noch bei sich zu Hause gewesen, um sich für das Wochenende mit Anziehsachen einzudecken. Jetzt musste Marie aber zusehen, dass sie mit ihrer Arbeit vorankam. Schließlich wurde von ihr erwartet, das Abendessen vorzubereiten.

Das Abendessen verlief ruhig und Marie harte der Dinge, die da kommen würden. Erstaunlicherweise wurde sie aber schon früh ins Bett geschickt. Sonst geschah nichts. Was zwischen Lisa und Yvonne ablief, blieb ihr verborgen, aber sie sollte noch frühzeitig davon erfahren.

-----

Nachdem Marie im Bett war, setzte sich Lisa auf die Couch. Yvonne hockte sich davor auf den Boden und berichtete vom Vorabend. Auch vom morgendlichen Ablauf erfuhr Lisa. Nachdem Yvonne ihren Bericht abgeschlossen hatte, hörte sie nicht auf zu reden.

„Lisa“, fuhr sie fort, „nachdem, was du mir bisher erzählt hast und was ich selbst gesehen und erlebt habe, glaube ich, dass eine Veränderung in deiner Beziehung zu Demian notwendig ist. Ich habe mir schon in den letzten Tagen Gedanken gemacht und heute bin ich fast nicht zum Arbeiten gekommen, weil mir die Situation nicht aus dem Kopf ging.

Du hast mich gefragt, ob ich nicht auch zu dir ziehen möchte. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen. Aber dazu sollten wir zunächst überlegen, wie es dann aussehen soll. Insbesondere mit Demian. Immerhin müssten wir uns darüber im Klaren sein, wie wir mit ihm verfahren wollen. Das betrifft besonders dich. Deshalb habe ich mich heute Nachmittag auch zurückgehalten.

Grundsätzlich wünsche ich mir, weiter zu machen und auch hier zu wohnen. Meine Wohnung werde ich dann aber behalten. Wer weiß, was kommt. Ich habe aber an meine Entscheidung Bedingungen geknüpft, die ich dir jetzt nennen werde. Es liegt an dir, darauf einzugehen. Also:

Wir bewegen uns Marie gegenüber auf der gleichen Ebene. Damit Marie nicht irritiert wird, tolerieren wir die Vorgehensweise des anderen. Unstimmigkeiten werden nicht vor Marie ausgetragen, sondern wir besprechen sie in ihrer Abwesenheit. Im Prinzip ist es so, wie bei der Erziehung eines Kindes.

Du überlässt mir die Erziehung Maries. Damit kannst du dich ein wenig zurückziehen und die „Gute“ spielen.“

Yvonne fing an zu grinsen und setzte hinzu: „ Bin ich drauf gekommen weil ich mir bildhaft einen Krimi vor Augen geholt habe. Du weißt, guter Cop, böser Cop.“

Nach diesem Einwand sprach Yvonne weiter.

„Ich bin auch darauf gekommen, weil ich deine Erzählungen mit meinen Beobachtungen verknüpft habe. Ich glaube schon, dass deine Lässigkeit im Umgang mit Marie gespielt ist und es dich anstrengt.
Sicher ist, dass du Demian liebst und er dich auch. Ich glaube auch, dass es für dich schwierig ist, mir freie Hand zu lassen. Aber ich habe nicht vor, dir Demian auszuspannen. Meine Vorstellung geht dahin, Demian dahin zu bringen, für dich das zu sein, was du dir wünschst.“ Und mit einem verschmitzten lächeln setzte sie hinzu: „Wer weiß, vielleicht begegne ich auch meinem Traummann und was dann kommt? Wer kann schon in die Zukunft blicken?“

„Mir hat es gestern einfach Spaß gemacht und ich würde gerne dort weitermachen, wo ich heute Morgen aufgehört habe.

Kannst du dich darauf einlassen? Ich sage jetzt auch, dass das die Grundvoraussetzungen sind. Ob mir noch weitere Sachen einfallen, weiß ich jetzt einfach noch nicht. Wenn ja, dann lehne dich zurück und warte ab.“

Lisa überlegte. Sie wusste im Voraus, dass es nicht so einfach werden würde, Yvonne mit ins Boot zu holen. Aber es war ja auch schon einiges gelaufen und sie vertraute Yvonne. Zudem hatte sie ja Recht. Sie war in Demian verliebt und es fiel ihr schwer, ihn zu erziehen. Jeden Abend fiel sie erschöpft ins Bett und ihre liebsten Momente waren die, in denen sie ihn Verwöhnen konnte oder mit ihm schlief.
Natürlich wollte sie es sein, die das Sagen hat. Sie wollte auch, das Demian alles für sie ausführen würde, ihr ihre Wünsche von den Augen ablas.
Wenn das, was Yvonne vorhatte funktionierte, war der Einsatz, Demian mit Yvonne zu teilen, nicht zu hoch. Und einen Vorteil hatte es, sie konnte sich entspannen und Yvonne den erzieherischen Part überlassen.

„OK! Aber ich habe auch eine Bedingung. Wenn wir, du oder ich, merken, dass es aus dem Ruder läuft, stzen wir uns zusammen und überlegen, wie es weitergehen soll. Ist das für dich OK?“

„Ja! Das wäre auch meine Idee gewesen. Wir wollen uns nicht streiten sondern Demian dahin bringen, dass er so wird, wie DU willst.
Lass uns einfach anfangen.
Ach so! Hast du etwas dagegen, wenn wir heute zusammen in deinem Bett schlafen? Ich möchte nicht in mein Zimmer. Da müssen wir uns noch etwas überlegen, wenn du keine Einwände haben solltest.“

Lisa hatte keine Einwände und der Gedanke, mit Yvonne in ihrem Bett zu schlafen, löste ein kleines Prickeln in ihr aus.

Sie schauten sich noch einen Film im Fernsehen an und tranken dabei eine Flasche Rotwein und waren gegen Zehn Uhr leicht angeschickert. Sie machten sich auf, ins Bett zu gehen. Lisa ging zuerst ins Bad, während Yvonne sich in Schlafzimmer verzog.

Als Lisa aus dem Bad kam, stand Yvonne schon vollkommen nackt im Türrahmen und strahlte sie an. Sie tauschten die Plätze und Lisa zog sich ganz aus, legte sich ins Bett und zog die Decke bis zum Hals hoch.

Sie hörte Yvonne im Bad rumoren und kurz darauf kam sie auch schon, um zu ihr ins Bett zu schlüpfen.

Yvonne drehte sich zur Seite und wünschte Lisa noch eine gute Nacht. Lisa löschte das Licht und lag regungslos auf dem Rücken. Sie dachte darüber nach, wie es zukünftig mit Yvonne und Marie werden würde. Könnten sie wirklich gemeinsam leben und konnte sie ihre Gefühle in den Griff bekommen?

Während sie so da lag und langsam vom Schlaf übermannt wurde, drehte sich Yvonne. Vermeintlich im Schlaf, aber dann fühlte Lisa Yvonnes Arm, der sich um sie herum schlang. Nein, er schlang sich nicht um sie, sondern Lisa fühlte eine Hand auf ihrer Brust. Nicht wie im Schlaf abgelegt, sondern fest zupackend. Und die Hand begann mit ihrer Brust zu spielen. Zuerst leicht, dann immer fester kniffen Finger ihre Nippel.

Lisa konnte ein Seufzen aus Yvonnes Mund vernehmen. Dabei ging die Hand auf Erkundung. Vn einer Brust zur anderen. Zwischendurch über ihren Bauch, kreuz und quer.

Lisa erstarrte. Als die Hand tiefer rutschte, atmete sie tief durch. Sie war vollkommen wehrlos dieser Hand ausgeliefert und irgendwie wollte sie wissen, was weiter geschehen sollte.

Yvonnes Hand glitt tiefer und gleichzeitig presste sie ihren Körper an Lisa. Sie strömte eine wohlige Wärme aus und Lisa packte eine tiefe Erregung, als sich Yvonnes Hand zwischen ihre Schenkel drängte. Fast automatisch spreizte sie ihre Bein und ihr Becken hob sich, um sich dieser Hand entgegen zu strecken.

Yvonne begann Lisa zu streicheln und unterstützte ihre Bemühungen damit, dass sie anfing, an Lisas Brust zu saugen.

Lisa wusste nicht, wie ihr geschah. Noch nie war sie mit einer Frau in einer solchen Situation gewesen. Gewiss, in ihrer Phantasie hatte sie es sich schon vorgestellt, aber real war es noch nie geschehen. Yvonne schien genau zu wissen, wo sie besonders erregbar war.

Sie spürte, wie Yvonne einen Finger in sie einführte und ihr damit einen tiefen Atemzug entlockte. So wie der Finger in sie eindrang, so schnell zog Yvonne ihn wieder zurück und Lisa spürte sie ihn an ihren Lippen. Sie öffnete den Mund und saugte an ihm. Sie roch und schmeckte sich und das wiederum löste einen weiteren Erregungsschub in ihr aus. Ihr Atem ging schneller und sie war jett in einem Zustand, in dem es kein zurück gab.

Lisa drückte Yvonnes Kopf fester an ihre Brust und Yvonne antwortete darauf mit ihren Zähnen, die sich zart an Lisas Nippeln zu schaffen machten.

Lisas Hände machten sich selbstständig und begannen ebenfalls damit, Yvonne zu erkunden, die nun fast auf ihr lag. Lisas Fingerspitzen glitte über Yvonnes Rücken und sie spürte Yvonne gleichsam erschauern.

Weich war sie und Lisa lies ihre Hände tiefer gleiten, bis sie die sanften Rundungen von Yvonnes Po erreichten.

Yvonne bewegte sich. Nicht so, wie Lisa es erwartete. Yvonne schob die Decke weg und wandte sich von ihr ab. Jedoch auch nicht so, wie Lisa es sich vorstellte. Nein, Yvonne drehte sich und setzte sich rittlings auf sie. Dann sah Lisa nur noch Yvonnes Scham und fühlte Yvonnes Zunge, die sich feucht und zart auf ihre Mu**** legte. Freiwillig öffnete Lisa ihren Mund und ihre Zunge begann ebenfalls Yvonnes Mu**** zu lecken. Sie waren wie rasend und brachten sich nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt. Vollkommen erschöpft lagen sie anschließend da, mühsam nach Luft schnappend.

Schließlich erhob sich Yvonne und legte sich so ins Bett, dass sie Lisa in die Augen sehen konnte und küsste sie.

„Du“, sagte sie, „das war das erste Mal, dass ich mit einer Frau geschlafen habe. Ist das nicht irre?“

Lisa schmeckte sich erneut selbst. Und nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten, vernahm sie die Worte, die sie verblüfften. „Bei mir auch! Ich habe zwar darüber phantasiert, aber noch nie ausgeführt. Aber es war schön. So anders.“

„Mir hat es auch gefallen. Müssen wir wiederholen. Aber lass uns jetzt schlafen. Und Morgen kümmern wir uns um Demian.“

Yvonne drehte sich auf die Seite, nicht ohne Lisas Arm um sich zu legen.

„Gute Nacht.“

„Auch gute Nacht.“

Und beide ließen sich von ihren Träumen gefangen nehmen.

Marie

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Fortsetzung .....


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  RE: Schicksal Datum:17.10.08 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


danke daß du deine leserschaft nicht vergessen hast.

bin ganz überrascht über diese wendung in der geschichte. wird das zweite mal genauso erregend sein?

wird das gut werden mit zwei herrinnen? wie wird er damit umgehen können? gibt es bei den damen noch eine änderrung?




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  RE: Schicksal Datum:01.11.08 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie !

Einfach ne klasse Geschichte. macht einfach lust darauf immer noch mehr zu lesen.
Einfach mal danke sagen für diese super Storry.

Mach weiter so!!!
Toh
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:02.11.08 13:12 IP: gespeichert Moderator melden





..... Fortsetzung

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Als Marie morgens wach wurde, wusste sie nicht, was Lisa und Yvonne am Vorabend besprochen hatten. Sie kroch aus dem Bett und ging ins Bad, um sich zu erleichtern und zu waschen. Rasieren durfte sie auch nicht vergessen. Heute war der Tag, wo sie ihr Pflegeprogramm durchlaufen musste. Das aber erst heute Nachmittag.
Etwas Eye-Liner und Lipgloss, fertig.

Es war noch früh und sie würde nicht vor neun Uhr ihre Weckaktion starten. Schließlich war Samstag und für Yvonne begann das Wochenende.

Yvonne schlief samstags und sonntags immer gerne etwas länger und Lisa war auch nicht sehr erfreut, wenn sie vor neun geweckt wurde.

Marie zog sich an. Sie hatte sich für heute etwas Besonderes herausgesucht. Sie wollte sich schick machen, um ihren beiden Ladies einen hübschen Anblick zu bieten. Das kurze Schwarze mit halterlosen Strümpfen. Einen weißen String mit passendem BH. Auch ihre Ohrringe wollte sie heute tragen. Jetzt noch schnell die Haare zu einem Zopf zusammen binden und das war es. Marie schlüpfte in ihre schwarzen Ballerinas, die zu ihrer Schuhsammlung hinzugekommen waren.

Es war Zeit für das Frühstück. Tisch decken und Brot schneiden.

Nachdem sie mit allem fertig war, zog frischer Kaffeeduft durch die Küche. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie langsam Lisa wecken konnte.

Sie ging nach oben und lauschte an der Schlafzimmertüre, ob sie etwas hören konnte. Dann öffnete sie die Türe und was sie sah, konnte sie nicht glauben.

Lisa und Yvonne in einem Bett. Und nicht nur das. Yvonne lag auf der Seite und hatte ihren Arm um Lisa gelegt. Wie Marie dort im Türrahmen stand, hob Yvonne ihren Kopf und sah sie an.

„Ach, du bist es. Was ist?“

Marie konnte kaum reden. Es hatte ihr die Sprache verschlagen. Dann stotterte sie fast: „Das Frühstück ist fertig.“

„Ach. Das Frühstück ist fertig. Und du vergisst, wen du vor dir hast. Dazu kommen wir dann später.
Jetzt zum Frühstück. Wir frühstücken heute im Bett. Du kannst es hochbringen und während wir frühstücken, kannst du mir Badewasser einlaufen lassen. Ich möchte mich gleich entspannen und da tut mir ein Bad bestimmt gut.

„Ja Lady Yvonne. Ich bringe euch das Frühstück hoch.“ Marie schloss die Türe und froh, sich aus dieser Situation befreien zu können. Als sie die beiden gemeinsam im Bett gesehen hatte, spürte sie einen Stich. Sie war vollkommen verwirrt. Besonders, dass Lisa hatte keinen Laut von sich gegeben hatte, machte sie unsicher. Was bedeutete das für sie?

Sie beeile sich, dass Tablett mit den notwendigen Utensilien zu bestücken und machte sich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer. Sie klopfte an die Türe und öffnete sie. Lisa und Yvonne hatten sich aufgesetzt und thronten wie Königinnen im Bett.


Während Marie nach unten ging, sagte Yvonne zu Lisa: „Es wäre schön, wenn du mir heute freie Hand geben würdest und alle meine Anordnungen kommentarlos akzeptieren würdest. Ich habe mir nämlich einige Ideen ausgedacht, wie ich dir Marie noch näher bringen kann. Und wenn nicht, verlierst du nichts. Auch wenn dir sehr nahe komme, spiele einfach mit. Ich werde es dir heute Abend erklären.
Glaubst du, dass du das schaffst?“

Lisa überlegte kurz. Emotional war sie immer noch vom gestrigen Abend beeinflusst. Sie war ebenso verwirrt wie Marie.
Trotzdem wollte sie sich auf Yvonnes Vorschlag einlassen. Schließlich hatte sie ihr ja schon in anderen Situationen die Verantwortung für Marie überlassen.
„Ja! Aber mir ist wichtig, dass wir reden, wenn eine von uns den Gedanken hegt, es würde schief laufen.“

„OK, dann lass mich mal machen.“

Im gleichen Moment klopfte es an der Türe und Marie trat herein.


„Ich bringe euer Frühstück. Wo soll ich es hinstellen?“

„Natürlich hier zu uns. Oder glaubst du, wir stehen auf. Dann brauchten wir doch kein Frühstück ans Bett.“

Yvonne schien ärgerlich. Also brachte Marie das Tablett schnell ans Bett.

„Möchtet ihr sonst noch etwas?“

Wieder antwortete Yvonne. „Nein, du kannst jetzt gehen und selbst frühstücken. Vergesse aber nicht mein Bad.“

Marie verschwand, was Yvonne die Gelegenheit gab. Lisa weitere Erklärungen zu geben.

„Lisa? Ich weiß, dass du jetzt verwirrt bist. Auch wegen gestern Abend. Mir geht es im Grunde auch so, aber ich habe einen Plan. Das mit gestern habe ich mir selbst gegönnt. Sozusagen ein Versuch, was ich mir selbst zutrauen kann. Ich kann auch nicht verhehlen, dass ich es schön fand. Es war sehr angenehm, deinen Körper zu spüren und deine Reaktionen zu erleben. Ich hoffe, dir erging es genauso.
Aber jetzt zum wesentlichen. Ich möchte gerne, dass du deine Bedürfnisse und Wünsche mit Demian ausleben kannst und nicht wie bisher, dass du Demians Wünsche umsetzt.
Du hast mir von den Berichten erzählt, die Demian zu Beginn eurer Beziehung aufgeschrieben hatte. Aus dem Verlauf, den du mir geschildert hast und was ich selbst mit dir und ihm erlebt habe, kann ich keinen anderen Schluss ziehen. Du hast Demians Wünsche erfüllt und dabei seine Grenzen erweitert. Aber willst du ihn als Dienstmädchen oder Zofe oder als Mann, der dir deine Wünsche erfüllt.
Denke einfach heute mal darüber nach. Ich glaube, du möchtest einen Mann, der an deiner Seite steht und dir jeden Wunsch von den Augen abliest. Der dich als Frau liebt und für dich da sein möchte.
Das bedeutet auch nicht, dass ihr Abschied von der jetzigen Situation nehmen müsst. Das könnt ihr dann im Spiel beibehalten, als nicht als reales Leben spielen. Ich glaube nicht, dass es gut gehen wird.

Sie frühstückten und als sie fertig waren fragte Yvonne: „Hast du nicht Lust, mit mir zu baden?“

Lisa überlegte nicht lange. Ein Bad tat ihr bestimmt gut, auch wenn es ihr fremd war, zu zweit und dann noch mit einer Frau in der Wanne zu liegen. „Schöne Idee! Ich glaube, dass es ein guter Start in den Tag werden könnte.“

Yvonne rief laut nach Marie, die kurz darauf ins Schlafzimmer kam.

„Und? Hast du mein Bad eingelassen?“

„Ja, Lady Yvonne. Das Bad ist fertig. Wenn du wünschst, kannst du sofort baden.“

„Schön! Lisa badet gemeinsam mit mir.“ Yvonne schaute Marie in die Augen und was sie sah, bestätigte ihre Vermutung. Maries Reaktion war deutlich. Ihre Augen flackerten und sie wirkte insgesamt unsicher. Auch eine Spur von Eifersucht hing im Raum.

Na gut, dachte Yvonne. Dann werde ich mal sehen, ob ich diesen Zustand noch intensivieren kann.

Sie schlug die Bettdecke zurück und reckte ihre Bene in die Höhe. Dann drehte sie sich Lisa zu und legt ihren Arm um sie.

„Komm, meine Schöne. Lass uns baden gehen.“

Sie standen auf und Marie sah sie nackt vor sich stehen. Lisa mit ihrem wohlproportionierten Körper, an dem einfach nicht auszusetzen war. Yvonne mit ihren ausladenden Hüften und ihren prallen Brüsten. Beide äußerst attraktiv und Marie spürte eine Reaktion in ihren Lenden, die sie nicht verhindern konnte.

„Du kannst schon mal die Betten machen und das Tablett nach unten bringen. Ich denke, wir werden für eine halbe Stunde im Bad sein. Wir erwarten dich dann mit unseren Bademänteln.“ Yvonne schaute Marie nicht an, sondern zog Lisa hinter sich her, um ins Bad zu gehen.

Marie stand alleine im Raum. Sie war verwirrt. Yvonne schien die Kontrolle übernommen zu haben. Lisa sagte keinen Ton und ließ Yvonne gewähren. Was bedeutete das? Zudem war die ganze Atmosphäre kühler geworden. Sie hatte das Gefühl, weder Lisa noch Yvonne beachteten sie. Marie fühlte sich vollkommen ausgegrenzt.

Dennoch bemühte sie sich, die Anweisungen Yvonnes zu befolgen und machte sich daran, die Betten aufzuschütteln und trug das Tablett in die Küche. Yvonne hatte eine klare Zeitangabe gegeben. Eine halbe Stunde hatte sie Zeit die Küche in Ordnung zu bringen. Trotzdem ging sie erst noch mal nach oben ins Schlafzimmer, um die Fenster zu öffnen. Sie nahm zwei Bademäntel aus dem Schrank und legte sie bereit. Sie machte das Bett und ging wieder nach unten.


Lisa steckte einen Fuß in die Wanne, um zu prüfen, ob das Wasser die richtige Temperatur hatte. Dann legte sie sich herein und Yvonne folgte.

„Was hast du vor“, fragte Lisa, „Du bringst alles durcheinander.“

„Lass mich mal machen“, antwortete Yvonne. „Halte dich einfach zurück und überlasse mir das Reden und Handeln. Ich möchte Demian verunsichern und sehen, wie er sich dann verhält. Du bist einfach die „Gute“, auch wenn du dich beherrschst. Beachte ihn nicht, nur wenn du etwas von ihm willst. Aber eine Bitte habe ich doch noch.
Wenn du heute Abend ins Bett gehst, nimm Demian mit und nimm ihn richtig ran. Sauge den letzten Rest Geilheit aus ihm heraus.
Ach so. Ich würde gerne Demians Zimmer übernehmen und ihn bei dir parken. So auf einer Decke vor deinem Bett. Du kannst dann jeden Abend entscheiden, ob du ihn zu dir ins Bett holst. Behandele ihn aber als Mann. Nur eben so, dass er nichts zu sagen hat, sondern lediglich deine Wünsche erfüllen soll.
Ich habe mir auch gedacht, dass wir mehr nach außen gehen. Aber dann soll Demian auch Demian sein. Also als Mann. Ich denke, er sollte erst einmal ein besserer, gehorsamer Mann werden, um uns/dir als Zofe dienen zu können. Er soll lernen, sich Frauen unterzuordnen und das als Mann.
Seine Neigungen kann er dann bei uns ausleben, wenn wir es ihm erlauben. Ein wenig Spaß soll er ja auch haben.
Ich habe mir auch gedacht, dass er wieder arbeiten könnte. Selbstständig. Die Voraussetzungen dazu hat er und wir müssten nur ein Büro hier einrichten. Kundschaft könnte ich besorgen. Wir sind sowieso überlastet und ich habe schon einige Frauen ins Auge gefasst, denen schnell geholfen werden müsste, bei uns aber noch lange warten müssen.
Viel Geld kann er damit zwar nicht verdienen, aber dass muss er ja nicht, oder?“

Lisa hatte Yvonne mit großen Augen zugehört. Sie war darüber verwundert, mit welcher Selbstverständlichkeit Yvonne sich äußerte. Verwundert war sie auch über die Vorstellungen, die Yvonne hatte. Sie schien es schon länger geplant oder sich damit auseinandergesetzt zu haben.

Yvonne sprach weiter.

„Lass uns gleich einkaufen gehen. Demian kann hier bleiben und ich werde ihm ein paar Arbeitsaufträge geben. Wenn wir wieder zurück sind, rede ich mit ihm und werde ihm die neue Situation darlegen. Mal sehen, wie er darauf reagiert. Es wäre mir lieb, wenn du dich derweil zurückziehst.

Ist das für dich OK?“

Lisa war genauso verunsichert wie Marie oder Demian. Sie hörte zwar, was Yvonne sagte, verstehen konnte sie es aber nicht. Zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht. Aber was sollte es. Ausprobieren konnte sie es ja.

Die Vorstellung, mit Marie oder Demian die kommende Nacht „normal“ zu verbringen, reizte sie. Das hatte sie auch verstanden. Aber sich zurückzuhalten? Sie wusste nicht, ob sie das konnte, versuchen ja, aber sicher war sie nicht.

„Wir können es versuchen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das durchstehe. Du stellst alles auf den Kopf.“

Yvonne lächelte. Mehr nicht.

Sie wuschen sich gegenseitig und dann war die halbe Stunde abgelaufen und Marie klopfte an die Türe, trat ein und hielt die Bademäntel bereit.

Sie stiegen nacheinander aus der Wanne und ließen sich von Marie in die Bademäntel einhüllen.

Yvonne schaute Marie an und sagte: „Lisa und ich machen uns fertig und gehen gleich einkaufen. In der Zwischenzeit kannst du dich damit beschäftigen, dass du aufräumst und die Fenster im Wohnzimmer putzt. Die haben es nötig.
Wenn wir vom Einkaufen zurück sind, möchte ich mit dir reden. Wir müssen einige Dinge für die Zukunft klären.

Kurze Zeit später verließen sie das Haus und ließen Marie orientierungslos zurück.

Marie


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Fortsetzung .....


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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