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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Schicksal
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Datum:12.07.08 17:35 IP: gespeichert
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Es ist ja nicht so das Lisa Marie immer züchtigt,sondern nur wenn Marie es Ihrer meinung nach verdient hat.Was den Charakter von Lisa angeht Sie lernt ja im grunde auch noch.
Ich find die Geschichte einfach klasse und hoffe auf viele Fortsetzungen.bin ja gespannt wie es mit Lisa und Marie weitergeht wo sie jetzt 24/7 zusammen sind.Wie wird sich Larissa einfügen? Don´t Dream it! BE IT!!!
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Schicksal
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Datum:13.07.08 00:55 IP: gespeichert
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Hallo Marie,
Zitat |
Sie genoss die Empfindung, wenn der Wind mit ihrem Kleid spielte. Die Kühle, die vom Boden her die Beine entlang unter ihr Kleid glitt, bis sie schließlich an ihrer Hüfte nachließ.
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Ich kann diese positiven Gefühle sehr wohl nachempfinden, erinnert es mich doch an meinen ersten Ausgang in einem luftigen Kleid.
Nette Geschichte.
LG Sarah
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Freak
Düsseldorf
Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:13.07.08 15:04 IP: gespeichert
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Fortsetzung ....
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Den Abend verbrachten Lisa und Marie gemeinsam, obwohl Marie für diesen Abend Demian sein durfte.
Lisa hatte tatsächlich etwas zum Essen vorbereitet. Auch den Tisch hatte sie festlich mit Kerzen gedeckt und Demian ein Kärtchen auf seinen Teller gestellt. Eine offene Flasche Wein wartete darauf, geleert zu werden.
Als Demian von der Arbeit kam, wurde er von Lisa mit der Mitteilung überrascht, er solle nur schnell duschen gehen und anschließend nicht als Marie herunterkommen. Heute sei ein besonderer Tag. Natürlich nahm Demian den gedeckten Tisch wahr und konnte auch den Essensgeruch aus der Küche vernehmen.
Als sie sich am Tisch niederließen, schenkte Lisa den Wein ein und forderte ihn auf, die Gläser klingen zu lassen. Dann musste er unbedingt die Karte lesen.
„Liebster Demian,
ab morgen beginnt für dich ein neues Leben und so, wie du jetzt bist, wirst du nur noch selten sein können. Ich weiß, dass du dass möchtest und deshalb fällt es mir leichter, dich zu meiner Zofe zu erziehen.
Ich wünsche uns eine spannende und glückliche Zukunft.
Deine Lady Lisa“
Demian wurde bewusst, dass morgen eine neue Zeit anbrechen sollte.
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Der Mittwoch begann damit, dass Marie sich wieder mit ihrem männlichen Anhängsel quälte. Der Wunsch ihres Schw***es, sich auszubreiten, wurde durch die Enge des Gefängnisses, in dem er steckte, zunichte gemacht. Erschwerend kam hinzu, dass sie zuletzt vor eineinhalb Wochen befriedigt wurde. Langsam baute sich Druck auf, der versuchte, sich Luft zu machen. Leider hatte sie keinen Einfluss darauf. Weder konnte sie diesem Druck etwas entgegensetzen, noch war es ihr möglich, selbst zu agieren. Sie war auf Lisa angewiesen. Marie schmorte sozusagen im eigenen Saft, weil sich die Fesseln auch noch später öffneten, als gewöhnlich. Nachdem sie dann endlich frei war, begann sie mit ihren Übungen, um sich fit zu machen.
Als sie in die Küche kam, lag dort ein Zettel mit den Anweisungen für den Morgen.
1. Wecken um 9.00 Uhr und Frühstück ans Bett.
2. Bad einlassen und Handtuch bereit legen.
3. Beim Waschen helfen
4. Beim Ankleiden helfen
5. Frühstück abräumen und spülen
Weiteres auf Anweisung.
PS: Deine Arbeitskleidung hängt an der Garderobe. Schminke dich.
Marie schaute nach. Tatsächlich hatte Lisa ihr das schwarze, lange Kleid heraus gelegt. Dazu eine weiße Bluse und den Haarreif. Ihr Halsband lag ebenfalls parat. Aber warum sollte sie sich schminken? Für die Arbeit war das doch nicht nötig.
Sie schaute auf die Uhr. Es war noch Zeit, alles zu regeln. Erst mal den Kaffee aufsetzen und dann ins Bad. Ihre Sachen nahm sie mit.
Pünktlich um neun betrat Marie das Schlafzimmer ihrer Lady. Das Frühstückstablett stellte sie ab und zog die Vorhänge ein Stück auf, damit es heller, aber nicht zu hell wurde. Die Sonne leuchtete schon mit großer Intensität.
Lisa schien schon wach zu sein, denn sie räkelte sich unter ihrer Decke. Marie ging um Bett, kniete davor nieder und berührte ihre Lady sanft an der Schulter.
„Aufwachen, Lady Lisa! Es ist neun Uhr und du wolltest um diese Zeit geweckt werden.“
Zum allgemeinen Verständnis sei hier angemerkt, dass Marie Lisa zwar mit Lady Lisa anreden musste, im Übrigen aber das DU erlaubt war.
„Das Frühstück ist bereit, Lady Lisa. Darf ich dir helfen?“
Lisa steckte den Kopf unter der Decke hervor. Ja! Heute war Mittwoch und Marie war von heute an den ganzen Tag bei ihr.
„Uaaah Marie! Ich habe so gut geschlafen. Das du heute morgen hier bist, hatte ich gar nicht mehr im Kopf.“
Lisa richtete sich auf und rutschte ans Kopfende, richtete das Kopfkissen und setzte sich auf.
„Dann reich mir mal das Frühstück.“
Nachdem Marie das Tablett geholt hatte, schaute Lisa, ob alles vorhanden war.
„Der Orangensaft fehlt! Ich sehe, dir fehlt die Übung. Hopp! Holen, aber schnell!“
Marie beeilte sich, den Orangensaft zu holen. Fehler! Nicht aufgepasst. Marie nahm sich vor, morgen daran zu denken.
Während Lisa frühstückte, ließ Marie das Bad ein. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Lady einen Badezusatz benutzen würde. Also entschied sie sich, darauf zu verzichten. Er konnte dem Wasser ja immer noch beigefügt werden.
„Marie!“ erschallte es aus dem Schlafzimmer. „Du kannst abräumen!“ Marie beeilte sich, den Auftrag zu erfüllen. Sie nahm das Tablett vom Bett und fragte: „Soll ich sonst noch etwas tun?“
„Du kannst jetzt erst einmal die Decke wegnehmen, dann das Tablett runterbringen und anschließend ins Bad kommen.“
Marie zog die Bettdecke weg und sah Lisa nackt vor sich liegen. Sofort regte sich etwas in ihren Lenden und sie wäre gerne zu Lisa ins Bett geklettert und sich neben sie gelegt. Sie sah Lisa gerne an, besonders, wenn sie nackt war.
„Na los, Süße! Ab, dass Tablett runterbringen. Ich komme jetzt schon klar. Wenn du wieder herauf kommst, klopfe an die Badezimmertüre und warte, bis ich dir erlaube, herein zu kommen.“
Lisa schwang sich aus dem Bett und Marie brachte das Tablett in die Küche. Sie räumte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine und den Rest in den Schrank, bzw. den Kühlschrank. Weiteres war hier nicht zu tun, also ging sie nach oben und klopfte an die Badezimmertüre.
„Du kannst reinkommen!“ schallte Lisas Stimme durch die Türe. Marie ging hinein und sah, dass Lisa bereits in der Wanne saß.
„Komm her, Marie. Ich möchte, dass du mich und meine Haare wäschst.“ Lisa räkelte sich in der Wanne und streckte ein Bein aus dem Wasser.
Marie beeilte sich, den Schwamm zu nehmen und begann, Lisa zu waschen. Sorgsam ließ Marie den Schwamm über Lisa Körper gleiten, keine Stelle auslassend. Sie musste Lisa dazu bitten, aufzustehen.
Zu gerne stand Lisa auf, um Marie alle Stellen ihres Körpers zu präsentieren. Wenn sie in Maries Augen sah, glaubte sie, darin ein gewisses, zunehmendes Verlangen zu erkennen. Sie vermutete, dass der eingesperrte „kleine Demian“ sich in diesen Situationen immer wieder bemerkbar machte und Marie deutlich machte, dass ihre Wünsche deutlich von seinen abwichen.
Natürlich empfand Marie Regungen, die ihr signalisierten, dass neben ihren Wünschen und der weiblichen Hülle noch etwas da war. Im Verhältnis zu ihr als Person eher klein, aber mit einer unglaublichen Macht versehen. Dieses kleine Etwas konnte sie derart manipulieren, und besonders deshalb, weil der Keuschheitsgürtel es unmissverständlich und unnachgiebig in die Schranken verwies.
Jetzt war es so, dass Marie besonders zärtlich den Schwamm dazu benutzte, Lisas Körper mit dichtem Schaum einzuseifen. Ihre Brüste und ihre Scham bedachte Marie besonders lange mit ihrer Aufmerksamkeit. Zum Abschluss war Lisa mit einer dicken Schaumschicht überzogen, die Marie mit der Dusche abwusch.
Lisa hockte sich wieder nieder, um Marie ihre Haare anzubieten und Marie massierte das Shampoo mit langsamen, doch kraftvollen Bewegungen ein.
Als sie fertig waren stieg Lisa aus der Wanne und Marie stand schon mit dem Handtuch bereit, um sie abzutrocknen. Sie wickelte Lisa ins Handtuch ein und rubbelte dann so lange, bis Lisa trocken war.
„Du wirst mir jetzt beim anziehen helfen. Die Sachen habe ich schon im Schlafzimmer bereit gelegt.“
„Ja, Lady Lisa!“ antwortete Marie und folgte ihrer Lady ins Schlafzimmer. Dort ließ Lisa das Handtuch achtlos auf den Boden gleiten. Marie kam nicht umhin sich vor ihrer Lady auf die Knie zu begeben, um ihr das Höschen anziehen zu können. Sie musste Lisa darum bitten, jeweils ein Bein kurz anzuheben. Lisa kam dem nach, stützte sich dabei aber demonstrativ mit einer Hand auf Maries Kopf ab.
So folgte Kleidungsstück um Kleidungsstück. Obwohl, viel war es nicht, da Lisa eine ausgesprochene Freundin von relaxer Kleidung war. Normalerweise trug sie im Haus oder wenn nichts Wichtiges anlag, lediglich eine Jeans und ein Shirt. Einen BH zum Beispiel konnte, musste sie aber nicht tragen.
„Du wirst jetzt das Badezimmer und anschließend hier aufräumen. Mein Bett könnte neu bezogen werden und wenn du schon einmal dabei bist, kannst du gleich die Schränke auswaschen. Sie haben es dringend nötig.
Damit solltest du einige Zeit beschäftigt sein. Ich gehe derweil einkaufen und bin in ungefähr einer Stunde wieder zurück.
Hole meine blauen Sneakers!“
Ja, Lady Lisa.“ Marie holte die Schuhe und nachdem Lisa keine Anstalten machte, sie selbst anzuziehen, zog sie ihr die Schuhe an und schnürte sie zu.
Nachdem Lisa das Haus verlassen hatte, machte Marie sich an die Arbeit. Zuvor schaltete sie das Radio ein, um ein wenig Unterhaltung zu haben.
Die Tätigkeit, die jetzt vor ihr lag, hatte den Vorteil, das man nicht nachdenken musste. Man konnte an Punkt A anfangen und sich dann langsam dem Ende zu nähern. Da man aber nicht über die Arbeit nachdenken musste, blieb Raum dafür, andere Sachen zu überdenken.
Lisa war weg und sie hatte doch einiges zu tun. Ihr erster Arbeitstag als Dienst- oder Hausmädchen hatte ja gerade angefangen und Marie gefiel es.
Wie oft hatte sie sich vor gar nicht allzu langer Zeit vorgestellt, wie es wäre, wenn sie ausschließlich einer Herrin gegenüber verpflichtet wäre. Die Realität zeigte ihr, dass es nicht ganz so war, wie sie es sich ausgemalt hatte.
Ihre Phantasie war stärker mit sexuellen Inhalten gefüllt gewesen. Dem war jetzt der alltägliche Haushaltskram entgegengesetzt worden. Trotzdem ging es ihr gut. Na ja! Es waren in der Form ja gerade mal ein paar Stunden vergangen. Trotzdem blickte Marie positiv in die Zukunft und wischte und putzte froh gelaunt das Badezimmer.
Anschließend wollte sie sich ans Schlafzimmer begeben. Bett beziehen! Kein Problem. Die Arbeit sollte ihr gut von der Hand gehen, da sie aus der Vergangenheit über einige Erfahrung verfügte.
Also machte sie weiter. Sie ging ins Schlafzimmer und versuchte, sich einen Zeitplan zu machen. Bett beziehen, Schränke auswischen, ggf. die Fenster putzen und letztendlich einmal durch wischen. Damit sollte sie bis zum frühen Nachmittag beschäftigt sein. Wenn Lisa nicht noch andere Aufgaben für sie sie haben sollte.
Ein Blick in den Wäschekorb sagte ihr, dass sie sich damit noch Zeit lassen konnte. Frühestens Freitag würde Lisa damit kommen.
Marie schaute aus dem Fenster. Es hatte sie schon die ganze Zeit verwundert, dass der Garten äußerst gepflegt war. Lisa musste viel Zeit damit verbracht haben, ihn so in Schuss zu halten.
Es war ein großes Anwesen. Die Abgrenzung zu den anderen Gärten bestand aus einer Mauer, die von Hecken verdeckt wurde. Alte Bäume mit dicken Stämmen und ausladenden Ästen standen locker auf einer kurz geschnittenen Wiese. Wobei es sich eher um Rasen handelte. Nicht so, wie auf einem Golfplatz, aber schon ganz ähnlich. Von hier oben konnte Marie eine Art Gartenhaus sehen, dass wohl die ganzen Gartengeräte beherbergte.
Sollte Lisa auf die Idee kommen, sie für die Gartenarbeit einzusetzen, hätte sie wohl mehr als genug zu tun.
Maries Blick schweifte umher. Sie konnte in die Nachbargärten sehen und dementsprechend würde die Nachbarn auch Einblick in Lisas Garten haben. Marie wusste von Samstag, dass Larissa direkt nebenan wohnte. Mit den anderen Nachbarn hatte Lisa ihres Wissens nach nicht so viel am Hut.
Jetzt musste sie aber weitermachen, sonst würde Lisa kommen und sie hätte noch nichts geschafft. Und das würde bestimmt Ärger nach sich ziehen. Also los. Marie schaute in die Schränke, um Bettzeug zu finden und begann mit ihrer Arbeit.
Wenig später hörte sie Lisa wiederkommen. Sie vermutete, dass Lisa die eingekauften Sachen auspackte und verstaute. Marie wusste nicht, was Lisa essensmäßig vorhatte. Wenn sie heute Mittag warm essen wollte, dann müsste sie wohl ihre Arbeit unterbrechen und sich ums Essen kümmern. Aber abwarten, wie Lisa entscheiden würde.
Marie machte weiter und kurz darauf kam Lisa nach oben, ging zunächst ins Badezimmer, stellte sich dann in den Türrahmen und schaute ihr ohne etwas zu sagen zu.
Schließlich sagte Lisa: „Das Badezimmer sieht gut aus. Ich sehe, dass du auch das Bett schon bezogen hast. Fleißiges Mädchen!“ Lisa kam herein, stellte sich ans Fenster und schaute hinaus, wie es Marie kurz zuvor auch getan hatte.
„Die Fenster haben es auch nötig. Du kannst sie auch putzen. Wische dann auch den Boden, dann hast du mit dem Schlafzimmer vorerst nichts mehr zu tun.
Ich werde einen Wochenplan aufstellen, in dem deine Aufgaben aufgeführt sein werden. Daran wirst du dich dann halten und ich brauche dir nicht jeden Morgen einen Zettel auf den Tisch legen müssen.
Übrigens hast du das heute morgen gut gemacht. Es hat mir auch gefallen, dass du dir beim Schminken so viel Mühe gegeben hast, wobei wir daran noch arbeiten müssen.
Ich werde mich jetzt ein wenig im Garten sonnen und etwas lesen. Wenn ich etwas brauche, rufe ich dich. Solange du hier oben bist, mache das Fenster auf, damit du mich hören kannst.“
„Ja, Lady Lisa!“ Marie öffnete sofort das Fenster und Lisa ging nach unten.
„Hörst du mich?“ Lisas Stimme war zu vernehmen und Marie lief zum Fenster und rief zurück. „Ja, Lady Lisa. Laut und deutlich.“
Die Zeit verging. Marie kaum gut voran und ein Blick auf die Uhr bedeutete ihr, dass es schon nach Mittag war
„Marie!“ Lisas Stimme erklang. „Bring mir Kaffee und ein paar Kekse. Du findest sie in der Küche im Schrank über der Anrichte mit dem Waschbecken.“
Marie ließ den Lappen fallen, den sie in der Hand hatte, trocknete sich die Hände ab und machte sich auf in die Küche.
Sie ging an der Wohnzimmertüre vorbei, ohne hineinzusehen. In der Küche nahm sie die Thermoskanne und legte einige Kekse auf einen Teller. Dann nahm sie das Tablett und trug es nach draußen in den Garten.
Als sie durch Wohnzimmer ging, um auf die Terrasse zu kommen sah sie Lisa im Liegestuhl sitzen. Sie sah aber nicht nur Lisa, sondern auch Larissa, die ihr erwartungsvoll entgegen blickte.
Marie wurde schlagartig rot und vor Schreck hätte sie fast das Tablett fallen gelassen. Larissa! Hier! Und sie in diesem Aufzug. Vor Scham wäre sie am Liebsten im Boden versunken. Schließlich hatte sie sich am Samstag so intensiv mit Larissa unterhalten und Larissa machte nicht den Eindruck, dass sie irgendetwas wusste. Das war jetzt anders.
„Ah! Da ist sie ja. Marie, das neue Hausmädchen. Hübsch und hoffentlich auch fleißig.“ Larissa sprach Marie direkt an, die dass Tablett auf den Tisch stellte.
Lisa mischte sich ein. „Das ist Larissa, meine beste Freundin. Marie! Du wirst dich ihr gegenüber genauso verhalten, wie mir gegenüber. Du wirst sie mit Madame anreden, ist das klar?“
Ja, Lady Lisa!“ Maries erste Aufregung hatte sich etwas gelegt. „Dann begrüße deine Madame entsprechend!“
Marie stellte sich vor Larissa hin, machte einen Knicks und sagte: „Willkommen, Madame.“
Larissa schmunzelte. „Das hast du aber brav gemacht, mein Kind. Ich glaube, du hast eine Tasse vergessen oder bekomme ich keinen.“
„Doch Madame, natürlich. Ich gehe sofort und hole eine Tasse. Ich bitte um Entschuldigung, Madame. Ich wusste nicht, dass sie da sind.“ Marie beeilte sich, eine weitere Tasse zu holen und schenkte Larissa ebenfalls ein.
„Du brauchst nicht Sie zu Larissa zu sagen. Bleibe wie bei mir beim Du,“ teilte Lisa Marie mit. Zu Larissa gewandt sagte sie: „ Soll ich dir noch eine Besonderheit von Marie zeigen? Ich bin ganz stolz darauf.“
„Natürlich. Du weißt doch, ich bin doch so neugierig.“ Larissa schmunzelte immer noch. Marie hingegen fragte sich, welche Besonderheit Lisa meinen könnte.
„Stell dich mal hierhin, Marie!“ Lisa wies Marie an, sich vor ihnen hinzustellen. „Jetzt hebe dein Kleid mal hoch und zeige Larissa, was du für ein schönes Höschen trägst.“
Marie schoss wieder sämtliches Blut in den Kopf. Purpurrot war sie. Trotzdem blieb ihr nicht anders übrig, als ihr Kleid zu lupfen und Larissa ihren Keuschheitsgürtel darzubieten.
„Das ist aber interessant. Komm doch mal näher, damit ich mir das Teil genauer ansehen kann.“ Larissa schien entzückt zu sein, ob des Höschens, dass ihr da in der Sonne entgegen blitzte. „Dreh dich mal um!“ Larissa war hin und weg. Sie tatschte an Marie herum, der es spürbar unangenehm war, sich mit hochgerafftem Kleid zur Schau stellen zu müssen.
„Ach, Lisa! Jetzt glaube ich dir, dass du ein fleißiges und aufmerksames Mädchen im Haus hast. Es ist ja zu entzückend und lässt so viel Möglichkeiten zu. Das musst du mir unbedingt mal ausleihen.“
Lisa lächelte Larissa vielsagend an und sagte dann zu Marie: „Ich glaube, du brauchst jetzt nicht mehr hier herumzustehen. Du hast bestimmt noch was zu erledigen!“
Sie wandte sich wieder Larissa zu und Marie ging wie ein begossener Pudel wieder an ihre Arbeit.
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Fortsetzung folgt .....
Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Schicksal
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Datum:13.07.08 16:29 IP: gespeichert
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Ich frage mich eines, Zofen müssen früher aufstehen und ihrer Herrin
das Frühstück ans Bett bringen, aber wann Frühstücken die Zofen?
Sind die Hungerkünstler? Lange Arbeiten können sie unter dieser
Voraussetzung nicht!
Ansonsten hat diese Geschichte ihren Reiz nicht verloren.
Erzähle sie weiter!
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Freak
Düsseldorf
Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:13.07.08 17:17 IP: gespeichert
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Hi, Drachenwind,
sehr aufs Detail bedacht. Natürlich essen auch Zofen! Sie gehen auch aufs Klo. Wann wird das wohl passieren.
Nicht ärgerlich sein! Aber wenn du genau liest, das tust du ja, dann wird dir auffallen, dass noch genügend Zeit vorhanden und der Kaffee aufgesetzt war.
Entschulige die Ironie. Bin aber für Kritik durchaus zugänglich.
Gruß
Marie
PS: Es ist schwierig, jede Minute zu beschreiben. Also wie im Film, lies auch zwischen den Zeilen und lass der Phantasie freien Lauf. \"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Schicksal
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Datum:13.07.08 19:46 IP: gespeichert
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hallo marie,
der zofendienst so scheint es mir marie wie auf den leib geschneidert. werden noch andere aufgaben dazukommen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Düsseldorf
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RE: Schicksal
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Datum:15.07.08 20:05 IP: gespeichert
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Fortsetzung .....
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Als Marie im Schlafzimmer weiter putzte, hörte sie auf dem Flur Lisa und Larissa miteinander reden. Dies aber nur kurz, sie waren wohl wieder hinunter oder in ein anderes Zimmer gegangen. Vor ihr lagen noch die Fenster und der Boden, die noch geputzt werden mussten. Das Auswaschen der Schränke war doch zeitintensiver gewesen, als sie es sich vorgestellt hatte.
Als sie den Boden wischte, hörte sie wieder die Stimmen von Lisa und Larissa, die sich langsam entfernten. Endlich war sie fertig. Es ging schon auf den Abend zu und Marie nahm den Putzeimer und die Lappen und brachte sie zunächst in den Keller, um anschließend ins Wohnzimmer zu gehen. Dort wollte sie Lisa mitteilen, dass sie mit dem Schlafzimmer fertig wäre.
Als sie ins Wohnzimmer ging, sah sie, dass Lisa und Larissa immer noch auf der Terrasse saßen und miteinander plauderten. Marie begab sich nach draußen, machte ihren obligatorischen Knicks und sagte: „Lady Lisa, ich bin mit dem Schlafzimmer fertig. Bett, Schränke, Fenster und Boden sind sauber.“
„Schön, Marie. Dann kannst du dich jetzt ums Essen kümmern. Larissa wird mir heute Gesellschaft leisten. Wir werden hier draußen essen, weil es noch so schön ist. Also decke den Tisch für zwei. Du kannst dann in der Küche essen.
Der Salat und das Filet liegen im Kühlschrank. Schneide die Hälfte des Baguettes auf. Dazu kannst du den Wein aus dem Regal nehmen. Ich glaube, dort liegt noch eine Flasche. Ansonsten gehe in den Keller und nehme den Roten aus dem oberen Fach.
Das bekommst du doch hin, oder?“
Nachdem Marie ein: „Natürlich, Lady Lisa“, geantwortet hatte, wandte sich Lisa wieder Larissa zu.
Marie beeilte sich in die Küche zu kommen und richtete den Salat an und briet das Filet. Zwischendurch musste sie noch in den Keller, um den Wein zu holen.
Dann deckte sie den Tisch und versuchte dabei, aus den Wortfetzen, die sie aus dem Gespräch zwischen Lisa und Larissa auffangen konnte, einen Sinn zu verstehen. Sie hatte aber keine Chance, weil die Beiden jedes Mal, wenn sie nach draußen kam, kurz innehielten und sie beim Tischdecken beobachteten.
„Möchtet ihr schon etwas Wein?“ fragte Marie und die Beiden nickten ihr zu. Marie holte den Wein und schenkte ein.
Als sie das Essen herausbrachte, stellte sie die Pfanne mit dem Filet und die Schüssel mit dem Salat auf den Tisch. Dann holte sie das aufgeschnittene Brot. Als sie sich abwenden und in die Küche gehen wollte, sagte Lisa, und Marie glaubte einen bestimmenderen Ton als sonst gehört zu haben: „Willst du uns nicht auftischen?“
Marie beeilte sich zu antworten: „Natürlich, Lady Lisa. Entschuldigung für mein Verhalten. Sicherlich werde ich euch auftischen.“
Und Marie hob jeweils den Salat aus der Schüssel, um ihn auf Lisas und Larissas Teller zu legen. Sie gab darauf Acht, dass die Beiden zufrieden waren und anschließend legte sie noch jeweils ein Stück Filet auf die Teller.
Marie ging in sich und versuchte sich zu erinnern, wie Serviererinnen an dieser Stelle handeln würden.
„Darf ich sonst noch etwas tun?“ Marie versuchte, so höflich wie möglich zu sein.
„Spüre ich da so etwas wie Ironie in deinem Ton, Marie?“ Larissa mischte sich ein, was bei Marie wieder die Wanderung des Blutes in ihren Kopf auslöste.
Sie machte einen Knicks und senkte den Kopf. „Nein, Madame. Sicher nicht. Ich wollte nur sicher gehen, dass ich euch jetzt alleine lassen kann.“
„Du darfst gehen. Wenn wir noch etwas brauchen, rufen wir dich.“ Larissa nahm die Sache in die Hand und schickte Marie in die Küche.
Marie ließ sich in der Küche nieder und aß ihr Abendessen. Jetzt, wo sie in Ruhe am Tisch saß, viel ihr auf, dass der Tag mit der ganzen Putzerei doch anstrengend gewesen war. Sie hätte jetzt gerne die Füße hochgelegt und ein wenig in die Glotzen geschaut. Doch sie glaubte nicht, dass Lisa und Larissa ihr das erlauben würden.
Als hätte sie es geahnt, rief Lisa schon: „Marie, du kannst abräumen, wir sind fertig.“
Marie schlang das letzte Stück Fleisch herunter und beeilte sich, dem Wunsch ihrer Lady nachzukommen.
„Wenn du den Tisch abgeräumt hast, räume auch die Küche auf. Dann gehst du duschen und ziehst dir was Leichtes an. Wir wollen doch gleich noch unseren Spaziergang machen.“
Marie räumte auf und ging unter die Dusche. Als sie in ihrem Zimmer den Schrank öffnete, sah sie, dass er von allen männlichen Wäschestücken befreit war. Sie fand nur noch die spärlichen Sachen, die sie äußerlich zur Frau machten.
Sie suchte sich Wäsche, eine leicht Strumpfhose, einen BH und ein leichtes, kurzes, ärmelloses Sommerkleid heraus und zog alles an. Den BH füllte sie mit den Silikonbrüsten, um ihre Sihuette zu vervollständigen. Dann ging sie wieder hinunter, wo sie schon von ihrer Lady und ihrer Madame erwartet wurde.
Sofort fuhren sie los. Marie traute sich nicht zu fragen, was mit ihren Sachen passiert sei. Doch während der Fahrt erklärte ihr Larissa, die auf dem Beifahrersitz saß: „Du hast bestimmt festgestellt, dass wir deinen Schrank aufgeräumt haben. Dabei stellten wir fest, dass du dringend ein paar neue Sachen brauchst. Deshalb werden wir morgen die Putzerei sein lassen und shoppen gehen. Das wird bestimmt Spaß machen.“
So kam es, dass Marie zum ersten Mal, eingehakt von zwei Herinnen durch den Wald ging. Dabei malten sich die Beiden aus, wie sie morgen durch die Stadt flanieren würden und lauter schöne Sachen für Marie besorgen wollten.
Der Spaziergang verlief ohne große Aufregung. Die Menschen, die ihnen entgegenkamen, schauten sie kurz an und es war ihnen nicht anzumerken, dass ihnen etwas seltsam vorgekommen sei. Es war so, als ob drei aufgedrehte Frauen ihren Feierabend mit einem ausgedehnten Spaziergang genießen wollten.
Als sie wieder zu Hause angekommen waren, verabschiedete sich Larissa von ihnen und warf noch Ihnen ein: „Bis morgen früh! Ich komme zu Frühstück und bringe Brötchen mit“ zu.
Lisa brachte Marie zu Bett, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, nachdem sie die Arme fixiert hatte und sagte: „Du warst heute ausgesprochen brav und fleißig. Ich weiß gar nicht, was ich ohne dich machen sollte.
Setze morgen früh Kaffe auf und wecke mich dann. Wir frühstücken gemeinsam.
Gute Nacht, meine Süße.“
Dann löschte sie das Licht, schloss die Türe und verschwand. Marie hörte sie noch eine ganze Zeit rumoren, bevor sie einschlief.
Der nächste Tag begann wie gewohnt. Der Wecker klingelte und kurz danach machte es Klick und Marie war frei. Ein wenig Stretching und ab ins Bad. Dann runter in die Küche, den Kaffee aufsetzen. Ein Blick nach draußen zeigte Marie, dass es wieder ein schöner Tag werden sollte. Radio an und die Dauerwerbesendung des lokalen Senders zur Aufbereitung des positiven Lebensgefühls voll ausnutzen.
Wohl war Marie nicht. Denn einen Stadtbummel mit Larissa konnte sie sich nur anstrengend und ggf. für sich mit ein paar Überraschungen garniert vorstellen. Kopfzerbrechen bereitete ihr auch die mangelnde Kleidung. Es sei denn, die Beiden hätten vor, sie sozusagen ins kalte Wasser zu stoßen, indem sie sie mit einem aparten Sommerensemble mit sich schleiften. Dieser Gedanke nistete sich bei Marie ein und ihr wurde noch schlechter. Die Spaziergänge waren ja schön, aber sich vorzustellen, in diesem Outfit durch die Stadt zu laufen, war einfach zu viel.
Um sich abzulenken, begann sie den Tisch zu decken. Dann ging sie hoch, um Lisa zu wecken. Als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete, bemerkte sie, dass Lisa schon auf und im Bad war. Marie klopfte an die Türe und rief: „Guten Morgen Lady Lisa, brauchst du mich?“
Lisa entgegnete: „Nein, heute nicht. Ich bin gleich fertig. Warte in deinem Zimmer auf mich.“
Also ging Marie in ihr Zimmer und wartete.
Lisa kam. Fertig angezogen mit ihrer normalen Freizeitkleidung, also Jeans und Shirt. Ihre Haare waren noch feucht und dementsprechend streng am Kopf anliegend. Die Dusche schien ihre Lebensgeister vollends geweckt zu haben. Sie sah zum Anbeißen aus.
„Du kannst jetzt auch duschen. In der Zwischenzeit suche ich dir ein paar Sachen aus, die du anziehen kannst. Wenn du fertig bist, kommst du runter. Ich denke, Larissa wird bald kommen und wir können früh los. Wir haben einiges vor.“
Während Marie duschte, grummelte es nicht nur in ihrem Bauch, sondern noch viel stärker in ihrem Kopf. Die Geheimniskrämerei nervte sie ungemein. Also machte sie sich daran, den Waschgang zu beschleunigen. Rasieren war auch wichtig, weil die Stoppeln einen schwärzlichen Schimmer hinterließen.
Als sie in ihr Zimmer kam, lag dort auf dem Bett eine Jeans, die ihr unbekannt war. Dazu ein Hemd oder besser eine recht dünne helle, cremefarbige Bluse. Ein weißer BH, weißes Höschen und eine weiße, sehr dünne Strumpfhose. Obenauf lag ihr schwarzes, ledernes Halsband zum verschließen. Vor dem Bett standen zwei ganz normale Sneakers. Marie wurde ganz elend zumute. Ihr Blut pulsierte durch ihren Körper. Trotzdem oder gerade weil sie diese Sachen sah und damit auch ihre Phantasie auf Hochtouren lief, begann ihr männlichstes Stück rebellisch zu werden.
„Reiß dich zusammen“, schoss ihr durch den Kopf, „es wird nicht so schlimm werden, wie du jetzt denkst.“
Hose und Bluse waren mit Sicherheit von Lisa. Sie könnten ihr passen. Die Schuhe waren ebenfalls von ihr.
Marie zog sich an. Stück für Stück verschwand vom Bett, um sich um ihren Körper zu schmiegen. Alles passte. Nicht unbedingt perfekt, aber es saß. Das Halsband umzulegen bereitete ihr die größte Not. Aber Lisa wollte es so und Marie vertraute ihr.
Als sie sich letztendlich im Spiegel betrachtete, erkannte sie, dass sie so durchaus in die Stadt gehen konnte. So auffällig war es gar nicht. Wenn das blöde Halsband nicht wäre. Es stach derart hervor, dass es bestimmt alle Blicke auf sich ziehen würde. Egal! Sie musste da durch. Also ging sie hinunter.
Larissa war noch nicht da. Lisa saß in der Küche und wartete.
„Komm mal her. Ich möchte dich noch etwas hübscher machen. Setz dich.“ Während sie das sagte, holte sie einen schwarzen Kajalstift und begann Maries Augenlider nachzuzeichnen. „Jetzt noch etwas Lippenstift und du bist fertig.“ Gesagt, getan und sie überzog Maries Lippen mit einem Hauch von rotem Lippenstift. Dann reichte sie Marie ein Tuch, um damit die überflüssige Farbe von den Lippen abzunehmen.
„Press deine Lippen leicht auf da Tuch, dann verschmiert es nicht so.“
Marie war fertig. Jetzt fehlte nur noch Larissa, das Frühstück und es konnte losgehen.
Larissa kam kurz darauf. Leicht bekleidet mit einem fließenden, sehr kurzen, hellblauen Sommerkleid. Luftige Sandalen mit kleinem Absatz, was ihre Beine noch länger erscheinen ließ, als sie eh schon waren.
In der Hand die versprochene Brötchentüte.
„Ich hoffe, ihr wartet noch nicht so lange. Der Weg zum Bäcker hat länger gedauert, als ich dachte. Aber jetzt können wir loslegen.“
Auch Larissa versprühte eine enorme Energie. Die beiden blitzten um die Wette und wenn jemand vor drei Monaten gesagt hätte, dass Marie heute mit zwei so hübschen Frauen gemeinsam frühstücken würde, Demian hätte ihn ausgelacht und nichts davon geglaubt.
So frühstückten sie zusammen. Lisa und Larissa voller Vorfreude auf einen schönen Shoppingtag und Marie mit Bangen vor dem, was sie erwartete.
Fortsetzung .....
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Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Schicksal
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Datum:15.07.08 21:49 IP: gespeichert
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hallo marie,
kann er sich damit abfinden nur damenkleidung jetzt zu tragen. was muten ihm seine herrinnen jetzt zu zu tragen? miniröcke? latex? high heels?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Schicksal
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Datum:16.07.08 00:57 IP: gespeichert
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Drachenwind in Filmen sieht man auch nicht immer die Alltagskleinigkeiten und in den meisten geschichten hier auch nicht.jetzt hat Marie ihren ersten tag als Zofe hinter sich gebracht und hat jetzt schmetterlinge im bauch wegen des 1.Auftritts als frau in der Öffentlichkeit.Das wird bestimmt anstrengend die Shoppingtour mit den beiden Herrinen.
Herrin Nadine ich glaub nicht das die gleich Latexkleidung und SM Zubehör kaufen.Es werden wird wohl Alltagskleidung für marie sein,Unterwäsche,Kleider,Röcke ,Blusen etc.Schuhe mit Sicherheit auch.
Gelungene Fortsetzungen Marie. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:16.07.08 12:14 IP: gespeichert
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Fortsetzung ....
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Die Fahrt in die Stadt verlief erschreckend schnell. Marie kam es so vor, als sei sie gerade ins Auto eingestiegen, als sie schon ins Parkhaus einbogen. Wenn sie schon am Morgen aufgeregt und ängstlich war, war ihr jetziges Gefühl nicht zu beschreiben. Ihr Kreislauf lief auf Hochtouren, was sich besonders in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Eine Dauerröte hatte sich darauf eingenistet. Bewusst atmete sie tief und langsam aus und ein, um ihre Erregung zu mildern.
Aussteigen. Lisa und Larissa nahmen sie in die Mitte und sie betraten die Straße. Obwohl es zu spät für die Menschen war, die auf dem Weg zur Arbeit waren und zu früh, für diejenigen, die einfach nur bummeln oder einkaufen wollten, war die Straße gut von Menschen gefüllt. Marie versuchte, ihre Gedanken nur auf ihr innerstes zu richten und die Umwelt zu ignorieren. Ohne Erfolg.
Sie konnte die Blicke der sie umgebenden Menschen förmlich spüren. Sie hätte auch nackt sein können, dass wäre in diesem Moment wahrscheinlich noch die bessere Alternative gewesen. So glaubte sie, die Blicke auf ihrem Körper entlang gleiten zu spüren. Buchstäblich durch sie ausgezogen zu werden. Dabei glaubte sie auch, dass diese Blicke nicht nur oberflächlich an ihr haften blieben, sondern auch in ihr Innerstes einzudringen versuchten.
Marie war dermaßen mit sich und ihrer Umwelt beschäftigt, dass sie die Worte, die Lisa und Larissa gegenseitig austauschten, nicht wahrnahm. Sie ging wie durch einen Tunnel. Sie meinte, ihr schwarzes Halsband würde unglaubliche Dimensionen erlangen und gemeinsam mit dem durchscheinenden BH den vorbeiziehenden Menschenmassen zurufen: „Seht mich an.“ Marie war kurz davor, Ohnmächtig zu werden.
Dementsprechend stolperte sie zwischen ihren beiden Ladies über den Gehweg. Dass sie zwischendurch anhielten und die Schaufenster betrachteten, bekam Marie nicht mit. Ihr ganzes Denken und Fühlen war damit ausgelastet, die Situation zu meistern.
Was Marie total verwirrte, dass sich neben diesem bangen Erleben auch ein Unterton von positiven Elementen einstellte. In keimte ein kleines Saatkorn auf, dass ihr vermittelte, frei zu sein. Sich nicht mehr an die Konventionen zu halten. So zu sein, wie sie war. Es war noch nicht stark genug, sie zu festigen. Zu stark waren die anderen Gefühle.
Sie schienen ihr erstes Ziel erreicht zu haben. Denn Lisa und Larissa zerrten sie in einen Schuhgeschäft.
„Setz dich hierhin, wir schauen uns mal um.“ Wie durch einen Nebel hörte Marie Lisas Stimme. Sie setzte und der Nebel lichtete sich langsam. Sie schaute sich um und erkannte, dass sie tatsächlich in einem Schuhladen waren, in dem nur wenige andere Menschen waren. Lisa und Larissa streiften umher und zogen hier und da Schuhe aus den Regalen.
Während sie damit beschäftigt waren, näherte sich den Beiden eine Verkäuferin, die vermutlich ihre Hilfe anbot. So interpretierte Marie das Geschehen. Tatsächlich redeten sie miteinander und kamen dann auf sie zu. Lisa und Larissa hatten dabei in jeder Hand Schuhe, die sie ausgesucht hatten. Dies war kein Problem, denn Lisa wusste um Maries Schuhgröße und idealer Weise war Lisas und Marie Schuhgröße identisch. Größe 41.
„Probiere die mal an“, sagte Lisa. Marie spürte den Blick der Verkäuferin auf sich brennen. Mit gesenktem Kopf, nur nicht die Verkäuferin ansehen, erwiderte sie leise: „Ja, Lady Lisa.“
„Wie bitte! Ich habe dich nicht verstanden.“ Lisas Ton wurde bestimmender.
Marie sagte jetzt lauter: „Ja, Lady Lisa.“ Was diese Worte wohl bei der Verkäuferin auslösen würden. Marie hätte sich am Liebsten in Luft aufgelöst. So saß sie da und zog ihre Schuhe aus, um den ersten Versuch zu starten. Sie hatte das starke Empfinden, dass die Verkäuferin wie gebannt auf ihre weißen Nylons sah.
Es war ein silberfarbener Ballerinaschuh, vorne etwas gerüscht, mit einer Schnalle. Marie zog sie an ihren rechten Fuß und er passte.
„Lauf doch mal damit. Wie passt er denn?“ Lisa sah Marie prüfend an, wie sie den Gang durch den Laden ging. Scheinbar waren ihr die Anwesenden vollkommen egal. Und Marie versuchte, sich emotional an Lisa zu klammern.
Sie ging zurück und sagte: „Der Schuh passt. Er ist auch bequem, Lady Lisa.“
„Dann hätten wir gerne davon auch den linken Schuh“. wendete sich Lisa an die Verkäuferin, die sich ins Lager aufmachte, dass Pendant zu holen. Der nächste Schuh kam an die Reihe. Es war ein geschlossener schwarzer, eher streng geschnittener Lederschuh zum binden mit einem breiten, ca. 8 cm hohem Absatz.
Marie zog auch diesen an, ging, obwohl hier holperte eher zutraf, ein paar Schritte damit und stellte fest, dass er ebenfalls passte.
„Au klasse! Der sieht zu deinen schwarzen Kleidern bestimmt gut aus.“ Lisa machte sich keine Mühe, ihre Stimme zu senken und alle Leute schauten zu ihnen herüber. Maries Gefühlschaos ging es dadurch nicht besser.
Ein weiterer, diesmal eleganterer Schuh in schwarzer Farbe wurde Marie gereicht. Die Absatzhöhe war auch ca. 8 cm und sie holperte wieder über den Gang. Auch dieser passte und die Verkäuferin besorgte jeweils das Gegenstück.
Erneut lief Marie, diesmal mit beiden Schuhen an den Füßen über den Gang und Lisa entschied, dass sie die Ballerinas und die schwarzen Lederschuhe nehmen würde.
Zu Marie gerichtet sagte sie: „Die Ballerinas behältst du an.“ Zur Verkäuferin sagte sie: „Packen sie bitte die anderen Schuhe ein, die Ballerinas behält sie an.“ Marie fühlte sich durch die Worte vom Blitz getroffen. „… behält SIE an.“ Schamesröte legte sich auf ihr Gesicht und als sie Aufblickte, vermeinte sie ein Grinsen auf dem Gesicht der Verkäuferin erkennen zu können. Dass konnte heute ja noch heiter werden.
Sie verließen den Laden mit der Bemerkung der Verkäuferin: „Beehren Sie uns bald wieder.“ Dabei zwinkerte sie Marie zu und lächelte mitleidig.
Sie bummelten weiter. Immer wieder unterbrochen durch diverse Schaufenster, in denen Lisa und Larissa Interessantes entdeckt hatten.
„Wir hauen heute dein ganzes Gehalt auf den Kopf. Du brauchst es ja eh nicht mehr.“ Lisa schmunzelte Marie an. Die dachte, „Mein ganzes Gehalt! Das wird aber ein Großeinkauf. Was haben die Beiden vor.“
Erstaunlicherweise hatte sich Larissa bisher vollkommen zurückgehalten. Marie war das nur recht. Sie konnte Larissa nicht genau einschätzen.
Vor einem Juwelierladen blieben sie stehen. Aber nur kurz, um ihn dann zu betreten. Lisa und Larissa zogen Marie sofort zu einer Frau, die hinter dem Tresen stand.
„Wir möchten gerne Ohrringe ansehen. Dafür müssten aber noch die Ohrlöcher gestochen werden.“ Lisa richtete sich an die Verkäuferin.
„Haben sie schon eine Vorstellung? Ich zeige ihnen mal etwas.“ Die Verkäuferin holte eine Art Tablett, mit den unterschiedlichsten Ohrringen und stellte es vor Lisa auf den Tresen.
Lisa und Larissa nahmen den einen und den anderen heraus, um sie näher begutachten zu können. Dabei gaben sie ihre jeweiligen Kommentare ab. Schließlich hatten sie sich für zwei Exemplare entschieden.
Marie stand derweil im Hintergrund und versuchte sich unsichtbar zu machen, was ihr, wenn sie die Blicke der Verkäuferin richtig beurteilte, nicht gelang.
„Marie, komm mal her.“ Da war es wieder. Marie bemerkte, dass sich der Blick der Verkäuferin schlagartig änderte. Er nahm einen amüsierten Ausdruck an.
„Ja, Lady Lisa“, brachte sie hervor.
Lisa hielt ihr zuerst den einen, dann den anderen Ohrring an.
„Was meinst du, Larissa?“
Larissa favorisierte den zweiten Ohrring. Er war aus Silber oder ähnliches und ca. 5 cm lang. Schwärzliche, längliche und blinkende Steine waren in ihm verarbeitet, was einen starken Kontrast zu dem umgebenden silberfarbigen Rahmen bildete.
„Ich glaub, die nehmen wir. Können sie auch die Ohrlöcher stechen“, richtete sich Lisa wieder an die Verkäuferin. Natürlich konnte sie das und setzte es auch sofort in die Tat um. Marie verspürte ein leichtes Piken und dann war es auch schon vorbei.
„Sie sollten die Ohrringe direkt anlegen“, sagte die Verkäuferin zu Lisa. Sie ignorierte Marie vollkommen und hatte Lisa als Chefin erkannt. Marie fühlte sich vollkommen übergangen, als jemand, der nicht, aber auch rein gar nichts zu sagen hatte.
Die Ohrringe wurden ihr angelegt und wieder kam ein neues Gefühl auf Marie zu. Dieses leichte ziehen an den Ohrläppchen und die Bewegung, die davon ausging war ihr unbekannt. Aber irgendwie verspürte sie, dass es sie weiblicher machte und genoss es. Sie genoss es natürlich nicht so intensiv, da die anderen Gefühle, nämlich die der Scham auch noch vorhanden waren. Dennoch war es anders als vorher.
Jetzt waren sie schon einige Zeit unterwegs. Marie bemerkte, dass sich in dieser Zeit ihr Äußeres schon geändert hatte. Sie trug jetzt die Ballerinas und die Ohrringe. Wenn es so weiterging, würde sie vermutlich am Abend vollkommen weiblich zu Hause ankommen.
Die Bummelei ging weiter. Marie spürte immer noch die Blicke der vorüberhuschenden Passanten auf sich, wobei sie feststellte, dass die Reaktionen eher gering waren. Wenn sie aufschaute glaubte sie erkennen zu können, dass sich die Blicke nur kurz auf sie festsetzten und wenn sie denjenigen in die Augen sah, wendeten sich die meisten schnell wieder von ihr ab. Sie wusste nicht, ob es ihr oder ihnen peinlicher war. Natürlich nahm sie auch wahr, dass einige anschließend tuschelten. Aber das gehörte scheinbar dazu. Sie wurde sicherer und zerrte auch von der souveränen Art, mit der Lisa und Larissa mit ihr durch die Stadt gingen.
„Sollen wir nicht irgendwo einen Kaffee trinken“, fragte Larissa plötzlich. „Ich könnte gut einen vertragen.“
So kehrten sie in einem Kaffe ein, in dem sie draußen sitzen und dem treiben auf der Straße zusehen konnten. Kurz darauf ließ sich die Kellnerin blicken, ließ ihren Blick über ihre Gäste schweifen und richtete sich dann sofort an Lisa und Larissa. In Marie keimte wieder das Gefühl der Ohnmacht auf.
„Was wünschen sie zu trinken? Möchten sie auch etwas dabei essen“, fragte die Kellnerin, den Blick auf Lisa gerichtet.
„Essen möchten wir nichts, Aber sie können uns zwei Milchkaffee und ein Wasser bringen.“ Lisa gab ihre Bestellung auf ohne sich etwas anmerken zu lassen.
Während die Kellnerin sich aufmachte, die Getränke zu holen, kramte Lisa in ihrer Tasche und holte einen dicken Briefumschlag heraus und gab ihn Larissa.
Zu Larissa gewandt sagte sie: „Ich habe dir ja versprochen, die Fotos mitzunehmen. Du kannst sie dir ja jetzt angucken.“
Larissa nahm den Umschlag und öffnete ihn. Sie nahm das erste Bild heraus. Marie konnte nicht sehen, um welche Bilder es sich handelte, da sie Larissa direkt gegen über saß und nur die Rückseite erblicken konnte. Sie konnte nur Vermutungen anstellen und diese Vermutungen führten nicht dazu, dass sie sich wohler fühlte.
Die Kellnerin kam mit ihren Getränken und ohne Kommentar stellte sie das Wasser vor Marie und die beiden Milchkaffees vor Lisa und Larissa ab. Dabei fiel ihr Blick auch auf das Foto, was Larissa gerade ausgiebig betrachtete. Die Kellnerin schaute auf das Bild und dann auf Marie und wie von Zauberhand legte sich ein lachen über ihr Gesicht.
Marie fühlte ihre schrecklichsten Vermutungen bestätigt. Das, was sie am heutigen Tag bereits erlebt hat und vermutlich noch erleben würde, brannte sich unwiderruflich in ihr Hirn einbrennen.
Larissa blätterte langsam zum nächsten Bild und die Kellnerin konnte sich von dem, was sie sah, gar nicht mehr losreißen.
Schließlich musste sie wohl doch wieder ihre Arbeit aufnehmen, da ein Gast von nebenan nach ihr rief. Das hielt sie aber nicht davon ab, anschließend ihre Kolleginnen von ihrem Erlebnis zu berichten, denn so oft, wie die anderen Kellnerinnen an ihrem Tisch vorbeigingen und versuchten, einen Blick auf die Fotos zu werfen, ließ keine andere Schlussfolgerung zu.
Marie fühlte sich wie auf einem Thron sitzend, der Öffentlichkeit preisgegeben. Und je mehr sie sich unsichtbar machen wollte, desto stärker nahm ihre Präsens zu.
Schließlich war auch das Erlebnis vorüber und ein Blick auf die Kellnerin zeigte Marie, dass diese gerne noch mehr gesehen hätte.
Sie spazierten weiter und als nächstes war ein Wäscheladen an der Reihe. Auch hier fragte die Verkäuferin, wie sie helfen konnte. Dabei nahm sie augenblicklich bei Lisa und Larissa Maß. Ein verwunderter Blick auf Marie fiel noch auf, aber das war es auch schon.
„Wir sind auf der Suche nach BH, Höschen, Mieder und Bodies. Können sie uns da etwas zeigen?“ Lisa übernahm wieder das Wort.
„Möchten sie die Sachen für sich oder die andere Dame?“ Die Verkäuferin versuchte zu eruieren, für wen die Wäsche sein sollte.
Lisa antwortete: „Nein, weder noch! Wir hätten sie gerne für unsere Marie“, und deutete auf Marie. Jetzt war die Aufmerksamkeit der Verkäuferin geweckt, die aber höchst professionell darüber hinwegging.
Eine Frage hätte ich noch. Welche Körbchengröße soll es denn sein? Da muss ich erst einmal messen.“
Lisa rief Marie zu sich, kramte in ihrer Tasche und holte zum Erstaunen Maries die Silikonbrüste hervor.
„Leg dir mal die Einlagen ein, damit wir auch wirklich das passende für dich finden,“ forderte sie Marie auf.
Marie fühlte sich wie gehetzt. Wenn sie den heutigen Tag ohne Herzinfarkt überleben sollte, würde sie Gott eine Kerze anzünden. Die Peinlichkeiten nahmen kein Ende, aber sie beugte sich ihrem Schicksal.
Die Verkäuferin kam ihr entgegen. „Wenn sie bitte mitkommen wollen, wir haben im hinteren Teil Kabinen, wo sie sich ausziehen können. Wir können da auch direkt maßnehmen.“
Alle bewegten sich auf den hinteren Teil des Ladens zu und Marie verschwand in einer Kabine, wo sie die Bluse auszog. Die Silikonbrüste legte sie in ihren BH ein.
Die Verkäuferin kam zu ihr in die Kabine und sagte: „Ziehen sie doch bitte auch die Hose aus, damit wir alles ganz genau messen können.“
Auch das noch. Marie wurde fast übel, öffnete aber ihre Hose und ließ sie langsam auf den Boden gleiten. Da stand sie nun vor der Verkäuferin in ihrer Strumpfhose und nicht zu übersehen, ihrem Keuschheitsgürtel.
Die Verkäuferin blickte sie schelmisch an und sagte leise: „Da hat es aber jemand schwer. Hätte ich auch gerne zu Hause“, und grinste über das ganze Gesicht. Sie nahm Maß und kam zu dem Ergebnis, dass 80D und im Übrigen Größe 42 die richtige Auswahl wäre.
Mit diesem Wissen zauberte sie die unterschiedlichsten Wäschestücke hervor, die von Lisa und Larissa fachfraulich begutachtet und sortiert wurden.
Schließlich hatten sie ihre Auswahl beendet und hatten sich für zwei Mieder, schwarz und weiß, drei Bodies, schwarz weiß und rot, drei Strumpfhaltern gleicher Farbe wie die Bodies und sieben, ja sieben BH’s mit jeweils passendem Höschen und Hemdchen entschieden. Dass sie noch Strümpfe, halterlos und für die Strumpfhalter hinzunahmen, war selbstverständlich.
„Den roten Body kannst du direkt anziehen. Vergesse die Einlagen aber nicht. Ich möchte sie nicht weiterhin schleppen.“ Lisa hatte wohl die Absicht, das Gesamtkunstwerk zu vollenden. Marie kam aber ohne Widerspruch dem Wunsch ihrer Lady nach. Sie sagte verständlich: „Ja, Lady Lisa“, und bekam sogar einen Knicks hin, was die Verkäuferin dazu veranlasste, eine Augenbraue hochzuziehen.
Damit war Maries Auffälligkeit in der Öffentlichkeit nicht mehr zu übersehen. Üppig an Oberweite zog der durchschimmernde rote Body die Blicke der Passanten auf sich. Die sahen nun eine eher weiblich anmutende, mit männlichen Zügen versehene Frau mit einen Halsband vor sich, an dem ein Schloss herabbaumelte.
Sie verlie0ßen auch diesen Laden und Larissa hatte sich immer noch nicht zu Wort gemeldet und irgendwelche fiesen Sachen von Marie eingefordert. Marie konnte es nur recht sein. Lisa forderte sie schon genug.
Was Marie nicht wusste, dass Lisa und Larissa am Vortag diesen Einkauf schon geplant hatten. Dabei beruhten die bisherigen Geschehnisse überwiegend auf den Einfällen Larissas. Lisa hatte zunächst nicht vor gehabt, dieses Verwandlungsspiel auszuführen, sich aber von Larissa überreden lassen. Lisa glaubte auch nicht, den Mut zu einer solchen Aktion zu haben, Larissa hingegen hatte sie immer wieder bestärkt, dass sie es schaffen würde. Diese Bestärkung hielt Larissa auch während des Einkaufs aufrecht.
Ein Hungergefühl machte sich bemerkbar und dankbar nahm Marie die Mitteilung auf, etwas essen zu gehen. Sie musste jetzt nur noch etwas Geeignetes finden. Sie entschlossen sich, bzw. Lisa und Larissa entschlossen sich, einen Spanier zu suchen, um Fisch zu essen. Schließlich fanden sie einen, bei dem sie, wie schon im Kaffe, draußen sitzen konnten.
Marie vermeinte, alle Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich zu ziehen und als der Kellner kam hatte Larissa schon den Umschlag mit den Bildern in der Hand, um sie sich erneut anzusehen. Der Unterschied zum Kaffee war der, dass sie hier nicht von einer Kellnerin, sondern von einem Kellner bedient wurden. Vom Ablauf her ähnlich, nur der Ausdruck im Gesicht des Kellners spiegelte etwas vollkommen anderes wieder. Auch er nahm die Abbildung auf den Fotos wahr und sein Blick wanderte ebenfalls von dort zu Marie hin. Aber er setzte ein mitleidiges, nahezu verächtliches Lächeln auf. Für Marie war das eine nochmalige Steigerung der Demütigung durch ihre Lady. Und trotzdem dachte sie, dass sie das auch aushalten werde. Langsam nahmen ihre Kräfte aber ab und sie wartete darauf, dass sie irgendwann hemmungslos zu weinen anfangen würde.
Aber auch dieses Erlebnis hatte schließlich ein Ende und es kam der letzte Punkt des Einkaufszettels näher. Es fehlten noch Kleider und dies sollte nun folgen.
„Mir ist aufgefallen, dass du nur Kleider besitzt. Es sollten noch ein paar Hosen und Röcke dazu kommen, dann bist du flexibler. Ein paar Blusen wären auch nötig.“ Lisa übernahm wieder das Kommando.
Die Suche nach den gewünschten Artikeln gestaltete sich problemlos. Für Marie war es pure Arbeit. Ständig musste sie sich umziehen und anschließend präsentieren. Lisa und Larissa wählten mit Sachverstand die unterschiedlichsten Sachen aus und hängten die anderen wieder zurück um mit neuen wiederzukommen. So ergab es sich, dass sie den Laden mit drei Tragetaschen verließen, wobei Marie nun ein einem superkurzen schwarzen Rock, der mehr enthüllte als er verdeckte, und einem Shirt, dass ihre Rundungen im Brustbereich wirksam zur Geltung brachte, bekleidet war. Die weiße Strumpfhose hatte sie durch eine seidig schimmernde, hautfarbene ersetzt.
Marie verfügte nun über drei Röcke, den, den sie anhatte und zwei weiteren in den Farben hellblau und ein leichtes rosa, die nur unwesentlich länger waren. Zudem drei Jeans, die typisch weiblich mit diversen Applikationen geschmückt waren, sieben Shirt und Blusen in unterschiedlichen Farben. Und natürlich musste Marie die ganze Ausbeute des Tages schleppen.
Sie fuhren wieder nach Hause, wo Larissa sich von ihnen verabschiedete. „Tschüß, ihr zwei Hübschen. Ich geh dann mal. Ich glaube, Ihr werdet den Abend gerne alleine verbringen wollen.
Lisa, die Bilder schaue ich mir heute Abend in Ruhe an. Das, was ich bisher gesehen habe, sieht ganz viel versprechend aus. Ich rufe Morgen an.“
Sie umarmte Lisa und Marie und während sie Marie umarmte, biss sie ihr leicht ins Ohr. „Hast bestimmt Spaß gehabt, oder?“
Damit verschwand Larissa und Lisa und Marie gingen ins Haus.
Marie sollte die Einkaufstaschen direkt in den Waschkeller bringen und anschließend wieder nach oben Kommen. Lisa wollte noch mit ihr reden. Marie tat, wie ihr geheißen und fand sich anschließend im Wohnzimmer ein.
„Mach uns erst mal einen Kaffee und setz dich dann zu mir.“ Lisa zog die Schuhe aus und fletzte sich erkennbar müde aufs Sofa. Marie machte Kaffee und brachte ihn mit den erforderlichen Tassen zu Lisa.
„Komm, setz dich zu mir“, sagte Lisa und klopfte neben sich aufs Sofa. „Ziehe die Schuhe aus, die brauchst du jetzt nicht mehr. Ich glaube, der Tag war anstrengend genug für dich.“
Nachdem Marie ihre Schuhe ausgezogen hatte, setzte sie sich zu Lisa und erwartete gespannt, was sie von ihr wollte.
„Wie war es für dich. Ich glaube, du hast heute alle Höhen und Tiefen erlebt. War es das, was du wolltest? Wie du es dir vorgestellt hattest?“
Und Marie sprudelte los. Sie berichtete von ihren Gefühlen und während sie sprach erlebte sie alles noch einmal und die Tränen rannen über ihr Gesicht. Es war, als ob jetzt alle Dämme brechen würden und die Anspannung wich von ihr. Dankbar nahm sie wahr, dass Lisa näher rückte und sie in den Arm nahm. Sie nahm sie nicht nur in den Arm, sondern küsste ihr jede Träne von den Wangen. „Du Arme! Ich hatte es mir schon gedacht, dass der heutige Tag für dich nicht einfach werden sollte, aber ich glaubte, dass du es dir wünschen würdest, dass ich dich an die Hand nehme und dich führe.
Marie schluchzte und erzählte mit tränenerstickter Stimme, dass sie auch glücklich sei. Glücklich darüber, ihrer Lady zu gefallen und von ihr geführt zu werden. Aber die Gesamtheit der Eindrücke von heute hätten sie einfach erschlagen.
Lisa drückte sie fester und ihre Hände streichelten sanft über Maries Haar. „Du warst heute einfach klasse! Ich habe dich bewundert, wie du die einzelnen Stationen gemeistert hast. Ich bin überglücklich, ein so braves und gehorsames Mädchen bei mir zu haben.“
Sanft berührten Lisas Fingerspitzen Maries Gesicht und strichen über deren Augen, Nase und Mund. Und schließlich berührten sich ihre Lippen und Lisa Zunge drängte sich in Maries Mund. Ein Kuss, der kein Ende nehmen wollte und Marie die Möglichkeit gab, ihre überschäumenden Gefühle zu teilen.
Marie lag in Lisas Armen und hörte sie sagen: „Eins möchte ich aber noch gerne mit dir heute klären. Schafftst du das noch?“
Marie wusste nicht, was auf sie zukommen sollte und erwiderte: „Ja, Lady Lisa.“ Und sie sagte das voller Inbrunst.
„Nun Marie. Ich würde gerne häufiger deinen Schw*** nutzen wollen. Es ist aber so, dass ich nicht anfangen möchte, die Pille zu schlucken. Gestern habe ich darüber mit Larissa gesprochen und sie hat mich auf eine Idee gebracht, für die ich gerne dein Einverständnis hätte.
Keine Angst, es ist nichts Schlimmes. Du weist, dass ich den männlichen Part in dir nicht missen möchte. Also brauchst du dir keine Gedanken darüber zu machen, dass ich dich jetzt total ummodeln möchte.
Nein! Ich möchte dich so, wie du bist. Aber ich möchte auf keinen Fall jetzt noch Kinder bekommen. Also müsste ich verhüten. Es macht mir, und ich glaube dir auch nicht, keinen Spaß, mit Kondomen hantieren zu müssen. Pille oder Spirale scheiden auch aus, da ich der Ansicht bin, die Verhütung hast du zu leisten. Und am Sichersten ist eine Sterilisation oder anders eine Vasektomie. Dabei werden deine Samenleiter ambulant durchtrennt und du wirst zeugungsunfähig. Es handelt sich um kleinen Eingriff, der vollkommen komplikationslos ist.
Du darfst gern heute ein wenig im Internet recherchieren und dich kundig machen.
Es wäre schön, wenn du mir morgen eine Antwort geben würdest. Sonst müssten wir uns etwas anderes überlegen.
Für den Rest des Tages hast du somit frei. Übrigens! Du siehst wunderschön aus.“
Fortsetzung ....
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Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Schicksal
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Datum:16.07.08 13:42 IP: gespeichert
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hallo marie,
in punkt der kleidung hat er sich jetzt zu einer frau gewandelt.
ist die geplante sterilisation eine vorstufe zur operativen umwandlung in eine frau?
super machst du das, die spannung hoch zuhalten. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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RE: Schicksal
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Datum:16.07.08 16:50 IP: gespeichert
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Hallo Marie,
in einem anderen Thread hab ich gerade gelesen: "Es gibt hier viele die schreiben keine Kommentare aus verschiedenen Gründen aber die Leute die die Geschichten schreiben verlieren die Lust daran wenn man glaubt keiner schätzt sie."
Das Risiko möchte ich nun aber auf keinen Fall eingehen.
Ich finde deine Geschichte super und freue mich über jede Fortsetzung.
Wie ich schon mal geschrieben habe, gefällt mir deine Geschichte deshalb besonders gut, weil - obwohl sie Kopfkino ist - es unter günstigsten Bedingungen tatsächlich so funktionieren könnte. Herrin Lisa mag ihre Marie und Maria liebt ihre Herrin - und das ist die wichtigste Voraussetzung, wenn so etwas in der Realität funktionieren soll.
Sehr gut finde ich es auch, dass Herrin Lisa ihre Marie auch als Mann mag und "gebrauchen" möchte. Der vorgeschlagene Weg zur Empfängnisverhütung ist einfach und für alle Paaare praktikabel, die definitiv keine Kinder mehr haben möchten.
Eine winzige Kritik hab ich: Wenn man sich Löcher in die Ohren stechen läßt, muß man eigentlich am Anfang medizinische Ohrstecker tragen bis die Löcher richtig abgeheilt sind.
Liebe Grüße
TV-Zofe Fine
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Freak
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:16.07.08 17:00 IP: gespeichert
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Hi Fine,
mercy für den Hinweis. Auch dafür, dass du mit deinen Kommentaren mit dafür sorgst, dass den Schreiberlingen die Lust nicht vergeht.
Ich freue mich immer, wenn ich mitbekomme, dass es Leser gibt, den meine Geschichte gefällt und dies auch mal zeigen.
Da es meine erste ist und ich sonst von mir behaupte, mit Schreiben nichts am Hut zu haben, finde ich die Resonanz OK und ggf. kommt auch eine zweite Geschichte hinterher.
Gruß
Marie \"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Gummimike |
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Sklave
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Schicksal
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Datum:16.07.08 17:39 IP: gespeichert
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Somähnlich hab ich mir das mit dem Shopping vorgestellt nur das mit den Bildern fand ich gemein.
Aber zum Glück hat Marie den Einkaufsbummel relativ gut überstanden.Lisa und Larissa sind ein gutes team was die Ausbildung der Zofe angeht denn da wo Lisa evtl etwas zögerlich ist,ist Larissa die Treibende Kraft und so ergänzen sich beide ganz gut.
@Nadine du liest mal wieder nur die Hälfte!Lisa hat doch klar zum ausdruck gebracht das Sie auf Maries Penis nicht verzichten möchte.Sie soll nur Sterilisiert werden. Don´t Dream it! BE IT!!!
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angelika21 |
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Keyholderin
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RE: Schicksal
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Datum:16.07.08 19:55 IP: gespeichert
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Hallo Marie
Ich bedanke mich wieder mal für diese gelungene
Fortsetzung Deiner Storie , mach weiter so und habe keine Zweifel an der Klasse Deiner Storie.
Es Grüßt Dich Angelika
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Puchie |
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Rhein Main Gebiet
wenn ich mal einen hab, kommt der hier rein ;)
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RE: Schicksal
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Datum:17.07.08 12:23 IP: gespeichert
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uuuh, da sprichst du ein thema an dass so ziemlich jedem mann sehr unangenehm ist ich bin mal gespannt wie marie sich entscheiden wird, bzw was für andere optionen es noch gibt.
tolle geschichte
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KG-Träger
was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
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RE: Schicksal
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Datum:18.07.08 05:48 IP: gespeichert
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Hallo an alle,
ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht,:
Wenn ich Gesund wäre, dann wäre hoffendlich meine Antwort dazu: NEIN
Auch er sollte einmal aus Liebe zu sich selbst diese Antwort geben, denn kein Geld oder keine Beziehung kann ein KInd ersetzen, falls man jedoch krank ist, und befürchten muss, dass eventuell dass ungeborene Kind ebenfalls krank wird dann sieht diese Sache schon wieder anders aus, und Mann sollte sich seine Gedanken dazu machen.
Eventuell Samen untersuchen lassen oder so.
Wenn er jetzt Ja dazu sagt, hat er denn Glauben an eine Zukunft von sich selbst aufgegeben, und er ist keinen Penny mehr wert, für sich selbst.
lg
eyefire KG-Träger
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Freak
Düsseldorf
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RE: Schicksal
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Datum:18.07.08 15:30 IP: gespeichert
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..... Fortsetzung
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Marie blieb noch in Lisas Armen liegen und ließ das eben gehörte noch nachklingen. Nachdem, was am heutigen Tag auf sie eingeströmt war, brauchte sie einige Zeit, den Inhalt des Gesagten zu verstehen. Und es tat gut an der Brust und in den Armen von Lisa zu liegen. Sie kostete jede Minute aus.
Lisa bewegte sich und versuchte, aufzustehen. Sanft schob sie Marie von sich und sagte: „Ich werde dich jetzt alleine lassen und mich um die Wäsche kümmern. Anschließend schaue ich nach, was wir heute essen können.
Stell dich mal auf.“
Marie stellte sich mit einem gewissen Unwillen vor Lisa hin. Diese hob sein Kleid hoch, zog ihm die Strumpfhose und Slip herunter und nahm ihm den Keuschheitsgürtel ab. „So, jetzt hast du tatsächlich frei.“ Zog Slip und Stumpfhose wieder hoch und gab ihr einen Klaps auf den Po. Dann stellte sie sich ebenfalls hin, nahm Marie noch einmal in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Du darfst heute Nacht bei mir verbringen.“ Dann verschwand sie nach unten in den Waschraum.
Marie, traurig, dass die innige Zweisamkeit ein Ende hatte, ging ins Arbeitszimmer und schaltete den PC ein. Sie machte sich auf die Suche über Informationen zur Sterilisation.
Was sie dort erfuhr, klang nicht sehr bedrohlich. Tatsächlich schien es sich um einen kleinen Eingriff zu handeln, der ambulant und nicht sehr aufwendig durchführbar war. Mit dem Lesen dachte sie auch darüber nach, keine Kinder mehr zeugen zu können. Würde das ihre Männlichkeit weiter in Frage stellen oder ergab sich dadurch eine Chance, Lisa noch näher zu kommen? Was hatte Lisa gesagt? Kinder wolle sie keine mehr bekommen. Wollte Demian noch Kinder zeugen? Die Sterilisation war ausschließlich ein Thema, dass Demian anging und Marie ausschloss. Wollte er es?
Er kam zu der Entscheidung, dass er keine Kinder mehr haben wollte. Dafür war seine biologische Uhr zu weit fortgeschritten. Für Lisa traf dies bestimmt auch zu. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie diese Entscheidung, sowohl für sich, als auch für ihn, aus einer Laune heraus getroffen hatte. Das traute er ihr nicht zu. Zudem bestimmte sie ja nicht, sondern hatte ihn dazu befragt. Sie machte auch nicht den Eindruck, dass Thema nicht mehr besprechen zu wollen. Also, warum nicht.
Demian/Marie versuchte nun die Vorgehensweise zu klären. Dafür musste er zunächst seinen Hausarzt aufsuchen und eine Überweisung für einen Urologen besorgen. Vielleicht konnte sein Arzt ihm auch jemanden nennen, der diesen Eingriff ausführen würde.
Sie konnte Lisa ihre Entscheidung also schon beim Essen mitteilen. Dann konnten sie gemeinsam überlegen, wie sie am Besten vorgehen sollten.
Marie trieb sich noch im Arbeitszimmer herum und stöberte im Netz. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil die Arbeiten, die Lisa jetzt ausführte, ja eigentlich ihr Part gewesen wären. Also gesellte sie sich zu Lisa und half ihr beim Essen zubereiten. Die Waschmaschine lief von selbst und musste nur später ausgeräumt werden.
Während sie gemeinsam in der Küche hantierten, bekam Marie das Gefühl nicht los, schon ewig mit Lisa zusammen zu sein. Es wirkte alles so vertraut. Hinzu kam, dass sie ob der Freiheit, die ihr gewährt wurde, den Tag langsam verarbeiten konnte und sich einfach bei Lisa gut aufgehoben fühlte.
Während sie ihr Essen aßen, teilte Marie Lisa ihren Entschluss mit, dass sie bereit sei, sich sterilisieren zu lassen. Die Gründe, die dafür standen, lagen auf der Hand und letztendlich sprachen keine dagegen. Also beratschlagten sie, wie sie am Besten vorgehen sollte. Sie beabsichtigten am nächsten Tag den Hausarzt von Marie aufzusuchen und ggf. schon einen Termin beim Urologen zu besprechen.
Dann räumten sie gemeinsam ab, versorgten die Wäschen und kuschelten sich eng aneinander auf das Sofa, um sich vom Fernseher berieseln zu lassen. Später gingen sie zu Bett und Marie genoss es, neben Lisa zu liegen und ihren Atem zu spüren. Eng lagen sie aneinander und Marie konnte nicht vermeiden, dass sich ihre Hand Lisa näherte und sie streichelte. Lisa wand sich zu ihr um und bemerkte: „Du scheinst ja noch ziemlich viel Energie zu haben. Wenn das so ist, darfst du mich jetzt ein bisschen verwöhnen“, und schlug die Bettdecke weg.
Marie beugt sich über sie und begann mit ihrer Zunge über Lisas Brüste zu lecken. Dann saugte sie zärtlich an ihren Nippeln, die sofort hart wurden. Lisa fühlte sich unglaublich weich an du während Marie leckte und saugte, nahm sie den leicht salzigen Geschmack von Lisa wahr.
Deren Hände streichelten ihr übers Haar und drückten sie langsam tiefer, bis sie die weiblichste Stelle, das magische Dreieck erreicht hatte. Lisa drängte sich ihr entgegen und ihre Hände drückten Maries Kopf fester an sich. Marie leckte und saugte weiter und nahm jeden Liebestropfen in sich auf. Sie machte weiter, bis Lisa zu Höhepunkt kam und sie wieder zu sich nach oben zog.
„Braves Mädchen. Das hast du gut gemacht. Nach diesem Tag war es genau das, was ich gebraucht habe, um einschlafen zu können. Schlaf gut, mein Mädchen.“
Lisa gab Marie noch einen Kuss und drehte sich auf die Seite.
Als sie am nächsten Tag aufstanden, Legte Lisa Marie keinen Keuschheitsgürtel an, sondern ließ sie schalten und walten, wie sie wollte. Auch legte sie Sachen für Demian heraus. Sie wollte einen Aufstand beim Arzt vermeiden. Sonst käme der vielleicht auf den Gedanken, ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen.
„Du wirst dich ja wohl nicht ganz ausziehen müssen“, sagte sie und spielte auf den sichtbaren, aber nicht getragenen BH an, der Marie schmückte.
Sie frühstückten gemeinsam und machten sich auf den Weg. Erfolgreich, wie sich herausstellen sollte, denn sie konnte umgehend zu einem Urologen gehen, der solche Eingriffe realisierte. Dort kümmerte sich auch sofort der Arzt um sie, nachdem Demian gesagt hatte, wer ihn geschickt habe. Das Ergebnis war, dass Demian eine Erklärung unterschreiben musste, die Lisa, die er als seine Verlobte vorstellte, mit unterschrieb. Der Eingriff sollte bereits am kommenden Mittwoch durchgeführt werden.
Nachdem sie zu Hause angekommen waren, meinte Lisa, dass nun der Alltag wieder einkehren solle. Das bedeutete, dass Marie sich umzog, den Keuschheitsgürtel verpasst bekam und ihren Haushaltstätigkeiten nachging. Es gab noch einige Zimmer, die auf Vordermann gebracht werden mussten. Derweil telefonierte Lisa mit Larissa und erzählte ihr alles.
Das Wochenende verbrachten sie alleine, wobei Marie putzte und aufräumte und Lisa immer wieder telefonierte.
„Ich habe einen Notartermin vereinbart. Dann können wir die wirtschaftlichen Dinge regeln und alles festlegen. Nächste Woche bekomme ich ein Exemplar zur Ansicht, was wir gemeinsam durchgehen können.
Übrigens, es ist ein Bekannter von Renate. Deshalb geht es so schnell. Den Termin habe ich aber auf nächste Woche gelegt, da müsstest du wieder fit sein.“ Diese Nachricht teilte Lisa Marie montags mit.
Dann kam der Mittwoch. Pünktlich betraten sie die Arztpraxis und Demian konnte sofort ins Behandlungszimmer durchgehen. Lisa konnte wieder nach Hause, sollte aber ihre Telefonnummer hinterlassen, damit man sie verständigen konnte, wann sie Demian abholen konnte. Denn alleine durfte Demian nicht nach Hause, da die Betäubung noch anhalten würde.
Im Behandlungszimmer forderte die Arzthelferin ihn auf, sich die Hose und Slip auszuziehen und sich auf einen Stuhl zu setzen, der dem eines Gynäkologen gleichkam. Sein Shirt durfte er zum Glück anbehalten, musste es aber ein Stück hochziehen.
Demian lag mit gespreizten Beinen auf besagtem Stuhl, als der Arzt herein kam und bemerkte, dass Demian vollständig rasiert war.
„Das ist gut und erspart uns ein wenig Zeit. Wir werden jetzt die Hoden lokal betäuben und dann beginnt der eigentliche Eingriff. Haben sie noch Fragen dazu?“
Demian hatte keine Fragen mehr und die Arzthelferin desinfizierte sein Geschlecht. Anschließend setzte der Arzt an verschiedenen Stellen die Betäubungsspritzen. Dann verschwand er für kurze Zeit.
Den Eingriff erlebte Demian bewusst mit. Schmerzen hatte er keine, sondern konnte nur dumpfes Ziehen bemerken. Es dauerte nicht lange und er war fertig. Aufgeschnitten und zugenäht.
„Die Fäden fallen von selbst ab. Sollte sie außergewöhnliche Schmerzen oder Blutungen haben, kommen sie bitte umgehend herein. Gönnen sie sich zwei Wochen Auszeit, damit die Wunde verheilen kann. Lassen sie sich einen Kontrolltermin geben. Das war es gewesen. Sie müssen sich jetzt noch für ca. eine Stunde nach nebenan legen und dann können sie abgeholt werden.“
Pünktlich nach einer Stunde stand Lisa mit der Arzthelferin in der Türe, um Demian abzuholen. Der verspürte langsam einen dumpfen Schmerz aus seinen Lenden hervorsteigen und sich im ganzen Körper verteilen. Es fühlte sich, als ob ihn jemand feste in die Eier getreten hätte. Entsprechend ging er auch.
Zu Hause legte er sich umgehend ins Bett und zollte dem Schmerz seine ganze Aufmerksamkeit, wandelte sich wieder in Marie um und schlief umgehend ein.
Als Marie wach wurde, war der Schmerz noch stärker. Ihr ganzer Unterleib war von ihm befallen und an Aufstehen war nicht zu denken. Hinzu kam, dass ihr Kreislauf vermutlich tief im Keller steckte.
„Verrückt, das Ganze. Jetzt war sie frei und konnte nichts, aber auch rein gar nichts damit anfangen“, dachte sie. Die Untätigkeit machte sie wahnsinnig.
„Lady Lisa“, rief sie, um auf sich aufmerksam zu machen. Nichts geschah. Sie rief erneut nach ihrer Lady und kurz darauf kam Lisa und brachte Kaffee und Brötchen mit.
„Na, wie geht es unserem Patienten? Ich habe dir etwas zur Stärkung mitgebracht. Du musst ja einen fürchterlichen Hunger haben.“ Lisa setzte sich neben Marie auf’s Bett.
Marie berichtete von dem dumpfen Schmerz, der in ihren Lenden tobte und erntete ausreichendes Mitleid von ihrer Lady. Es war, wie der Arzt es prophezeit hatte. Wenn er weiter Recht behalten sollte, würde es morgen schon viel besser sein.
Marie aß und trank, was Lisa ihr vorsetzte und schlief anschließend wieder ein.
Als Marie morgens erwachte, lag Lisa neben ihr. Den Arm hatte sie um sie gelegt und Marie traute sich nicht, sich zu bewegen. Der Schmerz in ihrem Unterleib hatte, wie vorausgesagt, nachgelassen und war erträglich geworden.
Sie lag noch einige Zeit so und genoss die Weichheit und Wärme, die von Lisa ausging. Doch ihre Blase begann, sich eher unangenehm bemerkbar zu machen. Sie musste unbedingt auf die Toilette. Also nahm sie sanft Lisas Arm, um sich zu befreien. Dies hatte zur Folge, dass Lisa die Augen aufschlug und sie verschlafen anblinzelte.
„Hi, Lady Lisa. Ich wollte dich nicht wecken, aber ich muss dringend auf’s Klo.“ Marie löste sich von Lisa und ging ins Bad. Als sie zurückkam, sagte Lisa: „Komm, meine Süße. Lass uns noch ein wenig kuscheln. Wie geht es dir? Tut es noch sehr weh?“
Marie konnte nicht glücklicher sein. Sie hüpfte, immer darauf bedacht, keine unbedachten Bewegungen zu machen, ins Bett und kuschelte sich an Lisa.
„Nein! Es ist schon viel besser geworden. Es ist genau so, wie es der Arzt gesagt hat.“ Marie legte ihren Kopf auf Lisas Brüste fing an, sie zu streicheln. Lisa ließ es zu und ihre Hand strich über Maries Haar.
„Schön, dass es dir besser geht. Gestern tatest du mir richtig leid. Heute bleibst du einfach im Bett und ich verwöhne dich ein bisschen. Dann kannst du morgen bestimmt wieder deine Aufgaben übernehmen. Mit dem Keuschheitsgürtel lassen wir uns dann noch Zeit.“
Und so begab es sich, dass Marie im Bett liegen bleiben und sich von Lisa verwöhnen lassen durfte. Nachmittags kam Larissa, um zu sehen, ob es Marie wieder besser ging. Sie war schon am Vorabend bei Lisa gewesen und hatte sich berichten lassen. Da Marie aber schlief, wollte sie es dabei bewenden lassen.
Wie es bei einem Krankenbesuch so üblich war, hatte sie einen Strauss Blumen mitgebracht, den sie Marie auch selbst ins Krankenzimmer stellte. Sie zog Marie die Decke weg und sagte: „Lass mal sehen, wie es aussieht.“ Dabei fiel ihr Blick natürlich auch auf das von der Sonne leicht eingebrannte Bild, das von Renates Aktion resultierte. „Das sieht ja mal hübsch aus! Wer hatte denn die Idee?“ Eine Antwort schien sie nicht zu erwarten, denn ihr Blick wanderte tiefer, bis sie Maries Schw*** und ihre Hoden betrachten konnte.
„Och! Das hatte ich mir aber schlimmer vorgestellt. Ist ja kaum was zu sehen.“ Sie beugte sich über Marie, um alles noch besser betrachten zu können. Zum Glück behielt sie ihre Finger bei sich.
Trotz des bisher Erlebten, kam sich Marie ein bisschen komisch vor. Zwei Frauen im Haus, davon eine, der sie sich anvertraut hatte und deren Freundin, der sie jetzt vollkommen entblößt ausgesetzt war.
Larissa wandte sich ihr wieder zu und ihr Zeigefinger legte sich auf Maries Mund. Legte war falsch. Sie ließ den Finger über die Lippen streichen und verstärkte dabei den Druck. Marie blieb nichts anderes übrig, als den Mund zu öffnen und den Finger eindringen zu lassen. Und wie er in ihrem Mund war, begann sie daran zu saugen.
„Du bist ja munterer, als ich erwartet habe.“ Larissa strahlte. „Und eine ganz schlimme dazu. Da hat sich Peter bestimmt gefreut, als du ihm einen gebl**** hast. Jetzt kann ich mir auch seinen verklärten Blick auf den Bildern erklären. Dir schien es ja auch Spaß gemacht zu haben.“
Da Marie Larissas Finger noch im Mund hatte, konnte sie darauf nicht antworten, was ihr auch ganz lieb war. Mehr musste sie auch nicht über sich ergehen lassen, denn Larissa zog ihren Finger zurück und verabschiedete sich.
„Seh zu, dass du wieder gesund wirst. Wir sehen uns bestimmt und ich glaube, wir werden noch einigen Spaß miteinander haben.“ Larissa verschwand und Marie kam nicht umhin zu denken: „Ein Glück.“ Sie konnte Larissa einfach nicht einschätzen und wer weiß, was hinter ihren Worten stecken konnte.
Was kam, waren einige Wochen, in denen Marie und Lisa den Vertrag beim Notar absegneten und Lisa Marie mehr und mehr auf Frau trimmte. Neben dem Haushalt stand noch das weitere trainieren von Bewegungen an. Marie perfektionierte das Gehen mit hochhackigen Schuhen, wobei sie fast täglich die streng geschnittenen Schuhe vom letzten Einkauf trug. Sie passten hervorragend zu ihren schwarzen Kleidern, die zusätzlich mit einer kleinen weißen Schürze durch Lisa verschönert wurden. Dazu übte Lisa mit Marie auch das Schminken ein. Jeden morgen stand Marie vor dem Spiegel, um Make-up, Eyeliner, Wimperntusche und Lippenstift aufzutragen. Abends war sie dann damit beschäftigt, alles wieder quitt zu werden.
Lisa hatte angeordnet, dass Marie jeden zweiten Tag intensiv Körperpflege betreiben sollte. Hierzu war jeweils eine Stunde angesetzt worden um den Körper zu rasieren, bzw. zu epilieren. Dazu jeden Tag duschen, mit anschließendem abrubbeln mit einem Lufa-Schwamm und eincremen. Hierbei half Lisa und ging dabei ziemlich resolut vor.
Die Haare nahmen mit jedem Schnitt ein weiblicheres Aussehen an. Wenn Marie morgens, nachdem sie fertig war, in den Spiegel schaute, war von Demian nur noch wenig zu erkennen. Sie war erkennbar fraulicher geworden.
Fortsetzung ......
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Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Sklavenhalterin
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RE: Schicksal
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Datum:18.07.08 21:52 IP: gespeichert
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hallo marie,
er wird immer weiblicher und denkt nur wie eine frau.
was läuft eigentlich noch im sexuellen bereich? wird noch gekuschelt?
du kannst das kopfkino auf hochtouren laufen lassen. dankeschön und mach bitte weiter.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Schicksal
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Datum:18.07.08 23:35 IP: gespeichert
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Marie wird immer Fraulicher und bald braucht Sie sich nicht mehr jeden Tag zu enthaaren.Was hat Larissa eigentlich für Spielideen mit Marie? Don´t Dream it! BE IT!!!
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