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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Schicksal Datum:17.06.08 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,



ich habe mit sehr viel interesse deine fortsetzung gelesen. bitte mach weiter, ich will doch wissen wie es hier weitergeht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 17.06.08 um 20:42 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Schicksal Datum:17.06.08 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

den smiley wo du erwischt hast ist der kotzsmiley.

ich kann dich beruhigen deine geschichte entpricht dem nicht. du kannst ja den mod hier bitten den smiley zu löschen.

ich habe mit sehr viel interesse deine fortsetzung gelesen. bitte mach weiter, ich will doch wissen wie es hier weitergeht.


hallo steven, kannst du bitte diesen beitrag löschen, aus versehen doppelt gepostet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 17.06.08 um 20:40 geändert


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Marie
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  RE: Schicksal Datum:17.06.08 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Herrin Nadine,

Ich glaube, löschen brauche ich den Smilie nicht. Auch das Schlechte (hier der Kotzsmilie) kann dazu dienen, etwas positives zu schaffen
Also werde ich einfach versuchen, die Geschichte so zu schreiben, dass der Kotzsmilie lediglich als Mahnung dient.

Ist es so OK?

Schön, dass ich dein Interesse gefunden habe

Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Schicksal Datum:17.06.08 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie,

Hoffe du bleibst noch lange schreibsüchtig, wir/ich sind nämlich alle lesesüchtig. In gewisser Weise ergänzen wir uns dadurch blendend.
Natürlich nährt so eine tolle Geschichte wie du sie schreibst auch noch unsere Sucht.
Mach bitte weiter so, die Geschichte fängt ja gerade erst an, dass heist wir können doch hoffentlich noch auf ein paar weitere interessante Folgen hoffen.

Gruß Heart
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:18.06.08 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verzichte jetzt auf die Smilies. Ist vielleicht besser so.

… weiter geht’s


_________


Demian fuhr den Weg nach Hause. Es war genügend Zeit, darüber nachzudenken, wie sein Wochenende weiter verlaufen könnte. Seine Erlebnisse seit gestern morgen hatten ihn so aufgewühlt, dass er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte.
Er versuchte, Ordnung in seinen Kopf zu bringen. Was war geschehen?
Der freundliche Empfang am Freitag. Dann die Verabschiedung. Demian holte sich noch einmal das Bild von Renate und Karin vor Augen, die lächelnd auf der Couch saßen und Peter, Lothar und ihm bei ihrer Aufräum- und Spülaktion beobachteten. Zwischendurch redeten sie miteinander, sahen dann zu ihm und lachten laut auf. In diesen Momenten hatte er jegliches Selbstbewusstsein verloren.
Dann noch die Situation, in der er das Haus verließ. Renate hatte ihn zur Türe begleitet und zum Abschied ihre linke Hand auf seinen verschlossenen Schw*** gelegt, ihm lächelnd in die Augen geschaut und geäußert: „So meine Süße, dass war nur der Anfang! Wenn du deinen Schw*** noch einmal sehen möchtest, solltest du möglichst brav sein. Was auch immer du bisher gemacht hast, stelle dich darauf ein, dass jetzt ein anderes Leben für dich stattfindet.“
Ihr Lächeln und die mit ihrer Äußerung verbundene Drohung hatten ihn vollkommen verunsichert.
Ihm war klar, dass dieses Wochenende ein Wendepunkt in seinem Leben bedeuten würde. Das hatte er mit seiner Zusage an Lisa prinzipiell beschlossen. Es war seine Entscheidung gewesen. Er hatte die Tage dazwischen auch darüber nachdenken können, welche Unterschiede zwischen seinen Phantasien und der Realität geben könnte. Der Aufenthalt bei Renate und Karin zeigte ihm aber deutlich, dass es jetzt kaum noch ein zurück geben wird. Alles hing von Lisa ab.
Würde es für ihn genauso werden, wie er es bei Peter und Lothar gesehen hatte? Er hatte die beiden beobachtet, während sie gemeinsam den Tisch abräumten und spülten. Sie waren außerordentlich bedacht, möglichst das zu tun, was Renate und Karin ihnen auftrugen. Er selbst hatte ja auch keine Möglichkeit gesehen, sich gegen die Frauen zu wehren und gleichsam ihre Befehle befolgt.
Er konnte nicht leugnen, dass es ihm auch Lust bereitete, so hilflos zu sein. Keine Möglichkeit zu haben eigene Entscheidungen zu treffen, ohne sich selbst zu schädigen.
Was machte er bloß, wenn Lisa ihn heute sehen wollte. Einerseits hoffte er, sie sehen zu können (wie Renate im suggeriert hatte), andererseits bekam er zusehends Angst, was sich dann zutragen würde.
Wie sollte er sich verhalten, wenn er überhaupt noch eine Möglichkeit hatte, dies selbst zu bestimmen.

Mittlerweile hatte Demian seine Wohnung erreicht. Er schaute auf die Uhr, die ihm mitteilte, dass es inzwischen 17.30 Uhr geworden war. Er musste wohl oder übel den Computer anmachen, sonst könnte es zu Komplikationen mit Lisa kommen.
Während der PC hochfuhr, ging er in die Küche und setzte für sich einen Kaffee auf. Soviel Zeit muss sein. Irgendwie zögerte er seinen Blick auf den Monitor hinaus. Letztendlich blieb ihm aber nichts anderes übrig, als seinen Kaffee zu nehmen und sich vor den PC zu setzen.
„Neue Nachricht!“
Sein Blut pulsierte. Er konnte förmlich spüren, wie es durch seine Adern raste und sich merkwürdiger Weise in seinem Kopf zu sammeln schien.
Noch nicht öffnen! Erst einmal den Messenger starten. Demian stierte auf den Monitor wie ein Kaninchen, das vor einer Schlange saß.
Jetzt musste er sich doch rühren. Also öffnete er die Mail.

„Hi, Marie,
ich sehe, du bist heile angekommen. Renate hat mich schon darüber informiert, dass du brav warst und alles gut verlaufen sei. Schön, dass es so schnell ging. Ich hatte nicht gedacht, dass du heute schon wieder zurück bist.
Ich möchte nun, dass du mich besuchen kommst. Du solltest pünktlich um 20.00 Uhr bei mir sein. Ich werde etwas zu essen vorbereiten. Meine Adresse steht unter dem PS.
Wir haben dann die Gelegenheit, uns von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Ich kenne dich ja schon.
Ich erwarte, dich heute als weiblichen Gast in meinen Räumen zu sehen. Das bedeutet aber nicht, dass du dich in Frauenkleider auf den Weg machen sollst. Bringe einfach dein von dir favorisiertes Outfit mit. Du kannst dich hier umziehen.

Deine Ehrwürdige

PS: Ich bin schon so gespannt, wie du in deinem Keuschheitsgürtel aussiehst.“


Er hatte es befürchtet und gehofft. Wusste er eigentlich noch, was er wollte oder wollte er nur noch das, was andere von ihm erwarteten. Von wollen konnte keine Rede mehr sein, er musste!!!!
Wie viel Zeit blieb ihm noch. Die Straße, die Lisa ihm angegeben hatte, war ihm nicht bekannt. Das Navi musste her und Demian gab die Adresse ein. Suchen und Weg berechnen lassen. Eine halbe Stunde brauchte er dorthin, offenbarte ihm die Anzeige der Routenberechnung. Er hatte noch ein wenig Zeit.
Jetzt die Sachen raussuchen und einpacken. Was sollte er alles mitnehmen. Demian kramte in seinem Kleiderschrank. BH mit Silikonfüllung, Slip, halterlose Strümpfe, ein kurzes, sommerliches Kleid, nicht ganz so hohe Heels. Eigentlich sollte es ausreichen, den Abend und ggf. auch den morgigen Tag zu überstehen.
Während er die Sachen raussuchte packte ihn die Vorfreude. Seit Jahren schon lief er so angezogen in seiner Wohnung herum. Heute durfte er sich einer Fremden so präsentieren und das Besondere daran, sie wollte es so.
Kurz noch unter die Dusche. Er musste sich noch frisch machen. Den Keuschheitsgürtel hatte er vollkommen vergessen. Jetzt wo er nackt war, kam er wieder in sein Bewusstsein. Demian stellte sich vor den Spiegel. Es sah schon geil aus. Das glitzernde Metall zog seinen Blick förmlich an. Der Nachteil daran, der Mittelpunkt seiner Männlichkeit hatte eine vollkommen andere Bestimmung gefunden.
Er bemerkte, dass er schon wesentlich ruhiger geworden war. Die Mail, die Lisa ihm geschickt hatte, klang nicht so, als ob sie ihn sofort fesseln und knebeln wollte. Sie klang doch beruhigend.
Demian fing an zu schmunzeln. Er deutete seine Gedanken dahingehend, dass er sich Mut zusprechen wollte. Mal sehen, wie es sein wird, wenn er vor Lisas Wohnung steht.
Jetzt aber los. Demian verließ die Wohnung, schaute sich noch einmal um und begab sich auf den Weg zu Lisa.
Der Weg führte ihn an den Rand der Stadt. Diese Gegend war ihm vollkommen unbekannt. Als er in die Straße einbog, die Lisa ihm genannt hatte, nahm er schon wahr, dass es sich um eine Stichstraße handelte. Nach der Hausnummer ausschauhaltend fuhr er die Straße bis zum Ende. Dort landete er vor einem alleinstehenden Haus mit einem großen Tor, das die Zufahrt versperrte. Überhaupt, so dachte er, schien es sich um eine teure Wohngegend zu halten. Die Häuser, an denen er entlangfuhr, standen alle um ca. 50 bis 100 Meter zurück und hatten alle eine Zufahrt mit einem Tor davor. Die Grundstücke waren alle mit einer Mauer eingegrenzt.
Demian stellte fest, dass der visuelle Anblick nicht unbedingt dazu führte, dass seine Aufregung geringer wurde.
Am Tor hing eine Klingel mit einer Kamera. Kaum das Demian den Klingelknopf gedrückt hatte, öffnete sich das Tor wie von Zauberhand.

„Marie! Fahre die Auffahrt hoch. Du kannst den Wagen oben parken und komme dann herein, die Türe ist offen.“

Das war es dann. Einen Augenblick im Wagen zu sitzen und Mut schöpfen war damit ausgeschlossen. Demian bewegte sich nun schnurstracks in die Höhle des Löwen oder besser gesagt, der Löwin, wie er vermutete.
Lisas Grundstück war ebenfalls von einer hohen Mauer eingegrenzt. Die Zufahrt führte in einem sanften Bogen zum Haus. Demian fühlte sich in einen amerikanischen Film versetzt.
War das alles nur Kino? Es schien unwirklich, aber es war real. Das vermittelte zumindest eindeutig der Keuschheitsgürtel, den seine Hand ertastete und mit seiner Härte vollkommen klar stellte, dass er sich in der Wirklichkeit befand.
Demian stellte den Wagen ab und ging auf die Haustüre zu. Sie war tatsächlich offen und als er eintrat, umfing ihn schon der Geruch von Essen.

„Ich bin in der Küche!“ rief Lisa. „Kleinen Moment, aber ich kann hier nicht weg. Gehe einfach geradeaus den Geräuschen nach, dann wirst du mich finden. Stelle deine Sachen einfach in den Flur.“

Damit hatte Demian nicht gerechnet. Er hatte schon vorgehabt, gesenkten Blickes vor seiner Ehrwürdigen niederzusinken und zu sagen: „Meine Ehrwürdige, Ihr Diener steht zu ihren Diensten.“

Als er sich das ausgemalt hatte, kam ihm das etwas übertrieben vor, aber unsicher wie er war, wollte er auch nichts falsch machen. Aber so!.
Er stellte seine Tasche ab und ging den Flur entlang. Kurz vor dem Wohnzimmer, er vermutete es war recht eine offene Tür, aus der klappernde Geräusche kamen. Demian ging hinein und stand Lisa gegenüber. Sie trug eine Jeans und ein T-Shirt. Die Haare hatte sie mit einem Stirnband gebändigt. Toll sah sie aus. Er konnte eine gewisse Ähnlichkeit mit Renate und Karin feststellen.
Er wollte schon stotternd loslegen, aber Lisa kam ihm zuvor.

„Hi Marie, du schaust ja genauso wie auf deinem Bild aus.“ Sie lachte über das ganze Gesicht, kam auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und fühlte mit einer Hand nach dem Keuschheitsgürtel.
„Verpackt bist du auch! Ich bin schon fürchterlich aufgeregt, dich in deinem Keuschheitsgürtel zu sehen. Nach Renates Ausführungen musst du damit fantastisch aussehen.
Das muss aber warten. Du siehst ja, ich bin hier furchtbar in Panic. Kochen ist nicht unbedingt meine Leidenschaft. Ich hatte mir nur gedacht, zum ersten Treffen wäre es toll.
Wenn du möchtest, kannst du dich ja schon mal umziehen. Gehe einfach die Treppe hinauf und in das dritte Zimmer links. Ich mache hier einfach weiter. Wenn alles gut geht, können wir in einer halben Stunde essen.“

Demian ging wieder in den Flur, um die Treppe zu suchen und nahm seine Tasche mit. Dafür musste er in den Raum, den er zuvor als Wohnzimmer identifiziert hatte. Es war das Wohnzimmer und was für eines. Bestimmt an die 60 qm groß. Zum Garten hin war eine einzige Glasfront und die Schiebetür war weit aufgezogen. Er konnte einen Blick auf die Terrasse werfen, auf der ein gedeckter Tisch stand. Kerzen flackerten leicht im Wind. Alles war in gedämpftes Licht getaucht.
Demian sah sich um. Der Raum war dezent möbliert und rechter Hand führte eine ausladende Wendeltreppe ins obere Stockwerk. An den Wänden hingen diverse Bilder. Teils Akte, teils Landschaftsbilder. Der Boden bestand aus angedunkeltem Parkett. Gemütlich sah es aus. Sein Blick fiel auf den Kronleuchter der an einer Kette von der Decke hing. Merkwürdigerweise lief die Kette dann an der Decke entlang, die Wand hinunter in eine Vorrichtung, die einer Ankerwinde ähnlich sah.

„Bist du noch da?“ hörte er Lisas Stimme aus der Küche. „Ich habe dir noch ein paar Sachen aufs Bett gelegt. Ich würde mich freuen, wenn du sie anziehen würdest.“

Demian erschrak. „Ja, ich habe dich gehört! Ich gehe jetzt hoch.“

Er ging die Wendeltreppe hoch und in das dritte Zimmer links. Als er eintrat fiel ihm sofort das große Bett ins Auge. Auch dieses Zimmer, es war wohl ein Gästezimmer, war gemütlich mit dem Nötigsten ausgestattet. Auf dem Bett lagen abschließbare Ledermanschetten, fünf an der Zahl. Bei näherer Betrachtung stellte er fest, dass es Arm- und Fußfesseln und ein Halsband waren.
Na gut, wenn es Lisa wünschte, würde er sich die Ledermanschette anziehen. Seine Besorgnis war nach dem freundlichen Empfang verschwunden. Er stellte seine Tasche ab und zog sich um. Dann legte er sich die Fesseln an.
An der Wand hing ein großer Spiegel, vor den er sich stellte und sein Aussehen überprüfte. OK! Er war zwar nicht geschminkt, aber so konnte er gehen. Seine Hände richteten noch sein Haar und dann ging er wieder runter.

„Soll ich helfen?“ rief er.

„Au ja!“ schallte es ihm aus der Küche entgegen. „Das wäre schön. Komm und entkorke die Weinflasche. Es sieht so aus, als ob wir die Sachen schon raustragen können.“

Demian ging in die Küche und sah Lisa wirbeln. Es schien alles fertig zu sein. Sie hatte die Schüsseln schon gefüllt und wusch sich gerade die Hände.
Er suchte den Wein und fragte: „Wo ist denn der Öffner?“
Nachdem ihm Lisa Auskunft gegeben hatte entkorkte er die Flasche und half Lisa beim raustragen der Schüsseln.

„Setz dich,“ sagte Lisa. „Lass uns erst einmal ganz normal essen. Du kannst mir ja berichten, wie es bei Renate und Karin war. Aus deren Darstellung bin ich nicht ganz schlau geworden. Ich hoffe, sie haben es mit dir nicht zu toll getrieben. Die Beiden sind übrigens meine Cousinen.“

Demian berichtete. Als er zu der Schlussszene kam, lachte Lisa laut auf.

„Typisch“, sagte sie. „Ich habe es gewusst. Davon haben sie mir nichts gesagt. Aber so sind sie.“

Als sind mit dem Essen fertig waren und Demian seinen Bericht beendet hatte, räumten sie den Tisch ab und stellten den Wein und die Gläser ins Wohnzimmer auf den Tisch.

„So, jetzt lass dich mal ansehen. Bleibe einfach dort stehen. Ich muss mir dieses Bild einprägen.
Lisa schaute ihn mit leuchtenden Augen an. Dann kam sie auf ihn zu und umrundete ihn.

„Schön!“ entfuhr ihr. „Ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und jetzt die große Überraschung. Sei so gut und lüfte dein Kleid.“

Demian fasste an den Saum und hob den Stoff in die Höhe. Lisa klatschte vor Freude in die Hände.

„Klasse! Das hätte ich Peter und Lothar nie zugetraut. Du siehst damit umwerfend aus. Und das schönste an der Spielerei, dass du dich mit deiner Entscheidung mir ausgeliefert hast.
Das möchte ich jetzt gerne ausprobieren. Sei so gut und lasse den Kronleuchter herunter. Du hast bestimmt schon bemerkt, dass man ihn an der Kette herunterlassen kann.“

Demian beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Er dachte, dass sie nicht den Eindruck machte, ihm Böses anzutun.
Er hakte den Leuchter aus und rückte ihn beiseite.

„Marie! Komm doch mal her.“ Lisa rief ihn zu sich. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich jetzt die Fesseln abschließe. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, bei mir bist du gut aufgehoben. Renate und Karin unterscheiden in den Sachen von mir.“

Demian war jetzt alles egal. Er ließ zu, dass Lisa die Fesseln verschloss. Dann hakte sie seine Hände in der Kette des Kronleuchters ein und drehte an der Kurbel, um die Kette aufzuwickeln. Mit jeder Drehung reckte sich seine Hände mehr in die Luft und seine Bewegungsfähigkeit wurde mehr und mehr eingeschränkt.
Dann wandte sich Lisa ihm wieder zu. Sie schaute ihm in die Augen und flüsterte ihm zu. „So, für unser erstes Treffen kommt jetzt der entspannende Teil des Abends. Ich werde dir jetzt deinen Keuschheitsgürtel abnehmen. Ich muss ja schließlich wissen, ob der Schlüsse, den Renate mir geschickt hat, auch passt. Dann folgt für dich eine Überraschung.“

Demian hing vollkommen in den Seilen, bzw. an der Kette. Was nutzten hier Widerworte? Er war eh zum Spielzeug degradiert.

Lisa nahm den Schlüssel und siehe da, er passte. Sie nahm ihm den Gürtel ab und besah ihn sich ausgiebig. Wieder sagte sie: „Klasse! Genau, wie ich es mir vorgestellt habe.“

Sie legte den Gürtel beiseite und kam wieder auf ihn zu. Dann kniete sie sich vor ihm hin, hob sein Kleid und was dann kam konnte er nicht sehen, sondern nur noch fühlen. Nicht das er nichts sah, weil sie ihren Kopf unter seinem Kleid hatte, sonder er sah nichts, weil er die Augen verschlossen hatte und einfach nur noch fühlen wollte.
Er fühlte, wie Lisas feuchte Lippen seinen Schw*** umhüllten. Ihr Zunge leicht an seiner Eichel spielten. Sanft sog sie an seiner Männlichkeit. Ihre Finger kraulten seine Hoden und er glaubte, verrückt zu werden. Hilflos hing er in den Fesseln und trotzdem wollte er nicht, dass dieses Gefühl jemals aufhörte. Immer weiter trieb sie im Zusammenspiel der Hände, Lippen und Zunge seine Erregung in Bereiche, die er noch niemals erlebt hatte. Sein Atem, wenn er hier noch von Atem reden konnte, wurde zusehends abgehackter und die Lautstärke, mit der er aus seinem Mund kam, schwoll mehr und mehr an. Langsam begann er Sterne zu sehen und endlich, mit einer unvorstellbaren Explosion kam er zum Orgasmus. Die Welt war neu entstanden.

Demian stand nicht mehr. Er sackte in seinen Fesseln zusammen. Seine Beine zitterten und wenn die Kette ihn nicht gehalten hätte, wäre er vor Lisa zusammengebrochen. Tränen standen in seinen Augen und sprechen, ja sprechen konnte er nicht mehr. Es war so, als hätte Lisa seinen ganzen Willen mit seinem Sperma in sich aufgenommen. Dieser Orgasmus lieferte ihn mehr an Lisa aus, als es ein Keuschheitsgürtel könnte.

Lisa kam unter seinem Kleid hervor, schaute ihm wieder in die Augen, legte einen Finger auf seinen Mund und sagte lächelnd: „Nicht reden. Ich nehme an, es hat dir gefallen. Mir hat es gefallen und wenn ich dich jetzt so ansehe, glaube ich, es hat sich gelohnt.
Aber jetzt wirst du zuhören, damit ich dir erklären kann, wie ich es mir zukünftig mit dir vorstelle.“

Lisa wandte sich von ihm ab und setzte sich auf die Couch.

____________

Tja, wieder konnte ich nicht an mir halten, aber ich bin immer selbst wieder darauf gespannt, wie es wohl weiter gehen wird.
Zum Glück bestimme ich die Fortsetzung der Geschichte.


Marie

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  RE: Schicksal Datum:18.06.08 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schnelle Fortsetzung.
Jetzt dürfte zumindest klar sein, wieso er sich um Geld keine Gedanken machen muss.
Was mich überrascht, dass er gleich am ersten Abend aufgeschlossen wird und von Lisa verwöhnt wird. Den Aufschluss hatte ich nicht so schnell erwartet.

Gruß Heart
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  RE: Schicksal Datum:18.06.08 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, heart!

Im Prinzip hat das alles einen Sinn. Mir geht es nicht so sehr um "hardcore" sondern einen Weg, in dem zwei Menschen auf einer Ebene zueinanderfinden auf denen sie sich sehr unsicher fühlen.
Ich hoffe, dass wird im Verlauf deutlich.
Aber mehr möchte ich noch nicht verraten, weil ich selbst noch nicht so genau weiß, wie es sich weiterentwickelt. Das hängt auch von meiner persönlichen Befindlichkeit ab.
Im Grunde habe ich den Schluss schon vor Augen, aber die Entwicklung dorthin wird noch von diversen Irrwegen begleitet sein.

Wie heißt es so schön: "Alles kann, nichts muss!"

Ich freue mich immer über die diversen Feedbacks. Und auch darüber, dass diese Geschichte doch Anklang findet.

In diesem Sinne

Marie
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  RE: Schicksal Datum:18.06.08 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle fortsetzungen.
Jetzt kriegt er die Regeln zu hören nachdem ihm lisa einen Orgasmuß verpasst hat um ihn gefügiger zu machen.Er wird bestimmt wieder verschlossen und wird den rest des WE als Frau bei lisa dienen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:19.06.08 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


es geht weiter!

-------------

Demian hing an der Kette und war immer noch fix und fertig.

Lisa hingegen räkelte sich auf der Couch und begann damit, Demian mit ihren Vorstellungen zu konfrontieren.

„Nun Marie, du hast jetzt vorerst deinen letzten Orgasmus genießen können. Zukünftig werde ich bestimmen und habe eigentlich jetzt schon begonnen, wann und wie du deine sexuelle Befriedigung erhältst.
Mir ist es wichtig, dass du dich ohne mich zu kennen darauf eingelassen hast, dein Leben mit mir zu verändern und deinen Phantasien zu folgen. Ich werde dich darin unterstützen. Du wirst manchmal an deine Grenzen stoßen und auch darüber hinweggehen müssen.

Du hast dich bestimmt gewundert, als du festgestellt hast, wo und wie ich wohne. Dies ist einfach zu erklären.
Durch meine Eltern bin ich in die Lage versetzt worden, ein Leben zu führen, in dem ich nicht arbeiten muss. Ich besitze soviel Geld, dass ich es nicht ausgeben kann.
Vor drei Jahren habe ich mich scheiden lassen und mir danach geschworen, eine solche Beziehung nie wieder zu führen. Details darüber erspare ich dir.
Als ich auf dein Profil gestoßen bin, kam ich ins grübeln. Du hast Renate und Karin kennen gelernt. Die beiden leben ein Leben, was man im gewerblichen Bereich mit „Dominas“ umschreiben könnte. Peter und Lothar werden von ihnen als Sklaven gehalten und meine Cousinen liegen mir seit meiner Scheidung in den Ohren, mir doch auch ein Spielzeug in Form eines Sklaven zuzulegen. Das ist aber nicht mein Ding.
Ich möchte eine Beziehung aufbauen, in der ich bestimme und mir im Zweifelsfall auch mit Hilfsmitteln meinen Partner gefügig zu machen. Bei dir kam mir der Gedanke, dass ich durchaus auch eine Partnerin mit männlichen Ausprägungen als attraktiv empfinden könnte. Grundsätzlich entspricht das auch mehr meinen Phantasien.
Unser Mailverkehr und besonders deine Antworten haben mich sicher gemacht, auf dem richtigen Weg zu sein. Ich möchte, dass wir beide uns unsere Phantasien erfüllen können und dabei auch unseren Spaß haben. Das bedeutet, dass ich deine Grenzen im gleichen Maße wie die meinigen erweitern möchte. So wie du von mir abhängig sein sollst, wobei abhängig nicht der richtige Ausdruck ist, soll auch ich von dir abhängig sein.
Wohin der Weg führt ist mir noch unbekannt. Vielleicht werden wir in einiger Zeit wie Sklave/Zofe und Herrin miteinander leben, vielleicht werden wir ein ganz normales und hier meine ich gesellschaftlich normales Paar oder unsere Wege trennen sich.
Eins soll jedoch hinterher für uns beide dabei herauskommen. Wir sollten uns gerne daran erinnern können.
Deine täglichen Berichte habe ich aufmerksam gelesen. Sie waren für mich sehr informativ und sagten viel über deine Ängste und Sehnsüchte aus.
Es tut mir gut, dich dort stehen zu sehen, weil ich glaube, du stehst dort, weil du für mich dort stehst, obwohl du mich nicht kennst. Ich glaube auch, dass ich zukünftig Freude daran empfinden werde, dich zu führen, zur Frau zu machen und auch manchmal zu quälen, um dich weiter zu bringen. Du hast dein Leben in meine Hand gegeben.

Zukünftig wirst du mich mit Lady Lisa anreden, das ist flüssiger. Bevor du mich anredest, wirst du einen Knicks machen und deinen Blick senken. Wenn ich dir mit meiner Hand bedeute, dass du dich hinknien sollst, wirst du vor mir knien. Meine Anweisungen wirst du ohne Widerworte befolgen.
Deine Hauskleidung hier wird im Wesentlichen derjenigen entsprechen, die du bereits bei dir zu Hause getragen hast. Nur werde ich zukünftig gemeinsam mit dir deine Kleidung aussuchen und kaufen. Es wird auch vorkommen, dass du nackt, nur mit deinen Fesseln und Keuschheitsgürtel die Tage verbringen wirst.


Deine Wohnung wirst du aufgeben und bei mir einziehen. Platz und Arbeit ist hier genug.

Ich halte dies für nötig, um deine Erziehung konsequent durchführen zu können und auch, um mich weiter zu entwickeln.

Ich werde ein Straf- bzw. Belohnungsbuch führen. Dies halte ich ebenso für unsere Entwicklung für erforderlich.

Eventuell wirst du auch deine Arbeit aufgeben müssen. Ich kann für uns beide sorgen. Eine Entscheidung hierüber werde ich in einer Woche treffen.

Morgen werden wir mit deiner Ausbildung zur Frau, bzw. Zofe beginnen. Du siehst zwar in deinem Kleid entzückend aus, aber deine Bewegungen sind doch gewöhnungsbedürftig.



Über deine Aufgaben werden wir später reden, am Besten schreiben wir sie dann auf. Für dieses Wochenende nenne ich dir jetzt nur ein paar Dinge.

• Den morgigen Tag wirst du nackt bis auf deinen Keuschheitsgürtel und die Fesseln verbringen.
• Morgen möchte ich ausschlafen. Das bedeutet, dass du ebenfalls bis 8.00 Uhr schlafen kannst. Ich werde dich im Gästezimmer ans Bett fesseln. Diese Fesseln sind mit einer Zeitschaltuhr versehen, die dir genau fünf Minuten Zeit lässt, deine Fesseln vom Bett zu lösen.
• Dann kannst du ins Bad, machst das Frühstück, weckst mich sanft und bringst mir das Frühstück dann ans Bett. Meine Wünsche wirst du morgen in der Küche finden. Dann hast du Zeit, das schmutzige Geschirr spülen. Vorher darfst du selbst in der Küche frühstücken.
• Wenn ich in die Küche komme, möchte ich dort keine Schweinerei mehr vorfinden.
• Im Keller findest du Wäsche, die noch gewaschen werden muss. Bügelwäsche wirst du dort auch vorfinden.
• Wenn du fertig bist, kommst du wieder nach oben, damit wir unser Regelwerk noch genauer besprechen können.

So nun erst mal genug geredet. Es wird Zeit, dass du ins Bett kommst, damit du morgen schön ausgeschlafen bist.“

Lisa stand auf und ging hinaus. Demian war verwundert, aber nur kurz. Lisa kam nämlich wieder herein und hatte eine Gerte in der Hand.

„Da du eben die Freude erleben durftest, wirst du jetzt auch etwas Leid erfahren müssen. Ich werde mich daran gewöhnen müssen, dich hin und wieder zu züchtigen.“

Sie hob sein Kleid in die Höhe und befestigte den Saum mit einer Klammer am Kragen. Demians Hintern war ihr somit ungehindert zugänglich.

„Du zählst jetzt mit, damit wir feststellen können, wie viel Schläge du vertragen kannst!“

Und dann schlug Lisa zu. Demian spürte den Schlag, der aber nicht sehr feste war.

„Eins“, kam aus seinem Mund.

Lisa schlug weiter und Demian zählte. Er bemerkte, dass die Schläge zunehmend fester wurden. Langsam fing sein Hintern an zu brennen.


„Na mein Mädchen? Gefällt dir das?“ fragte Lisa.

„Ja“, kam aus Demians Mund, obwohl er wahrnahm, dass sein Hintern mehr und mehr schmerzte. Leider vergaß er durch seine Antwort das Zählen.

Lisa baute sich vor ihm auf und kniff seine Wange zusammen. „Ups, meine Süße! Da hast du doch glatt etwas vergessen. Wir hatten doch ausgemacht, dass du alle meine Anweisungen befolgen sollst. Wo waren wir gewesen, ich glaube bei achtzehn. Da fangen wir doch einfach noch mal von vorne an, damit du zählen lernst. Ich werde dann bei zwanzig aufhören. Das reicht dann wohl für heute.“

Lisa holte wieder aus und die Gerte klatschte auf seinen Hintern. Der Schlag war schon spürbar fester als die vorherigen. Lisa schien sich mehr zuzutrauen. Jeder folgende Schlag hatte mehr Intensität.
Demian zählte mit, obwohl er mittlerweile die Zähne zusammenbeißen musste. Als er bei zwölf angekommen war, konnte er es kaum noch aushalten. Mit jedem weiteren Schlag kam ein lauterer Ton aus seinem Mund und als er schließlich ZWANZIG sagte, standen Tränen in seinen Augen. Diesmal keine Tränen vor Glück, sondern Tränen des Schmerzes. Sein Hintern brannte wie Feuer. Er war sich sicher, dass er mit knallroten Striemen überzogen war, die vielleicht sogar blutig waren.

Lisa stellte sich wieder vor ihn und nahm sein Kinn in die Hand. „Schön gemacht, mein tapferes Mädchen. Jetzt werde ich den Kleinen da unten noch säubern und dann wirst du wieder verschlossen.“

Lisa holte einen Waschlappen und wusch ihn ab. Die kalte Feuchte auf seinem Hintern tat gut. Das brennen wurde ein wenig gemildert.
Dann verschloss Lisa ihn wieder, ließ die Kette hinab und bedeutete ihm, den Kronleuchter wieder an seinen angestammten Platz zu hängen.

„Du kannst jetzt nach oben ins Bad gehen. Du findest es am Ende des Gangs. Mein Schlafzimmer befindet sich direkt rechts davon. Wenn ich gleich nachkomme, möchte ich dich ausgezogen auf deinem Bett im Gästezimmer liegen sehen, damit ich dich anbinden kann.“

Demian stöckelte mit seinen Heels die Treppe hinauf und ging in ‚sein’ Zimmer. Dort zog er sich aus, um sich anschließend zu waschen. Wie Lisa ihm befohlen hatte, legte er sich auf das Bett und wartete.
Er brauchte nicht lange zu warten, bis Lisa kam. Sie nahm seine Hände und Füße, um sie jeweils rechts und links an den Bettpfosten zu befestigen. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass der Wecker und die Zeitschaltuhr die gleiche Zeit zeigten, stellte sie beide an.

„Solltest du diese Nacht auf die Toilette müssen, verkneif es dir. Sonst musst du im Nassen schlafen.
Schlaf gut, meine Süße.“

Lisa löschte das Licht und schloss die Türe hinter sich.

Dunkelheit und Stille umgab Demian nun. Er fragte sich, wie er die Nacht überstehen sollte. Da war diese absolute Stille, die er aus seiner Wohnung nicht kannte. Lediglich das rauschen der Bäume war durch das geöffnete Fenster zu vernehmen.
Die Fesseln hinderten ihn zwar am Aufstehen und schränkten seine Bewegungsfreiheit ein, aber nicht so, dass er fest fixiert war. Auf den Bauch oder die Seite drehen konnte er jedoch nicht.
Der Abend ging durch seinen Kopf und das zuletzt Geschehene konnte er schon aufgrund seines brennenden Hinterns nicht verdrängen. Und wie sein Hintern schmerzte. Seinem Gefühl nach konnte man darauf ein Spiegelei braten. Wenn er nur nicht vergessen hätte, zu zählen. Zwanzig Schläge hätten dann auch ausgereicht. Vor allem, weil Lisa mit jedem Schlag noch etwas Härte zugesetzt hatte.
Dem gegenüber stand aber auch seine orale Befriedigung durch Lisa. Dafür würde er immer diesen Schmerz ertragen wollen. Wie zärtlich sie gewesen war! Er war so langsam zum Höhepunkt gekommen, dass er schon glaubte, explodieren zu müssen, bevor überhaupt etwas geschah. Und als es dann soweit war, hatte er geglaubt, jeden Moment sein Bewusstsein zu verlieren. Alles platzte vor seinen Augen und ein riesiger Feuerball tat sich vor ihm auf.
Demian lächelte vor sich hin. Er war bereit, sich den Aufgaben zu stellen die Lisa ihm auftrug. Er würde sie gerne bedienen und keinerlei Scham empfinden, sich ihr zu unterwerfen.
Es verwunderte ihn eh, dass er weder Renate, Karin oder Lisa gegenüber keinerlei Peinlichkeit empfunden hatte. Er hätte eher darüber lächeln können, wie er nackt oder als Frau diesen Personen gegenüber stand.
Die Aussicht, seine Wohnung aufgeben zu müssen und eventuell sogar seine Arbeit, bereiteten ihm noch Schwierigkeiten. Mit dieser Entscheidung, so es noch die seine sein sollte, musste er sich noch auseinandersetzen.
Über diese Gedanken schlief er ein.


Fortsetzung ....

--- Marie
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ArtiCd
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  RE: Schicksal Datum:19.06.08 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie,

vielen Dank für die schöne Geschichte und die schnellen Fortsetzungen - wir hoffen, das bleibt auch so.

Besonders gefällt mir die Kombination von liebevoller Zuwendung und konsquenter Erziehung.

Liebe Grüße
TV-Zofe Fine
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  RE: Schicksal Datum:19.06.08 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


da ist die entscheidung schwer zu finden.

kann er ein leben als sklavin und zofe leben? kann er sein altes leben hinter sich lassen?

wie wird er sich entscheiden?

bitte lass uns nicht so lange warten, will wissen wie es weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: Schicksal Datum:20.06.08 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt muß er erstmal mit der Stille zurechtkommen.Was passiert wenn er mehr Zeit als die vorgegebenen 5Minuten braucht um die Fesseln zu lösen?Bleibt er dann gefesselt?
Dann muß er auch noch bügeln lernen.
Das komplette bisherige leben aufzugeben und nur noch Lisa als Zofe zu dienen ist natürlich hart.
Er hat ja Theoretisch noch die möglichkeit nach dem WE nein zu sagen und sein altes Leben weiterzuleben.
Ich glaube er wird nach der 1.Woche bei Lisa einziehen um dann zur Zofe ausgebildet werden.

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Gefährte
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  RE: Schicksal Datum:20.06.08 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich einmal eine Herrin, die ihren sklaven/ihre Zofe nicht gleich operieren, lochen, stanzen lässt (wobei die Sachen dann alle innerhalb von 10 Tagen verheilt sind... , sondern mit nachvollziehbaren Wünschen sich erst selbst auf die Entdeckungsreise begibt...

Bitte weiter!!!!!

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Marie
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  RE: Schicksal Datum:20.06.08 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


- Jetzt eine kurze Exkursion! -


„LADY LISA“

Ich hoffe, dass bringt die Geschichte nicht durcheinander!


----------

Während Demian in seinem Bett den Gedanken nachhing und darüber einschlief, saß Lisa auf der Couch im Wohnzimmer, hatte sinnierend ein Glas Wein in der Hand und schaute in den Garten. Sie war vollkommen erschöpft. Dieser Abend hatte sie einige Kraft gekostet, aber trotzdem war sie auch zufrieden. Sie hatte es gut gemacht.

Als sie auf die Seite mit Maries Profil gelangt war, wusste sie, dass dies eine Chance war. Dass sie Marie dann schließlich eine Mail geschickt hatte, war ausschließlich auf Renate zurückzuführen.
Seit ihrer Scheidung lagen ihr Renate und auch Karin damit in den Ohren, sie solle sich doch auch einen Sklaven zulegen. Das Angebot auf dem Markt wäre doch groß und sie könne doch auswählen.
Doch Lisa wollte nicht so wie ihre Cousinen leben. Sie hatte sich zwar durch diverse Besuche an deren Umgang mit Peter und Lothar gewöhnt, aber einen reinen Sklaven wollte sie nicht.
Sie war auf der Suche nach einem Menschen, bei dem sie das finden konnte, was in ihrer Ehe mehr und mehr verloren gegangen war. Jemanden, der sie verwöhnte, weil SIE es war.
Gleichzeitig wollte sie aber auch jemanden, der sich ihr unterwerfen konnte, jeden Wunsch ausführte, den sie äußern würde. An dem sie ihre Launen auslassen konnte, ohne dass er sich ihnen entziehen vermochte.
Als sie Renate von ihrem „Fund“ erzählte, war sie sofort Feuer und Flamme. Sie und Karin redeten auf sie ein, doch einfach mal Kontakt mit dieser Marie aufzunehmen. Die Beiden sagten sofort, dass es doch einen Versuch wert war und dieser Mensch doch auch ihren Vorstellungen entsprechen würde.
Also schickte sie diese Mail und erhielt auch sofort Antwort. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie glaubte, noch etwas Bedenkzeit zu haben und sich die Sache zu überlegen. Doch mit dieser Antwort hatte die Geschichte eine eigene Dynamik entwickelt. Gewissermaßen war sie Opfer ihrer eigenen Aktion geworden.
Sie musste sich schnell überlegen, wie sie weiter vorgehen sollte. Abbrechen wollte sie das Ganze nicht, denn das Kribbeln in ihrem Bauch sagte ihr, dass sie doch ganz reizvoll finden könnte.
Also schickte sie die zweite Mail ab. Das sie Marie mitgeteilt hatte, dass sie nicht sadistisch war, entsprach der Wahrheit. Mit ihrer Aussage, sie agiere eher subtil hatte sie nicht gelogen, aber auch nicht die Unwahrheit gesagt. Sie war bis auf die Tatsache, die in Form ihrer Cousinen vorhanden waren, in dem Spiel der Dominanz und Unterwerfung eher unbedarft.
Natürlich hatte sie im Laufe der Jahre immer stärkere Phantasien entwickelt, die in Gedanken auch ungemein erregend waren, aber an deren realen Umsetzung sie nie gedacht hatte. Und was hatte sie jetzt?
In ihrem Gästezimmer lag angebunden ein eher fremder Mann, nackt bis auf einen Keuschheitsgürtel, den sie ihm verpasst hatte. Mann? Ihr viel auf, dass sie noch nicht einmal seinen Namen kannte. Nur MARIE! Und ihn hatte sie im Wohnzimmer angebunden und auch noch oral befriedigt! Sie wunderte sich über sich selbst. Besonders wunderte sie sich über ihr Empfinden, als sie ihn anschließend mit der Gerte geschlagen hatte. Das war genau das, was sie ernorme Kraft gekostet hatte, ihn zu schlagen. Sie nahm wahr, dass er es genoss, von ihr geschlagen zu werden und je stärker sie diese Wahrnehmung aufnahm, desto stärker schlug sie zu. Es fing an, ihr Spaß zu machen, deshalb auch das kleine Intermezzo, als sie ihn fragte, ob es ihm gefallen würde und das Zählen vergaß.
Lisa lächelte in sich hinein.
Und dann sein Ausdruck, als sie bei zwanzig angekommen waren. Sie hatte in einer kurzen Zeit Tränen des Glücks und Tränen des Schmerzes in seinen Augen gesehen und glaubte darüber hinaus noch seine Hingabe ihr gegenüber erkannt zu haben.
Eigentlich hatte sie den Abend so geplant, dass sie gemeinsam, Marie natürlich in seinen Frauenkleidern, essen würden und anschließend überlegen würden, wie es mit ihnen weitergehen sollte.
Als sie mit ihrer Cousine darüber gesprochen hatte, sie brauchte schließlich Rat, wie sie sich verhalten sollte, hatte diese nur gelacht.
Im Grund war sie jetzt froh, den Anregungen Renates nachgekommen zu sein. Renate hatte ihr gesagt, sie solle einfach austesten, wozu Marie bereit sei. Dann würde sich das Ganze schon entwickeln. Dann wären auch relativ schnell die Positionen geklärt. Alles andere würde nur zu Unklarheiten führen.
Lisa war jetzt schon wesentlich klarer, was sie wollte. Sie wollte auf jeden Fall weitermachen. Dafür musste sie gleich noch ihren Frühstückswunsch aufschreiben und in die Küche legen.
Sie war gespannt darauf, ob das mit dem Wecker und der Zeitschaltuhr funktionieren würde. Peter hatte ihr zugesichert, dass System würde absolut sicher sein. Neben der normalen Stromversorgung hatte er noch für den Notfall einen Akku zur Sicherheit eingebaut. Praktisch war, dass das System überall unproblematisch angebracht werden konnte. Damit waren die Spielmöglichkeiten nahezu unbegrenzt. Zumindest, was die Fixierung anbelangte.
Mit ihrer Aussage, Marie sollte bei ihr einziehen, hatte sie sich ein wenig weit vorgewagt. Auch ihre Botschaft, sie würde sich in der kommenden Woche entscheiden, ob Marie ihre Arbeit aufgeben sollte war sehr gewagt.
Nicht, dass es sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen könnte! Das war kein Problem. Aber wie würde das Marie auffassen. Wären das Punkte, die zur Beendigung der noch nicht mal so richtig angefangenen Beziehung führen konnte.
Im Grunde konnte sie sich für ihren spontanen Einfall ohrfeigen. Das bedeutete aber auch, dass sie zukünftig ihr Vorgehen besser planen musste und das zog nach sich, dass sie sich jetzt ganz schnell überlegen musste, was sie Marie morgen als Regelwerk präsentieren würde.
Lisa dachte nach! Sie nahm einen Zettel und einen Stift und fing an zu schreiben. Zuerst ihr Frühstück. Dann kaute sie an dem Stift herum und bastelte am Regelwerk für Marie, wenn sie sich auf die Bedingungen einlassen würde.

-------


Marie oder sollte ich "Lisa" schreiben ?



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Marie
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  RE: Schicksal Datum:20.06.08 16:32 IP: gespeichert Moderator melden



Noch ein kleiner Nachschub, der eigentlich besser vor dem letzten Teil hätte platziert werden müssen.
Sorry!

Eure Kommentare zeigen mir, dass ihr euch in die Geschichte hineindenkt und insofern mit eurer persönlichen Phantasie für euch persönlich weiter schreibt, bzw. Vermutungen habt, wie sie weitergehen könnte.

Herrin Nadine!
ich werde mein möglichstes tun, deinem Wunsch nachzukommen. Aber auch ich muss arbeiten und nebenher auch noch einen Großteil des Haushaltes machen (wie jetzt, wo die Wäsche in der Waschmaschine ist und ich den Staubsauger gerade beiseite gestellt habe, um in mit dem Schrubber und Putzeimer zu tauschen).
Hängt alles davon ab, wie viel persönliche Freiheit mir gelassen wird.
Wie ich schon weiter oben beschrieben habe, hat mich die Schreibwut überfallen und nutze jede Gelegenheit, dieser Wut nachzukommen.
Das, obwohl ich gar nicht so gerne schreibe, sondern lieber rede (liegt an meinem Job).
Lass dich überraschen und wenn dir die Geschichte weiterhin gefallen sollte, erfreue dich daran.


Gummimike
Du machst dir scheinbar viel Gedanken um die Fortsetzungen. Das ist schön und ich hoffe, bei dir hin und wieder Überraschung auf dein Gesicht zaubern zu können.


Gefährte
Du hast mitbekommen, dass ich keine Hardcore oder Extremphantasien auf den Bildschirm bringe. Danke, dass du das als erfrischendes Element in diesem Forum aufgenommen hast.

Das war es. Der Haushalt ruft und ich möchte nicht negativ auffallen. Das könnte die Fortsetzung der Geschichte hinauszögern.

Marie

PS: ich würde mich freuen, ein Feedback zu meiner Idee zu erhalten, Lisa mit im Spiel einzubauen. Das gäbe mir auch Sicherheit, wie es weitergehen könnte. Sonst pendeln meine Gedanken immer zwischen den Geschlechtern hin und her.

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  RE: Schicksal Datum:21.06.08 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter so. Bin neugierig.
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  RE: Schicksal Datum:21.06.08 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie wie heißt es doch so schön?Das bißchen haushalt macht sich von allein!
Ich lass mich gerne Überrraschen und finde es gut wenn du die Geschichte auch aus Lisas sicht schreibst.
Sie hat also spontan bestimmt das Marie bei Ihr einziehen soll und auch den Job aufgeben soll.Praktisch aus dem Bauch heraus ohne Plan.
Dann lernen sozusagen beide.
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:21.06.08 17:10 IP: gespeichert Moderator melden




Es geht weiter mit Marie
______________________

Während Lisa im Wohnzimmer nachdachte, wie sie mit den Regeln für Marie umgehen sollte, schlief Demian oben in seinem Zimmer.
Es sollte eine unruhige Nacht für ihn werden. Immer wieder wachte er auf, weil die Fesseln ihn daran hinderten, sich zu drehen. Hinzu kam, dass er immer wieder wach wurde, weil er einen schmerzenden Druck in der Leiste verspürte. Es dauerte dann jeweils, dass es daran lag, dass der Keuschheitsgürtel eine beginnende Erektion im Keim erstickte. So lag Demian zwischen wachen und schlafen.
Es war schon hell, as er wieder wach wurde. Demian hatte keine Ahnung, wie spät es war. Lediglich sein Schw*** und insbesondere seine Blase bereiteten ihm Schwierigkeiten.
Sein Schw*** hatte die Röhre im Keuschheitsgürtel schon in Kompressionsdruck ausgefüllt. Ihm blieb fast die Luft weg. Sein Hirn war ganz und gar auf seinen Schw*** fixiert und die Versuche, an anderes zu denken, wurden von dem permanenten Druck in seiner Leiste übertönt.
Gleichzeitig musste er pinkeln. Der Gedanke daran, ins Bett zu machen, behagte ihm gar nicht. Er musste einhalten. Diese Peinlichkeit wollte er sich ersparen.
Wie spät war es?
Demian sehnte den Zeitpunkt herbei, zu dem die Zeitschaltuhr die Fesseln freigeben und er auf’s Klo konnte. Nur wann war das?
Er lag im sozusagen im eigenen Saft, ohne gepinkelt zu haben, aber ständig daran denken zu müssen. Er kniff die Beine zusammen, wibbelte im Bett herum soweit die Fesseln dies zuließen.
Als er schon dachte, jetzt sei alles egal, fing der Wecker an zu fiepen. Demian zerrte an den Fesseln. Nichts! „Mist, Mist“, dachte Demian. „Jetzt muss das unfehlbare System streiken. Von wegen, funktioniert auf jeden Fall!“
„Klack!“
Demian zerrte wieder an den Fesseln und siehe da, er war frei. Sofort wollte er losstürmen, um auf’s Klo zu kommen. Sein einziger Gedanke war „PINKELN“.
Von wegen! Seine Beine waren wie taub. An laufen war nicht zu denken. Erst mal massieren, damit das Blut wieder in Schwung kam. Demian legte los und versuchte, durch aufsetzen der Füße zu prüfen, ob er etwas spürte.
Dann stürzte er los. Er lief nach unten, weil er dort auch eine Toilette vermutete und Lisa nicht stören wollte.
Endlich. Er setzte sich auf die Klobrille und ließ es laufen. Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Das war wirklich im letzten Moment.
Demian tupfte sich mit Klopapier trocken und wusch seine Hände. Dann ging er in die Küche und fand dort neben den schmutzigen Kochutensilien, Tellern, Schüsseln und Gläsern auch den Zettel, auf den Lisa ihren Frühstückswunsch geschrieben hatte.
Wie war das noch? Sollte er erst das Frühstück machen oder den Abwasch beseitigen. Ach ja, das Frühstück.
Also fing Demian an.
Zwei Scheiben Stuten, Butter, Marmelade, Orangensaft, ein weich gekochtes Ei, einen großen Milchkaffee mit etwas Zucker.
Demian sah sich in der Küche um. Erst mal die Espressomaschine anstellen. Einen kleinen Topf für das Ei. Wo ist das Brot, die Tassen und Gläser.
Endlich hatte er alles zusammen. Das Ei kochte auf dem Herd und der Milchkaffe war auch in der Mache. Die restlichen Sachen hatte er schon auf ein Tablett gestellt. Nachdem Ei und Kaffee fertig waren, kamen sie auch auf das Tablett und Demian ging nach oben.
Er musste sich jetzt nur noch überlegen, wie er Lisa wecken sollte. Er entschied sich dazu, leise ins Zimmer zu gehen, dass Tablett abzustellen und Lisa zu streicheln, bis sie wach war.
Gesagt getan, rein ins Zimmer, Tablett abgestellt und dann streicheln.
Lisa schlug die Augen auf. Demian ging einen Schritt zurück, machte einen unmöglichen Knicks und sagte:
„Guten morgen Lady Lisa, ich hoffe, sie haben gut geschlafen! Ihr Frühstück steht bereit.“ Demian hatte sich entschlossen, Lisa zunächst zu siezen. Wenn sie was anderes wünschte, würde sie ihm das sicherlich sagen.
Lisa sah ihn mit großen, müden Augen an und reckte sich.
„Hallo Marie. Man, bin ich müde! Mir tun sämtliche Knochen weh, so als ob ich gestern 100 km gelaufen wäre.“
Lisa stützte sich mit den Händen auf.
„Weißt du was! Lass das Frühstück erst mal stehen. Mir ist mehr nach etwas Entspannung. Du darfst dich jetzt zwischen meine Beine knien und mich ein wenig verwöhnen. Du kannst an meinen Füßen anfangen und darfst dich dann hocharbeiten.
Vergesse dabei deine Hände. Dein Mund und deine Zunge reichen vollkommen aus.“
Lisa sank wieder zurück ins Kissen, zog die Bettdeck ein wenig hoch, dass Demian ihre Füßen sehen konnte.
Demian ging zum Bettende und kniete zunächst vor dem Bett nieder. Er beugte sich über Lisas Füße und fing an sie zu küssen. Seine Zunge streifte leicht über ihre Fußsohlen und ihre Zehen. Dann küsste er jeden Zeh, um ihn dann in seinen Mund aufzunehmen um leicht daran zu saugen.
In seinen Lenden begann es sich wieder zu regen. Wieder weiß der Keuschheitsgürtel seinem Schw*** seine Grenzen auf.
Demian versuchte, den Druck zu ignorieren und arbeitete sich von Bein zu Bein hangelnd weiter nach oben. Lisa Atemrhythmus verriet ihm, dass ihr Erregungszustand langsam anstieg.
Er näherte sich langsam ihrer Muschi. Seine Zunge bewegte sich langsam an ihren inneren Schenkeln langsam auf die leicht glänzende Muschi zu. Lisa begann, ihm ihr Becken entgegen zu heben.
So leicht, bzw. schnell wollte Demian aber nicht vorgehen. Lisa hatte ihm gestern einen unglaublichen Orgasmus geschenkt und er wollte ihr heute das gleiche schenken.
Also bog er mit seiner Zunge kurz vor Lisa Muschi ab und ließ sich von den Hautfalten leiten, die Lisas Lustzentrum als Dreieck umrandeten. Diesem Dreieck folgte er um schließlich wieder kurz unterhalb der jetzt schon nassen Muschi zu landen.
Lisa stöhnte auf. Ihr Atem ging schon gepresster aber davon wollte Demian sich nicht von seinem Vorhaben ablenken lassen.
Seine Zunge stieß kurz in die Nässe von Lisas vor. Demian schmeckte sie und gleichzeitig sog er ihren Duft in sich auf. Es musste sich arg bremsen, denn seine Erregung nahm in gleichem Umfang zu, wie er es an Lisa erkennen konnte. Nur konnte er nicht wie er wollte, sondern war sozusagen gehandicapt.
Wieder legte seine Zunge den gleichen Weg zurück, um sich dann an Lisas Spalte nach oben zu tasten. Eine Abkürzung, die Lisa scheinbar großes Vergnügen bereitete. Ihr Stöhnen nahm zu und wurde lauter. Gleichzeitig hob sie ihr Becken weiter an um seinen Mund und insbesondere seine Zunge zu finden. Sie wand sich unter ihm und Demian begann systematisch ihre Muschi mit seiner Zunge zu streicheln. Zwischendurch glitt seine Zunge in sie hinein und er saugte ihre Tropfen in sich auf. Sie beide gerieten langsam in Rage.
Aus Lisas Mund klangen plötzlich spitze Schreie. Sie hechelte, als ob sie in den Wehen läge. Ihr ganzer Körper zuckte unter ihm. Ihr Becken stieß immer wieder vor, um seinen Mund und seine Zunge zu finden. Und plötzlich bäumte sie sich auf, schrie laut auf, um danach in sich zusammen zu fallen und fast wie tot da lag. Kurze Zuckungen von ihr machten ihm deutlich, dass sie noch lebte, aber vollkommen erschöpft war.
Ihm ging es nicht anders. Er lag zwischen Lisas Beinen, seinen Kopf in ihrem Schoß. Er konnte ihren Herzschlag nicht nur hören, sondern auch spüren. Demian glaubte, seine Sache gut gemacht zu haben.
Er stützte sich auch und wollte ein Stück nach oben robben, sich negen Lisa legen und ihr einen Kuss geben. Demian war überglücklich, dass es ihm gelungen war. Lisa einen Orgasmus zu schenken.
Aber bevor er sein Tun umsetzen konnte, stützte sich Lisa auf und sagte:
„Na gut Marie, du kannst mir jetzt mein Frühstück bringen. Ich glaube, du hast noch was zu tun!“
Demian war wie vor den Kopf geschlagen. Wie in Trance holte er das Frühstück, setzte es vor Lisa auf dem Bett ab und wollte gehen.
„Marie! Hast du nicht etwas vergessen?
Hast du gefragt, ob du gehen darfst? Habe ich einen Knicks von dir gesehen? Was ist?“
Demian war konsterniert. Er fragte also:
„Lady Lisa, darf ich gehen?“
Lisa antwortete mit „Ja“ und Demian machte seinen Knicks und ging wieder in die Küche. Er war kurz davor zu heulen.


Marie

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  RE: Schicksal Datum:21.06.08 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Endlich. Er setzte sich auf die Klobrille und ließ es laufen. Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Das war wirklich im letzten Moment.

Das kann ich gut nachvollziehen!
Sie ist Frustriert weil Sie gerne noch mit der Herrin Kuscheln wollte stattdessen aber gleich an die Arbeit geschickt wurde ohne Dank für den Orgasmuss den Sie ihrer herrin verpaßt hat.Da hat Marie gleich die erste Lektion in Benehmen erhalten.
Schöne Fortsetzung Marie.Schade das wir noch auf Lisas Regeln warten müssen.

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hallo marie,


da ist die enttäuschung groß. ich finde das war irgendwie gemein nicht mal zu sagen ob es gut oder schlecht war. so sind die herrinnen halt.

bin gespannt wie es weitergeht.


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