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Gummimike |
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Sklave
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Schicksal
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Datum:02.11.08 14:53 IP: gespeichert
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Interessante Fortsetzung.Also hat Marie erstmal Pause und Demian muß lernen sich als Mann unterzuordnen um dann als Zofe zu Dienen oder hab ich das jetzt Falsch verstanden?Hat Demian überhaupt noch Männerkleidung?Was hat Yvonne denn nun genau vor? Don´t Dream it! BE IT!!!
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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Schicksal
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Datum:02.11.08 19:43 IP: gespeichert
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Wenn das mal nicht schief geht und Demian in seiner Gefühlswelt
durch Yvonne zerbrochen wird und er Lisa verläßt.
Ich halte Yvonne im Moment für ein durchtriebenes Luder, das
die Beziehung unter dem Mäntelchen etwas zu ändern, zerbricht.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Schicksal
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Datum:02.11.08 19:50 IP: gespeichert
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hallo marie,
danke daß du uns nicht vergessen hast. du hast wieder ein gutes kopfkino gezaubert.
was für dinge müssen da jetzt geklärt werden. das würde mich brennend interessieren.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:03.11.08 18:30 IP: gespeichert
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....Fortsetzung
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Die Fahrt zum Einkaufszentrum wollte Yvonne nutzen, den Tagesablauf mit Lisa zu besprechen. Auch der folgende Sonntag sollte in die Planung einbezogen werden.
„Lisa!“ Yvonne sprach Lisa an. „Mir wäre es lieb, wenn du gleich, wenn wir wieder zu Hause sind, dich zurückziehst. Geh doch einfach noch mal in die Stadt zum bummeln. Ich knöpfe mir dann Demian vor.
Außerdem wünsche ich mir, dass wir darin übereinkommen, dass mir Demian tagsüber und dir des nachts gehört. Das hat den Vorteil, dass ich die Erziehung vollständig übernehmen kann und du dich anschließend etwas liebevoller um unseren Lehrling kümmern kannst.
Das erspart uns viel Reiberei miteinander. Und schließlich kann ich Demian genau instruieren. Dann braucht er nicht fortwährend darauf zu achten, was der Andere von uns sagt.
Natürlich bleibst du die Chefin, aber wir können es ja erst einmal die kommende Woche ausprobieren.
Was hältst du davon?“
Lisa überlegte und es herrschte eine Zeit Schweigen im Auto. Yvonne lehnte sich zurück und schaute aus dem Fenster. Sie wollte Lisa die Zeit geben, denn es war ihr bewusst, dass die Entscheidung nicht einfach zu treffen war.
„Du überrumpelst mich ein wenig“, sagte Lisa schließlich. „Es fällt mir nicht leicht, dir hier eine Zusage zu machen. Aber ich vertraue dir und letztendlich kommt es mir entgegen. Ich möchte Demian nicht weiter strafen, sondern mich mehr darum kümmern, dass er mir näher kommt. Obwohl! Eigentlich ist er mir nahe.
Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Es ist wahr. Irgendwie ist es mir aus der Hand geglitten und ich habe mich mehr darum gekümmert, seine Wünsche zu erfüllen, als auf mich zu sehen.
Von daher ist es wohl eine Chance, hier eine Veränderung zu treffen. Eine Chance, die ich nicht verpassen möchte.
Aber sag, was meinst du damit, wenn ich dir Demian tagsüber überlassen soll?“
Yvonne schaute Lisa an. „Tja, was meine ich damit? Ich nenne es mal so. Ich habe tagsüber die volle Verfügungsgewalt über Demian. Wobei ich ausschließe, dass ich mit ihm schlafen werde. Einen so intimen Kontakt werde ich nicht aufnehmen. Alles andere hingegen schon. Also es wird vorkommen, dass ich mich von ihm lecken lasse. Aber das ist sowieso schon geschehen, dürfte hiermit also keine besondere Sache sein.
Ich werde ihm bestimmt auch mal den Hintern versohlen, auch so, dass er nur auf dem Bauch schlafen kann und ihm auch das Sitzen schwerfallen wird.
Aber hauptsächlich werde ich ihn emotional packen. Eine kleine Kerbe habe ich schon in sein Selbstbewusstsein geschnitzt. Das werde ich weiterhin versuchen und ihn letzten Endes dahin bringen, ein besserer Mann zu werden, um dir dann gelegentlich als Zofe dienen zu dürfen.
Aber wir sind da. Wir können ja auf dem Rückweg weiter reden. Lass uns erst mal die Sachen einkaufen.“
Damit stiegen beide aus dem Wagen und widmeten sich dem Einkauf. Der sollte für die kommende Woche ausreichen, damit Yvonne sich nach der Arbeit ausschließlich um Demian kümmern konnte.
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Die Türe schlug hinter den Beiden zu und Marie begann sofort damit, die Spuren des Frühstücks zu beseitigen. Dann wollte sie sich ihrem Auftrag entsprechend um die Fenster im Wohnzimmer kümmern. Erfahrungsgemäß dauerte der Einkauf am Samstag immer so zwei bis zweieinhalb Stunden. Die Zeit sollte ausreichen, mit ihrer Arbeit fertig zu werden.
In ihrem Kopf brummte und surrte es. Ihr war nicht klar, wie sich das Wochenende und die kommende Zeit gestalten sollten. Hinter dieser Unklarheit türmte sich der Anblick des Morgens auf.
Was bedeutete es, dass Yvonne in Lisas Bett lag? Und was sagte die Umarmung zwischen Lisa und Yvonne? Warum gab Yvonne die Anweisungen und Lisa schwieg dazu?
Marie fühlte sich, als sei sie in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen. Immer wieder tauchten die Fragen auf und immer wieder malte sie sich die unmöglichsten Erklärungen dazu aus. Beruhigend waren diese aber nicht.
Marie spürte, dass sie während ihrer Arbeit immer wieder kurz innehielt und das Blut aus ihrem Kopf wich. Ohne Zweifel, sie war zutiefst verunsichert. Diesen Wandel hätte sie nicht für möglich gehalten.
Natürlich war die Zeit zuvor auch nicht unbedingt leicht gewesen. Aber Lisa hatte nur ihre, nämlich Maries, Wünsche umgesetzt.
Marie erinnerte sich an peinliche Situationen. Als sie zum ersten Mal einen Schw*** geblasen hatte. Oder als sie die ersten Ausflüge als Frau gemacht hatten. Dazu die konkreten Konfrontationen in der Öffentlichkeit. Der Abend bei Larissa, an dem sie den Service mit Vanessa gemacht hatte.
Das waren Situationen, die sie gerne erleben wollte, als die Beziehung zu Lisa begann. Und sie hatte sie schließlich auch gerne erlebt, weil Lisa da war und sie über diese Klippen geführt hatte. Marie hatte sich in den Situationen sicher gefühlt und mit Yvonnes jetzigem Auftreten war diese Sicherheit weg. Sie fühlte sich im Niemandsland. Es war anders als mit Larissa, Renate und Karin. Es war – kühler. Es hatte nichts mit ihr zu tun.
Marie erschauerte, was natürlich wieder ein Anlass war, erneut nachzudenken. Und das Ergebnis war noch unerfreulicher. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als abzuwarten.
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Lisa und Yvonne schoben derweil zwei hochvolle Einkaufswagen in Richtung Auto. Der Einkauf hatte sich gelohnt und es war nicht zu erwarten, dass sie in der folgenden Woche hungern müssten.
Sie packten alles in den Kofferraum, brachten die Einkaufswagen zurück und steigen ein.
„Wo war ich eben stehengeblieben“, fragte Yvonne. „Ach ja, Demian darf dir dann zur Belohnung als Zofe dienen.
Belohnung! Ja, es sollte eine Belohnung sein. Im Realleben soll er dir als Mann dienen. Das gibt uns auch mehr Freiheit. Ich habe mir überlegt, nächste Woche tanzen zu gehen. Da können wir ihn mitnehmen und dabei auch noch Arbeitskollegen und Freunde treffen.
Da kann er dann real, aber nicht als Frau seine Fertigkeiten beweisen. Es wird ein Spiel, in dem er seine devote Rolle zwar einhalten muss, aber nicht so offensichtlich, dass die anderen es merken. Vielleicht entwickelt es sich auch so, dass er in den Rollen ein wenig durcheinander kommt. Dann können wir sehen, wie weit er ist, und was er noch alles lernen muss.
Anreize zur Erziehung schaffen. Ich würde ihn gerne fordern und an die Grenzen bringen, sich als demutsvoller Mann in der Öffentlichkeit zu bewegen. Er muss lernen, dass Männer uns zu dienen haben und darin ein Beispiel werden.“
Yvonne sprach sich in Rage. Lisa schaute sie fasziniert an.
„Meinst du das ernst?“
„Natürlich! Wolltest du nicht einen Mann, der alles für dich tut? Und das für dich und nicht für sich? Einen Mann, der nicht nur auf seinen Schw*** hört und ihm folgt?
Das bedeutet doch, dass er sich für dich oder besser noch, für die Frau aufgibt. Dich soll er lieben, aber die anderen Frauen respektieren und ihnen gehorchen.
Aber hast du eine Antwort zu meiner Frage von eben gefunden?“
Lisa musste erst einmal das Gehörte verdauen. Es klang nicht übel. Da war etwas dran. Und Yvonne wiederholte schließlich nur das, was sie selbst als Wunsch geäußert hatte.
Ich glaube, es ist OK. Wenn du mir versprichst, Demian wirklich nicht zu dir ins Bett zu holen und ihn zu fi**en. Das muss mir überlassen sein. Alles andere kennst du ja schon und wenn es dem Zweck dient, lasse ich mich darauf ein.
Und noch eines. Nächste Woche sprechen wir darüber, was in der Woche passiert ist.
Übrigens! Das mit dem Tanzen gehen ist eine gute Idee. Es tut mir bestimmt gut, mal wieder unters Volk zu gehen. Und dann auch noch mit Demian.“
Sie fuhren die Auffahrt hoch und stellten den Wagen vor der Haustüre ab.
„Deal“, fragte Yvonne.
„Deal“, antwortete Lisa und beide stiegen aus.
„Lass die Sachen im Auto“, sagte Yvonne, „da kann sich Demian drum kümmern.“
Lisa zückte den Haustürschlüssel und schloss auf.
„Wir sind wieder da“, rief sie, als sie hinein ging. Hinter ihr kam Yvonne, die ihre Jacke achtlos auf den Boden warf.
Marie kam aus dem Wohnzimmer und begrüßte die beiden. „Hallo Lady Lisa, hallo Lady Yvonne, habt ihr alles bekommen?"
Lisa schaute zu Yvonne, die ihr bedeutete, nicht zu antworten. Stattdessen antwortete Yvonne.
„Wie sieht es mit deiner Arbeit aus? Bist du fertig?“ Yvonne legte eine gewisse Bestimmtheit in ihren Ton.
Du kannst die Sachen aus dem Auto holen. Sie liegen im Kofferraum. Dann räumst du sie ein und machst da weiter, wo du aufgehört hast.
Ach so, hänge meine Jacke in die Garderobe und nimm Lisa ihre auch ab.
Was glaubst du, brauchst du an Zeit? Ich denke, mit einer Stunde müsstest du klarkommen. Anschließend erwarte ich dich in deinem Zimmer. Wir haben zu reden.“
Yvonne wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging an Marie vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen und schob Lisa mit sich.
Peng, das hatte gesessen. Marie hatte nunmehr das Gefühl, ihr würde der Boden unter den Füßen weggerissen. Sie konnte nichts sagen, war aber auch nicht möglich, weil Yvonne und Lisa bereits nach oben gegangen waren.
Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die Türe zu öffnen und die Sachen aus dem Auto in die Küche zu transportieren. Eine Stunde! Das würde sie schaffen.
Erstaunt über die Menge an Lebensmitteln lief sie zwischen Auto und Küche hin und her. Zuerst satpelte sie die Sachen auf der Anrichte, um sie dann in die Schräke zu räumen.
Letzte Handgriffe am Wohnzimmerfenster und ein prüfender Blick zeigte ihr, sie war fertig. Das Ergebnis ihrer Arbeit empfand sie als gut. Es gab nichts zu mäkeln.
Inzwischen war die Stunde auch fast herum. Marie ließ ihren Blick noch einmal durch die Küche schweifen und ging dann nach oben, in ihr Zimmer. Dort saß Yvonne bereits umgezogen auf dem Bett.
Ein Geräusch hinter ihr ließ sie den Kopf drehen. Es war Lisa, die hinter ihr stand.
„Ich gehe noch mal in die Stadt. Ich wollte noch mal in ein Geschäft, in dem ich letztens eine Hose gesehen habe, die mir gefällt.“ Lisa ging nach unten und verließ das Haus. Die Haustüre fiel ins Schloss und Marie war mit Yvonne allein.
„Komm her und knie dich hier vor mich“, befahl Yvonne.
Marie kam dem Befehl nach und kniete vor Yvonne nieder.
„Schau mich an!“
Marie hob den Kopf und schaute Yvonne in die Augen. Was sie sah, beruhigte sie gar nicht. Yvonne schaute sie mit hartem Blick an.
„Was machen wir mit dir? Eigentlich bist du hier ja überflüssig! Lisa und ich kommen bestimmt auch ohne dich gut klar. Und wenn du meinst, du könntest hier mit deinem Schw*** Punkte sammeln, so hast du dich getäuscht. Lisa hat die letzte Nacht mit mir ganz gut gefallen.
Also? Was machen wir mit dir?“
Marie glaubte, nicht richtig zu hören. Doch dann verlor sie jegliche Farbe aus dem Gesicht.
Fortsetzung ......
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Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Schicksal
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Datum:03.11.08 20:09 IP: gespeichert
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Hallo Marie schöne Fortsetzung ud ein Herzliches Dankeschön für die Schriftgröße.
Bin ja Gespant wie Marie/Demian die Änderungen aufnimmt und wie er sich anstellt.Wird Lisa durchhalten oder beendet Sie das Experiment. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Schicksal
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Datum:03.11.08 20:33 IP: gespeichert
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hallo marie,
jetzt wird er schön in die mangel genommen. wie wird er das jetzt verdauen. was ist dann der nächste schock für ihn?
wie wird jetzt die probewoche jetzt laufen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:05.11.08 16:23 IP: gespeichert
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..... Fortsetzung
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„Eigentlich könntest du jetzt aufstehen, deine Sachen packen und gehen oder …“ Yvonne beendete ihren Satz nicht sondern brach ihn ab und starrte Demian abwartend an.
Demian wusste nicht, wie ihm geschah. War es das gewesen? Langsam floss das Blut wieder in seinen Kopf zurück. Mit dem Blut wurde auch sein Hirn wieder aktiv. Nein! Das konnte es nicht gewesen sein. Er musste handeln und Yvonne davon überzeugen, dass er bleiben durfte.
„Aber …“, stotterte er.
„Was heißt hier aber?“ Yvonne lächelte spöttisch.
„Aber warum soll ich gehen. Seid ihr nicht zufrieden mit mir?“ Demian hatte sich ein wenig gefasst. Er konnte einen vollständigen Satz herausbringen.
„Was heißt zufrieden“, entgegnete Yvonne. „Gewissermaßen schon, aber die Spielregeln taugen nichts.“
„Welche Spielregeln, Lady Yvonne“, fragte Demian leise.
„Nun, dass wir hier deine Wünsche und Bedürfnisse befriedigen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir es noch einmal mit dir versuchen können. Aber dann unter anderen Bedingungen.
Glaube nicht, dass du jetzt wählen könntest. Wenn du dich darauf einlässt, sag einfach ‚JA’, wenn nicht ‚NEIN’.
Überleg nicht zu lange. Ich zähle jetzt von zehn rückwärts. Wenn ich bei null angekommen bin und keine Antwort habe, kannst du aufstehen und die Sache ist beendet.
Zehn, Neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei …“
„Ja, aber ja! Ja, ich mache alles, was du willst. Lass mich nur hierbleiben.“ Demian flüsterte. Er war nahe daran, zu verzweifeln.
„Ohne wenn und aber?“
Ja, Lady Yvonne. Ich möchte nur hierbleiben. Wo soll ich denn sonst hin?“
„Och“, sagte Yvonne, „ich denke, Larissa würde dich mit Handkuss nehmen. Sie hätte bestimmt Verwendung für dich. Vanessa würde sich mit Sicherheit auch freuen.“
„Nein, bitte nicht. Ich möchte bei Lady Lisa und bei dir bleiben.“ Demian rückte näher an Yvonne heran und sein Kopf senkte sich, um ihr die Füße zu küssen. Dabei tropfte eine Träne aus seinem Auge auf den Boden.
„Nun werde nicht sentimental“, sagte Yvonne, „mit deinen Tränen rührst du mich nicht. Aber es ist schön dich so zu sehen. Anders als früher auf der Arbeit. Da warst du immer so cool und hattest für alles eine Antwort.
Aber jetzt zum wesentlichen. Das mit dem ‚Du’ sparen wir uns ab jetzt. ‚Sie’ ist die Anrede für mich. Lady Yvonne oder Herrin. Wie Lisa damit umgehen will, kann sie dir selbst sagen.“
Demian rückte wieder ein Stück zurück und nahm seine vorherige Position wieder ein.
„Ich habe mit Lisa eine Übereinkunft getroffen, dass ich tagsüber deine Erziehung übernehme und du meinen Anordnungen folge leisten wirst. Nachts, das heißt, wenn du schlafen gehst, ist Lisa für dich verantwortlich.
Dieses Zimmer wird ab heute mein Zimmer sein und du wirst bei Lisa schlafen. Du kannst dir dort eine Decke vor Lisas Bett ausbreiten und deine Zudecke mitnehmen.
Jetzt habe ich noch ein paar Fragen, die ich von dir beantwortet haben möchte.
Erstens: Du hast dich heute in Schale geworfen. Magst du es sehr, in Frauenkleidern die Rolle der Marie zu spielen?“
„Antworte.“
Demian hatte gezögert, weil er weitere Fragen erwartete. Deshalb war er überrascht, dass Yvonne ihn so anherrschte.
„Ja, Lady Yvonne. Ich mag es sehr. Ich fühle mich darin wohl.“ Demian wurde wieder ruhiger.
„Zweitens: Magst du es, dich dann schick und sexy zu kleiden?“
„Ja, Lady Yvonne. Ich finde es toll, weil es so viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt. Die Männermode ist immer so trist und bei den Frauensachen kann man so vieles miteinander kombinieren. Außerdem fühlt sich alles viel besser an, als bei den Männerklamotten.“
„OK. Drittens: wenn du so gerne Marie sein möchtest und so gerne Frauensachen trägst, was hältst du davon, wenn wir dich mit echten Brüsten ausstatten und deinen Schwa*** durch eine kleine Mu**** ersetzen würden?“
Während Yvonne von Demians Schw*** redete litt ihr Fuß wie zur Bestärkung unter Demians Kleid und quetschte sich in seinen Schritt.
Demian erschrak. „Nein! Eine Frau möchte ich nicht sei. Bitte nicht. Ich möchte schon noch Mann sein. Mir reicht es, mich äußerlich, also nicht biologisch zur Frau zu machen.“
Yvonne schaute Demian an. „Also, du möchtest ein Mann bleiben und uns auch als Mann dienen. Habe ich das richtig verstanden. Als Mann, der die Rolle eine Frau einnimmt, um unser Dienstmädchen zu sein. Oder?“
„Ja, genau so“, erwiderte Demian. „Ich möchte euer Dienstmädchen sein, aber sonst männlich.“
Yvonne schaute ihm scharf in die Augen. „Du weißt, was das heißt? In meinen Ohren klingt es so, als ob du dich über uns Frauen lustig machen wolltest. Wo ist dein Respekt vor den Frauen. Meinst du etwa, dass es die Rolle der Frau ist, zu dienen?“
Demian wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Vor allem, weil Yvonne noch weiter redete.
„Ich glaube, du hast noch viel zu lernen“, sagte sie. „Du wirst ab jetzt nur noch die Rolle einnehmen, die ich, bzw. wir dir übertragen. Dazu gehört, dass du es dir verdienen musst, Frau sein zu dürfen. Eigentlich mehr noch, uns als Frau dienen zu dürfen.
Aber dazu musst du erst einmal lernen, uns als Mann zu dienen und die Frauen als Geschöpfe anzusehen, die über dir stehen und ein Recht darauf haben, dass Männer zum dienen auf der Welt sind.
Bevor wir aber dazu kommen, bist du erst einmal ein Nichts.“
Yvonne schaute zu ihm herunter.
„Du scheinst es nicht zu verstehen, wenn ich dich so ansehe. Du wirst dich jetzt ausziehen und den Tag hier nackt verbringen. Du hast weder das Recht männliche noch weibliche Kleidung zu tragen. Du bist sozusagen geschlechtslos.“
Grinsend fügte Yvonne hinzu: „Dein Anhängsel übersehen wir einfach. Fällt ja nicht so schwer.“
Demian wurde rot. So wie Yvonne jetzt mit ihm redete, hatte bisher noch niemand mit ihm geredet. Auch nicht, wenn er Befehle erhalten hatte. Yvonne trat ihm so sicher gegenüber auf, dass er glauben musste, sie wisse genau, was sie tat. Dann rissen ihn ihre Worte wieder aus seinen Gedanken.
„Worauf wartest du. Hast du nicht verstanden? Ausziehen.
Wenn du damit fertig bist, lege dir die Arm- und Fußmanschetten an. Die kann ich heute bestimmt noch gebrauchen.“
Demian begann sich vor Yvonne auszuziehen, die jede seiner Bewegungen verfolgte.
„Ich sehe, dass die Haare wieder gewachsen sind. Das wäre viel einfacher, wenn wir dich ummodellieren würden. Ein paar Hormone und das Haarwachstum würde sich bald reduzieren. Aber lassen wir es erst mal so, wie es ist.
Aber jetzt müssen wir das Programm ein wenig ändern. Gehe ins Bad und laufe dein Pflegeprogramm durch. In zwei Stunden sehen wir uns hier wieder. Los, mach hin. Ich gehe inzwischen nach unten.“
Während Yvonne das sagte, stand sie auf und ging, ohne weiter auf Demian zu achten.
Demian ging auch, ins Bad. Ausgerüstet mit Epilierer und Rasierer machte er sich an die Arbeit. Eine Arbeit, die an manchen Stellen auch schmerzhaft war. Die Haarentfernung war immer eine recht langwierige Aktion. Inklusive Duschen und eincremen waren zwei Stunden nicht zuviel.
Er schaffte es in der vorgegebenen Zeit und ging zurück in sein Zimmer. In Lady Yvonnes Zimmer, um genau zu sein. Die wartete dort schon auf ihn und sah ihn sich genau an.
„Gut gemacht. Es sind zwar noch ein paar Härchen da, aber die kann man so nach und nach rausrupfen.
Jetzt lege die Manschetten an. Danach gehst du runter und kümmerst dich um die Wäsche.“
Nackt wie er war, ging Demian in den Keller und nahm sich die Bügelwäsche vor. Nichts deutete darauf hin, dass Lisa kommen sollte. So verging die Zeit und als er alles fertig gebügelt und einzelne Häufchen gebildet hatte, begann er sie nach oben zu tragen und in die Schränke zu räumen. Danach ging er ins Wohnzimmer und kniete sich vor Yvonne nieder, was diese wohlwollend sah.
„Das machst du aber fein. Als ob du meine Gedanken erraten hättest. Ich habe etwas für dich.“
Mit diesen Worten zog sie vier gleichlange Schnüre hinter ihrem Rücken hervor.
„Du gehst jetzt zuerst auf die Toilette und machst Pipi. Dann kommst du wieder her.“
„Ja, Lady Yvonne.“ Das Wort ‚Herrin’ wollte noch nicht über seine Lippen kommen. Demian verschwand und tauchte kurz darauf wieder auf, um erneut vor Yvonne nieder zu knien. Was Yvonne mit ihm vor hatte, entzog sich seiner Kenntnis.
„Winkele deine Arme an.“ Demian tat, wie sie ihm geheißen.
Yvonne zog zunächst eine Schnur durch den Ring, der an der rechten Armmanschette befestigt war. Dann wickelte sie die Schnur um seinen Oberarm und verknotete sie. Demian Arme waren derart gefesselt, dass er sich zwar am Ohr kratzen konnte, aber sonst den Arm nicht mehr gebrauchen konnte.
Genauso verfuhr Yvonne mit seinem linken Arm.
„Jetzt lass dich zurückfalle, damit ich die Prozedur auch mit deinen Beinen ausführen kann.“ Yvonne zog ihn so zurück, dass er mit seinem Po auf seinen Fersen zu sitzen kam.
Auch hier zog Yvonne die Schnüre jeweils durch den rechten, dann durch den linken Ring der Manschetten und verknotete die Schnüre, nachdem sie sie über die Oberschenkel geführt hatte.
„Fertig!“ Yvonne schien mit ihrem Tun zufrieden.
„Jetzt gehe zum Fenster. Ich möchte sehen, ob du das schaffst.“
Demian ließ sich vorsichtig nach vorne auf die Ellenbogen fallen. Mit dieser Bewegung hoben sich auch seine Füße vom Boden und er konnte sich lediglich auf Ellenbogen und Knie vorwärtsbewegen. Er kam sich vor, wie ein Hund und über diesen Gedanken erschrak er.
„Fein machst du das.“ Yvonne klatschte vor Freude in die Hände.
„Jetzt warten wir auf Lisa und ich bin gespannt, was sie für ein Gesicht macht, wenn sie dich sieht. Es wird auf jeden Fall ein entspannter Abend werden.“
Grinsend setzte sie hinzu: „Jedenfalls für Lisa und mich. Jetzt hole ich dir noch eine Decke und dann kannst du mir Gesellschaft leisten, während ich den Fernseher anmache.“
Es dauerte nicht lange, als die Beiden hörten, wie sich ein Schlüssel den Weg ins Schloss bahnte und Lisa nach Hause kam.
Marie
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Fortsetzung .....
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Schicksal
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Datum:05.11.08 16:34 IP: gespeichert
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hallo marie,
jetzt herrschen andere sitten. bin jetzt sehr gespannt wie der abend jetzt verlaufen wird?
danke für den guten lesestoff.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Schicksal
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Datum:05.11.08 20:38 IP: gespeichert
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@ Nadine
Wieso bist Du jetzt gespannt, wie es weiter geht?
Ich dachte, Du hast dir die Geschichten in diesem
Forum gelesen. Es verläuft doch wie immer. Hier
wird ein devotes Verhalt missbrauch und ein MENSCH!!!!
erniedrigt und gedemütigt. Bisher wurde in der
Geschichte nicht übertrieben. Erst mit dem
einsetzen von Yvonne gleitet die Geschichte in
den allgemeinen Abklatsch und wird langweilig, da
nichts Neues beschrieben wird.
Schade!
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Romantic |
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Erfahrener
Offenbach am Main
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RE: Schicksal
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Datum:07.11.08 18:26 IP: gespeichert
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Yvonne gefällt mir. Ich bin gespannt, welche Gemeinheiten sie sich noch ausdenken wird.
LG
Romantic http://www.youtube.de/?watch?v=YcY3FH208l8
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Schicksal
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Datum:07.11.08 20:28 IP: gespeichert
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Drachenwind olle Nörgeltante du weißt doch gar nicht wie es weitergeht und was Marie geplant hat.Warte doch erstmal ab.Außerdem stimmt doch Yvonnes einschätzung das bislang nur Demians Fantasien befriedigt wurden.
Bin ja Gespannt wie lisa reagieren wird und Inwieweit Sie bei dem Spiel mitmacht.Auf Knie und Ellenbogen zu Krabbeln ist Ziemlich Schmerzhaft besser wär demian würde auf seine Händen Krabbeln die in Fäustlingen Stecken. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
Düsseldorf
Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:14.11.08 14:42 IP: gespeichert
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.... Fortsetzung
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Tatsächlich kam Lisa nach Hause. Sie schloss die Haustüre hinter sich und rief mit lauter Stimme: „Ich bin wieder da“
Kurz darauf tauchte ihr Gesicht im Türrahmen auf und der Rest kam hinterher. In der Hand hielt eine Tasche, was bedeutete, dass sie fündig geworden war.
„Ich habe was gefunden und ….!“ Sie stockte. Der Anblick, der sich ihr bot, erstickte ihre Stimme. Yvonne lag auf der Couch und davor auf einer Decke Demian. Verschnürt und wie es ihr vorkam, konnte er sich nicht aufrichten.
Yvonne grinste sie an und stieß Demian mit dem Fuß in die Seite.
„Na, begrüße deine Lady. Los, mach schon.“
Demian rappelte sich hoch und ging auf allen Vieren zu Lisa, um sie zu begrüßen. Wie machte er es am Besten?
Er entschloss sich dazu, ihre Füße zu lecken und hockte sich dann hin.
„Schön, dass du wieder da bist, Lady Lisa. Ich habe schon auf dich gewartet.“
„Ist er nicht süß“, ließ sich Yvonne vernehmen. „Und ohne das ich ihm vorher etwas gesagt habe, macht er genau das Richtige. Fehlt nur noch, dass er mit seinem Schwä***** wedelt.
Jetzt möchte ich aber sehen, was du dir gekauft hast.“
Lisa ging an Demian vorbei und während sie die Tasche auf den Tisch legte, zog sie auch schon eine Hose aus ihr hervor. Es war eine hellblaue Jeans, die schlicht und einfach gehalten war. Dazu hatte sie sich ein pinkfarbenes, samtenes Shirt gekauft.
Yvonne nahm die Sachen in die Hände und fühlte daran.
„Los, zieh es an, ich möchte sehen, wie es an dir aussieht“, forderte sie Lisa auf und an Demian gerichtet, „du kannst dich wieder hier auf deine Decke legen.“
Demian tapste zurück auf seine Decke und kniete sich hin, soweit es möglich war. Den Blick hatte er auf Lisa gerichtet. Was er sah, ließ ihn nicht kalt. Lisa hatte ihre Hose ausgezogen und begann gerade, ihr Shirt über den Kopf zu ziehen. Demian bot sich der Anblick ihres knackigen Po’s, der durch den String, den Lisa trug, geradezu malerisch umrahmt wurde.
Als Lisa dann in String und BH im Raum stand, stand nicht nur sie. Die lange Enthaltung sorgte dafür, dass sich sein Schw*** in voller Größe aufrichtete und dies blieb Yvonne nicht verborgen. Sie packte ihn plötzlich an den Ellebogen und richtete ihn auf, wie ein Hund, der an den Vorderpfoten gehalten wurde.
„Schau ihn dir an, das kleine, geile Kerlchen“, sagte sie zu Lisa, „ihm scheint zu gefallen, was du ihm bietest“.
Lisa drehte sich um und sah Yvonne hinter Demian stehend und an den Armen haltend. Sie sah auch Demians Schw***, der sich ihr entgegenreckte. Demian wurde rot. Yvonne führte ihn geradezu vor. Auf seinen Knien balancierend, nur gehalten von Yvonne wäre er unweigerlich umgefallen und er wusste nicht, was ihm besseres hätte passieren können. So hätte er sich zumindest sicherer gefühlt. Aber jetzt verteilte sich sein ganzes Blut in seinen Lenden und in seinem Kopf, der zunehmend roter wurde.
Aber Yvonne hörte nicht auf. Sie beugte sich über ihn und ihre Hand schoss nach vorne, packte ihn an seinen Hoden und drückte zu.
Demian heulte auf, womit er bei aber kein Mitleid, sondern lediglich Spott erntete.
„Na, mein Kleiner? Gefällt dir das nicht? Oder heulst du jetzt vor Freude?“ Sie ließ Demian wieder herunter. Zum Glück ließ sie ihn nicht fallen, sonder setzte ihn vorsichtig auf seinen Ellenbogen ab.
Lisa wandte den Blick ab. Sie wusste nicht, ob sie weiter zuschauen wollte. Ihrer Ansicht nach ging Yvonne zu weit. Aber sie blieb still. So war es schließlich mit Yvonne abgesprochen und sie wollte sich daran halten.
Sie zog sich die neuen Sachen an und Yvonne schien sie zu gefallen. Die Hose lag eng an Lisas Beinen an und betonte ihren Po. Die Bluse fiel locker über den Bund und dieser Gegensatz von Enge und Fluss stand Lisa ausgezeichnet.
„Toll siehst du aus. Die Sachen passen genau zu dir.“ Yvonne war begeistert.
„Weist du was? Du ziehst dich jetzt um und legst dich dann auf die Couch. Du brauchst nichts zu tun. In der Zwischenzeit kümmere ich mich ums Essen und nehme den kleinen hier mit, damit du ungestört bist. Was hältst du davon?“
Lisa hielt viel davon. Der Einkauf und dann noch shoppen in der Stadt hatten sie geschlaucht. Sie war froh, die Füße hochlegen zu können.
„Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. Einkaufen ist ganz schön anstrengend“, erwiderte sie und bevor sie sich versah, drückte ihr Yvonne die Hose und das Shirt in die Hand und schob sie in Richtung Treppe. Dann zauberte sie plötzlich eine Gerte hervor, versetzte Demian einen sanften Schlag auf den Po und sagte zu ihm: „Na los, ab in die Küche.“
Langsam dämmerte es Demian, dass es Yvonnes Absicht war, ihm die Rolle eines Hundes zuzuweisen. Tief beschämt zockelte los. Als er seine Affäre mit Lisa begann, hätte er sich nicht träumen lassen, dass er jemals vollkommen hilflos auf allen Vieren vor einer Frau herzulaufen, die zudem noch seine ehemalige Sekretärin war, mit dem Gefühl ein Hund zu sein.
In der Küche fing Yvonne sofort an zu wirbeln. Demian musste sich auf dem Boden niederlassen und wenn er ihr m Weg war, schob sie ihn einfach mit dem Fuß beiseite. Nicht nur das! Während des Kartoffelschälens nahm sie hin und wieder ein Stück und hielt es ihm vor den Mund damit er es essen konnte.
Demian fand den Geschmack der rohen Kartoffel widerlich, besonders, wenn noch ein Stück Schale mit Erde daran haftete. Er kam aber nicht umhin, zu essen und gelegentlich knirschte der Sand zwischen seinen Zähnen.
„Och, war da etwa noch etwas Sand dran“, fragte Yvonne dann spöttisch, ohne eine Antwort von ihm abzuwarten. Sie machte einfach weiter.
Als sie dann das Fleisch aus dem Kühlschrank holte, schwante Demian böses. Und tatsächlich, mit den Worten; „ unser Kleiner soll ja nicht zu kurz kommen“, warf sie ihm immer wieder kleine Stücke auf den Boden, die er aufschlecken musste. Rohes Fleisch. Demian wollte sich schütteln, aber er hielt sich zurück. Wer weiß, was Yvonne sonst noch mit ihm anstellen würde.
Die Kartoffeln garten und das Fleisch brutzelte auf dem Herd. Yvonne beugte sich zu Demian nieder und sagte: „Jetzt pass mal auf, mein Süßer. Heute möchte ich keinen Ton mehr von dir hören. Und wenn du glaubst, du müsstest was sagen, halte dich zurück. Du bist lieb und artig und machst genau das, was dir gesagt wird. Ansonsten kommt dieses Teil hier zu einem Einsatz, den du bis nächste Woche nicht vergessen wirst.“ Damit wedelte sie mit der Gerte vor seinem Gesicht herum.
Demian glaubte Yvonne. Langsam war er sich sicher, dass sie das, was sie sagte, auch umsetzen würde. Da er keinerlei Lust hatte, die kommenden Tage mit einem brennenden, roten Hintern zu verbringen, nahm er sich vor, sich dementsprechend zu verhalten. Egal, was auf ihn zukommen würde.
Endlich war das Essen fertig und Yvonne rief Lisa, damit sie essen konnten. Der Tisch war gedeckt und eine Flasche Wein geöffnet. Lisa und Yvonne setzten sich an den Tisch und Demian musste sich zwischen beiden niederlassen. Als Lisa Demian mit der Gabel füttern wollte, winkte Yvonne ab. Stattdessen stand sie auf, nahm einen Suppenteller und füllte ihn mit Kartoffeln und Soße. Dann nahm sie ein Stück Fleisch und schnitt es ganz klein. Zum Schluss verknetete sie das Ganze zu einem Brei. Dann stellte sie den Teller vor Demian auf den Boden und sagte: „ Ich glaube, so kommt er zurecht und muss nicht verhungern.“
Lisa schwieg und Demian beugte sich über den Teller und begann zu essen, oder sollte man an dieser Stelle sagen, zu fressen. Es gestaltete sich aber schwieriger, als er es sich vorgestellt hatte. Es gelang ihm kaum, den Brei aus dem Teller zu bekommen und sein Gesicht zeigte sichtliche Spuren seiner Bemühungen.
Währenddessen unterhielten sich Lisa und Yvonne angeregt über die unterschiedlichsten Themen. Demian schien vollkommen aus ihren Gedanken vertrieben zu sein.
Als sie fertig waren, stand Yvonne erneut auf und füllte eine Schale mit Wasser, die sie wie den Teller zuvor, vor Demian auf den Boden stellte.
Lisa fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Solche Ausmaße hatte sie sich nicht vorgestellt. Yvonne war wirklich ziemlich hart zu Demian. Ein wenig fürchtete sie schon den restlichen Abend. Was hatte Yvonne noch vor?
Yvonne hatte zunächst nichts vor. Sie räumte den Tisch ab und stellte alles in die Spülmaschine. Dann sagte sie zu Lisa: „Lass uns rüber gehen und fernsehen. Um unseren Kleinen kümmere ich mich gleich.“ Zu Demian gewandt: „Du isst deinen Teller leer un bleibst solange hier, bis ich dich hole.“
Demian blieb alleine in der Küche zurück und kämpfte mit seinem Essen. Sein Gesicht war inzwischen vollends beschmiert. Er wusste nicht, was schwieriger war. Fressen oder saufen. Besonders erniedrigend war, dass die Beiden ihn unbeachtet in der Küche zurückließen. Das hätte er von Lisa nicht erwartet. Er hatte gedacht, dass sie Yvonne Einhalt geboten hätte. Das traf ihn außerordentlich.
Schließlich war der Teller leer, nachdem er ihn mehrmals über den Boden geschoben hatte. Auch getrunken hatte er. Nun musste er noch warten, bis Yvonne ihn holen würde. Er tapste zur Türe und lauschte auf die Stimmen der Beiden. Verstehen konnte er nichts, dazu sprachen sie zu leise. Nur ein Gemurmel war zu hören.
Als er meinte, dass Yvonne in die Küche kommen wollte, beeilte er sich, seinen Platz am Tisch einzunehmen. Und er hatte Recht. Yvonne kam herein, schaute ihn an und nahm sich sofort den Spüllappen.
„Du bist ja ganz verschmiert, du kleines Schweinchen. So kannst du aber nicht ins Wohnzimmer. Da muss ich dich erstmal säubern.“
Mit diesen Worten wusch sie ihm das verschmierte Gesicht mit dem Spüllappen ab, was Demian ebenfalls eklig war. Aber er hatte keine Chance. Mit einer Hand hielt Yvonne seinen Kopf, mit der anderen rieb sie durch sein Gesicht. Dann schaute sie ihn an und sagte: „Das sieht schon besser aus. Jetzt lauf nach drüben und leg dich auf deine Decke.“
Dann wusch sie den Lappen aus, ohne ihn weiter zu beachten. Demian trottete ins Wohnzimmer, wo Lisa mit angewinkelten Beinen auf der Couch saß und in den Fernseher schaute. Demian konnte nicht erkennen, dass sie ihn wahrnahm. Also ließ er sich auf der Couch nieder und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten.
Yvonne kam herein und setzte sich zu Lisa. So verbrachten sie den Abend, zumindest so lange, bis Yvonne meinte, Demian ins Bett bringen zu müssen.
„So mein Kleiner Dreckspatz. Ab ins Bett und vorher noch Pipi machen.
Demian atmete auf. Endlich würde er von seinen Fesseln befreit und konnte sich richtig recken. Langsam taten ihm nämlich die Glieder weh und das Laufen auf Knie und Ellenbogen war äußerst schmerzhaft. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Yvonne ihn so die Treppe herauflaufen lassen würde und aufs’s Klo konnte er so auch nicht.
Doch er hatte nicht mit Yvonne gerechnet. Demian war schon auf dem Weg zur Treppe, als Yvonne ihn rief. Demian schaute sich um. Er sah Yvonne an der Terrassentüre stehen. Was sollte das bedeuteten?
„Na komm schon. Du kannst im Garten Pipi machen. Na los.“
Auch das noch, dachte sich Demian und ergab sich seinem Schicksal. Yvonne öffnete die Türe und ließ ihn heraus. „Und schön auf die Wiese gehen, hörst du!“
Demian ging auf allen Vieren über die Terrasse auf die Wiese. Einen Vorteil hatte das Gras. Es war wie eine Erlösung für seine Knie und seine Ellenbogen. Doch wie sollte er jetzt sein Geschäft erledigen? Er entschloss sich, es einfach laufen zu lassen. Mit gespreizten Beinen hockte er da und erleichterte sich.
Im Haus sah er Lisa und Yvonne, die mit lachenden Gesichtern nach draußen, zu ihm hin sahen. Demian hoffte, dass dies nicht die Normalität werden würde und dann dachte er daran, dass er gleich nicht mehr in Yvonnes Hand sei. Das erleichterte ihn doch zusehends, ohne den faden Geschmack der Demütigung zu beseitigen.
Er ging zurück und stand vor der geschlossenen Türe. Kalt war es. Zuerst war es ihm gar nicht aufgefallen, doch jetzt kroch die Kälte langsam in ihn hinein. Schließlich war es schon November und er war nackt.
Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als sich die Türe endlich öffnete und Yvonne ihn wieder hineinließ.
„So, jetzt nehme ich dir die Fesseln ab und du gehst nach oben, wächst dich und machst dich Bettfertig. Wenn ich gleich hoch komme, möchte ich dich auf deiner Decke vor dem Bett sehen. Verstanden?“
Yvonne öffnete die Fesseln. Seine Arme und Beine fielen fast von selbst herunter. Demian hatte kein Gefühl in den Gliedern. Langsam kam wieder Leben in sie und Demian versuchte, sich aufzurichten. Mit einigen Schwierigkeiten gelang es ihm schließlich. Dann ging er nach oben und kam Yvonnes Befehlen nach.
Als Yvonne nach einiger Zeit nach oben in Lisas Schlafzimmer kam, lag Demian wie befohlen auf seiner Decke.
„Fein, mein Kleiner“, ließ sich Yvonne vernehmen. „Jetzt binde ich dich noch an den Bettpfosten und dann überlasse ich dich Lisa. Ein wenig musst du aber noch auf sie warten.
Für morgen früh habe ich mir gedacht, dass du das Frühstück für 10.00 Uhr machst. Du brauchst dir nichts anzuziehen, dafür ist morgen noch nicht die Zeit.
Schlaf schön und träume was Schönes.“ Yvonne tätschelte Demian den Kopf und verschwand.
Marie
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Fortsetzung .....
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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drachenwind |
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Story-Writer
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Leben und leben lassen
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RE: Schicksal
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Datum:14.11.08 15:45 IP: gespeichert
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Wie schon vorausgesehen, rutscht die Geschichte in den 08-15 Bereich ab.
Schade!
Ich verabschiede mich an dieser Stelle endgültig von dieser Geschichte. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Freak
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RE: Schicksal
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Datum:14.11.08 17:22 IP: gespeichert
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Ich muß Drachenwind zum Teil Recht geben. Die Geschichte fing super an. Sie wirkte authentisch. Ich weiß allerdings nicht, was der Handlungsstrang mit der Yvonne soll. Die letzten Einträge passen nicht zum (bisher schönen) Gesamtbild der Geschichte.
Lisa sollte Yvonne in die Schranken verweisen und wieder das zepter in die Hand nehmen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Schicksal
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Datum:14.11.08 20:39 IP: gespeichert
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hallo marie,
muß er jetzt jeden abend das leben eines hündchens mitmachen?
wird das mit dem frühstück morgen um 10 uhr alles gut gehen?
danke für die gute fortsetzung marie.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Schicksal
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Datum:16.11.08 20:11 IP: gespeichert
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Ich hofe ja immer noch das Marie mit der Geschichte sozusagen die Kurve kriegt und das die Storyline mit Yvonne nicht allzulange weitergeht.So gut gefällt mir die nämlich nauch nicht.Ich hoffe das Lisa die Sache beendet und Demian wieder als Marie dienen darf. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Fachmann
Ja, Herrin
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RE: Schicksal
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Datum:17.11.08 11:00 IP: gespeichert
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Also, ich weis gar nicht was ihr habt. Ich finde die Entwicklung der Geschichte gar nicht so schlecht. Daraus können sich doch sehr schöne, sehr heftige oder auch sehr romantische Dinde ergeben. Gerade die Aufteilung von Demians Erziehung zwischen den beiden Frauen ist doch reißvoll. Im wahren Leben funktioniert es doch auch am Besten mit Zuckerbrot und Peitsche.
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Freak
Düsseldorf
Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!
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RE: Schicksal
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Datum:25.11.08 19:35 IP: gespeichert
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... Fortsetzung
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Da lag Demian gefesselt vor dem Bett und war mit seinen Gedanken alleine. So hatte er e sich vorgestellt und der Gedanke daran, dass dies der erste Tag unter der Herrschaft von Yvonne war, ließ ihn vor dem Morgen und all die Tage die folgen sollten erschauern. Als Trost redete er sich ein, dass es über die Woche nicht so schlimm werden würde, da Yvonne dann schließlich auf der Arbeit war. Die wenigen Stunden, die dann noch übrig blieben, würde er überstehen. Aber was ist mit den Wochenenden? Er hoffte, dass Yvonne nicht auch noch Urlaub genommen hatte. Mehr als ein Wochenende durchhalten konnte er sich nicht vorstellen.
Was Lisa mit ihm vor hatte, er konnte sie einfach nicht mehr einordnen. Zu viel war in den letzten Tagen und besonders heute passiert. Er hätte nie erwartet, dass sie sich zu so etwas hätte hinreißen lassen. Aber er hatte sich wohl getäuscht und nun stand er da, bzw. er lag vor ihrem Bett und die Ellenbogen und seine Knie schmerzten von den heutigen Anstrengungen. Da es dunkel war, konnte er noch nicht einmal erkennen, ob die Haut abgeschürft war.
Die Zeit mochte nicht vorübergehen. An schlafen war nicht zu denken und so wechselte Demian immer wieder die Position, soweit es möglich war. Seine Gedanken kreisten auch immer wieder um die die gleichen Dinge. Er kam einfach nicht zur Ruhe.
Endlich schienen sich die Beiden Bettfertig machen zu wollen. Demian hörte ein Rumoren auf dem Flur. Da die Türe verschlossen war, konnte er nicht genau erkennen, ob Lisa wirklich bald ins Zimmer kommen sollte. Doch sollte diese Unkenntnis in Wissen umschlagen, denn die Türe öffnete sich und er spürte, dass Lisa, er hoffte dass es tatsächlich Lisa sein würde, ins Zimmer trat. Sehen konnte er nichts, da kein Lichtschein aus dem Flur ins Zimmer floss.
Dann ein klimpern und ein Hand tastete nach ihm. Er spürte, wie sie an der Kette entlang glitt und das Schloss suchte. Weiteres klimpern erreichte seine Ohren und dann war er frei. Die Hand tastete tiefer und erfühlte seine Hand.
„Komm“, sagte Lisas Stimme leise. „Komm mit mir ins Bett, du Armer. Du hast heute schon genug erlebt. Da sollst du es heute Nacht bequemer haben.“
Lisa zog ihn mit sich ins Bett hinein und er spürte, dass sie unbekleidet war. Ihre Haut war warm und weich und er hätte sich gerne an sie geschmiegt. Stattdessen lag er stocksteif da und wusste nicht, was er sich erlauben durfte. Also abwarten und sich dem Willen Lisas beugen.
Nichts geschah, zumindest nicht sofort. Dann spürte er Lisas Hand in seiner. Sanft zog sie seine Hand nach oben und legte sie auf ihre Brust.
„Du darfst sie streicheln“, hörte er wieder ihre Stimme. „Und wenn du brav bist, darfst du vielleicht später mehr.“
Demian streichelte sie und nach und nach spürte er ihren Atem tiefer werden. Seine Hand wechselte zu ihrer anderen Brust und sie ließ es zu. Sie ließ es nicht nur zu, sondern es umgab sie ein Hauch von ‚ich will mehr’.
Eine ganze Weile ging es so und dann nahm Lisa wieder seine Hand und führte sie tiefer, bis er ihre Scham spüren konnte.
„Streichele mich weiter!“ Lisa hob ihr Becken und unterstrich damit ihren Wunsch nach mehr. Seine Hand fühlte die Feuchte, die sich geradezu in seine Hand drängte. Lisa atmete nicht mehr, sondern begann zu keuchen. Und mit ihrem Keuchen fühlte er ihre Hand, die sich langsam um seinen Schw*** legte. Sofort drängte noch mehr Blut in seine Lenden und wenn er vorher schon erregt war, so konnte er sich jetzt kaum noch beherrschen.
„Komm! Leg dich auf mich. Ich möchte, dass du mich jetzt nimmst.“
Der Druck von Lisas Hand nahm zu und während sie ihn mit dem anderen Arm auf sich zu ziehen versuchte, spreizte sie ihr Beine. Demian rollte sich auf sie und sofort gab ihre Hand seinem Schw*** den Weg vor und führte ihn in sich ein.
Demian ganzes Fühlen wurde eingegrenzt auf diesen Punkt. Er war kaum in Lisa versunken, als er auch schon explodierte. Der ganze Druck, der sich in ihm angesammelt hatte löste sich in diesem Moment. Sterne kreisten vor seinen Augen und sein ganzer Körper verkrampfte. Nur mit größter Anstrengung konnte er ein „tut mir leid“ flüstern.
„Macht doch nichts. Wir versuchen es später einfach noch einmal. Lass uns jetzt einfach so liegen.“
Lisa schien nicht sauer zu sein. Im Gegenteil. Demian spürte ihre Finger langsam seine Rücken herauf und herunter streifen. Kurz verharrten sie auf seinem Po, um dann ihren Weg fortzusetzen. Lisa löste damit seine Verkrampfung und langsam ließ er los und entspannte sich zusehends.
Lisa zog seinen Kopf näher und presste ihre Lippen auf die Seinen. Ihre Zunge suchte die seine und sie verschmolzen in eins. Demian konnte es nicht fassen. Ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte ihn.
„Darf ich dich lecken, Lady Lisa“, fragte er leise.
„Ja, mein Kleiner, das darfst du.“
Demian rutschte an Lisa herunter und seine Zunge suchte ihren Weg in die Feuchte ihrer Scham. Er schmeckte die Verbindung zwischen ihr und ihm und er konnte nicht aufhören, seine Zunge kreisen zu lassen und an Lia zu saugen. Lisa antwortete auf seine Bewegungen, in dem sie ihre Hände auf seinen Kopf legte und ihn stärker an sich presste. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen ihre Beckens und nach und nach stieß sie leise Laute aus, die ihre sich immer stärker ansteigende Erregung geräuschvoll untermalte. Sie trieb ihn förmlich an, sie in den Höhepunkt zu führen.
Dann war es soweit. Lisa wurde starr und ihr Atem konnte sich nur noch stoßweise aus ihrem Mund lösen. Und dann fiel sie in sich zusammen. Sie löste den Druck ihre Hände auf seinem Kopf, die schlaff neben ihm herunterfielen.
Demian krabbelte weiter an Lisa herunter, ohne den Kontakt seiner Zunge zu Lisas Haut zu unterbrechen. Soweit herunter bis er ihre Füße erreichte, die er mit seinen Küssen überschüttete.
„Komm wieder hoch.“ Lisa Stimme erreichte ihn nur in Trance, sorgte aber dafür, dass er sich wieder emporarbeitete und letztendlich wieder in Lisas Augen sehen konnte.
Sehen war übertrieben. Aber da sie ihre Lippen wieder auf die Seinen presste, hatte er wohl wieder die richtige Position erreicht.
So lagen sie einige Zeit, damit beschäftigt, sich gegenseitig zu streicheln. Und Lisa streichelte ihn so, dass sich ihre Hand langsam wieder seinem Schw*** näherte, der erstaunlicherweise erneut zu Leben erwachte.
„Komm! Lass es uns noch einmal versuchen. So wie sich dein Schw*** anfühlt, bist du bereit.“ Lisa lächelte. So glaubte Demian zumindest und während Lisa ihn wieder in sich einführte, nahm er sich vor, es diesesmal besser zu machen.
Langsam drang er n sie ein. Er stützte sich auf seine Arme auf und der Schmerz war vergessen. Er genoss jedes auf und jedes ab. Lisa unterstützte ihn und langsam entwickelten sie einen Rhythmus, der davon gekennzeichnet war, dass ein geben und nehmen deutlich wurde.
Er stieß fester zu und Lisa antwortete damit, dass sie ihm ihr Becken stärker entgegen hob.
„Ja! Stoß fester. So ist gut. Nimm mich.“
Demian glaubte, nicht richtig zu hören. Lisa wollte, dass er sie nehmen sollte. Dennoch kam er ihrer Aufforderung nach und so schaukelten sich die Beiden nach und nach dem Höhepunkt entgegen.
Gleichzeitig kamen sie nach unglaublich langer Zeit, zumindest glaubte Demian das, steigerten sie sich in einen gemeinsamen Orgasmus, wie Demian ihn noch nie erlebt hatte. Zumindest nicht mit einem solchen Glücksgefühl.
Nach einer Weile, als er wieder klar denken konnte glaubte er, dass es auch Lisa so empfunden hatte. Zumindest ließen ihre Hände diesen Schluss zu. Denn diese strichen sanft über sein Haar und sie streichelte seinen Nacken.
Dann rollte Lisa ihn von sich herunter und Demian lag auf dem Rücken neben ihr im Bett. Lisa legte ihren arm um ihn und ihren Kopf bettete sie auf seiner Brust.
„Das war sehr, sehr schön gewesen. Lass uns jetzt schlafen. Du hast morgen einen schweren Tag vor dir. Gute Nacht.“
Nach diesen dahin gehauchten Worten küsste sie noch einmal leicht auf den Mund und ihr ruhiger Atem verriet Demian, dass sie sich ihren Träumen zugewandt hatte.
Demian selbst lag noch eine Weile wach da und wusste nicht, ob er sich dem wundervollen Glücksgefühl zuwenden sollte oder an den morgigen Tag und das, was ihn erwartete denken sollte.
Fortsetzung ...
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Marie
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RE: Schicksal
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Datum:25.11.08 22:16 IP: gespeichert
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hallo marie,
das hat er sich verdient.
warum wird es für ihn ein schwerer tag werden?
du wirst es mir sicher verraten.
danke für das gute kopfkino marie.
dominante grüße von
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RE: Schicksal
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Datum:27.11.08 03:30 IP: gespeichert
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Das war also sozusagen Zuckerbrot&Peitsche!Nur das er erst die peitsche bekommen hat von Yvonne und von Lisa das Zuckerbrot.Bin gespannt wie es weitergeht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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