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Marie
Freak

Düsseldorf


Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Schicksal Datum:23.06.08 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

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In der Küche angekommen, dachte Demian nach.
So sehr ihn Lisas Verhalten getroffen hatte, war es doch genau dass, was ihn immer in seinen Phantasien bewegt hatte. Er nahm sich vor, besonders aufmerksam zu sein und den Anordnungen Lisas nachzukommen.
Jetzt bedeutete es, die Küche in Ordnung zu bringen und anschließend nach der Wäsche zu sehen. Zum Glück konnte er von sich behaupten, in hauswirtschaftlichen Sachen fit zu sein.
Demian räumte Teller und so in die Spülmaschine und wusch die Töpfe von Hand ab. Zwischendurch nippte er an seinem Kaffee, den er sich aufgesetzt hatte und biss auch in sein Brot.
Zum Abschluss wischte e über die Anrichte, rieb das Spülbecken trocken und begab sich dann in den Keller, um zu sehen, was dort auf ihn wartete.
Zunächst schaute er sich im Keller um. Eigentlich konnte man ihn nicht so unbedingt als Keller bezeichnen. Auch hier waren unterschiedliche Räume. Darunter der Waschraum mit dem notwendigen Zubehör wie, Waschmaschine und Trockner. Die Wäsche konnte zum trocknen aufgehängt werden. Eine Leine zog sich mehrere Male von Wand zu Wand.
Des Weiteren fand er ein Bügelbrett vor und einen Tisch, unter dem sich mehrere Körbe befanden. Teilweise mit schmutziger Wäsche, teilweise mit schon gewaschener Wäsche. Insgesamt war es aber nicht so viel.
Da die Wäsche schon sortiert war, konnte er sie in die Waschmaschine stopfen und anstellen. Bevor er sich um die Bügelwäsche kümmern wollte, sah er sich in den anderen Räumen um. Er fand einen Heizungskeller, eine Sauna und zu seiner Überraschung auch en Whirlpool. Er kam sich vor, wie in einem Hotel. Es war fast ein kompletter Wellnessbereich mit Dusche, Liege, Trimrad, Stepper, ein volles Programm.
Lisa schien tatsächlich finanziell mehr als unabhängig zu sein. Mit diesem Gedanken wandte er sich der Bügelwäsche zu.

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Lisa

Lisa hatte derweil ihr Frühstück zu sich genommen und war ins Bad gegangen. Sie fühlte sich vollkommen entspannt.
Marie hatte heute Morgen ihre Aufgabe mehr als gut erledigt. Noch jetzt fühlte sie sowohl das sanfte Streicheln, als auch den fordernden Druck von Maries Zunge an ihren Schenkeln und vor allem an und in ihrem Lustzentrum. Wohlig schüttelte sie sich auch jetzt noch. Jetzt noch eine Dusche und der Tag konnte so weiter gehen, wie er begonnen hatte.
Ein wenig unwohl war ihr aber doch. Ihre Reaktion auf Maries spürbaren Wunsch, noch etwas neben ihr liegen und schmusen zu wollen, hatte sie im Voraus geplant. Eigentlich gegen ihren Willen. Deshalb fiel es ihr so schwer. Aber Renate hatte ihr geraten, anfangs ein wenig mit den Gefühlen Maries zu spielen.
Marie sollte merken, wer das Sagen hatte. Lisa bemerkte, dass sie sich damit mitten in die Erziehung Maries begeben hatte.
Die Wassertropfen, die an ihr entlang strömten, beeinflussten ihre Gedanken positiv. Sie gab sich ganz dem wärmenden, fließenden Nass hin.
Sie wollte anschließend noch in Maries Zimmer, um festzustellen, wie sie denn nun in Wirklichkeit hieße. Vielleicht konnte sie dann auch noch weitere Informationen erhalten.
Sie hatte sich zwar vorgenommen, Marie darauf anzusprechen, fand es aber notwendig, sich im Vorfeld schon mal ein wenig kundig zu machen.
Gestern Abend hatte sie noch über die Regeln gebrütet, die für Marie zukünftig von Belang werden sollten. Dabei wollte Lisa eine Vereinbarung mit Marie abschließen. Sie wollte, dass Marie sich die einzelnen Punkte durchlas und anschließend unterschreiben sollte. An sich wollte sie diese Vereinbarung mehr als Orientierung sehen.
Dennoch sollte ein zusätzlicher Vertrag geschlossen werden, der aber andere, jetzt noch nicht zu klärende Inhalte haben sollte. Hierzu konnte sie jetzt noch nichts konkretes sagen, dass war von der Entwicklung abhängig und zielte mehr auf die Berufstätigkeit Maries. Es musste sich entwickeln.
Dann ging sie neugierig ins Gästezimmer und begann, Maries Taschen zu durchsuchen. Sie wurde fündig und erfuhr endlich Maries richtigen Namen und ihre Adresse. Darüber hinaus, erfuhr sie auch noch den Arbeitgeber und wo Marie ihr Konto hatte.
Dann war es Zeit, nachzusehen, was Marie schon alles geleistet hatte.
Sie ging hinunter.

-----

Demian hörte Lisa die Treppe hinunter kommen. Sofort nahm seine Aufregung zu. Er stand, lediglich mit seinem Keuschheitsgürtel bekleidet, am Bügelbrett und war eigentlich schon fast fertig.
Hätte er fertig sein müssen?
Wie würde sich Lisa verhalten?
Was hatte er zu befürchten?
Sein Denken und Fühlen war in ein einziges Chaos versunken.

Er sah ihren Kopf in der Türöffnung und sie kam herein. Ihre Erscheinung war der helle Wahnsinn. Sie hatte lediglich ein langes, hellblaues T-Shirt an, das knapp an ihre Oberschenkel heranreichte. Ihre Brüste bildeten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab. Die noch nassen braunen Haare umrahmten ihr Gesicht, in dem ihre Augen wieder seine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Demian versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Er suchte nach Anzeichen, die für oder gegen ihn sprachen. Ohne Erfolg. Lisas Mimik war vollkommen neutral.
Demian hastete sofort hinter dem Bügelbrett hervor, stellte sich in gebührendem Abstand vor Lisa hin und machte seinen Knicks.
„Guten Morgen, Lady Lisa. Leider bin ich noch nicht ganz fertig geworden. Es dauert aber nicht mehr lange.“

Wie selbstverständlich kamen die Worte aus seinem Mund. Seine ganze Art war so anders als sonst. Aber es machte ihm nichts aus, sich derart vor Lisa zu zeigen und zu geben. Im Gegenteil, er versuchte, es Lisa ganz deutlich zu zeigen, dass er sich ihr unterwerfen wollte.
Lisa gebot ihm, sich vor ihr hinzuknien. Demian sank vor ihr auf die Knie. Den Blick hielt er gesenkt, so dass er auf ihre bloßen Füße schaute.
Er merkte, dass Lisa sich über ihn beugte, sein Gesicht in beide Hände nahm und seinen Kopf anhob, so dass er ihr in die Augen sehen konnte.
Dann küsste sie ihn sanft auf die Stirn.

„Na, meine Süße!
Ich wollte dir nur sagen, dass es heute Morgen wunderschön war. Du warst sehr liebevoll und ich gedenke, deine Dienste nun häufiger zu genießen. Ich fühle mich einfach wundervoll. Wir werden einen schönen Tag miteinander verleben.
Wenn du hier fertig bist, kannst du mit den gebügelten Sachen nach oben kommen. Ich zeige dir dann, wo sie hingehören.
Im Übrigen werden wir uns dann über die weiteren Tage unterhalten und ich habe ja gesagt, dass ich dir meine Vorstellungen unterbreiten werde.“

Mit diesen Worten verschwand Lisa wieder nach oben.

Demian war vollkommen hin und weg. Er konnte nicht verstehen, dass sie ihn heute Morgen so emotionslos abgekanzelt hatte und nun so zärtlich zu ihm sein konnte.
Er dachte darüber nach, wie oft er in den letzten Jahren von solchen Situationen geträumt hatte. Jetzt, wo er mitten drin war, kam ihm alles so unwirklich vor. Aber er konnte nicht leugnen, dass es spannend war.
Also beeilte er sich. Er faltete die Wäsche sorgsam zusammen und die Blusen hängte er auf die vorhandenen Bügel.
Den Stapel Wäsche in der Hand stapfte er nach oben, wo er Lisa im Wohnzimmer am Fenster zum Garten vorfand. Lisa blickte gedankenverloren auf den Garten.
Demian räusperte sich und sagte leise:
„Lady Lisa, ich bin fertig.“
Lisa drehte sich um.
„Schön, dann werde ich dir zeigen, wo die ganzen Sachen hinkommen. Komm mit nach oben.“
Und Demian erfuhr, in welche Schränke er was zu legen oder zu hängen hatte. Sie landeten letztendlich wieder im Wohnzimmer.


Lisa setzte sich auf die Couch und bedeutete Demian, sich vor ihr auf den Boden zu knien.

„So Marie, jetzt kommen wir zum ersten Punkt, was du zukünftig beachten solltest.

Du hast auf alle, dir gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten. Damit fangen wir dann sofort an. Ich möchte deinen Namen, deine Anschrift und deinen Arbeitgeber wissen. Also leg los!“

Demian nannte ihr seinen richtigen Namen und wo er wohnte. Er nannte auch seinen Arbeitgeber und berichtete Lisa kurz von seiner Arbeit.

Lisa schien zufrieden und machte weiter.

„Du wirst dich nach meinem Willen von deinen männlichen Eigenschaften trennen und mir als Dienstmädchen und Zofe zur Verfügung stehen, es sei denn, ich will dich als Mann benutzen.

Du wirst dich mir vollkommen als mein Eigentum schenken. Dazu gehört, dass du mir 24 Stunden am Tag dienen wirst. Dein Hab und Gut, also Bargeld und Geldkarten wirst du mir treuhänderisch übergeben. Du wirst mit dem auskommen müssen, was du von mir erhältst.

Ich werde dir einen wöchentlichen Lohn zuteilen, dessen Höhe von deinen Leistungen abhängig ist. Über deine Ausgaben wirst du exakt Buch führen und mir auf Verlangen vorlegen. Deinen Lohn, der von dir nicht ausgegeben wurde, hast du mir am Ende der Woche wieder auszuhändigen.

Ich bestimme, ob und wie du dich zu kleiden hast. Ohne anders lautende Anordnung hast du zu Hause sofort die zuvor von mir festgelegte Dienstkleidung anzulegen.
Weiterhin hast du mich vor Verlassen des Hauses um mein Einverständnis zu bitten.

Du wirst dich in der Öffentlichkeit so verhalten, dass niemand offensichtlich deine Stellung bemerken kann. Du wirst mich mit meinem Namen ansprechen, aber hinter mir zurückstehen. Dies gilt nur, solange ich nichts anderes vorgebe.

Du wirst deine Fragen respektvoll formulieren und dann auf meine Entscheidung warten.

Du wirst deinen Schw*** nur noch mit meiner Zustimmung berühren und vor jedem Orgasmus meine Erlaubnis einholen.

Du hast die Pflicht, meinen Anweisungen zu folgen und diese Wohnung in einem ordnungsgemäßen, sauberen Zustand zu halten. Dazu gehört auch der Garten.

Du kannst von mir für Verfehlungen nach meinem Ermessen bestraft werden. Du hast kein Recht, Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.

Ich kann über dich nach freiem Ermessen verfügen und dieses Recht zeitweise auf andere Personen übertragen.

Du darfst keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ich oder die von mir beauftragten Personen befehlen es dir.

Im Gegenzug werde ich dir garantieren, dich zu einem gehorsamen und fleißigem Dienstmädchen zu erziehen und keinerlei Handlungen vorzunehmen, die dir bleibende Schäden an Geist oder Körper verursachen können.“

Lisa schaute Marie erwartungsvoll an.

„Solltest du nicht sofort eine Antwort geben können, kannst du jetzt in dein Zimmer gehen und nachdenken. Hier hast du das, was ich dir gerade gesagt habe in Schriftform.
Wenn du einverstanden bist, Unterschreibe die Vereinbarung einfach, lege deine Brieftasche dazu und deinen Wohnungsschlüssel. Du brauchst dann nichts zu sagen.
Ich werde mich für diese Stunde kurz in die Stadt begeben. Ich muss noch etwas erledigen.

Ach so! Das gilt hier solange du arbeitest natürlich nur in dem Rahmen, wo du hier bist. Aber dein zuhause wird dann zukünftig hier sein.“

Lisa verschwand nach oben, um sich anzuziehen. Marie ging ebenfalls nach oben in ihr Zimmer und las sich alles in Ruhe durch.

--

Bald geht´s weiter

\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Romantic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:23.06.08 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte toll Bitte weiter schreiben !


Grüße von Romantic
http://www.youtube.de/?watch?v=YcY3FH208l8
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Schicksal Datum:24.06.08 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung, die

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Der geneigte Leser wird wissen, wie es weiter geht. Natürlich wird nun aus Demian Marie werden. Wie sollte es nach der Vorgeschichte auch anders kommen. Hatte Demian nicht Jahre gewartet, um jetzt seine Phantasien erfüllt zu bekommen und das in einem Umfeld, wovon viele Männer träumen? Weg von der Langeweile!

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Marie las. Und je stärker sie sich mit dem von Lisa geschriebenen Text auseinandersetzte, desto stärker wurde der Wunsch, Abschied von seinem/ihren bisherigen Leben zu nehmen und sich in die Tiefen IHRES zukünftigen Lebens zu bewegen. Gemeinsam mit Lisa, IHRER Lady und Herrin. Bereit, gemeinsam mit ihr neue Horizonte zu erreichen.

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Als Lisa eine Stunde später wieder auftauchte, lagen auf dem Wohnzimmertisch die unterschriebene Vereinbarung, Maries Wohnungsschlüssel und letztendlich auch Brieftasche mit allen Geld- und Kreditkarten.
Lisa lächelte und ihr wurde bewusst, dass sie in Demian/Marie eine Bestimmung gefunden hatte. In den paar Stunden, die sie bisher mit ihr verbrachte, konnte sie feststellen, dass diese Art zu leben nicht nur Spaß war, sondern harte Arbeit bedeutete und ein wahnsinniges Spiel mit ihren, als auch mit Maries Gefühlen. Seit gestern kam sie sich vor, wie auf einer Achterbahn. Sie glaubte aber auch, dass nicht nur sie, sondern auch Marie füreinander bestimmt waren. Bestimmt, diese tiefen Gefühle gemeinsam zu leben, obwohl sie sich eigentlich noch so fremd waren.
Das galt es nun zu ändern.

Wo war Marie. Rufen wollte sie nicht, sondern sie machte sich auf die Suche. Schließlich fand sie Marie vor dem Bett, kniend auf dem Boden ihres Schlafzimmers (Lisas Schlafzimmer – könnte jetzt kompliziert werden, aber ich werde mich bemühen, das einigermaßen hinzubekommen). Nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel. Den Kopf gesenkt und den Blick auf den Boden gerichtet.

„Marie“, sagte Lisa leise und zärtlich. Sie ging zu ihrem neuen und gleichsam ersten Dienstmädchen hin und kniete sich ebenfalls nieder. Lisa legte ihre Arme um Marie und bemerkte, dass sie weinte.
„Was ist denn?“ fragte Lisa, „Was hast du?“

Marie antwortete schluchzend: „Was ich in der Zeit bisher mit deiner Bekanntschaft erlebt habe, sitzt so tief in mir, dass ich das Gefühl spüre, mich verloren und bei dir wieder gefunden zu haben. Der Wechsel zwischen deiner Härte und deiner Zärtlichkeit hat bei mir eine Hingabe zu dir ausgelöst, wie ich sie noch nie verspürt habe. Es ist, als ob sich erst jetzt mein Innerstes zeigen würde.
Als ich deine Vorstellung für mein zukünftiges Leben gelesen habe, habe ich dabei nicht nur mich gesehen, sondern eine Verbindung zwischen dir und mir, die mich dazu gebracht hat, mich dir voll und ganz anzuvertrauen. Ich hoffe, dass du mich annimmst und mich leitest.“

Als Marie zu Ende gesprochen hatte, verkrampfte sich Lisa zusehends um anschließend unendlich zärtlich zu werden. Marie hatte dieselben Empfindungen, wie sie selbst. In diesem Moment, in dem sie Maries Sätze gehört hatte, war ihr klar, dass ihr Denken um die harte Arbeit so falsch nicht sei. Es war aber ihr fester Wille, Lady und Herrin Maries zu sein.

Noch einmal umarmte sie Marie und ihr Mund küsste den von Marie. Ihre Zungen trafen sich und in diesem Moment wusste Lisa, dass sie jetzt umschalten musste.

„Genug geflennt, Marie. Jetzt beginnt dein neues Leben. Du kommst gleich runter, damit wir mit deinem Training anfangen können. Wir haben eh noch einiges zu tun. Wir müssen schließlich noch die Woche planen, denn noch arbeitest du und ich habe keine Lust, morgens schon um sechs Uhr geweckt zu werden.
Geh jetzt ins Bad und wisch dir den Rotz aus dem Gesicht. Ich habe auch keine Lust, ständig in deine verheulten Augen zu gucken. Ich bestimme, wann du heulen kannst und dann aus gutem Grund.

Gesagt getan. Lisa ging hinunter und überlegte, was alles zu klären war. Es überstürzte sich alles.

Kleidung aus Maries Wohnung -> abholen
Kündigung Wohnung -> Vollmacht von Marie
Arbeitszeiten und daraus resultierend die Wochenplanung und feste Aufgaben von Marie
das kommende Wochenende, zumindest von Freitag bis Samstag.

Nicht zuviel, dass reichte erst einmal. Der Rest musste sich nach und nach entwickeln.

Sie ging auf die Terrasse und wartete auf Marie.


Derweil wischte sich Marie im Schlafzimmer die Tränen aus dem Gesicht. Es war ihr peinlich, geweint zu haben. Aber sie konnte nicht anders. Als sie Lisa kommen hörte, ging ihr durch den Kopf, dass Lisa die Unterlagen unten schon gefunden hatte und nun alles beschlossene Sache war. Sie war erleichtert und ängstlich zugleich.
Lisa hatte durch ihr Verhalten auch nicht dazu beigetragen, dass ihre Ängste verflogen wären.
Marie hatte die Umarmung und zärtlichen Worte genossen, war aber auch verunsichert durch die direkt darauf folgende härtere Sprache.
Sie ging ins Bad, rieb ihr Gesicht mit kaltem Wasser ab und folgte Lisa nach unten auf die Terrasse.

„Schön, dass du so schnell kommst!“ sagte Lisa ironisch. „Hocke dich hier neben mich. Wir werden jetzt erst klären, wie wir mit deiner Wohnung verfahren. Ich habe mir gedacht, wir fahren gleich zu dir und holen deine Kleidung. Dann kannst du sie hier schon verstauen und morgen normal angezogen auf die Arbeit gehen.
Dann unterschreibst du mir eine Vollmacht, damit ich deine Wohnung kündigen kann. Wir können gleich auch direkt den Mietvertrag mitnehmen. Die Vollmacht und die Kündigung bereite ich vor.

Ich werde auch schon die Kündigung für deine Arbeit schreiben. Auch diese kannst du schon unterschreiben. Wenn es soweit ist, werde ich das schon mit deinem Arbeitgeber klären.

Dann wäre es schön, von dir zu erfahren, wie du diese Woche arbeitest. Dann können wir einen Wochenplan für deine Aufgaben und deine Hauskleidung machen.
Dazu sage ich dir jetzt schon, dass ich von Freitag auf Samstag nicht da bin. Ich werde Renate bitten, nach dir zu sehen.

Des Weiteren würde ich gerne deine Freunde kennen lernen. Du brauchst hier keine Angst zu haben. Du kannst mich ja als deine neue Freundin vorstellen. Habe dann nur im Kopf, dass ich das Sagen habe.
Wenn es diese Woche nicht klappt, ist es auch nicht schlimm. Das können wir dann nachholen.

Du gehst jetzt nach oben, ziehst dich an und dann fahren wir los. Ich möchte die Fahrt schnell hinter mich bringen.
Ach so! Ziehe bitte das an, womit du gestern gekommen bist. Ich glaube, wenn du im Sommerkleidchen vor deiner Wohnung erscheinst, wirst du einiges an Aufsehen erregen.
Verstanden?“

Marie quetschte sich ein „Ja, Lady Lisa“ heraus, stand auf, machte einen Knicks und verschwand nach oben, um sich umzuziehen.

Da kamen schon wieder Dinge auf Marie zu, die in ihr Ängste auslösten. Besonders die Mitteilung Lisas, von freitags bis samstags in der Obhut von Renate zu sein, regte ihren Blutdruck an. Nach der Verabschiedung vorgestern rechnete sie mit dem Schlimmsten. Sie hoffte, Lisa würde Renate ein wenig bremsen, bevor sie wegfuhr.

--------

Die Abholung von Maries Sachen verlief komplikationslos. Sie packten in Koffer und Taschen die Dinge, die für die Woche wichtig waren.
Als sie wieder zurück waren, packte Marie die Taschen und Koffer aus. Währendessen saß Lisa vom ihrem PC und schrieb schon mal die die Vollmacht für die Kündigung der Wohnung und die Kündigung der Arbeitsstelle. Gerade als Marie die Treppe herunterkam, waren die Ausdrucke fertig.

„Marie, komm her. Du musst hier noch unterschreiben.“

Als Marie sich die Schreiben durchlesen wollte, herrschte Lisa sie an: „Misstraust du mir? Ich glaube, ich sehe nicht recht! Unterschreibe jetzt. Wenn du lesen sollst, dann sage ich es dir schon!“

Marie zuckte zusammen und sagte: „Ja, Lady Lisa! Hm, nein, Lady Lisa! Natürlich vertraue ich dir.“

Und Marie unterschrieb. Tja, dass war aber noch nicht alles. Marie hatte während der ganzen Umzugs- und Auspackaktion vergessen, sich umzuziehen. Erschwerend kam hinzu, dass sie auch vergessen hatte, ihren Knicks zu machen, bevor sie geantwortet und unterschrieben hatte. Pech, dass es Lisa aufgefallen war.

Patsch, hatte Marie eine Ohrfeige auf der linken Wange. Patsch, eine zweite hinterher. Rot malten sich Lisas Finger auf Maries Wange ab.

Marie war vollkommen konsterniert.

„Du scheinst zu glauben, dass hier wäre kein Ernst? Wie läufst du hier herum. Habe ich dir nicht gesagt, du brauchst heute hier nichts anzuziehen. Und was ist mit deinem Knicks?
Es wird Zeit, dass wir die Sachen einüben.
Von jetzt ab sagst du nichts mehr, bis ich es dir erlaube. Zieh dich aus und hole deine Stöckelschuhe. Wir üben jetzt ein wenig laufen. Du eierst ja durch die Gegend, als ob du betrunken wärst.“

Marie wollte sich auf den Weg nach oben machen.

„Wo willst du hin?“ fuhr Lisa sie an. „Habe ich nicht gesagt ausziehen? Komm her! Ich glaube, ich muss mir jetzt etwas Besonderes für dich einfallen lassen.
Los auf die Knie, bis ich dir erlaube, wieder aufzustehen.“
Marie kniete vor Lisa nieder, den Kopf gesenkt. Lisa hingegen stand auf und legte eine CD ein. Sie nahm die Fernsteuerung und setzte sich hin.

„Jetzt kannst du mir mal zeigen, wie gut du tanzen kannst. Damit ich etwas davon habe, möchte ich einen Strip von dir sehen.
Los, auf mit dir!“ Lisa lehnte sich zurück, winkelte die Beine an und sah Marie gespannt an. Dann drückte sie den Knopf und die CD lief an.
Marie hörte aus den Lautsprechern „After Dark“ aus dem Film „From dust till down“. Na, an diese Vorlage konnte sie bestimmt nicht anknüpfen.

Marie stand auf und fing an, sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Gesicht rot anschwoll. Tanzen war nicht ihre Stärke. Es war ihr unendlich peinlich, hier vor Lisa einen Strip hinlegen zu müssen.
Na ja, es hätte schlimmer kommen können, indem Lisa die ganze Geschichte von ihr vor Publikum, zum Beispiel Renate, verlangt hätte.
Langsam trennte sie sich von Schuhen. Hemd, Hose und Strümpfe, bis sie wieder ausschließlich mit Keuschheitsgürtel vor Lisa tanzte.
Ihr schien, Lisa amüsierte sich prächtig. Das führte nicht unbedingt dazu, dass Marie sich sicherer fühlte und die Röte aus ihrem Gesicht verbannen konnte. Ganz im Gegenteil! Marie fühlte sich hilflos ausgeliefert.

Endlich war das Stück zu Ende und Lisa schaltete die CD ab. Marie fühlte sich erleichtert, obwohl sie nicht wusste, was sie jetzt noch erwartete. Sie hatte mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass sie kaum eine Chance hatte, in irgendeiner Form zu erraten, was Lisa als nächstes machen würde.

Lisa grinste Marie an. „Das Original ist einfach besser. Wir werden das Üben müssen, bevor du das vor Publikum aufführen kannst. Sonst werden vermutlich alle eher lachen, als hingerissen sein.
Jetzt schwirr ab und hole deine Schühchen! Nehme deine Sachen mit, die stören hier unten. So viel Zeit bleibt eh nicht mehr, du kannst dich gleich auch ums Abendessen kümmern.“

Marie übte laufen. Mit ihren Schuhen, die über einen 8cm hohe Absatz verfügten. Zuvor hatte Marie gedacht, relativ sicher damit laufen zu können. Lisa hingegen konnte ihre Laune spürbar verbessern, indem sie sich manchmal fast auf den Boden vor Lachen warf.
Marie lief und lief. Zwischendurch kam von Lisa der Befehl, sie solle sich setzen. „Die Beine zusammen! Du gehst und setzt dich wie ein Trampel!“ Wieder lachte Lisa sich fast kaputt.
Endlich war Schluss und Marie hatte das Gefühl, ihre Beine bestünden nur noch aus Pudding.

Sie durfte das Essen zubereiten und Lisa am Tisch servieren. Sie selbst musste sich neben Lisa auf den Boden setzen und ihr beim Essen zuschauen. Zwischendurch reichte Lisa ihr die Gabel und fütterte sie.

Mittlerweile machte sich Maries Blase bemerkbar und sie wibbelte herum. Ihre Beine presste sie zusammen, damit sie weiter einhalten konnte. Natürlich bemerkte Lisa ihre Not, grinste sie an und konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen: „So ist die Beinstellung schon ganz in Ordnung. Halte sie bei!“
Endlich hatte Lisa ein Einsehen. „Na los, gehe schon aufs Klo, bevor du mir das Parkett versaust.“

Dann war Schlafenszeit. Lisa band Marie wieder ans Bett, stellte die Zeitschaltuhr und den Wecker und beugte sich noch einmal über sie.

„Schlaf gut, meine Marie. Du warst heute schon ganz gut. Ich glaube, aus uns wird etwas.“

Dann drückte sie Marie noch einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.


Fortsetzung folgt …….

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Marie
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  RE: Schicksal Datum:25.06.08 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ...
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Die Woche verging schnell. Marie stand morgens immer früh auf und sah Lisa erst abends.
Morgens fand Marie immer einen Zettel auf der Anrichte mit den Dingen, die sie einkaufen sollte. Und auch das Geld, was Marie dafür benötigte.

Sie hatte sich daran gewöhnt, die Bons zu behalten und abends mit Lisa abzurechnen. Sie selbst konnte sich nichts mehr leisten, da Lisa ihr bisher lediglich 5,00 € für sie selbst gegeben hatte. Die auch noch mit dem Hinweis, sie solle sich anstrengen, wenn sie mehr möchte.
Wenn Marie dann abends von der Arbeit kam, begrüßte sie zunächst Lisa mit dem obligatorischen Knicks, einem „Guten Abend, Lady Lisa“ und fragte dann nach, ob irgendwelche besonderen Aufgaben auf sie warteten. Dann ging sie in ihr Zimmer, zog die Sachen an, die Lisa ihr herausgelegt hatte und begann mit ihren Pflichtaufgaben.
Blick in die Küche, eventuell spülen um sich anschließend ums Essen zu kümmern.
Bisher hatte sie sich nur im Haus aufgehalten, maximal auf der Terrasse das Essen serviert. Wenn sie nicht von Lisa gefüttert wurde, durfte sie neben ihr knien und ihr von ihrem Arbeitstag berichten. Wenn Lisa mit essen fertig war, räumte Marie ab und aß anschließend selbst in der Küche.
Es war nicht so, dass Marie alle Hausarbeiten machen musste. Lisa machte auch einen Teil. Sie kümmerte sich aber mehr um den Garten.

An die Nächte hatte sie sich auch gewöhnt. Es machte Marie nichts mehr aus, angebunden zu schlafen und vom Wecker geweckt zu werden. Das sie dann noch einen Moment warten musste, bevor die Zeitschaltuhr sie freigab, hatte sie auch begriffen und geriet nicht mehr in Panik.

Sie konnte auch feststellen, dass ihr männliches Attribut den Kampf gegen den Keuschheitsgürtel nahezu eingestellt hatte. Man könnte behaupten, ihr Schw*** habe resigniert. Nur wenn Lisa ihn aufschloss erwachte das Teil zum Leben, was Lisa immer wieder amüsierte. Sie neckte ihn dann und Marie glaubte jedes Mal, ihr ganzes Blut würde in den kleinen Kerl fließen.

Lisa verließ sich nicht auf die Konstruktion des Keuschheitsgürtels und wusch ihn immer selbst. Dann cremte sie ihn ein und schickte ihn wieder verschlossen ins Bett. Während des Waschens waren Maries Arme immer auf dem Rücken fixiert. „Vorsicht ist besser!“, sagte Lisa immer.
Obwohl Vorsicht! Seit Sonntag hatte sich Marie damit abgefunden, dass Demian aus ihrem Denken zumindest vorerst verschwunden war. Obwohl, so konnte man es nicht nennen. Natürlich war Demian noch da! Aber er hatte nichts mehr, worauf er zurückgreifen konnte.

Lisa hatte die Wohnung gekündigt und es irgendwie geschafft, Maries Wohnung ausräumen zu lassen und die Möbel irgendwo zu parken. Die Schlüssel hatte sie auch schon abgegeben.
Demian hatte auch keine wirtschaftliche Grundlage mehr. Lisa war mit ihm bei der Bank gewesen und hatte alle Konten aufgelöst und das Geld auf ein Konto mit ihrem Namen eingezahlt.
Jetzt fehlte nur noch, dass sie seine Kündigung für die Arbeit abschickte und irgendeinen deal mit seinem Chef machte. Marie traute Lisa zu, dass sie auch das schaffte.

Marie konnte dennoch nicht meckern. Sie wurde immer wieder von neuem überrascht, was Lisa sich für den Abend ausdachte. Mal war sie zärtlich und kurz darauf knüppelhart. Zweimal hing Marie noch an der Kette, zweimal bedeutete dies einen roten Hintern. Das tat zwar weh, war aber am nächsten morgen nur noch halb so wild.
Dafür durfte sie Lisa jeden Abend zum Orgasmus lecken. Sie saß dann auf der Couch und schaute fern, Marie kniete vor ihr und ließ ihre Zunge tanzen. Besonders mochte Lisa, wenn sie an ihren Zehen saugte und dann langsam an den Beinen in ihr Lustzentrum kroch.

An einen eigenen Orgasmus wagte Marie nicht zu denken. Es war ihr seltsamerweise auch nicht so wichtig. Es machte ihr Spaß, Lisa langsam, aber stetig zum Höhepunkt zu bringen. Lisa rutschte dann auf der Couch ein Stück hinunter, schlang ihre Beine um Maries Schultern, als ob sie versuchen wollte, ihren ganzen Kopf in sich hinein zu ziehen. Dabei stieß sie zunehmend spitze Schreie aus, die Marie signalisierten, an welchen Punkt Lisa angekommen war.
Gewissermaßen war es Maries Rache, dass sie mit jedem Male Lisas Orgasmus weiter hinauszögerte. Es machte ihr aber auch Spaß, Lisa hinterher immer erschöpfter zu sehen. Marie legte dann ihren Kopf in Lisas Schoß und fühlte Lisas Hände über ihren Kopf streicheln.


Dann kam der Freitag. Der Tag, an dem Lisa sie in die Obhut Renates übergeben wollte. Marie stand schon mit einem mulmigen Gefühl auf befreite sich von den Fesseln und ging ins Bad.
Freitag war immer der Tag, an dem sie nur kurz arbeitete. Das war schon so, als sie noch als Demian in ihrer eigenen Wohnung lebte. Sie hatte dann immer schon die Hausarbeiten erledigt, um das restliche Wochenende frei zu sein. Lisa war darüber informiert und hatte ihr aufgetragen, es bei ihr genauso zu halten.
Marie machte sich fertig und da sie keine Aufträge auf der Anrichte fand, begab sie sich zur Arbeit. Konzentrieren konnte sie sich nicht besonders. Das war aber nicht weiter tragisch, da sie freitags keine Termine legte, sondern überwiegend Verwaltungssachen machte.
Im Verlauf des Vormittags konnte Marie aber doch bemerken, dass ihre Kolleginnen und Kollegen sie teilweise recht merkwürdig ansahen. Scheinbar war sie doch mehr abgelenkt, als sie sich zugestehen wollte.
Die ganze Zeit dachte sie darüber nach, wie der heutige und morgige Tag mit Renate verlaufen würde. Lisa hatte nichts davon gesagt, dass Karin mitkommen wollte. Vielleicht war das auch besser so. Marie konnte sich vorstellen, dass Renate und Karin sich gegenseitig aufpuschen konnten, was sich für sie bestimmt nachteilig auswirken würde.
Marie wollte eigentlich nicht Schluss machen. Aber nachdem ihre Arbeitskolleginnen vermehrt nachfragten, ob sie heute länger bleiben würde, machte sie sich doch auf den Weg.
Lisa hatte ihr eine Fernbedienung für das Außentor gegeben und als Marie die Auffahrt hochfuhr, sah sie schon einen fremden Wagen, der nur Renate gehören konnte. Mit klopfendem Herzen öffnete sie die Tür und hörte schon Renates lachen aus dem Wohnzimmer. Die beiden scheinen sich ja gut zu amüsieren, dachte Marie.
Sie ging ins Wohnzimmer machte ihren Knicks vor Lisa und sagte: „Guten Tag, Lady Lisa.“ Dann wandte sie sich Renate zu, machte ebenfalls einen Knicks und sagte: „Guten Tag, Herrin.“

Renate gluckste und sagte zu Lisa: „Du hast dir in einer Woche aber einen braven Mann erzogen. Der weiß ja, was sich gehört!“
Marie stand wie ein begossener Pudel vor den Beiden und wusste nicht, wie er nun reagieren sollte. Also wartete sie erst einmal ab und sagte nichts.

„Du kannst jetzt in dein Zimmer gehen und dich umziehen. Ich habe mir gedacht, du machst dich heute mal schick und habe dir ein paar Sachen herausgelegt. Gehe vorher noch unter die Dusche, damit Renate ein sauberes Mädchen hat.“ Lisa bedeutete ihr, zu gehen.

Als Marie nach oben ging, meinte sie die Stimme von Peter gehört zu haben. Sollte Renate etwa Peter mitgebracht haben?
Sie zog sich aus und duschte. Anschließend zog sie die Sachen an, die Lisa bereitgelegt hatte. Natürlich BH und die Silikonbrüste. Außerdem halterlose Strümpfe, ein leichtes, kurzes Sommerkleid und die pinkfarbenen Heels mit den nicht ganz so hohen Absätzen. In dieser Montur stöckelte Marie dann wieder ins Wohnzimmer hinunter.
Lisa hatte schon ihre Tasche bereitgestellt und wartete scheinbar auf sie.
„So, meine Süße. Schick siehst du aus. Ich lasse dich jetzt mit Renate und Peter alleine. Denke daran, dass Renate jetzt das Sagen hat und höre auf sie. Renate wird mir morgen berichten, ob du artig warst.
Ich denke, ich bin so gegen 16.00 Uhr wieder da.“
Lisa drückte Marie noch einen Kuss auf die Stirn und gab ihr einen Klaps auf den Po. Zu Renate gerichtet merkte sie noch an: „Halte dich ein wenig zurück! Treibe es nicht so schlimm mit ihr.“
Dann verschwand Lisa aus der Tür und Marie war mit Renate und Peter allein.

Kaum war sie verschwunden, rief Renate schon nach Peter, der sofort aus der Küche kam.

„Ihr beiden macht jetzt die Wohnung und die Wäsche. Heute Abend möchte ich euch die ganze Zeit um mich haben. Währenddessen lege ich mich auf die Terrasse und genieße ein wenig die Sonne.
Bringt mir vorher noch etwas zu trinken hinaus.“

Peter und Marie sagten unisono: „Ja, Herrin. Was möchten sie denn gerne trinken?“

Nachdem das geregelt war, fingen die Peter und Marie an, sich um die Wohnung zu kümmern. Marie dachte bei sich, dass es wohl doch nicht so schlimm war, wie sie befürchtet hatte.

Als sie fertig waren, meldeten sie sich bei Renate und erstatteten Bericht.

„Dann könnt ihr euch jetzt ums Essen kümmern. Ich möchte gerne hier draußen essen, ihr bleibt in der Küche. Wenn ihr dann abgeräumt und gespült habt, können wir mit dem Abendprogramm anfangen.“

Also kümmerten sich Peter und Marie ums Essen, servierten es Renate auf der Terrasse, aßen selbst und räumten alles ab. Den Rest erledigten sie auch noch.

Renate kam herein. „Peter! Du gehst jetzt unter die Dusche. Marie! Du gehst nach oben und ziehst dir noch mal die Sachen von heute Mittag an. Komme dann wieder runter!“
Wieder antwortete sie, wie aus einem Mund: „Jawohl, Herrin.“

Wahrend Marie mit Peter nach oben ging, überlegte sie, was Renate wohl vorhaben würde. Warum sollte sie sich wieder umziehen. Wollte sie etwa mit ihnen ausgehen? Sie konnte sich keinen Reim darauf machen.

Sie zog sich also um und ging wieder nach unten. Renate empfing ihn dort schon ungeduldig. Marie sah, dass sie eine Kamera in der Hand hatte.

„Schön, dass du wieder da bist.“ sagte Renate ironisch. „Ich habe mir überlegt, dass der heutige Abend der Beginn einer Bilddokumentation sein könnte, die zeigt, welche Veränderung du machst. Du weißt ja! Vorher, nachher!
Gehe doch einfach mal ein wenig rum.“

Marie marschierte im Wohnzimmer hin und her und Renate kreiste mit der Kamera um sie herum und knipste, was das Zeug hielt. Zwischendurch hielt sie inne, schaute auf die Rückwand der Kamera, um sich von der Qualität ihrer Aufnahmen zu überzeugen.
Schließlich sagte sie: „Stopp! Jetzt kannst du wieder nach oben gehen und dich wieder umziehen. Dann kommst du wieder herunter.“
Ja, Herrin!“ und Marie verschwand wieder. Das war ja eine richtige Fotosession, die Renate da abzog. Also zog sie sich wieder um und das Spiel begann von vorne. Doch diesmal war es ein wenig anders. Renate schwirrte zwar immer noch um sie herum, gab aber Anweisungen, wie Marie sich zu bewegen hatte. Ein richtiges Posing verlangte sie.
„Schau in die Kamera, dreh dich, bück dich und so weiter.“ Marie musste sich auf die Couch legen, sich ans Fenster lehnen und über den Tisch gebeugt stehen. Es gab kaum eine Position, die Renate nicht von Marie verlangte. Ständig machte es „Klick“ und ein neues Bild war im Kasten. Zwischendurch prüfte Renate immer, ob die Aufnahmen gelungen waren.

Peter war inzwischen frisch geduscht wieder ins Wohnzimmer gekommen und stand wie Falschgeld in der Gegend herum. Er wartete darauf, dass Renate ihm wieder Aufmerksamkeit schenkte. Endlich war Renate zufrieden und widmete sich ihren Untergebenen.
„Peter“, sprach sie ihn an, „meinst du nicht, dass bei Marie noch etwas fehlt?“
Peter druckste herum. „Schminke, Herrin?“
„Genau! Wir haben doch Wochenende und Marie hat sich so schick gemacht, da kann man doch noch als I-Tüpfelchen ein wenig Rouge drüberlegen.
Marie! Setz dich da auf den Stuhl! Ich hole ein wenig Make-up und dann werden wir dich mal ein wenig aufpeppen.“
„Ja, Herrin“, kam aus Maries Mund.
Renate verschwand, um kurz darauf mit einem Täschchen und einem Handspiegel wieder aufzutauchen.

Die Schminkaktion begann. Renate konnte nicht an sich halten. Ständig korrigierte sie hier und da. Gesicht, Augen mit Lidstrich und Lidschatten und zuletzt noch knallroten Lippenstift. Sie schien mit ihrer Arbeit zufrieden.

„Jetzt noch die Nägel!“ Renate zauberte Nagellack in der gleichen knallroten Farbe hervor und lackierte Marie die Fingernägel.
Zu Peter gewandt fragte sie ihn: „Na, mein kleiner Schwanzträger! Wie gefällt dir unsere kleine Marie?“

„Sie sieht sehr hübsch aus!“ antwortete Peter. „Fast, wie eine richtige Frau!“

Renate begann wieder mit ihrer Kamera herumzufuchteln. Marie musste wieder mal hierhin, mal dorthin gehen und das Posing begann von vorne.
Marie dachte, dass sie ja gut davon gekommen sei. Wenn Renate jetzt nicht noch was anderes vorhatte, waren ihre Bedenken vor diesem Wochenende ja unnötig gewesen. Und als ob Renate Maries Gedanken lesen konnte, tauchte ein Lächeln auf ihrem Gesicht auf und sagte zu Peter: „Nachdem ich mir soviel Mühe gegeben habe, seit ihr jetzt dran. Jetzt könnt ihr mich ein wenig unterhalten. Dafür möchte ich es mir aber bequem machen.
Doch vorher hole mir die Flasche Wein und ein Glas aus der Küche.“

Peter Sagte den obligatorischen Spruch „Ja, Herrin“ und verschwand in der Küche.

In Maries Kopf begann es zu rotieren. Was bedeutete, „ihr könnt mich jetzt unterhalten“? Was hatte Renate vor. Wie sollte die Unterhaltung aussehen?

Peter kam wieder und goss seiner den Wein ins Glas. „Bitte Herrin.“ Renate saß auf der Couch und spielte mit der Kamera.

„So, Marie. Nachdem ich dich jetzt so hübsch gemacht habe und selbst Peter davon angetan ist, wollen wir ein wenig spielen.
Du möchtest doch so gerne ein Dienstmädchen, Zofe oder besser gesagt eine Frau sein. Was machen denn Frauen, um ihre Männer glücklich zu machen? Das weißt du nicht? Überlege mal! Ansonsten helfe ich dir jetz auf die Sprünge. Du darfst jetzt Peter ausziehen!“

Renate nippte an ihrem Glas und zur gleichen Zeit schoss Marie alles Blut ins Gesicht.

Was geschah jetzt? Marie erinnerte sich an ihre häufigen Phantasien, in denen sie gezwungen wurde Männer befriedigen musste. Sie malte sich die Situationen gedanklich immer aus, was sie immer aufs heftigste erregt hatte. Wie oft waren es Phantasien gewesen, bei denen sie sich selbst befriedigt hatte. Auch jetzt merkte sie, dass sich ihr Schw*** regte. Ihr Adrenalinpegel stieg ins unermessliche. Aber was blieb ihr anderes übrig. Ihre Wunschträume sollten jetzt Realität werden, wobei sie nicht wusste, ob sie es wirklich wollte. Aber was hieß hier wollen. Sie hatte sich letztendlich für Lisa entschieden und irgendwie gehörte Renate dazu. Sie musste versuchen, das Beste aus der Situation zu machen und sich überwinden. Vielleicht half es, wenn sie sich in eine ihrer Phantasien versetzte.

Sie hielt den Atem an und begann Peter, der jetzt vor ihr stand, das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Dabei stieg ihr der Geruch von Duschgel und der eigene Geruch von Peter in die Nase. Ganz nahe war sie Ihm.
Dann kniete sie vor ihm nieder und begann seine Hose aufzuknöpfen. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Jetzt der Reisverschluss. Marie zog die Hose langsam hinunter.
Peter hob zunächst sein rechtes, dann sein linkes Bein, damit Marie ihm die Hose ganz ausziehen konnte. Zwischendurch war immer ein „Klick“ der Kamera zu hören.
Jetzt die Strümpfe. Peter stand nun ausschließlich mit der Unterhose bekleidet vor ihr. Mit zitternden Händen tastete sich Marie an den Bund der Unterhose. Ganz langsam zog sie sie hinunter und legte Peters Schw*** frei, der sich wie ein Elefantenrüssel vor ihr aufrichtete. Riesig groß erschien er ihr. Derweil wurde es ihrem eigenen Schw*** in seinem Gefängnis zu eng.
Endlich war auch die Unterhose weg und Peter stand nackt vor ihr.

Marie richtete ihren Blick auf Renate, die nicht mehr auf der Couch saß, sondern reporterähnlich Bilder der Entblößungsscene gemacht hatte.

„Nun Marie! Du weißt ja, Geschenke, die man ausgepackt hat, darf man auch anfassen. Peters letzter Orgasmus liegt schon einige Zeit zurück und ich glaube, dass er sich freuen würde, von einer so netten jungen Damen befriedigt zu werden. Du darfst auch deinen Mund nehmen. Was heißt du darfst! Du solltest deinen Mund hinzunehmen. Du weißt bestimmt aus eigener Erfahrung, dass Männer das besonders gerne haben. Streng dich an. Peter darf dich anschließend bewerten. Lothar hat von ihm eine sieben auf einer Skala von zehn erhalten.“

Marie schluckte. Da kniete sie hier, wie in ihren Phantasien vor einem Mann und wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Herz raste. Langsam tastete sich ihre Hand in Richtung Peters Schw***. Zum Glück war er rasiert, schoss durch ihren Kopf und musste gleichzeitig innerlich lächeln, dass das jetzt so wichtig für sie war.
Sie berührte ihn und ihre Finger umfassten den harten Gegenstand, den sie von sich selbst kannte. Es fühlte sich nicht anders an. Nur dass sie selbst nichts spürte. Ihr Griff wurde sicherer und sie streichelte seine Männlichkeit sanft in seiner ganzen Größe.
Marie nahm ihre zweite Hand zur Hilfe. Sie neigte den Kopf nach vorne, in Richtung Eichel. Sie schloss die Augen, öffnete leicht ihren Mund und ihre Lippen berührten ihn. Marie schnaufte und mit jedem Atemzug nahm sie Peter wahr. Die Umwelt hatte sie vollkommen ausgeschaltet. Sie nahm nichts mehr wahr außer diesem Geruch und diesen Stab, der von ihren Händen umklammert war und von ihren Lippen berührt wurde.
Wie von selbst glitt er in ihren Mund und ihre Zunge leckte leicht an seinem Ende. Es ist gar nicht so schlimm, dachte Marie und ihre eigene Erregung wuchs an. Sie fing an zu saugen und ihre Zunge wurde fordernder. Sie spürte, dass Peter auf jede ihrer Bewegungen reagierte. Sie hörte seinen Atem, der stoßartig aus seinem Mund kam. Die andere Welt um sie herum war verschwunden.
Marie saugte stärker und ihre Finger unterstützten ihr saugen und ihre Zunge. Sie fing an, seine Hoden in das Spiel mit einzubeziehen und drückte und streichelte sie. In ihr war nur noch der Gedanke, Peter zum Orgasmus zu bringen.
Sie ließ den Schw*** aus ihrem Mund gleiten und leckte an ihm. Ihre Zunge berührte jede Stelle seines Schw***** und seiner Hoden. Wie bei Lisa strich sie die Oberschenkel entlang, um dann mit ihrem Mund dihr Opfer wieder einzufangen und das Spiel von vorne zu beginnen.
Marie spürte die Hände, die sich in ihr Haar krallten. Peters Becken zuckte ihr entgegen und zog sich wieder zurück. Und Marie saugte, streichelte den Schw***, der in ihrer Hand war. Sie griff fester, um gleich darauf wieder ihre Zunge zum Einsatz zu bringen und ihn sanft zu streicheln.
Dann wiederum glitt ihre Zunge höher, um seinen Bauch zu umkreisen. Die Kreise wurden immer größer, bis sie ihren Schw*** wieder aufnehmen konnte und ihre Zunge wie an einem Lutscher lecken konnte.
Ihre Bewegungen und auch die von Peter wurden immer intensiver und sie vernahm ihr eigenes und Peters schnaufen und hecheln. Ihre Arme legten sich um Peter herum und ihre Hände krallten sich in seinen Po. Sie zog ihn fester an sich heran. Ihr Mund wollte diesen Schw***, wollte ihn ganz in sich haben, wollte ihn besitzen.
Plötzlich stieß Peter einen lauten Schrei aus und seine Hände verkrampften sich in ihrem Haar.
Marie saugte stärker und spürte, wie sich sein Sperma in ihren Mund ergoss. Sie schluckte und saugte. Schluckte und saugte. Und seltsamerweise fühlte sie eine Befriedigung und Freude in sich aufsteigen, dass es ihr gelungen war, diese Situation zu genießen. Ja! Sie hatte sie genossen. Es fühlte sich schön an, wie Peter sich verkrampfte, zuckte und dann fast in sich zusammenfiel. Marie saugte weiter. Sie wollte diesen Schw*** nicht einfach so wieder hergeben. Sie wollte alles aus Peter heraussaugen.
Dann merkte sie, wie die Härte in ihrem Mund weicher wurde und gleichsam wie Peter in sich zusammenfiel.

Marie öffnete die Augen und atmete tief durch. Ihr Blick fiel zuerst auf Peters erschlafften Schw***, dann richtete sie ihn auf Renate, die ihnen gebannt zuschaute. Auch Renates Mund war geöffnet und ihre Zunge befeuchtete gerade ihre Lippen. Auch ihr Atem ging schneller, als ob sie genau so erregt sei, wie Marie und Peter vor kurzen Augenblicken gewesen waren.

Renate schüttelte den Kopf, als ob sie ihn damit wieder sortieren wollte. Peter stand mit weichen Knien vor Marie und hatte seine Augen noch geschlossen. Ein glückliches Lächeln umspielte sein Gesicht. Marie kniete vor Peter, den Blick auf seine Männlichkeit gerichtet und leckte sich die Lippen.

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Fortsetzung folgt ....
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Schicksal Datum:27.06.08 13:44 IP: gespeichert Moderator melden




... weiter geht´s

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Während Marie mit Renate und Peter zu Hause den Freitag verbrachten war Lisa unterwegs nach Luxemburg. Die Fahrt machte sie regelmäßig jedes halbe Jahr. Diesmal, so dachte sie, war der Zeitpunkt nicht unbedingt günstig. Sie hatte die Befürchtung, dass Renate es mit Marie zu toll treiben würde.
Vielleicht war es ein Fehler gewesen, Renate freie Hand zu lassen. Sie hatte es versäumt, Renate in Bezug auf Marie und ihren Vorstellungen zu instruieren. Sie wollte Marie sowohl als Marie, aber auch als Demian haben. Demian sollte zwar im Hintergrund bleiben, aber immer zur Verfügung stehen, wenn sie es wollte.

Die vergangene Woche war schon verrückt gewesen. Wenn sie die Zeit mit der davor vergleichen sollte, hätte sie extreme Schwierigkeiten. Es war fast wie Arbeit. Ständig musste sie ihr Verhalten kontrollieren. Und das war anstrengend, obwohl sie nur abends mit Marie zusammen war.

Es war schön, zu wissen, dass abends jemand gemeinsam mit ihr im Hause war. Und Marie war einfach süß.
Wenn sie als Demian von der Arbeit kam, einen Knicks vor ihr machte, sie begrüßte und dann nach oben in ihr Zimmer ging, um nachzusehen, was sie diesen Abend anziehen durfte, hatte sie immer diesen erwartungsvollen Ausdruck im Gesicht. Es schien ihr Spaß zu machen, bei ihr zu sein.
Die Tatsache, dass sie Demians Wohnung gekündigt und sofort Tabularasa gemacht hatte, in dem sie die Wohnung ausräumen ließ, schien Marie nicht zu stören. Im Gegenteil, es schien eine Last von ihr abzufallen, als ob sie sich ihrem Schicksal ergeben hatte.
Lisa erinnerte sich an die Auflösung von Demians Konten. Auch hier hatte Marie keinerlei Einwände gemacht und sich ihr bedingungslos untergeordnet und zugelassen, dass sie sich mit dieser Aktion wirtschaftlich vollkommen in die Gewalt Lisas begeben hatte.

Jetzt stand noch die Arbeitsstelle zur Diskussion. Wobei eine Diskussion so nicht richtig war. Sie würde die Entscheidung treffen müssen. Es ging einfach zu schnell. Das hatte seine Vorteile, weil es für sie und für Demian für kläre Verhältnisse sorgte. Sie hatte auch den Eindruck, dass es Demian so recht war. Trotzdem war ihr nicht wohl bei dem Gedanken, auch hier die Entscheidung zu treffen.

Die vergangene Woche war rückblickend nicht nur verrückt, sondern auch schön gewesen. Sie genoss jeden Abend, wenn Demian sie als Marie umsorgte, jeden Wunsch erfüllte. Sie hatte auch das Gefühl, dass er die zweimal, die sie ihn an die Kette gelegt und den Hintern verhauen hatte, genossen hatte. Und jeden Abend von Maries Zunge verwöhnt zu werden, darauf wollte sie eigentlich nicht mehr verzichten. Sie gab sich soviel Mühe, jedes Mal Variationen ins Spiel zu bringen und ihren Orgasmus weiter hinauszuzögern. Besondere Mühe gab sie sich dann, wenn sie zuvor ihre Schläge bekommen hatte. Lisa schien es so, als ob Marie sie dann besonders belohnen wollte.

Die Hingabe, mit der Marie das Essen zubereitete und ihr anschließend servierte. Wie Marie dann neben ihr auf dem Boden kniete und darauf wartete, von ihr gefüttert zu werden. Maries Bemühungen, ihre Bewegungen mehr und mehr fraulich wirken zu lassen. Marie vermittelte ständig die Empfindung, sich als Frau wohl zu fühlen.

Lisa wusste nicht, wie stark der Wunsch von Marie tatsächlich war. Dies galt es herauszufinden und bedeutete somit, die Grenzen Maries auszuloten. Sie war sich bewusst, dass sie sich auch an ihre Grenzen herantasten und auch überschreiten musste. Dieses Spiel war so ungeheuer spannend.

Bisher hatten sie sich ja nur im Haus aufgehalten und lediglich Renate und Karin wussten über ihr Tun. Natürlich hatte sie schon darüber nachgedacht, äußerliche Veränderungen bei Marie vorzunehmen. Keine Veränderungen derart, die in den Kopfkinos der vielen Stories vorkamen, die sie gelesen hatte. Nein, eher in der Art, dass der Haarschnitt die Möglichkeit schaffen würde, ein feminines und maskulines Aussehen zu realisieren. Auch ein permanentes Make-up hatte Lisa in ihre Überlegungen eingeschlossen.

Dafür musste sie aber mit Marie nach außen gehen. Es bereitete ihr Bauchschmerzen, wenn sie daran dachte, ihre Friseuse darauf anzusprechen, für Marie eine entsprechende Frisur zu kreieren. Ebenso verhielt es sich mit ihrer Kosmetikerin.

Auch mit dem Kauf von Wäsche, Kleidern und Schuhen müssten sie nach außen. Demian hatte seine Sachen über das Internet bestellt. Davon wollte sie eigentlich Abstand nehmen.

Lisa hatte sich dabei ertappt, dass sie bei den gelegentlichen Ausflügen der letzten Woche in die Stadt in den jeweiligen Läden Ausschau nach Sachen für Marie gehalten hatte. Wenn sie sich dann vorgestellt hatte, gemeinsam mit Marie dort zu sein und Marie die Sachen anprobieren ließ, schlug ihr Herz automatisch schneller und Schweiß trat ihr aus allen Poren. Sie versuchte sich dann vorzustellen, wie es Marie in diesen Situationen ergehen würde.

Aber das alles war ja zweitrangig. Jetzt ging es erstmal darum, zu entscheiden, ob Demian ihre Arbeit kündigen sollte und ausschließlich als Marie bei ihr bleiben sollte. Lisa hatte ja angekündigt, diese Entscheidung an diesem Wochenende zu treffen.

Sie hatte ja schon die Verantwortung für Marie übernommen, aber diese Entscheidung war vermutlich die einschneidenste. Für Marie würde es bedeuten, eventuell keine Arbeitsstelle mehr zu bekommen, wenn es mit ihnen nicht funktionieren würde. Dabei glaubte Lisa an diese Beziehung. Sie hatte sich in Demian oder Marie verliebt. Es war von ihr nicht so beabsichtigt, aber was konnte sie gegen ihre Gefühle machen. Jeden Tag war ein bisschen Gefühl hinzugekommen. Auch jetzt hätte sie sich gewünscht, dass Demian neben ihr sitzen würde.
Wenn sie Marie abends ins Bett geschickt und dort fixiert hatte, ging sie hinunter ins Wohnzimmer und ihre Gedanken waren bei Marie. Wie gerne wäre sie hinauf gegangen und hätte sich neben ihn gelegt, um ein wenig zu kuscheln.
Wenn sie dann selbst schlafen gehen wollte, hatte sie jedes Mal an seinem Zimmer angehalten und auf seinen Atem gehört.
Wenn sie dann im Bett lag, hätte sie gerne seinen Kopf in ihrem Schoß gefühlt.

Lisa wusste, dass es ihr Spiel gefährdet hätte, wenn sie ihren Gefühlen nachgekommen wäre. Es war einfach zu früh und wer weiß, vielleicht würde es später möglich sein, ohne die gegenwärtige Rollenverteilung in Frage zu stellen. Obwohl! Mal sehen, ob es nicht doch Möglichkeiten gab, beide Rollen miteinander zu verbinden.

Sie war noch nicht dazu gekommen, Demian nach seiner Vergangenheit zu fragen. Sie hatte zwar einige spärliche Informationen, aber konkret war ihr nichts bekannt. Sie wollte das nachholen, aber Demian nicht bedrängen. Vielleicht doch! Sie konnte ein Spiel daraus machen. Sie konnte Demian anketten und dann befragen. Wenn er dann die falschen Antworten gab oder Antworten, die sich als nicht richtig klassifizierte, könnte er fünf Schläge mit der Gerte bekommen. Vielleicht könnte sie sich auch eine Peitsche zulegen. Wenn sie in Luxemburg war konnte sie Ausschau halten, ob sie etwas in der Art fände.

Während Lisa diesen Gedanken nachhing, merkte sie, dass sie zunehmend erregter wurde. Sie sollte vielleicht doch auf dem Rückweg in Köln einen Zwischenstopp einlegen oder in Luxemburg mal nach einschlägigen Shops Ausschau halten.

In Luxemburg selbst war zunächst keine Zeit, ihren Gedanken weiter nachzuhängen. Zuerst musste das Geschäftliche erledigt werden und dann wollte sie weitersehen.

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Marie spürte den Geschmack von Peters Sperma in ihrem Mund und versuchte ihn mit ihrem eigenen zu vergleichen. Früher hatte sie hin und wieder ihr eigenes Sperma aufgefangen und probiert. Schleimig, eigentlich geschmacklos, eventuell ein bisschen salzig. Sie konnte keinen großen Unterschied feststellen.
Immer noch den Blick auf Peters Schw*** gerichtet, ging ihr durch den Kopf, dass die Tatsache, dass sie einem eigentlich fremden Mann oral befriedigt hatte, in Endeffekt überhaupt nicht schlimm war. Erregend ja! Aber schlimm?
Nein, es hatte sie nur Überwindung gekostet, das Ding vor ihr anzufassen, was ihr ganzes Blickfeld einnahm. Aber es war genauso ein Ding, wie das, was zwischen IHREN Beinen baumelte. Hier hatte sie nie Schwierigkeiten gehabt, zuzufassen.
Peter fühlte sich genauso an. Ein wenig größer vielleicht, aber sonst! Marie lächelte. Nachdem sie ihre Hemmungen überwunden hatte, machte es ihr mit zunehmender Erregung mehr Spaß, seinen Schw*** in ihrem Mund zu spüren. Mitzubekommen, welche Reaktionen die Bewegungen ihres Mundes und ihrer Zunge bei Peter auslösten. Sein zucken, sein sich ihr entgegen drängen. Seine Hände auf ihrem Kopf. Und dann, als er anfing zu spritzen, dieses pulsieren des Schw*****.
Warum hatte es sie vorher geängstigt. Es schien doch an der Erziehung zu liegen. DAS macht man einfach nicht.
Es war anders als bei Lisa. Wenn sie Lisa leckte, wollte sie sie glücklich machen. Sie wollte Lisa einfach zeigen, dass sie es ausschließlich für sie machte, Jede Stelle an ihr liebte. Lisa alles das, was an Gefühlen in ihr war zu schenken. Marie hatte sich in Lisa verliebt. Sie hatte bei ihr Geborgenheit gefunden und genoss es unendlich, von Lisa geführt zu werden. Als Demian hatte sie es sich immer vorgestellt, als Marie konnte sie es erleben.
Bei Peter hingegen war es purer Sex gewesen. Die Überwindung ihrer eigenen Hemmungen, ihrer Grenzen. Marie wollte ihre eigene Erregung genießen und Peters Reaktionen spüren. Ob sie sich in dieser Situation genauso verhielt?

Renates Stimme riss sie aus ihren Gedanken und Gefühlen.

„Das war nicht schlecht! Marie! Du darfst jetzt aufstehen. Komm zu mir, ich habe noch eine Überraschung für dich.“

Marie sagte: „Ja, Herrin.“ Sie stand auf und ging zu Renate an die Couch. „Ich stehe zur ihrer Verfügung.“

„Na, hat es dir gefallen, einen Schw*** anzufassen und ihn zu lecken. Ich erwarte eine ehrliche Antwort, sonst kannst du etwas erleben!“

„Ja Herrin, es war zuerst beängstigend, aber dann hat es mir gefallen. Sehr gefallen.“ antwortete Marie. „Es war mein erstes Mal gewesen und ich hoffe, für Peter war es schön.“

„Es ist egal, ob Peter es gefallen hat. Er soll froh sein, dass ich sein Schwä******* nicht vollkommen einstauben lasse. Gleich kann er sagen, wie es für ihn war, seinen Schw*** in etwas anderes als seinen Keuschheitsgürtel zu stecken. Jetzt kümmere ich mich aber erst mal um dich.
Los, streck deine Arme vor!“
Marie streckte ihre Arme vor und Renate legte ihr Armfesseln an fixierte sie dann hinter Maries Rücken. Anschließend nahm Renate ein Lederhalsband und legte es Marie ebenfalls um.

„So meine Kleine! Jetzt sollst du auch deinen Spaß haben!“ Renate griff Marie in den Schritt und drückte zu. Marie keuchte, da der Schmerz ihren ganzen Körper durchzog.
„Was stehst du da so dumm rum!“ herrschte sie Peter an. „Beweg deinen Arsch und lass die Kette vom Kronleuchter runter.“

„Ja, Herrin! Peter beeilte sich, Renates Befehl auszuführen. Er drehte an der Kurbel und der Kronleuchter sank zu Boden.

Nachdem der Leuchter beiseite geschafft war, befestigte Renate die Kette an Maries Halsband.

„Na, meine Kleine“, sagte sie zu Marie. „Wie geht es dir? Bist du schon gespannt, was ich mir für dich ausgedacht habe?“ Sie hieß Peter an, die Kurbel zu drehen.

Die Kette wickelte sich auf und spannte sich zusehends. Marie reckte sich und wenn sie keine Schuhe mit hohen Absätzen angehabt hätte, müsste sie auf Zehenspitzen stehen.

Peter hörte auf ein Handzeichen Renates auf zu drehen.

Marie stand da, das Halsband ließ ihr kaum noch Luft zum atmen. Bewegen konnte sie nicht mehr. Der Zug von oben ließ ihr keinen Spielraum.

„So du Schw********er, jetzt kannst du dich für dein Vergnügen erkenntlich zeigen. Du darfst jetzt Marie verwöhnen. Aber lass sie nicht abspr*****. Wir wollen Lisa doch nicht eine ausgelaugte Püppi präsentieren.“

Marie presste ihren Atem durch ihren geöffneten Mund. Panik kam in ihr hoch. Sie bekam so schon kaum Luft. Wie sollte es werden, wenn Peter anfing, an ihr rumzuspielen.

Aber erregt war sie doch. Sie spürte, wie ihr Blut in ihren Schw*** floss und ihn fast bersten ließ.

Peter kniete vor ihr nieder und als er ihr Kleid anhob, stand Marie in voller Pracht vor ihm. Auch Renate konnte es nicht übersehen. Interessiert schaut sie Peter zu und bemerkte lakonisch: „Na, da ist die Vorfreude aber groß!“

Peter griff zu und ein kribbeln durchlief Marie. Es war kein Schmerz, wie eben bei Renate. Es war .zärtlich. Sie spürte, wie Peter ihren Schw*** streichelte, seine Finger um ihren Schw*** schloss und sie wichste. Dann spürte Marie etwas weiches feuchtes, dass ihren Schw*** in sich aufsog. Als Zugabe fing jetzt Peters Zunge an, sich bemerkbar zu machen. Sein saugen, sein schlecken, dazu seine Hand, die permanent das rein- und rausgleiten ihres Schw*** aus Peters Mund unterstützten.

Marie wurde schwarz vor Augen. Das stetig zunehmende Brennen in ihrem Schw*** und dazu die akute Atemnot trieben sie in den Wahnsinn. Sie konnte nur dastehen und es geschehen lassen, was ihre Erregung noch weiter steigerte.

Sie konnte sich Peter nicht entgegen strecken, dazu ließ die Kette nicht genug Spielraum und war somit vollkommen unbeteiligt, wenn dieses wahnsinnige Gefühl nicht da gewesen wäre. Sie glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen. Ihr Atem, wenn man von einem solchen noch sprechen konnte, kam gehackt und gleichermaßen gepresst aus ihrem Mund.

Als ob Peter es geahnt hätte, hielt er inne, zog seine Hand und seinen Mund zurück und hinterließ bei Marie die Erwartung der Explosion, die in eine unendliche Leere führte.

Marie wäre zusammen gesunken, wenn es die Kette zugelassen hätte. So musste sie unter der inneren und äußeren Spannung dastehen warten. Warten darauf, dass Peter weiter machte. Die Zeit zog sich zur Ewigkeit und gerade als sich Marie damit abgefunden hatte, vergeblich warten zu müssen, fing Peter wieder an.

Diese Situation wiederholte sich dreimal. Marie war an einem Punkt, an dem sich Verzweiflung in ihr ausbreitete. Als Peter wieder aufhörte, begann sie ihn anzuflehen.

„Bitte mach weiter! Bitte, bitte! Ich halte es nicht mehr aus.“

Marie wusste nicht, ob Peter sie verstehen konnte. Sie wusste auch nicht, ob sie überhaupt etwas gesagt oder es nur gedacht hatte. Sie wusste auch nicht, ob sie überhaupt noch reden konnte. Sie wollte einfach nur spri**** und Luft. Ihr ganzes Denken und fühlen war nur noch auf ihren Schw*** gerichtet. Sie bestand nur noch aus ihm.
Können Schwä** atmen?

„So, genug!“ Marie hörte Renates Stimme wie aus einer anderen Welt in ihr Ohr strömen. Wie genug! Das konnte es doch nicht gewesen sein, schrie es in ihrem Kopf.

Peter zog sich zurück und ließ Marie mit ihrem zitternden Körper zurück. Als Renate ihn dann bedeutete, die Kette zu lockern, fiel Marie vollkommen in sich zusammen und lag schließlich weinend neben der erschlafften Kette auf dem Boden.

-----


Fortsetzung ....




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:27.06.08 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!!!!!!!!!!!!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 27.06.08 um 14:06 geändert


dominante grüße von
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  RE: Schicksal Datum:27.06.08 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaaaaaaaaaah!!!!!!!!
Auf jeden Fall Marie die geschichte wird doch grade erst richtig Spannend!!Wie oft wird marie an den Rand des orgasmuss getrieben bevor Sie wieder verschlossen wird?Wie wird Lisa auf den Bericht von Marie reagieren wird es Sie freuen das Lisa es gefiel den Penis von Peter zu lutschen?
Ich kann zur zeit nur am WE kommentieren in dem Nest wo ich Arbeite gibts kein Öffentliches Inet. Kann die fortsetzung über handyemail lesen

Die Schriftgrößße ist übrigens klasse die solltest du beibehalten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 29.06.08 um 14:23 geändert
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  RE: Schicksal Datum:28.06.08 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gut gelungene Fortsetzung.
Ich bin auch auf Lisas Reaktion gespannt.
Außerdem intressiert es mich brennend was Lisa nettes in Luxenburg findet.
Gibt es da nicht zufällig auch eine Beautyfarm für Zofen, in der Lisa sich als Herrin verwöhnen lassen könnte und Demian z.B. ein permanent Makeup, ein paar schöne Finger- und Fußnägel, sowie eine Laserepilation genießen könnte.
So hätten sie ihren ersten gemeinsam Urlaub verbracht und Lisa müsste sich nicht gedanken über Friseur und Kosmetiker machen.

Gruß Heart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 28.06.08 um 21:07 geändert
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Romantic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:29.06.08 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung ist genauso wie die Vorgänger sehr gelungen und ich hoffe, dass du weiter schreibst .



Romantic
http://www.youtube.de/?watch?v=YcY3FH208l8
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paul_s
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: Schicksal Datum:30.06.08 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Fortsetzung ....





Liebe Marie

Was ist denn das für eine Frage??

UNBEDINGT weiter fortsetzen! Warum eigentlich nur fortsetzen?
Bitte unbedingt sogar zu Ende schreiben, wobei es von mir aus noch seeeehr lange dauern kann (=viele Fortsetzungen), bis das Ende der Geschichte erreicht ist.

Ich finde nämlich sehr viele Übereinstimmungen mit meinen Fantasien und bin mir sicher, dass es hier in diesem Forum noch eine Menge andere Leser gibt, denen es ähnlich geht...

LG
paul
ergebener sklave von Ladymina
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:01.07.08 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure Kommentare. Zuerst wollte ich ja diese Fortsetzung ausschließlich Herrin Nadine und Gummimike widmen, aber erfreut stellte ich fest, dass sich auch andere dafür interessieren.



…. FORTSETZUNG

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Unterdessen hatte Lisa ihre Sachen geregelt und war auch zum shoppen gekommen. Sie hatte einige Dinge besorgt, mit denen sie Marie überraschen wollte.
Jetzt lag sie in ihrem Hotelzimmer nackt auf dem Bett. Der Fernseher dudelte so vor sich hin und gelegentlich warf Lisa auch einen Blick darauf. Gedanklich war sie aber zu Hause.
Ihre Hand lag zwischen ihre Beinen und sie streichelte sich. Und während sie sich streichelte, dachte sie immer an Marie und das, was die ganze Woche um diese Zeit geschehen war. Ihr streicheln war nicht mit Maries Mund und Zunge zu vergleichen.
Sie fehlte ihr. Ihr fehlte Maries Kopf zwischen ihren Schenkeln, auf den sie ihre Hände legen und stärker zu sich heranziehen konnte. Ihr fehlte dieses intensive Gefühl, wenn Marie von ihrem Lustzentrum Abstand nahm, um sie kurz danach mit doppelter Intensität zu lecken. Ihr fehlten die Geräusche, die Marie von sich gab, wenn sie zwischendurch tief einatmete. Auch ihr tiefes Fallenlassen können, wenn sie sich dem Höhepunkt näherte. Sich in diesem Augenblick ganz der Hingabe Maries auszuliefern um anschließend wieder das Heft in ihre Hände zu nehmen und Marie zu führen und zu bestimmen. Wahrzunehmen, dass Marie sich ihrem Willen unterwarf und ihre Launen ohne murren aushielt.
Ihre Gedanken erregten sie, konnten aber trotzdem keine Befriedigung in ihr auslösen. Lisa beschloss, den Fernseher auszuschalten, das Licht zu löschen und die Augen zu schließen.
Kurz bevor sie schließlich einschlief beschloss sie, Marie sollte ausschließlich ihr gehören und ihre Arbeitsstelle aufgeben.

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Marie nahm ihre Umgebung kaum wahr. Sie kam sich vor wie ein Putzlappen, den man benutzt und in die Ecke geworfen hatte. Die Anstrengung der letzten Stunden waren zu groß gewesen und sie zitterte am ganzen Körper. Wie lange hatte es gedauert. Draußen war es langsam dunkel geworden. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Marie hatte von dem nichts mitbekommen.
Tränen liefen noch über ihr Gesicht und sie konnte nicht aufhören zu weinen. Sie sehnte sich nach Lisa, nach deren Stimme und der Weichheit ihres Körpers. Wenn Lisa da gewesen wäre, Marie wäre in sie hineingekrochen. Hätte bei ihr Geborgenheit gesucht und sich trösten lassen. So war sie weiterhin Renate ausgeliefert.
Was hatte sie jetzt noch vor. Marie spürte mit allen Sinnen den abschätzenden Blick Renates auf sich ruhen. Mehr konnte sie heute nicht verkraften. Sie war vollkommen fertig. Sie konnte sich kaum vorstellen, jetzt aufzustehen und zu gehen. Selbst sprechen würde ihr Schwierigkeiten bereiten.

Dumpf hallte Renates Stimme an ihr Ohr: „Peter, du kannst nach oben gehen, dich waschen und ins Bett legen. Deine Sachen nimmst du mit.
Wenn du im Bett liegst, rufe mich. Ist das klar!“

„Ja Herrin, es ist klar. Ich rufe sie, wenn ich fertig bin.“ Antwortete Peter, nahm seine Sachen und verschwand nach oben.

Renate setzte sich neben Marie auf den Boden. „War ein wenig viel, was?“ fragte sie Marie.
Marie versuchte zu antworten, glaubte aber nicht daran, verständliche Worte hervorzubringen. „Ja, Herrin! Ich habe nicht geglaubt, es zu überleben.“
„Tja, meine Kleine!“ erwiderte Renate. „Ich bin eben nicht Lisa! Wenn Peter oben fertig ist, werde ich mich um dich kümmern. Du kannst ja nicht soviel machen.“

Wie auf Bestellung ertönte Peters Stimme von oben, dass er fertig sei. Renate half Marie beim Aufstehen und ging mit ihr ebenfalls nach oben, parkte sie im Bad und kümmerte sich zunächst um Peter.
Marie war erstaunt, dass Renate mit Peter gemeinsam im Bad auftauchte.

„Ich habe mir Peter als Unterstützung mitgebracht, obwohl ich nicht glaube, dass du Schwierigkeiten machen wirst. Oder?“

Marie antwortete brav: „Nein, Herrin! Ich werde keine Schwierigkeiten machen.“

„Dann werden wir dir mal die Fesseln abnehmen und dich ausziehen.“ Renate begann Maries Fesseln zu lösen. Sie trennte dabei nur die Armfesseln, ließ sie aber ansonsten an ihrem Platz. Dann zog sie Marie das Kleid über den Kopf, öffnete den BH und zog ihn Marie ebenfalls aus. Bis auf die halterlosen Strümpfe und ihren Schuhen stand Marie jetzt nackt im Bad. Ihre Fesseln und ihr Halsband vervollständigten ihre Kleidung. Renate befestigte Maries Hände

„Du kannst jetzt gehen!“ sagte Renate zu Peter, der verschwand. Renate fixierte Maries Hände mit einer kurzen Kette an ihrem Halsband.
„Ich schminke dich jetzt ab und wasche dich. Möchtest du vorher noch aufs Klo?“

„Ja Herrin.“ Erwiderte Marie und Renate hob den Klodeckel, damit sich Marie setzen konnte. Sie schob ihre Hand mit der Bemerkung: „Damit nichts daneben geht“. zwischen Maries Beine, um ihren Schwanz herunterzudrücken, denn die durch die Kette fixierten Hände reichten nicht hinunter.
Marie war diese Situation äußerst peinlich, aber was sollte sie machen?
Als sie fertig war. Nahm Renate ein Stück Klopapier und tupfte Maries Schw*** damit ab.
„So meine Süße! Jetzt kommen wir mal zur Körperpflege.“ Sie zog Marie die Schuhe und die Strümpfe aus.
Danach schminkte Renate Marie ab, um anschließend mit einem Waschlappen den Rest zu besorgen.
„Du bleibst noch hier, ich muss mich erst um Peter kümmern“.
Renate verschwand und fünf Minuten hörte Marie sie rufen. „Marie! Du kannst jetzt kommen. Peter ist versorgt, jetzt bist du dran.“

Als Marie in ihr Zimmer kam, lag Peter schon nackt im Bett. Sein Hals war ebenfalls mit einem Halsband geschmückt und seinen Bauch umspannte ein ledernder Gürtel, der auf dem Rücken mit einem Schloss gesichert war. Seine Hände waren mit einer ca. 20cm langen Kette an seinem Halsband befestigt. Er lag auf der Seite und rührte sich nicht.

„Du bekommst jetzt auch einen Gürtel um und kannst dich dann daneben legen“, kam es aus Renates Mund. Sie legte Marie den gleichen Gürtel um und verschloss ihn auf dem Rücken.

Marie wollte sich ins Bett legen, als Renate ihr mitteilte, dass sie sich so legen sollte, dass ihr Kopf in Peters Schoß zu liegen kam. Dann zauberte Renate zwei Ketten hervor und begann Maries Halsband mit Peters Gürtel zu verbinden, indem sie die Kette durch Peters Schritt zog und mit dem Schloss sicherte. Genauso verfuhr sie mit Peters Halsband. Die beiden lagen jetzt so zueinander im Bett, dass sie ihr Gesicht im Schoße des anderen liegen hatten. Jeweils den Schw*** des anderen vor Augen, ohne etwas daran ändern zu können. Ihre Hände dienten jetzt lediglich als Greifwerkzeuge, den Schw*** des anderen zu halten. Mehr Bewegungsspielraum blieb ihnen nicht.

„So ihr zwei Hübschen, ihr habt den ganzen Abend so nett miteinander gespielt, da möchte ich euch Gelegenheit geben, euch noch näher kennen zu lernen. Jetzt wünsche ich euch eine gute Nacht. Spielt nicht soviel. Was du machst, Marie, ist vollkommen egal. Aber du Peter, du weist, was du auf keinen Fall machen sollst. Sonst wirst du für lange Zeit den morgigen Tag nicht vergessen. Ist das klar?“

„Ja Herrin“, kam aus Peters Mund.

Renate löschte das Licht und schloss dir Türe hinter sich.

Marie roch Peters Schwanz und ihr eigener Schw*** begann zu reagieren. Erschwerend kam hinzu, dass sie Peters Atem auf ihrem Schw*** spürte. Sie fühlte auch, dass sich ihr etwas entgegenreckte und bereits ihr Gesicht berührte.
Sie versuchte, Peters Schw*** mit ihren Händen beiseite zu schieben. Doch irgendwie landete er schließlich doch in ihrem Mund.

Sie fühlte in ihrem Schoß etwas feuchtes warmes und vermutete, dass Peter ebenfalls mit ihrem Schw*** beschäftigt war. Sie bemerkte, wie ihre und Peters Männlichkeit hart und härter wurde und sie beide ihre Becken dem anderen entgegenstreckten. Sie waren zum Spielzeug von Renate und ihrer eigenen sexuelle Lust geworden.

Marie konnte sich nicht vorstellen, wie sie die Nacht überleben sollte. Peter saugte an ihr und seine Zunge setzte seine Spielerei da fort, wo er im Wohnzimmer aufgehört hatte. Mit Peters Schw*** im Mund hörte sie sich flehen: „Bitte, bitte Peter, mach weiter, leck mich, bis ich komme. Bitte höre nicht auf, wie unten. Renate beobachtet uns doch nicht.“

Sie hörte Peters Stimme aus ihrem Bauch kommen: „Ich darf nicht Marie. Wenn Renate mitbekommt, dass du einen Orgasmus hattest, werde ich die nächsten Tage arge Schwierigkeiten bekommen. Du kennst Renate nicht! Sie kann ungeheuer lieb, aber auch maßlos gemein sein.“

Marie saugte weiter an Peters Schwanz. In ihrem Kopf spukte ständig der Gedanke herum, dass Peter und sie hier im Bett lagen, wie zwei kleine Kinder. Nur dass sie statt Nuckel oder Daumen einen Schw*** zur Beruhigung im Mund hatten, der sie in den Schlaf bringen sollte.

Die Hilflosigkeit, in die Renate sie gebracht hatte, machte sie verrückt und geil dazu. Es war wie am Abend, da hatte sie das gleiche Gefühl gehabt. Und doch unterschieden sich die Empfindungen.

Als sie Peters Schw*** gelutscht hatte, war sie hilflos, verfügte aber dennoch über die Macht, Peter einen Orgasmus zu schenken.
Als sie an der Kette hing, fühlte sie sich einfach nur hilflos. Hilflos Peter gegenüber, der ihre Bewegungsunfähigkeit auf das Äußerste ausnutzte und hilflos in Bezug auf Renate, die sie dort hängen sah, wie sie Peters Tun über sich ergehen lassen musste.
Die Peinlichkeit, Renates Blicken ausgesetzt zu sein. Und doch hatte sie es genossen. Die Hilflosigkeit und die Peinlichkeit hatten sie derart in Erregung versetzt, dass sie schließlich zusammengebrochen war. Natürlich auch aus dem Grunde, immer an den Rand des Wahnsinns getrieben wurden zu sein, ohne eine endgültige Erfüllung zu finden.

Und jetzt diese Nacht. Irgendwann war es mit der Erregung vorbei. Bei ihr und bei Peter und seltsamerweise schlief sie auch irgendwann ein.

Die Nacht ging irgendwie vorbei. Es war schon hell, als Marie die Augen aufschlug. Sie brauchte etwas Zeit, sich zu orientieren, Alle Knochen taten ihr weh. Vor ihr ein hartes Etwas, was von Peter stammte. Langsam kam ihr die Erinnerung an den gestrigen Abend. Sie bemerkte, dass auch Peter schon wach sein musste, denn er bewegte sich und zerrte damit an ihr.

„Peter? Bist du wach?“

Peter antwortete: „Ja. Schon einige Zeit. Ich wünschte, Renate würde bald kommen. Hast du eine Ahnung, wie spät es sein könnte? Normalerweise steht Renate immer früh auf.“

„Nein, jetzt im Sommer ist es immer schwer einzuschätzen, weil es schon so früh hell ist. Ich hoffe auch, dass Renate bald kommt. Ich muss ganz dringend aufs Klo. Wie hast du denn geschlafen? Ich habe das Gefühl, ich kann mich nicht rühren.“

Marie fand es schon merkwürdig, hier mit dem Schw*** von Peter vor Augen zu liegen und Smalltalk zu halten. Ihre Blase war randvoll und sie hoffte, nicht in die peinliche Situation zu geraten, Peter anpinkeln zu müssen. Wahrscheinlich ging es Peter genauso. Dann hätte sie das zweifelhafte Vergnügen dem Strahl von Peter ausgesetzt zu sein. Sie konnte glatt darüber nachdenken, was ihr lieber war. Im Nassen zu liegen oder einfach ihren Mund aufzuhalten, es über sich ergehen zu lassen und zu schlucken.

Doch soweit sollte es nicht kommen. Erleichtert vernahm sie Musik, was bedeutete, Renate war auf. Marie wartete darauf dass die Türe aufging und sie die Stimme von Renate hören konnte. Doch bis es soweit war, vergingen weitere Stunden. Sie glaubte es zumindest.

Endlich war es soweit. Sie hörte die Türe und gleich darauf Renates Stimme.

„Na, ihr Süßen! Ausgeschlafen? Ich hoffe, ihr habt euch gut amüsiert und eine prächtige Nacht verbracht. Jetzt werde ich einmal dafür sorgen, dass ihr euch wieder voneinander trennen könnt. Ich hoffe ihr übersteht das.“

Renate löste bei Marie und Peter die Kette zwischen Halsband und Gürtel. Sofort wälzten sich beide auf den Rücke und streckten sich. Marie dachte, welch wundervolles Gefühl es war, befreit zu sein. Dass ihre Hände immer noch mit dem Halsband verbunden waren, nahm sich kaum wahr.

„Jetzt könnt ihr erstmal Pipi machen. Sonst macht ihr hier noch alles nass. Also los ihr zwei. An ins Bad!“

Nichts lieber als das. Marie veranstaltete fast einen Wettlauf mit Peter, wer als erster im Bad war. Renate folgte ihnen langsam und summte dabei eine Melodie. Marie durfte als Erste aufs Klo. Dafür musste sie sich aber erst hinknien, um den Klodeckel aufzuklappen. Dann setzte sie sich hin und ihr Schw*** stand gerade über der Klobrille. Renate reagierte nicht. Gestern hatte sie noch seinen Schw*** heruntergedrückt, heute machte sie keine Anstalten, irgendetwas derart zu unternehmen. Sie schaute ihn lediglich grinsend zu.

„Herrin Renate! Würden sie mir bitte helfen?“ Marie bekam diese Frage kaum über die Lippen.

„Wenn du mir sagst, wobei ich dir helfen soll und dreimal das Zauberwort benutzt, könnte ich es mir überlegen!“ sagte Renate mit süffisantem Lächeln.

Bitte, Herrin Renate! Bitte helfen sie mir beim Pinkeln, damit nichts daneben geht. Bitte!“

Renate half Marie und es war wie gestern. Vielleicht noch etwas schlimmer, weil Marie darum bitten musste und so mit ihrer Hilflosigkeit konfrontiert wurde. Sie wusste es nicht. Es war nur peinlich.

Mit Peter veranstaltete Renate das gleiche Spiel. Anschließend schloss sie alle Fesseln auf, damit sie sich waschen und anziehen konnten. Heute waren für Peter und Marie jeweils wieder die Keuschheitsgürtel angesagt. Peter konnte seine normale Kleidung darüber tragen, für Marie suchte Renate einen Kittel aus. Nichts weiter. Natürlich noch das Halsband. Das durfte nicht fehlen.

Danach schickt Renate Peter nach unten in die Küche, um Frühstück zu machen.

„Du kommst mit mir, Marie!“ sagte Renate zu Marie und ging ins Arbeitszimmer von Lisa, in dem der PC stand.

„Setz dich! Ich möchte mit dir ein wenig reden und dir etwas zeigen. Du kannst jetzt ganz normal mit mir umgehen, wobei ich doch darauf hinweise, dass ich trotzdem das Sagen habe. OK?“ Renate war ausgesprochen freundlich und einfach nett. Marie hörte Renate zu.

„Lisa hat mir von der vergangenen Woche mit euch berichtet und dabei konnte ich bemerken, dass ihr beiden ganz gut zusammen passt. Ich möchte Lisa dabei unterstützen, dass du bei ihr bleibst und der gestrige Abend kam mir da ganz recht. Ich glaube, ich habe die passenden Argumente gefunden, dich davon zu überzeugen, dass Lisa genau das ist, was du brauchst.
Ich habe dich den ganzen Abend intensiv beobachtet und hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass du dich ernsthaft wehren würdest. Obwohl ich dich ganz schön herangenommen habe. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass du es sogar überwiegend genießen konntest. Das ist schön.
Wie du gestern feststellen konntest, hatte ich die Kamera dabei. Die habe ich genutzt, um den Abend zu dokumentieren. Vielleicht mache ich aus den Aufnahmen ja ein ganz persönliches Fotoalbum für Lisa. Es werden sich bestimmt noch andere Gelegenheiten ergeben, die Sammlung zu ergänzen.
Jetzt möchte ich dir ein paar ausgewählte Bilder zeigen, die du dir in Ruhe ansehen solltest.“

Renate startete mit einer Präsentation der Bilder, die sie ausgesucht hatte. Zuerst kamen ein paar Bilder von ihr, die sie als Mann zeigten. Dann sah Marie sich auf den Bildern, wie sie als Frau posierte. Renate hatte auch hier eine Auswahl getroffen. Dann die Veränderung durch die Schminkaktion. Marie konnte ihre Verwandlung zur Frau geradezu miterleben. Sie war bei weitem nicht perfekt, aber Ansätze waren vorhanden.
Und dann sah Marie sich vor Peter knien. Seinen Schwa*** in der Hand und ihre Zunge leckte gerade seine Eichel. Seine Hände krallten sich in ihr Haar. Die Augen hatte sie geschlossen und das Bild vermittelte eine Atmosphäre der vollkommenen Hingabe. Mit jedem Bild konnte sie feststellen, wie Peters Schw*** von ihrem Lippenstift mehr und mehr gerötet wurde. Ihr eigenes verschmierte zusehend. Die Bilder spiegelten zunehmend Leidenschaft, die die Beteiligten empfunden haben mussten.
Renate hatte Talent, Stimmungen einzufangen und fotografieren konnte sie auch.
Weiter ging es. Marie sah sich am Halsband aufgehängt und die Hände auf dem Rücken. Peter, der mit Enthusiasmus an ihrem Schwanz saugte. Ihr Kleid auf seinem Kopf und ihr Schwanz in seinem Mund.
Auch hier waren ihre Augen geschlossen. Den Kopf zur Decke gerichtet drückten die Bilder ihre Erregung aus, sich Peter auszuliefern.

Marie schaute fast zwanzig Minuten und was sie sah, löste wieder Erregung in ihr aus. Nur diesmal konnte ihr Schw*** nicht so, wie er wollte, sondern wurde von seinem Gefängnis in die Schranken verwiesen.

„Jetzt hast du die Bilder gesehen und ich hoffe, sie gefallen dir. Du brauchst jetzt nichts zu sagen, sonder nur zuhören.
Lisa hat mir gesagt, sie sei sich nicht sicher, ob du deine Arbeit aufgeben sollst, um zukünftig nur ihr zu Diensten zu sein. Ich denke mir, dass diese Bilder dich bestimmt dazu überreden könnten, Lisa selbst den Vorschlag zu unterbreiten, deine Arbeitstelle zu kündigen.
Hier möchte ich anmerken, dass dieses Gespräch unter uns bleibt, klar? Ich könnte mir sonst überlegen, diese Bilder ein wenig zu streuen. Ein paar für deinen Arbeitgeber, ein paar ins Internet, ein paar für deine Freunde.
Ich bin mir sicher, ich brauche mir keine Gedanken zu machen. So, wie ich dich einschätze, wirst du gerne mit Lisa zusammen sein wollen. Ich glaube, bei dir einige Gefühle für Lisa erkannt zu haben.
Du kannst es dir ja überlegen. Bis dahin machen wir uns einen relaxen Tag und warten, dass Lisa wieder nach Hause kommt.
Jetzt aber erst mal Frühstück.“

Peter war inzwischen mit den Frühstücksvorbereitungen fertig und sie frühstückten gemeinsam, um anschließend die Zeit bis Lisas eintreffen zu verbringen.



Fortsetzung

auch wenn ich eeuch mit dieser Frage nerve


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Schicksal Datum:01.07.08 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Dumme Frage, wie immer!

Erzähle weiter deine Geschichte!

LG
Drachenwind

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  RE: Schicksal Datum:01.07.08 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaaa!!!

Bitte Marie ich bete um eine Fortsetzung

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Schicksal Datum:01.07.08 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


was für eine frage stellst du denn. natürlich möchte ich eine fortsetzhung von dir haben. du bringst mein kopfkino richtig ins rotieren


dominante grüße von
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  RE: Schicksal Datum:01.07.08 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Talent ist Talent !!! Gute Story !!!


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  RE: Schicksal Datum:02.07.08 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


nerven ich nenn es eher quälen!!!!! ...smile...

Nein, ganz ehrlich, ich und mit sicherheit sehr viele warten sehnsüchtig auf eine Fortsetzung!!!

Bitte mach weiter, die Geschichte liest sich sehr gut und es scheint, als ob noch sehr viel auf uns zukommt!!

Super!!
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Schicksal Datum:02.07.08 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal Danke für die aufmunternden Worte. Es regt doch mehr an zu schreiben, wenn man (oder Frau) weiß, dass ein Interesse besteht zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.
Im Übrigen, mir geht es genau so.

Da ich heute frei habe, kann ich eine weitere Episode nachschieben.

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Also weiter im Text……

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Gewissermaßen verbrachten sie die Zeit bis Lisas Ankunft auch relax. Was nicht bedeutete, dass Renate sich für diese Zeit nicht auch Gedanken gemacht hätte, wie sie diese Zeit gestalten sollte. Schließlich war es noch früh am Morgen und Lisa wurde nicht vor dem Nachmittag bzw. frühen Abend erwartet.

Nach dem sie ihr Frühstück hinter sich hatten, schickte Renate Peter zum abräumen und spülen in die Küche. Marie sollte sich vor ihr hin knien.

„Jetzt meine Süße werden wir es uns gut gehen lassen. Wir „Mädels“ setzen uns gleich auf die Terrasse und werden die Sonne genießen. Es ist so ein schöner Tag, den wollen wir nicht ungenutzt lassen. Peter kann derweil die Hausarbeit machen und uns bedienen. Wir wollen doch, dass Lisa heute Abend ein ausgeruhtes Mädel vorfindet. Und hübsch sollst du dann aussehen.
Wir haben ausgemacht, dass Lisa anruft, wenn sie unterwegs ist. Da haben wir noch Zeit, dich ein wenig herauszuputzen. Du sahst gestern geschminkt richtig süß aus. Ich glaube, Lisa wird daran Gefallen finden.“

Nichts schlimmes, dachte Marie und war doch verwirrt über das zugewandte Verhalten Renates. Nach der Aktion von gestern hätte sie mit so etwas nicht gerechnet. Mehr damit, dass Renate heute noch einmal so richtig aufdrehen und sie weiter demütigen würde. Der Gedanke, den Tag auf der Terrasse zu verbringen und sich von Peter bedienen zu lassen, hatte etwas.

Die Vorstellung, sich von Renate schminken zu lassen, um Lisa zu überraschen, fand sie schön. Auf den Bildern, die Renate ihr eben gezeigt hatte, hatte sie sich geschminkt gesehen und festgestellt, dass sie sich so mochte. Es hatte sie auch erregt, sich so zu sehen. Die Haare waren, aus weiblicher Sicht gesehen, eine Problemzone. Hier musste noch etwas verändert werden, um ihr Aussehen noch fraulicher zu gestalten.

Renates Stimme riss sie aus ihren Überlegungen. „Damit wir dabei auch ein wenig Spaß haben und Lisa ein Ergebnis vorweisen können, habe ich mir überlegt, dass du dich sonnst. Du darfst den ganzen Tag auf der Liege liegen und dir die Sonne auf den Bauch und den Rücken scheinen lassen. Da es dir bestimmt zu warm werden wird, kannst du dir deinen Kittel ausziehen. Dafür möchte ich, dass du dir einen BH mit deinen Einlagen anziehst. Wenn Lisa dann kommt, können wir ihr bestimmt ein kleines visuelles Kunstwerk anbieten. Das wäre doch was, oder?
Also hopp, nach oben und fertig machen.“

Marie ging nach oben in ihr Zimmer und zog sich um. Lediglich mit Keuschheitsgürtel, Halsband und Fesseln an Armen und Beinen und einem BH bekleidet kam sie wieder nach unten und konnte feststellen, dass Peter bereits auf der Terrasse alles bereitgestellt hatte. Marie ging hinaus und Renate saß schon in einem Liegestuhl. Auf der Liege war ein feuerrotes, großes Handtuch ausgebreitet.
Die Sonne stand noch relativ flach am Himmel. Trotzdem streiften schon einige Strahlen den gepflasterten Rand der Terrasse und schufen einen starken Kontrast zwischen den grauen Steinen und dem kräftigen grün des Rasens. Intensiv leuchteten die Blumen in ihren Beeten, die die Terrasse teilweise vom Rasen abgrenzten.
Marie fiel auf, dass sie sich den Garten noch gar nicht so besonders wahrgenommen hatte. Die letzte Woche hatte sie mit Lisa überwiegend im Haus verbracht. Schön war es hier und herrlich still. Lediglich die Vögel waren zu hören. Und Renates Stimme!
Sie rief laut nach Peter. „Peter, herkommen!“
Peter kam aus dem Haus und brachte sein obligatorisches „Ja, Herrin! Sie wünschen?“ hervor.
„Marie muss eingecremt werden. Sonst bekommt sie noch einen Sonnenbrand. Kümmere dich darum!
Und du Marie, leg dich auf die Liege, damit Peter dich eincremen kann.“

Marie tat, wie ihr geheißen. Und Peter cremte sie zärtlich ein. Es war fast wie eine Massage und tat nach der verbrachten Nacht unheimlich gut. Peters Hände glitten mal zärtlich, mal fester über ihren Körper. Jeder Muskel wurde gelockert und da, wo Peter eine Verspannung feststellte, versuchte er, sie zu lösen. Marie konnte nicht umhin, zwischendurch leicht und auch mal stärker aufzustöhnen, wenn Peters Hände über ihren Körper glitten. Er hatte mit Sicherheit Renate schon oft so massieren müssen und dabei eine große Fingerfertigkeit erlangt.
So konnte der Tag weitergehen, schoss ihr durch den Kopf. Sie drehte sich um, damit Peter auch ihren Bauch eincremen konnte. Seine Hände umkreisten vorsichtig ihre Brüste, um den BH nicht mit einzufetten. Auch ihr Gesicht ließ Peter nicht aus. Er strich ihr Haar sorgfältig nach hinten und seine Hände glitten über sie. So stellte sich Marie einen Besuch bei einer Visagistin vor. Sie wurde zunehmend entspannter und drehte sich erneut um. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass Renate sie zärtlich lächelnd beobachtete. In Bezug auf Renate fand Marie ihre Empfindung „zärtlich“ schon verwunderlich, veränderte sie aber nicht. Der Wechsel in ihrem Verhalten zwischen hart, bestimmend und dann diese Zärtlichkeit verstörte sie auch jetzt.
Peters Tun löste keine Erregung bei ihr aus, sondern Marie empfand es als wunderschön. Und während sie ihren Gedanken und Gefühlen so nachhing, fielen ihr ihre Augen zu und sie schlief ein.
Sie wusste nicht, wie lange sie so gelegen hat. Ein leichtes Schütteln weckte sie und sie hörte Renates Stimme sagen: „Du musst dich jetzt mal umdrehen, meine Süße. Du siehst schon fast aus, wie ein Krebs.“
Im Halbschlaf drehte sich Marie mit Renates Unterstützung auf den Rücken und schlief erneut ein. Die vergangene Nacht forderte ihren Tribut.
Stunden vergingen, die Marie kaum wahrnahm. Zwischendurch brachte Peter etwas zu essen und sorgte auch dafür, dass immer genügend zu trinken bereit stand.
Marie wurde wieder durch ein Schütteln von Renate geweckt.

„Lisa hat angerufen, sie ist unterwegs. Es wird Zeit, dass du unter die Dusche kommst und umziehst, damit wir dich schön hübsch präsentieren können.
Denk daran, was ich dir heute Morgen gesagt habe. Kein Wort zu Lisa! Hast du verstanden?“

Marie versuchte, ihre Gedanken zu sortieren. Heute Morgen? Sie erinnerte sich.

„Ja, Herrin! Ich werde nichts sagen.“ Marie sagte die Worte wie in Trance.

Sie versuchte, sich von der Liege aufzuraffen, was ihr schwer fiel. Ihre Glieder waren schlapp und kaum zu gebrauchen. Der Gedanke an eine Dusche trieb sie vorwärts und sie erhoffte sich davon, wieder wach zu werden.

Als Marie ins Bad kam, schaute sie zuerst in den Spiegel. Ihr Ebenbild starrte ihr entgegen und ihr Ebenbild war leicht gebräunt, rötlich eingefärbt. Ihre vorher Sonnenentwöhnte, eher helle Hautfarbe hatte sich gewandelt. Sie drehte sich um, ohne den Blick vom Spiegel zu lassen. Sie fühlte sich wie ein Brathähnchen, dass auf dem Grill gelegen hatte.
Marie nestelte an ihrem BH und zog ihn aus. Ein weiterer Blick in den Spiegel zeigte ihr den Kontrast ihres eingefärbten Körpers zu ihrer zuvor abgedeckten Brust. Die Stellen, die vom BH bedeckt waren, zeichneten sich klar umrissen von ihrem übrigen Körper ab. Sie trug gewissermaßen einen natürlichen BH, den sie nicht mehr ausziehen konnte. Sie musste warten, bis ihr Körper seine Farbe verlor oder ihre Brust durch die Sonne ebenfalls braun wurde.
Ihr eigener Anblick erregte sie. So, wie sie jetzt war, konnte sie sich nicht mehr mit entblößtem Oberkörper in der Öffentlichkeit zeigen. Sie war durch Renate gebrandmarkt worden. Nicht, dass es sie erschreckt hätte! Es sah gut aus. Marie konnte nicht umhin zu denken, dass es gut aussah. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sich noch stärker an Lisa gebunden zu haben. Natürlich war Renate der Auslöser, aber Lisa war ihre Lady, die Frau, der sie sich ganz hingeben wollte. Und Marie spürte in sich eine aufkommende Weichheit und Zärtlichkeit für Lisa, dass sie fast wieder weinen konnte. Jetzt aber vor Glück, diese Zuneigung zu Lisa so stark fühlen zu können. Sie konnte es kaum erwarten, Lisa zu sehen und ihr ihre Gefühle zeigen zu können.
Dafür nahm sie gerne in Kauf, zumindest in naher Zukunft nicht mehr mit ihren Freunden und Freundinnen in die Sauna oder zum Sport zu gehen.

Bevor Marie unter die Dusche ging, setzte sie sich auf Klo um sich zu erleichtern. Plötzlich stand Renate in der Tür. Natürlich mit ihrer Kamera bewaffnet und schon hatte sie auf den Auslöser gedrückt.

„Das sieht doch mal richtig nett aus. Jetzt brauchst du dir keinen BH mehr anzuziehen. Wenn du dich jetzt noch ein paar Mal in die Sonne legst, wird der Kontrast bestimmt noch stärker. Wenn du fertig bist, komm nach unten. Ich möchte gerne noch ein paar Fotos im Tageslicht von dir machen. Beeile dich.
Ach so! Wenn du gleich duschst, creme dich anschließend ein. Das ist gut für deine Haut.“ Gesagt und Renate verschwand wieder.

Marie ging wieder nach unten und stellte sich Renate als Modell zur Verfügung. Nichts war Renate gut genug und sie gab Kommandos, wo sich Marie aufstellen und posieren sollte. Endlich war sie befriedigt und Marie konnte duschen gehen. Renate verschwand sofort im Arbeitszimmer, um sich die Fotos auf dem Bildschirm anzusehen.

Marie duschte und cremte sich ein. Ihren Bartansatz rasierte sie gründlich ab. Dann ging sie in ihr Zimmer. Sie stellte fest, dass keine Sachen bereit lagen. Also suchte sie sich selbst aus, womit sie Lisa empfangen wollte. Ein knappes Sommerkleid, das gerade mal bis zu ihren Oberschenkeln ging. Je nach dem, wie sie sich bewegte, blitzte ihr Keuschheitsgürtel darunter auf und war den Blicken der anderen ausgesetzt. Das sollte ihr einziges Kleidungsstück sein. Auf einen BH wollte sie jetzt verzichten. Den hatte sie ja sowieso schon an. Störend empfand Marie die feuchten Fesseln, die sie immer noch an ihren Armen und Beinen trug. Auch das Halsband hatte sie noch um. Ihr kam der Gedanke, dass die Fesseln vermutlich ebenfalls weißliche Stellen auf ihrer Haut hinterlassen haben. Dies könnte zumindest am Hals für Schwierigkeiten sorgen. Marie machte sich schon darauf gefasst, auf der Arbeit einige Fragen beantworten zu müssen. Ihre Beine waren ja immer von der Hose bedeckt und ihre Arme waren schon vorher gebräunt.
Egal, heute war Samstag und die Arbeit war erst wieder am Montag. Sie würde sich schon etwas einfallen lassen, um vermeintliche Fragen zu beantworten.

Jetzt nach unten und schminken. Als sie im Wohnzimmer ankam, war dort niemand. Auch auf der Terrasse nicht. Renate rief sie aus dem Arbeitszimmer, sie solle sich doch die Fotos anschauen. Marie ging zu ihr.
Auf dem Bildschirm konnte sie sich schon sehen. Wie schon oben erwähnt, Renate konnte fotografieren. Marie sah sich. Sie sah sich mit ihrem Keuschheitsgürtel und dem imaginären BH, der sich deutlich sichtbar auf ihrer Haut abzeichnete. Die Anweisungen, die ihr Renate während des shootings gegeben hatte, sorgten dafür, dass ihre Körperhaltung mehr weiblich als männlich war. Bedeutet, dass ihr Kopfhaltung leicht gesenkt und ihr Blick nach oben gerichtet war. Ihre Schultern waren zurückgezogen, beeinflussten somit ihre Armstellung und ihre Beine standen eng aneinander. Aber ihre Haare und der leicht durchschimmernde Bart. Hier musste sie etwas ändern, auf jeden Fall.

Renate schien dennoch zufrieden mit ihrem Ergebnis. Natürlich fiel ihr auf, dass Marie sich rasiert hatte.

„Schade, darauf hätte ich selbst kommen können. So wären die Bilder bestimmt noch besser geworden. Aber vielleicht haben wir gleich noch etwas Zeit, dann können wir ja noch ein paar Bilder machen. Komm, lass uns mit dem schminken beginnen.“

Sie gingen auf die Terrasse und Renate begann, Marie zu schminken. Immer wieder ging sie einen Schritt zurück, um ihr Ergebnis zu begutachten und hier und noch etwas zu verbessern. Endlich schien sie zufrieden.

Marie konnte Renate anmerken, dass sie versessen darauf war, wieder ihre Kamera zum Einsatz zu bringen. Und genau so war es auch. Kaum war Renate fertig, holte sie die Kamera und wies Marie an, das Kleid noch einmal auszuziehen. Dann zupfte Renate noch an Maries Haar herum und wieder machte es permanent „Klick“.

Schon fast routinemäßig stellte sich Marie nach den Anweisungen Renates hin. Hier ein wenig den Kopf zurück, den Bauch einziehen, die Beine näher zusammen, lächeln, usw. Zeit genug, darüber nachzudenken, wann Lisa endlich kommt. Marie konnte es kaum noch erwarten. Wie ein kleines Kind auf den Weihnachtsmann, freute sie sich, Lisa wieder zu sehen. Es war ihr vollkommen egal, was dann passieren soll. Hauptsache ihre Nähe spüren.

Marie musste sich noch eine halbe Stunde gedulden. Die Sonne war schon ein erhebliches Stück niedergegangen und ihre Strahlen berührten die Terrasse nur noch an ihren Enden. Fasdt so, wie heute Morgen. Doch die Farben waren anders. Irgendwie wärmer, passend zur Ankunft Lisas.

Marie wollte sich ihre Aufregung nicht anmerken lassen, als Lisa die Türe öffnete. Dann konnte sie doch nicht an sich halten und stürmte in den Flur, um ihre LADY zu empfangen. Unbewusste viel sie vor Lisa auf die Knie und umfasste ihre Fesseln, so dass Lisa fast gestolpert wäre. Maries Lippen berührten Lisas Schuhe und Marie hörte sich sagen: „Schön, Lady Lisa, dass sie wieder da sind. Ich habe sie sehr vermisst.“

Lisa war etwas irritiert über die unerwartete, stürmische Begrüßung.

„Aber hallo, meine Süße! Welch stürmischer Empfang.“ Lisa Stimme erklang wie Glocken in Maries Ohren.

Lisa zog Marie auf deren Beine, umarmte sie und drückte ihr einen schmatzenden Kuss auf ihren knallroten Mund. Nicht ohne ein wenig Farbe abzubekommen. Dann schob sie Marie auf Armlänge fort, schaute sie an und sagte mit lachenden, leuchtenden Augen: „Gut siehst du aus. Fast wie ein vollkommenes Mädchen.“

Dann zog sie Marie wieder zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe dich auch vermisst. Besonders gestern Abend. Aber wir haben ja Zeit, die Stunden nachzuholen.“

Dann wandte sich Lisa Renate zu und fragte nach, wie es gewesen war und wo Peter sei. Tja, Peter war irgendwie abhanden gekommen, aber es stellte sich heraus, dass er im Keller war und sich um die Wäsche kümmerte.

Renate berichtete Lisa, dass alles rundum zufrieden stellend gelaufen wäre. Sie hätte ein wenig Spaß miteinander gehabt und Marie sei brav gewesen. Weiteres wollte sie später ausführlich berichten.

Dieser Satz regte Marie zum Denken an. Was würde Renate berichten? Wie viel durfte sie selbst sagen?

Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht. Lisa drehte sich zu ihr um, strahlte sie an und teilte mit: „Ich war shoppen und habe dir einiges mitgebracht. Das schauen wir uns gleich an.“ Zu Renate gerichtet: „Ich denke, es ist OK, wenn Peter sich ums Essen kümmert, oder?
Wir können ja draußen eine Kleinigkeit zu uns nehmen. In der Zwischenzeit würde ich mich gerne mit Marie nach oben verziehen.“

Renate erwiderte: „Kein Problem. Peter wird die Sache schon richten. Komm jetzt erst mal an und kümmere dich Marie. Ich glaube, ihr habt euch einiges zu erzählen. Ich würde dich aber auch gerne heute Abend noch in Beschlag nehmen. Ich habe da was vorbereitet, was dein Auge erfreuen könnte.
Bis gleich, lasst euch ruhig Zeit!“

Lisa wies Marie an, die Taschen zu nehmen und schleppte sie nach oben, um Marie ihre neuen Schätze zu zeigen.

Marie verbrachte die wenige Zeit damit, zu rätseln, was Lisa wohl mitgebracht haben könnte.

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Fortsetzung …… (sicher)

PS: sollten sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen haben, nehmt es nicht krumm.

\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:02.07.08 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

danke daß du diesesmal die blöde frage weggelassen hast und ich freue mich auf die nächste fortsetzung.


was für schätze sind in der tasche. was wird marie dazu sagen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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felix247 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:02.07.08 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo marie,

meinen herzlichen Glückwunsch zu dieser Story.

Ich kann zwar mit Feminisierung für mich selbst überhaupt nichts anfangen, aber da Du so viele andere Aspekte mit in Deine Geschicht einbaust, bin ich auch total begeistert.

Bitte lass Dir noch viele schöne Kapitel einfallen.

Vielen Dank für Deine Arbeit und keusche Grüße,

felix247
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:02.07.08 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


besser: wer Rechtschreibfehler findet, soll sie behalten!

Also schreibe bitte weiter, bin gespannt, was noch passiert!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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