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eyefire
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was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!

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  RE: Schicksal Datum:03.07.08 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Also Marie, nur keine Müdigkeit vortäuschen und weiterschreiben.

liebe Grüsse

eyefire

(momentan, Keyholder)
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Schicksal Datum:04.07.08 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Allen Lesenden

Tja, mit dem Weiterschreiben ist es so eine Sache.

Es geht auf jeden Fall weiter, nur ist es schwierig, jeweils einen geeigneten Schluß zu finden.

Bedeutet, dass ich das Gefühl habe, jedes Teilstück wird länger und das braucht seine Zeit, die ich derzeit gut einteilen muss, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten.

Bis dahin

Marie
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:04.07.08 12:32 IP: gespeichert Moderator melden



Entgegen der Vormeldung hatte ich natürlich schon etwas vorbereitet. Passend zum Wochenende. Ihr werdet feststellen, dass es tatsächlich immer länger wird.

Viel Spaß beim Lesen

-----


Sie schleppte die Taschen hoch und folgte Lisa ins Schlafzimmer. Lisa setzte sich auf das Bett.

„Komm, Süße! Setz dich zu mir. Ich möchte erst noch mit dir reden, bevor wir die Taschen auspacken.“
Marie setzte sich neben Lisa, die plötzlich ihren Arm um sie schlang und ihre Lippen auf Maries Lippen drückte. Fordernd suchte sich Lisa Zunge in den Mund Maries. Beide fielen hintenüber und verschlangen sich ineinander. Es war, als ob sich eine aufgestaute Lust befreien wollte. Von Miteinander reden konnte keine Sprache mehr sein.
Marie fühlte Lisas Hände unter ihr Kleid gleiten und ihre Hände machten sich ebenfalls auf den Weg, Lisa zu erkunden. Lisa ließ es ohne Kommentar geschehen. Alle Regeln schienen außer Kraft gesetzt und es war nur noch das Keuchen der beiden zu vernehmen.
Die aufeinander gepressten Lippen ließen kaum noch ein Atmen zu. Wie rasend tasteten sie sich ab. Maries Hände glitten über Lisas Brüste, tasteten sich tiefer und ihr einziger Wunsch war in diesem Moment, alle Kleidung fortzuwerfen und übereinander herzufallen. Minutenlang waren sie eins.
Aus heiterem Himmel schob Lisa Marie von sich. Sie setzte sich auf und richtete ihre Kleidung und ihr Haar. „Das habe ich jetzt gebraucht! Aber wir wollen es ja nicht übertreiben. Sonst wirst du noch übermütig und das wollen wir ja nicht.
Los ab, knie dich vor mir hin, damit wieder klar ist, wer hier das Sagen hat.“ Marie merkte, dass Lisa Mühe hatte, die Lady herauszukehren. Sie beeilte sich aber, dem Befehl Lisas umgehend nachzukommen und kniete sich vor ihrer Lady auf den Boden.

Lisa legte sofort los. „Wie war es denn? Hat Renate sich anständig verhalten oder war es schlimm. Ich bin so neugierig! Erzähl doch!“

Damit hatte Lisa Marie auf dem falschen Fuß erwischt. Was konnte sie nur sagen. Am Besten war, sie hielt sich bedeckt und gab nur Allgemeines von sich. Also berichtete sie.
„Es war nett. Ich hatte anfangs befürchtet, Renate würde da anfangen, wo sie bei unserer Verabschiedung bei ihr zu Hause aufgehört hatten. Aber Frage sie doch. Sie brennt bestimmt darauf, dir alles haarklein erzählen zu können.“ Marie atmete tief durch.

Lisa sah sie merkwürdig an. „Was druckst du hier so rum? Haben wir nicht die Abmachung, dass du meine Fragen ehrlich und ausführlich beantworten sollst? Ich glaube tatsächlich, du verheimlichst mir etwas.
Das werde ich gleich mit Renate klären!
Jetzt kümmern wir uns um die Einkäufe. Reiche mir mal die Tasche dort.“ Lisa zeigte auf eine ausladende Tasche, die gut gefüllt war. Sie stellte sie vor sich ab und begann mit dem auspacken. Ihre Augen leuchteten wie kleine Sterne am abendlichen Himmel in stockfinsterer Nacht.
Sie zauberte einen weißen Haarreif aus der Tasche, der mit weißem Spitzenstoff verziert war. Sofort klemmte sie ihn Marie ins Haar, hielt sie von sich, schaute sie prüfend an und sagte: „Hübsch! Steht dir ausgesprochen gut.“
Dann holte Lisa ein Kleid hervor. Ein schwarzes Kleid, wadenlang mit weißen Rüschen am weit ausgestellten Saum und auch der Ausschnitt war mit weißen Rüschen versehen.
„Stell dich mal hin und halte dir das Kleid an. Ich möchte mir ansehen, wie es mit dem Haarreif aussieht!“
Lisa stand auf, hielt sich das Kleid vor und ging zwei Schritte zurück.
„Entzückend! Das wird dein Outfit für deine Hausarbeit. Du siehst darin aus wie eine Zofe aus dem vorigen Jahrhundert. Genau, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Lisa war begeistert und zog sofort ein weiteres Kleid aus der Tasche hervor, das dem anderen glich. Es war lediglich kürzer. Und Marie musste die Kleider wechseln und sich das kurze vorhalten. Das Kleid war so kurz, dass es kaum noch etwas verborgen hielt. Es reichte gerade mal bis knapp unter Maries Po. Marie wollte nicht wissen, wie kurz es war, wenn sie es angezogen tragen sollte. Dann rutschte es bestimmt noch ein paar Zentimeter nach oben. Das nächste Kleidungsstück kam zum Vorschein.
Es war ein Häubchen. Ein Häubchen derart, dass es gut zu den zwei Kleider passte. Marie musste fast lachen, denn das Häubchen erinnerte sie an die Säckchen, in die sie als Kind immer die gepflückten Kirschen gelegt hatte. Sie konnte sich ein Auflachen gerade noch verkneifen.
Scheinbar hatte Lisa für sie eine komplett neue Garderobe besorgt.
Weiter ging es. Scheinbar wurde es jetzt etwas frivoler. Lisa kramte einen Strumpfhalter hervor. Ebenfalls schwarz und siehe da, das Pendant in weiß tauchte auch auf. Das nächste Schmuckstück erwies sich als Mieder. Schwarz! Zum Schnüren. Mit Strumpfhaltern am unteren Teil. Marie identifizierte das Teil als Unterbrustmieder.
„Damit werden wir dir eine schlanke Taille verpassen. Das wirst du ab Morgen häufiger tragen.“

Die Tasche schien ausgeräubert zu sein, denn Lisa fuchtelte mit den Händen. Marie sollte die nächste Tasche reichen. Und weiter ging es.
Zum Vorschein kam eine Peitsche. Dann eine schwarze Lederklatsche. „Damit können wir bei Bedarf die Gerte ersetzen. Dann wird es nicht so eintönig.“ Lisa lachte ob ihrer Worte laut auf.
Dann griff Lisa etwas Merkwürdiges aus der Tasche. Marie konnte es zunächst nicht zuordnen. Es stellte sich aber heraus, dass es Schenkelbänder aus Stahl waren. Natürlich abschließbar. Sicher ist sicher! Die Schenkelbänder konnte mit jeweils vier Ketten an einem ebenfalls stählernen Gürtel befestigt werde. Der Kommentar dazu! „Damit du lernst, kleine Schritte zu machen!“
In der nächsten Tasche war ein Karton mit Schuhen. Lisa zog sie hervor und es waren tatsächlich Stiefel. Stiefel, die bis über das Knie reichten und ca. 10 Zentimeter hohe Absätze hatten.
„Etwas zum üben! Diese Stiefel, dass kurzes Kleid und Netzstrümpfe. Du siehst bestimmt zum Anbeißen aus.“ Lisa schwelgte in ihrer Vorstellung.

„Eine Sache habe ich noch nicht mitgebracht. Aber ich habe noch ein Halsband aus Stahl bestellt. Dafür muss ich aber erst deinen Hals ausmessen, da ich beschlossen habe, dass du das Halsband immer tragen sollst. Dann sollte es auch richtig angepasst sein.
Das war es jetzt erstmal. Ich hoffe, dir gefallen die Sachen!“

„Ja, Lady Lisa. Sie sind sehr schön und ich freue mich schon, sie für sie tragen zu dürfen!“ antwortete Marie artig.

„Es ist eigentlich noch nicht alles“, bemerkte Lisa. „Wenn es Schlafenszeit ist, müssen wir noch reden. Ich hatte gestern genug Zeit, mir Gedanken um unsere Zukunft zu machen und es ist an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen.
Aber jetzt lass und einfach runter gehen.

Unten wartete Renate schon. Erwartungsvoll schaute sie Lisa und Marie entgegen. Peter hatte den Tisch auf der Terrasse schon gedeckt und das Essen schien auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Lisa sah Renate an und sagte: „Was hast du mit Marie gemacht? Ich habe sie gefragt, wie es mit dir war und habe als Antwort lediglich erhalten, dass du bestimmt brennend daran interessiert seiest, mir alles selbst zu erzählen.
Stimmt das?“

Renate wiegelte ab. „Es wäre jetzt zu früh, darüber zu reden. Dann wäre doch die ganze Überraschung weg. Besser, wir telefonieren miteinander. Ich habe mir überlegt, wir essen gleich noch zusammen und dann fahre ich mit Peter nach Hause.
Du möchtest bestimmt den Rest des Wochenendes mit Marie allein verbringen. Es sah eben so aus, als du ankamst.
Ist das für dich OK?“

Lisa mopperte: „OK ist gut! Dass ihr fahrt, ist in Ordnung. Aber dass ich hier schmoren muss, finden ich gar nicht gut!“

„Damit du nicht zu lange warten musst, habe ich für dich auf dem PC was vorbereitet. Du musst mir aber versprechen, es dir erst morgen früh anzusehen. Ich wusste doch, dass du neugierig bist!“ Renate grinste über das ganze Gesicht.

Für Marie war das relaxen vorbei. Gemeinsam mit Peter servierte sie das Essen draußen auf der Terrasse, wo sich Renate und Lisa blendend unterhielten. Marie und Peter durften sich dazu setzen, mussten aber während des Essens schweigen.

Nachdem sie fertig waren, packte Renate die Sachen, bzw. ließ packen, und sie und Peter machten sich auf den Heimweg. Renate verabschiedete sich lachend von Lisa und Marie flüsterte sie ins Ohr: „Nicht traurig sein, Süße. Du wirst Peter bestimmt bald wieder sehen.“

Damit war Lisa mit Marie alleine und hatten das Wochenende noch vor sich.

„Du sorgst jetzt dafür, dass die Sachen weggeräumt werden und die Küche in Ordnung kommt! Dann kommst du hoch!
Ich gehe erst einmal duschen und mache mich frisch. Die Fahrt hat mich bei der Hitze ganz schön geschlaucht.“
Lisa verschwand nach oben und überließ Marie die Aufräumaktion.

Als Marie fertig war und hoch ins Schlafzimmer ging, lag Lisa schon platt auf dem Bett.
„Geh bitte auch duschen! Halt, warte, ich möchte dir den Keuschheitsgürtel und die Fesseln abnehmen. Dann kannst du überall dran. Mach aber keine schlimmen Sachen, sonst muss ich dir den Hintern versohlen. Das ist auch so eine Sache, die ich gestern vermisst habe. Na los!“

Marie stellte sich bereit, damit Lisa ihr alles abnehmen konnte. Das Kleid behielt sie aber noch an. Dann verschwand sie unter der Dusche. Aus dem Schlafzimmer hörte sie noch Lisa hinterher rufen, sie solle nach dem duschen nichts anziehen und nackt zu ihr kommen.

In der Dusche konnte Marie sich zum ersten Mal im Ganzen sehen. Nicht nur der BH hatte seine Spuren hinterlassen, sondern auch der Keuschheitsgürtel. Weiß zeichnete sich ihr Po und das Dreieck zwischen ihren Bein vom übrigen Brau ihres Körpers ab. Wenn sie an Lisa dachte, wurde ihr ganz mulmig. Was würde sie sagen, wenn sie gleich so ins Schlafzimmer kam? Ihr blieb nur das Argument, dass Renate es so gewollt hatte.

Lisa lag immer noch auf dem Bett als Marie hereinkam. Nackt, wie Lisa es gewünscht hatte. Marie machte einen Knicks, sagte brav: „Hier bin ich Lady Lisa!“ kniete sich hin und wartete auf Lisas Reaktion.

Lisa hob den Kopf, sah Marie an und ihre Augen wurden groß. „Das ist also die Überraschung! Steh auf, damit ich dich ganz sehen kann und dreh dich um!“ Lisa richtete sich auf, um besser sehen zu können.
„Na, da hat Renate aber dafür gesorgt, dass du dich im Alltag wohl ein wenig einschränken musst. Mit Sport ist jetzt wohl nichts mehr oder hast du vor, dich so in der Umkleide deinen Freunden zu zeigen?
Aber eine hübsche Idee. Wäre ich nicht drauf gekommen. Das müssen wir uns aber erhalten. Jetzt ist es nicht so schwer, aber im Winter?
Mal sehen! Ich habe eh schon überlegt, mir eine Sonnenbank zuzulegen. Dannn sind jetzt zumindest schon zwei hier, die sie nutzen werden.
Jetzt werde ich dir aber wieder deine Fesseln anlegen und heute mal hier, an meinem Bett fixieren. Leg dich mal lang hierhin.“

Marie legte sich lang auf das Bett. Lisa legte ihr wieder die Arm und Beinfesseln an und fixierte die Arme am Metallgitter am Kopfende.

„Ich würde ja so gerne nachsehen, was Renate mir da auf dem PC hinterlassen.“ Sagte Lisa mehr zu sich. Marie war ja jetzt unfähig, sich zu wehren oder wegzulaufen.
„Aber ich denke, ich schaue doch erst morgen drauf. Ich möchte Renate ja nicht enttäuschen.
Zudem habe ich mit dir noch einiges zu besprechen. Eben sind wir ja nicht dazu gekommen, aber jetzt haben wir Zeit.
Ich habe mir überlegt, dass du deine Arbeit aufgeben solltest und nur noch für mich da bist. Ich weis, dass ist ein absoluter Bruch in deinem Leben. Aber ich habe es mir reiflich überlegt. Dennoch sollst du das letzte Wort haben. Das Kündigungsschreiben, das du mir schon unterschrieben hast, habe ich vernichtet. Wenn du möchtest, dann sagst du ja und gehst am Montag zu deinem Chef und teilst ihm mit, dass du nur noch bis zum Ende des Monats zur Verfügung stehen wirst.
Wie ist es? Möchtest du das?
Ach so! Wenn du jetzt noch keine Antwort geben kannst, können wir die Sache auch verschieben. Aber entscheiden solltest du dich in der kommenden Woche.“

Während Lisa sprach, stand sie auf und begann sich auszuziehen. Marie beobachtete jede Bewegung von ihr. Was Lisa sagte, kam nur bruchstückartig bei ihr an.
Marie fand Lisa schön. Nicht schön in Form der im Fernsehen, Kino oder Zeitschriften abgebildeten Frauen, sondern Lisa hatte alles, was eine reife Frau haben konnte. Alles war am richtigen Platz und ihre Rundungen passten sich ausgesprochen gut in das Gesamtbild ein.
So wie jetzt hatte sie Lisa noch nicht gesehen. Lasziv zog sie sich ein Teil ihrer Kleidung nach dem anderen aus, bewegte sich fast tänzerisch dazu und sprach zu ihr.

„Ja!“ sagte Marie fast automatisch, ohne sich darüber im Klaren zu sein, warum sie es gesagt hatte. Stieg Lisa doch jetzt zu ihr ins Bett und beute sich mit ihren Brüsten über sie. Wie hypnotisiert begann Marie an Lisa Brüsten zu saugen und sie merkte, dass ihr Schw*** lebendig wurde. Er hatte sich schon vorher gerührt, war sich aber scheinbar nicht sicher, ob er Erfolg haben würde.
Lisa bemerkte natürlich auch das aufkommende Leben in Marie, die sich mit ihrem Mund über ihre Brüste hermachte.
Marie saugte an ihr und ihre Zunge spielte mit ihren Warzen. Lisa merkte eine zunehmende Geilheit in sich aufsteigen. Sie zog ihre Brüste weg und rutschte mit ihrem Lustzentrum höher, bis sie genau über Marie Mund hockte.
Marie ließ ihre Zunge weiterspielen. Da war er wieder, der bekannte Geruch und Geschmack von Lisa. Marie saugte Lisas Feuchte auf und ihre Zunge drang in Lisa ein. Sie Fühlte, wie sich Lisa ihr entgegenstreckte, ja geradezu auf sie setzte, so dass sie kaum noch Luft bekam.
Ihr Schwanz war inzwischen zum Bersten angeschwollen. Sämtliches Blut aus ihr schien ihn zu füllen. Und als ob Lisa diesen Zustand mitbekommen hätte, rutschte sie von ihrem Gesicht herunter, gerade auf Maries Schwanz.
Langsam senkte sich Lisa auf Marie nieder und nahm ihren Schw*** in sich auf. Damit entlockte sie Marie ein lautes Stöhnen.
Für Marie bedeutete Lisas Bewegung ein ungeheures Glücksgefühl. Sie hatte das Gefühl, von Lisa förmlich eingesogen zu werden. Tiefer und tiefer verschwand ihre Männlichkeit in Lisa und mit ihr die der letzte Zug einer männlichen Dominanz. Sie wollte einfach nur noch den Orgasmus, der ihr am gestrigen Abend verwehrt blieb. Also versuchte Marie, Lisas Absichten entgegen zu kommen, indem sie ihr Becken anhob und rhythmische Bewegungen ausführte.

Eine Ohrfeige von Lisa zeigte ihr, dass es nicht im Interesse von Lisa lag, sich ihrem Tempo anpassen zu wolle.

„Was soll das denn? Bist du etwa ungeduldig? Wenn hier einer bestimmt, dann bin ich das! Du bleibst still liegen und nimmst das, was ich dir gebe. Ansonsten werde ich meine neuen Spielgeräte ausprobieren, was ich eigentlich nicht wollte!“

Marie wollte es auch nicht und bemühte sich fortan, bewegungslos und Lisa zu verharren und konzentrierte sich ausschließlich auf Lisas Bewegungen und die Gefühle, die dadurch ausgelöst wurden.

Lisa ließ ihr Becken kreisen und ihr langsames auf und ab, machte Marie wahnsinnig. „Nur nicht bewegen,“ dachte sie und nahm alle Willenskraft zusammen, den Interessen ihres Schw***es Paroli zu bieten.

Lisa indessen fing an zu reden: „Marie! Gerstern Abend habe ich mir überlegt, dass es doch ganz nett wäre, wenn du mir deine Arbeitskollegen, deine Freunde und Freundinnen vorstellen würdest. Wir können doch nächste Woche mal ins Kino und anschließend was Essen gehen.
Du brauchst nicht zu befürchten, dass du im Kleidchen mitgehen sollst! Nein, ganz normal, wobei ich mir aber ausbete, dass du deinen Rang mir gegenüber einhältst. Du kannst mich ja als deine neue Freundin vorstellen.
Dann könnten wir doch auch überlegen, ob wir eine Abschlussfeier organisieren, wenn du deine Arbeit aufgibst. Ich fände das ausgesprochen reizvoll. Endlich mal was los.
Ich fände es schlimm, wenn du dein ganzes vorheriges Leben nur wegen mir aufgeben würdest. Ich glaube, wir finden Möglichkeiten, die Vergangenheit und die Zukunft miteinander zu verbinden.“

Marie presste nur ein: „Mhmmm“, heraus, was Lisa durchaus als ein „Einverstanden“ interpretieren konnte.

„Klasse, dann ruf doch morgen einfach mal ein paar Leute an und frage, ob sie Lust auf Kino haben. Mir ist es vollkommen egal, was für ein Film. Den darfst du aussuchen. Mit deinen Arbeitskollegen kannst du ja am Montag reden. Wir können auch zwei Aktionen planen.“

Lisa machte weiter mit ihrem Tun und Marie wurde schon langsam schwarz vor Augen. Helle Lichtblitze tauchten auf und irgendwie schien es kein Ende zu finden.
Sie hatte von dem, was Lisa gesagt hatte, so gut wie nichts mitbekommen, nickte aber unaufhörlich mit dem Kopf, um zu bestätigen, dass alles OK wäre.
Marie brannte. Sie brannte lichterloh und auf Außenstehende hätte die Situation eher befremdlich gewirkt.
Da lag Marie stocksteif mit glasigen Augen, die Lippen fest aufeinander gepresst, die Hände zu Fäusten geballt, schon weißlich anlaufend und auf ihr thronte Lisa, mit verklärtem Blick in die nahe Zukunft schauend. Dabei schaukelte sie auf Marie herum, als sei sie mit einem Kamel unterwegs.

Endlich schien Lisa sich auf Marie konzentrieren zu wollen, denn ihre Bewegungen wurden bewusster und gleichmäßiger. Doch dann kam ihr sich scheinbar wieder anderes in den Kopf.

„Und ich habe mir überlegt, dass wir etwas mit deinen Haaren machen müssen. So eine Kombi, die sowohl deine weibliche, als auch deine männliche Rolle unterstützt. Was hältst du davon?“

Wieder kam nur ein: „Mhmmm“, aus Maries Richtung.

Au Klasse, dann mach ich einfach mal einen Termin bei meiner Friseuse. Da können wir dann nächste Woche auch hingehen. Wenn ich es mir überlege, haben wir beiden dann wohl ein volles Programm.“

Wie schon gesagt! Marie bekam von allem nur die Hälfte mit, wenn überhaupt. An anderer Stelle wurde schon die Frage gestellt, ob Schwä**ze atmen können. Hier tauchte die Frage erneut auf. Nur musste sie jetzt heißen, können Schwä**ze hören.

Marie war in diesem Moment ausschließlich Mann. Eigentlich nur das, was Mann von Frau unterscheidet und alle Konzentration war von ihr darauf ausgerichtet, erlöst zu werden. Es fiel Marie zunehmend schwerer, ruhig liegen zu bleiben. Sie war kurz vor dem Punkt, wenn notwendig, ihr Leben zu riskieren oder was Lisa so einfallen würde. Jede Strafe wäre ihr Willkommen gewesen, wenn es nur bald geschehen würde.

Lisa bemerkte Maries wachsende „Begeisterung“. Sie hatte diesen Abend schon gestern geplant. Da lag sie im Bett und hatte sich bildlich vorgestellt, wie sie Marie in den Wahnsinn treiben könnte. Nun setzte sie dem ganzen die Krone auf. Plötzlich hielt sie in ihren Bewegungen inne und beugt sich mit ihrem Oberkörper über Marie, die ihre Augen aufriss. Lisa sah das Flehen in ihren Augen und fing wieder zu sprechen an.

„Weißt du, was wir morgen früh nach dem Frühstück machen? Wir schauen uns Renates Überraschung gemeinsam am PC an. Das wäre doch was, oder?“

Marie nickte. Symbolisch stand ihr der Schaum vor dem Mund. Sie geiferte nach der Erlösung, die Lisa ihr verweigert hatte. Was hatte Lisa gesagt?

Und Lisa beugte sich wieder zurück und setzte ihre Bewegungen fort. Einen Unterschied konnte Marie aber feststellen. Lisas Augen blickten sie konzentriert an und die Bewegungen wurden fordernder.

Marie schloss die Augen und ließ es geschehen. Sie ließ Geschehen, dass die Welt sich verschob, dass alles in sich stürzte. Sie hatte das Gefühl zu sterben. Wenn das der Tod wäre, würde sie gerne sterben. Vor ihren Augen wurde es hell. Ein gleißendes Licht raubte ihr alle Sinne und Marie dachte: „VORBEI!“

-----

Fortsetzung folgt .......

Marie

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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Schicksal Datum:04.07.08 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse...

Marie wo hast du gelernt so gut zu schreiben....

Man kann mit Marie mitfühlen versteht aber auch Lisa...

Weiter so das ist sehr gut!

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Schicksal Datum:04.07.08 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


jetzt werden alle vorbereitungen zum sklavenleben getroffen. wird marie jetzt ihre arbeitsstelle aufgeben?

bin gespannt was sie alles für die party sich einfallen lassen

marie du wirst immer besser im schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Marie
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  RE: Schicksal Datum:04.07.08 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hab noch 10 Minuten Zeit, bevor der Staubsauger und der Schrubber die nächste Stunde (oder mehr) mein Leben bestimmen wird.

---

Sir Dennis

ich muss zugeben, dass ich eigentlich sehr ungern schreibe und diesem Makel bis vor Kurzem ausgiebig nachgekommen bin.
Danke für das Kompliment, nehme es gern zum Ansporn, weiter zu schreiben.


---

Herrin Nadine

lass dich überraschen, wie es weiter geht.
Ob Sklave/in oder nicht wird die Zukunft entscheiden.


Marie
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  RE: Schicksal Datum:04.07.08 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie schöne Fortstzungen.Eines hast du aber gut gelernt an der Richtigen stelle aufzuhören und die Phantasie der Leser anzuheizen.Wird Marie Probleme sprich Strafe kriegen wenn Lady Lisa am Morgen fragt wie Marie sich entschieden hast wo sie doch nur die hälfte mitbekommen hat!
Was ist jetzt vorbei?Hat Marie einen Orgasmus bekommen oder hat Lisa kurz vorher aufgehört und marie ist enttäuscht das es nicht zum kleinenTod gekommen ist.Wenn Marie kommen durfte muß Sie dann das eigene Sperma aus Lisa lecken?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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wenn ich mal einen hab, kommt der hier rein ;)

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  RE: Schicksal Datum:04.07.08 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


das "vorbei" macht mich jetzt aber auch neugierig. super geschrieben, lässt sich sehr flüssig lesen. weiter so
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Marie
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  RE: Schicksal Datum:07.07.08 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


weiter geht´s mit

-----

Natürlich war es nicht vorbei! Aber für Marie war fast so.

Sie hatte das Empfinden gehabt, sich in sämtliche Atome aufzulösen und nach und nach wieder zusammengesetzt zu werden. Das bisschen Leben, was jetzt noch in ihr steckte, konnte Lisa auch haben, jetzt und sofort.

Marie lag da und dachte. Langsam strömte ihr Blut wieder in alle Körperteile und mit dem strömenden Blut gelangte auch wieder Sauerstoff in ihr Hirn.

Sie fühlte sich wie in einem Vakuum. Etwas Ähnliches hatte sie kurz nach einer Windhose gespürt, die über ihre damalige Wohnung gezogen war. Nachdem der Spuk vorbei war, war sie hinausgegangen und da war nichts. Nichts außer einer absoluten Windstille. Nichts war zu hören oder zu riechen. Alles vollkommen unwirklich. Bis auf die umgestürzten Bäume, herabgefallenen Dachziegel und diese wahnsinnige Temperaturveränderung. Die Welt war in diesem Augenblick anders geworden und ihre Weltanschauung auch. Sie hatte gespürt, wie klein sie war.

Jetzt war sie auch klein. Nichts von der starken Männlichkeit war bei ihr übrig geblieben. Lisa hatte es mit ihrem Tun in kleine Stücke gehauen. Was hatte Lisa gemacht?

Lisa hatte sie gef**t. Aber so, wie sie sie gef**t hatte, hatte sie etwas Neues geschaffen. Lisa hatte ihr gezeigt, dass SIE die Kontrolle hat, sie bestimmt, was sie ihr geben will und wann. Lisa hatte ihr einen Orgasmus geschenkt, der nichts mit dem von letzter Woche zu tun hatte, als Lisa sie oral befriedigt hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte Lisa ihr etwas geben wollen. War ausschließlich darauf bedacht gewesen, Marie einen unglaublichen Orgasmus zu schenken.
Innerhalb der Woche hatte sie dann klargestellt, dass Marie ihre, nämlich Lisas Lust zu befriedigen hatte.

Sie spürte - sehen konnte sie nichts, weil sie ihre Augen immer noch geschossen hatte – wie Lisa sich von ihr löste, um sich dann neben sie zu legen. Sie spürte Lisa Kopf, der sich in ihre Achselhöhle schmiegte und Lisas Arm, der ihren Bauch umarmte. Sie hörte und spürte den ruhigen Atem von Lisa und wie sie dort lagen, schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen wurde Marie wach und öffnete die Augen. Sie spürte Lisa, die neben ihr lag und ruhig und tief atmete. Wärme durchfloss sie bei dem Anblick, der sich ihr bot. Dieses Gefühl hatte sie lange vermisst. Und jetzt war es mit so außergewöhnlicher Wucht in sie eingedrungen, dass ihr schwindelig wurde und sie gar nicht wusste, wohin damit.
Lisa zu dienen, sie zu verwöhnen, dass war so wenig, was sie zurückgeben konnte. Also wollte sie es besonders gut machen.
Was hatte Lisa gestern alles gesagt? Krampfhaft versuchte Marie sich daran zu erinnern. Doch ihre Erinnerung blieb blass. „Mist!“ dachte sie. „Jetzt denke ich daran, Lisa besondere Aufmerksamkeit zu schenken und was ist? Ich kann mich noch nicht einmal daran erinnern, was sie gestern gesagt hat.“

Lisa fing an, sich zu rühren. Ihr Arm glitt an Marie herunter und beendete seine Reise, indem Lisas Hand auf Maries Schw*** und Hoden verharrte. Wie um zu prüfen, ob noch alles da war, griff Lisa und entlockte Marie mit ihrem Griff einen Aufschrei.
Marie glaubte, zerquetscht zu werden. Sie schrie auf und der Schmerz breitete sich von ihren Lenden im ganzen Körper aus und sie japste nach Luft.

„Hoppla, mein kleines Mädchen! Das wollte ich nicht.“

Nachdem Marie den Schleier des Schmerzes durchdringen konnte, sah sie in das lachende Gesicht von Lisa. Ein wenig schläfrig noch, aber aus den Augen sprühte pure Lebenslust.

„Los auf! Frühstück machen. Ich lass dich jetzt frei und unterstehe dich, MEIN Schw***chen anzurühren. Den Keuschheitsgürtel bekommst du später an. Und anschließend schauen wir uns gemeinsam Renates Überraschung an. Hopp!“

Marie wurde rot. „Ja.“ dachte Marie. „Das war es. Renates Überraschung. Ein wenig mulmig wurde ihr zumute. Was hatte Renate wohl vorbereitet?“

„Was ist? Warum wirst du rot? Traust du dich nicht aus dem Bett? Du brauchst keine Angst zu haben! Ich habe dich schon nackt und auch schon anders gesehen! Und ich denke, wir werden noch vieles Andere miteinander erleben!“ Lisa lachte laut auf.

Marie stand auf und der erste Weg führte ins Bad. Dann ging sie in die Küche, um sich um das Frühstück zu kümmern. Geräusche, die von oben herunter klangen, sagten ihr, das Lisa aufgestanden war.

„Lass uns draußen frühstücken!“ hörte sie Lisas Stimme aus dem Badezimmer rufen. Na gut, also Terrasse..
Marie packte alles auf das Tablett und brachte es nach draußen.

Später zog Marie auf Lisas Wunsch das neue kurze Kleid an. Natürlich legte ihr Lisa auch den Keuschheitsgürtel um, damit, so Lisa, „Marie nicht in Versuchung geführt wird.“
Der weitere morgendliche Ablauf war festgelegt. Lisa hatte den Computer schon gestartet. Als Marie ins Arbeitszimmer kam, sah sie Lisa in ein Blatt vertieft. Ein Brief von Renate.

„So, so! Ach! Na, das gibt es doch nicht!“ Lisa brabbelte vor sich hin und Marie wurde noch unsicherer. Was hatte Renate wohl gezaubert. Viel kann es ja nicht sein, dafür war einfach die Zeit zu knapp gewesen.

„Es geht los! Komm, setz dich zu mir.“ So saßen Lisa und Marie einträchtig vor dem Bildschirm und waren gespannt, was sie jetzt zu sehen bekommen sollten.

Marie stellte fest, dass Renate es irgendwie geschafft hatte, eine Präsentation zu gestalten. Lisa klickte auf Start und los ging es.

Das erste Bild zeigte kein Bild, sondern Text.

„Liebe Lisa,
nachdem du mir soviel von Demian erzählt hast und ich ihn auch schon live bei mir zu Hause erlebt habe, kam mir dieses Wochenende ganz recht, dir zu zeigen, was du bereits vollbracht hast und wohin es eventuell führen könnte. Ich kann dir versichern, Marie ist ein äußerst williges und gehorsames Objekt. Sie hat in diesen wenigen Stunden doch einige Grenzen überwunden. Aber was schreibe ich hier, schaue es dir einfach an.
Renate“

Marie wurde es noch mulmiger zumute. Lisa klickte und ein Bild tauchte auf. Nicht nur ein Bild, sondern auch ein Kommentar.

„Hier siehst du deinen stolzen Demian. Ein gut aussehender Mann für sein Alter. So kannst du ihn überall mit hinnehmen und ich finde, er steht dir gut.“

Klick! Klick! Klick!
Es folgten einige Bilder von Demian, aus unterschiedlicher Perspektive aufgenommen.

Klick!
Nicht mehr Demian, sondern eine ungeschminkte Marie tauchte auf. Und diese Marie wurde von Renate in Szene gesetzt.

„Hier, sozusagen als Rohdiamant, MARIE, wie du sie kennst. Schon nett, aber es ist noch einiges zu verbessern!“
Auch hier hatte Renate, diesmal Marie in diversen Posen abgelichtet. Marie fragte sich, wie viel Renate preisgeben würde, von dem, was vorgestern passiert war.

Klick!
„Erkennst du sie wieder? Was ein wenig Farbe an den richtigen Stellen ausmacht. Oder bist du anderer Meinung? Die Haare hätten allenfalls eine Anpassung verdient, dazu bin ich aber nicht gekommen. Da kannst du dir etwas überlegen.“
Weitere Bilder folgten.
Marie dachte, Renate ist es auch aufgefallen, dass die Haare nicht zu mir passen.

Klick!
Ein Text ohne Bild tauchte auf.
„Tja, liebe Lisa. Auf den folgenden Seiten wirst du sehen, dass du einen Mann zwar in Frauenkleidung stecken kannst, aber sein Denken und seine Lust schw***gesteuert ist.“

Jetzt kam es. Renate hatte tatsächlich die Reihenfolge vertauscht und die Bilder voran gestellt, die Marie zeigten, wie sehr sie es genoss, von Peter oral befriedigt zu werden. Ein Seitenblick auf Lisa zeigte Marie, wie ihr die Luft wegblieb. Sie sagte aber nichts, sondern schaute sich jedes Bild mit jedem Detail an.
Dann kam doch noch ein: „Darüber reden wir später!“
Das letzte Bild dieser Serie war noch mit einem Kommentar von Renate versehen.
„Liebe Lisa, es ist nichts passiert. Marie hat ein wenig Spaß gehabt, aber letztendlich doch ziemlich leiden müssen.“

Klick!
Wieder kein Bild. Renate machte es spannend.
„Jetzt siehst du, was für deine Marie die bessere Beschäftigung wäre.“
Marie schwante böses.
Wie sie befürchtet hatte tauchten nun Bilder auf, wie sie Peter Schw*** lutschte. Und welche Bilder Renate von ihr zeigte. Marie hätte vor Verlegenheit im Boden versinken wollen. Renate, sie war nun mal eine gute Fotografin, setzte Marie nicht nur in Szene, nein, sie zeigte sie in ihrer ganzen Lust und Leidenschaft, wie sie Peters Schw*** bearbeitete. Mit geschlossenen Augen, die Hände zärtlich um Peters Schw*** gelegt, die Zunge bei lustvoll geöffneten Mund über Peters Eichel gleitend. Nichts ließ Renate aus.

Aber hier war noch nicht Schluss, wie Marie dachte. Es kam noch etwas.

Klick!“
Ein neues Bild. Peter und sie gemeinsam im Bett. Jeweils Schw*** an Mund vereint.
„Schau sie dir an, die beiden Süßen! Sie können nicht voneinander lassen.
Das war aber nur ein Spaß von mir. Du kannst mir glauben! Marie ist genau das, wonach du lange gesucht hast! Bleibt zusammen und erziehe sie dir so, wie du es für richtig hältst.
Das alles hat Marie letztendlich nur für dich getan und ausgehalten, weil du mir das Recht dazu gegeben hast und dieses Recht wurde von Marie akzeptiert.
Wenn du jetzt mit mir sprechen möchtest, ruf mich an.

Deine Cousine.“

Es war vorbei. Marie war froh, dass sie es hinter sich gebracht hatte. Gespannt war sie nur auf Lisas Reaktion.

„Wauh! Das ist aber harter Tobak. Das muss ich jetzt erst einmal verdauen.“ Lisa konnte den Blick nicht vom Bildschirm abwenden. Tief atmete sie durch.

Ungefähr zehn Minuten saßen so da. Kein Ton war zu hören. Lisa überlegte, wie sie auf das gesehene reagieren sollte. Marie konnte sie dafür nicht zur Rechenschaft ziehen, wenn überhaupt Renate. Aber die wollte ihr ja nichts Böses. Marie hingegen hatte ja nichts anderes ausgeführt, wie Renate auch erkannt hatte, was sie ihr als Regel vorgegeben hatte. Es hatte und jetzt kommt Demian wieder ins Spiel, ihn bestimmt Überwindung gekostet, so abrupt mit diesem Spiel konfrontiert zu werden und sich daran zu beteiligen. Obwohl hatte er eine Chance gehabt? Hin und her überlegte Lisa und kam schließlich zu dem Entschluss, Renates eingeschlagenen Weg mit ihren Mitteln weiter zu verfolgen. Marie schien zu mehr bereit, als sie selbst. Das bedeutete jedoch, dass sie tunlichst damit anfangen musste, ihre Grenzen zu erweitern und ihre Ängstlichkeit, Marie weh zu tun, ablegen musste. So auch eben, als sie Maries Eier quetschte. Klar hatte sie es gewollt, aber Maries Aufschrei hatte auch sofort ihr Mitleid geweckt.
Renates Vorführung machte ihr deutlich, dass sie Marie nicht unbedingt Schmerz zufügen musste, um deren Loyalität zu testen und die Rollenverteilung zu festigen, sondern dass sie subtiler vorgehen konnte. Marie demütigen und darauf achten, wann Grenzen auftauchen. Dann diese Grenzen erweitern.
Es sah für sie nach richtiger Arbeit aus. Aber nach Arbeit, die sich lohnen konnte.

Doch jetzt noch nicht. Damit wollte sie ab dem späten Nachmittag anfangen. Vorher wollte sie sich noch die Zeit nehmen, zu überlegen, wie sie vorgehen könnte. Jetzt erst einmal sehen, wie Marie sich verhalten würde und vor allem, erst einmal Mut schöpfen.

Dann drehte sich Lisa abrupt Marie zu, schlang ihre Arme um Maries Hals, zog sie an sich und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.

„Da haben wir aber noch einiges vor uns!“

Was jetzt kam, gehörte wieder in die Rubrik, dass Männer in den höchsten Erregungszuständen sich ausschließlich auf eine Sache konzentrieren können.

„Du kannst jetzt das schmutzige Geschirr abräumen und spülen. Rufe doch dann anschließend mal bei deinen Bekannte an und frage nach, wie es diese Woche mit Kino wäre.

Derweil mache ich mich fertig.“ Lisa sprach es und verschwand.

Marie fiel es wieder ein. Lisa hatte doch davon gesprochen, diese Woche ein Treffen mit ihren Freunden zu arrangieren. Mit ihren Arbeitskollegen und –kolleginnen war doch auch was gewesen.
Marie konnte sich nicht vorstellen, wie das ablaufen sollte.

Trotzdem rief sie nach getaner Arbeit in einem Rundruf ihre Freunde und Freundinnen an und hörte nach, wie es diese Woche mit Kino sei. Man einigte sich auf Dienstagabend und wollte vorher etwas Essen und anschließend noch auf ein Bierchen in die Kinokneipe einkehren.
Es war vollbracht.
Marie sagte Lisa Bescheid, als sie herunterkam und sie freute sich.

Für den Rest des Tages beschäftigte Lisa Marie im Haus mit noch zu erledigenden Sachen. Sie selbst zog sich auf die Terrasse zurück und machte sich Gedanken, wie sie ihre und Maries Wünsche in Einklang bringen könnte. Zwischendurch spazierte sie durch den Garten, um ihre Gedanken zu sortieren.

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Exkurs Lisa


Eine größere Veränderung in Maries Aussehen war zum jetzigen Zeitpunkt zu früh. Zunächst wollte Lisa abwarten, ob Marie tatsächlich ihre Arbeit aufgeben und sich vollkommen in ihre Hände begeben würde.
Sie war sich der Tragweite dieser Entscheidung bewusst und wollte Marie nicht ins offene Messer laufen lassen.
Eine Möglichkeit wäre eine vertragliche Bindung. So könnte sie Marie für ihre Tätigkeit bei ihr ein monatliches Gehalt zahlen, was jeweils auf ein spezielles Konto eingezahlt und nach Ablauf der Vertragslaufzeit an Marie ausgezahlt würde.

Der Vertrag oder besser, die Vereinbarung sollte jedoch der Situation und der Rollenverteilung angepasst werden. Ein wenig Druck wollte sie schon auf Marie ausüben. Doch die Frage war, wie sollte sie es anstellen?
Einer Eingebung folgend kam Lisa zu dem Entschluss, dass die, aus der monatlichen Zahlung resultierenden Summe lediglich dann zur Auszahlung kommen sollte, wenn sie selbst die Beziehung zu Marie beenden sollte. Dann aber auch die vollständige Summe, die in fünf Jahren auflaufen würde. Natürlich ohne Zinsen.
Sollte Marie die Beziehung beenden, sollte sie leer ausgehen. Ja, das war es, so konnte sie es machen. Damit hätte Marie zumindest ein Startkapital zur Verfügung, wenn alles schief laufen sollte.
Aber was sollte nach den fünf Jahren geschehen?

Besser wäre eine unbefristete Vereinbarung. Damit die Endsumme nicht ins unermessliche steigen würde, könnte die monatliche Zahlung auch von Jahr zu Jahr reduziert werden. Jedes Jahr um 20 %. Das würde bedeuten, dass nach fünf Jahren Schluss der Zahlungen wäre, wenn sie die Zinsen unberücksichtigt ließe.
Das war besser.
Doch zuvor sollte Marie sich äußern, wie sie sich entschieden hat. Dann konnte sie ihr diese Überlegung zur Sicherheit anbieten.

Nächster Punkt. Wie sollte sie mit Marie vorgehen?

Solange Marie arbeitete, wäre eine große äußerliche Veränderung kaum möglich. Aber sie war sich sicher, hier dezent vorgehen zu wollen.
Die Informationen, die sie von Marie in den Berichten erhalten hatte, könnten jedoch nach und nach von ihr in die Realität umgesetzt werden. Dazu noch ihre eigenen Vorstellungen und sie würden beide ihre Grenzen überschreiten müssen.

Wie war das mit der Zeigefreudigkeit. Damit konnte sie doch anfangen und nach und nach steigern. Das gäbe ihr auch selbst Sicherheit. Dies könnte sie auch mit Maries Phantasie der Hilflosigkeit kombinieren. Abwarten.
Zunächst sollte aber eine Art Routine in den normalen Alltag kommen, dann würde sie weitersehen.

Zugleich würde auch noch die Parallelwelt existieren. Das Normale, Maries soziales Umfeld, ihr eigenes natürlich auch. Vielleicht ergäben sich Gelegenheiten, diese Welten miteinander zu verbinden. Denn ausschließlich in der extremen Rollenverteilung wollte sie auch nicht leben. Auch hier müsste sie abwarten.

Wie heißt es so schön, mit den Aufgaben wachsen die eigenen Fähigkeiten.

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Exkurs Marie


Marie war im Haus beschäftigt. Die üblichen Tätigkeiten, die so anfielen. Zwischendurch kam sie immer ins Wohnzimmer und beobachtete Lisa auf der Liege oder wenn sie im Garten herumlief und hier und da an den Sträuchern und Blumen zupfte. Gut sah sie in ihren hellen Jeans und ihrem T-Shirt aus. Vollkommen relax. Ihre Bewegungen waren geschmeidig und anmutig. Marie fand sie äußerst sexy. Sie konnte die Augen nicht von ihr lassen.

Marie hatte genug Zeit, ebenfalls ihren Gedanken nachzuhängen. Sie stellte sich die Situation am Dienstag vor, wenn sie gemeinsam mit Lisa auf ihre Freunde treffen würde. Auch eine Zusammenkunft mit ihren Arbeitskollegen, was teilweise mit ihren Freunden übereinstimmte, fand in ihrem Kopf Raum.
Egal, wie sie es sich vorstellte, richtig fassen konnte sie es nicht.

Eine schwerwiegendere Frage war die ihrer Arbeitsstelle. Soweit sie sich erinnern konnte, sollte hier an diesem Wochenende, also spätestens heute, die Entscheidung gefällt werden.

Tja, wie sollte sie sich hier verhalten? Der Gedanke, sich ausschließlich um Lisa zu kümmern, war reizvoll. Aber sie war ohne Arbeit und es wäre bestimmt schwierig, eine neue Stelle zu finden. Und dann eine Stelle mit gleichem Verdienst.

Aber jetzt war wohl die letzte Gelegenheit, etwas an ihrem Leben zu ändern. Wenn nicht jetzt, dann nie. Sie konnte sich schon mit dem Gedanken anfreunden. Es wird immer weitergehen! Das war etwas, was sie in ihrem Leben gelernt hatte. Also ja. Sie wird ihre Arbeit aufgeben und in den Dienst von Lisa eintreten.

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Der Tag neigte sich dem Abend zu. Lisa und Marie den Nachmittag genutzt, mit sich ins Reine zu kommen.

Lisa rief Marie zu sich. Sie ließ Marie sich vor ihr niederknien und fragte dann: „So Marie, die Zeit der Entscheidung ist gekommen. Wirst du deine Arbeit aufgeben und von nächstem Monat an nur für mich da sein wollen?“

Marie hatte ja die Zeit genutzt und ihre Entscheidung getroffen. „Ja, Lady Lisa. Ich habe es mir reiflich überlegt und ich möchte auch diese Hürde nehmen.

Ich werde ab dem kommenden Monat nur dir zu Diensten sein und werde mich anstrengen, deine Wünsche zu deiner Zufriedenheit zu erfüllen. Es macht mir Angst, aber ich will es wagen!“

„Dann wirst du morgen deine Arbeit kündigen und deinem Chef sagen, dass du nur noch bis Ende des Monats dort arbeiten kannst. Gebe ruhig an, dass du im nächsten Monat schon deine neue Arbeit antreten musst. Solltest du Schwierigkeiten bekommen, rufe mich an, ich werde dann mit deinem Chef reden!“

Lisa freute sich, dass Marie diese Entscheidung getroffen hatte. Sie konnte es nicht abwarten, Marie über ihr Angebot zu informieren und erzählte es ihr.

Sie ließen sich eine Pizza kommen und damit sollte der Abend eigentlich langsam dem Ende zugehen. So dachte Marie. Aber sie hatte die Rechnung ohne Lisa gemacht. Die sagte plötzlich: „Dann wollen wir mal. Mach dich fertig, Marie. Wir gehen aus!“

Marie schaute Lisa verwundert an und wollte hochgehen, um sich umzuziehen.

„Wo willst du hin? Ziehe die Schuhe an, dann können wir los!“

Marie fragte: „So?“

„Ja, so!“

Marie schoss das Blut in den Kopf.

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Fortsetzung ....


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Marie
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  RE: Schicksal Datum:09.07.08 17:46 IP: gespeichert Moderator melden



Fortsetzung ....

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So kam es, dass Lisa und Marie ihren ersten Ausflug machten. Beiden klopfte das Herz bis zum Halse, weil sie nicht wusste, was auf sie zukommen würde.

Lisa hatte am Nachmittag beschlossen, heute Marie mit diesem Ausflug auf die Probe zu stellen. Sie wusste, dass sie sich selbst ebenfalls auf die Probe stellte. Aber sie war der Meinung, sie würde es schaffen. Wohin sie fahren wollte, war ihr noch nicht so bewusst. Eine Idee hatte sie schon. Sie kannte einen Spazierweg, der nicht so überlaufen war. Etwas abseits. Und doch würden sie unweigerlich mit anderen Menschen in Berührung kommen. Lisa war wichtig, dass sie nicht aus Versehen auf Bekannte stoßen würden. Sie wüsste nicht, was sie dann sagen sollte. Für Marie hielt sie eine solche Situation ebenfalls für verfrüht.

So fuhren sie. Marie saß auf dem Beifahrersitz und machte sich so klein, wie möglich. Sie hoffte, möglichst von niemandem gesehen zu werden. Ihre Lust, sich zu zeigen, war ihrer Aufregung gewichen. In dieser Form war sie noch nie aufgetreten. Im Kopf ja! Aber real? Jetzt zeigte sich, dass der Wunsch etwas zu tun nichts mit dem Tatsächlichen zu tun hat.

Lisa wirkte ganz ruhig. Ein Seitenblick zeigte Lisa konzentriert am Steuer. Ja sie steuerte, sie steuerte sie in eine Situation, die grenzwertig war. Ein wenig von Lisas Ruhe ging auf Marie über.

„Wenn wir gleich aussteigen, achte nicht auf das, was in der Umgebung los ist. Konzentriere dich ganz auf dich selbst. Du wirst ein paar Schritte vor mir gehen, solange ich nichts anderes sage. Ich möchte dich gerne beobachten und an deinen Bewegungen feilen.“ Lisa sagte diese Worte wie beiläufig.

Dann fuhr Lisa auf einen Parkplatz, auf dem schon einige andere Autos standen. Menschen waren keine zu sehen. Marie fiel ein ganzer Felsblock vom Herzen. Hoffentlich geht es gut.

Lisa hielt an. „Los! Raus mit dir. Jetzt wird es ernst.“

Marie öffnete die Türe und setzte einen Fuß auf den Boden. Schließlich stand sie neben dem Wagen und schloss die Türe. Lisa tat es ihr auf der anderen Seite gleich. Und sie gingen los. Marie in ihren Schuhen, die einen kleineren Absatz hatte. Ihr kurzes, schwarzes Kleid verdeckte kaum ihren Po. Ihre Brüste wogten unter ihrem Atmen.

Der Weg führte in ein Waldstück. Immer noch war kein Mensch zu sehen. Sämtliche Sinne Maries waren darauf ausgerichtet, die Umgebung zu erfassen. Sie musste sich kontrollieren, nicht den Kopf bei jedem Geräusch auch dorthin zu wenden. Ihre Angespanntheit hatte natürlich aus Auswirkungen auf ihren Bewegungsablauf. Das in der vergangenen Woche gelernte war spurlos verschwunden. Marie stolperte förmlich vorwärts.

„Bleib ganz ruhig! Konzentriere dich auf dich selbst. Ich bin doch bei dir!“ Lisa Stimme klang aus dem Hintergrund leise an ihr Ohr. Marie versuchte, ihren Atem zu beruhigen und sich auf ihre Bewegungen zu konzentrieren. Sie richtete den Blick nach vorn und setzte Fuß vor Fuß. Der Wind umspielte ihre Beine und schlüpfte hin und wieder unter ihr Kleid. Ein vollkommen anderes Gefühl ergriff sie. Es war viel schöner als in der Wohnung. Und auch im Garten hatte sie es anders empfunden. Marie begann, diesen Spaziergang zu genießen. Sie entspannte sich zusehends und ihr Gang wurde leichter und wiegender. Es war einfach schön, so durch den Wald zu gehen.

Lisa beobachtete Marie die ganze Zeit. Im Wagen hatte sie deren Angespanntheit gefühlt. Sie selbst musste sich kontrollieren, dass Marie ihre eigene Spannung nicht anmerken würde. Ihr Herz klopfte auch auf hohem Niveau.

Lisa sah, dass Marie vollkommen neben sich stand. Sie stolperte über den Weg, obwohl die Schuhe eigentlich recht tragbar waren. Vollkommen verkrampft wirkte sie. Ihr Kopf schien ständig Ausschau nach bedrohlichen Elementen zu halten.

Bisher hatten sie Glück gehabt. Lisa wusste selbst nicht, wie ihre Reaktion aussehen würde, wenn ihnen jetzt jemand entgegenkommen sollte. Sie schwor sich, ganz ruhig zu bleiben und so zu tun, als ob alles ganz normal wäre. Normalerweise war sie nicht ängstlich, sondern hielt sich für ausgesprochen selbstbewusst. Doch momentan war davon nichts zu spüren. Was sie aufrecht hielt, war der Gedanke, dass sie Marie unterstützen musste. Sie musste Marie die Sicherheit geben, dass es so richtig war, weil sie es so wollte.

Und dann war es soweit. Lisa und Marie sollten die erste öffentliche Begegnung in ihrem neuen Leben haben.

Von vorne waren Stimmen zu hören, die mit jedem Schritt näher kamen. Lisa spürte, dass Marie in ihren Bewegungen stockte und hektischer wurde. Sie musste eingreifen.

„Bleib ruhig, Süße. Du machst das sehr gut. Tu einfach so, als würde nichts sein. Auch wenn sie dich ansehen. Bleib ruhig!

Lisa versuchte, ihrer Stimme möglichst viel Ruhe ausstrahlen zu lassen und es schien zu helfen. Marie ging wieder normaler. Nein, es war so, als ob sie sich jetzt besonders anstrengen würde, so zu sein, als ob sie nie anders gewesen wäre.

Die Stimmen kamen noch näher und dann war ein Pärchen zu sehen, das ihnen auf gleichem Weg entgegenkam. Langsam wurde die Distanz zwischen ihnen kleiner. Die beiden waren sehr mit sich selbst beschäftigt und warfen nur einen kurzen Blick auf Marie und Lisa. Ein kurzer Gruß und schon waren sie vorüber. Lisa und Marie atmeten spürbar auf.

Na also! Es geht doch. War gar nicht schlimm gewesen. Diese Gedanken schossen Lisa und Marie fast synchron durch den Kopf. Was sollte jetzt noch passieren.

Es passierte nichts mehr. Außer, dass sie unterwegs noch dreimal auf Menschen stießen und jedes Mal wurden sie sicherer. Es war so, als ob den anderen gar nichts aufgefallen wäre. Vollkommen normal.

Sie kamen wieder am Wagen an und fuhren nach Hause. Sprachlos.

Zu Hause angekommen, schickte Lisa Marie sofort nach oben ins Bad zum ausziehen. Dann ging sie selbst hoch um Marie den Keuschheitsgürtel auszuziehen und zu säubern. Zuvor legte sie Marie noch die Armfesseln an und fixierte sie auf dem Rücken. Anschließend zog sie Marie wieder mit ins Wohnzimmer.

Lisa zog sich die Hose und den Slip aus und setzte sich auf die Couch. Marie sollte sich vor ihr auf dne Boden knien.

„Na wie hat dir unser Ausflug gefallen?“ fragte Lisa.

„Es war sehr schön, Lady Lisa. Anfangs hatte ich fürchterliche Angst, entdeckt zu werden. Doch als uns die ersten entgegenkamen und nichts passierte, fand ich es nur noch angenehm prickelnd und einfach schön. Ich wusste gar nicht, wie erfrischend es sein kann, wenn der Wind unter das Kleid fährt und die Beine streichelt. Es ist so vollkommen anders, als mit einer kurzen Hose. Danke, dass du mir dieses Erlebnis geschenkt hast.“ Marie meinte es ernst. Sie war in einer solchen Hochstimmung, dass sie die Ruhe zuvor kaum ausgehalten hatte.

„Du hast das auch toll gemacht. Und weil du so gut warst, darfst du mich jetzt lecken.“ Lisa rutschte Marie ein wenig entgegen und lehnte sich entspannt zurück. Sie richtete ihre ganze Aufmerksamkeit auf Maries Mund und Zunge, die sich langsam von ihren Füßen aus in Richtung ihre Muschi vortasteten. Sie genoss die Hingabe, mit der Marie ihr wohlige Schauer über den Rücken trieb. Die sich aufstellenden Härchen, die dieses erschauern noch verstärkten. Sie ließ sich langsam in einen endlosen Orgasmus treiben.

Montagmorgen stand Lisa so früh auf, dass sie Marie an die Kündigung und dem Treffen mit den Arbeitskollegen erinnern konnte.

Für den späten Nachmittag hatte sie vorgehabt, mit Marie ihre Friseuse zu besuchen, um etwas mit Maries Haaren machen zu lassen. Sie hatte sich vorgestellt, dass die Haare zunächst derart geschnitten werden, dass die Frisur zukünftig zunehmend weiblicher gestaltet werden könnte. Das konnte sie mit Elvira abklären.
Den Monat wollte sie im Tagesablauf erst einmal etwas Normalität eintreten lassen. Mal sehen, wie die Treffen mit Maries Freunden und Arbeitskollegen ablaufen würden.

Ansonsten verlief der Tag ereignislos. Lisa machte sich zwischendurch Gedanken, wie die Zeit aussehen könnte, wenn Marie nicht mehr arbeiten gehen würde.

Als Marie am frühen Abend kam, stürzte Lisa sofort auf sie zu. Auf die üblichen Begrüßungsrituale verzichtete sie ausnahmsweise. Dafür war es einfach zu spannend.

„Wie war es? Was ist mit der Kündigung? Erzähl schon!“

Marie fing mit ihrem Bericht an. „Mit der Kündigung hat geklappt. Ich vermute, dass die Firma froh ist, weitere Kosten zu vermeiden und für mich keine Neueinstellung erfolgen wird. Wir haben einen Auflösungsvertrag für Ende des Monats geschlossen. Da ich noch Resturlaub habe, brauche ich nur noch bis Mitte nächster Woche hin. Dann bin ich frei.
Natürlich habe ich meine Kollegen und Kolleginnen informiert. Die, mit denen ich befreundet bin und meine Sekretärin habe ich für Samstag eingeladen. Sie brennen darauf, den Grund für meine plötzliche Kündigung kennen zu lernen. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass sie hierher kommen. Das Wetter soll schön werden und wir können grillen.“

„Toll, dass du bereits nächste Woche nicht mehr arbeiten musst. Dann können wir ja ganz anders planen. Und mit der Einladung finde ich auch schön. Dann machen wir am Samstag eine Fete. Wir können ja morgen die anderen fragen, ob sie auch Lust haben.
Ich habe aber noch etwas. Ich würde gerne mit dir zum Friseur gehen. Ich habe uns schon bei Elvira angemeldet. Du ziehst dich besser nicht um.“

Sie fuhren zu Elvira und ließen sich beraten. Lisa versuchte, Elvira zu verdeutlichen, was sie im Kopf hatte. Elvira schaute zwar etwas merkwürdig, kam dann aber mit einigen Vorschlägen, wie die Haare geschnitten werden könnten. Marie, bzw. Demian, saß auf dem Stuhl und konnte verfolgen, dass Lisa Elvira beiseite nahm und die beiden miteinander tuschelten. Elvira schaute danach immer so merkwürdig zu ihr herüber. Diese Blicke machte sie ganz verlegen und ihre Gesichtsfarbe wechselte in einen leichten rötlichen Ton.
Bilder von Frisuren wurden hervorgekramt. Zukünftige Möglichkeiten besprochen und dann fing Elvira endlich an.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Elvira kämmte die Haare mal so, das sah dann eher männlich aus, und anschließend so, da konnte man die weibliche Note erkennen. Beides stach nicht so sehr ins Auge, dass man sich festlegen konnte. Es war OK. Und gleichzeitig bildete der jetzige Haarschnitt die Grundlage für Maries zukünftiges Aussehen.

Sie fuhren wieder nach Hause und Demian zog die Sachen an, die Lisa ihm herausgelegt hatte und wurde wieder zur Marie. Sie trug ein schlichtes Hauskleid, das bis zu ihren Knien reichte mit einer schwarzen Strumpfhose darunter.
Lisa kam nach oben und kämmte ihr die Haare, um den Haarreif darauf zu setzen.
„Lass uns noch ein wenig Schminke hinzufügen. Ich bin so gespannt, wie es wirkt.“ Lisa war nach den Nachrichten und dem Friseurbesuch richtig aufgedreht.
Erst rasieren. Dann ein wenig Rouge, Lidschatten, Wimperntusche und zum Schluss noch dezent etwas Lippenstift.
Es war kaum zu glauben, Marie nahm mehr und mehr frauliche Züge an. Was so ein Haarschnitt bewirken konnte. Lisa war überrascht.
„Lass uns etwas essen und dann können wir noch einen Spaziergang machen.“
Die Unsicherheit von gestern hatte der Erwartung von heute Platz gemacht. Lisa freute sich auf den Spaziergang. Sie wollte unbedingt wissen, wie die Leute heute reagieren würden.

Sie machten sich auf den Weg. Sie fuhren erneut den Parkplatz von gestern an und stiefelten los. Im Unterschied zu gestern hofften sie nicht, keine Menschen zu treffen, sondern legten es nahezu darauf an, Spaziergänger hinterherzulaufen. Selbst Marie war erpicht darauf, Reaktionen in den Gesichtern der Entgegenkommenden zu erkennen. Und mit jeder Begegnung wurde sie Selbstsicherer. Sie konnte es selbst nicht verstehen.

Der Spaziergang wurde somit zu einem vollen Erfolg. Gelöst fuhren anschließend wieder nach Hause und diesmal nicht schweigsam, sondern sie überboten sich in der Darstellung der Reaktionen der Menschen, die ihnen entgegengekommen waren.

Lisa war so euphorisch, dass sie unbedingt mit Marie noch ein Glas Wein trinken wollte, bevor sie schlafen gehen wollten. Trotzdem wich Lisa nicht von dem üblichen Procedere ab. Sie fixierte Marie ans Bett und überließ sie dem Schlaf.
Vom Rest der Woche war nur noch der Kinobesuch erwähnenswert. Sonst bemühte sich Lisa, eine Normalität entstehen zu lassen, was bedeutete, dass Marie sich nach der Arbeit umzog, sich ums Essen kümmerte, sie am frühen Abend noch einen Spaziergang machten, um anschließend schlafen zu gehen.
Der Kinobesuch verlief ausgesprochen nett. Lisa hatte keine Probleme, sich in die Gruppe von Demians Freunden einzufinden. Demians neuer Haarschnitt wurde bewundert und viele fanden, dass er ihm ausgesprochen gut stehe. Sie scherzten und schwatzten drauflos. Der Film sorgte für eine Unterbrechung der Unterhaltung, die hinterher in der Kneipe fortgesetzt wurde. Insbesondere Karin schien Gefallen an Lisa gefunden zu haben. Die beiden tratschten ziemlich viel miteinander. In der Kneipe sorgte Lisa insofern für Aufmerksamkeit, in dem sie für Demian bestellte, ausnahmslos Wasser, und auch die Rechnung bezahlte. Dass Demian Wasser trank, fiel schon auf. Denn bisher hatte er nie Wasser getrunken. Auch, dass Lisa die erste Bestellung von Demian zurückgehen ließ, nämlich ein Bier, Demian beiseite zog und fortan für ihn bestellte, zog die Blicke auf sich.
Trotzdem war es ein netter Abend und alle sicherten zu, am Samstag zur Fete zu kommen.

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Fortsetzung .....



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:09.07.08 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

sie läßt sich was einfallen. ob es marie überhaupt das genießen kann und zu schätzen weiß.

da ist es mit einmal auf probe stellen nicht genügen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Marie
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  RE: Schicksal Datum:11.07.08 16:05 IP: gespeichert Moderator melden




.... Fortsetzung .....

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Für Marie tickte derweil die Uhr. Der letzte Arbeitstag stand unwiderruflich bevor. Mit ihrer Kündigung der Arbeitsstelle hatte sie sich vollends in die Hände von Lisa begeben.

Sie fühlte sich dennoch wohl. Zwar stieg ihr Adrenalinspiegel von Tag zu Tag, aber wenn sie abends nach Hause kam, sich umzog, um anschließend nur für Lisa da sein zu dürfen, fiel jeglicher Ballast von ihr ab und sie atmete spürbar auf. Dies für jetzt. Aber Marie dachte auch darüber nach, wie es sein wird, wenn sie ausschließlich für Lisa da wäre. Jetzt war es ein Ausgleich für die stressige Arbeit, die ab Mittwoch nicht mehr vorhanden ist.

Die abendlichen Spaziergänge waren nicht normal geworden, aber die erste Aufregung hatte sich gelegt. Sie waren zu einem Highlight des Tages geworden. Sie möchte es, so durch den Wald zu gehen und die Blicke der Entgegenkommenden hatten ihre Bedrohlichkeit verloren. Bedrohlich war wohl der falsche Ausdruck. Es war ihr nicht mehr peinlich. Marie war stolz darauf, ihrer Lady beweisen zu können, dass sie nicht nur im Haus, sondern auch außerhalb ihr Dienstmädchen war. Besonders, wenn Lisa sie untergehakt hatte und schwatzend, die Menschen ignorierend oder grüßend an ihnen vorüberziehen ließ.
Sie hatte in diesen Momenten das Gefühl, dass Lisa stolz auf sie sei. Und dieser Stolz übertrug sich auf Marie. Hocherhobenen Hauptes ging sie so grazil wie möglich über die Waldwege.
Sie genoss die Empfindung, wenn der Wind mit ihrem Kleid spielte. Die Kühle, die vom Boden her die Beine entlang unter ihr Kleid glitt, bis sie schließlich an ihrer Hüfte nachließ. Das Gewicht ihrer Brüste, das mit jedem Schritt spürbar wurde und ihr die Gewissheit gab, als Frau unterwegs zu sein. Es war einfach nicht mit ihren früheren Auftritten bei sich zu Hause zu vergleichen und sie war Lisa dankbar, dass sie sie aus der Höhle herausgeholt hatte.

Ihr neuer Haarschnitt und ihr geschminktes Gesicht ließ sie zur „gefühlten Freundin“ von Lisa werden. Ihr Outfit war das einer Frau und Marie fühlte sich auch so. Zu keinem anderen Zeitpunkt des Tages war diese Empfindung so stark, wie bei diesen Spaziergängen.

Wenn sie dann wieder zu Hause waren, konnte sie es kaum erwarten, Lisa lecken zu dürfen. Es war wie eine Sucht und es hätte ihr nichts Schlimmeres passieren können, als wenn Lisa sie sofort ins Bett schicken würde. Dabei musste sie sich, abhängig von Lisas Laune, vorher ausziehen oder so, wie sie war vor sie auf den Boden knien und ihrer Lady zuerst die Füße massieren.

An zwei Abenden hatte Lisa sie an den Kronleuchter gehängt, bzw. die Kette, die sonst den Kronleuchter hielt. Am ersten Abend hatte sie Lisa eine Stunde dort stehen lassen und dabei Fernsehen geguckt. Nach der Stunde hatte sie gefragt, wie viele Schläge die Befreiung Wert seien. Marie war sich nicht sicher und hatte zwanzig gesagt. Lisa hatte ihr dann in die Augen gesehen und meinte dann: „Wenn du zwanzig sagst, meinst du bestimmt vierzig!“ Lisa holte die Klatsche und als sie ferig war, war Marie es auch. Ihr Hintern brannte wie Feuer und sie konnte sich nicht vorstellen, in den kommenden Tagen sitzen zu können. Das war Mittwoch gewesen.

Freitag stand Marie zwei Stunden so. Es war kaum zum Aushalten. Wer schon einmal für eine kurze Zeit mit den Armen nach oben gereckt gestanden hat, weiß, welche Anstrengungen damit verbunden sind. Krämpfe breiten sich aus und nach einiger Zeit vermittelt nur noch der Schmerz das Dasein des Körpers. Und wieder stellte Lisa die Frage nach dem Wert der Befreiung. Marie dachte, gewitzt zu sein. Andererseits war es ihr vollkommen egal, wie viele Schläge sie bekommen würde. Nur wieder normal stehen zu dürfen, beherrschte ihr Denken. Also sagte sie:“ Zehn Schläge bitte, Lady Lisa.“

„Wer zehn sagt, meint bestimmt vierzig.“ Diesmal nahm Lisa die Peitsche und Marie wusste anschließend nicht, was weher tat. Der brennende Hintern oder die nichtvorhandenen Arme, die wie leblos an ihr herunterhingen und einen ungeheuren Schmerz ausstrahlten.

Wenn der Schmerz schließlich ein wenig nachließ und Marie ihre Lady lecken durfte, war sie unendlich dankbar dafür. Marie hatte sich darüber Gedanken gemacht und war immer wieder auf das Stockholmsyndrom gestoßen.

Gewöhnungsbedürftig waren die Nächte. Es machte ihr zwar nichts aus, aber sie hatte noch immer Schwierigkeiten, gefesselt im Bett liegen zu müssen und sich kaum bewegen zu können. Auch das morgendliche Wachwerden empfand sie eher als unangenehm. Die morgendliche Erektion, die immer wieder gegen den Keuschheitsgürtel ankämpfte. Und jeden Morgen ohne Erfolg. Wie froh war sie, wenn der Auslösemechanismus sie freigab. Ihre Glieder waren immer steif und sie musste erst ein paar gymnastische Übungen absolvieren, um sich einigermaßen bewegen zu können.

Und morgen war der letzte Arbeitstag. Der letzte Tag, den sie als Demian verbringen würde. Zumindest über Tag. Übermorgen würde ein vollkommen anderer Tagesablauf für sie gelten. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es so würde, wie am Wochenende. Sie war gespannt darauf, was Lisa geplant hatte.

Auf Samstag zurückblickend, waren der Abend und die Fete ausgesprochen gut verlaufen. Alle Gäste hatten sich amüsiert und bis tief in die Nacht hatten sie gefeiert. Lisa hatte sofort Zugang zu allen Bekannten Maries gefunden und herzhaft mit ihnen gelacht.

Wieder war Karin kaum von Lisas Seite gewichen und Marie war außerdem noch aufgefallen, dass ihre (Demians) Sekretärin sich auch oft mit Lisa unterhielt.

Lisa hatte nur ihre beste Freundin Larissa eingeladen. Marie fand sie sehr attraktiv und hatte sich zwischendurch intensiv mit ihr unterhalten. Von ihr erfuhr sie, dass sie direkt nebenan wohnte und wie Lisa geschieden war. Marie war von Larissa durchaus angetan, was Lisa nicht übersah. Sie kam auf sie zu und beteiligte sich an dem Gespräch.

Aber auch dieser Abend nahm schließlich ein Ende. Als Marie von Lisa ins Bett geschickt und angebunden wurde, ging sie resoluter als sonst vor. Marie hatte den Eindruck, dass Lisa sauer sei. Nachfragen wollte sie aber nicht. Sie traute sich nicht.

Der Sonntag war für Marie dann anstrengend. Sie musste unter erschwerten Bedingungen aufräumen. Lisa wollte, dass Marie das Korsett und die Schenkelbänder tragen sollte. Für Marie war es eine Tortur.

Doch eine kleine Rache für gestern? Marie fühlte sich durch das Korsett eingeengt und kam sich in sich selbst eingesperrt vor. Sie wurde in eine absolut gerade Haltung gezwungen, weil Lisa das Ding sehr eng geschnürt hatte. Erschwerend kamen die Schenkelbänder hinzu. Marie konnte zunächst kaum gehen. Auch hier hatte Lisa dafür gesorgt, dass die Kette zwischen den Schenkeln gerade mal vier Glieder umfasste. Vier Glieder hieß, dass Marie die Oberschenkel maximal 10 cm auseinander bekam. Wenn überhaupt. Die Treppe wurde zum unüberwindlichen Hindernis. Zudem klapperten die Kettenenden immer aneinander, weil sie an jeder Seite ein Stück herunterhingen.

Das Aufräumen geriet zur Qual. Das auch, weil Lisa Marie immer wieder hin und her schickte, um irgendwelche Dinge zu holen und wieder wegzuräumen. In Marie keimte der Gedanke, dass Lisa eifersüchtig auf Larissa war.

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Lisa dachte: „Normalität! Tja, zur Normalität gehörte auch, dass dienstags der Gärtner kam und mittwochs Larissa.“

Mit dem Gärtner würde sie schon klar kommen. Der hielt sich sowieso nur im Garten auf. Er kam immer pünktlich und die Zeit, die er mit der Gartenarbeit zubrachte, war klar umrissen.

Anders bei ihrer Freundin und Nachbarin Larissa. Ebenfalls allein stehend, mit gleichem Lebenslauf. Scheidung von ihrem Mann und anschließend ledig geblieben. Von Männern hatte sie die Nase voll.

Auch sie war finanziell unabhängig und lebte schon hier, als Lisa das Haus gekauft hatte. Es war das Haus ihrer Eltern gewesen. Die Häuser und Gärten lagen direkt nebeneinander und recht schnell waren sie sich nahe gekommen und es hatte sich eine intensive Freundschaft zwischen den Beiden entwickelt. Nachdem Lisa sich hatte scheiden lassen, war diese Freundschaft noch intensiver geworden.

Larissa wusste um die Cousinen von Lisa und oft saßen sie mittwochs im Garten oder im Haus und unterhielten sich über Renate und Karin. Dabei frotzelten sie oft und stellten sich vor, ähnliche Erlebnisse in ihrem Leben zu etablieren. Reiner Spaß und oft genug krümmten sie sich vor lachen, wenn ihren Ausschmückungen absonderliche Ausmaße annahmen.

Lisa stand jetzt unter dem Druck, Larissa in irgendeiner Form über ihr zukünftiges Leben zu informieren. Wenn Marie ab Mitte nächster Woche den ganzen Tag bei ihr zu Hause war, musste sie die Treffen mit Larissa entweder anders planen oder an einen anderen Ort verlegen. Marie derweil im Haus zu beschäftigen fand sie blöd und sie kam sich auch blöd vor, Larissa diese Entwicklung zu verschweigen. Im Winter wäre dies eh nicht möglich. Sie brauchte jemanden, mit dem sie sich austauschen konnte und der die Sache nicht so bierernst nehmen würde.

Es war Dienstag und Lisa entschloss sich, Larissa anzurufen und zu ihr hinüberzugehen. Gesagt, getan.

Larissa begrüßte sie lautstark. „Hi Lisa! Der Samstag war klasse. Habe mich selten so amüsiert. Mit Demian hast du einen guten Fang gemacht. Ich wünschte, mir würde auch so einer über den Weg laufen.
Ich hatte auch schon vor, dich anzurufen.“

Sie umarmten sich, hielten sich bei den Schultern und lachten sich an.

„Mal langsam, Larissa! Komm, lass uns in die Küche gehen und einen Kaffee trinken. Ich muss dir etwas erzählen

So saßen sie in der Küche und schlürften ihren Kaffee.

„Was gibt’s so Spannendes, das du mir erzählen musst? Bei mir ist es toten langweilig. Da war deine Fete ein unvergessliches Ereignis.“

„Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen und wie ich es dir erzählen soll. Am Besten, ich fange einfach an.
Du hast ja am Samstag Demian kennen gelernt.“

Lisa erzählte Larissa die ganze Geschichte mit Demian und Marie. Als sie endete, sah sie eine sprachlose Larissa vor sich sitzen, mit Augen, wie Wagenräder. Lisa grinste verlegen, weil sie nicht wusste, was nun kommen würde.

„Demian! Marie!“ Zwei Worte, die Larissa sagen konnte. Sie nahm sich Zeit, aber ihr Gesichtsausdruck veränderte sich nur unwesentlich.

Endlich sprach sie weiter. „Da sitzen wir hier so oft zusammen und lassen unserer Phantasie über Renate und Karin freien Lauf und jetzt hast du dir einen Mann geangelt, der jetzt als Dienstmädchen in deinem Haus wohnt! Und du hast dich auch noch in ihn verliebt!
Muss ich jetzt eigentlich ihn oder sie sagen. Ich bin ganz verwirrt.
Als ich Samstag mit Demian oder besser, Marie, gesprochen habe, fand ihn ausgesprochen männlich und amüsant. Wir haben und blendend unterhalten. Ich hatte auch den Eindruck, dass er hoffnungslos ich dich verknallt ist. Ständig hat er dir nachgeschaut. Und jetzt! MARIE! Ich fass es nicht.
Was hast du jetzt vor?“

„Ich weiß es nicht genau. Einerseits bin ich mir sicher, Marie dominieren zu wollen, andererseits entsteht auch wieder eine Unsicherheit.
Ich empfinde es als ungemein toll, dass ich mich von ihr verwöhnen lassen kann. Aber dann kommt mir der Gedanke, welche Verantwortung ich mir aufgeladen habe. Marie suggeriert mir immer stärker, dass er es so möchte, wie es ist. Und auch, dass sie es für mich macht. Ich finde keine Worte dafür.“

Lisa erzählte von den Spaziergängen und davon, wie stolz Marie geworden war, mit ihr durch den Wald zu gehen.

„Jetzt tut es mir unheimlich gut, mit dir darüber gesprochen zu haben. Was hältst du davon?“

Larissa überlegte kurz. „Wenn ich ehrlich sein soll, ich bin neidisch auf dich. Ich würde dich gerne unterstützen und du brauchst keine Angast zu haben, dass ich dir dein Dienstmädchen ausspannen werde.
Du kannst dich ja auch jetzt nicht mit Marie vergraben, um euer Spiel zu spielen. Obwohl ich kaum glauben kann, dass es nur ein Spiel ist. Was in den letzten Wochen passiert ist, geht schon so weit. Immerhin hast du ab Mittwoch die uneingeschränkte Macht über Marie. Dass sie sich darauf eingelassen hat, ist schon bemerkenswert.
Wie wäre es für dich, wenn du mich sozusagen mit ins Boot nehmen würdest. Ich fände es wahnsinnig spannend.“

„Ich hatte es schon selbst überlegt!“ Lisa schaute Larissa offen an. „Ich würde mich freuen, wenn du morgen zum Kaffee zu mir kommst. Es wäre eine neue Herausforderung für Marie.“

„Klasse, natürlich komme ich. Ich bin dann um drei bei dir. Vermutlich werde ich vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen können.“

Lisa ging und wartete auf Marie, die ihren letzten Arbeitstag als Demian verbrachte.

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Marie


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Schicksal Datum:11.07.08 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie

Ich find Deine Geschichte echt Klasse , bitte mach weiter so , ich bin schon jedesmal gespannt wies weiter geht .
Und las Dir ruhig Zeit mit dem Verlauf.
Vielen Dank für diese Geschichte .

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  RE: Schicksal Datum:11.07.08 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte ist gut, nur stellt sich mir die Frage,
warum eine dominante Lebensweise mit Schläge
verbunden sein muß (Hängen am Kronleuchter)!
Was hat das mit Liebe zu tun?

LG
Drachenwind

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  RE: Schicksal Datum:12.07.08 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

geht die geschichte noch weiter? erzählst du uns noch die ausbildung zum 24/7 sklaven.

kommt dann noch die gartenarbeit zu seinen häuslichen pflichten dazu`?


wie immer gut geschrieben. danke


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Marie
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  RE: Schicksal Datum:12.07.08 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

eine berechtigte Frage, die ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten möchte.
Wäre einfach zu früh.
Wir können darauf zurückkommen, wenn das Wort „ENDE“ unter der Geschichte steht.
Ich brauche dann aber mit Sicherheit eine Erinnerung. Eventuell wird aber der Fortgang der Geschichte die Frage beantworten.

Marie


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paul_s
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  RE: Schicksal Datum:12.07.08 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Marie

Ich find Deine Geschichte echt Klasse , bitte mach weiter so , ich bin schon jedesmal gespannt wies weiter geht .
Und las Dir ruhig Zeit mit dem Verlauf.
Vielen Dank für diese Geschichte .


Hi, Marie

mir geht´s da ganz genauso, zumindest was die Spannung, wie es denn nun weiter geht, betrifft!!

Aber Zeit lassen solltest du dir nicht, da muss ich heftig widersprechen (gehört sich das für einen Sklaven?? *ggg*)
Ich bin - wie wahrschienlich viele hier - eher der Meinung, dass du uns nicht lange warten lassen solltest!!

Wobei, ich geh ja jetzt eh bald auf Urlaub, da hab ich leider keine Chance mich ins Netz einzuklinken ;-((

Wie auch immer: Danke für die schöne Geschichte, bitte bald weiterschreiben und auch zu Ende bringen, wann immer das auch ist.
Das wiederum kann ruhig dauern (= viele Fortsetzungen *g*), oder!?!?!?

LG
paul_s
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paul_s
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  RE: Schicksal Datum:12.07.08 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Drachenwind

Zitat
Deine Geschichte ist gut, nur stellt sich mir die Frage,
warum eine dominante Lebensweise mit Schläge
verbunden sein muß (Hängen am Kronleuchter)!
Was hat das mit Liebe zu tun?

LG
Drachenwind


Es MUSS nicht, aber es KANN!!
Und das KANN unheimlich toll und geil sein, und ein wahnsinnig intensives Gefühl hervorrufen. Für mich IST es dies definitiv und gehört auch zu einer D/s-Lebensweise dazu!

Aber das sollte natürlich grundsätzlich den Partnern überlassen bleiben, wie sie gedenken ihre Lebensweise zu gestalten. In erster Linie wird das logischerweise überwiegend vom Top bestimmt werden, sonst wäre es ja "Topping from the Bottom" )

LG
paul_s
ergebener sklave von Ladymina
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Lady Mystica
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  RE: Schicksal Datum:12.07.08 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zuersteinmal: Das ist eine schöne Geschichte, Marie.

Was das Thema Liebe und SM betrifft. Ich liebe meine Zofe, und sie liebt mich. Und wir beide genießen dieses Spiel um Macht und Unterwerfung. Nichtsdestotrotz ist sie (er) zuerst meine Zofe und dann mein Partner.
Wenn meine Zofe verfehlungen begeht, wird sie gezüchtigt. Was dazu führt, daß sie nach fast 8 Jahren konsequenter Ausbildung kaum noch Verfehlungen begeht und somit auch noch kaum Züchtigung benötigt. Sie hat sich völlig untergeordnet.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:12.07.08 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


@ paul_s:
In einem hast Du Recht, es ist immer eine Angelegenheit zwischen den beiden Partnern aber so wie Marie in ihrer Geschichte Lisa beschreibt, paßt die gewalttätigen Züchtigungen nicht zu dem beschriebenen Charakterbild von Lisa. Sie steht eigentlich für feinfühligere Maßnamen wie der Keuschheitsgürtel, restriktiven Maßnahmen oder die Fesselungen.

@ Lady Mystica
Eine Unterordnung braucht nicht unbedingt mir Gewalt verbunden sein. Dein Partner/in hat sich Dir bestimmt aus einer tiefen Liebe zu dir untergeordnet.

LG
Drachenwind

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