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Story-Writer
46** Schweiz
Lebe deine Träume
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Das Dominastudio
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Datum:21.01.12 20:13 IP: gespeichert
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Seit Jahren lese ich in diesem Forum Geschichten, habe hier aber selbst nie etwas geschrieben.
Vor drei Jahren habe ich an einer anderen Stelle eine eigene Geschichte veröffentlicht und möchte nun diese Geschichte überarbeitet hier einstellen.
Das Dominastudio
Alexa lebt auf dem Land in einem kleinen Dorf an der Tschechischen Grenze. Sie betreibt etwas abseits des Dorfes ein kleines Dominastudio. Mit ihren dreiunddreissig Jahren kann sie sich immer noch mit viel jüngeren Frauen messen. Mit den spärlichen Einkünften kann sie sich mit ihrem Freund Karl knapp über Wasser halten.
In ihrer Jugendzeit lockte sie das grosse Geld in die ferne Stadt und sie verpflichtete sich für fünf Jahre als Gummisklavin in einem Bordell in Prag. Ihre damalige sadistische Herrin führte sie in die bizarre Welt des Sadomaso und der Submission ein. Sie wurde von ihr ausgebildet und jedermann konnte sie als Dreilochstute benutzen.
Mit dem verdienten Geld kaufte sie sich in Deutschland ein kleines Anwesen und richtete es als Dominastudio ein. Karl war ihr erster Kunde und Alexa verliebte sich unsterblich in ihn und schon bald zog er in ihr Haus ein und diente ihr als Zofe. Da er sich in letzter Zeit öfters beklagte und seine Aufgaben im Haushalt nicht mehr zur ihrer Zufriedenheit erledigte, musste sie ihn gegen ihren willen, fast jeden Tag züchtigen.
Beim morgendlichen durchgehen ihrer Mails fällt ihr eine Nachricht auf, die an ihren Liebsten gerichtet ist.
Lieber Herr,
mein Vater ist misstrauisch geworden und wir können uns nicht mehr bei mir treffen. Er hat mich als Hure beschimpft und ich muss das Haus verlassen. Kann ich zu dir ziehen und wann stellst du mir endlich deine Haussklavin vor. Bitte schreibe mir sofort zurück.
Claudia
Alexa begreift kaum was sie da liest und liest den Text immer und immer wieder durch. Sie fängt an zu weinen. Er betrügt mich mit einer Jüngeren, findet er mich nicht mehr begehrenswert. In ihrer Eifersucht will sie das Mail löschen, aber im letzten Moment besinnt sie sich anders. Sie antwortet:
Liebste Claudia
Morgen um 8.00 Uhr wird dich meine Sklavin Alexa in meinem Haus empfangen, du kannst bei mir wohnen. Meine Sklavin wird dich begrüssen und dir erste Einweisungen erteilen, ich werde erst später mit euch zusammentreffen.
Dein Karl
Sie sendet das Mail und löscht beide Nachrichten wieder.
Jetzt muss sie sich erstmals um Karl kümmern, der kann was erleben. Er mäht draussen im Garten den Rasen und braucht sicher noch eine Stunde bis er fertig ist. Sie hat genug Zeit um einiges vorzubereiten. Sie zieht sich in ihren Umkleideraum zurück, zieht sich nackt aus und reibt ihren ganzen Körper mit Silikonöl ein. Sie will sich für ihn nochmals schön machen, er soll noch mal begehren was er verschmäht hat. Alexa entscheidet sich für den roten Latex Catsuit, dieser schmiegt sich wie eine zweite Haut an ihren wohlgeformten Körper. Sie liebt es, sich in Gummi zu kleiden und geniesst es wenn das Gummi ihren Body streichelt, das tolle Gefühl wenn sie nackt ist und es doch keiner sieht. Sie legt sich das enge Korsett mit dem interessanten Linien-Design an und schnürt sich eine Wespentaille. Zum Schluss schlüpft sie in ihre schwarzen Überknie Stiefel, mit den 13 cm hohen Absätzen, darin ist sie grösser als er. Alexa bewundert sich im Spiegel, ihre makellose glänzende Haut, die wohlproportionierte Figur und die eng anliegenden Boots, die fast bis zu ihrem Schritt reichen. Aber da fehlt doch noch was, eine Maske, die rote Katzenmaske unterstreicht noch ihre Dominanz.
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Sklavenhalter
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RE: Das Dominastudio
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Datum:21.01.12 20:46 IP: gespeichert
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Oh,oh hoffentlich hat sich Karl
Kein Eigentor geschossen,aber ich
schätze mal schon,oder?
Auf jeden Fall verspricht die Story
spannend zu werden,freue mich
darauf
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Das Dominastudio
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Datum:21.01.12 21:09 IP: gespeichert
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Toller Anfang!
Bin gespannt, wie Alexa ihren Karl und seine Claudia auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Freue mich auf die Fortsetzung!!! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Dominastudio
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Datum:21.01.12 21:47 IP: gespeichert
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hallo padis,
der auftakt ist furios aber viel zu kurz. bitte fünfmal länger machen dann paßt das ganze.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Das Dominastudio
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Datum:21.01.12 22:34 IP: gespeichert
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Kan mich meinen Vorrednerin/en nur anschließen. Bin gespannt, was
Karl und Claudia sich da eingefangen haben. Vorallem natürlich Karl,
er hat ja Claudia verführt.
Ob Alex Claudia als neue Zofe ausbildet?
Und nebenbei bemerkt, etwas länger könnte die nächste Folge auch sein.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Story-Writer
46** Schweiz
Lebe deine Träume
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RE: Das Dominastudio
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Datum:22.01.12 11:06 IP: gespeichert
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Ich werde nicht jeden Tag ein neues Kapitel einstellen, aber jetzt am Anfang mache ich eine Ausnahme, viel spass.
Alexa legt für ihren Haussklaven noch seine geliebte, schwere Gummizwangsjacke mit der dazu gehörenden System Maske bereit. Da soweit alles vorbereitet ist, begibt sie sich ins Untergeschoss. Sie zieht sie sich in die kleine Küche zurück, schenkt sich ein Glas Sekt ein und wartet auf den Sklaven. Da Alexa weiss, dass er sich zwischen den Beinen nur ungern und schlampig rasiert wird es wieder mal Zeit für eine Kontrolle seines Genitalbereichs, das ist ein guter Vorwand für eine Erziehungssession.
Karl betritt durch den Hintereingang die kleine Küche. Er ist gekleidet in den dicken Gummispielanzug, die langen Watstiefel und wird zusätzlich von einem schweren Gummicape noch warm gehalten. Natürlich hat Alexa wie immer alles gut mit Schlössern gesichert. Als er seine Herrin erblickt, kann er vor lauter Bewunderung seinen Mund kaum noch schliessen und unter dem dicken Latexanzug zeichnet sich eine auffällige Beule ab.
„Was stehst du hier rum wie ein dämlicher Fisch, begrüsst man so seine Herrin. Auf die Knie mit dir Sklave, leck mir meine Stiefel.“ Er wirft sich in seinem schlabbernden Gummistrafanzug sofort zu Füssen seiner wunderschönen Herrin und beginnt die glänzenden Stiefel abzulecken. Er weiss, wenn er ihr jetzt nicht sofort folgt, kann sie sehr unangenehm werden. Seine Zunge gleitet vom Schaft der Boots bis zum Ansatz des Knies. Alexa hebt den Stiefel an um ihm die Möglichkeit zu geben auch die Sohlen zu reinigen, sie weiss wie man einen Sklaven verwöhnt. Sie geniesst es ihm zu zeigen wer hier die erste Frau im Haus ist.
„Jetzt ist es genug, steh auf, ich will dich auskleiden“. Sie erhebt sich vom Stuhl, greift nach dem Schlüsselbund und öffnet das Schloss vom Halsband. Das Halsband hält auch gleichzeitig das Latexcape verschlossen. Sie lässt das Cape auf den Boden gleiten und öffnet mit einem anderen Schlüssel die Halterungen der Watstiefel. Den Spielanzug hat sie nach eigenen Entwürfen extra für ihn in einer Latexmanufaktur auf Mass anfertigen lassen, er ist im Schritt aus sehr dickem Gummi gefertigt und mit zwei kleinen Schlössern gesichert.
Karl sieht zu wie seine Herrin die zwei kleinen Schlösser entfernt, die Reissverschlüsse öffnet und die grosse Genitalklappe herunterzieht. Normalerweise darf er danach ins Bad um sich zu reinigen.
Alexa sieht die Zeit gekommen ihren Plan nun durchzuführen. „Wenn ich schon dabei bin dich zu entkleiden, kann ich auch gleich die Enthaarungskontrolle bei dir durchführen“. Sie öffnet seinen Gummischlüpfer und zieht ihm seine durchnässte Windel aus. Ein süsslicher Geruch bereitet sich in der Küche aus. „ So trittst du vor deine Herrin, schämst du dich denn nicht, du Ferkel.“ Sie sieht die Haare zwischen seinen Beinen und zieht an ihnen. „Unrasiert wie immer, wann wirst du es lernen. Für diesen wilden Haarwuchs werde ich dich bestrafen. Du gehst jetzt erstmals duschen, du stinkst ja wie ein Schwein und danach ziehst du die abschliessbaren Ballet Schuhe, die schwere Gummizwangsjacke und die System Maske an. Und wehe ich erwische dich im Bad wenn du an dir herumspielst. Wir werden ja sehen ob ich dir Gehorsam beibringen kann“. Leicht verdattert aber auch erregt ergreift er das Gummicape und schlurft dem Badezimmer entgegen.
Was er nicht weiss, es wird für eine lange Zeit das letzte Mal sein, dass er das Badezimmer betreten darf.
Als Alexa damals nach Deutschland auswanderte, hatte sie schon feste Pläne was und wie sie ihr zukünftiges Leben gestalten will. Sie kaufte dieses Anwesen, das eigentlich ein Zweifamilienhaus ist. Es liegt ein bisschen ausserhalb des Dorfes geschützt in Waldesnähe. Das obere Stockwerk nutzt sie als Wohnung und das Untere liess sie von einem Fachmann zum Dominastudio umbauen. Das Studio besteht aus vier Räumen. Der erste Raum dient ihr um Neukunden über deren Ausbildung und Tätigkeit zu Informieren. Er besteht aus einem Ledersofa, einer kleinen Bar mit Hockern, Kühlschrank, Kaffeemaschine und Teekocher. Im zweiten Raum, der vollständig gefliest wurde, befindet sich eine Nasszelle mit einer freistehenden Kloschüssel, einer Badewanne und einem Gyno Stuhl. Der dritte Raum ist das eigentliche Herz des Dominastudios, die Wände und die Decke sind schwarz gestrichen und der dunkle Eichenboden verstärkt eine düstere Atmosphäre. Er ist mit einer Streckbank, einem Andreaskreuz, einem Stahlkäfig, einem Sklavenbock und mit einem an der Decke montierten Flaschenzug ausgerüstet. An den Wänden stehen zwei altmodische grosse Schränke gefüllt mit Strafkleidung und verschiedenen Utensilien zur Bestrafung und Abrichtung der Delinquenten. Im hinteren Teil, versteckt durch einen Vorhang, befindet sich die Treppe, die zum Kellergeschoss führt. Im Kellergeschoss hat Alexa für Langzeitaufenthalte drei Käfige einmauern lassen. Zusätzlich steht in der Mitte des Raumes ein mit Leder überzogener Zuchtbock. Den vierten Raum kennt ihr ja bereits, es ist die kleine Küche.
Alexa füllt sich das Glas nochmals mit Sekt auf und begibt sich in den Folterraum.
Sie bereitet die Session vor, sie legt den Kurzhaarrasierer, die Dose mit dem Rasierschaum, und die Rasierklingen auf der Streckbank bereit und lässt den Flaschenzug bis auf die richtige Höhe herunter. Dem Schrank entnimmt sie zwei Fuss-Schellen mit Karabinerhaken und befestigt sie an die Ringe, die extra für die zusätzliche Fixierung der Sklaven, im Boden unter dem Flaschenzug eingelassen wurden. In der hintersten Ecke des Schrankes liegt der schwere Halsreif, man kann ihn mit einem grossen Vorhängeschloss sichern und auf jeder Seite befindet sich ein stabiler Ring, er liegt so weit hinten im Schrank, weil Karl sich immer beklagt hat, er drücke ihn am Hals und sei viel zu eng. Ja für heute ist das genau der richtige Ring. Sie legt ihn zu den Rasierutensilien. An der Wand gegenüber hat sie alle ihre Peitschen aufgehängt. Alexa greift sich das breite Paddel, es wird für die schlechte Rasur vorerst ausreichen. Eine Steigerung ist ja zu jeder Zeit möglich und vermutlich auch notwendig. Sie legt es zu den anderen Teilen auf die Streckbank.
Sie hört, wie er die Treppe herunter stöckelt und sich dabei über die unbequemen Ballet Schuhe beklagt. „Beschwere dich nicht, wie viele Male hab ich dir befohlen dich zwischen den Beinen sauber zu rasieren“ fährt sie ihn an. „Drehe dich, ich will überprüfen ob meine kleine Gummisau sich richtig angezogen hat“ Nachdem sie den Reissverschluss auf seinem Rücken zugezogen hat, verschliesst sie die stabilen Schrittriemen im Genitalbereich und bindet seine Armen mit der dafür vorgesehenen Schnalle auf dem Rücken zusammen. Die Systemmaske zieht sie ihm wieder aus. „Die Maske brauchen wir erst später, bedanke dich bei deiner grosszügigen Herrin“. „Danke Herrin, dass sie ihren unwürdigen Sklaven so verwöhnen“. Wenn der wüsste. Sie nimmt den schweren Halsreif, legt ihn, ihm um seinen Hals und verschliesst ihn mit dem Vorhängeschloss. Sie verbindet die Ketten des Flaschenzuges mit den beiden Ringen am Reif und fixiert seine Füsse mit den Fussschellen am Boden. Nachdem Alexa die Winde am Flaschenzug betätigt hat, steht er nun in Position für die gerechte Bestrafung. Sie nimmt die Dose mit dem Rasierschaum und schäumt den ganzen behaarten Bereich um seinen Schwanz ein. Danach nimmt sie die Rasierklinge und entfernt alle Haare. Die Prozedur hat ihn sehr erregt und sein bestes Stück steht wie eine Eins. Sie betrachtet stolz ihr Werk und sagt: „Nun bist du wieder sauber, aber ich werde dich jetzt für deine Schlamperei noch bestrafen. Deine Strafe besteht eigentlich aus zwei Strafen, die Langzeitstrafe ermahnt dich in vier Wochen immer noch daran, dass die Rasur zu einem guten Sklaven gehört. Ich werde dir jetzt dein Kopfhaar entfernen und dich da auch sauber rasieren. Wage es nicht zu Jammern, sonst wird die zweite Strafe härter ausfallen. Das wird dir eine Lehre sein“. Alexa tritt hinter ihn, greift in seine noch volle Mähne und schert mit dem Kurzhaarrasierer alle Haare ab. Sie schäumt seinen Kopf ein, verteilt den Schaum gleichmässig auf allen Stoppeln und entfernt mit der Rasierklinge noch die restlichen Haare. Zufrieden betrachtet sie ihren kahlen Sklaven. „ Zur zweiten Strafe bekommst du noch zwanzig Hiebe mit dem Paddel, du wirst mitzählen und dich nach jedem Schlag bei deiner Herrin bedanken, hast du mich verstanden?“ „ Ja Herrin, ich werde mitzählen und mich für jeden Schlag bei ihnen bedanken“. Alexa nimmt das Paddel und bestreicht langsam das dargebotene Gesäss, sie schlägt ihm unerwartet auf die strammen Backen und er bedankt sich für die verdiente Strafe. Nachdem er sich, nach dem zwanzigsten Schlag bei seiner Herrin bedankt hat, freut er sich schon darauf, sich nun auf sein Zimmer zurückziehen zu dürfen.
Aber Alexa denkt nicht im Traum daran, ihn so schnell wieder loszubinden, sie begibt sich wieder in die Küche, schenkt sich ein Glas Sekt ein und erholt sich nach der schweren Arbeit.
Karl steht immer noch unbeweglich an der gleichen Stelle, fixiert durch die Ketten am Flaschenzug und den Fuss-Schellen am Boden. So scharf hat sich seine Herrin schon lange nicht mehr vor ihm präsentiert. Der enganliegende Latexcatsuit, der ihre tollen Rundungen hervorhebt, das enge Korsett das ihr eine Wespentaille beschert, die glänzenden Boots und die Katzenmaske die ihr liebliches Gesicht so mit strenge erfüllen. Er wird bei der Vorstellung wieder ganz erregt. Aber irgendetwas stimmt heute nicht, normalerweise trägt er zur Bestrafung einen Ballknebel und sie züchtigt ihn mit einer Rute und das viel stärker als heute.
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Das Dominastudio
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Datum:22.01.12 12:14 IP: gespeichert
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Klasse. Alexa hat eine gute Vorbereitung der Bestrafung ausgesucht. Ich bin gespannt, wie Sie karl weiter bestraft und wie Sie Claudia empfängt. Ich freue mich auf die Fortsetzung! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Dominastudio
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Datum:22.01.12 13:50 IP: gespeichert
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hallo padis,
das ist wunderbar was du geschrieben aber schwer lesbar. bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen. die länge war diesesmal ok.
danke fürs tippen und ich würde mich freuen wenn du weiterschreibst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
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RE: Das Dominastudio
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Datum:22.01.12 23:01 IP: gespeichert
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Schreibe schnell weiter wir warten
Doch auf Claudia,denke Alexa hat
schon einen Plan für sie und Karl
oder?
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pearlfinder |
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KG-Träger
Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.
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RE: Das Dominastudio
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Datum:23.01.12 08:06 IP: gespeichert
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schöne Geschichte, schreibe bitte bald weiter, aber baue bitte ein paar Absätze ein.
bin gespannt, was sich die Herrin für Claudia ausgedacht hat
Gruß Pearlfinder
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Story-Writer
46** Schweiz
Lebe deine Träume
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RE: Das Dominastudio
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Datum:24.01.12 18:02 IP: gespeichert
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Mit dieser Glatze kann ich mich im Dorf vorerst nicht mehr blicken lassen, Claudia wird zwei bis drei Wochen warten müssen, bis sie mein Glied wieder in den Mund nehmen darf, ja Claudia, er hat sofort erkannt dass sie sehr devot veranlagt ist, er hat sie verführt und wie eine richtige Sklavin in alle Löcher gef***t. Ihr Vater schöpft langsam Verdacht und es wird Zeit der Schlampe den Laufpass zu geben.
Seine Füsse schmerzen und der enge Ring kratzt am Hals, es juckt ihm zwischen den Beinen und er möchte endlich in die gemeinsame Wohnung um sich auszuruhen. Endlich kommt die Herrin. Wenn sie mir den Wunsch erfüllt und das tolle Gummioutfit heute Abend trägt, werde ich sie verwöhnen.
Alexa betritt den Folterraum und sieht ihren aufgegeilten Sklaven streng an. „Da du hier in deiner Strafstellung auf mich gewartet hast, kann ich dich ja für weitere Verfehlungen auch noch bestrafen. Sklave, hast du mir was zu beichten?“
Ahnt sie etwas. Auf seiner Stirn bilden sich Schweisstropfen und er antwortet: „Nein Herrin, ich habe immer das Haus sauber gehalten, den Garten gepflegt und ihnen immer aufs Wort gehorcht.“ „Lügner! Du wagst es deine Herrin anzulügen! Heute hat mich eine Claudia angerufen und sie hat mir erzählt, dass sie von meinem Herrn wieder mal durch gef***t werden möchte. Von meinem Herrn, bin ich denn deine Sklavin! Hast du was dazu zu sagen?“
Sie sieht wie er anfängt zu zittern, seine Geilheit ist wie weggeblasen und das Gesicht wird kreideweiss. Er stottert: „Diese Claudia hat mich verführt, sie ist die Dorfschlampe und sie verführt alle Männer. Ich konnte mich ihren Reizen nicht entziehen, sie hat mir immer wieder nachgestellt und ich bin schlussendlich auf sie hereingefallen. Sie hat mich genötigt sie zu meiner Sklavin auszubilden und ich habe mich geschämt ihr zu sagen, dass ich der Sklave im Haus bin und so habe ich meine Herrin als Sklavin ausgegeben.“ Gott sei Dank ist ihm in letzter Sekunde noch diese Ausrede eingefallen.
Alexa kann nur mit Mühe ihre Tränen unterdrücken. Karl war ihre erste grosse Liebe und jetzt fällt er auf diese Dorfschlampe rein. Dieses Biest hat ihren Freund verführt. Aber so ganz unschuldig war er auch nicht. Sie bricht ihr schweigen: “Damals als wir uns entschieden haben eine Partnerschaft einzugehen, hast du mir etwas versprochen. Wir haben es in deinem Sklavenvertrag niedergeschrieben, weißt du das noch?“
Er antwortet nicht, er hat es schon vor langer Zeit vergessen.
Sie nimmt aus dem Schrank den Vertrag und liest daraus laut vor:
“Fünftens, dem Sklaven ist es untersagt, ohne Erlaubnis seiner Herrin zum Orgasmus zu kommen. Fünfzehntens, der Sklave wird sich mit allen Kräften bemühen, seiner Herrin perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die seine Herrin von ihm erwartet. Denkst du ich habe von dir erwatet dass du es mit dieser Hure treibst und vermutlich hatte nur sie einen Orgasmus und du nicht.“ Sie wartet nicht auf seine Antwort, sondern spricht: “Ich gebe dir jetzt zwei Möglichkeiten wie wir unsere Beziehung weiterführen: Erstens, ich befreie dich von den Ketten, du packst deine Sachen und du verlässt diese Haus für immer.“ Sie macht eine Pause um ihm die Möglichkeit zu geben, das Gesagte zu verstehen und spricht dann weiter: „Zweitens, ich bestrafe dich angemessen nach deinen Handlungen und erweitere deinen Sklavenvertrag um folgende drei Punkte:
Erster Punkt, der Sklave schenkt sich seiner Herrin vollkommen als Eigentum und verpflichtet sich ihr 24 Stunden am Tag zu dienen. Er wird sein Leben und seinen Besitz vollkommen und ohne Einschränkung in ihre Hände legen. Der Vertrag ist unbegrenzt gültig und kann nur von seiner Herrin gekündigt werden.
Zweiter Punkt, der Sklave hat die Pflicht, seinen Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien.
Dritter Punkt, dem Sklaven ist es verboten, seinen Sch***z zu berühren, außer wenn seine Herrin ihn dazu auffordert, er bleibt im Genitalbereich verschlossen durch einen Keuschheitsgürtel und nur die Herrin darf ihn vom Gürtel befreien.
Ich werde dich für zwei Stunden knebeln und gebe dir so die Zeit, um dich ungestört zu entscheiden.“ Sie nimmt aus dem Schrank den Ballknebel und bindet ihn ihm um, sie löscht das Licht und verschliesst von aussen die Türe.
Sie zieht sich in die kleine Küche zurück, setzt sich an den Tisch und fängt an zu weinen.
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Sklavenhalter
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RE: Das Dominastudio
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Datum:24.01.12 19:13 IP: gespeichert
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Ich denke wir wissen alle wie es
weitergeht,oder?
Wenn er sich gegen Alexa entscheidet
Ist die Story ja zuende,oder vielleicht
doch nicht,wer weiß
Es wird jedenfalls spannend also
schreib schnell weiter,danke
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Das Dominastudio
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Datum:24.01.12 19:39 IP: gespeichert
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Wabb kommt den Claudia ins Spiel?
Die braucht auch noch ihte Strafe. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Das Dominastudio
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Datum:24.01.12 20:17 IP: gespeichert
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Ich hoffe Karl nimmt die gutmütige zweite Alternative an. Er ist doch selber schuld, wenn er über sich keine Kontrolle hat.
Klasse geschrieben. Bitte weitermachen! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Dominastudio
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Datum:24.01.12 21:35 IP: gespeichert
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hallo padis,
einen text wo zeile an zeile gereit werden ohne vernünftige absätze zu machen sind schwer zu lesen.
die wirken chaotisch und man verrutscht in den zeilen.
bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen. ohne diese leerzeile wird alles ungeordnet und unübersichtlich.
ich könnte meinen kommentar ohne die leerzeilen schreiben was ich diesem block jetzt mache. ich werde das dann kopieren und mit leerzeilen versehen. dann wirst du sehen daß so ein text gleich anderst wirkt.
wenn du dann deine fortsetzung dann noch doppelt solang schreiben würdest dann wäre das lesefutter für das kopfkino perfekt. so hat es schwierigkeiten ins rotieren zu kommen.
leider kann man so einen text nicht genießen.
jetzt bin ich gespannt was dir in der nächsten folge einfällt.
jetzt der text schön formatiert:
hallo padis,
einen text wo zeile an zeile gereit werden ohne vernünftige absätze zu machen sind schwer zu lesen. die wirken chaotisch und man verrutscht in den zeilen.
bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen. ohne diese leerzeile wird alles ungeordnet und unübersichtlich. ich könnte meinen kommentar ohne die leerzeilen schreiben was ich diesem block jetzt mache. ich werde das dann kopieren und mit leerzeilen versehen. dann wirst du sehen daß so ein text gleich anderst wirkt.
wenn du dann deine fortsetzung dann noch doppelt solang schreiben würdest dann wäre das lesefutter für das kopfkino perfekt. so hat es schwierigkeiten ins rotieren zu kommen.
leider kann man so einen text nicht genießen.
jetzt bin ich gespannt was dir in der nächsten folge einfällt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hardyder1 |
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Sklavenhalter
Leben und Leben lassen
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RE: Das Dominastudio
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Datum:24.01.12 23:28 IP: gespeichert
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Eine gute Geschichte nur die sache mit den Zeilen unterbrechern die hast Du wohl noch nicht drauf , macht aber nix solage die Geschicht gut ist.
Mfg
Hardyder1
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Story-Writer
46** Schweiz
Lebe deine Träume
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RE: Das Dominastudio
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Datum:25.01.12 18:27 IP: gespeichert
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Er fühlt sich Schuldig Er schämt sich, dass er sie so betrogen hat. Wie soll er sich entscheiden. Er hat keine Verwandten und keine Bekanten. Für ihn ist das kleine Haus zu seiner Heimat geworden. Er hat keine Ausbildung und wer würde einen kahl rasierten Sklaven bei sich aufnehmen. Bei Claudia könnte er auch nicht bleiben, das gäbe mit ihrem Alten nach kurzer Zeit Verdruss. Im Grunde genommen verehrt und liebt er Alexa immer noch. Soll er den Vertrag unterschreiben, als 24/7 Sklave sich ganz in ihre Hände begeben, ist es nicht das was er sich immer gewünscht hat. Er müsste sich immer zwischen den Beinen und was noch viel schlimmer ist, immer den Kopf rasieren. Mit der Selbstbefriedigung wäre es auch vorbei, er wäre auf Lust und Laune seiner Herrin ausgeliefert.
Hat er denn überhaupt eine Wahl. Er weiss, sie wird ihn für seine Verfehlungen hart bestrafen, aber er hat es ja nicht anders Verdient. Er fängt an zu weinen, er versinkt im Selbstmitleid.
Ein Wadenkrampf holt ihn wieder in die Realität zurück. Seine Füsse schmerzen und sein Hals ist ganz ausgetrocknet. Aber er hat sich entschieden.
Alexa hat sich zwischenzeitlich auch wieder beruhigt. Sie kennt Karl gut genug und ist sich sicher, dass er mit allen ihren Bedingungen einverstanden sein wird. Sie wird ihn zur Gummizofe abrichten, sie wird ihn benutzen wann immer sie Lust hat und für jeden Fehler den er macht erbarmungslos bestrafen.
Sie schreibt sich auf ein Blatt Papier, für was sie ihn, wie hart und für wie lange bestrafen will. Er muss für seine Taten büssen und danach wird es keine Verfehlungen mehr geben. Alexa schaut auf die Küchenuhr und stellt fest, dass schon drei Stunden seit ihrer Befragung vergangen sind. Ihre Blase meldet sich, doch sie wird es noch für eine kurze Zeit unterdrücken müssen.
Sie begibt sich zum Folterraum, öffnet die Türe und schaltet das Licht wieder ein. Er steht immer noch da, wo sie ihn vor fast vier Stunden angebunden hat. Er hat geweint, sie sieht es am feuchten Gesicht. Er sieht sie flehend an und sie erlöst ihn vom Ballknebel.
„Also sprich Sklave, wie hast du dich entschieden?“ „Ich bleibe hier und du kannst mich bestrafen, ich werde alle deine Bedingungen akzeptieren.“ Alexa ist noch nicht zufrieden mit dieser Antwort: „Ich habe dich nicht verstanden Sklave, spricht man so mit seiner Herrin.“
„ Herrin, ihr nichtsnutziger Sklave übergibt sich, als das persönliche Eigentum seiner Herrin zur gerechten Bestrafung, er wird mit jeder Bestrafung und mit allen Bedingungen die seine Herrin ihm auferlegt, einverstanden sein.“ Alexa hört aus seiner Stimme, dass ihm diese Antwort viel Kraft gekostet hat. „Du hast dich also entschieden. Ich werde dich hart bestrafen. Ich werde dich zu meiner gehorsamen und keuschen Gummizofe erziehen und du wirst mich immer wenn ich Lust verspüre, als meine Persönliche Gummipuppe, mit deiner Zunge bedienen.“
„ Höre mir jetzt gut zu, Sklave. Nach der anschliessenden Bestrafung werde ich in deine Blase einen Ballonkatheter einführen. Durch das angebrachte Ventil wirst du nur noch wenn ich es will urinieren. Ich werde dich in deinen Keuschheitsgürtel einschliessen. Deine Ohren verstopfe ich mit Wachs und über deinen kahlen Kopf ziehe ich wieder die Systemmaske. Wenn dann die Augenklappe und der aufblasbare Penisknebel noch deinen Kopf zieren, wirst du weder sehen, hören noch sprechen können. Ich werde dich in den nächsten zehn Tagen total isolieren. Ab jetzt wird dein neues Zuhause der Sklavenkäfig im Keller sein und sämtliche Nahrung wird dir von mir, durch deinen Penisknebel eingetrichtert. Hast du meine Worte verstanden?“ „Ja Herrin, ihr unwürdiger Sklave hat die Worte seiner Herrin verstanden.“
„Karl ist ein viel zu schöner Name für ein so verdorbenes Subjekt wie du eines bist, ich gebe dir einen neuen, du bist ab jetzt die geile Gummisau und wenn deine Herrin so gütig ist und den Knebel aus deinem Sklavenmaul entfernt, sprichst du von dir immer als die geile Gummisau. Danke deiner Herrin, dass sie für ihrem perversen Sklaven einen so passenden Namen ausgesucht hat!“
„Die geile Gummisau dankt seiner Herrin für ihre wohlwollenden Worte, ab heute lautet der Name des Sklaven von Lady Alexa, die geile Gummisau.“
Lady Alexa, ja genau so fühlt sie sich jetzt. In den letzten Stunden ist eine Verwandlung in ihr vorgegangen, sie ist viel selbstsicherer und dominanter geworden. Der Zeitpunkt für seine Bestrafung ist jetzt gekommen. Sie nimmt die Reitgerte von der Wand und tritt hinter ihn. Weil er in einer schweren Latexzwangsjacke steckt, bleiben leider nur die Beine, sein Genitalbereich und der Po für eine effektive Bestrafung übrig. Da sie in ihrer Vergangenheit selber oft gezüchtigt wurde, weiss sie wo sich die empfindlichen Stellen befinden. Sie streift mit der Reitgerte, an der Innenseite der Beine vom Knie bis in den Genitalbereich und das nicht ohne Folgen. Sein Schwellkörper erreicht wieder seine volle Grösse.
Sie geniesst dieses Spiel und spricht zu ihm: „Ich sage dir jetzt für was du bestraft wirst und wie du bestraft wirst. Danach bestrafe ich dich und am Schluss bedankst du dich für deine verdiente Strafe.
Du warst in deinen Gedanken, Worten und Taten nicht ehrlich gegenüber deiner Herrin, dafür erhältst du je zehn Schläge auf die Innenseiten deiner Beine.“ Sie peitscht seine Beine mit eiserner Hand. Bei jedem Schlag zuckt er leicht zusammen. Nach kurzer Zeit zeichnen sich am linken, wie auch am rechten Bein rote Striemen ab.
Das auspeitschen hat ihn sehr erregt, jedoch die Striemen brennen wie Feuer. Er hat alles ertragen ohne einen Laut von sich zu geben. Er bedankt sich bei seiner Herrin für die Strafe.
Alexa ist zufrieden, aber jetzt wird es langsam Zeit, die Strafen zu verschärfen. „ Du hast mich als deine Sklavin ausgegeben, damit hast du mich tief gedemütigt und verletzt. Dafür verabreiche ich dir zwanzig Schläge auf deinen Sklavenarsch mit dem Rohrstock.“ Sie hängt die Reitgerte wieder an ihren Platz zurück und nimmt dafür den Rohrstock Ohne Vorwarnung schlägt sie den Stock auf seine Kehrseite. Nach dem siebten Schlag fängt er an zu schreien und nach dem Zwanzigsten weint er, sein Hintern hat sich blutrot verfärbt. Unter Tränen bedankt er sich wieder.
Alexa hängt den Rohrstock wieder zurück und nimmt dafür die siebenschwänzige Peitsche. „Du hast mich mit der erst besten Hure betrogen, dafür erhältst du heute und die nächsten neun Tagen je dreissig Schläge mit der Peitsche.“
Am Anfang wirken die Schläge auf ihn sehr erregend, doch mit Zunahme an Intensität, die sie den gezielten Peitschenhieben gibt, verflüchtigt sich auch dieses Gefühl. Sie zielt in seinen Schrittbereich und trifft mit der Genauigkeit eines Feldwebels seinen Sch***z und seine Arschf***e. Nach dem letzten hieb, nachdem er sich bedankt hat, spricht sie zu ihm: „ Diese Bestrafung war nur der Anfang, es ist der Auftakt für deine Verwandlung und Umerziehung zur perfekten Gummihure. Ich werde dir jetzt deine Strafausrüstung anziehen, danach erhältst du noch was zu trinken und dann sperre ich dich in den Keller.
„Bevor ich dir jetzt deine Ohren und dein Sklavenmaul stopfe, gestatte ich dir noch mal, was zu sagen, danach wirst du mich die nächsten zehn Tage nicht mehr sehen und hören, geschweige denn mit mir sprechen können.“ Er sagt nichts, obwohl das eine gute Gelegenheit gewesen währe, ihr die ganze Wahrheit zu erzählen.
Alexa entnimmt dem Schrank zwei Wachsstöpsel und dichtet ihm damit seine Ohren ab. Dies tut sie nicht ohne Grund. Klar sie will ihn total isolieren, aber da ist noch etwas Anderes, er soll sich alleine fühlen, auch wenn er gar nicht mehr alleine ist. Sie besitzt im Keller ja drei Käfige. Sie reibt seinen ganzen Schädel mit Silikonöl ein, stülpt die Maske darüber und verschliesst sie mit den sechs Schnallen auf der Rückseite. Sie entnimmt dem Schrank die Augenklappe, den Penisknebel, einen Katheter und seinen Keuschheitsgürtel und sie deponiert alles ausser dem Penisknebel auf der Streckbank. Sie schiebt den Knebel in seinen Mund und pumpt ihn mit dem abziehbaren Pumpball prall auf. Sie fragt ihn nicht, drückt der Knebel, nein, es ist ihr dieses Mal egal. Die Augen verschliesst sie ihm jetzt noch nicht, er soll sehen was sie mit ihm vorhat. Alexa reinigt seinen Penis mit dem Desinfektionsmittel. Sie zieht sich Plastikhandschuhe an, entnimmt der Verpackung den Katheter und führt ihn steril in sein wieder erschlafftes Glied ein. Mit der Spritze befüllt sie den eingeführten Ballon mit 5%iger Kochsalzlösung. Es sieht grotesk aus, wie er dasteht mit seinem hängenden Glied, aus dem ein kleiner Schlauch herausschaut.
Alexa kann es nicht lassen, ihre sadistische Ader tritt jetzt zum Vorschein. Sie kniet sich vor ihm nieder, leckt seine Eier, nimmt seinen Hoden ganz in den Mund und saugt daran. In null Komma nichts, entfaltet sich seine ganze Männlichkeit wieder von neuem. Alexa erkundet mit ihrer Zunge die Unterseite seines Gliedes und heizt ihn damit noch mehr auf. Er verdreht die Augen und grunzt voller Wollust in den Knebel. Sie steht wieder auf und begibt sich in den kleinen Empfangsraum. Aus dem Gefrierfach des Kühlschrankes entnimmt sie einen Eisbeutel und aus dem Schrank einen leeren Plastikbecher. Da sich wieder mal ihre Blase meldet, eilt sie sofort zurück zu ihrem Opfer. Sie kühlt seine Gefühle wieder auf ein Minimum ab.
Alexa löst die zwei Schnallen seiner Gummizwangsjacke und schiebt diese ein bisschen nach oben. Von der Streckbank ergreift sie den Keuschheitsgürtel, öffnet die beiden Sicherheitsschlösser, legt ihm den Taillengurt um und rastet ihn ein. Sie nimmt das Edelstahlrohr, das seinen Schwanz in seiner vollen Länge einschliessen soll, in die Hand und schiebt ihren Zeigefinger hinein. Alexa spürt ganz deutlich die spitzigen Speiks, die für einen zusätzlichen Schutz gegen seine Geilheit darin eingelötet wurden. Das ist ein gemeines Ding, genau das Richtige für ihn. Sie nimmt nochmals den Eisbeutel, kühlt den Penis und schiebt das Edelstahlrohr über den kleinen Schlauch und dann über sein Glied. Sie schliesst das Schrittband und lässt die beiden Vorhängeschlösser einrasten. Nachdem sie das Ventil des Katheters angebracht hat, ergreift sie den Plastikbecher und bringt sich vor ihm in Position. Sie öffnet langsam ihren Schrittreissverschluss am Latexcatsuit und entlässt mit einem wohligen Gefühl ihren Natursekt in den Becher.
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Sklavenhalter
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RE: Das Dominastudio
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Datum:25.01.12 18:47 IP: gespeichert
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Also ich finde ja auch das er bestraft
wird ,nur deine Bestrafung finde ich
zu extrem ist meine Meinung aber
sie nicht maßgebend den es ist
deine Story und du bestimmst was
Sache ist
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Einsteiger
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RE: Das Dominastudio
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Datum:26.01.12 04:08 IP: gespeichert
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Hallo Tolle Story
Nimt sie sich auch Claudia an ??
LG
Weiter so !!!
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pearlfinder |
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KG-Träger
Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.
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RE: Das Dominastudio
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Datum:26.01.12 13:59 IP: gespeichert
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ich hoffe sie bestraft auch Claudia, so wie es sich für eine Sklavin gehört
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