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  Vom Ehemann zur devota II
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:28.08.05 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrtes Publikum,

ich habe SIE/euch nicht vergessen; daher jetzt wieder eine kleine Fortsetzung:


Nach einer, für uns nicht enden wollenden Zeitspanne, läutete die Türglocke; Herrin Ines erhob sich und ging ins Haus. – Nach ein paar Minuten erschien sie zusammen mit meiner heiß ersehnten Herrin auf der Terrasse. Eine herzliche Begrüßung mit Frau Dr. war selbstverständlich. Ohne sich um mich zu kümmern plauderten die drei Damen belangloses Zeug. – Irgendwie war ich enttäuscht, wusste jedoch, dass Julie dieses extra macht, um mich zu ärgern. – Endlich, nach fast 20 Minuten drehte sie sich zu uns um.

„Wow! – Was für ein geiler Anblick. – Zwei perfekt aufgezäumte Zuchthengste; mit richtig prallen Begattungsteilen. – Hihi, zumindest was devota angeht. – Werner’s Apparat dient ja wohl mehr zur Dekoration.“.

„Haha, kann man so sagen. – Vorsicht beim Berühren! – Im Moment sind sie scharf. – Die Betäubung dürfte nachgelassen haben, zumal die Silberfäden schon wieder ziemlich stark austreten. – Komm setz dich erst einmal zu uns. – Ich werde dir dann erklären, was alles verändert wurde. Danach machen wir einen kleinen Kutschausflug. Während der Zeit holt Michelle ihre Sklavin zu uns.“.

„Ja sofort, ich muß devota erst begrüßen.“.

Sie kam zu mir und begutachtete mich von allen Seiten. Dann streichelte sie mein Gesicht und flüsterte:

„Hallo devota, schön dich wieder zu haben; deine Aufmachung gefällt mir sehr gut. – Ich werde schon richtig heiß. – Mal sehen, was der Tag noch bringt; Ines hat da so einiges angedeutet.“.

Ich versuchte mich stammelnd zu bedanken, was jedoch die Stahlplatte an der Trense ziemlich perfekt verhinderte. – Mme. Julie ging zu den anderen Frauen und ließ sich auch mit einem kalten Drink verwöhnen, den Herrin Ines aus der Küche geholt hatte. – Tja, wenn man seine Dienerschaft als Ponys missbraucht, muß man halt selbst laufen. **innerlich grins**

Nun hatte ich Zeit meine Mme. Zu betrachten; sie trug einen kurzen Lederrock aus schwarzem Lackleder. Trotz der Wärme hatte sie schwarze hauchdünne Nahtnylons an, deren Ansätze mit den Halterclips hin und wieder hervorblitzten. Eine ärmellose weiße, fast durchsichtige Bluse sorgte oben herum für das anregende Aussehen. – Betont wurde dies noch, weil man darunter den schwarzen Leder-BH durchscheinen sah, der eigentlich nur eine Hebe war, denn die prallen dunklen Brustwarzen drückten sich provozierend hervor. Auch fehlten nicht die obligatorischen hochhackigen Pumps. – Alles in Allem ein wirklich geiler Anblick. – Ich hörte die ’Vorträge’ der beiden anderen Damen, die nun meiner Eheherrin alles erklärten, und natürlich vergaßen sie auch nicht dieses Hi-Tech-Reizstromgerät zu erklären, das ja nun mein ständiger Begleiter werden sollte. Meine Herrin verstand erst nichts, bis Ines die ’Wunderwaffe’ an ihrem Werner demonstrierte. – Ich hörte Werner aufstöhnen; sehen konnte ich ihn ja dank der Scheuklappen und des Halsgeschirrs nicht.

„Mannomann! – Das ist ja wirklich eine starke Sache. – Ich glaube, ich werde es devota zu Weihnachten schenken; er liebt ja praktische Geschenke, haha.“, sagte meine Herrin.

„Ach weißt du, ich habe mir gedacht, warum so lange warten. – Ich habe dir eins als Willkommensgeschenk besorgt und auch schon installiert.“.

Mit diesen Worten überreichte Ines meiner Julie die Fernbedienung.
„Mensch Ines, das ist doch nicht nötig, das kann ich doch gar nicht annehmen.“.

„Doch doch, ist schon gut; ich habe es gerne gemacht, du weißt doch: in der Sklavenerziehung müssen wir Dominas zusammenhalten.“.

Herrin Ines nahm ihr Handy vom Tisch und wählte eine Nummer. Zu Julie sagte sie:

„Achte mal darauf, was jetzt passiert.“.

Sie drückte eine Taste und im gleichen Moment wusste ich, wem die Nummer gehörte. – Ein mittelschwerer Stromschlag durchfuhr meine Eichel. Verstärkt wurde das ganze natürlich durch die Edelstahlhaube und das Röhrchen, welches im inneren meines Ständers verlief.

„Klasse, das ist perfekt. – So kann ich ihn auch an mich erinnern, wenn ich mal weiter weg bin.“.

Schon verspürte ich wieder dieses nette Gefühl; diesmal ausgelöst von meiner Herrin an der Fernbedienung. – So ging es noch ein Weilchen weiter. Herrin Ines erklärte noch die Wirkungsweise der Pillen und wurde von Frau Dr. DuCroix bestätigt. Sie meinte:

„Also Julie, der Vorteil ist, du kannst ihn ruhig mal außer der Reihe abwichsen, nach ca. drei Stunden hat er wieder den Stand, wie nach einer Woche. – Du siehst, wenn du ihn wie bisher vier Wochen total keusch hältst, hat das die gleiche Wirkung, wie früher mindestens acht Wochen. – Der Vorteil jetzt ist, wenn du ihn mal züchtigen musst, weil sein Konto mal wieder voll ist, dann lässt du ihn richtig mit Orgasmus abspritzen. – Du glaubst ja nicht, wie wirkungsvoll dann eine strenge Auspeitschung von ihm aufgenommen wird. – Dann ist nämlich jedes Gefühl von einer evtl. Erregung total weggeblasen, und die Strafe wird auch als Strafe empfunden.“.

„Hmm..., das hört sich interessant an. – Werde ich mal demnächst probieren“, sagte meine Herrin.

Mann ey, diese Teufelsweiber quatschten mir schon wieder viel zu lange. Da kam immer nur Mist bei ’rum; jedenfalls für mich....


„So meine Damen, wir sollten beginnen! – Michelle, nimm den Schlüssel vom Haus mit, falls du vor uns zurück bist.“, sagte Herrin Ines, währen sie sich erhob.

„Ja, ist okay, danke.“.

Die Damen standen auf und während Frau Dr. im Haus verschwand, kamen die beiden ’Krankenschwestern auf uns zu. – Jetzt wurde es also Ernst....

(Fortsetzung folgt)

mit untertänigen Grüßen,
devota



Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:29.08.05 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


ich ahne böses.
was hat da die frau doktorin für eine gemeinheit ausgetüfftelt ?





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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:04.09.05 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe devota,

die Geschichte wird immer besser. Bin ja gespannt, wie deiner "Herrin" die ganzen Veränderungen gefallen und was sie alles damit anstellt.

Hoffe auf noch sehr viele Teile

Viele liebe Grüße
Tanja
Ja, ich bin einen Sissy
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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:04.09.05 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devota,
finde es schön, dass du mal wieder Zeit für eine Fortsetzung gefunden hast. Ich befürchte nur, dass diese tolle Geschichte bald mit der Rückkehr in das Haus von Madame Julie enden wird.
Oder sind meine Befürchtungen umsonst und es wird noch ein paar weitere schöne Teile geben?
Jetzt bin ich erst mal auf die neuen "Gemeinheiten" der Frau Dr. gespannt.

Gruß heart
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devota Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:07.09.05 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Alle,

ich kämpfe gerade mit meinem DSL-Anschluss. Ich habe zwar noch nicht verloren, dennoch auch nicht gewonnen. -**gg**

@Tanja, ich werde alle Deine Fragen beantworten **grins** - Ich danke Dir für Dein Interesse an meiner Geschichte.

@Heart, lass dich überraschen, ich glaub, du wirst zufrieden sein ,hihi.

Nun an Alle, es gibt eine kleine Fortsetzung. (Aus oben beschriebenen Gründen, fällt es mir etwas schwer. - Verzeihung.


Wir wurden von der Wand gelöst und zum Stall geführt. Dort wurden die Monohandschuhe entfernt, damit unsere Kehrseiten gut zur Verfügung standen. – Herrin Ines führte uns zwischen die Deichsel und schirrte uns an. – Wir wurden mit den Unterarmen an der Deichsel befestigt und hatten so auch die beste Kraftverteilung beim Ziehen des Wagens. Die beiden Damen bestiegen das Wägelchen und Herrin Ines ließ unter schlagen der Zügel und einem herrischen ’ HÜH’ uns lostraben. – Sie lenkte sofort auf den Hauptweg ein, der in Richtung des angrenzenden Wäldchens führte. – Wir trabten mit sehr forschem Tempo, ein wenig durch die Peitsche ermuntert, in gutem Schritt voran. Unsere Oberschenkel hatten, wie uns beigebracht worden war, immer den rechten Winkel zu den Unterschenkeln; dass der Gang sowieso an einen Pferdegang erinnerte, lag natürlich an den Hufstiefeln. Ich kann nicht sagen, dass sie uns schonte; natürlich wollte sie meiner Eheherrin zeigen, was sie alles in den letzten vier Wochen erreicht hatte; okay, stimmt ja auch irgendwie, nur ich meine heute noch, ES BRAUCHTE DOCH KEIN MENSCH! – Entschuldigung, in dieser Beziehung habe ich kein Mitspracherecht. – Verzeihung. – Gut, wir trabten die Wege entlang und ich muss sagen, für jeden Außenstehenden sahen wir vollkommen aus; im feinsten Gleichschritt, die Oberschenkel immer neunzig Grad zum Körper, perfekt. – Doch dann passierte es; Ines, dieses sadistische Geschöpf hatte nichts besseres zu tun, als völlig ahnungslos ihr Telefon zu benutzten und meine Nummer zu wählen. – Klar, dass ich jetzt kein Headset trug, und ich somit nichts mitbekam. – Plötzlich durchschlug meinen edelstahlgefüllten und ebenso gekrönte Eichel ein so heftiger Stromstoß, dass ich fast gestolpert wäre. – Der Erfolg war natürlich, dass das Wägelchen ins Schlingern kam, weil ich natürlich völlig aus dem Tritt war, und ich somit keine Synchronisation mehr mit Werner hatte. – Muss ich erwähnen, dass ich daraufhin meinen Rücken und meinen Hintern gut spüren konnte? – Wohl nicht, **grins**
Na gut, der Weg ging nun zurück zum Haus. – Das Gespräch der beiden Damen bekam ich natürlich nicht mit. – Aber ich glaube, dass war auch besser so. – Wir näherten uns dem Endziel, und ich sah, dass Frau Dr. DuCroix zurück war.  Sie saß auf der Terrasse und neben ihr kniete eine Person, die von unserer Entfernung wie eine Zofe aussah. – Als wir eintrafen, erkannte ich, dass es sich um die Sekretärin von Frau Dr. handelte; bekannt als Maid. – Nicht dass ich ihr Gesicht erkannte, denn diese wurde durch eine Latexmaske, die nur die Augen freiließ, verdeckt; nein, ihre blonden Haare, die als Pferdeschwanz aus der Latexmaske hervortraten, ließen diese Vermutung zu. – Na ja, man wusste ja auch, dass Frau Dr. ein Faible für ihre Sekretärin hatte, und diese beiden Damen auch sexuell mit Männern nicht konnten; dafür aber mit Bestrafungen aller Art und nicht zu vergessen: Demütigungen an Männern war für sie ein Hobby der besonderen Art. – Wir wurden bis auf die Terrasse geführt und dann gestoppt. Nach der Ausschirrung bekamen wir wieder die Monohandschuhe angelegt. Nun hatte ich etwas Zeit, mir die mitgebrachte Zofe anzuschauen; sie war von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet; nicht als Einteiler, nein, sie trug ein Zofenkleid, sehr kurz, aus Latex mit einem kurzen Glockenröckchen. Die Brüste blieben frei, da nur eine Hebe angearbeitet war. Von den beiden Brustwarzenringen lief eine Kette ins Kleid. Das Röckchen war sehr kurz, man sah eigentlich alles; die durch Ringe und Schlösser verschlossene M... und den Kitzlerring; dort endete die Kette von den Brüsten. Die Latexstrümpfe wurden von Strapsen gehalten, die an dem strammgeschnürten Korsett befestigt waren. Ihre Pumps waren mit breiten Knöchelriemen verschlossen und untereinander mit einer Kette verbunden. Die Hände wurden ebenfalls mit einer Kette zusammengehalten, die allerdings mehr einen optischen Effekt hatten, konnte man doch alle Aufgaben ausführen. – Wir wurden erst mal wieder an der Wand befestigt. Herrin Ines sprach meine Herrin mit den Worten an:

„Dieser Faux pas eben, den darf man nicht einfach durchgehen lassen. – Ich werde Dir mal zeigen, wie schön es ist, wenn diese Banausen die Pillen fressen und dann abgestraft werden. – Willst Du? – Oder soll ich?“.

„Na ja, ich denke, Du hast das größere Anrecht; Dich hat er beleidigt; Du hast ihn trainiert, dann versagt er! – Also mach!“

„Wir teilen es uns, was meinst Du?“.

„Okay“

(Fortsetzung folgt)

mit untertänigen Grüßen,
devota





(Diese Nachricht wurde am 07.09.05 um 00:45 von devota geändert.)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:07.09.05 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


na dann kämpf mal schön mit der verfluchten technik. wünsche dir viel glück dabei.


zur story:

da kann nur was sadistisches kommen, von der herrin ina, so wie die gemein ist.
bin mal gespannt was ihr da eingefallen ist ?
was hat unsere liebe frau doktor wieder für die sklaven einfallen lassen ?





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Slave329993
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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:13.09.05 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


devota, Ralph, ich schrieb es schon einmal bei deiner ersten Geschicht: ich mag deine Art zu erzählen, deinen Humor und ich mag vor allem die Stories. Das turnt voll an! Mach bitte weiter so (was machst du nach ´devota II´? - fürcht!) LG, Martin
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devota Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:16.09.05 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo verehrte Leserinnen und Leser,

jetzt scheint ja wieder alles zu funktionieren, daher auch ein weiterer Teil:

Na ja diese Teilung war schon etwas merkwürdig; Herrin Ines beorderte Maid zur Ausführung, natürlich mit einer Reitgerte, war ja schließlich ein ’Reitunfall’, und meine geliebte Herrin sollte bei jedem Zuschlag die rote Taste des E-Gerätes drücken. – Klar, worauf das herausläuft?? – Dennoch, Dominas sind Dominas, und Sklaven haben nichts zu melden. – BASTA!

Nun wurde Maid damit beauftragt mich von der Wand zu lösen und zu den beiden Damen zu führen. Ich musste breitbeinig Aufstellung nehmen und dann wurden die Füße an Ringen im Boden befestigt. Maid hatte nun die Anweisung meinen Schaft zu wichsen, während Ines an dem Steuergerät herumfummelte. – Plötzlich fühlte ich eine sehr angenehme Stimulation an meiner Eichel. Dieses angenehme Gefühl bezog auch meine Harnröhre sowie meinen Anus mit ein. – Gut, es dauerte nicht lange und ich spürte, wie es in mir langsam zum Höhepunkt kam. Noch ein paar Sekunden, und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus; ich schrie in meine Knebeltrense, doch was nun kam, war... nichts. Es staute sich alles in meinem Schwanz. Der Verschluss an meiner Edelstahleichel war noch nicht geöffnet. – Nun wurde mir die Teufelei erst so recht bewusst; Das Sperma konnte nicht heraus und wurde in die Blase gedrückt. Das war ein höllisches Gefühl; zunächst der Orgasmus, dann aber kein Ergebnis. – Bevor ich mich aber glücklich schätzen konnte diesmal nicht mein Sperma aufnehmen zu müssen, kam Ines mit einem Schlauch, den sie an der Spitze befestigte. Das andere Ende wurde an meinem Knebel befestigt; dann wurde der Verschluss geöffnet und nach ein paar Sekunden lief der gesamte Blaseninhalt, natürlich mit meinem Samenerguss, aber auch mit Urin in meinen Mund. – Oh Mann, so gedemütigt bin ich noch nie worden. Auch kann ich nicht gerade von einer Delikatesse spreche; war doch schon Sperma fürchterlich, doch diese Mischung setzte allem die Krone auf. Nachdem ich mich leergetrunken hatte, wurde der Schlauch entfernt und das Ventil wieder verschlossen. Ich fühlte mich mehr als unwohl; ich wollte die Klamotten loswerden, ungefesselt in T-Shirt und kurzer Hose auf der Terrasse bei einem Bier sitzen. – Hahaha; Wunschtraum Alter. – Nun kam ja erst die eigentliche Abstrafung. Vom Abdach der Terrasse wurde eine Kette heruntergelassen, die am unteren Ende meines Monohandschuhs befestigt wurde. Als Ines die Kette wieder hochzog, wurden meine Arme ebenfalls hochgezogen. – Das hatte zur Folge, dass ich schnell im rechten Winkel mit hervorgestrecktem Hintern vor den Damen stand. Maid, die sich schon mit der Reitgerte bewaffnet hatte, stand nun in Position. Ines gab das Zeichen schon zischte die Gerte über meine Pobacken. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich, weil Maid eine gute Peitschenhand hatte, wohl von Frau Dr. abgeschaut, die sicherlich während der Abrichtung ihrer Zofe auch nicht sonderlich zimperlich war. Um aber noch eine Steigerung zu erzielen, drückte Herrin Ines die rote Taste, was zu einem wahren Höllentanz in meinem Unterleib führte; ich schrie wie am Spieß, was jedoch durch den Knebel auf ein, für Ohren erträgliches Maß, reduziert wurde. – Noch elfmal wiederholte sich diese Prozedur; den Knopf betätigten Ines und meine Herrin im Wechsel. – Michelle DuCroix verfolgte alles sehr amüsiert; sie hatte eine Hand gedankenverloren zwischen ihren Beinen versenkt und massierte sich eingehend. Zeitgleich mit dem zwölften Schlag hatte auch sie Erfolg, was man an den etwas verzehrten Gesichtszügen und einem unterdrückten Stöhnen erkennen konnte. – Na toll, ein Höhepunkt auf meine Kosten; dafür brannte mir der Arsch und mein vorderer Teil war ziemlich gefühllos von den Stromschlägen. – Maid legte die Peitsche weg und ließ die Kette wieder herunter, so dass ich wieder eine aufrechte Position einnehmen konnte. Nun setzte wieder dass massierende Gefühl ein, was mich sofort wieder scharf machte; konnte ich doch die Wirkung der Pillen erst jetzt richtig erkennen. – Das konnte ja heiter werden; Orgasmus, dann Abstrafung, wenn es am wenigstens Spaß macht, dann wieder geil werden, und alles ist beim Alten. – Mahlzeit.

Ich wurde jetzt von meinen Fesseln und dem Geschirr befreit, aber nur, um wieder auf die herkömmliche Art gemiedert zu werden. Die warme Jahreszeit spielte keine Rolle, es gab die Vollmiederung. – „Kleine Gedächnisstütze, dass du nicht euphorisch wirst, haha“, war der Kommentar von Herrin Ines, dieser Teuflin. Nur eine Aufgabe hatte ich vorerst nicht, da ja Maid die Zofendienste absolvierte. Mir wurde endlich die Luft aus dem Schwanz gelassen, worauf ER aber dennoch nicht in den kleinen Schrumpelzustand verfiel; dafür war ich schon wieder viel zu geil. – Die Edelstahlkuppe mit Katheter wurden ebenfalls entfernt, sonst hätte das ganze Gedöns auch nicht in eine FSH samt Miederhose gepasst. Die Damen setzten sich um den Tisch herum, und Maid führte mich unter den Tisch. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und mein Knebel hatte einen Dildo nach außen. Die Damen hatten sich untenherum frei gemacht, und ich durfte nun jede einzelne damit verwöhnen, während die über alles mögliche plauderten. – Werner durfte alles mit ansehen, war aber immer noch an der Wand befestigt. Mir hingegen stiegen die Säfte wieder ins Glied; ohne Luftfüllung rebellierte der Kleine in meiner Miederhose. – Obwohl er nicht betäubt war, hatte ich keine Möglichkeit auf einen jetzt unbemerkten Orgasmus. – Unbemerkt? – Na ja, der Fleck wäre sicherlich aufgefallen, denn es war ja wieder eine Füllung vorhanden. – Früher, ohne die Pillen, hätte ich wirklich einen unbemerkten Höhepunkt haben können; nach der letzten Abspritzung wäre jetzt nur Luft vorhanden gewesen. – Aber so...?

(Fortsetzung folgt)

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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:16.09.05 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


sei doch froh, so hast du wenigstens den überdruck loswerden können.

ging es dann an diesem tag wieder nachhause oder wurde noch eine gemeinheit an dir ausprobiert ?




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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:17.09.05 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Leserinnen und Leser,

ich möchte wieder eine kleine Fortsetztung einstellen, da ich ja eine gewisse Zeit technisch verhindert war. - Ich hoffe jedoch, daß ich jetzt wieder regelmäßiger einen Beitrag habe, und möchte mich schon jetzt für Ihr/euer Interesse bedanken.


Als alle drei Damen, die über dem Tisch von Maid, und unter dem Tisch von mir verwöhnt worden waren, endlich befriedigt waren, ging man zur Tagesordnung über. – Ich meine, ich durfte wieder auftauchen und wurde zur Hauswand geführt. Dort wurde ich angekettet und meine Füße in gespreizter Haltung ebenfalls. – Nun endlich begutachtete meine Herrin Werner, der ja den fürchterlichen Eichelring trug.

„Mannoman, den hast du aber ganz schön behandelt.“, meinte Mme. Julie, während sie den Ring betastete und damit etwas herumspielte. Werner gab dumpfe Laute hinter seinem Knebel hervor, ob lustvoll oder ängstlich, konnte man nicht feststellen.

„Klar, verdient ist verdient. – Doch nun werde ich dir erst einmal den Trick mit dem aufblasbaren Schwanz zeigen; funktioniert bei devota genauso, nur brauchen wir ihn nicht erst ausziehen.“.

„Okay, dann mal los.“.

Ines und Michelle gingen nun ebenfalls zu Werner. Ines zog die kleine nadellose Spritze hervor, mit der die Luft ein- und abgepumpt wurde. Ines zeigte meiner Herrin die Stelle an der das Ventil war und setzte die Spritze an. Sie zog den Kolben zurück und der pralle Ständer verlor etwas an Größe. – Etwas, das lag daran, das Werner ebenfalls zur Abmelkung bereit stand, und ihn die letzten Stunden ganz schön aufgeheizt hatten. Ines drückte den Kolben wieder vor, und siehe da, wieder stand der Naturdildo wie eine Eins.

„Du siehst, kein Problem Julie, bei devota kommt noch hinzu, den kannst du benutzen, hihi. – mit oder ohne Spaß für ihn. Wenn du seine Stelle betäubst, kannst du ihn solange reiten, wie du möchtest, ohne auch nur im Ansatz von ihm besudelt zu werden. – Andererseits, willst du ihn mal richtig leerficken, dann lässt du ihn kommen, und im Gegensatz zu früher, wo danach tote Hose wegen mangelnder Festigkeit war, bleibt er jetzt weiterhin einsatzbereit. Ich kann dir garantieren, wenn du dann meinst genug zu haben, wird er ziemlich ausgelaugt sein. – Eigentlich ist dann der richtige Zeitpunkt für eine ausgiebige Züchtigung und/oder eine kleine Stromeinlage.“.

Bei der letzten Bemerkung konnte Ines ein sadistisches Grinsen nicht verbergen; Michelle übrigens auch nicht. – Meine Eheherrin hatte diese Demonstration und die Erläuterungen mit großen Augen verfolgt und meinte nun:

„Stark, da tun sich ja ganz neue Dressurlektionen auf; von den erforderlichen Bestrafungen mal ganz abgesehen. – Nein wirklich, absolut toll.“.

Ohoh, das hörte ich gar nicht gerne; ich habe es ja immer gewusst, Ines ist kein Umgang für meine früher immer so nette Julie. – Na ja, seit meinem damaligen Malheur, hat sich viel geändert, aber seit Ines ihr mit Rat und Tat zur Seite stand und steht, wurde es immer schlimmer.

„So, Werner wird die Nacht in seiner Ponybox verbringen. – Erst muss er aber noch gemolken werden; den Dauerständer darf er aber noch behalten, haha.“.

Nun meldete sich Michelle zu Wort:

„Ines, ich habe da mal etwas mitgebracht, was ich dir vorführen möchte. – Ich benutze es in meiner Klinik, wenn ich Samenproben von meinen Patienten nehmen muss.“.

Sie holte aus ihrer Handtasche einen Gegenstand hervor, der eher wie ein Stabfeuerzeug aussah.

„Dieses Teil, ich nenne es ’Samenzieher’ hihi, ist konstruiert wie sein großer Bruder aus den Bullenbesamungs-Stationen. Er funktionier recht einfach, ich führ es vor, dann erkläre ich es. – Bring deinen Sklaven in die Absamungsposition, damit sein Arsch schön zugänglich ist.“.

Den beiden anderen Damen standen die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. – Ines holte die Spreizstange mit den zusätzlichen Handbefestigungen. Werners Monohandschuh wurde entfernt, dann wurde er kniend mit der Stange versorgt. Vorher hatte Ines ihm die Betäubungsspritze am Bändchen gesetzt, damit man sicher ging, dass er keinen Orgasmus bekam. Noch einmal wurde die Luft abgesaugt; diesmal ging er aber in absolute Ruhelage. – Ein Schälchen wurde untergestellt, es durfte doch nichts vergeudet werden in der heutigen Zeit, außerdem gehörte das Sperma ja ihm, und man soll nicht stehlen. **gg**

Nun trat Michelle in Aktion; sie führte das dünne Teil des ’Samenziehers’ in seinen Po ein. Ein Druck auf einen Knopf und Werner krampfte und schrie in seinen Knebel.Wenige Sekunden später quoll der weiße Schleim aus seiner Schwansspitze in das Schälchen. Die Sache war erledigt, und Werner hatte an Stelle des Orgasmuskrampfes einen wesentlich unschöneren erlebt. – Nichts desto trotz , er wurde wieder in die Senkrechte gebracht und mit seinem Monohandschuh versorgt. Ines hatte einen Trichter mit Schlauch besorgt, der durch seinen Knebel eingeführt wurde. Michelle hatte das Schälchen schon bereit und goss Werners ’Eigentum’ genüsslich in den Trichter. Danach brachten alle drei Frauen ihn in den Stall zu seiner Ponybox; selbstverständlich mit prall gefülltem Ponystiel. – Ich hingegen, hatte das ganze Schauspiel aufgeregt verfolgt und machte mir nun doch Sorgen; was war das für ein Wahnsinnsgerät, und wie lange würde es dauern, bis auch ich in den umstrittenen Genuss kam?

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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:17.09.05 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


zeigt die herrin ines deiner eheherrin das volle programm ??

ich glaube da kommen schlechte zeiten auf dich zu.

da kann man gespannt sein, was alles deine eheherrin jetzt übernimmt und mit mir anstellt ?





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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:19.09.05 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Leserinnen und Leser,

nun ist mein Urlaub vorbei, und ich habe nicht mehr soviel Zeit, nachts vor Allem; ich habe daher nur eine kleine Fortsetzung geschrieben, von der ich dennoch hoffe, daß sie Ihnen/euch gefällt. -


Das Folgende konnte ich natürlich nicht live erleben; - Die Damen führten Werner in den Stall; dort wurde er auf eine Matratze gelegt. – Seitlich, wegen des Monohandschuhs ließ sich eine andere Lage nicht verwirklichen. Füße und Knie wurden stramm aneinander gefesselt. Von der Fußfessel wurde ein Riemen mit der Spitze des Handschuhs verbunden, nun gab es keine Möglichkeit mehr sich auszustrecken. – Dann wurde das Fenster mit einer Stahlblende verschlossen, dass kein Licht mehr eindrang. – Ich sollte erwähnen, dass seine Liegestatt in einem Käfig war. – Ines verschloss die Gittertür und die Frauen gingen zurück zur Terrasse. – Während der Zeit, in der die drei Damen Werner versorgten, sorgte Maid für einen aufgeräumten Tisch; sie räumte ab, säuberte den Tisch und stellte Gläser für die Herrinnen hin. – Ein Sektkübel mit Eis gefüllt durfte natürlich nicht fehlen. Als sie alles erledigt hatte, kniete sie neben dem Stuhl, den Michelle besetzte demütig nieder und verharrte in einer perfekten Demutsstellung. – Auf mich wirkte das alles sehr erregend; obwohl ich schon einen Orgasmus hatte, war ich schon wieder so geil, dass ich wieder konnte..... – Nützt nichts, wann und wie, bestimmten ausschließlich die Damen; natürlich auch zu Recht, denn soweit war meine Erziehung mittlerweile, dass ich es mir nicht mehr angemaßt hätte über meinen Höhepunkt selber zu entscheiden.

Die drei Ladies kamen also zurück und setzten sich auf ihre Plätze; natürlich unter Gekicher und Geschwätz. – Maid goss sofort die Gläser voll und ging in ihre Stellung zurück. Das folgende Gespräch bezog sich ausschließlich auf die Erziehungsmethoden von Männern. – Es störte sie nicht im Mindesten, dass ich alles mitbekam, waren doch Beispiele im Gespräch, die nur mich betrafen. – Im Gegenteil, Mme. Julie wurde von Herrin Ines in den höchsten Tönen gelobt, dass sie es endlich geschafft hatte, ihre zurückhaltende und weiche Art abzulegen. Ines meinte, dass sie es geschafft hatte, Julie soweit zu bringen, dass sie drastischere Erziehungsmethoden zur Anwendung brachte. – Klar, stimmt; es hatte schon eine dramatische Verschärfung stattgefunden. – Ich sag es noch mal; INES IST KEIN UMGANG FÜR JULIE!! – Verzeihung, hätte ich das damals gesagt, hätte ich wahrscheinlich keine Haut mehr am Hintern; nochmals Verzeihung. – Von mir wurde jedenfalls keine Notiz genommen, waren doch alle Damen sauber befriedigt. – Irgendwann bemerkte Michelle, dass ich ja immer noch anwesend war.

„Also Julie, was macht denn devota hier noch, ist mir gar nicht aufgefallen (Ach was, wie sollte ich mich denn bemerkbar machen? – So ein Knebel wirkt da Wunder.) – Ich finde, er gehört weggeschlossen, denn was wir hier bereden muss er ja nicht alles mitbekommen.“.

Mme.Julie: „ Hast eigentlich Recht, also ab mit ihm; wir stellen seinen Wecker auf 9 Uhr, für einen Samstag angemessen. Maid wird ebenfalls um 9 geweckt, dann kann sie ihn losmachen und entsprechend versorgen. – Ich denke es wird ganz lustig, wenn die Beiden morgen die Bedienung des Frühstücks übernehmen.“.

„Gute Idee, das wird lustig. – Ist doch Maid Männern gegenüber sehr dominant eingestellt, obwohl sie eine Zofe ist. – Aber gegenüber Männern ist jede Frau, ob Domina oder Zofe, vorrangig!“, hatte Herrin Ines das letzte Wort.

Gesagt getan, man beauftragte Maid dafür zu sorgen, dass ich ins Bett kam. – Verdammt, für eine Sklavin war sie nicht zimperlich; sie schnallte mich in meinem Bett fest, sehr viel strammer als es selbst Herrin Ines getan hatte. – Als sie ihren Auftrag beendet hatte, konnte ich nicht mal mehr meine Finger rühren, weil sie meine Hände in enge Lederbeutel geschnallt hatte, die eine Faust voraussetzten. – Ich hätte das Aas umbringen können; war sie doch selbst eine Sklavin. – Aber es bewahrheitete sich meine Theorie; lesbische Frauen können Männern gegenüber gnadenloser sein; wahrscheinlich sogar verständlich. – Sind doch die Männer diejenigen, die immer nur dafür sorgen, dass sie ihren Druck loswerden, und die Mädels (ich bitte den Ausdruck untertänigst zu entschuldigen) unbefriedigt zurücklassen. Daß das irgendwann mal ein Rückläufer wird, wem sollte man das verdenken? – Na egal, Maid verließ mich, nicht ohne dafür zu sorgen, dass ich einen Riesenständer hatte, der von meiner Miederhose schmerzhaft unterdrückt wurde. Sie hatte einen Heidenspaß, dass es in meiner Hose zu eng wurde, und ich nichts daran ändern konnte. Die letzte Amtshandlung bestand daraus, dass sie meine Augenklappen verschloss und mich dann alleine ließ. – Geil, unbefriedigt und aufgeregt bezüglich der nächsten Zeit, schlief ich dann irgendwann ein.

(Fortsetzung folgt)
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devota,

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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:19.09.05 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


na dann gute nacht.

was für überraschungen hält man für dich parat, bevor ihr beide abreist.

hat herrin ines deiner eheherrin wieder teuflische dinge eingeredet ?



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 19.09.05 um 22:30 geändert


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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:19.09.05 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gewohnt liest sich Deine Story einfach nur toll, mach weiter so...

LG

Heiko
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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:19.09.05 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, das höre ich gerne. - Ich werde am Ball bleiben, versprochen
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Sir_Rowan
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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:23.09.05 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, ich bin ja gespannt ob Deine Schwiegertochter irgendwann mit Deiner Frau darüber redet, daß ihr Mann sie immer so unhöflich behandelt
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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:24.09.05 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir Rowan,
das werde ich wohl nicht erfahren. **gg*

Doch nun weiter:

Wie versprochen wurde ich um 9 Uhr geweckt. – Mein ganzer Unterleib war in Aufruhr, so schüttelten mich die TENS-Intervalle durch. – Ich glaube, dass Maid die Stärke gestern Abend erhöht hatte. – Obwohl ich immer wieder das Gefühl hatte, dass ich gleich abspritze, war dann wieder der Einsatz des nächsten Intervalls zu schmerzhaft. Ich weiß nicht wie lange das Spiel ging, doch irgendwann hörte es auf. Ich fühlte, wie sich jemand an mir zu schaffen machte und irgendwann konnte ich wieder sehen und auch sprechen, was ich natürlich unterließ. – Ich sah direkt in das Gesicht von Maid, deren Mund ein zynisches Lächeln umspielte.

„Na du nichts, war es schön? – Ich hoffe es, denn wenn nicht ist das auch egal. – So jetzt schnall ich dich los, und dann werden wir das Bad aufsuchen; ich habe nämlich die ’Ehre’, dich zu behandeln und einzukleiden. – Ich darf sogar die Wäsche aussuchen.“.

Dabei wurde ihr Grinsen noch stärker. – Na Bravo, was fiel diesem Flittchen eigentlich ein; war selbst eine Sklavin und führte sich hier wie die Oberdomina auf. – Dennoch, als ich losgeschnallt war führte sie mich ins Bad. – Dort wurde ich ausgezogen und ich musste mich über den Wannenrand legen. – Die Hände wurden an der gegenüberliegenden Wand befestigt und die Beine musste ich spreizen. Ich konnte nicht sehen was sie hinter mir trieb, nur löste sich das Geheimnis, als sie eine Kanüle in meinen Hintern schob. Kurz darauf wurde ich gefüllt. – Es wurde sehr unangenehm, weil sie wohl eine größere Menge Klistierflüssigkeit genommen hatte.

„So, das bleibt 10 Minuten drin! – Ich setzte noch schnell einen Katheter, dann kannst du schon mal die Blase entleeren, während dein Gedärm gereinigt wird.“.

Mit diesen Worten verschloss sie meinen Po und widmete sich nun meinem Schniedel. Sie führte den Katheter vorsichtig ein und hielt den Schlauch über einen Nachttopf. Dann öffnete sie das Ventil und ich lief wieder völlig unkontrolliert aus. – Daß man nichts machen kann, ist das wirklich demütigende, vor Allem, wenn man Zuschauer hat. Trotz aller Gewohnheit lief ich feuerrot an.

„Ach wie süß, das nichts schämt sich, haha; Wirst dich wohl daran gewöhnen müssen, dass selbst Sklavinnen noch mehr Rechte haben als Sklaven. – Weitaus mehr!“, ließ sie mich wissen.

Sie war eine Fremde für mich, und trotzdem unterwarf SIE mich dieser Erniedrigung. – Es half nichts, als ich leer war, löste sie meine Handfesseln. Nun musste ich mich über die Kloschüssel beugen.

„Press die Arschbacken zusammen während ich den Stöpsel entferne! – Ich will hier keinen Spritzer sehen! – Verstanden?“.

Ich antwortete sicherheitshalber mit den Worten: „Selbstverständlich gnädige Herrin.“.
Ich konnte sehen, wie ihr das wie Öl herunterging. – Gut, sie zog den Stöpsel, während ich die Backen zusammenpresste. Es ging alles gut, und als ich auf der Schüssel saß, ließ ich alles laufen; es gurgelte und zischte. Nach gut 5 Minuten fühlte ich mich wohlig erleichtert. Maid führte mich nun in die Duschkabine und schnallte mich passend fest. Sie drehte das Wasser an und begann mich zu waschen. Einer Körperstelle widmete sie besondere Aufmerksamkeit. Gefährlich grinsend begann sie ’Ihn’ zu reinigen; dass sie dabei besonders intensiv vorging, kann sich wahrscheinlich jeder denken. – Ich wusste plötzlich was sie vorhatte; sie wollte, dass ich abspritze, dann würde sie das ihrer Herrin erzählen, und schon würde mein Körper wieder glühen. – Nein, das Erfolgserlebnis wird sie nicht bekommen; ich konzentrierte mich krampfhaft auf alles Mögliche, bloß nicht darauf. – Doch es war klar, ewig würde ich nicht durchhalten; es war schon jetzt fast unerträglich, und der Wunsch nachzugeben, wurde immer stärker. – Doch nun kam mir ausgerechnet Herrin Ines zu Hilfe; natürlich wusste sie von unseren Machenschaften nichts.

„He Maid, wirst du auch noch fertig? – devota muss Frühstück machen.“.

„Ja Herrin Ines, wir sind gleich soweit.“.

Puh, Glück in letzter Sekunde. Noch ein paar Sekunden und ich wäre explodiert. – Im Gegensatz zu mir war Maid sauer.

„Verdammt, Ines hat mir die Tour vermasselt. – Fast hätte ich dich geknackt. – Aber warte nur, irgendwann gelingt es mir dich für eine Bestrafung vorzubereiten.“.

Innerlich musste ich grinsen. – Nun wurde ich abgetrocknet und ins Ankleidezimmer geführt. Maid, die meine Wäsche aussuchen durfte, hatte natürlich ein Hosenkorselett mit Bein, eine 70den Stützstrumpfhose sowie noch eine zusätzliche kurze Miederhose herausgesucht; menno, wir hatten Sommer. – Ich wurde also eingekleidet, dann wurden die ’Verschönerungen’ angelegt, und nach zehn Minuten gingen wir, ich an einer Leine geführt, in Richtung Küche.

„So und nun flott, die Herrschaften haben Hunger, und gib dir Mühe, sonst setzt es schon am Vormittag was!“.

Nach dieser netten Bitte verließ Maid die Küche und gesellte sich zu den Herrinnen, hier jedoch wieder die devote Maid, die neben ihrer Herrin in Demutstellung verharren musste, bis sie gebraucht wurde.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:24.09.05 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


dann will die maid, die ihre wut von den herrinnen hat, an arme sklaven herrauslassen. hoffentlich fällst du dieser nicht mehr in die hände.

war das frühstück gut ??
konntest du die herrschaften zufriedenstellen





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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:24.09.05 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

danke für Ihren Kommentar; die Antwort ist doch klar. - Endlich hat sie einen unter sich.

Weil ich heute nur relativ wenig posten konnte, wegen Zeitmangel, gibt es noch einen Nachtrag.


Ich bereitete ein Frühstück für die Damen, vorsichtshalber auch für Maid. Als alles fertig war, stellte ich die Sachen auf einen kleinen Servierwagen und schob damit ins Esszimmer. Dort deckte ich den Tisch und kniete mich neben den Stuhl meiner Herrin. Michelle forderte einen Napf an. Sofort erfüllte ich den Wunsch und gab ihn der Frau Dr. – Sie hatte derweilen ein Brötchen geschmiert und es klein geschnitten. Dieses kippte sie vom Brettchen in den Napf. Dann fesselte sie Maid die Hände auf den Rücken und stellte den Napf auf die Erde.

„So, guten Appetit. – Lass es dir schmecken, haha.“.

Maid war nun gezwungen aus dem Napf zu essen, ohne dass sie ihre Hände benutzen konnte. Ich blickte unmerklich zu ihr herüber und unsere Blicke trafen sich. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und erntete einen wütenden Blick von ihr. – Doch nun begann sie den Napf zu leeren; es war ein entwürdigender Anblick, aber es freute mich, dass Maid nun vor meinen Augen dermaßen gedemütigt wurde. – Nach dem, was sie mir vorhin angetan hatte, empfand ich wahre Freude. – Nur schade, sie sollte nicht lange andauern. Kurz darauf fand ich mich in der selben Situation wieder. – Auch mir wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und auch ich durfte mein Brötchen aus einem Napf zu mir nehmen. Jetzt war der schadenfrohe Blick bei Maid. – 2:0 für Maid! – Mist!!! Als ich den Napf leer hatte, musste ich abräumen. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich Werner gar nicht gesehen hatte; war der noch im Stall? – Egal, ich sollte mich um meine Angelegenheiten kümmern; die waren intensiv genug. In diesem Moment sagte Herrin Ines:

„So, ich muss noch meinen Sklaven füttern. – Ach devota bereite mal einen Fressnapf mit Haferschleim vor; ich bringe ihn dann in den Stall!“.

„Sehr wohl, Herrin Ines.“.

Sofort begann ich mit der Zubereitung. Nach ca. 15 Minuten war er servierfertig in einem Hundenapf. Herrin Ines meinte, dass ich ihr folgen und den Napf tragen sollte. Ich trippelte hinter ihr her und wir betraten den Stall. Ines schloss die Box auf und ich sah die hilflose Gestalt von Werner, die noch genau wie am Vorabend an der Wand befestigt war. Ines löste einige Fesseln und entfernte den Knebel. Na ja, sie tauschte ihn gegen einen anderen aus, bei dem vorne ein Trichter befestigt war. Dann füllte sie den Napf in den Trichter und Werner konnte nur noch schlucken. Als alles sauber verzehrt war gab es wieder den Knebel. Dann half sie ihm auf die Füße und trieb ihn vor sich her in Richtung Terrasse. Dort wurde er erneut an der Wand befestigt.

„So, hier wirst du dich noch etwas gedulden müssen, bis ich meinen Besuch verabschiedet habe. – Mit Julie und devota fahren wir dann gemeinsam zurück, da ja Julie kein Auto hier hat.“.

Mit diesen Worten kam sie zurück ins Wohnzimmer, in dem wir alle bei einem kleinen Abschiedsdrink saßen. – HAHA, alle? – Nein weder Maid noch meine Wenigkeit; ich kniete wie üblich neben meiner Herrin und Maid bediente. Die Damen tranken ein Glas Champagner. Auch Ines ließ sich eins servieren. Dann holte Michelle DuCroix ihre Tasche und kramte kurz darin herum. Sie zauberte zwei diese ’Samenzieher’ heraus und meinte:

So liebe Ines, liebe Julie, ich habe doch gewusst, dass die Vorstellung gestern euer Interesse findet. – Ich schenke euch daher diese kleinen Spaßmacher, und ihr habt keine Probleme mehr mit der Abmelkung. – Hier, viel Spaß damit, hihi.“.

Mit diesen Worten drückte sie Ines und Julie die Zauberstäbe in die Hand.

„Wow, Michelle ich danke dir, das ist ja wunderbar. – Ein wirklich tolles Gerät.“, sagte Ines und Julie bestätigte dies ebenfalls, nicht ohne ihr ihren Dank zu bezeugen.

Na klar, die Damen hatten wieder jede Menge Spaß, und auf wessen Kosten?....

Die Ladies tranken ihr Glas aus; dann verabschiedete sich Michelle von Ines und Julie. Maid musste sich ebenfalls auf devote Art verabschieden, was bedeutete, sie musste die Schuhe der beiden Damen ablecken. – Ich wiederum musste Michelles Schuhe lecken. Dann verließen die Beiden das Haus und fuhren zurück nach Hamburg. – Nun waren wir wieder unter uns.

„So Julie, ich glaube, wir sollten uns auch auf die Socken machen; versorge schon mal devota im Van, ich kümmere mich derweil um meinen Wurm. – Verdammt mir muss noch ein Name für ihn einfallen, devota ist ja leider schon vergeben; na mal sehen.“.

Mme. Julie forderte mich auf aufzustehen. Sie hakte eine Führungskette an meine Halskrause und ging mit mir zur Garage. Dort wurde ich wieder im Laderaum des Vans fixiert. Kurz darauf hörte ich erneut reges Treiben; sie brachten wohl Werner gerade herein, der natürlich ebenfalls stramm angeschnallt wurde. Sehen konnte ich natürlich nichts, da meine Augenklappen wieder verschlossen waren. Dann hörte ich wie der Motor gestartet wurde und ich spürte das die Fahrt begann. Das Ende der Fahrt würde unser Zuhause sein; was dann kam, stand mal wieder in den Sternen. – Nur in Einem war ich mir sicher; es würde garantiert härter werden....

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:24.09.05 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


da höre ich einen zentnerschweren stein vom herzen plumbsen. weg von der herrin ines nach hause.

oder zu früh gefreut ??




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