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  Vom Ehemann zur devota II
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:14.06.05 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kommst du unter das messer (gott sei dank, nur fiktiv). das gleiche wird gemacht wie bei werner.

ach du armer.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:18.06.05 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devota,

die Geschichte liest sich einfach sehr schön und regt die Fantasie ziemlich an. WOW ...

Mach weiter so ...

Viele liebe Grüße
Tanja
Ja, ich bin einen Sissy
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:25.06.05 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tanja, ich hoffe daß ich Dich so ansprechen darf, da ich ich nicht erkennen konnte, ob Du eine Herrin bist. Sonst selbstverständlich "Verehrte Herrin Tanja"

Trotzdem, vielen Dank für Deinen/Ihren netten Kommentar. Ich werde mich bemühen, schnellstens die Fortsetzungen zu schreiben. Leider hatte ich im Moment technische Probleme und eine Dienstreise am Kopf. - Aber es geht weiter. - Versprochen!

mit devoten Grüßen,
devota
(Diese Nachricht wurde am 25.06.05 um 18:35 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:29.06.05 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist es soweit.
du bekommst deine op.

wie wirst du dich danach fühlen ??




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devota Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:29.06.05 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Leser/innen,
verehrte Herrin Nadine

leider habe ich nur einen kleinen Text geschafft, ich verspreche allerdings in tiefster Demut, demächst wieder mehr zu schreiben. Im Moment habe ich leider nicht die Zeit dazu, hoffe jedoch, daß Sie sich wieder etwas erfreuen konnten. Auc jetzt wieder, ich freue mich über jede Kritik!



Die schlimme Woche

Klar, am Ende des Tages hatte ich einen ziemlichen Muskelkater; - jaha, in der Zunge natürlich. Es war doch klar, das ich die Damen bedienen durfte. – Gegen Abend verabschiedete sich Dr. DuCroix mit den Worten:

„Ines, morgen , isch bringe dir deine Werner, und ’ ole devota ab, dann isch mache seinen Schniedel allseits bereit; voila, c’est bon. Isch danke für den schönen Tag, und verabschiede mich bis morgen.“.

Ich, der ich nun noch gut gefesselt in meiner Ecke stramm stand, bekam zu Verabschiedung noch sechs gut gezielte Hiebe mit dem Rohrstock. – Ich gab keinen Laut von mir, wie auch, der Knebel tat seine Arbeit. Als ich dann mit Herrin Ines alleine war, meinte sie, dass es nicht verkehrt wäre, wenn sie mir auch noch ein klein Wenig den Po versohlen würde. – Nur mal so aus Vorsorge. Gesagt getan, ich wurde auf den immer bereit stehenden Bock geschnallt und schon prasselten die Hiebe auf meinen Po. Der Knebel verhinderte, dass ich schrie, doch liefen mir die Tränen literweise aus den Augen. Nach gut drei Dutzend Hieben hörte sie auf. Sie löste mich von dem Bock und brachte mich in mein Bett, wo sie mich natürlich sofort wieder fixierte. Ich hatte mal versucht ihr zu erklären, dass meine Mme. Julie auch schon mal kleine Erleichterungen einfließen ließ, gerade dann, wenn ich mich gut aufgeführt hatte. – Das z.B. ließ Herrin Ines überhaupt nicht gelten; Es gibt nur die Regel, bezogen auf Kleidung und Stärke der Strumpfhosen; Ausnahme ist nur eine Verschärfung.! – Was sollte der Quatsch mit Erleichterung. – Gutes Benehmen und gute Demut ist STANDARD, dafür gilt die Einkleidungsvorschrift.; jedes Abweichende wird bestraft. – Nicht der Standard belohnt.

Gut gut, es war nur vorübergehend, in gut drei Wochen war ich wieder unter der Kontrolle meiner geliebten Mme. Julie. – Dennoch, die harte Zeit kam jetzt. Für die Nach war ich wieder in alter Gewohnheit festgeschnallt. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt und schlief auch schnell ein. (Gut, geile Träume blieben nicht aus, dafür war der Tag zu aufwühlend gewesen.). Um acht Uhr wurde ich durch einen schmerzvollen Reizstrom an meinem Schniedel geweckt, von mir unbemerkt hatte  Ines den Kleinen verdrahtet., als sie mich im Bett fixiert hatte. Nach einer, für mich nicht endenden Zeit , schaltete sie den Strom aus und löste die Fesseln. – Sie führte mich zur Dusche und achtete mit Argusaugen darauf, dass ich keinerlei Manipulationen an mir vornahm. Dann wurde ich diesmal nicht eingemiedert, sondern völlig nackt wieder an mein Bett fixiert.

„So mein Schatz, gleich findet der Austausch in der Klinik statt. – Michelle bringt Werner zurück, und du kommst für eine Woche in di Klinik. Danach werden wir noch viel Spaß haben, hihi. ... Julie wird sich freuen, wenn sie von ihrer Dienstreise zurückkehrt. – Du hast dann viel gelernt.

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota






(Diese Nachricht wurde am 29.06.05 um 00:46 von devota geändert.)
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Siegener_Cuckold
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:29.06.05 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, bitte weiter so.
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devota Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:29.06.05 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


@ siegener_cuckold,
danke, ich werde mich bemühen

An Alle, heute habe ich wieder eine kleine Fortsetzung geschafft. Ich hoffe, daß es am Wochenende wieder besser wird, und die Teile etwas länger. - Dumm ist nur, wir haben auch noch Sommer, und da ist meistens die ganze Familie zusammen. Dann kann ich natürlich nicht viel schreiben. Wenn wir alleine sind kann ich das besser. - Aber nun: viel Spaß




Naja gleich, war etwas übertrieben; für mich schien die Zeit nicht enden zu wollen. – Meine Gefühle fuhren Berg und Tal, will sagen, Geilheit und Angst hielten sich die Waage. – Ich bekam immer wieder zwischendurch eine Erektion, doch wenn ich dann an den Eingriff dachte, fiel alles wieder in sich zusammen. Irgendwann hörte ich die Türglocke. Kurz darauf waren die Stimmen von Herrin Ines und Dr. DuCroix zu vernehmen. Verstehen konnte ich erst mal nichts. Nach einer kurzen Zeit wurde die Tür zu meinem Zimmer geöffnet, und die Damen betraten den Raum; Frau Dr. schob einen Rollstuhl herein; natürlich war auch der nicht normal, sondern eine Spezialanfertigung mit diversen Anschnallvorrichtungen.

„Ich wünsche dir einen guten Morgen, devota. – Morgen wird es dein großer Tag werden; Am Sonntag, wenn ich dich zurückbringe, werden wir eine kleine Vorführung im kleinen Kreis abhalten, damit deine Eheherrin dann auch etwas Gutes bekommt.“.

Guten Morgen Mme la doctrice, ich danke Ihnen demütigst, für Ihre Mühe, die Sie mit mir haben.“, antwortete ich artig mit einem devote Ton, da ich ausnahmsweise bis jetzt noch nicht geknebelt war.

„Super Ines, ich glaube ihr habt schon gute Arbeit geleistet. – Dieser Sklave ist ja schon sehr gut erzogen.“, bemerkte Mme. DuCroix.

„Ja, kann sich sehen lassen; hätte ich das Erziehungsrecht, wäre er sicherlich schon perfekt. – Mme. Julie ist einfach nicht hart genug; sie erlaubt ihm Kleidungserleichterung an warmen Tagen, nur weil er gehorsam ist. – So’n Quatsch, die Kleiderordnung ist Fakt, bei Ungehorsam gibt es Verschärfung. – Gehorsamkeit ist schließlich seine Pflicht, dafür wird man nicht belohnt. – Na laß mal, ich bringe sie schon noch dahin, ein Wenig härter geworden ist sie ja schon, deswegen kannst du ihn ja auch präparieren.“.

Na super, genau das war schon länger meine Befürchtung; diese Ines war eigentlich kein Umgang für meine Herrin. – Gut, sie sah das wahrscheinlich anders, und ich brauchte es nicht zu wagen sie zu kritisieren.

„So, dann wollen wir ihn mal umbetten.“, meinte Dr. DuCroix.

Die Dame holte aus ihrem Arztkoffer ein schwarzes Gebilde heraus, was sich als Ganzanzug aus Latex entpuppte. Die Riemen, die mich ans Bett fixierten, wurden gelöst. Dann musste ich mit Hilfe der beiden Dominas in den Anzug steigen. – Er war aus ziemlich dickem Latex hergestellt und ließ sich nur mit Mühe anziehen. Das Kopfteil war komplett geschlossen und hatte im Mundbereich eine abnehmbare Klappe, die im Moment mit einem Knebel versehen war. Augenlöcher gab es natürlich wieder mal nicht. Der Schrittbereich, der zum jetzigen Zeitpunkt verschlossen war, ließ sich jedoch entfernen. Jetzt war es allerdings sehr eng und stramm, so dass mein gesamter Genitalbereich stramm an den Körper gedrückt wurde, und fast keine Beule erkennen ließ. Nun musste ich mich in den Rollstuhl setzten. Wie gesagt, es war eine Spezialanfertigung; man saß mit leicht gespreizten Beinen, die an Knöcheln, unter den Knien, über den Knien und an den Oberschenkeln festgeschnallt wurden. Weitere Riemen fixierten den Unterkörper, sowie Brust und Schultern. Daß die Arme ebenfalls perfekt versorgt waren, muß ich ja sicherlich nicht erwähnen. – Selbst der Kopf wurde bewegungslos gemacht. – Ich wurde zu einer Einheit mit dem Rollstuhl.

„So, dann verfrachten wir ihn mal im Transporter.“, hörte ich Michelle sagen.

Ich spürte, wie ich von einer der Frauen durch die Gegend geschoben wurde. Ein Ruckeln sagte mir, dass ich auf die Laderampe des Wagens geschoben wurde und angeliftet wurde. Noch eine kleine Korrektur, dann rasteten Sicherungsbügel ein, und der Rollstuhl war für die Fahrt bereit.

Die beiden Damen verabschiedeten sich, und ich bekam noch kurz mit, dass Herrin Ines ihren Werner noch etwas schonen sollte, da es noch ca. eine Woche dauern würde, bis der eingesetzte Ring voll bewegungsfähig ist. – Ein knallendes Geräusch, dann war die Hecktür geschlossen und kurz darauf setze sich unser Fahrzeug in Bewegung. – Ein verdammt unschönes Gefühl, blind und stramm gefesselt in einem fahrenden Fahrzeug zu einem unbekannten Ziel.


(Fortsetzung folgt)


mit demütigen Grüßen,
devota







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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:29.06.05 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


wirst du angekommen in der klinik, gleich wieder ans bett gefesselt.
was wird noch alles mit dir noch gemacht vor dem großen tag ?
dann der große tag. was wird da mit dir ausser dem schon bekannten alles noch gemacht ?




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Herrin Nadine

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Angel
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:30.06.05 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der besten Geschichten, die ich gelesen habe.

Angel
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:30.06.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


@Angel
Danke, das freut mich sehr, daß es Ihnen gefällt(ich habe jetzt nicht darauf geachtet, ob Sie eine Keyholderin, oder ob du eine sub bist) - Im Zweifelsfall, Veherte Herrin Angel, einen kleinen Beitrag habe ich wieder.


Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde. Wir hielten an, und ich spürte, dass ich herausgerollt wurde. – Es ging in einen Aufzug, dann noch ein paar mal links, rechts, dann war Ende. Es schien, dass ich am Endpunkt angelangt war. Ich wurde von meinem Rollstuhl befreit, aber nur um sofort in einen Gyn-Stuhl verfrachtet zu werden. Dort wurde ich sofort richtig fixiert. – Es war keine Möglichkeit gegeben, dass, ich auch nur einen Finger hätte bewegen können. Frau Doktor löste den Latz, der meinen Schritt verschloß. Nun war alles offen dargestellt. Gut, ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass Frau Doktor meine Beine gespreizt hatte, denn der Stuhl gab solche Optionen her. Mme. DuCroix’s Assistentin öffnete meine Maske. Knebel und Augenmaske verschwanden. – Gut, dann bekam ich eine Maske angelegt, die einer Gasmaske ähnlich war. – Noch atmete ich normale Luft ein. Frau Doktor begann mich unten zu vermessen, - komisch, dass das Maß nicht einheitlich blieb - Das Problem war, dass die Manipulation an meinem Kleinen nicht ohne blieb. Dann spürte ich den kleinen Einstich an meinem Schniedel. – Es dauerte nicht lange, dann war alles taub. – Ich merkte nur, dass etwas passierte, aber was, das blieb verborgen. Ich war in einen Dämmerungsschlaf versetzt worden, der dafür sorgte, dass alles gemacht wurde, ohne dass ich etwas mitbekam. Nach einer Zeit von ca. zwei Stunden wurde ich wieder wach. Ich wusste nicht was passiert war, aber ich spürte untenherum etwas Neues. – Bevor ich alles lokalisieren konnte, wurde ich wieder in den Transportrollstuhl verpackt und auf mein Zimmer geschoben. Dort angekommen, wurde ich in dem Krankenbett fest angeschnallt.

„So devota, morgen wirst du erst einmal entkleidet. Dann werde ich dir zeigen, was überhaupt passiert ist. – Glaub jedoch nicht, dass du dich hier frei bewegen kannst. – Übrigens, ich werde die Lufteinlagen testen; nicht das Ines oder Julie beleidigt sind. – Zwei Tage wirst du jetzt hier bewegungslos verbringen, danach wird meine Sekretärin dich abreiten; hihi, falsch, du wirst nicht abspritzen. – Ach ja, den Rest der Woche brauchst du nicht mehr aufzustehen; Katheter und Darmrohr erfüllen doch alle Wünsche;...haha....

Was das hieß, war mir klar; eine Woche unbeweglich im Krankenbett und allen ’Therapien’ ausgesetzt.

Gut, ich verbrachte die nächsten Tage gut verpackt in meinem Bett. – Ab dem dritten Tag wurde der Eingriff getestet; Alle zwei Stunden wurde Luft eingeblasen, was mir eine herrliche Erektion bescherte, schade dass nicht mehr passierte. – Ich muß doch nicht erwähnen, dass mein Katheter nervte. – Meine Beine waren auf das Äußerste gespreizt. Langsam ging die Betäubung heraus. – Nun merkte ich, dass die Schwellkörper mit Luft gefüllt waren! – Fürchterlich, eine Erektion, für die ich nicht einmal was konnte.

„So devota, jetzt bist du eigentlich gut ausgestattet. – Du musst nur noch etwas regenerieren, dann bringe ich dich am Samstag zurück. Ich werde Herrin Ines sagen, dass sie dich ständig katheterisiert hält. – Macht einfach mehr Sinn ..hihi..

Na gut, ich hatte jetzt künstliche Schwellkörper, lag unbeweglich gefesselt in einem Krankenbett und wartete sehnsüchtig auf die Zeit, die nun folgen sollte.

(Fortsetzung folgt)


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devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:30.06.05 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


wie hast du dich bei den therapien gefühlt.
wie hast du das abreiten empfunden  ?
taten dir vom langen liegen nicht alles weh  ?



(Diese Nachricht wurde am 30.06.05 um 23:40 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:02.07.05 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Leserinnen und Leser,

heute habe ich es wieder geschafft, eine kleine Fortsetzung zu schreiben. Ich hoffe es gefällt auch weiterhin.



Am nächsten Morgen wurde ich erstmals losgeschnallt und ausgezogen. Eine Schwester brachte mich ins Bad und fixierte mich in der Dusche. Wieder setzte sie eine Spritze in meinen Freund, damit die Taubheit weiterhin anhielt. – Es war angeblich nötig, da ich sonst nach dem Eingriff noch Schmerzen gehabt hätte. (Naja, wer weiß) – Ich wurde gewaschen und natürlich untenherum besonders, nur es war egal, ich verspürte keine Auswirkung, obwohl ich innerlich hochgradig erregt war; komisch, ob das an der Schwester in ihrem sehr offenherzigen Gummikittel lag, die ohne Höschen und nur mit Nylons an Strapsen bekleidet war? - Kann ich mir ja gar nicht vorstellen hihi. – Wie dem auch sei, nach einer gewissen Zeit wurde ich dann abfrottiert und zurück in mein Bett gebracht, wo ich natürlich sofort wieder fixiert wurde. Der Katheterschlauch wurde wieder an der Auffangflasche befestigt und geöffnet. Sofort lief ich wieder aus, ohne auch nur im Ansatz etwas daran ändern zu können. – Gut, im Moment machte der Katheter schon Sinn, denn durch die Betäubung meines Unterleibes, war natürlich auch der Blasenmuskel betroffen. Ich hätte also jedes Mal ins Bett gemacht, da ich kein Gefühl hatte um abzudrücken. Erstmals lag ich jetzt völlig nackt und ungeknebelt im Bett. Nach einer Weile erschien die Sekretärin von Frau Dr. und prüfte den Betäubungsgrad. Sie schien zufrieden, als sie bemerkte, dass eine leichte Reaktion erfolgte. – Auch ich verspürte ein leichtes erregtes Gefühl in IHM. – Mit der kleinen Luftspritze füllte sie die Schwellkörper und ich hatte einen riesigen Ständer; anders als bei den Tests, spürte ich eine leichte Geilheit, zumindest soviel, dass sich ein kleiner Freudentropfen am Katheterschlauch vorbeidrückte.

„Na schau mal an, unser kleiner Geilsack, da tut sich ja wieder was.“, sagte die Sekretärin lachend, „dann will ich das mal richtig testen.“, hob Ihren Lederrock, unter dem sie völlig nackt war, hoch und setzte sich genüsslich mit ihren bestrumpften Beinen auf den Lustspender. (leider nur für sie) – Nun begann sie einen wahnsinnigen Ritt. Das Schlimmste war, dass ich etwas spürte, es aber nicht ausreichte, dass ich zum Ende kam. Anders dagegen sie; gut zweimal hat sie sich befriedigt. – Ich konnte sehen wie mein Schaft vor Nässe glänzte; ihrer Nässe. – Nun ließ sie von mir ab und streifte ihren Rock wieder herunter.

„Also ich hatte Spaß, du wohl etwas weniger, dafür bist jetzt schön scharf und freust dich, wenn ich dir wieder die Kopfmaske anlege. – Die Luft lassen wir noch etwas drin, dann weißt du wie schön ein Dauerständer sein kann. Frau DuCroix wird bei der abendlichen Visite die Luft ablassen. Danach kommt Schwester Anja um dich einzukleiden und zu füttern. – Ach ja, nicht die Darmspülung zu vergessen. – Also dann; schönen Tag noch!“, sagte diese Frau spöttisch und verließ den Raum, nachdem ich nun wieder nichts sehen konnte und geknebelt war. – Sie hatte Recht, nach schon 20 Minuten war die Erektion unerträglich, ließ doch jetzt die Betäubung nach. Und verdammt, sie hatten mich DOCH verarscht; von wegen Schmerzen. Es war eigentlich wie immer; hochgradig aufgegeilt, aber keine Erleichterung in Sicht. Ich verbrachte noch einige Stunden in diesem Zustand, was zur Folge hatte, dass es immer quälender wurde. – Endlich , nach langer Zeit hörte ich, wie jemand das Zimmer betrat; Es war Schwester Anja, wie ich an ihrer Stimme erkennen konnte.

„So devota, dann wollen wir mal; zuerst gibt es einen anständigen Einlauf, der ca. 45 Minuten in dir verbleibt, danach werde ich dich einkleiden und füttern. Danach ist Nachtruhe angesagt. Morgen ist ja dann dein letzter Tag hier. Am Sonntag wirst du zurückgefahren. – Ich begleite euch übrigens, denn ich werde Herrin Ines dann vorführen dürfen, dass du noch voll tauglich bist. – Keine Angst, einen Orgasmus wirst du nicht haben, nur auslaufen ist erlaubt, hahaha..“, machte Anja sich lustig.

Toll, warum habe ich vor ein paar Jahre diesen Blödsinn mit der Unterwäsche meiner damaligen Frau und jetzigen Herrin gemacht? – Mist, ich weiß es nicht; klar, irgendwie hab ich ja Spaß an diesem ganzen Szenario, aber es fehlte einfach die Befriedigung. – Natürlich wusste ich auch, dass es nur deswegen Spaß macht, weil man ständig geil war, sonst hätte ich viel zu schnell aufgegeben.

In der Zwischenzeit merkte ich, dass sich eine Flüssigkeit in meinem Gedärm ausbreitete; anfangs noch ganz lustig, aber als es nicht aufhören wollte, wurde es dann doch unangenehm; ich fühlte mich wie schwanger. Mein Bauch musste eine riesige Kugel sein, sehen konnte ich ihn ja nicht.

„Dann bis später.“, sagte Schwester Anja und ließ mich alleine.

Die nächsten 45 Minuten dauerten eine Ewigkeit; ich hatte das Gefühl, ich würde platzen. Gleichzeitig spürte ich, dass auch meine Blase wieder auslief. Das Gedärm drückt halt auf die Blase; ich hatte bisher gedacht, dass ich schon sämtliche Arten der Erniedrigung kannte; falsch, dieses war das Schlimmste. – Hatte ich doch über keinen Teil meines Körpers mehr die Kontrolle. – Irgendwann hörte ich die Zimmertür. Schwester Anja kam herein.

„Na, war’s schön, ich hoffe du hattest keine Langeweile.“, meinte sie spöttisch.

Dieses Aas, ich hätte sie würgen können, ging aber leider nicht. – Ich fühlte, wie an meinem Darmrohr genestelt wurde, dann lief ich aus. Der Druck ließ augenblicklich nach, was mich einerseits freute, aber die Demütigung des unkontrollierten Auslaufens erzeugte eine sehr große Beschämung, die man aber wegen meiner Maske nicht sehen konnte. – Sie massierte meinen Bauch, bis auch der letzte Rest heraus war. Mir wurde nun die Maske abgenommen, und gegen ein Knebelgeschirr ausgetauscht. Nun sah ich Schwester Anja in voller Pracht; bekleidet war sie nur mit einem weißen Kittel, der so kurz war, dass man die Clips der Strapse sehen konnte. Auch war der Einblick auf ihre perfekten Brüste gewährleistet. – Der Anblick erregte mich dermaßen, dass die Luftfüllung nicht notwendig gewesen wäre. Sie konnte es nicht lassen den Aufgerichteten ein wenig zu wichsen, selbstverständlich nicht bis zum heiß ersehnten Ende.

„So, Schluß jetzt mit Spaß; ich werde dich jetzt einkleiden. – Dazu muß ich deine Fesseln lösen, wag es nicht, dich unerlaubt zu bewegen!“.
Ich stammelte ein „..chaa...chääster Angcha..“ in meinen Knebel. – Dann wurde ich von meinem Bett befreit, und ich musste mich vor das Bett stellen. Schwester Anja legte mir ein Latexkorsett aus 5mm starkem Latex an und schnürte es stramm zu. – Ich bekam kaum Luft, so eng war es geschlossen. – Dann folgten 140den Stützstrümpfe, die an den Strumpfhaltern am unteren Ende des Korsetts befestigt waren. Der Hals wurde ebenfalls mit einem Korsett versehen, an dem eine Kinnstütze befestigt war. Hieran konnte nun das Kopfgeschirr angebracht werden, an dem eine Beißstange als Knebel diente. – Ich fühlte mich völlig unbeweglich. Dann musste ich wieder ins Bett, wo ich sofort wieder entsprechend angeschnallt wurde. – Meine, nun schon seit ein paar Stunden andauernde Erektion wurde immer unangenehmer, ich wusste jedoch, dass erst für die Nacht die Luft abgesaugt würde. – Ich wagte auch nicht etwas dazu zu stammeln, denn es war klar, dann verbrachte ich auch noch die ganze Nacht in diesem Zustand.

„Das wäre es dann für’s Erste; nachher komme ich noch um die Luft abzulassen; bis dahin kannst du noch etwas genießen, haha...“, kam wieder der spöttische Kommentar von Schwester Anja. Dann verließ sie wieder den Raum und ich war wieder einmal mit meinen Gedanken alleine. – Nach weiteren ca. zwei Stunden kam Schwester Anja zurück. Sie löste die Beißstange und setzte einen Knebel mit Schlauch ein. Am anderen Ende des Schlauches war ein Behälter befestigt. Er war undurchsichtig und ich konnte nicht erkennen, was sich darin befand.

„Abendessen, saug den Behälter schön leer, sonst gibt es noch eine Abstrafung!“, kommandierte Schwester Anja.

Ich gehorchte und sog den Inhalt in meinen Mund; hätte schlimmer kommen können, es war einer von diesen Baby-Menüs. Zum Glück ohne Karotten. – Als der Pott leer war, wurde wieder die Beißstange angelegt. Dann endlich wurden die Implantate wieder luftleer gemacht.

„Dr. DuCroix hat leider keine Zeit, deswegen habe ich den Auftrag bekommen. – Die Visite ist auf Morgenvormittag verschoben.“, erklärte sie ihre Tätigkeit.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass alles in sich zusammenfällt, nein, meine Erregung war immer noch vorhanden, und so kam es, dass er nur ein bißchen schwächelte. – Schwester Anja schüttelte nur den Kopf .

„tststs..., immer geil, man sollte ihn wegschließen.“

Dabei zog sie eine Spritze auf und setzte mal wieder eine Betäubung direkt ins Bändchen. Nach ca. 2 Minuten war dann endlich wieder Ruhe eingekehrt. – Meine innere Geilheit ging dadurch natürlich nicht weg; nur spürte ich unten nichts mehr, und so konnte ich auch nicht auslaufen.

„Dann schlaf gut, und träume was schönes. – Morgen noch, dann geht’s nach Hause.“, sagte Schwester Anja und ließ mich zurück, nicht ohne vorher die Augenklappen des Kofgeschirrs zu schließen.

Ich konnte wiedermal vor Geilheit nicht einschlafen, aber ändern konnte ich auch nichts; also schlief ich dann irgendwann ein und träumte nur noch wildes Zeug von Amazonen mit Spritzen und Peitschen und und und ....


(Fortsetzung folgt)

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Sol
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:02.07.05 22:13 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
...den Infibulationsring bekommen,...


Sry, wegen der Frage, aber was ist das?

hf Sol

ps Dein Storys sind gut, Devota^^ Hat was...
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:02.07.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sol,
danke erst einmal, daß dir die Geschichte gefällt; für deine Frage mußt du dich nicht entschuldigen. Auch ich habe erst durch eine Geschichte, danach einem Lexikon, dieses Teil kapiert. - Es ist ein Ring von ca. 5 cm Durchmesser, der durch die Eichel gezogen wird und somit jede Art von GV verhindert. - Nicht mehr und nicht weniger. Ich hoffe, dir damit eine ausreichende Antwort gegeben zu haben.

schöne Grüße,
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:03.07.05 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


die behandlung scheint erfolg zu haben.

will man dich etwa dauergeil halten ?
was wird herrin ines zum erfolg der op sagen ?
wann kommst du wieder in die hände deiner eheherrin ??





dominante grüße von
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:03.07.05 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrtes Publikum,
leider hatte ich heute nicht sehr viel Zeit, daher nur ein kleiner Beitrag. - Ich verspreche, daß ich wieder mehr schreibe.


Geweckt wurde ich am nächsten Morgen durch einen äußerst unsanften Stromstoß und mit den Worten:

„Was ist das denn für eine Schweinerei? – Hattest du heute Nacht einen Abgang? – Na ja, das werde ich dann nachher bei der Visite Frau Dr. stecken müssen. – Nur gut, dass wir hier Gummibetten haben.“.

Nun merkte auch ich, dass es zwischen meinen Beinen klebte. Schwester Anja öffnete die Augenklappen und für einen Moment blendete mich das helle Sonnenlicht. Als sich die Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich auch womit der Stromstoß abgegeben wurde; Schwester Anja hielt eine Zange, ähnlich wie man sie zum Greifen von Würstchen benötigt. Nur dass diese isolierte Handgriffe hatte und mit einem Kabel am Reizstromgerät , welches zur Standardausstattung des Zimmers gehörte, verbunden war.

„Jetzt gibt es erst mal ein Vollbad mit Körperrasur, danach Frühstück und Schwanzmassage. Im Laufe des Vormittags kommt dann Frau Dr. DuCroix zur Visite; ich bin ja mal gespannt, was sie zu diesem Vorfall sagen wird. – Sie ist ziemlich bekannt dafür, dass sie solche Schweinereien nicht duldet.“

Prima Alter, hast dir ja wieder mal schön den Tag versaut. – Währenddessen wurde ich vom Bett befreit. Meine Hände wurden auf dem Rücken gefesselt. Nun befreite mich Schwester Anja von meinen liebgewonnenen Korsetts. Ebenso wurde das Kopfgeschirr entfernt. – Endlich, nach langer Zeit keinen Knebel, toll. – Eine Leine wurde mir um den Hals gelegt, und daran führte sie mich ins Bad. Hier gab es besondere Badewanne; Sie war einem Körper nachgebaut, d.h. mit zwei separaten Beinbecken, die gespreizt waren, so dass eine Person zwischen diese treten konnte, um besser an den Genitalbereich des Patienten heran zu kommen. Man konnte auch unbeweglich darin fixiert werden, dafür sorgten diverse Edelstahlringe. – Doch vor der Kür kam die Pflicht. Ich musste mich über einen Bodeneinlauf stellen. Schwester Anja fixierte mich mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen. Dann schloss sie einen Schlauch an mein Darmrohr an und das gestrige Procedere begann erneut. Nur machte sie diesmal noch eine Blasenspülung durch meinen Katheder. – Ich hatte das Gefühl zu platzen. Es dauerte fast eine Stunde, dann wurde alles abgelassen.. – Es war göttlich, endlich wieder frei von allen Demütigungen. – Nun wurde ich in der Badewanne fixiert, und ich wurde auf’s feinste rasiert; Beine, Unterleib, Oberkörper und Achseln, alles war blitzblank. – Als ich aus der Wanne befreit wurde, kam die normale Einleidung; totale Miederung, incl. Korsettierung und Kopfgeschirr. Ich wurde zurück zu meinem Bett geführt und darin befestigt. – Nun gab es wieder einen Brei zum Frühstück, danach sollte die Massage beginnen. – Schwester Anja befestigte einen Ring an meinem Schniedel; einen weiteren an der Sackwurzel. – Dann gab es die obligatorische Betäubung am Bändchen und schon ging es los; die Stromstöße waren nicht sehr nett, aber es gab keine Erlösung; es war nur schmerzhaft, auch glaubte ich, dass es aufgeilen würde, war aber nicht; es tat nur weh! – Das war natürlich gewollt, ich war völlig fertig. – Schwester Anja war natürlich verzückt über meine Reaktion. – Toll, das Personal hatte Spaß ohne Ende, ich wurde natürlich nicht fertig. – Nach einer für mich lang anhaltenden Zeit meinte Anja:

„Okay, wir sollten es hiermit beenden; Frau Dr. kommt gleich und wird dich durchchecken; was deine Verfehlung angeht, na ja, schaun mer mal.

(Fortsetzung folgt)

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:03.07.05 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


was wird da wohl die ärztin dazu sagen ?
wirst du dafür bestraft ?




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Sir_Rowan
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:04.07.05 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


devota soll nicht schwanzlos gemacht werden!.

Wie soll dann Madame Julie noch ihren Spaß haben?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:04.07.05 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sir Rowan,

keine Sorge, devota wird nicht schwanzlos gemacht, nur die erlösenden Gefühle müssen zurückgesteckt werde, damit er seine Herrin befriedigen kann


Schwester Anja löste die Kontakte und ließ mich dann alleine. Nach ca. 30 Minuten erschien Frau Dr. DuCroix. Schwester Anja war auch dabei.

„So devota, dann wollen wir mal den Abschlusstest mache; Anja, hole doch mal den Prostatadildo. – Ich will mal sehen, ob er noch auslaufen kann!“.

Frau Dr. machte sich an meinem Katheter zu schaffen und zog ihn heraus. Dann wurden meine Beine aus ihrer Fixierung gelöst, nur um dann auf Kopfhöhe wieder befestigt zu werden, natürlich jetzt weit gespreizt. Der Dildo war nicht sonderlich dick, dafür jedoch oben leicht gebogen, damit er meine Prostata gut erreichte. Schwester Anja musste ihn einführen und mit einem Kabel verbinden. Der andere Kontakt wurde an der Sackwurzel, mittels eines Ringes angeschlossen. Frau Dr. DuCroix setzte eine Betäubungsspritze, damit der ’Kleine’ nicht groß wurde. Als das Gerät seine Arbeit aufnahm, war es eigentlich gar nicht so unangenehm wie vorhin. – Es waren einzelne Schläge, die bewirkten, dass die Prostata gut gereizt wurde. – Nach ungefähr 10 Minuten lief ich aus. Mme. DuCroix hatte natürlich Vorsorge getroffen und hielt ein Gefäß unter. Es war nicht allzu viel, was ich da abließ. Kurz drauf war es wieder in mir, ja natürlich jetzt durch den Mund. – Es war immer wieder erniedrigend, sein eigenes Sperma in Gegenwart von anderen Leuten, auch noch vor Frauen, aufzunehmen. Aber ich wurde garantiert nicht gefragt.

„Okay, der Test war gut, aber du hast nicht sonderlich viel Sperma abgegeben; in deinem Zustand hätte ich bedeutend mehr erwartet. – Aber dennoch, ich denke, dass Herrin Ines, und hauptsächlich Mme. Julie sich freuen werden.“, sagte die Ärztin und brachte meine Beine wieder in die normale Position.

„Ach Frau Dr., der Patient hatte heute Nacht eine unerlaubte Ejakulation, das ist auch der Grund, warum nur so wenig herauslief.“, petzte Schwester Anja.

„WAAS?...das glaub ich doch jetzt nicht. – Gut, ich kann verstehen, dass dieses alles hier ziemlich aufwühlend ist; dennoch, ich erwarte Disziplin! – Okay, ohne Druck in den Eiern ist er zwar noch erregt, aber eben nicht mehr so wie vorher. Er bekommt ab jetzt ein Mittelchen, dass die Spermaproduktion erheblich beschleunigt; das hat sogar den Vorteil, man kann ihn öfters abmelken, damit er auch den Geschmack des Saftes stets in Erinnerung behält, ohne dass seine Devotheit darunter leidet. – Trotzdem, für diese Unverschämtheit von heute Nacht, bekommt er noch einen Denkzettel verpasst. Anja, du fütterst ihn jetzt und legst danach wieder den Katheter. Ich muss nachdenken, was als Strafe angemessen ist.“

„Sehr wohl Frau Dr.“.

Während Mme. DuCroix den Raum verließ, wurde mir wieder der Katheter eingeschoben. Danach wurde es dunkel für mich, da Schwester Anja auch die Augenklappen wieder verschloss. Erneut lag ich zur totalen Bewegungslosigkeit verurteilt in meinem Bett und wartete auf eine Bestrafung. Nach einer, für mich recht langen Zeit erschienen die beiden Damen in meinem Zimmer.

„Anja, du setzt ihm jetzt den Fütterungsknebel ein, währen ich sein Mittagessen präpariere. – Ich denke zwei von den Tabletten sollte er täglich bekommen, am Besten in seinem Brei aufgelöst. Danach sehen wir weiter.“

„Alles klar Frau Dr., wird erledigt.“

Schwester Anja entfernte meine Beißstange, um sie durch den bereits bekannten Knebel zu ersetzten. Dann spürte ich, wie ein Schlauch daran befestigt wurde, und schwupps, ich durfte wieder Kinderbrei saugen. Als der Behälter leer war, wurde der Schlauch entfernt. Nun nestelte jemand an meinem Katheterschlauch herum. Ich erkannte, was sie vorhatten; der Schlauch wurde in meinen Knebel gesteckt, und dann öffneten sie das Ventil. – Igitt, ich ´´durfte ´´ mich nun selbst austrinken! – Es war nicht schön, aber das juckte die Beiden nicht im Geringsten. Im Gegenteil; sie hatten auch noch dumme Sprüche auf Lager:

„Er hat’s gut, am Vormittag schon Sekt hahaha.“, sagte Frau Dr.

„Und dazu auch noch der eigene hihi“, kommentierte Schwester Anja.

„Gut, lassen wir ihn eine Stunde genießen. – Fülle aber die Schwellkörper und bind die Eier ab! Er soll bis Morgen dann so die Zeit verbringen. – Ach ja, wenn du in einer Stunde den Schlauch entfernst, dann fülle die Blase mit Wasser. Erst heute Abend darf er wieder urinieren!“.

„Ja Frau Dr., ich werde alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen.“


Verdammt, ich konnte doch nichts dafür, dass mir das in der Nacht passiert war; nur wen stört das? – Es geht nur darum, was dominante Damen wollen; Punkt, aus!


(Fortsetzung folgt)

mit untertänigen Grüßen,
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:04.07.05 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


das wird ne lange nacht werden.
kann man überhaupt mit abgebundenen eiern schlafen




(Diese Nachricht wurde am 04.07.05 um 20:31 von Herrin_nadine geändert.)


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